Die Salzburger Gemeinde Die Salzburger ... - Kommunalnet.at
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BM.I Support Unit Zentrales Melderegister<br />
Kufgem-EDV GmbH<br />
<strong>Die</strong> Zukunft beginnt ...<br />
steigen Sie jetzt ein!<br />
Seit Mai 2001 haben sämtliche österreichischen Städte und<br />
<strong>Gemeinde</strong>n die Verpflichtung, ihre meldespezifischen D<strong>at</strong>en<br />
(Personen- und Melded<strong>at</strong>en) im zentralen Melderegister des<br />
Bundes zu führen. Um die weiteren Verwaltungsfunktionen<br />
eines Melde- und Wahlwesens erfüllen zu können, werden<br />
derzeit unterschiedliche lokale Softwarelösungen eingesetzt.<br />
Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, D<strong>at</strong>en zwischen den<br />
zentralen und lokalen Registern abzugleichen, was sowohl<br />
in den <strong>Gemeinde</strong>n als auch bei den Softwareanbietern einen<br />
erheblichen Kosten- und Arbeitsaufwand verursacht.<br />
<strong>Die</strong> Highlights auf einen Blick<br />
Keine aufwändigen Schnittstellen mehr<br />
Hohe Verfügbarkeit der Web-Applik<strong>at</strong>ion<br />
Rasche Umsetzung von gesetzlichen<br />
Änderungen<br />
ZMR und LMR D<strong>at</strong>en in einer<br />
Applik<strong>at</strong>ion und Auswertung<br />
Unterstützung von lokalen D<strong>at</strong>enbeständen<br />
durch die Zustellamtshilfe<br />
Aufgabenbereich = ein Web-GUI =<br />
eine einheitliche Oberfläche<br />
Zukunftssicher – geringere Kosten<br />
Kein Nachbilden unnötiger lokaler<br />
Applik<strong>at</strong>ionsteile um die ZMR-Schnittstellen<br />
bedienen zu können<br />
Leistungsfähiges neues Web-GUI<br />
Neue Arbeitsabläufe/Workflow-Prozesse<br />
Größere Auswahl an Suchszenarien<br />
Zusätzliche Suchprozesse<br />
(z.B. über individuelle Personenkennzeichen)<br />
Suche über die Archivd<strong>at</strong>en<br />
Integrierter Auswertungsteil<br />
Erweitertes Rollenkonzept<br />
Um diesen Mehraufwand zu reduzieren, wird im Rahmen einer<br />
Kooper<strong>at</strong>ion mit dem Bundesministerium für Inneres ein<br />
webbasierendes lokales Meldewesen (=LMR) zum Eins<strong>at</strong>z<br />
kommen, das den Anwendern die Möglichkeit bietet, kostensparend<br />
und effizient zu arbeiten. Weiters werden immer<br />
wieder auftretende Redundanzen in der D<strong>at</strong>enhaltung vermieden,<br />
lokal eingesetzte Applik<strong>at</strong>ionen müssen bei Schnittstellenänderungen<br />
nicht mehr angepasst werden.<br />
Im Rahmen dieser Lösung wird besonders darauf geachtet,<br />
dass die <strong>Gemeinde</strong>n bezüglich Funktionalität und Bedienungskomfort<br />
nur geringe Einbußen zum derzeitig eingesetzten<br />
Produkt in Kauf nehmen müssen. Durch die zentrale<br />
Führung der D<strong>at</strong>en im Web-Umfeld soll die Zielsetzung des<br />
Bundes – E-Government im Verwaltungsbereich zu leben<br />
– wesentlich unterstützt werden. <strong>Die</strong> Umsetzung der wichtigsten<br />
Komponenten (Eins<strong>at</strong>z der Bürgerkarte, Anwendung<br />
der Sign<strong>at</strong>ur zur Verschlüsselung von elektronischem Briefverkehr,<br />
Zustellserver, etc.) und die Anbindung an zukünftig<br />
entstehende Applik<strong>at</strong>ionen – wie E-Voting und Personenstandsregister<br />
– sollen einfach und schnell möglich sein.<br />
Kufgem wurde als kompetenter Partner beauftragt, in<br />
Tirol und Salzburg eine reibungslose Umsetzung zu gewährleisten.<br />
Den Auftakt bildete eine in diesen beiden<br />
Bundesländern von Jänner bis Februar st<strong>at</strong>t gefundene<br />
und äußerst gut besuchte Roadshow.<br />
Nähere Inform<strong>at</strong>ionen zu LMR erhalten Sie direkt bei<br />
Kufgem unter 05372-6902.<br />
Gesetzliche, inhaltliche und technische Änderungen sowie Fehler und Irrtümer vorbehalten. © Kufgem 03/2006