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Alzenau und der Frankenweinweg - Kunstwanderungen

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Wir gehen aus <strong>der</strong> Kirche hinaus <strong>und</strong> auf <strong>der</strong> Glockengasse zurück.<br />

3 Minuten später wan<strong>der</strong>n wir linksversetzt über die „Hahnenkammstraße“<br />

auf die „Gretelstraße“.<br />

2 Minuten später wan<strong>der</strong>n wir auf <strong>der</strong> „Kaiser-Ruprecht-Straße“ links.<br />

2 Minuten später wan<strong>der</strong>n wir in die Kirche von 90 Min.<br />

<strong>Alzenau</strong>.<br />

Das Gebiet um die Stadt ist seit <strong>der</strong> älteren Eisenzeit bis 1000 v. C. bereits besiedelt.<br />

<strong>Alzenau</strong> wird ursprünglich Wilml<strong>und</strong>sheim genannt, <strong>und</strong> zwar im Jahre 950. Es ist Sitz<br />

des gleichnamigen Freigerichts. 1395 lässt <strong>der</strong> Erzbischof von Mainz die Burg errichten.<br />

Stadtrecht erhält man 1401von König Ruprecht von <strong>der</strong> Pfalz. 1740 kommt <strong>der</strong> eine<br />

Teil dieses Freigerichts an die Landgrafen von Hessen-Kassel. Der übrige Teil gehört<br />

zum Amt <strong>Alzenau</strong>, das bei Mainz bleibt. 1803 gerät man an Hessen-Darmstadt, 1816 an<br />

Bayern. 1862 wird <strong>Alzenau</strong> Kreisstadt. 1961 erhält man das Stadtrecht. 1975 werden<br />

Albstadt, Kälberau <strong>und</strong> Hörstein, Wasserlos sowie Michelbach eingemeindet. Letztere<br />

drei Gemeinden machen <strong>Alzenau</strong> zur Weinstadt.<br />

*<br />

*** St. Justinus von 1754. Die Kirche besitzt eine aufwändige<br />

Rokokoeinrichtung.

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