3. bis 5. April 2013 - Schladming, Hotel Royer - KPH Graz
3. bis 5. April 2013 - Schladming, Hotel Royer - KPH Graz
3. bis 5. April 2013 - Schladming, Hotel Royer - KPH Graz
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Leitung:<br />
Dr. Hubert Schaupp; hubert.schaupp@kphgraz.at<br />
Univ. Doz. Dr. Herbert Schwetz; hschwetz@inode.at<br />
Organisation:<br />
HOL Dipl. Päd. Birgit Swoboda, MA<br />
birgit.swoboda@kphgraz.at<br />
<strong>3.</strong> <strong>bis</strong> <strong>5.</strong> <strong>April</strong> <strong>2013</strong> - <strong>Schladming</strong>, <strong>Hotel</strong> <strong>Royer</strong><br />
http://www.royer.at<br />
Anmeldung und Einchecken: Mittwoch, <strong>3.</strong> <strong>April</strong>, 12:00 – 13:00 Uhr<br />
Programm der ESS#2<br />
Vormittag Nachmittag Abend<br />
Mittwoch Anmeldung 14:30 – 18:00<br />
Workshop A – F<br />
Donnerstag<br />
08:30 – 12:00<br />
Workshop A – F<br />
14:30 – 18:00<br />
Workshop A – F<br />
Treffpunkt<br />
„Dorfplatz“ <strong>Royer</strong><br />
Treffpunkt<br />
„Dorfplatz“ <strong>Royer</strong><br />
Freitag<br />
08:30 – 12:00<br />
Workshop A – F<br />
Kursangebote_ESS#2.doc Seite 1 von 5
Titel<br />
Vorkenntnisse<br />
Inhalte<br />
Einführung in SPSS – Vom Anlegen der Datenmaske <strong>bis</strong> zu den<br />
ersten Auswertungen<br />
Sicherer Umgang mit dem PC und Dateimanagement<br />
A<br />
SPSS FOR BEGINNERS – Von der Forschungsidee zu den ersten<br />
Ergebnissen am Bespiel eines konkreten Forschungsvorhabens<br />
Ziele Datenmanagement<br />
Deskriptive Statistik (Tabellen, Abbildungen,<br />
Lageparamenter)<br />
Dimensionsreduktion<br />
Normalverteilungsprüfung<br />
Korrelationsanalyse<br />
Inferenzstatistik<br />
Literatur Bühl, A. (2010). SPSS 18: Einführung in die moderne Datenanalyse<br />
(12., aktualisierte Auflage.). München (u.a.): Pearson<br />
Studium.<br />
Reisinger, C.-M., Svecnik, E., & Schwetz, H. (2012). Fehlende<br />
Werte und keine Normalverteilung? Tipps und Abhilfen für<br />
das quantitativ orientierte Forschen. Wien: facultas.wuv.<br />
Testtheorie und Testerstellung<br />
Anlegen einer Datenmaske in SPSS<br />
B<br />
Was ist ein Test? Theoretische Grundlagen; Hauptgütekriterien eines<br />
Tests (Objektivität, Reliabilität, Validität); Nebengütekriterien<br />
eines Tests; Konstruktion eines Tests; Itemanalyse<br />
Klärung und Präzisierung der theoretischen Grundlagen<br />
Erarbeitung der Hauptgütekriterien und der Nebengütekriterien<br />
eines Test und weitere Grundlagen der Itemanalyse<br />
Umsetzung der konkreten Schritte mittels SPSS<br />
<br />
<br />
<br />
Schelten, A. (1997): Testbeurteilung und Testerstellung.<br />
Grundlagen der Teststatistik und Testtheorie für Pädagogen<br />
und Ausbilder in der Praxis. Stuttgart: Steiner.<br />
Lienert, G. A., Raatz U. (1998): Testaufbau und Testanalyse.<br />
6. Auflage. Weinheim: Beltz<br />
Moosbrugger, H., Kelava, A. (Hrsg.)(2007): Testtheorie und<br />
Fragebogenkonstruktion. Heidelberg: Springer<br />
Dauer 4 Halbtage (16 Einheiten) 4 Halbtage (16 Einheiten)<br />
Vortragender Dr. Rudolf Beer und Dr. Gabriele Beer, <strong>KPH</strong> Wien Krems Dr.Dr. Renate Straßegger-Einfalt, <strong>KPH</strong> <strong>Graz</strong><br />
Hinweise<br />
Zielgruppe<br />
Notebook mit SPSS<br />
Notebook mit SPSS<br />
Kursangebote_ESS#2.doc Seite 2 von 5
Titel<br />
Vorkenntnisse<br />
Einführung in die qualitative Forschung: Von der Erstellung des Leitfadens <strong>bis</strong> zu ersten Auswertungen<br />
Keine besonderen Vorkenntnisse<br />
Inhalte<br />
Forschungsverständnis in qualitativer vs. quantitativer Forschung<br />
Anwendungsbereiche für qualitative Forschung<br />
Wesentliche Richtungen der qualitativen Forschung: Narrative, ethnografische u. phänomenologische Forschung, Grounded Theory,<br />
Fallstudien- und Interviewstudienforschung (Einzel- und Gruppeninterview), Gruppendiskussion.<br />
Vorstellen exemplarischer Forschungsdesigns in verschiedenen qualitativen Forschungstraditionen: Wie beeinflussen Forschungsfragen<br />
die Wahl der Methode? Wie unterscheiden sich in den unterschiedlichen Traditionen Erhebung, Auswertung und Interpretation<br />
der Daten sowie die für die Interpretation gewählte empirische Sprache?<br />
Fiktives „Drehen“ einer Studie: Betrachten einer Ausgangssituation aus unterschiedlichen Blickwinkeln: Wie ändern sich Forschungsfragen<br />
und Datenerhebung, -auswertung und -interpretation?<br />
Auseinandersetzung mit Leitfadeninterviews zu vorgestellten Studien und mit den Charakteristika und dem Aufbau eines qualitativen<br />
Forschungsinterviews.<br />
Erstellen eines eigenen Interviewleitfadens und reale Interviewdurchführung innerhalb der Gruppe.<br />
Möglichkeiten der Interviewtranskription mit praktischen Übungen.<br />
Möglichkeiten der Kodierung und der Auswertung von aus Interviews gewonnenen Daten.<br />
Konzipieren einer eigenen Studie, die von Teilnehmer/innen evtl. real weitergeführt werden kann.<br />
Ziele Die Teilnehmer/innen gewinnen ein Verständnis für die Charakteristika qualitativer Forschung und lernen deren wesentliche Richtungen<br />
kennen.<br />
Anhand exemplarischer Forschungsdesigns können sie die Erhebung, die Auswertung und die Interpretation der Daten in den Forschungstraditionen<br />
der Grounded Theory, der narrativen, ethnografischen und der phänomenologischen Forschung, der Fallstudien-<br />
und der Interviewstudienforschung nachvollziehen.<br />
Die Teilnehmer/innen sind mit den wesentlichen Elementen eines qualitativen Forschungsinterviews vertraut und machen praktische<br />
Erfahrungen mit Leitfadenerstellung, Interviewdurchführung, Transkription und Auswertung der aus Interviews gewonnenen<br />
Daten.<br />
Die Teilnehmerinnen sind in der Lage, zu einem für die Gruppe relevanten Thema eine oder mehrere Forschungsfragen zu formulieren,<br />
nach der/denen sich die Wahl einer qualitativen Forschungstradition richtet, und gemäß dieser Tradition die Daten zu erheben<br />
und auszuwerten.<br />
Literatur Creswell, J. W. (2007). Qualitative inquiry and research design – choosing among five approaches. Thousand Oaks CA: Sage<br />
Mayring, P. (2000). Qualitative Inhaltsanalyse. Weinheim: Deutscher Studien Verlag.<br />
Dauer<br />
4 Halbtage (16 Einheiten)<br />
Dr. Gonda Pickl, <strong>KPH</strong> <strong>Graz</strong><br />
Vortragender<br />
Hinweise<br />
Zielgruppe<br />
C<br />
Kursangebote_ESS#2.doc Seite 3 von 5
Titel<br />
Videoinhaltsanalyse - Analyse von Filmsequenzen<br />
Kursangebote_ESS#2.doc Seite 4 von 5<br />
D<br />
Einführung in die Regressionsanalyse<br />
Vorkenntnisse<br />
Sicherer Umgang mit dem PC und Dateimanagement SPSS Grundkenntnisse, Grundbegriffe aus der Statistik, insbesondere<br />
Varianz, Standardabweichung, Signifikanz, Irrtumswahrscheinlichkeit,<br />
Normalverteilung, (Konfidenzintervall); Grundkenntnisse<br />
über Korrelation<br />
Inhalte<br />
Ziele<br />
Die Videoinhaltsanalyse wird als Spezialfall der Verhaltensbeobachtung<br />
aufgearbeitet. Es werden Grundlagen der Verhaltensbeobachtung<br />
und klassische Beobachtungsfehler als Basis für die<br />
Videoinhaltsanalyse vorgestellt. Auf dieser Basis soll die Videoinhaltsanalyse<br />
als Werkzeug für wissenschaftliches Arbeiten kennengelernt<br />
werden.<br />
Den theoretischen Hintergrund ergänzend, wird die praktische<br />
Anwendung der Videoinhaltsanalyse an vorgegebenem Filmmaterial<br />
geübt. Hierzu wird auch eine kostengünstige Software für Videoinhaltsanalyse<br />
vorgestellt. Auch im praktischen Teil liegt das<br />
Augenmerk auf dem wissenschaftlichen Arbeiten; es soll veranschaulicht<br />
werden, was hinter einer Videoinhaltsanalyse steht, um<br />
diese als wissenschaftliches Werkzeug verwenden zu können.<br />
Im theoretischen Teil soll den Teilnehmenden ein grundlegendes<br />
Verständnis der Planung und Durchführung von Videoinhaltsanalyse<br />
vermittelt werden. Den Teilnehmenden soll bewusst werden<br />
worauf zu achten ist, damit die Videoinhaltsanalyse als Werkzeug<br />
für wissenschaftliches Arbeiten verwendet werden kann.<br />
Im praktischen Teil soll den Teilnehmenden das Kodieren von<br />
Videomaterial mithilfe der vorgestellten Software veranschaulicht<br />
werden.<br />
Literatur TIMSS 1999 Video Studie<br />
<br />
Westhoff, K. et al. (2005). Grundwissen für die berufsbezogene<br />
Eignungsbeurteilung nach DIN 33430. Lengerich:<br />
Pabst.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
E<br />
Einfachregression:<br />
Anwendbarkeit, Voraussetzungen bzgl. der Daten<br />
Das lineare Regressionsmodell<br />
Bestimmung der Regressionskoeffizienten und ihre Interpretation<br />
Güte der Anpassung des Modells<br />
Ausblick: Nichtlineare Regressionsmodelle, multiple lineare<br />
Regression<br />
Ziel des Kurses ist es, den Teilnehmer/innen ein profundes Verständnis<br />
der linearen Regressionsanalyse zu verschaffen. Die Teilnehmer/innen<br />
kennen die Grenzen für Regressionsmodelle und<br />
können die Regressionsparameter interpretieren.<br />
Dauer 4 Halbtage (16 Einheiten) 4 Halbtage (16 Einheiten)<br />
Vortragender Mag. Georg Krammer, KF-Uni <strong>Graz</strong> Dr. Josef Mallaun, PH Vorarlberg<br />
Hinweise<br />
Zielgruppe<br />
Für die Arbeit mit Videos geeignetes Notebook<br />
<br />
<br />
Bühl, A. (2012). SPSS 20. Einführung in die moderne Datenanalyse.<br />
1<strong>3.</strong>, aktualisierte Auflage. München: Pearson.<br />
Backhaus, K., Erichson, B., Plinke, W., Weiber, R. (2008). Multivariate<br />
Analysemethoden. Eine anwendungsorientierte Einführung.<br />
12. Auflage. Berlin: Springer.<br />
Notebook mit SPSS 18 oder höher
Titel<br />
Vorkenntnisse<br />
Analyse quantitativ-empirischer Bachelorarbeiten mit Schwerpunkt Datenauswertung<br />
und Gutachten<br />
Inhalte<br />
Analyse und Bewertung von 4 quantitativ-empirischen Bachelorarbeiten hinsichtlich:<br />
Problemaufriss<br />
Theorieaufbau<br />
methodischer Umsetzung<br />
Datenerhebung<br />
Datenauswertung<br />
Ergebnisdarstellung<br />
Gutachten von BA<br />
Ziele Qualität eines Problemaufrisses bewerten können<br />
Qualität eines Theorieaufbaus begründen können<br />
Möglichkeiten methodischer Umsetzung diskutieren können<br />
Güte der Datenerhebungen einschätzen können<br />
Richtigkeit der Datenauswertungen feststellen können – durch<br />
Nachrechnen im SPSS<br />
Qualität der Ergebnisdarstellungen beurteilen können<br />
Gutachten von quantitativ-empirischen Bachelorarbeiten schreiben können<br />
Literatur Samac, Klaus, Prenner, Monika, Schwetz, Herbert (2011): Die Bachelorarbeit<br />
an der Pädagogischen Hochschule. Ein Lehr- und Lernbuch zur Gestaltung<br />
wissenschaftlicher Arbeiten in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung (2.,<br />
akt. u. erw. Aufl.). Wien: Facultas<br />
Bühl, Achim, Zöfel, Peter (2002): SPSS 11. Einführung in die moderne Datenanalyse<br />
unter Windows (8., überarb. u. erw. Aufl.). München: Pearson<br />
Studium<br />
Schwetz, Herbert et.al. (2010): Einführung in das quantitativ orientierte Forschen<br />
und erste Analysen mit SPSS 18. Wien: Facultas<br />
eventuell:<br />
Bortz, Jürgen, Döring, Nicola (2003): Forschungsmethoden und Evaluation<br />
für Human- und Sozialwissenschaftler (<strong>3.</strong> Aufl). Berlin: Springer<br />
Dauer<br />
4 Halbtage (16 Einheiten)<br />
Dr. Klaus Samac, <strong>KPH</strong> Wien Krems<br />
Vortragender<br />
Hinweise<br />
Zielgruppe<br />
Notebook mit SPSS<br />
F<br />
Kursangebote_ESS#2.doc Seite 5 von 5