18. Leipziger - abooks
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Musikantiquariat Adam Bosze<br />
Liszt, Franciscus. Missa quattuor vocum ad aequales (II. TT. et II BB.) concinente<br />
organo. Modos fecit Franciscus Liszt. Patri venerabili Albach amico devotoque animo<br />
d. d. --. – Lipsiae, [1853], Sumptibus et formis Breitkopfü et Härtelü. PN 8636.<br />
[2], 35, [1] p. 340 mm – Raabe 485. Erstausgabe mit eigenhändiger Widmung von<br />
Franz Liszt an Matthias Engeszer, Kapellmeister der katholischen Kirche in der Innenstadt,<br />
Pest: „Professor Matthias Engesser freundschaftlichst entgegen F. Liszt<br />
September 56.“. 2.200,-<br />
Rode, Pierre. Quatrième Concerto<br />
pour le Violon, avec<br />
accompagnement de deux Violons,<br />
Alto, Basse, 2 Flûtes, 2<br />
Hautbois, 2 Bassons, 2 Cors, 1<br />
Trombone et 2 Trompettes par<br />
P. Rode – Offenbach, [um<br />
1812?], André. PN 3889. 9,<br />
[1]; 5, [1]; 5, [1]; 4; 4; 1, [1];<br />
1, [1]; [1]; [1]; 2; [1]; [1]; [1];<br />
[1]; [1] p. 320 mm – Wohl die<br />
deutsche Erstausgabe. Kompletter<br />
Stimmensatz. Ausgezeichnet erhalten. Titel gestempelt. 160,-<br />
Schaporin, Juri. On the Field of Kulikovo. Symphony-Cantata for Soli, Chorus and<br />
Orchestra. Verses by Alexander Blok with alterations and supplement by Mikhael<br />
Lozinsky. English version by Olga Moisseyenko. Score. [Partitur] – Moskau-Leningrad,<br />
1946, GMI. VN M. 17203 G. 337, [3] p. 330 mm – Original-Ganzleinenband (etwas verblichen<br />
und fleckig). 120,-<br />
Juri Alexandrowitsch Schaporin (1887-1966), der Sohn eines Malers, wandte sich erst spät der Musik zu. Zunächst<br />
studierte er Philologie in Kiew und erhielt nebenbei seinen ersten Kompositionsunterricht. Von 1908 bis 1912 studierte<br />
er in Sankt Petersburg Rechtswissenschaft. Erst 1913 begann er ein Kompositionsstudium am Petersburger<br />
Konservatorium u.a. bei Maximilian Steinberg und Nikolai Tscherepnin, das er 1918 abschloss. Danach wirkte er<br />
zunächst vorwiegend als Theaterdirigent in Leningrad. 1936 zog er schließlich nach Moskau und wurde 1939<br />
Kompositionsprofessor am dortigen Konservatorium. Zu seinen Schülern zählen Jewgeni Swetlanow und Rodion<br />
Schtschedrin. Er war im sowjetischen Komponistenverband von dessen Gründung an sehr aktiv. Schaporin erhielt<br />
drei Mal den Stalinpreis und wurde zum Volkskünstler der UdSSR ernannt. Die symphonische Kantate „Auf dem<br />
Kulikower Felde“ spiegelt den Monumentalstil, dem Schaporin in seinen Hauptwerken (siehe noch die Symphonie<br />
E moll und das Oratorium „Legende von der Schlacht um die Russische Erde“) huldigt.<br />
Tartini, Giuseppe. Caprices ou Etude du Violon dediés aux Amateurs par Tartini –<br />
Wien, [nicht vor 1806], Jean Cappi. PN 919. 13, [1]; 2 p. 330 mm – Wohl eine Titelauflage<br />
der um 1802 erschienen Ausgabe. Mit der Stimme des Violoncellos. Selten. 140,-<br />
Tartini, Giuseppe. L’Art de l’Archet contenant 38 Variations<br />
sur la plus belle Gavotte de Corelly par Joseph Tartini –<br />
Wien, [1803], Chemische Druckerey. PN -. 9, [1] p. 350 mm<br />
– Weinmann (Senefelder, Steiner, Haslinger) Bd. 1. Nr. 25.<br />
Inkunabel der Lithographie (noch aus Senefelders Druckerei).<br />
Titel etwas angestaubt und gestempelt. 220,-<br />
Verdi, Giuseppe. Messa da Requiem per quattro parti<br />
principali […] e Coro. Trascrizione per Orgue-Harmonium<br />
con Pianoforte (ad libitum) di Alfredo Lebeau. La<br />
Messa completa. Per l’Anniversario della morte di Allessandro<br />
Manzoni – Milano, etc., [Blindstempel: „9“,<br />
1909?], G. Ricordi. PN 44291-44297. 88 p. 340 mm –<br />
Wohl Erstausgabe dieser Version. Titel in Lithographie,<br />
gestochene Noten. Neugebunden (Halbleinenband), Titel<br />
und Umschlag etwas gebraucht. 120,-<br />
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