21.03.2014 Aufrufe

Gemeindebrief - Ev.-Luth. Kirchengemeinde Mennighüffen

Gemeindebrief - Ev.-Luth. Kirchengemeinde Mennighüffen

Gemeindebrief - Ev.-Luth. Kirchengemeinde Mennighüffen

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>Gemeindebrief</strong><br />

<strong>Ev</strong>.-<strong>Luth</strong>. <strong>Kirchengemeinde</strong> Mennighüffen<br />

45. Jahrgang<br />

Oktober 2013<br />

10<br />

www.kirchengemeinde-mennighueffen.de<br />

DANKE!


2<br />

Wir sind für sie da!<br />

Wir sind für Sie da!<br />

Pfarrer<br />

Kai Sundermeier<br />

Lübbecker Str. 139,<br />

32584 Löhne<br />

Tel. 6858536<br />

E-mail: kai.sundermeier@web.de<br />

Pfarrerin<br />

Anke Starnitzke<br />

Kapellenweg 8,<br />

32549 Bad Oeynhausen<br />

Tel.: 05734 665101<br />

dienstl.: 05732 9719024<br />

E-mail: anke.starnitzke@teleos-web.de<br />

GEMEINDEBÜRO<br />

Rita Sandbrink und Christina Kramer Tel.: 73471 Fax: 71438<br />

E-mail: gemeindebuero@kirchengemeinde-mennighueffen.de<br />

Bürozeiten für Gemeindebüro und Friedhofsverwaltung<br />

Mittwoch<br />

Freitag<br />

15:00 - 17:30 Uhr<br />

09:00 - 11:30 Uhr<br />

Petra Grabe<br />

(Küsterin)<br />

Mobil: 0151 19425622<br />

Detlef Nagel<br />

(Friedhofsgärtner)<br />

Tel.: 73928<br />

Mobil: 0160 97349128<br />

Anja Heine (Gemeindepädagogin)<br />

Tel.: 72834<br />

Fabian Scarabis (Posaunenchor)<br />

Tel.: 972424<br />

Mobil: 017661787576<br />

Urte Dankmann<br />

(Organistin / Kirchenchor)<br />

Tel.: 05771 2665<br />

Alexander Wolanski<br />

(Gospelchor)<br />

Tel.: 05731 866277<br />

Kindergarten Mennighüffen<br />

Tel.: 71569<br />

Kindergarten Halstern<br />

Tel.: 71190<br />

Altenwohnheim Mennighüffen<br />

Tel.: 97850<br />

Spielgruppe Mittendrin<br />

im AWH Mennighüffen<br />

Mobil: 0160 91774629<br />

Blaues Kreuz<br />

Harald Etzhold<br />

Tel. 0176 58395971<br />

Diakoniestation<br />

Kirchlengern / Löhne-Nord<br />

Tel. 05223 73766<br />

Telefonseelsorge<br />

Tel. 0800 111 0 111<br />

www.telefonseelsorge.de


Wort zum Monat<br />

3<br />

Die Fremdlinge sollt ihr nicht<br />

unterdrücken; denn ihr wisst um<br />

der Fremdlinge Herz, weil ihr auch<br />

Fremdlinge in Ägyptenland gewesen<br />

seid. (2. Mose 23,9)<br />

Liebe Gemeinde,<br />

gerade weil wir in diesem Monat<br />

Erntedank feiern, möchte ich Herz<br />

und Gedanken jenen zuwenden, die<br />

im Moment nicht mehr haben, als<br />

das, was sie auf dem Leib tragen: den<br />

Flüchtlingen.<br />

Seit vielen Jahren erreichen uns<br />

Nachrichten über Flüchtlinge aus<br />

Afrika, die vor Lampedusa bei der<br />

Überfahrt ertrinken. In diesen Tagen<br />

bewegen uns aber besonders die Berichte<br />

von Flüchtlingsströmen, die<br />

der Krieg in Syrien vor sich hertreibt.<br />

Nach Schätzungen sind inzwischen<br />

2 Mio. Menschen aus Syrien in die<br />

Nachbarländer geflohen. Außerdem<br />

sind 4,25 Mio. Menschen innerhalb<br />

Syriens auf der Flucht.<br />

Entsetzlich sind das Unglück und die<br />

Drangsal der 3 Mio Flüchtlingskinder,<br />

von denen ein großer Teil ohne<br />

Erwachsene im Land herumirrt. António<br />

Guterres, der Flüchtlingskommissar<br />

der UN in Genf, beschreibt,<br />

das Leiden sei „ohne Beispiel in der<br />

jüngeren Vergangenheit“. Syrien sei<br />

„zur großen Tragödie dieses Jahrhunderts<br />

geworden, einer empörenden<br />

humanitären Katastrophe“. Das<br />

Leid übersteige „jedes vorstellbare<br />

Maß. Das Syrien, wie wir es kannten,<br />

gibt es nicht mehr.“ Einziger Trost<br />

sei die Hilfsbereitschaft benachbarter<br />

Länder, die Flüchtlinge in großer<br />

Zahl aufnähmen. Ein Militärschlag<br />

der USA wird diese Situation noch<br />

verschlimmern und auch die benach-<br />

Pfarrerin Anke Starnitzke<br />

barten Länder, die die Flüchtlinge in<br />

großer Zahl aufnehmen, an den Rand<br />

des Kollapses bringen.<br />

Flucht muss ein furchtbares Schicksal<br />

sein und ich frage mich immer,<br />

wie diejenigen, die Bilder und Reportagen<br />

aufnehmen, die selber in ihrer<br />

Kindheit oder als junge Erwachsene<br />

geflüchtet sind oder vertrieben wurden:<br />

aus Ostpreußen, aus Pommern,<br />

aus Schlesien…<br />

Auch in unserer Gemeinde leben<br />

reichlich Gemeindeglieder, die davon<br />

noch erzählen könn(t)en. Übrigens<br />

auch davon, dass sie hier nicht<br />

gerade begeistert aufgenommen wurden,<br />

sondern erst sehr langsam in ihr<br />

neues Leben finden mussten. Wie<br />

schwer wird es dann erst für die sein,


4 Wort zum Monat<br />

die heute bei uns Zuflucht suchen, aber<br />

nicht mal unsere Sprache sprechen.<br />

Im 2. Buch Mose 23,9. lesen wir dazu:<br />

„Die Fremdlinge sollt ihr nicht unterdrücken;<br />

denn ihr wisst um der Fremdlinge<br />

Herz, weil Ihr auch Fremdlinge<br />

in Ägyptenland gewesen seid.“ Und<br />

im Matthäusevangelium gehört die<br />

Aufnahme von Fremden mit zu den<br />

christlichen Liebestaten, von denen<br />

Jesus im Gleichnis sagt:„Ich bin ein<br />

Fremder gewesen und ihr habt mich<br />

aufgenommen.“ (Mt 25,35). Christen<br />

sollen also den Flüchtlingen, die bei<br />

uns in Deutschland Zuflucht suchen,<br />

nicht eine freundliche Aufnahme verweigern,<br />

auch nicht eine menschenwürdige<br />

Unterkunft, ärztliche Versorgung,<br />

Hilfe bei den Amtsgängen,<br />

und vor allem nicht den freundlichen<br />

menschlichen Kontakt. Gegen alle beschämende<br />

Fremdenfeindlichkeit, wie<br />

wir sie in den letzten Tagen in Berlin<br />

gesehen haben, bemühen sich viele<br />

Christen so einen menschenfreundlichen<br />

christlichen Weg im Geiste Jesu<br />

einzuschlagen. Auch die Flüchtlingsarbeit<br />

der beiden großen Kirchen in<br />

Deutschland leistet Beachtliches.<br />

Wir in Mennighüffen können nicht<br />

das Kriegs-und Armutsproblem anderer<br />

Länder lösen, das ist mir klar. Uns<br />

äußern und Stellung beziehen können<br />

wir aber doch. Darin hat Mennighüffen<br />

durch den widerständigen Ernst<br />

Wilm doch auch eine lange Tradition.<br />

Unterstützung hierin kommt in den<br />

letzten Wochen von bemerkenswerter<br />

Seite: Wie man Zeichen des Friedens<br />

und der Hoffnung setzt, führte<br />

uns in den vergangenen Tagen Papst<br />

Franciskus vor unsere lutherischen<br />

Augen. Seine erste Reise machte er<br />

ausgerechnet nach Lampedusa und<br />

warnte dort vor einer „Globalisierung<br />

der Gleichgültigkeit.“ Auch seine Ablehnung<br />

gegen einen Militärschlag in<br />

Syrien ist ganz klar. Vor Kurzem rief<br />

er alle Menschen dazu auf, zu fasten<br />

und zu beten und sich für Frieden und<br />

Versöhnung einzusetzen und den<br />

Krieg zu beenden, „der immer eine<br />

Niederlage für die Menschheit“ sei.<br />

An der zentralen Friedensandacht am<br />

Petersdom nahmen auch Vertreter der<br />

anderen christlichen Kirchen und des<br />

Islam teil. Dort sagte er: „Möge das<br />

Waffenrasseln aufhören. Gewalt und<br />

Krieg sind niemals der Weg des Friedens.<br />

Vergebung, Dialog, Versöhnung<br />

sind die Worte des Friedens - in der<br />

geliebten syrischen Nation, im Vorderen<br />

Orient, in der ganzen Welt.“ Dem<br />

können doch eigentlich alle Christen<br />

zustimmen – auch ihre<br />

Pastorin Anke Starnitzke<br />

aus dem lutherischen Mennighüffen<br />

Im Falle einer Krankheit besuchen<br />

wir Sie gerne, wenn Sie oder Ihre<br />

Angehörigen uns benachrichtigen.<br />

Ihre Pastoren Anke Starnitzke<br />

und Kai Sundermeier


Inhaltsverzeichnis / Impressum<br />

5<br />

Inhalt:<br />

Wir sind für Sie da! ... 2<br />

Wort zum Monat ... 3<br />

Inhalt / Impressum ... 5<br />

Persönliche Nachrichten<br />

Geburtstage ... 6<br />

Aus der Gemeinde ... 8<br />

Berichte<br />

Berufung ins Presbyteramt ... 9<br />

Gemeinsamer<br />

... 10<br />

Freiluft-Gottesdienst<br />

Rahmen für einen<br />

... 12<br />

„goldenen Monat“<br />

Kindergärten<br />

Mennighüffen und Halstern ... 14<br />

JUGEND<br />

Einladung zur KIBIWO ... 15<br />

Wochenübersicht ... 16<br />

Termine der Gruppen ... 16<br />

Einladungen<br />

Blaues Kreuz ... 18<br />

Gospelchorkonzert ... 18<br />

Posaunenchorkonzert ... 19<br />

Gottesdienste ... 19<br />

Impressum:<br />

Redaktion<br />

Satz<br />

DRUCK<br />

Auflage 1640<br />

Herausgeber<br />

Jens Bollhöfer,<br />

Fabian Scarabis und<br />

Christa Seidel<br />

Carola Große-Budde<br />

Aktuell-Druck,<br />

Herford<br />

<strong>Ev</strong>.-luth.<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong><br />

Mennighüffen<br />

Redaktionsschluss<br />

für die Ausgabe November unseres<br />

<strong>Gemeindebrief</strong>es ist am 07.10.2013.<br />

Redaktion des <strong>Gemeindebrief</strong>es:<br />

E-mail: gemeindebriefredaktion@<br />

kirchengemeinde-mennighueffen.de<br />

Redaktion der Internetseite<br />

www.kirchengemeinde-mennighueffen.de:<br />

E-mail: redaktion@kirchengemeinde<br />

-mennighueffen.de<br />

Die mit vollem Namen unterzeichneten<br />

Beiträge geben nicht unbedingt die<br />

Meinung des Herausgebers wieder.<br />

Fotos vom Freiluft-Gottesdienst:<br />

mit freundlicher Genehmigung von<br />

Bernd Höner, UK<br />

Fotos vom „Gemüse“:<br />

Carola Große-Budde


Berichte: Berufung ins Presbyteramt<br />

9<br />

Presbyterium beruft Klaus Schmidt<br />

Nachdem Thomas Bröderhausen das<br />

Amt des Presbyters vor einiger Zeit aus<br />

persönlichen Gründen niedergelegt<br />

hatte, freut sich das Presbyterium, nun<br />

einen Nachfolger gefunden zu haben:<br />

In seiner Sitzung vom 13.09.13<br />

hat das Presbyterium Klaus Schmidt<br />

berufen.<br />

Das Presbyterium freut sich, mit ihm<br />

ein erfahrenes neues Mitglied für<br />

diese verantwortungsvolle und arbeitsintensive<br />

Aufgabe gefunden zu<br />

Vorstellung<br />

Das Presbyterium<br />

möchte mir<br />

das Presbyteramt<br />

übertragen.<br />

Daher stelle<br />

ich mich der<br />

Gemeinde kurz<br />

vor:<br />

Ich heiße Klaus Schmidt, bin 70 Jahre<br />

alt, verheiratet, habe zwei erwachsene<br />

Töchter und wohne in Mennighüffen,<br />

Am Damm 1.<br />

Als Dipl.-Ing. unterhalte ich seit<br />

1969 ein Ing.-Büro für technische<br />

Gebäudeausrüstung.<br />

Ich bin hier in Mennighüffen<br />

getauft, aufgewachsen, konfirmiert<br />

und getraut worden. Mit meiner<br />

Familie fühle ich mich der Kirchen-<br />

haben und freut sich auf die Zusammenarbeit<br />

mit ihm.<br />

Nach Abkündigung im Gottesdienst<br />

und Ablauf der Beschwerdefrist, soll<br />

Klaus Schmidt im Gottesdienst am<br />

Erntedankfest, dem 06.10.13, feierlich<br />

in sein Amt eingeführt werden.<br />

Zu diesem Gottesdienst und einem<br />

anschließenden Beisammensein im<br />

Gemeindehaus ist die Gemeinde<br />

herzlich eingeladen.<br />

Für das Presbyterium<br />

Fabian Scarabis<br />

gemeinde Mennighüffen immer sehr<br />

verbunden, denn meine Mutter war<br />

langjährige Presbyterin, und meine<br />

Frau war viele Jahre aktive Mitarbeiterin.<br />

Unsere Töchter sind Bläserinnen<br />

des Posaunenchores, dem auch ich<br />

seit über 50 Jahren mit sehr viel<br />

Freude angehöre, davon mehr als 30<br />

Jahre im Vorstand.<br />

Ohne konservativ zu sein, ist es mein<br />

Anliegen, bewährte Traditionen zu<br />

pflegen, ohne sich Neuem zu verschließen.<br />

Dabei ist es mir wichtig,<br />

dass Alt und Jung miteinander die<br />

Gemeinde lebendig halten.<br />

Ich möchte mich mit meiner Kraft<br />

und Gottes Hilfe zum Wohle der<br />

Gemeinde im Presbyterium einbringen<br />

und freue mich auf diese neue<br />

Aufgabe.


10 Berichte: Gemeinsamer Freiluft-Gottesdienst<br />

Gemeinsamer Freiluft-Gottesdienst<br />

mit unserer Nachbar-Gemeinde Siemshof am Diakonie-Sonntag<br />

Pastorin Anke Starnitzke hatte vorgeschlagen,<br />

den traditionellen Freiluft-<br />

Gottesdienst, der immer am letzten<br />

Sonntag in den Schulferien stattfindet,<br />

zusammen mit unserer Nachbargemeinde<br />

Siemshof zu feiern, weil<br />

der Termin in diesem Jahr mit dem<br />

Diakonie-Sonntag zusammenfiel.<br />

Ein guter Vorschlag, dem auch<br />

beide Presbyterien schnell ihre Zustimmung<br />

gaben.<br />

Trotz der kühlen aber immerhin<br />

trockenen Witterung fanden sich<br />

an diesem Morgen mehr als 200<br />

Besucher aus Mennighüffen und<br />

Siemshof zum Gottesdienst ein, der<br />

auf der Wiese hinterm Gemeindehaus<br />

gefeiert wurde.<br />

Darunter viele bekannte Gesichter,<br />

wie Egon und Wolfgang, die früher<br />

in der Ulenburg und jetzt im Hause<br />

„Werre“ in Löhne leben.<br />

Mit dabei waren die Posaunenchöre<br />

aus beiden Gemeinden. Sie hatten<br />

sich ein paar Tage vorher zu einer gemeinsamen<br />

Übungsstunde getroffen.<br />

Ein gutes Beispiel dafür, wie eine<br />

gute nachbarschaftliche Zusammenarbeit<br />

„bei Kirchens“ funktionieren<br />

kann.


Berichte: Gemeinsamer Freiluft-Gottesdienst<br />

11<br />

Die Predigt hielt Professor Dr. Dierk<br />

Starnitzke. Er ist der theologische<br />

Vorstand und Vorstandssprecher des<br />

Wittekindshofes.<br />

Zuvor jedoch hatten zwei andere,<br />

ganz unterschiedliche Mitarbeiter<br />

des W-Hofes das Wort.<br />

Diakon Andreas Ritter, seit fast 40<br />

Jahren im Dienst, berichtete, dass die<br />

Menschen mit Behinderungen, die<br />

früher zentral in der Ulenburg untergebracht<br />

waren, jetzt in verschiedenen<br />

Wohngruppen in den Zentren<br />

der Städte leben - also nicht mehr am<br />

Rande sondern in der Stadt.<br />

Sein Kollege Lukas Maack ist erst<br />

seit ein paar Jahren beim W-Hof.<br />

Nach seiner Zivildienstzeit, die er<br />

dort abgeleistet hatte und die ihm<br />

viel Spaß und sinnvollen Einsatz<br />

bedeuteten, sei er dort geblieben.<br />

Er wünscht sich, dass die Menschen<br />

mit Behinderungen von der Gesellschaft<br />

angenommen werden und für<br />

sie Verständnis aufgebracht wird.<br />

Oftmals erlebe er, dass das nicht der<br />

Fall sei.<br />

Professor Starnitzke sprach in seiner<br />

Predigt davon, dass die Menschen im<br />

täglichen Leben häufig unterscheiden<br />

zwischen gesunden und kranken<br />

Menschen, zwischen Reichen und<br />

Armen, zwischen Mennighüffern und<br />

Siemshofern usw.. Er wünsche sich,<br />

dass die Menschen das Gemeinsame<br />

mehr in den Vordergrund stellen und<br />

nicht das scheinbar Trennende.<br />

Im Anschluss an den Gottesdienst<br />

gab es für alle einen reichhaltigen<br />

Erbseneintopf aus der Küche des Altenwohnheimes.<br />

So konnten die Besucher<br />

des Gottesdienstes noch eine<br />

Zeitlang beieinander bleiben und ins<br />

Gespräch kommen.<br />

Abschließend sei allen Beteiligten<br />

sehr herzlich gedankt. Den mitwirkenden<br />

Pastoren und W-Hof-Mitarbeitern,<br />

den beiden Posaunenchören<br />

für die musikalische Begleitung, dem<br />

Team, das sich zusammen mit der<br />

Küsterin um die Verpflegung und in<br />

Folge der Menge um die notwendige<br />

Anschlussverwendung gekümmert<br />

hat. Und nicht zuletzt denjenigen, die<br />

für die notwendigen Sitzgelegenheiten<br />

gesorgt haben.


12 Berichte: Rahmen für einen „goldenen Monat“<br />

Wenn es draußen wieder kühler wird,<br />

schmückt sich die Natur mit einem<br />

bunten und fast golden anmutenden<br />

Kleid - wie zum Zeichen dafür, dass<br />

auch diese Zeit viel zu bieten hat.<br />

Genauso macht es auch der Monat<br />

Oktober mit seinen Feiertagen, die<br />

ihn wie einen Rahmen umschließen.<br />

Vielleicht sind uns andere Feste im<br />

Jahr ja näher oder wichtiger, aber die<br />

Festtage im Oktober sollte man trotzdem<br />

nicht unterschätzen.<br />

Schon der 3. Oktober, der Tag der<br />

deutschen Wiedervereinigung, ist<br />

- obwohl er kein kirchlicher Festtag<br />

ist - für unsere Gegenwart existenziell.<br />

Wie sähe unsere Welt wohl aus,<br />

gäbe es die Mauer noch - und zwei<br />

deutsche Staaten?<br />

Trotz der turbulenten und keineswegs<br />

friedlichen Zeiten, in denen wir<br />

leben, dürfen wir dennoch dankbar<br />

sein für alles, was uns geschenkt ist.<br />

Darum geht es dann auch beim<br />

Erntedankfest.<br />

Mit viel Fleiß und harter Arbeit ist<br />

der immer wiederkehrende Kreislauf<br />

des Säens und Erntens verbunden.<br />

Die Früchte, die dann eingefahren<br />

werden können, sind aber Segen und<br />

keine Selbstverständlichkeiten. Nach<br />

den Hagelschauern und Hochwasder<br />

Rahmen für einen „Goldenen Monat“<br />

oder: die Bedeutung der Feiertage im Oktober<br />

sern der vergangenen Monate, die<br />

andere Teile unseres Landes betroffen<br />

haben, dürfte uns das klar geworden<br />

sein.<br />

Bei allem Respekt und aller Hochachtung<br />

für das, was ein Mensch mit<br />

seiner eigenen Kraft schaffen kann,<br />

dürfen wir also nicht vergessen, dass<br />

wir immer von der Gnade unseres<br />

Herrn abhängig bleiben.<br />

Wer dann dafür dankt, was er hat<br />

(Gaben und Begabungen verschiedenster<br />

Art, denn es geht ja nicht<br />

nur um die Nahrung), merkt erst so<br />

richtig, wie reich und gesegnet das<br />

eigene Leben sein kann - vielleicht<br />

sogar trotz mancher Einschränkungen<br />

in anderen Bereichen.<br />

Das Reformationsfest, das dann den<br />

Monat beschließt, könnte zu Unrecht<br />

als verstaubt gelten.<br />

Zwar erinnern wir uns daran, dass<br />

Martin <strong>Luth</strong>er an genau diesem Tag<br />

im Jahr 1517 die 95 Thesen an die<br />

Tür der Schlosskirche zu Wittenberg<br />

angeschlagen hat, geradezu aktuell<br />

wird dieser Festtag aber, wenn wir<br />

uns klar machen, was er damit bezweckt<br />

hat. Martin <strong>Luth</strong>er wollte seiner<br />

Kirche einen Denkanstoß geben,<br />

zu einer Diskussion anregen über das<br />

kirchliche Leben und den Glauben.


Berichte: Rahmen für einen „goldenen Monat“<br />

13<br />

Erntegaben<br />

Am 6. Oktober feiern wir das Erntedankfest.<br />

Für die Ausschmückung des Altarraumes benötigen wir wieder Früchte,<br />

Gemüse und Blumen aus Feld und Garten.<br />

Wenn sie uns Ihre Erntegaben bringen möchten, können Sie das am<br />

Samstag, dem 5. Oktober ab 14 Uhr tun.<br />

Im Turmraum der Kirche werden alle Gaben gerne entgegengenommen.<br />

Das <strong>Ev</strong>angelium, die gute Botschaft,<br />

sollte neu ans Licht gebracht und<br />

den Menschen verständlich gemacht<br />

werden. Dazu war es nach Meinung<br />

<strong>Luth</strong>ers notwendig, die eigene<br />

Glaubenspraxis neu zu überdenken<br />

und die Kirche so zu reformieren.<br />

Das aber ist kein abgeschlossener<br />

Prozess. Das bleibt ein Thema der<br />

Kirche zu allen Zeiten.<br />

Sicher geht es heute weniger um<br />

den für Martin <strong>Luth</strong>er damals so<br />

wichtigen Ablasshandel, aber die<br />

immer neue Ausrichtung des eigenen<br />

Glaubens am Wort Gottes und<br />

die damit verbunde Hinterfragung<br />

eigener Traditionen und Vorstellungen<br />

ist und bleibt wichtig.<br />

Apropos Rahmen:<br />

Vielleicht ist Ihnen das ganze Obst<br />

und Gemüse schon aufgefallen, das<br />

diesen <strong>Gemeindebrief</strong> ziert?<br />

Das sind kleine Erinnerungen und<br />

Symbole für all das, was wir selbst<br />

von Gott geschenkt bekommen<br />

haben.<br />

Vielleicht können wir uns das<br />

anhand all dieser Früchte neu<br />

bewusst machen, Gott dafür danken -<br />

und uns ganz neu daran freuen ...<br />

... in diesem Oktober und darüber<br />

hinaus an jedem neuen Tag, den wir<br />

geschenkt bekommen.<br />

Carola Große-Budde<br />

Na, sind das keine besonderen Feste,<br />

die man gerne und ganz bewusst feiern<br />

und erleben wollte?<br />

Darum feiern Sie mit!<br />

Sie sind herzlich zu<br />

allen Gottesdiensten<br />

eingeladen!


14 Kindergärten Mennighüffen und Halstern<br />

Kindergarten Mennighüffen<br />

Mittwoch, 2. Oktober<br />

Dienstag, 8. Oktober<br />

Freitag, 11. Oktober<br />

10:10 Uhr<br />

gemeinsames Frühstück zum Erntedankfest<br />

Kindertheater: Die große NEIN-Tonne<br />

(Kiga-Im Schling)<br />

nur für angehende Schulkinder!<br />

Kindergartengottesdienst<br />

mit Pastor Sundermeier<br />

22.10. - 25.10.13 Kinderbibelwoche in Siemshof<br />

Kindergartenkinder werden von einer Erzieherin<br />

betreut<br />

Am 4. Oktober 2013 bleiben beide Kindergärten geschlossen!<br />

Kindergarten Halstern<br />

30.09. - 02.10.13 Erntegaben<br />

für unseren leckeren Einteeintopf dürfen die<br />

Kinder etwas aus dem Garten mitbringen.<br />

Mittwoch, 2. Oktober Erntedank<br />

Wir feiern Erntedank mit selbstgekochtem<br />

Eintopf aus den Erntegaben<br />

Mittwoch, 9. Oktober Elternversammlung<br />

Freitag, 11. Oktober Kindergartenandacht<br />

11:00 Uhr<br />

mit Pastor Sundermeier<br />

14.10.- 16.10.13 Elternsprechtage<br />

für Eltern der Schulanfänger 2014<br />

Die Termine des Familienzentrums finden Sie im Internet<br />

unter: www.kirchengemeinde-mennighueffen.de


Einladung zur KIBIWO<br />

15<br />

Kinderbibelwoche<br />

„Geschichten über die<br />

Geheimnisse des Lebens?“<br />

22. – 25. Oktober 2013<br />

9.30 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Gemeindehaus Siemshof<br />

von 5 – 10 Jahren<br />

Hallo, ich heiße Theodor Tischbein –<br />

Und ich will’s wissen!<br />

Ich habe ganz viel Fragen, bin ein …<br />

nun ja, manchmal etwas schusseliger<br />

Künstler,<br />

aber ich bin froh, dass ich eine<br />

Freundin habe, die alles weiß.<br />

Es ist die kleine Schnecke Tiffany.<br />

Willst du uns kennen lernen?<br />

Nach einem gemeinsamen Beginn werden die Kinder in verschiedene<br />

Altersgruppen eingeteilt, um die Geschichten zu vertiefen.<br />

Die KiBiWo-Kinder können malen, basteln, spielen, gemeinsam frühstücken<br />

und, und, und...<br />

Den Abschluss bildet wie jedes Jahr der Familiengottesdienst am Sonntag.<br />

Zur KiBiWo bitte Stifte, Scheren, Klebstoff und 4,- € mitbringen. Eine Anmeldung<br />

im Gemeindebüro bis zum 15. Oktober 2013 ist erforderlich.<br />

Veranstalter: ev. <strong>Kirchengemeinde</strong> Mennighüffen und Siemshof<br />

Hiermit melde ich meine Tochter/ meinen Sohn<br />

verbindlich zur KiBiWo 2013 in Siemshof an.<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

Adresse:<br />

Tel.:<br />

Er / Sie geht in die 1. oder 2. oder 3. oder 4. Klasse Kiga<br />

Datum und Unterschrift der Eltern


16<br />

Wochenübersicht Jugend / Termine der Gruppen und Kreise<br />

Wochenübersicht der Angebote<br />

für Kinder und Jugendliche<br />

Montag<br />

18:00 - 19:30 Uhr „Basiskurs - Newcomer“<br />

Dienstag<br />

14:30 - 15:30 Uhr „Bibelentdeckerclub“<br />

für Kinder ab 5 Jahren<br />

15:30 - 18:30 Uhr „Teenie - Treff“<br />

offenes Angebot ab 12 Jahren<br />

Mittwoch<br />

17:00 - 18:00 Uhr „Kidstreff“ für Grundschulkinder<br />

Donnerstag<br />

17:00 - 19:00 Uhr „Workshop“<br />

ab 10 Jahren, Termine und Infos im Internet<br />

18:30 - 21:00 Uhr „Jugendtreff“ für Konfirmierte<br />

Freitag<br />

15:30 - 18:00 Uhr „Action - Nachmittag“<br />

ab 7 Jahren, Termine und Infos im Internet<br />

18:00 - 21:00 Uhr „Time Out“<br />

für ehrenamtliche MitarbeiterInnen<br />

Sonntag<br />

11:00 Uhr „Kindergottesdienst“<br />

Termine der Gruppen und Kreise:<br />

Montag<br />

Treff nach Acht 14.10.13<br />

20:15 Uhr<br />

Männerkreis<br />

Abendkreis 14.10.13<br />

16:30 Uhr<br />

28.10.13<br />

16:30 Uhr<br />

Unsere Reise nach Limulunga / Sambia -<br />

Ein Reisebericht der Familien Folle und<br />

Hübner<br />

Der Männerkreis nimmt bis auf Weiteres an den Veranstaltungen<br />

des Männerkreises in Siemshof teil.<br />

Eine Reise zu Gemeinden im Königsberger<br />

Gebiet. Pfr. i. R. Ernst Kreutz<br />

Gericht und Gnade<br />

Pfr. i. R. Richard Hilge<br />

Blaues Kreuz jeweils 19:30 bis 21:45 Uhr (siehe Einladung S. 18)


Termine der Gruppen und Kreise<br />

17<br />

Dienstag<br />

Krabbelgruppe<br />

Offener<br />

Gesprächskreis<br />

ProChrist-Kreis<br />

jeweils 09:30 Uhr im Gemeindehaus<br />

08.10.13 Ein Besuch beim <strong>Ev</strong>angelischen Medienhaus<br />

in Bielefeld,<br />

Abfahrtszeit wird noch bekanntgegeben<br />

15.10.13<br />

20:00 Uhr<br />

Mittwoch<br />

Seniorengruppe 23.10.13<br />

9:30 Uhr<br />

Nachmittagskreis<br />

der Frauenhilfe<br />

Teestunde für<br />

Frauen<br />

Mitarbeiterkreis<br />

Kindergottesdienst<br />

Kirchenchor<br />

Donnerstag<br />

Bibelkreis<br />

Besuchsdienstkreis<br />

Basarkreis<br />

Posaunenchor<br />

Freitag<br />

Gospelchor<br />

Sonntag<br />

Gebetskreis<br />

Die Arbeit der Gossner-Mission in Indien,<br />

P. Ludewig<br />

jeweils 14täglich um 19:00 Uhr<br />

Frühstücken und mehr<br />

im Altenwohnheim<br />

02.10.13 Teilnahme am Erntedankfest der Kath.<br />

Frauengemeinschaft in St. Laurentius,<br />

Abfahrtszeit wird noch bekanntgegeben<br />

16.10.13 Plattdeutsch – eine aussterbende Sprache,<br />

15:00 Uhr P. Dullweber<br />

09.10.13<br />

17:00 Uhr<br />

jeweils 18:00 Uhr<br />

jeweils 20:00 Uhr<br />

jeweils 17:30 Uhr<br />

24.10.13 um 19:00 Uhr<br />

10.10.13 um 19:30 Uhr<br />

jeweils 20:00 Uhr<br />

Auf den Spuren Martin <strong>Luth</strong>ers: Sein<br />

Leben, sein Werk und die heutige Bedeutung<br />

der Reformation. Pn. Starnitzke<br />

jeweils 19:30 bis 21:00 Uhr<br />

jeden Sonntag 20 Minuten vor dem Gottesdienst<br />

Die Sitzung des Presbyteriums findet statt am 18.10.2013 um 19:00 Uhr.


18 Blaues Kreuz / Einladungen<br />

Themen im September<br />

Blaues Kreuz in der ev. Kirche Mennighüffen<br />

Unsere Gruppenabende finden<br />

jeden Montag von 19:30 - 21:45 Uhr<br />

im Gemeindehaus Mennighüffen statt.<br />

07.10.2013 Sind labile und sensible Menschen eher suchtgefärdet?<br />

14.10.2013 Versteckte Hilferufe eines Alkoholkranken.<br />

Wie erkenne ich sie?<br />

21.10.2013 Die immer wiederkehrende Frage:<br />

Wer ist und ab wann ist man Alkoholiker?<br />

Selbsthilfegruppen - Gut, dass wir mal darüber sprechen.<br />

13.<br />

Oktober<br />

Sound of Peace ´n´ Joy<br />

Gospelchor Mennighüffen<br />

lädt ein zum<br />

Gospelkonzert<br />

„wishes and more“<br />

unter der Leitung von<br />

Alexander Wolanski<br />

Es erwartet Sie ein abwechslungsreiches Programm<br />

aus Gesang, Tanz und instrumentalen Beiträgen.<br />

Kommen Sie vorbei und verbringen mit<br />

uns einen unvergesslichen Abend!<br />

13. Oktober 2013<br />

19 Uhr<br />

in der Kirche<br />

zu Mennighüffen<br />

Eintritt ist<br />

frei!


Gottesdienste<br />

19<br />

09.<br />

November<br />

Posaunenchorkonzert<br />

Ausführende:<br />

Posaunenchor Mennighüffen<br />

Leitung:<br />

Fabian Scarabis<br />

Der Eintritt ist frei!<br />

Bitte schon vormerken!<br />

am 09.11.2013<br />

um 18:00 Uhr<br />

in der Kirche zu Mennighüffen<br />

Zusammen mit<br />

unseren Partnern in Sambia<br />

wollen wir<br />

einer Generation von Waisen<br />

eine Zukunft geben.<br />

Kontakt:<br />

Marlies Folle, Telefon 05732 72725<br />

info@limulunga.de • www.limulunga.de<br />

Spenden:<br />

Volksbank<br />

Bad Oeynhausen-Herford eG<br />

BLZ 494 900 70<br />

Konto 180 306 9700<br />

unsere Gottesdienste<br />

06.10.13 19. Sonntag nach Trinitatis – Erntedankfest<br />

9:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und<br />

Einführung des neuen Presbyters (P. Sundermeier)<br />

mit Beteiligung des Posaunen- u. Kirchenchores<br />

Kollekte: Für BROT FÜR DIE WELT<br />

11:00 Uhr Erntedankfest-Kindergottesdienst mit Elterncafé


20 Gottesdienste<br />

13.10.13 20. Sonntag nach Trinitatis<br />

9:30 Uhr Gottesdienst (Pn. Starnitzke)<br />

Kollekte: Für diakonische und missionarische<br />

Maßnahmen in den Gliedkirchen der UEK<br />

11:00 Uhr Kindergottesdienst mit Elterncafé<br />

20.10.13 21. Sonntag nach Trinitatis<br />

9:30 Uhr Gottesdienst (P. Sundermeier)<br />

Kollekte: Für Projekte der Männerarbeit in Westfalen und der<br />

<strong>Ev</strong>. Arbeitnehmerbewegung<br />

Im Anschluss an den Gottesdienst ist Sonntagstreff<br />

im Gemeindehaus. Der Weltladen ist geöffnet.<br />

11:00 Uhr Kindergottesdienst mit Elterncafé<br />

27.10.13 22. Sonntag nach Trinitatis<br />

9:30 Uhr kein Gottesdienst in Mennighüffen<br />

10:30 Uhr gemeinsamer Gottesdienst für Große und Kleine zum<br />

Abschluss der Kinderbibelwoche in Siemshof<br />

(P. Nagel/P.Sundermeier)<br />

Kollekte: Für die Ehe-, Familien- und Lebensberatungsstellen<br />

31.10.13 Reformationstag<br />

19:30 Uhr gemeinsamer Gottesdienst mit Siemshof in Mennighüffen<br />

(P. Sundermeier und ein Vorbereitungsteam aus beiden<br />

Gemeinden)<br />

Kollekte: Für das Gustav-Adolf-Werk der <strong>Ev</strong>angelischen<br />

Kirche von Westfalen<br />

03.11.13 23. Sonntag nach Trinitatis<br />

9:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (P. Sundermeier)<br />

Kollekte: Für die von Cansteinsche Bibelanstalt in Westfalen<br />

11:00 Uhr Kindergottesdienst mit Elterncafé<br />

* Taufanmeldungen im Gemeindebüro, Taufgesprächsabend nach Absprache

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!