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PROGRAMM - KKRN Katholisches Klinikum Ruhrgebiet Nord GmbH

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Westerholter Gesundheitsgespräche<br />

<strong>PROGRAMM</strong><br />

2009<br />

Gertrudis-Hospital Westerholt<br />

Kuhstr. 23<br />

45701 Herten<br />

Tel.: 0209/6191-0<br />

Fax: 0209/6191-109<br />

www.katholische-kliniken.de<br />

gertrudis-hospital@katholische-kliniken.de


Selbstbestimmung am Lebensende:<br />

Vorsorgevollmacht, Betreuungs- und<br />

Patientenverfügung<br />

Inhalt: Wenn Ehepartner, Eltern oder Kinder so<br />

schwer erkranken, dass sie nicht mehr über sich<br />

selbst bestimmen können, dann sind Angehörige<br />

nicht automatisch die Entscheidungs-Bevollmächtigten.<br />

Es kann durchaus passieren, dass<br />

ein Vormundschaftsgericht eine Betreuung einrichtet<br />

und unter Umständen einen Betreuer<br />

bestimmt, der nicht aus der Familie stammt.<br />

Damit dies nicht passieren kann, gibt es die<br />

Möglichkeit der Vorsorgevollmacht. Doch was ist<br />

das überhaupt? Wer füllt sie aus und vor allem:<br />

Wie setzt man sie richtig auf, und was muss man<br />

berücksichtigen? Wann ist es sinnvoll, diese<br />

Vorsorgevollmacht mit einer Patientenverfügung<br />

zu kombinieren? Der Referent gibt ausführliche<br />

Antworten auf all diese Fragen.<br />

Zeit: Mittwoch, 21. Januar 2009, 19:00 Uhr<br />

Ort: Krankenpflegeschule<br />

Referent: Gisbert Bultmann<br />

Rechtsanwalt und Notar, Fachanwalt für<br />

Familienrecht, Erbrecht (Tätigkeitsschwerpunkt:<br />

u.a. Betreuungsrecht)<br />

2


Wenn der Schlaf nicht kommen will –<br />

ein Problem für die Medizin?<br />

Inhalt: Wir verbringen ein Viertel bis ein Drittel<br />

unseres Lebens im Schlaf. Dennoch sind viele<br />

Menschen trotz langer im Bett verbrachter<br />

Stunden tagsüber unausgeschlafen oder liegen<br />

gar auch nachts wach im Bett und kommen<br />

nicht zur Ruhe. In diesem Vortrag geben wir<br />

einen Überblick über die häufigsten Schlafstörungen<br />

und ihre Behandlung.<br />

Zeit: Mittwoch,11. Februar 2009, 19:00 Uhr<br />

Ort: Krankenpflegeschule<br />

Referent: Dr. Berthold Rawert<br />

Internist, Kardiologe und Schlafmediziner,<br />

Oberarzt der Inneren Abteilung<br />

3


Was tun, wenn die Speiseröhre brennt?<br />

Inhalt: Es ist bereits Tradition des Hauses,<br />

Betroffene und Interessierte über Ursachen,<br />

Symptome, Diagnostik und Behandlungsmöglichkeiten<br />

von Sodbrennen und Zwerchfellbrüchen<br />

zu informieren. Wir stellen Ihnen<br />

zunächst die konservative Therapie und<br />

spezielle Säure-Messtechniken vor. Nicht<br />

immer reicht jedoch die konservative<br />

Behandlung aus. Dann muss der krankhafte<br />

Zwerchfellbruch operiert werden. Wir zeigen<br />

Ihnen, wie dies mit der so genannten<br />

»Schlüssellochtechnik« funktioniert.<br />

Zeit: Mittwoch, 4. März 2009, 16:00 Uhr<br />

Ort: Krankenpflegeschule<br />

Referent: Hermann-Josef Winkelmann<br />

Chirurg, Oberarzt der Chirurgischen Abteilung<br />

4


Dickdarmkrebs ist vermeidbar!<br />

Vorbeugen – früh erkennen – heilen<br />

Inhalt: Darmkrebs ist in Deutschland eine der<br />

häufigsten Todesursachen. In diesem Seminar<br />

erfahren Sie alles Wissenswerte über die<br />

Entstehung des Darmkrebses aus Polypen sowie<br />

über seine Vererbbarkeit. Außerdem behandeln<br />

wir die Frage, welche Symptome der Darmkrebs<br />

verursacht, wie man ihn diagnostiziert und was<br />

man zur Vorbeugung tun kann.<br />

Zeit: Dienstag, 24. März 2009, 19:00 Uhr<br />

Ort: Krankenpflegeschule<br />

Referent: Dr. Eberhard Dirks<br />

Gastroenterologe, Leitender Arzt der Inneren<br />

Abteilung<br />

5


Schwer krank?<br />

Wie kann es weiter gehen?<br />

Inhalt: Die Patientinnen und Patienten, die<br />

schwerkrank, vielleicht sogar unheilbar krank sind,<br />

müssen aufgrund der neuen Fallpauschalen das<br />

Krankenhaus immer früher verlassen. Deshalb ist<br />

das Entlassmanagement von großer Bedeutung.<br />

Was können wir gemeinsam tun, damit auch<br />

außerhalb des Krankenhauses eine umfangreiche<br />

Versorgung gewährleistet ist?<br />

Zeit: Mittwoch, 15. April 2009, 19:00 Uhr<br />

Ort: Krankenpflegeschule<br />

Referentinnen:<br />

Dr. Anette Borchert<br />

Geriaterin, Palliativmedizinerin, Oberärztin der<br />

Geriatrischen Abteilung<br />

Regina Kaiser<br />

Überleitschwester<br />

6


Osteoporose: Was tun, wenn morsche<br />

Knochen brechen?<br />

Inhalt: Wenn alte Menschen stürzen, kommt es<br />

vermehrt zu Knochenbrüchen. Warum stürzt der<br />

alte Mensch häufiger? Warum brechen die<br />

Knochen schneller? Welche konservativen oder<br />

operativen Möglichkeiten gibt es heute, um<br />

rasch wieder mobil zu werden?<br />

Diese und viele weitere Fragen werden im<br />

Rahmen des Vortrages mit anschließender<br />

ausgiebiger Diskussion beantwortet.<br />

Zeit: Mittwoch, 13. Mai 2009,16:00 Uhr<br />

Ort: Krankenpflegeschule<br />

Referent: Dr. Christian Mann<br />

Chirurg, Oberarzt der Chirurgischen Abteilung<br />

7


Möglichkeiten und Grenzen der<br />

Schlüssellochchirurgie<br />

Inhalt: Im Gertrudis-Hospital werden inzwischen<br />

97 Prozent der Gallenblasen- und Blinddarm-<br />

Entfernungen, Zwerchfell- und Leistenbruchoperationen<br />

sowie Verwachsungslösungen durch<br />

die Schlüssellochtechnik erfolgreich behandelt.<br />

Auch die Dickdarmchirurgie und viele andere<br />

Operationen können bei gut- und bösartigen<br />

Erkrankungen inzwischen erfolgreich minimalinvasiv<br />

erfolgen. Dabei überträgt eine Mikrochip-<br />

Kamera das Operationsgebiet auf einen Monitor.<br />

Der Chirurg muss dann mit wenigen kleinen<br />

Einzelschnitten das Operationsziel erreichen.<br />

Welche Vorteile hat diese zukunftsweisende<br />

Technik? Welche Grenzen bestehen auch heute<br />

noch in der Schlüssellochchirurgie? Die Antworten<br />

werden aus einer 16jährigen Erfahrung mit der<br />

minimal-invasiven Operationstechnik gegeben.<br />

Zeit: Mittwoch, 17. Juni 2009, 16:00 Uhr<br />

Ort: Krankenpflegeschule<br />

Referentin: Dr. Elisabeth Winkelmann<br />

Leitende Ärztin der Chirurgischen Abteilung<br />

8


Gallensteine: zertrümmern, auflösen,<br />

operieren oder belassen?<br />

Inhalt: Das Gallensteinleiden ist eine Volkskrankheit.<br />

Gallenkoliken gehören zu den schlimmsten<br />

Notfällen des Bauches, Steine können den<br />

Gallengang verstopfen und zur Gelbsucht führen.<br />

Der Vortrag informiert über die Ursachen des<br />

Gallensteinleidens, die verschiedenen Krankheitsbilder<br />

und ihre Therapiemöglichkeiten.<br />

Medikamente und die Endoskopie können akute<br />

Probleme und Komplikationen des Gallensteinleidens<br />

lösen, letztendlich ist aber die<br />

Entfernung des Übeltäters Gallenblase mittels<br />

»Schlüssellochoperation« erst die endgültige<br />

Lösung.<br />

Zeit: Dienstag,18. August 2009,19:00 Uhr<br />

Ort: Krankenpflegeschule<br />

Referent: Dr. Eberhard Dirks<br />

Gastroenterologe, Leitender Arzt der Inneren<br />

Abteilung<br />

9


Vorhofflimmern<br />

Inhalt: Vorhofflimmern ist die häufigste anhaltende<br />

Herzrhythmusstörung. Es betrifft in Deutschland<br />

rund 500.000 bis 700.000 Menschen. Die<br />

Krankheit führt zu einer verminderten Lebensqualität<br />

und ist mit erhöhtem Schlaganfallrisiko<br />

verbunden. Gerade ältere Menschen sind betroffen.<br />

Der Referent, Oberarzt der Inneren Abteilung,<br />

gibt Auskunft über die Erkrankung und bewährte<br />

sowie neuere Therapieverfahren.<br />

Zeit: Mittwoch,16. September 2009, 19:00 Uhr<br />

Ort: Krankenpflegeschule<br />

Referent: Dr. Berthold Rawert<br />

Internist, Kardiologe und Schlafmediziner,<br />

Oberarzt der Inneren Abteilung<br />

10


Behandlung chronischer Wunden<br />

Inhalt: Die chronische Wunde, das »offene Bein«<br />

– ist das wirklich schicksalhaft? Hier erfahren Sie,<br />

welche Krankheitsbilder sich hinter chronischen<br />

Wunden verbergen (Krampfaderleiden,<br />

Durchblutungsstörungen, Diabetes mellitus), wie<br />

eine Wundheilung in verschiedenen Schritten<br />

vonstatten geht und mit welchen Wundauflagen<br />

auch chronische Wunden zur Abheilung<br />

gebracht werden können.<br />

Zeit: Mittwoch, 30. September 2009,19:00 Uhr<br />

Ort: Krankenpflegeschule<br />

Referentin: Dr. Martina Leufert<br />

Oberärztin der Chirurgischen Abteilung<br />

11


Schmerz lass nach<br />

Inhalt: Der Referent spricht über verschiedene<br />

chronische und akute Schmerzzustände, wie<br />

zum Beispiel Schmerzen bei Osteoporose,<br />

Kopfschmerzen, Schmerzen nach Operationen<br />

und die Möglichkeiten der Behandlung.<br />

Zeit: Mittwoch, 14. Oktober 2009, 19:00 Uhr<br />

Ort: Krankenpflegeschule<br />

Referent: Thomas Ebke<br />

Oberarzt Anästhesie<br />

12


Wenn der Bauch schmerzt,<br />

was kann das sein?<br />

Inhalt: Bauchschmerzen sind ein Symptom<br />

mit vielen Ursachen. Jeder klagt gelegentlich<br />

darüber. Dabei reicht das Spektrum der<br />

Ursachen von der einfachen Magenverstimmung<br />

nach »Pommes mit Mayo« über Blinddarmentzündung<br />

und Magengeschwür bis hin<br />

zu schweren Krebserkrankungen der Bauchorgane.<br />

Wir möchten Sie über Symptome und Krankheiten<br />

so gut informieren, dass Sie im Ernstfall<br />

besser zwischen harmlosen Ursachen und<br />

ernsten Erkrankungen unterscheiden können.<br />

Zeit: Dienstag, 27. Oktober, 2009, 19:00 Uhr<br />

Ort: Krankenpflegeschule<br />

Referent: Dr. Eberhard Dirks<br />

Gastroenterologe, Leitender Arzt der Inneren<br />

Abteilung<br />

13


Was tun, wenn die Speiseröhre brennt?<br />

Inhalt: Es ist bereits Tradition des Hauses,<br />

Betroffene und Interessierte über Ursachen,<br />

Symptome, Diagnostik und Behandlungsmöglichkeiten<br />

von Sodbrennen und Zwerchfellbrüchen<br />

zu informieren.<br />

Wir stellen Ihnen zunächst die konservative<br />

Therapie und spezielle Säure-Messtechniken vor.<br />

Nicht immer reicht jedoch die konservative<br />

Behandlung aus. Dann muss der krankhafte<br />

Zwerchfellbruch operiert werden. Wir zeigen<br />

Ihnen, wie dies mit der so genannten<br />

»Schlüssellochtechnik« funktioniert.<br />

Zeit: Mittwoch, 18. November, 2009, 16:00 Uhr<br />

Ort: Krankenpflegeschule<br />

Referent: Hermann-Josef Winkelmann<br />

Chirurg, Oberarzt der Chirurgischen Abteilung<br />

14


Demenz: Wie gehe ich mit den<br />

Erkrankten um?<br />

Inhalt: Dementielle Erkrankungen schreiten fort<br />

und sind nicht heilbar. Sie machen verwirrt, die<br />

Erkrankten leben nicht selten in einer anderen<br />

Welt. Der Referent versucht, Hinweise zu geben,<br />

wie man mit Betroffenen umgehen kann.<br />

Zeit: Mittwoch, 02. Dezember 2009, 19:00 Uhr<br />

Ort: Krankenpflegeschule<br />

Referent: Dr. Karl Ott<br />

Geriater, Leitender Arzt der Geriatrischen<br />

Abteilung<br />

15


W ir über uns<br />

Das Gertrudis-Hospital gehört zum Krankenhausverbund<br />

»<strong>Katholisches</strong> <strong>Klinikum</strong> <strong>Ruhrgebiet</strong> <strong>Nord</strong> <strong>GmbH</strong>«. Dazu<br />

zählen neben dem Westerholter Krankenhaus das St.<br />

Sixtus-Hospital in Haltern, das Marien-Hospital in Marl und<br />

das St. Elisabeth Krankenhaus in Dorsten.<br />

Das Gertrudis-Hospital verfügt über die Hauptfachabteilungen<br />

Anästhesie und Intensivmedizin, Innere Medizin,<br />

Chirurgie sowie die Geriatrie mit Geriatrischer Tagesklinik.<br />

Darüber hinaus hat das Krankenhaus eine Palliativstation<br />

und bietet Kurzzeitpflegeplätze an. Auf dem Gelände<br />

des Krankenhauses befindet sich außerdem eine KITA<br />

für Kinder von 0 bis 12 Jahren.<br />

Gertrudis-Hospital Westerholt<br />

Kuhstr. 23<br />

45701 Herten<br />

Tel.: 0209/6191-0<br />

Fax: 0209/6191-109<br />

www.katholische-kliniken.de<br />

gertrudis-hospital@katholische-kliniken.de

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