August / Oktober 2013 - Evangelische Kirchengemeinde Schönow ...
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Foto: privat<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
Sommersonne satt! Und wo bleibt das Sommerfest?<br />
Wir nennen es diesmal Gemeindefest –<br />
Näheres dazu finden Sie auf S.6.<br />
Diese Ausgabe widmet sich einer Vielzahl<br />
von Themen. Julia Keiser, eine Konfirmandin,<br />
schildert anschaulich ihre Eindrücke und Erfahrungen<br />
während ihrer anderthalbjährigen<br />
Konfirmandenzeit. Die Konfirmation liegt<br />
in diesem Jahr noch vor uns, nämlich erst im<br />
September. Ganz anders in Pfarrer Knechts Artikel „Das Wunder von<br />
Bruchmühle“, der an eine Begebenheit anlässlich einer Konfirmation<br />
am Himmelsfahrtstag in „vorwendischer Zeit“ erinnert (S.10).<br />
Aus der Kita hören wir von der 5-tägigen Reise der Vorschulkinder<br />
(S.6f). Weiter freuen wir uns über den nahtlosen Wechsel in der Kitaleitung:<br />
Auf S.5 stellt sich Frau Gabriele Splett vor.<br />
Besonders ans Herz legen möchte ich Ihnen den Artikel „Beim Betrachten<br />
des Antependiums“. Es geht letztlich um die Machtfrage und um den<br />
von alters her bestehenden Wunsch des Menschen, Gott gleich sein zu<br />
wollen. Angefangen hat es mit Adam und Eva, die sich von der Schlange<br />
becircen ließen, sich über Gottes Anweisungen hinwegzusetzen. Ein<br />
brandaktuelles Thema, wenn man an die jüngsten Enthüllungen von<br />
Edward Snowden denkt.<br />
Dass wir uns vornehmlich dann an Gott wenden, wenn wir uns bedroht<br />
fühlen, ist weit verbreitet („Lass es heut’ noch nicht geschehen...“,<br />
singt Reinhard Mey). Im Geistlichen Wort wünscht sich Vikar Pommeranz,<br />
dass sich Menschen nicht nur in Krisenzeiten an Gott wenden<br />
(„Im Schützengraben gibt es keine Atheisten“), sondern auch in guten<br />
Zeiten.<br />
Von einer guten Tat erzählt der Artikel über die Aktion Brückenschlag<br />
(S.11). Lesen Sie, was passiert, wenn Menschen mit offenen Ohren und<br />
Herzen über eine Brücke gehen.<br />
„Geh aus, mein Herz, und suche Freud in dieser lieben Sommerzeit...“<br />
Ich wünsche Ihnen, dass Sie diese<br />
Freude immer wieder finden!<br />
Im Namen der Redaktion<br />
Angelika Rakowsky<br />
Redaktions- und Anzeigenschluss<br />
der nächsten Ausgabe<br />
<strong>Oktober</strong> - November <strong>2013</strong>:<br />
26. <strong>August</strong> <strong>2013</strong><br />
Bitte denken Sie daran, dass später eintreffende<br />
Beiträge nicht mehr berücksichtigt werden können.<br />
In eigener Sache:<br />
Sehr geehrte Gemeindeblatt-Empfänger!<br />
Die flächendeckende Verteilung des<br />
Blattes verstehen wir als ein Angebot<br />
der Information an unsere Nachbarn im<br />
Gemeindegebiet, nicht nur an unsere Gemeindeglieder.<br />
Voneinander zu wissen,<br />
ist eine gute Grundlage für ein nachbarschaftliches<br />
Mit- und Nebeneinander.<br />
Sollten Sie – aus welchen Gründen<br />
auch immer – kein Interesse daran<br />
haben, unser Gemeindeblatt zugestellt<br />
zu bekommen, oder sich sogar darüber<br />
ärgern, es 5- bis 6-mal im Jahr in Ihrem<br />
Briefkasten zu finden, so lassen Sie es<br />
uns bitte wissen. Schreiben Sie uns per<br />
E-Mail, per Post oder Briefeinwurf – die<br />
Adressen finden Sie im Gemeindeblatt-<br />
Impressum. Wenn an Ihrem Briefkasten<br />
der Aufkleber „Bitte keine Werbung“<br />
ergänzt ist durch „Auch kein Gemeindeblatt“,<br />
wird dies ebenfalls verstanden.<br />
Jeden Wunsch, aus dem Verteiler<br />
genommen zu werden, respektieren wir<br />
selbstverständlich, und unsere ehrenamtlichen<br />
Austräger werden davon in<br />
Kenntnis gesetzt. Falls es dennoch versehentlich<br />
mal zu Fehlern in der Verteilung<br />
kommen sollte, bitten wir schon jetzt um<br />
Ihre freundliche Nachsicht.<br />
Wenn Sie jedoch gern mal im Gemeindeblatt<br />
blättern, um es zu überfliegen<br />
und hier und da vielleicht sogar etwas zu<br />
lesen, dann machen Sie sich keine Sorgen<br />
um den finanziellen Anteil „Ihres“<br />
Blattes an den Herstellungskosten. Beim<br />
Druck einer Gesamtauflage von 7.500<br />
Stück machen einige hundert Exemplare<br />
keinen höheren Preis aus.<br />
Übrigens handelt es sich auch weder<br />
um ein Anzeigenblatt noch um eine<br />
Missionsschrift.<br />
Mit herzlichen Grüßen<br />
Ihre Redaktion<br />
Gemeindeblatt der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Schönow</strong>-Buschgraben<br />
Für Anregungen und Hinweise ist die Redaktion dankbar. Namentlich gekennzeichnete Artikel müssen nicht der Meinung der Redaktion<br />
entsprechen. Die Redaktion behält sich Kürzungen und Korrekturen vor und weist darauf hin, dass wir aus sprachökonomischen Gründen<br />
das generische Maskulinum verwenden. Herausgeber: Gemeindekirchenrat der Ev. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Schönow</strong>-Buschgraben, Andréezeile 23,<br />
14165 Berlin; Redaktion: Annette Juche, Wolfgang Kästner, Erika Matthaeas, Angelika Rakowsky; Kontakt: redaktion@schoenow-buschgraben.<br />
de; Anzeigen: Gisela Schröder, gisela-schroeder@t-online.de, Tel. 815 61 04; Satz und Layout: K.Kremerskothen/F.Offik, layout@schoenowbuschgraben.de;<br />
Druck: Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen; Auflage: 7.500 Exemplare