Themen und Lernziele Sek 3a 2. Semester 2012/13

Themen und Lernziele Sek 3a, 2.Semester
11. Februar 2013 – 5. Juli 2013
DEUTSCH ( BEI T. LEITCH)
Lesen
Thema: Wir üben anhand eines systematisch aufgebauten Programms (Lesen – das Training, Teil 3:
Lesestrategien“) in jeweils drei Schritten sechs verschiedene Lesestrategien ein.
Ziele:
Durch Strategiekompetenz und –bewusstheit soll die Lesekompetenz gefördert werden.
Die Schüler/innen lernen Werkzeuge und Wege kennen und anwenden, die ihnen den Zugang
zu anspruchsvolleren Texten und deren Verständnis erleichtern.
Klassenlektüren
Ziele:
Lesen laut (Aussprache und Lesefluss üben) und leise (still, für sich)
Texte inhaltlich erfassen
Zusammenfassungen mündlich und schriftlich
Fragen zum Text beantworten können
Klassenlektüre 1:
Titel:
Autor:
Trip
Hans-Georg Noack:
Thomas hat keine Lust mehr, ein lieber Junge zu sein. In einer Diskothek raucht er seinen ersten
Joint. Es bleibt nicht bei einem. Als er in der Schule beim Dealen erwischt wird, bringen ihn seine
Eltern in eine Nervenklinik. Thomas reisst aus, gerät an LSD. Ein negativer Trip bringt ihn schliesslich
zum freiwilligen Entzug. Da wird er durch Erpressung erneut zum Dealen gezwungen….
Ziele:
Vorlesen üben.
Lesen zu Hause.
Zusammenfassung des Buches, einzelner Kapitel und Passagen schreiben können.
Inhalts- und Sinnfragen zum Text beantworten können.
Überlegungen zu Sucht / Suchtmitteln und dem Umgang damit anstellen.
Sich eine Meinung zum Thema Drogen/Suchtmittel bilden.
Klassenlektüre 2:
Titel:
Autor:
Drei Männer im Schnee
Erich Kästner
Verwechslungskomödie. Schauplatz des Romans: feudales Hochgebirgshotel. Personen: armer
Werbefachmann, millionenschwerer Industriemagnat. Und natürlich ein Happyend.
Rechtschreibung:
Thema: Arbeitsprogramm zu Doppelungen und Schärfungen / Dehnungen
Ziel:
Die wichtigsten Regeln beherrschen.
Rechtschreibung beherrschen.
-1- Themen und Lernziele Sek 3a 2.Semester 2013

Projektarbeit mit Portfolio
In einer Projektarbeit stellen die Schüler/innen ein Hilfswerk, eine gemeinnützige Stiftung oder eine
gemeinnützige Organisation vor. In einem Portfolio legen sie zum Thema eine Sammlung an. Dabei
kommentieren sie einzelne Arbeitsschritte und begründen sie. Während der Schulzeit stehen 4x2
Lektionen zur Verfügung, die restliche Arbeit muss während der Freizeit geleistet werden.
Inhalt der Arbeit:
1. Titelblatt zum Hilfswerk (1 Seite)
2. Einleitung:
Kurze Beschreibung: Was tut das Hilfswerk? Wo und in welchen Bereichen engagiert es sich?
(bis ½ Seite)
3. Sitz des Hilfswerks
Ort, Kanton, Schweiz, international tätig
4. Adresse und Beschreibung der Homepage (Aufbau, was man findet, Links)
(max. 1 Seite)
5. Die Geschichte des Hilfswerks
Gründung und die 4-5 wichtigsten Stationen/Daten ( bis ½ Seite)
6. Organisation des Hilfswerks
Trägerschaft: Verein, Stiftung etc. / Organigramm (bis ½ Seite)
7. Hintergrundgeschichte
Ein typisches Beispiel, wie Hilfe gewährt wird. (siehe z.B. Jahresbericht)
(1-2 Seiten)
8. Nähere Beschreibung einer Kampagne, eines Projektes, das dich beeindruckt (siehe z.B.
Jahresbericht) (1-2 Seiten)
9. Berufe/Jobs, die beim Hilfswerk ausgeübt werden können.
10. Nachwort (mind. ½ Seite)
Bilder, Grafiken, selber gefertigte Zeichnungen können auf allen Seiten zusätzlich eingefügt werden.
Umfang der Arbeit:
Die Arbeit hat einen Umfang von minimal 7 und maximal 10 Seiten Text (ohne Bilder)
Ziel:
Im Rahmen des selbstgesteuerten Lernens sollen die Schüler/innen zum Recherchieren und
Zusammentragen und zum Kommentieren von Informationen befähigt werden.
Die Schüler/innen kennen den formalen Aufbau einer Projektarbeit und wissen, wozu ein
Portfolio dient.
Grammatik:
Thema: Zeichensetzung / Verschiedene Übungen und Diktate zur Zeichensetzung, insbesondere
Kommasetzung
Ziel:
Die wichtigsten Regeln der Zeichensetzung kennen.
Zeichensetzung beherrschen.
Thema: Satzglieder
Ziel:
Die Satzglieder benennen und bestimmen können (Subjekt / Objekte / verbale Teile /
Hauptsatz / Teilsatz / Nebensatz)
-2- Themen und Lernziele Sek 3a 2.Semester 2013

LEBENSKUNDE ( BEI T. LEITCH)
Suchtprävention
Thema:
Gedanken zum eigenen Wohlbefinden sammeln und äussern: Was braucht es, dass ich mich gut
fühle? Was stärkt/stört mein Selbstvertrauen? Klassen- , Umgangsregeln formulieren.
Übungen zum Umgang mit Konflikten.
Selbstreflexion über eigenes Verhalten bezüglich guten und schlechten Gewohnheiten.
Kennen lernen von Ursachen einer Sucht.
Kennen lernen von Suchtmitteln und deren Wirkung, Schwergewicht Alkohol.
Ziel:
Erkennen, dass Sucht viele Ursachen hat.
Erfahren, welche positiven Erfahrungen eine Suchtentwicklung verhindern können.
Strategien zur Konfliktbewältigung kennen lernen.
Kritische und offene Auseinandersetzung mit der Suchtproblematik.
Faktenwissen über die gängigsten Suchtmittel.
BERUFSWAHLKUNDE ( BEI T. LEITCH)
Lehrmittel: Berufswahltagebuch, bis S. 95
Themen : Berufserkundung / bevorzugte Berufe erkennen / Ausbildungsmöglichkeiten / Überprüfung
der Entscheide
Ziele:
Bescheid wissen über berufliche und schulische Ausbildungswege
Überprüfen die momentane Berufswahlsituation
Berufsbesichtigungen / Schnupperlehren auswerten
Stellwerktest / Check 8
Im Monat Mai absolvieren wir am PC den Stellwerktest.
Stellwerk ermöglicht jedem Schüler und jeder Schülerin eine individuelle Analyse des
Leistungsstandes in den fünf Fachbereichen Mathematik, Englisch, Französisch und
Vorstellungsvermögen. Das Leistungsprofil weist die Stärken und Schwächen des Lernenden aus und
hilft die richtigen Massnahmen für eine wirkungsvolle Förderung zu treffen. Mit dem Referenzrahmen
und den darin aufgeführten Kann-Formulierungen können sich alle Beteiligten Transparenz über die
Anforderungen verschaffen. Das Leistungsprofil und der Analyseraster unterstützen die Beteiligten,
geeignete Massnahmen zur Förderung der einzelnen Schüler und Schülerinnen zu treffen.
FRANZÖSISCH ( BEI T. LEITCH) Lehrmittel: Envol 7
unité 8 « Allons faire nos courses »
Verschiedene Einkaufmöglichkeiten kennen lernen.
Das pronom objet indirect (me, te, lui, nous, vous, leur) in der 1., 2. und 3.Person anwenden.
Das objet direct und das objet indirect im Aussagesatz erkennen.
Präsensformen und passé composé der regelmässigen Verben auf –der anwenden.
Einfach Dialoge um Einkaufszentrum / Spezialgeschäft verstehen und selber führen.
Alle Wörter der unité 8 beherrschen.
-3- Themen und Lernziele Sek 3a 2.Semester 2013

Lehrmittel: Envol 8
unité 9 « Une journée scolaire »
Eigenheiten des französischen Schulalltags kennen. Über den Schulalltag berichten.
Eine Klassenordnung (Regeln) formulieren können.
Das Adjektiv « tout » anwenden können.
Die rückbezüglichen Verben im Präsens, im Imperativ und im passé composé anwenden
können.
Die Objektpronomen (le, la, les, lui, leur) in Verbindung mit dem Imperativ anwenden können.
Alle Wörter der unité 9 beherrschen.
unité 10 « L'habit ne fait pas le moine » (2.Teil erst in der 4.Klasse)
Kleidungsstücke benennen und beschreiben können.
Das Adjektiv im Satz anwenden können (accord)
Den Komparativ (plus petit que…) anwenden können.
Ein Verkaufsgespräch führen.
Acheter und préférer anwenden und beherrschen.
Häufige Verben korrekt anwenden können.
Le pronom objet direct in Sätzen mit Modalverben und im futur composé anwenden können.
Alle Wörter der unité 10 beherrschen.
ENGLISCH (GRUPPE LEITCH)
Lehrmittel: Snapshot Starter, Verlag Longman
unit 14
Themen:
Kleider/Mode: Kommentare zu Kleidern abgeben.
Pläne machen für die nahe Zukunft (going to).
Demonstrativpronomen these/those.
too + Adjektiv (The water’s too cold).
Text: Starlight runner, Teil 6 (Booster, S.61) lesen.
Ziele :
Futur mit „going to“ beherrschen.
Farben kennen.
Text: Starlight runner, Teil 6 (Booster, S.61) lessen und verstehen.
Vokabular der Lektion 14 beherrschen.
unit 15 „Wide angle on the world“
Themen:
Längerer Text: Abhandlung über Fussball.
Interview über Fussballtraining (Hörverstehen)
Ziele :
Text und Interview verstehen. Vorlesen und gut aussprechen können.
Vokabular 15 beherrschen.
unit 16
Themen:
Getränke kennen und bestellen, Prominente aus Film, Kunst und Geschichte kennen lernen,
classic films: Saturday night fever
Ziele :
Vokabular der Lektion 16 beherrschen: Getränke kennen, Verb to be in past simple, Fragen
mit dem Verb to be in der Vergangenheit stellen, Modalverb „would“.
-4- Themen und Lernziele Sek 3a 2.Semester 2013

unit 17
Themen:
Tägliche Aktivitäten, Adjektive, um Persönlichkeit zu beschreiben.
Ziele :
Past simple der regulären Verben, Past simple Fragen mit did, Wörter der unit 17
beherrschen.
unit 18
Themen:
Über das Wetter sprechen und Fragen dazu stellen. Über Vergangenes sprechen,
Vergangenes erzählen.
Ziele :
Past simple der unregelmässigen Verben beherrschen. Wörter der unit 18 beherrschen.
unit 19
Themen:
Die natürliche Umwelt
Adjektive steigern: Komparativ, Superlativ
Fragen mit „which?“ und „who?“.
Letzter Teil von „Starlight runner“ lesen.
Ziele :
Steigerung von Adjektiven beherrschen.
Wörter der unit 19 beherrschen.
GESCHICHTE (BEI AURORA GIGLIOTTI)
Napoleon:
Letztes Kapitel der Französischen Revolution
Die Schweiz und Napoleon
Schweizer Geschichte bis 1848
Industrielle Revolution
-5- Themen und Lernziele Sek 3a 2.Semester 2013

GEOGRAFIE (BEI AURORA GIGLIOTTI)
Klima- und Vegetationszonen der Erde
Der Lauf der Sonne im Jahr
Wann steht sie wo senkrecht
Einfallswinkel, Tageslängen, Jahreszeiten, Temperaturverhältnisse
Wo sind die Klima- und Vegetationszonen auf der Erde, Was zeichnet sie aus?
Klimadiagramme interpretieren
Landschaften (Bilder) mit Wissen verknüpfen können
Außereuropäisches Land
Vortrag über ein außereuropäisches Land
Geografische Angaben
Landestypisches Thema
(Recherchieren, Dossier schreiben, Präsentation)
MATHEMATIK (BEI TATJANA HARTMANN)
LU 10
Lernumgebung
Zins, Gewinn/Verlust
und Steuern
Inhalt
den Jahreszins, Kapital und Zinssatz berechnen
den Rabatt und die Mehrwertsteuer berechnen
den Gewinn / Verlust, Rabatt berechnen
aus Jahreszins und Zinssatz das Kapital berechnen
LU 16 … und dreht und dreht … Untersuchungen zum Rad (Kreis) durchführen und auswerten
den Kreisumfang und das Verhältnis (Umfang : Durchmesser)
an einem konstruierten Kreis berechnen sowie die Begriffe
Bogenlänge und Zentriwinkel verstehen und korrekt anwenden
eine Aussage über das Verhältnis zwischen Umfang und
Durchmesser formulieren
den Aufbau von Kreisbildern erkennen und die Länge der
Kreislinien berechnen
LU 18 Hat ein Dreieck eine Mitte? die wichtigsten Eigenschaften von speziellen Linien und
Punkten im Dreieck benennen (Höhenlinien,
Seitenhalbierende, Mittelsenkrechten, Winkelhalbierende)
die Mittelsenkrechte einer Strecke und den Umkreismittelpunkt
eines Dreiecks konstruieren
den Umkreis-, den Inkreismittelpunkt und den Schwerpunkt
eines Dreiecks konstruieren.
LU 22 Binome multiplizieren eine Summe oder eine Differenz (als Term notiert) mit sich
selbst multiplizieren
an verschiedenen Aufgaben das Pascal'sche Dreieck
verstehen
die binomischen Formeln auch mit negativen Zahlen beweisen
Quadrate von Termen berechnen, aus der Summe ein Produkt
machen und Gleichungen auflösen
LU 23 Grundfläche mal Höhe die Mantelflächen von verschiedenen Körpern formen und die
Grundfläche, die Mantelfläche und das Volumen berechnen
Prismen und Zylinder in einem Würfel konstruieren und deren
Volumen berechnen
die Terme für Volumen, Mantelfläche und Oberfläche eines
Zylinders angeben.
das Volumen von schiefen Körpern in einem Würfel berechnen
LU 33 Gewinnen Experimente zur Kombinatorik und Wahrscheinlichkeit
durchführen und hinterfragen
die Wahrscheinlichkeit von Ereignissen voraussagen
mögliche Ereignisse aus kombinatorischen Problemstellungen
ermitteln
die Wahrscheinlichkeit mit zusätzlichen Ereignissen verändern
und die entsprechenden Erkenntnisse festhalten
die Permutationen berechnen
-6- Themen und Lernziele Sek 3a 2.Semester 2013

BIOLOGIE (BEI TATJANA HARTMANN)
Sexualerziehung und Aidsprävention
Veränderungen in der Pubertät
Aufbau und Funktion der Geschlechtsorgane
Eizelle, Spermienzelle, Zeugung, Befruchtung
Schwangerschaft, Schwangerschaftsverhütung, und Geburt
Krankheitserreger, Übertragungsweg und Krankheitsbild von Aids
Aidsprävention
Übertragungsform der wichtigsten Geschlechtskrankheiten sowie mögliche
Schutzmassnahmen.
Steuerungssystem des Menschen
Bauteile einer menschlichen Nervenzelle
Funktionsweise der nervenzelle
Grundbauplan des menschlichen Nervensystems (zentrales, peripheres, sensorisches und
motorisches Nervensystem)
Aufbau des Rückenmarks
Reiz-Reaktionskette
PHYSIK (FRANCO AERSCHMANN)
Magnetismus:
Die Lernenden kennen ferromagnetische Erscheinungen und können diese beschreiben.
Sie kennen das Konzept der magnetischen Feldlinien.
Elektrik:
Die Lernenden kennen elektrostatische Phänomene und können diese beschreiben.
Sie kennen den Aufbau von Atomen und wissen, was man unter Ladungstrennung versteht.
Sie kennen die physikalischen Grössen Spannung, Stromstärke und Widerstand, können
diese beschreiben und mathematisch zueinander in Beziehung setzen (Ohm’sches Gesetz).
Sie kennen und verstehen die Begriffe elektrischer Leiter und Isolator und können diese
Eigenschaften bestimmten Stoffen zuordnen.
Die Lernenden können einen einfachen Stromkreis mit den entsprechenden Symbolen lesen
und selber zeichnen.
Sie können mit einem Messgerät Spannung, Stromstärke und Widerstand in einem Stromkreis
ermitteln.
Sie kennen den Unterscheid zwischen Gleich- und Wechselspannung.
Die Lernenden kennen und verstehen natürliche elektrische Phänomene und einige
elektrische Geräte.
Sie erkennen die Bedeutung und die Gefahren der Elektrizität für den Menschen.
-7- Themen und Lernziele Sek 3a 2.Semester 2013