Gemeindebrief September-November 2009 - Kirchenregion ...
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Liebe <strong>Gemeindebrief</strong>leser,<br />
Eine Erfolgsgeschichte feiert Jubiläum. Vor zehn Jahren,<br />
im Oktober 1999, kamen erstmals Frauen der Kirchengemeinden<br />
Garmissen und Oedelum und der katholischen<br />
Pfarrgemeinden Dingelbe und Adlum zum<br />
"Ökumenischen Frauen-Frühstücks-Treffen" zusammen.<br />
Seither laden die Frauen des Vorbereitungskreises<br />
Monat für Monat (Ferienzeiten ausgenommen) ins<br />
Gemeindehaus Garmissen ein, mittlerweile zu über 80<br />
Treffen. Die Teilnehmerinnen finden an phantasievoll<br />
gestalteten Tischen zum gemeinsamen Frühstück zusammen<br />
und beschäftigen sich mit einem Thema, das ein/e Referent/in vorstellt.<br />
Im letzten Jahr war der Vorbereitungskreis auch in der "Plattenkiste" des NDR<br />
zu Gast, um seine Idee vorzustellen. Das zehnjährige Bestehen des Ökumenischen<br />
Frauen-Frühstücks-Treffens möchte ich zu einem herzlichen Dank an die<br />
Frauen nutzen, die im Vorbereitungskreis engagiert waren und sind, sowie an<br />
alle, die bei der Ausgestaltung der Vormittage im Laufe der Zeit mitgewirkt haben.<br />
Das Treffen am 1. Oktober steht deshalb ganz im Zeichen des Jubiläums.<br />
In der Erntedankwoche feiern wir damit Ernte-Dank in der Gemeindearbeit.<br />
Erntedank ist wie die unterschiedlichen Aktivitäten in unseren Gemeinden<br />
nicht ohne Vorarbeit: Felder, Äcker und Gärten müssen bereitet werden, Pflanzen<br />
und Früchte umhegt und umsorgt. Gleichzeitig brauchen wir die Geduld<br />
des Wartens und Erwartens, das "Säen im Segen" (2. Korinther 9,6), wie es der<br />
Apostel Paulus nennt. Das Erntedankfest weist uns auf den Geber der Saat hin<br />
und auf den, der es wachsen und gedeihen lässt. Möge er die Ernte in aller Welt<br />
und in allen Gemeinden segnen.<br />
Es grüßt Sie herzlich<br />
Ihr<br />
PS.:<br />
Jeder Erntedank erinnert uns daran, dass der Ernte wieder die Saat folgen<br />
wird. Das gilt auch für unsere St. Lukas-Kirche. Hier sind wir auf<br />
"neue Saat" angewiesen, damit auch weiterhin die Glocken läuten.<br />
(Lesen Sie weiter auf Seite 11 dieses <strong>Gemeindebrief</strong>es!)<br />
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