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OFF ROAD Fernost-Gelände-Könner (Vorschau)

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RETOURKUTSCHE<br />

NICHT DER MODE HINTERHERRENNEN!<br />

<strong>OFF</strong> <strong>ROAD</strong> 4/14 «Jeep-Interview»<br />

Liebe Redaktion,<br />

habe mit Interesse das Interview mit den Jeep-Vertretern<br />

gelesen. Mich hätte allerdings noch interessiert, ob Jeep<br />

auch daran denkt, das Händlernetz zu verdichten. Das ist<br />

ein Manko bei dieser Marke. Gerade das spielt jedoch bei<br />

der Kauf-Entscheidung auch eine wichtige Rolle. Grundsätzlich<br />

löblich finde ich, dass Jeep endlich die Palette<br />

ausbaut. Auch wenn mir die neuen Modelle vom Design<br />

her nicht mehr gefallen. Interessant wäre auch, ob Jeep<br />

künftig weiterhin die Knuddelig-niedlich-Schiene bedienen<br />

will (siehe Renegade), dann könnte man die Marke<br />

gleich ganz vergessen, oder ob auch wieder richtige Autos<br />

gebaut werden. Für meinen Geschmack wird am Design<br />

zu viel herumgebastelt. Gerade bei der wichtigen Frontgestaltung<br />

fehlt die klare Linie. Jedes Modell sieht da komplett<br />

anders aus. Mal Runde-Augen-Pflicht, mal extreme<br />

Schlitze. Im Ganzen macht das einen unruhigen bis unentschlossenen<br />

Eindruck. Ich hätte mir gewünscht, dass man<br />

beim Design des ZJ oder WJ geblieben wäre und ihn nur<br />

beim Interieur auf dem neuesten Stand gehalten hätte.<br />

Dass das funktioniert, beweist Mercedes mit der G-Klasse<br />

seit Jahrzehnten. Ein Jeep muss nicht jeder Mode hinterherrennen,<br />

er steht eher für klassische Werte.<br />

Grüße, Björn Wagener<br />

RÄTSELRATEN<br />

<strong>OFF</strong> <strong>ROAD</strong> 3/14 «Die Snowden-Affäre»<br />

Hallo Herr Kübler,<br />

ich habe Ihren herrlichen Artikel über das Gitterrohr-<br />

Monster des Herrn Snowden quasi als Erstes im neuen<br />

Heft verschlungen. Vielleicht kann ich Ihnen aber beim<br />

Ursprung des Fahrgestells weiterhelfen: Aufgrund der<br />

sensationellen Fotos im Artikel möchte ich behaupten,<br />

dass es sich um ein Unimog-Fahrgestell des Typs 406<br />

oder 1300 handelt, wobei das verbaute Lenkrad meiner<br />

Meinung nach aus einem Unimog älteren Baujahres<br />

stammt. Der restliche Umbau erinnert mich sehr an<br />

einen in der Szene wohlbekannten G-Mog.<br />

Vielleicht konnte ich Ihnen ja weiterhelfen.<br />

Mit freundlichen Grüßen, Jan Herpich<br />

Hallo Jörg,<br />

bei dem Teil kann es sich nur um Michi Herfeldts Gitterrohr-<br />

Buggy auf Unimog-Basis handeln.<br />

Der Rahmen kommt im Übrigen aus der Nähe von Dachau.<br />

Der junge Mann kann eigentlich nur Ralf Abbt gewesen sein<br />

– auch wenn der keine Brille trägt!<br />

Schöne Grüße aus Haar, Daniel Scheibinger<br />

Hallo Daniel,<br />

Michi = ja; Unimog = richtig; Dachau = korrekt; Ralf? Ein<br />

deutliches NEIN – Du warst aber sehr nah dran, danke!<br />

Die komplette Auflösung der geheimnisvollen Snowden-<br />

Affäre – und den Gewinner des Kasimir-Kardan-Buches –<br />

gibt's ab Seite 42 in diesem Heft. Viel Spaß!<br />

Hallo Herr Kübler,<br />

ich hoffe, ich bin jetzt nicht zu spät dran für die Lösung dieses<br />

Rätsels. Bin eben erst auf den Artikel gestoßen. Ich<br />

muss die Annahme mit dem Produkt mit Stern stark unterstützen.<br />

Der Motor inkl. Turbo, Druckluftkompressor und<br />

Einspritzung kommt in der U1300-Standard-BW-Ausführung<br />

vor. Anhängermaul sowie Druckspeicher sind ebenfalls militärisch.<br />

Selbst die Winde ist militärischen Ursprungs. Und je<br />

mehr ich hier schreibe, desto mehr glaube ich, das wissen<br />

Sie alles selbst ...<br />

Über die Verwendung lässt sich jetzt natürlich viel spekulieren,<br />

aber vom Bau her ist der Unimog ein grundsolider<br />

Offroader. Vielleicht etwas schwach auf der Brust. Mit den<br />

ganzen Umbauten vielleicht ein neuer Dakar-Anwärter?<br />

Viele Grüße, Sebastian Staffel<br />

STACHEL-PARKER<br />

<strong>OFF</strong> <strong>ROAD</strong> 4/14<br />

«Reise Transafrika»<br />

Hallo <strong>OFF</strong> <strong>ROAD</strong>-Team,<br />

der genannte Bericht<br />

ist sehr spannend. Man<br />

sollte jedoch die Leser<br />

darauf aufmerksam<br />

machen, dass es nichts<br />

Dümmeres gibt, als unter<br />

einer Akazie zu parkieren<br />

oder gar zu<br />

schlafen. Der einfache<br />

Grund: Die spitzen Stacheln, die um den Baum herumliegen,<br />

arbeiten sich selbst in die gröbsten Pneus ein und viele<br />

Kilometer später hat man Plattfüße – und absolut keine<br />

Ahnung warum.<br />

Ich bin <strong>OFF</strong> <strong>ROAD</strong>-Leser der ersten Stunde und war jahrelang<br />

in Westafrika als Forest-Manager tätig, habe Afrika bereist<br />

und die Sahara durchquert – damals noch mit Karte<br />

und Kompass! Ich fahre seit 1961 Land Rover und wünsche<br />

mir weiterhin viele interessante Reise-Beiträge.<br />

Liebe Grüße aus der Schweiz, Heini Wild<br />

PS: Meine letzte verrückte Reise mit dem Traktor ans Nordkap<br />

könnt ihr hier sehen: www.heinistraktorabenteuer.com<br />

AN DIE RATSCHEN,<br />

FERTIG, LOS ...<br />

<strong>OFF</strong> <strong>ROAD</strong> «allgemein»<br />

Der Sommer kommt ....<br />

Es darf endlich wieder<br />

geschraubt werden! Haut<br />

rein, <strong>OFF</strong> <strong>ROAD</strong>er! Das<br />

sommerliche Wetter ist<br />

der Hammer – und mit<br />

diesem wird bekanntlich<br />

gearbeitet!<br />

Gruß, Euer Balko<br />

SWISS TOOL SPIRIT<br />

3.0227<br />

Victorinox AG<br />

CH-6438 Ibach-Schwyz, Switzerland<br />

T +41 41 81 81 211<br />

WWW.VICTORINOX.COM<br />

5/14 <strong>OFF</strong> <strong>ROAD</strong> 5<br />

MAKERS OF THE ORIGINAL SWISS ARMY KNIFE

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