Marienwerder Bote 559 - Kirche in Marienwerder
Marienwerder Bote 559 - Kirche in Marienwerder
Marienwerder Bote 559 - Kirche in Marienwerder
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April – Mai 2013<br />
<strong>Marienwerder</strong> <strong>Bote</strong> Nr. <strong>559</strong><br />
bewahren<br />
leben<br />
weitergeben
NACHRICHTEN VON PERSONEN (KASUALIEN)<br />
GETAUFT WURDE:<br />
------<br />
KIRCHLICH GETRAUT WURDEN:<br />
------<br />
VERSTORBEN SIND:<br />
------<br />
MONATSSPRÜCHE<br />
April:<br />
Wie ihr nun den Herrn Christus Jesus angenommen habt, so lebt<br />
auch <strong>in</strong> ihm und seid <strong>in</strong> ihm verwurzelt und gegründet und fest im<br />
Glauben, wie ihr gelehrt worden seid, und seid reichlich dankbar.<br />
Mai:<br />
Kolosser 2,6+7 (Lutherübersetzung)<br />
Öffne de<strong>in</strong>en Mund für den Stummen, für das Recht aller<br />
Schwachen!<br />
Sprüche 31,8 (E<strong>in</strong>heitsübersetzung)<br />
Telefonseelsorge<br />
vertraulich und gebührenfrei<br />
Von jeder Telefonzelle,<br />
von jedem Telefon:<br />
0800 - 1110111 +<br />
0800 - 1110222<br />
Impressum:<br />
Ev.-luth. <strong>Kirche</strong>ngeme<strong>in</strong>de <strong>Marienwerder</strong><br />
Redaktion:<br />
Pastor<strong>in</strong> Judith August<strong>in</strong>,<br />
P.i.R. Gerd Brockhaus, Uwe Großmann,<br />
Dieter Luther, Dörte Rautmann,<br />
He<strong>in</strong>z Speit, Ulrich Welsch.<br />
Auflage: 1150<br />
Ersche<strong>in</strong>ungen/Jahr: 6 Ausgaben<br />
Druck:<br />
Geme<strong>in</strong>debriefdruckerei Groß Oes<strong>in</strong>gen<br />
2
Liebe Leser<strong>in</strong>nen und Leser,<br />
e<strong>in</strong> Bild von der Himmelfahrt Jesu wurde<br />
Titelbild für den „<strong>Marienwerder</strong> <strong>Bote</strong>n“,<br />
den Sie gerade <strong>in</strong> der Hand halten. Ke<strong>in</strong><br />
Wunder, wenn es Ihnen schon irgendwie<br />
bekannt vorkommt. Es ist e<strong>in</strong> Abbild vom<br />
oberen Teil des rechten Fensters h<strong>in</strong>ter<br />
dem Altar <strong>in</strong> der Klosterkirche. Deshalb<br />
diese kräftigen schwarzen L<strong>in</strong>ien, Spuren<br />
der Stege und Verstrebungen zwischen<br />
den farbigen Glasteilen. Ohne diesen Halt<br />
zerfiele das ganze Bild von der Himmelfahrt<br />
<strong>in</strong> viele E<strong>in</strong>zelteile.<br />
Aber ist nicht jedes Bild von der Himmelfahrt<br />
Jesu an sich immer schon so<br />
e<strong>in</strong>e vom Zusammenbruch bedrohte<br />
Angelegenheit? Nehmen wir es e<strong>in</strong>mal<br />
wörtlich: wie e<strong>in</strong> himmelanstürmender<br />
Raumfahrer hebt Jesus ab aus dem Kreis<br />
der Jünger<strong>in</strong>nen und Jünger, der Saum<br />
se<strong>in</strong>es weißen Kittels ist gerade noch zu<br />
sehen, unter dem ragen die durchbohrten<br />
Füße <strong>in</strong>s Bild, aber der Schub nach oben<br />
ist unaufhaltsam und so kräftig, dass er<br />
beim „lift-off“, beim Abheben den Abdruck<br />
se<strong>in</strong>er Füße im Gras auf der Erde<br />
h<strong>in</strong>terlassen hat.<br />
Leicht hatten es die <strong>Kirche</strong>nfensterglaser<br />
vor gut e<strong>in</strong>hundert Jahren nun wirklich<br />
nicht mit ihrem Auftrag, uns e<strong>in</strong> Bild<br />
von der Himmelfahrt Jesu Christi vor<br />
Augen zu malen.<br />
Und leicht haben wir es auch nicht, wenn<br />
wir uns e<strong>in</strong> Bild davon machen wollen,<br />
was „Himmelfahrt“ bedeutet.<br />
Ist denn nicht dieser Ausdruck „Himmelfahrt“<br />
immer schon e<strong>in</strong> Bild an sich?<br />
Wird nicht dieses bildhafte Wort zu<br />
e<strong>in</strong>em Versuch, das zu sagen, was sich<br />
mit Menschenzungen erst e<strong>in</strong>mal gar<br />
nicht sagen lässt und was wir dennoch<br />
immer wieder bekennen: „..., aufgefahren<br />
<strong>in</strong> den Himmel“. Wie gesagt:<br />
bekennen, im Glaubensbekenntnis<br />
sprechen. „Himmelfahrt Jesu“ ist eben<br />
ke<strong>in</strong>e naturwissenschaftliche Aussage.<br />
Es ist e<strong>in</strong>e Aussage aus Glauben.<br />
„Himmelfahrt“ me<strong>in</strong>t: unterwegs se<strong>in</strong> und<br />
schließlich ankommen <strong>in</strong> der Welt Gottes,<br />
am Ziel, zu Hause. So gesehen ist auch<br />
unser irdisches Leben, Ihres und me<strong>in</strong>es,<br />
immer schon „Himmelfahrt“. Damit wird<br />
dieses Bildwort zu e<strong>in</strong>er positiven Antwort<br />
auf unsere geistliche Berufung, die<br />
ihren Beg<strong>in</strong>n <strong>in</strong> unserer Taufe hat wie e<strong>in</strong><br />
Raumkörperflug <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Zündung.<br />
So gesehen ist es müßig wie „Hans-guck<strong>in</strong>-die-Luft“<br />
dazustehen und zu grübeln,<br />
wie das denn gegangen se<strong>in</strong> soll damals<br />
bei se<strong>in</strong>er Himmelfahrt. Auch uns wird da<br />
gesagt: „Was steht ihr da und seht zum<br />
Himmel?“ (Apostelgeschichte 1,11)<br />
Was tun?<br />
Die im Fensterbild machen es vor: Hände<br />
falten im Gebet zu Dank und Fürbitte und<br />
Hände öffnen, um anzupacken, wo es Not<br />
tut, versammelt um se<strong>in</strong>e Fußspuren, die<br />
er auf dieser Erde h<strong>in</strong>terlassen hat, <strong>in</strong><br />
se<strong>in</strong>e Fußtapfen treten und so e<strong>in</strong>en<br />
Standpunkt f<strong>in</strong>den, der wie zu e<strong>in</strong>er Startrampe<br />
wird, von der auch wir abheben<br />
können, immer wieder und ganz und gar.<br />
Da kann dann auch schon mal das sehnsuchtsvolle<br />
Schielen wie bei denen se<strong>in</strong>,<br />
die im Bilde s<strong>in</strong>d, nach „oben“, von wo<br />
wir ihn wiederkommen sehen werden<br />
(Lukas 21,27).<br />
So gesehen Ihnen e<strong>in</strong>en gesegneten<br />
Himmelfahrtstag. Und den warum nicht<br />
täglich?<br />
Ihr He<strong>in</strong>z Speit<br />
3
K<strong>in</strong>der-Bibel-Nacht <strong>in</strong> <strong>Marienwerder</strong><br />
Vom 8. auf den 9. Februar fand die<br />
traditionelle K<strong>in</strong>der-Bibel-Nacht<br />
statt, veranstaltet geme<strong>in</strong>sam mit<br />
den Geme<strong>in</strong>den Willehadi und Versöhnung.<br />
Nach dem Rotationspr<strong>in</strong>zip<br />
war <strong>in</strong> diesem Jahr <strong>Marienwerder</strong> die<br />
gastgebende Geme<strong>in</strong>de. Das Team<br />
bestand aus Heike Voskamp, Renata<br />
Hagemann und 6 Jugendlichen, die<br />
waren <strong>in</strong> diesem Jahr 3 Jungs und 3<br />
– ja man möchte schon fast sagen –<br />
junge Damen. Dazu noch e<strong>in</strong>e<br />
Küchenfee.<br />
Die Jugendlichen<br />
bereiteten mit vor<br />
und brachten sich<br />
e<strong>in</strong>; sie ermöglichten<br />
bei 19 K<strong>in</strong>dern<br />
(7 Jungen und 12<br />
Mädchen, davon<br />
mehrere Geschwisterpaare)<br />
e<strong>in</strong>en guten<br />
Blick auf das<br />
e<strong>in</strong>zelne K<strong>in</strong>d, sie<br />
trösteten, halfen<br />
Zahnbürsten suchen und leiteten<br />
auch Spiele an.<br />
Zunächst wurde das Land des diesjährigen<br />
Weltgebetstages, Frankreich,<br />
vorgestellt. Im weiteren<br />
Verlauf g<strong>in</strong>g es um das „Fremd- und<br />
Ausgegrenzt-Se<strong>in</strong>“. Wie fühlst du<br />
dich, wenn du nicht <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en Kreis<br />
von Menschen h<strong>in</strong>e<strong>in</strong>kommst, also<br />
ausgegrenzt wirst? Das wurde mit<br />
Spielen vertieft. Zum Abendessen<br />
gab es von der Küchenfee S. Großmann<br />
selbst zubereitete französische<br />
Delikatessen, dazu natürlich auch<br />
Baguette: Der Appetit war so groß,<br />
dass selbst das für Deko-Zwecke<br />
besorgte Baguette nicht bis zum<br />
Frühstück überlebte.<br />
Dann g<strong>in</strong>g es auf Nachtwanderung<br />
und anschließend kam die Zu-Bett-<br />
Geh-Zeremonie.<br />
Am nächsten Morgen kam dann<br />
leichte Hektik auf mit Aufräumen,<br />
Frühstück und Vorbereitung der<br />
Abschlussandacht mit K<strong>in</strong>dern, Team und Eltern<br />
Andacht, zu der Eltern und Angehörige<br />
herzlich e<strong>in</strong>geladen waren.<br />
Es wurden Ausschnitte aus dem<br />
Wochenende präsentiert, geme<strong>in</strong>sam<br />
gesungen und sogar französisches<br />
Vokabular aufgefrischt.<br />
Die jugendlichen Teamer fragten<br />
nach, ob nicht schon e<strong>in</strong>e Wiederholung<br />
<strong>in</strong> diesem Jahr möglich sei.<br />
Schaun wir mal.<br />
Renata Hagemann<br />
4
<strong>Kirche</strong>nvorstand war <strong>in</strong> Klausur<br />
Vom 15. bis 17. Januar war der <strong>Kirche</strong>nvorstand<br />
vollständig zu e<strong>in</strong>em<br />
Klausurwochenende <strong>in</strong> Bleckmar<br />
(Südheide) versammelt. Das Tagungshaus<br />
der Lutherischen <strong>Kirche</strong>nmission<br />
bot mit se<strong>in</strong>er absolut<br />
ruhigen Lage den erforderlichen<br />
Rahmen.<br />
Freitag-Abend begleitete uns als Moderator<br />
Propst a.D. Wolf von Nordheim.<br />
Wer s<strong>in</strong>d wir und wo wollen<br />
wir h<strong>in</strong>? – so die Fragestellung für<br />
diese E<strong>in</strong>heit. Vier Leitsätze wurden<br />
formuliert:<br />
1. Wir wollen e<strong>in</strong>e kle<strong>in</strong>e aktive<br />
Geme<strong>in</strong>de bleiben und se<strong>in</strong>.<br />
2. Wir wollen andere neue Menschen<br />
für das Evangelium erreichen.<br />
3. Wir wollen e<strong>in</strong>e offene <strong>Kirche</strong><br />
haben und se<strong>in</strong>. Wir wollen geistliche<br />
Impulse mitgeben.<br />
4. Der Gottesdienst ist unser<br />
Zentrum. Wir wollen „geistliches<br />
Futter“ bieten.<br />
„Futter für den Samstag“ holten wir<br />
uns bei e<strong>in</strong>er Bibelarbeit mit Frau<br />
Pastor<strong>in</strong> August<strong>in</strong>.<br />
Wir beschäftigten uns noch e<strong>in</strong>mal<br />
ausgiebig mit dem Thema Gottesdienst<br />
und Abendmahl und praktischen<br />
Abläufen. Weitere Themen<br />
waren die Arbeitsschwerpunkte der<br />
Pastor<strong>in</strong>, Aufgaben und Selbstverständnis<br />
des <strong>Kirche</strong>nvorstands, e<strong>in</strong>e<br />
Ideenwerkstatt Geme<strong>in</strong>deleben, die<br />
weitere Zusammenarbeit mit unserer<br />
Nachbargeme<strong>in</strong>de Havelse und die<br />
Sitzungskultur <strong>in</strong> der <strong>Kirche</strong>nvorstandssitzung.<br />
Natürlich war auch Zeit für ausgiebige<br />
Gespräche und Austausch am<br />
Abend <strong>in</strong> gemütlicher Runde.<br />
Am Sonntag feierten wir Gottesdienst<br />
mit der Ortsgeme<strong>in</strong>de der<br />
selbstständigen lutherischen <strong>Kirche</strong>,<br />
danach reisten wir gestärkt zurück<br />
nach Hannover.<br />
Uwe Großmann<br />
5
Super<strong>in</strong>tendent Schmidt stellt sich vor<br />
Mit dem 1.2.2013 nehme ich me<strong>in</strong>en<br />
Dienst als Super<strong>in</strong>tendent im neuen<br />
Amtsbereich Nord-West mit 19 Geme<strong>in</strong>den<br />
<strong>in</strong> Seelze, Garbsen und<br />
Hannover auf. Ich freue mich auf<br />
e<strong>in</strong>e neue Herausforderung nach über<br />
20 Jahren als Geme<strong>in</strong>depastor.<br />
So möchte ich mich kurz vorstellen.<br />
Ich b<strong>in</strong> verheiratet mit Kar<strong>in</strong> Borchers-Schmidt.<br />
Sie ist auch Pastor<strong>in</strong><br />
und z.Zt. mit e<strong>in</strong>er halben Stelle als<br />
Krankenhausseelsorger<strong>in</strong> an der<br />
Kl<strong>in</strong>ik für Psychiatrie und Psychosomatik<br />
<strong>in</strong> Langenhagen tätig. Wir<br />
haben fünf K<strong>in</strong>der im Alter zwischen<br />
27 und 13 Jahren. Aufgewachsen b<strong>in</strong><br />
ich <strong>in</strong> Hannover. Nach dem Studium<br />
<strong>in</strong> Kiel und Gött<strong>in</strong>gen war ich Vikar<br />
<strong>in</strong> e<strong>in</strong>em kle<strong>in</strong>en ostfriesischen Dorf,<br />
<strong>in</strong> Reepsholt. 1991 habe ich me<strong>in</strong>en<br />
Dienst <strong>in</strong> Wittmund <strong>in</strong> Ostfriesland<br />
begonnen. Die Weite und die Gastfreundschaft<br />
der Menschen <strong>in</strong> me<strong>in</strong>er<br />
Zeit <strong>in</strong> Ostfriesland haben mich bee<strong>in</strong>druckt.<br />
2002 wechselten me<strong>in</strong>e<br />
Frau und ich <strong>in</strong> die Langenhagener<br />
St. Paulusgeme<strong>in</strong>de. Dort haben wir<br />
uns bis 2010 die Pfarrstelle geteilt.<br />
Diese Zeit <strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>de war für<br />
uns beide erfüllend und schön.<br />
Im Moment wohnen wir noch mit<br />
unseren beiden jüngsten Töchtern im<br />
Pfarrhaus der St. Paulusgeme<strong>in</strong>de.<br />
Unsere drei Söhne s<strong>in</strong>d schon <strong>in</strong> der<br />
Ausbildung und leben nicht mehr zu<br />
Hause. Während der kommenden<br />
Monate werden wir den Umzug nach<br />
Herrenhausen bewältigen müssen.<br />
Zunächst b<strong>in</strong> ich gespannt auf viele<br />
Begegnungen <strong>in</strong> me<strong>in</strong>em neuen Arbeitsfeld.<br />
Gerne habe ich bisher<br />
schon immer über den Tellerrand<br />
geschaut. In e<strong>in</strong>er angespannten Zeit<br />
<strong>in</strong> unseren <strong>Kirche</strong>n müssen wir,<br />
glaube ich, alle Kräfte bündeln und<br />
noch mehr als bisher die Geme<strong>in</strong>samkeiten<br />
im Blick haben. Ich<br />
möchte gerne die <strong>Kirche</strong>ngeme<strong>in</strong>den<br />
im Amtsbereich gut kennen lernen.<br />
<strong>Kirche</strong> geme<strong>in</strong>sam zu gestalten und<br />
das <strong>in</strong> der fröhlichen Gelassenheit<br />
des Glaubens, ist mir e<strong>in</strong> Anliegen.<br />
In diesem S<strong>in</strong>ne freue ich mich,<br />
wenn wir uns begegnen können,<br />
wenn wir geme<strong>in</strong>sam gestalten können<br />
und uns geme<strong>in</strong>sam orientieren<br />
können an Gottes Wort.<br />
Ihr Karl Ludwig Schmidt.<br />
6
Stadtkirchenverband<br />
Neue Amtsbereiche<br />
Der Evangelisch-lutherische<br />
Stadtkirchenverband<br />
Hannover ist seit dem<br />
1. Januar 2013 <strong>in</strong> drei<br />
Amtsbereiche aufgeteilt,<br />
<strong>in</strong> denen die Super<strong>in</strong>tendent<strong>in</strong>nen<br />
und Super<strong>in</strong>tendenten die<br />
geistliche Leitung wahrnehmen.<br />
Die <strong>Kirche</strong>ngeme<strong>in</strong>de<br />
<strong>Marienwerder</strong> gehört zum Amtsbereich<br />
„Hannover-Nordwest“.<br />
www.<strong>Kirche</strong>-Hannover.de<br />
Dritter Stadtkirchentag startet <strong>in</strong> neue Amtszeit<br />
Am 27. Februar fand die konstituierende<br />
Sitzung des dritten Stadtkirchentages<br />
statt, für den die Geme<strong>in</strong>den im<br />
Oktober 2012 ihre 55 Delegierten<br />
gewählt hatten. Neu ist, dass die Mitglieder<br />
der Synode der Landeskirche,<br />
die im Bereich des Stadtkirchenverbandes<br />
wohnen, sowie die <strong>in</strong>sgesamt<br />
vier Super<strong>in</strong>tendent<strong>in</strong>nen und<br />
(Stadt-)Super<strong>in</strong>tendenten mit Stimmrecht<br />
im höchsten Entscheidungsgremium<br />
des Stadtkirchenverbandes<br />
sitzen. Als Präsident wurde mit überwältigender<br />
Mehrheit Gerrit Wolter<br />
bestätigt. Se<strong>in</strong>e Stellvertreter<strong>in</strong> ist<br />
Pastor<strong>in</strong> Heike Ste<strong>in</strong>hoff-Eggen. Die<br />
drei Beisitzer s<strong>in</strong>d Dr. Dörte Solle,<br />
Dr. Hartmut Tietz sowie Wolfgang<br />
Schiemann.<br />
Mit se<strong>in</strong>er Sommersitzung startet der<br />
Stadtkirchentag <strong>in</strong> den regulären<br />
Beratungs- und Beschlussturnus mit<br />
vier Term<strong>in</strong>en im Jahr. Zentrale Themen<br />
werden dabei <strong>in</strong> den kommenden<br />
sechs Jahren die Fortsetzung des Konsolidierungskurses<br />
und die Umsetzung<br />
der Grundlagenbeschlüsse se<strong>in</strong>, mit<br />
denen der Stadtkirchenverband se<strong>in</strong>en<br />
Weg <strong>in</strong> die Zukunft abgesteckt hat.<br />
Mitglieder aus unseren Kooperationsgeme<strong>in</strong>den<br />
s<strong>in</strong>d Uwe Timm<br />
(Altgarbsen), Prof. Günther Seeber<br />
(Willehadi) und Pastor Edgar Dogge<br />
(Havelse). Stellvertretende Mitglieder<br />
s<strong>in</strong>d Pastor<strong>in</strong> Judith August<strong>in</strong>, Uwe<br />
Großmann (beide <strong>Marienwerder</strong>) und<br />
Folko Habbe (Havelse).<br />
7
Stiftung <strong>Marienwerder</strong> / Partnerschaft<br />
Neue Bonifizierungsaktion der Landeskirche<br />
Die Synode der Hannoverschen<br />
Landeskirche hat e<strong>in</strong>e neue Bonifizierungsaktion<br />
beschlossen. Diese wird<br />
den Zeitraum vom 1. Juli 2013 bis<br />
zum 30. Juni 2017 umfassen.<br />
Die Bed<strong>in</strong>gungen werden denen der<br />
letzten Aktion gleichen, der maximale<br />
Förderbetrag ist 40.000 Euro, für drei<br />
e<strong>in</strong>geworbene Euro wird e<strong>in</strong> Euro von<br />
der Landeskirche gezahlt.<br />
Die Stiftung muss dazu nach ihrer Satzung<br />
ausschließlich oder überwiegend<br />
kirchliche Aufgaben oder diakonische<br />
Zwecke, überwiegend im Bereich unserer<br />
Landeskirche, fördern. Diese<br />
Bed<strong>in</strong>gungen erfüllt die Stiftung <strong>Marienwerder</strong><br />
selbstverständlich. Dieses<br />
Mal soll die Aktion im Internet unter<br />
der Adresse www.bonifizierung.de<br />
begleitet werden.<br />
Die vergangenen Bonifizierungsaktionen<br />
waren für die Stiftung<br />
<strong>Marienwerder</strong> sehr erfolgreich, <strong>in</strong>sgesamt<br />
48.370 Euro – 2011 erhielten wir<br />
17.407 Euro, 2009 waren es 11.578<br />
Euro und bei der ersten Aktion im Jahr<br />
2004 die Summe von 19.385 Euro.<br />
Schon heute bitten wir Sie um Ihre<br />
großzügige und wohlwollende Unterstützung.<br />
Ausführlich werden wir Sie<br />
dazu wieder im Mai mit e<strong>in</strong>em Brief<br />
<strong>in</strong>formieren.<br />
Die Stiftung <strong>Marienwerder</strong> hat zum<br />
Jahresende 2012 e<strong>in</strong> Vermögen von ca.<br />
637.000 Euro, über das genaue Ergebnis<br />
nach Jahresabschluss wird die Stiftung<br />
<strong>in</strong> ihrem Jahresbericht<br />
<strong>in</strong>formieren.<br />
Uwe Großmann<br />
Grund zur Freude und zum Feiern:<br />
50 Jahre Ev.-Luth. <strong>Kirche</strong> <strong>in</strong> Tansania<br />
Am 16. Juni feiert die Evangelical Lutheran<br />
Church Tanzania (ELCT) ihr<br />
50-jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass<br />
wird e<strong>in</strong>e Delegation der sächsischen<br />
Landeskirche mit Bischof<br />
Jochen Bohl an der Spitze zu den<br />
Feierlichkeiten reisen.<br />
Zur Vorbereitung dieser Reise fand am<br />
6. März e<strong>in</strong> Treffen aller Tansania-<br />
Partnerschaften aus Sachsen im LKA<br />
Dresden statt. Auch unsere Partnerschaft<br />
mit Reg<strong>in</strong>a Meyer und Ehepaar<br />
Ulrich aus Stötteritz, so wie Renate<br />
Hungershöfer-Kuntze aus <strong>Marienwerder</strong><br />
nahmen an dem Gespräch im Landeskirchenamt<br />
teil.<br />
Die Delegation zeigte großes Interesse<br />
an der Arbeit <strong>in</strong> den e<strong>in</strong>zelnen Partnerschaften<br />
und nahm die Anregung, unsere<br />
Partner <strong>in</strong> Arushach<strong>in</strong>i und<br />
Chemchem zu besuchen, wohlwollend<br />
auf.<br />
Renate Hungershöfer-Kuntze<br />
8
Notfallseelsorge<br />
Grundausbildung für<br />
ehrenamtliche Notfallseelsorger <strong>in</strong> Niedersachsen<br />
Seit etwa zehn Jahren werden Ehrenamtliche<br />
<strong>in</strong> Hannover für ihre E<strong>in</strong>sätze<br />
von Hauptamtlichen angeleitet.<br />
„Das ganze Leben der Betroffenen<br />
ist völlig aus dem Gleis”, erläutert<br />
Pastor Re<strong>in</strong>hard Feders, der die Ausbildung<br />
der Notfallseelsorger(<strong>in</strong>nen)<br />
koord<strong>in</strong>iert. „Alles, was half, den<br />
Alltag zu bewältigen, funktioniert<br />
nicht mehr.“<br />
„Wir s<strong>in</strong>d da, wenn nichts mehr geht,<br />
und wir bleiben, so lange unsere Unterstützung<br />
nötig ist. Auf Wunsch<br />
auch dann, wenn die Rettungskräfte<br />
wieder abziehen.“ E<strong>in</strong> E<strong>in</strong>satz kann<br />
e<strong>in</strong>e Stunde dauern, aber auch mehr.<br />
Die hannoversche Notfallseelsorge<br />
sucht nun nach weiteren Ehrenamtlichen.<br />
Bis zum Dezember können<br />
sich 27- bis 62-Jährige aus Niedersachsen<br />
für die Grundausbildung<br />
mit 180 Unterrichtsstunden bewerben.<br />
„Dabei geht es beispielsweise<br />
um Fragen, wie ich <strong>in</strong> so e<strong>in</strong>e Situation<br />
h<strong>in</strong>e<strong>in</strong>komme und wie Menschen<br />
<strong>in</strong> solchen belastenden Momenten<br />
reagieren können“, sagt Feders.<br />
Nicht jeder sei für solche Tätigkeiten<br />
geeignet, betont der Ausbilder. „Wer<br />
e<strong>in</strong> Helfersyndrom hat, ist hier<br />
falsch.“ Zudem müsse e<strong>in</strong> Bewerber<br />
<strong>in</strong> der Lage se<strong>in</strong>, chaotische Situationen<br />
schnell zu strukturieren.<br />
Wer sich aus unserer Geme<strong>in</strong>de für<br />
dieses Angebot <strong>in</strong>teressiert, kann<br />
sich bei Pastor<strong>in</strong> Judith August<strong>in</strong><br />
<strong>in</strong>formieren. Pastor Manfred Ollech,<br />
Notfallseelsorge-Koord<strong>in</strong>ator <strong>in</strong><br />
Garbsen steht Ihnen gerne für e<strong>in</strong><br />
Gespräch zur Verfügung:<br />
E-Mail: mollech@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />
Telefon: 05131-4629817<br />
Weiterführende Informationen im<br />
Internet: www.notfallseelsorge.de<br />
9
Partnerschaft<br />
Treffen der Partnerschaftskomitees<br />
Am 23. und 24. Februar<br />
2013 trafen sich die<br />
Komiteemitglieder aus<br />
Leipzig und <strong>Marienwerder</strong><br />
traditionell <strong>in</strong> Stötteritz.<br />
Anwesend waren Frau<br />
Junghans, die Ehepaare<br />
Häcker und Ulbricht, Frau<br />
Meyer, Frau Baumann<br />
und Herr Pfr. Grunow<br />
(Leipzig) und Frau Hungershöfer-Kuntze,<br />
sowie Ehepaar<br />
Großmann (<strong>Marienwerder</strong>); auf<br />
Grund von Krankheiten kamen leider<br />
nicht mehr Teilnehmer.<br />
Mit sehr „frischen“ Erlebnissen und<br />
Erfahrungen aus Tansania war auch<br />
der Tansania-Referent Herr Pfr.<br />
Krüger vom Missionshaus Leipzig<br />
zeitweise mit dabei. Er berichtete<br />
von wachsenden Spannungen<br />
zwischen Christen und Muslimen.<br />
E<strong>in</strong> sehr großes Zeitfenster nahmen<br />
Gedanken, Ideen und Diskussionen<br />
zu evtl. neuen Reisemodalitäten<br />
zwischen Tansania und Deutschland<br />
e<strong>in</strong>.<br />
Erste Ideen für e<strong>in</strong> Jugend-Workcamp<br />
<strong>in</strong> Tansania im Jahr 2015<br />
wurden besprochen.<br />
Und dann nicht zu vergessen:<br />
F<strong>in</strong>anzfragen – die Mittelbereitstellung<br />
aus den Spenden und Unterstützungsfonds<br />
für die Partnerregion<br />
Arushach<strong>in</strong>i und Chemchem.<br />
Aber auch die deutsche Partnerschaft<br />
fand Beachtung. So brachte Pfarrer<br />
Grunow e<strong>in</strong>en Vorschlag für e<strong>in</strong>e<br />
Leipziger-Konfirmandenfreizeit im<br />
Februar 2014 <strong>in</strong> Hannover mit. Und<br />
das Programm für das nun schon<br />
traditionelle Rogate-Wochenende<br />
wurde besprochen (siehe Seite 11).<br />
So ganz „nebenbei“ gab es Speis<br />
und Trank, e<strong>in</strong> großer Dank an die<br />
Küchenfeen. Zum Abendessen fanden<br />
wir uns, auch hier schon fast<br />
traditionell „Im Schwarzen Schlips“<br />
e<strong>in</strong>; nach e<strong>in</strong>em solch anstrengenden<br />
Tag e<strong>in</strong> gemütlicher Abschluss (der<br />
bei den Gastgebern se<strong>in</strong>en Ausklang<br />
fand – danke auch hier).<br />
Der Sonntag mit Gottesdienst und<br />
anschließendem Brunch und damit<br />
weiteren Begegnungen, sowie e<strong>in</strong>em<br />
Gruppenfoto im tiefen Schnee für<br />
Tansania (und auch für uns) war<br />
schon wieder Erholung.<br />
Sylke Großmann<br />
10
Partnerschaft<br />
E<strong>in</strong>ladung nach Leipzig<br />
Unsere Partnergeme<strong>in</strong>de <strong>in</strong> Leipzig-<br />
Stötteritz lädt e<strong>in</strong>. Auf Grund von<br />
Term<strong>in</strong>überschreitungen mit dem<br />
<strong>Kirche</strong>ntag <strong>in</strong> Hamburg f<strong>in</strong>det das<br />
diesjährige Partnerschaftstreffen (so<br />
genanntes Rogate-Treffen) vom 31.<br />
Mai bis 2. Juni 2013 statt. Folgendes<br />
Programm ist angedacht:<br />
Freitag 19.00 Uhr Treffen im<br />
Geme<strong>in</strong>dehaus, Abendessen, Vorstellungsrunde;<br />
später zu den Gastgebern.<br />
Samstag 10.00 Uhr Geme<strong>in</strong>dehaus –<br />
nach mehreren Touren <strong>in</strong>s sächsische<br />
Umland bleibt <strong>in</strong> diesem Jahr die<br />
Stadt Leipzig das Ziel. Unter dem<br />
Motto „Leipzig neu entdecken“ gehen<br />
wir auf Erkundungstour. Den<br />
thematischen Schwerpunkt e<strong>in</strong>er<br />
Stadtrundfahrt bildet die Stadt im<br />
Wandel, dabei sollen vor allem auch<br />
die Leipziger Stadtteile erkundet<br />
werden. Gehen Sie mit auf Tour und<br />
lassen Sie sich überraschen.<br />
Der Abend wird dann bei den Gastgebern<br />
se<strong>in</strong>, aber auch der spontane<br />
Besuch e<strong>in</strong>er kulturellen Veranstaltung<br />
wird möglich se<strong>in</strong>.<br />
Das geme<strong>in</strong>same Wochenende endet<br />
am Sonntag nach dem Gottesdienst<br />
(der Chor wird s<strong>in</strong>gen) und anschließendem<br />
Brunch im Geme<strong>in</strong>dehaus;<br />
danach Heimfahrt.<br />
Wir s<strong>in</strong>d alle herzlichst e<strong>in</strong>geladen,<br />
besonders Jugendliche und Familien<br />
mit K<strong>in</strong>dern jeder Altersgruppe (das<br />
Programm wird dann dementsprechend<br />
zusammengestellt). Gäste s<strong>in</strong>d<br />
e<strong>in</strong> Segen Gottes, dieses <strong>in</strong> den Begegnungen<br />
zu erfahren, ist immer<br />
wieder e<strong>in</strong>e Bereicherung. Trauen<br />
Sie sich und werden Sie damit selbst<br />
e<strong>in</strong>e Bereicherung für uns.<br />
Die Übernachtung erfolgt <strong>in</strong> Gastfamilien<br />
unserer Partnergeme<strong>in</strong>de.<br />
Mitfahrgelegenheiten s<strong>in</strong>d auch<br />
immer irgendwie möglich.<br />
Anmeldungen werden bis möglichst<br />
14. April an das Geme<strong>in</strong>debüro<br />
erbeten.<br />
Sylke Großmann<br />
Neues aus Leipzig<br />
Zurzeit gibt es <strong>in</strong> Stötteritz viele<br />
Bauaktivitäten. Die <strong>Kirche</strong> ist e<strong>in</strong>gerüstet,<br />
Turm und Dach haben dr<strong>in</strong>genden<br />
Sanierungsbedarf. Weitere<br />
Baustellen s<strong>in</strong>d Geme<strong>in</strong>dehaus und<br />
Friedhofskapelle.<br />
E<strong>in</strong> lang geplantes Vorhaben geht<br />
auf die Zielgerade: Der Baubeg<strong>in</strong>n<br />
des neuen Geme<strong>in</strong>dek<strong>in</strong>dergartens<br />
steht bevor. Nach schwierigen Verhandlungen<br />
mit der Stadt Leipzig<br />
steht die F<strong>in</strong>anzierung.<br />
11
Konfirmation / Projekt im Kloster<br />
Am Sonntag, dem 28. April 2013 werden um 9.30 Uhr folgende<br />
KonfirmandInnen aus Havelse und <strong>Marienwerder</strong> <strong>in</strong> der Klosterkirche zu<br />
<strong>Marienwerder</strong> durch Pastor Dogge und Frau Hagemann konfirmiert:<br />
Sören Geißler<br />
Kev<strong>in</strong> Haug<br />
Elea-Noel Hecke<br />
Timo Knoblich<br />
Vanessa Lühr<strong>in</strong>g<br />
Patrick Olbrich<br />
Stephanie Pappert<br />
Am Sonntag, dem 5. Mai 2013 werden um 11.00 Uhr folgende KonfirmandInnen<br />
aus Havelse und <strong>Marienwerder</strong> <strong>in</strong> der ev.-luth. Versöhnungskirche zu<br />
Garbsen-Havelse durch Pastor Dogge und Frau Hagemann konfirmiert:<br />
Jannis Ahrndt<br />
Tim Noel Bohs<br />
Julian Bosch<br />
Al<strong>in</strong>a Brase<br />
Jill Dorozalla<br />
Jol<strong>in</strong>e Harder<br />
Stephanie Henschel<br />
Konstant<strong>in</strong> Kle<strong>in</strong><br />
Pia Josef<strong>in</strong>e Kle<strong>in</strong>feld<br />
Emilia-Aniko Le<strong>in</strong><br />
Rob<strong>in</strong> Meyer<br />
Cel<strong>in</strong>e Sonnenberg<br />
Charlene Svrc<strong>in</strong>a<br />
Al<strong>in</strong>a Tegtmeyer<br />
Benita Tegtmeyer<br />
Offene Türen bei „Click im Kloster“<br />
Für e<strong>in</strong> e<strong>in</strong>maliges Projekt der Klosterkammer<br />
öffnen die Klöster Wienhausen,<br />
<strong>Marienwerder</strong> sowie das Stift<br />
Obernkirchen ihre Türen. „Click im<br />
Kloster“ heißt das Foto-Projekt für<br />
Jung und Alt ab 15 Jahren. Die Leitung<br />
hat der Fotograf und Künstler Uwe<br />
Stelter. E<strong>in</strong>e Auswahl der Bilder wird<br />
beim „Tag der Niedersachsen“ zu<br />
sehen se<strong>in</strong>.<br />
Bis zu 12 Teilnehmer pro Workshop<br />
werden mit Uwe Stelter e<strong>in</strong>e Route<br />
von etwa acht Kilometern zurücklegen,<br />
um sich so fotografisch diesen besonderen<br />
Orten anzunähern. Im Anschluss<br />
folgt die Besichtigung der Klosteranlagen.<br />
Die Teilnahmegebühr<br />
beträgt:<br />
50 Euro für Erw.,<br />
20 Euro für Schüler.<br />
Kloster Wienhausen:<br />
4. Mai 2013/ 5. Mai<br />
Kloster <strong>Marienwerder</strong>:<br />
13. Juli 2013/ 14. Juli<br />
Stift Obernkirchen:<br />
3. August 2013 / 4. August<br />
samstags von 10.00 bis 17.30 Uhr,<br />
sonntags von 10.30 bis 17.00 Uhr.<br />
Anmeldung per E-Mail an<br />
<strong>in</strong>fo@klosterkammer.de oder bei<br />
Fr. Süßmilch, Tel. (0511) 348-26102<br />
www.klosterkammer.de<br />
12
Himmelfahrtsgottesdienst / <strong>Kirche</strong>ntag<br />
Ökumenischer Gottesdienst am Himmelfahrtstag<br />
17. Mai 10.00 Uhr<br />
am Schwarzen See <strong>in</strong> Garbsen-Mitte<br />
Diesen Gottesdienst feiern wir<br />
traditionell zusammen mit anderen<br />
katholischen und evangelischen<br />
<strong>Kirche</strong>ngeme<strong>in</strong>den Garbsens und<br />
<strong>Marienwerder</strong> am Himmelfahrtstag.<br />
Pfarrer Benno Nolte von der katholischen<br />
Geme<strong>in</strong>de wird predigen.<br />
Für K<strong>in</strong>der bis 11 Jahren ist e<strong>in</strong><br />
K<strong>in</strong>dergottesdienst e<strong>in</strong>gerichtet.<br />
Im Anschluss an den Gottesdienst<br />
gibt es Bratwürstchen, Kuchen,<br />
Kaffee, Tee und kalte Getränke. E<strong>in</strong><br />
E<strong>in</strong>e-Welt-Laden wird auch vertreten<br />
se<strong>in</strong>, und auch die Jugendwerkstatt<br />
wird ihre Anbauprodukte zum<br />
Verkauf anbieten.<br />
Bei ganz schlechtem Wetter f<strong>in</strong>det<br />
der Gottesdienst <strong>in</strong> der Willehadi-<br />
<strong>Kirche</strong> statt: Beg<strong>in</strong>n: 10.15 Uhr.<br />
H<strong>in</strong>weisschilder am See weisen ggf.<br />
auf den Ortswechsel h<strong>in</strong>.<br />
Sie s<strong>in</strong>d herzlich e<strong>in</strong>geladen.<br />
Pastor Joachim Wiedenroth<br />
„So viel du brauchst“ ist das Motto des<br />
<strong>Kirche</strong>ntags vom 1.–5. Mai 2013.<br />
Der Konfirmandenjahrgang 2012–<br />
2014 fährt unter der Leitung von<br />
Pastor<strong>in</strong> August<strong>in</strong> über die gesamten 5<br />
Tage nach Hamburg. So ist es geplant.<br />
Doch brauchen wir noch erwachsene<br />
Begleitpersonen, die Lust haben, mit<br />
e<strong>in</strong>er Kle<strong>in</strong>gruppe <strong>in</strong> diesen Tagen mit<br />
dabei zu se<strong>in</strong>.<br />
Die Eigenbeteiligung liegt <strong>in</strong>sgesamt<br />
etwa bei 100 € pro Person.<br />
Kontakt: Pastor<strong>in</strong> Judith August<strong>in</strong>,<br />
Tel. 0511- 47 35 87 02<br />
Judith.August<strong>in</strong>@marienwerder.de<br />
13
GoJA! <strong>in</strong> der Klosterkirche Was ist das?<br />
Gottesdienst feiern? JA bitte! Aber ist<br />
das nur was für alte Leute?<br />
Be<strong>in</strong>ahe jeden Sonntag feiern wir Gottesdienst<br />
<strong>in</strong> der Klosterkirche. Das ist<br />
gut und gibt vielen Menschen Heimat<br />
<strong>in</strong> Gottes Haus. So soll es se<strong>in</strong>. Doch<br />
wir wollen mehr werden, die gerne<br />
Gottesdienst feiern. Es soll e<strong>in</strong> Gottesdienst<br />
se<strong>in</strong>, zu dem auch Jüngere gerne<br />
ihre Freunde e<strong>in</strong>laden, mitzukommen.<br />
Das bedeutet, die gewohnte Gottesdienstliturgie<br />
e<strong>in</strong>mal im Monat aufzulockern.<br />
Damit habe ich <strong>in</strong> Absprache<br />
mit dem <strong>Kirche</strong>nvorstand seit Anfang<br />
des Jahres begonnen.<br />
Diese neue Gottesdienstform zeichnet<br />
sich aus durch: E<strong>in</strong>e eigene Anfangsliturgie,<br />
<strong>in</strong> der wir geme<strong>in</strong>sam den Gottesdienst<br />
vorbereiten (Kerzen anzünden,<br />
e<strong>in</strong>e Bibel aufschlagen, das Kreuz beleuchten).<br />
Mit e<strong>in</strong>fachen Worten wird<br />
der Gottesdienst eröffnet: H<strong>in</strong>wendung<br />
zu Gott durch Bitte um Vergebung,<br />
Klage, Lob und Dank. E<strong>in</strong> e<strong>in</strong>ziges<br />
Thema, das <strong>in</strong> unserem Lebensalltag<br />
vorkommt, zieht sich durch die geme<strong>in</strong>same<br />
Stunde (im März war es: Da wird<br />
was draus! Das Geheimnis vom Weizenkorn).<br />
Zugang zu diesem Thema bekommen<br />
alle durch e<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>es Anspiel,<br />
e<strong>in</strong> Theaterstück, das <strong>in</strong> der Regel von<br />
dem aktuellen Konfirmandenjahrgang<br />
gestaltet wird. Es folgen Lieder, Gebete<br />
und e<strong>in</strong>e geme<strong>in</strong>same symbolische oder<br />
meditative Aktion zur Vertiefung des<br />
Themas. Kurz vor der Predigt für die<br />
Erwachsenen gehen die K<strong>in</strong>der <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en<br />
eigenen Raum im Klostergebäude. Dort<br />
wird ihnen die biblische Geschichte<br />
erzählt, es gibt etwas zum Basteln oder<br />
zu spielen. Zum Segen kommen die<br />
K<strong>in</strong>der wieder zurück <strong>in</strong> die <strong>Kirche</strong>.<br />
Als Familie um 9.30 Uhr am Sonntag<br />
<strong>in</strong> die <strong>Kirche</strong> zu kommen, ist e<strong>in</strong>e Herausforderung.<br />
Aber wenn es mir gut<br />
tut, was ich da erleben kann, dann<br />
komme ich gerne. Wenn h<strong>in</strong>terher<br />
auch noch Zeit und Gelegenheit ist,<br />
zusammen zu se<strong>in</strong>, um nette Leute zu<br />
treffen, dann ist es umso besser.<br />
Jeden Monat kommt etwas Neues<br />
dazu. Beim ersten Mal gab es noch<br />
ke<strong>in</strong>en K<strong>in</strong>dergottesdienst. Jetzt gibt es<br />
ihn. Beim nächsten Mal gibt es im<br />
Anschluss warme frische Waffeln.<br />
Der Sonntag <strong>in</strong> der <strong>Kirche</strong>ngeme<strong>in</strong>de<br />
soll attraktiv se<strong>in</strong>. Ich wünsche mir<br />
nicht nur e<strong>in</strong> ganzes Gottesdienstteam,<br />
das mit vorbereitet, sondern auch e<strong>in</strong><br />
geme<strong>in</strong>sames Mittagessen. Denn das<br />
ist nicht nur für Familien attraktiv,<br />
sondern auch für ältere, die sonst am<br />
Sonntag alle<strong>in</strong>e vor dem Teller sitzen<br />
würden.<br />
Der Sonntag ist für alle da. Und auch<br />
der Gottesdienst <strong>in</strong> der Klosterkirche<br />
soll es se<strong>in</strong>: Zum Auftanken am<br />
Sonntag für den Alltag.<br />
Herzlich willkommen am 14. April<br />
und 12. Mai 2013 um 9:30 Uhr.<br />
Danach wieder an jedem zweiten<br />
Sonntag im Monat.<br />
Ihre Pastor<strong>in</strong> Judith August<strong>in</strong><br />
14
Mitarbeiter gesucht / Musik / Ev. Aufbruch<br />
Waffelbäcker und Kaffeekocher gesucht!<br />
Vielleicht haben Sie Zeit und Lust, sich für e<strong>in</strong> oder zwei Mal im Jahr<br />
bereit zu erklären, nach dem Gottesdienst Waffeln zu backen oder Kaffee<br />
zu kochen? Gerne auch zu zweit! Am zweiten Sonntag im Monat oder am<br />
letzten Sonntag im Monat? Bitte melden Sie sich doch bei Frau Niebuhr<br />
im Geme<strong>in</strong>debüro oder sprechen Sie Pastor<strong>in</strong> August<strong>in</strong> an.<br />
Kontakt: Siehe letzte Seiten im Geme<strong>in</strong>debrief.<br />
Musik für Spaziergänger<br />
Pf<strong>in</strong>gstsonntag, 19. Mai 2013, 17.00 Uhr:<br />
Ulrike Middendorf und Ute Stemberg (Quer-Flöte),<br />
Monika Herrmann (Barockcello) und<br />
Paul Mart<strong>in</strong> Schencke (Orgel)<br />
spielen Werke von Johann Sebastian Bach,<br />
Georg Friedrich Händel, Josef Gabriel Rhe<strong>in</strong>berger<br />
und Max Reger.<br />
Ev. Aufbruch <strong>in</strong> Garbsen<br />
15
Weltgebetstag – Rückblick<br />
Ich war fremd – ihr habt mich aufgenommen<br />
Der Weltgebetstagsgottesdienst<br />
wurde am 1. 3.<br />
<strong>in</strong> der Willehadikirche<br />
von den vier ev.-luth.<br />
Geme<strong>in</strong>den der Kooperation<br />
und den katholischen<br />
Christ<strong>in</strong>nen und<br />
Christen gefeiert.<br />
Zunächst stimmte Hiltrud Gebert mit<br />
e<strong>in</strong>igen Informationen zum Land auf<br />
den Gottesdienst e<strong>in</strong>, dann wurden<br />
Frauen aus Frankreich mit kurzen<br />
prägnanten Texten vorgestellt.<br />
Im Zentrum stand die Frage, wie Mite<strong>in</strong>ander<br />
gel<strong>in</strong>gen kann: Ich war fremd,<br />
ihr habt mich aufgenommen. Auch<br />
weitere Werke der Barmherzigkeit s<strong>in</strong>d<br />
im Verkündigungsteil erwähnt.<br />
Mit den von Bärbel Sted<strong>in</strong>g angestimmten<br />
und von Laura Wenzel begleiteten<br />
Liedern wurde das Thema<br />
vertieft. E<strong>in</strong>er der Refra<strong>in</strong>s erzählt:<br />
„… so wird aus dir und mir e<strong>in</strong> Wir,<br />
so öffnen wir der Zukunft die Tür.“<br />
Im Verkündigungsteil des Gottesdienstes<br />
kam Svea Küllmann zu Wort, die<br />
selbst Erfahrungen mit Fremdse<strong>in</strong> aus<br />
ihrer K<strong>in</strong>dheit hat und gerne Gäste aus<br />
den Partnergeme<strong>in</strong>den <strong>in</strong> Honduras<br />
und Tansania aufnimmt und bewirtet.<br />
E<strong>in</strong> Schmunzeln g<strong>in</strong>g durch die Reihen,<br />
als sie betonte, dass es e<strong>in</strong> Mite<strong>in</strong>ander<br />
sei, bei dem sie nicht nur für die<br />
Gäste sorge, sondern dass e<strong>in</strong> tansanianischer<br />
Ingenieur auch schon mal<br />
Wäsche für sie gebügelt habe.<br />
E<strong>in</strong>e Meditation zum Titelbild der Gottesdienstordnung<br />
folgte.<br />
Zum Schluss wurde der<br />
„Weltgebetstags-Krug“ weitergereicht<br />
an die Geme<strong>in</strong>de <strong>Marienwerder</strong>, wo<br />
am 7. März 2014 der nächste Weltgebetstag<br />
gefeiert wird.<br />
Nach dem Gottesdienst wurde zu<br />
e<strong>in</strong>em französischen Buffet geladen,<br />
bei dem für alle etwas dabei war.<br />
Schien es zunächst, als würden die<br />
Plätze an den Tischen nicht reichen,<br />
weil so viele Menschen noch zum<br />
Essen geblieben waren, so wurden<br />
noch mit Tischdecken versehene<br />
Bierzelttische here<strong>in</strong>geholt und unter<br />
die Tricolore (französische Fahne)<br />
im h<strong>in</strong>teren Teil des Geme<strong>in</strong>desaals<br />
gestellt. Die letzten waren dann die<br />
ersten – sie saßen am Ehrentisch.<br />
Es war e<strong>in</strong>e rundum gelungene Veranstaltung,<br />
die Pastor<strong>in</strong> Muckelberg, Bibi<br />
Kania und Heike Voskamp mit Unterstützung<br />
weiterer Frauen hervorragend<br />
vorbereitet haben.<br />
16
Gedenkfeier<br />
„DEM VERGESSEN ENTGEGENWIRKEN...“<br />
am ehemaligen KZ-Gelände <strong>Marienwerder</strong><br />
Garbsener Landstraße/Auf der Horst/Hollerithallee<br />
Die Ansprache hält Super<strong>in</strong>tendent<br />
Karl-Ludwig Schmidt<br />
Amtsbereich Nordwest im Evangelisch-lutherischen<br />
Stadtkirchenverband Hannover<br />
Programmankündigungen auch unter www.fzh-stoecken.de<br />
Arbeitsgeme<strong>in</strong>schaft KZ Stöcken unter Beteiligung von:<br />
• Stadt Hannover; Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten<br />
• Verfolgten d. Naziregimes; Bund der Antifaschisten<br />
• Ev.-luth. Stadtkirchenverband; Röm.-kath. <strong>Kirche</strong>ngeme<strong>in</strong>de<br />
• Ev.-ref. <strong>Kirche</strong>ngeme<strong>in</strong>de<br />
• ARBEIT UND LEBEN Niedersachsen<br />
17
Adressen und Kontakte<br />
Pfarramt<br />
Pastor<strong>in</strong> Judith August<strong>in</strong><br />
Quantelholz 33, 30419 Hannover<br />
Tel. 47 35 87 02, Fax 79 20 80<br />
judith.august<strong>in</strong>@marienwerder.de<br />
Sprechzeiten nach Vere<strong>in</strong>barung<br />
Geme<strong>in</strong>debüro<br />
Gudrun Niebuhr<br />
August<strong>in</strong>erweg 21, 30419 Hannover<br />
Tel. 79 20 83, Fax 79 20 80<br />
gudrun.niebuhr@marienwerder.de<br />
Sprechzeiten: Mo, Di, Do, Fr 9–11 Uhr<br />
<strong>Kirche</strong>nmusiker<br />
Paul Mart<strong>in</strong> Schencke, Hildesheim<br />
Tel. 0 51 21/3 34 41<br />
Fax. 0 51 21/13 09 73<br />
schencke@marienwerder.de<br />
Stiftung <strong>Marienwerder</strong><br />
Jürgen Thielemann, Quantelholz 20B,<br />
30419 Hannover, Tel. 79 17 32<br />
juergen.h.thielemann@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />
(Vorsitzender des Kuratoriums).<br />
Friedhofsverwaltung<br />
wie Geme<strong>in</strong>debüro<br />
Sprechzeiten Di, Do 15–17 Uhr<br />
Friedhof<br />
Arnold Baziuk, Tel. 01 76 / 50 42 96 69<br />
Diakoniestation Garbsen<br />
Planetenr<strong>in</strong>g 10, 30823 Garbsen<br />
Tel. 0 51 37 /14 04-0<br />
Tagespflege der Diakoniestationen<br />
Tel. 0 51 37 /8 18 60 30<br />
Hannoversche Bibelgesellschaft<br />
Dr. Jürgen Schönwitz<br />
Tel. 05 11 / 12 41 -4 47<br />
schoenwitz@kirchliche-dienste.de<br />
homepage: www.marienwerder.de<br />
Vorsitz im <strong>Kirche</strong>nvorstand<br />
Dörte Rautmann, Große Pranke 17B,<br />
30419 Hannover, Tel. 75 85 39<br />
rautmann@marienwerder.de<br />
Stellv. Vorsitz im <strong>Kirche</strong>nvorstand<br />
Uwe Großmann, Im Mailand 8,<br />
30823 Garbsen, Tel. 0 51 37/1 35 66<br />
grossmann@marienwerder.de<br />
Weitere <strong>Kirche</strong>nvorstandsmitglieder<br />
Renata Hagemann, Haberkamp 4,<br />
30823 Garbsen, Tel. 0 51 37/90 86 39<br />
renata.hagemann@marienwerder.de<br />
Michael Haubold,<br />
Große Pranke 17 A, Tel. 2 71 08 22<br />
michael.haubold@marienwerder.de<br />
Renate Hungershöfer-Kuntze<br />
Westermannweg 5B, Tel. 9 79 25 77<br />
hu-kuntze@web.de<br />
Äbtiss<strong>in</strong> Rosemarie Med<strong>in</strong>g<br />
Quantelholz 62, Tel. 2 79 46 59 91<br />
rosemarie.med<strong>in</strong>g@klostermarienwerder.de<br />
Christa Otte-Welsch, Waldstr. 59,<br />
30823 Garbsen, Tel. 0 51 37 /12 55 28<br />
christa.otte-welsch@gmx.de<br />
Dieter Rohloff,<br />
Im Spitzen Ort 39A, Tel. 2 71 60 16<br />
edrohloff@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />
Brunhilde Stock, Fritz-Meyer-Str. 4<br />
30823 Garbsen, Tel. 0 51 37 /8 14 01 29<br />
stockbruni@aol.de<br />
Spendenkonten<br />
Sparkasse Hannover BLZ 250 501 80,<br />
allgeme<strong>in</strong> Kto.-Nr. 799 220<br />
Partnerschaftsarbeit: Kto.-Nr. 563 803<br />
18
Gruppen, Kreise, Term<strong>in</strong>e und Themen<br />
Alle Gruppen treffen sich im Geme<strong>in</strong>dehaus!<br />
Die Gruppen und Kreise s<strong>in</strong>d offen. Seien Sie herzlich willkommen!<br />
Seniorenkreis<br />
(montags, 15 – 17 Uhr)<br />
08.04. Fr. Pastor<strong>in</strong> August<strong>in</strong><br />
15.04. Fr. Kolditz: Sitztanz<br />
22.04. Klosternachmittag<br />
29.04. Island:<br />
Bildbericht von Hr. D. Luther<br />
06.05. Hr. Brockhaus<br />
13.05. Fr. Hungershöfer-Kuntze:<br />
Tansania<br />
20.05. Pf<strong>in</strong>gstmontag, ke<strong>in</strong> Treffen<br />
27.05. Fr Oehmen: Symbol „Ste<strong>in</strong>“<br />
03.06. Fr. Pastor<strong>in</strong> August<strong>in</strong><br />
Gesprächskreis der Frauen _<br />
05.04. Freitag!! Frau Brockhaus:<br />
Geheiligt werde de<strong>in</strong> Name ...<br />
02.05. Thema noch offen<br />
06.06. Thema noch offen<br />
Mirjam<br />
Der Frauenkreis für junge und<br />
junggebliebene Frauen. Am letzten<br />
Donnerstag im Monat, 19.30 Uhr<br />
(weitere Infos bei Dörte Rautmann)<br />
Frauenkreis<br />
montags, 19 Uhr,<br />
<strong>in</strong> den geraden Wochen<br />
Partnerschaftskomitee<br />
15.05. 20.00 Uhr, Geme<strong>in</strong>dehaus<br />
_<br />
_<br />
_<br />
_<br />
Mitarbeiterbesprechungen _<br />
Neu! Ab 2013 <strong>in</strong> der Regel am<br />
1. Dienstag im Monat<br />
09.04. 18.00 Uhr Geme<strong>in</strong>dehaus<br />
07.05. 18.00 Uhr Geme<strong>in</strong>dehaus<br />
04.06. 18.00 Uhr Geme<strong>in</strong>dehaus<br />
Kirchkaffee<br />
Im Anschluss an den Gottesdienst:<br />
28.04. im Geme<strong>in</strong>dehaus<br />
26.05. im Geme<strong>in</strong>dehaus<br />
Geme<strong>in</strong>dechor<br />
montags, 20.00 Uhr, Geme<strong>in</strong>dehaus<br />
(nicht <strong>in</strong> den Ferien)<br />
Marienkäfer-Spielkreis<br />
Term<strong>in</strong>änderung!<br />
dienstags und freitags<br />
10.00 – 12.00 Uhr<br />
Kaputt<br />
Bitte melden Sie Schäden, Mängel<br />
(z.B. defekte Glühlampen) im Geme<strong>in</strong>dehaus<br />
oder <strong>in</strong> der <strong>Kirche</strong> an<br />
Herrn Andreas Grasmück –<br />
Tel. 2 79 29 04,<br />
grasmueck@marienwerder.de<br />
_<br />
_<br />
_<br />
_<br />
19
GOTTESDIENSTE<br />
April<br />
7.<br />
14.<br />
21.<br />
27.<br />
28.<br />
Mai<br />
5.<br />
9.<br />
12.<br />
19.<br />
20.<br />
26.<br />
Juni<br />
2.<br />
9.<br />
Quasimodogeniti:<br />
9.30 Uhr, Abendmahlsgottesdienst (We<strong>in</strong>), Pastor<strong>in</strong> August<strong>in</strong><br />
Miserikordias Dom<strong>in</strong>i:<br />
9.30 Uhr, GoJA (Gottesdienst für Jung und Alt), Pastor<strong>in</strong> August<strong>in</strong><br />
anschließend frische Waffeln<br />
Jubilate:<br />
9.30 Uhr, Predigtgottesdienst, Lektor<strong>in</strong> Hagemann<br />
Samstag:<br />
18.00 Uhr, Vorbereitungs-Gottesdienst zur Konfirmation, P. Dogge<br />
Kantate:<br />
9.30 Uhr, Konfirmationsgottesdienst, Pastor Dogge<br />
Rogate:<br />
9.30 Uhr, Abendmahlsgottesdienst (Saft), Lktn. Stock/Pn. August<strong>in</strong><br />
11.00 Uhr, Konfirmationsgottesdienst <strong>in</strong> Havelse, Pastor Dogge<br />
Christi Himmelfahrt:<br />
10.00 Uhr, Gottesdienst am Schwarzen See, Berenbostel<br />
9.45 Uhr Radtour zum Gottesdienst ab Geme<strong>in</strong>dehaus <strong>Marienwerder</strong><br />
Exaudi:<br />
9.30 Uhr, GoJA (Gottesdienst für Jung und Alt), Pastor<strong>in</strong> August<strong>in</strong><br />
anschließend frische Waffeln<br />
Pf<strong>in</strong>gstsonntag:<br />
9.30 Uhr, Abendmahlsgottesdienst, Pastor i.R. Brockhaus<br />
Pf<strong>in</strong>gstmontag:<br />
17.00 Uhr, Ökumenischer Pf<strong>in</strong>gstgottesdienst<br />
Katholische <strong>Kirche</strong> Corpus Christi, Havelse<br />
Tr<strong>in</strong>itatis: (Konfirmationsjubiläum)<br />
9.30 Uhr, Predigtgottesdienst, Pastor<strong>in</strong> August<strong>in</strong>/Pastor Dogge<br />
1. Sonntag nach Tr<strong>in</strong>itatis:<br />
9.30 Uhr, Abendmahlsgottesdienst (We<strong>in</strong>), Pastor i.R. Klautke<br />
2. Sonntag nach Tr<strong>in</strong>itatis:<br />
9.30 Uhr, GoJA (Gottesdienst für Jung und Alt), Pastor<strong>in</strong> August<strong>in</strong><br />
anschließend frische Waffeln<br />
Wochenschlussandachten sonnabends 18.00 – 18.30 Uhr <strong>in</strong> der <strong>Kirche</strong>