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Geschäftsjahr 2007 - Sparkasse Darmstadt

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25.07. 20.09.<br />

Aktivitäten <strong>2007</strong><br />

den vorgeschriebenen Mindestwert von 8 %. Die Basis für<br />

eine zukünftige Geschäftsausweitung ist somit gegeben.<br />

Personalbereich<br />

Zum Jahresende <strong>2007</strong> beschäftigten wir insgesamt 868<br />

Mitarbeiter/innen einschließlich der Auszubildenden.<br />

Davon arbeiteten 321 Personen in Teilzeit. Die Möglichkeit<br />

der Altersteilzeit nahmen 62 Mitarbeiter/innen in<br />

Anspruch, davon befanden sich zum 31. Dezember <strong>2007</strong><br />

30 Mitarbeiter/innen bereits in der Freistellungsphase.<br />

Zum 1. August <strong>2007</strong> haben wir 18 Auszubildende für den<br />

Beruf Bankkauffrau/-mann eingestellt. Mit 53 Auszubildenden<br />

zum 31. Dezember <strong>2007</strong> sind wir einer der größten<br />

Ausbilder im Berufsfeld Bankkaufleute in Südhessen.<br />

17 Auszubildende vollendeten erfolgreich ihre Ausbildung<br />

im vergangenen Jahr, davon wechselten 14 in ein<br />

Angestelltenverhältnis.<br />

Die Mitarbeiter/innen sind ein wesentlicher Erfolgsfaktor<br />

zur Erreichung unserer geschäftspolitischen Ziele. Zur<br />

Sicherung einer angemessenen Weiterbildung stand auch<br />

im vergangenen Jahr ein umfangreiches Angebot für<br />

Qualifizierung und „lebenslanges Lernen“ zur Verfügung.<br />

Der Fokus lag auf einer adressatengerechten Entsendung<br />

von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen.<br />

Dabei standen unterschiedliche<br />

Bildungswege zur Verfügung.<br />

Förderung gemeinnütziger / karitativer Einrichtungen<br />

und Projekte<br />

Im Rahmen unseres öffentlichen Auftrags übernehmen<br />

wir Verantwortung für die Menschen vor Ort. Über Spenden<br />

oder im Rahmen von Sponsoring initiieren und fördern<br />

wir diejenigen Maßnahmen, die den Bürgern unserer<br />

Region wichtig sind und mit denen regionale Stärken<br />

ausgebaut werden können. Über unsere Jubiläumsstiftung<br />

unterstützen wir die Förderung kultureller und sozialer<br />

Zwecke in unserem Geschäftsgebiet und verstärken<br />

so die positive Wirkung für das wirtschaftliche und gesellschaftliche<br />

Umfeld. Im Jahr <strong>2007</strong> haben wir das Stiftungskapital<br />

durch eine Zustiftung in Höhe von 2,4 Mio. EUR auf<br />

5,0 Mio. EUR erhöht. Mit unserem Ludwig-Metzger-Preis<br />

haben wir einen wichtigen Bürgerschaftspreis etabliert.<br />

Prognosebericht<br />

Die Planung der Vermögens-, Finanz- und Ertragsentwicklung<br />

dient der abgestimmten Ausrichtung der Geschäftsaktivitäten<br />

auf die Unternehmensziele unter Berücksichtigung<br />

externer und interner Einflussfaktoren und basiert<br />

auf Annahmen über die künftige Entwicklung des Unternehmens<br />

und seiner Umwelt. Sie ist eine zukunftsgerichtete<br />

Tätigkeit und ein vielstufiger, revolvierender Prozess.<br />

Durch regelmäßige Überprüfung des Prozesses an sich<br />

und wesentlicher Eckwerte der Planung im Sinne einer<br />

SOLL-IST-Analyse können und sollen frühzeitig Chancen<br />

bzw. Risiken für die <strong>Sparkasse</strong> erkannt werden.<br />

Damit die Unternehmensziele gleichgerichtet verfolgt<br />

werden, ist eine integrierte Gesamtplanung erforderlich,<br />

bei der die verschiedenen Bereiche des Unternehmens<br />

gleichzeitig unter Berücksichtigung von Interdependenzen<br />

geplant werden. Wir haben dazu ein umfangreiches<br />

Planungsverfahren entwickelt, das sowohl die strategische<br />

als auch die operative Planung umfasst.<br />

Planungen und Prognosen sind immer eine „Momentbetrachtung“.<br />

Die tatsächlichen Ergebnisse können von<br />

der voraussichtlichen Entwicklung abweichen.<br />

Für das Jahr 2008 erwarten führende Wirtschaftsinstitute<br />

ein maßvolles Wirtschaftswachstum. Dafür spricht zum<br />

einen die positive Grundstimmung in der Wirtschaft, zum<br />

anderen die verbesserte Lage am Arbeitsmarkt und ein<br />

damit verbundenes Anziehen der Binnennachfrage. Allerdings<br />

haben bereits mehrere deutsche Wirtschaftsfor-<br />

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