T A G DER OFFENEN TÃR - KKRN
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Und natürlich ist<br />
den ganzen Tag<br />
für Ihr leibliches<br />
Wohl gesorgt!<br />
<br />
Ausstellung und Information<br />
Gynäkologie und Geburtshilfe:<br />
Neues und Bewährtes (Station 3)<br />
Narkoseverfahren und postoperative<br />
Schmerztherapie (Aufwachraum AOZ)<br />
Orthopädie (Aufenthaltsbereich Station 2)<br />
Vorstellung von Operationstechniken<br />
anhand von Knie- und Hüftprothesen (Station 2)<br />
Knie – und Hüftprothesen (Physiotherapie)<br />
Moderne Chirurgie: Viszeralchirurgie,<br />
Gallenblasen-OP (Aufwachraum)<br />
Ergotherapie (Station 1)<br />
Logopädie (Station 1)<br />
Verschiedene Stände (Station 7)<br />
- Organspende<br />
- Caritasverband:<br />
Suchtberatung, Selbsthilfegruppen<br />
Tagespflege „Haus der Begegnung“<br />
geöffnet (Parkanlage)<br />
<br />
Aktivitäten für die Kinder<br />
Puppensprechstunde (Chirurgische Ambulanz)<br />
Bällebad (Kreißsaal)<br />
OP-Führung für Kinder (Aufwachraum AOZ)<br />
Kinderschminken (Küche, Station 1)<br />
<br />
Unterhaltung<br />
11:00 Uhr - Lavesumer Blasmusik<br />
12:15 Uhr - Gospelchor Nyota<br />
15:45 Uhr - Gospelchor Nyota<br />
TAG <strong>DER</strong> <strong>OFFENEN</strong> TÜR<br />
Wir über uns<br />
Zur Krankenhausgesellschaft <strong>KKRN</strong> Katholisches<br />
Klinikum Ruhrgebiet Nord GmbH gehören neben<br />
dem St. Sixtus-Hospital Haltern am See auch das<br />
Gertrudis-Hospital Westerholt, das Marien-Hospital<br />
Marl und das St. Elisabeth-Krankenhaus Dorsten.<br />
Die Krankenhausgesellschaft ist der größte Klinikverbund<br />
im nördlichen Ruhrgebiet. Sie verfügt über<br />
23 medizinische Fachabteilungen mit knapp 1.000<br />
Klinikbetten und versorgt jährlich mehr als 34.500<br />
stationäre Patientinnen und Patienten.<br />
Mit rund 2.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern –<br />
darunter allein 180 Ärztinnen und Ärzte – gehört die<br />
<strong>KKRN</strong> Katholisches Klinikum Ruhrgebiet Nord GmbH zu<br />
einem der größten Arbeitgeber im Kreis Recklinghausen.<br />
Und sie ist auch einer der größten regionalen Anbieter<br />
bei der Ausbildung qualifizierter Pflegekräfte. An ihren<br />
beiden Zentralschulen in Dorsten und Marl bietet sie<br />
insgesamt 400 Ausbildungsplätze für den Pflegenachwuchs<br />
an.<br />
St. Sixtus-Hospital Haltern am See<br />
Gartenstr. 2 · 45721 Haltern am See<br />
Telefon 02364 1040 · Telefax 02364 168398<br />
haltern@kkrn.de · www.kkrn.de<br />
Tag der offenen Tür<br />
im St. Sixtus-Hospital<br />
Sonntag, 22. Mai 2011<br />
10:00 – 17:00 Uhr
Vorstellung aller Fachabteilungen<br />
und Funktionsbereiche<br />
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Zentrale Patientenaufnahme<br />
Endoskopie<br />
Röntgen<br />
Labor<br />
Physiotherapie und Bewegungsbad<br />
Belastungs-EKG, Ergometrie, EKG<br />
Entbindungsabteilung mit Kreißsaal<br />
Ambulantes OP-Zentrum<br />
Besichtigung der Stationen<br />
Fachvorträge<br />
10:30 Uhr<br />
Spezielle Knieoperationen<br />
Referent: Dr. med. Rolf Walter<br />
Kurzinhalt: Der Referent stellt in einem ersten<br />
Schwerpunkt die Ursache sowie die moderne<br />
chirurgische Therapie einer Patellaluxation vor.<br />
Zweiter Schwerpunkt ist die operative Therapie<br />
eines Kreuzband- oder Meniskusrisses bei Jugendlichen<br />
und Kindern unter Berücksichtigung<br />
der Gefahr von Wachstumsstörungen.<br />
11:15 Uhr<br />
Geriatrische Komplexbehandlung<br />
Referent: Dr. med. Thomas Thies<br />
Kurzinhalt: Seit Ende 2010 gibt es die Geriatrische<br />
Komplexbehandlung im St. Sixtus-Hospital.<br />
Doch was ist das überhaupt und für wen kommt<br />
sie in Frage? Was verbirgt sich hinter geriatrischen<br />
Grundbegriffen wie Assessment oder aktivierender<br />
Pflege?<br />
12:00 Uhr<br />
Vorsorgevollmachten<br />
Referenten: Verena Cornelius, Norbert Föcker<br />
Kurzinhalt: Wie kann ich im Falle eigener Entscheidungsunfähigkeit<br />
vorsorgen? Was ist eine Vorsorgevollmacht?<br />
Und was versteht man unter einer rechtlichen Betreuung?<br />
Die Referenten geben Antwort auf diese Fragen.<br />
13:00 Uhr<br />
Wirbelsäulenerkrankungen<br />
Referent: Prof. Dr. med. Lars Hackenberg<br />
Kurzinhalt: Wer kennt es nicht: Das Kreuz mit dem Kreuz.<br />
Unter Rückenschmerzen leiden nicht nur ältere, sondern<br />
auch junge Menschen. Der Referent informiert über<br />
Ursachen und stellt Möglichkeiten der konservativen<br />
Behandlung und der operativen Therapie vor.<br />
13:45 Uhr<br />
Minimal-invasive Chirurgie in der Gynäkologie<br />
Referentin: Dr. med. Sylvia Weiß<br />
Kurzinhalt: Mit diesem Verfahren kann man in der Gynäkologie<br />
z. B. Verwachsungen lösen, Befunde am Eierstock<br />
oder die Gebärmutter entfernen. Die Referentin stellt die<br />
Vorzüge dieser schonenden OP-Methode vor.<br />
14:30 Uhr<br />
Operative Therapie der Schilddrüsenerkrankungen<br />
Referent: Dr. med. Heinrich Frühauf<br />
Kurzinhalt: Wann ist eine Schilddrüsen-OP erforderlich,<br />
wie verläuft sie und was versteht man unter Neuromonitoring?<br />
Der Referent informiert.<br />
15:15 Uhr<br />
Schulterschmerzen –<br />
Ursachen und Therapiemöglichkeiten<br />
Referent: Dr. med. Jens Möller<br />
Kurzinhalt: Schulterschmerzen sind in der orthopädischen<br />
Praxis ein häufiges Problem. Die Ursachen reichen<br />
von Überlastungsschäden und Fehlhaltungen bis hin zu<br />
schweren Verletzungen. Im Vortrag werden die wichtigsten<br />
Erkrankungen der Schulter und ihre Behandlungsmöglichkeiten<br />
erläutert.<br />
<br />
Präsentationen und Demonstrationen<br />
Ultraschalldemonstration für Schwangere<br />
10-12 und 14-16 Uhr (Kreißsaal)<br />
Anfertigen von Bauchmasken, Anmeldung<br />
bis zum 19.05.2011 unter der Telefonnummer<br />
02364 1046460 möglich (Kreißsaal)<br />
Bilderpräsentation über Schwangerschaft<br />
und Geburt (Geburtshilfe)<br />
Rückenschule und Präsentation<br />
verschiedener Kurse (Physiotherapie)<br />
Möglichkeiten zur endoskopischen Operation<br />
an verschiedenen Modellen (AOZ)<br />
Händedesinfektion mit Säule und Blackbox (Empfang)<br />
Blutdruckmessungen (Station 4)<br />
Ernährungsberatung (Diabetikerküche Station 1)<br />
Wassertreten (Physiotherapie)<br />
Gezielte Bewegungsübungen (Physiotherapie)<br />
Lagerungsmittel und Prothetikversorgung (Station 2)<br />
OP-Besichtigung (Aufwachraum AOZ)<br />
Besichtigung des Rettungswagens (Parkanlage)<br />
Übungsrettung eines Patienten (Parkanlage)