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2013-034-Kontinenz Veranstaltung

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Presse-Information<br />

Unternehmenskommunikation<br />

Ihre Ansprechpartnerinnen:<br />

Monika Funken, Antje Kewel, Sigrid Krebs<br />

Kliniken der Stadt Köln gGmbH<br />

Neufelder Str. 34, 51067 Köln (Köln - Holweide)<br />

Telefon: 02 21 / 89 07 – 23 43<br />

Zentrale: 02 21 / 89 07 – 0<br />

Fax: 02 21 / 89 07 - 25 58<br />

E-Mail: presse@kliniken-koeln.de<br />

Internet: www.kliniken-koeln.de<br />

24.06.<strong>2013</strong> - <strong>034</strong><br />

Kontinent werden, kontinent bleiben - Inkontinenz ist heilbar!<br />

Rheinisches <strong>Kontinenz</strong>zentrum lädt ein zu einer Informationsveranstaltung mit Expertenrunde<br />

am 08.07.<strong>2013</strong>, 17 Uhr, im Krankenhaus Köln-Holweide<br />

Das Rheinische <strong>Kontinenz</strong>zentrum, ein Netzwerk von Experten zur Behandlung von Inkontinenz,<br />

lädt ein zu einer öffentlichen Informationsveranstaltung über Behandlungsmöglichkeiten<br />

bei Harn- und Stuhlinkontinenz unter dem Titel „Kontinent werden, kontinent bleiben –<br />

Inkontinenz ist heilbar!“ am 08.07.<strong>2013</strong>, 17.00 – 19.30 Uhr, im Krankenhaus Holweide, Hörsaal,<br />

Neufelder Str. 32, 51067 Köln-Holweide.<br />

In Kurzvorträgen werden Dr. Iris Wimber, Oberärztin der Frauenklinik Holweide, Priv. Doz.<br />

Dr. Joachim Leißner, Chefarzt der Klinik für Urologie Holweide, Dr. Jörg Lacher, Ltd. Oberarzt<br />

der Chirurgie Holweide, sowie Dr. Ulrich Liebetrau, Oberarzt Neurologie in Merheim,<br />

diagnostische und therapeutische Möglichkeiten allgemeinverständlich erläutern. Mit Prof.<br />

Dr. Werner Neuhaus, Chefarzt der Frauenklinik des Ev. Krankenhauses Bethesda in Duisburg,<br />

konnte ein externer Spezialist als Referent gewonnen werden.<br />

Bevor es in die Diskussionsrunde geht, werden Sabine Hockwin und Harry Tettey, Abteilung<br />

für Physikalische Therapie in Holweide, Physiotherapeutisches <strong>Kontinenz</strong>training nach dem<br />

Tanzberger Konzept mit praktischen Beispielen vorstellen.<br />

Der Eintritt zu der <strong>Veranstaltung</strong> ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Einzelheiten<br />

können Sie der beiliegenden Einladung entnehmen.<br />

Bei Fragen steht Herr Prof. Dr. Friedrich Wolff, Chefarzt der Frauenklinik Holweide, Tel.:<br />

0221/8907- 2736, gerne für weitere Auskünfte und Gespräche zur Verfügung.<br />

Wir bitten um Ankündigung der <strong>Veranstaltung</strong>. Zur Berichterstattung laden wir herzlich ein.<br />

Kliniken der Stadt Köln gGmbH<br />

Sitz: Köln<br />

Amtsgericht Köln, HRB: 53323<br />

St.-Nr. 218/5760/0953<br />

Geschäftsführer<br />

Prof. Dr. Christian Schmidt MPH<br />

Roman Lovenfosse-Gehrt<br />

Aufsichtsratsvorsitzender:<br />

Michael Paetzold<br />

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Hintergrund:<br />

Harninkontinenz ist ein Problem, das in der zweiten Lebenshälfte etwa 50 Prozent der Bevölkerung<br />

betrifft. Frauen sind dabei aufgrund ihres schwächeren Bindegewebes und ihrer<br />

schwächeren Beckenbodenmuskulatur wesentlich häufiger betroffen als Männer. Hinzu<br />

kommen hormonelle Veränderungen in den Wechseljahren, in der durch den Östrogenverlust<br />

das Gewebe schwächer wird. Auch das Überdehnen des Beckenbodens oder die Störung<br />

der Nervenversorgung nach einem Geburtsvorgang kann zu Störungen der Haltefunktion<br />

führen. Da es sehr unterschiedliche Formen der Inkontinenz gibt, ist eine schrittweise<br />

Aufdeckung der Ursachen und eventueller körperlicher Funktionsstörungen erforderlich, um<br />

die richtige Behandlungsmethode wählen zu können. Je nach Ursache gibt es verschiedene<br />

Therapien – von Physiotherapie über medikamentöse Behandlung bis zur Operation.<br />

Bei der Stuhlinkontinenz ist die Fähigkeit, Stuhl zu halten bzw. den Zeitpunkt der Darmentleerung<br />

selbst zu bestimmen, gestört. Nach Angaben des Selbsthilfeverbandes Inkontinenz<br />

e.V. leidet ca. 1 % der Bevölkerung darunter, in der Bundesrepublik Deutschland mindestens<br />

800.000 Personen. Anale Inkontinenz ist für viele Betroffene ein Tabuthema. Auch das Expertenwissen<br />

schwankt, so dass vielen Patientinnen und Patienten nicht die mögliche Hilfe<br />

zukommt.<br />

Kliniken der Stadt Köln gGmbH<br />

Sitz: Köln<br />

Amtsgericht Köln, HRB: 53323<br />

St.-Nr. 218/5760/0953<br />

Geschäftsführer<br />

Prof. Dr. Christian Schmidt MPH<br />

Roman Lovenfosse-Gehrt<br />

Aufsichtsratsvorsitzender:<br />

Michael Paetzold<br />

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