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Nr. 217 April - Mai 2013 - der Pfarre St. Georg in Satteins

Nr. 217 April - Mai 2013 - der Pfarre St. Georg in Satteins

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<strong>Nr</strong>. <strong>217</strong> <strong>April</strong> - <strong>Mai</strong> <strong>2013</strong>


Habemus Papam!<br />

Es ist erstaunlich, wie das Geschehen<br />

rund um das Konklave die Aufmerksamkeit<br />

vieler Menschen gefesselt hat, zum<br />

Teil auch solcher, die sonst nicht all zu<br />

sehr mit <strong>der</strong> Kirche verbunden s<strong>in</strong>d. Das<br />

ganze Zeremoniell, die Spur von Geheimnis<br />

und vielleicht e<strong>in</strong>fach auch nur die<br />

entsprechende Medien berichterstatung<br />

haben gewirkt. Mit Spannung wurde <strong>der</strong><br />

weiße Rauch erwartet und dann mehr als e<strong>in</strong>e <strong>St</strong>unde gerätselt,<br />

wer es denn nun geworden ist. Und die Überraschung war perfekt,<br />

als <strong>der</strong> Kard<strong>in</strong>alprotodiakon se<strong>in</strong>en Namen verkündete:<br />

Jorge Mario Bergoglio, <strong>der</strong> sich als Papst Franziskus nennt.<br />

Und nun liegt die Last all <strong>der</strong> Erwartungen auf se<strong>in</strong>en Schultern.<br />

Die Vorstellungen, was e<strong>in</strong> neuer Papst zu erledigen und zu erfüllen<br />

hat, geistern ja schon seit Tagen durch die Köpfe vieler<br />

Leute, jetzt kommen auch noch die Spekulaionen dazu, was<br />

denn dieser Papst aus Argen<strong>in</strong>ien tun wird, wenn er se<strong>in</strong>em<br />

bisherigen Weg treu bleiben wird. Aus Buenos Aires ist zu<br />

hören, dass er zwar etwas scheu und wortkarg sei, aber an<strong>der</strong>erseits<br />

deutliche Zeichen <strong>der</strong> Solidarität mit den Ärmsten <strong>der</strong><br />

Amen gezeigt habe. Durch se<strong>in</strong>e regelmäßigen Besuche <strong>in</strong> den<br />

<strong>St</strong>adtvierteln <strong>der</strong> armen Leute, durch den Verzicht auf e<strong>in</strong>e entsprechende<br />

Amtsvilla und auch durch die Benutzung öffentlicher<br />

Verkehrsmitel, hat er unübersehbare Zeichen gesetzt.<br />

Interessant ist auch se<strong>in</strong>e Namenswahl. Franziskus ist nicht nur<br />

<strong>der</strong> Patron <strong>der</strong> Armen, er ist nicht nur die Personifizierung <strong>der</strong><br />

Titelbild: Benedik<strong>in</strong>erabtei Marienberg (Südirol),<br />

Petrus, Detail <strong>der</strong> Fresken <strong>in</strong> <strong>der</strong> Krypta (um 1170)<br />

2


Solidarität mit <strong>der</strong> Umwelt, er war auch e<strong>in</strong> konsequenter Kirchenerneuerer<br />

am Beg<strong>in</strong>n des 13. Jahrhun<strong>der</strong>ts. Woran Papst<br />

Franziskus gedacht hat, als er diesen Namen wählte, wird er<br />

vielleicht e<strong>in</strong>mal <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Ansprache verraten.<br />

Mich persönlich hat se<strong>in</strong> erstes Autreten sehr berührt. Se<strong>in</strong><br />

herzliches „Liebe Schwestern, liebe Brü<strong>der</strong>, guten Abend!“ genauso<br />

wie se<strong>in</strong>e Bite um den Segen <strong>der</strong> vielen Menschen auf<br />

dem Platz vor dem Petersdom, bevor er se<strong>in</strong>en ersten päpstlichen<br />

Segen erteilte und <strong>der</strong> freundliche Wunsch: „Gute Nacht,<br />

erholt euch gut!“ waren doch Zeichen e<strong>in</strong>er ganz beson<strong>der</strong>en<br />

Menschlichkeit.<br />

Ich möchte vor allem an se<strong>in</strong>e Demut <strong>in</strong> <strong>der</strong> Bite um Segen für<br />

ihn er<strong>in</strong>nern und e<strong>in</strong>laden, dass wir, auch wenn die Medien<br />

nichts Beson<strong>der</strong>es mehr berichten werden, nicht nach lassen,<br />

um Gotes Geist für Papst Franziskus zu beten.<br />

<strong>Pfarre</strong>r Norman<br />

Exerziien im Alltag<br />

„Kapellen-Pilgerweg <strong>in</strong> <strong>der</strong> Fastenzeit“<br />

Am Montag, 8. <strong>April</strong> ist das letzte Treffen <strong>der</strong> Gruppe um 14 Uhr<br />

beim Hauptmannsbild. Anschließend gehen wir nach Göfis, zur<br />

Carl-Lampert-Gedenkstäte. Bei sehr schlechtem Weter wird<br />

<strong>der</strong> Term<strong>in</strong> um e<strong>in</strong>e Woche auf den 15. <strong>April</strong> verschoben.<br />

Unsere Pfarrkirche<br />

Es war <strong>der</strong> Wunsch <strong>der</strong> Gruppe, auch unsere Pfarrkirche besser<br />

„kennenzulernen“. Hubert Metzler hat e<strong>in</strong>e Führung zugesagt.<br />

Interessierte treffen sich am Freitag, 10. <strong>Mai</strong> um 18 Uhr auf<br />

dem Kirchplatz.<br />

3


Jordanien ist e<strong>in</strong>e Reise wert<br />

Es ist 6 Uhr, <strong>der</strong> Ruf <strong>der</strong> Muezz<strong>in</strong> hallt über die Dächer von<br />

Amman, <strong>der</strong> Hauptstadt Jordaniens. Am Horizont ersche<strong>in</strong>t e<strong>in</strong><br />

dunkelroter Saum, <strong>der</strong> sich allmählich hellrosa färbt, und dann<br />

erhebt sich <strong>der</strong> hellrote Ball <strong>der</strong> Sonne. Der erste Tag <strong>in</strong> Jordanien<br />

zeigt uns auf <strong>der</strong> Zitadelle, e<strong>in</strong>em <strong>der</strong> vielen Hügel Ammans<br />

(ca. 800 m), die reiche Geschichte <strong>der</strong> Biblischen Län<strong>der</strong>:<br />

Funde und Ru<strong>in</strong>en aus <strong>der</strong> Jungste<strong>in</strong>zeit, <strong>der</strong> Bronzezeit, <strong>der</strong> Eisenzeit,<br />

<strong>der</strong> Biblischen<br />

Zeit, von den Griechen<br />

(Alexan<strong>der</strong> <strong>der</strong> Große),<br />

Römern, Christen, Byzan<strong>in</strong>ern,<br />

islamischen<br />

Arabern (Omaijaden, Abbasiden,<br />

Mamlucken),<br />

Kreuzritern und Osmanen<br />

haben Archäologen<br />

freigelegt. In biblischer Zeit war Amman die Hauptstadt <strong>der</strong> Ammoniter<br />

(Rabbath-Ammon), zur Zeit Jesu hieß die <strong>St</strong>adt Philadelphia<br />

und war Mitglied <strong>der</strong> Dekapolis, e<strong>in</strong>es Bündnisses von<br />

10 <strong>St</strong>ädten östlich des Jordan. Reste des römischen Herkulestempels<br />

thronen über <strong>der</strong> <strong>St</strong>adt, Ru<strong>in</strong>en e<strong>in</strong>er dreischiffigen Basilika<br />

zeugen vom frühen Christentum, <strong>der</strong> mächige Palast <strong>der</strong><br />

Omaijaden verweist auf ihre Macht. 6.000 Besucher fasst das<br />

gut erhaltene römische Amphitheater auf <strong>der</strong> gegenüber liegenden<br />

Talseite <strong>der</strong> Zitadelle und bee<strong>in</strong>druckt auch heute noch.<br />

Durch e<strong>in</strong>e trockene, karge Hügellandschat aus Geröll und<br />

<strong>St</strong>e<strong>in</strong> fahren wird nordwärts. Wir überqueren den Fluss Jabok,<br />

den e<strong>in</strong>st Jakob überquerte und erreichen die anike <strong>St</strong>adt Gerasa<br />

(Jerash), auch sie e<strong>in</strong>st Mitglied <strong>der</strong> Dekapolis. Durch den<br />

4


Triumphbogen zu Ehren des römischen Kaisers Hadrian (129<br />

n.Chr.) betrit man die südliche Erweiterung <strong>der</strong> <strong>St</strong>adt. Vorbei<br />

am Hippodrom für 15.000 Besucher erreicht man das mächige<br />

Südtor, gesäumt vom Zeustempel und dem südlichen Amphitheater<br />

(3000 Sitzplätze), von dessen akusischer Qualität uns<br />

zwei Musikanten überzeugen. Überwäligend ist <strong>der</strong> E<strong>in</strong>druck<br />

des Ovalen Forums umsäumt von ionischen Säulen. Von hier<br />

aus zieht sich die Kolonnadenstraße 800 Meter bis zum Nordtor,<br />

gesäumt von Tempeln, christlichen Kirchen, Moscheen und Bä<strong>der</strong>n.<br />

Auf den noch nicht erforschten Hügeln weiden Ziegen<br />

und Schafe das karge Gras.<br />

Bei strahlendem Sonnensche<strong>in</strong> besuchen wir am zweiten Tag<br />

Madaba, die <strong>St</strong>adt <strong>der</strong> Mosaikkünstler. In <strong>der</strong> griechisch-orthodoxen<br />

<strong>St</strong>. <strong>Georg</strong> Kirche bestaunen wir e<strong>in</strong> Mosaik aus 2 Millionen<br />

farbigen <strong>St</strong>e<strong>in</strong>chen. Das Bild aus dem 6. Jhdt. zeigt e<strong>in</strong>e<br />

Karte des Heiligen Landes. Nun geht die Fahrt h<strong>in</strong>auf auf den<br />

Berg Nebo (808 m). Auf dem Gipfel bläst uns e<strong>in</strong> scharfer, kalter<br />

W<strong>in</strong>d entgegen. Die<br />

Sicht ist gut und so dürfen<br />

wir wie e<strong>in</strong>st Mose<br />

das gelobte Land erblicken.<br />

„Dort drüben“,<br />

zeigt Kifah, unser jordanischer<br />

Reiseführer, mit<br />

ausgestreckter Hand<br />

nach Westen h<strong>in</strong>über,<br />

„seht ihr jenseits des Toten Meeres, oben auf dem Bergrücken<br />

Jerusalem. Und aus dem dunkelgrünen Jordantal leuchtet hell<br />

weiß die <strong>St</strong>adt Jericho, <strong>der</strong>en Mauern e<strong>in</strong>st die Israeliten durch<br />

den Schall ihrer Trompeten zum E<strong>in</strong>sturz brachten.“ Nun geht<br />

es wie<strong>der</strong> 1.200 Höhenmeter abwärts zum Jordan, wo wir die<br />

5


Taufstelle Jesu besuchen. Am an<strong>der</strong>en Ufer des Flusses, <strong>der</strong> hier<br />

nur wenige Meter breit ist, s<strong>in</strong>d israelische Touristen. Mitglie<strong>der</strong><br />

christlicher Freikirchen tauchen <strong>in</strong> weißen Taufgewän<strong>der</strong>n im<br />

eiskalten, trüben Wasser des Jordan unter. Zahlreiche neu erbaute<br />

Kirchen verschiedener Konfessionen zeugen von <strong>der</strong> Bedeutung<br />

des Ortes. Am Nachmitag erreichen wir das Tote<br />

Meer, 400 Meter unter dem Meeresspiegel. Hier erleben wir<br />

e<strong>in</strong> Bad im salzhaligen Wasser. Man schwimmt ohne Bewegung,<br />

das Wasser fühlt sich ölig an.<br />

Auf <strong>der</strong> Königsstraße<br />

durch Halbwüsten geht<br />

die Fahrt am driten Tag<br />

südwärts. Der römische<br />

Kaiser Trajan ließ hier<br />

die Via Nova Trajana erbauen.<br />

Der Wadi Moujib,<br />

das biblische<br />

Arnon tal, bildete e<strong>in</strong>st<br />

die Grenze zwischen Königreichen Moab und Ammon. Das Trockental<br />

bee<strong>in</strong>druckt durch se<strong>in</strong>e Breite, Tiefe und öden Schotterhänge.<br />

Durch e<strong>in</strong>e Talsperre wird Regenwasser gesammelt<br />

und so kle<strong>in</strong>räumige Landwirtschat ermöglicht. Am Nachmitag<br />

erreichen wir die Kreuzriterburg Shawbak, strategisch günsig<br />

hoch oben auf e<strong>in</strong>em Hügel. Wir tr<strong>in</strong>ken Bedu<strong>in</strong>entee, zubereitet<br />

auf offenem Feuer. E<strong>in</strong> Hirte zieht mit se<strong>in</strong>en Ziegen, Schafen<br />

und Hunden vorbei. Wir fragen uns, was sie <strong>in</strong> dieser kargen<br />

Landschat fressen.<br />

Am vierten Tag steht e<strong>in</strong> Besuch <strong>der</strong> Felsenstadt Petra auf dem<br />

Programm. Nach dem Durchwan<strong>der</strong>n e<strong>in</strong>er bee<strong>in</strong>druckenden,<br />

engen und iefen Schlucht (Siq) weitet sich das Tal und man<br />

steht vor dem berühmten Schatzhaus, dessen kolossale Fassade<br />

6


von den Nabatäern (= die Wasser<br />

för<strong>der</strong>n können) kunstvoll aus dem<br />

Sandste<strong>in</strong> gehauen wurde. Es regnet<br />

leicht und ist kalt. In e<strong>in</strong>em <strong>der</strong> zahlreichen<br />

Felsenhäuser, <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er späteren<br />

Periode als Kirche genutzt,<br />

nehmen wir unsere Mitagsjause<br />

e<strong>in</strong>. Bei leichtem Regen geht es vorbei<br />

an e<strong>in</strong>drucksvollen <strong>St</strong>e<strong>in</strong>fassaden<br />

auf e<strong>in</strong>er römischen <strong>St</strong>adtstraße talauswärts.<br />

In diesem Tal wartet noch<br />

viel Arbeit auf die Archäologen. Auf<br />

dem Heimweg werden wir krätig<br />

durchnässt.<br />

Die Wüstenstraße, e<strong>in</strong>e zweispurige Autobahn, führt uns am<br />

fünten Tag weiter nach Süden, es herrscht viel Verkehr. Bee<strong>in</strong>druckend<br />

ist <strong>der</strong> Blick auf das verwirrende Gelände aus Fels und<br />

Schluchten von Petra. Zeitweise fahren wir parallel zur Hedschasbahn,<br />

die zu Beg<strong>in</strong>n<br />

des 20. Jhdt. als<br />

Verb<strong>in</strong>dung Damaskus-<br />

Med<strong>in</strong>a erbaut wurde.<br />

Heute führt sie nur<br />

noch nach Aqaba und<br />

dient vornehmlich dem<br />

Transport <strong>der</strong> Phosphate,<br />

die <strong>in</strong> den Wüsten<br />

Jordaniens abgebaut werden. Am Nachmitag erreichen wir<br />

Wadi Rum, das Wüstenerlebnis. Auf <strong>der</strong> offenen Ladefläche von<br />

Jeeps werden wir durch das weite Sandmeer gefahren, aus dem<br />

schroffe, verwiterte Felskolosse hoch aufragen. In e<strong>in</strong>em Be-<br />

7


du<strong>in</strong>enlager werden wir mit Tee bewirtet und wagen e<strong>in</strong>en Kamelrit.<br />

Hoch oben im Satel schaukeln uns die Wüstenbewohner<br />

mit sicherem Schrit durch die Sanddünen. Nach e<strong>in</strong>em<br />

wun<strong>der</strong>schönen Sonnenuntergang sillen wir <strong>in</strong> Bedu<strong>in</strong>enzelten<br />

unseren Hunger mit e<strong>in</strong>em köstlichen Barbecue. Auf <strong>der</strong> nächtlichen<br />

Fahrt nach Aqaba zeigt <strong>der</strong> <strong>St</strong>ernenhimmel bei völliger<br />

Dunkelheit und klarer Sicht se<strong>in</strong>e ganze Pracht.<br />

Der sechste Tag ist Aqaba und dem Meer gewidmet. Auf <strong>der</strong><br />

Fahrt mit e<strong>in</strong>em Glasboot bestaunen wir Korallen und ihre<br />

Fischwelt. Riesige Frachtschiffe werden unter <strong>St</strong>aubwolken mit<br />

Phosphat beladen. Auf <strong>der</strong> westlichen Seite des Golfes erblickt<br />

man die Silhouete von Eilat, <strong>der</strong> südlichsten <strong>St</strong>adt Israels. Nur<br />

<strong>der</strong> Grüne <strong>St</strong>reifen um den Jordan trennt die beiden Län<strong>der</strong>. Bei<br />

e<strong>in</strong>em Besuch des Suk (arabischer Markt) mit se<strong>in</strong>en Läden voller<br />

Gewürze, Nüsse, Obst, Gemüse, Fleisch, Bekleidung und<br />

Haushaltswaren, alles<br />

<strong>in</strong> arabischem Durche<strong>in</strong>an<strong>der</strong><br />

und mit arabischer<br />

Freundlichkeit,<br />

werden die letzten Jordanischen<br />

D<strong>in</strong>ar verprasst.<br />

Der Nachmitag<br />

ist e<strong>in</strong>em Bad im Roten<br />

Meer gewidmet.<br />

Wir danken <strong>Pfarre</strong>r Norman und Mounier Hassanieh vom Reisebüro<br />

Nachbaur für die hervorragende Planung und Organisaion<br />

<strong>der</strong> Reise und ganz beson<strong>der</strong>s Kifah Marhama für die<br />

spannende, kundige, humorvolle und professionelle Führung<br />

durch se<strong>in</strong> Heimatland. Dieses Erlebnis <strong>in</strong> Biblischen Landen<br />

können wir jedem von Herzen empfehlen.<br />

Chris<strong>in</strong>e und Hubert Metzler<br />

8


Heiliges Land - Israel 2014<br />

Die geplante Israelreise <strong>in</strong> den Semesterferien 2014 ist schon<br />

voll, bevor sie überhaupt offiziell bekannt gegeben wurde. E<strong>in</strong>ige<br />

<strong>der</strong> bisher Angemeldeten haben jedoch betont, dass sie zwar<br />

Interesse an <strong>der</strong> Reise haben, aber sich schwer tun, e<strong>in</strong> Jahr im<br />

Voraus sich schon fix anzumelden. So könnte es vielleicht noch<br />

Bewegung auf <strong>der</strong> Liste <strong>der</strong> Teilnehmer/<strong>in</strong>nen geben.<br />

Felsendom auf dem Tempelberg <strong>in</strong> Jerusalem<br />

An<strong>der</strong>erseits, wenn die Warteliste entsprechend lang wird, ist<br />

es auch denkbar, zu e<strong>in</strong>em späteren Zeitpunkt die Reise zu wie<strong>der</strong>holen.<br />

Darum ist es nicht un<strong>in</strong>teressant, wenn sich Interessent/<strong>in</strong>nen<br />

an e<strong>in</strong>er Israelreise im Pfarramt melden, auch wenn<br />

die Plätze für Februar 2014 bereits belegt s<strong>in</strong>d.<br />

Bis Anfang Sommer dürte dann auch <strong>der</strong> Prospekt ferig se<strong>in</strong>.<br />

Kosten wird die Reise ca. 1.500 €.<br />

9


Die Reiseroute: Wir beg<strong>in</strong>nen am zweiten Tag <strong>der</strong> Reise <strong>in</strong> Jerusalem<br />

mit <strong>der</strong> Besichigung des Ölbergs und spazieren von<br />

dort zurück <strong>in</strong> die Heilige <strong>St</strong>adt. Am Nachmitag gehen wir auf<br />

<strong>der</strong> Via Dolorosa zur Grabeskirche und zum Abendmahlssaal.<br />

Am E<strong>in</strong>gang zur Geburtskirche <strong>in</strong> Bethlehem<br />

Am driten Tag besuchen wir den Tempelberg und nachmitags<br />

das neue Jerusalem und die Gedenkstäte Yad Vashem. Der<br />

vierte Tag führt uns zuerst <strong>in</strong> die Geschichte von Jerusalem und<br />

am Nachmitag nach Betlehem. Dann heißt es Kofferpacken,<br />

denn wir reisen weiter nach Galiläa. Auf dem Weg dorth<strong>in</strong> besuchen<br />

wir Qumran und Jericho. Am sechsten Tag s<strong>in</strong>d wir rund<br />

um den See Genesareth unterwegs, wir besuchen Kafarnaum,<br />

den Berg <strong>der</strong> Seligpreisungen und an<strong>der</strong>e biblische <strong>St</strong>äten. Und<br />

am siebten Tag geht es nach Nazareth und zum Berg Tabor. Und<br />

am achten Tag werden wir wie<strong>der</strong> nach Hause fliegen.<br />

<strong>Pfarre</strong>r Norman<br />

10


Pfarrkirchenrat und Pfarrkirchenrechnung<br />

Dem Pfarrkirchenrat obliegt die Verwaltung des Pfarrvermögens zur<br />

För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> pastoralen Ziele. Die Mitglie<strong>der</strong> des Pfarrkirchenrates<br />

werden vom Bischof auf Vorschlag des <strong>Pfarre</strong>rs bestellt.<br />

In <strong>der</strong> Sitzung vom 30. Jänner <strong>2013</strong> wurde <strong>der</strong> neue Pfarrkirchenrat<br />

konsituiert. Vorsitzen<strong>der</strong> des Pfarrkirchenrates ist <strong>der</strong> <strong>Pfarre</strong>r, bestellte<br />

Mitglie<strong>der</strong> s<strong>in</strong>d Begle Werner (Schritführer), Jörg Häusle und<br />

Hubert Metzler (<strong>St</strong>ellvertreter des Vorsitzenden).<br />

An dieser <strong>St</strong>elle danken wir Hans Eller für se<strong>in</strong> langjähriges Wirken<br />

als Pfarrkirchenrat. Se<strong>in</strong> sachkundiger und iefgründiger Rat war <strong>in</strong><br />

vielen Angelegenheiten e<strong>in</strong>e wertvolle Hilfe für die <strong>Pfarre</strong>.<br />

In dieser ersten Sitzung wurde auch die Pfarrkirchenrechnung 2012<br />

genehmigt, <strong>der</strong>en Grundzüge im Folgenden veröffentlich werden.<br />

E<strong>in</strong>nahmen gesamt €46.150<br />

Spenden (Kirchenopfer, freie Spenden, …) € 18.555<br />

Verpachtungen € 3.803<br />

Kirchenbeitrag und Bauzuschuss <strong>der</strong> Diözese<br />

und Geme<strong>in</strong>de € 23.792<br />

Ausgaben € 36.614<br />

Personal (Organist, Chor, Mesner, Re<strong>in</strong>igung, …) € 6.421<br />

Pastorale Arbeit € 6.329<br />

Betriebsausgaben (Versicherungen, Heizung, …) € 17.715<br />

Instandhaltung (Kirche, Kapelle, Pfarrhaus) € 6.149<br />

Mit dem Überschuss wurden die Restschulden für den Bau des Pfarrheims<br />

verm<strong>in</strong><strong>der</strong>t, sie betragen nun noch € 33.000.<br />

Die Pfarrkirchenrechnung liegt <strong>in</strong> <strong>der</strong> Zeit vom 1. bis 14. <strong>April</strong> während<br />

<strong>der</strong> Amtsstunden <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pfarrkanzlei zur E<strong>in</strong>sichtnahme auf.<br />

Hubert Metzler<br />

11


E<strong>in</strong> Ort <strong>der</strong> Vielfalt<br />

Kirchstraße 8<br />

6822 Satte<strong>in</strong>s<br />

Tel. 05524 / 5255-2<br />

oebib.satte<strong>in</strong>s@aon.at<br />

http://www.satte<strong>in</strong>s.bvoe.at/<br />

Unsere Bibliothek ist e<strong>in</strong> Ort, an welchem sich Menschen begegnen, die vielleicht<br />

sonst nur wenige Geme<strong>in</strong>samkeiten haben: die ganz Kle<strong>in</strong>en, die Schulmädchen und<br />

Schulbuben, Jugendliche, erwachsene Frauen und Männer, ältere Menschen;<br />

Menschen mit deutscher, türkischer, spanischer … Muttersprache; Menschen, die<br />

noch nicht e<strong>in</strong>mal <strong>in</strong> die Schule gehen und solche, die schon e<strong>in</strong> <strong>St</strong>udium<br />

abgeschlossen haben o<strong>der</strong> selber unterrichten; HandwerkerInnen und<br />

PensionistInnen; … Alle kommen zu uns, weil sie dasselbe wollen: e<strong>in</strong> Buch, e<strong>in</strong>e<br />

Zeitung o<strong>der</strong> e<strong>in</strong> Spiel ausleihen.<br />

Und weil wir diese Vielfalt schätzen, haben wir e<strong>in</strong>e Vielzahl an mehrsprachiger<br />

Literatur bereitgestellt: ob Sie Ihre Deutsch-, Türkisch-, Spanisch-, Englisch- … -<br />

kenntnisse verbessern möchten o<strong>der</strong> e<strong>in</strong> (Bil<strong>der</strong>)Buch <strong>in</strong> Ihrer Muttersprache lesen<br />

möchten, o<strong>der</strong> ob Sie Ihre NachbarInnen, SchülerInnen o<strong>der</strong> ArbeitskollegInnen<br />

besser verstehen möchten: Wir freuen uns auf Ihr Kommen und beraten Sie sehr<br />

gerne.<br />

12


Ausschnitt aus: „Freundschaft - Arkadaşlık“ von Gila Hoppenstedt (Deutsch – Türkisch)<br />

Bibliothek - Öffnungszeiten<br />

Auf viele Besucher<strong>in</strong>nen und Besucher freuen wir uns:<br />

Montag, 18.00 – 19.30 Uhr<br />

Mittwoch, 9.00 – 11.00 Uhr<br />

17.00 – 18.30 Uhr<br />

Freitag, 16.00 – 17.30 Uhr<br />

13


Firmung<br />

Hallo, wir haten im letzten Pfarrblat schon die Gelegenheit<br />

über unser Aubruchfest zu berichten. Inzwischen ist schon e<strong>in</strong>ige<br />

Zeit vergangen und wir haten sehr viel Spaß <strong>in</strong> den e<strong>in</strong>zelnen<br />

Firmrunden.<br />

3. Reihe: David Luchner, Moritz Ved<strong>der</strong>, Jacob Sezer, Nicolas Konzet,<br />

Christoph Kessler, Julian Frick<br />

2. Reihe: Felix Kaufmann, Jan Schertler, Fabian Bechter,<br />

Sebasian Nachbaur, Lukas Hosp, Fabian Vonbrül<br />

1. Reihe: Tobias Burtscher, Elias Hosp, Philipp Ehe<br />

14


Geme<strong>in</strong>sam besuchen wir am 27. März den Sunnahof <strong>in</strong> Göfis.<br />

Nach e<strong>in</strong>er kurzen E<strong>in</strong>führung, haben wir dann die Gelegenheit<br />

<strong>in</strong> die verschiedenen Bereiche h<strong>in</strong>e<strong>in</strong> zu schnuppern.<br />

Bevor Herr Dekan DDr. Herbert Spieler uns am 26. <strong>Mai</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Sonntagsmesse das Sakrament <strong>der</strong> Firmung spendet, feiern wir<br />

noch am Freitag, 24. <strong>Mai</strong> geme<strong>in</strong>sam e<strong>in</strong>e Bußfeier.<br />

3. Reihe: Anna Heel, Laura Rossegger, Ronja Hartmann<br />

2. Reihe: Maximilian Mar<strong>in</strong>, Jonas Halbeisen, Julia Duelli,<br />

Johanna Rhomberg, Annika L<strong>in</strong>s, Mar<strong>in</strong>a Hundegger<br />

1. Reihe: Noah Schallert, Marcel Halbeisen, Kathar<strong>in</strong>a Konzet,<br />

Al<strong>in</strong>a Neurauter, Kathr<strong>in</strong> Gantner<br />

15


Unsere<br />

Erstkommunikant/<strong>in</strong>nen<br />

5. Reihe: Leon Lisch, Fabian Argast,<br />

Tobias Heel, Niklas Berchtold, Tobias König<br />

4. Reihe: Lena Ved<strong>der</strong>,<br />

Gabriela Obwegeser, Kathar<strong>in</strong>a Mar<strong>in</strong><br />

3. Reihe: Noah Mayer, Luca Schertler,<br />

Maya Öhre, Lara Mark, Anna-Lena <strong>St</strong>emmer<br />

2. Reihe: Fiona Domig, Norea Nenn<strong>in</strong>g,<br />

Moana Gassner, Felix Lerchner, Marc Madlener<br />

1. Reihe: Aaron Vögel, Jonas Mal<strong>in</strong>,<br />

Teresa Mündle, Emma Nachbaur, Jakob Lisch<br />

Auf dem Foto fehlt Julia Vonbrül.<br />

Lasst uns Mut f<strong>in</strong>den,, so zu se<strong>in</strong> wie<br />

e<strong>in</strong> Regenbogen,, <strong>der</strong> de<strong>in</strong> Licht <strong>in</strong> allen<br />

Farben wi<strong>der</strong>spiegelt.<br />

24 K<strong>in</strong><strong>der</strong> aus unserer Pfarrgeme<strong>in</strong>de<br />

freuen sich auf ihre Erstkommunion<br />

und bitten um euer Gebet.<br />

Der Regenbogen ist wie e<strong>in</strong>e Brücke<br />

von Gott zu den Menschen.<br />

Geht e<strong>in</strong>mal bewusst über die Brücke.<br />

Was wäre, wenn es diese Brücke nicht<br />

geben würde?<br />

Gottes Brücke hält.<br />

Wir können zu ihm kommen.<br />

16


Erstkommunionfeier<br />

am Sonntag 14. <strong>April</strong> <strong>2013</strong><br />

Seit Dezember bereiten sich die K<strong>in</strong><strong>der</strong> auf ihre Kommunion<br />

vor. Sie bearbeiten <strong>in</strong> kle<strong>in</strong>en Gruppen die Themen Geme<strong>in</strong>schat,<br />

Versöhnung, Kirche und Brot.<br />

Am Fest Darstellung des Herrn feierten alle Kommunionk<strong>in</strong><strong>der</strong><br />

e<strong>in</strong>e schöne Lichfeier <strong>in</strong> <strong>der</strong> Schule.<br />

Am driten Fastensonntag wurden die K<strong>in</strong><strong>der</strong> im Rahmen <strong>der</strong><br />

Sonntagsmesse vorgestellt und haben ihr Taufversprechen erneuert.<br />

Zum Abschluss <strong>der</strong> Vorbereitung besuchten sie die Hosienbäckerei<br />

<strong>der</strong> Dom<strong>in</strong>ikaner<strong>in</strong>nen im Kloster Altenstadt.<br />

Die ganze Pfarrgeme<strong>in</strong>de wünscht den Kommunionk<strong>in</strong><strong>der</strong>n,<br />

dass Christus sie auf ihrem Lebensweg <strong>in</strong> allen Situaionen begleiten<br />

möge.<br />

18


E<strong>in</strong>ladung zum <strong>Georg</strong>sfest<br />

Patroz<strong>in</strong>ium<br />

Sonntag, 21. <strong>April</strong> <strong>2013</strong><br />

• Festgotesdienst um 9.30 Uhr<br />

• <strong>Georg</strong>s-Brunch im Pfarrheim ab ca. 10.30 Uhr<br />

Beim Essen und Tr<strong>in</strong>ken kommen die Leute zusammen.<br />

Deshalb freuen wir uns, euch an diesem Tag nach dem Festgotesdienst<br />

wie<strong>der</strong> zu e<strong>in</strong>em gemütlichen Beisammense<strong>in</strong> <strong>in</strong>s<br />

Pfarrheim e<strong>in</strong>zuladen.<br />

Die Jungmusik des Musikvere<strong>in</strong>s unter Dom<strong>in</strong>ik Krug spielt,<br />

e<strong>in</strong>en ausgiebigen Brunch gibt es um 10 Euro und die Unterhaltung<br />

geschieht mit den Tischnachbarn.<br />

Es lädt sie herzlich e<strong>in</strong><br />

Arbeitskreis Feste und Feiern<br />

19


Liebe Senior<strong>in</strong>nen und Senioren<br />

Wir heißen euch willkommen zu unserem Frühjahrsprogramm:<br />

Dienstag, 9 <strong>April</strong>: Preisjassen im Pfarrheim mit schönen Preisen.<br />

Dienstag, 23. <strong>April</strong>: Gemütlicher Nachmitag<br />

im Pfarrheim<br />

Dienstag, 7. <strong>Mai</strong>: Halbtagsausflug zum<br />

Mutertag<br />

Dienstag, 21. <strong>Mai</strong>: Gemütlicher Nachmittag<br />

im Pfarrheim<br />

Wir freuen uns immer, wenn wir viele Senior<strong>in</strong>nen und Senioren<br />

begrüßen dürfen.<br />

Das Seniorenteam<br />

Wir feiern<br />

die Aufnahme <strong>der</strong> folgenden K<strong>in</strong><strong>der</strong> durch die<br />

Taufe <strong>in</strong> unsere Pfarrfamilie und <strong>in</strong> Gotes weltweite<br />

Kirche:<br />

Sonntag, 17. Februar <strong>2013</strong><br />

Pius, <strong>der</strong> Familie Begle, W<strong>in</strong>gat 8<br />

Rafael, <strong>der</strong> Familie Läßer, Trutsch 26<br />

Sonntag, 3. März <strong>2013</strong><br />

Moana und Simon, <strong>der</strong> Familie Gassner, W<strong>in</strong>gat 2a<br />

Die nächsten Tauterm<strong>in</strong>e s<strong>in</strong>d am Ostersonntag, 31. März, am<br />

Sonntag, 5. <strong>Mai</strong>, und am Sonntag, 9. Juni. Anmeldeschluss ist<br />

jeweils e<strong>in</strong>e<strong>in</strong>halb Wochen davor.<br />

20


Wir trauern um<br />

Monika Häusle, geb. Amann (1924), Bardella 17,<br />

verst. 16.02.<strong>2013</strong>,<br />

Theresia Traunig, geb. Nachbaur (1930), Fälle 16,<br />

verst. 23.02.<strong>2013</strong><br />

Josef F<strong>in</strong>k (1928), Mühlegasse 1,<br />

verst. 06.03.<strong>2013</strong><br />

Wir gedenken unserer Verstorbenen<br />

am Mitwoch, 1. <strong>Mai</strong> um 19.00 Uhr<br />

2008 14. Pater He<strong>in</strong>rich Morscher (1929),<br />

Feldkirch<br />

2009 29. Alois Schrei (1932), Augasse 3<br />

2010 01. Paul-Siegfried Blum (1927), Fälle 2<br />

04. Adolf Harald Wäger (1938), Alte Schl<strong>in</strong>serstraße 16<br />

2011 09. Manfred Leumann (1991), Bünt 16a<br />

15. Arthur Johann Sperger (1938), <strong>St</strong>orchanest 25<br />

26. <strong>St</strong>efan Wirrer (1934), Oberdorf 15<br />

2012 12. Johann Bale (1930), Oberdorf 10<br />

12. Anna Nenn<strong>in</strong>g, geb. <strong>St</strong>eurer (1916), Hollagaß 5<br />

am Mitwoch, 5. Juni um 19.00 Uhr<br />

2010 14. Josef Anton Jussel (1930), Kirchstraße 7<br />

15. Maria Petronilla Bendl, geb. Dobler (1928),<br />

Rankweilerstraße 91<br />

22. Chrisian Egon Mähr (1921), Oberdorf 21<br />

28. Thomas Lang (1952), Eggasgaß 11<br />

2011 02. Marianne Mal<strong>in</strong>, geb. Bertsch (1929), Trutsch 13<br />

21


Gotesdienst<br />

Gewöhnliche Gotesdienstordnung<br />

Dienstag 08:00 Uhr Morgenmesse<br />

Mitwoch 19:00 Uhr Abendmesse<br />

1. Mitoch im Monat Gedenkmesse<br />

für die Verstorbenen<br />

Donnerstag 16:00 Uhr Messfeier im Sozialzentrum<br />

Freitag 08:00 Uhr Morgenmesse<br />

Samstag 19:00 Uhr Vorabendmessfeier<br />

Sonntag 09:30 Uhr Sonntagsmessfeier<br />

Aktuelle Ankündigungen f<strong>in</strong>den Sie im Liturgieplan auf <strong>der</strong><br />

Anschlagtafel im W<strong>in</strong>dfang beimHaupte<strong>in</strong>gang <strong>der</strong> Pfarrkirche<br />

und im Internet htp://www.pv-goefisundsate<strong>in</strong>s.com/<br />

unter dem L<strong>in</strong>k Term<strong>in</strong>e.<br />

07.04. 2. Sonntag <strong>der</strong> Osterzeit<br />

09:30 Sonntagsmessfeier<br />

14.04. 3. Sonntag <strong>der</strong> Osterzeit<br />

10:00 Sonntagsmessfeier mit feierlicher<br />

Erstkommunion<br />

17.04. Mitwoch<br />

19:00 Abendmesse, mitgestaltet vom Kirchenchor<br />

21.04. 4. Sonntag <strong>der</strong> Osterzeit<br />

09:30 Festmesse zu Ehren unseres Kirchenpatrons,<br />

des heiligen <strong>Georg</strong><br />

28.04. 5. Sonntag <strong>der</strong> Osterzeit<br />

09:30 Sonntagsmessfeier<br />

18:00 Kirchenkonzert des Musikvere<strong>in</strong>s<br />

und des Kirchenchors<br />

22


<strong>Mai</strong>andacht<br />

Zum Gebet um den Frieden und für persönliche Anliegen<br />

s<strong>in</strong>d alle Pfarrangehörigen herzlich e<strong>in</strong>geladen:<br />

• am Sonntag, Dienstag, Donnerstag und Freitag jeweils um<br />

19 Uhr <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pfarrkirche,<br />

• am Montag um 19 Uhr <strong>in</strong> <strong>der</strong> Lourdeskapelle.<br />

01.05. Mitwoch<br />

19:00 Gedenkfeier für die Verstorbenen im Monat<br />

<strong>Mai</strong> <strong>der</strong> vergangenen fünf Jahre<br />

03.05. Herz-Jesu-Freitag<br />

08:00 Messfeier - anschließend Anbetungsstunde<br />

05.05. 6. Sonntag <strong>der</strong> Osterzeit<br />

09:30 Sonntagsmessfeier<br />

14:00 Tauffeier<br />

09.05. Donnerstag - Chrisi Himmelfahrt<br />

Ke<strong>in</strong>e Vorabendmessfeier!<br />

09:30 Festmesse<br />

12.05. 7. Sonntag <strong>der</strong> Osterzeit<br />

09:30 Sonntagsmessfeier<br />

14.05. Dienstag<br />

10:00 Gedenkfeier für Pater He<strong>in</strong>rich Morscher<br />

19.05. Pf<strong>in</strong>gstsonntag<br />

09:30 Festmesse, mitgestaltet vom Kirchenchor<br />

20.05. Pf<strong>in</strong>gstmontag<br />

09:30 Messfeier<br />

26.05. Dreifaligkeitssonntag<br />

09:30 Sonntagsmessfeier mit feierlicher<br />

Firmspendung<br />

23


30.05. Donnerstag - Hochfest Fronleichnam<br />

09:30 Festmesse mit Fronleichnamsprozession<br />

02.06. 9. Sonntag im Jahreskreis<br />

09:30 Sonntagsmessfeier<br />

05.06. Mitwoch<br />

19:00 Gedenkfeier für die Verstorbenen im Monat<br />

Juni <strong>der</strong> vergangenen fünf Jahre<br />

07.06. Herz-Jesu-Freitag<br />

08:00 Messfeier - anschließend Anbetungsstunde<br />

Bibelabende<br />

Alle Bibel<strong>in</strong>teressierten s<strong>in</strong>d herzlich zu den Bibelabenden<br />

<strong>in</strong>s Pfarrhaus e<strong>in</strong>geladen. Wir treffen uns jeweils am driten<br />

Mitwoch im Monat nach dem Abendgotesdienst (ca. 19:30<br />

Uhr) und denken über das Evangelium des folgenden Sonntags<br />

nach.<br />

Mitwoch, 17. <strong>April</strong><br />

4. Sonntag <strong>der</strong> Osterzeit: Joh 10,27-30<br />

Der Gute Hirte<br />

Mitwoch, 15. <strong>Mai</strong><br />

Pf<strong>in</strong>gstsonntag: Joh 14,15-16.23b-26<br />

Jesus sagt den Beistand zu, den Heiligen Geist<br />

Medien<strong>in</strong>haber, Redakion und Verlagsanschrit:<br />

Pfarramt Sate<strong>in</strong>s, 6822 Sate<strong>in</strong>s, Oberdorf 4<br />

Bürozeiten: Montag, Mitwoch und Freitag jeweils 9-10 Uhr<br />

E-<strong>Mai</strong>l: pfarramt-sate<strong>in</strong>s@pv-goefisundsate<strong>in</strong>s.com<br />

Internet: htp://georg.pv-goefisundsate<strong>in</strong>s.com<br />

Druck: diöpress Feldkirch<br />

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