St. Josef troisdorf
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St. Josef troisdorf
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<strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> <strong>troisdorf</strong><br />
Die Zeitung aus Ihrem Krankenhaus HERBST 2011<br />
Hochmodern und<br />
freundlich – Die<br />
neue Intensivstation<br />
Hilfe für Angehörige<br />
Als erstes Krankenhaus im Rhein-<br />
Sieg-Kreis nimmt das <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>-Hospital<br />
Troisdorf am Modellprojekt „Familiale<br />
Pflege“ teil. Zwei erfahrene Krankenschwestern<br />
beraten Angehörige,<br />
die pflegebedürftige Familienmitglieder<br />
zu versorgen haben. Seite 2<br />
Modernste Medizintechnik in einem freundlichen<br />
Ambiente: Nach der Generalsanierung<br />
seiner Intensivstation ist das <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>-Hospital<br />
Troisdorf bei der Versorgung von schwerstkranken<br />
Patienten auf dem bestmöglichen<br />
<strong>St</strong>and. In die Baumaßnahmen wurden 1,6 Millionen<br />
Euro investiert, weitere 1,5 Millionen<br />
Euro flossen in die Ausstattung der <strong>St</strong>ation mit<br />
hochwertiger Technologie. Die Investitionen<br />
wurden vom Träger des <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>-Hospitals,<br />
der Gemeinnützigen Gesellschaft der Franziskanerinnen<br />
zu Olpe (GFO), aufgebracht. Bei<br />
der Neukonzeption steht nicht nur die optimale<br />
medizinische Versorgung, sondern auch<br />
die menschliche Betreuung der Patienten im<br />
Mittelpunkt. Seite 3<br />
„Supernettes Personal“<br />
„Ich habe mich bewusst für die Gynäkologische<br />
<strong>St</strong>ation des <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>-Hospitals<br />
in Troisdorf entschieden. Hier<br />
sind die Ärzte und das Pflegepersonal<br />
supernett und man geht sehr liebevoll<br />
mit uns Patientinnen um. Die medizinische<br />
Versorgung ist ausgezeichnet<br />
und man erfährt viel Beistand,<br />
wenn man einmal ein Tief hat.“<br />
Gabi Schattner, Patientin<br />
„Wir wollen immer besser werden“<br />
Erneute Zertifizierung des <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>-Hospitals ist angelaufen<br />
Seit sechs Jahren ist das <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>-Hospital<br />
Troisdorf ein nach dem Qualitätskatalog der<br />
KTQ® (Kooperation für Transparenz und Qualität<br />
im Gesundheitswesen) zertifiziertes Krankenhaus.<br />
Um diese Anerkennung für besonders<br />
patientenorientiertes und effizientes Arbeiten<br />
zu behalten, muss sich das Hospital regelmäßig<br />
neu auf den Prüfstand stellen.<br />
Im Herbst steht wieder der viertägige Besuch<br />
der speziell geschulten Experten ins Haus, die<br />
einen kritischen Blick auf die Abläufe in allen<br />
Abteilungen werfen werden. „Wir wollen<br />
immer besser werden“, sagt Jennifer Benner,<br />
Beauftragte für Qualitätsmanagement am <strong>St</strong>.<br />
<strong>Josef</strong>-Hospital. Für die Patienten bringt die<br />
Zertifizierung die Gewissheit, dass das Hospital<br />
ständig an seinen Qualitätsstandards ar‐<br />
beitet, betont Benner: „So wird hinterfragt,<br />
wie lange die Patienten bei der Aufnahme<br />
warten müssen, ob sie ausreichend über ihre<br />
Behandlung informiert sind und auf Doppeluntersuchungen<br />
verzichtet wird.“<br />
Doch auch die Mitarbeiter profitieren von der<br />
Überprüfung: Sie können so ihre täglichen Arbeitsprozesse<br />
verbessern. Auch wird ermittelt,<br />
ob das Krankenhaus genügend Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten<br />
anbietet und sein<br />
eigenes Leitbild ernsthaft umsetzt. Mit dem<br />
erfolgreichen Abschluss der sogenannten „Re-<br />
Zertifizierung“ rechnet Jennifer Benner noch<br />
bis zum Jahresende.<br />
Weihnachtsbasar<br />
Der traditionsreiche Weihnachtsbasar<br />
des <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>-Hospitals findet in<br />
diesem Jahr am Samstag, dem 26.<br />
November von 11 bis 16 Uhr statt.<br />
Mitarbeiter verkaufen im Foyer vorweihnachtliche<br />
Präsente, dazu gibt<br />
es für die Besucher ein reichhaltiges<br />
Kuchenbüfett.<br />
Ja zur Menschenwürde.
Aus dem Hospital<br />
Editorial<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
Die Unterstützung bei der Familialen Pflege<br />
nach über zehn Jahren haben wir der<br />
Hauszeitschrift des <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>-Hospitals<br />
Troisdorf ein neues Gesicht gegeben.<br />
Im modernen Zeitungsdesign<br />
werden wir Sie in Zukunft über die<br />
vielfältigen Angebote und Möglichkeiten<br />
unseres Hauses informieren.<br />
Neu ist auch unsere Intensivstation,<br />
die nach der Generalsanierung Patienten<br />
eine noch bessere Betreuung<br />
bietet. Doch damit wollen wir nicht<br />
stehen bleiben. In diesem Jahr ist<br />
unser Prostata-Zentrum erstmals von<br />
der Deutschen Krebsgesellschaft e. V.<br />
zertifiziert worden, in einigen Wochen<br />
wird die Re-Zertifizierung des gesamten<br />
Hospitals abgeschlossen sein.<br />
Diese unabhängige Bewertung unserer<br />
Arbeit ist kein Selbstzweck. Sie<br />
ist für uns Ansporn, bei unserer Arbeit<br />
die optimale Versorgung unserer<br />
Patienten konsequent in den Mittelpunkt<br />
zu stellen.<br />
Ihr<br />
Karl Geßmann, Verwaltungsdirektor<br />
<strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>-Hospital<br />
<strong>St</strong>ichwort:<br />
Familiale Pflege<br />
Das <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>-Hospital Troisdorf beteiligt<br />
sich an dem Modellprojekt „Familiale<br />
Pflege“ der AOK und der Universität<br />
Bielefeld. Es dient der Unterstützung<br />
von pflegenden Angehörigen im<br />
Übergang vom Krankenhaus in die<br />
häusliche Versorgung. Die Beratung<br />
der Angehörigen ist kostenlos, unabhängig<br />
von der Kassenzugehörigkeit<br />
der Versicherten.<br />
Kontakt: Telefon 02241/801400<br />
(mit Anrufbeantworter) oder E-Mail<br />
familialepflege@josef-hospital.de<br />
erfolgt direkt am krankenbett<br />
Hilfe für pflegende Angehörige<br />
Viel positive Resonanz für Modellprojekt am <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>-Hospital<br />
Ein halbes Jahr nach seiner Einführung wird das bei gemeinsam herausfinden, in welchem Umfang<br />
Beratung und Unterstützung erforderlich<br />
Modellprojekt zur Unterstützung von pflegenden<br />
Angehörigen am <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>-Hospital Trois‐ ist“, sagt Marion Knipp. Dieses Gespräch kann<br />
dorf gut angenommen. „Die Nachfrage ist groß, bereits im Krankenhaus erfolgen oder auch<br />
wir haben schon viele Beratungsgespräche später nach der Entlassung.<br />
führen können“, sagt Marion Knipp von der<br />
Familialen Pflege.<br />
Beratung direkt am Krankenbett<br />
Wenn nahe Angehörige dauerhaft gepflegt Die praktische Schulung erfolgt direkt am<br />
werden müssen, bedeutet das einen tiefen Krankenbett und richtet sich individuell nach<br />
Einschnitt für die betroffenen Familien. Das den Bedürfnissen der Patienten. „Bei diesen<br />
<strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>-Hospital Troisdorf bietet hier mit der Pflegetrainings weisen wir die Angehörigen<br />
Familialen Pflege Hilfe an, damit die betroffenen<br />
Patienten in ihrer gewohnten Umgebung Mobilisation, zur Ernährung und zur Inkon-<br />
in die Grundpflege ein, geben Hinweise zur<br />
bleiben können und ihre Angehörigen bei der tinenzversorgung“, erläutert Knipp. „Neben<br />
Pflege unterstützt werden. Mit Marion Knipp dem fachlichen Rat ist es für die Angehörigen<br />
und Martina Klewitz stehen zwei Beraterinnen besonders wichtig, jemanden zu haben, mit<br />
mit langjähriger Berufserfahrung als Krankenschwestern<br />
zur Verfügung.<br />
Die Angehörigen sollen in der Lage sein, früh-<br />
dem sie reden können.“<br />
zeitig mögliche Risiken bei der Pflege von<br />
Kompetente Ansprechpartnerinnen bettlägerigen Patienten zu erkennen. Die Gefahr<br />
eines erneuten Krankenhausaufenthalts<br />
„Als ersten Schritt wollen wir die Patienten<br />
und ihre Angehörigen kennenlernen und da-<br />
kann so verringert werden.<br />
Martina Klewitz und Marion Knipp<br />
Die Pflegetrainings werden häufig auch in der<br />
häuslichen Umgebung durchgeführt, ein Anspruch<br />
darauf besteht im Zeitraum von sechs<br />
Wochen nach einem Krankenhausaufenthalt<br />
oder einer Rehabilitationsmaßnahme.<br />
Pflegekurse für Angehörige<br />
18. November 2011<br />
„Anders als ich gedacht habe …“<br />
· Erfahrungsaustausch mit anderen<br />
Betroffenen<br />
· Einüben elementarer Pflegehandlungen<br />
zum Thema Mobilisation,<br />
z. B. Hilfen beim Aufsetzen,<br />
Aufstehen und Unterstützen beim<br />
Gehen sowie das Erlernen von<br />
Techniken zur Vermeidung von<br />
<strong>St</strong>ürzen<br />
25. November 2011<br />
„Was will ich – und was willst Du?“<br />
· Erfahrungsaustausch mit anderen<br />
Betroffenen<br />
· Umgang mit Hilfsmitteln zur<br />
Inkontinenzversorgung, z. B.<br />
Toilettenstuhl, Urinflasche,<br />
<strong>St</strong>eckbecken u.v.m.<br />
02. Dezember 2011<br />
„Pflege will gelernt sein …“<br />
· Erfahrungsaustausch mit anderen<br />
Betroffenen<br />
· Erlernen von Lagerungstechniken<br />
und Prophylaxen im Rahmen der<br />
Bettlägerigkeit<br />
Die Kurse finden jeweils von 10 bis<br />
13.30 Uhr statt, mit einer halbstündigen<br />
Pause. Veranstaltungsort ist das<br />
Wohnzimmer der Palliativstation.
Blickpunkt<br />
Intensivstation auf modernstem <strong>St</strong>and<br />
Wände und Möbel in hellen, freundlichen Farben,<br />
auch der Blick aus den Patientenzimmern<br />
der generalsanierten Intensivstation des <strong>St</strong>.<br />
<strong>Josef</strong>-Hospitals Troisdorf zeigt eine beschaulich-sympathische<br />
Umgebung.<br />
Nach der Neugestaltung stehen hier jetzt 14<br />
statt zuvor zehn Behandlungsplätze zur Verfügung.<br />
„Diese Erweiterung war dringend notwendig“,<br />
erläutert Geschäftsführer Karl Geßmann.<br />
„Große, komplizierte Eingriffe, wie zum<br />
Beispiel manche Krebs- oder Orthopädie-Operationen<br />
erfordern heute mehr Kapazitäten<br />
für die optimale Nachversorgung.“<br />
In einem Raum mit drei Behandlungsplätzen<br />
können Patienten in der Aufwachphase nach<br />
Operationen engmaschig überwacht werden.<br />
Ansonsten sind Ein- und Zweibettzimmer für<br />
Patienten vorgesehen, die über einen längeren<br />
Zeitraum intensivmedizinisch behandelt werden<br />
müssen. In zwei Einzelzimmern können<br />
Patienten mit komplizierten Infektionen betreut<br />
werden.<br />
Nach dem Umbau ist auch die mobile, lückenlose<br />
medizinische Überwachung von Patienten<br />
möglich. Sie dürfen sich jetzt frei im <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>-<br />
Hospital bewegen, gleichzeitig werden ihre<br />
Vitalfunktionen über Funk an die Intensivstation<br />
übertragen, wo sie vom Fachpersonal<br />
permanent überwacht werden können.<br />
In den Umbau sind viele Anregungen des<br />
ärztlichen und pflegerischen Personals eingeflossen.<br />
So können die Patienten in ihren<br />
Krankenzimmern private Fotos und Erinnerungsstücke<br />
anbringen und sich so eine persönlichere<br />
Atmosphäre schaffen. Neu ist auch<br />
ein Raum, in den sich die Freunde und Familienangehörigen<br />
der Patienten zurückziehen<br />
können.<br />
Die <strong>St</strong>ation in Zahlen<br />
Im Durchschnitt dauert der Aufenthalt<br />
auf der Intensivstation im <strong>St</strong>.<br />
<strong>Josef</strong>-Hospital zwei Tage. Allerdings<br />
gibt es auch immer wieder Langzeitpatienten,<br />
die etwa 40 Tage behandelt<br />
werden müssen. Der längste<br />
Aufenthalt auf der Intensivstation<br />
betrug 150 Tage. Allein aus der Pflege<br />
werden etwa 45 Mitarbeiter in Vollund<br />
Teilzeit auf der <strong>St</strong>ation eingesetzt,<br />
dazu kommen die Ärzte aus allen<br />
Fachabteilungen. „Die Versorgung<br />
und die Förderung unserer Patienten<br />
muss an erster <strong>St</strong>elle stehen“, betont<br />
Michael Thelen.<br />
Interview mit Michael Thelen<br />
„Unsere Patienten sollen sich wohl und sicher fühlen“<br />
Michael Thelen<br />
Michael Thelen arbeitet seit 31 Jahren auf der<br />
Intensivstation des <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>-Hospitals Troisdorf.<br />
Seit 20 Jahren leitet er die <strong>St</strong>ation.<br />
Bei einer Intensivstation erwartet man viel<br />
Weiß und ein eher kaltes, steriles Klima. Im<br />
<strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>-Hospital Troisdorf gibt es stattdessen<br />
warme Farbtöne und eine freundliche Atmosphäre.<br />
Was für ein Konzept steckt dahinter?<br />
Wir müssen etwas für die Seele tun und nicht<br />
nur für den Körper. Unsere Patienten sollen<br />
sich wohl und sicher fühlen. Wir sind überzeugt,<br />
dass sich mit Bedacht eingesetzte Gerätemedizin<br />
und Herzlichkeit nicht ausschließen.<br />
Was passiert eigentlich auf der Intensivstation?<br />
Hier wird von der reinen, eher unauffälligen<br />
Kreislaufüberwachung bis hin zur Hochleistungsmedizin<br />
mit speziellen Beatmungsformen<br />
sowie Nierenersatzverfahren alles abgedeckt.<br />
Die daraus resultierenden medizinischen und<br />
pflegerischen Anforderungen sind entsprechend<br />
hoch und vielfältig. Sie können nur im<br />
Team bewältigt werden.<br />
In den Regel können Familie und Freunde die<br />
Intensiv-Patienten in ihrer normalen <strong>St</strong>raßenkleidung<br />
besuchen und müssen nicht in eine<br />
Krankenhauskleidung wechseln.<br />
Bei der Planung der <strong>St</strong>ation haben wir eng mit<br />
unseren Hygiene-Experten zusammen gearbeitet,<br />
die uns auch weiterhin beständig begleiten.<br />
Wir können daher die Besuche in <strong>St</strong>raßenkleidung<br />
verantworten. Allerdings gibt es<br />
auf der neuen Intensivstation auch zwei Zimmer<br />
für Patienten mit gefährlichen Infektionen.<br />
Bei ihnen sind weiterhin entsprechende<br />
Schutzmaßnahmen notwendig, um eine Verbreitung<br />
dieser schwer behandelbaren Keime<br />
zu verhindern.<br />
Die neue Intensivstation hat sogar eine Dusche<br />
für die Patienten. Das ist nicht <strong>St</strong>andard, oder?<br />
Die Dusche war uns sehr wichtig. Unsere Patienten<br />
sind tage-, vielleicht sogar wochenlang<br />
ans Bett gebunden und können dann nur mit<br />
der Handwaschschüssel gewaschen werden.<br />
Dann ist es ein Gewinn an Lebensqualität,<br />
wenn sie wieder duschen können. Man kommt<br />
als neuer Mensch aus dem Badezimmer heraus.<br />
CranioSacrale Körperarbeit<br />
Bei der Geburt wirken starke Kräfte<br />
auf den Körper des Kindes, besonders<br />
auf den Schädel und die Wirbelsäule.<br />
Die CranioSacrale Körperarbeit ist<br />
eine sanfte, aber zugleich effektive<br />
Methode, dem Körper den Impuls<br />
zu geben, sich selbst von diesen<br />
Schmerzen und Blockaden der Geburt<br />
zu lösen. Das Angebot richtet sich<br />
an Mütter und Kinder, z. B. wenn die<br />
Geburt mit Unterstützung der Zange<br />
oder Saugglocke oder durch einen<br />
Kaiserschnitt erfolgte. Im <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>-<br />
Hospital wird die CranioSacrale Körperarbeit<br />
von der Hebamme Simone<br />
Bois-Riesop angeboten. Die erste Behandlung<br />
ist für Mütter und Kinder<br />
während des Aufenthalts im Hospital<br />
kostenfrei. Die Terminvereinbarung<br />
erfolgt über die Wochenbettstation,<br />
weitere Informationen:<br />
Hebammenpraxis Menschenskinder,<br />
Schloßstraße 18, 53840 Troisdorf,<br />
Telefon 02241/2503898,<br />
info@hebammenpraxis-menschenskinder.de,<br />
www.hebammenpraxismenschenskinder.de<br />
Ja zur Menschenwürde.
Gesund werden, gesund bleiben<br />
Das <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>-Hospital<br />
gratuliert zum<br />
25-jährigen<br />
Dienstjubiläum<br />
01. November 2011<br />
Martina Bernard (Apotheke)<br />
01. November 2011<br />
Adele Lautner (Pflegedienst)<br />
Gleichzeitig wünschen wir allen neu<br />
hinzugekommenen Mitarbeitern einen<br />
erfolgreichen <strong>St</strong>art in unserem<br />
Haus!<br />
Herzkissen für Brustkrebs-Patientinnen<br />
Herzkissen helfen brustkrebserkrankten Frauen,<br />
besser mit den Folgen ihrer Operationen die hügelige Umgebung Muchs nennt sich die<br />
die Frauen, denen sie helfen. Angelehnt an<br />
umzugehen. Die Kissen werden zur Schmerzlinderung<br />
nach dem Eingriff unter der Achsel Die Kissen sind etwa 30 Zentimeter groß,<br />
Gruppe „Hügelquilterinnen“.<br />
getragen.<br />
150 bis 170 Gramm schwer und bei 40 Grad<br />
Die in den USA entstandene Idee der Herzkissen<br />
ist inzwischen um die Welt gegangen. gelquilterinnen schon 31 Herzkissen genäht,<br />
waschbar. Inzwischen haben die fleißigen Hü-<br />
So hat sich auch in Much eine Gruppe von die im September dem <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>-Hospital übergeben<br />
wurden. Der Leiter des Brustzentrums,<br />
sechs Frauen gefunden, die aus zusammengetragenen<br />
<strong>St</strong>offen und Füllmaterial Kissen in Dr. Robert Kampmann, bedankte sich für die<br />
Herzform nähen, die so individuell sind wie Spende und den Einsatz der Frauen aus Much.<br />
Kunst im<br />
Krankenhaus<br />
Arbeiten der Malerin Astrid Schewe aus Königswinter<br />
sind noch bis zum 31. Dezember in<br />
der Cafeteria des <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>-Hospitals zu sehen.<br />
Die Künstlerin schafft sowohl abstrakte wie<br />
auch gegenständliche Werke. Eine Auswahl<br />
davon hat sie für die Ausstellung zur Verfügung<br />
gestellt.<br />
Bewerben im <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>-Hospital<br />
Auch Sie interessieren sich für einen<br />
Arbeitsplatz im <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>-Hospital? Mit<br />
seinen 310 Betten in den Fachabtei‐<br />
lungen Anästhesie, Chirurgie, Geburtshilfe,<br />
Gynäkologie, Innere Medizin,<br />
Orthopädie, Radiologie und Uro‐<br />
logie bietet es eine breite und umfang‐<br />
reiche Grundversorgung. Ein Schwerpunkt<br />
liegt in der Versorgung onkologischer<br />
Patienten, die in speziellen<br />
Kompetenzzentren zu Brust-, Darm-<br />
und Prostatakrebs behandelt werden.<br />
Einen Überblick über die freien<br />
<strong>St</strong>ellen steht auf der Internetseite<br />
www.josef-hospital.de/st-josef-<br />
hospital-<strong>troisdorf</strong>/stellenange-<br />
bote.html. Dort befindet sich auch<br />
ein Link zu freien <strong>St</strong>ellen in anderen<br />
Einrichtungen der „Gemeinnützigen<br />
Gesellschaft der Franziskanerinnen<br />
zu Olpe mbH“ (GFO), die Träger des<br />
<strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>-Hospitals Troisdorf ist. Häufig<br />
können die freien <strong>St</strong>ellen auch in<br />
Teilzeit besetzt werden.<br />
Ein sinnvoller<br />
Griff<br />
Schulung<br />
zum Thema<br />
Brandschutz<br />
Skulptur von<br />
Giovanni Vetere<br />
Mit dem Kunstwerk von Giovanni Vetere wurde<br />
Impressum<br />
Ausgabe 1/2011<br />
Es ist weit mehr als eine gesetzlich vorgeschriebene<br />
Pflicht: Regelmäßig bietet das <strong>St</strong>.<br />
<strong>Josef</strong>-Hospital seinen Mitarbeitern Vorträge<br />
zum Thema Arbeits- und Brandschutz an. „Das<br />
die Neugestaltung des Eingangsbereichs des<br />
<strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>-Hospitals erfolgreich abgeschlossen.<br />
Das Foto zeigt den Künstler neben seinem<br />
Werk.<br />
Herausgeber:<br />
Thema wird gut angenommen, weil sich die<br />
<strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>-Hospital,<br />
Informationen gezielt auf das Haus beziehen<br />
Hospitalstraße 45, 53840 Troisdorf<br />
und damit der Nutzwert besonders hoch ist“,<br />
E-Mail: redaktion@josef-hospital.de<br />
sagt der Technische Leiter Hermann Schoof.<br />
www.josef-hospital.de<br />
Regelmäßig besuchen zwischen 50 und 80<br />
V. i. S. d. P.: Karl Geßmann<br />
Mitarbeiter die Vorträge.<br />
Konzept, Text, Realisation:<br />
Patrick Schaab PR GmbH,<br />
Luisenstraße 88, 53721 Siegburg<br />
E-Mail: mail@schaab-pr.de<br />
www.schaab-pr.de<br />
Qualität der<br />
Krebszentren<br />
bestätigt<br />
Fotos:<br />
Der Automat zur Handdesinfektion im Ein-<br />
Die besondere Qualität des Brust- und des<br />
Patrick Schaab PR GmbH,<br />
gangsbereich des <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>-Hospitals wird im-<br />
Prostata-Zentrums am <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>-Hospital ist<br />
<strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>-Hospital<br />
mer häufiger in Anspruch genommen. Wegen<br />
erneut von unabhängigen <strong>St</strong>ellen bestätigt<br />
der großen Nachfrage muss die Desinfektions-<br />
worden. Das Prostata-Zentrum wurde im Ja-<br />
Druck:<br />
flüssigkeit in dem Gerät regelmäßig nachge-<br />
nuar erstmals von der Deutschen Krebsgesell-<br />
Eigendruck, <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> Troisdorf<br />
füllt werden. Besucher sollen beim Betreten<br />
schaft e. V. zertifiziert, im August absolvierte<br />
erscheint viermal jährlich in einer<br />
und Verlassen des Hospitals den Automat be-<br />
das Brustzentrum erfolgreich das jährliche<br />
Auflage von 36.000 Exemplaren.<br />
nutzen, damit sie keine gefährlichen Keime<br />
Überwachungsaudit durch die Ärztekammer<br />
Kontakt: hospital@schaab-pr.de,<br />
oder Bakterien ins Krankenhaus hereintragen<br />
Westfalen-Lippe. Dabei werden alle Kennzah-<br />
Postanschrift siehe unter Herausgeber<br />
oder unwissentlich von dort mit nach Hause<br />
len und Qualitätsindikatoren überprüft. Die<br />
nehmen. Inzwischen sind weitere Automaten<br />
Re-Re-Zertifizierung des Brustzentrums steht<br />
im Hospital aufgestellt worden.<br />
nächstes Jahr an.<br />
Ja zur Menschenwürde.