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Vortrag Frau Delsa - Kliniken-Wied

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Fachtagung der <strong>Kliniken</strong> <strong>Wied</strong><br />

Mittwoch, 21. März 2012<br />

Anforderungen an eine moderne<br />

medizinische Rehabilitation bei<br />

Abhängigkeitsst<br />

ngigkeitsstörungen aus Sicht des<br />

Leistungsträgers<br />

gers<br />

Marie-Luise <strong>Delsa</strong><br />

Ärztliche Dezernentin<br />

DRV Bund, Berlin<br />

Dez. 8023


B - 1 Rehabilitandenzufriedenheit<br />

Oktober 2009 bis März 2011<br />

Bericht zur Reha-Qualitätssicherung<br />

Rehabilitandenbefragung<br />

Psychosomatik, Sucht stationär – Bericht 2012


B - 2 Subjektiver Behandlungserfolg<br />

Oktober 2009 bis März 2011<br />

Bericht zur Reha-Qualitätssicherung<br />

Rehabilitandenbefragung<br />

Psychosomatik, Sucht stationär – Bericht 2010


Rahmenbedingungen<br />

<br />

<br />

<br />

Leistungsträger unterliegen den gesetzlichen<br />

Vorgaben<br />

Kontrolle über das Bundesversicherungsamt und<br />

Bundesrechnungshof<br />

Leistungen müssen qualitativ und quantitativ erfasst und<br />

verglichen werden*<br />

* Strukturqualität<br />

Prozessqualität<br />

Ergebnisqualität


Qualitätssicherung<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Anforderungsprofil (100 Betten)<br />

Konzeptqualität Rahmenkonzepte<br />

Strukturanforderungen<br />

Peer Review<br />

Reha-Therapiestandards (KTL-Leistungen auf ETM<br />

bezogen)<br />

Zertifizierung<br />

Visitationsberichte mit Fazit


Bestandsaufnahme:<br />

Kleine Einrichtungen stationär 30 – 50 Betten<br />

Mittlere Einrichtungen stationär 50 – 100 Betten<br />

Große Einrichtungen stationär: 100 – 300 Betten<br />

Geschlechtsgetrennte / Gemischte, Indikationsgetrennte,<br />

Integrierte <strong>Kliniken</strong> mit<br />

- ganztägig ambulanter Abteilung<br />

- oder Ambulanz<br />

Doppelkliniken Sucht / Psychosomatik


Ursachen für Veränderungen / Entwicklungen<br />

1. Wissenschaftliche Ergebnisse<br />

2. Wirtschaftliche Notwendigkeiten / Zwänge<br />

3. Patientenbezogen:<br />

Soziale Bedingungen<br />

Altersstruktur<br />

Konsummuster<br />

Komorbidität


Wirkfaktoren<br />

„Harte“ Strukturmerkmale<br />

„Weiche“ Strukturmerkmale<br />

„Externe“ Strukturmerkmale


z.B. Abgeschlossene RMK Projekte<br />

RMK-Assessment Sucht<br />

Klinikunternehmen<br />

2007-2009<br />

Entwicklung<br />

RMK-Screening Sucht<br />

DRV Bund und DRV Westfalen<br />

2008-2009<br />

Passgenauigkeit<br />

RMK-Projekt „Kohorte Sucht“<br />

DRV Bund<br />

2010-2011<br />

Charité Universitätsmedizin Berlin<br />

Versorgungssystemforschung und<br />

Grundlagen der Qualitätssicherung<br />

in der Rehabilitation


Implementations- und Evaluationsstudie für den<br />

patientenbezogenen kombinierten Einsatz von RMK-Screeningund<br />

RMK-Klinik-Assessment in der Sucht-Rehabilitation<br />

Antragsverfahren<br />

Therapieverordnung<br />

Antragsunterlagen<br />

+<br />

Antragsverfahren<br />

Projektziele :<br />

RMK<br />

Software<br />

RMK-<br />

Screening<br />

Auswahl<br />

geeigneter<br />

Reha-Klinik<br />

Rehabilitationsklinik<br />

Kompatibilität RMK-Screening und RMK-Assessment<br />

Rehabilitationsbedarfs im Reha-Antragsverfahren<br />

Abbildung der RMK-Bedarfsgruppen<br />

2 Seiten<br />

11 Fragen<br />

23 Items<br />

12 Seiten<br />

34 Fragen<br />

225 Items<br />

RMK-Bogen<br />

Abbildung der Beeinträchtigungsdimensionen<br />

RMK-<br />

Assessment<br />

Antragsteller Eignung SMD des RMK Zuweisungssteuerung<br />

Screenings Patient zur Vorabschätzung RMK-Grouper Arzt/Psychol. des<br />

Bedarfsgruppe<br />

Assessment-<br />

Ergebnisse<br />

TOW<br />

Rehabilitation<br />

Charité Universitätsmedizin Berlin<br />

Versorgungssystemforschung und<br />

Grundlagen der Qualitätssicherung<br />

in der Rehabilitation


Ausblick<br />

zukünftige Entwicklungsmöglichkeiten<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Spezialisierung auf Patientengruppen<br />

Spezialisierung auf Komorbiditäten<br />

(Ganzheitlicher Rehaansatz)<br />

Überregionale u. regionale Vernetzung<br />

Modulare Therapiebausteine<br />

Integrativer Therapieansatz<br />

Einsatz von neuen / modernen Medien<br />

Lage und bauliche Veränderungen<br />

<br />

<br />

Und?........


Promi-Suchtklinik in der Schweiz Schöner entziehen<br />

07.02.2012, 08:45 2012-02-07 08:45:21<br />

Von Wolfgang Koydl, Zürich<br />

Promis mit Suchtproblemen wollen neben einem erfolgsversprechenden Therapieprogramm<br />

vor allem Diskretion - und nicht auf den gewohnten Lebensstandard verzichten.<br />

In der Schweizer "Küsnacht Practice" kostet eine Woche bis zu 80.000 Euro.<br />

Darin enthalten: ein eigener Chauffeur, eine Sekretärin und ein Koch. Zu Besuch in<br />

der luxuriösesten Suchtklinik der Welt


Na also<br />

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