Jahresbericht 2006 - Kantonsspital Uri
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as für mich wesentliche Schmid-Kliniken Wiesbaden (HSK),<br />
Resümee eines von Technik<br />
geprägten Jahres ist: Die Anzahl der Projektpartner be-<br />
und das KSU Projektpartner waren.<br />
Die Technik erleichtert und dingte schon im Bereich Terminfindung<br />
und Projektorganisation pla-<br />
beschleunigt vieles, schafft auch ein<br />
paar neue Probleme und ersetzt auf nerische Höchstleistungen. Im KSU<br />
keinen Fall menschliches Denken selber forderte die Umstellung von<br />
und Handeln. Es galt also, beides der Papierdokumentation auf eine<br />
im Gleichgewicht zu halten. elektronische Version den Pflegedienst<br />
gewaltig. Es galt, rund 240<br />
Elektronische<br />
Mitarbeitende mit mehr oder weniger<br />
Computererfahrung mit der<br />
Pflegedokumentation<br />
Es gibt Projekte, deren Umfang Technik vertraut zu machen und<br />
man bereits zu Beginn sowohl aufwand-<br />
als auch energiemässig gut vermitteln. Es wird mir hier nicht<br />
ihnen auch die neuen Inhalte zu<br />
einschätzen kann. Das Projekt gelingen, auch nur annähernd zu<br />
«elektronische Pflegedokumentation»<br />
gehört eindeutig nicht dazu. jeden einzelnen war. Zudem wurde<br />
erläutern, wie viel Arbeit dies für<br />
Dies lag sicher auch daran, dass sowohl<br />
mehrere Softwarefirmen, die über (noch) nicht funktionierenden<br />
ein hohes Mass an Toleranz gegen-<br />
LEP AG St. Gallen, die Horst- Programmteilen und technischen<br />
ANWENDUNG VON IT IM KSU – DIE INTERNETADRESSE<br />
SPIEGELT DAS MOTTO DES JAHRES <strong>2006</strong> WIEDER. EIN MOTTO,<br />
MIT DEM SICH DER PFLEGEDIENST INTENSIV BESCHÄFTIGT HAT.<br />
NEBEN DEN VIELFÄLTIGEN ALLTAGSAUFGABEN WURDEN<br />
AUFWÄNDIGE PROJEKTE UMGESETZT, NICHT NUR IM BEREICH INFOR-<br />
MATIONSTECHNIK UND ELEKTRONISCHE DATENVERARBEITUNG.<br />
Schwierigkeiten verlangt, die in so<br />
einem Projekt unumgänglich sind.<br />
Ohne eine gute Projektgruppe wäre<br />
diese Arbeit nicht machbar gewesen.<br />
KSU-Konzepte – Umsetzung im<br />
Pflegedienst<br />
Zwei KSU-relevante Konzepte/<br />
Projekte beeinflussten den Pflegedienst<br />
im <strong>2006</strong> ebenfalls stark: die<br />
Umsetzung von Zielen, abgeleitet<br />
aus den KSU-Leitsätzen, und die<br />
Mitarbeit für das Ka tastrophenkonzept.<br />
Eine der Hauptanforderungen bestand<br />
bei beiden darin, dass jede<br />
Mitarbeiterin und jeder Mit arbeiter<br />
integriert werden musste – wie bereits<br />
erwähnt sind es rund 240 Personen.<br />
Erleichtert wurde die Umsetzung<br />
dieser Projekte jeweils<br />
durch ein hohes Engagement jedes<br />
und jeder einzelnen. Ich bin sicher,<br />
dass ohne diesen Einsatz vieles auf<br />
dem Papier stehen bleiben und niemals<br />
in die Tat umgesetzt werden<br />
würde.<br />
Für die Umsetzung der Jahresziele<br />
haben alle dem Pflegedienst zugeordneten<br />
Abteilungen im Team<br />
eine Zielauswahl formuliert, die<br />
abteilungsspezifisch bzw. vom<br />
Abbildung<br />
links: Dokumentation<br />
der<br />
Vitalwerte.<br />
Abbildung<br />
oben: Erfassung<br />
pflegerelevanter<br />
Informationen.<br />
PFLEGEDIENST<br />
www.ksuri/Dienste/Pflegedienst.ch