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Stefan Slupetzky, der Meister des abgründigen ... - Picus Verlag

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<strong>Picus</strong> <strong>Verlag</strong><br />

Herbst 2011<br />

Literatur<br />

Lesereisen<br />

Reportagen<br />

Sachbuch<br />

Kin<strong>der</strong>buch<br />

1


Walter Kohls großer Roman<br />

»Walter Kohl weiß unglaublich viel,<br />

und er weiß auch genau, wie er seine<br />

Geschichte zu erzählen hat.«<br />

Karl-Markus Gauß<br />

über die Labyrinthe <strong>der</strong><br />

Erinnerung<br />

»Ein kluger Mann, <strong>der</strong> richtig gut<br />

schreiben kann.«<br />

Amélie Fried<br />

Spitzentitel<br />

Erhöhte Startauflage<br />

Leseexemplar<br />

Ausgedehnte Lesereise<br />

Foto © Ingo Pertramer


Walter Kohl · Das leere Land<br />

Virtuos verknüpft Walter Kohl Geschichte,<br />

Legenden, Vergangenheit und Gegenwart zu<br />

einem fesselnden Roman<br />

Foto © Ingo Pertramer<br />

Es beginnt mit einer vermeintlich einfachen Auftragsarbeit: Auf den<br />

Spuren <strong>des</strong> Heiligen Severin an <strong>der</strong> Donau entlangfahren, um einen<br />

Text für einen Ausstellungskatalog zu verfassen. Doch so leicht gelingt<br />

das dem Protagonisten von Walter Kohls neuem Roman nicht. Denn<br />

allzu drängend schiebt sich im Lauf <strong>der</strong> Recherchereise seine eigene<br />

Vergangenheit in seine Gedanken: sein Leben in Kanada und die<br />

Beschäftigung mit indianischen Mythen, die historischen Aufarbeitungen<br />

<strong>der</strong> Figur <strong>des</strong> Heiligen Severin, ein geheimnisvolles Mädchen,<br />

das ihn irritiert und ihm in eigenartiger Weise zugetan ist – und das<br />

frappierend an jenes Flüchtlingsmädchen erinnert, <strong>des</strong>sen Foto überall<br />

in den Medien zu sehen ist, weil es vor seiner Abschiebung flieht.<br />

Über allem aber steht die hinausgezögerte Wie<strong>der</strong>begegnung mit seiner<br />

Mutter und den Figuren <strong>der</strong> Familienvergangenheit, vor denen er<br />

vor vielen Jahren nach Kanada geflohen ist, die Angst vor den Wurzeln<br />

<strong>der</strong> eigenen Identität und die Konfrontation mit dem eigenen Altern.<br />

Walter Kohls Reise in <strong>der</strong> Donaulandschaft führt ins Innerste seines<br />

Hauptdarstellers. Ganz nebenbei dekonstruiert Kohl nicht nur eine<br />

fromme Legende, er erzählt auch, wie Erinnerung und aus ihr Geschichte<br />

überhaupt entstehen.<br />

Walter Kohl<br />

Das leere Land<br />

Roman<br />

ca. 450 Seiten, 13,5 x 21 cm<br />

gebunden mit<br />

Schutzumschlag,<br />

Lesebändchen<br />

ISBN 978-3-85452-675-9<br />

ca. € 23,90/sfr 34,50<br />

WG 1112<br />

Erscheint im August 2011<br />

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Walter Kohl steht für<br />

Lesungen zur Verfügung<br />

Walter Kohl, geboren 1953 in Linz, lebt als freier<br />

Schriftsteller in Eidenberg bei Linz und verfasste<br />

mehrere Bücher (zuletzt: »Wie riecht Leben«,<br />

2009; »Die dunklen Seiten <strong>des</strong> Planeten«, 2008;<br />

»Nacht die nicht enden will«, 2007).<br />

Seine Arbeiten wurden unter an<strong>der</strong>em mit dem<br />

Max-von-<strong>der</strong>-Grün-Preis (1992), dem Dramatikerpreis<br />

<strong>des</strong> Lan<strong>des</strong> Oberösterreich (1995), einem<br />

Mira-Lobe-Stipendium (2003), dem Hörspielpreis<br />

<strong>des</strong> Leipziger Hörspielsommers (2004) und dem<br />

Adalbert-Stifter-Stipendium <strong>des</strong> Lan<strong>des</strong> Oberösterreich<br />

(2007) gewürdigt.<br />

4<br />

5<br />

Fragen Sie nach Ihrem persönlichen<br />

Leseexemplar!<br />

1


Sylvie Schenk · Der Gesang <strong>der</strong> Haut<br />

Ein raffinierter Roman über das Streben nach<br />

Glück, über Vernunft und Wahnsinn und über die<br />

Verstrickungen <strong>der</strong> Leidenschaft<br />

Sylvie Schenk wurde 1944 in Chambéry (Frankreich)<br />

geboren. Sie lebt als freischaffende Autorin<br />

in Stolberg, Rheinland. Sie schreibt Lyrik auf<br />

Französisch und Prosa auf Deutsch. Initiatorin<br />

<strong>des</strong> Euregio-Schüler-Literaturpreises. Mehrere<br />

Aus zeichnungen, darunter <strong>der</strong> Hasenclever-För<strong>der</strong>preis.<br />

Im <strong>Picus</strong> <strong>Verlag</strong> erschienen ihre Romane<br />

»Die Tochter <strong>des</strong> Buchhändlers« (2008) und<br />

»Parksün<strong>der</strong>« (2009).<br />

Foto © Walter Lindenberg<br />

Moira, eine attraktive, junge schwarze Frau, bereitet einen Dokumentarfilm<br />

über das Organ Haut vor. Der Dermatologe Gert Gerlach erklärt<br />

sich bereit, sie bei dem Projekt zu unterstützen. Sie geht bei ihm<br />

ein und aus, und <strong>der</strong> Arzt verliert rasch jede Distanz. So gerät Moira<br />

im Laufe ihrer Recherchen mehr und mehr in die Wirren <strong>des</strong> Privatlebens<br />

<strong>des</strong> alternden Gerlach und seiner krankhaft eifersüchtigen Frau.<br />

Der junge Arzt Viktor Weber will Gerlachs Praxis bei Köln übernehmen<br />

und freut sich auf ein harmonisches Leben mit seiner Freundin<br />

Klara, die ihm bald aus Frankfurt in die neue Heimat folgen soll. Doch<br />

auch das junge Paar schlittert ungewollt in Gerlachs Leben hinein und<br />

Klaras Umzug verzögert sich, während Moira sich von Anfang an stark<br />

zu Viktor hingezogen fühlt …<br />

Statt als objektive Beobachterin hinter <strong>der</strong> Kamera das Geschehen still<br />

zu kommentieren, dringt Moira in die Geschichte <strong>der</strong> beiden Paare<br />

ein und bringt sich damit selbst in Gefahr.<br />

»Wer besitzt schon die Kühnheit, die Geschichte eines, nein, zweier<br />

Dermatologen zu erzählen? Ein junger Hautarzt vergisst vor lauter<br />

Entsprechenwollen darauf, die eigene Haut zu retten. Ein junges und ein<br />

altes Paar, mit Neigung zur Wahlverwandtschaft, zwei neue Mitspieler und<br />

die fragilen Liebes- und Lebenskonzepte einer hohlen Bürgerlichkeit – eine<br />

Welt von schauriger Plastizität. Wie schon in ›Parksün<strong>der</strong>‹ erweist Sylvie<br />

Schenk sich als <strong>Meister</strong>in <strong>der</strong> psychologischen Engführung und stellt ihre<br />

Diagnose mit Witz und mitleidloser Genauigkeit.«<br />

Daniela Strigl<br />

Sylvie Schenk<br />

Der Gesang <strong>der</strong> Haut<br />

Roman<br />

ca. 240 Seiten, 13,5 x 21 cm<br />

gebunden mit Schutzumschlag<br />

ISBN 978-3-85452-674-2<br />

ca. € 19,90/sfr 28,90<br />

WG 1112<br />

Erscheint im August 2011<br />

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Sylvie Schenk steht für<br />

Lesungen zur Verfügung<br />

Fragen Sie nach Ihrem persönlichen<br />

Leseexemplar!<br />

6 7<br />

1


Egyd Gstättner · Absturz aus dem Himmel<br />

Tiefsinnig und verblüffend komisch schreibt<br />

Gstättner über Lebensentwürfe und existenzielle<br />

Krisen, ein Dialog mit <strong>der</strong> eigenen Jugend<br />

Egyd Gstättner, geboren 1962, lebt als freier<br />

Autor in seiner Heimatstadt Klagenfurt. Ständige<br />

Publikationen in »Kleine Zeitung« und »Die Presse«<br />

sowie in vielen an<strong>der</strong>en nationalen und internationalen<br />

Medien. Zahlreiche Buchpublikationen,<br />

zuletzt »Klagenfurt. Literarisches Portrait einer<br />

Stadt« (2010). Bei <strong>Picus</strong> erschienen »Der Mensch<br />

kann nicht fliegen« (2008) und »Der Untergang <strong>des</strong><br />

Morgenlands« (2009). Zahlreiche Preise und Auszeichnungen,<br />

zuletzt <strong>der</strong> Otto-Stössl-Preis 2009 für<br />

»Der Mensch kann nicht fliegen«.<br />

http://members.aon.at/gstaettner/index.html<br />

Eines Morgens erhält <strong>der</strong> Schriftsteller Jan Philipp Möller seltsame<br />

Post: nämlich von sich selbst. Es handelt sich um ein verschollen geglaubtes<br />

Jugendmanuskript, das ein Vierteljahrhun<strong>der</strong>t lang unterwegs<br />

gewesen und nun ungeöffnet zurück zum Absen<strong>der</strong> gekommen<br />

ist. Diese merkwürdige Begebenheit animiert den Autor zu einem<br />

imaginären Dialog mit seinem jüngeren Ich. Gleichzeitig erstattet er<br />

über diesen vergessenen Teil seines Wesens Frau Großholtz Bericht,<br />

die gerade eine Doktorarbeit über ihn verfasst.<br />

Es entwickelt sich eine Art Stationendrama aus unpublizierten Romananfängen:<br />

Stationen eines Lebens, gewissermaßen von <strong>der</strong> ersten<br />

Liebe bis zum ersten Tod. Unordnung und frühes Leid, Irrungen<br />

und Wirrungen. Ein Künstlerschicksal mit Fehlstarts, je<strong>der</strong> Menge<br />

Sackgassen und Misserfolgen, dann doch auch unerwarteten Erfolgen,<br />

Höhenflügen und Triumphen. Das Leben zwischen Provinz und Metropole,<br />

zwischen Sein und Nichtsein, das Leben mit dem Vater, das<br />

Leben als Vater, <strong>der</strong> Abschied vom Vater, schließlich <strong>der</strong> plötzliche<br />

Zusammenbruch <strong>der</strong> Existenz.<br />

Egyd Gstättner changiert meisterhaft zwischen satirischer Erzählhaltung<br />

und existenzieller Tiefe, er erzählt von den Qualen und Freuden<br />

einer Künstlerexistenz, von <strong>der</strong> Gleichzeitigkeit von Erfolg und<br />

Scheitern.<br />

Rudolf Egyd Gstättner Habringer<br />

Josef Absturz P. aus Mautner dem Himmel (Hg.)<br />

Der Roman Kobold <strong>der</strong> Träume<br />

Aufzeichnungen ca. 210 Seiten, 13,5 aus x dem 21 cm<br />

Unbewussten<br />

gebunden mit Schutzumschlag<br />

ca. ISBN 224978-3-85452-676-6<br />

Seiten, 13,5 x 21 cm<br />

gebunden ca. € 19,90/sfr 28,90<br />

ISBN WG 1112 3-85452-491-9<br />

ca. Erscheint € 19,90/sfr im August 34,90 2011<br />

Erscheint im März 2006<br />

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Egyd Gstättner steht für<br />

Lesungen zur Verfügung<br />

8<br />

9<br />

Fragen Sie nach Ihrem persönlichen<br />

Leseexemplar!<br />

1


<strong>Stefan</strong> <strong>Slupetzky</strong>, <strong>der</strong> <strong>Meister</strong><br />

<strong>des</strong> abgründigen Humors, mit<br />

seinen neuen Krimis<br />

Spitzentitel<br />

Erhöhte Startauflage<br />

Leseexemplar<br />

10<br />

11<br />

Foto © Gerald Klepka


<strong>Stefan</strong> <strong>Slupetzky</strong> · Halsknacker<br />

Von Auftragskillern, Heumarkt-Catchern und dem<br />

unerwarteten Tod auf dem Golfplatz. Krimis voll<br />

schwarzem Humor und schrägen Vögeln<br />

Foto © Julia Maetzl<br />

Ist es ein Unfall o<strong>der</strong> <strong>der</strong> perfekte Mord, wenn Herrn Moser an einem<br />

heißen Sommertag ein Doppler Wein auf den Kopf fällt? Sitzen die<br />

Feindschaften zwischen ehemaligen Heumarkt-Catchern auch nach<br />

vielen Jahren noch tief genug für eine ominöse Gewalttat namens<br />

»Halsknacker«? Und warum will ein eigentlich kaltblütiger und vor<br />

nichts zurückschrecken<strong>der</strong> Auftragskiller partout nicht nach München<br />

geschickt werden, um dort sein Opfer Puppi von Haindlfing auf<br />

so hässliche Art wie nur möglich ins Jenseits zu beför<strong>der</strong>n?<br />

In gewohnt skurriler Manier entführt <strong>Stefan</strong> <strong>Slupetzky</strong> seine Leser<br />

in das Wien vergangener Zeiten, auf eine ferne Bohrinsel o<strong>der</strong> den<br />

nächsten Golfplatz – immer im Gepäck sein Gespür für das perfekte<br />

Lokalkolorit und seine schrägen Pointen.<br />

Ein beson<strong>der</strong>es Gustostück für alle Freunde <strong>des</strong> schwarzen Humors<br />

sowie all jene, die selbst gern einmal ein bisschen böse wären.<br />

Pressestimme zu <strong>Stefan</strong> <strong>Slupetzky</strong>s Erzählband Absur<strong>des</strong> Glück:<br />

»Eine herrliche Lektüre für Menschen, die böse<br />

Unterhaltung mit abgründigem Happy End schätzen.«<br />

Oberösterreichische Nachrichten<br />

<strong>Stefan</strong> <strong>Slupetzky</strong><br />

Halsknacker<br />

ca. 120 Seiten, 12 x 19 cm<br />

gebunden mit Schutzumschlag<br />

Coverillustration:<br />

Michael Sowa<br />

ISBN 978-3-85452-677-3<br />

ca. € 16,90/sfr 24,90<br />

WG 1112<br />

Erscheint im August 2011<br />

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<strong>Stefan</strong> <strong>Slupetzky</strong> steht für<br />

Lesungen zur Verfügung<br />

<strong>Stefan</strong> <strong>Slupetzky</strong>, 1962 in Wien geboren, studierte<br />

an <strong>der</strong> Wiener Kunstakademie und arbeitete<br />

als Musiker und Zeichenlehrer, bevor er sich<br />

dem Schreiben zuwandte. <strong>Slupetzky</strong> schrieb und<br />

illustrierte mehr als ein Dutzend Kin<strong>der</strong>- und Jugendbücher,<br />

für die er zahlreiche Preise erhielt.<br />

Mittlerweile widmet er sich vorwiegend <strong>der</strong> Literatur<br />

für Erwachsene und verfasst Bühnenstücke,<br />

Kurzgeschichten und Romane. Seit 2004 erscheinen<br />

sehr erfolgreich seine »Lemming«-Krimis, im<br />

<strong>Picus</strong> <strong>Verlag</strong> erschienen zuletzt seine Erzählungen<br />

»Absur<strong>des</strong> Glück« (2010).<br />

www.stefanslupetzky.at<br />

Fragen Sie nach Ihrem persönlichen<br />

Leseexemplar!<br />

1<br />

12 13


Tessa Szyszkowitz · Der Friedenskämpfer<br />

Die politische Biografie <strong>des</strong> ermordeten<br />

palästinensischen Friedensaktivisten<br />

Issam Sartawi<br />

Tessa Szyszkowitz, 1967 in Stuttgart geboren,<br />

schreibt seit 1991 für das österreichische Nachrichtenmagazin<br />

»profil«. Die Historikerin war von<br />

1994–1998 Korrespondentin in Jerusalem, von<br />

1998–2002 in Brüssel und von 2002–2010 in<br />

Moskau. Mitautorin von »Europe confronts terrorism«<br />

(2005), »Trauma und Terror« (2008),<br />

»Ihr Hunde, lasst’s den Vater da!« in: »Stalins<br />

letzte Opfer« (2009). Bei <strong>Picus</strong> erschien 2010<br />

»Die neuen Russen – die Generation nach Putin«.<br />

Szyszkowitz lebt heute in London.<br />

Foto © Maurien Alma<br />

Issam Sartawi war einer <strong>der</strong> ersten PLO-Politiker, <strong>der</strong> in den siebziger<br />

Jahren zu einer friedlichen Lösung zwischen Israelis und Palästinensern<br />

aufrief. Jassir Arafat schickte Sartawi 1976 nach Paris, um die<br />

PLO salonfähig zu machen. Der charismatische Herzchirurg traf sich<br />

heimlich mit israelischen Friedensaktivisten, nach kurzer Zeit ging er<br />

in den Staatskanzleien Europas ein und aus. Sein Weg führte Sartawi<br />

oft nach Wien, denn <strong>der</strong> österreichische Bun<strong>des</strong>kanzler Bruno Kreisky<br />

wurde sein engster Partner im Kampf um Frieden in Nahost.<br />

Vor dem Hintergrund <strong>des</strong> Deutschen Herbstes, <strong>des</strong> Friedensvertrags<br />

zwischen Ägypten und Israel, <strong>der</strong> Islamischen Revolution im Iran und<br />

<strong>des</strong> Libanonkriegs eilte Sartawi von 1976 bis 1983 als Botschafter <strong>der</strong><br />

palästinensischen Mo<strong>der</strong>aten quer durch die Welt: »Wir müssen jetzt<br />

verhandeln. Wenn wir warten, dann wird es überall Siedlungen geben!«,<br />

rief er bei einer Sitzung <strong>des</strong> palästinensischen Nationalrats in<br />

Algier, knapp vor seinem Tod.<br />

1983 wurde Issam Sartawi von einem palästinensischen Terroristen<br />

erschossen. Er war seiner Zeit voraus. Knapp dreißig Jahre später ist<br />

<strong>der</strong> Friede immer noch nicht in Reichweite. Die Palästinenser sind<br />

in militante und mo<strong>der</strong>ate Gruppen gespalten. Im Westjordanland<br />

leben bereits 500.000 israelische Siedler.<br />

Sartawi ist tot, doch sein Ruf nach einer friedlichen Lösung <strong>des</strong> Konflikts<br />

ist so aktuell wie nie zuvor.<br />

Tessa Szyszkowitz<br />

Der Friedenskämpfer<br />

Arafats geheimer<br />

Gesandter Issam Sartawi<br />

Mit einer Einleitung von<br />

Nadia Sartawi<br />

ca. 240 Seiten, 13,5 x 21 cm<br />

gebunden mit Schutzumschlag<br />

ISBN 978-3-85452-678-0<br />

ca. € 19,90/sfr 28,90<br />

WG 1941<br />

Erscheint im August 2011<br />

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14 15<br />

1


Reisen heißt genießen<br />

<strong>Picus</strong> Lesereisen und <strong>Picus</strong> Reportagen –<br />

<strong>der</strong> attraktive Aktionstitel und das Aktionspaket!<br />

<strong>Picus</strong> Lesereisen & Reportagen<br />

Ein Aktionstitel zum attraktiven Son<strong>der</strong>preis<br />

In Spaniens Weinkeller, in seine Bars und an seine<br />

Mittagstische entführen die Autorinnen und Autoren<br />

dieses Sammelbands auf kurzweilig kundige Art. Sie<br />

erzählen dabei nicht bloß, wie aus saurem Wein Sherry<br />

wurde o<strong>der</strong> was es mit den schwarzen Pfoten <strong>der</strong> iberischen<br />

Schweine auf sich hat, son<strong>der</strong>n lüften auch das<br />

Geheimnis, wie die Olive in die Flasche kommt und<br />

das Salz aus dem Meer. Von Andalusien bis hinauf ins<br />

Baskenland führen die kulinarischen Exkursionen, die<br />

deutlich vor Augen führen, dass es mehr als die prachtvollen<br />

Landschaften sind, die eine Reise nach Spanien<br />

so reizvoll machen.<br />

Das Dekoplakat im Format 59 x 42 cm<br />

Die Konditionen <strong>des</strong><br />

Novitätenpakets:<br />

Das Aktionspaket<br />

Dorothea Löcker ·<br />

Alexan<strong>der</strong> Potyka (Hg.)<br />

Lesereise Kulinarium Spanien<br />

Paella, Tapas<br />

und ein Gläschen Sherry<br />

132 Seiten, 11 x 20,5 cm<br />

gebunden mit Schutzumschlag<br />

ISBN 978-3-7117-1003-1<br />

ca. € 9,90/sfr 14,90<br />

WG 1362<br />

Erscheint im Juli 2011<br />

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E 9,90<br />

Aktionstitel · Son<strong>der</strong>band ·<br />

Mit Beiträgen von: Peter Burghardt, Claudia Diemar,<br />

Ulrike Fokken, Georges Hausemer, Markus Jakob,<br />

Brunhild Seeler-Herzog und Helge Sobik.<br />

16<br />

17<br />

30 Ex., 45% Rabatt,<br />

2 Dekoplakate<br />

+ 100 Leporellos<br />

Ziel 90 Tage<br />

RR bis 31.01.2012<br />

Auslieferung:<br />

25. Juli 2011


Lesereise Istanbul<br />

Der Sternenwind am Bosporus<br />

Lesereise Tschechien<br />

Leise schlägt das Moldauherz<br />

Istanbul. Megacity. Geboren auf zwei Kontinenten, Brücke<br />

zwischen den Kulturen <strong>des</strong> Westens und <strong>des</strong> Ostens. Eine<br />

Stadt unter Starkstrom, eine Stadt im Rausch, ein Stadt<br />

auf Schlafentzug. An kaum einem an<strong>der</strong>en Ort lassen sich<br />

Gegensätze besser beobachten: zwischen Reich und Arm,<br />

zwischen Stadt und Land, zwischen Laizismus und Islamismus,<br />

zwischen Stille und Lärm, zwischen Gestern und<br />

Heute.<br />

Joscha Remus macht sich auf die Suche nach versunkenen<br />

Palästen und versteckten Basaren. Er ergründet, wie<br />

<strong>der</strong> über die Hügel geworfene Häuserteppich sich erdbebensicher<br />

macht, entdeckt ein verborgenes Storchenhospital,<br />

macht sich mit den Winden <strong>der</strong> Stadt vertraut und<br />

besucht Musa, den Sammler alter osmanischer Rezepte.<br />

Geschichtenerzähler und Kaffeesatzleserinnen bedichten<br />

und besingen die Stadt. Die Reichen und Schönen Istanbuls<br />

zeigen, wie man eine Million Euro in einer halben<br />

Stunde farbenprächtig in die Luft jagen kann und drei<br />

Nächte ohne Schlaf übersteht. Mutige türkische Künstler<br />

wie die Schriftstellerin Elif Shafak stellen alles in Frage,<br />

reisen zu Bonbonpalästen und loten die spirituelle Welt<br />

<strong>der</strong> Sufis aus.<br />

Tschechien ist ein Land <strong>der</strong> Überraschungen, das seine<br />

Beson<strong>der</strong>heiten nur zögernd offenbart. Vieles wirkt spontan<br />

vertraut, zum Beispiel die Vorliebe <strong>der</strong> Tschechen für<br />

Knödel, Bier und Blasmusik, die wechselvolle Geschichte<br />

dieses alten Kernlands Mitteleuropas erschließt sich dem<br />

Besucher hingegen erst nach und nach. Klaus Brill lebt<br />

seit sechs Jahren in Prag, auf vielen Streifzügen hat er das<br />

Land erkundet.<br />

Auf seinen Touren lernt er Unterschiede zwischen den<br />

einzelnen Lan<strong>des</strong>teilen kennen: Die eleganten Kurorte im<br />

westböhmischen Bä<strong>der</strong>dreieck haben wenig gemein mit<br />

den rauchenden Schloten einer Metropole wie Mährisch-<br />

Ostrau, Welten trennen auch die sanften Hügel <strong>des</strong> Böhmerwalds<br />

und einen Ort wie Tabor, in dem bis heute die<br />

Epoche <strong>des</strong> Reformators Jan Hus und seiner kriegerischen<br />

Gefolgsleute fortlebt. Zugleich besinnen sich die Tschechen<br />

wie<strong>der</strong> auf die jahrhun<strong>der</strong>telange Symbiose mit den<br />

deutschsprachigen Nachbarn, die 1945 als Reaktion auf<br />

die Naziverbrechen aus dem Land vertrieben wurden.<br />

Mehr als zwei Jahrzehnte nach dem Ende <strong>des</strong> Kommunismus<br />

ist Tschechien wie<strong>der</strong> in Bewegung – in Richtung<br />

Europa.<br />

Foto © Ekkehart Reinsch<br />

Joscha Remus, geboren 1958, wuchs in<br />

<strong>der</strong> Eifel auf und studierte Germanistik,<br />

Philosophie und Biologie in Trier und Berlin.<br />

Seine Zeit verbringt <strong>der</strong> Schriftsteller<br />

und Reisejournalist gerne am Bosporus,<br />

in den Karpaten, in Neuseeland o<strong>der</strong> im<br />

Großstadtdschungel Berlins. Im <strong>Picus</strong><br />

<strong>Verlag</strong> erschienen seine Lesereisen zu<br />

Rumänien und Neuseeland sowie »Berlin.<br />

Stadtführer für Kin<strong>der</strong>«.<br />

Joscha Remus<br />

Lesereise Istanbul<br />

Der Sternenwind am Bosporus<br />

132 Seiten, 11 x 20,5 cm<br />

gebunden mit Schutzumschlag<br />

ISBN 978-3-7117-1004-8<br />

ca. € 14,90/sfr 21,90<br />

WG 1362<br />

Erscheint im Juli 2011<br />

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Klaus Brill, geboren in Alsweiler/Saar,<br />

war Reporter <strong>der</strong> Nachrichtenagentur Reuters<br />

und gehört seit 1983 <strong>der</strong> Redaktion<br />

<strong>der</strong> »Süddeutschen Zeitung« an, für die<br />

er als Korrespondent in Frankfurt, Hamburg,<br />

Rom und Washington tätig war, ehe<br />

er für vier Jahre in München die Leitung<br />

<strong>der</strong> Reportage-Redaktion (»Seite Drei«)<br />

übernahm. Seit 2005 lebt er in Prag und<br />

berichtet aus Mittel- und Osteuropa. Im<br />

<strong>Picus</strong> <strong>Verlag</strong> erschienen seine Lesereisen<br />

Rom, Italien, Vatikan und Prag.<br />

Klaus Brill<br />

Lesereise Tschechien<br />

Leise schlägt das Moldauherz<br />

132 Seiten, 11 x 20,5 cm<br />

gebunden mit Schutzumschlag<br />

ISBN 978-3-7117-1002-4<br />

ca. € 14,90/sfr 21,90<br />

WG 1362<br />

Erscheint im Juli 2011<br />

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1<br />

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Lesereise Mallorca<br />

Fiesta im Schnee <strong>der</strong> Mandelblüten<br />

Lesereise Rio de Janeiro<br />

Geliebte zwischen Strand und Dschungel<br />

Mallorca, die größte <strong>der</strong> Baleareninseln, ist nicht zu Unrecht<br />

eines <strong>der</strong> beliebtesten Ferienziele im Mittelmeer.<br />

Brunhild Seeler-Herzog, die hier seit vielen Jahren lebt,<br />

führt ihre Leser an Orte und zu Geschehnissen, die die<br />

Vielfalt und die schönsten Seiten dieser Insel zeigen. So<br />

besucht sie den letzten Steinschleu<strong>der</strong>-Flechter Mallorcas,<br />

sie erzählt, was es mit dem apokalyptischen Gesang <strong>der</strong><br />

Sibil.la auf sich hat, und ist dabei, wenn in sa Pobla mit<br />

nicht ganz druckreifen Stegreiflie<strong>der</strong>n dem Teufel die<br />

Hölle heißgemacht wird. Sie grillt mit den Palmesanos<br />

rote Wurst von schwarzen Schweinen in Palmas Altstadt<br />

und verrät, was die Mallorquiner machen, wenn es auf<br />

Mallorca statt Mandelblüten echten Schnee gibt. Sie spürt<br />

<strong>der</strong> unendlichen Geschichte <strong>des</strong> Sprachenstreits nach und<br />

porträtiert Kleinstädte und Kleinkariertes, vor allem aber<br />

Kleinode: Plätze, von <strong>der</strong>en Zauber sich schon die Habsburger<br />

Karl V. und Erzherzog Ludwig Salvator gefangen<br />

nehmen ließen.<br />

Ein <strong>Meister</strong>werk Gottes nannte <strong>der</strong> Schriftsteller Miguel de<br />

Unamuno Mallorca. Und wenn man sich diesem »Königreich<br />

im Meer« mit dem Schiff statt im Flugzeug nähert,<br />

dann hat man sogar die Chance, seine ganze Schönheit<br />

schon beim ersten Anblick zu erfassen.<br />

Die Wettbewerbe, die in Rio ausgefochten werden, sind<br />

so einzigartig wie die Stadt selbst. Eine Hauptdisziplin ist<br />

dabei unbestreitbar das Feiern: Rio ist eine Metropole<br />

<strong>der</strong> Feste. Neben dem Höhepunkt <strong>der</strong> Karnevalsumzüge<br />

feiert man in Rio auch kleinere Feste im großen Stil, farbenprächtig<br />

und lebensbetont. Matthias Matussek hat viele<br />

Jahre in Rio gelebt und sich in die »schönste Stadt <strong>der</strong><br />

Welt« verliebt. Er erzählt von ihren schillernden Seiten,<br />

vom Strandleben und <strong>der</strong> Fußballbegeisterung, aber auch<br />

vom Halbdunkel, das genauso zum Alltag gehört wie die<br />

Lebenslust. So recherchiert er in den Drogenhöllen <strong>der</strong><br />

Favelas und geht mit Polizisten auf Streife. Er erlebt eine<br />

Misswahl im Bordellviertel, berichtet von den Vorbereitungen<br />

auf den Karneval und besingt den Fleischgenuss eines<br />

klassischen Churrascos. Er begegnet dem Bestsellerautor<br />

Paulo Coelho, mit dem er das kürzeste Interview seiner Reporterkarriere<br />

führt, und durchstreift das berühmte Maracana-Stadion,<br />

in dem die verbreitetste <strong>der</strong> brasilianischen<br />

Drogen, nämlich <strong>der</strong> Fußball, täglich von seinen süchtigen<br />

Fans konsumiert wird.<br />

Farbenprächtig und überbordend entsteht das Bild einer<br />

Stadt, die vor Leben nur so pulsiert und trotz ihrer Gefahren<br />

ein einmaliges Erlebnis für die Sinne ist.<br />

Brunhild Seeler-Herzog studierte Übersetzen<br />

und Dolmetschen in München. Sie<br />

lebte in Lyon, Barcelona, Perpignan und<br />

war Langstreckenseglerin mit Astronavigation<br />

von Marseille bis Tahiti; dort blieb sie<br />

drei Jahre. Sie leitet Studienreisen in allen<br />

Teilen <strong>der</strong> Welt, beson<strong>der</strong>s in Südamerika<br />

und Ozeanien. Seit 1986 lebt sie als freie<br />

Journalistin und Autorin auf Mallorca. Sie<br />

veröffentlichte verschiedene Reiseführer<br />

und schreibt für namhafte Zeitungen und<br />

Zeitschriften.<br />

Brunhild Seeler-Herzog<br />

Lesereise Mallorca<br />

Fiesta im Schnee <strong>der</strong> Mandelblüten<br />

132 Seiten, 11 x 20,5 cm<br />

gebunden mit Schutzumschlag<br />

ISBN 978-3-7117-1005-5<br />

ca. € 14,90/sfr 21,90<br />

WG 1362<br />

Erscheint im Juli 2011<br />

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Foto © Melanie Feuerbacher<br />

Matthias Matussek, Jahrgang 1954,<br />

studierte Amerikanistik und Vergleichende<br />

Literaturwissenschaften in Berlin und<br />

kam anschließend über den »stern« zum<br />

»Spiegel«. 1991 Egon-Erwin-Kisch-Preis.<br />

Ab 1992 leitete er das »Spiegel«-Büro in<br />

New York und schrieb als Gastkommentator<br />

für die New Yorker Zeitung »Newsday«.<br />

Ende 1999 übernahm er das »Spiegel«-<br />

Büro in Rio de Janeiro. Seit Januar 2004<br />

leitet er das Korrespondentenbüro in London.<br />

Mehrere Veröffentlichungen, u. a. <strong>der</strong><br />

Roman »Rupert«. Im <strong>Picus</strong> <strong>Verlag</strong> erschien<br />

seine Lesereise Amazonas.<br />

Matthias Matussek<br />

Lesereise Rio de Janeiro<br />

Geliebte zwischen Strand und Dschungel<br />

132 Seiten, 11 x 20,5 cm<br />

gebunden mit Schutzumschlag<br />

ISBN 978-3-7117-1007-9<br />

ca. € 14,90/sfr 21,90<br />

WG 1367<br />

Erscheint im Juli 2011<br />

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1<br />

20 21


Lesereise Sri Lanka<br />

Am Teich <strong>der</strong> roten Lotusblüten<br />

Lesereise Malediven<br />

Der Trompetenfisch in <strong>der</strong> Lagune<br />

Kaum eine Insel hat man im Lauf ihrer Geschichte mit<br />

schöneren Namen bedacht: Vom Land <strong>der</strong> Hyazinthen<br />

und Rubine schwärmten schon die Reisenden in <strong>der</strong> Antike,<br />

und für Hermann Hesse stand bei seiner Landung in<br />

Colombo fest: »Wahrhaftig … es ist das Paradies.«<br />

Jahrzehntelang überschattete ein blutiger Kampf zwischen<br />

dem Mehrheitsvolk <strong>der</strong> Singhalesen und <strong>der</strong> Min<strong>der</strong>heit<br />

<strong>der</strong> Tamilen das Reiseland. Mittlerweile hat sich das Prinzip<br />

Hoffnung durchgesetzt. Sri Lanka schaut voll Optimismus<br />

nach vorn, Besucher aus aller Welt genießen die<br />

Palmenstrände am Indischen Ozean und stehen wie eh<br />

und je staunend vor grandiosen Buddha-Figuren.<br />

Bernd Schiller lässt die überwältigende Landschaftsvielfalt,<br />

das Neben- und Miteinan<strong>der</strong> <strong>der</strong> Kulturen und Religionen<br />

in Begegnungen und einprägsamen Szenen lebendig werden.<br />

Seine Gesprächspartner trifft er in langsamen Eisenbahnen<br />

und klapprigen Bussen, auf bunten Märkten und<br />

bei nächtlichen Prozessionen voll Magie. Er verliert sich<br />

stundenlang in den Labyrinthen <strong>der</strong> Basare, meditiert in<br />

stillen Tempeln o<strong>der</strong> auch mal bei einem Sundowner auf<br />

den Terrassen <strong>der</strong> alten Kolonialhotels.<br />

Obwohl ihr Staatsgebiet zum größten Teil aus Wasser besteht,<br />

gehören die Malediven zu den schönsten Landschaften<br />

<strong>der</strong> Erde. Die Inselwelt aus pu<strong>der</strong>zuckerweißem Sand,<br />

üppigen Palmen und türkisfarbenem Meer ist die Fototapete<br />

in den Köpfen wintermü<strong>der</strong> Europäer, gleichsam<br />

ein Versprechen auf Rettung aus <strong>der</strong> Finsternis. Ausgerechnet<br />

dieses Paradies scheint durch die Folgen globaler<br />

Erd erwärmung dem Untergang geweiht. Der erste demokratisch<br />

gewählte Präsident <strong>des</strong> Lan<strong>des</strong> will mit seinem Inselreich<br />

nun auch gleich das Weltklima retten. Denn die<br />

Malediven sind mehr als Sonne, Sand und Meer. Hinter<br />

<strong>der</strong> traumhaften Urlaubskulisse verbergen sich eine lange<br />

Geschichte und eine reiche Kultur.<br />

<strong>Stefan</strong>ie Bisping erkundet die Malediven über und unter<br />

Wasser. Sie besucht Haie am Riff, transplantiert Korallen,<br />

schwitzt in <strong>der</strong> kleinsten Großstadt <strong>der</strong> Welt und fährt mit<br />

dem Fahrrad in die Vergangenheit <strong>des</strong> südlichsten Atolls.<br />

Sie spürt Seefahrern und Muschelsuchern nach und spricht<br />

mit Meeresbiologen, Kräuterärzten und Kapitänen. Ihre<br />

Porträts und Reportagen zeigen eindringlich, was <strong>der</strong> Welt<br />

ohne die Malediven fehlen würde.<br />

Bernd Schiller, 1943 in Hamburg geboren,<br />

hat als Reporter und Redakteur großer<br />

Zeitungen und Zeitschriften (unter<br />

an<strong>der</strong>em »Welt«, »stern« und »Brigitte«)<br />

alle Kontinen te bereist. Sein beson<strong>der</strong>es<br />

Interesse gilt seit Jahrzehnten den Län<strong>der</strong>n<br />

<strong>des</strong> buddhistischen Kulturraums. Sri<br />

Lanka kennt, liebt und bereist er seit über<br />

vierzig Jahren. Schillers journalistische Arbeit<br />

wurde mehrfach ausgezeichnet.<br />

Im <strong>Picus</strong> <strong>Verlag</strong> erschienen seine Lesereisen<br />

Südindien und Myanmar/Burma.<br />

Bernd Schiller<br />

Lesereise Sri Lanka<br />

Am Teich <strong>der</strong> roten Lotusblüten<br />

132 Seiten, 11 x 20,5 cm<br />

gebunden mit Schutzumschlag<br />

ISBN 978-3-7117-1006-2<br />

ca. € 14,90/sfr 21,90<br />

WG 1365<br />

Erscheint im Juli 2011<br />

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<strong>Stefan</strong>ie Bisping, geboren 1968, studierte<br />

Anglistik, Germanistik und Politikwissenschaft<br />

in Münster und Reading (England).<br />

Sie lebt als freie Autorin in <strong>der</strong> Nähe<br />

von Düsseldorf. Ihre Reisereportagen<br />

erscheinen u. a. in <strong>der</strong> »Welt«, »Welt am<br />

Sonntag«, <strong>der</strong> »Neuen Zürcher Zeitung am<br />

Sonntag« und Magazinen wie »freundin«<br />

und »Für Sie«. Im <strong>Picus</strong> <strong>Verlag</strong> erschien<br />

ihre Lesereise Estland.<br />

www.stefanie-bisping.de<br />

<strong>Stefan</strong>ie Bisping<br />

Lesereise Malediven<br />

Der Trompetenfisch in <strong>der</strong> Lagune<br />

132 Seiten, 11 x 20,5 cm<br />

gebunden mit Schutzumschlag<br />

ISBN 978-3-7117-1001-7<br />

ca. € 14,90/sfr 21,90<br />

WG 1365<br />

Erscheint im Juli 2011<br />

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22<br />

23<br />

1


Lesereise Bhutan<br />

Einlass ins Reich <strong>des</strong> Donnerdrachens<br />

Reportage Australien<br />

Im Land <strong>der</strong> Regenbogenschlange<br />

Vieles in dem rätselhaften Staat am Fuße <strong>des</strong> Himalaya<br />

ist noch unerforscht: Erst Mitte <strong>der</strong> sechziger Jahre <strong>des</strong><br />

letzten Jahrhun<strong>der</strong>ts wurde eine erste Straße von Indien<br />

in das Reich <strong>des</strong> Donnerdrachens gebaut, seit 1974 darf<br />

jährlich eine handverlesene Anzahl von Touristen Bhutan<br />

besuchen. Der Alltag <strong>der</strong> knapp siebenhun<strong>der</strong>ttausend<br />

Bhutaner wird nach wie vor vom Buddhismus sowie<br />

von <strong>der</strong> Verehrung für ihren König, den Druk Gyalpo,<br />

bestimmt. 2007 feierten die Monarchie und die Dynastie<br />

ihr hun<strong>der</strong>tjähriges Bestehen.<br />

Mit vorsichtigen Schritten führte König Jigme Singye<br />

Wangchuk, dem 2006 sein Sohn Jigme Khesar Namgyel auf<br />

dem Thron folgte, sein Volk in eine mo<strong>der</strong>ne Zukunft mit<br />

Verfassung und Demokratie, nachdem er das Staatsprinzip<br />

<strong>der</strong> »Gross National Happiness«, <strong>des</strong> Bruttosozialglücks,<br />

nachhaltig mit Leben erfüllt hat.<br />

Der versierte Bhutan-Kenner Martin Uitz erklärt, warum<br />

die einzige Verkehrsampel dieses versteckten Königreichs<br />

wie<strong>der</strong> abmontiert wurde, weshalb sechs Männer gemeinsam<br />

nicht auf Reisen gehen dürfen und was es mit <strong>der</strong> subtilen<br />

Erotik eines traditionellen Hot-Stone-Baths auf sich<br />

hat. Als gebürtiger Salzburger verrät er schließlich auch, wo<br />

man die schönsten Edelweißwiesen <strong>der</strong> Welt findet.<br />

Keine lebende Kultur ist älter als die <strong>der</strong> australischen Aborigines.<br />

Auf seinen Reisen durch den fünften Kontinent<br />

besucht Rasso Knoller <strong>der</strong>en Vertreter in vielen Teilen <strong>des</strong><br />

Lan<strong>des</strong>. Die Kuku Yalanji in Queensland bringen ihm bei,<br />

wie man einen Woomera benutzt, mit den Nugal Warra<br />

besichtigt er die heiligen Stätten ihres Stammes und mit<br />

den Bunuba in Westaustralien macht er sich auf die Suche<br />

nach Yarrada, dem Krokodil aus <strong>der</strong> Traumzeit. Und er<br />

fiebert mit den Rugbyspielern von Palm Island, <strong>der</strong> Insel,<br />

auf <strong>der</strong> Olympiasiegerin Cathy Freeman aufgewachsen ist.<br />

Rasso Knoller spricht mit Aborigines über ihren Zorn und<br />

ihre Hoffnungen: den Zorn über die Diskriminierung, <strong>der</strong><br />

sie auch heute noch unterworfen sind, und die Hoffnung<br />

auf Aussöhnung. Rasso Knoller nimmt sich viel Zeit für seine<br />

Begegnungen und versucht, sich dabei auf die Regeln<br />

<strong>der</strong> Aborigines einzulassen.<br />

Seine fesselnden Reportagen zeigen aber immer wie<strong>der</strong><br />

auch einen Ausschnitt aus dem Leben <strong>der</strong> weißen Australier.<br />

Sie erzählen von den Winzern im Barossa Valley, den<br />

Goldgräbern in Westaustralien und einem Einsiedler in<br />

den Kimberleys.<br />

Martin Uitz, 1952 in Salzburg geboren,<br />

studierte Rechts- und Politikwissenschaften.<br />

Seit den frühen siebziger Jahren reiste<br />

er in die entlegensten Gebiete <strong>des</strong> Himalayas,<br />

am liebsten mit dem Auto über<br />

Land. Nach zwei Jahrzehnten als Reiseveranstalter<br />

und Tourismusberater <strong>der</strong> österreichischen<br />

Entwicklungszusammenarbeit<br />

in Bhutan lebte er als freier Schriftsteller<br />

im Königreich Bhutan. Martin Uitz ist 2007<br />

verstorben.<br />

Martin Uitz<br />

Lesereise Bhutan<br />

Einlass ins Reich <strong>des</strong> Donnerdrachens<br />

132 Seiten, 11 x 20,5 cm<br />

gebunden mit Schutzumschlag<br />

ISBN 978-3-7117-1008-6<br />

ca. € 14,90/sfr 21,90<br />

WG 1365<br />

Erscheint im Juli 2011<br />

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Rasso Knoller, 1959 in Augsburg geboren,<br />

studierte Englisch, Politikwissenschaften<br />

und Skandinavistik, arbeitete als Journalist<br />

mehre Jahre in Nordeuropa und Australien<br />

und hat über beide Weltgegenden zahlreiche<br />

Bücher und Texte veröffentlicht. Regelmäßig<br />

schreibt er für deutsche und österreichische<br />

Zeitschriften und Zeitungen, als<br />

Redakteur beim Magazin »Australien« und<br />

ist Mitherausgeber eines Reisejournals im<br />

Internet. Im <strong>Picus</strong> <strong>Verlag</strong> erschienen seine<br />

Lesereisen Stockholm und Schweden sowie,<br />

gemeinsam mit Barbara Schaefer, die<br />

Lesereise Inseln <strong>des</strong> Nordens.<br />

www.die-reisejournalisten.de<br />

Rasso Knoller<br />

Reportage Australien<br />

Im Land <strong>der</strong> Regenbogenschlange<br />

ca. 132 Seiten, 11 x 20,5 cm<br />

gebunden mit Schutzumschlag<br />

ISBN 978-3-7117-1009-3<br />

ca. € 14,90/sfr 21,90<br />

WG 1368<br />

Erscheint im Juli 2011<br />

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24<br />

25<br />

1


Reportage Namibia<br />

Durch die Augen <strong>des</strong> Geparden<br />

Politik<br />

Springt <strong>der</strong> Funke <strong>des</strong> arabischen Frühlings auf den<br />

Iran über?<br />

Betörend schöne Landschaften, Tiere, die sich in Jahrmillionen<br />

an das harte Leben in <strong>der</strong> Wüste angepasst haben,<br />

ein Weinbauer, <strong>der</strong> dem Wüstenboden einen <strong>der</strong> besten<br />

Weine <strong>des</strong> südlichen Afrika abtrotzt, und ein Pilot, <strong>der</strong> seine<br />

Gäste an die abgelegensten Orte Namibias fliegt: In elf<br />

abenteuerlichen, mitreißenden Reportagen führt Fabian<br />

von Poser in das südwestliche Afrika.<br />

So gelangt er auch zu den Letzten eines von <strong>der</strong> immer näher<br />

rückenden Zivilisation bedrohten Stammes, <strong>der</strong> Himba<br />

im Kaokoveld, zu den jahrtausendealten Felsmalereien<br />

<strong>des</strong> Brandbergs und in den Fish River Canyon, wo er sich<br />

mit störrischen Maultieren herumschlägt.<br />

In <strong>der</strong> Küstenstadt Swakopmund, die gerne als Deutschlands<br />

südlichstes Seebad bezeichnet wird, spürt von Poser<br />

<strong>der</strong> kolonialen Vergangenheit Namibias nach und geht<br />

dem seltsamen Verhältnis von Schwarz und Weiß auf den<br />

Grund, das einerseits so stabil zu sein scheint wie in kaum<br />

einem an<strong>der</strong>en Land Afrikas, an<strong>der</strong>erseits aber so brüchig<br />

wie die Tonerde <strong>des</strong> weltbekannten Etosha-Nationalparks.<br />

Der Autor vereint Geschichten aus einem Land, das durch<br />

archaische Landschaften verzaubert und von dem seine<br />

Einwohner bis heute sagen, dass es hart wie Kameldorn ist.<br />

Die Protestlawine, die die Selbstverbrennung <strong>des</strong> Gemüsehändlers<br />

Mohamed Bouazizi am 17. Dezember 2010 in<br />

Tunesien auslöste, schreitet weiterhin voran. Sie überrollte<br />

die korrupten Diktatoren in Tunesien und Ägypten und<br />

wendet sich bereits gegen die nächsten Potentaten <strong>der</strong> Region.<br />

Nach dem Etappensieg <strong>der</strong> ersten vier Monate stellt<br />

sich die Frage, welchen Weg diese Bewegung einschlagen<br />

wird: Richtung Demokratie o<strong>der</strong> Richtung Gottesstaat?<br />

Die bisherige Ereignisse lassen hoffen, dass die Menschen<br />

dieser Region doch einen Ausweg gefunden haben, wie<br />

sie sich von eigenen <strong>des</strong>potischen Machthabern befreien<br />

können, ohne gleich einer »islamischen Republik« wie im<br />

Iran zu verfallen.<br />

Die endgültige Entzauberung <strong>des</strong> Khomeini-Staates begann<br />

im Jahr 2009, als im Iran drei Millionen Menschen<br />

auf die Straße gingen, um gegen den massiven Wahlbetrug<br />

durch die Machthaber <strong>der</strong> islamischen Republik zu protestieren.<br />

Wann und wie es auch <strong>der</strong> zivilen Gesellschaft<br />

im Iran gelingen wird, den islamischen Staat zu beseitigen,<br />

steht freilich noch offen. Die Jugend im Iran bildet zahlenmäßig<br />

die Mehrheit – es wird an ihr liegen, mit friedlichen<br />

Mitteln Freiräume für sich und Demokratie zu schaffen.<br />

Fabian von Poser, geboren 1969 in Hamburg,<br />

wuchs in München auf. Während <strong>des</strong><br />

Studiums <strong>der</strong> Geschichte und <strong>der</strong> spanischen<br />

Sprachwissenschaft an <strong>der</strong> Ludwig-<br />

Maximilians-Universität jobbte er beim<br />

Lokalteil <strong>der</strong> »Süddeutschen Zeitung«.<br />

Seit 1997 arbeitet er als freier Autor für<br />

zahlreiche Tageszeitungen und Magazine.<br />

Schon früh entdeckte er seine Liebe zu<br />

Afrika. Für seine Reportagen bereiste er<br />

Namibia mehr als ein Dutzend Mal. Im <strong>Picus</strong><br />

<strong>Verlag</strong> erschien sein Reportagenband<br />

»Straßentango mit dem Fußballgott. Argentinische<br />

Rituale«.<br />

Fabian von Poser<br />

Reportage Namibia<br />

Durch die Augen <strong>des</strong> Geparden<br />

132 Seiten, 11 x 20,5 cm<br />

gebunden mit Schutzumschlag<br />

ISBN 978-3-85452-975-0<br />

ca. € 14,90/sfr 21,90<br />

WG 1363<br />

Erscheint im Juli 2011<br />

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26<br />

Foto © media wien<br />

Hamid Sadr, geboren 1946 in Teheran,<br />

gehört zu den großen Exilschriftstellern<br />

<strong>des</strong> Iran, seine Arbeiten wurden mit<br />

zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Sein<br />

erstes Buch, »Geschichten <strong>der</strong> Gasse«,<br />

erschien 1966. Neben seiner schriftstellerischen<br />

Tätigkeit arbeitete er mit den<br />

Filmemachern Jacques Bral, Sam Fuller<br />

und Mansur Madavie zusammen. Sadr<br />

lebt seit 1991 in Wien. Zuletzt erschien<br />

sein Roman »Der Gedächtnissekretär«.<br />

Hamid Sadr<br />

Der Fluch <strong>des</strong> Gemüsehändlers<br />

Mohamed Bouazizi<br />

Demokratie o<strong>der</strong> Herrschaft <strong>des</strong> Islam?<br />

Wiener Vorlesungen, Band 158<br />

ca. 64 Seiten, 11,5 x 19 cm<br />

gebunden<br />

ISBN 978-3-85452-558-5<br />

€ 8,90/sfr 12,90<br />

WG 1972<br />

Erscheint im August 2011<br />

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1<br />

27 Politik


Theologie<br />

Eine Analyse <strong>der</strong> jüdischen Wurzeln <strong>des</strong><br />

Christentums<br />

Geschichte<br />

Über das Entstehen <strong>des</strong> politischen Antisemitismus<br />

in Deutschland und Österreich im 19. Jahrhun<strong>der</strong>t<br />

Dass Jesus ebenso Jude war wie seine Jünger und daher<br />

die ersten Christen, ist eine historische Tatsache. Über<br />

die Herkunftskontinuität hinaus verdeutlicht <strong>der</strong> Theologe<br />

Peter Lan<strong>des</strong>mann auch die geistige und religiöse<br />

Verwandtschaft <strong>der</strong> beiden Monotheismen. Anhand zahlreicher<br />

Textbeispiele dokumentiert er, wie sehr das Christentum<br />

in seinem Ursprung auf die Überlieferung <strong>der</strong> Hebräischen<br />

Bibel Bezug nimmt und auf diese aufbaut. Dabei<br />

schil<strong>der</strong>t er den Rationalismus <strong>der</strong> deuteronomistischen<br />

Redaktion, die Weisheitslehre, die Apokalyptik und das<br />

Konzept <strong>des</strong> Logos. Zudem stellt er die unterschiedlichen<br />

Tendenzen im Judentum vor, die ihren Einfluss auf das<br />

entstehende Christentum ausgeübt haben.<br />

Denn die Bücher <strong>der</strong> Hebräischen Bibel wurden nicht<br />

bloß als »Altes Testament« in die christliche Bibel integriert<br />

und so zu einer Art Vorgeschichte <strong>der</strong> christlichen<br />

Erzählung. Mehr als zweihun<strong>der</strong>tzwölf Stellen im christlichen<br />

»Neuen Testament« verweisen dezidiert als wörtliche<br />

Zitate auf diesen Bezugsrahmen und damit auf die direkte<br />

Abkunft <strong>des</strong> Christentums.<br />

Liest man die antisemitischen Schriften, die seit den achtziger<br />

Jahren <strong>des</strong> 19. Jahrhun<strong>der</strong>ts in Deutschland und Österreich<br />

verstärkt erschienen waren, dann fällt immer wie<strong>der</strong><br />

eines ins Auge: die so mächtige Triebkraft <strong>des</strong> Nei<strong>des</strong> und<br />

<strong>der</strong> Habgier. »Wir sind diesem fremden Volksstamme nicht<br />

mehr gewachsen«, rief Wilhelm Marr aus, <strong>der</strong> um 1880<br />

den Begriff Antisemitismus in das Weltvokabular einführte.<br />

Er stellte den schnellen sozialen Aufstieg <strong>der</strong> Juden in<br />

das Zentrum seiner Agitation. Demselben Muster folgte<br />

<strong>der</strong> bekannte Berliner Antisemit Adolf Stoecker, <strong>der</strong> den<br />

Judenhass »als Gegenstand sozialer Besorgnis« predigte.<br />

Tatsächlich kamen die meisten Juden mit den Anfor<strong>der</strong>ungen<br />

<strong>der</strong> Mo<strong>der</strong>ne sehr viel besser zurecht als die Mehrheit<br />

<strong>der</strong> Christen. Zwischen 1886 und 1901 erreichten die<br />

jüdischen Schulkin<strong>der</strong> rund siebeneinhalb Mal so häufig<br />

mittlere und höhere Schulabschlüsse wie christliche. Um<br />

1900 besuchten in Berlin elfeinhalb Mal so viele jüdische<br />

Schülerinnen eine weiterführende Schule wie christliche.<br />

Der offenkundige Vorsprung kam selbstverständlich vor<br />

allem auch an den Universitäten, hernach in den Berufen<br />

und Einkommensverhältnissen zum Tragen.<br />

Peter Lan<strong>des</strong>mann, DI DDDr., geboren<br />

1929 in Wien. Studien: Hochschule für<br />

Bodenkultur; Universität Wien: Judaistik,<br />

Evangelische und Katholische Theologie.<br />

Autor <strong>der</strong> Bücher »Die Juden und ihr Glaube«,<br />

»Die Juden und ihre Wi<strong>der</strong>sacher«,<br />

»Rabbiner aus Wien«, »Die Himmelfahrt<br />

<strong>des</strong> Elija«. Seit Dezember 2006 Honorarprofessor<br />

<strong>der</strong> Universität Wien für das<br />

Fach Judaistik. Im <strong>Picus</strong> <strong>Verlag</strong> erschienen<br />

in <strong>der</strong> Reihe »Wiener Vorlesungen« bereits<br />

seine Bände »Die Gottessicht in <strong>der</strong> Hebräischen<br />

Bibel« sowie »Woher kamen die<br />

Israeliten?«.<br />

Peter Lan<strong>des</strong>mann<br />

Die Geburt <strong>des</strong> Christentums<br />

aus dem Judentum<br />

Wiener Vorlesungen, Band 157<br />

53 Seiten, 11,5 x 19 cm<br />

gebunden<br />

ISBN 978-3-85452-557-8<br />

€ 8,90/sfr 12,90<br />

WG 1926<br />

direkt lieferbar<br />

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Götz Aly, 1947 in Heidelberg geboren,<br />

besuchte die Deutsche Journalistenschule<br />

und studierte Politische Wissenschaft<br />

und Geschichte. Er arbeitete für die »tageszeitung«,<br />

die »Berliner Zeitung« und als<br />

freier Autor, war u. a. Gastprofessor am<br />

Fritz Bauer Institut in Frankfurt und am<br />

Institut für Zeitgeschichte in Wien. Er ist<br />

Träger zahlreicher Auszeichnungen, u. a.<br />

<strong>des</strong> Heinrich-Mann-Preises <strong>der</strong> Akademie<br />

<strong>der</strong> Künste zu Berlin. Zuletzt erschienen<br />

von ihm »Hitlers Volksstaat. Raub, Rassenkrieg<br />

und nationaler Sozialismus und<br />

»Unser Kampf. 1968 – ein irritierter Blick<br />

zurück«.<br />

Götz Aly<br />

Aufstieg, Neid und Judenhass<br />

1880 bis 1933<br />

Wiener Vorlesungen, Band 160<br />

ca. 64 Seiten, 11,5 x 19 cm<br />

gebunden<br />

ISBN 978-3-85452-560-8<br />

€ 8,90/sfr 12,90<br />

WG 1946<br />

Erscheint im August 2011<br />

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Judaistik<br />

Theologie<br />

Geschichte<br />

1<br />

28 29


Soziologie/Psychologie<br />

Die Patchworkfamilie als gesellschaftliches Faktum<br />

und Chance für ein beson<strong>der</strong>es Familienleben<br />

Geschichte<br />

Eine gemeinsame Kultur <strong>der</strong> Erinnerung als Motor<br />

<strong>der</strong> europäischen Integration<br />

Seit <strong>der</strong> Zeit <strong>der</strong> Romantik wird die christliche Liebe <strong>der</strong><br />

Ehegatten mit dem Anspruch <strong>der</strong> romantischen Liebe belegt<br />

und oft überfrachtet. Ihr Verlust in <strong>der</strong> Ehe ist Thema<br />

<strong>der</strong> Alltagsdiskurse, <strong>der</strong> Literatur, <strong>des</strong> Theaters und<br />

auch <strong>der</strong> Sozial- und Kulturwissenschaften. Mit dem Scheidungsboom<br />

<strong>der</strong> letzten Jahrzehnte gewann die Frage <strong>der</strong><br />

(Un-)Vereinbarkeit von Ehe und romantischer Liebe an<br />

Dringlichkeit – vor allem für Ehepaare mit Kin<strong>der</strong>n, ist<br />

hier doch mit <strong>der</strong> Trennung <strong>des</strong> Paares auch das Recht<br />

<strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> auf beide Eltern gefährdet.<br />

Reinhard Sie<strong>der</strong> untersucht, wie sich die Trennung <strong>der</strong><br />

Eltern auf die Eltern-Kind-Beziehungen und die Kin<strong>der</strong><br />

selbst auswirkt. Gibt es eine zweite Chance auf ein neues<br />

und an<strong>der</strong>es Familienleben? Die Antwort ist ja, aber<br />

nicht ohne erhebliche Anfor<strong>der</strong>ungen. Pendeln Kin<strong>der</strong><br />

und Jugendliche zwischen zwei und mehr Haushalten hin<br />

und her, entstehen multilokale Familiensysteme. Sind die<br />

Eltern und ihre neuen Partner flexibel und lernfähig, intensiviert<br />

sich die Eltern-Kind-Beziehung sogar. Werden<br />

hingegen Handlungsmuster aus vorherigen Familien unerkannt<br />

wie<strong>der</strong>holt, zeichnet sich ein nächstes Scheitern ab.<br />

Haben die Nationen Europas eine Chance auf Fortbestand?<br />

O<strong>der</strong> werden sie, wie <strong>der</strong> Philosoph Ernest Renan<br />

einst meinte, in einer europäischen Konfö<strong>der</strong>ation aufgehen?<br />

Was hält Europa im Innersten zusammen?<br />

Aleida Assmann stellt sich diesen Fragen und begibt sich<br />

vor allem auf die Spur einer gemeinsamen europäischen<br />

Erinnerungskultur. Dabei macht sie als gemeinsamen<br />

europäischen Bezugspunkt den Holocaust und <strong>des</strong>sen<br />

Überwindung aus – seit 2005 beispielsweise ist <strong>der</strong> Eintritt<br />

in die europäische Holocaust-Erinnerungsgemeinschaft<br />

eine Beitrittsauflage <strong>der</strong> EU. Auch <strong>der</strong> Stalinismus und<br />

<strong>der</strong> Kalte Krieg und <strong>der</strong>en Aufarbeitung beziehungsweise<br />

Nicht-Aufarbeitung sind Bausteine auf einem Weg hin<br />

zur dialogischen Erinnerung, in <strong>der</strong> das dem Nachbarn<br />

zugefügte Leid ins eigene Gedächtnis mitaufgenommen<br />

wird. Somit entsteht ein gemeinsames historisches Wissen.<br />

Aleida Assmann tritt für die dialogische Erinnerung als Instrument<br />

zur Überwindung <strong>der</strong> Geschichte <strong>der</strong> Gewalt und<br />

zur Zusammenführung <strong>der</strong> europäischen Nationen ein.<br />

Reinhard Sie<strong>der</strong> ist Universitätsprofessor<br />

am Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte<br />

an <strong>der</strong> Universität Wien.<br />

Forschungsschwerpunkte: Entwicklung<br />

<strong>des</strong> Ehe- und Familienlebens in europäischer<br />

und global vergleichen<strong>der</strong> Perspektive,<br />

Familienleben nach Trennung<br />

und Scheidung, Gewalt an Kin<strong>der</strong>n in<br />

städtischen Heimen, Alltagsleben von<br />

Arbeitern und Angestellten, Theorien und<br />

qualitative Methoden in den Sozial- und<br />

Kulturwissenschaften. Jüngste Publikationen:<br />

»Patchworks – das Familienleben<br />

von getrennten Eltern und ihren Kin<strong>der</strong>n«;<br />

»Globalgeschichte 1800–2010«.<br />

Reinhard Sie<strong>der</strong><br />

Geschiedene Eltern, verstörte Kin<strong>der</strong> –<br />

o<strong>der</strong> ein neues Familienleben?<br />

Wiener Vorlesungen, Band 159<br />

ca. 64 Seiten, 11,5 x 19 cm<br />

gebunden<br />

ISBN 978-3-85452-559-2<br />

€ 8,90/sfr 12,90<br />

WG 1973<br />

Erscheint im August 2011<br />

,!7ID8F4-fcffjc!<br />

Aleida Assmann, geboren 1947, Studium<br />

<strong>der</strong> Anglistik und Ägyptologie in Heidelberg<br />

und Tübingen. 1993 Berufung auf den<br />

Lehrstuhl für Anglistik und Allgemeine<br />

Literaturwissenschaft an <strong>der</strong> Universität<br />

Konstanz. Fellowships und Gastprofessuren.<br />

Zahlreiche Publikationen, u. a. »Erinnerungsräume.<br />

Formen und Wandlungen<br />

<strong>des</strong> kulturellen Gedächtnisses«; »Das<br />

Kulturelle Gedächtnis an <strong>der</strong> Millenniumsschwelle.<br />

Krise und Zukunft <strong>der</strong> Bildung«.<br />

In <strong>der</strong> Reihe »Wiener Vorlesungen«<br />

erschien ihr Band »Generationsidentitäten<br />

und Vorurteilsstrukturen in <strong>der</strong> deutschen<br />

Erinnerungsliteratur«.<br />

Aleida Assmann<br />

Auf dem Weg zu einer europäischen<br />

Erinnerungskultur<br />

Wiener Vorlesungen, Band 161<br />

ca. 64 Seiten, 11,5 x 19 cm<br />

gebunden<br />

ISBN 978-3-85452-561-5<br />

€ 8,90/sfr 12,90<br />

WG 1973<br />

Erscheint im August 2011<br />

,!7ID8F4-fcfgbf!<br />

Soziologie<br />

Psychologie<br />

Geschichte<br />

1<br />

30 31


Topseller <strong>der</strong> <strong>Picus</strong>-Wissenschaftsreihe in Neuauflage:<br />

Margarete Mitscherlich und Paul Watzlawick<br />

Topseller <strong>der</strong> <strong>Picus</strong>-Wissenschaftsreihe in Neuauflage:<br />

Leon Botstein und Eric J. Hobsbawm<br />

Margarete Mitscherlich ist eine <strong>der</strong> prägendsten<br />

Psychoanalytikerinnen ihrer Generation.<br />

Anhand ihres eigenen Lebenswegs<br />

verdeutlicht sie das Verhältnis zwischen Leben,<br />

Lebenssinn und Lebenswerk. Sie analysiert<br />

die Bedeutung ihrer deutsch-dänischen<br />

Herkunft sowie den Einfluss <strong>der</strong> NS-Diktatur<br />

auf ihr privates Leben und ihren berufli-<br />

Margarete Mitscherlich<br />

Autobiografie und<br />

Lebenswerk einer<br />

Psychoanalytikerin<br />

Wiener Vorlesungen<br />

53 Seiten, 11,5 x 19 cm<br />

gebunden<br />

ISBN 978-3-85452-518-9<br />

€ 8,90/sfr 12,90<br />

Zentral für Sigmund Freuds Forschungen<br />

war eine Theorie <strong>der</strong> Sprache und <strong>der</strong>en<br />

Funktion im Bewusstsein <strong>des</strong> Individuums.<br />

Leon Botstein zeigt die Wi<strong>der</strong>sprüche, aber<br />

auch die Übereinstimmungen zwischen den<br />

Theorien Freuds und dem Werk Wittgensteins,<br />

insbeson<strong>der</strong>e in Fragen <strong>der</strong> Identität,<br />

<strong>des</strong> Bewusstseins und vor allem <strong>der</strong> Sprache.<br />

Leon Botstein<br />

Freud und Wittgenstein<br />

Sprache und menschliche<br />

Natur<br />

Wiener Vorlesungen<br />

64 Seiten, 11,5 x 19 cm<br />

gebunden<br />

ISBN 978-3-85452-548-6<br />

€ 8,90/sfr 12,90<br />

chen Werdegang. Unermüdlich und uneitel<br />

durchleuchtet sie ihr eigenes Leben mit den<br />

Mitteln <strong>der</strong> Psychoanalyse.<br />

Margarete Mitscherlich, geboren 1917; Studium <strong>der</strong> Literatur<br />

und Medizin in München und Heidelberg. Ab 1951 Zusammenarbeit<br />

mit dem Arzt, Psychoanalytiker und Sozialpsychologen<br />

Alexan<strong>der</strong> Mitscherlich. 1960 Mitbegrün<strong>der</strong>in <strong>des</strong> Sigmund-<br />

Freud-Instituts in Frankfurt am Main. Zahlreiche Veröffentlichungen.<br />

WG 1931<br />

,!7ID8F4-fcfbij!<br />

Psychoanalyse<br />

Leon Botstein, geboren 1946, ist seit 1975 Präsident <strong>des</strong><br />

Bard College, New York. Er lehrte an <strong>der</strong> Harvard University Pädagogik<br />

und begann zur gleichen Zeit zu dirigieren. Seit 1992<br />

ist er Musikdirektor <strong>des</strong> American Symphony Orchestra. Er<br />

hat zahlreiche Bücher zu Judentum und Musik veröffentlicht.<br />

WG 1933<br />

,!7ID8F4-fcfeig!<br />

Psychologie<br />

Philosophie<br />

Der Philosoph und Psychoanalytiker Paul<br />

Watzlawick geht <strong>der</strong> Frage nach den Wirklichkeiten,<br />

den Sinnzuweisungen unserer<br />

Wahrnehmung nach. Vor<strong>der</strong>gründig scheint<br />

es so etwas wie einen allgemeinen Konsens<br />

darüber zu geben, was »die Wirklichkeit« ist.<br />

Diesen Konsens stellt Watzlawick in Frage.<br />

Paul Watzlawick<br />

Vom Unsinn <strong>des</strong> Sinns<br />

o<strong>der</strong> vom Sinn <strong>des</strong><br />

Unsinns<br />

Wiener Vorlesungen<br />

64 Seiten, 11,5 x 19 cm<br />

gebunden<br />

ISBN 978-3-85452-315-4<br />

Der Historiker Eric J. Hobsbawm, einer <strong>der</strong><br />

großen Denker <strong>der</strong> Gegenwart, reflektiert<br />

präzise den Wandel <strong>der</strong> Kunst- und Kulturszene<br />

<strong>des</strong> ausgehenden 20. Jahrhun<strong>der</strong>ts angesichts<br />

<strong>der</strong> Möglichkeiten <strong>der</strong> technischen<br />

Reproduktion <strong>der</strong> Kunst und <strong>des</strong>sen gesellschaftliche<br />

Ursachen. Hobsbawms Überle-<br />

Eric J. Hobsbawm<br />

Hubert Christian Ehalt<br />

Kunst und Kultur am<br />

Ausgang <strong>des</strong> 20. und<br />

am Beginn <strong>des</strong> 21.<br />

Jahrhun<strong>der</strong>ts<br />

Wiener Vorlesungen<br />

88 Seiten, 11,5 x 19 cm<br />

Paul Watzlawick, geboren 1921, gestorben 2007. Studierte<br />

Mo<strong>der</strong>ne Sprachen und Philosophie. Zahlreiche Lehraufträge<br />

in <strong>der</strong> ganzen Welt, ab 1960 Mitglied <strong>des</strong> Mental Research Institute,<br />

Paolo Alto. Lehrbeauftragter an <strong>der</strong> Stanford University.<br />

Zahlreiche internationale Auszeichnungen, Ehrenmitgliedschaften<br />

und Veröffentlichungen.<br />

€ 8,90/sfr 12,90<br />

WG 1923<br />

,!7ID8F4-fcdbfe!<br />

Philosophie<br />

gungen werden durch jene <strong>des</strong> Sozialhistorikers<br />

Hubert Christian Ehalt ergänzt, <strong>der</strong><br />

den Bogen <strong>der</strong> Auseinan<strong>der</strong>setzung bis ins<br />

21. Jahrhun<strong>der</strong>t spannt.<br />

Eric J. Hobsbawm, emeritierter Professor für Wirtschafts- und<br />

Sozialgeschichte.<br />

Hubert Christian Ehalt, Wissenschaftsreferent <strong>der</strong> Stadt Wien<br />

und Koordinator <strong>der</strong> Wiener Vorlesungen; lehrt Sozialgeschichte<br />

an <strong>der</strong> Universität Wien.<br />

gebunden<br />

ISBN 978-3-85452-361-1<br />

€ 8,90/sfr 12,90<br />

WG 1940<br />

,!7ID8F4-fcdgbb!<br />

Geschichte<br />

Kulturgeschichte<br />

1<br />

32 33


Das neue Bil<strong>der</strong>buch <strong>des</strong><br />

vierfach ausgezeichneten<br />

Preisträgers Michael Roher


Michael Roher · Zu verschenken<br />

Ein wun<strong>der</strong>bar poetisches, wimmeln<strong>des</strong><br />

Bil<strong>der</strong>buch über die ansteckende Freude <strong>des</strong><br />

Schenkens und <strong>des</strong> Beschenktwerdens<br />

Ein Bürgermeister in <strong>der</strong> Unterhose, ein Bär als Haustier und ein<br />

riesengroßes Tausch- und Schenk-Fest. Wo es so etwas gibt? Das kann<br />

in je<strong>der</strong> Stadt vorkommen, in <strong>der</strong> Familie Josef einmal zu Besuch<br />

gewesen ist.<br />

Denn Mama Josef, Papa Josef, Josefine Josef und Josef Josef fahren in<br />

ihrem Hausrad von Stadt zu Stadt, im Gepäck eine großartige Idee:<br />

Wer etwas hat, das er nicht mehr benötigt, kann es an eine Person<br />

weiterschenken, die es brauchen kann! Aber gute Absichten wecken<br />

oftmals das Misstrauen an<strong>der</strong>er Menschen. Alles gratis? Das kann<br />

nicht mit rechten Dingen zugehen. An<strong>der</strong>erseits – war da nicht etwas,<br />

das man schon länger loswerden wollte? Und was hat denn <strong>der</strong> Herr<br />

Nachbar da Hübsches …?<br />

Michael Roher, eine <strong>der</strong> großen Entdeckungen <strong>der</strong> Bil<strong>der</strong>buchszene,<br />

erzählt eine wun<strong>der</strong>bare Geschichte über die Überwindung von Misstrauen<br />

und das große Glück <strong>der</strong> Freigiebigkeit.<br />

Pressestimme zu Michael Rohers Bil<strong>der</strong>buch Fridolin Franse frisiert:<br />

»Ein <strong>Meister</strong>stück <strong>der</strong> Haar- und<br />

Illustrationskunst!«<br />

Die Furche<br />

Michael Roher<br />

Zu verschenken<br />

32 Seiten, 21 x 28,5 cm<br />

durchgehend vierfarbig,<br />

gebunden<br />

ISBN 978-3-85452-159-4<br />

ca. € 14,90/sfr 21,90<br />

WG 1211<br />

Erscheint im August 2011<br />

,!7ID8F4-fcbfje!<br />

Ab 3<br />

Michael Roher, geboren 1980 in Nie<strong>der</strong>österreich,<br />

Ausbildung zum Sozialpädagogen in<br />

Wien. Seit einigen Jahren Arbeit als Spiel- und<br />

Zirkuspädagoge mit Kin<strong>der</strong>n und Jugendlichen,<br />

ist als bilden<strong>der</strong> Künstler Autodidakt. Sein erstes<br />

Bil<strong>der</strong>buch, »Fridolin Franse frisiert«, das im <strong>Picus</strong><br />

<strong>Verlag</strong> erschien, wurde mit vier großen Preisen<br />

ausgezeichnet.<br />

· Österreichischer Kin<strong>der</strong>- und Jugendbuchpreis 2010<br />

· Illustrationspreis <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>- und Jugendbuchpreise<br />

<strong>der</strong> Stadt Wien 2010<br />

· Eines <strong>der</strong> schönsten Bücher Österreichs 2010<br />

· Romulus-Candea-Preis 2010<br />

36<br />

37<br />

1


Karimé · Behl · Lea, Opa und das Himmelsklavier<br />

Eine sensible Geschichte über die Liebe zur<br />

Musik, Lebensfreude und das Abschiednehmen,<br />

die von erquicken<strong>der</strong> Leichtigkeit ist<br />

Andrea Karimé, 1963 geboren, kommt aus<br />

Deutschland und dem Libanon, studierte Musik-<br />

und Kunsterziehung in Kassel, lebt als<br />

freie Schriftstellerin und Geschichtenerzählerin<br />

in Köln und leitet Schreibwerkstätten<br />

für Kin<strong>der</strong> und Erwachsene. Im <strong>Picus</strong> <strong>Verlag</strong><br />

erschienen bereits sechs Bücher von ihr, zuletzt<br />

»Kaugummi und Verflixungen« (2010)<br />

und »Tee mit Onkel Mustafa« (2011).<br />

www.andreakarime.de<br />

Lea hat einen spaßigen Opa, <strong>der</strong> zwei Län<strong>der</strong> weiter in Italien lebt.<br />

Wenn er zu Besuch kommt, bringt er Spaghetti mit, so lang wie ein<br />

Auto, und die beiden machen verrückte Sachen: Lea fliegt auf seinem<br />

Rücken wie auf einem Opaflugzeug durch die Wohnung, Opa zieht<br />

sich ein Kleid an und beide lachen. Und etwas verbindet die zwei<br />

ganz beson<strong>der</strong>s: die Liebe zur Musik! Denn Opa hat in Italien ein<br />

wun<strong>der</strong>schönes Klavier und zeigt seiner Enkelin, wie man mit nur<br />

einem Flügel fliegen kann.<br />

Doch dann ist Opa im Krankenhaus, Lea sieht ihn immer seltener,<br />

und eines Tages ist er gestorben. Was soll Opa denn nun ohne Klavier<br />

im Himmel? Lea ist nicht lange traurig, denn bald hat sie eine Idee ...<br />

Humorvoll und einfühlsam erzählt Andrea Karimé von <strong>der</strong> schweren<br />

Kunst <strong>des</strong> Abschiednehmens, zauberhaft kraftvoll illustriert von Anne-<br />

Kathrin Behl.<br />

Andrea Karimé ·<br />

Anne-Kathrin Behl<br />

Lea, Opa und das<br />

Himmelsklavier<br />

32 Seiten, 21 x 28,5 cm<br />

durchgehend vierfarbig,<br />

gebunden<br />

ISBN 978-3-85452-160-0<br />

ca. € 14,90/sfr 21,90<br />

WG 1211<br />

Erscheint im August 2011<br />

,!7ID8F4-fcbgaa!<br />

Ab 4<br />

Andrea Karimé steht für<br />

Lesungen zur Verfügung<br />

Anne-Kathrin Behl, geboren 1983, aufgewachsen<br />

in Greifswald, studiert Illustration<br />

an <strong>der</strong> HAW Hamburg. Daneben veranstaltet<br />

sie Workshops, u. a. zur Herstellung von<br />

eigenen kleinen Büchern, und entwickelt<br />

Produkte für Kin<strong>der</strong>. 2006 gründete sie mit<br />

zwei Freunden ein komödiantisch-kabarettistisches<br />

Lie<strong>der</strong>macherprojekt. 2009 erschien<br />

»Eins und vier macht stark« im <strong>Picus</strong> <strong>Verlag</strong>,<br />

ihr erstes Bil<strong>der</strong>buch.<br />

www.22forestlane.com<br />

38<br />

39<br />

1


Rudolf Habringer · Sibylle Vogel · Was plumpst da auf den Mond?<br />

Eine vergnügliche Abenteuerreise durchs All voll<br />

Wortwitz und Situationskomik<br />

Rudolf Habringer, geboren 1960 in Desselbrunn<br />

(Oberösterreich). Romane, Erzählungen,<br />

Satiren, Kabarett, Theaterstücke. Lebt<br />

als freier Schriftsteller in Walding bei Linz.<br />

Im <strong>Picus</strong> <strong>Verlag</strong> erschienen sein Erzählband<br />

»Alles wird gut. Liebesgeschichten« und die<br />

Romane »Island-Passion« (2008) sowie »Engel<br />

zweiter Ordnung« (2011).<br />

Foto © Hannelore Mollnhuber<br />

Luna, Mona und ihrem Mondschaf geht es prächtig auf dem Mond.<br />

Durch ihr Fernrohr betrachten Luna und Mona die Erde, von Zeit zu<br />

Zeit muss <strong>der</strong> Mondschatten richtig eingestellt werden, und ansonsten<br />

machen sie sich einen schönen Lenz. Doch eines Tages wackelt das<br />

Fernrohr: Tuplo, Lupo und ihr unsichtbarer Hund Plato sind auf den<br />

Mond geplumpst. Sie sind auf <strong>der</strong> Suche nach einem neuen Stern, <strong>der</strong><br />

ihnen Unterschlupf gewährt. Jetzt ist es vorbei mit <strong>der</strong> Ruhe. Luna,<br />

Mona, Tuplo und Lupo streiten sich ordentlich. Nur Plato versteht<br />

sich bestens mit dem Mondschaf, die beiden Schlawiner reißen aus<br />

und düsen gemeinsam durchs All.<br />

Wie können die zwei wie<strong>der</strong> eingefangen werden? Luna, Mona, Tuplo<br />

und Lupo erkennen schnell: Sie müssen zusammenhalten. Werden<br />

sie mit vereinten Kräften die Ausreißer finden?<br />

Rudolf Habringers erstes Kin<strong>der</strong>buch steckt voll spritzig frechem Humor<br />

und Wortwitz. Sibylle Vogel illustriert das wilde Treiben gewohnt<br />

fantasievoll und verspielt.<br />

Rudolf Habringer ·<br />

Sibylle Vogel<br />

Was plumpst da auf den<br />

Mond?<br />

ca. 56 Seiten, 15 x 21,5 cm<br />

durchgehend vierfarbig,<br />

gebunden<br />

ISBN 978-3-85452-161-7<br />

ca. € 12,90/sfr 18,90<br />

WG 1240<br />

Erscheint im August 2011<br />

,!7ID8F4-fcbgbh!<br />

Ab 6<br />

Sibylle Vogel, aufgewachsen in Mainz, Berlin<br />

und Wien, wo sie als freischaffende Illustratorin<br />

lebt. Im <strong>Picus</strong> <strong>Verlag</strong> erschienen<br />

mehrere von ihr illustrierte Bücher, darunter<br />

die Kin<strong>der</strong>stadtführer Wien, München und<br />

Berlin. Für ihr Bil<strong>der</strong>buch »Hugo allein daheim«<br />

erhielt sie den Illustrationspreis <strong>der</strong><br />

Stadt Wien. Zuletzt erschien »Moni und <strong>der</strong><br />

Monsteraffe« (2008), das vierte gemeinsame<br />

Buch von Franzobel und Sibylle Vogel.<br />

1<br />

40<br />

40<br />

41


Backlist<br />

Lesereisen & Reportagen<br />

11 x 20,5 cm, gebunden mit Schutzumschlag<br />

€ 14,90/sfr 21,90<br />

Afghanistan/Pakistan<br />

Peter Münch,<br />

Letzte Abfahrt Khyberpass.<br />

Afghanischpakistanische<br />

Ausblicke.<br />

978-3-85452-948-4<br />

Afrika<br />

Michael Bitala,<br />

Das Prinzip Trotzdem.<br />

Afrikanische<br />

Augenblicke.<br />

978-3-85452-929-3<br />

Afrika<br />

Marc Engelhardt, Der<br />

Hüter <strong>der</strong> zerfallenden<br />

Bücher. Afrikanische<br />

Schicksale.<br />

978-3-85452-955-2<br />

Afrika<br />

Michael Bitala,<br />

Hun<strong>der</strong>t Jahre Finsternis.<br />

Afrikanische<br />

Schlaglichter.<br />

978-3-85452-902-6<br />

Afrika<br />

Andreas Altmann,<br />

Im Herz das Feuer.<br />

Unterwegs von Kairo in<br />

den Süden Afrikas.<br />

978-3-85452-741-1<br />

Afrika Ost<br />

Michael Bitala, Der Löwe<br />

im Keller <strong>des</strong> Palastes.<br />

Ostafrikanische<br />

Erfahrungen.<br />

978-3-85452-775-6<br />

Ägypten<br />

Walter M. Weiss,<br />

Das Erbe <strong>der</strong> Götter.<br />

Ägyptische<br />

Ambivalenzen.<br />

978-3-85452-916-3<br />

Ägypten<br />

Christoph Braendle,<br />

Der Unterschied zwischen<br />

einem Engel.<br />

Ägyptische Novelle.<br />

978-3-85452-727-5<br />

Alaska<br />

Bernd Steinle,<br />

Goldrausch, Eis<br />

und Bärenspuren.<br />

Abenteuerliches Alaska.<br />

978-3-85452-928-6<br />

Amalfiküste/Cilento<br />

Barbara Schaefer,<br />

Limoncello mit Meerblick.<br />

Unterwegs an <strong>der</strong><br />

Amalfiküste und im<br />

Cilento.<br />

978-3-85452-924-8<br />

Amazonas<br />

Matthias Matussek,<br />

Im magischen Dickicht <strong>des</strong><br />

Regenwal<strong>des</strong>.<br />

Reise durch den<br />

Amazonas.<br />

978-3-85452-799-2<br />

Amsterdam<br />

Inken Herzig ·<br />

Markus Howest,<br />

Grachten, Giebel,<br />

Rotlichtfenster.<br />

Amsterdamer<br />

Freiheiten.<br />

978-3-85452-789-3<br />

Andalusien<br />

Georges Hausemer,<br />

Im Land <strong>der</strong> Mauren und<br />

Olivenhaine.<br />

Andalusische<br />

Streifzüge.<br />

978-3-85452-728-2<br />

Anden<br />

Roland Schulz,<br />

Begegnungen im Himmelszug.<br />

Südwärts durch die<br />

Andenstaaten.<br />

978-3-85452-935-4<br />

Argentinien<br />

Fabian von Poser,<br />

Straßentango mit dem<br />

Fußballgott.<br />

Argentinische Rituale.<br />

978-3-85452-949-1<br />

Armenien<br />

Barbara Denscher,<br />

Reportage Armenien.<br />

Im Schatten <strong>des</strong> Ararat.<br />

978-3-85452-977-4<br />

Asien<br />

Christoph Hein,<br />

Wasserträger und Magnaten.<br />

Asiatische<br />

Aufschwünge.<br />

978-3-85452-795-4<br />

Asien<br />

Florian Hanig, Der<br />

Buddha in <strong>der</strong> 42. Etage.<br />

Asiatische Metropolen.<br />

978-3-85452-751-0<br />

Athen<br />

Ellen Katja Jaeckel,<br />

Der Sandalenpoet tanzt<br />

niemals in <strong>der</strong> Metro.<br />

Athener Weisheiten.<br />

978-3-85452-953-8<br />

Australien<br />

Helga und Jürgen<br />

Bertram, Nächste Ausfahrt<br />

Buschhotel.<br />

Australische Abenteuer.<br />

978-3-85452-791-6<br />

Backsteinstädte<br />

Kristine von Soden,<br />

Lesereise Backsteinstädte.<br />

Der Butt, die Baukunst<br />

und das Meer.<br />

978-3-85452-958-3<br />

Barcelona<br />

Markus Jakob,<br />

Lesereise Barcelona.<br />

Metro zum Strand o<strong>der</strong><br />

die vermessene Stadt.<br />

978-3-85452-974-3<br />

Baskenland<br />

Georges Hausemer,<br />

Lesereise Baskenland.<br />

Die kochenden Kerle<br />

von <strong>der</strong> Muschelbucht.<br />

978-3-85452-979-8<br />

Bayern<br />

Hermann Unterstöger,<br />

Da bleiben, und zwar sofort!<br />

Bayerische Anstiche.<br />

978-3-85452-779-4<br />

Berlin<br />

Evelyn Roll, Nun soll<br />

endlich Glanzzeit sein.<br />

Berliner<br />

Beobachtungen.<br />

978-3-85452-730-5<br />

Berlin<br />

Andreas Wen<strong>der</strong>oth,<br />

Nicht je<strong>der</strong> Puff hat Pfeffer<br />

und Salz.<br />

Berliner Szenen.<br />

978-3-85452-745-9<br />

Brasilien<br />

Klaus Hart, Unter dem<br />

Zuckerhut.<br />

Brasilianische<br />

Abgründe.<br />

978-3-85452-738-1<br />

Bulgarien<br />

Thomas Magosch,<br />

Lesereise Bulgarien.<br />

Das gebrauchte<br />

Zepter am goldenen<br />

Sandstrand.<br />

978-3-85452-956-9<br />

Burgund<br />

Susanne Pollak,<br />

Lesereise Burgund.<br />

Gute Herzöge, weiße<br />

Kühe und goldene<br />

Weinhänge.<br />

978-3-85452-969-9<br />

Burma/Myanmar<br />

Bernd Schiller,<br />

Lesereise Myanmar/<br />

Burma.<br />

Gute Geister im Land<br />

<strong>der</strong> goldenen Pagoden.<br />

978-3-85452-994-1<br />

Chicago<br />

Frank Rumpf, Mit <strong>der</strong><br />

Hochbahn zum Wolkentor.<br />

Sweet Home Chicago.<br />

978-3-85452-940-8<br />

China<br />

Kai Strittmatter,<br />

Vorwärts, Genossen!<br />

Chinesische<br />

Sternenfischer.<br />

978-3-85452-778-7<br />

Costa Blanca<br />

Helge Sobik, Der Mann,<br />

<strong>der</strong> mit den Gambas zaubert.<br />

Funkelnde Costa<br />

Blanca.<br />

978-3-85452-944-6<br />

Côte d’Azur<br />

Ellen Katja Jaeckel ·<br />

Peter Peter, Das Starlet<br />

und <strong>der</strong> Parfumeur.<br />

Glanzlichter <strong>der</strong> Côte<br />

d’Azur.<br />

978-3-85452-797-8<br />

Dänemark<br />

Franz Lerchenmüller,<br />

Rendezvous mit <strong>der</strong><br />

Meerjungfrau.<br />

Dänische Abstecher.<br />

978-3-85452-750-3<br />

Dubai<br />

Helge Sobik,<br />

Tausendundeine Nacht im<br />

Übermorgenland.<br />

Luftschlösser in Dubai.<br />

978-3-85452-920-0<br />

Dublin<br />

Ralf Sotscheck,<br />

Lesereise Dublin.<br />

Die blaue Tür mit <strong>der</strong><br />

Nummer sieben.<br />

978-3-85452-964-4<br />

Elsass<br />

Inken Herzig, Fachwerk,<br />

Sterne-Koch und<br />

Storchenvater.<br />

Elsässer Sinnenfreuden.<br />

978-3-85452-774-9<br />

Engadin<br />

Susanne Schaber,<br />

Sechstausend Fuß jenseits von<br />

Mensch und Zeit.<br />

Engadiner Höhenflüge.<br />

978-3-85452-768-8<br />

England<br />

<strong>Stefan</strong> Klein, Der Fuchs<br />

kann noch mal gute Nacht<br />

sagen.<br />

Englische Essenzen.<br />

978-3-85452-757-2<br />

England Süd<br />

Michael Bengel, Tea time<br />

vor Land’s End.<br />

Südenglische<br />

Erkundungen.<br />

978-3-85452-732-9<br />

Estland<br />

<strong>Stefan</strong>ie Bisping,<br />

Lesereise Estland.<br />

Das Model und <strong>der</strong><br />

Kapitän.<br />

978-3-85452-971-2<br />

Finnland<br />

Helge Sobik,<br />

Lesereise Finnland.<br />

Das letzte Postamt<br />

diesseits <strong>des</strong><br />

Polarsterns.<br />

978-3-85452-982-8<br />

Flan<strong>der</strong>n<br />

Rita Henss, Pralinen, Bier<br />

und Alte <strong>Meister</strong>.<br />

Spitzen aus Flan<strong>der</strong>n.<br />

978-3-85452-947-7<br />

Florenz<br />

Susanne Friedmann,<br />

Ein Kuß für David.<br />

Florentiner Flirts.<br />

978-3-85452-705-3<br />

Franken<br />

Thomas Kraft, Zwischen<br />

Bratwurst und Barock.<br />

Fränkische<br />

Beson<strong>der</strong>heiten.<br />

978-3-85452-912-5<br />

Frankfurt<br />

Rita Henss, Der Dichter,<br />

das Geld und die grüne Soße.<br />

Frankfurter<br />

Verlockungen.<br />

978-3-85452-918-7<br />

Frankreich<br />

Gerd Kröncke, Im<br />

sicheren Schatten <strong>der</strong><br />

Platanen.<br />

Französische<br />

Stimmungen.<br />

978-3-85452-747-3<br />

Frankreich Süd<br />

Christiane Schott,<br />

Zur blauen Stunde kommt <strong>der</strong><br />

Troubadour.<br />

Südfranzösische<br />

Lichtblicke.<br />

978-3-85452-927-9<br />

Friaul/Triest<br />

Susanne Schaber,<br />

Großes Welttheater auf<br />

kleiner Bühne.<br />

Logenplätze in Friaul<br />

und Triest.<br />

978-3-85452-937-8<br />

Griechenland<br />

Richard Fraunberger,<br />

Je<strong>des</strong> Dorf ein Königreich.<br />

Griechische Kontraste.<br />

978-3-85452-942-2<br />

Großbritannien<br />

Ralf Sotscheck, Wetten,<br />

Whisky, Algenbä<strong>der</strong>.<br />

Britische Inselwelten.<br />

978-3-85452-945-3<br />

Großbritannien<br />

<strong>Stefan</strong> Klein, Highlands,<br />

Stripper und <strong>der</strong> Fünf-Uhr-<br />

Tee.<br />

Britische Kapriolen.<br />

978-3-85452-783-1<br />

Großbritannien<br />

Dorothea Löcker ·<br />

Alexan<strong>der</strong> Potyka (Hg.),<br />

Cricket, Tee und alte<br />

Schlösser.<br />

Britischer Lifestyle.<br />

978-3-85452-909-5<br />

Son<strong>der</strong>band E 7,-<br />

Hamburg<br />

Frank Rumpf,<br />

Reportage Hamburg.<br />

In <strong>der</strong> Haifischbar<br />

brennt noch Licht.<br />

978-3-85452-976-7<br />

Hamburg<br />

Michael Seufert ·<br />

Annemarie<br />

Stoltenberg, Elbe, Alster,<br />

Jungfernstieg.<br />

Hamburger<br />

Landgänge.<br />

978-3-85452-762-6<br />

Hongkong<br />

Kai Strittmatter, Vorsicht,<br />

Kopf einziehen!<br />

Hongkonger<br />

Glücksritter.<br />

978-3-85452-905-7<br />

Indien<br />

Karin Steinberger, Shiva<br />

und die falschen Babas.<br />

Indische Identitäten.<br />

978-3-85452-936-1<br />

Indien<br />

<strong>Stefan</strong> Klein, Heilige<br />

Kühe und Computerchips.<br />

Indische Gegensätze.<br />

978-3-85452-712-1<br />

Indien<br />

Brigitte Voykowitsch,<br />

Göttinnen und Frauenrechte.<br />

Indiens Töchter.<br />

978-3-85452-739-8<br />

Indien Süd<br />

Bernd Schiller, Roter<br />

Pfeffer in Gandhis grünem<br />

Garten.<br />

Südindische<br />

Wun<strong>der</strong>welten.<br />

978-3-85452-913-2<br />

Iran<br />

Carola Hoffmeister,<br />

Reportage Iran.<br />

Schwarze Schleier,<br />

grüne Fahnen.<br />

978-3-85452-986-6<br />

Irland<br />

Ralf Sotscheck, Saint<br />

Patrick in <strong>der</strong> Bingohalle.<br />

Irische Einblicke.<br />

978-3-85452-718-3<br />

Israel<br />

Gil Yaron,<br />

Lesereise Israel.<br />

Party, Zwist und<br />

Klagemauer.<br />

978-3-85452-989-7<br />

Istanbul<br />

Wolfgang Koydl, Der Bart<br />

<strong>des</strong> Propheten.<br />

Haarige Geschichten<br />

aus Istanbul.<br />

978-3-85452-710-7<br />

Italien<br />

Klaus Brill,<br />

Die Baronessa, die Eisfrau<br />

und <strong>der</strong> rote Premier.<br />

Italienische<br />

Bekenntnisse.<br />

978-3-85452-717-6<br />

Italien<br />

Dorothea Löcker ·<br />

Alexan<strong>der</strong> Potyka (Hg.),<br />

Lesereise Kulinarium<br />

Italien.<br />

Oliven, Wein und jede<br />

Menge Pasta.<br />

978-3-85452-996-5<br />

Son<strong>der</strong>band E 9,90<br />

Jakobsweg<br />

René Freund,<br />

Lesereise Jakobsweg.<br />

Zu Fuß bis ans Ende<br />

<strong>der</strong> Welt.<br />

978-3-85452-966-8<br />

Japan<br />

Judith Brandner,<br />

Reportage Japan.<br />

Kratzer im glänzenden<br />

Lack.<br />

978-3-85452-997-2<br />

Japan<br />

Uwe Schmitt,<br />

Mondtränen, Bürohelden und<br />

Küchengerüchte.<br />

Japanische Wi<strong>der</strong>reden.<br />

978-3-85452-733-6<br />

Kanada<br />

Helge Sobik,<br />

Lesereise Kanada.<br />

Der Mann hinter dem<br />

Regenbogen.<br />

978-3-85452-965-1<br />

Kanada West<br />

Helge Sobik, Wo bitte geht<br />

es hier zum Grizzly?<br />

Rauchzeichen aus<br />

Kanadas Westen.<br />

978-3-85452-901-9<br />

Kanarische Inseln<br />

Claudia Diemar<br />

Lesereise Kanarische<br />

Inseln.<br />

Archipel <strong>der</strong><br />

Glückseligkeiten.<br />

978-3-85452-988-0<br />

Kapstadt<br />

Franziskus<br />

Kerssenbrock, Das<br />

schönste Ende <strong>der</strong> Welt.<br />

Kabinettstücke aus<br />

Kapstadt.<br />

978-3-85452-914-9<br />

Kärnten<br />

Marlene Faro, Die<br />

Kellnerin, <strong>der</strong> Heilige und die<br />

Bienenkönigin.<br />

Kärntner<br />

Melancholien.<br />

978-3-85452-952-1<br />

Kastilien<br />

Claudia Diemar,<br />

Spaniens magische Mitte.<br />

Kastilische Kantaten.<br />

978-3-85452-754-1<br />

Katalonien<br />

Christian Leetz,<br />

Lesereise Katalonien.<br />

Die ewige Suche nach<br />

<strong>des</strong> Esels Seele.<br />

978-3-85452-970-5<br />

Kenia<br />

Wim Dohrenbusch,<br />

Reportage Kenia.<br />

Einmal Nairobi und<br />

retour.<br />

978-3-85452-987-3<br />

Kongo<br />

Albrecht Heise, Der<br />

alltägliche Ausnahmezustand.<br />

Kongo im Chaos.<br />

978-3-85452-922-4<br />

Kreta<br />

Ellen Katja Jaeckel ·<br />

Peter Peter,<br />

Ziegen, Götter,<br />

Bergschönheiten.<br />

Rätselhaftes Kreta.<br />

978-3-85452-931-6<br />

Kroatien<br />

Tomo Mirko Pavlović,<br />

Lesereise Kroatien.<br />

Krawatten, Schlösser,<br />

Weinberghäuser.<br />

978-3-85452-959-0<br />

Kuba<br />

Michael Saur ·<br />

Thomas Schuler, Das<br />

Leben war ein Pfeifen.<br />

Kubanische Fluchten.<br />

978-3-85452-734-3<br />

Lappland<br />

Barbara Schaefer,<br />

Lesereise Lappland.<br />

Nordlicht, Joik und<br />

Rentierschlitten.<br />

978-3-85452-992-7<br />

Lateinamerika<br />

Karin Ceballos<br />

Betancur, Auf Che<br />

Guevaras Spuren.<br />

Lateinamerika nische<br />

Reisenotizen.<br />

978-3-85452-772-5<br />

Latium<br />

Veronika Eckl,<br />

Hinter Rom beginnt das<br />

Zauberland.<br />

Malerisches Latium.<br />

978-3-85452-933-0<br />

Leipzig<br />

Sigrid und Hansdieter<br />

Hoyer, Links, wo Fausts<br />

Schuh blitzt.<br />

Leipziger Passagen.<br />

978-3-85452-938-5<br />

Ligurien<br />

Dorette Deutsch,<br />

Madonnen blicken über<br />

das Meer.<br />

Ligurische<br />

Küstengeheim nisse.<br />

978-3-85452-748-0<br />

Linz<br />

René Freund,<br />

Lesereise Linz.<br />

Donau, Stahl und<br />

Wolkenklang.<br />

978-3-85452-983-5<br />

Lissabon<br />

Rolf Osang, Seefahrer,<br />

Sehnsüchte und Saudade.<br />

Lissabonner<br />

Perspektiven.<br />

978-3-85452-709-1<br />

London<br />

Gerd Kröncke, Adel<br />

verpflichtet zu gar nichts.<br />

Londoner Audienzen.<br />

978-3-85452-704-6<br />

Los Angeles<br />

Thomas Schuler,<br />

Boulevard <strong>der</strong> tausend<br />

Kulturen.<br />

Szenen aus Los Angeles.<br />

978-3-85452-719-0<br />

Luxemburg<br />

Georges Hausemer,<br />

Mit dem Großherzog<br />

am Mittagstisch.<br />

Luxemburger<br />

Grenzgänge.<br />

978-3-85452-950-7<br />

Madagaskar<br />

Michael Stührenberg,<br />

Rückkehr nach Lemuria.<br />

Reisen auf Madagaskar.<br />

978-3-85452-752-7<br />

Madeira<br />

Rita Henss, Blütenwolken,<br />

Wein und ewig Frühling.<br />

Vulkantochter Madeira.<br />

978-3-85452-934-7<br />

Madrid<br />

Peter Burghardt, Die<br />

Metropole <strong>der</strong> langen Nächte.<br />

Madri<strong>der</strong> Eigenheiten.<br />

978-3-85452-769-5<br />

Maghreb<br />

Rudolph Chimelli,<br />

Das Abendland Arabiens.<br />

Maghrebinische<br />

Verknüpfungen.<br />

978-3-85452-766-4<br />

Marokko<br />

Walter M. Weiss,<br />

Lesereise Marokko.<br />

Im Labyrinth <strong>der</strong><br />

Träume und Basare.<br />

978-3-85452-993-4<br />

Mauritius<br />

<strong>Stefan</strong> <strong>Slupetzky</strong>, Der<br />

Segatanz unter dem<br />

Flammen baum.<br />

Erhebungen in<br />

Mauritius.<br />

978-3-85452-906-4<br />

Mexiko<br />

Peter Burghardt,<br />

Reportage Mexiko.<br />

Der Heiland und die<br />

Drogenbarone.<br />

978-3-85452-962-0<br />

Mexiko<br />

Volker Mehnert, Im<br />

Reich von Moctezumas Erben.<br />

Mexikanische<br />

Exkursionen.<br />

978-3-85452-764-0<br />

Moskau<br />

Christine Hamel, Bitte<br />

anschnallen Richtung<br />

Zukunft!<br />

Moskauer Pirouetten.<br />

978-3-85452-790-9<br />

München<br />

Wolfgang Görl, Der<br />

Prinzregent, die Schöne und<br />

das Bier.<br />

Münchner Umtriebe.<br />

978-3-85452-907-1<br />

Myanmar/Burma<br />

Bernd Schiller,<br />

Lesereise Myanmar/<br />

Burma.<br />

Gute Geister im Land<br />

<strong>der</strong> goldenen Pagoden.<br />

978-3-85452-994-1<br />

Neapel/Kampanien<br />

Birgit Schönau, Der<br />

älteste Nabel <strong>der</strong> Welt.<br />

Entdeckungen<br />

in Neapel und<br />

Kampanien.<br />

978-3-85452-735-0<br />

Neuseeland<br />

Joscha Remus,<br />

Lesereise Neuseeland.<br />

Der Kuss <strong>der</strong> langen<br />

weißen Wolke.<br />

978-3-85452-960-6<br />

New York<br />

Thomas Schuler, Die<br />

Dorfbewohner <strong>des</strong> Big Apple.<br />

New Yorker Si<strong>des</strong>teps.<br />

978-3-85452-714-5<br />

Inseln <strong>des</strong> Nordens<br />

Barbara Schaefer ·<br />

Rasso Knoller,<br />

Lesereise Inseln <strong>des</strong><br />

Nordens.<br />

Von Island bis<br />

Spitzbergen.<br />

978-3-85452-957-6<br />

Nordfriesische Inseln<br />

Kristine von Soden,<br />

Schwimmende Träume und<br />

Windstärke zwölf.<br />

Nordfriesisches<br />

Wattgeflüster.<br />

978-3-85452-904-0<br />

Nordsee<br />

Wolfgang Stelljes,<br />

Lesereise Nordseeküste.<br />

An <strong>der</strong> Waterkant<br />

zwischen Ems und<br />

Elbe.<br />

978-3-85452-981-1<br />

Norwegen<br />

Nina Freydag,<br />

Lesereise Norwegen.<br />

Elche, Fjorde,<br />

Königskin<strong>der</strong>.<br />

978-3-85452-985-9<br />

Oslo<br />

Anne Helene Bubenzer<br />

Gabriele Haefs,<br />

Lesereise Oslo.<br />

Auf <strong>der</strong> Suche nach<br />

Ibsens Badewanne.<br />

978-3-85452-973-6<br />

Ostsee<br />

Kristine von<br />

Soden, Backstein,<br />

Seebad, Kranichflüge.<br />

Sehnsuchtstage an <strong>der</strong><br />

Ostsee.<br />

978-3-85452-926-2<br />

Paris<br />

Rudolph Chimelli,<br />

Lesereise Paris.<br />

Lokaltermin bei Mona<br />

Lisa.<br />

978-3-85452-968-2<br />

Peking<br />

Kai Strittmatter,<br />

Atmen einstellen, bitte!<br />

Pekinger<br />

Himmelsstürze.<br />

978-3-85452-742-8<br />

Persischer Golf<br />

Helge Sobik,<br />

Reportage Persischer Golf.<br />

Sand zu Gold, Wüste<br />

zu Geld.<br />

978-3-85452-961-3<br />

Portugal<br />

Beate Schümann ·<br />

Volker Mehnert,<br />

Himmelsspeck und<br />

Fadoklang.<br />

Portugiesische<br />

Versuchungen.<br />

978-3-85452-946-0<br />

Prag<br />

Klaus Brill,<br />

Lesereise Prag.<br />

Auf <strong>der</strong> Karlsbrücke<br />

nachts um halb eins.<br />

978-3-85452-990-3<br />

Provence<br />

Michael Bengel, Ein<br />

Traum von Licht und<br />

Farben.<br />

Provençalische<br />

Passionen.<br />

978-3-85452-716-9<br />

Rom<br />

Klaus Brill,<br />

Lesereise Rom.<br />

Die Köchin, die<br />

Pornodiva und <strong>der</strong><br />

Papst.<br />

978-3-85452-967-5<br />

Ruhrgebiet<br />

Birgit Schlepütz,<br />

Lesereise Ruhrgebiet.<br />

Schichtwechsel im<br />

Bauch <strong>der</strong> Metropole.<br />

978-3-85452-972-9<br />

Rumänien<br />

Joscha Remus, Der sanfte<br />

Flug <strong>der</strong> schwarzen Damen.<br />

Rumänische<br />

Rhapsodien.<br />

978-3-85452-939-2<br />

Salzkammergut<br />

René Freund, Aus <strong>der</strong><br />

Mitte.<br />

Skizzen aus dem<br />

Salzkammergut.<br />

978-3-85452-702-2<br />

Sankt Petersburg<br />

Christine Hamel,<br />

Puschkinkult in weißen<br />

Nächten.<br />

St. Petersburger<br />

Seelensprünge.<br />

978-3-85452-770-1<br />

Schottland<br />

Ralf Sotscheck, Lesereise<br />

Schottland.<br />

Whisky, Seetang und<br />

karierte Röcke.<br />

978-3-85452-991-0<br />

Schweden<br />

Rasso Knoller,<br />

Lesereise Schweden.<br />

Nils Holgersson und<br />

die Dame von <strong>der</strong> Post.<br />

978-3-85452-995-8<br />

Schweiz<br />

Beate Schümann,<br />

Lesereise Schweiz.<br />

Zwischen Sägemehl<br />

und Pulverschnee.<br />

978-3-85452-978-1<br />

Skandinavien<br />

Dorothea Löcker ·<br />

Alexan<strong>der</strong> Potyka (Hg.),<br />

Trolle, Schnee und Saunakult.<br />

Skandinavische<br />

Lebensarten.<br />

978-3-85452-930-9<br />

Son<strong>der</strong>band E 7,-<br />

Sizilien<br />

Natalie John,<br />

Lesereise Sizilien.<br />

La Mamma, die<br />

Mafia und <strong>der</strong><br />

Thunfischjäger.<br />

978-3-85452-963-7<br />

Spanien Nord<br />

Claudia Diemar, Der<br />

Apostel und die silberne<br />

Artischocke.<br />

Legenden aus Spaniens<br />

Norden.<br />

978-3-85452-908-8<br />

Spanien Süd<br />

Ulrike Fokken, Der<br />

Sherry, el Toro und die<br />

Erdbeer pflücker.<br />

Südspanische Siestas.<br />

978-3-85452-785-5<br />

Stockholm<br />

Rasso Knoller, Die<br />

Dancing Queen im<br />

Schärengarten.<br />

Stockholmer<br />

Spiegelungen.<br />

978-3-85452-941-5<br />

Südsee<br />

Volker Mehnert ·<br />

Frank Rumpf,<br />

Lesereise Südsee.<br />

Die Feuertänzer auf<br />

den Perleninseln.<br />

978-3-85452-980-4<br />

Südtirol<br />

Natalie John, Die<br />

Fliegenfischer am Fuß <strong>des</strong><br />

Rosen gartens.<br />

Südtiroler Rundblicke.<br />

978-3-85452-798-5<br />

Syrien<br />

Walter M. Weiss,<br />

Zwischen Babylon und<br />

Heiligem Land.<br />

Syrische Aussichten.<br />

978-3-85452-796-1<br />

Thailand<br />

Georges Hausemer,<br />

Der lächelnde Elefant in <strong>der</strong><br />

Rushhour.<br />

Thailändische<br />

Szenerien.<br />

978-3-85452-761-9<br />

Tirol<br />

Susanne Schaber, Herr<br />

Hofer und sein Hosenträger.<br />

Tiroler<br />

Grat wan<strong>der</strong>ungen.<br />

978-3-85452-911-8<br />

Toskana<br />

Christiane Büld<br />

Campetti, Die Außenstelle<br />

<strong>des</strong> Paradieses.<br />

Toskanische<br />

Tagträume.<br />

978-3-85452-771-8<br />

Tschechien<br />

Paul Kruntorad,<br />

Kafka, das Schloss und die<br />

Schuhfabrik.<br />

Tschechische<br />

Kostbarkeiten.<br />

978-3-85452-782-4<br />

Transsibirische Eisenbahn<br />

Andreas Wen<strong>der</strong>oth,<br />

Mit Ach und Krach<br />

nach Wladiwostok.<br />

Transsibirische Reise.<br />

978-3-85452-724-4<br />

Triest/Friaul<br />

Susanne Schaber,<br />

Großes Welttheater auf<br />

kleiner Bühne.<br />

Logenplätze in Friaul<br />

und Triest.<br />

978-3-85452-937-8<br />

Tunesien<br />

Helge Sobik, Die Flecken<br />

im Fell <strong>des</strong> Leoparden.<br />

Tunesische Arabesken.<br />

978-3-85452-758-9<br />

Türkei<br />

Wolfgang Koydl, Gelobt<br />

sei <strong>der</strong> Hl. Staat.<br />

Türkische<br />

Tragikomödien.<br />

978-3-85452-740-4<br />

Türkei<br />

Christiane Schlötzer,<br />

Das Mädchen mit dem<br />

falschen Namen. Türkische<br />

Tabus.<br />

978-3-85452-923-1


Umbrien<br />

Natalie John, Franziskus,<br />

die Winzer und <strong>der</strong><br />

Trüffelhund.<br />

Umbrische Genüsse.<br />

978-3-85452-756-5<br />

USA<br />

Thomas Schuler, Selbst<br />

<strong>der</strong> Friseur ist Diplomat.<br />

Die UNO in New York.<br />

978-3-85452-760-2<br />

Vatikan<br />

Klaus Brill, Beim Papst im<br />

Zimmer brennt noch Licht.<br />

Recherchen im<br />

Vatikan.<br />

978-3-85452-720-6<br />

Venedig<br />

Gaston Salvatore,<br />

Einladung zum Untergang.<br />

Venezianische<br />

Hintertreppen.<br />

978-3-85452-729-9<br />

Venetien<br />

Susanne Schaber, Weit<br />

hinten lacht die Ewigkeit.<br />

Streifzüge durch<br />

Venetien.<br />

978-3-85452-954-5<br />

Vietnam<br />

Elle Macchietto della<br />

Rossa,<br />

Lesereise Vietnam.<br />

Frühlingsrollen auf<br />

dem Ahnenaltar.<br />

978-3-85452-984-2<br />

Vilnius<br />

Cornelius Hell, Der<br />

eiserne Wolf im barocken<br />

Labyrinth.<br />

Erwachen<strong>des</strong> Vilnius.<br />

978-3-85452-951-4<br />

Wales<br />

Michael Bengel, Der<br />

Ritter mit <strong>der</strong> Web-Adresse.<br />

Walisische Panoramen.<br />

978-3-85452-917-0<br />

Wien<br />

Christoph Braendle,<br />

Liebe, Freud und schöner<br />

Tod.<br />

Wiener Sonaten.<br />

978-3-85452-708-4<br />

Zentralasien<br />

Peter Böhm, Tamerlans<br />

Erben.<br />

Zentralasiatische<br />

Annäherungen.<br />

978-3-85452-910-1<br />

Ende <strong>der</strong> Welt<br />

Helge Sobik, Irgendwo im<br />

Nirgendwo.<br />

Unterwegs an den<br />

Enden <strong>der</strong> Welt.<br />

978-3-85452-780-0<br />

Stadtführer für<br />

Kin<strong>der</strong><br />

Berlin<br />

Joscha Remus · Sibylle<br />

Vogel, Berlin – Stadtführer<br />

für Kin<strong>der</strong>.<br />

80 S.,<br />

978-3-85452-145-7<br />

€ 10,90/sfr 16,50<br />

Berlin<br />

Joscha Remus · Sibylle<br />

Vogel, Berlin – City Guide<br />

for Children.<br />

80 S.,<br />

978-3-85452-155-6<br />

€ 10,90/sfr 16,50<br />

München<br />

Martina Gorgas ·<br />

Sibylle Vogel<br />

München – Stadtführer für<br />

Kin<strong>der</strong>.<br />

72 S.,<br />

978-3-85452-892-0<br />

€ 10,90/sfr 16,50<br />

Salzburg<br />

Margit Salamonsberger<br />

Johanna de Wailly,<br />

Salzburg – Stadtführer für<br />

Kin<strong>der</strong>.<br />

72 S.,<br />

978-3-85452-078-8<br />

€ 10,90/sfr 16,50<br />

Wien<br />

Brigitta Höpler · Sibylle<br />

Vogel · Alexan<strong>der</strong><br />

Potyka, Wien – Stadtführer<br />

für Kin<strong>der</strong>.<br />

80 S.,<br />

978-3-85452-856-2<br />

€ 10,90/sfr 16,50<br />

Wien/Vienna<br />

Brigitta Höpler · Sibylle<br />

Vogel · Alexan<strong>der</strong><br />

Potyka, Vienna – City<br />

Guide for Children.<br />

80 S.,<br />

978-3-85452-863-0<br />

€ 10,90/sfr 16,50<br />

Belletristik & Biografien<br />

Zdenka Becker,<br />

Taubenflug. Roman.<br />

224 S.,<br />

978-3-85452-645-2<br />

€ 19,90/sfr 28,90<br />

Richard A. Bermann,<br />

Die Fahrt auf dem Katarakt.<br />

Eine Autobiographie<br />

ohne einen Helden.<br />

352 S.,<br />

978-3-85452-423-6<br />

€ 21,90/sfr 31,90<br />

Hellmut Butterweck,<br />

Tote im Verhör. Roman.<br />

230 S.,<br />

978-3-85452-628-5<br />

€ 19,90/sfr 28,90<br />

Stig Dalager, Das<br />

Labyrinth. Roman.<br />

Aus dem Dänischen<br />

von Heinz Kulas.<br />

412 S.,<br />

978-3-85452-625-4<br />

€ 24,90/sfr 35,90<br />

Milo Dor (Hg.),<br />

Angekommen. Texte<br />

nach Wien zugereister<br />

Autorinnen und<br />

Autoren.<br />

200 S.,<br />

978-3-85452-489-2<br />

€ 19,90/sfr 28,90<br />

Milo Dor, Grenzüberschreitungen.<br />

Positionen<br />

eines kämpferischen<br />

Humanisten.<br />

120 S.,<br />

978-3-85452-465-6<br />

€ 14,90/sfr 21,90<br />

Milo Dor · Reinhard<br />

Fe<strong>der</strong>mann, Und<br />

einer folgt dem an<strong>der</strong>en.<br />

Kriminalroman.<br />

189 S.,<br />

978-3-85452-273-7<br />

€ 18,90/sfr 27,50<br />

Milo Dor · Reinhard<br />

Fe<strong>der</strong>mann,<br />

Internationale Zone.<br />

Roman.<br />

241 S.,<br />

978-3-85452-259-1<br />

€ 18,90/sfr 27,50<br />

Milo Dor · Reinhard<br />

Fe<strong>der</strong>mann, Und wenn sie<br />

nicht gestorben<br />

sind … Politthriller.<br />

204 S.,<br />

978-3-85452-291-1<br />

€ 21,90/sfr 31,90<br />

Hans Eichner, Kahn<br />

& Engelmann. Eine<br />

Familiensaga.<br />

367 S.,<br />

978-3-85452-437-3<br />

€ 21,90/sfr 31,90<br />

Seef Eisikovic,<br />

Erinerungen eines ehrbaren<br />

Fälschers.<br />

200 S.,<br />

978-3-85452-661-2<br />

€ 21,90/sfr 31,90<br />

Paul Elbogen, Der Flug<br />

auf dem Fleckerlteppich.<br />

Wien–Berlin–<br />

Hollywood.<br />

200 S.,<br />

978-3-85452-458-8<br />

€ 18,90/sfr 27,50<br />

Georg Elterlein,<br />

Der Hungerkünstler.<br />

Roman.<br />

320 S.,<br />

978-3-85452-641-4<br />

€ 22,90/sfr 32,90<br />

Exilbibliothek, Und ich<br />

wusste, dass ich hier nicht<br />

bleiben würde. Hörbuch.<br />

978-3-85452-658-2<br />

€ 14,90/sfr 21,90<br />

*unverb. Preisempf.<br />

Marlene Faro, Alte<br />

Schachteln. Erzählungen.<br />

192 S.,<br />

978-3-85452-613-1<br />

€ 19,90/sfr 28,90<br />

Reinhard Fe<strong>der</strong>mann,<br />

Chronik einer Nacht.<br />

Roman.<br />

176 S.,<br />

978-3-85452-485-4<br />

€ 18,90/sfr 27,50<br />

Reinhard Fe<strong>der</strong>mann,<br />

Die Stimme. Erzählungen.<br />

144 S.,<br />

978-3-85452-454-0<br />

€ 18,90/sfr 27,50<br />

Reinhard Fe<strong>der</strong>mann,<br />

Das Himmelreich <strong>der</strong> Lügner.<br />

Roman.<br />

488 S.,<br />

978-3-85452-238-6<br />

€ 26,90/sfr 38,50<br />

Reinhard Fe<strong>der</strong>mann,<br />

Barrikaden. Roman.<br />

200 S.,<br />

978-3-85452-417-5<br />

€ 18,90/sfr 27,50<br />

Michael Frank, Alles<br />

Wien. Stadtansichten.<br />

136 S.,<br />

978-3-85452-472-4<br />

€ 16,90/sfr 24,90<br />

Franzobels großer<br />

Fußballtest.<br />

Mit 50 Illustrationen<br />

von Gerhard Ha<strong>der</strong>er<br />

und Beiträgen von<br />

Richard Reich.<br />

240 S.,<br />

978-3-85452-631-5<br />

€ 16,90/sfr 24,90<br />

Franzobel, <strong>Picus</strong>.<br />

Eine Strandnovelle.<br />

56 S.,<br />

978-3-85452-644-5<br />

€ 9,90/sfr 14,90<br />

René Freund,<br />

Wechselwirkungen.<br />

Roman.<br />

232 S.,<br />

978-3-85452-482-3<br />

€ 19,90/sfr 28,90<br />

René Freund, Stadt,<br />

Land und danke für das<br />

Boot. Realsatiren.<br />

141 S.,<br />

978-3-85452-460-1<br />

€ 16,90/sfr 24,90<br />

René Freund, Wiener<br />

Theaterblut. Roman.<br />

232 S.,<br />

978-3-85452-452-6<br />

€ 18,90/sfr 27,50<br />

Nikolaus Glattauer,<br />

Im Vogelblick. Roman.<br />

317 S.,<br />

978-3-85452-490-8<br />

€ 21,90/sfr 31,90<br />

Sabine M. Gruber,<br />

Kurzparkzone.<br />

Erzählungen.<br />

206 S.,<br />

978-3-85452-666-7<br />

€ 19,90/sfr 28,90<br />

Egyd Gstättner,<br />

Der Untergang<br />

<strong>des</strong> Morgenlands.<br />

Geschichten von<br />

verlorenen Posten.<br />

220 S.,<br />

978-3-85452-646-9<br />

€ 21,90/sfr 31,90<br />

Egyd Gstättner, Der<br />

Mensch kann nicht fliegen.<br />

Der letzte Tag <strong>des</strong><br />

Carlo Michelstaedter.<br />

Roman.<br />

220 S.,<br />

978-3-85452-635-3<br />

€ 19,90/sfr 28,90<br />

Merih Günay,<br />

Hochzeit <strong>der</strong> Möwen.<br />

Roman.<br />

104 S.,<br />

978-3-85452-640-7<br />

€ 16,90/sfr 24,90<br />

Rudolf Habringer,<br />

Engel zweiter Ordnung.<br />

Roman.<br />

394 S.,<br />

978-3-85452-669-8<br />

€ 23,90/sfr 34,50<br />

Rudolf Habringer,<br />

Island-Passion. Roman.<br />

357 S.,<br />

978-3-85452-626-1<br />

€ 22,90/sfr 32,90<br />

Rudolf Habringer,<br />

Alles wird gut.<br />

Liebesgeschichten.<br />

184 S.,<br />

978-3-85452-619-3<br />

€ 19,90/sfr 28,90<br />

Theodor Herzl,<br />

Die treibende Kraft.<br />

Feuilletons.<br />

148 S.,<br />

978-3-85452-483-0<br />

€ 16,90/sfr 24,90<br />

Ivan Ivanji, Buchstaben<br />

von Feuer. Roman.<br />

216 S.,<br />

978-3-85452-672-8<br />

€ 19,90/sfr 28,90<br />

Ivan Ivanji,<br />

Schattenspringen. Roman.<br />

240 S.,<br />

978-3-85452-642-1<br />

€ 15,-/sfr 21,90<br />

Ivan Ivanji, Geister aus<br />

einer kleinen Stadt. Roman.<br />

199 S.,<br />

978-3-85452-633-9<br />

€ 19,90/sfr 28,90<br />

Ivan Ivanji, Die Tänzerin<br />

und <strong>der</strong> Krieg. Roman.<br />

288 S.,<br />

978-3-85452-456-4<br />

€ 18,90/sfr 27,50<br />

Ivan Ivanji, Der<br />

Aschenmensch von<br />

Buchenwald. Roman.<br />

155 S.,<br />

978-3-85452-429-8<br />

€ 18,90/sfr 27,50<br />

Ivan Ivanji, Das<br />

Kin<strong>der</strong>fräulein. Roman.<br />

280 S.,<br />

978-3-85452-421-2<br />

€ 21,90/sfr 31,90<br />

Ivan Ivanji, Barbarossas<br />

Jude. Roman.<br />

280 S.,<br />

978-3-85452-299-7<br />

€ 21,90/sfr 31,90<br />

Ivan Ivanji, Die an<strong>der</strong>e<br />

Seite <strong>der</strong> Ewigkeit. Zwanzig<br />

Geschichten vom Tod.<br />

209 S.,<br />

978-3-85452-269-0<br />

€ 18,90/sfr 27,50<br />

Elisabeth Jupiter,<br />

No, warum nicht? Der<br />

jüdische Witz als Quelle<br />

<strong>der</strong> Lebenskunst.<br />

116 S.,<br />

978-3-85452-667-4<br />

€ 16,90/sfr 24,90<br />

Fritz Kalmar, Das Herz<br />

europaschwer.<br />

Heimwehgeschich ten<br />

aus Südamerika.<br />

192 S.,<br />

978-3-85452-405-2<br />

€ 18,90/sfr 27,50<br />

Fritz Kalmar liest<br />

Das Herz europaschwer.<br />

Hörbuch.<br />

978-3-85452-655-1<br />

€ 18,90/sfr 27,50<br />

*unverb. Preisempf.<br />

44<br />

Leon Kane,<br />

Der Fallstrick. Roman.<br />

192 S.,<br />

978-3-85452-614-8<br />

€ 19,90/sfr 28,90<br />

Gabi Kreslehner, In<br />

meinem Spanienland.<br />

Roman.<br />

200 S.,<br />

978-3-85452-649-0<br />

€ 19,90/sfr 28,90<br />

Martin Leidenfrost, Die<br />

Welt hinter Wien.<br />

Fünfzig Expeditionen.<br />

236 S.,<br />

978-3-85452-629-2<br />

€ 16,90/sfr 24,90<br />

Martin Leidenfrost,<br />

Brüssel zartherb.<br />

Fünfzig europäische<br />

Expeditionen.<br />

256 S.,<br />

978-3-85452-660-5<br />

€ 19,90/sfr 28,90<br />

Edmund Mach, Meine<br />

abenteuerlichen Schriften.<br />

Gedichte und Prosa<br />

1965–1996.<br />

194 S., 20 Abb.<br />

978-3-85452-643-8<br />

€ 19,90/sfr 28,90<br />

Doris Mayer, 365.<br />

Roman.<br />

232 S.,<br />

978-3-85452-662-9<br />

€ 21,90/sfr 31,90<br />

Bruno Pellandini,<br />

Malinovskij. Ein Rausch.<br />

Roman.<br />

187 S.,<br />

978-3-85452-499-1<br />

€ 16,90/sfr 24,90<br />

Alfred Pittertschatscher<br />

(Hg.), Linz.<br />

Randgeschichten.<br />

320 S.,<br />

978-3-85452-638-4<br />

€ 19,90/sfr 28,90<br />

45<br />

Walter Rebell, Kolibris.<br />

Roman.<br />

216 S.,<br />

978-3-85452-664-3<br />

€ 21,90/sfr 31,90<br />

Michael Saur, Der<br />

Schatten von nebenan.<br />

Roman.<br />

199 S.,<br />

978-3-85452-618-6<br />

€ 19,90/sfr 28,90<br />

Thomas Sautner,<br />

Milchblume. Roman.<br />

205 S.,<br />

978-3-85452-622-3<br />

€ 19,90/sfr 28,90<br />

Thomas Sautner,<br />

Fuchserde. Roman.<br />

224 S.,<br />

978-3-85452-498-4<br />

€ 19,90/sfr 28,90<br />

Sylvie Schenk,<br />

Parksün<strong>der</strong>. Roman.<br />

220 S.,<br />

978-3-85452-647-6<br />

€ 19,90/sfr 28,90<br />

Sylvie Schenk, Die<br />

Tochter <strong>des</strong> Buchhändlers.<br />

Roman.<br />

155 S.,<br />

978-3-85452-634-6<br />

€ 16,90/sfr 24,90<br />

Susanne Scholl, Elsas<br />

Großväter. Roman.<br />

258 S.,<br />

978-3-85452-466-3<br />

€ 19,90/sfr 28,90<br />

Michael Schulte,<br />

Ich freu mich schon auf<br />

die Hölle. Szenen aus<br />

meinem Leben.<br />

243 S.,<br />

978-3-85452-491-5<br />

€ 19,90/sfr 28,90<br />

Ursula Seeber (Hg.),<br />

Ein Niemands land, aber<br />

welch ein Rundblick!<br />

Exilautoren über<br />

Nachkriegs-Wien.<br />

232 S.,<br />

978-3-85452-422-9<br />

€ 18,90/sfr 27,50<br />

Bernhard Seiter,<br />

Elf Finger. Roman.<br />

125 S.,<br />

978-3-85452-623-0<br />

€ 16,90/sfr 24,90<br />

Bernhard Seiter,<br />

Passenger Hammerschmid.<br />

Roman.<br />

200 S.,<br />

978-3-85452-639-1<br />

€ 19,90/sfr 28,90<br />

Norbert Silberbauer,<br />

Sieben Sündenfälle.<br />

199 S.,<br />

978-3-85452-627-8<br />

€ 19,90/sfr 28,90<br />

<strong>Stefan</strong> <strong>Slupetzky</strong>,<br />

Absur<strong>des</strong> Glück.<br />

Bittersüße<br />

Geschichten.<br />

116 S.,<br />

978-3-85452-476-2<br />

€ 16,90/sfr 24,90<br />

Leo Spitzer, Hotel<br />

Bolivia. Auf den Spuren<br />

<strong>der</strong> Erinnerung an<br />

eine Zuflucht vor dem<br />

Nationalsozialismus.<br />

334 S.,<br />

978-3-85452-473-1<br />

€ 21,90/sfr 31,90<br />

Ceija Stojka, Träume ich,<br />

dass ich lebe? Befreit aus<br />

Bergen-Belsen.<br />

120 S.,<br />

978-3-85452-492-2<br />

€ 14,90/sfr 21,90<br />

Ceija Stojka, Wir<br />

leben im Verborgenen.<br />

Erinnerungen einer<br />

Rom-Zigeunerin.<br />

155 S.,<br />

978-3-85452-206-5<br />

€ 14,90/sfr 21,90<br />

Ceija Stojka, Reisende<br />

auf dieser Welt. Aus dem<br />

Leben einer Rom-<br />

Zigeunerin.<br />

176 S.,<br />

978-3-85452-237-9<br />

€ 18,90/sfr 27,50<br />

Judith W. Taschler,<br />

Sommer wie Winter.<br />

Roman.<br />

199 S.,<br />

978-3-85452-671-1<br />

€ 19,90/sfr 28,90<br />

Roel Verschueren,<br />

Schweig wenn du sprichst.<br />

Roman.<br />

232 S.,<br />

978-3-85452-670-4<br />

€ 19,90/sfr 28,90<br />

Andreas Weber, Veitels<br />

Traum. Roman.<br />

198 S.,<br />

978-3-85452-665-0<br />

€ 19,90/sfr 28,90<br />

Andreas Weber,<br />

So nicht! Sentimental<br />

Stories.<br />

144 S.,<br />

978-3-85452-624-7<br />

€ 19,90/sfr 28,90<br />

Benno Weiser Varon,<br />

Ich war Europäer.<br />

Roman.<br />

259 S.,<br />

978-3-85452-637-7<br />

€ 22,90/sfr 32,90<br />

Max Winter, Expeditionen<br />

ins dunkelste Wien.<br />

<strong>Meister</strong>werke <strong>der</strong><br />

Sozialreportage.<br />

224 S.,<br />

978-3-85452-493-9<br />

€ 19,90/sfr 28,90<br />

Zur Poetik <strong>des</strong><br />

Journalismus<br />

Je<strong>der</strong> Band ca. 168 S.,<br />

11 x 20,5 cm, gebunden<br />

€ 14,90/sfr 21,90<br />

Sibylle Hamann,<br />

Dilettanten unterwegs.<br />

Journalismus in <strong>der</strong><br />

weiten Welt.<br />

978-3-85452-620-9<br />

Klaus Harpprecht,<br />

Auf <strong>der</strong> Höhe <strong>der</strong> Zeit?<br />

Journalismus,<br />

<strong>der</strong> schönste, <strong>der</strong><br />

schrecklichste aller<br />

Berufe.<br />

978-3-85452-903-3<br />

Kai Hermann · Margrit<br />

Sprecher,<br />

Sich aus <strong>der</strong> Flut <strong>des</strong><br />

Gewöhnlichen herausheben.<br />

Die Kunst <strong>der</strong> Großen<br />

Reportage.<br />

978- 3-85452-753-4<br />

Peter Huemer, Warum<br />

das Fernsehen dümmer ist<br />

als das Radio. Reden<br />

über das Reden in den<br />

Medien.<br />

978-3-85452-781-7<br />

Luc Jochimsen,<br />

Warenhaus Journalismus.<br />

Erfahrungen mit <strong>der</strong><br />

Kommerzialisierung<br />

<strong>des</strong> Fernsehens.<br />

978-3-85452-788-6<br />

Gerd Kromschrö<strong>der</strong>,<br />

Ach, <strong>der</strong> Journalismus.<br />

Glanz und Elend eines<br />

Berufsstan<strong>des</strong>.<br />

978-3-85452-616-2<br />

Antonia Rados, Die<br />

Fronten sind überall.<br />

Aus dem Alltag <strong>der</strong><br />

Kriegsreportage.<br />

978-3-85452-648-3<br />

Herbert Riehl-Heyse,<br />

Arbeiten in vermintem<br />

Gelände. Macht und<br />

Ohnmacht <strong>des</strong><br />

Journalismus.<br />

978-3-85452-765-7<br />

Alice Schwarzer,<br />

Journalistin aus Passion.<br />

Von <strong>der</strong> Volontärin zu<br />

Blattmacherin.<br />

978-3-85452-663-6<br />

Sachbuch<br />

Barbara Burian-<br />

Langegger (Hg.),<br />

Doktorspiele. Die Sexualität<br />

<strong>des</strong> Kin<strong>des</strong>.<br />

200 S.,<br />

978-3-85452-495-3<br />

€ 21,90/sfr 31,90<br />

Christian Klösch ·<br />

Regina Thumser, From<br />

Vienna. Exilkabarett<br />

in New York 1938 bis<br />

1950.<br />

176 S.,<br />

978-3-85452-463-2<br />

€ 26,90/sfr 38,50<br />

Monika Salzer · Peter<br />

Karner, Vom Christbaum<br />

zur Ringstraße.<br />

Evangelisches Wien.<br />

260 S.,<br />

978-3-85452-636-0<br />

€ 29,90/sfr 41,90<br />

Ursula Seeber, Asyl<br />

wi<strong>der</strong> Willen. Exil in<br />

Österreich 1933–1938.<br />

144 S.,<br />

978-3-85452-451-9<br />

€ 21,90/sfr 31,90<br />

Andrea Ernst, Eric<br />

Pleskow. Ein Leben für den<br />

Film.<br />

181 S.,<br />

978-3-85452-632-2<br />

€ 22,90/sfr 32,90<br />

Erich Follath, Himmelbett<br />

und Höllenangst.<br />

Dreizehn Hotels, die<br />

Geschichte machten.<br />

320 S.,<br />

978-3-85452-471-7<br />

€ 19,90/sfr 28,90<br />

René Freund,<br />

Land <strong>der</strong> Träumer.<br />

Zwischen Größe und<br />

dabei. Dokumente <strong>des</strong><br />

alltäglichen Anti semi-<br />

Rudolf Habringer<br />

1938–1945.<br />

Josef P. Mautner 376 S., (Hg.)<br />

978-3-85452-615-5<br />

Der Kobold € 23,90/sfr <strong>der</strong> Träume 34,50<br />

Aufzeichnungen Hans Safrian aus dem · Hans<br />

Unbewussten Witek, Und keiner war<br />

ca. 224 Seiten, 13,5 x 21 cm<br />

tismus in Wien 1938.<br />

gebunden 332 S.,<br />

978-3-85452-630-8<br />

ISBN 3-85452-491-9<br />

€ 22,90/sfr 32,90<br />

ca. € 19,90/sfr 34,90<br />

Erscheint im März 2006<br />

,!7ID8F4-fcejbf! 166 S.,<br />

Größenwahn –<br />

ver kannte Österre i cher<br />

und ihre Utopien.<br />

224 S.,<br />

978-3-85452-403-8<br />

€ 18,90/sfr 27,50<br />

Simon Ganahl, Ich gegen<br />

Babylon. Karl Kraus und<br />

die Presse im Fin de<br />

Siècle.<br />

224 S.,<br />

978-3-85452-496-0<br />

€ 19,90/sfr 28,90<br />

Michael Gleich, Drache<br />

auf tönernen Füßen.<br />

Die Entdeckung <strong>der</strong><br />

Individuen in China.<br />

324 S.,<br />

978-3-85452-673-5<br />

€ 23,90/sfr 34,50<br />

Christoph Lingg<br />

(Fotos) · Susanne<br />

Schaber (Text),<br />

Im Stein. Berg- und<br />

Felslandschaften in<br />

Tirol.<br />

144 S.,<br />

978-3-85452-494-6<br />

€ 24,90/sfr 35,90<br />

Christoph Lingg<br />

(Fotos) · Susanne<br />

Schaber (Text), Den<br />

Sternen entlang. Drei<br />

Pilgerwege: Jakobsweg ·<br />

Kailash · Qoyllur Rit’i.<br />

168 S.,<br />

978-3-85452-477-9<br />

€ 24,90/sfr 35,90<br />

Gabriele Mörth,<br />

Schrei nach innen.<br />

Vergewaltigung und<br />

das Leben danach.<br />

219 S.,<br />

978-3-85452-255-3<br />

€ 18,90/sfr 27,50<br />

Jonny Moser,<br />

Wallenbergs Laufbursche.<br />

Jugen<strong>der</strong>innerungen<br />

Heinz G. Schmidt, Die<br />

Zigeuner kommen! Markus<br />

Reinhardt entdeckt<br />

sein Volk.<br />

978-3-85452-621-6<br />

€ 19,90/sfr 28,90<br />

Tessa Szyszkowitz,<br />

Die neuen Russen. Die<br />

Generation nach Putin.<br />

136 S.,<br />

978-3-85452-668-1<br />

€ 19,90/sfr 28,90<br />

Ottokar Uhl, Gegen-Sätze.<br />

Architektur als Dialog.<br />

Ausgewählte Texte aus<br />

vier Jahrzehnten.<br />

208 S.,<br />

978-3-85452-129-7<br />

€ 18,90/sfr 27,50<br />

1


Kin<strong>der</strong>buch<br />

Bil<strong>der</strong>bücher<br />

Anne-Kathrin Behl,<br />

Eins und vier macht stark.<br />

32 S.,<br />

978-3-85452-149-5<br />

€ 14,90/sfr 21,90<br />

Björk Bjarkadóttir,<br />

Mama ist die Allerbeste.<br />

32 S.,<br />

978-3-85452-891-3<br />

€ 12,90/sfr 18,90<br />

Wibke Bran<strong>des</strong>,<br />

Briefträger Meise.<br />

32 S.,<br />

978-3-85452-156-3<br />

€ 14,90/sfr 21,90<br />

Wibke Bran<strong>des</strong>, Herr<br />

Montag hat verschlafen.<br />

32 S.,<br />

978-3-85452-143-3<br />

€ 14,90/sfr 21,90<br />

Timna Brauer, Reise<br />

durch die Weltmusik.<br />

32 S., inklusive CD.<br />

978-3-85452-898-2<br />

€ 19,90/sfr 28,90<br />

Chiara Carrer,<br />

Das Mädchen und <strong>der</strong> Wolf.<br />

32 S.,<br />

978-3-85452-147-1<br />

€ 14,90/sfr 21,90<br />

Chiara Carrer,<br />

Der große Platsch.<br />

32 S.,<br />

978-3-85452-858-6<br />

€ 14,90/sfr 21,90<br />

Chiara Carrer · Brett<br />

Shapiro, Bailey, <strong>der</strong><br />

Streuner.<br />

32 S.,<br />

978-3-85452-822-7<br />

€ 14,90/sfr 21,90<br />

Staatspreis »Das schönste<br />

Buch Österreichs 1998«<br />

Chiara Carrer,<br />

Otto Karotto.<br />

32 S.,<br />

978-3-85452-842-5<br />

€ 14,90/sfr 21,90<br />

Österreichischer<br />

Kin<strong>der</strong>- und Ju gend literaturpreis<br />

2001<br />

Nominiert zum Deutschen<br />

Kin <strong>der</strong>- und Jugend litera turpreis<br />

2001<br />

Adelheid Dahimène ·<br />

Heide Stöllinger, Schnell,<br />

Rudi, schnell!<br />

40 S.,<br />

978-3-85452-875-3<br />

€ 14,90/sfr 21,90<br />

Illustrationspreis zum Wiener<br />

Kin<strong>der</strong>- und Jugendbuchpreis<br />

2004<br />

Kollektion zum<br />

Österreichischen Kin<strong>der</strong>- und<br />

Jugendbuchpreis 2005<br />

Eines <strong>der</strong> schönsten Bücher<br />

Österreichs 2004<br />

Adelheid Dahimène ·<br />

Heide Stöllinger, Zitter-<br />

Zitter-Zitterfisch.<br />

32 S.,<br />

978-3-85452-888-3<br />

€ 14,90/sfr 21,90<br />

Malika Doray, Wenn ich<br />

an meine Oma denk …<br />

60 S.,<br />

978-3-85452-866-1<br />

€ 12,90/sfr 22,50<br />

Olivier Douzou · Lynda<br />

Corazza, Die Allertollsten.<br />

40 S.,<br />

978-3-85452-851-7<br />

€ 12,90/sfr 18,90<br />

Österreichischer Kin<strong>der</strong>- und<br />

Ju gend buchpreis 2002<br />

Franzobel · Sibylle<br />

Vogel, Das große<br />

Einschlafbuch für alle<br />

Kleinen.<br />

32 S.,<br />

978-3-85452-887-6<br />

€ 14,90/sfr 21,90<br />

Heinz Janisch · Heide<br />

Stöllinger,Guten Morgen!<br />

32 S.,<br />

978-3-85452-899-9<br />

€ 14,90/sfr 21,90<br />

Andrea Karimé ·<br />

Annette von Bodecker-<br />

Büttner, Soraya entdeckt<br />

das Meer.<br />

32 S.,<br />

978-3-85452-148-8<br />

€ 14,90/sfr 21,90<br />

Andrea Karimé ·<br />

Annette von Bodecker-<br />

Büttner, Soraya, das kleine<br />

Kamel.<br />

32 S.,<br />

978-3-85452-142-6<br />

€ 14,90/sfr 21,90<br />

Gergely Kiss, Papa wohnt<br />

jetzt an<strong>der</strong>swo.<br />

32 S.,<br />

978-3-85452-895-1<br />

€ 12,90/sfr 18,90<br />

Gergely Kiss,<br />

Ein neuer Mann für Mama.<br />

32 S.,<br />

978-3-85452-144-0<br />

€ 12,90/sfr 18,90<br />

Gergely Kiss, Der kleine<br />

Hase und die Planeten.<br />

32 S.,<br />

978-3-85452-893-7<br />

€ 12,90/sfr 18,90<br />

Anka Luger, Oskars<br />

Geburtstagshund.<br />

32 S.,<br />

978-3-85452-141-9<br />

€ 14,90/sfr 21,90<br />

Illustrationspreis zum Wiener<br />

Kin <strong>der</strong>- und Jugend buchpreis<br />

2008<br />

Anka Luger, Wo ist bloß<br />

meine Geschichte?<br />

32 S.,<br />

978-3-85452-894-4<br />

€ 14,90/sfr 21,90<br />

Anka Luger, Keine Angst!<br />

32 S.,<br />

978-3-85452-880-7<br />

€ 14,90/sfr 21,90<br />

Eines <strong>der</strong> schönsten Bücher<br />

Öster reichs 2005<br />

Gérard Moncomble ·<br />

Paweł Pawlak, Die Katze,<br />

die mit dem Schwanz<br />

wedelte.<br />

40 S.,<br />

978-3-85452-146-4<br />

€ 14,90/sfr 21,90<br />

Erwin Moser, Eddy und<br />

seine Freunde.<br />

32 S.,<br />

978-3-85452-881-4<br />

€ 12,90/sfr 18,90<br />

Michael Roher,<br />

Fridolin Franse frisiert.<br />

32 S.,<br />

978-3-85452-152-5<br />

€ 16,90/sfr 24,90<br />

Österreichischer Kin<strong>der</strong>- und<br />

Ju gend literatur preis 2010<br />

Illustrationspreis zum Wiener<br />

Kin<strong>der</strong>- und Ju gendbuch preis<br />

2010<br />

Eines <strong>der</strong> schönsten Bücher<br />

Österreichs 2010<br />

Romulus-Candea-Preis 2010<br />

Sophie Schmid,<br />

Opa ist <strong>der</strong> Größte.<br />

32 S.,<br />

978-3-85452-150-1<br />

€ 14,90/sfr 21,90<br />

Lesebücher<br />

Morten Dürr, Peter<br />

Bay Alexan<strong>der</strong>sen, Lass<br />

Samiras Hand nicht los<br />

54 S.,<br />

978-3-85452-158-7<br />

€ 13,90/sfr 20,90<br />

Morten Dürr, Stille Post.<br />

48 S.,<br />

978-3-85452-154-9<br />

€ 9,90/sfr 14,90<br />

Franzobel · Sibylle<br />

Vogel, Die Nase.<br />

56 S.,<br />

978-3-85452-861-6<br />

€ 12,90/sfr 18,90<br />

Franzobel · Sibylle<br />

Vogel, Schmetterling<br />

Fetterling.<br />

56 S.,<br />

978-3-85452-872-2<br />

€ 12,90/sfr 18,90<br />

Franzobel · Sibylle<br />

Vogel, Moni und <strong>der</strong><br />

Monsteraffe.<br />

48 S.,<br />

978-3-85452-140-2<br />

€ 12,90/sfr 18,90<br />

Brigitta Höpler u. a.,<br />

Leonie im Belve<strong>der</strong>e.<br />

Museum für Kin<strong>der</strong>.<br />

Österreichische Malerei<br />

vom Bie<strong>der</strong>meier bis<br />

zum Jugendstil.<br />

40 S.,<br />

978-3-85452-050-4<br />

€ 14,90/sfr 21,90<br />

Andrea Karimé, Tee mit<br />

Onkel Mustafa.<br />

136 S.,<br />

978-3-85452-157-0<br />

€ 13,90/sfr 20,90<br />

Andrea Karimé · Anne-<br />

Kathrin Behl, Kaugummi<br />

und Verflixungen.<br />

72 S.,<br />

978-3-85452-153-2<br />

€ 14,90/sfr 21,90<br />

Kollektion zum<br />

Österreichischen Kin<strong>der</strong>- und<br />

Jugendbuchpreis 2010<br />

Andrea Karimé ·<br />

Annette von Bodecker-<br />

Büttner, Nuri und <strong>der</strong><br />

Geschichtenteppich.<br />

64 S.,<br />

978-3-85452-889-0<br />

€ 13,90/sfr 20,90<br />

Kollektion zum<br />

Österreichischen Kin<strong>der</strong>- und<br />

Jugendbuchpreis 2007<br />

Andrea Karimé ·<br />

Annette von Bodecker-<br />

Büttner, Die Zauberstimme.<br />

64 S.,<br />

978-3-85452-897-5<br />

€ 14,90/sfr 21,90<br />

Navid Kermani, Ayda,<br />

Bär und Hase.<br />

160 S.,<br />

978-3-85452-886-9<br />

€ 12,90/sfr 18,90<br />

Beate Kirchhof, Frieda<br />

und ihre Brü<strong>der</strong>.<br />

92 S.,<br />

978-3-85452-896-8<br />

€ 10,90/sfr 16,50<br />

Kollektion zum<br />

Österreichischen Kin<strong>der</strong>- und<br />

Jugendbuchpreis 2008<br />

Beate Kirchhof · Katja<br />

Bandlow, Leonce und<br />

Lena. Eine wun<strong>der</strong>same<br />

Geschichte.<br />

48 S.,<br />

978-3-85452-873-9<br />

€ 12,90/sfr 18,90<br />

Doris Mayer,<br />

Schuh-Schuh und<br />

Gänseblümchen.<br />

92 S.,<br />

978-3-85452-883-8<br />

€ 10,90/sfr 16,50<br />

Christian Schüller ·<br />

Renate van Rutte ·<br />

Wibke Bran<strong>des</strong>,<br />

Mia, die Computermaus.<br />

56 S.,<br />

978-3-85452-151-8<br />

€ 12,90/sfr 18,90<br />

<strong>Picus</strong> <strong>Verlag</strong><br />

Friedrich-Schmidt-Platz 4<br />

1080 Wien<br />

T: +43.1.408 18 21<br />

F: 408 18 216<br />

info@picus.at<br />

www.picus.at<br />

Programm<br />

Dorothea Löcker<br />

loecker@picus.at<br />

Alexan<strong>der</strong> Potyka<br />

potyka@picus.at<br />

Über unverlangt eingesandte<br />

Manu skripte kann keine<br />

Korrespondenz geführt werden und sie<br />

werden nicht retourniert.<br />

Vertrieb/Lizenzen<br />

Barbara Giller<br />

T: +43.1.408 18 21 14<br />

vertrieb@picus.at<br />

Presse/Lesungen<br />

Julia Hinske<br />

T: +43.1.408 18 21 12<br />

presse@picus.at<br />

Mitglied <strong>der</strong> Arbeitsgemeinschaft<br />

Österreichische Privatverlage<br />

Mitglied <strong>der</strong> Arbeitsgemeinschaft<br />

Österreichischer Kin<strong>der</strong>und<br />

Jugendbuchverlage<br />

Das Programm <strong>des</strong> <strong>Picus</strong> <strong>Verlag</strong>s wird<br />

im Rahmen <strong>der</strong> Kunst för<strong>der</strong>ung <strong>des</strong><br />

Bun<strong>des</strong>ministeriums für Unterricht,<br />

Kunst und Kultur geför<strong>der</strong>t.<br />

Umschlagfoto:<br />

© OÖ. Werbung/Popp<br />

Redaktionsschluss/<br />

Stand <strong>der</strong> Preise:<br />

22. April 2011<br />

Än<strong>der</strong>ungen vorbehalten<br />

46<br />

Aus <strong>der</strong> Backlist<br />

Judith W. Taschler<br />

Sommer wie Winter<br />

ISBN 978-3-85452-671-1<br />

»Judith W. Taschlers ›Sommer wie<br />

Winter‹ ist zwar ein Debütroman,<br />

aber dennoch ein stilistisch und<br />

erzähltechnisch reifes Buch. Souverän<br />

verknüpft die Autorin die narrativen<br />

Fäden zu einem komplexen<br />

Geschichtennetz, stilsicher schreibt<br />

sie die Rede <strong>der</strong> authentisch, ja lebendig<br />

erscheinenden Figuren.«<br />

www.literaturhaus.at<br />

Roel Verschueren<br />

Schweig wenn du sprichst<br />

ISBN 978-3-85452-670-4<br />

Wer bin ich eigentlich und woher<br />

komme ich? Diese Frage beschäftigt<br />

den Belgier Victor, <strong>der</strong> sich in Wien<br />

nie<strong>der</strong>gelassen hat und gerade wie<strong>der</strong><br />

Vater geworden ist. Als er Briefe<br />

seines verstorbenen Vaters aus dem<br />

Jahr 1942 entdeckt, die diesen in<br />

Zusammenhang mit <strong>der</strong> Waffen-SS<br />

bringen, beginnt er Nachforschungen,<br />

die Victor und sein Umfeld<br />

intensiv mit <strong>der</strong> eigenen Vergangenheit<br />

und den großen Familiengeheimnissen<br />

konfrontieren.<br />

Stephan Schulmeister<br />

Mitten in <strong>der</strong> großen Krise.<br />

Ein »New Deal« für Europa<br />

ISBN 978-3-85452-586-8<br />

»Das Wirtschaftsbüchlein ist<br />

grandios. Finanzkapitalisten<br />

würden sagen: Strong buy.<br />

Unbedingt lesen.«<br />

Frankfurter Rundschau<br />

»Dieses wirklich große Buch sollte<br />

wirklich je<strong>der</strong> Denkende gelesen<br />

haben.«<br />

Der Standard<br />

47<br />

2. Auflage<br />

Rudolf Habringer<br />

Engel zweiter Ordnung<br />

ISBN 978-3-85452-669-8<br />

»Habringer erweist sich<br />

als <strong>Meister</strong> <strong>der</strong> traurigen<br />

Liebesgeschichten. Dass ›Engel<br />

zweiter Ordnung‹ zudem so<br />

manchen Knalleffekt bereithält,<br />

macht sein neues Buch auch<br />

zur dringenden Empfehlung für<br />

Krimi-Liebhaber.«<br />

APA<br />

Ivan Ivanji<br />

Buchstaben von Feuer<br />

ISBN 978-3-85452-672-8<br />

»Ein Roman über das Leben.<br />

Über Schicksalsmomente, die<br />

einen zum Helden machen o<strong>der</strong><br />

zum Feigling. Zum Opfer o<strong>der</strong><br />

zum Täter. Darüber, ob man<br />

zum Spielball von Zeitläufen und<br />

Zufällen wird o<strong>der</strong> mit eigenem<br />

Einverständnis. Darüber, wie<br />

schmal <strong>der</strong> Grat dazwischen<br />

manchmal ist.«<br />

Thüringische Tageszeitung<br />

Elisabeth Jupiter<br />

No, warum nicht?<br />

ISBN 978-3-85452-667-4<br />

»In diesem Büchlein erfährt man<br />

viel über die Gefühlslage <strong>der</strong><br />

Juden, und es bietet eine höchst<br />

vergnügliche Lektüre.«<br />

Die Presse<br />

»Elisabeth Jupiter bringt eine<br />

tiefergehende Analyse <strong>der</strong> Hintergründe<br />

<strong>des</strong> jüdischen Witzes ein,<br />

sie überzeugt mit persönlichen<br />

Erfahrungen und Erkenntnissen,<br />

aus denen sie schöpfen kann.«<br />

sandammeer.at<br />

2. Auflage


Auslieferungen<br />

ÖSTERREICH<br />

Mohr Morawa Buchvertrieb Ges.m.b.H.<br />

T: 01.68 0 14, F: 68 87 131<br />

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Prolit <strong>Verlag</strong>sauslieferung GmbH<br />

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Vertreter<br />

<strong>Picus</strong> <strong>Verlag</strong><br />

ÖSTERREICH<br />

Ost: Michael Orou<br />

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Berlin, Brandenburg, Mecklenburg- Vorpommern,<br />

Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen:<br />

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Hamburg, Bremen, Nie<strong>der</strong>sachsen,<br />

Schleswig-Holstein:<br />

Fina A. Bothur<br />

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Gerd Wagner<br />

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Baden-Württemberg, Bayern:<br />

Susanne Sieger, Wolfgang Willmann,<br />

Heike Specht<br />

c/o Vertreterbüro Würzburg,<br />

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SCHWEIZ<br />

Richard Bhend<br />

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