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Athene-Grundschule Jahrbuch 2012

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<strong>Jahrbuch</strong> <strong>2012</strong><br />

der <strong>Athene</strong>-<strong>Grundschule</strong>


Inhaltsverzeichnis<br />

<strong>Jahrbuch</strong> der <strong>Athene</strong>-<strong>Grundschule</strong><br />

Grußwort der Schulleitung................................................................................................................................................4<br />

Neuigkeiten des Schulfördervereins...............................................................................................................................5<br />

Grußwort der Gesamtelternvertretung.........................................................................................................................7<br />

Klassenfotos der <strong>Athene</strong>-Grundschüler <strong>2012</strong>.............................................................................................................8<br />

Aktionen der Klasse 1/2a.....................................................................................................................................................18<br />

Aktionen der Klasse 1 /2b...................................................................................................................................................20<br />

Aktionen der Klasse 1 /2c....................................................................................................................................................22<br />

Aktionen der Klasse 1 /2d...................................................................................................................................................24<br />

Aktionen der Klasse 1 /2e...................................................................................................................................................25<br />

Aktionen der Klasse 1 /2f....................................................................................................................................................26<br />

Aktionen der Klasse 3a.........................................................................................................................................................27<br />

Aktionen der Klasse 3b........................................................................................................................................................29<br />

Aktionen der Klasse 3c.........................................................................................................................................................35<br />

Aktionen der Klasse 4a.........................................................................................................................................................37<br />

Aktionen der Klasse 4b........................................................................................................................................................42<br />

Aktionen der Klasse 4c.........................................................................................................................................................43<br />

Aktionen der Klasse 5b........................................................................................................................................................48<br />

Aktionen der Klasse 5c.........................................................................................................................................................50<br />

Aktionen der Klasse 6a.........................................................................................................................................................51<br />

Aktionen der Klasse 6b........................................................................................................................................................53<br />

Aktionen der Klasse 6c.........................................................................................................................................................57<br />

Impressionen von Animata................................................................................................................................................60<br />

Impressionen aus der Video AG & Bildhauer AG........................................................................................................61<br />

Impressionen von den Kängurus.....................................................................................................................................62<br />

Impressionen zum Thema Kinderrechte.......................................................................................................................63<br />

Lebenskundeunterricht in der <strong>Athene</strong>-Grunschule..................................................................................................65<br />

Impressionen von unseren musischen Wochen ........................................................................................................67<br />

Impressionen zu Klasse! Wir singen................................................................................................................................68<br />

TriYogaKids an der <strong>Athene</strong>-<strong>Grundschule</strong> .....................................................................................................................69<br />

Impressionen aus der Theater AG....................................................................................................................................71<br />

<strong>Athene</strong>-Outfits........................................................................................................................................................................74<br />

Unterstützer der <strong>Athene</strong>-<strong>Grundschule</strong>..........................................................................................................................76<br />

Impressum ...............................................................................................................................................................................84<br />

2 3


Grußwort<br />

der Schulleitung<br />

Neuigkeiten<br />

des Schulfördervereins<br />

Liebe Schülerinnen und Schüler,<br />

liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />

liebe Eltern, liebe Ehemalige, liebe Leserinnen und Leser,<br />

in diesem Schuljahr 2011/12 ist nun das sechste <strong>Jahrbuch</strong> erschienen. Was macht speziell dieses <strong>Jahrbuch</strong><br />

zu einem besonderen? Es ist die Tatsache, dass die Schülerinnen und Schüler unserer Sechstklässler,<br />

die uns zum Schuljahresende verlassen, die ersten sind, die – sofern sie alle Ausgaben besitzen – eine<br />

Dokumentation ihrer gesamten Grundschulzeit haben. Sie werden im Rückblick erkennen, wie alle<br />

Schuljahre im mehr oder weniger gleichen Rhythmus ablaufen und trotzdem jedes seine eigenen<br />

Besonderheiten und Höhepunkte hat. Wie kaum andere Bücher werden sie die Jahrbücher immer<br />

wieder aufschlagen und sich an ihre Schulkameradinnen und Schulkameraden erinnern.<br />

Der Förderverein der <strong>Athene</strong>-<strong>Grundschule</strong> sorgt wieder für Bewegung<br />

Liebe Eltern, Liebe Lehrer, Liebe Schüler,<br />

das Schuljahr 2011/12 war auch für den Förderverein wieder sehr bewegend. Nach der Auflösung des<br />

SESB-Fördervereins hat der <strong>Athene</strong> Förderverein die Arbeitsgemeinschaften des SESB und die Anmietung<br />

und Betreuung des Schulbusses übernommen.<br />

Ein großer Dank gilt den Klassen, dem Kollegium und den AG-Leiterinnen und - Leitern, die zum einen<br />

engagiert dafür gesorgt haben, dass bei uns viel los ist und zum anderen wieder die Zeit gefunden<br />

haben, all die schönen Ereignisse aufzuschreiben. Ein herzliches Dankeschön auch den Mitgliedern<br />

unseres Fördervereins „Freunde und Förderer der <strong>Athene</strong>-<strong>Grundschule</strong> e.V.“, mit deren Know-how<br />

bezüglich des Layouts das Ergebnis wieder so ansprechend und umfangreich geworden ist. Mögen<br />

diesem Band noch viele weitere folgen!<br />

Und noch etwas möchte ich an dieser Stelle erwähnen:<br />

Die <strong>Athene</strong>-<strong>Grundschule</strong> existiert nun seit 13 Jahren. Das heißt, zahlreiche Schülerinnen und Schüler<br />

der ersten beiden Jahrgänge seit der Gründung absolvierten in diesem Schuljahr als Doppeljahrgang<br />

ihre Abiturprüfungen. Es freut uns und es macht uns durchaus auch ein wenig stolz, wenn sich unsere<br />

erwachsen gewordenen Ehemaligen an ihre „alte“ Schule erinnern und uns gerne besuchen.<br />

Jetzt wünsche ich allen viel Spaß beim Lesen und einen hoffentlich schönen sonnenreichen Sommer!<br />

Christiane Andorf-Seretis<br />

Konrektorin<br />

Seit Herbst 2011 betreibt der Förderverein auch den Schulbus.<br />

Projekte des Fördervereins 2011/12 (eine Auswahl)<br />

• 15 Arbeitsgemeinschaften mit über 180 teilnehmenden Schülerinnen und Schülern<br />

• Aktualisierung der Webseite, Email-Schulung für Lehrer, ganzjährige Einstellung eines IT-Administra<br />

tors beim Förderverein (Matthias Hübner), <strong>Athene</strong>-Flyer<br />

• Unterstützung von Sommerfest, Adventsbasar und Einschulungsfeier, Wahlkuchentheke, Weihnachtskarte<br />

mit Wunschzettel, Gartenaktionen mit Frau Osuch-Trogisch, <strong>Athene</strong>-<strong>Jahrbuch</strong> und vieles<br />

mehr...<br />

4 5


Der FunRun<br />

Ein Höhepunkt der vielen bewegenden Projekte des <strong>Athene</strong> Fördervereins war der FunRun im<br />

September. Alle 18 Klassen haben zusammen die sensationelle Summe von 5.079,55€ für die<br />

<strong>Athene</strong>-<strong>Grundschule</strong> erlaufen. Spitzenreiter war dabei die Klasse 1/2c, die alleine 547,50€ durch<br />

Ihre sehr großzügigen Laufpaten erkämpft hat.<br />

Grußwort<br />

der Gesamtelternvertretung<br />

Die Gelder sollen für die Gestaltung des Schulhofes und für Schautafeln investiert werden. Vielen Dank<br />

an alle Läufer, Paten und Organisatoren!<br />

Wir wünschen uns auch für das kommende Schuljahr viele neue Mitglieder und Helfer im Förderverein<br />

und bedanken uns sehr für Ihre Unterstützung.<br />

Ihr Vorstand<br />

„Eine besondere Schule“<br />

<strong>2012</strong> wird das Jahr des Wandels sein. Erst 1999 öffnete die <strong>Athene</strong>-<strong>Grundschule</strong> zum ersten Mal<br />

ihre Türen. Etwa zur gleichen Zeit entstand der Europa-Zweig mit der deutsch-griechischen Europa-<br />

Schule, die lange Zeit als Versuchsmodell lief und erst jetzt als etabliertes Schulmodell anerkannt ist.<br />

Im Jahr <strong>2012</strong> gilt es zusammenzuwachsen, sich zu entfalten und zu entwickeln. Für eine besondere<br />

Schule in einem besonderen Gebäude.<br />

Es bieten sich unzählige und vielfältige Möglichkeiten den Gedanken eines gemeinsamen Europas<br />

tatsächlich zu leben, neue Fragen aufzuwerfen und Antworten zu finden. Dieser Grundgedanke muss<br />

in unserer Schule noch mehr zum Tragen kommen. Deswegen setze ich all meine Hoffnung auf die<br />

Zusammenarbeit von Eltern und Schulleitung, diese Gelegenheit zur Gemeinsamkeit zu nutzen, um<br />

von dem kulturellen Austausch untereinander und dem anderer Europa-Schulen zu profitieren.<br />

Dank der vielen offenen, interessierten, kritischen und engagierten Eltern verfügt die <strong>Athene</strong>-<strong>Grundschule</strong><br />

über großes Potenzial. An dieser Stelle muss ich mein Lob und meine Anerkennung für den<br />

Förderverein der <strong>Athene</strong>-<strong>Grundschule</strong> aussprechen, der mit seinen ehrenamtlichen Mitgliedern kreativ<br />

und unbürokratisch gegen den finanziellen Mangel ankämpft. Was war die Aktion FUN-RUN für ein<br />

Erfolg! Und welch reichhaltiges Angebot an AGs unsere Schule aufzuweisen hat! Von Schulband bis<br />

Judo, - die Möglichkeiten sind vielseitig und bereichern das Schulleben.<br />

Es geht um Entfaltung und Entwicklung. Entwicklung als kreativer Vorgang, als Wandel. Die Entwicklung<br />

in einem freien Europa, mit freien Menschen, Demokratie und der größten Wertschätzung des<br />

Individuums innerhalb einer Gemeinschaft, gelebt in der Curtiustr. 37 in Lichterfelde. Der europäische<br />

Gedanke mit seinen Werten, entstanden auf einem kleinen Teil der Erde, entwickelt eine große Strahlkraft.<br />

Genauso sollte auch unsere Schule strahlen.<br />

Isidora Syrigos<br />

Vorsitzende GEV<br />

Ihr Vorstand<br />

6 7


Klassenfotos<br />

der <strong>Athene</strong>-Grundschüler <strong>2012</strong><br />

Klasse 1/2b<br />

Klasse 1/2a<br />

Klasse 1/2c<br />

8 9


Klasse 1/2d<br />

Klasse 1/2f<br />

Klasse 1/2e<br />

Klasse 3a<br />

10 11


Klasse 3b<br />

Klasse 4a<br />

Klasse 3c<br />

Klasse 4b<br />

12 13


Klasse 4c<br />

Klasse 5b<br />

Klasse 5a<br />

Klasse 5c<br />

14 15


Klasse 6a<br />

Klasse 6c<br />

Klasse 6b<br />

Unser Schülerrat<br />

16 17


Aktionen<br />

der Klasse 1/2a<br />

Die Reise in unsere Gefühle − Ein Projekt zur Förderung der emotional-sozialen Intelligenz<br />

In diesem Schuljahr gingen wir, die Klasse 1/2a, auf Gefühlsreise. Unser Reisebegleiter war der Rabe<br />

Rabine. In Geschichten aus dem Buch „Mit Kindern Gefühle entdecken“ haben wir ihn kennengelernt.<br />

Wenn wir wütend sind oder Angst haben, helfen uns auch folgende Gedichte:<br />

In jeder Woche stand ein anderes Gefühl im Mittelpunkt. Zuerst haben wir erfahren, was Rabine<br />

passiert ist und welche Gefühle sie dabei hatte. Dann haben wir darüber gesprochen, wie sich Rabine<br />

in dieser Situation gefühlt hat und wie wir uns dabei fühlen würden. Auch Rollenspiele haben uns<br />

geholfen, Rabines Gefühle zu erleben. Im täglichen Umgang miteinander beachteten wir dieses Gefühl<br />

besonders. So haben wir gelernt, wie wir besser mit Angst, Wut, Trauer und Vertrauen umgehen<br />

können (annehmen, verarbeiten und einordnen).<br />

Wir haben ein Bild mit Rabine gemalt. Ganz schön schwer war es, als wir unsere Bilder den anderen<br />

Kindern zeigen und erklären sollten. Aber danach waren wir sehr stolz, dass wir das geschafft haben.<br />

Irini, Roxani und Leander beschreiben, wie sie das Projekt erlebt haben:<br />

Unsere Klasse hat ein Projekt angefangen. Frau Theis liest uns immer eine Geschichte vor. Bei dieser Geschichte<br />

geht es um einen Raben, der Rabine heißt. Bei jedem Kapitel hat Rabine ein anderes Gefühl und<br />

wir müssen es erraten. Wir sind auch auf Gefühlsreise gegangen und dabei haben wir die Augen zugemacht.<br />

Und als wir die Augen geöffnet haben, mussten wir sagen, was für eine Farbe wir gesehen haben.<br />

Zum Beispiel bei Geborgenheit rosa. Wir haben sogar uns und Rabine gemalt. Leander hat Rabine und<br />

einen anderen Raben gemalt. Jeder hat sein Bild vorgestellt. Für die meisten Kinder war es sehr schwer, ihr<br />

Bild vorzustellen. Das Projekt hat uns sehr gut gefallen. Probiert es doch auch mal!<br />

Wut<br />

Heute geht´s mir gar nicht gut,<br />

in mir kocht die rote Wut!<br />

Böse, finster schau ich drein,<br />

was kann mich vom Zorn befrei´n?<br />

Schnaube wie ein wilder Stier,<br />

kreische wie ein Krähentier,<br />

tanze wie ein Äffchen tut,<br />

das befreit mich von der Wut!<br />

Angst<br />

Dunkle Nacht um mich her,<br />

ach, ich fürchte mich gar sehr!<br />

Zähne klappern, groß die Not,<br />

überall Gefahr mir droht!<br />

Hände zittern, Lippen beben,<br />

ob hier wohl Gespenster leben?<br />

Komm und mach mir wieder Mut,<br />

dich zu fühlen tut so gut.<br />

Wenn wir uns die Bilder, die wir gemalt haben, in unserem Klassenraum anschauen,<br />

denken wir gern an das schöne Projekt.<br />

18 19


Aktionen<br />

der Klasse 1/2b<br />

20 21


Aktionen<br />

der Klasse 1/2c<br />

Im Kino „Die dicke Tilla“<br />

Der Film „Die dicke Tilla“ ist sehr schön. Die dicke Tilla war sehr gemein zu einer neuen Schülerin<br />

aus ihrer Klasse. Das Mädchen war sehr fleißig. Aber Anne schafft es, sich gegen die dicke Tilla<br />

durchzusetzen.<br />

Caspar, Noah<br />

Unser Beitrag zum FunRun<br />

Fast alle Kinder unserer Klasse haben am 23. September am FunRun unserer Schule teilgenommen.<br />

Wir sind sehr viele Runden gelaufen. Unsere Sponsoren haben uns ganz fest die Daumen gedrückt<br />

und uns angefeuert. Weil es doch recht anstrengend und warm war, haben wir beim Laufen Becher<br />

mit Wasser bekommen. Einige Kinder haben sich das Wasser über den Kopf geschüttet. Wir „Kleinen“<br />

waren ganz groß und haben für unsere Schule 547,50 € erlaufen! Am Ende haben alle Teilnehmer<br />

eine Medaille erhalten.<br />

Jana, Joshua, Liza<br />

Das Sams im Glück<br />

Wir waren im Kino und haben uns das Sams im Glück angeschaut. Es war sehr lustig. Wir haben zwar<br />

einen langen Weg gehabt, aber der Film war toll.<br />

Amira, Annika, Joyce<br />

22 23


Aktionen<br />

der Klasse 1/2d<br />

Aktionen<br />

der Klasse 1 /2e<br />

24 25


Aktionen<br />

der Klasse 1 /2f<br />

Aktionen<br />

der Klasse 3a<br />

Unser Projekttag „5 am Tag für Kids“<br />

Am 6. Januar <strong>2012</strong> war Frau Kretschmann bei uns in der Klasse. Wir haben uns an diesem Tag mit<br />

gesunder Ernährung beschäftigt. Am Anfang haben wir über Krankheiten gesprochen und wie wir<br />

sie vielleicht verhindern können, wenn wir Obst und Gemüse essen, weil darin Stoffe, zum Beispiel<br />

Vitamine, sind. Wir haben auch ein Experiment mit einem Apfel gemacht. Es funktionierte so:<br />

Wir spritzten auf ein Stück Apfel Zitronensaft, auf ein anderes Stück nicht. Nach einer Stunde war<br />

das Stück mit der Zitrone noch weiß, das andere war bräunlich geworden.<br />

Nach der Hofpause haben wir einen leckeren Obstsalat und „Schatzinseln“ aus Obst und Gemüse<br />

gemacht. Wir haben alles aufgegessen. Zuletzt haben wir alle noch eine Urkunde bekommen.<br />

Dann war das Projekt zu Ende und Frau Kretschmann hat sich verabschiedet.<br />

Theofilos und Kimon<br />

(Der Projekttag wurde mit Unterstützung der Berliner Krebsgesellschaft e.V. durchgeführt.)<br />

26 27


Unser Ausflug in die Kinder-Uni<br />

Unsere Klasse ist am 14. September 2011 in die Kinder-Uni gefahren. Studenten haben uns Geschichten<br />

über das Alte Ägypten erzählt. Sie haben uns in drei Gruppen eingeteilt. Wir haben ein Ratespiel<br />

gespielt. Das Ratespiel hat uns allen gefallen. Wir haben Hieroglyphen gelesen und geschrieben.<br />

Die Hieroglyphen sind schwer zu schreiben. Wir haben ein ägyptisches Brettspiel gespielt. Wir haben<br />

zum Schluss Schokokuchen und Weizenkekse bekommen. Dann sind wir mit dem Bus zurück zur<br />

Schule gefahren.<br />

Nikos B., Janna und Pashalis<br />

Aktionen<br />

der Klasse 3b<br />

Märchenhafte Reise um die Welt<br />

In diesem Schuljahr waren an der <strong>Athene</strong>-<strong>Grundschule</strong> jeden Dienstag abwechselnd die beiden<br />

Märchenerzählerinnen Stella Konstantinou und Janine Schweiger vom Projekt „Erzählzeit“ zu Gast.<br />

Auch die 3a durfte Märchen aus aller Welt, die mal in griechischer, mal in deutscher Sprache dargebracht<br />

wurden, hören. Ein Höhepunkt des Projekts war sicherlich der Erzähltermin am 16. Februar<br />

<strong>2012</strong> in der Ingeborg-Drewitz-Bibliothek. Gemeinsam mit Stella Konstantinou und einer weiteren<br />

Mitarbeiterin des Projekts präsentierte die Klasse das Märchen „Das Küken“ aus Aserbaidschan. Eltern,<br />

Großeltern und eine Gruppe aus der Kita „Filia“ waren begeisterte Zuschauer.<br />

(Anm.: Das interkulturelle Projekt „Erzählzeit“ wurde 2011 vom Bundesbildungsministerium beim Wettbewerb „Ideen für die<br />

Bildungssrepublik“ als eine von 52 Bildungsideen ausgezeichnet worden. Beworben hatten sich 1300 Bildungsprojekte.)<br />

Die Kuh und Du<br />

Im März <strong>2012</strong> haben wir mit Herrn Müller zusammen einen Ausflug in die Domäne Dahlem gemacht.<br />

Dort haben wir viele tolle Sachen über Kühe gelernt.<br />

„Die Kühe sind Fluchttiere, deswegen<br />

muss man im Kuhstall sehr leise sein.<br />

Im Winter fressen die Kühe Heu, also<br />

getrocknetes Gras, aber im Sommer<br />

fressen die Kühe auf der Weise frisches<br />

Gras.“ − Annchristin<br />

„Die eine Gruppe ging mit Barbara zu<br />

den Kühen, die andere Gruppe zu den<br />

Schafen, Lämmern und Lämmchen.<br />

Die durften wir füttern. Wir haben<br />

viel gelernt und es hat uns allen viel<br />

Spaß gemacht.“ − Clara<br />

„Ich fand toll, was man mit Brennesseln<br />

alles machen kann. Zum Beispiel<br />

kann man aus Brennesseln einen Tee<br />

kochen oder Kleidungsstücke machen.<br />

Leute, die allergisch gegen bestimmte<br />

Stoffe sind, können Brennessel Kleider<br />

tragen.“ − Amelia<br />

„An der einen Stelle habe ich gesehen,<br />

dass die eine Kuh einen dampfenden<br />

Haufen zu Boden fallen gelassen hat.<br />

Die Fahrt mit dem Traktor war echt<br />

gut.“ − Julian<br />

„Es wurden ein paar Kühe in eine Art<br />

Stall geführt. Dort putzte eine Bäuerin<br />

das Euter erstmal ab. Danach wurden<br />

Geräte an das Euter gesetzt. Dann<br />

wurde die Milch gewärmt und danach<br />

gekühlt.“ − Elena<br />

28 29


„Kühe sind Wiederkäuer und haben<br />

eine erstaunliche Zunge. Mit ihrer<br />

Zunge können sie nach Heu schnappen.“<br />

− Frederik<br />

„Kühe sind Wiederkäuer. Sie würgen<br />

das Essen hoch und schlucken es<br />

wieder runter. Das machen sie nicht<br />

nur einmal, sondern die ganze Zeit.“<br />

− Luisa<br />

„Wenn eine Kuh Emma heißt und<br />

ein Kälbchen geboren hat, muss der<br />

Name des Kälbchens mit einem E<br />

anfangen, z.B. Engel, weil sie an<br />

Weihnachten geboren wurde.“<br />

− Lukas<br />

„Wir sind auch Traktor gefahren und haben<br />

gesungen. Ich freue mich auf den nächsten<br />

Besuch in die Domäne Dahlem.“ − Julia-Emilie<br />

„Die Kühe haben vier Mägen und<br />

sind Wiederkäuer. Erst wenn sie ein<br />

Kälbchen bekommen, geben sie<br />

Milch.“ − Anja<br />

„Die Traktorfahrt hat mir sehr sehr viel Spaß gemacht<br />

und ich freue mich auf den nächsten Besuch in der<br />

Domäne Dahlem.“ − Gabriele<br />

„Dann hat Barbara, die Führerin uns<br />

Futter für die Kühe gegeben. Sie hat<br />

uns gefragt, was in der Milch drin ist.“<br />

− Meret<br />

„Den Schwanz haben sie, um die<br />

Fliegen zu verscheuchen. Es war<br />

schön! Ich hoffe, dass wir das noch<br />

mal machen.“ − Leon<br />

„Wir haben gesehen, dass die Tierpfleger die<br />

Kühe nicht melken, denn die Kälbchen trinken<br />

alles weg. Da war auch eine Katze.“ − Youri<br />

„Wir waren im Kuhstall. In dem waren<br />

vier Kühe und drei Schafe. Ich fand<br />

es da witzig, also mal so gesagt: Ich<br />

fand es sehr toll.“ − Mika<br />

„Wir haben gelernt, dass die Namen<br />

der Kälber in der Domäne Dahlem<br />

mit dem Anfangsbuchstaben der<br />

Mutter beginnen, z.B. Elena, dann<br />

heißt das Kalb Ella.“ − Emily<br />

„Die Kühe haben mich äußerst<br />

fasziniert und ich könnte mir einen<br />

nächsten Ausflug zur Domäne<br />

Dahlem gut vorstellen“. − Levin<br />

„Die Brennesseln wurden mit einer großen<br />

Maschine geerntet. Mit der Hand oder mit<br />

einem Messer kann man sie nicht ernten, denn<br />

die Brennesselstiele waren nämlich sehr dick.“<br />

− Anne<br />

„Kühe sind Wiederkäuer, das sind Tiere die ihr Fressen<br />

wieder hochwürgen. Kühe haben eine lange Zunge mit<br />

der sie Gras aus dem Boden zupfen.“ − Friederike<br />

30 31


Peter, Ida und Minimum<br />

Für den Sachkundeunterricht (Thema: Sexualität und Geschlechterrolle, Rahmenlehrplan <strong>Grundschule</strong><br />

Sachunterricht, Jahrgangsstufen 3/4) hat sich jeder Schüler der 3b das tolle Buch „Peter, Ida und Minimum“<br />

angeschafft.<br />

Hier siehst Du einen Arbeitsbogen zum Kapitel: „So sehen wir aus“<br />

(Rahmenlehrplan: emotional, körperliche und soziale Veränderungen)<br />

Wir sind bei diesem spannenden Thema oft wie<br />

gefesselt und man glaubt es gar nicht, aber es ist<br />

dann ganz leise in unserer Klasse.<br />

Hi, hi die Klasse 3b mit Herrn Müller!<br />

Zu jedem Kapitel erhalten wir einen Arbeitsbogen,<br />

den wir selbständig bearbeiten.<br />

• Was ist mit Mama<br />

• So sehen wir aus<br />

• Unser Zusammensein<br />

• Wie Minimum geboren wird<br />

• Alles für Minimum<br />

Wir müssen nicht nur die Fragen beantworten,<br />

sondern auch zeichnen und beschriften.<br />

Mit unserem Klassenlehrer Herrn Müller lesen und sprechen wir mit Begeisterung und viel Spaß über<br />

die Entstehung und Entwicklung des menschlichen Lebens, also über die Zeugung, Schwangerschaft<br />

und Geburt.<br />

32 33


Nachdem wir gelesen, gesprochen, diskutiert und Arbeitsbögen bearbeitet haben, kommen wir auch<br />

noch in den Genuss, zwei Filme zu sehen.<br />

1. Wo komm’ ich eigentlich her?<br />

Peter Mayle (Aufklärungsfilm für Kinder)<br />

2. Wie kommen Babys auf die Welt? Willi wills wissen<br />

Und demnächst schauen wir:<br />

Verliebt, verlobt, verheiratet - geschieden!<br />

Ein Film für Kinder von Peter Mayle<br />

„Wir glauben am Ende der Einheit gut über Sexualität Bescheid zu wissen.“<br />

Aktionen<br />

der Klasse 3c<br />

Splitterchen aus der Klasse 3c<br />

Zahnputztraining<br />

Einmal im Jahr bekommen wir in der Schule<br />

Besuch von einer Zahnputztrainerin. Die zeigt<br />

uns, wie man richtig Zähne putzt. Zähne putzen<br />

ist auf den ersten Blick ziemlich einfach. Trotzdem<br />

kann man eine Menge falsch machen. Beim<br />

Putzen darf man zum Beispiel nicht einfach schieben.<br />

Vielmehr gilt: Von rot nach weiß immer im<br />

Kreis. Auch darf man nicht zu viel Druck ausüben,<br />

denn das schadet dem Zahnschmelz.<br />

Ferner muss man darauf achten, wann man<br />

seine Zähne putzt, morgens und abends, das ist<br />

bekannt. Weniger bekannt ist, dass man mit dem<br />

Zähne putzen etwas warten sollte, wenn man<br />

zuvor etwas Saures gegessen oder getrunken<br />

hat. Auf diese Weise hilft uns die Zahnputztrainerin<br />

dabei unsere Zähne gesund zu halten.<br />

Natürlich macht all dies mit Coco dem Krokodil<br />

noch mehr Spaß!<br />

Elenya , 3c<br />

Unsere Lesepatin Frau Höher<br />

Unsere Lesepatin Frau Höher kommt jeden<br />

Donnerstag zu uns in die Klasse, damit wir ihr<br />

etwas vorlesen. Zu besonderen Anlässen, zum<br />

Beispiel vor den Ferien, bringt sie uns ein Buch<br />

mit und liest daraus vor. Ich finde es sehr schön,<br />

dass Frau Höher sich die Zeit für uns nimmt,<br />

schließlich kommt sie ja freiwillig zu uns in die<br />

Klasse. Ich habe auch sehr viel Spaß daran, wenn<br />

wir ihr etwas vorlesen oder sie uns. Frau Höher<br />

bringt sehr schöne Bücher mit, die meistens<br />

keiner von uns kennt. Vor den Osterferien las sie<br />

uns das Buch „Königin Gisela“ vor. Es war lustig,<br />

spannend und es hat Spaß gemacht, Frau Höher<br />

zuzuhören.<br />

Cosima, 3c<br />

Känguru-Wettbewerb<br />

Der Känguru-Wettbewerb ist ein Mathe-Wettbewerb,<br />

an dem Kinder aus allen <strong>Grundschule</strong>n<br />

Berlins teilnehmen können. Dort rechnet man<br />

Knobelaufgaben. Wir hatten eine Schulstunde<br />

Zeit, ein Aufgabenblatt zu bewältigen. Manche<br />

Aufgaben fielen mir leicht, andere dagegen<br />

fand ich recht schwer. Als wir die Wettbewerbsergebnisse<br />

bekamen, hat jedes Kind ein Kubra<br />

für räumliches Denken geschenkt bekommen.<br />

Darüber habe ich mich sehr gefreut.<br />

Lunja, 3c<br />

34 35


Offenes Vorlesen<br />

Das Offene Vorlesen findet jedes Jahr an unserer<br />

Schule statt. Beim Offenen Vorlesen kann sich<br />

jedes Kind eine Geschichte aussuchen, die es<br />

gerne hören möchte. Es gibt Geschichten für<br />

die 1. und 2. Klassen, 3. und 4. Klassen, 5. und 6.<br />

Klassen. Die meisten Lehrer haben ein Buch in<br />

verschiedenen Klassenzimmern vorgelesen.<br />

Frau Rahmich hat jedem Kind einen Zettel mit<br />

einer Nummer gegeben, für die Geschichte, die<br />

es hören will. Bei manchen Geschichten konnte<br />

man ein Bild malen. Wir hoffen, das Offene Vorlesen<br />

findet auch nächstes Jahr wieder statt.<br />

Benedikt, 3c<br />

„…Ich mag es gern, wenn mir jemand vorliest.<br />

Beim nächsten Mal hätte ich gerne ein Buch über<br />

Wikinger vorgelesen bekommen…“<br />

Finn, 3c<br />

Fun Run<br />

Im September 2011 fand der 3. Fun Run an unserer<br />

Schule statt. Es haben sehr viele Kinder der<br />

Schule teilgenommen. Der Fun Run ist ein Sponsorenlauf<br />

und jedes Kind hatte seine eigenen<br />

Sponsoren mitgebracht: Eltern, Oma, Opa, Onkel,<br />

Tanten und Freunde. Alle Teilnehmer haben versucht,<br />

so viele Runden wie möglich zu laufen.<br />

Die Sponsoren spendeten pro gelaufene Runde<br />

einen bestimmten Betrag. Viele Eltern waren als<br />

Helfer im Einsatz. Sie haben Getränke gereicht<br />

und die gelaufenen Runden auf der Laufkarte<br />

abgestempelt. An der Strecke standen viele Leute<br />

und feuerten uns an. Die Stimmung war super<br />

und jeder hat sein Bestes gegeben. Am Ende<br />

waren wir völlig erschöpft, aber auch stolz auf<br />

unsere Leistung. Unsere Klasse (3c) hat 456,50 €<br />

erlaufen. Das war das zweithöchste Ergebnis aller<br />

Klassen. Insgesamt kamen 5537,55 € zusammen.<br />

Es war eine tolle Veranstaltung und hat allen<br />

großen Spaß gemacht.<br />

Sebastian, 3c<br />

„…Natürlich bekommt man auch eine Medaille.<br />

Mir gefällt der Fun Run!“<br />

Stella, 3c<br />

Schwimmunterricht<br />

In der Schwimmhalle Schöneberg schwimmen<br />

die Klassen 3a, b und c einmal in der Woche.<br />

Wir tauchen nach Ringen und müssen mehrere<br />

Bahnen schwimmen. Manchmal dürfen wir<br />

auch spielen.<br />

Es gibt verschiedene Abzeichen:<br />

Seepferdchen, Bronze, Silber und für einige sogar<br />

das Schwimmabzeichen in Gold. Mir macht das<br />

Schwimmen sehr viel Spaß und ich habe auch<br />

schon mein Seepferdchen geschafft.<br />

Josefine, 3c<br />

Aktionen<br />

der Klasse 4a<br />

Die Lesung mit Peter Härtling<br />

Am Mittwoch den 14.09.2011 sind wir mit der ganzen Klasse ins Haus der Berliner Festspiele gefahren.<br />

Mit der S-Bahn fuhren wir bis Rathaus Steglitz und danach mit der U9 bis Spichernstraße. Die beiden<br />

Erzieherinnen, die uns begleitet haben, hießen Frau Pernutz und Frau Theiß. Als wir da waren mussten<br />

wir erst eine Weile warten, aber die Zeit ging schnell vorbei. Wir saßen in Reihe 18 und waren sehr<br />

gespannt auf die Lesung von Peter Härtling.<br />

Zuerst hat er uns ein bisschen von sich erzählt, danach hat er uns vorgelesen. Das Buch hieß „Paul, das<br />

Hauskind“. Peter Härtling hat uns ungefähr drei bis vier Kapitel vorgelesen. Es war super toll. Am Ende<br />

haben ein paar Kinder ein Autogramm gekriegt. Das war übrigens das 11. Internationale Literaturfestival.<br />

Wir waren auch bei einer Lesung von Manos Kondoleon. Euch grüßt ganz herzlich die Klasse<br />

4a aus der <strong>Athene</strong> <strong>Grundschule</strong>, Berlin.<br />

Greta Sakoufaki<br />

Der kleine Vampir<br />

Unsere Klassenlehrerin Frau Hablick hat uns ein Buch vorgelesen, das mit Vampiren zu tun hat. Denn<br />

im Unterricht haben wir uns mit Vampiren und Fledermäusen beschäftigt. Dieses Buch, das sie uns<br />

vorgelesen hat, heißt „Der kleine Vampir“. Es geht um einen kleinen Jungen namens Anton. Er ist ein<br />

ganz normaler Junge und lebt mit seinen Eltern zusammen. An einem Abend gehen seine Eltern ins<br />

Kino. Als Anton sich um 20 Uhr gerade ins Bett legen will, sieht er hinter dem Vorhang einen Schatten.<br />

Er öffnet das Fenster und sieht einen kleinen Vampir. So lernen sich Anton und Rüdiger kennen und<br />

freunden sich an.<br />

Uns hat das Buch gefallen und wir hatten sehr viel Spaß an diesem Buch, denn Frau Hablick hat es mit<br />

Betonung vorgelesen und hat auch für jede Person eine andere Stimme gesprochen. Es war der erste<br />

Band, den wir gelesen haben. Wir würden gerne den zweiten Band auch noch lesen.<br />

Niovi Roustas und Nike Samara<br />

Der kleine Vampir<br />

Es war einmal ein kleiner Vampir. Er hieß Rüdiger. Rüdiger ist 9 Jahre alt. Das andere Kind hieß Anton.<br />

Und das andere Kind ist Anna. Anna liebt Anton. Aber Anton liebt sie nicht. Uns gefällt Rüdiger in dem<br />

Buch, weil er eine schöne Stimme hat und weil er lustig ist. Das Buch schrieb Angela Sommer-Bodenburg.<br />

Ioanna Bakalidou, Efthimia Karajannidou und Anna Iosifidou<br />

Ioanna und Efthimia sind erst im Herbst aus Griechenland in unsere Klasse gekommen und haben mit<br />

Annas Hilfe ihren ersten längeren Text auf Deutsch geschrieben.<br />

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Rosenmontag<br />

Am Rosenmontag hatten wir Fasching in der Schule. Um 8:00 Uhr haben wir uns in der Schule getroffen.<br />

Zuerst haben wir Karten gespielt und Bayblade gespielt. Zu essen hatten wir Chips, Gummibärchen,<br />

Pfannkuchen und Quarkbällchen. Danach sind wir mit der S-Bahn zum Titania Palast gefahren und<br />

sind ins Kino gegangen. Wir haben „Anne liebt Philipp“ gesehen, Anne hatte eine Freundin, sie hieß<br />

Beate. Anne hatte Ellen die Harre abgeschnitten, weil sie eifersüchtig war. Anne hat Philipp geküsst.<br />

Nach dem Film sind wir zu Fuß wieder zur Schule gegangen. Dann haben wir Musik gehört und Party<br />

gemacht. Das war ein schöner Tag!<br />

Rigas Raftopoulos und Leandros Savidis<br />

Adventsbasar<br />

Am Freitag, den 25. November, hat die <strong>Athene</strong>-<strong>Grundschule</strong> einen Adventsbasar gemacht. Und alle<br />

Klassen haben verschiedene Sachen verkauft. Wir, die Klasse 4a, hat griechische Spezialitäten und<br />

Marmeladen verkauft und selbst gemachte Schneemänner, die man auch essen kann.<br />

Manche Kinder hatten auch Auftritte auf der Bühne mit dem Chor. Sie haben acht Lieder gesungen,<br />

die wunderschön waren. Dann hat auch Frau Heidenreich mit einer Klasse getanzt. Die Feier ging<br />

bis um 18 Uhr. Dann wurden die Tische sauber gemacht und die Dekoration wurde wieder abgenommen.<br />

Viele Kinder wollten nicht nach Hause gehen, weil es so schön war. Der Adventsbasar hat<br />

mir sehr gut gefallen.<br />

Theodora Natsiou<br />

Berlinerkundung<br />

Am 26. Januar <strong>2012</strong> sind wir mit der S1 zum Brandenburger Tor gefahren. Dort haben wir uns in drei<br />

Gruppen aufgeteilt. Eine Gruppe wurde begleitet von Frau Kontouli, eine von Frau Osuch-Trogisch<br />

und eine von Frau Hablick. Jede Gruppe hatte einen Beobachter, einen Schreiber, einen Zeitnehmer<br />

und einen, der Fotos gemacht hat. Die Aufgaben wurden nach jedem Stopp gewechselt, so dass jeder<br />

alles machen durfte. Jede Gruppe ist vom Brandenburger Tor aus in eine andere Richtung gegangen.<br />

Erst zehn Minuten geradeaus, dann zehn Minuten nach rechts, dann wieder zehn Minuten nach rechts<br />

und dann noch einmal zehn Minuten nach rechts. Am Ende haben wir uns dann alle wieder am Brandenburger<br />

Tor in der Akademie der Künste getroffen. Dort durften wir uns aufwärmen und frühstücken.<br />

Wir haben ganz viel gesehen, z. B. den Reichstag, die Spree, die Straße des 17. Juni, das Holocaust<br />

Mahnmal oder den Hauptbahnhof. Dann sind wir ein bisschen gelaufen und sind mit dem 100er Bus<br />

bis zum Alexanderplatz gefahren. Wir sind zum Neptunbrunnen gelaufen und durften sogar hinein<br />

steigen, weil kein Wasser drin war. Dann haben wir uns auf dem Alexanderplatz in einen Kreis gestellt.<br />

Marmeladenverkauf<br />

In der Schule essen die Kinder Mittagessen. Und immer gibt es Nachtisch. Oft gibt es Obst und wir<br />

hatten die Idee, Marmeladen zu kochen. Wir haben Kirschen, Waldbeeren und Zucker gekauft. Dann<br />

sind wir in unsere Schulküche gegangen. Wir stellten einen Topf auf den Herd und schütteten die<br />

Kirschen hinein. Dann haben wir umgerührt. Wir haben eine ganze Packung Zucker hineingetan und<br />

gewartet bis es blubbert. Dann war die Marmelade fertig.<br />

Dann haben wir die Marmelade verkauft. Wir erzählen Euch, wie wir das machen. Wir müssen erst die<br />

Tische runter tragen, dann die Stühle. Dann stellen wir die Marmeladen in den Flur. Dann erklären wir<br />

den Kunden, was das ist und sagen auch immer: „Hier ist schöne Marmelade, die schmeckt nach Waldbeeren!“<br />

Agapi Mougkogianni und Irini Stougiantsis<br />

Wir haben Papier und Kohlestifte bekommen und<br />

uns nach außen gedreht. Jeder hat das gezeichnet,<br />

was er gesehen hat. Daraus haben wir in der Schule<br />

ein 360 Grad-Panorama-Bild zusammengesetzt.<br />

Ihr könnt es im oberen Stockwerk vor unserem<br />

Klassenraum sehen. Danach durften wir ein bisschen<br />

über den Alexanderplatz rennen. Als wir uns ausgerannt<br />

hatten, fuhren wir mit der S-Bahn zurück<br />

in die Schule. Wir sind froh, dass die Lehrerinnen<br />

das mit uns gemacht haben.<br />

Anastasios Akritas, Anastasios Dagalakis, Aris Groh,<br />

Loukas Iosifidis, Georgios Koulouris, Mario Revithis,<br />

Niko Vasileiadis<br />

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Das offene Vorlesen<br />

Am 23. April <strong>2012</strong> in der 5. Stunde fand wieder das offene Vorlesen statt. Beim offenen Vorlesen lesen<br />

Lehrer oder Schüler den Kindern eine Stunde etwas vor. Alle Kinder gehen vorher in das Erdgeschoss,<br />

weil dort Plakate mit den Buchtiteln hängen. Sie suchen sich das Buch aus, was sie hören möchten.<br />

Jedes Buch hat eine Nummer und wenn zum Beispiel ein Kind sich die „Nr. 6“ aussuchen möchte,<br />

kriegt es eine Eintrittskarte, auf dem eine 6 drauf steht.<br />

Am nächsten Tag gibt es eine Liste, auf der man sehen kann, in welchem Raum aus diesem Buch gelesen<br />

wird. Die Kinder gehen dann am Tag des offenen Vorlesens zu diesem Raum. Da liest der Lehrer vor.<br />

Kimon Böhmer<br />

Erzählzeit<br />

In der Erzählzeit werden immer Dienstags Märchen erzählt. Janine und Stella und andere Erzählerinnen<br />

kommen zu uns in die Schule und erzählen die Geschichten. Manche davon kommen aus verschiedenen<br />

Ländern, so wie der Türkei, Griechenland und Arabien. Zu Beginn der Erzählzeit schlägt die<br />

Erzählerin mit einem kleinen Knüppel gegen die Klangschale, damit es ruhig ist und die Erzählzeit<br />

beginnen kann.<br />

Alexander Papasifakis<br />

Unsere kleine Weihnachtsfeier<br />

Am 22.12.2011 haben wir, die Klasse 4a, für unsere Eltern eine kleine Weihnachtsfeier präsentiert.<br />

Einige Kinder haben Gedichte aufgesagt, andere haben Klavier oder Gitarre gespielt und ein Kind hat<br />

getanzt. Zwei Kinder haben die Eltern durch das Programm geführt.<br />

Wir haben uns sehr gefreut, dass so viele Eltern da waren. Das Programm fand im Mehrzweckraum<br />

statt und dauerte eine Stunde. Im Anschluss dankten die Eltern den Schülerinnen und Schülern für<br />

die gelungene Weihnachtsfeier.<br />

Anastasia Palamidis<br />

Der Mini-Marathon<br />

Der 24. September war ein sonniger, heißer Tag. Am Morgen haben wir uns vor der Schule getroffen,<br />

um mit den Lehrern und den anderen Teilnehmern aus unserer Schule zusammen zum Mini-Marathon<br />

zu fahren. Wir sind alle hinein gegangen und haben unsere Startnummern und die Chips (die später<br />

unsere Zeit messen sollten) bekommen. Später sind wir mit der S-Bahn zum Start am Potsdamer Platz,<br />

neben der Philharmonie und dem Kulturforum, gefahren.<br />

Dort haben wir dann mehrere Minuten gewartet. Es waren auch sehr viele Kinder von anderen Schulen<br />

da, die auch warteten.<br />

Die Organisatoren gaben uns dann durch Megaphone das Zeichen zum Start. Eine Mini-Marathon-<br />

Strecke ist ungefähr 5 Kilometer lang, das ist ca. 10 Mal weniger als die klassische Marathonstrecke.<br />

Das Ziel war das Brandenburger Tor.<br />

Wir alle waren am Ende sehr verschwitzt und erschöpft. Unsere Eltern haben am Ziel auf uns gewartet.<br />

Jeder bekam eine Medaille, übrigens mit Stefano Baldini drauf, dem italienischen Sieger des Marathons<br />

der Olympischen Spiele in Athen − warum auch immer.<br />

Wir würden gerne noch mal laufen. Bis dahin müssen wir aber noch etwas mehr trainieren.<br />

Damian Kosmas und Joannis Panagiotidis<br />

Die Verkehrsschule<br />

An jedem Montagnachmittag nach dem Unterricht sind wir in die Verkehrsschule Zehlendorf gegangen.<br />

Wir sind immer mit Frau Osuch-Trogisch zu Fuß gegangen. Die Straße heißt Brittendorfer Weg 16a.<br />

Dort haben wir für die Fahrradprüfung am 26. April <strong>2012</strong> geübt. Wir sind einmal auch in die Verkehrsschule<br />

Steglitz gelaufen am 23.4.<strong>2012</strong>. Diese liegt in der Albrechtstraße 42. Es hat uns sehr gut gefallen!<br />

Beide Verkehrsschulen sind gut zum Üben!<br />

Dimitrios Hatzijordanou und Katerina Lakki<br />

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Aktionen<br />

der Klasse 4b<br />

Aktionen<br />

der Klasse 4c<br />

KLASSENFAHRT 4B<br />

Mein schönstes Erlebnis auf der Klassenfahrt: Orientierung im Wald<br />

Ich war mit meiner Klasse im April 2011 in Eberswalde. Nach der Anreise trafen wir uns mit einem<br />

Förster. Er hieß Moritz, ihn begleitete ein Junge namens Tom. Moritz ist mit uns in den Wald gegangen.<br />

Dort haben wir eine Schatzsuche mit vielen Aufgaben gemacht.<br />

Es waren immer drei in einer Gruppe. Die Gruppen wurden nach Farben sortiert. Ich hatte die Farbe<br />

grün. Flora hatte leider die Farbe schwarz. Ich war mit Marcel und Julien in einer Gruppe und Flora mit<br />

Elisabeth und Luis.<br />

Jede Gruppe hatte einen Anführer bei mir war ich es. Jede Gruppe hat uns näher zum Schatz geführt.<br />

Meine Gruppe hat uns zu einem bestimmten Baum geführt. Wir haben auch einen Wettbewerb<br />

gemacht, ob die Jungen oder die Mädchen besser balancieren können. Die Mädchen haben gewonnen.<br />

Dann sind wir endlich zum Schatz gekommen! Und es war Tee, aber wenigstens haben wir einen<br />

Bonbon gekriegt. Später sind wir zurück gegangen. Die Jungen wollten noch ein Wettrennen machen.<br />

Es hat uns sehr gefallen.<br />

Maren Häcker<br />

KLÄRWERKBESUCH<br />

Wir waren am 14.12.11 im Klärwerk Ruhleben.<br />

Zuerst wurde uns alles erklärt. Dann durften<br />

wir mit dem Leiter (Arne) in das erste Gebäude.<br />

Da hat es ziemlich gestunken, da lag Toilettenpapier<br />

in einem riesigen Container. Das nächste<br />

Gebäude war auch ziemlich stinkig. Da war die<br />

Rechenanlage. Die hat alles aus dem Wasser<br />

geholt, was nicht dorthin gehört. Arne hat uns<br />

erzählt, dass seine Mitarbeiter schon mal einen<br />

Waran aus dem Rechen geholt haben. Dann<br />

haben sie für ihn ein Terrarium gebaut, indem<br />

er noch 8 Jahre weiter gelebt hat.<br />

Danach sind wir zum Belebungsbecken gegangen.<br />

Dort sind ganz viele kleine Bakterien, die die<br />

bösen Bakterien fressen. Wir haben eine Probe<br />

entnommen, wo wir sehen konnten, wie die<br />

lieben Bakterien die bösen fressen. Dann war das<br />

Wasser sauber. Dennoch war ein bisschen Fett<br />

drin im Wasser. Das Wasser wurde zum Schluss<br />

vom restlichen Fett befreit.<br />

Es war sehr spannend und interessant.<br />

Lucy<br />

42 43


MINI-MARATHON<br />

Am 28. September war der Mini-Marathon.<br />

Wir sollten uns um 13 Uhr an der Schule treffen.<br />

Danach haben wir unseren Laufchip, unsere<br />

Startnummer und wer kein <strong>Athene</strong>-T-Shirt hatte,<br />

ein <strong>Athene</strong>-T-Shirt geholt . Als wir dann am<br />

Potsdamer Platz ankamen, war es ganz schön<br />

voll. Aber ich hatte meine Klassenlehrerin (Frau<br />

Heidenreich) mit und habe mich an ihr festgehalten.<br />

Wir haben uns eine Stelle gesucht, wo<br />

noch keiner war. Dann haben wir uns erwärmt.<br />

Danach sind wir hinter die Startlinie gegangen.<br />

Wir mussten ungefähr 10 Minuten warten (dabei<br />

haben wir Frau Hablick gesehen). Endlich sind wir<br />

losgelaufen. Am Ziel war ich über alles glücklich.<br />

Bei unserem Stand am hinteren Ziel sollten wir<br />

den Laufchip abgeben, die meisten haben sich<br />

aber erst ausgeruht. Zu Hause habe ich mir<br />

meine Zeit im Internet angeguckt und war noch<br />

glücklicher, weil ich eine Zeit von 21:23 hatte und<br />

das schnellste Mädchen der Schule war .<br />

Ida<br />

4. Berlin-Spiele<br />

Am 7. November hatten wir Projekttag. Ich will über unsere dortige Ralley erzählen. Unsere dafür<br />

zuständigen Begleiter waren Frau Hertz-Eichenrode und Frau Somasundaram. Beide Eltern von<br />

Kindern aus unserer Klasse 4c. Sie haben mit uns Fragen beantwortet wie zum Beispiel: Wie nennt<br />

der Berliner ein Brötchen? Was ganz schön anstrengend war, dass wir ganze 10 Runden rennen<br />

mussten oder durften. Unsere Gruppe hat 15 Minuten und 47 Sekunden gebraucht. Zum Glück<br />

haben wir danach noch eine Fragerunde gemacht. Anschließend konnten wir noch mit einem<br />

Hula-Hoop-Ring spielen und Kreisel peitschen spielen.<br />

Nicolas<br />

Unser Berlin-Projekttag<br />

Ich war am Projekttag in der Küche in der Gruppe, die Kartoffelsalat mit Bouletten hergestellt hat.<br />

Für den Kartoffelsalat haben wir zuerst die Kartoffeln, die schon weich gekocht waren, geschält.<br />

Dann haben wir die Kartoffeln in Scheiben geschnitten. Zwiebeln und saure Gurken haben wir in<br />

kleine Stücke geschnitten. Die Salatsoße habe ich mit Hilfe von Frau Nachtigall gemacht.<br />

Zu der Soße gehören: Brühe, Salz, Pfeffer, Öl und Essig. Ich finde, der Kartoffelsalat war sehr lecker.<br />

Für die Bouletten haben wir folgende Zutaten genommen: Hackfleisch, kleingehackte Zwiebeln,<br />

Petersilie, Eier, eingeweichte Brötchen, Salz und Pfeffer. Mit den Händen haben wir aus allen Zutaten<br />

einen Teig geknetet. Das war wie Matschepampe!<br />

Zum Schluss haben wir alle drei Gerichte zusammen gegessen. Alle drei Gerichte (Wiener Schnitzel<br />

mit Pommes und Berliner) waren sehr lecker. Es war sehr schön.<br />

Lilly Paesler<br />

PROJEKTTAG BERLIN AM 7.11.11<br />

1. Einleitung<br />

Am 7.11.2011 hatten wir (4c) einen Projekttag. Um so einen Tag zu gestalten, braucht man erstmal<br />

mehrere Tage, um ihn vorzubereiten. Man muss z.B. die Gruppen einteilen und sich die Sachen<br />

überlegen, die man machen will. Wir hatten das Thema Berlin. Bei der Vorbereitung musste man<br />

auch Zeitungen sammeln, die wir am Projekttag zum Brandenburger Tor basteln gebraucht hatten.<br />

Um Berliner Gerichte zu kochen, braucht man vorher Ideen, was man kochen möchte.<br />

Es hat sehr viel Spaß gemacht!<br />

Charlotte<br />

2. Basteln<br />

Als Erstes haben wir die restlichen Kartons aufgeklebt. Dann mussten wir die Kartons mit Kartoffelleim<br />

anschmieren. Anschließend sollte jeder seinen Namen oder was Anderes malen und auf das mit<br />

Zeitung beklebte Brandenburger Tor kleben. Es hat mir Spaß gemacht zuzugucken, wie das Brandenburger<br />

Tor entstand.<br />

Ida<br />

3. Projekttag in der Küche<br />

Unsere Gruppe bereitete Pommes mit Schnitzel zu.<br />

Zuerst haben wir die Schnitzel halbiert und gewürzt. Danach habe ich die Kartoffeln geschält und<br />

in die richtige Form geschnitten. Nachdem das Fett heiß geworden war, konnten wir die Pommes<br />

hineinlegen und warten, bis sie braun waren. Die Pommes wurden zum Warmhalten in den Ofen<br />

geschoben. Jeder durfte 2 Schnitzel in der Pfanne braten. Dann haben wir einen Teil vom Tisch<br />

gedeckt. Frau Nachtigall und Frau Paesler haben uns geholfen.<br />

Niklas<br />

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Schloss Charlottenburg<br />

Am Montag, den 27.2.12, war ich mit meiner<br />

Klasse im Charlottenburger Schloss. Wir hatten<br />

eine Führung und sollten uns verkleiden.<br />

Die Mädchen zogen Röcke an und die Jungen<br />

hängten sich Umhänge um oder zogen sich eine<br />

Weste an. Dann sollten wir eine Treppe zu den<br />

Ausstellungsräumen hochschreiten. Oben sahen<br />

wir uns Gemälde von Sophie Charlotte, Elisabeth<br />

Christine und noch einigen anderen an.<br />

Im großen Saal setzte sich Leon als König auf eine<br />

Art Thron. Wir begrüßten ihn. Die Mädchen machten<br />

einen Knicks und die Jungen eine Verbeugung.<br />

Anschließend führten wir einen Tanz auf<br />

und verabschiedeten uns vom „König“. Es hat mir<br />

sehr viel Spaß gemacht.<br />

Till<br />

Im Kalender einer Leseoma geblättert...<br />

Klasse 4c für Oma Kern (Lesepatenschaft)<br />

Unsere Oma Kern habe ich sehr gern. Mit ihr kann man immer lachen, auch über unlustige Sachen.<br />

Zum Stern und zurück, so habe ich sie gedrückt. Sie ist toll, also kein e-Moll. Sie ist kein Wicht und für<br />

mich steht sie immer im Rampenlicht. Sie macht uns Mut und das ist gut. Auch auf Klassenfahrt wusste<br />

sie immer Rat. Vielen Dank, Oma Kern!<br />

Lucy<br />

OMA<br />

MACHT ALLES MIT<br />

ALLZEIT BEREIT<br />

KULTURREICH<br />

EHRLICH<br />

RICHTIG WITZIG<br />

NETT<br />

Von Luis<br />

Wir kennen Oma Kern seit der 3. Klasse. Sie kommt nicht nur zu Ausflügen mit, sie ist jeden Freitag bei<br />

uns, liest, malt und spielt mit uns Theater. An Weihnachten waren wir bei ihr zu Besuch, das hat Spaß<br />

gemacht. Wir haben ihren Baum geschmückt und sie hat uns bewirtet. Auf einem Ausflug ging es mir<br />

nicht gut. Als sie es bemerkt hatte, kam sie zu mir und half. Dann ging es mir wieder besser.<br />

Wir mögen sie sehr.<br />

Charlotte<br />

Auf der letzten Klassenfahrt waren wir wandern und es hatte sich jemand verletzt. Oma Kern kam wie<br />

ein Blitz und verarztete ihn. Mit ihr kann man nicht nur Spaß erleben, sondern auch viele Abenteuer.<br />

Darum ist sie die allerbeste Leseoma.<br />

Vanessa<br />

Sie hat mich in meinem Heim besucht. Einmal lud sie nur mich allein ins Kino ein und wir waren<br />

anschließend bei Mc Donalds. Dafür hatte sie extra einen wichtigen Termin abgesagt. Sie gibt mir<br />

immer gute Ratschläge. Unsere Oma Kern haben wir gern.<br />

Leon L.<br />

Die Oma Kern haben die Kinder der 4c sehr gern. Sie begleitet uns nach Nah und Fern. Das Resultat<br />

von vielen schönen Stunden, wir sind froh, dass wir sie gefunden. Sie liest uns viel vor von Bösewichten<br />

und anderen tollen Geschichten.<br />

Niklas<br />

Einmal auf der Klassenfahrt während eines Rückweges blieben Cecilie, Frau Kern und noch andere<br />

zurück. Irgendwann haben wir die vorn laufenden Kinder nicht mehr gesehen und wir waren ganz<br />

allein. Oma Kern hat auf uns aufgepasst und es kam ein Auto und der Fahrer hat uns mitgenommen.<br />

Oma Kern war immer bei uns und so brauchten wir keine Angst zu haben.<br />

Amely, Dinesch und Sophie<br />

Die Oma Kern, die haben wir gern. Sie stellt ans Licht so manchen Bösewicht. Sie kommt als Nikolaus<br />

und hat uns mit der Rute „Autsch“. Oma Kern liebt uns sehr, weil wir sie gern verehr`n. Auf der Klassenfahrt<br />

gibt sie so manchen guten Rat mit großer Tat. Sprachfreunde, Flex und Flo, sie hilft meist irgendwo.<br />

Dominik<br />

Mit Oma Kern können wir Kinder aus der Klasse 4c viel lachen und Ausflüge machen. Sie begleitet uns<br />

auf unserer Klassenfahrt im Sommer nach Prerow. Wir freuen uns schon alle auf die Reise.<br />

Till<br />

Ich finde gut an einer Leseoma, dass sie uns Geschichten erzählt und bei Sachen hilft. Sie macht uns<br />

Mut. Wir haben viel Spaß mit unserer Leseoma. Manchmal bringt sie uns Süßes mit. Eine Lesoma sollte<br />

jeder haben.<br />

Hani<br />

Sie war immer da, wenn man einen Rat brauchte. Sie ist eine Spaß-Lese-Rat-Oma.<br />

Mehran<br />

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Aktionen<br />

der Klasse 5b<br />

Fasching in der 5B<br />

Unseren Fasching feierten wir in diesem Jahr in der Schule, so richtig mit Verkleidung. Es gab lustige<br />

Spiele wie z.B. Büchsenwerfen, Stuhltanz und Stopptanz, ein tolles Buffet und einen witzigen Film.<br />

Natürlich war unser Klassenraum auch faschingsmäßig geschmückt.<br />

Vor dem FunRun<br />

Unsere Kostüme waren wieder sehr einfallsreich. Manch einen konnte man gar nicht erkennen,<br />

wie z.B. unser Alien. Wer steckt wohl dahinter?<br />

Unser Besuch im „Extavium“ Potsdam<br />

Im Dezember besuchten wir gemeinsam mit Frau Grahl und Frau Bischoff das Extavium in Potsdam.<br />

Das ist ein Museum, in dem man sehr viel selbst machen kann. Wir bauten ein Labyrinth für eine<br />

Maus, die sich darin den Weg zu ihrem Futter suchen musste. Es gab ein Bildtelefon und eine unendliche<br />

Leiter, die durch Spiegelungen scheinbar ohne Ende in die Tiefe führte. Super war auch, dass wir<br />

ein echtes Auto mit einem Seil hochziehen konnten, ohne viel Kraft zu brauchen. In einem dunklen<br />

Raum wurden von uns Schattenfotos gemacht. Gestaunt haben wir, wie groß Schaumküsse im Vakuum<br />

werden können. Leider wurden sie dann aber wieder klein, als sie aus dem Vakuum kamen, dafür<br />

durften wir die Schaumküsse dann aber aufessen. Viel gelacht haben wir vor den Verzerrspiegeln,<br />

in denen wir abwechselnd lang und dünn oder klein und dick wurden.<br />

Sogar ehemalige Schüler unserer Klasse unterstützten uns! Danke an alle!<br />

Als Höhepunkt durfte sich jeder von uns ein eigenes Kaleidoskop bauen.<br />

Ein Wandertag ins „Neue Museum“<br />

Die Nofretete durften wie leider nicht fotografieren, denn das Blitzlicht schadet den uralten, aber<br />

noch sehr gut erhaltenen Farben auf dieser Büste. Dafür haben wir viel über die ägyptischen Götter<br />

erfahren, Tiermumien und Sarkophage gesehen. Es war sehr interessant und wir sind schon gespannt<br />

auf dieses Thema im Geschichtsunterricht.<br />

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Aktionen<br />

der Klasse 6a<br />

Unsere Klassenfahrt…<br />

…an die Ostsee findet erst im Juni statt. Deshalb können wir hier noch nichts davon berichten.<br />

Aber sie wird bestimmt supertoll!<br />

Aktionen<br />

der Klasse 5c<br />

UNSER SCHULJAHR<br />

Im Rahmen des Geschichtsunterrichtes besuchten wir das Museumsdorf Düppel zum Thema „Leben<br />

in der Ur- und Frühgeschichte“. Zum Thema Ägypten waren wir im Neuen Museum. Wir hatten eine<br />

Führung zur „Hochkultur Ägyptens“. Das war alles sehr interessant. Der Höhepunkt war auch für uns<br />

Kinder die „Nofretete“. Außer diesen Veranstaltungen hatten wir in diesem Schuljahr noch viele andere<br />

schöne, gemeinsame Erlebnisse. Ich denke z.B. auch an das Schwimmen!<br />

Lennard Somasundaram<br />

WEIHNACHTSFEIER<br />

Am 9.12.11 fand gegen 17:00 Uhr eine Theateraufführung zur Weihnachtsfeier statt, wo wir die Fabel<br />

„Die beiden Böcke“ und das Stück „Hans und Greta“ aufführten (nachempfunden von dem Märchen<br />

„Hänsel und Gretel“). Wir hatten viele Zuschauer, denen es sehr gefiel. Das Theaterstück hatte allen<br />

sehr Spaß gemacht, da wir uns am Ende auf ein leckeres Buffet freuen konnten. Dieser Abend wird<br />

uns allen lange in Erinnerung bleiben.<br />

Richard Dupke<br />

Mit diesen zwei Beiträgen möchten wir, die Schüler der Klasse 6a, uns von allen Lehrern, Erziehern<br />

und Schülern verabschieden. In den vergangenen 6 Schuljahren haben wir zusammen gelernt, gelacht<br />

und manchmal auch Blödsinn gemacht. Ab August werden wir nun an neuen Schulen zu neuen<br />

Ufern aufbrechen und sicher gerne an unsere Grundschulzeit zurück denken.<br />

Unser Besuch in der Schokolateria<br />

Am 12.12.2011 machte unsere Klasse wieder einmal „Unterricht an einem anderen Ort“. Wir besuchten<br />

die Schokolateria der Firma „Ritter Sport“ um mehr über die Herstellung einer der beliebtesten<br />

Naschereien der Kinder zu erfahren.<br />

In einer kleinen Ausstellung erfuhren wir alles, was man über die Grundstoffe der Schokoladenherstellung<br />

wissen muss, um dann selber unsere eigene Schokolade zu kreieren. In dieser Ausstellung<br />

wurde auch ein kleiner Film über die Familie Clara und Alfred Ritter, die Gründer und Besitzer der<br />

Schokoladenfabrik gezeigt. Nicht immer hatten die Tafeln das Format wie wir es heute kennen. Man<br />

hatte irgendwann die Idee, eine Tafelform zu entwickeln, die in jede Sportjackentasche passt. Der<br />

Werbeslogan „Quadratisch, Praktisch, Gut“ machte die Firma dann noch bekannter und beliebter als<br />

sie es damals schon war.<br />

Nachdem wir die wichtigsten Dinge über die Grundstoffe der Schokoladenherstellung, Kakaobohnen,<br />

Kakaobutter und Milch erfahren hatten, durften wir zwei eigene Tafeln Schokolade herstellen. Die<br />

vielen verschiedenen Zutaten, wie zum Beispiel Smarties, Gummibärchen oder Nüsse, wählte jeder<br />

nach seinem eigenen Geschmack aus. 20 Minuten brauchten die Tafeln dann, um richtig zu erkalten.<br />

Diese Zeit nutzten wir um unsere ganz persönlichen Verpackungen zu gestalten. Es versteht sich<br />

sicher von selbst, dass wir zwischendurch auch mal genascht haben.<br />

Zum Abschluss unseres Besuches tranken wir dann noch eine heiße Schokolade und kauften kleine<br />

Andenken. Klar ist, dass uns „unsere Schokolade“ sehr gut geschmeckt hat. Es war ein sehr schöner<br />

Unterrichtstag für den wir uns bei Frau Petka besonders bedanken möchten.<br />

Eleftheria<br />

Ein Besuch in der Druckerei des Axel Springer Verlages<br />

Dank der Organisation von Herrn Laskos erlebten wir am 16.02.<strong>2012</strong> wieder einen Unterrichtstag der<br />

ganz anderen Art. Unsere Klasse besuchte die Druckerei des Axel Springer Verlages in Spandau. Dies<br />

ist die modernste und größte Druckerei Deutschlands in der täglich 1,2 Mio. Zeitungen von ca. 300<br />

Mitarbeitern gedruckt werden. Stellvertretend sein hier nur einige erwähnt: „Berliner Morgenpost“,<br />

„Bildzeitung“, „ Welt am Sonntag“, „Berliner Zeitung“ und der „Tagesspiegel“.<br />

Früher muss diese Arbeit sehr, sehr schwer gewesen sein. Eine Rolle Papier ist 16km lang und wiegt<br />

1,5 Tonnen. Je nach der Qualität des Papiers kostet sie zwischen 500,00 bis 1.000,00 Euro. Von einer<br />

Rolle Papier können 150.000 Seiten gedruckt werden.<br />

50 51


Fast alle Arbeitsgänge sind heute automatisiert. Die Papierrollen zum Beispiel werden durch Roboter<br />

transportiert, die einfach wie kleine Ufos durch die Hallen rollen. Die Texte und die Seitengestaltung<br />

entstehen an Computern. Auch alle anderen Arbeitsgänge sind voll automatisiert, so dass man kaum<br />

Menschen sieht. Zweimal am Tag wird gedruckt und in der Nacht werden die vielen Zeitungen dann<br />

verteilt, damit wir sie dann am Morgen ab 5:00 Uhr in unseren Briefkästen haben oder im Kiosk kaufen<br />

können. An diesem Tag haben wir sehr viel gelernt. Vielleicht hat aber auch jemand aus der Klasse<br />

einen Beruf entdeckt, den er vielleicht einmal erlernen möchte.<br />

Vassiliki und Emmanuela<br />

Aktionen<br />

der Klasse 6b<br />

anne frank<br />

Wir, die Klasse 6b, sind mit unseren Religionslehrerinnen zum Anne Frank<br />

Zentrum gefahren. Als wir dort waren wurden wir in zwei Gruppen eingeteilt<br />

und bekamen Namensschilder. Jede Gruppe bekam einen Führer und es ging<br />

los. Die erste Gruppe, zu der wir gehörten, hat erst Anne Franks Tagebuch zu<br />

Gesicht bekommen und anschließend einen Zeitstrahl über ihr Leben bearbeitet.<br />

Nach einer kurzen Pause wurde gewechselt und wir wurden in vier Gruppen<br />

mit jeweils drei Kindern eingeteilt. Jede Gruppe sollte ein Plakat erstellen, wie<br />

Anne den Krieg empfunden hat, wie die Jugendlichen heute über Krieg denken<br />

und wie wir darüber denken. Die Informationen hierfür konnten wir von Texttafeln<br />

ablesen oder aus Interviews erfahren, die über einen Bildschirm gezeigt<br />

wurden. Nachdem wir fertig waren haben wir unsere Plakate den anderen<br />

Gruppen vorgestellt.<br />

Maximilian Fingerhuth, Jan Kleinheyer, Johannes Sienz<br />

Kuchenspende der LK-Schüler 6b für wwf<br />

Außerdem haben sich die Lebenskundekinder der 6b mit dem Thema Umweltschutz auseinandergesetzt.<br />

Dazu haben sie unter anderem Plakate erstellt. Und weil die Schüler aktiv werden wollten,<br />

haben sie für den WWF eine Kuchenspendeaktion organisiert.<br />

Klassenfahrt<br />

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klasse! Wir singen.<br />

Die Klassen 6c und 6b nahmen am 4. Mai <strong>2012</strong> an dem Liederfest „Klasse! Wir singen.“ teil. Viele<br />

hundert Kinder bildeten einen großen Chor im Velodrom von einer Live-Band begleitet. Bereits seit<br />

Februar bereiteten wir uns mit unseren Musiklehrern und Klassenlehrern auf diese Veranstaltung vor.<br />

Mit viel Freude sangen wir die Lieder. Jeder von uns hatte eine CD und ein Textheft, so dass wir auch<br />

zu Hause üben konnten. Besonderen Spaß machten uns die Lieder: „Hab ´ne Tante aus Marokko“,<br />

„Meine Biber haben Fieber“ und „Die Reise der Sonne“. Es war sehr schön, gemeinsam mit so vielen<br />

Kindern aus ganz Berlin zu singen. Viele Eltern waren ins Velodrom gekommen, um unseren Chor zu<br />

hören und mitzusingen.<br />

Klasse 6b, 6c<br />

Roller, Fußgänger, Bus bzw. Bahn) abgebildet. Je nachdem, wie die Kinder zur Schule gekommen sind,<br />

wurde ein Stempel in die entsprechende Spalte gesetzt. Die meisten Kinder sind zu Fuß oder mit dem<br />

Fahrrad gekommen. Toll!<br />

Carolina Koch<br />

Zu FuSS zur Schule – eine Aktion der Klasse 6b<br />

Nach wie vor werden immer noch viele Kinder mit dem Auto zur Schule gebracht. Daran sollte sich<br />

etwas ändern, denn es ist natürlich besser für die Umwelt und den Menschen, wenn man nicht immer<br />

zur Schule gefahren wird. Außerdem tut frische Luft gut, man kann vor der Schule noch Freunde<br />

treffen und ist wirklich wach, wenn man in der Schule ankommt.<br />

Die Aktion „Zu Fuß zur Schule“ sollte dazu führen, dass weniger Kinder mit dem Auto zur Schule<br />

gefahren werden. Dazu haben wir uns morgens vor Schulbeginn im Bereich vor der Schule verteilt.<br />

Damit man die Schüler unserer Klasse gut erkennen konnte, trugen wir gelbe Leuchtwesten.<br />

Wir haben gezählt, wie viele Personen in einem Auto saßen und haben dazu Strichlisten geführt.<br />

Es gab auch kleine Interviews, in denen wir Eltern und Lehrer befragt haben, wie sie früher zur Schule<br />

gekommen sind. An Eltern, die ihre Kinder an diesem Tag mit dem Auto zur Schule gebracht haben,<br />

haben wir Kärtchen, auf denen stand „Für Kurzstrecken gibt ‘s ‘ne 6.“ vergeben. Außerdem wurden an<br />

Kinder und Eltern Kekse verschenkt, die die Form eines Fußes hatten. Vor der Schule hatten wir eine<br />

Pinnwand mit einer Tabelle aufgestellt. Oben war das Symbol eines Verkehrsmittels (Auto, Fahrrad /<br />

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Exkursion zum Vierfelderhof<br />

Um 8:20 Uhr trafen wir uns, die Klasse 6b, am Bahnhof Lichterfelde-West. Mit der S-Bahn fuhren<br />

wir nach Wannsee und anschließend mit der Fähre nach Gatow zu Bauer Barte auf den Vierfelderhof.<br />

Dort eingetroffen, wurden wir von zwei Mitarbeitern auf dem Hof begrüßt. Jeder von uns bekam<br />

einen Kartoffelsack und los ging es zum Kartoffelfeld, denn jetzt sollten wir selbst Kartoffeln ernten.<br />

Es gab goldene und lila Kartoffeln. Die Lilanen waren eindeutig die größeren. Jeder sammelte so<br />

viele er konnte, bis die Männer sagten, dass wir aufhören sollen.<br />

Mit vollen Kartoffelsäcken ging es zurück zum Hof. Danach schauten wir uns die Tiere an. Es gab<br />

Ziegen, Kaninchen, Hühner, Puten, Enten, Gänse, Schweine und Schafe. In einem kleineren Garten,<br />

der sich ebenfalls auf dem Hof befindet, gab es leckere Himbeeren. Danach gingen wir zum Gemüsefeld,<br />

wo große Kürbisse und Zucchinis wachsen. Anschließend gingen wir noch zum Maisfeld, wo<br />

wir uns einen Maiskolben mitnehmen konnten. Allerdings war es kein Mais zum Kochen, sondern<br />

Futtermais. Nun konnten wir zum Hofladen gehen und uns etwas kaufen. Dort gab es auch einen<br />

ganz kleinen Spielplatz und Holztische, wo wir etwas essen konnten.<br />

Gegen 14:00 Uhr gingen wir wieder zur Fähre. Vorher hatten wir aber noch einen Stopp bei einem<br />

Spielplatz gemacht. Es gab eine große Rutsche, ein Klettergerüst, eine Seilbahn und einen Parcours,<br />

auf dem man balancieren konnte. Es hat wirklich viel Spaß gemacht. Als eine Stunde vorbei war,<br />

wurde es Zeit mit der Fähre zurück nach Wannsee zu fahren. Von da aus sind wir wieder mit der<br />

S-Bahn zurück nach Lichterfelde.<br />

Von Isabell Lengler und Sophie Rudat<br />

Rückblick auf unsere Jahre auf der <strong>Athene</strong>-<strong>Grundschule</strong><br />

Als ich in der vierten Klasse auf unsere Schule kam, haben mich alle sehr nett aufgenommen und ich<br />

habe mich von Anfang an hier wohlgefühlt. Ich mag unser schönes Sportdeck und unseren großen<br />

Schulhof. Unsere Spitze ist natürlich auch einsame spitze. In unserer riesigen Turnhalle macht mir<br />

Sport große Freude. Wir haben nette Lehrer und tolle Mitschüler, weshalb ich mich hier auch so wohl<br />

fühle. Im Mehrzweckraum, mit der schönen großen Bühne, kann man tolle Theaterstücke spielen,<br />

tanzen und Musik machen. Auf unserer Schule kann man an vielen verschiedenen AGs teilnehmen.<br />

Lotte & Chiara<br />

Aktionen<br />

der Klasse 6c<br />

Die Kartoffelinvasion<br />

Am Mittwoch, den 14.09.2011, passierte etwas Schreckliches: Zwei Metropolen trafen aufeinander:<br />

die 6b und die 6c! Das Kriegsfeld: Der Vierfelderhof in Gatow ist gut geeignet, weil dort viele gefährliche<br />

Maschinen gelagert werden, darunter Mähdrescher und Gabelwender. Die restlichen Maschinen<br />

sind so grausam, dass ich es nicht erwähnen möchte. Aber die wahren Feinde waren nicht die Ziegen,<br />

die wir gefüttert haben, auch nicht die süßen Kaninchen, sondern die Kartoffeln (die wir gejagt<br />

haben)! Wir buddelten uns die Hände wund, die Zeit war knapp und es ging um Leben und Tod!<br />

Als wir sie fanden und aßen, schworen sie ewige Rache. Nun war die Welt getaucht in Angst vor der<br />

Kartoffelinvasion. Ende?<br />

Nils Ewert<br />

Ausflug in den Bundestag<br />

Am 13.1.<strong>2012</strong> haben wir einen Ausflug in den Bundestag gemacht. Nach dem Sicherheitscheck durften<br />

wir erst mal frühstücken. Der Mann, der für uns zuständig war, erklärte uns am Modell, wie der<br />

Bundestag aufgebaut ist. Besonders beeindruckend waren die mit Kohle an die Wand geschriebenen,<br />

russischen Namen aus dem 2. Weltkrieg von Soldaten, die an der Befreiung Berlins von den Faschisten<br />

beteiligt waren. Im Plenarsaal hat er uns die einzelnen Sitze, z.B. den von der Bundeskanzlerin, gezeigt.<br />

Nach der Tour durch den Keller, wo ein erhaltenes Stück des historischen Tunnels vom Reichstagsgebäude<br />

zum Reichspräsidentenpalais, der früher für die Versorgung vom Bundestag zuständig war,<br />

stand, verabschiedete er sich von uns und wir guckten uns mit einer Audio-Guide-Führung die Glaskuppel<br />

an. Der Ausflug war sehr lehrreich.<br />

Neal und Juri<br />

Ausflug nach Ribbeck 2010<br />

Unsere Klasse bei „Berlins fitteste Grundschulklasse“<br />

Unser <strong>Athene</strong><br />

Logo<br />

Tanz in der Schule 2011<br />

Klassenfahrt 2011 nach Wieck<br />

Unsere Spitze<br />

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Rosenmontag <strong>2012</strong><br />

Wir feierten unseren Fasching auf der Eisbahn Lankwitz. Dazu zogen sich die meisten Kinder Kostüme<br />

an und schminkten sich. Die Mädchen kamen als Freaks, Zwillinge, Katzen, Prinzessinnen, Schlumpf<br />

und als Teufel. Juri und Neal waren als Reporter unterwegs. Zu flotter Musik bewegten wir uns auf<br />

dem Eis und machten kleine Spiele. Im Verlaufe der Zeit wurden wir immer sicherer auf den Schlittschuhen.<br />

Zur Stärkung gab es dort auch einen Imbiss. Die Zeit verging wieder viel zu schnell, denn<br />

es hat allen Spaß gemacht.<br />

Laura und Nana<br />

Unsere Klassenfahrt<br />

Lange hatte sich unsere Klasse auf die Klassenfahrt nach Wieck (bei Greifswald) gefreut und am<br />

fünften September war es endlich so weit. Dort angekommen, machten wir uns daran, unsere Koffer<br />

auszupacken. Schon ging es wieder los auf einen tollen Spaziergang nach Greifswald. Wir sahen in<br />

den orangefarbenen Sonnenuntergang und schlenderten langsam wieder zurück ins Jugenddorf<br />

Majuwi. In der Nähe des Basketballkorbs befand sich der Speisesaal, in dem wir morgens, mittags<br />

und abends aßen und unsere Getränke jederzeit auffüllen konnten.<br />

Nach einer gemütlichen Nacht und einem ausgiebigen Frühstück durften wir uns frei bewegen und<br />

Tischtennis oder Volleyball zu spielen, wir konnten aber auch zur Seilbahn gehen. Anschließend<br />

gingen wir zum wunderschönen Strand. Es herrschte gerade Ebbe, die Krähen und Möwen pickten<br />

im Sand und alle rannten sofort ins eiskalte Wasser.<br />

Am Nachmittag machten wir eine Kajaktour durch den Kanal Ryk, auf dem es sehr windig war.<br />

Manchmal war der Wind so stark, dass er uns ins Schilf blies. Auch der nächste Tag war super, denn<br />

wir machten eine lange Fahrradtour, die uns in die Stadt brachte. Dort gab es viele Geschäfte, in<br />

denen wir uns etwas selbstständig kaufen durften.<br />

Unser Besuch im Bundeskanzleramt<br />

Am 5. März <strong>2012</strong> besuchte unsere Klasse das Bundeskanzleramt. Nach der Sicherheitskontrolle sahen<br />

wir einen Film, in dem wir Näheres über die Geschichte und den Bau des Gebäudes erfuhren. Dort<br />

konnten wir das Büro der Bundeskanzlerin betrachten. Anschließend begann die Führung durch das<br />

Haus. Am Kabinettstisch wurden uns die Plätze der einzelnen Ministerinnen und Minister vorgestellt.<br />

Da das Parlament das höchste Gremium unseres Staates ist, kann man von diesem Tisch aus immer<br />

den Bundestag sehen. Im Foyer betrachteten wir die Bilder aller Bundeskanzler von Konrad Adenauer<br />

bis Gerhard Schröder. Besonders beeindruckend war der große Konferenzraum. In der Presseecke,<br />

die man aus dem Fernsehen kennt, erfuhren wir etwas über die Öffentlichkeitsarbeit und konnten<br />

Fragen stellen. Leider haben wir nicht Frau Merkel getroffen. Für uns war dieser Besuch sehr interessant<br />

und lehrreich.<br />

Moritz und Timo<br />

Am Abend fand die lang ersehnte Disko statt. Die Diskokugeln leuchteten, alles tanzte und die Lichter<br />

flogen durch die Luft. Donnerstags freuten sich alle auf das Segeln. Um elf Uhr erklärte uns Dieter,<br />

der Leiter der Segelschule, wie ein Segelboot aufgebaut ist und wie es zu steuern war. Wir aßen<br />

schnell Mittag und machten uns voller Vorfreude auf zu den Jollen. Die Motoryacht war der Höhepunkt<br />

des Ausfluges. Als wir durchgefroren, aber voller Spaß aus dem Wasser kamen, waren unsere<br />

Lehrer so nett und spendierten uns Pfannkuchen. An diesem Abend packten wir die Sachen ein, die<br />

wir nicht mehr brauchten. Wir schliefen nun bis sieben Uhr und packten den Rest ein. Uns wurden<br />

noch Lunchpakete in die Hand gedrückt, damit wir auf der Busfahrt nicht verhungerten. Wir waren<br />

sehr traurig, dass die Fahrt vorbei war, freuten uns aber auch schon auf unsere Eltern.<br />

Erik und Alexander<br />

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Impressionen<br />

von Animata<br />

Impressionen<br />

aus der Video AG & Bildhauer AG<br />

Ein Theaterstück der dritten Klassen<br />

Die Lebenskundekinder aus den dritten Klassen<br />

haben sich in diesem Schuljahr ausführlich mit<br />

Kindern in der Welt beschäftigt. Unter anderem<br />

haben wir die Geschichte von dem Mädchen<br />

Aminata aus Senegal gelesen. Aminata entdeckt,<br />

warum das Wasser im Brunnen so dreckig ist,<br />

wovon die kleinen Kinder krank werden: Die<br />

Ziegen sind Schuld! Denn die Ziegen machen<br />

in den Brunnen hinein. Also muss der Brunnen<br />

ausgebessert und erhöht werden und dann kann<br />

ein Fest gefeiert werden, bei dem wild getanzt<br />

wird.<br />

Diese Geschichte haben wir mit viel Mühe und<br />

sehr viel Spaß auf die Bühne gebracht und vor<br />

den Eltern sowie vor einigen Klassen aufgeführt.<br />

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Impressionen<br />

von den Kängurus<br />

Impressionen<br />

zum Thema Kinderrechte<br />

Känguru- Wettbewerb der Mathematik<br />

Auch in diesem Schuljahr beteiligte sich unsere Schule am Känguru-Wettbewerb, der auf der ganzen<br />

Welt am gleichen Tag zur gleichen Zeit stattfindet. 151 <strong>Athene</strong>-Schüler knobelten an den Aufgaben.<br />

5 Schüler gehörten zu den Preisträgern dieses Wettbewerbs. Carolina Koch (6b) erkämpfte sich mit<br />

116,25 Punkten einen ersten Preis. Kimon Böhmer, Frederik Hoeft und Jan Goebel gehörten zu den<br />

Preisträgern, die einen zweiten Preis bekamen.Sebastian Koch erhielt einen dritten Preis.<br />

Herzlichen Glückwunsch dazu!<br />

Für alle Beteiligten gab es für die Anstrengung eine Urkunde und eine KUBRA- Schlange, aus der<br />

man verschiedene Figuren machen kann.<br />

Kinderrechte-Bild in den vierten Klassen<br />

In den Klassen 4b und 4c haben die Schüler die Kinderrechte kennengelernt und dazu gemeinsam<br />

ein großes Bild gefertigt, dass jetzt gegenüber des PC-Raumes einen tollen Platz gefunden hat. Jedes<br />

Kind hat sich dazu ein Thema gewählt, Skizzen vorbereitet und dann farbig umgesetzt.<br />

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Lebenskundeunterricht<br />

in der <strong>Athene</strong>-<strong>Grundschule</strong><br />

Was bedeutet mir mein Handy?<br />

Zum Thema Handy-Nutzung haben sich die Fünftklässler ausgetauscht und überlegt, wie wichtig<br />

das eigene Handy heute für Kinder ist. Und was kann man eigentlich noch alles damit machen, außer<br />

telefonieren? Zum Abschluss haben drei Gruppen ihre eigenen Foto-Stories gefertigt, bei denen ein<br />

Handy im Mittelpunkt steht.<br />

Der liebe Gott und der Weihnachtsmann in den ersten und zweiten Klassen<br />

Nachdem die Erst- und Zweitklässler sich auch in den Lebenskundegruppen zusammengefunden<br />

hatten, wurde viel im Humanistischen Lebenskundeunterricht wieder viel gelesen, gespielt, gebastelt<br />

und entspannt. Bei der Frage „Was gibt es wirklich, den lieben Gott, den Weihnachtsmann oder die<br />

Zahnfee“ wurde auch ein wenig gestritten. Die Kinder haben aber gelernt, dass es egal ist woran sie<br />

glauben oder nicht glauben – die Hauptsache ist, dass sie gut miteinander spielen können.<br />

Zoë Schlär<br />

6b im Anne-Frank-Zentrum<br />

Ein gemeinsames Projekt des katholischen und evangelischen Religionsunterrichtes mit dem<br />

Humanistischen Lebenskundeunterricht<br />

Die gemeinsame Exkursion der Klasse 6b ins Anne-Frank-Zentrum war ein Highlight in diesem Schuljahr.<br />

Alle Kinder hatten sich im Fachbereich Werteerziehung mit dem Thema Nationalsozialismus und<br />

Judenverfolgung unterschiedlich auseinandergesetzt. Hier wurde jedoch deutlich, dass übergeordnete<br />

Werte die Basis eines friedlichen Zusammenlebens sind. Ein paar gemeinsame Stunden haben das<br />

Thema Anne-Frank abgerundet, bevor sich die Klasse wieder in drei unterschiedliche, aber tolerante<br />

Gruppen teilte. Vielen Dank auch an den Förderverein, der diesen Ausflug unterstützt hat!<br />

Z. Schlär mit M. Tannen-Foth und H. Stark<br />

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Impressionen<br />

von unseren musischen Wochen<br />

Musische Wochen „Tanz in der Schule“<br />

Die Klassen 4c, 5c und 6b beteiligen sich mit Frau Steinert und Frau Heidenreich am 7. Juni an der<br />

Präsentation des Projektes „Tanz in der Schule“ in der Schöneberger Sporthalle. Darauf haben sie sich<br />

ein Jahr lang im Musikunterricht vorbereitet. Gezeigt werden internationale Tänze u.a. aus Griechenland,<br />

Russland, Ungarn, Israel, der Türkei und den USA.<br />

Die Streitschlichter kommen!<br />

In diesem Schuljahr wurden an unserer Schule die ersten Streitschlichter<br />

ausgebildet. 13 Mädchen und Jungen aus allen 5. Klassen haben sich jede<br />

Woche Mittwoch zwei Stunden mit dem Thema Konfliktlösung auseinandergesetzt.<br />

Mit etwas Theorie, vielen Gesprächen, Übungen und sehr vielen<br />

Rollenspielen haben sie gelernt, wie sie die anderen Schüler im kommenden<br />

Schuljahr dabei unterstützen können, wenn diese sich gestritten<br />

haben und wieder vertragen möchten. Ab September <strong>2012</strong> werden sie<br />

ihren Dienst in den großen Pausen antreten und die <strong>Athene</strong>-Schüler bei<br />

Streitigkeiten begleiten, eine gute Lösung zu finden.<br />

Zoë Schlär<br />

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Impressionen<br />

zu Klasse! Wir singen.<br />

TriYogaKids<br />

an der <strong>Athene</strong>-<strong>Grundschule</strong><br />

TriYoga ist eine neue Yogarichtung von der Yogameisterin Kali Ray aus<br />

den USA. TriYoga wird mittlerweile in 36 Ländern unterrichtet, und in Indien,<br />

dem Ursprungsland des Yoga, sagen namhafte Gelehrte, mit TriYoga<br />

kehre Yoga in seiner vergessenen, ursprünglichen Form aus dem Westen<br />

nach Indien zurück. Kaliji hat auch für Kinder eine eigene TriYoga-Lehre<br />

entwickelt. Darin sind sämtliche Teile des klassischen Yoga enthalten, die<br />

fließenden Bewegungen des Körpers, der rhythmische Atem und die<br />

Konzentration, in der sich alle 3 Elemente vereinen.<br />

In jungen Jahren mit Yoga zu beginnen, gibt den Kindern eine großartige Grundlage für ihr Leben.<br />

Oft haben sie eine natürliche Beweglichkeit und ein gutes Gleichgewicht. Und wenn sie noch nicht<br />

sehr beweglich sind, können sie es schnell werden.<br />

Kinder passen sich schnell an Yogastellungen an. Sie sind abenteuerlustig und brauchen Ermunterung.<br />

Wir schaffen eine freudvolle und für Kinder sichere Umgebung, um die Stellungen zu lernen. Der kindliche<br />

Geist ist sehr aktiv. Um die Konzentration zu fördern, verwenden wir daher mehr bewegte als<br />

gehaltene Stellungen. Kinder sind große Mimen. Wenn ein Erwachsener Stellungen ausführt, werden<br />

sie mitmachen.<br />

Wir schaffen eine Atmosphäre individueller Aufmerksamkeit, so kann jedes Kind in einer ihm eigenen<br />

Weise voran kommen. Ihre Körper brauchen Zeit, auf die Stellungen zu reagieren, da ihre Knochen<br />

und Muskeln noch wachsen und ihr Geist sich der Welt um sie herum öffnet.<br />

Kinder haben es schwerer, einzelne Muskeln zu kontrollieren. Die Stellungen werden ihnen helfen,<br />

Kontrolle und eine gute Muskulatur zu entwickeln. Sie haben kräftige Gedärme, die ihnen eine gute<br />

Verdauung geben. Auch ihre Organe sind stark, und Yoga wird ihnen helfen, das beizubehalten.<br />

Viele Stellungen haben Tiernamen. Kinder mögen auch Tiere oder ihre Geräusche nachahmen. So lassen<br />

wir sie zum Beispiel brüllen wie ein Löwe, oder in der Vorbeuge ein geschlossenes Buch sein, oder sie<br />

tun so, als wären sie eine Kerze auf einem Geburtstagskuchen, während sie im Schulterstand sind.<br />

TriYoga-Lehrer Mitradeva Hoffstiepel lehrt seit 20 Jahren Yoga für Kinder an Berliner Schulen und im<br />

Ausland. Er ist vom Bund Deutscher Yogalehrer anerkannt. Um seine Kenntnisse zu vertiefen, begleitet<br />

er seine Lehrerin Kali Ray auf ihren Reisen und assisitiert ihr im Unterricht. Er leitet auch vegane Kochkurse,<br />

um eine friedvolle und tierliebe Einstellung zum Leben zu fördern.<br />

Email: mihost@zedat.fu-berlin.de<br />

Tel.: 030-4566471<br />

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Impressionen<br />

aus der Theater-AG<br />

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<strong>Athene</strong>-Outfits<br />

Heute kann jeder immer und überall zeigen, wofür sein Herz schlägt und wo er dazu gehört. Fußball-<br />

Teams haben ihre Trikots, Bands ihre Fan-T-Shirts, Buttons, Jacken. Du findest Deine Schule total cool<br />

und willst das auch allen zeigen?<br />

Dann heißt es jetzt entweder das eigene Taschengeld investieren oder Mama und Papa fragen, ob Du<br />

nicht ein Teil des tollen <strong>Athene</strong>-Outfits bekommen darfst. Viel Spaß beim Tragen!<br />

Cap. Farbe: dunkelblau oder mittelblau. Einheitsgröße. 10,– €<br />

Fleecejacke. Farbe: dunkelblau. Verschiedene Größen. 20,– €<br />

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Pullover. Größe: 164. 8,– €<br />

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der <strong>Athene</strong>-<strong>Grundschule</strong><br />

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Täglich geöffnet von 12.00 bis 24.00 Uhr<br />

Mit Liebe zum Detail. Das Ristorante Il Mulino steht<br />

Genießen Sie bei uns ...<br />

für klassische italienische Kochkunst im gehobenen<br />

... exquisite Speisen der mediterranen Küche,<br />

Stil. Je nach Saison stimmen wir die exklusive Speise-<br />

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und Weinkarte auf den Feinschmeckergaumen ab.<br />

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Repertoire des Familienbetriebs wie die traditionelle<br />

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Phone: 030-843 70 80 | Fax: 030-843 03 41 | Mail: verein@athene-grundschule.de<br />

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typisch griechische und mediterrane Leckereien. Wir bieten Ihnen großzügige<br />

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Ambiente. Regelmäßig finden in unserem Lokal griechische Tanzabende mit<br />

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Tel: 030/ 8313125<br />

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Das <strong>Jahrbuch</strong><br />

der <strong>Athene</strong>-<strong>Grundschule</strong><br />

eine Produktion des Schulfördervereins<br />

Impressum:<br />

Herausgeber: Freunde und Förderer der <strong>Athene</strong>-<strong>Grundschule</strong> e. V.<br />

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Anzeigenvertrieb Ricarda Mattes, Bplus – Gesellschaft für Moodmarketing und Events mbH<br />

Satz / Layout:<br />

Mara Scholz, Bplus – Design UG (haftungsbeschränkt)<br />

Inhalte:<br />

Schüler und Lehrer der Klassen, Schulleitung, Fördervereinsmitglieder<br />

Auflage:<br />

120 Exemplare<br />

Druckerei:<br />

LASERLINE Digitales Druckzentrum Bucec & Co. Berlin KG<br />

Erscheinungsdatum: 15. Juni <strong>2012</strong><br />

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