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Kompakte Sicherheit für mobile Anwender - GeNUA

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GeNULetter Nr. 6 / Februar 2009<br />

<strong>Kompakte</strong> <strong>Sicherheit</strong> für <strong>mobile</strong> <strong>Anwender</strong><br />

Paket mit Firewall, VPN-Gateway, Token-Funktion<br />

und zentraler Administration<br />

Zurzeit gibt es ein<br />

beherrschendes<br />

Thema: die Krise.<br />

Auch die IT-<strong>Sicherheit</strong>sbranche<br />

wird<br />

davon beeinflusst<br />

werden. Aber hier<br />

soll nicht in den<br />

Chor der Krisenkommentare<br />

eingestimmt<br />

werden, die dem Zwang zu unterliegen<br />

scheinen, den Pessimismus immer weiter<br />

zu steigern und insgesamt wenig hilfreich<br />

sind. Wir möchten den Blick vielmehr<br />

auf nützliche Neuheiten richten. Mit der<br />

GeNUCard bieten wir ein kompaktes<br />

Hochsicherheits-Paket für Laptops, das<br />

durch seine autarke Funktion einzigartig<br />

ist. Damit erweitern wir unser<br />

Geschäftsfeld auf die Mobile Security<br />

und ermöglichen es unseren Kunden,<br />

den hochwertigen Schutzschirm über<br />

das Firmennetz hinaus auch über ihre<br />

Laptop-<strong>Anwender</strong>, z. B. im Außendienst,<br />

auszudehnen.<br />

Weitere gute Neuigkeiten: <strong>GeNUA</strong> ist in<br />

einem deutschlandweiten Wettbewerb<br />

als einer der besten Arbeitgeber ausgezeichnet<br />

worden, Details dazu finden<br />

Sie auf der zweiten Seite. Und wir haben<br />

unseren Umsatz in 2008 auf 8,8 Millionen<br />

Euro gesteigert – um 23 Prozent.<br />

Es gibt also auch positive Nachrichten,<br />

bestimmt nicht nur bei <strong>GeNUA</strong>. Nützliche<br />

Neuheiten, Chancen und gute<br />

Perspektiven sind die Themen, die<br />

uns weiterbringen – und nicht der x-te<br />

Krisenkommentar.<br />

Dr. Magnus Harlander<br />

<strong>GeNUA</strong> mbH<br />

Außendienstler und Mitarbeiter auf Reisen<br />

schätzen den komfortablen Zugriff via Laptop<br />

auf das Firmennetz, um aktuelle Daten auszutauschen.<br />

Die Verbindungen werden über alle heute<br />

möglichen Wege aufgebaut, Ethernet, WLAN,<br />

Bluetooth, Mobilfunk oder aus abgelegenen<br />

Gebieten sogar via Satellitenstrecken. Dieser<br />

<strong>mobile</strong> Zugriff erleichtert die Arbeit und spart viel<br />

Zeit – birgt aber auch erhebliche Risiken. Das<br />

Problem: Die für den <strong>mobile</strong>n Zugriff verwendeten<br />

Laptops werden zumeist nicht regelmäßig von<br />

den Administratoren der IT-Abteilungen betreut,<br />

sondern von den <strong>Anwender</strong>n selbst. Hier ist die<br />

Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass die <strong>Sicherheit</strong>ssysteme<br />

auf den Laptops nicht immer auf<br />

dem neuesten Stand sind und bei deren Konfiguration<br />

eher die Einstellung „komfortabel“ als „restriktiv“<br />

gewählt wird. Damit werden die <strong>mobile</strong>n<br />

Zugänge zu einer empfindlichen Schwachstelle<br />

für die gesamte IT-<strong>Sicherheit</strong>, da ein komprimittiertes<br />

Laptop ein Einfallstor für Viren, Trojaner<br />

und unbefugte Zugriffe auf das ganze Firmennetz<br />

ist.<br />

Komfortabel:<br />

Online-Datenzugriff via Laptop<br />

Bei den Laptops für die <strong>mobile</strong> Datenkommunikation<br />

haben Firmen also <strong>Sicherheit</strong>sbedarf.<br />

Die zentralen Anforderungen sind:<br />

■ ■ Eindeutige Authentisierung des<br />

<strong>mobile</strong>n <strong>Anwender</strong>s<br />

■ ■ Beschränkung der Kommunikation<br />

auf zulässige Verbindungen<br />

■ ■ Verschlüsselter Datenaustausch<br />

über öffentliche Netze<br />

■ ■ Zentrale und fortlaufende Administration<br />

durch die IT-Abteilung<br />

Die Authentisierung, mit der die Identität und<br />

Zugriffsberechtigung des <strong>mobile</strong>n <strong>Anwender</strong>s<br />

geprüft wird, kann über eine Token-Funktion<br />

erfolgen: Der <strong>Anwender</strong> muss eine kleine Schlüsselkarte<br />

einstecken und eine PIN eintippen. Nur<br />

wenn diese beiden <strong>Sicherheit</strong>smerkmale erfüllt<br />

sind, kann eine Verbindung ins Firmennetz aufgebaut<br />

werden. Für die Verbindungs-Kontrolle sollte<br />

eine sehr restriktiv eingestellte Firewall eingesetzt<br />

werden. Sie lässt nur die ausdrücklich erlaubten<br />

Verbindungen zu – alle anderen Anfragen werden<br />

konsequent abgeblockt. Die hochsichere Verschlüsselung<br />

lässt sich mit einem Virtual Private<br />

Network (VPN) erreichen, das ein VPN-Gateway<br />

für sämtliche Datentransfers über alle Wege von<br />

Ethernet bis hin zu Satellitenstrecken aufbaut.<br />

Bleibt noch die zentrale Administration der <strong>Sicherheit</strong>ssysteme<br />

auf allen Laptops. Diese sollte<br />

über eine Management Station in der zentralen<br />

IT-Abteilung möglich sein. Damit haben die Spezialisten<br />

stets den Status aller <strong>mobile</strong>n Systeme<br />

im Blick, können die gewünschte Konfiguration<br />

einheitlich durchsetzen, die korrekte Funktion<br />

kontrollieren und Updates übertragen.<br />

<strong>Kompakte</strong>s Paket mit<br />

allen <strong>Sicherheit</strong>sfunktionen<br />

<strong>GeNUA</strong> hat alle diese Funktionen auf einer<br />

kompakten Karte installiert: der GeNUCard.<br />

Dieses Hochsicherheits-Paket wird einfach in<br />

den Express Card Slot des Laptops gesteckt<br />

und schützt die gesamte Datenkommunikation<br />

zur eingerichteten Gegenstelle im Firmennetz.<br />

Administriert wird die GeNUCard, besonders bei<br />

Unternehmens mit vielen <strong>mobile</strong>n <strong>Anwender</strong>n,<br />

über die Management Station GeNUCenter. Ein<br />

weiteres Merkmal des Hochsicherheits-Pakets<br />

ist, dass es unabhängig vom Laptop auf der<br />

eingesteckten Karte mit eigenem Betriebssystem<br />

läuft. So bleibt es funktionstüchtig und schützt<br />

die Verbindung zum Firmennetz, selbst wenn der<br />

Laptop durch unvorsichtigen Umgang bereits<br />

komprimittiert sein sollte. Die hohe Qualität der<br />

<strong>mobile</strong>n Lösung wird durch eine Zertifizierung<br />

nach CC EAL 4+ beim BSI belegt.<br />

GeNUCard:<br />

<strong>Sicherheit</strong>spaket für Laptops<br />

GeNUCard – kompakte IT-Security to go.<br />

Weitere Informationen: www.genua.de/genucard


GeNULetter Nr. 6 / Febuar 2009<br />

Schneller Service bis in<br />

den entlegendsten Winkel<br />

MAN Diesel nutzt intelligente Fernwartungs-<br />

Lösung für weltweite Anlagen-Betreuung<br />

Was Rudolf Diesel 1893<br />

erfand, sorgt heute weltweit<br />

für Antrieb: Dieselmotoren.<br />

Den ersten Motor baute er in<br />

der Maschinenfabrik Augsburg<br />

– daraus entwickelte<br />

sich das Unternehmen<br />

MAN Diesel, heute mit über<br />

6.700 Mitarbeitern Weltmarktführer<br />

bei den großen<br />

Selbstzündern. Die gewaltigen<br />

Motoren mit mehr als<br />

100.000 PS Leistung treiben<br />

Passagier- und Frachtschiffe<br />

an oder werden an<br />

Land zur Stromerzeugung<br />

in abgelegenen Gebieten<br />

eingesetzt. Honduras,<br />

Curacao und der Sudan sind<br />

beispielsweise Standorte<br />

solcher Kraftwerke, und die<br />

ausgerüsteten Schiffe sind<br />

auf allen Meeren unterwegs.<br />

Für den technischen Service<br />

von MAN Diesel ist diese<br />

weltweite Verteilung bis in<br />

die entlegendsten Winkel MAN Diesel in Augsburg betreut via Fernzugriff Motoren in aller Welt<br />

eine große Herausforderung,<br />

denn die Anlagen werden<br />

mit umfassenden Service-Paketen verkauft, einschließlich fortlaufender Überwachung und Betreuung.<br />

Da hier nicht immer ein MAN-Diesel-Techniker vor Ort sein kann, setzt das Augsburger Unternehmen<br />

auf eine leistungsfähige Fernwartungs-Lösung mit der <strong>Sicherheit</strong>s-Plattform GeNUBox.<br />

Weiter lesen: www.genua.de/genuletter<br />

<strong>GeNUA</strong>:<br />

Einer der besten Arbeitgeber Deutschlands<br />

<strong>GeNUA</strong> ist ein Great Place to Work:<br />

Dr. Michaela Harlander (rechts) bei<br />

der Preisverleihung<br />

www.genua.de<br />

Gute Arbeitgeber zeichnet die vertrauensvolle Zusammenarbeit<br />

der Beschäftigten über alle Hierarchiestufen hinweg aus. <strong>GeNUA</strong><br />

gehört hier zu den Besten: Beim Wettbewerb „Deutschlands<br />

beste Arbeitgeber 2009“ erreichte <strong>GeNUA</strong> den 22. Platz im Feld<br />

der Unternehmen mit 50 bis 500 Beschäftigten. Die Platzierungen<br />

wurden anhand anonymer Befragungen aller Mitarbeiter zum<br />

Arbeitsklima sowie einem ausführlichen Audit der Unternehmenskultur<br />

ermittelt und gelten daher als sehr glaubwürdig. An dem<br />

deutschlandweiten Wettbewerb haben insgesamt 257 Firmen<br />

teilgenommen. <strong>GeNUA</strong> nutzt den Wettbewerb vom Great Place<br />

to Work Institut als Standortbestimmung: „Wir sehen jetzt genau,<br />

was wir bisher erreicht haben und vor allem auch, an welchen<br />

Punkten wir uns noch verbessern können. Und natürlich freuen<br />

wir uns über die gute Platzierung weit vorne als einer der besten<br />

Arbeitgeber Deutschlands, dies wird uns auch beim Wettbewerb<br />

um neue Mitarbeiter eine Hilfe sein“, so Geschäftsführerin<br />

Dr. Michaela Harlander.<br />

<strong>GeNUA</strong> News<br />

Auftritt auf der CeBIT<br />

Das neue <strong>Sicherheit</strong>spaket<br />

GeNUCard für Laptops sowie die<br />

Firewall GeNUScreen 2.0 und die<br />

VPN-Appliance GeNUCrypt 2.0,<br />

die bereits vollständig für den Einsatz<br />

unter IPv6 ausgelegt sind, präsentieren<br />

wir auf der CeBIT (3.–8.3.).<br />

Gerne informieren wir Sie an unserem<br />

Stand B04 in Halle 11 über unsere<br />

neuen Lösungen. Sie wünschen einen<br />

Eintrittsgutschein für die CeBIT?<br />

Einfach bestellen unter:<br />

www.genua.de/genuletter<br />

Treffen Sie <strong>GeNUA</strong> in 2009<br />

CeBIT<br />

3.–8. März in Hannover<br />

DWT-Industrietage<br />

1.–2. April in Bad Godesberg<br />

heise Security Konferenz<br />

23. April in Karlsruhe<br />

Partnerkongress<br />

23. April bei <strong>GeNUA</strong><br />

heise Security Konferenz<br />

28. April in München<br />

AFCEA-Fachausstellung<br />

6.–7. Mai in Bad Godesberg<br />

heise Security Konferenz<br />

7. Mai in Düsseldorf<br />

heise Security Konferenz<br />

12. Mai in Hamburg<br />

BSI-<strong>Sicherheit</strong>skongress<br />

12.–14. Mai in Bad Godesberg<br />

Exklusives Kunden-Event<br />

16. Juni am Starnberger See<br />

Business Excellence Kongress<br />

28.–29. Juli in München<br />

Großes Kunden-Event<br />

8. Oktober bei <strong>GeNUA</strong><br />

it-sa 2009<br />

13.–15. Oktober in Nürnberg<br />

DWT-Forum Informationstechnik<br />

17.–18. November in Bad Godesberg<br />

SPS/IPC/Drives<br />

24.–26. November in Nürnberg<br />

Weitere Infos: www.genua.de/termine<br />

Herausgeber: <strong>GeNUA</strong> mbH, Domagkstraße 7, 85551 Kirchheim b. München, tel +49 (89) 99 19 50-0<br />

Redaktion: Dietmar Bruhns, Kontakt zur Redaktion: redaktion@genua.de

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