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Alarm – Blutnotstand - Bonewie

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<strong>Bonewie</strong><br />

9<br />

September 2010 - 31. Jahrgang<br />

Tel. 0 52 41 / 97 77 15 - Fax 97 77 25<br />

bonewie@zumstickling-druck.de<br />

Nachrichten und Meinungen aus Avenwedde, Friedrichsdorf und Spexard<br />

.de<br />

<strong>Alarm</strong> <strong>–</strong> <strong>Blutnotstand</strong><br />

Großer Aufruf zur Blutspende<br />

+ Videobericht<br />

auf …<br />

www.<br />

bonewie.de


Alt werden lohnt sich.<br />

Mit der Sparkassen-Altersvorsorge.<br />

2| <strong>Bonewie</strong> · September 2010<br />

Sparkassen-Finanzgruppe<br />

Sie können zwar nicht ewig jung bleiben <strong>–</strong> aber sich aufs Alter freuen. Mit einer Sparkassen-Altersvorsorge entwickeln wir gemeinsam mit<br />

Ihnen ein auf Ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnittenes Vorsorgekonzept und zeigen Ihnen, wie Sie alle privaten und staatlichen Fördermöglichkeiten<br />

optimal für sich nutzen. Vereinbaren Sie jetzt ein Beratungsgespräch in Ihrer Geschäftsstelle oder informieren Sie sich unter<br />

www.sparkasse.de. Wenn’s um Geld geht <strong>–</strong> Sparkasse.


Spende Blut!<br />

Liebe Leser -<br />

innen und Leser,<br />

ich hoffe Sie<br />

haben alle die<br />

geliebte Sommerferienzeit<br />

ge -<br />

nossen, gleich ob<br />

auf dem schönen<br />

„Balkonien“ oder irgendwo sonst<br />

auf dieser Welt. Leider steht die<br />

Zeit nie wirklich still und deshalb<br />

kam es aufgrund von einer geringen<br />

Anzahl an Blutspendern<br />

zu einem bundesweiten <strong>Blutnotstand</strong><br />

<strong>–</strong> auch bei uns in Avenwedde,<br />

Friedrichsdorf und Spex -<br />

ard. Dieser Engpass an Blut -<br />

konserven führte bereits so weit,<br />

dass Operationen verschoben<br />

werden mussten. Stellen Sie sich<br />

bitte vor, Sie wären in solch einer<br />

kritischen Lage und müssten<br />

selbst auf Blutkonserven warten.<br />

Ich habe in unserer letzten Ausgabe<br />

von einer „unglaublich<br />

großen und herzlichen Gemeinschaftlichkeit“<br />

im <strong>Bonewie</strong>-Land<br />

berichtet <strong>–</strong> lassen Sie es uns jetzt<br />

noch einmal unter Beweis stellen.<br />

Gehen Sie Blut spenden, lasst uns<br />

gemeinsam Blut spenden gehen.<br />

Sie haben am 3. September in<br />

Spexard und am 10. September in<br />

Friedrichsdorf die Möglichkeit<br />

dazu. Mehr zum <strong>Blutnotstand</strong> erfahren<br />

Sie natürlich bei uns im<br />

Innenteil.<br />

Ein interessantes Video-Interview<br />

mit Rotkreuzleiter Dieter<br />

Kollien, in dem er den Blutnot-<br />

Ihr Fachmann in der Nähe<br />

Schiefersteine klappern?<br />

Dachfenster undicht oder zu alt?<br />

Dachrinne voll und läuft über?<br />

stand in unserer Region noch<br />

einmal näher erläutert und alle<br />

Fragen rund ums Thema Blut -<br />

spenden beantwortet, können Sie<br />

sich ab sofort bei uns im Internet<br />

auf www.bonewie.de anschauen.<br />

Aber wir berichten in diesem<br />

Monat auch über schöne Sachen.<br />

Zum Beispiel können Sie sich ab<br />

dem 1. September die heißbegehrten<br />

Eintrittskarten für das am<br />

2. und 3. Oktober anstehende<br />

„Wies’n Spektakel“ auf dem<br />

Festplatz Altewischer in Avenwedde<br />

sichern. Im Innenteil<br />

halten wir für Sie alle wichtigen<br />

Informationen über das heimische<br />

Oktoberfest bereit <strong>–</strong> freuen<br />

Sie sich drauf!<br />

Des Weiteren haben Sie in dieser<br />

Ausgabe die Möglichkeit 3x2<br />

Freikarten für den diesjährigen<br />

Landespresseball NRW am 25.<br />

September in der Stadthalle Gütersloh<br />

zu gewinnen. Weltstar<br />

Chris Andrews und Schlager-<br />

Ikone Ireen Sheer sorgen mit<br />

ihren Hits in jedem Fall für ausgelassene<br />

Stimmung.<br />

Viele weitere Veranstaltungshinweise<br />

(unter anderem gibt es<br />

wieder eine übersichtliche<br />

Flohmarkt-Seite) sowie spannende<br />

Themen und schöne Geschichten<br />

runden unsere Ausgabe<br />

im September ab. Viel Spaß beim<br />

Lesen und beim Anschauen unseres<br />

Videoberichts auf www.<br />

bonewie.de wünscht<br />

herzlichst,<br />

Ihr Benjamin Rogowski<br />

JÖRG ÖRG VOGELSANG<br />

OGELSANG<br />

Dachdeckerfachbetrieb +<br />

Bauwerksabdichtungen<br />

Mandelbaumweg 72<br />

33335 Gütersloh<br />

fon 05241.2107098<br />

mobil 0171.2776 522<br />

� Dachdeckerarbeiten sämtlicher Art � Bauklempnerei<br />

� Dachfenstersanierung/-einbau � Holzbau/Carportbau<br />

<strong>Alarm</strong> <strong>–</strong> <strong>Blutnotstand</strong>!<br />

In Avenwedde, Friedrichsdorf und Spexard<br />

mangelt es an Blutkonserven! Wir machen<br />

einen großen Aufruf zur Blutspende! Seite 5.<br />

Oktoberfest bei Altewischer<br />

Am 2. und 3. Oktober ist es wieder so weit!<br />

Sichern Sie sich schon jetzt Karten für die<br />

Avenwedder Wies’n. Mehr auf Seite 34.<br />

Landespresseball NRW<br />

Gewinnen Sie bei uns 6 Freikarten für die<br />

am 25. September anstehende Mediengala<br />

in der Stadthalle Gütersloh. Seite 8/9.<br />

Randsportarten<br />

In diesem Monat nehmen wir die Trend -<br />

sportart Beachvolleyball näher unter die<br />

Lupe. Lesen Sie mehr auf... Seite 70 / 71.<br />

<strong>Bonewie</strong> · September 2010|3


Anzeige<br />

NEU bei Danceair<br />

Tanz und mehr ab 60+.<br />

Tanzen ist nicht nur etwas für<br />

junge Hüpfer. Ganz im Gegenteil,<br />

auch ältere Menschen sehnen sich<br />

nach geselligem Tanz. Und deshalb<br />

bietet Margret Draier, staatlich<br />

geprüfte Gymnastiklehrerin<br />

und Inhaberin der Tanzschule<br />

Danceair, ab sofort jeden Donnerstag<br />

neue Tanzkurse für Mann<br />

und Frau ab 60.<br />

„Bei unserem neuen Angebot, das<br />

wir „tanz und mehr“ nennen, liegt<br />

der Schwerpunkt auf Tanz und<br />

Fitness, Geselligkeit und den individuellen<br />

Bedürfnissen jedes<br />

Einzelnen. Der Gesellschaftstanz<br />

4| <strong>Bonewie</strong> · September 2010<br />

steht bei unseren neuen Kursen<br />

außen vor“, so Margret Draier,<br />

die sich seit kurzem über 300<br />

Quadratmeter mehr Tanzfläche in<br />

ihren Räumlichkeiten freut.<br />

„Frisch und flexibel bis ins hohe<br />

Alter“, so lautet das Motto für die<br />

neuen Kurse, für die sich Frau<br />

Draier auch gleich professionelle<br />

Unterstützung geholt hat. Ab<br />

dem 1. September wird Kristina<br />

Schröder, ebenfalls staatlich geprüfte<br />

Gymnastiklehrerin, als<br />

neue Mitarbeiterin die neuen Kurse<br />

an jedem Donnerstag leiten.<br />

„Schon in meiner Ausbildung<br />

habe ich meinen Schwerpunkt auf<br />

Seniorentanz gelegt. Deshalb<br />

freue ich mich umso mehr auf<br />

jeden einzelnen Donnerstag und<br />

die Menschen hier bei Danceair“,<br />

erzählt Kristina Schröder.<br />

Jeden Donnerstag werden zwei<br />

„tanz und mehr“ Kurse angeboten.<br />

Um 9 Uhr dürfen alle Interessierten<br />

ab 60 Jahren das<br />

Tanzbein schwingen. Eine Stunde<br />

später sind dann Tanzfreudige<br />

ab 70 Jahren herzlich dazu einge-<br />

Bäder aus<br />

einer Hand<br />

zum Festpreis!<br />

Margret Draier (links) und Kris -<br />

tina Schröder initiierten die<br />

neuen Tanzkurse ab 60+ und<br />

freuen sich auf Ihr Kommen.<br />

Foto: Benjamin Rogowski<br />

laden die Hüften kreisen zu<br />

lassen.<br />

Die neu dazu gewonnenen 300<br />

Quadratmeter Tanzfläche werden<br />

unter anderem auch für neue<br />

HipHop-Kurse verwendet. Dazu<br />

lesen Sie demnächst aber mehr.<br />

Kristina Schröder und Margret<br />

Draier freuen sich auf Ihren Besuch<br />

bei Danceair <strong>–</strong> tanz und<br />

mehr.<br />

Text: Benjamin Rogowski<br />

Neues Bad<br />

an alter Stelle.<br />

Renovieren, sanieren,<br />

modernisieren.<br />

� Heizungs-, Lüftungs- und Sanitäranlagen<br />

� Heizkesselauswechslung an einem Tag<br />

� Reparatur- und Sanierungsarbeiten<br />

� Öl- und Gasfeuerungskundendienst<br />

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Friedrichsdorfer Str. 42 · 33335 Gütersloh · Telefon 05241/79780<br />

Fax 75764 · Mobil 0172/5 20 72 40 oder 0172/5 2374 78<br />

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<strong>Alarm</strong> <strong>–</strong> <strong>Blutnotstand</strong><br />

Das Deutsche Rote Kreuz und die<br />

<strong>Bonewie</strong> machen einen Aufruf zur<br />

Blutspende in Avenwedde, Friedrichsdorf<br />

und Spexard.<br />

Bundesweit herrscht <strong>Blutnotstand</strong><br />

bei den Blutkonserven. So<br />

auch in Avenwedde, Friedrichsdorf<br />

und Spexard. In OWL werden<br />

jeden Tag ca. 300 Konserven<br />

benötigt. Diese Anzahl wurde<br />

speziell in der Urlaubszeit bei<br />

weitem nicht erreicht, so dass bereits<br />

in einigen Regionen Operationen<br />

verschoben werden mussten.<br />

Bundesweit sanken die Blutspenderzahlen<br />

von täglich 15.000<br />

auf knapp 12.500 Spenden. In<br />

Avenwedde, Friedrichsdorf und<br />

Spexard sanken die Zahlen durchschnittlich<br />

von 120 auf unter 90<br />

Spenden pro Termin.<br />

Um Engpässe in der Versorgung<br />

zu vermeiden, sucht der Blutspendedienst<br />

des Deutschen Roten<br />

Kreuzes dringend jeden geeigneten<br />

Spender. Geeignet als Spender<br />

ist jeder gesunde Erwachsene<br />

zwischen 18 und 72 Jahren. Erstspender<br />

dürfen aus gesundheitlichen<br />

Gründen maximal 60 Jahre<br />

alt sein.<br />

Nach kurzer Anmeldung und<br />

einer Voruntersuchung kommt es<br />

zur eigentlichen Blutentnahme,<br />

die ca. 5 bis 10 Minuten dauert.<br />

Danach folgt eine 10-minütige<br />

Ruhepause. Anschließend lädt<br />

das Deutsche Rote Kreuz zu<br />

einem Imbiss ein.<br />

Die nächsten Blutspende-Termine<br />

stehen im <strong>Bonewie</strong>-Land jetzt<br />

wieder an <strong>–</strong> helfen Sie:<br />

Am Freitag, dem 3. September,<br />

im Gemeindehaus der St. Bruder-Konrad-Kirche(Bonifatiusstraße<br />

6) in Spexard sowie am<br />

Freitag, dem 10. September, im<br />

katholischen Gemeindehaus<br />

(Avenwedder Straße 516) in<br />

Friedrichsdorf.<br />

Der DRK Ortsverein Avenwedde,<br />

Friedrichsdorf und Spexard sucht<br />

ebenfalls noch dringend ehrenamtliche<br />

Helfer/innen, die das<br />

Deutsche Rote Kreuz bei den<br />

Blutspende-Terminen und in der<br />

Sanitätsgemeinschaft unterstützen.<br />

Medizinische Vorbildungen<br />

sind dafür nicht erforderlich. Bei<br />

Interesse wenden Sie sich bitte an<br />

Spenden Sie Blut! Und zwar am Freitag, dem 3. September, in der<br />

Bruder Konrad Kirche (Bonifatiusstraße 6) in Spexard sowie am<br />

Freitag, dem 10. September, im katholischen Gemeindehaus (Avenwedder<br />

Straße 516) in Friedrichsdorf.<br />

die Ansprechpartner Horst Kramme<br />

(2. Vorsitzender) unter der Telefonnummer<br />

05241/79038 oder<br />

an Dieter Kollien (Rotkreuzleiter)<br />

unter 05423/201700.<br />

Ein interessantes Video-<br />

Interview mit<br />

Dieter Kollien,<br />

in dem der Rotkreuzleiter<br />

dem<br />

K a m e r a - Te a m<br />

von <strong>Bonewie</strong>-<br />

Extra alle wichtigen<br />

Fragen rund<br />

ums Thema Blut-<br />

+ Videobericht<br />

auf …<br />

spenden beantwortete, steht ab<br />

sofort zum Anschauen auf<br />

www.bonewie.de für Sie bereit!<br />

Liebe Leserinnen und Leser, unterstützen<br />

Sie bitte diese Aktion<br />

mit Ihrem Blut <strong>–</strong><br />

www.<br />

bonewie.de<br />

auch Sie könnten<br />

irgendwann unerwartet Blut<br />

benötigen.<br />

Benjamin Rogowski<br />

<strong>Bonewie</strong> · September 2010|5


Wird betreut durch das Analysezentrum<br />

Vabene: Fußballnationalspielerin<br />

des FSV Gütersloh und<br />

U20-Weltmeisterin Kristina Ges -<br />

sat.<br />

6| <strong>Bonewie</strong> · September 2010<br />

Hilfe bei Rücken- Anzeige<br />

Kopfschmerzen<br />

und Nackenverspannungen<br />

Körperstatikanalyse & muskelaktivierende<br />

Sohlen.<br />

Seit 2001 bietet das vabene-<br />

Analysezentrum für Körperstatik<br />

und Bewegung in Gütersloh eine<br />

Therapie zur Regulierung von<br />

haltungsbedingten Beschwerden,<br />

wie z.B. Rückenschmerzen an.<br />

Die vabene Therapie basiert auf<br />

den Erkenntnissen der Propriozeption<br />

<strong>–</strong> ein körpereigener Regelmechanismus,<br />

der sensible<br />

Reize der Muskeln aufnimmt, um<br />

die Haltung und Körperbalance<br />

des Menschen zu kontrollieren.<br />

vabene macht sich diesen Mechanismus<br />

zunutze. Durch die gezielte<br />

Beeinflussung der Muskelspannung<br />

wird die Körperhaltung<br />

positiv beeinflusst, Fehlhaltungen<br />

können korrigiert werden. Dadurch<br />

können haltungsbedingte<br />

Schmerzen, wie Nackenverspan-<br />

nungen, Kopfweh, Rückenschmerzen,<br />

Knieprobleme wirkungsvoll<br />

und dauerhaft gelindert werden.<br />

In einem 30- bis 45-minütigen<br />

Körperstatik-Check führen geschulte<br />

Sportwissenschaftler eine<br />

orthostatische Untersuchung durch<br />

und erkennen dabei Fehlhaltun -<br />

gen und muskuläre Ungleichgewichte<br />

Ihres Bewegungsappara -<br />

tes.<br />

Aufgrund des Wissens über die<br />

zentrale Funktion propriozeptiv<br />

gesteuerter Körperbalance sind<br />

sie in der Lage Ihre Körperstatik<br />

individuell, wirkungsvoll und<br />

dauerhaft zu korrigieren. Dabei<br />

werden spezifische Elemente mit<br />

geringer Höhe von 1-3 mm exakt<br />

unter Ihren Fußsohlen positioniert,<br />

um auf die neuromusku -<br />

lären Rezeptoren einzuwirken.<br />

Veränderungen Ihrer Körperhaltung<br />

und Verbesserungen können<br />

sofort spürbar sein! Das Ergebnis<br />

wird über modernste Scanner-<br />

Technologie erfasst. Danach erfolgt<br />

eine computergestützte Herstellung<br />

individueller Therapiesohlen,<br />

die exakt Ihre persönlichen<br />

Werte enthalten. Dabei handelt<br />

es sich um sogenannte neuromuskuläre<br />

Prozeptorsohlen (va -<br />

bene NPS). Sie sind nur wenige<br />

Millimeter hoch und können in<br />

ihren Schuhen, mit Absätzen bis<br />

zu 5 cm bequem getragen werden.<br />

Beschwerdebilder wie zum<br />

Beispiel statisch bedingte Rückenschmerzen,Spannungs-Kopfschmerzen,<br />

Hüft- oder Kniebeschwerden<br />

können durch diese<br />

Methode reduziert werden.<br />

Diese in Deutschland noch junge<br />

Therapieform ist in anderen Ländern,<br />

wie beispielsweise Frankreich,<br />

Italien oder Holland seit<br />

vielen Jahrzehnten ein fester Bestandteil<br />

der medizinischen Versorgung.<br />

Neurologen, Ortho pä -<br />

den und Physiotherapeuten aus<br />

Europa und den USA erforschen<br />

und entwickeln diese Therapieform<br />

ständig weiter.<br />

Terminvereinbarung und weitere<br />

Informationen unter: Vabene-<br />

Analysezentrum für Körperstatik<br />

und Bewegung; Ansprechpartner:<br />

Dipl. Sportwissenschaftler Oliver<br />

Brinkmann, Königstr. 34, 33330<br />

Gütersloh, Telefon 05241/2100675,<br />

www.vabene-guetersloh.de.


Mobile Schere<br />

Anzeige<br />

In einem kleinen, weißen und<br />

niedlichen Fiat 500, mit der Aufschrift<br />

„Mobile Schere“, flitzt seit<br />

kurzer Zeit Christina Eickholz als<br />

mobile Friseurin durch die Gegend<br />

und macht ihren Kundinnen<br />

und Kunden ganz bequem von zu<br />

Hause aus die Haare schön.<br />

Christina, die im Jahr 2008 ihre<br />

Ausbildung als Friseurin erfolgreich<br />

abgeschlossen und weitere<br />

zwei Jahre als Gesellin gearbeitet<br />

hat, freut sich nun auf all ihre<br />

neuen Kunden. „Bei mir gibt es<br />

neben einem tollen Haarschnitt<br />

natürlich auch die passende Typ-<br />

Verkaufoffener<br />

Anzeige<br />

Sonntag bei<br />

Kleinemas<br />

Für jede Menge Spaß und herz -<br />

haft günstige Preise ist am 5. September<br />

bei Kleinemas in Verl-<br />

Sürenheide gesorgt.<br />

Zum verkaufsoffenen Sonntag<br />

bietet der Direktverkauf der<br />

Landmetzgerei wieder zahlreiche<br />

besondere Angebote. Das XXL-<br />

Kinderkarussell wird sich den<br />

ganzen Tag über für die jüngsten<br />

Besucher kostenlos drehen, die<br />

leckere, frisch gegrillte Kleinemas-Bratwurst<br />

gibt es für nur<br />

50 Cent und das frisch Gezapfte<br />

schon für 1 Euro. Von der Qualität<br />

der mehrfach ausgezeichneten<br />

Produkte können sich die Besucher<br />

am Kleinemas Probierstand<br />

überzeugen.<br />

Das Kleinemas-Team freut sich<br />

auf Ihren Besuch!<br />

Großer Andrang am Kleinemas-<br />

Grillwagen.<br />

beratung“, so die sympathische<br />

„Blondine“.<br />

Wenn Sie also demnächst durch<br />

die Straßen schlendern und eine<br />

„Mobile Schere“ vorbeisausen<br />

Mobile<br />

Schere<br />

Christina Eickholz<br />

05241/2103212<br />

0170/2 88 00 56<br />

sehen <strong>–</strong> es ist Christina, die auch<br />

gerne zu Ihnen nach Hause<br />

kommen würde.<br />

Benjamin Rogowski<br />

Redaktions- und Anzeigenschluss<br />

für die Oktober-Ausgabe ist der 15. September!<br />

<strong>Bonewie</strong> · September 2010|7


8| <strong>Bonewie</strong> · September 2010<br />

Gewinnen Sie<br />

6 Freikarten für den<br />

Landespresseball<br />

NRW in der<br />

Stadthalle Gütersloh<br />

Super Bühnenshows und Tanz am<br />

25. September in der Stadthalle<br />

Gütersloh <strong>–</strong> Weltstar und Schla -<br />

ger-Ikone beim Landespresseball<br />

NRW. Gewinnen Sie 3x2 Freikarten.<br />

Na, wenn das keine Galabesetzung<br />

ist: Weltstar Chris Andrews<br />

aus England sowie Schlager-<br />

Ikone Ireen Sheer, ebenfalls aus<br />

England, aber schon lange mit<br />

einem „Standbein“ in Deutschland,<br />

sind die Superstars beim<br />

Landespresseball NRW 2010, der<br />

mit mehr als 1000 illustren Gästen<br />

am Sonnabend, dem 25. September,<br />

in allen Sälen der Stadthalle<br />

Gütersloh stattfindet. Dazu<br />

kommt noch die junge Sängerin<br />

Alexis nach Ostwestfalen. Sie<br />

stand mit ihren gecoverten Hits<br />

wie „I will survive“ und „It‘s raining<br />

men“ monatelang in den<br />

Charts.<br />

Das Tolle für Sie, liebe Leserinnen<br />

und Leser: Insgesamt 6<br />

dürfen den Landespresseball<br />

NRW kostenfrei besuchen. Es gilt<br />

aber das „ungeschriebene Gesetz“<br />

wie bei allen Galas dieser<br />

Art: Eine festliche Abendgarderobe<br />

sollte es schon sein...<br />

Der Veranstalter des Balles, der<br />

Journalistenverband OWL/Deutscher<br />

Journalistenverband, stellt<br />

3x2 Freitickets zur Verfügung<br />

(lesen Sie dazu den Text im Kas -<br />

ten). Jede dieser Karten (kosten<br />

üblicherweise 89,50 Euro) beinhaltet<br />

zudem den Sekt- und Bierempfang<br />

sowie das Gala-Buffet,<br />

das den ganzen Abend über genutzt<br />

werden kann.<br />

Die Mediengala ist ein traditionell<br />

großes Fest mit deutlich<br />

überregionalem Charakter; denn<br />

es werden hochrangige Gäste aus<br />

der Politik (z.B. Brüssel und Düsseldorf)<br />

ebenso wie zahlreiche<br />

Repräsentanten teils weltbekann -<br />

ter Unternehmen erwartet. Thailand<br />

ist dieses Mal Partnerland.<br />

Aus Berlin kommt der thailändische<br />

Botschafter Charivat Santaputra<br />

mit seiner Gattin, ebenso<br />

Repräsentanten vom thailändischen<br />

Generalkonsulat, vom thailändischen<br />

Fremdenverkehrsamt<br />

Hat sich schon längst in die<br />

Herzen ihrer Zuhörer gesungen:<br />

Ireen Sheer.<br />

sowie von der Fluggesellschaft<br />

Thai Airways (alle Frankfurt/<br />

Main). Die Tanzgruppe „MUANG<br />

THAI“ aus dem Partnerland zeigt<br />

traditionelle Tänze in entsprechenden<br />

Kostümen, 10 Thai-Mäd chen<br />

helfen in der Stadthalle bei der<br />

Organisation.<br />

Mit seinen Welthits auf der Bühne<br />

beim Landespresseball NRW<br />

2010: Chris Andrews.<br />

Zum Landespresseball NRW gehören<br />

nicht nur die sicherlich<br />

mitreißenden Bühnenshows, son-


dern es darf auch ausgiebig „das<br />

Tanzbein geschwungen“ werden.<br />

Für die richtige Musik sorgen<br />

Spitzenbands: Valendras, No Limit<br />

und Jo‘s Party Band. Nach<br />

weltbekannten Oldies und brandaktuellen<br />

Hits kann „geschwoft“<br />

werden. Durch das Programm<br />

führt die bekannte Radio- und<br />

TV-Moderatorin Kerstin von der<br />

Linden. Die Gastronomie bereitet<br />

ein Gala-Buffet für alle Gäste<br />

vor. Bier-, Sekt-, Wein- und<br />

Cocktailbars befinden sich in den<br />

Flanierbereichen, wo auch der<br />

Gauselmann-Fun-Park (elektronische<br />

Spiele) und das Casino<br />

Bad Oeynhausen (Roulette und<br />

Poker) zu finden sind. Traditionell<br />

„dabei“: Die Tombola mit<br />

Super-Preisen!<br />

Wer keine Einlasskarte gewinnt,<br />

muss sich nicht grämen; denn es<br />

gibt Tickets im Vorverkauf beim<br />

Ballbüro mit der Telefonnummer<br />

05221/67109 (solange der Vorrat<br />

reicht) oder über die Email-<br />

Adresse presspr@aol.com.<br />

Lesen Sie bitte aufmerksam<br />

unseren Bericht über den Landespresseball<br />

NRW. Vermerken<br />

Sie dann auf einer ausreichend<br />

frankierten Postkarte<br />

einen der Gaststars, die ihre<br />

Hits präsentieren. Die Karte<br />

senden Sie mit Ihrer Adresse<br />

und Telefonnummer an den<br />

Journalistenverband OWL,<br />

Stadtblick 6, 33739 Bielefeld.<br />

Mit ein bisschen Losglück (der<br />

Rechtsweg ist ausgeschlossen)<br />

gehören Sie dann zu den<br />

glücklichen Gewinnern der<br />

3x2 Eintrittskarten für die<br />

Mediengala am 25. September<br />

in der Stadthalle Gütersloh.<br />

Den Gewinnern werden die<br />

Tickets zugeschickt. EINSEN-<br />

DESCHLUSS ist der 10. September<br />

2010.<br />

Ordelheide’s Kürbisparade<br />

1. September <strong>–</strong> 31. Oktober 2010<br />

Einmalig schön und kreativ!<br />

Hof Ordelheide<br />

Sandforther Str. 96<br />

33803 Steinhagen-Brockhagen<br />

Freitag 18<br />

im September<br />

Sehrschlechtsprechbar <strong>–</strong> Freie<br />

Radikale Improvisation in Wort<br />

und Ton.<br />

Am Freitag, dem 17. September,<br />

um 18 Uhr präsentiert das<br />

Ensemble für freie Radikalimprovisation<br />

„sehrschlechtsprechbar“<br />

in der Besetzung Oliver Demand<br />

Posaune, Detlef Güthenke Kontrabass,<br />

def. Akkordeon, Marc<br />

Pfennig prep. git. elec. vocals,<br />

Rita Liehn Inspiration, eine feine<br />

Improvisation auf dem Dreiecksplatz.<br />

Freie Radikale Improvisation<br />

beschleunigt das Altern und<br />

macht krank! Nun zeigt sich, dass<br />

die gefürchtete Klangkunst in<br />

kleinen Mengen mehr schützt<br />

statt schadet. Freie Radikale Improvisateure<br />

haben einen ziemlich<br />

schlechten Ruf.<br />

Wie eine Horde Vandalen wüten<br />

sie vor dem Publikum und<br />

schaden dem Gehör. Tatsächlich<br />

gilt der akustische Stress den<br />

„sehrschlechtsprechbar“ hervor-<br />

ruft als eine Hauptursache für Polarisationsprozesse<br />

und beschert<br />

Anbietern von seichter U&E<br />

Musik ein Milliardengeschäft.<br />

Doch vielleicht wandelt sich nun<br />

das Bild: „Ein bisschen akustischer<br />

Stress ist sogar wichtig für<br />

das Gehör“, erklärt Prof. Veit<br />

Baldessarini von der University<br />

of California in San Diego. Der<br />

renommierte Gehör- und Harmonieforscher<br />

hat lebenden Hefezellen<br />

gezielt „sehrschlechtsprechbar“<br />

ausgesetzt, einem der<br />

radikalsten Improvisationsensembles.<br />

Das Ergebnis: Zellen die zunächst<br />

nur kleinen max. einstündigen<br />

Konzerten des Ensembles<br />

ausgesetzt waren, überstanden<br />

anschließend geballten Stress erheblich<br />

besser als ihre von solchen<br />

Klängen abgeschirmten Artgenossen.<br />

„Sehrschlechtsprechbar“ funktioniert<br />

offenbar ganz einfach. Wie<br />

die meisten Gifte, bringt es der<br />

Wissenschaftler auf den Punkt:<br />

„In geringen Dosen wirken sie<br />

sehr stimulierend, erst in höheren<br />

richten sie Schaden an.“<br />

<strong>Bonewie</strong> erhalten Sie in über 250 hiesigen Geschäften<br />

<strong>Bonewie</strong> · September 2010|9


Probesitzen auf der neuen Ruhebank <strong>–</strong> das Naturschutz-Team (v.l.):<br />

Ursula Kuckereit, Wilfried Bredenbröker, Gerd Damhorst, Johannes<br />

Kröning und Monika Hensdiek.<br />

Der Botanische wird<br />

zum „Klanggarten“<br />

Am 5. September findet hier<br />

traditionell der Abschluss des<br />

„Gütersloher Sommers“ statt.<br />

Zum Abschluss des Gütersloher<br />

Sommers ist der Botanische Garten<br />

am Sonntag, dem 5. September,<br />

wieder einmal ein „Klanggarten“.<br />

Von 13 bis 18 Uhr wird<br />

er wieder von Gruppen und Solisten<br />

der Musikschule des Kreises<br />

Gütersloh „bespielt“. Zarte Harfenklänge<br />

wechseln mit temporeicher<br />

Blasmusik, Querflöten<br />

brillieren, während große und<br />

kleine Maltalente unter Anleitung<br />

der Künstlerinnen Karin<br />

Puce und Adelheid Eimer wieder<br />

Gelegenheit haben, die Klänge in<br />

Farbe umzusetzen. Sehen, hören<br />

staunen <strong>–</strong> der Botanische ist der<br />

Ort für besondere Momente an<br />

diesem Tag.<br />

Zwei Gruppen, die sich aus Schülern<br />

der Kreismusikschule zusammengefunden<br />

haben, machen<br />

das Programm rund: „Tschach<br />

Matt“ aus Werther mit teilweise<br />

eigenen Kompositionen und das<br />

Quintett „Paraphrase“ aus Steinhagen<br />

und Werther, die mit eigenständigen<br />

Coverversionen aller angesagten<br />

Rockbands aufwarten.<br />

www.<strong>Bonewie</strong>.de<br />

10 | <strong>Bonewie</strong> · September 2010<br />

Einladung<br />

zu Chorproben<br />

Singen macht Spaß, Singen tut<br />

gut. Mit diesem Motto startet die<br />

Ökumenische Kantorei im September<br />

ihr neues Programm.<br />

Schwerpunkt ist das Weihnachtsoratorium<br />

„Die Geburt Christi“<br />

von Heinrich von Herzogenberg<br />

für Soli, Chor, Gemeinde und<br />

Orchester. Die Aufführung des<br />

Werkes mit seinen vielen bekannten<br />

Weihnachtsliedern ist<br />

am 8./9. Januar 2011 in St. Friedrich,<br />

Friedrichsdorf.<br />

Die Proben sind immer donnerstags<br />

im kath. Pfarrheim und beginnen<br />

um 20 Uhr. Sängerinnen<br />

und Sänger sind herzlich willkommen.<br />

Auch ein späterer Einstieg<br />

ist möglich.<br />

Treffen für die<br />

Kindertagespflege<br />

Die Gütersloher Kindertagespflege<br />

Initiative e.V. trifft sich am<br />

Mittwoch, dem 1. September, um<br />

20 Uhr im Pfarrheim St. Pankratius,<br />

Unter den Ulmen 12. Aktuelle<br />

Themen zur Kindertagespflege<br />

werden besprochen. Eingeladen<br />

sind alle Vereinsmitglieder<br />

und die es werden wollen.<br />

Informationen erhalten Interessenten<br />

bei Gerda Jurca unter der<br />

Telefonnummer 05241/37533.<br />

Neue Bank für<br />

Aussichtsplattform<br />

In unserer frühen Kulturlandschaft<br />

gab es überall Feuchtwiesen<br />

und feuchte Niederungen.<br />

Diese Landschaftsteile sind in<br />

den letzten Jahrzehnten weitgehend<br />

verschwunden. Die meisten<br />

Feuchtwiesen wurden durch Entwässerung<br />

trocken gelegt und<br />

vielfach in Äcker umgewandelt.<br />

Diese Lebensräume waren früher<br />

von vielfältigem Leben erfüllt,<br />

heute ist dort ein zunehmender<br />

Artenrückgang zu beobachten.<br />

Noch nie war das Artensterben so<br />

groß, wie in unserer Zeit. Allein<br />

die Tatsache, dass von 133 akut<br />

gefährdeten Brutvogelarten in<br />

Deutschland 70 mehr oder weniger<br />

auf Feuchtgebiete angewiesen<br />

sind, zeig die große Bedeutung.<br />

Feuchtgebiete sind jedoch nicht<br />

nur Lebensräume für Vögel, sondern<br />

für viele Tier- und Pflanzenarten.<br />

Alle Arten leben in bestimmten<br />

Beziehungen zu einander<br />

und bilden so genannte<br />

Lebensgemeinschaften.<br />

Eine Wiesenlandschaft, die sich<br />

in den letzten Jahrzehnten nur<br />

wenig verändert hat, ist die<br />

„Große Wiese“ im Osten von<br />

Avenwedde. Im Jahre 2000 wurde<br />

dieses Gebiet durch Verordnung<br />

des Regierungspräsidenten<br />

unter Naturschutz gestellt. Durch<br />

die Landschaftsbehörde wurden<br />

inzwischen einige Flächen im<br />

Gebiet angekauft oder durch<br />

Ausgleichsmaßnahmen gesichert<br />

und mit Blänken aufgewertet.<br />

Blänken sind temporäre Gewässer<br />

mit geringer Wassertiefe,<br />

die auch zeitweise austrocknen<br />

können. Die Organismen und<br />

Pflanzen, die darin leben, haben<br />

sich an diese speziellen Besingungen<br />

angepasst. Da sie besonders<br />

im Frühjahr und Herbst<br />

Wasser führen, bieten sie den<br />

Zugvögeln ideale Lebensbedingungen,<br />

um sich für den Weiterzug<br />

zu stärken. Eine derartige<br />

Feuchtwiese wurde in den letzten<br />

Jahren nach einer Idee des Naturschutz-Teams<br />

im Winkel Paderborner-<br />

und Siekstraße angelegt.<br />

Ein Drittel der insgesamt 55000<br />

Quadratmeter wurden als Blänke


gestaltet. Im hinteren Bereich<br />

finden sich zwei dauernd Wasser<br />

führende Teiche. Die Natur hat<br />

inzwischen diese Fläche voll in<br />

Besitz genommen. Im Herbst und<br />

Frühjahr kann man viele rastende<br />

Vogelarten beobachten. Kanada-,<br />

Grau- und Nilgänse haben sich<br />

eingefunden und Krickenten, Bekasien<br />

und Zwergschnepfen verbringen<br />

hier die Wintermonate.<br />

Aber auch viele „Rote Liste“-<br />

Pflanzenarten haben sich eingefunden.<br />

Zurzeit färbt Blutweiderich<br />

die Wiesenfläche in ein<br />

leuchtendes Rosa. Da hier der<br />

Randwanderweg R20 vorbeiführt,<br />

haben das Naturschutz-<br />

Team und der Vogelschutz- und<br />

Liebhaberverein Friedrichsdorf<br />

eine Aussichtsplattform eingerichtet,<br />

die Naturfreunden Gelegenheit<br />

zur Naturbeobachtung<br />

bietet. Zurzeit sind noch Hinweistafeln<br />

in Vorbereitung, die<br />

dem interessierten Naturbeobachter<br />

Aufklärung zu Tieren und<br />

Pflanzen geben werden.<br />

Der Heimatverein Avenwedde-<br />

Friedrichsdorf unterstützte diese<br />

Aktion jetzt mit der Spende einer<br />

Ruhebank.<br />

Sommerfest im<br />

Jugendhaus Don Bosco<br />

Am Samstag, dem 18. September,<br />

findet in der Zeit von 14<br />

bis 20 Uhr im Jugendhaus Don<br />

Bosco, Dr.-Thomas-Plaßmann-<br />

Weg 13, ein Sommerfest statt.<br />

Die Besucher haben die Möglichkeit<br />

sich die Räumlichkeiten des<br />

Jugendtreffs anzuschauen und<br />

Spiele wie Billard, Kicker oder<br />

Konsolen auszuprobieren.<br />

Des Weiteren findet in dem<br />

Rahmen ein Menschenkickerturnier<br />

für Jugendliche zwischen 12<br />

und 16 Jahren statt. Eine Mannschaft<br />

besteht aus 6 Personen. Interessierte<br />

Teams können sich bis<br />

zum 10. September im Jugendhaus<br />

anmelden (Telefon 05241/<br />

77464). Da die Anzahl der Plätze<br />

begrenzt ist, entscheidet der Anmeldeeingang.<br />

Natürlich ist an dem Tag für das<br />

leibliche Wohl gesorgt. Auf Ihr<br />

Kommen freut sich das Team<br />

vom Jugendhaus Don Bosco.<br />

Bank <strong>–</strong><br />

Dank<br />

Dieter Hanswillemenke<br />

Naturschutz-Team Gütersloh<br />

Schenkt ein Freund dir eine Banke,<br />

sagst du als Freund natürlich danke.<br />

Die „Tipper“ Heimatfreunde kamen,<br />

diesmal nur Kerle, keine Damen,<br />

und sie fackelten nicht lang,<br />

bauten auf die schöne Bank.<br />

Vor ihrem schönen Standorthügel<br />

siehst du jetzt Wasser und Geflügel:<br />

Gänse kamen aus Kanada,<br />

vom Nil sind ebenfalls welche da.<br />

Da sitzt du dann und bist froh<br />

als Naturfreund aus Gütersloh.<br />

Jetzt sagt das Naturschutz-Team frei und frank<br />

den „Tipper“ Heimatfreunden Dank.<br />

<strong>Bonewie</strong> · September 2010|11


FLOHMARKT · FLOHMARKT · FLOHMARKT · FLOHMARKT<br />

„Rund um das Kind“<br />

beim SkF e.V.<br />

Der Sozialdienst katholischer<br />

Frauen e.V. lädt alle Interessierten<br />

zu einem Flohmarkt „Rund<br />

um das Kind“ ein. Dieser findet<br />

statt am 4. Septmeber in der Zeit<br />

von 14 bis 16.30 Uhr im Franziskushaus,<br />

Unter den Ulmen 23, in<br />

Gütersloh. Neben Verkaufsständen<br />

rund um das Kind warten auf<br />

die kleinen Besucher interessante<br />

Spielangebote, u.a. Kinderschminken.<br />

Für das leibliche Wohl ist mit Kuchen<br />

und Getränken gesorgt. Verkaufsstände<br />

sind gegen eine Kuchenspende<br />

in begrenzter Anzahl<br />

zu vergeben. Infos und Anmeldung<br />

bei Delia Spexard unter<br />

d.spexard@skf-guetersloh.de oder<br />

unter der Telefonnummer 05241/<br />

9975741.<br />

Großer vorsortierter<br />

Flohmarkt<br />

rund ums Kind<br />

in Friedrichsdorf<br />

Am Samstag, dem 25. September,<br />

richtet der Förderverein<br />

der Grundschule Große Heide,<br />

Pelikanweg 4, in Friedrichsdorf<br />

zum wiederholten Male einen<br />

großen vorsortierten Flohmarkt<br />

rund ums Kind aus.<br />

Die Schnäppchenjagd beginnt<br />

um 11.30 Uhr und endet um<br />

14.30 Uhr. Verkauft wird alles<br />

rund ums Kind, von Baby- über<br />

Teeniebekleidung, Babyausstattung,<br />

Spielzeug, Fahrzeuge bis<br />

hin zu Büchern und CD‘s. Zur<br />

Stärkung für zwischendurch oder<br />

nach dem Einkauf, lädt die<br />

Mannschaft der Cafeteria mit<br />

selbstgebackenem Kuchen zum<br />

Verweilen ein. Verkaufsnummern<br />

werden ausschließlich in der<br />

Zeit vom 6. bis 8. September ab<br />

14 Uhr unter den Telefonnummern<br />

05209/980625 oder 05209/<br />

980626 vergeben.<br />

12| <strong>Bonewie</strong> · September 2010<br />

Zwillingsflohmarkt<br />

Knirps & Co<br />

Am Sonntag, dem 26. September,<br />

findet von 13 bis 15.30 Uhr<br />

im Realschulforum Senne, Klashofstraße<br />

(Nähe Freibad Senne<br />

und Heimathaus), der alljährlich<br />

wiederkehrende Zwillingsflohmarkt<br />

statt. Auch in diesem Jahr<br />

wird es wieder 40 Flohmarktstände<br />

geben. Zwillingseltern<br />

und natürlich auch alle anderen<br />

Flohmarktbegeisterten sind herzlich<br />

zum Stöbern eingeladen. Für<br />

das leibliche Wohl ist mit Kaffee<br />

und Kuchen bestens gesorgt.<br />

Da es immer wieder zu Parkplatzengpässen<br />

kommt, hier noch<br />

ein Hinweis. Genügend Parkplätze<br />

stehen gegenüber des Freibades<br />

Senne zur Verfügung. Von<br />

dort aus kann man bequem über<br />

den Sportplatz direkt zum Forum<br />

gelangen.<br />

„Rund ums Kind“<br />

in Isselhorst<br />

Am Samstag, dem 25. September,<br />

veranstaltet die Kindertagesstätte<br />

und das Familienzentrum<br />

„Unterm Regenbogen“ in der<br />

Zeit von 14 bis 17 Uhr ihren alljährlichen<br />

Flohmarkt „Rund ums<br />

Kind“ in der Festhalle Isselhorst.<br />

Der Kostenbeitrag für einen<br />

Tisch beträgt 10 Euro. Es entscheidet<br />

das Los: Tischanmeldungen<br />

und Anmeldungen für<br />

Großteile werden nur schriftlich<br />

(mit Angabe der Telefonnummer)<br />

bis Mittwoch, den 15. September,<br />

entgegen genommen. Schriftliche<br />

Anmeldungen bitte an:<br />

Andrea Leicht, Im Lohden 33,<br />

33334 Gütersloh, Stichwort:<br />

Flohmarkt. Der Anmeldung ist<br />

ein adressierter und frankierter<br />

Briefumschlag beizufügen.<br />

Trödeln im Grünen<br />

Am Samstag, dem 18. September,<br />

findet im schönen Ambiente<br />

des Heidewalds in der Zeit von<br />

8 bis 15 Uhr erneut ein großer<br />

Volksflohmarkt statt. Die Standgebühr<br />

für einen 3-Meter-Tisch<br />

beträgt „volksnahe“ 14 Euro. Für<br />

das leibliche Wohl ist bestens gesorgt,<br />

vom Trödlerfrühstück über<br />

frische Waffeln, bis hin zu Bratwurst<br />

und Pommes ist für jeden<br />

etwas dabei. Sie sind herzlich als<br />

Besucher oder Beschicker zur<br />

Teilnahme eingeladen.<br />

Ihre Anmeldungen richten Sie<br />

bitte an Herrn Drücker unter der<br />

Telefonnummer 05241/470275.<br />

Alternativ können sie sich per<br />

Mail unter info@volksflohmarkt.<br />

de oder unter der Homepage<br />

www.volksflohmarkt.de ihren<br />

Standplatz sichern.<br />

Trödeln am Tag der<br />

Deutschen Einheit<br />

Der Trödelmarkt zum Tag der<br />

Deutschen Einheit findet auch in<br />

diesem Jahr wieder am Spexarder<br />

Bauernhaus statt. Am Sonntag,<br />

dem 3. Oktober, bieten ab 8 Uhr<br />

wieder zahlreiche Privatleute ihren<br />

Trödel vor der historischen<br />

Kulisse des Zweiständerhauses<br />

von 1536 zum Verkauf an.<br />

Der Aufbau der Stände erfolgt ab<br />

7 Uhr in den vorgegebenen Flächen.<br />

Fahrzeuge sind separat zu<br />

parken. Eine Standgebühr von 3<br />

Euro pro lfd. Meter ist direkt<br />

beim Aufbau zu entrichten. Die<br />

Anmeldung von Ständen ist unbedingt<br />

erforderlich. Bitte nutzen<br />

Sie dazu das Formular auf<br />

www.spexard.de oder die Telefonnummer<br />

05241/48350. Bei<br />

einer Anmeldung per Kontaktformular<br />

oder Anrufbeantworter erhalten<br />

Sie keine Rückmeldung.<br />

Für die Verpflegung sorgt der<br />

Heimatverein im Fleet, der alten<br />

Küche des Spexarder Bauernhauses.<br />

Belegte Brote, Gurken<br />

und Rührei sowie Kaffee und Tee<br />

laden zum Verweilen ein. Veranstaltungsadresse:<br />

Spexarder Bauernhaus,<br />

Lukasstraße 14, 33332<br />

Gütersloh-Spexard.


Kita Siegfriedstraße<br />

feierte 15-jähriges<br />

Bestehen<br />

„Fußball-Mini-WM“ und Michael<br />

Jackson-Tanz zum Fest.<br />

Bürgermeisterin Maria Unger<br />

gratulierte der Einrichtung persönlich<br />

zum Geburtstag. Mit einer<br />

Michael Jackson-Tanz-Aufführung,<br />

einer „Fußball-Mini-<br />

WM“ und vielen weiteren Attraktionen<br />

hat die städtische Kindertagesstätte<br />

Siegfriedstraße ihr 15jähriges<br />

Bestehen gefeiert. Rund<br />

300 große und kleine Besucher<br />

genossen bis zum späten Nachmittag<br />

die gute Stimmung auf<br />

dem Festgelände. In schwarzer<br />

Kleidung, mit weißen Handschuhen<br />

und schwarz-weiß geschminkten<br />

Gesichtern tanzten<br />

14 Mädchen der Aerobic-Gruppe<br />

auf der Mitmach-Bühne. Monatelang<br />

hatten die Erzieherinnen<br />

gemeinsam mit den Eltern an den<br />

Vorbereitungen gefeilt. Das Lied<br />

von Michael Jackson hatten sie<br />

selbst ausgewählt, weil es ihnen<br />

so gut gefiel. Darüber hinaus<br />

sorgten Spiele und gemeinsames<br />

Singen auf der Mitmach-Bühne,<br />

ein Spielepfad, ein Ballonkünstler<br />

auf Stelzen, eine Trommelaktion,<br />

Lieder und eine musikalische<br />

Kinderschlange durchweg für<br />

Spaß und Unterhaltung. Angesichts<br />

eines internationalen Buffets,<br />

von Bratkartoffeln aus der<br />

Riesenpfanne, einer Kuchentafel<br />

und Eis gab es keinerlei Gründe,<br />

nach Hause zu gehen. Jeder fand<br />

ein schattiges Plätzchen auf dem<br />

weitläufigen Gelände.<br />

Im Verlauf einer „Mini-Fußball-<br />

WM“ mit rund 80 Teilnehmern<br />

traten vier Teams aus den Kindergarten-Gruppen<br />

sowie vier Unterstützungsgruppen<br />

gegeneinander<br />

an. In den „unterstützenden“<br />

Mannschaften konnten ältere Geschwister,<br />

Eltern und Freunde<br />

ihre Dribbelkünste zeigen. Wie in<br />

einem Knäuel bewegten sich die<br />

Spielerinnen und Spieler mit dem<br />

Ball übers Feld.<br />

Egal ob regelgerecht oder nicht <strong>–</strong><br />

jedes Kita-Kind, das mitgespielt<br />

hatte, durfte am Schluss einen<br />

Pokal mit nach Hause nehmen.<br />

Mit Begeisterung kickte die Kita-Mannschaft bei der „Mini-Fußball-WM“.<br />

Klönabend SGV<br />

Der September-Klönabend des<br />

SGV, Abteilung Gütersloh, findet<br />

am 13. September in der Gaststätte<br />

PARKSCHÄNKE in Gütersloh<br />

statt. Beginn ist um 20<br />

Uhr. Gäste sind recht herzlich<br />

willkommen.<br />

Küchenmodernisierung<br />

Neue Fronten & Arbeitsplatten<br />

Matthias Heitwerth · Kleiberweg 16 · 33335 Gütersloh<br />

� 05209/980762 · www.heitwerth.de<br />

Herbstreise ins<br />

Engadin<br />

Auf eine Herbstreise vom 1.<br />

bis 10. Oktober weist Wolfgang<br />

Krane hin. Der autorisierte Bergführer<br />

aus Avenwedde wird bei<br />

diesen Wanderungen in den<br />

schweizer Bergen auf die herbstlichen<br />

Schönheiten der Natur im<br />

Engadin aufmerksam machen.<br />

Besondere Beachtung verdienen<br />

dabei die Lärchenwälder und die<br />

bunt gefärbten Laubbäume. Einige<br />

Plätze im Bus für diese Fahrt<br />

sind noch frei. Näheres unter<br />

Telefon 05241/77574.<br />

<strong>Bonewie</strong> · September 2010|13


Heilpraktiker<br />

Anzeige<br />

Dietmar Berendes<br />

informiert<br />

Kopfschmerzen <strong>–</strong> Nein Danke.<br />

Das dumpfe Brummen im<br />

Kopf, der stechende, zermürbende<br />

Schmerz ist vielen von uns ein<br />

ständiger Begleiter. Schon Kinder<br />

und Jugendliche kennen die Qual.<br />

Sie bleiben von der Volkskrankheit<br />

„Kopfschmerz“ nicht verschont.<br />

Der Verzehr von Schmerzmitteln<br />

boomt! Jeder Schmerz ist<br />

einzig und allein ein Symptom<br />

und keine eigenständige Erkrankung.<br />

So nutzt der Körper diese<br />

Warnfunktion, um auf mögliche<br />

Störungen hinzuweisen. Schmerz<br />

kann somit als Überlastungssignal<br />

verstanden werden.<br />

Da Kopfschmerz, wie auch Migräne<br />

bisher leider überwiegend<br />

als eigenständiges Krankheitsbild<br />

verstanden und aus diesem<br />

Grund vor allem symptomatisch<br />

therapiert wurden, war es bisher<br />

schwierig, chronische Kopfschmerzen<br />

dauerhaft und erfolgreich<br />

zu behandeln. Die ständige<br />

Einnahme von Schmerzmitteln<br />

allein unterdrücken die Schmerzübermittlung;<br />

die Ursache jedoch<br />

wird nicht behoben <strong>–</strong> und schleichend<br />

stellen sich Nebenwirkungen<br />

ein. Wichtig ist es deshalb,<br />

individuelle Strategien<br />

gegen die Qual im Kopf zu entwickeln.<br />

Kopfschmerz ist ein<br />

komplexes Geschehen, dessen<br />

Ursache vielfältig sein kann. In<br />

den meisten Fällen liegt die Ursache<br />

in Wirbelfehlstellungen <strong>–</strong><br />

und nicht nur in der Halswirbelsäule<br />

begründet.<br />

Die Folge ist verminderte Blutund<br />

Sauerstoffversorgung des<br />

Kopfes sowie gestörte Innervierung.<br />

Schmerz, verspannte Kopf-,<br />

Nacken- oder Rückenmuskulatur<br />

als <strong>Alarm</strong>signal des Körpers<br />

sowie Schon- und Fehlhaltungen<br />

sind die Folge. Sicherlich sind<br />

auch andere Ursachen von Kopfschmerzen<br />

abzuklären.<br />

So gilt es im Rahmen der naturheilkundlichen<br />

Behandlung, die<br />

Ursache des Kopfschmerzes herauszufinden.Wirbelfehlstellungen<br />

sind die hauptsächlichen Verursacher<br />

von Kopfschmerzen. Sie<br />

lassen sich mit Hilfe sanfter amerikanischer<br />

Chiropraktik justieren,<br />

auch bei Kindern und Jugendlichen.<br />

Es wird nicht nur die<br />

Halswirbelsäule betrachtet, sondern<br />

die gesamte Statik des Patienten.<br />

Ergänzend gilt es, die<br />

Muskulatur entlang der Wirbelsäule<br />

zu lockern und durch das<br />

bewährte Medi-Taping-Verfahren<br />

zu stabilisieren. Stauungszustände<br />

im Blut- und Lymphfluß werden<br />

nach Bedarf durch spezielle<br />

Massagen oder den gezielten<br />

Einsatz von Blutegeln gelöst.<br />

Durch die Bioresonanz-Therapie<br />

werden Kopfschmerz auslösende<br />

Allergieformen und Toxinbelastungen<br />

<strong>–</strong> beispielsweise Amalgam<br />

<strong>–</strong> diagnostiziert, behoben<br />

und aus dem Körper ausgeleitet.<br />

Es muss also nicht auf Dauer die<br />

betäubende Tablette sein.<br />

Für nähere Informationen wenden<br />

Sie sich bitte an D. Berendes,<br />

Heilpraktiker, Tel.: 05201/857901;<br />

www.heilpraktiker-berendes.de.<br />

Naturheilpraxis<br />

Dietmar Berendes<br />

� Bioresonanz � Medi-Taping<br />

� Chiropraktik � Access to Innate<br />

� Massagen � Blutegeltherapie<br />

Termine nach Vereinbarung<br />

33790 Halle · Graebestr. 6a · Tel. 05201/857901<br />

14| <strong>Bonewie</strong> · September 2010<br />

Spielmannszug sucht<br />

Nachwuchsmusiker<br />

Blau-Weiß stellt sich vor.<br />

Nach einer erfolgreichen<br />

Schützenfestsaison beginnt der<br />

Spielmannszug Blau-Weiß Avenwedde<br />

nun wieder verstärkt mit<br />

der Suche nach jungen Musikinteressierten.<br />

Ein Informationstag<br />

findet am Samstag, dem 11. September,<br />

von 15 bis 17 Uhr in der<br />

Kapellenschule, Dr. Thomas<br />

Plassmannweg, statt. Musikalisch<br />

begeisterte Kinder und Jugendliche<br />

ab neun Jahren sind<br />

mit ihren Eltern ganz herzlich<br />

eingeladen.<br />

Warten bereits auf ihren nächsten<br />

musikalischen Einsatz: (von links)<br />

Marlon, Christian und Sören.<br />

Unter der Leitung des Tambourmajors<br />

Tobias Niebur werden<br />

Einblicke in das Repertoire des<br />

Spielmannszuges geboten. Der<br />

Verein wird seine Instrumente<br />

vorführen, worauf im Anschluss<br />

daran für die Kinder die Möglichkeit<br />

besteht, selbst ein Instrument<br />

auszuprobieren. Denn<br />

bevor sie sich für eine Ausbildung<br />

an Trommel oder Querflöte<br />

entscheiden, sollen sie in die Gemeinschaft<br />

hineinschnuppern<br />

und die Ausbilder kennenlernen<br />

können. Währenddessen erhalten<br />

Eltern bei Waffeln und Getränken<br />

Informationen über Musik- und<br />

Freizeitaktivitäten des Vereins.<br />

Der Unterricht am Instrument<br />

wird nach Absprache in Kleingruppen<br />

stattfinden.


Auch in diesem Jahr konnten die<br />

Ausbilder viele Erfolge vorweisen.<br />

Während der laufenden<br />

Saison wird der Klangkörper von<br />

seinen jüngsten Musikern auf<br />

Märschen und Konzerten motiviert<br />

unterstützt. Des Weiteren<br />

haben wieder einige Schüler an<br />

den D-Lehrgängen des Volksmusikerbundes<br />

teilgenommen und<br />

erfolgreich bestanden.<br />

Alle weiteren Informationen gibt<br />

es bei Tobias Niebur (musikalischer<br />

Leiter) unter der Telefonnummer<br />

05209/4225. Zusätzliche<br />

Informationen über die Ausbildung<br />

sind auf der Homepage www.<br />

blau-weiss-avenwedde.de zu finden.<br />

Anzeige<br />

2010 <strong>–</strong> Decken<br />

statt Mützen<br />

Mit diesem Slogan startete<br />

Frau Wehmeyer, Inhaberin von<br />

„Wolle <strong>–</strong> Stoffe <strong>–</strong> Handarbeiten“<br />

in diesem Jahr den Aufruf zur<br />

Unterstützung der Gesellschaft<br />

„Save the Children“, wiederum<br />

Gutes für die Ärmsten zu tun.<br />

In diesem Jahr waren alle fleißigen<br />

Handarbeiterinnen aufgerufen,<br />

Decken zu stricken, zu häkeln<br />

oder zu nähen, die<br />

Säuglingen auf Haiti oder in Indien<br />

Wärme spenden sollen.<br />

Ihre Kundinnen übertrafen sich<br />

noch einmal selbst. „Das Ergebnis<br />

der Aktion waren dieses<br />

Mal mehr als 1150 Quadrate, das<br />

bedeutet 72 fertige Decken“, berichtet<br />

Frau Wehmeyer begeistert<br />

über das ehrenamtliche Engagement<br />

ihrer Strickerinnen.<br />

„Ohne die großartige Beteiligung<br />

der Damen der KFD’en Verl,<br />

Sürenheide, Kaunitz, Gütersloh,<br />

Spexard, Avenwedde und Varensel<br />

wäre dieses Ergebnis sicher<br />

nicht möglich gewesen“, lobt<br />

Frau Wehmeyer insbesondere<br />

die kirchliche Unterstützung. Sie<br />

dankt aber auch ihren zahlreichen<br />

Einzelkunden, die diese Aktion<br />

unterstützt haben.<br />

P direkt am Haus!<br />

Avenwedder Str. 70<br />

33335 Gütersloh<br />

Tel. (05241) 74811<br />

Tageswanderung<br />

des SGV<br />

Auf dem Schieferweg.<br />

Der Schieferweg ist ein 84 km<br />

langer Wanderweg des Sauerländischen<br />

Gebirgsvereins (SGV).<br />

Am 26. September bietet die Abteilung<br />

Gütersloh des SGV eine<br />

Wanderung über ein Teilstück<br />

des Schieferweges an. Die insgesamt<br />

ca. 19 km lange Wanderstrecke<br />

beginnt in Rimberg. Sie<br />

führt durch ein sehr schönes, hügeliges<br />

Waldgebiet, mit herrlichen<br />

Ausblicken. An einer historischen<br />

Sägemühle (1905) ist die<br />

Mittagspause (Rucksackverpflegung)<br />

geplant. Hier steht auch<br />

der Bus zur Verfügung, der dann<br />

auch auf Wunsch für die Reststrecke<br />

genutzt werden kann. Gestärkt<br />

wandern die übrigen Wanderfreundinnen<br />

und -freunde bis<br />

Remblinghausen, wo die Tageswanderung<br />

mit einer gemütlichen<br />

Einkehr abgeschlossen wird.<br />

Gastwanderer sind recht herzlich<br />

willkommen.<br />

Der Bus fährt um 8 Uhr in Gütersloh<br />

ab, wegen der Michaeliswoche<br />

ab NORDBAD, um anschließend<br />

die Wanderfreunde<br />

aus dem Raum Rheda-Wiedenbrück,<br />

um 8.10 Uhr vom Parkplatz<br />

an der B61 vor Wiedenbrück<br />

aufzunehmen.<br />

Feltrino<br />

GROSSEWINKELMANN<br />

Anmeldungen und Informationen<br />

bei Karin und Hubert Schulte<br />

unter der Telefonnummer 05242/<br />

36449. Weitere Informationen<br />

über Wandertermine etc. erscheinen<br />

auch im Internet unter www.<br />

sgv-guetersloh.de.<br />

Clubmeisterschaften<br />

des TC 71 Gütersloh<br />

Am 17. Juli wurden auf dem<br />

Sportgelände des TC 71 die<br />

Clubmeisterschaften im Einzel<br />

ausgespielt. Hier alle Ergebnisse<br />

im Überblick:<br />

Herren:<br />

1. Thimo Schmerling<br />

(Sportwart)<br />

2. Oliver Heider<br />

3. Philipp Eickholz<br />

Senioren 50:<br />

1. Michael Hellriegel<br />

2. Jürgen Strototte<br />

3. Toni Lukic<br />

Senioren 60:<br />

1. Günther Reim<br />

2. Klaus Wittenbrink<br />

3. Bruno Brinktrine<br />

Senioren 65<br />

1. Jürgen Leck<br />

2. Helmut Brockmann<br />

3. Hans Bartscher<br />

Hobby:<br />

1. Jochen Werner<br />

2. Johannes Stickling<br />

3. Rolf Warmesbach<br />

Der Trend geht weiter…<br />

Gnocchi + Catena<br />

PTIK<br />

STUDI<br />

Feltro<br />

<strong>Bonewie</strong> · September 2010|15


CDA<br />

Sommerbereisung<br />

Austausch mit dem Handwerk.<br />

Die Stadtverbände der Christlich<br />

Demokratischen Arbeitnehmerschaft<br />

Deutschlands (CDA)<br />

in Gütersloh und Rheda-Wiedenbrück<br />

hatten am Mittwoch, dem<br />

28. Juli, einen 1-tägigen, intensiven<br />

Austausch mit dem Handwerk<br />

im Kreis Gütersloh durchgeführt.<br />

3 unterschiedliche Hand-<br />

16| <strong>Bonewie</strong> · September 2010<br />

werksbetriebe (Firma Reinhard<br />

von Zons, Gas-Wasser-Heizung<br />

Installationen aus Langenberg <strong>–</strong><br />

Firma Lückenotto, KFZ Handwerk<br />

aus Rheda-Wiedenbrück <strong>–</strong><br />

und die Firma Gerhard Mesken<br />

aus Gütersloh) wurden besucht.<br />

Thomas Bullmann, CDA Stadtverbandsvorsitzender<br />

in Gütersloh<br />

und Sonja von Zons, CDA<br />

Stadtverbandsvorsitzende aus<br />

Rheda-Wiedenbrück haben diese<br />

Veranstaltung zusammen durchgeführt.<br />

Ziel der beiden war es,<br />

In der Ausstellungshalle der Firma Mesken (v.l.): Annette Mesken, Hermann<br />

Mesken, Ralf Brauksiepe, Monika Schick, Martin Arnst, Sonja<br />

von Zons, Thomas Bullmann und Jürgen Sötebier.<br />

Foto: Benjamin Rogowski<br />

die Bedeutung des Handwerks in<br />

der Gesellschaft und Wirtschaft<br />

hervorzuheben.<br />

In Gütersloh stand die Firma<br />

Gerhard Mesken GmbH auf dem<br />

Programm. Eine sehr erfolgreiche<br />

Tischlerei, die in der 3. Generation<br />

als Familienbetrieb geführt<br />

wird und die stolz auf eine 105<br />

jährige Firmentradition zurückblicken<br />

kann. Hermann Mesken<br />

und seine Ehefrau Annette leiten<br />

den Betrieb, der 10 Mitarbeiter<br />

beschäftigt. Hermann und Annette<br />

Mesken sind ein hervorragendes<br />

Beispiel dafür, dass heute<br />

in Handwerksbetrieben die Herausforderungen<br />

mit viel Freude,<br />

hoher Motivation und Innovation<br />

gemeistert werden können.<br />

Dabei konnten sie einen prominenten<br />

Gast aus Berlin begrüßen:<br />

Dr. Ralf Brauksiepe, CDA Landesvorsitzender<br />

in NRW, MdB<br />

und gleichzeitig parlamentarischer<br />

Staatssekretär im Bundesministerium<br />

für Arbeit und Soziales.<br />

Weiterhin waren Monika<br />

Schick, CDA Kreisvorsitzende,<br />

Martin Arnst CDA Bezirkssekretär,<br />

Jürgen Sötebier, Obermeister<br />

der Innung, Mitglieder des CDA<br />

Stadtverbandes und verschiedene<br />

Vertreter der hiesigen Presse anwesend.<br />

Nach einer Betriebsbesichtigung<br />

und einer Besichtigung der Ausstellung<br />

luden Hermann und Annette<br />

Mesken zu einem Imbiss<br />

ein, an dem sich auch ein intensiver<br />

Meinungsaustausch anschloss.<br />

Hermann und Annette Mesken<br />

verwiesen auf die seit Anfang des<br />

Jahres angelaufene Imagekampagne<br />

des Handwerks. Ausbildungsplätze<br />

im Handwerk sind<br />

anspruchsvoll und setzen bei<br />

allen Bewerbern sichere Kenntnisse<br />

in Mathematik und Deutsch<br />

voraus und natürlich keine<br />

„linken Hände“. Hieran hapert es<br />

häufig. Für dieses Jahr sind keine<br />

Nachwuchskräfte eingeplant, im<br />

nächsten Jahr will Mesken auch<br />

wieder ausbilden. Leiharbeit ist<br />

für die Firma kein Thema, hier<br />

verlassen sich Hermann und Annette<br />

Mesken auf ihre fest angestellten<br />

Mitarbeiter.<br />

Zum Ende der Veranstaltung<br />

richtete Thomas Bullmann an<br />

Hermann Mesken die Frage nach


einem Wunsch, den er frei hätte<br />

und den der Staatssekretär Ralf<br />

Brauksiepe aus Berlin zur Bundesregierung<br />

transportieren soll.<br />

Ohne zu zögern kam die Antwort:<br />

deutlich weniger Bürokratie <strong>–</strong> die<br />

nimmt dem Handwerk die Luft<br />

zum atmen.<br />

Text: Thomas Bullmann<br />

Konzertreihe Musik<br />

in Friedrichsdorfer<br />

Kirchen wird<br />

fortgesetzt<br />

Das erste Konzert nach den<br />

Sommerferien findet am Samstag,<br />

dem 11. September, in der<br />

Ev. Johanneskirche Friedrichsdorf<br />

zur gewohnten Zeit um 18.15<br />

Uhr statt. Auf dem Programm<br />

steht Kammermusik für Querflöte<br />

und Orgel von Johann Sebastian<br />

Bach. Christoph Süßer wird ein<br />

großes Orgelwerk spielen. Darauf<br />

folgen zwei Sonaten für Querflöte<br />

auf der Orgel begleitet von Rainer<br />

Rolf Westenfelder, genau vor einem<br />

Jahr bei „Auf Flügeln des Gesangs“<br />

mitwirkend, spielt am 11.<br />

September zwei Sonaten für Solo-<br />

Flöte.<br />

Timmermann. Rolf Westenfelder,<br />

genau vor einem Jahr bei „Auf<br />

Flügeln des Gesangs“ mitwirkend,<br />

spielt zwei Sonaten für<br />

Solo-Flöte. Die Ökumenische<br />

Kantorei wird am Reformationsfest<br />

um 11 Uhr im Gottesdienst<br />

singen und Allerheiligen die<br />

Messe um 10.30 Uhr in St. Friedrich<br />

mit gestalten. Es wird die<br />

Kantate „Wer da glaubet und getauft<br />

wird“ von J. S. Bach aufgeführt.<br />

Die Kantate für das Erntefest,<br />

op. 12 „Laut durch die<br />

Welten tönt Jehovas großer Name“<br />

nach Chören und Gesängen<br />

des 1. Aktes aus der Oper Athalia<br />

von J. A. P. Schulz eingerichtet<br />

für Chor, Soli und obligate Orgel<br />

und textiert von Cantor F. A. L.<br />

Jacob <strong>–</strong> Cantor zu Conradsdorf<br />

bei Haynau (Niederschlesien,<br />

heute Chojnow, Polen) erfährt am<br />

Erntedankfest seine Erstaufführung.<br />

Die Handschrift ist nach<br />

100 Jahren in diesem Frühjahr<br />

wieder aufgetaucht und wurde<br />

von Kantor Timmermann in<br />

Druck gebracht. Solisten in den<br />

Kantaten sind Elfriede Peitz <strong>–</strong><br />

Sopran, Gabriele Berger <strong>–</strong> Alt,<br />

Martin Storz <strong>–</strong> Tenor und Siegfried<br />

Westenfelder <strong>–</strong> Bass. Es<br />

spielt das Genesisquartett mit<br />

Dominik Gottowick <strong>–</strong> Trompete<br />

und Katharina Sigge <strong>–</strong> Pauken.<br />

Erntedank in Spexard<br />

Der Landwirtschaftliche Ortsverein<br />

und die Landfrauen Spexard<br />

laden alle Gemeindemitglieder<br />

zum Erntedankfest am<br />

Samstagabend, dem 9. Oktober,<br />

ab 19 Uhr ins Spexarder Bauernhaus<br />

ein.<br />

Für das leibliche Wohl sowie gute<br />

Unterhaltung ist bestens gesorgt.<br />

Die Veranstalter erhoffen sich eine<br />

rege Beteiligung. Die Erntedankmesse<br />

findet aus Gründen<br />

der geänderten Zeiten von Messen<br />

im Pastoralverbund am Sonntag,<br />

dem 3. Oktober, um 9.30 Uhr<br />

in der Spexarder Bruder-Konrad<br />

Kirche statt.<br />

NEU in GT<br />

Die „nette Pizzeria“<br />

in Ihrer Nähe!<br />

„Bel Paese“<br />

bei Filippo<br />

Friedrichsdorfer Str. 53<br />

Avenwedde-Bahnhof<br />

Tel. 0 52 41/30 71966<br />

www.pizzeria-belpaese.de<br />

Mittagstisch<br />

vom 1.9. bis 30.9.2010<br />

Dienstag<br />

Spaghetti Carbonara 5,50 €<br />

mit Speck<br />

Schnitzel „Wiener Art“ 7,90 €<br />

mit ital. Kartoffeln<br />

Mittwoch<br />

Hähnchenbrust mit Paprika 7,50 €<br />

und Kartoffeln<br />

Single-Teller mit Thunfisch 4,50 €<br />

und Schafskäse, dazu warmes Brot<br />

Donnerstag<br />

Nudeln mit Schweinefilet 7,50 €<br />

Fischfilet à la Pizzaiola 6,80 €<br />

Beilage: Nudeln<br />

Freitag<br />

Große Pizza à la carte 5,50 €<br />

Bandnudeln in 5,50 €<br />

Pilz-Gorgonzola-Soße<br />

Empfehlung des Monats<br />

Spaghetti „Bel Paese“ 9,00 €<br />

mit Rinderfilet-Streifen<br />

Alle Mittagsgerichte<br />

auch zum Mitnehmen!<br />

Öffnungszeiten:<br />

mittags (außer Samstag)<br />

11.30<strong>–</strong>14.00 Uhr<br />

abends 18.00<strong>–</strong>23.00 Uhr<br />

Montag Ruhetag<br />

Bedienung gesucht!<br />

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Bodyforming durch Ultraschall-Kavitation<br />

Tel. 05241/ 58 03 67<br />

Jetzt<br />

anmelden!<br />

<strong>Bonewie</strong> · September 2010|17


Der Chor „Maxim Kowolew Don Kosaken“ freut sich am 24. September<br />

auf Ihren Besuch des Konzertes in der Kirche „Zum Guten<br />

Hirten“.<br />

18| <strong>Bonewie</strong> · September 2010<br />

Konzert der<br />

„Maxim Kowolew<br />

Don Kosaken“<br />

Am Freitag, dem 24. September,<br />

um 20 Uhr in der Kirche „Zum<br />

Guten Hirten“.<br />

Im Rahmen ihrer Europatournee<br />

„Ich bete an die Macht<br />

der Liebe“ geben die „Maxim<br />

Kowolew Don Kosaken“ auf Einladung<br />

des Forums Russische<br />

Kultur am Freitag, dem 24. September,<br />

um 20 Uhr ein Konzert in<br />

der Kirche „Zum Guten Hirten“<br />

in der Kahlerstraße in Gütersloh.<br />

Der Chor wird russisch-orthodoxe<br />

Kirchengesänge sowie Volksweisen<br />

und Balladen zu Gehör<br />

bringen. Anknüpfend an die Tradition<br />

der großen alten Kosaken-<br />

Chöre, zeichnet sich der Chor<br />

durch seine Disziplin aus, die er<br />

dem musikalischen Gesamtleiter<br />

Maxim Kowalew zu verdanken<br />

hat. Der Chor wird „singend<br />

beten“ und „betend singen“. Es<br />

gibt den stetigen Wechsel zwischen<br />

Chorgesang und Soli. Von<br />

der Tiefe der Bässe über Bariton<br />

hin zu den Spitzen der Tenöre<br />

und vom tragenden Gesang des<br />

Chors werden die Konzertbesucher<br />

die „Tiefe der russischen<br />

Seele“ spüren.<br />

Im Konzertprogramm dürfen die<br />

Wunschtitel wie „Abendglocken“,<br />

„Stenka Rasin“, „Suliko“ und<br />

„Marusja“ natürlich nicht fehlen.<br />

Eintrittskarten gibt es im Vorverkauf<br />

für 12 Euro bei der Gütersloh<br />

Marketing GmbH, bei der<br />

Neuen Westfälischen, bei „Die<br />

Glocke“, im Mocca-Haus, in der<br />

Buchhandlung Markus, bei „Horizont“<br />

und beim Forum Russische<br />

Kultur. An der Abendkasse<br />

beträgt der Eintritt 14 Euro.<br />

Wir drucken<br />

Ihre Visitenkarten!<br />

GmbH


Restplätze in der<br />

Mutter-Vater-Kind-<br />

Gruppe der kfd<br />

Die Mutter-Vater-Kind-Gruppe<br />

der Katholischen Frauengemeinschaft<br />

(kfd) der Pfarrgemeinde<br />

St. Pankratius hat noch einige<br />

Plätze in der Dienstags- oder<br />

Donnerstagsgruppe von 10 bis<br />

11.30 Uhr frei. In den Gruppen<br />

wird gespielt, gesungen, gebastelt<br />

und einiges mehr. Mütter<br />

und Väter mit Kindern bis zu drei<br />

Jahren sind herzlich eingeladen.<br />

Interessierte können sich ab sofort<br />

bei Gerda Jurca unter der Telefonnummer<br />

05241/37533 melden.<br />

DER WITZ IN BONEWIE<br />

Ein LKW wird auf der Autobahn<br />

von einer Blondine in einem Mercedes<br />

fies geschnitten und kommt<br />

fast von der Straße ab. Wütend<br />

rast der LKW-Fahrer hinterher,<br />

schafft es sie zu überholen, um sie<br />

auf einen Rastplatz zu drängen.<br />

Er holt sie aus dem Wagen und<br />

schleppt sie ein paar Meter davon<br />

weg, zeichnet mit Kreide einen<br />

Kreis um sie und warnt: „Hier<br />

bleiben Sie stehen, wehe Sie verlassen<br />

den Kreis!“<br />

Dann widmet er sich dem Wagen:<br />

Mit einem Schlüssel zerkratzt er<br />

den Lack von vorne bis hinten. Als<br />

er danach zur Blondine schaut,<br />

grinst diese völlig ungeniert. Das<br />

macht ihn wütend. Er holt aus<br />

seinem LKW einen Baseballschläger<br />

und zertrümmert die Scheiben<br />

des Mercedes. Sie grinst noch viel<br />

breiter. „Ach, das finden Sie witzig?“<br />

schimpft er und beginnt, die<br />

Reifen mit einem Messer zu zerstechen.<br />

Die Blondine bekommt<br />

vor lauter Kichern schon einen<br />

roten Kopf. Nachdem er auch die<br />

Ledersitze aufgeschlitzt hat und<br />

das Mädel sich vor Lachen kaum<br />

noch auf den Beinen halten kann,<br />

geht er zu ihr hin und schreit:<br />

„WAS IST? WARUM LACHEN<br />

SIE?“<br />

Kichernd sagt sie: „Immer wenn<br />

Sie nicht hingeguckt haben, bin<br />

ich schnell aus dem Kreis gehüpft.“<br />

Sie ist gerne auf dem Friedrichsdorfer Wochenmarkt und erfüllt Ihnen<br />

jeden Wunsch: Die lachende Martina.<br />

Der Friedrichsdorfer Wochenmarkt stellt sich vor<br />

In dieser Ausgabe: Fleischerei Frodenau.<br />

Hallo liebe Fleischesser,<br />

Sie essen gerne Fleisch und<br />

Wurst? Dann sind Sie bei uns<br />

genau richtig. Wir haben (fast)<br />

alles an Rind- und Schweinefleisch,<br />

besondere Wünsche gerne<br />

auf Bestellung. Auch unsere<br />

„kalten Platten“ sind in diesem<br />

Sommer wieder „heiß“ begehrt.<br />

Unsere große Wurstauswahl lege<br />

ich Ihnen ans Herz, beziehungs-<br />

weise auf die Zunge. Viele leckere<br />

hausmacher Wurstsorten warten<br />

darauf von Ihnen probiert zu<br />

werden.<br />

Für den kleinen Hunger zwischendurch<br />

empfehle ich Wiener- und<br />

Bockwurst direkt aus der Hand.<br />

Sie werden sehen und schmecken,<br />

dass wir alles für Ihr leibliches<br />

Wohl geben! Wir freuen uns schon<br />

jetzt darauf Sie satt zu machen.<br />

LAKAMP<br />

Avenwedder Str. 287 · Tel. 05209/22 47 · Fax 25 07<br />

Gütersloh-Avenwedde<br />

<strong>Bonewie</strong> · September 2010|19


Leckere<br />

Bio-Kartoffeln<br />

NEU:<br />

frische Eier<br />

von unseren<br />

glücklichen Hennen<br />

aus dem<br />

»Hühnermobil«<br />

Verkaufszeiten: Do. 9<strong>–</strong>18 Uhr<br />

Fr. 9<strong>–</strong>18 Uhr<br />

Sa. 9<strong>–</strong>13 Uhr<br />

Samstags: Besichtigung<br />

des Hühnermobils<br />

Treffpunkt 10.30 Uhr auf dem Hof<br />

Bioland-Hof<br />

Meier Schulte auf’m Erley<br />

Auf’m Erley 51<br />

33335 Gütersloh<br />

Tel. 0 52 09 / 98 00 93<br />

Kosmetik & Wellness<br />

Tel. 05241/58 03 67<br />

auto emoción<br />

20| <strong>Bonewie</strong> · September 2010<br />

BolidenundBenzingespräche<br />

Daihatsu Materia 1.3 <strong>–</strong> kleiner<br />

Japaner ganz groß<br />

Mit dem Daihatsu Materia beweisen<br />

die Japaner einmal mehr,<br />

dass praktisch nicht langweilig<br />

sein muss. Vielmehr ist bereits die<br />

äußere Erscheinung dieses kleinen<br />

Kompakten aus Fernost sehr<br />

eigenständig. Es ist vornehmlich<br />

die Front, die dieses Auto so einzigartig<br />

macht und als Minivan<br />

bzw. Kompaktwagen mit Stupsnase<br />

am ehesten beschrieben<br />

werden kann. Dahinter bietet der<br />

Materia, wie die meisten Wettbewerber<br />

in diesem Segment, vier<br />

Türen und eine Heckklappe.<br />

Letztere steht, wie auch die<br />

Frontscheibe, relativ steil, so<br />

dass dieses Daihatsu-Modell in<br />

der Seitenansicht ziemlich kompakt<br />

und zugleich kraftvoll wirkt;<br />

zumal der lange Radstand sowie<br />

die hohe und nach hinten ansteigende<br />

Seitenlinie diesen Eindruck<br />

nochmals verstärken. Für<br />

unseren Test wählten wir mit dem<br />

1.3 die kleinste Motorisierung<br />

Ihre Mobilität liegt uns am Herzen!<br />

✔ SEAT-NEUWAGEN<br />

✔ Große Gebrauchtwagenauswahl<br />

aller Marken<br />

mit Garantie<br />

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✔ Klimaanlagenservice<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Autohaus Noll<br />

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Telefon 05241/6667 · Fax 66 60<br />

Internet: www.SEAT-NOLL.de<br />

E-Mail: info@SEAT-NOLL.de<br />

des Materia, der in Deutschland<br />

ausschließlich mit Benzinern angeboten<br />

wird. Dank der modernen<br />

Technik mit zwei oben<br />

liegenden Nockenwellen, 16<br />

Ventilen und variabler Steuerung<br />

derselben, ließ sich der Materia<br />

immer relativ flott bewegen. Jederzeit<br />

nahm er in allen 5 Gangstufen<br />

verzögerungsfrei Gas an<br />

und beschleunigte zwar nicht<br />

stürmisch, aber doch merklich<br />

und für den normalen Gebrauch<br />

völlig ausreichend. Besonders<br />

gut gefiel uns das Raumgefühl,<br />

das dem eines kleinen Van nicht<br />

unähnlich ist. Maßgeblichen Einfluss<br />

hat in diesem Zusammenhang<br />

die aus Fahrer- und Beifahrersicht<br />

weit nach vorn verlagerte<br />

Frontscheibe. Da der Instrumententräger<br />

mit Tacho, Drehzahlmesser<br />

& Co. nicht, wie gemeinhin<br />

üblich, hinter dem Lenkrad,<br />

sondern ebenso relativ weit entfernt<br />

von den Insassen mittig unter<br />

der Frontscheibe platziert ist,<br />

wird dieser Eindruck nochmals<br />

verstärkt.<br />

Besonderes Augenmerk widmete<br />

man bei Daihatsu der Variabilität<br />

des Fahrzeuginnenraums. So lassen<br />

sich bei allen angebotenen<br />

Materia-Modellen aufpreisfrei<br />

die Rücksitzlehnen im Verhältnis<br />

60:40 umklappen; darüber hinaus<br />

ist die hintere Sitzbank um 16 cm<br />

verschiebbar. Weitere für sich<br />

selbst sprechende Zahlen sind die<br />

folgenden: bei einer Fahrzeuggesamtlänge<br />

von nur 3,8 m steht bei<br />

diesem Modell eine Laderaumlänge<br />

von annähernd 2 m ebenso<br />

zur Verfügung wie ein maximales<br />

Kofferraumvolumen von 1000 l<br />

(bei dachhoher Beladung).<br />

Schließlich ist der Materia in<br />

allen Motorisierungen nahezu<br />

identisch und vor allem sehr gut<br />

ausgestattet. Serienmäßig fehlt es<br />

u.a. weder an einer Klimaanlage<br />

oder Zentralverriegelung mit<br />

Funkfernbedienung noch an einer<br />

Servolenkung, einem RDS-Radio<br />

mit CD-Player oder vier elektrischen<br />

Fensterhebern. Lediglich<br />

für die empfehlenswerte weil sicherheitsrelevante<br />

elektronische<br />

Stabilitäts- und Traktionskontrolle<br />

verlangt der Hersteller 650,-<br />

Euro. Da die Preise für das Gebotene<br />

beim Materia jedoch auf<br />

einem erfreulich niedrigen Ni-


veau liegen, ist dieses Manko<br />

u.E. zu verschmerzen.<br />

Fazit: der Daihatsu Materia ist<br />

ein schönes und vor allem praktisches<br />

Auto, das nicht zuletzt<br />

wegen seines außergewöhnlichen<br />

Außen- und Innendesigns sowie<br />

Raumkonzepts positiv auffällt.<br />

Wem die 91 PS des hier getesteten<br />

1.3 nicht genügen, der<br />

kann den Materia als 1.5 auch mit<br />

103 Pferdestärken unter der<br />

Haube ordern; darüber hinaus ist<br />

dieses Modell als 1.5 ECO 4WD,<br />

also als Allrad, erhältlich. Immer<br />

ist der Materia nicht zuletzt dank<br />

seines Wendekreises von gerade<br />

einmal 9,8 m extrem wendig, und<br />

die Wirtschaftlichkeit bleibt wegen<br />

des ausgesprochen guten Preis-<br />

Leistungsverhältnisses auch nicht<br />

auf der Strecke. (RK)<br />

Senioren-<br />

Halbtagswanderung<br />

Am 9. September bietet die Abteilung<br />

Gütersloh des Sauerländischen<br />

Gebirgsvereins (SGV) eine<br />

ca. 8 km lange Senioren-Halbtagswanderung<br />

im Raum Ravensburg<br />

an. Treffpunkt ist, zur Bildung<br />

von Fahrgemeinschaften,<br />

um 13.30 Uhr der Marktplatz an<br />

der Prekerstraße in Gütersloh.<br />

Gäste sind recht herzlich willkommen.<br />

Für weitere Informationen<br />

steht Uwe ten Doornkaat<br />

unter der Telefonnummer 05250/<br />

6169 zur Verfügung.<br />

Den Daihatsu Materia muss man einfach mögen; seine Form ist nicht<br />

nur niedlich und außergewöhnlich, sondern vor allem auch praktisch.<br />

Als Familien- sowie Stadtwagen punktet er vornehmlich aufgrund<br />

seiner Agilität sowie kompakten Form, verbunden mit einem außergewöhnlich<br />

großen Raumangebot.<br />

<strong>Bonewie</strong> · September 2010|21


Wurst oder Käse? Dr. Ingo Habenicht hilft Erna Karlmeier beim Belegen<br />

des Brötchens.<br />

Frühschicht im Altenheim statt Büroalltag<br />

Stellvertretender Vorstandsvorsitzender des Ev. Johanneswerks,<br />

Dr. Ingo Habenicht, als Praktikant.<br />

Der Frühstückstisch ist liebevoll<br />

gedeckt. Käse und Wurst,<br />

Tomaten, Marmelade und Butterröschen<br />

stehen für die Bewohner<br />

des Matthias-Claudius-Hauses,<br />

eine Alteneinrichtung des Ev. Johanneswerks,<br />

bereit. Viel Zeit<br />

für ausgedehntes Frühstücken<br />

und ein Pläuschen zwischendurch<br />

bleibt den Pflegefachkräften<br />

meistens nicht.<br />

Doch zurzeit haben sie Unterstützung.<br />

Pastor Dr. Ingo Habenicht,<br />

Kalte und warme Spezialitäten,<br />

auch an Sonn- und Feiertagen<br />

Partyservice<br />

Lange<br />

Spexarder Straße 201<br />

Tel. 70 18 67 · Fax 701869<br />

22| <strong>Bonewie</strong> · September 2010<br />

stellvertretender Vorstandsvorsitzender<br />

des Ev. Johanneswerks,<br />

hospitiert in der Einrichtung und<br />

greift den Pflegefachkräften eine<br />

Woche lang unter die Arme. Die<br />

Damen sind rundum zufrieden<br />

mit ihrem Praktikanten.<br />

Um die verschiedenen Einrichtungen<br />

des Johanneswerks kennenzulernen,<br />

besuchte Habenicht<br />

in den ersten Monaten seiner<br />

Dienstzeit die meisten der Häuser.<br />

„Als er hier im Matthias-<br />

Täglich wechselnder Mittagstisch!<br />

Claudius-Haus war, lud ich ihn<br />

ein, sich den Alltag einmal richtig<br />

anzuschauen. Während ein<br />

paar Stunden kann man gar keinen<br />

richtigen Eindruck bekommen“,<br />

erzählt Altenpflegerin<br />

Jutta Barthel. Dass der stellvertretende<br />

Vorstandsvorsitzende dieses<br />

Angebot auch annahm, hatte<br />

sie nicht erwartet. Jetzt sitzt er<br />

zwischen den Senioren und Altenpflegern<br />

am Frühstückstisch.<br />

Behutsam spießt er ein Stück<br />

Marmeladen-Brot mit der Gabel<br />

auf. „So, jetzt gibt es noch etwas<br />

Brot“, sagt er und reicht das Stück<br />

einer hochbetagten Seniorin.<br />

Zeit für Spaziergänge und Einzelbetreuung:<br />

Auf dem Namensschild<br />

an seiner Hemdtasche<br />

steht einfach „Ingo Habenicht <strong>–</strong><br />

Praktikant“. Erst wenn er nachmittags<br />

zurück in sein Büro in<br />

Bielefeld kehrt, ist er wieder<br />

stellvertretender Vorstandsvorsitzender.<br />

Um sieben Uhr morgens<br />

beginnt Habenichts Schicht.<br />

Dann heißt es wecken, waschen,<br />

duschen, anziehen und Frühstück<br />

reichen. „Es ist schwierig, die<br />

notwendigen Tätigkeiten zu verrichten<br />

und dabei gleichzeitig<br />

die Privatsphäre der Senioren zu<br />

wahren“, sagt Habenicht.<br />

Er habe während seiner Hospitation<br />

wertvolle Erfahrungen sammeln<br />

können. „Man muss mit<br />

zwei Geschwindigkeiten arbeiten.<br />

Die Senioren brauchen beispielsweise<br />

viel Zeit zum Essen <strong>–</strong><br />

alles ist etwas langsamer. Dahingegen<br />

müssen sich die Pflegefachkräfte<br />

beeilen, um ihre täglichen<br />

Arbeiten zu verrichten.“ Die<br />

zusätzlichen Hände machen sich<br />

bemerkbar.<br />

„Am späten Vormittag fahre ich<br />

mit Karl Reinold ein wenig spazieren“,<br />

erklärt Habenicht. Für<br />

Einzelbetreuung bleibt während<br />

des klar strukturierten Alltags in<br />

der Alteneinrichtung sonst leider<br />

wenig Zeit. Die Bewohner freuen<br />

sich über die Unterstützung. „Er<br />

ist noch nicht schlecht aufgefallen“,<br />

scherzen die Seniorinnen.


Findet die Tradition<br />

in Avenwedde-<br />

Bahnhof ein Ende?<br />

Der Stadtteilfunk funktioniert<br />

und es wird wieder einmal über<br />

das Feuerwehrfest der Kameraden<br />

aus Avenwedde spekuliert.<br />

Findet das Fest dieses Jahr statt<br />

oder wird es überhaupt kein Feuerwehrfest<br />

mehr geben?<br />

Lauscht man den vielfältigen<br />

Spekulationen, kann man sich<br />

manches Mal ein Schmunzeln<br />

nicht verbieten. Einige Diskussionen<br />

am Gartenzaun ähneln<br />

aber eher den Märchen der Gebrüder<br />

Grimm als den tatsächlichen<br />

Umständen. So manche<br />

Wahrheit wird ausgeschmückt<br />

und so hat sich der Löschzug<br />

Avenwedde entschieden an<br />

dieser Stelle Licht in das interessante<br />

Thema zu bringen.<br />

Fakt ist, dass es im Jahr 2010<br />

durch den Neubau an der Güthstraße<br />

im Ortsteil Avenwedde<br />

Bahnhof kein Feuerwehrfest<br />

geben wird. Der Festplatz am<br />

Röhrbach bleibt also im Jahr<br />

2010 ungenutzt. Wenn alle Arbeiten<br />

komplett abgeschlossen<br />

sind, wird es in diesem Jahr an<br />

einem noch näher zu planenden<br />

Wochenende eine Veranstaltung<br />

zur Einweihung und Besichtigung<br />

des Neubaus geben. Der<br />

Samstag wird durch offizielle<br />

Veranstaltungen geprägt sein, am<br />

Sonntag wird die breite Öffentlichkeit<br />

die Chance erhalten den<br />

imposanten Bau begutachten zu<br />

können. Leider steht der Termin<br />

zu diesem Zeitpunkt noch nicht<br />

fest. Jede Baustelle hat ihre Eigenarten<br />

und so auch diese. So<br />

nutzen viele Gewerke die Sommerferien,<br />

um dringend erforderliche<br />

Arbeiten an Schulen oder<br />

Kindergärten durchzuführen. Interessierte<br />

Bürger werden aber in<br />

naher Zukunft an dieser Stelle<br />

nähere Informationen zum Festablauf<br />

finden können.<br />

Die Frage bleibt aber auch nach<br />

dem Jahr 2010 bestehen: Wird es<br />

danach wieder ein Feuerwehrfest<br />

am Röhrbach geben? Die Antwort<br />

ist einfach und plausibel.<br />

Das Feuerwehrfest als Veranstaltung<br />

bleibt bestehen, nur der Ver-<br />

anstaltungsort wird vom Röhrbach<br />

an das neue Gerätehaus an<br />

der Güthstraße verlegt. Schon bei<br />

der Planung des Gerätehauses hat<br />

man sich Gedanken gemacht und<br />

so sind Strukturen ohne Mehrkosten<br />

entstanden, die helfen<br />

werden zukünftige Veranstaltungen<br />

am Neubau zu veranstalten.<br />

Diese Entscheidung ist den Mitgliedern<br />

des Löschzuges nicht<br />

leicht gefallen. Viele Kameraden<br />

aus Avenwedde sind bereits Jahrzehnte<br />

dabei und vielfach sind<br />

ganze Generationen aktiv im<br />

Feuerwehrdienst und auch bei<br />

der Gestaltung der letzten Feuerwehrfeste<br />

dabei. Viele Mitglieder<br />

des Löschzuges haben unter anderem<br />

nicht unbeträchtliche Teile<br />

ihres Jahresurlaubs investiert, um<br />

den Bürgern in Avenwedde<br />

Bahnhof ein Fest bieten zu können.<br />

Schwindende Besucherzahlen,<br />

gestiegene Ausgaben für<br />

Zelte und Bands und die immer<br />

mehr wachsenden beruflichen<br />

Verpflichtungen der Kameraden<br />

haben, nach intensiven Diskussionen<br />

die logische und nun finale<br />

Entscheidung beeinflusst.<br />

Sollten interessierte Bürger weitergehende<br />

Fragen haben,<br />

wenden Sie sich bitte an die Mitglieder<br />

des Vorstandes. Diese<br />

werden bemüht sein Ihnen alle<br />

offenen Fragen zu beantworten.<br />

Die Welt dreht sich weiter...<br />

und zwar am und im neuen Gerätehaus<br />

an der Güthstraße in Avenwedde<br />

Bahnhof. Weitere Infos<br />

und Kontakt unter www.<br />

loeschzug-avenwedde.de.<br />

Dienst den Lebenden <strong>–</strong><br />

Ehre dem Toten<br />

MÜTHER-BESTATTUNGEN<br />

Inh. Andrea Wellenbrink<br />

Reisen mit der Caritas<br />

Erholung und Entspannung für<br />

Senioren.<br />

Für die schönen Tage im Herbst<br />

bietet der Caritasverband noch<br />

einige Restplätze an.<br />

Für die Fahrt nach Bad Pyrmont<br />

vom 24. September bis zum 8.<br />

Oktober werden auch mobilitätseingeschränkte<br />

Menschen mit deren<br />

Begleitern eingeladen. Das<br />

komfortabel und speziell auf die<br />

Bedürfnisse älterer Menschen<br />

eingerichtete Kur- und Pflege<br />

Hotel „Senator“ bietet gute Voraussetzungen,<br />

um einen unbeschwerten<br />

Urlaub zu verbringen<br />

oder auch eine ambulante Badekur<br />

zu unternehmen. Das Haus<br />

bietet vielfältige Angebote zur<br />

Gesundheitsprävention, Entspannung<br />

und Regeneration. Für die<br />

Ziele Ahlbeck (vom 8.<strong>–</strong>22. Oktober)<br />

sowie Heringsdorf (21.<strong>–</strong>30.<br />

Oktober) auf der Insel Usedom<br />

gibt es noch Plätze zu belegen.<br />

Die Nachbarorte Ahlbeck und<br />

Heringsdorf sind die vornehmsten<br />

Seebäder auf der Insel<br />

Usedom. Das komfortable Ostseehotel<br />

in Ahlbeck liegt direkt<br />

an der Strandpromenade und nur<br />

wenige Meter von der Seebrücke<br />

entfernt. Das Hotel Pommersche<br />

Hof in Heringsdorf liegt im Herzen<br />

des Seebades, nur 100 Meter<br />

von der Promenade und der längsten<br />

Seebrücke Deutschlands.<br />

Nähere Informationen und Anmeldungen<br />

beim Caritasverband<br />

Gütersloh, Königstr. 36, Telefonnummer<br />

05241/988314.<br />

Seit über 80 Jahren Bestatter am Ort<br />

Wir helfen in schweren Stunden und übernehmen<br />

alle zur Bestattung notwendigen Dienstleistungen.<br />

Vermittlung von Grabmalen<br />

Gütersloh-Avenwedde · Hirschweg 7<strong>–</strong>11 · Tel. 05241/78033 · Fax 73787<br />

Andrea Wellenbrink geb. Müther · Tel. 05241/73680 · Mobil 01 75/1745460<br />

<strong>Bonewie</strong> · September 2010|23


Sieben Kinder passen in einen Topf: Produktionsleiter Sven Frauenberger<br />

führt die Kids der Kindertagesstätte Ackerstraße durch die<br />

Klinikumsgroßküche.<br />

Sie sind selbständig und Ihnen wächst<br />

die Büroarbeit über den Kopf?<br />

Wir unterstützen Sie zum fairen Preis bei:<br />

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Wir arbeiten nach den Vorschriften des Steuerberatungsgesetzes (§ 6 Nr. 3 und 4).<br />

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<strong>Bonewie</strong> erscheint jeweils am Monatsanfang!<br />

24| <strong>Bonewie</strong> · September 2010<br />

Auf Entdeckungstour<br />

durch die Krankenhausgroßküche<br />

Kinder der Kita Ackerstraße besuchen<br />

die Küche des Klinikums<br />

Gütersloh.<br />

„Oh, der ist aber groß!“ Caroline<br />

und zwölf weitere Kinder der<br />

Kita Ackerstraße staunen über<br />

den riesigen Kochtopf in der<br />

Küche des Klinikums Gütersloh.<br />

Produktionsleiter Sven Frauenberger<br />

erklärt anschaulich, wie<br />

dort täglich das Essen zubereitet<br />

und später ausgeliefert wird <strong>–</strong> in<br />

ganz anderen Dimensionen als zu<br />

Hause bei Mama.<br />

Ausstaffiert mit Kochlöffel und<br />

Kopfbedeckung laufen die Kinder<br />

im Gänsemarsch hinter Sven<br />

Frauenberger durch die Großküche.<br />

Überall gibt es für die<br />

Fünf- bis Sechsjährigen etwas<br />

Spannendes zu entdecken. Auf<br />

einem Ständer hängen Unmengen<br />

an Kochlöffeln, Schöpf- und Suppenkellen,<br />

die fast so groß sind<br />

wie die Kita-Kinder selbst. Und<br />

auch die Nudelpackung im Vorratsraum<br />

hat nicht die gewohnte<br />

Größe aus Mamas Küche. Jeweils<br />

in großen Fünf-Kilo-Säcken lagern<br />

die bei den jungen Küchenbesuchern<br />

beliebten Teigwaren<br />

dort in den Regalen. Überhaupt<br />

alles scheint eine Spur zu groß<br />

geraten zu sein.<br />

„Das muss auch so sein, schließlich<br />

beliefern wir neben euch<br />

noch weitere 20 Schulen und Kindertagesstätten<br />

mit 1100 Portionen<br />

pro Tag“, erklärt Frauenberger.<br />

Er und sein Team aus drei<br />

Mitarbeitern sind ausschließlich<br />

für die Versorgung dieser Einrichtungen<br />

in Gütersloh tätig. Und<br />

daneben müssen seine Kollegen<br />

natürlich auch die Patienten, Personal<br />

und die restlichen Kunden<br />

des Klinikums bekochen.<br />

In sieben Kühlräumen lagern die<br />

verderblichen Lebensmittel, bis<br />

sie verarbeitet werden. Eines der<br />

Kühlhäuser <strong>–</strong> wie die Kinder am<br />

eigenen Leib spüren dürfen <strong>–</strong> ist<br />

mit minus 21 Grad Celsius sogar<br />

klirrend kalt. Damit das Mittagessen<br />

passend um 12.30 Uhr in<br />

der Kindertagesstätte ist, muss<br />

Sven Frauenberger früh anfangen.<br />

In vier großen Kochkesseln von


100 bis 250 Litern Fassungsvermögen<br />

kochen die Mahlzeiten.<br />

Und auch der Transport kostet<br />

Zeit. Das klappt fast immer hervorragend,<br />

es sei denn, einer der<br />

Töpfe und Geräte hat mal einen<br />

technischen Defekt. „Dann kann<br />

es schon stressig werden“, berichtet<br />

er aus Erfahrung.<br />

„Wir sind mit dem Küchenservice<br />

sehr zufrieden“, lobt Anke<br />

Freese. Die Erzieherin freut sich<br />

besonders über das breit gefächerte<br />

Angebot, denn neben ausgewogener<br />

Vollkost mit Fleisch-,<br />

Fisch- und Gemüsegerichten bietet<br />

die Klinikumsküche auch für<br />

Moslems spezielle Mahlzeiten<br />

ohne Schweinefleisch sowie vegetarische<br />

Gerichte und laktosefreie<br />

Kost, gehört doch die Laktoseintoleranz<br />

inzwischen zu<br />

einer der am häufigsten vorkommendenLebensmittelunverträglichkeiten.<br />

Auf Nachfrage kann<br />

täglich frisches, vitaminreiches<br />

Obst und Rohkost für die Kids<br />

bestellt werden. „Wir haben<br />

immer ein offenes Ohr für Anregungen<br />

und Wünsche und versuchen<br />

sie individuell zu erfüllen“,<br />

sagt der Produktionsleiter und<br />

weiß das Team aus professionellen<br />

Köchen zu schätzen. Nur<br />

eine Pizza zum Mittagessen ist<br />

logistisch nicht möglich <strong>–</strong> dieses<br />

Leibgericht gibt es aber heute<br />

ausnahmsweise für alle nach der<br />

Führung im Mitarbeiterrestaurant<br />

des Klinikums Gütersloh.<br />

Fahrt in den<br />

Heidepark Soltau<br />

mit 630 Jugendlichen<br />

Die New Yorker Freiheitsstatue<br />

<strong>–</strong> genauer gesagt ihre „kleine<br />

Schwester“ im Heidepark von<br />

Soltau <strong>–</strong> war jetzt Ziel von 630<br />

jungen Sparern aus dem Kreis<br />

Gütersloh. Auf Einladung des<br />

Volksbanken-Jugendclubs „VR<br />

Go“ verbrachten die Jungen und<br />

Mädchen im Alter von 12 bis 17<br />

Jahren einen erlebnisreichen Tag<br />

in einem der attraktivsten Freizeitparks<br />

in Deutschland. „Miss<br />

Liberty“ diente den 30 mitgereisten<br />

Betreuern von Volksbanken<br />

und Spar- und Darlehnskasse und<br />

einigen Fahrtteilnehmern dabei<br />

lediglich als Hintergrund für das<br />

obligatorische Erinnerungsfoto.<br />

Weitaus mehr Anziehungskraft<br />

bei den Jugendlichen genossen<br />

die Bühnenshows und die zahlreichen<br />

Fahrgeschäfte im Park,<br />

darunter die größte und<br />

schnellste Holzachterbahn der<br />

Welt. Großer Beliebtheit bei den<br />

Gästen aus dem Kreis Gütersloh<br />

erfreute sich auch das Piratenspiel.<br />

Hier konnten sich Schiffsbesatzungen<br />

und Zuschauer mit<br />

Wasserkanonen gegenseitig eine<br />

willkommene Abkühlung verschaffen.<br />

Mit jährlich etwa 1,6<br />

Millionen Besuchern zählt der<br />

Heidepark im gut 200 Kilometer<br />

Der Heidepark Soltau war jüngst<br />

Ziel von 630 jungen Sparern aus<br />

dem Kreis Gütersloh, die dort<br />

einen erlebnisreichen Tag verbrachten.<br />

entfernten Soltau zu den Top 3<br />

unter den deutschen Freizeitparks.<br />

Für die acht Institute der<br />

genossenschaftlichen Bankengruppe<br />

im Kreis Gütersloh ist er<br />

in jedem Falle erste Wahl. Organisatorin<br />

Alexa Bockholt der<br />

Volksbank Gütersloh: „Der Ausflug<br />

nach Soltau <strong>–</strong> Höhepunkt im<br />

Veranstaltungsjahr des Clubs <strong>–</strong><br />

ist jedes Mal ein Selbstläufer. Die<br />

Tickets für die Fahrt sind stets im<br />

Nu vergriffen“.<br />

<strong>Bonewie</strong> · September 2010|25


„Leuchtpunkte“<br />

<strong>–</strong> Gruppe für<br />

Menschen mit<br />

Gedächtnisstörungen <strong>–</strong><br />

Wenn das Gedächtnis nachlässt,<br />

hat man manchmal den Eindruck,<br />

man könnte nicht mehr<br />

richtig denken. Termine werden<br />

vergessen, man sucht nach Gegenständen<br />

und ist unsicher beim<br />

Bedienen von Geräten.<br />

Diese Situationen, die spürbaren<br />

Einbußen an Sicherheit und<br />

Selbstverständlichkeit machen<br />

unruhig und ängstlich. Sie beeinträchtigen<br />

das Wohlbefinden und<br />

den gesamten Alltag. Versuche,<br />

diese Gedächtnislücken zu überbrücken<br />

und zu umgehen, verursachen<br />

Stress und Ärger, wenn es<br />

nicht gelingt.<br />

Für Menschen, die unter Gedächtnisstörungen<br />

leiden, bietet<br />

die Gruppe „Leuchtpunkte“ eine<br />

ganzheitliche Aktivierung des<br />

Langzeitgedächtnisses, wodurch<br />

Erfolgserlebnisse vermittelt werden,<br />

die mit positiven Gefühlen<br />

verbunden sind. Dazu kommen<br />

gezielte Trainingseinheiten, um<br />

alltagspraktische Fähigkeiten so<br />

lange wie möglich zu erhalten.<br />

Der Kontakt und der Austausch<br />

mit anderen betroffenen Menschen,<br />

persönliche und gemeinsame Erfolgserlebnisse<br />

sollen helfen das<br />

Selbstwertgefühl zu stärken und<br />

neuen Lebensmut zu schöpfen.<br />

Die Angebote sind abgestimmt<br />

auf die Bedürfnisse und Wünsche<br />

der Teilnehmer. So können angeboten<br />

werden: Gespräche, Austausch<br />

über aktuelle Themen aus<br />

der Tageszeitung, Gedächtnistraining,<br />

Gymnastik, gezielte Entspannungsübungen,<br />

singen, spielen<br />

oder Musik hören. Ebenfalls<br />

sind Ausflüge, Besichtigungen,<br />

Spaziergänge und kulturelle Erlebnisse<br />

geplant.<br />

„Leuchtpunkte“ findet jeden 1.<br />

und 3. Freitag im Monat von 10<br />

bis 12 Uhr im Begegnungszentrum<br />

für Ältere der Diakonie Gütersloh<br />

e.V., Kirchstraße 14a, statt.<br />

Anmeldung und Informationen<br />

erhalten Sie bei: Diakonie Gütersloh<br />

e.V., Brunhilde Peil, Tel:<br />

05241/9863520.<br />

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<strong>–</strong> Genug Parkplätze am Hause <strong>–</strong><br />

Geöffnet: Mo. - Fr. 9.00 - 18.30 Uhr durchgehend · Sa. 9.00 - 13.00 Uhr<br />

26| <strong>Bonewie</strong> · September 2010<br />

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20 x 0,5 l E 12,45<br />

24 x 0,33 l E 11,95<br />

Erziehungsfragen<br />

meistern<br />

Vier neue Elternkurse zum<br />

„Abenteuer Pubertät“.<br />

Im Rahmen des Gütersloher<br />

Bündnisses für Erziehung bietet<br />

die Stadt Gütersloh Elternkurse<br />

unter dem Motto „Abenteuer Pubertät“<br />

an. Entwickelt wurde der<br />

Kurs mit dem Titel „Pubertät:<br />

Aufbruch, Umbruch <strong>–</strong> kein Zusammenbruch“<br />

vom Deutschen<br />

Kinderschutzbund. „Ziel des Elternkurses<br />

ist, dass Eltern wieder<br />

mehr Selbstvertrauen in ihre<br />

Rolle als Erziehende gewinnen“,<br />

so Ranka Bijelic vom Fachbereich<br />

Jugend und Bildung. Eltern<br />

könnten erfahren, dass auch<br />

schwierige Probleme gelöst und<br />

konfliktgeladene Situationen gelassen<br />

und souverän gemeistert<br />

werden können. Das gelinge vor<br />

allem, wenn die Kommunikation<br />

innerhalb der Familie verbessert<br />

würde, und auch der Humor und<br />

die Entlastung der Eltern nicht zu<br />

kurz kämen, so die Pädagogin.<br />

Der Elternkurs, eine Mischung<br />

aus Theorievermittlung und<br />

Übungen, beinhaltet insgesamt<br />

24 Stunden. Diese können über<br />

mehrere Einheiten verteilt oder in<br />

Blöcken stattfinden. Jede Kurseinheit<br />

steht unter einem Motto.<br />

Dabei wird mit vielen unterschiedlichen<br />

Methoden praktisch<br />

gearbeitet. Das jeweilige Motto<br />

besteht aus einprägsamen Leitsätzen,<br />

wie zum Beispiel „Achte<br />

auf die positiven Seiten des Kindes“.<br />

Themen des Elternkurses<br />

sind beispielsweise: Erziehungsvorstellungen<br />

und Familienwerte,<br />

Erziehungsverhalten in<br />

Problemsituationen, Selbstkenntnis<br />

und Ausdrucksfähigkeit.<br />

Grundlage des Elternkurses<br />

ist das Modell der anleitenden<br />

Erziehung, welches von den Erziehungsstärken<br />

der Eltern ausgeht,<br />

die es zu unterstützen gilt.<br />

Für das zweite Halbjahr 2010<br />

sind zunächst vier Kurse an verschiedenen<br />

Standorten geplant.<br />

Der Kurs an der Janusz Korczak<br />

Gesamtschule, Schledebrückstraße<br />

170, findet jeweils dienstags<br />

statt und beginnt am Dienstag,<br />

dem 21. September. Die Kurslei-


tung wird von Frank Kahle-Klusmeier,<br />

Schulsozialarbeiter an der<br />

Janusz-Korczak Gesamtschule,<br />

übernommen. Unter der Kursleitung<br />

von Galina Müller, Pädagogin<br />

des Fachbereichs Jugend<br />

und Bildung, findet ein weiterer<br />

Kurs am Städtischen Gymnasium<br />

Gütersloh, Schulstraße 18, statt.<br />

Vorgesehen sind elf Termine, jeweils<br />

mittwochs um 19.30 Uhr.<br />

Die Kurse beginnen am Mittwoch,<br />

dem 22. September.<br />

Der Kurs an der Geschwister-<br />

Scholl-Realschule, Am Anger 54,<br />

wird von der Pädagogin Susanne<br />

Kohlmeyer übernommen und beinhaltet<br />

ebenfalls elf Termine, jeweils<br />

donnerstags. Start ist am<br />

Donnerstag, dem 23. September.<br />

Der Kurs an der Elly-Heuss-<br />

Knapp Realschule, Moltkestraße<br />

13, beginnt am Montag, dem 25.<br />

Oktober, und wird von Susanne<br />

Kohlmeyer und Janine Girard<br />

(Sozialpädagogin und Übergangscoach<br />

an der Anne-Frank Gesamtschule)<br />

übernommen.<br />

Die Teilnehmerzahl der Kurse<br />

ist begrenzt. Weitere Informationen<br />

gibt es im Fachbereich Jugend<br />

und Bildung bei Ranka Bijelic<br />

unter den Telefonnummern<br />

05241/823591 und 0175/1656091<br />

oder per E-Mail an Ranka.Bijelic<br />

@gt-net.de.<br />

Große Bühne für<br />

Spiel, Sport und<br />

Kultur<br />

Mega-Veranstaltungswochenende<br />

vom 10. bis 12. September am und<br />

im Theater.<br />

Das wird ein Mega-Veranstaltungswochenende<br />

im und am<br />

neuen Gütersloher Theater. Vom<br />

10. bis 12. September steht Gütersloh<br />

ganz im Zeichen des Westfälischen<br />

Landeskinderturnfestes,<br />

präsentiert Bürgern und den mehreren<br />

tausend erwarteten Besuchern<br />

aber auch zum ersten Mal<br />

das Theater und seine Umgebung<br />

als einen besonderen Ort für<br />

Kultur, Sport und Festgeschehen.<br />

Bürgermeisterin Maria Unger und<br />

die Mannschaft der „Kultur Räu-<br />

Das Foto zeigt (von links) Sigrid Hemmis, Rosemarie Burchard, Margret<br />

Schröder, die Kursleiterin Frau Schoppengerd und Ingrid Theismann.<br />

Fit im Alter <strong>–</strong><br />

Gesund essen, besser<br />

Leben<br />

Gesunde Ernährung war das<br />

Thema einer Informationsveranstaltung,<br />

die im AWO Stadtteilcafe<br />

über die Verbraucherzentrale<br />

Gütersloh stattfand. Die Kursleiterin<br />

Frau Schoppengerd informierte<br />

die 20 Besucherinnen darüber,<br />

was sie wirklich brauchen,<br />

wenn sie älter werden, wie sie zu<br />

gesünderen Gewohnheiten finden<br />

und wie sie damit Genuss und<br />

Lebensfreude erhalten können.<br />

Die Teilnehmerinnen bekamen<br />

interessante „Informationshäppchen“,<br />

konnten in „satten“ Erinnerungen<br />

schwelgen und es gab<br />

„Leckerbissen“, die alle Sinne<br />

anregten. AWO Fachberaterin<br />

Doris Weißer warb im Anschluss<br />

für eine neue Kochgruppe der<br />

AWO-thek, die ab September<br />

zum Thema „gesunde Ernährung“<br />

im AWO-Zentrum für Beratung<br />

und Begegnung starten<br />

wird.<br />

Weitere Informationen unter<br />

05241/903516.<br />

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<strong>Bonewie</strong> · September 2010|27


me“ stellten jetzt das spannende<br />

Programm des „langen“ Wochenendes<br />

vor, das mit der Eröffnung<br />

des Landesturnfestes am Freitag<br />

beginnt.<br />

Mehrere 100 Mitwirkende dürften<br />

es sein <strong>–</strong> darunter zahlreiche<br />

Gütersloher Gruppen, regionale<br />

Künstler, aber auch internationale<br />

„Acts“, die die beiden großen<br />

Veranstaltungen dieses Wochenendes<br />

mit den unterschiedlichsten<br />

Angeboten zum Zuschauen,<br />

Zuhören und Mitmachen<br />

mittragen. „Donnerlüttken“,<br />

das beliebte Kinderfest, zieht in<br />

diesem Jahr vom Mohns Park in<br />

die Innenstadt, um zwischen<br />

Wasserturm, Theater und Stadthalle<br />

kleine und große Kinderträume<br />

wahr werden zu lassen.<br />

Bis in den Bereich des Ev. Stiftischen<br />

Gymnasiums erstrecken<br />

sich die zahlreichen Programmangebote,<br />

bei denen man sich<br />

einfach von Ort zu Ort treiben<br />

lassen oder auf die man mit Hilfe<br />

eines ansprechend gestalteten<br />

Programmflyers gezielt zusteuern<br />

kann. Geschickt haben<br />

Kultur-/Sport-Beigeordneter Andreas<br />

Kimpel und seine Mannschaft<br />

vom Fachbereich Kultur-<br />

Sport bei der Programmauswahl<br />

Spiel, Sport, Kunst, Pantomime,<br />

Gängiges und Besonderes, Lautes<br />

und Nachdenkliches, Spielorte<br />

im Theater und im Außenbereich,<br />

Angebote für die Jüngsten<br />

und Aktionen für jedes Alter ver-<br />

Robert Metcalf macht mit bei<br />

„Donnerlüttken“ <strong>–</strong> mit etwas anderen<br />

Liedern für Kinder.<br />

28| <strong>Bonewie</strong> · September 2010<br />

Volles<br />

Programm:<br />

Bürgermeisterin<br />

Maria<br />

Unger,<br />

Wilhelm Kottmann,<br />

Ralph<br />

Fritzsche und<br />

Heinrich<br />

Lakämper-<br />

Lührs stellten<br />

das<br />

Mega-Veranstaltungswochenende<br />

rund ums<br />

Theater vor.<br />

knüpft. Da kommen auch erwachsene<br />

Begleitpersonen auf<br />

ihre Kosten.<br />

Ein besonderes Augenmerk verdient<br />

das Musikprogramm, das<br />

auch Peter Maffay, seit Beginn<br />

von „Donnerlüttken“ der Schirmherr<br />

des Festes besonders erwähnt.<br />

Die auch über die Region<br />

hinaus viel beachtete Newcomer-<br />

Band „Picturebooks“ ist der<br />

Hauptact am Abend, davor gab es<br />

aber bereits eine Menge Rockmusik<br />

für Kinder mit „Randale“<br />

aus Bielefeld auf die Ohren oder<br />

die außergewöhnliche Formation<br />

„Percussion und Posaune“ aus<br />

Leipzig auf der Studiobühne zu<br />

hören. Natürlich darf der Anteil<br />

der Turner und Turnerinnen aus<br />

ganz Westfalen nicht unerwähnt<br />

bleiben, die im Rahmen des Landeskinderturnfestes<br />

brillante Sportshows<br />

aus allen Sparten zwischen<br />

Tanz und Akrobatik liefern<br />

<strong>–</strong> fern von allem Wettkampfstress.<br />

Das neue Theater hat beim Kinderfest<br />

am Samstag ebenso seinen<br />

großen Auftritt wie am<br />

Sonntag, dem 12. September,<br />

beim großen Tag der offenen Tür.<br />

Nach dem Eröffnungswochenende<br />

im März und den Einblicken<br />

zur „langennachtderkunst“ ist<br />

dies nun der offizielle Startschuss<br />

in die neue Theatersaison und die<br />

Premiere für Haus und Platz.<br />

Auch hier besticht die Programm-Zusammenstellung,<br />

die<br />

vor allem eine Botschaft klar herüberbringt:<br />

Das Gütersloher Theater<br />

ist auch ein Haus für die<br />

vielen künstlerisch tätigen Gruppen<br />

in dieser Stadt, die sich in<br />

einer unglaublichen Bandbreite<br />

präsentieren. Das reicht vom „Klettern<br />

im Bühnenturm“ (Kletter-<br />

AG der Anne-Frank-Gesamtschule)<br />

bis hin zur Theater AG der<br />

Grundschule Nordhorn oder dem<br />

Baglama Ensembles des Alevitischen<br />

Kulturvereines. Beatboxen,<br />

Pantomime, eine Foto-Dokumentation<br />

über die Entstehung des<br />

Theaters mit Bildern von Detlef<br />

Güthenke, Café-Angebote des<br />

Landfrauenservices, Rock mit<br />

der Frauenband Fortezza, Streetdance.<br />

Musikschsule und Masken<br />

basteln fügen sich zu einem lebendigen<br />

Ganzen, das neugierig<br />

macht. Eine echte Uraufführung<br />

gibt es im Theatersaal: „Le<br />

théâtre musical“ ist eine Komposition<br />

von Marvin Strothmeier,<br />

der sie und das Stück „Sunset of<br />

California“ selbst am Klavier<br />

vorträgt.<br />

Bürgermeisterin Maria Unger<br />

dankte den zahlreichen Sponsoren,<br />

die das Landesturnfest,<br />

Donnerlüttken und das Theaterfest<br />

unterstützen. Sie ist sicher,<br />

dass auch „diese drei Tage die<br />

wunderbare Stimmung wieder aufleben<br />

lassen, die das Landesturnfest<br />

vor zwei Jahren in Gütersloh<br />

so unvergesslich gemacht hat.“


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� Heizkesselauswechslung an einem Tag<br />

� Reparatur- und Sanierungsarbeiten<br />

� Öl- und Gasfeuerungskundendienst<br />

� Regenerative Energien<br />

Friedrichsdorfer Str. 42 · 33335 Gütersloh · Telefon 05241/79780<br />

Fax 75764 · Mobil 0172/5 20 72 40 oder 0172/5 2374 78<br />

<strong>Bonewie</strong> · September 2010|29


Maas Naturwaren<br />

feiert 25-jähriges<br />

Bestehen<br />

Anzeige<br />

Das Erfolgsunternehmen lädt am<br />

4. September zum Tag der offenen<br />

Tür ein.<br />

Als sich das Ehepaar Maas vor<br />

25 Jahren auf die Suche nach<br />

Alternativen zur Wegwerfwindel<br />

für ihr gerade geborenes Baby<br />

machten, gab es weder die Idee<br />

noch den Plan, „Maas Natur“ zu<br />

gründen. Ökologische Textilien<br />

waren nirgendwo einfach zu<br />

kaufen. Computer und Internet<br />

spielten noch keine Rolle. Die<br />

vereinzelten Hersteller von Naturtextilien<br />

und Rohstoffen, die<br />

zu finden waren, stellten aus Idealismus<br />

ökologisch her; es gab<br />

weder Zertifikate noch Prüfvorgaben.<br />

Der erste Hersteller, auf den Maas<br />

stießen, begleitet Maas Natur bis<br />

heute: Die Reutlinger Firma<br />

Engel Naturtextilien ist ein traditionelles<br />

Textilunternehmen mit<br />

langer Geschichte, das im Jubiläumseinhefter<br />

vorgestellt wird.<br />

Den Gegenpart im Jubiläumsmagazin<br />

bildet der jüngste Lieferant:<br />

Die Firma Slowmo ist ein junges<br />

und idealistisches Modedesignlabel,<br />

das ganz auf junge, tragbare<br />

und ökologisch nachhaltige Produkte<br />

setzt.<br />

Aus der „Wickelkiste“ (so hieß<br />

Maas Natur zu Beginn) hat sich<br />

bis heute eines der letzten großen<br />

inhabergeführten Naturtextilien-<br />

Warenhäuser entwickelt. „Wir<br />

sind stolz darauf, dass Maas bis<br />

heute ein echtes Familienunternehmen<br />

ist. Maas hat seine Eigenständigkeit<br />

bewahrt. Das geht nur<br />

mit Idealismus, einem großartigen<br />

Team und einem treuen<br />

und qualitätsbewussten Kundenstamm.<br />

Dafür, dass wir all das bis<br />

heute besitzen, bin ich persönlich<br />

sehr dankbar: Ihnen als Kunden,<br />

unseren kreativen und hochmotivierten<br />

Mitarbeitern und meiner<br />

Familie, ohne die Maas Natur niemals<br />

entstanden wäre“, so Reinhard<br />

Maas.<br />

Ein Meilenstein war sicherlich<br />

die in den 90er Jahren gefällte,<br />

mutige Entscheidung, eigene Kol-<br />

30| <strong>Bonewie</strong> · September 2010<br />

Führen seit 25 Jahren das Naturtextil-Unternehmen gemeinsam: Reinhard<br />

Maas und Gisela Kaufmann-Maas.<br />

lektionen zu entwerfen und zu<br />

entwickeln. Heute arbeiten drei<br />

Modedesignerinnen exklusiv für<br />

Maas Natur. Alle Schritte vom<br />

Design über die Schnitte und<br />

Auswahl der Stoffe und Zutaten<br />

finden in eigener Regie statt. Produziert<br />

wird in zertifizierten Betrieben<br />

in der Türkei und in deutschen<br />

Stickereien.<br />

Übrigens: Wer Lust hat, Maas<br />

Natur einmal über die Schulter zu<br />

schauen, ist zum Tag der offenen<br />

Tür anlässlich des Jubiläums am<br />

Samstag, dem 4. September,<br />

herzlich eingeladen.<br />

Auch die Kataloge werden im<br />

eigenen Haus konzipiert und gestaltet.<br />

NATURTEXTILIEN NACH MAAS<br />

<strong>–</strong> Maas Natur bietet anspruchsvolle<br />

Naturmode zu einem guten<br />

Preis-Leistungsverhältnis. Hochwertige<br />

Qualitäten haben ihren<br />

Preis <strong>–</strong> durch faire Kalkulationen<br />

sorgt das Unternehmen aber<br />

dafür, dass die Naturtextilien bezahlbar<br />

bleiben. Es werden fast<br />

ausschließlich Naturfasern aus<br />

nachwachsenden Rohstoffen eingesetzt,<br />

außer bei wenigen Ausnahmen,<br />

wo Funktion oder Langlebigkeit<br />

einen geringen Anteil an<br />

Kunstfasern voraussetzen <strong>–</strong> in<br />

den Artikelbeschreibungen weist<br />

Maas ausdrücklich darauf hin,<br />

auch wenn nur geringe Kunstfaseranteile<br />

verwendet werden. Wo<br />

immer es möglich ist, werden Fasern<br />

aus kontrolliert biologischem<br />

Anbau (kbA) oder aus kon-<br />

trolliert biologischer Tierhaltung<br />

(kbT) eingesetzt. Alle Behandlungs-<br />

und Veredelungsprozesse<br />

unterliegen strengen ökologi-<br />

Das Firmengebäude an der Werner-von-Siemens<br />

Straße 2 in Gütersloh:<br />

Ein schönes Plätzchen<br />

umringt von der Natur.<br />

schen Kriterien, um sowohl die<br />

produzierenden Menschen als<br />

auch unsere Umwelt zu schützen.<br />

Der Großteil der Produktion<br />

findet in Deutschland und im europäischen<br />

Ausland statt. Die<br />

Produktionen in außereuropäischen<br />

Ländern unterliegen strengen<br />

ethischen Grundsätzen, ohne<br />

Kinderarbeit und unwürdigen Arbeitsbedingungen.<br />

Alle Kleidungsartikel<br />

können übers Internet, per<br />

Katalog oder direkt bei Maas-Naturwaren<br />

an der Werner-von-Siemens<br />

Straße 2 in Gütersloh erworben<br />

werden.<br />

Maas-Naturwaren GmbH, Werner-von-Siemens<br />

Straße 2, 33334<br />

Gütersloh, Telefon 05241/96770,<br />

Telefax 05241/67072, www.maasnatur.de.


<strong>Bonewie</strong> · September 2010|31


25 Jahre im<br />

Anzeige<br />

Dienst der Baustoffe<br />

Einen Grund zum Feiern gibt es<br />

bei den Baustoff-Partnern Bussemas<br />

<strong>–</strong> Pollmeier <strong>–</strong> Zierenberg.<br />

Die Baustoff-Experten gratulieren<br />

ihrem langjährigen Mitarbeiter,<br />

Herrn Martin Remmert,<br />

zum Betriebsjubiläum und sagen<br />

DANKE für 25 Jahre vertrauensvolle<br />

Mitarbeit.<br />

Herr Remmert begann seine Ausbildung<br />

am 1. September 1985<br />

bei der Firma Bussemas Baustoffe.<br />

Er durchlief mehrere Fachabteilungen,<br />

um seine Fachkenntnisse<br />

zu vertiefen und prägte die<br />

Filiale in Gütersloh-Avenwedde<br />

in der heute sehr umfangreichen<br />

Produktpalette Baustoffe. Der<br />

Dank gilt Herrn Martin Remmert<br />

für sein Engagement sowie für die<br />

Jahre angenehmer Zusammenarbeit<br />

und erbrachten Leistungen.<br />

Eine positive Einstellung zur<br />

Arbeit, Einsatzbereitschaft und<br />

Verantwortungsbewusstsein sind<br />

Qualitätsmerkmale, mit denen er<br />

in der Firma bekannt ist. 25 Jahre<br />

in einem Unternehmen zu arbeiten<br />

<strong>–</strong> das ist heute nicht alltäglich.<br />

Der Erfolg eines Unternehmens<br />

hängt entscheidend von der<br />

Loyalität seiner Mitarbeiter ab,<br />

diese schätzt das Unternehmen<br />

an ihm.<br />

Die Baustoff-Partner Bussemas <strong>–</strong><br />

Pollmeier <strong>–</strong> Zierenberg wünschen<br />

Herrn Remmert weiterhin viel<br />

32| <strong>Bonewie</strong> · September 2010<br />

Glück, Gesundheit und den unermüdlichen<br />

Tatendrang für das<br />

Wohl der Firma. In diesem Zuge<br />

auch einen Dank an seine Familie,<br />

ohne die man eine solche<br />

Leistung nicht erbringen kann.<br />

Martin Remmert kann seit dem<br />

1. September auf 25 Jahre Baustoff-Partner<br />

zurückblicken. Herzlichen<br />

Glückwunsch!<br />

Psychologische<br />

Beratung<br />

Rita Undernhorst-Pahl<br />

• Psychologische Beratung<br />

• BurnOut- und Stressmanagement<br />

• Aufklärung für Angehörige<br />

• Stärkung des Selbstwertgefühls<br />

• Entspannungstechniken<br />

Telefon 0 52 41 - 220 58 60<br />

Bäckerkamp 55 · Gütersloh<br />

www.gesundes-leben.info<br />

Bruder-Konrad-Straße 44<br />

33334 Gütersloh<br />

Telefon 0 52 41/4 05 57


Gesundes Leben Anzeige<br />

In der am 1. Juni eröffneten<br />

Praxis für psychologische Beratung<br />

(Bäckerkamp 55) in Gütersloh,<br />

bietet Frau Rita Undernhorst-Pahl<br />

beratende und unterstützende<br />

Hilfe in aktuellen Not-<br />

Situationen, wie zum Beispiel bei<br />

Trennungs- und Trauerfällen oder<br />

beim Verlust des geliebten Arbeitsplatzes.<br />

Auch bei persönlichen Problemen<br />

und Konflikten in der Partnerschaft<br />

oder der Familie ist Frau<br />

Undernhorst-Pahl die richtige<br />

und kompetente Ansprechpartnerin.<br />

Weitere Schwerpunkte liegen<br />

beim Erkennen und Ändern von<br />

eigenem Verhalten in Stress-<br />

Situationen sowie der BurnOut-<br />

Prävention und -beratung.<br />

„Ein weiterer wichtiger Punkt ist<br />

die Beratung und Aufklärung von<br />

Angehörigen, psychisch erkrankter<br />

Menschen, die durch ihr Verhalten<br />

einen positiven Einfluss<br />

auf den weiteren Verlauf der Erkrankung<br />

nehmen können. Ebenso<br />

besteht bei den Angehörigen<br />

selbst die Gefahr, dass sie durch<br />

die Mehrfürsorge für den Angehörigen<br />

erkranken oder Partnerschaftskonflikte<br />

entstehen. Auch<br />

sie brauchen hier eventuell Unterstützung“,<br />

so Frau Undernhorst-<br />

Pahl, die Mitglied im Verband<br />

Freier Psychotherapeuten ist.<br />

Die Stärkung des Selbstwertgefühls,<br />

besonders bei Frauen, ist<br />

ein weiterer wichtiger Schwerpunkt,<br />

den sich Frau Undernhorst-Pahl<br />

gesetzt hat.<br />

Zur Entspannung werden Autogenes<br />

Training und die Progressive<br />

Muskelentspannung angeboten,<br />

denn regelmäßige Entspannungsübungen<br />

führen zu einem<br />

Abbau von körperlicher Anspannung<br />

und mehr Gelassenheit im<br />

Alltag. Bei Frau Undernhorst-<br />

Pahl finden Sie Verständnis, aktive<br />

Hilfe und konkrete Unterstützung.<br />

Des Weiteren bildet sich in Gütersloh<br />

zurzeit eine neue Selbsthilfegruppe:<br />

„Opfer von Gewalt“.<br />

Dafür ist Frau Undernhorst-Pahl<br />

ebenfalls Ihre Ansprechpartnerin.<br />

Weitere Informationen gibt es<br />

auch im Internet unter www.<br />

gesundes-leben.info.<br />

Tel. 0176/66636492 oder 01 76/22294563<br />

Feiern im<br />

Landhaus Flötotto<br />

Joh.-Brahms-Straße 81<br />

Gütersloh-Friedrichsdorf<br />

Tel./Fax 05209/901385<br />

Mobil 0174/ 9 06 50 51<br />

„Feste“ feiern<br />

im tollen Ambiente<br />

(offener Kamin)<br />

DIE SCHNELLE VERBINDUNG<br />

Brackweder Str. 10<br />

33335 Gütersloh<br />

Außenleuchten-Dauerausstellung<br />

bei Baumschule Varnholt<br />

Haverkamp 79 (Isselhorst)<br />

Peter Schnitker<br />

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Automatisierungstechnik<br />

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<strong>Bonewie</strong> · September 2010|33


G A R T E N G E S TA LT U N G<br />

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<strong>–</strong> Dachdeckermeisterbetrieb <strong>–</strong> Seit 1887<br />

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Ferdinand-Porsche-Str. 19<br />

33334 Gütersloh<br />

Tel.: 05241 / 6181<br />

34| <strong>Bonewie</strong> · September 2010<br />

Oktoberfest<br />

in Avenwedde<br />

Am 2. und 3. Oktober auf dem<br />

Festplatz Altewischer.<br />

Es ist fast schon wieder ein Jahr<br />

her, als anlässlich der Avenwedder<br />

„Wies‘n“ der Boden auf<br />

dem Festplatz Altewischer bebte<br />

und hunderte Besucher gemeinsam,<br />

ausgiebig und feuchtfröhlich<br />

das Oktoberfest der St. Sebastianer<br />

und Burschengilde feierten.<br />

Wie die Zeit vergeht <strong>–</strong> am<br />

2. und 3. Oktober ist es endlich<br />

wieder soweit!<br />

Die Partyband BIGseven sowie<br />

die Oktoberfestkapelle des Musikvereins<br />

Avenwedde werden<br />

auch in diesem Jahr Zünftiges<br />

zum frisch gezapften Oktoberfestbier<br />

präsentieren. Und natürlich<br />

warten neben kühlen Getränken<br />

noch viele andere und<br />

traditionelle Oktoberfest-Leckereien<br />

auf Sie.<br />

Der Vorverkauf und die Tischreservierungen<br />

beginnen ab dem<br />

1. September bei Auto Hagenlüke<br />

an der Spexarder Straße. Dort<br />

können die heißbegehrten Eintrittskarten<br />

für 10 Euro erworben<br />

werden. An der Abendkasse beträgt<br />

der Preis für eine Karte 12<br />

Euro, vorausgesetzt es gibt noch<br />

welche. Aber ganz unter uns, Sie<br />

sollten sich beeilen...<br />

Text: Benjamin Rogowski<br />

V E R K A U F S O F F E N !<br />

So., 5. September 2010 von 14 <strong>–</strong> 18 Uhr<br />

Prächtige Trachten, tolle Musik,<br />

leckere Oktoberfest-Spezialitäten<br />

und grob geschätzte 2500 gefüllte<br />

Maßkrüge warten auch in diesem<br />

Jahr wieder auf Sie!<br />

Fotos: Benjamin Rogowski<br />

SCHAUTAG: Sonntag, 26. September 2010<br />

*ohne Beratung und Verkauf


Ergotherapie-<br />

Anzeige<br />

praxis Richter<br />

NEU im Gesundheitszentrum in<br />

Friedrichsdorf.<br />

Ergotherapie ist ein ärztlich<br />

verordnetes Heilmittel. Als ganzheitliche<br />

Therapie kommt sie zum<br />

Einsatz bei Menschen jeder Altersgruppe<br />

und fördert bei Beeinträchtigungen<br />

die Regeneration<br />

der Bereiche Körper, Geist und<br />

Seele.<br />

Ziele der Ergotherapie sind u.a.<br />

die Verbesserung der Konzentration<br />

und Ausdauer, Verbesserung<br />

der Fein-, Grob-, und Graphomotorik,<br />

Steigerung des Selbstbewusstseins<br />

und Selbstwertgefühls,<br />

Findung einer Tagesstruktur<br />

und auch eine individuelle<br />

Anpassung des Arbeitsplatzes.<br />

Nadine Höker, Inhaberin der Ergotherapiepraxis<br />

im erst kürzlich<br />

fertiggestellten Gesundheitszentrum<br />

in Friedrichsdorf, hat für<br />

ihre Patienten in der Marktsraße<br />

ein schönes Wohlfühl-Ambiente<br />

geschaffen. Im absolut barrierefreien<br />

Gebäude können sich die<br />

Patienten wie zu Hause fühlen <strong>–</strong><br />

warme Farben und eine schöne<br />

Einrichtung, so weit das Auge<br />

reicht. „Meine Patienten sollen<br />

sich während der Behandlung<br />

wohlfühlen und abschalten kön -<br />

nen, um am Ende der Therapie<br />

den bestmöglichen Erfolg zu erzielen.“<br />

Frau Höker, Ergotherapeutin, in<br />

einem ihrer schön hergerichteten<br />

Behandlungsräumen im Gesundheitszentrum<br />

an der Marktstraße 1<br />

in Friedrichsdorf.<br />

GmbH<br />

Beraten · Gestalten · Drucken<br />

Die Ergotherapie besitzt heutzutage<br />

viele unterschiedliche<br />

Schwerpunktbereiche. Dazu gehören<br />

Teile aus der Pädiatrie, Orthopädie,<br />

Traumatologie, Rheumatologie,<br />

Psychatrie, Arbeitstherapie,<br />

Neurologie und der<br />

Geriatrie. „Die Ergotherapie ist<br />

ein sehr komplexes Feld. Ich begleite<br />

Sie gerne und stelle für<br />

jeden Patienten ganz individuelle<br />

Therapiemodelle auf. Jeder be-<br />

Schoppmann<br />

&<br />

Wellenbrink OHG<br />

Tischlerei <strong>–</strong> Meisterbetrieb<br />

Innenausbau <strong>–</strong> Instandhaltung <strong>–</strong> Parkett<br />

sitzt unterschiedliche Beschwer -<br />

den, deshalb gibt es kein allgemeines<br />

Rezept. Das widerum<br />

macht die Arbeit mit jedem einzelnen<br />

Patienten außergewöhnlich<br />

und sehr interessant“, so Frau<br />

Höker.<br />

Die sympathische Ergotherapeutin<br />

ist von montags bis freitags<br />

von 8 bis 18 Uhr für Sie da.<br />

Terminabsprache unter der Telefonnummer<br />

05209 / 70 41 70.<br />

Inhaber:<br />

Tischlermeister Roland Schoppmann & Andreas Wellenbrink<br />

Hirschweg 11 <strong>–</strong> 33335 Gütersloh<br />

Tel.: (05241) 743126 · Fax: (05241) 743127<br />

Ergotherapiepraxis Richter<br />

Inhaberin: Nadine Höker<br />

Marktstraße 1<br />

33335 Gütersloh<br />

Tel. 0 52 09 / 70 41 70<br />

Fax 0 52 09 / 70 41 71<br />

E-mail: ergotherapiepraxis-richter@web.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo.<strong>–</strong>Fr. 8.00<strong>–</strong>18.00 Uhr<br />

Termine nur nach Absprache<br />

D I G I TA L D R U C K<br />

Avenwedder Straße 72 · 33335 Gütersloh · Telefon 05241/97 77-0 · Telefax 05241/97 77-20 · mail@zumStickling-druck.de · www.zumStickling-druck.de<br />

<strong>Bonewie</strong> · September 2010|35


36| <strong>Bonewie</strong> · September 2010<br />

Die Süßmosterei<br />

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Feldmann <strong>–</strong> aus der<br />

Region, für die<br />

Region<br />

Die Erntezeit hat begonnen! Im<br />

September und Oktober können<br />

Äpfel für die Apfelsaftherstellung<br />

jeden Montag von 8 bis 18 Uhr in<br />

der Süßmosterei Feldmann am<br />

Postdamm in Isselhorst von Privatkunden,<br />

aber auch von Obstbauern<br />

abgegeben werden. Die<br />

Früchte werden direkt vor Ort innerhalb<br />

eines Tages verarbeitet<br />

und als Apfelsaft oder Apfelschorle<br />

abgefüllt. Die schnelle<br />

und saubere Verarbeitung garantiert<br />

den frischen und natürlichen<br />

Geschmack.<br />

Fa. Heinr. Feldmann OHG, Süßmosterei,<br />

Postdamm 289, 33334<br />

Isselhorst, Telefon 05241/67893,<br />

www.feldmann-getraenke.de<br />

Leckerer Apfelsaft aus der Süßmosterei<br />

Feldmann.<br />

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Gesund abnehmen<br />

mit VitaFit<br />

Neue Grund- und Aufbaukurse.<br />

Keine Frage: Der Weg zur<br />

Wunschfigur ist mitunter steinig.<br />

Gemeinsam abnehmen macht<br />

nicht nur mehr Spaß, sondern<br />

auch Sinn. Der Austausch mit anderen<br />

verbessert die Chancen ei -<br />

ner dauerhaften Gewichtsreduk -<br />

tion <strong>–</strong> erst recht, wenn Ernährungsexperten<br />

das Abnehmen mit<br />

Rat und Tat begleiten.<br />

Die Ernährungsberatungsstelle<br />

VitaFit möchte mit neuen Ernährungskursen<br />

in Isselhorst das<br />

gesunde Abnehmen leichter machen.<br />

Der Grundkurs „Gesund abnehmen“<br />

startet am 8. September<br />

und richtet sich an alle, die durch<br />

das Erlernen eines gesunden Ess -<br />

verhaltens <strong>–</strong> auch für die ganze<br />

Familie <strong>–</strong> Gewicht reduzieren<br />

wollen. Zur Verlaufskontrolle<br />

finden BIA-Messungen statt. Die<br />

BIA-Messung ist eine bewährte<br />

medizinische Methode, um den<br />

Anteil von Fett, Muskelmasse<br />

und Wasser im Körper zu analysieren.<br />

So lässt sich zuverlässig<br />

kontrollieren, ob Teilnehmer<br />

beim Abnehmen wirklich Fett abbauen<br />

und nicht etwa Muskelmasse<br />

oder Wasser.<br />

An zehn Terminen, die mittwochs<br />

von 19.30 bis 21 Uhr stattfinden,<br />

erarbeiten Kleingruppen von 6<br />

bis 8 Teilnehmern unter Leitung<br />

des Ernährungs- und Sportmediziners<br />

Dr. med. Wolfgang Schallenberg<br />

wichtige Themen rund<br />

um die Ernährung. Die Kurskosten<br />

werden zu ca. 80 Prozent von<br />

den Krankenkassen übernommen.<br />

Für alle Interessierten findet am<br />

Mittwoch, dem 1. September, um


19 Uhr in der VitaFit-Ernährungsberatung<br />

in Isselhorst ein Informationsabend<br />

zum Grundkurs<br />

„Gesund abnehmen“ statt.<br />

Darüber hinaus bietet VitaFit<br />

noch einen Aufbaukurs an, der ab<br />

dem 9. September jeden zweiten<br />

Donnerstag im Monat um 19.30<br />

Uhr stattfindet und auf 6 bis 8<br />

Teilnehmer begrenzt ist. Der von<br />

Ernährungsberaterin Ute Schallenberg<br />

und Ernährungs- und<br />

Sportmediziner Dr. med. Wolfgang<br />

Schallenberg entwickelte<br />

Kurs richtet sich speziell an ehemalige<br />

Grundkurs-Teilnehmer, die<br />

ihr Wissen auffrischen und gezielt<br />

vertiefen wollen. Bei den 10<br />

Kursterminen steht das Thema<br />

Ernährung im Alltag im Mittelpunkt,<br />

damit die Kursteilnehmer<br />

langfristig ihr Wunschgewicht<br />

halten können. Neben den Verlaufskontrollen<br />

<strong>–</strong> vom Führen von<br />

Ernährungsprotokollen bis zu regelmäßigen<br />

BIA-Messungen <strong>–</strong><br />

legen die Kursleiter viel Wert auf<br />

den gemeinsamen Erfahrungsaustausch.<br />

Interessierte können sich<br />

auf dem Informationsabend am<br />

Mittwoch, dem 1. September, ab<br />

20.30 Uhr in den VitaFit-Räumlichkeiten<br />

selbst ein Bild machen.<br />

Da die Teilnehmerzahl für beide<br />

Ernährungskurse begrenzt ist,<br />

empfiehlt sich eine frühzeitige<br />

telefonische Anmeldung unter<br />

05241/67107.<br />

„Ich möchte mich gesund<br />

ernähren, aber wie?“<br />

Neue<br />

Kunstausstellung<br />

„Malerei und Grafik“<br />

Vom 8. September bis 29. November<br />

im Bauernhofcafe „Unnern<br />

Äiken“, Niehorster Straße<br />

110, in Gütersloh-Isselhorst.<br />

Sabine Schutz, Margret Wenz -<br />

ke und Gabi Kosfeld zeigen ab<br />

dem 8. September Ölbilder, Bleistiftzeichnungen<br />

und Grafiken im<br />

Bauernhaus „Unnern Äiken“ in<br />

Gütersloh-Isselhorst <strong>–</strong> ein Besuch<br />

lohnt sich.<br />

Sabine Schutz lädt mit ihren Bildern<br />

zu einem „Spaziergang in<br />

der Natur“ ein. Ihre Vorliebe gilt<br />

der Ölmalerei und der Bleistiftzeichnung.<br />

Margret Wenzkes Bilder entstehen<br />

aus dem was ihr begegnet<br />

und sie berührt <strong>–</strong> Natur, Menschen,<br />

innere Bilder. Bevorzugt<br />

nutzt sie ebenfalls die Ölmalerei.<br />

Gabriele Kosfeld ist fasziniert<br />

von der Stille und Ruhe, die Engelskulpturen<br />

für sie ausstrahlen.<br />

Besonders in der Ölmalerei versucht<br />

sie dieses wiederzugeben.<br />

Gemeinsam verbindet alle drei<br />

das Studium an der Kunstakademie<br />

in Verl „Freie Malerei und<br />

Grafik“. Nutzen Sie die tolle Gelegenheit<br />

und besuchen Sie die<br />

drei Künstlerinnen bis zum 29.<br />

November im Bauerncafe „Unnern<br />

Äiken“.<br />

Hier bereits vorab ein kleiner Vorgeschmack auf das, was Sie auf der Kunstausstellung in Isselhorst erwartet.<br />

Bilder in folgender Reihenfolge: Sabine Schutz, Margret Wenzke und Gabriele Kosfeld.<br />

<strong>Bonewie</strong><br />

@zumStickling-druck.de<br />

Peter Wulfhorst<br />

Gartenbau <strong>–</strong> Zäune u. Toranlagen<br />

Verler Str. 272 · 33332 Gütersloh · Tel. 47166<br />

<strong>Bonewie</strong> · September 2010|37


Großes Aktions-<br />

wochenende<br />

mit attraktivem Gewinnspiel!<br />

Wir laden Sie am<br />

Sa., 4. und So., 5. September<br />

herzlich zu uns ein! Am Samstag ist von 9-16 Uhr und<br />

am Sonntag von 11-16 Uhr geöffnet! Für Ihr leibliches Wohl<br />

sowie Unterhaltung für Klein und Groß ist bestens gesorgt!<br />

* Außerhalb der gesetzlichen Öffnungszeiten keine Beratung und kein Verkauf!<br />

…seit mehr als<br />

20 Jahren!<br />

38| <strong>Bonewie</strong> · September 2010<br />

Das Team<br />

von Gebrüder Wiedey<br />

freut sich auf Sie!<br />

Im Großen Busch 25<br />

33334 Gütersloh<br />

Fon GT 70 22 07<br />

www.gebr-wiedey.de<br />

Treff der<br />

Senioren-Union<br />

Die Senioren-Union hatte zum<br />

Seniorenstammtisch auf den Hof<br />

der Familie Ralf Kleinebrummel<br />

in Avenwedde, Luise-Hensel-Straße,<br />

eingeladen. Etwa hundert<br />

Mitglieder aus dem Stadtgebiet<br />

waren an diesem Nachmittag zusammen<br />

gekommen und saßen in<br />

der offenen Remise an den Tischen<br />

und hatten bei schönstem<br />

Sommerwetter viel zu erzählen.<br />

Neben der Unterhaltng schätzten<br />

die Gäste die Ruhe und die<br />

Idylle der geräumigen und gepflegten<br />

Hofanlage. Hans Schrie -<br />

fel, der ansonsten im Hofladen<br />

für Fleisch- und Wurstwaren zuständig<br />

ist, stand am Grill und<br />

bruzzelte Würstchen und andere<br />

Spezialitäten für die Gäste. Die<br />

Vorsitzende der Senioren-Union<br />

des Stadtverbandes der CDU,<br />

Gudrun Hucke, begrüßte die Erschienenen<br />

und Edmund Meisner<br />

gab einige Anekdoten zum Bes ten.<br />

zS<br />

Unser Bild zeigt einen Teil der Teilnehmer sowie eingeblendet Katharina und Marlon (die ganz „jungen<br />

Senioren“) vom Hof Kleinebrummel. Foto: zum Stickling


SV Spexard fördert<br />

Frauenfußball<br />

Der Mädchenfußball boomt in<br />

Deutschland. Immer mehr Mäd -<br />

chen begeistern sich am Fußballspiel.<br />

Die Erfolge der Frauennationalmannschaft<br />

sprechen für<br />

sich, denn schließlich sind sie<br />

der amtierende Weltmeister und<br />

nächstes Jahr haben wir die WM<br />

im eigenem Land.<br />

Der SV Spexard bietet erstmals<br />

auch für die jüngsten fußballbegeisterten<br />

Mädchen die Möglichkeit,<br />

ihre ersten Erfahrungen am<br />

Ball zu sammeln. Beim Fußballspielen<br />

verbessern die Mädchen<br />

auf spielerische Weise ihre ko -<br />

ordinativen und konditionellen<br />

Fähigkeiten. Neben den sportlichen<br />

Verbesserungen, wird auch<br />

die soziale Entwicklung gefördert.<br />

Sie erlernen soziale Kompetenzen,<br />

wie Fairness, Teamfähigkeit<br />

und Verantwortung.<br />

Die Mädchen starten als E6-Jugend<br />

in den Spielbetrieb. Sie<br />

spielen in einer Jungenliga mit<br />

und lernen sich dort auf natürliche<br />

Weise durchzusetzen und ihr<br />

Selbstbewusstsein zu stärken.<br />

Alle Mädchen (Jahrgang 2000<br />

und jünger) sind herzlich eingeladen<br />

beim Training mitzumachen.<br />

Es wird immer montags und<br />

mittwochs von 17.30 bis 19 Uhr<br />

auf dem Spexarder Sportgelände<br />

trainiert.<br />

Nähere Informationen gibt es bei<br />

Nicole Swiers unter der Telefonnummer<br />

05241/47301 oder im Internet<br />

unter www.svs-frauen.de.<br />

Frauenfußball boomt: Der SV<br />

Spexard bietet erstmals auch für<br />

die jüngsten fußballbegeisterten<br />

Mädchen die Möglichkeit, ihre<br />

ersten Erfahrungen am Ball zu<br />

sammeln.<br />

Neue Herbstkurse Anzeige<br />

bei Linda Poppenborg<br />

Die Gesundheitsberaterin Lin -<br />

da Poppenborg stellt am 2. September<br />

um 19 Uhr, im Rahmen<br />

eines kostenlosen Infoabends,<br />

ihre neuen Herbstkurse vor.<br />

Ein Kurs befasst sich mit der „Polarity<br />

Reinigungsdiät“ <strong>–</strong> mit vitalstoffreichen<br />

Lebensmitteln den<br />

Körper entlasten und entgiften<br />

und nebenbei überflüssige Pfunde<br />

verlieren.<br />

Der zweite Kurs thematisiert die<br />

„Progressive Muskelentspannung<br />

nach Jacobsen“: Der Kurs beginnt<br />

am Donnerstag, dem 28. Oktober,<br />

um 19 Uhr. Insgesamt werden für<br />

diesen Kurs 5 Abende veranstaltet<br />

(einmal pro Woche).<br />

Nähere Informationen erhalten<br />

Sie entweder am kostenlosen Infoabend<br />

am 2. September oder<br />

unter Telefon 05241 / 68 72 45.<br />

Redaktions- und Anzeigenschluss<br />

für die Oktober-Ausgabe ist der 15. September!<br />

<strong>Bonewie</strong> · September 2010|39


Freuen sich gemeinsam über den Erlös des diesjährigen Osterfeuers:<br />

(v.l.) Nico Nötzel, Birgit Kirchner, Volker Müller, Maria Unger und<br />

Jürgen Brinkmann.<br />

Steinhagener Str. 63 · GT-Isselhorst<br />

Tel. 0 52 41 / 63 17<br />

... seit über 50 Jahren in Isselhorst ...<br />

40| <strong>Bonewie</strong> · September 2010<br />

Eine schöne Spende<br />

Der Erlös aus den Einnahmen<br />

des jährlich veranstalteten Osterfeuers,<br />

welches gemeinsam vom<br />

Friedrichsdorfer Löschzug der<br />

Freiwilligen Feuerwehr Gütersloh<br />

und dem Bürgerschützenverein<br />

Friedrichsdorf veranstaltet<br />

wird, ging in diesem Jahr an die<br />

v. Bodelschwinghschen Anstalten<br />

für den Bau des stationären Kinderhospizes<br />

in Bethel, wo<br />

schwerstkranke Kinder und ihre<br />

Familien optimal versorgt und<br />

begleitet werden können.<br />

Die Übergabe der Spende in Höhe<br />

von 1.500,<strong>–</strong> Euro fand am Sonntag,<br />

dem 25. Juli, anlässlich des<br />

Schützenfestes in Friedrichsdorf<br />

statt.<br />

Gesicht zeigen<br />

für die Umwelt<br />

Umweltberaterin Marion Grages<br />

rät Schulen zu Recyclingpapier.<br />

Unterrichtsmaterialien, Hefte,<br />

Stundenpläne <strong>–</strong> jeden Tag liegt<br />

ein neuer Stapel Papier auf dem<br />

Schreibtisch der Schüler. Der<br />

hohe Verbrauch des wertvollen<br />

Rohstoffs Holz fügt der Umwelt<br />

und dem Klima erheblichen<br />

Schaden zu. „Benutzen Sie unbedingt<br />

Recyclingpapier“, rät Marion<br />

Grages vom städtischen<br />

Fachbereich Umweltschutz den<br />

Schulen in Gütersloh.<br />

Dass Umweltpapier nicht langweilig<br />

und mausgrau sein muss,<br />

beweist Marion Grages mit den<br />

farbenfrohen Heften und Blöcken<br />

der Aktion „Gütersloher Gesichter.<br />

Der Clou an diesen schönen<br />

Schulmaterialien ist nicht nur,<br />

dass sie gänzlich aus recyceltem<br />

Papier bestehen, sondern die<br />

Deckblätter von 500 Schülern aus<br />

acht weiterführenden Schulen<br />

selbst gestaltet wurden. So macht<br />

Umweltschutz gleich viel mehr<br />

Spaß und jeder kann etwas dazu<br />

beitragen.<br />

Das ist auch dringend nötig,<br />

machte die Umweltberaterin in<br />

einem Vortrag für das Kollegium<br />

der Hauptschule Ost kurz vor den<br />

Sommerferien deutlich. „Wir verbrauchen<br />

heute etwa 250 Kilo-


gramm Papier pro Person im Jahr,<br />

damit belegen wir weltweit Platz<br />

vier“, erklärt sie die Relationen.<br />

Jeder fünfte Baum auf der Erde<br />

werde für den Wegwerfartikel Papier<br />

gefällt <strong>–</strong> alle zwei Sekunden<br />

holze man somit die Fläche eines<br />

Fußballfeldes ab. Da dieser Rohstoff<br />

auf dem globalen Markt sehr<br />

gefragt sei, käme ein Großteil des<br />

Holzes aus Entwicklungsländern<br />

wie Brasilien. Und es liege auf<br />

der Hand, dass dieser Raubbau<br />

mit der Natur verheerende Folgen<br />

für die Pflanzen- und Tierwelt<br />

und letztendlich auch für die<br />

Menschen haben könne.<br />

Durch den Einsatz von Recyclingpapier<br />

kann viel schädliches<br />

Kohlendioxid vermieden und eine<br />

große Menge an Wasser und<br />

Energie eingespart werden, die<br />

bei der Produktion von normalem<br />

Frischfaserpapier verbraucht würden.<br />

Darum der Appell der städtischen<br />

Mitarbeiterin <strong>–</strong> erstens:<br />

überlegen, in welchen Bereichen<br />

Papier eingespart werden kann<br />

und zweitens: wo kann ersatzweise<br />

Recyclingpapier eingesetzt<br />

werden?<br />

Anzeige<br />

Rückblick auf<br />

den Holtkamptag <strong>–</strong><br />

Vorschau zur<br />

Weinprobe in der<br />

Naturwerkstatt<br />

am 25. September<br />

Nun ist es schon wieder einige<br />

Wochen her, dass der erste Holtkamptag<br />

ins Rollen gekommen<br />

ist. Und wirklich, per Rad oder<br />

per Shuttleservice oder natürlich<br />

auch zu Fuß bewegten sich die<br />

Besucher des Holtkamptages von<br />

einer Aktionsstätte zur nächsten.<br />

Bei noch sehr frischen Temperaturen<br />

aber trockenem Wetter<br />

waren rund 3000 Besucher unterwegs,<br />

um sich die verschiedenen<br />

Holtkämper Einrichtungen anzuschauen<br />

und hier und da auch mitzumachen.<br />

Auf dem Gelände der Naturwerkstatt<br />

hatten sich diverse Handwerker<br />

und Gärtner eingefunden,<br />

um hier ihre Handwerkskunst zu<br />

Aktiv in Sachen Umweltschutz: Schulleiter der Hauptschule Ost, Gerd<br />

Willak und Marion Grages vom städtischen Fachbereich Umweltschutz<br />

setzen auf Recyclingpapier.<br />

„Ich weiß, es erfordert viel Engagement,<br />

aber es bewirkt wirklich<br />

viel“, appelliert Marion Grages.<br />

Schulleiter Gerd Willak verspricht,<br />

dieses auch für ihn wichtige<br />

Thema seinen Schülern noch<br />

einmal zu vermitteln, schließlich<br />

hatten Schülerinnen und Schüler<br />

der Hauptschule Ost 2009 bei der<br />

NEU:<br />

Eingekochtes<br />

im Glas<br />

Gestaltung der Hefte und Mappen<br />

mitgeholfen. Elf Schreibwarenläden<br />

in der Stadt bieten die<br />

„Gütersloher Gesichter-Schulmaterialien“<br />

an und noch bleibt bis<br />

zum Schulanfang genügend Zeit<br />

umzusteigen <strong>–</strong> auf Recyclingpapier.<br />

Heizung Solar Sanitär<br />

Peter Drücker GmbH & Co. KG<br />

Luzerneweg 10<br />

33334 Gütersloh<br />

05241 / 46936 und 44 79<br />

Wärmetechnik · Solartechnik · Brennerservice<br />

<strong>Bonewie</strong> · September 2010|41


demonstrieren, Fachfragen zu beantworten<br />

und auch gerade<br />

Kinder zum Mitmachen aufzufordern.<br />

Voller Stolz gingen diese<br />

dann mit selbstgefertigten Filzblüten<br />

oder -äpfeln oder Tonfiguren<br />

nach Hause. Entspannung<br />

bot eine kleine Pause bei Kaffee<br />

und Kuchen oder ein Gang durch<br />

den Schaugarten, der sich im<br />

Laufe eines Jahres schon ganz gut<br />

entwickelt und erweitert hat.<br />

Um die Zeit bis zum nächsten<br />

Holtkamptag zu überbrücken,<br />

bietet die Naturwerkstatt wieder<br />

ihre Kurse und besonderen Aktionen<br />

an.<br />

Am 25. September 2010 zeigt<br />

sich die Naturwerkstatt von ihrer<br />

herbstlichen Seite. Der Sommer<br />

hat seine facettenreichen Seiten<br />

gezeigt, die ersten Früchte sind<br />

schon längst verarbeitet, langsam<br />

werden die Tage wieder kürzer<br />

und die ersten Nebel wallen morgens<br />

über die Felder, es beginnt<br />

so langsam die wunderschöne<br />

Herbstzeit mit ihren besonderen<br />

Stimmungen.<br />

Bei einer Weinprobe im besonderen<br />

Stil, geführt von Frau Daniela<br />

Feldmann <strong>–</strong> „Der kleine<br />

Weinkeller“ <strong>–</strong> können Sie sich<br />

auf eine schöne Herbststimmung<br />

freuen.<br />

42| <strong>Bonewie</strong> · September 2010<br />

Die Kinder der Kita St. Josef heißen Sie am 5. September mit offenen<br />

Armen willkommen.<br />

Bekömmliche Weine, selbstverständlich<br />

mit Käse, Brot und Gebäck<br />

serviert, entspannte Live-<br />

Musik und Textlesungen, stimmen<br />

ein auf diese schöne Zeit. Nebenbei<br />

sind verschiedene Ideen<br />

zum herbstlichen Tischschmuck<br />

ausgestellt und jeder Teilnehmer<br />

nimmt ein kleines herbstliches<br />

Präsent mit nach Hause.<br />

Die Weinprobe beginnt am 25.<br />

September um 19 Uhr in der Naturwerkstatt<br />

von Frau Goldapp,<br />

Paderweg 5, in Bielefeld. Der Preis<br />

pro Person beträgt 24 Euro. Weitere<br />

Informationen auch im Internet<br />

unter www.naturwerkstattgoldapp.de.<br />

Kreativkurse mit Blumen,<br />

Pflanzen und Naturmaterialien<br />

www.<strong>Bonewie</strong>.de www.<strong>Bonewie</strong>.de<br />

Der Countdown<br />

läuft...<br />

... zum großen Jubiläumsfest<br />

der Kita St. Josef in Avenwedde.<br />

Am 5. September ist es dann endlich<br />

soweit und alle können gemeinsam<br />

das 50-jährige Bestehen<br />

der Kindertagesstätte feiern.<br />

Begonnen wird mit einem Familiengottesdienst<br />

um 10.30 Uhr in<br />

der Herz-Jesu-Kirche, um von dort<br />

aus direkt in der Kita am Myrtenweg<br />

durchzustarten.<br />

Hier ist für jeden etwas dabei. Es<br />

gibt eine große Tombola bei der<br />

Sie nur gewinnen können. Ebenso<br />

lockt um 14 Uhr ein eigens einstudiertes<br />

Musical.<br />

Viele Spiele für die Kleinen und<br />

eine reichhaltige Auswahl an<br />

Speisen und Getränken für Groß<br />

und Klein wird untermalt mit<br />

guter Musik. Die Kita St. Josef<br />

freut sich auf Ihr Kommen.<br />

Annahme bis Donnerstag, 12.00 Uhr<br />

Mangelstube<br />

Heidewaldstr. 70 · Gütersloh<br />

Tel. 05241.580130<br />

Geöffnet:<br />

Di. bis Do. 9<strong>–</strong>12 Uhr + 15<strong>–</strong>18 Uhr


Linie 2 lädt ein zur<br />

Herbstmodenschau<br />

Am Sonntag, dem 12. September,<br />

lädt Linie 2 in Isselhorst<br />

zum 15. Mal in Folge zur großen<br />

Herbstmodenschau ein.<br />

Sechs Models präsentieren im<br />

Hof hinter dem Geschäft an der<br />

Haller Straße in zwei Durchgängen<br />

um 14 und um 16 Uhr<br />

alles, was der Modeherbst zu<br />

bieten hat.<br />

Von sportlich bis elegant, in dem<br />

für Linie 2 typischen und nicht<br />

alltäglichen Mix, können sich alle<br />

Besucher auf einen schönen<br />

Nachmittag in Isselhorst freuen.<br />

Vor dem Geschäft wird die<br />

Designerin Ute Freise Schmuck,<br />

unter Verwendung von selbstgebrannten<br />

Glasperlen, herstellen.<br />

Das Wotex-Lädchen und das<br />

Schuhhaus Karmann werden<br />

unter den Arkaden der Sparkasse<br />

um 15 Uhr eine Gemeinschaftsmodenschau<br />

mit Kinderkleidung<br />

durchführen.<br />

Für das leibliche Wohl sorgt Frau<br />

Thiele vom Bauernhofcafe „Unnern<br />

Aiken“ mit Waffeln und dem<br />

Eishaus. An diesem Sonntag sind<br />

die genannten Geschäfte von 13<br />

bis 18 Uhr geöffnet.<br />

Anzeige<br />

Freuen sich am 12. September auf Ihren Besuch bei Linie 2: (v.l.) Mitarbeiterin<br />

Doris Mutschler und Inhaberin Heidi Wulf.<br />

<strong>Bonewie</strong> · September 2010|43


Liebe Grüße aus dem oberbayrischen Lenggries an Avenwedde-Friedrichsdorf:<br />

(v.l.) Rosa Grosser, Hermann Grosser und Gerhard Feldhans<br />

(Ratsherr und CDU-Ortsvorsitzender Avenwedde-Friedrichsdorf).<br />

Herzliche Grüße vom<br />

alten Ortsvorsteher!<br />

Die allerherzlichsten Grüße<br />

und besten Wünsche an seine alte<br />

Heimat Avenwedde-Friedrichsdorf<br />

ließ jüngst Hermann Grosser<br />

aus seinem, aus familiär-gesundheitlichen<br />

Gründen, gewählten<br />

Altersruhesitz dem oberbayrischen<br />

Lenggries ausrichten.<br />

Hermann Grosser (langjähriges<br />

Rats- und Kreistagsmitglied und<br />

Träger des Avenwedder Heimatordens<br />

und des Bundesverdienstkreuzes)<br />

war von 1970 bis1989<br />

Ortsvorsteher des Gütersloher<br />

Ortsteils Avenwedde-Friedrichsdorf.<br />

Von 1973 bis 1993 war er<br />

Vorsitzender des CDU Ortsverbandes<br />

Avenwedde-Friedrichsdorf.<br />

1993 wurde er zum Ehrenvorsitzender<br />

der CDU-Ortsunion Avenwedde-Friedrichsdorf<br />

ernannt.<br />

44| <strong>Bonewie</strong> · September 2010<br />

Hermann Grosser leitete im Ortsjubiläumsjahr<br />

1996 den Arbeitskreis<br />

„800 Jahre Avenwedde“. Er<br />

war zudem der erste Vorsitzende<br />

des Fördervereins des Jugendmusikkorps<br />

Avenwedde e.V. und erster<br />

Stiftungsvorstand der Stiftung<br />

Altewischer, welche sich<br />

„damals wie heute“ um den Erhalt<br />

des denkmalgeschützten „Alten<br />

Landhauses Altewischer“ als<br />

Musik- und Kulturzentrum bemühen.<br />

Hermann Grosser, der heute 79<br />

Jahre alt ist und dem in seiner aktiven<br />

Zeit die stetige Weiterentwicklung<br />

des Ortsteils Avenwedde-Friedrichsdorf<br />

sehr am<br />

Herzen lag, lässt sich regelmäßig<br />

durch seinen politischen Freundeskreis<br />

über die Geschehnisse<br />

„vor Ort“ berichten und ist und<br />

bleibt ein wichtiger und erfahrener<br />

Ratgeber.<br />

Dienstleistungsbetrieb<br />

ALOIS TEUTRINE<br />

• Baumfällungen<br />

• Problembaumfällung<br />

• Baumpflege<br />

• Seilklettertechnik<br />

• Lohnhacken<br />

• Hackschnitzel<br />

• Wurzelfräsen<br />

• Entsorgung<br />

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www.alois-teutrine.de<br />

Braun gebrannt<br />

im Sauerland<br />

Auch in diesem Jahr verbrachten<br />

mit Beginn der Sommerferien<br />

wieder mehr als 100<br />

Kinder und Jugendliche sowie 16<br />

Betreuerinnen und Betreuer zwei<br />

schöne Wochen im Sauerland.<br />

Schon seit vielen Jahren organisiert<br />

die katholische Jugend Avenwedde/FriedrichsdorfFerienfreizeiten<br />

für Kinder und Jugendliche.<br />

Die Kinder des 4. bis 6.<br />

Schuljahres verbringen ihren Urlaub<br />

in Bruchhausen bei Olsberg.<br />

Die Kinder des 7. und 8. Schuljahres<br />

fahren mit Fahrrädern oder<br />

mit dem Bus nach Bredelar bei<br />

Marsberg. Dort leben sie zwei<br />

Wochen in Schützenhallen und<br />

werden rundum versorgt. Für abwechslungsreiches<br />

Programm und<br />

jede Menge Spaß sorgen die<br />

fleißigen Betreuer. Ob bei Spiel<br />

und Sport, Ausflügen in die<br />

nähere Umgebung oder beim<br />

„Aktionstag“, der unter einem<br />

bestimmten Motto steht und die<br />

Kinder dieses Jahr auf eine Europa-Tour<br />

führte. Fahrten zum<br />

Hennesee oder zur Diemel sowie<br />

lustige Wasserschlachten machten<br />

die Hitze für die Urlauber erträglich.<br />

Für das leibliche Wohl sorgten<br />

Astrid Duhay und Hiltrud Müther,<br />

die schon viele Jahre durch<br />

ihre tatkräftige Unterstützung die<br />

Ferienlager mittragen.<br />

Die Jugendlichen des 9. und 10.<br />

Schuljahres verbringen ihren Urlaub<br />

in einer Hütte am Waldrand<br />

in Langenei bei Lennestadt. Das<br />

erste Gruppenerlebnis stellt schon<br />

die Radfahrt dorthin dar.<br />

Braun gebrannt, gut erholt und<br />

mit vielen tollen Erinnerungen<br />

kamen am letzten Donnerstag im<br />

Juli alle wieder wohlbehalten zu<br />

Hause an.<br />

Auch nach den Ferienlagern<br />

freuen sich alle auf ein Nachtreffen,<br />

um die gemeinsamen Erlebnisse<br />

aufleben zu lassen.<br />

Hierfür stehen nun wieder Räumlichkeiten<br />

im gerade fertig gestellten<br />

Pfarrheim in Friedrichsdorf<br />

zur Verfügung. Um die Zeit<br />

bis zum nächsten Sommer zu<br />

überbrücken, sind auch für die<br />

nächsten Monate schon zahlreiche<br />

Aktionen geplant.


Hilfe zur Selbsthilfe<br />

geben<br />

Schwester Goretti aus Uganda<br />

hospitiert im Klinikum Gütersloh.<br />

Mitten in der Apotheke liegt ein<br />

dickes Englisch-Wörterbuch auf<br />

dem Tresen <strong>–</strong> aus gutem Grund:<br />

„Sister“ Goretti aus Uganda hospitiert<br />

zurzeit für drei Monate am<br />

Klinikum Gütersloh und nicht nur<br />

sie lernt dort eine Menge. Alle<br />

Mitarbeiter der Abteilung bessern<br />

fleißig ihr Englisch auf.<br />

Die Reise nach Gütersloh war<br />

weit, doch Schwester Goretti ist<br />

froh hier zu sein. Im Klinikum<br />

Gütersloh darf sie für drei Monate<br />

das System einer deutschen Krankenhausapotheke<br />

kennenlernen<br />

und Anregungen für ihre eigene<br />

Arbeit im Villa Maria Hospital in<br />

Masaka/Uganda mitnehmen. „Es<br />

ist sehr anders hier in Gütersloh“,<br />

erklärt sie auf Englisch. Wo es<br />

hier eine Vollverpflegung gibt,<br />

müssen die Angehörigen der Patienten<br />

in Uganda für sie kochen.<br />

Hier sind alle Medikamente<br />

immer in ausreichender Menge<br />

vorrätig, in ihrem Heimatland<br />

leider nicht. Mangelnde Hygiene<br />

und die Immunschwächekrankheit<br />

Aids sind dort ein großes<br />

Thema. Die Situation der beiden<br />

Länder könnte nicht unterschiedlicher<br />

sein.<br />

Das kann Barbara Kahmen, die<br />

ehemalige Leiterin der Klinikumsapotheke<br />

in Gütersloh, bestätigen.<br />

Sie hat Schwester Goretti<br />

durch den Senior Experten Service<br />

(SES), der Stiftung der Deutschen<br />

Wirtschaft für internationale<br />

Zusammenarbeit, während<br />

eines Projektes in Afrika kennengelernt<br />

und nach Deutschland geholt.<br />

Gemeinsam mit ihrem Mann<br />

Gerhard reist die Rentnerin seit<br />

2007 als Expertin für den Fachbereich<br />

Pharmazie über SES ins<br />

Ausland, wo sie ihr Wissen weitervermittelt.<br />

Im Ruhestand wollten<br />

sie nicht untätig sein und vor<br />

allem in Ländern des afrikanischen<br />

Kontinents wie Uganda<br />

gibt es immer etwas zu tun.<br />

„Wir handeln nach dem Prinzip<br />

Hilfe zur Selbsthilfe“, erklärt die<br />

engagierte 67-Jährige. So kam es,<br />

Erinnerungen an die Heimat: Schwester Goretti (links) und Barbara<br />

Kahmen gucken sich gemeinsam Bilder von der Uganda-Reise an.<br />

dass sie Schwester Goretti zu sich<br />

nach Hause einlud <strong>–</strong> und hier vor<br />

Ort alle Kosten von der Verpflegung<br />

bis zur Busfahrt für sie<br />

übernimmt. Die Klinikumsverwaltung<br />

und die Apotheke hätten<br />

sich sofort bereit erklärt die<br />

Uganderin für die Zeit einzustellen,<br />

berichtet Barbara Kahmen<br />

erfreut. Seit Mai ist sie jetzt<br />

in Gütersloh und möchte im Arbeitsalltag<br />

so viel wie möglich<br />

lernen. Sie hilft täglich beim Zusammenstellen<br />

der Medikamente<br />

im Lager und gibt sie nachher an<br />

die Patienten aus. Besonders die<br />

Arbeit am Computer interessiert<br />

sie sehr, denn das Krankenhaus in<br />

Masaka verarbeitet die Patientendaten<br />

noch auf Papier.<br />

„Schwester Goretti ist eine rich-<br />

tige Bereicherung für uns“, freut<br />

sich Friderika Wever. Seitdem die<br />

37-jährige Uganderin da ist, wird<br />

fast nur noch auf Englisch miteinander<br />

gesprochen, besonders die<br />

medizinischen Fachvokabeln sind<br />

eine echte Herausforderung. Doch<br />

neben dem positiven Effekt des<br />

Sprachunterrichts hat das Team<br />

der Apotheke plötzlich eine ganz<br />

andere Sicht auf seine tägliche<br />

Arbeit. „Bei uns ist immer alles<br />

da, und durch unsere Kollegin aus<br />

Afrika wird deutlich, wie gut unsere<br />

medizinische Versorgung in<br />

Deutschland wirklich ist“, bilanziert<br />

Apothekenleiter Bruno Korte.<br />

Im August reiste Schwester<br />

Goretti wieder zurück in ihre<br />

Heimat <strong>–</strong> um viele Eindrücke und<br />

auch Freunde reicher.<br />

Geeignet für Familienfeiern, Betriebsfeste und Tagungen bis zu 200 Pers.<br />

Hotelzimmer mit Dusche, WC, Telefon und TV<br />

Sonntags: Frühstück & Mittagstisch!<br />

<strong>Bonewie</strong> · September 2010|45


Theo ist seit zwei Jahren das Maskottchen der Jugendabteilung von der<br />

Kegelervereinigung Gütersloh-Rheda.<br />

Kegeln ist auch<br />

ein Sport für<br />

Jugendliche<br />

Seit ein paar Jahren hat die KV<br />

Gütersloh-Rheda eine erfolgreiche<br />

Jugendabteilung, die auch<br />

schon bei den Deutschen Jugend<br />

Meisterschaften vertreten war.<br />

Kegeln wird oft nur mit Bier<br />

trinken in einer großen Gruppe<br />

verbunden. Aber Kegeln kann<br />

auch ein ernst zunehmender Sport<br />

sein. Seit ein paar Jahren gibt es<br />

bei der KV Gütersloh-Rheda auch<br />

eine Jugendabteilung mit ca. 12<br />

Jugendlichen zwischen 9 und 18<br />

46| <strong>Bonewie</strong> · September 2010<br />

Jahren. Mit viel Training werden<br />

dort die Konzentration und die<br />

Geschicklichkeit gefördert. Die<br />

Jugendlichen erlernen eine allgemeine<br />

Technik und einen festgelegten<br />

Anlauf, um erfolgreich kegeln<br />

zu können. Zunächst wird<br />

bei den Anfängern gekegelt, die<br />

auf einem Turnier 100 Wurf in die<br />

Vollen kegeln. Anschließend wird<br />

dann bei den Fortgeschrittenen<br />

120 Wurf kombiniert gespielt, das<br />

bedeutet, dass 4 Mal 30 Wurf mit<br />

jeweils 15 Würfen in die Vollen<br />

und 15 Wurf Abräumen gekegelt<br />

werden.<br />

Die Jugendlichen von KV Gütersloh-Rheda<br />

waren 2009 und<br />

2010 auch schon bei der West-<br />

deutschen Jugend Meisterschaft<br />

vertreten und kamen 2009 sogar<br />

bis zu der Deutschen Jugend Meisterschaft<br />

in Oberthal. Mit viel<br />

Spaß geht es häufig zu Turnieren<br />

in der Umgebung, wo man auch<br />

andere Vereine kennenlernen<br />

kann.<br />

Trainiert wird jeden Montag von<br />

16.45 Uhr bis 19 Uhr bei den Kegelbahnen<br />

der Stadthalle Gütersloh.<br />

Interessierte sind jederzeit<br />

herzlich Willkommen!<br />

Text: Lorna Wulfhorst<br />

Tag der offenen Tür<br />

im Waldorfkindergarten<br />

Gütersloh<br />

Erntezeit im Kindergarten erleben.<br />

Am Samstag, dem 18. September,<br />

von 10 bis 17 Uhr öffnet der<br />

Waldorfkindergarten Gütersloh,<br />

Im Lohden 10, seine Türen.<br />

Zum Zuschauen, Mitmachen und<br />

Begreifen zeigt der Kindergarten<br />

aktuelle Tätigkeiten aus dem Kindergartenalltag<br />

zum Thema Erntezeit.<br />

Es wird Korn gedroschen,<br />

Mehl gemahlen, Teig geknetet<br />

und Brot im Kindergarten eigenen<br />

Lehmofen gebacken, so<br />

dass alle Sinne angesprochen<br />

werden. Groß und Klein können<br />

sich an diesem Tag vom Puppenspiel<br />

begeistern lassen. Unterschiedliche<br />

Spiel- und Musikangebote<br />

runden das Programm ab.<br />

Die unkomplizierten, lebensnahen<br />

Spielsachen im Kindergarten<br />

lassen der Fantasie viel Raum <strong>–</strong><br />

ausprobieren ist erwünscht. Eltern<br />

und Kinder können Stockbrot<br />

backen und erleben dabei das Naturelement<br />

Feuer hautnah. Der<br />

Leiterin Evelin Eggerer ist Eines<br />

besonders wichtig: „Die Kinder<br />

entwickeln hier ihre körperlichen<br />

und kreativen Fähigkeiten auf<br />

ganz natürliche Weise und lernen<br />

dabei einen wertschätzenden Umgang<br />

miteinander“.<br />

Kartoffeln mit Kräuterquark stärken<br />

große und kleine Leute um<br />

die Mittagszeit, Kaffee und Kuchen<br />

versüßen den Nachmittag.<br />

Der Bastelkreis bietet seine<br />

selbstgefertigten Schätze zum<br />

Verkauf an.


Es werden die neuen, unter ökologischen,<br />

pädagogischen und anthroposophischenGesichtspunkten,<br />

umgestalteten Räumlichkeiten<br />

für die Betreuung der Gruppe<br />

mit den Kindern unter 3 Jahren<br />

vorgestellt. Diese Räume werden<br />

auch von der Spiel- und Krabbelgruppe<br />

genutzt, die Kindern mit<br />

ihren Eltern schon vor Beginn<br />

der Kindergartenzeit zweimal wöchentlich<br />

altersgemäße Spielangebote<br />

macht.<br />

Der Förderverein informiert zudem<br />

ausführlich über alle noch<br />

geplanten Bauaktivitäten.<br />

Die Erzieherinnen stehen gerne<br />

für ein Informationsgespräch zur<br />

Verfügung. Auch Anmeldungen<br />

für das Kindergartenjahr 2011/12<br />

sind schon möglich.<br />

Kernelemente im Waldorfkindergarten<br />

sind feste Rhythmen im<br />

Tages- und Wochenablauf. Dazu<br />

gehören gemeinsame und gesunde<br />

Mahlzeiten, ein starker Bezug<br />

zu den Jahreszeiten und der<br />

Natur sowie handwerkliches und<br />

fantasievolles Tun.<br />

Die Erzieherinnen sind sich bewusst,<br />

dass sie eine Vorbildfunktion<br />

haben. Deshalb legen sie besonderen<br />

Wert auf die kindgemäße,<br />

achtsame Ansprache, gestalten<br />

eine wohltuende Alltagsatmosphäre<br />

und sind Meisterinnen<br />

im gestalten festlicher Stimmungen,<br />

die dem kindlichen Staunen<br />

viel Raum geben. Mehr<br />

Informationen zum Kindergarten<br />

und Programm auch unter www.<br />

waldorfkindergarten-guetersloh.<br />

de.<br />

Beiträge und Mitteilungen<br />

von Vereinen und<br />

anderen Organisationen veröffentlichen<br />

wir gerne.<br />

Ihre Informationen benötigen<br />

wir bis zum 15. des Monats.<br />

<strong>Bonewie</strong><br />

Avenwedder Str. 72 · 33335 Gütersloh<br />

Fax 0 52 41 / 97 77-25<br />

bonewie@zumStickling-druck.de<br />

Jan-Erik Weinekötter und die Damen: Aber nur eine spielt eine Rolle im<br />

Film „Lars und die Frauen“. Die anderen <strong>–</strong> Kathrin Groth, Susanne Zimmermann<br />

und Eva Willenborg (v.l.) organisieren für Verkehrsverein und<br />

Gütersloh Marketing die Mohns-Park-Kino-Nacht am 4. September.<br />

Finale auf der<br />

Freilichtbühne:<br />

Mohns-Park-Kino-<br />

Nacht<br />

Am 4. September mit „Lars und<br />

die Frauen“ <strong>–</strong> eine etwas andere<br />

Liebeskomödie.<br />

Sommer-Kino vom Feinsten:<br />

Mit der charmanten Komödie<br />

„Lars und die Frauen“ <strong>–</strong> ein Muss<br />

für alle, die „etwas andere“ Liebesgeschichten<br />

mögen, endet am<br />

Samstag, dem 4. September, um<br />

21 Uhr das Programm des Gütersloher<br />

Sommers 2010 auf der Freilichtbühne.<br />

Nach dem Erfolg der<br />

„Mohns-Park-Kino-Nacht“ präsentiert<br />

der Verkehrsverein in Zusammenarbeit<br />

mit der Gütersloh<br />

Marketing noch einmal ein besonderes<br />

Freiluft-Kino-Vergnügen.<br />

Bautenschutz<br />

Die Geschichte vom liebenswerten<br />

Einzelgänger Lars Lindstrom,<br />

den anderen Menschen im<br />

Dorf und seiner stillen Gefährtin,<br />

die er sich aus dem Versandhauskatalog<br />

bestellt, gehört zu den<br />

wohl außergewöhnlichsten Komödien<br />

der letzten Jahre. Obwohl<br />

eine US-Produktion, erinnert sie<br />

in Handlung, Bildsprache und der<br />

detaillierten Charakteristik der<br />

handelnden Personen eher an<br />

skandinavische oder britische<br />

Filme. „Lars und die Frauen“ ist<br />

skurril, witzig, aber auch ein<br />

wenig melancholisch. Genau das<br />

Richtige für einen Spätsommerabend,<br />

an dem möglicherweise<br />

eine Decke über den Knien nicht<br />

schaden kann.<br />

Der Eintritt zu dieser Veranstaltung<br />

ist wie bei allen Veranstaltungen<br />

des Gütersloher Sommers<br />

frei. www.guetersloher-sommer.de<br />

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<strong>Bonewie</strong> · September 2010|47


Soldaten aus allen Herren Ländern traten im Rahmen der Operation<br />

Freundschaft III zusammen, um die 466 Grabkreuze aus dem deutschfranzösischem<br />

Krieg sowie der beiden Weltkriege zu pflegen.<br />

Operation<br />

Freundschaft III<br />

Reservisten der Kreisgruppe<br />

Bielefeld pflegten mit jungen<br />

Menschen aus Ost- und Westeuropa,<br />

mit der British Army und<br />

den Scouts aus Gütersloh unter<br />

Schirmherrschaft des Volksbundes<br />

Deutsche Kriegsgräberfürsorge<br />

e.V. im Rahmen von Operation<br />

Freundschaft III die Kriegsgräberstätte<br />

Unter den Ulmen in<br />

Gütersloh.<br />

52 Teilnehmer aus 12 verschiedenen<br />

Nationen darunter Italien,<br />

Moldawien, Russland, Ukraine,<br />

Spanien und der Türkei rückten<br />

zusammen mit der Kreisgruppe<br />

Bielefeld, der Rk Gütersloh, den<br />

1 Army Air Corps, 1 Logistic<br />

Support Regiment beide British<br />

48| <strong>Bonewie</strong> · September 2010<br />

Army Gütersloh und der 1st<br />

Scoutsgroup aus, um die 466<br />

Grabkreutze aus dem deutschfranzösischem<br />

Kriege sowie der<br />

beiden Weltkriege zu pflegen.<br />

Mit Wurzelbürsten und weiteren<br />

Utensilien bewaffnet, welches<br />

durch die ev. Kirchengemeinde<br />

gestellt wurde, ging es dem Unkraut<br />

mit vereinten Kräften an<br />

den Kragen.<br />

Begründer der Operation Freundschaft<br />

(HG d.R. Volker Lehmann)<br />

hob in seiner Rede besonders<br />

hervor, dass jeder einzelne Teilnehmer<br />

die Botschaft des Volksbundes<br />

„Versöhnung über den<br />

Gräbern“ durch seinen Einsatz<br />

mit Leben erfüllt. Die Geschichte<br />

fordert uns auf die Gegenwart und<br />

Zukunft besser zu gestalten als<br />

die Vergangenheit. Auch gedachte<br />

man den Soldatinnen und Sol-<br />

Ist Ihr Steuerberater zu teuer?<br />

Wir unterstützen Sie zum fairen Preis bei:<br />

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daten aller Nato-Streitkräfte und<br />

der UN, die für eine friedliche<br />

Welt ihr Leben eingesetzt haben<br />

und die Tag täglich ihren Dienst<br />

für eine bessere Zukunft versehen.<br />

Ein besonderer Dank geht an Sgt<br />

Billy Owen 1AAC und Familie,<br />

Cpl Yaw Oppong-Druyeh mit Familie<br />

sowie Scoutleader Liz Cave<br />

mit den Kindern Georgina und<br />

Andrew, die extra aus England<br />

angereist waren.<br />

Alle Teilnehmer darunter OG d.<br />

R. Carsten Schierl und HG d.R.<br />

Sascha Steinkolk, Rk Gütersloh<br />

sowie Sfw Burkhart Kiel und<br />

die Gebrüder Carsten und Holger<br />

Mühlenbernd lobten das internationale<br />

Hand in Hand arbeiten<br />

und die gute Organisation des<br />

Campleiters und SFw Werner<br />

Dürdoth. Auch Herr Stefan<br />

Schmidt, Bezirksgeschäftsführer<br />

des Volksbundes, sowie die stellvertretende<br />

Bürgermeisterin der<br />

Stadt Gütersloh Frau Monika Paskarbies<br />

unterstützten die Arbeit<br />

der freiwilligen Helfer mit jugendlichem<br />

Tatendrang. Ein weiterer<br />

Arbeitseinsatz ist im Herbst<br />

diesen Jahres geplant.<br />

Blick hinter die<br />

Kulissen<br />

Tag der offenen Tür in der neuen<br />

Zentralen Notaufnahme im Klinikum<br />

Gütersloh.<br />

Dort hineinschnuppern, wo<br />

sonst die Rettungswagen im Notfall<br />

mit Blaulicht vorfahren: Das<br />

Klinikum Gütersloh stellt am Tag<br />

der offenen Tür im September<br />

offiziell seine neue Zentrale Notaufnahme<br />

(ZNA) vor. Kinder und<br />

Erwachsene erwartet ein spannendes<br />

und informatives Programm<br />

rund um den Klinikumsalltag.<br />

Normalerweise ist die Notaufnahme<br />

des Klinikums vielleicht<br />

nicht gerade der Ort, an dem man<br />

gerne Zeit verbringen möchte.<br />

Am Samstag, dem 18. September,<br />

von 11 bis 16 Uhr ändert sich das<br />

grundlegend. Den ganzen Tag<br />

über sind die neuen Räume der<br />

ZNA für Besucher geöffnet, die<br />

durch fachkundige Führungen das


Klinikum als einen freundlichen,<br />

modernen und kompetenten<br />

Partner in Sachen Gesundheit<br />

kennenlernen können. Ärzte und<br />

Pflegekräfte stehen Rede und<br />

Antwort und gewähren spannende<br />

Einblicke in die medizinische<br />

Welt.<br />

An diesem Tag dürfen das nagelneue<br />

Notfalleinsatzfahrzeug (NEF)<br />

und der Rettungswagen besichtigt<br />

werden, Fachkräfte führen mit<br />

allen Interessierten im Labor<br />

einen kostenlosen Gesundheitscheck<br />

durch und die Experten<br />

der Ersten Hilfe zeigen direkt am<br />

Modell Wiederbelebungsmaßnahmen.<br />

Wer seine Fitness auf<br />

Herz und Nieren prüfen lassen<br />

möchte, kann das mit Hilfe des<br />

Stresspiloten tun. Er misst die Reaktionsfähigkeit<br />

des Herzens auf<br />

äußere Einflüsse und testet die<br />

Belastungsfähigkeit.<br />

Während die Erwachsenen sich<br />

informieren, dürfen die Kinder<br />

sich von Profis täuschend echt<br />

aussehende „Verletzungen“ schmin-<br />

Der kluge Tierarzt<br />

Im Schweinestall lag das Borstenvieh<br />

wie tot in einer Ecke, und<br />

die Tiere ließen sich weder durch<br />

Rufen noch durch Lärm mit dem<br />

Futtereimer zum Trog bewegen.<br />

Der Tierarzt musste kommen.<br />

Es war in den 1930er Jahren,<br />

als das Selbstzubereiten von Wein<br />

hierzulande in fast jedem Hause<br />

anzutreffen war. Vornehmlich Johannisbeeren<br />

wurden für diesen<br />

Zweck verwandt. Noch heute<br />

zieren die großen Korbflaschen<br />

manchen Hausflur oder das<br />

Wohnzimmer. Mitunter sieht man<br />

auch noch Korbflaschen mit dem<br />

schützenden Weidengeflecht.<br />

Nachdem die Johannisbeeren<br />

ausgepresst waren, wurde dem<br />

Saft der Weinpilz hinzugefügt,<br />

der dann den Gärungsprozess in<br />

Gang setzte.<br />

In Spexard hatte die Schwiegertochter<br />

den Rückstand, die<br />

ausgepressten Johannisbeeren, in<br />

den Eimer gefüllt und unter die<br />

Treppe gestellt; in die Eimer<br />

kamen auch noch sonstige Abfälle<br />

für die Schweine, wie es in<br />

dem Hause immer üblich war. Als<br />

am anderen Tag die Schwieger-<br />

Im Notfall muss es schnell gehen: Rettungsassistenten und Notärzte<br />

geben ihre Fahrzeuge zur Besichtigung frei.<br />

ken lassen und auch die Jüngsten<br />

kommen an diesem Tag auf ihre<br />

Kosten: Der Puppendoktor ist da,<br />

verarztet den verletzten Lieblingsteddy<br />

mit einem Pflaster und<br />

macht die Puppe mit süßer Arznei<br />

schnell wieder gesund. Küchen-<br />

tochter den Schweinen die<br />

Küchenabfälle, vermengt mit<br />

Mehl und „Küaksel“ (aufgekochte<br />

Kartoffeln), in den Trog<br />

schüttete, schlürften und verschlangen<br />

sie diesen „Pros“ mit<br />

hörbarem Wohlbehagen.<br />

Als die Tiere jedoch die nächste<br />

Mahlzeit erhalten sollten, lagen<br />

sie unbeweglich im Stall und<br />

waren weder durch gutes Zureden<br />

noch durch Auftreiben aus ihrem<br />

Schlaf zu bewegen.<br />

„Hal den Tierarzt män“, sagte<br />

Heinrich, „de Swäine sind krank.“<br />

Als der Tierarzt ins Haus kam,<br />

erkundigte er sich zunächst<br />

einmal genau nach der Fütterung<br />

chef Dirk Fenske und sein Team<br />

kümmern sich am Tag der offenen<br />

Tür um das leibliche Wohl. Ein<br />

Getränke- und Würstchenstand<br />

und das hervorragende kulinarische<br />

Angebot der Klinikumsküche<br />

lassen keine Wünsche offen.<br />

der Schweine und ging danach in<br />

den Stall. Er musterte die Tiere,<br />

roch, zog die Augenbrauen hoch<br />

und sah den Bauern an: „Die<br />

Schweine sind besoffen. Sagen<br />

Sie mal, machen Sie auch Wein<br />

aus Johannisbeeren?“ „Natürlich“,<br />

sagte Heinrich, „möget Ji<br />

dann en Gläsken Wäin?“ „Jetzt<br />

noch nicht, aber sagen Sie mal,<br />

wo sind die ausgepressten Johannisbeertrauben<br />

geblieben?“<br />

Und als die Schwiegertochter<br />

herbeigerufen wurde und erklärte,<br />

dass sie die gegorenen Johannisbeeren<br />

mitverfüttert habe,<br />

war die Angelegenheit schnell<br />

aufgeklärt. zS<br />

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zuverlässiger Partner und Dienstleister vor Ort<br />

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Unsere Erfahrung <strong>–</strong> Ihr Vorteil!<br />

<strong>Bonewie</strong> · September 2010|49


Bürgermeisterin Maria Unger (siebte v.l.) begrüßte die neuen Auszubildenden<br />

der Stadt Gütersloh. Ausbildungsleiter Lothar Künkler (vierter<br />

v.l.), unterstützt von Gisela Kuhlmann (zweite v. l.) und Irina Horte<br />

(dritte v. l.) bereiten die „Neuen“ mit einem Einführungsprogramm auf<br />

ihre zukünftigen Aufgaben vor.<br />

Vielseitige<br />

Ausbildung in der<br />

Stadtverwaltung<br />

Start für neue Auszubildende im<br />

Rathaus.<br />

Nicht nur Verwaltungsfachleute,<br />

sondern auch Techniker, Ingenieure,<br />

Sozialarbeiter und -pädagogen<br />

sowie Erzieher und Erzieherinnen:<br />

Im Rathaus findet<br />

man eine Vielzahl von Berufen,<br />

für die eine vielseitige Ausbildung<br />

angeboten wird. So starten<br />

jetzt 12 junge Menschen ihre<br />

Ausbildung in der Stadtverwaltung:<br />

Unter ihnen zum Beispiel<br />

auch ein IT-Systemelektroniker,<br />

eine Fachkraft für Abwassertechnik,<br />

Straßenwärter und Diplom-Verwaltungswirtinnen.<br />

Bürgermeisterin Maria Unger<br />

stimmte die Auszubildenden in<br />

ihrer Begrüßung darauf ein, dass<br />

die Bürgerfreundlichkeit eine<br />

Grundtugend sei, die das Berufsleben<br />

jedes Auszubildenden prägen<br />

sollte. Die Stadtverwaltung<br />

sorge für eine gründliche und<br />

qualifizierte Ausbildung, von den<br />

Auszubildenden werde im Gegenzug<br />

eine hohe Leistungsbereitschaft<br />

erwartet, so Unger.<br />

Doch bevor die Auszubildenden<br />

in ihre zukünftigen Arbeitsbereiche<br />

gehen, führen Ausbildungsleiter<br />

Lothar Künkler und<br />

Gisela Kuhlmann die „Neuen“<br />

durch ein Programm, das sowohl<br />

Informationen über die Ausbildung<br />

enthält, aber auch Raum<br />

und Zeit zum gegenseitigen Austausch<br />

lässt. So erhalten die Auszubildenden<br />

nicht nur Grundkenntnisse<br />

zur Stadtverwaltung,<br />

sondern lernen auch die wichtigen<br />

Ansprechpartner wie die<br />

Auszubildendenvertretung, den<br />

Personalrat und die Gleichstellungsstelle<br />

kennen.<br />

Claudia Rebbe<br />

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50| <strong>Bonewie</strong> · September 2010<br />

Antifa Workcamp<br />

2010<br />

Vom 3. bis 5. September in Stukenbrock-Senne.<br />

Bereits zum 14. Mal veranstaltet<br />

das Antifaschistische Kreisplenum<br />

Gütersloh das Workcamp<br />

in Stukenbrock <strong>–</strong> mit Diskussionen,<br />

Workshops und Vorträgen<br />

über Antifaschismus heute und<br />

damals. Eingeladen ist jedes Jahr<br />

ein/e Zeitzeuge/Zeitzeugin des<br />

Widerstandes im Nationalsozialismus,<br />

wobei es sich in diesem<br />

Jahr um den Filmemacher Daniel<br />

Burkholz handelt. In seinem Dokumentarfilm<br />

„Brigadistas“ zeigt<br />

er die Geschichte der letzten noch<br />

lebenden Widerstandskämpfer/<br />

innen Spaniens, die für Freiheit,<br />

Demokratie und gegen die faschistische<br />

Diktatur Francos gekämpft<br />

haben.<br />

Begleitet wird der junge Künstler<br />

voraussichtlich von einem belgischen<br />

Interbrigadisten, der aus<br />

seinem Leben erzählen wird.<br />

Das Antifa Workcamp findet an<br />

einem historischen Ort statt: 1941<br />

errichteten die Nazis in Stukenbrock-Senne<br />

das StaLag 326, ein<br />

Lager für (v.a. sowjetische)<br />

Kriegsgefangene. Am 2. April<br />

1945 wurde das Lager befreit, die<br />

Überlebenden errichteten einen<br />

Friedhof für die 65.000 ermordeten<br />

Menschen und einen Obelisken<br />

als Mahnmal.<br />

Seit 1967 veranstaltet der „Arbeitskreis<br />

Blumen für Stukenbrock<br />

e.V.“ jährlich am Antikriegstag<br />

eine Mahn- und Gedenkveranstaltung<br />

auf dem Friedhof.<br />

Das Antifa Workcamp entstand<br />

aus den Mahnwachen, die<br />

in den 60er Jahren, nachdem in<br />

der Nacht zum Antikriegstag<br />

Neonazis den Friedhof geschändet<br />

hatten, ins Leben gerufen<br />

worden waren. Seit 1997 organisiert<br />

das Antifaschistische Kreisplenum<br />

Gütersloh das Workcamp.<br />

Während des gesamten Workcamps<br />

gibt es vegane Verpflegung.<br />

Zum Übernachten sollte ein<br />

Zelt oder eine andere Schlafmöglichkeit<br />

organisiert und Geschirr<br />

selbst mitgebracht werden. Der<br />

Kostenbeitrag liegt bei ca. 10 bis<br />

20 Euro.


Aktuelle Informationen zum weiteren<br />

Programm und ein Anmeldeformular<br />

gibt es auf der Homepage<br />

www.antifa-workcamp.de.vu.<br />

Radtour am<br />

26. September<br />

von Schloß Holte<br />

nach Verl<br />

Veranstaltungsreihe<br />

Erlebnis.Kreis GT.<br />

Zum Herbstbeginn lädt die pro<br />

Wirtschaft GT zum zweiten Mal<br />

in diesem Jahr alle Bürgerinnen<br />

und Bürger zu einer geführten<br />

Fahrradtour durch den Kreis Gütersloh<br />

ein. Die etwa 30 km lange<br />

Tour startet am Sonntag, dem 26.<br />

September, um 10.30 Uhr am<br />

Bahnhof in Schloß Holte.<br />

Stationen der Radtour werden das<br />

ehemalige Jagdschloß Holte, die<br />

1000-jährige Eiche im Holter<br />

Wald sowie der Mühlengrund<br />

sein. An der Bunten Mühle in Verl<br />

wird eine Mittagspause eingelegt.<br />

Gestärkt geht es dann zurück am<br />

Verler See, am historischen<br />

Kirchplatz in Verl sowie der Hofstelle<br />

Wester-Ebbinghaus, die zu<br />

den ältesten urkundlich belegten<br />

Siedlungsplätzen in der Senne<br />

gehört. Die Radtour führt<br />

hauptsächlich entlang lauschiger<br />

Waldwege und ist leicht zu bewältigen.<br />

Die Rückkehr am<br />

Bahnhof in Schloß Holte ist für<br />

15.45 Uhr geplant.<br />

Leihfahrräder können vor Ort<br />

nach vorheriger Absprache und<br />

auf eigene Kosten bei den folgenden<br />

Fahrradhändlern gemietet<br />

werden: Zweirad Baak, Tel.:<br />

05207/4496 und Zweirad Fulland,<br />

Tel.: 05207/1243.<br />

Zur besseren Planbarkeit der Veranstaltung<br />

wird um Anmeldung<br />

bis zum 24. September 2010 gebeten.<br />

Ansprechpartnerin ist Marion<br />

Lauterbach, Tel.: 05241/<br />

851066, Mail: marion.lauterbach<br />

@pro-wirtschaft-gt.de. Weitere Infos<br />

zur Wanderung finden Sie<br />

unter www.pro-wirtschaft-gt.de.<br />

Die etwa 30 km lange Tour startet am Sonntag, dem 26. September, um<br />

10.30 Uhr am Bahnhof in Schloß Holte und hält schöne Wege und viel<br />

Spaß für die ganze Familie bereit.<br />

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Redaktions- und Anzeigenschluss für die Okt.-Ausgabe ist der 15. September!<br />

<strong>Bonewie</strong> · September 2010|51


Studienort Gütersloh<br />

Premiere und Generalprobe an<br />

einem Tag.<br />

Am 20. August wurden die ersten<br />

Studierenden am Studienort<br />

Gütersloh anlässlich einer Einführungsveranstaltung<br />

begrüßt.<br />

51 junge Menschen haben sich<br />

in die praxisintegrierten Bachelor-StudiengängeWirtschaftsingenieurwesen<br />

und Mechatronik/<br />

Automatisierung eingeschrieben.<br />

Bei der Einführungsveranstaltung<br />

haben die Studierenden die Lehrenden<br />

und Mitarbeiter der Fachhochschule<br />

(FH) kennengelernt<br />

und ihre Studienmaterialien erhalten.<br />

Im ersten Semester betreuen<br />

zwölf Personen die angehenden<br />

„Bachelor of Engineering“. Neben<br />

den vier Mitarbeitern, die vor<br />

Ort in Gütersloh tätig sind, wird<br />

die Lehre von acht Lehrbeauftragten<br />

gestaltet. Die Hälfte der<br />

Lehrbeauftragten sind Mitarbeiter<br />

oder Professoren anderer<br />

Fachbereiche der FH Bielefeld.<br />

Professor Dr. Thomas Kordisch<br />

ist der Leiter des Studienortes:<br />

„Die heutige Veranstaltung ist für<br />

uns Premiere und Generalprobe<br />

zugleich: Die Studenten lernen<br />

ihre Kommilitonen und die Lehrenden<br />

kennen und umgekehrt.<br />

Für uns Mitarbeiter ist es wie ein<br />

Testlauf in den neuen Räumen.<br />

Alles was heute nicht funktioniert,<br />

können wir bis zur nächsten<br />

Veranstaltung noch beheben.<br />

Aber bislang ist alles reibungslos<br />

verlaufen und wir freuen uns,<br />

dass endlich Leben in die Räume<br />

kommt!“<br />

Die 51 Studierenden der praxisintegriertenBachelor-Studiengänge<br />

Wirtschaftsingenieurwesen<br />

und Mechatronik/Automatisierung.<br />

52| <strong>Bonewie</strong> · September 2010<br />

Im praxisintegrierten Studium<br />

sind die Studierenden über die<br />

gesamte Studiendauer in einem<br />

Unternehmen beschäftigt. Dabei<br />

wechseln sich Praxisphasen über<br />

elf Wochen im Unternehmen mit<br />

Theoriephasen über zwölf Wochen<br />

an der Fachhochschule ab.<br />

Seit Anfang August dieses Jahres<br />

sind die Studierenden bereits in<br />

ihrer ersten Praxisphase im Unternehmen<br />

tätig. Am 18. Oktober<br />

beginnt die Theoriephase im Gütersloher<br />

Flöttmann-Gebäude in<br />

der Schulstraße. Bis dahin finden<br />

noch zwei weitere Einführungsveranstaltungen<br />

statt.<br />

Selbsthilfegruppe<br />

für Familien mit<br />

herzkranken<br />

Kindern<br />

Am 31. Juli trafen sich erstmals<br />

im Parkbad Familien aus dem<br />

ganzen Kreis Gütersloh zu einem<br />

netten Beisammensein. Seit ca.<br />

einem Jahr gibt es nun eine<br />

Selbsthilfegruppe in Gütersloh,<br />

die sich an Familien mit herzkranken<br />

Kindern richtet.<br />

Herzkinder sind leider häufig in<br />

der Gesellschaft noch ein Tabu,<br />

da man den meisten Kindern die<br />

Erkrankung nicht ansehen kann.<br />

Es gibt leichte, mit einem Eingriff<br />

reparable Veränderungen am Herzen,<br />

allerdings gibt es auch sehr<br />

komplexe Fehler, bei denen durch<br />

diverse Operationen das Herz soweit<br />

‚umgebaut‘ wird, dass das<br />

Kind begrenzt überleben kann,<br />

aber niemals gesund sein wird.<br />

Häufig kommen als Folge der<br />

schweren OPs noch starke Entwicklungsverzögerungen<br />

hinzu.<br />

Des Weiteren haben einige Kinder<br />

auch noch weitere Behinderungen<br />

mit denen sie zur Welt gekommen<br />

sind. Trotz und alle dem<br />

freuen sich alle Familien durch so<br />

ein besonderes ‚Herzi‘ bereichert<br />

zu sein, auch wenn das viele Entbehrungen<br />

und Lebensumstellungen<br />

mit sich bringt. Medikamente<br />

und ständige Beeinträchtigungen<br />

durch die Herzerkrankung<br />

fordern sämtliche Mitglieder<br />

der Familie, so dass ein<br />

‚normales‘ Leben nicht mehr<br />

möglich ist, andererseits lernen<br />

alle Beteiligten ständig dazu.<br />

Um nun das zum Teil schwierige<br />

Leben im Umgang mit den Behörden,<br />

Krankenkassen, Pflegekassen,<br />

Ärzten, Kindergärten<br />

und Schulen sowie Schwierigkeiten<br />

von den betroffenen Kindern,<br />

Geschwisterkindern und Eltern<br />

zu erleichtern, treffen sich<br />

die betroffenen Familien jeden<br />

letzten Freitag im Monat um 20<br />

Uhr in der Caféteria des Katharina-Luther-Hauses(Feuerbornstraße<br />

36) in Gütersloh, um sich<br />

über alle bisherigen Erfahrungen<br />

mit weiteren betroffenen Familien<br />

auszutauschen und sich gegenseitig<br />

zu helfen und zu stützen.<br />

Schluss mit einem<br />

Tabu...<br />

...und Nagelpilz ist doch behandelbar.<br />

Pilzinfektionen sind nicht nur<br />

lästig, sondern sie werden in ihrer<br />

Hartnäckigkeit vielfach auch unterschätzt<br />

<strong>–</strong> auf jeden Fall werden<br />

sie totgeschwiegen.<br />

Heute Fußpilz, morgen Nagelpilz?<br />

Epidemiologische Daten<br />

zeigen auf, dass in Deutschland<br />

jeder Zweite mit Fußpilzsporen<br />

infiziert ist. Weiße, schuppige<br />

Haut an den Füssen ist dafür ein<br />

sicherer Hinweis. Der Pilz wandert<br />

von der Fußsohle zum Nagel.<br />

Jeder Dritte leidet unter Nagelpilz.<br />

Sowohl abwarten als auch orale<br />

Medikation sind nicht die ideale<br />

Lösung für Pilzerkrankungen der<br />

Hände und Füße. Die massive Zunahme<br />

der Fuß- und Nagelpilzinfektionen<br />

bestätigt diese Aussage.<br />

Die Dermatologie vom Toten<br />

Meer bietet eine wirksame und<br />

verträgliche Alternative auf Naturbasis<br />

durch eine gezielte Anwendertechnik.<br />

Die vorliegenden<br />

Evaluationserhebungen zeigen einen<br />

99%igen Erfolg bei korrekter,<br />

systemischer und topischer Anwendungsweise<br />

nach 5 bis 10 Tagen<br />

ohne Medikamente. Diese Erfolge<br />

sind in Deutschland weitgehend<br />

unbekannt. Dipl.Oec.troph.


Jutta Lorenzen bietet die Möglichkeit,<br />

sich kostenfrei über<br />

Nagel- und Fußpilz ausführlich<br />

zu informieren und praktische<br />

Tipps zum Schutz vor dieser Erkrankung<br />

zu erhalten.<br />

Die Informationsveranstaltung findet<br />

am Donnerstag, dem 2. September,<br />

um 16 und um 19 Uhr in<br />

der Johanniter Unfall Hilfe in Gütersloh,<br />

Berliner Straße 194, statt.<br />

Weitere Informationen gibt es<br />

auch unter 0175/1716621.<br />

Senne Skulptur 2010<br />

In diesem Jahr zum dritten Mal<br />

veranstaltet der Kulturkreis Senne<br />

e.V. für interessierte Bürgerinnen<br />

und Bürger die Ausstellung<br />

„Senne Skulptur“.<br />

Nachdem in den beiden letzten<br />

Jahren die Ausstellung schon sehr<br />

guten Anklang gefunden hat, wird<br />

auch in diesem Jahr erneut der<br />

Marktplatz mit Skulpturen unterschiedlichster<br />

Art am ersten Wochenende<br />

im September belebt<br />

werden.<br />

Ganz verschiedene Künstlerinnen<br />

und Künstler, haben bisher ihre<br />

Mitwirkung zugesagt. Einige sind<br />

schon zum zweiten und drittem<br />

Mal dabei, andere beteiligen sich<br />

zum ersten Mal. Die Künstlerinnen<br />

und Künstler kommen aus<br />

Bielefeld und Umgebung und<br />

viele von ihnen sind über die Landesgrenzen<br />

hinweg bekannt.<br />

Im Einzelnen sind dies in diesem<br />

Jahr: Gilbert Bender, Installationen/Schafe<br />

am Bach; Regina<br />

Franz, Specksteinskulpturen; Anke<br />

Windmann, Steinskulpturen;<br />

Klaus Kobusch, Stahl/Altmetall<br />

Skulpturen; Barbara Jankowska,<br />

Keramikskulpturen und Gemälde;<br />

Eva Brindöpke, Weißblechobjekte<br />

und Indianische Traumfänger;<br />

Norbert Meier, Fotoinstallation<br />

„Freiluftluftschiffhotel“; Dr.<br />

Paolo Picciolo, Stahl/Stein/Holz-<br />

Skulpturen und Bilder; Jürgen<br />

Linnemannstöns, Metallskulpturen;<br />

Karin Streit, Steinskulpturen<br />

in Verbindung mit Ikebana; Georg<br />

Michael Gausling. Glaskunst-<br />

Objekte.<br />

Interessant für die Besucher wird<br />

es auch sein, dass u.a. Regina<br />

Franz, Barbara Jankowska und<br />

Anke Windmann vor Ort bildhauerisch/künstlerisch<br />

arbeiten<br />

werden und sich dabei gerne über<br />

die Schulter schauen lassen.<br />

Kinder können mit Anke Windmann<br />

kleinere Kunstwerke herstellen,<br />

um ein Gefühl für Materialien<br />

und Formen zu erfahren.<br />

Die Ausstellung findet auch in<br />

diesem Jahr nur an einem Wochenende<br />

statt, und zwar am 4.<br />

und 5. September auf dem neuen<br />

Marktplatz im Stadtbezirk Senne<br />

an der Windelsbleicher Straße.<br />

Die Eröffnung ist am Samstag,<br />

dem 4. September, um 15 Uhr.<br />

Am Sonntag, dem 5. September,<br />

ist ab 11 Uhr geöffnet.<br />

Musikalisch wird die Veranstaltung<br />

von der Trommelgruppe<br />

„Drum Pack“ am Samstag und<br />

der Band „Kozma Orkestar“ mit<br />

Balkan- und Klezmermusik am<br />

Sonntag begleitet. Beide Gruppen<br />

werden mit mehreren Auftritten<br />

das Publikum mit mitreißender<br />

Musik begeistern. Für das leibliche<br />

Wohl wird ebenfalls gesorgt<br />

sein.<br />

Der Kulturkreis Senne e.V. freut<br />

sich, mit dieser Ausstellung,<br />

„Senne Skulptur 2010“, erneut<br />

ein Highlight in der Senne präsentieren<br />

zu können und hofft<br />

auf regen Besuch.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo., Mi. + Fr.<br />

10.00 <strong>–</strong> 18.00 Uhr<br />

Di. + Do.<br />

10.00 <strong>–</strong> 20.00 Uhr<br />

Sa.<br />

8.00 <strong>–</strong> 14.00 Uhr<br />

VOM<br />

STANDES AMT<br />

GEBURTEN<br />

6. Juli: Michelle Kloster, Thymianstraße<br />

4<br />

12. Juli: Emily Ritscher, Hummelweg<br />

9;<br />

Emilia Anna Reisewitz,<br />

Bussmannsweg 23<br />

14. Juli: Jana Töws, Gazellenweg<br />

11<br />

16. Juli: Felix Luke Heitmann,<br />

Zum Stillen Frieden 27;<br />

Leon Grell, Bonifatiusstraße<br />

3;<br />

Jannik Keen, Berensweg<br />

28<br />

21. Juli: Kjell Martin Lange, Elsenhermstraße<br />

6<br />

26. Juli:Luisa Rachwitz, Pinienweg<br />

43<br />

Lerchenweg 86<br />

33415 Verl<br />

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Redaktions- und Anzeigenschluss<br />

für die Oktober-Ausgabe ist der 15. September!<br />

<strong>Bonewie</strong> · September 2010|53


Nähkurse für<br />

jedermann<br />

Das Surren der Nähmaschine<br />

verstummt. „Angelika, magst du<br />

bitte einmal schauen, ob die Naht<br />

so richtig geworden ist?“<br />

In Angelika Gödeke’s Nähkursen<br />

werden viele Fragestellungen geklärt.<br />

Denn es dreht sich hier<br />

nicht nur um das Nähen, sondern<br />

auch um das Finden des typgerechten<br />

Modells, das Beziehen<br />

des Schnittmusters und des geeigneten<br />

Stoffs, individuelle Anpassungen,<br />

den Zuschnitt und<br />

schlussendlich das Nähen.<br />

„Mir ist wichtig, dass die Frauen<br />

mit ihren Fragen im Kurs gerne<br />

zu mir kommen und durch die gemachten<br />

Erfahrungen Selbstbewusstsein<br />

sammeln“, so Angelika<br />

Gödeke, die eine ausgebildete<br />

Damenschneidermeisterin sowie<br />

Schnittdirektrice ist und bereits<br />

für Burda tätig war.<br />

„Die Frauen haben die unterschiedlichsten<br />

Gründe, weshalb<br />

sie zu uns in den Kurs kommen.<br />

Einige möchten für preiswertes<br />

Geld schicke Mode schneidern,<br />

junge Mädchen kommen zu uns,<br />

um die ersten Handgriffe an der<br />

Nähmaschine zu lernen, andere<br />

möchten kleine Präsente wie<br />

Teddybären oder Kissen schneidern<br />

lernen. Wieder andere entsprechen<br />

nicht den „gängigen“<br />

Konfektionsgrößen und verändern<br />

individuell die Schnittmuster<br />

für sich oder ihre Familienmitglieder.“<br />

„Das stimmt“, unterstützt Meike<br />

Angela Hanelt die Aussage von<br />

Angelika Gödeke, „meine Tochter<br />

ist so schlank, dass es kaum<br />

Hosen für sie zu kaufen gab. So<br />

habe ich als blutige Anfängerin<br />

54| <strong>Bonewie</strong> · September 2010<br />

erst mal ganz einfache Hosenmodelle<br />

gewählt und sie genäht. Mit<br />

der Zeit wird man immer mutiger<br />

und experimentiert. Ob nur mit<br />

Gummibund, mit Bund und<br />

Reißverschluss, 7/8-Hose, Caprihose<br />

oder Hosen mit Volant: irgendwann<br />

sind der Vielfalt keine<br />

Grenzen gesetzt.“ Erfahrene<br />

Näherinnen wagen sich an Sakkos<br />

für den Ehemann oder an Blusen<br />

mit Biesen.<br />

„Wir sind ein bunt gewürfelter<br />

Haufen, denn Vorkenntnisse sind<br />

für die Kurse nicht erforderlich<br />

In Angelika Gödeke’s Nähkursen<br />

sind neue Gesichter immer herzlich<br />

willkommen.<br />

neue Gesichter“, bringt es Angelika<br />

Gödeke auf den Punkt. Die<br />

Kurse finden in den Räumlichkeiten<br />

der Firma Handwerk in<br />

Spexard statt und der Einstieg ist<br />

jederzeit möglich. Wenn Angelika<br />

Gödeke keine Nähkurse gibt, arbeitet<br />

sie am Hans-Ehrenberg-<br />

Gymnasium in Senne als Lehrerin<br />

für Textilgestaltung.<br />

Weitere Informationen gibt es<br />

auch bei Nähmaschinen Handwerk<br />

unter der Telefonnummer<br />

05241/48882 oder im Internet<br />

unter www.nhgt.de.<br />

Wir beraten Sie ehrlich<br />

<strong>–</strong> und das machen wir gerne!<br />

Carl-Miele-Straße 191 · 33332 Gütersloh<br />

Mo. <strong>–</strong> Fr.: 8.30 <strong>–</strong> 13.00 Uhr und 14.30 <strong>–</strong> 19.00 Uhr<br />

Sa.: 9.00 <strong>–</strong> 14.00 Uhr<br />

In <strong>Bonewie</strong><br />

2002<br />

zurückgeblättert<br />

in das Jahr


Die Gaststätte Bernhörster in der Dorfmitte von Friedrichsdorf. Hier<br />

wurde am 20. Juni 1948 die D-Mark ausgegeben. Im Hintergrund der<br />

Schornstein der ehemaligen Zwiebackbäckerei Bernhörster. Foto: zS<br />

Für Leser, die an <strong>Bonewie</strong>-Heften<br />

früherer Jahrgänge interessiert<br />

sind, halten wir Sammelbände aller<br />

Jahrgänge 1980<strong>–</strong>2009 vorrätig. Je-<br />

der kartonierte Sammelband hat<br />

ca. 600 Seiten und kostet 9,80 Euro.<br />

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<strong>Bonewie</strong> · September 2010|55


Die Ministranten des Pastoralverbund Avenwedde-Friedrichsdorf in Rom.<br />

Zwei gemeinsame Konzerte<br />

in Marienfeld und Isselhorst<br />

Am Samstag, dem 18. September,<br />

um 19.30 Uhr, in der Abteikirche<br />

Marienfeld sowie am Sonntag,<br />

dem 19. September, um 18 Uhr<br />

in der Ev. Kirche Isselhorst.<br />

Bereits zum zweiten Mal nach<br />

2007 vereinen sich die „Ev. Kantorei<br />

Isselhorst“ und „Der kleine<br />

Chor der Abteikirche“ zu zwei<br />

gemeinsamen Konzerten. Auf<br />

dem Programm steht die Messe<br />

D- Dur des tschechischen Komponisten<br />

Antonin Dvořák (1841-<br />

1904) in der Orchesterfassung.<br />

Dieses Werk war ein Auftragswerk<br />

und für die Einweihung der<br />

Schlosskapelle des Prager Architekten<br />

Hlávkan in Luzany komponiert.<br />

Deswegen erforderte die<br />

Messe ursprünglich nur Orgelbegleitung;<br />

5 Jahre später erarbeitete<br />

Dvořák auf Wunsch des Verlegers<br />

die Orchesterfassung.<br />

56| <strong>Bonewie</strong> · September 2010<br />

Die D- Dur Messe ist die einzige<br />

von drei Messen des Komponisten,<br />

die erhalten ist. Sie vertont<br />

den Messetext in sehr einfühlsamer<br />

Weise mit wunderschönen Melodiebögen.<br />

Dvořákselber schrieb:<br />

„Es könnte heißen: Glaube, Hoffnung<br />

und Liebe zu Gott dem Allmächtigen<br />

und Dank für die<br />

große Gabe, die mir gestattete,<br />

dieses Werk zum Preis des Allerhöchsten<br />

und zur Ehre unserer<br />

Kunst zu beenden.“<br />

Der Messe vorangestellt ist die<br />

Motette „Jauchzet dem Herrn,<br />

alle Welt“ von Felix Mendelssohn<br />

Bartholdy und „Andante festivo“<br />

für Orchester von Jean Sibelius.<br />

Der Eintritt beträgt 10 Euro (8<br />

Euro Schüler und Studenten).<br />

Kourion Orchester Münster, Leitung:<br />

Birke Schreiber und Andreas<br />

Müller.<br />

Ministranten beim Papst<br />

Die unmittelbare Begegnung<br />

mit Papst Benedikt XVI. war<br />

wohl der Höhepunkt der Ministrantenwallfahrt<br />

nach Rom. Alle<br />

4 bis 5 Jahre lädt die Internationale<br />

Ministrantenvereinigung (CIM)<br />

junge Leute ab 16 Jahren ein, sich<br />

zu einer Rom-Wallfahrt aufzumachen.<br />

So auch dieses Jahr unter<br />

dem Motto „Aus der wahren<br />

Quelle trinken“. Insgesamt waren<br />

rund 53.000 Ministranten aus 18<br />

Ländern dabei. Etwa 45.000<br />

kamen aus Deutschland. Auch aus<br />

unserem Pastoralverbund Avenwedde-Friedrichsdorf<br />

waren drei<br />

Mädchen und zwei Jungen neben<br />

der Gemeindereferentin Ewa Sajewicz<br />

dabei: Jana Stumpe, Lisa<br />

Burghardt, Sophia Hansen, Titus<br />

Tobergte und Florian Neumann.<br />

Sie haben eine Woche in der italienischen<br />

Hauptstadt verbracht<br />

und viele Eindrücke sammeln<br />

können. Unterwegs waren sie mit<br />

einer Gruppe aus dem Altkreis<br />

Halle. Auch zwei Mädchen aus<br />

Rietberg haben sich der Gruppe<br />

angeschlossen. Zu bestimmten<br />

Punkten und Orten dieser Reise<br />

haben sie kleine Referate gehalten,<br />

wie z.B. Kolosseum, Forum<br />

Romanum, Kirchen und Basiliken:<br />

Petersdom, St. Paul vor<br />

den Mauern sowie Lateranbasilika,<br />

welche die Kathedrale des<br />

Papstes als Bischof von Rom ist.<br />

Zum Programm gehörte unter anderem<br />

auch der Besuch der Engelsburg,<br />

das Pantheon, der Trevi-<br />

Brunnen, Piazza Navona und<br />

Spanische Treppe. Es herrschte<br />

ausgezeichnete Stimmung, auch<br />

als die Ministranten drei Stunden<br />

lang in einer Schlange anstehen<br />

mussten, um auf die Kuppel des<br />

Petersdomes zu fahren. Der herrliche<br />

Blick auf Rom hat diese<br />

Mühe wohl vergolten.<br />

HUSQVARNA<br />

BERNINA<br />

JANOME<br />

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Gütersloh <strong>–</strong> Spexarder Bahnhof 9<br />

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Schutz der Natur<br />

und Naherholung<br />

sind kein Widerspruch<br />

Die Dalkeaue im Westen hat sich<br />

zum grünen Paradies und zum<br />

Besuchermagnet entwickelt.<br />

Der Bildervergleich macht es<br />

deutlich: Seit 2006 hat sich die renaturierte<br />

Dalke zwischen Hermann-Simon-Straße<br />

und der Straße<br />

Im Füchtei zum grünen Paradies<br />

und zur neuen Heimat für<br />

viele Pflanzen und Tierarten entwickelt.<br />

Die Gestaltung der bekannten<br />

Promenade im Gütersloher<br />

Westen macht deutlich:<br />

Naturschutz und Naherholung<br />

müssen nicht im Widerspruch<br />

stehen.<br />

Vier Jahre ist es her, dass Landschaftsplaner,<br />

Gärtner, Bagger<br />

und Schaufel aus einem ausgebauten,<br />

gradlinigen Bach ein<br />

Areal gestalteten, das sich am<br />

ehemals natürlichen Verlauf der<br />

Dalke orientierte, das Rückzugsräume<br />

für Tiere und Entwicklungsmöglichkeiten<br />

für Pflanzen<br />

schaffte, aber gleichzeitig den<br />

vielen Spaziergängern, Joggern,<br />

Radfahrern und anderen Besuchern<br />

die Möglichkeit eröffnet,<br />

die Natur direkt zu erleben.<br />

Gezielt werden die Besucher über<br />

einen Holzsteg bis ans Wasser geführt.<br />

Ein Naturerlebnis mitten<br />

in der Dalkeaue. Ganz im Sinn<br />

der neuen Wasserrahmenrichtlinie<br />

wurde diese Gestaltung umgesetzt.<br />

„Naturschutz und Naherholung<br />

sind kein Widerspruch,“ betont<br />

auch der Leiter des Fach-<br />

bereichs Grünflächen, Bernd Winkler.<br />

„Gerade in der Stadt oder im<br />

Stadtrandbereich müssen wir den<br />

Menschen auch Angebote machen.<br />

Wasser zieht eben magisch an“.<br />

Einfühlsame Gestaltung ist die<br />

Devise statt ungewollter Trampelpfade,<br />

die schnell dort entstehen,<br />

wo keine gezielte Lenkung erfolgt.<br />

Sie wiederum beeinträchtigen<br />

eine ökologisch orientierte<br />

Pflege wie zum Beispiel eine<br />

Wiesenmahd und gefährden<br />

schließlich die ökologischen<br />

Ziele. „Bei einer guten Planung<br />

gibt es neben einer Mitbenutzung<br />

durch den Menschen aber durchaus<br />

Bereiche, die ausschließlich<br />

dem Naturschutz vorbehalten<br />

sind, erklärt Winkler weiter am<br />

Beispiel der Dalkeaue im Gütersloher<br />

Westen. „Man muss nur<br />

alles entsprechend planerisch zusammenführen.“<br />

Das dies gelungen<br />

ist, bescheinigen auch immer<br />

wieder Fachleute, für die der<br />

Bereich inzwischen zu einem le-<br />

E-mail: holzbau@vorderwisch.de<br />

bendigen Modellbeispiel geworden<br />

ist.<br />

Aber auch die vielen Besucher<br />

und vor allem die Anwohner der<br />

vielen umliegenden Wohngebiete<br />

oder des Geländes der LWL-<br />

Klinik in diesem Bereich schätzen<br />

das Grün, das bereits im ersten<br />

Jahr nach seiner Anpflanzung<br />

so wirkte, als sei es schon immer<br />

dort in dieser Form gewachsen.<br />

Der Dalkeweg zwischen der Hermann-Simon-Straße<br />

und dem<br />

„Füchtei“ gehört inzwischen nach<br />

dem Stadtpark wohl zu den beliebtesten<br />

Naherholungsgebieten<br />

in Gütersloh.<br />

Und das Konzept soll weiter geführt<br />

werden <strong>–</strong> orientiert an dem<br />

ökologischen Leitbild einer Vereinbarkeit<br />

von Natur und Naherholung.<br />

Die nächsten mittelfristig<br />

geplanten Renaturierungsabschnitte<br />

sind der Bereich „Auf<br />

dem Knüll“/Westring, Schulzentrum<br />

Ost, Im Füchtei bis Putzhagen<br />

und des Klärwerks.<br />

Die Dalke zwischen Hermann-Simon-Straße und „Im Füchtei“ in der Bauphase und heute <strong>–</strong> ein Naturparadies.<br />

<strong>Bonewie</strong> · September 2010|57


Dr. rer. pol. Clemens Altewischer<br />

(1899-1964), ein Enkelsohn Otto<br />

Altewischers, einstiger Mitarbeiter<br />

der Zentrumspartei in Hamburg<br />

sowie Todeskandidat und<br />

Häftling der Nazis im Zuchthaus<br />

Brandenburg<br />

Otto-Flake-Str. 11a<br />

33332 Gütersloh<br />

Tel. 05241 / 7 52 52<br />

Beratung und Verkauf<br />

nach telefonischer<br />

Absprache<br />

58| <strong>Bonewie</strong> · September 2010<br />

Fortsetzung aus dem letzten Heft<br />

Auf Spurensuche<br />

in Avenwedde<br />

VON STEFAN ALTEWISCHER<br />

Der folgende Aufsatz bezieht<br />

sich auf die kürzlich erschienene<br />

<strong>Bonewie</strong>-Artikelserie „Musikzentrum<br />

Stiftung Altewischer <strong>–</strong> Wie<br />

alles begann“ und nimmt insbesondere<br />

Bezug auf die auslaufende<br />

„Ära Eusterfelhaus“ und<br />

die sich daran anschließende<br />

„Ära Altewischer“ der alten<br />

Avenwedder Besitzung Nr. 3.<br />

Otto Altewischers<br />

Nachkommen<br />

Auch einige Nachkommen Otto<br />

Altewischers, die in Dortmund<br />

geboren sind und eine Zeitlang in<br />

Avenwedde gelebt hatten und<br />

manche dort zur Hoffmeister-<br />

Schule gegangen sind, haben <strong>–</strong><br />

wenn auch nicht in unserer engeren<br />

Heimat <strong>–</strong> so doch andernorts<br />

deutliche Spuren hinterlassen:<br />

So hatte Agnes Altewischer, geb.<br />

Löfken, die Witwe seines ältesten<br />

Max Winkelmann (1862-1935),<br />

ehemaliger Mitarbeiter von Otto<br />

Altewischer und Gründer der<br />

Glasurit-Werke in Hamburg und<br />

Münster-Hiltrup, mit Ehefrau<br />

Maria, geb. Altewischer (1873-<br />

1957), Tochter Otto Altewischers,<br />

die vor 1900 in Avenwedde Nr. 3<br />

wohnten.<br />

Sohnes Carl Altewischer (1869-<br />

1913), der kaiserlicher Kavallerie-Offizier<br />

war, den alten Hof<br />

zur Linde in Münster-Handorf an<br />

der Werse gekauft, in dem sich<br />

heute das bekannte Romantik-<br />

Hotel und Restaurant „Hof zur<br />

Linde“ der Familie Otto Löfken<br />

befindet (www.hof-zur-linde.de).<br />

Einer der dortigen Konferenz-<br />

Räume wird noch heute zu Ehren<br />

der Altewischer-Witwe als „Altewischer-Stube“<br />

bezeichnet.<br />

Tochter Maria Altewischer (1873-<br />

1957) hingegen hatte im Avenwedder<br />

Brennereibetrieb den in<br />

den 1880er Jahren angestellten<br />

Mitarbeiter ihres Vaters und späteren<br />

Ehemann Max Winkelmann<br />

(1862-1935) kennengelernt, der<br />

mit seinen Öllackfabriken in<br />

Hamburg (seit 1888) und Münster-Hiltrup<br />

(seit 1903) zu einem<br />

„in Deutschland und ganz Europa<br />

bekannten Unternehmer“ geworden<br />

war. Sein Werk, das als<br />

Glasurit-Werke Max Winkelmann<br />

AG bekannt war, firmiert heute<br />

unter der Bezeichnung BASF<br />

Coatings AG („coatings“ ist<br />

ein internationaler Begriff für<br />

Lacke). Nicht zu vergessen, dass<br />

dieser Max Winkelmann seine<br />

ersten Versuche mit „Lacken und<br />

Farben“ auf dem Brennereigelände<br />

Altewischer in Avenwedde<br />

(!) gemacht hatte, wie mir<br />

auch Otto Hagenlüke († 2008) bestätigen<br />

konnte, und dennoch im<br />

späteren Leben, häufig plattdeutsch<br />

sprechend und Holzschuhe<br />

tragend, „bescheiden und<br />

anspruchslos“ geblieben sei<br />

(nachzulesen bei Gottfried Schäfers,<br />

So lebte sich’s in Münster,<br />

1992, S. 83, 87-88).<br />

Tochter Julia Altewischer (geboren<br />

1878) war mit Kaufmann<br />

Heinrich Assauer verheiratet und<br />

hatte drei Kinder. Ihr Ehemann<br />

war Inhaber der damaligen Assauer-Lichtspiele<br />

in Dortmund.<br />

Der Enkelsohn Otto Altewischers,<br />

nämlich Dr. rer. pol. Clemens<br />

Altewischer (1899-1964),<br />

Sohn des August Altewischer<br />

(1870-1954) in Hamburg, war ein<br />

führender Mitarbeiter der dortigen<br />

Zentrumspartei, die während<br />

der nationalsozialistischen Zeit<br />

verboten worden war. Im Kriegsjahr<br />

1943 ist er in Hamm denun-


Adeline Albertine<br />

Altewischer,<br />

geb. Schmidt<br />

(1847-1900)<br />

Ehefrau von Johann<br />

Otto Altewischer<br />

und Mut-ter<br />

von (soweit bekannt) 7 Kindern.<br />

<strong>–</strong> Ihre Eltern, die am 6. Juli<br />

1845 in Hörde geheiratet hatten,<br />

waren der Fabrikationschef Carl<br />

Peter Schmidt aus Dortmund und<br />

Caroline Wilhelmine Hermine Hasenack(er),<br />

die einer Hörder Gastwirtsfamilie<br />

entstammte.<br />

Adeline Altewischer war 1894/95<br />

Schützenkönigin in Avenwedde mit<br />

Johannes Venjakob als Schützenkönig.<br />

Das Photo entstand seinerzeit im<br />

Atelier von Wilhelm Nottebrock,<br />

Gütersloh, Filiale Senne.<br />

© Stefan Altewischer, August 2010<br />

ziert und in Berlin inhaftiert<br />

worden, wo er seinem Todesurteil<br />

durch Scharfrichter Dr. jur. Roland<br />

Freisler entgegensah. Das<br />

Urteil konnte aber nicht vollstreckt<br />

werden, da an jenem entscheidenden<br />

Termin <strong>–</strong> wie durch<br />

ein Wunder <strong>–</strong> seine Anklageschrift<br />

„verschwunden“ war. Beistand<br />

und Kraft hatte Clemens<br />

Altewischer von Gefängnisseelsorger<br />

Prälat Peter Buchholz erhalten.<br />

Nach einer weiteren Inhaftierung<br />

im Zuchthaus Brandenburg<br />

kam er dann 1945 gegen<br />

Kriegsende <strong>–</strong> gesundheitlich sehr<br />

angeschlagen <strong>–</strong> wieder frei (vgl.<br />

hierzu auch Hiltruper Monatshef-<br />

Johann Otto<br />

Altewischer<br />

(1845-1932)<br />

Brennereibesitzer<br />

in Avenwedde<br />

Nr. 3.<br />

Er war der Sohn<br />

des Heuerlings, Viehhändlers<br />

und Kaufmanns Aloysius August<br />

Altewischer aus Sundern und der<br />

Anna Maria Wittenbrink aus<br />

Avenwedde, die am 7. November<br />

1838 in Gütersloh geheiratet<br />

hatten.<br />

Nach seiner Schulzeit in Gütersloh<br />

verzog Otto Altewischer<br />

nach Dortmund, wo er am 3. September<br />

1868 in Hörde Adeline<br />

Schmidt heiratete. Dem Lebensabschnitt<br />

als Brennereibesitzer in<br />

Avenwedde folgte sein Ruhestand<br />

in Münster.<br />

Das Photo entstand anläßlich<br />

einer Familienfeier in Münster.<br />

© Stefan Altewischer, August 2010<br />

te, Februar 2008, S. 17-18, unter<br />

www.hiltruper-missionare.de).<br />

Nicht nur von seinen beiden Kindern<br />

Wolfgang Altewischer MSC<br />

(geb. 1928), der den Herz-Jesu-<br />

Missionaren angehört, und Doris<br />

Altewischer (geb. 1929), u.a.<br />

einer ehemaligen Sonderschullehrerin<br />

und Landtagsabgeordneten<br />

der CDU, wird Dr. Clemens<br />

Altewischer heute als Widerstandskämpfer<br />

des Dritten Reiches<br />

betrachtet.<br />

Photos: © Stefan Altewischer<br />

(Familienarchiv Altewischer)<br />

<strong>–</strong> Ende <strong>–</strong><br />

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Wir freuen uns,<br />

Maren Billotin<br />

seit dem 1. August<br />

als neue<br />

Auszubildende<br />

begrüßen<br />

zu können.<br />

Redaktions- und<br />

Anzeigenschluss<br />

für die Okt.-Ausgabe<br />

ist der 15. September!<br />

www.<strong>Bonewie</strong>.de www.<strong>Bonewie</strong>.de www.<strong>Bonewie</strong>.de<br />

<strong>Bonewie</strong> · September 2010|59


Sept.-Termine<br />

der Herz-Jesu-Gemeinde<br />

im Pastoralverbund Avenwedde-Friedrichsdorf<br />

1. Sept.: Wallfahrt der Frauengemeinschaft nach Telgte. Abfahrt: 13.30 Uhr ab Parkplatz Herz-Jesu-<br />

Kirche. Nähere Informationen und Anmeldungen bei Anita Voßhans, Tel.: 05241/78175.<br />

1. Sept., 18.30 Uhr: Rosenkranzgebet in den Anliegen der Mission in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

3. Sept., 18.00 Uhr: Rosenkranzgebet um den Frieden in der Welt in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

3. Sept., 19.00 Uhr: Grillabend der Kolpingsfamilie bei der Familie Birgit und Dieter Sellmann, Menkebachweg<br />

92. Anmeldungen bis zum 1. Sept. bei Familie Sellman, Tel.: 05241/75796.<br />

4. bis 11. Sept.: Studienfahrt nach Kolberg /Polen mit div. Besichtigungen und Stadtführungen. Nähere<br />

Informationen und Anmeldungen bei Erwin Thiesbrummel, Tel.: 05241/75762.<br />

5. Sept.: 50-jähriges Bestehen der Kindertagesstätte St. Josef. 10.30 Uhr Familiengottesdienst in der<br />

Herz-Jesu-Kirche. Anschließend sind alle Gemeindemitglieder mit Ihren Kindern zur Einsegnung des<br />

Anbaus an der Kindertagesstätte und einem buntem Programm eingeladen.<br />

5. Sept.: Musicalfahrt der Frauengemeinschaft nach Hamburg. „Ich war noch niemals in New York“<br />

oder wahlweise „König der Löwen“. Nähere Informationen und Anmeldungen bei Beate Mertens, Tel.:<br />

05241/79852 oder Margrit Tegelmann, Tel.: 05241/702048.<br />

5. Sept.: „Auf den Spuren der Hl. Schrift“. Besuch des Bibeldorfes in Rietberg. Abfahrt 14.15 Uhr ab<br />

Parkplatz Bettenworth mit dem Auto. Es werden Fahrgemeinschaften gebildet. Bei gutem Wetter<br />

treffen sich die Radfahrer 13.00 Uhr auf dem Parkplatz Bettenworth. Informationen und Anmeldungen<br />

bei Michael Hartmann, Tel.: 05241/75721.<br />

7. Sept., 8.15 Uhr: Gemeinschaftsmesse der Frauen in der Herz-Jesu-Kirche mit anschließendem gemeinsamem<br />

Frühstück im Jugendhaus Don Bosco.<br />

8. Sept., 9.05 Uhr: Schulgottesdienst der Kapellenschule in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

14. Sept., 8.15 Uhr: Gemeinschaftsmesse der Senioren in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

14. Sept.: Geführte Radtour auf romantischen Pättkes zum Kloster Marienfeld. Dort erfahren wir mehr<br />

über dessen Entstehung und der heutigen Nutzung. Es wird über Isselhorst mit einer Kaffeepause und<br />

Abschluss bei der Dampfbahn Mühlenstroth zurückgefahren. Informationen und Anmeldungen bei<br />

Beate Mertens, Tel.: 05241/79852.<br />

15. Sept., 9.05 Uhr: Schulgottesdienst der Kapellenschule in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

17. Sept., 14.00 Uhr: Kirchplatzpflege und Reinigung an der Herz-Jesu-Kirche. Interessierte Gemeindemitglieder<br />

sind herzlich eingeladen.<br />

17. Sept.: Senioren-Radtour: Es wird das Museum „Wiedenbrücker Schule“ besichtigt. Treff 14.00<br />

Uhr am Jugendhaus Don Bosco.Vorher wird im Wiedenbrücker Seecafe eingekehrt. Anmeldungen bei<br />

Doris Remmert, Tel.:05241/76282 oder Siegfried Wittenstein, Tel.: 05241/79400.<br />

18. Sept.: Tageswanderung der Kolping-Wandergruppe. Es wird auf dem Schau-ins-Land X 25 Wanderweg<br />

vom Jagdschloss Habichtswald, Tecklenburg-Leeden bis nach Dörenthe gewandert. Wanderinnen<br />

und Wanderer sind herzlich eingeladen. Abfahrt 8.00 Uhr ab Altes Amtsgebäude, Avenwedder<br />

Straße. Anmeldungen bei Hans Venjakob, Johannisstr. 27a, Tel.: 05241/78282.<br />

22. Sept., 9.05 Uhr: Schulgottesdienst der Kapellenschule in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

22. Sept.: Tageswanderung der Frauengemeinschaft. Es wird auf dem Schau-ins-Land X 25 Wanderweg<br />

von Tecklenburg bis Riesenbeck gewandert. Wanderinnen und Wanderer sind herzlich eingeladen.<br />

Abfahrt 9.00 Uhr ab Parkplatz Herz-Jesu-Kirche. Anmeldungen bei Marlies Venjakob, Johannisstr.<br />

27a, Tel.: 05241/78282.<br />

23. Sept.: Museumsbesuch der Alten- und Rentnergemeinschaft. „Die Entwicklung der Besiedlung in<br />

der Senne“. Anmeldungen bis 20. Sept. bei Erwin Thiesbrummel, Tel.: 05241/75762. Treffpunkt: 14.30<br />

Uhr Parkplatz Herz-Jesu-Kirche. Es werden Fahrgemeinschaften gebildet.<br />

24. Sept., 19.00 Uhr: Die Kolpingsfamilie trifft sich am Kartoffelfeuer auf dem Hof Martin Westerbarkey,<br />

Unter den Eichen, 36. Hierzu sind neben den Kolpingsmitgliedern ganz besonders die jungen<br />

Familien sowie Freunde und Bekannte herzlich eingeladen. Für die Kinder wird bereits ab 18.00 Uhr<br />

Stockbrot gebraten.<br />

26. Sept.: Flohmarkt auf dem Gelände der Stiftung Altewischer von 9.00 bis ca. 14.00 Uhr. Aufbau ist<br />

ab 8.00 Uhr. Anmeldungen bis zum 24. Sept. bei Birgit Sellmann, Tel.: 05241/75796.<br />

29. Sept., 9.05 Uhr: Schulgottesdienst der Kapellenschule in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

60| <strong>Bonewie</strong> · September 2010<br />

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Die Kolpingsfamilie<br />

Avenwedde trifft sich<br />

am Kartoffelfeuer<br />

Der Spätsommer ist noch zu<br />

spüren, der Herbst hat gerade begonnen,<br />

die Felder sind fast abgeerntet<br />

und die Zeit der Kartoffelfeuer<br />

ist wieder gekommen.<br />

Wie bereits schon zur Tradition<br />

geworden, trifft sich die Kolpingsfamilie<br />

Avenwedde wieder<br />

am letzten Freitag im September<br />

auf dem Hof Martin Westerbarkey<br />

zu einem Kartoffelfeuer in Avenwedde,<br />

Unter den Eichen 36.<br />

Hierzu sind alle Kolpingsmitglieder<br />

und ganz besonders die<br />

jungen Familien sowie Freunde<br />

und Bekannte am 24. September<br />

herzlich eingeladen. Das übliche<br />

Treffen mit Glut, Folienkartoffen<br />

und Getränken beginnt um 19<br />

Uhr. Für die Kleinen wird ab 18<br />

Uhr Stockbrot gebacken.<br />

Bei sicherlich gutem Wetter hofft<br />

die Kolpingsfamilie auf eine rege<br />

Beteiligung und wünscht allen<br />

Anwesenden ein paar schöne<br />

Stunden beim Klön am Kartoffelfeuer.<br />

Workshop<br />

Internationale<br />

Folkloretänze<br />

Am 14. September bietet der<br />

Folklorekreis Gütersloh einen<br />

Workshop zum Thema Internationale<br />

Folkloretänze an. An dem<br />

Abend werden einfache Kreisund<br />

Gruppentänze erarbeitet, z.B.<br />

Reihentänze aus Israel oder vom<br />

Balkan, englische Country-<br />

Dances oder deutsche Paarformationen.<br />

Dazu sind Jugendliche<br />

und Erwachsene sowohl zum<br />

Tanzen als auch zum Musizieren<br />

herzlich eingeladen. Eine vorherige<br />

Anmeldung ist nicht erforderlich;<br />

eine Gebühr wird nicht<br />

erhoben.<br />

Getanzt wird von 20 bis 21.30<br />

Uhr im Forum des Carl-Miele-<br />

Berufskollegs in der Wilh.-Wolf-<br />

Straße/Ecke Wiesenstraße.<br />

Weitere Informationen dazu gibt<br />

es bei Bianca Brüser unter der<br />

Telefonnummer 05245/834652.


Honky Tonk ® zieht<br />

von Gütersloh nach<br />

Rheda-Wiedenbrück<br />

Premiere: Honky Tonk ® in Rheda<br />

am 9. Oktober.<br />

Insgesamt zehn Mal erlebte Gütersloh<br />

das original Honky Tonk ®<br />

Festival und viele begeisterte<br />

Gäste feierten ausgelassen in den<br />

Lokalen der Innenst adt. Das<br />

letzte Jahr hat jedoch gezeigt,<br />

dass sich weniger Interesse seitens<br />

der Besucher gezeigt hat und<br />

kaum noch Locations für Konzerte<br />

zur Verfügung standen.<br />

Nach intensiven Gesprächen ist<br />

der Veranstalter jetzt zu dem Entschluss<br />

gekommen, dass das<br />

Honky Tonk ® Gütersloh erstmal<br />

nicht weiter veranstaltet wird.<br />

„Wir wollten unseren Gästen<br />

noch mehr Nuancen im Musikprogramm<br />

und weitere teilnehmende<br />

Gastronomiebetriebe bieten,<br />

was uns leider auf Grund der<br />

fehlenden Kapazität nicht mehr<br />

gelungen ist“, so Dominik<br />

Brähler von der Blues Agency<br />

GmbH. „Wir bedauern dies sehr,<br />

hoffen jedoch vielleicht in ein<br />

paar Jahren auf ein Comeback<br />

des Honky Tonk ® Gütersloh“. Die<br />

Veranstalter möchten sich in<br />

diesem Sinne noch einmal bei<br />

allen Gütersloher Partnern für die<br />

jahrelange Treue bedanken.<br />

Ganz auf das Honky Tonk ® muss<br />

man jedoch nicht verzichten,<br />

denn das Festival zieht nur ein<br />

paar Kilometer weiter. Am 9. Oktober<br />

wird die Festival-Premiere<br />

in Rheda-Wiedenbrück, Stadtteil<br />

Rheda gefeiert. Acht Locations<br />

haben sich bereits für diverse<br />

Konzerte gefunden. Auf die<br />

Disco-Soul-Funk-Band Q-Bic aus<br />

Hannover darf man sich heute bereits<br />

freuen. Im Frühjahr 2011<br />

soll dann auch im Stadtteil Wiedenbrück<br />

kräftig gefeiert werden.<br />

Der Termin wird dazu zeitnah auf<br />

www.honky-tonk.de bekannt gegeben.<br />

DIE Trommelschule in GT!<br />

Kweku Jens Ermshaus<br />

Tel. 300 77 76<br />

kfd St. Friedrich/St. Marien im Sept. 2010<br />

Mittwoch, 1.9., 16.30 Uhr: Ökumenische Begegnung in St. Friedrich. Meditative Herbstwanderung,<br />

anschließend Imbiss im Pfarrheim.<br />

Mittwoch, 29.9., 16.00 Uhr: Mitarbeiterinnenkonferenz im Pfarrheim St. Friedrich<br />

Auf einen Termin im Oktober möchten wir jetzt schon hinweisen: Besuch der Synagoge in<br />

Bielefeld am 13.10. Beginn der Führung ist um 15.30 Uhr, mindestens 20 Personen<br />

müssen teilnehmen (Kosten pro Person 5 Euro). Am Mittwoch, 6.10. um 17 Uhr, findet ein<br />

Vortreffen im Pfarrheim St. Friedrich statt, u.a. geht es um Riten und Feiertage im Judentum.<br />

Anmeldungen bitte bei Gisela Jüttner Tel. (05209) 981 753 oder Susanne Wallek<br />

Tel. (05209) 980 150.<br />

IM SEPTEMBER<br />

3.<strong>–</strong>5.9.: Landfrauenverband - 3-Tage-Fahrt ins Altmühltal<br />

5.9., 8.15 Uhr: Heimatverein - Familienausflug nach Soest, ab Spexarder Bauernhaus<br />

11.9., 14.00 Uhr: Kleintierzüchterverein - Tier-Besprechung, Stauden Setter<br />

11.+12.9.: Kath. Pastoralverbund - Pfarrfest St. Bruder Konrad<br />

16.9., 20.00 Uhr: Kleintierzüchterverein - Ausgabe der Meldepapiere, Spexarder Bauernhaus<br />

21.9.: kfd St. Bruder Konrad - Wallfahrt nach Verne<br />

26.9., 10.00 Uhr: Brieftaubenzuchtverein „Heimattreue Spexard“ - Brieftaubenversteigerung<br />

im Spexarder Bauernhaus<br />

„English Refresher“: Di., 7.9.2010 von 18:00 <strong>–</strong> 19:30 Uhr. Neues Kursangebot zum<br />

auffrischen Ihrer Englischkenntnisse in lockerer Runde mit viel Spaß! Referentin:<br />

Christiane Nötzel. Informationen: Integra-Lernwerkstatt - Kristine Tauch Tel: 05241-<br />

9090778<br />

Bahnhofscafé: So., 12.9.2010 von 14:30 <strong>–</strong> 17:00 Uhr. Die Sommerpause ist vorbei,<br />

bei Kaffee und selbstgebackenem Kuchen wieder nette Leute treffen und den Sonntagnachmittag<br />

genießen.<br />

Tag des offenen Denkmals: So., 12.9.2010 von 11:00 <strong>–</strong> 18:00 Uhr ist das ehemalige<br />

Bahnhofsgebäude einschließlich der Eisenbahnmodellanlage zur Besichtigung geöffnet.<br />

Regelmäßige Führungen vermitteln Infos über den geschichtlichen Hintergrund<br />

des Bahnhofs. Ab 14:30 Uhr ist auch das Bahnhofscafé geöffnet.<br />

Mittwochabendvortrag: Mi., 15.9.2010 ab 19:30 Uhr. Thema: EURO-Krise „Wie sicher<br />

sind unsere Ersparnisse?“ Referent: Wird noch bekannt gegeben<br />

Bahnhofscafé: So., 26.9.2010 von 14:30 <strong>–</strong> 18:00 Uhr. Klönen bei Kaffee und selbstgebackenem<br />

Kuchen, nette Leute treffen und den Sonntagnachmittag genießen.<br />

Regelmäßige Termine<br />

montags von 10:00 <strong>–</strong> 11:00 Uhr - Gymnastik für Frauen. Infos: Edeltraut Eusterhus,<br />

Tel. 05209-6402 oder 05241-7104.<br />

donnerstags ab 19:00 Uhr - Kreativabend für Frauen. Basteln, Malen und Gestalten.<br />

Infos: Anja Borreé Tel. 05241-78090.<br />

freitags ab 18:00 Uhr <strong>–</strong> Schachgemeinschaft Friedrichsdorf-Senne e.V. Training und<br />

Vereinsabend. Wer Spaß am Schach spielen hat oder es erlernen möchte, ist herzlich<br />

Willkommen! Infos: Gudrun Mahlke Tel. 05209-5875<br />

Regelmäßige Termine der Jugendarbeit<br />

montags von 19:00 <strong>–</strong> 21:00 Uhr: Ballsport für Jungs zwischen 13 und 19 Jahren. Ort:<br />

Turnhalle Grundschule Avenwedde Bhf.<br />

dienstags von 15:00 <strong>–</strong> 16:30 Uhr: Kindertreff, wöchentlich wechselndes Angebot! Vorherige<br />

Anmeldung bis 1 Tag vorher erbeten.<br />

donnerstags ab 15:00 Uhr: Playstation zocken über Beamer!<br />

„Offener Treff“: montags bis freitags ab 14:00 Uhr <strong>–</strong> für alle Kinder und Jugendliche<br />

zwischen 6 und 20 Jahren (Kinder bis 12 Jahren nur bis 18 Uhr!) Billard,<br />

Kicker, Spiele, Internet, Café, Bistro, Freunde treffen und mehr…!!!<br />

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<strong>Bonewie</strong> · September 2010|61


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62| <strong>Bonewie</strong> · September 2010<br />

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Vom 13. bis 26. September<br />

finden aus Anlass der „Fairen<br />

Woche“ bundesweit in allen Weltläden<br />

besondere Aktivitäten statt.<br />

Auch der Friedrichsdorfer Weltladen<br />

wird sich dazu einiges einfallen<br />

lassen, so zum Beispiel die<br />

Verlosung von Präsentkörben<br />

oder die Gestaltung der Freitagabend-Kurzandacht<br />

am 17. September.<br />

Am 23. September findet<br />

die „Faire Woche“ dann seinen<br />

Höhepunkt. Genaueres werden<br />

64| <strong>Bonewie</strong> · September 2010<br />

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Faire Woche im Weltladen Friedrichsdorf<br />

Sie zum passenden Zeitpunkt in<br />

der Tagespresse oder auf Handzetteln<br />

erfahren. Einfach überraschen<br />

lassen!<br />

Seit Januar 2010 wird der Weltladen<br />

im Pavillon des Diakoniehauses<br />

an der Brackwederstraße<br />

25 von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen<br />

betrieben. Die Öffnungszeiten<br />

sind zur Marktzeit (donnerstags)<br />

von 14 bis 18 Uhr sowie<br />

samstags von 10 bis 12 Uhr.<br />

Schauen Sie doch einfach mal rein!<br />

„Schlaue Mädchen <strong>–</strong><br />

dumme Jungs?“<br />

Informationsveranstaltung am<br />

Dienstag, dem 21. September,<br />

von 17.30 bis 20 Uhr in der<br />

Geschwis ter-Scholl-Realschule,<br />

Am Anger 54, Gütersloh.<br />

Warum der Mythos der Bildungsgewinnerinnen<br />

sich hält<br />

und wie er vielen Mädchen<br />

schadet? Die Referentin Dr. Claudia<br />

Wallner aus Münster wird den<br />

Fragen nachgehen: Was ist dran<br />

an diesen Behauptungen? Sind<br />

die Mädchen tatsächlich gut gebildet?<br />

Betrifft das alle Mädchen?<br />

Und sind die Jungs tatsächlich<br />

Bildungsverlierer, denen zusehends<br />

die berufliche Zukunft<br />

wegbricht? Anmeldung bei der<br />

Gleichstellungsstelle für Frau<br />

und Mann der Stadt Gütersloh<br />

unter Telefon 05241/823531 oder<br />

a.broeckling-kuron@gt-net.de.<br />

<strong>Bonewie</strong><br />

„<strong>Bonewie</strong>“, Nachrichten und<br />

Meinungen aus Avenwedde,<br />

Friedrichsdorf und Spexard.<br />

Herausgeber und Herstellung:<br />

Druckerei zum Stickling GmbH<br />

Avenwedder Straße 72<br />

33335 Gütersloh<br />

Redaktion und Anzeigen:<br />

Benjamin Rogowski<br />

Tel. 0 52 41 / 97 77-15<br />

Fax 0 52 41 / 97 77-25<br />

bonewie@zumStickling-druck.de<br />

www.zumStickling-druck.de<br />

www.bonewie.de<br />

Mobil 01 62 / 9 138 136<br />

Jedes Jahr erscheinen 12 Hefte,<br />

jeweils zum 1. eines Monats.<br />

Redaktions- und Anzeigenschluss<br />

für die nächste Ausgabe ist der<br />

15. September 2010.<br />

Auflage: 11.500, verteilt durch 250<br />

Geschäfte in Avenwedde, Friedrichsdorf,<br />

Spexard und angrenzenden Gemeinden.<br />

Gültig ist die Anzeigenpreisliste Nr. 11.<br />

Bei fehlerhaften Anzeigen wird eine<br />

Haf tung nur in Höhe des Anzeigenpreises<br />

übernommen. Für unverlangt<br />

eingesandte Texte, Bilder und Vorlagen<br />

wird keine Haftung übernommen, die<br />

Redaktion behält sich vor, Manuskripte<br />

zu kürzen.<br />

Werden uns Texte, Fotos oder Logos<br />

zur Ver öffentlichung überlassen, so<br />

haftet der Überlasser allein, wenn durch<br />

die Ver öffentlichung Rechte, insbesondere<br />

Urheberrechte Dritter verletzt<br />

werden.<br />

Der Überlasser der Fotos, Texte und<br />

Logos hat die Druckerei zum Stickling<br />

GmbH von allen Ansprüchen Dritter<br />

freizustellen.<br />

Alle Rechte vorbehalten.<br />

Telefon 97 77-15<br />

Telefax 97 77-25


Friseur & Beauty <strong>–</strong><br />

AtmospHAIR<br />

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Am 24. Juli hat Nahrin Hanun<br />

an der Sundernstraße 90 den Fri -<br />

seur- und Beautysalon »Atmosp -<br />

HAIR« eröffnet. In dem Damenund<br />

Herrensalon arbeitet die<br />

Friseurmeisterin und Permanent-<br />

Make-up-Expertin gemeinsam mit<br />

ihrer Schwester Edibe die für Na -<br />

geldesign, Make-up-Beratung und<br />

Health and Beauty zuständig ist,<br />

und Praktikantin Kira Beckmann,<br />

die demnächst ihre Ausbildung<br />

im Salon antreten wird.<br />

»AtmospHAIR« bietet neben al -<br />

len Leistungen rund ums Haar<br />

auch Nageldesign, Kosmetik und<br />

Permanent-Makeup, demnächst<br />

sind darüber hinaus weitere<br />

Leistungen geplant. Während der<br />

Wartezeit erhalten die Kunden<br />

auf Wunsch eine wohltuende<br />

Handmassage. Eingesetzt werden<br />

im Damenbereich Goldwell-Produkte<br />

und Herrenprodukte von<br />

»American Crew«. Bei »AtmospHAIR«<br />

ist man flexibel und arbeitet<br />

außerhalb der Öffnungszeiten<br />

bei größeren Anlässen auf<br />

Anfrage auch vor Ort. Dieser besondere<br />

Service ist nach telefonischer<br />

Absprache beispielsweise<br />

für Events, Hochzeiten oder<br />

Schützenfeste buchbar. »Wir nehmen<br />

uns Zeit für eine intensive<br />

Beratung, unsere Kundinnen und<br />

Kunden sollen sich bei uns wohlfühlen«,<br />

so Nahrin Hanun.<br />

Der Salon, in dem sich früher das<br />

Sonnenstudio »Côte d’Azur« befunden<br />

hatte, wurde aufwändig<br />

umgebaut und renoviert. Mit den<br />

cremefarbenen Wänden, dem<br />

dunklen Holzboden und Natursteinelementen<br />

wurde eine angenehme<br />

Wohlfühlatmosphäre geschaffen,<br />

die den Aufenthalt bei<br />

»AtmospHAIR« zu einem entspannenden<br />

Wellness-Erlebnis<br />

macht.<br />

Bis zum 1. Oktober werden zehn<br />

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Dienstleistungen und Permanent-<br />

Make-up gewährt.<br />

Öffnungszeiten: Dienstag bis<br />

Freitag von 9 bis 18 Uhr und<br />

Samstags von 9 bis 14 Uhr.<br />

Das sympathische Team von AtmospHAIR<br />

freut sich auf Ihren<br />

Besuch.<br />

Nahrin Hanun (vorne), Friseurmeisterin, zusammen mit ihrer Schwes ter<br />

Edibe (Mitte) und Kira Beckmann verwöhnen Sie im frisch renovierten<br />

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<strong>Bonewie</strong> · September 2010|65


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10 <strong>–</strong> 18 Uhr<br />

Redaktions- und Anzeigenschluss<br />

für die Oktober-Ausgabe ist der 15. September!<br />

66| <strong>Bonewie</strong> · September 2010<br />

Reise nach<br />

Nicaragua<br />

Lisa Marie Westerbarkey aus<br />

Avenwedde verbringt ab August<br />

ein Jahr in einem der ärmsten<br />

Länder Lateinamerikas <strong>–</strong> Nicaragua.<br />

Über das „Welthaus Bielefeld“<br />

verbringt die frisch gebackene<br />

Abiturientin Lisa Marie Westerbarkey<br />

ab August ein Jahr in<br />

Nicaragua.<br />

Nicaragua ist eines der ärmsten<br />

Länder in ganz Lateinamerika.<br />

Rund 70 Prozent der insgesamt<br />

5,5 Millionen Einwohner leben<br />

von weniger als einem Dollar pro<br />

Tag. Die Arbeitslosenquote beträgt<br />

schätzungsweise rund 60<br />

Prozent. Um ihre Familien ernähren<br />

zu können, gehen viele<br />

Männer zum arbeiten nach Costa<br />

Rica oder in die Vereinigten<br />

Staaten.<br />

In der Stadt Estelí wird Lisa das<br />

Projekt „Funarte“ unterstützen.<br />

Bei dieser Organisation handelt<br />

es sich um eine Künstlervereinigung,<br />

die schwerpunktmäßig mit<br />

Lisa Marie Westerbarkey verlässt<br />

Deutschland für ein Jahr in Richtung<br />

Nicaragua und hofft auf Ihre<br />

finanzielle Unterstützung.<br />

Kindern und Jugendlichen zu gesellschaftlichen<br />

Themen in Form<br />

von Kunstwerkstätten, Workshops,<br />

Ausstellungen und Wandbildern<br />

arbeitet. Themen hierbei<br />

können beispielsweise häusliche<br />

Gewalt oder Bildung sein.<br />

„Meine Aufgaben in diesem Projekt<br />

werden unter anderem die<br />

Konzeption und die Unterstüt-


zung bei der Durchführung neuer<br />

Projekte und die Arbeit mit gesellschaftlichen<br />

Randgruppen<br />

sein“, berichtet Lisa, die selbst<br />

künstlerisch sehr begabt und engagiert<br />

ist.<br />

„Da die Finanzierung für meinen<br />

Aufenthalt in Nicaragua nicht<br />

komplett über das Bundesminis -<br />

terium für wirtschaftliche Zusammenarbeit<br />

und Entwicklung gedeckt<br />

wird, ist es meine Aufgabe<br />

einen Förderkreis aufzubauen,<br />

der mich während meines Aufenthalts<br />

unterstützt. Dieser hat den<br />

Zweck viele Menschen über die<br />

Projekte und die Situation in Nicaragua<br />

aufmerksam zu machen“,<br />

so Lisa. Bei Interesse wird die<br />

junge Abiturientin jedem Förderer<br />

einen Bericht über ihre Arbeit<br />

zukommen lassen, den sie<br />

Hier sehen Sie einige Ausschnitte<br />

aus den Arbeiten bei „Funarte“.<br />

vierteljährlich verfasst. Weitere<br />

Informationen rund ums „Welthaus“<br />

erhalten Sie im Internet<br />

unter www.welthaus.de.<br />

„Ich würde mich sehr über Ihre<br />

Unterstützung freuen“, verabschiedet<br />

sich Lisa in Richtung<br />

Nicaragua.<br />

Wenn Sie für Lisa Marie Westerbarkey<br />

und ihre Projekte spenden<br />

möchten, hier die notwenigen<br />

Kontodaten:<br />

Name: Welthaus Bielefeld e.V.,<br />

August-Bebel-Str. 62, 33602 Bielefeld;<br />

Konto-Nummer 73338,<br />

BLZ 48050161 (Sparkasse Biele -<br />

feld). Verwendungszweck: Spen -<br />

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68| <strong>Bonewie</strong> · September 2010<br />

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Kinderbild des Monats<br />

Das beliebte Forum für originelle Fotos<br />

von Kindern, Enkeln und Urenkeln unserer<br />

Leser! Das sind die Kinderbilder<br />

des Monats. Wer selber einmal ein Bild<br />

von seinem „Sprössling“ in <strong>Bonewie</strong><br />

fin den möchte, kann das Foto an folgende<br />

Adresse senden: <strong>Bonewie</strong>, Avenwedder<br />

Str. 72, 33335 Gütersloh, Stichwort:<br />

„Kinderbild“.<br />

Digitalbilder: bonewie@zumsticklingdruck.de<br />

Maurice Kinner, Tim-Christopher und<br />

Marie-Sophie Mertens (von links) nutz -<br />

ten jede sich bietende Gelegenheit zur<br />

Abkühlung bei den hochsommerlichen<br />

Temperaturen im Juli. Da kein Schwimmbecken<br />

zur Verfügung stand, setzten sie<br />

sich kurzerhand in den Gartenteich von<br />

Oma Beate Mertens in der Reinkebachsiedlung.<br />

Was die Fische hierzu gedacht<br />

haben wurde leider nicht übermittelt.<br />

<strong>Bonewie</strong> · September 2010|69


Wir fertigen<br />

für Sie:<br />

● Treppengeländer<br />

● Balkongeländer<br />

● Fenstergitter<br />

● Handläufe<br />

● Kunstschmiedearbeiten<br />

● Stahltore<br />

● Stahltreppen<br />

● Vordächer<br />

● Überdachungen<br />

● Stahlbau<br />

● Carports<br />

● Edelstahlarbeiten<br />

● Schweißarbeiten<br />

● Reparaturarbeiten<br />

● und vieles mehr<br />

SCHLOSSEREI +<br />

BAUSCHLOSSEREI<br />

A. MENSE<br />

Forellenweg 1<br />

Gütersloh-Avenwedde<br />

Tel. (05209) 28 28 · Fax 32 11<br />

www.schlosserei-mense.de<br />

2 mal in Gütersloh:<br />

Am Anger 91<br />

33332 Gütersloh<br />

Tel. 0 52 41 - 9 98 46 96<br />

Magnolienweg 48<br />

33332 Gütersloh<br />

Tel. 0 52 41 / 2 12 22 80<br />

70| <strong>Bonewie</strong> · September 2010<br />

Randsportarten im<br />

Kreis Gütersloh<br />

In dieser Ausgabe: Beachvolleyball.<br />

Pritschen, Baggern, schmettern<br />

und Blocken im Sand gehören an<br />

den Stränden dieser Welt schon<br />

lange zu den bevorzugten Urlaubsaktivitäten.<br />

Nicht zuletzt, da es<br />

neben einer gesunden sportlichen<br />

Betätigung die optimale Möglichkeit<br />

für ein Bad in der Sonne darstellt.<br />

Daher ist es auch nicht verwunderlich,<br />

dass Beachvolleyball<br />

in den zwanziger Jahren des 20.<br />

Jahrhunderts im sonnigen südkalifornischen<br />

Santa Monica entstanden<br />

ist. Während Anfangs<br />

noch mit Sechs-gegen-Sechs-Spie -<br />

lern gespielt wurde, entwickelte<br />

es sich über ein Vier-gegen-Vier,<br />

zum heutigen Zwei-gegen-Zwei.<br />

Die Kombination aus Strand,<br />

Sonne, Meer und athletischen<br />

Spielern machte Beachvolleyball<br />

für viele Amerikaner zur Lebensphilosophie<br />

und zum typischen<br />

„way of life“. Dieser gewann<br />

auch international schnell neue<br />

Anhänger, so dass der neue<br />

Strandsport 1992 in Barcelona<br />

sogar Teil der Olympischen<br />

Spiele wurde. Anfangs stand al-<br />

lerdings noch nicht der Wettkampfgedanke<br />

im Vordergrund,<br />

sondern die Unterhaltung der Zuschauer<br />

mit eindrucksvollen Ballwechseln<br />

und spannenden Spie -<br />

len.<br />

Wie beim Volleyball in der Halle<br />

ist das Ziel des Spiels, den Ball<br />

ohne Hilfsmittel über das Netz<br />

auf den Boden der gegnerischen<br />

Spielfeldhälfte zu spielen und<br />

dabei zu verhindern, dass Gleiches<br />

dem Gegner gelingt. Dabei<br />

darf der Ball innerhalb des Teams<br />

dreimal in Folge berührt werden,<br />

um ihn zurück zu spielen. Trotz<br />

der gemeinsamen Spielidee, las -<br />

sen sich Unterschiede in den Regeln<br />

und auch der Spieltechniken<br />

erkennen, wie zum Beispiel die<br />

Techniken des Poke Shot (mit<br />

Fingerknöcheln kurz gelegter<br />

Ball) und des Skyballs (extrem<br />

hoch gespielter Ball). Die veränderten<br />

Umgebungsbedingen beim<br />

Dienstag bis Freitag 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr


Beachvolleyball, wie der Untergrund<br />

aus Sand oder die Sonne<br />

und der Wind, lassen viele gestandene<br />

Hallenvolleyballer am Strand<br />

alt aussehen.<br />

Heute ist Beachvolleyball nicht<br />

mehr nur eine Strand- oder Urlaubssportart.<br />

Über Beachvolleyball-Cups<br />

oder Events kam der<br />

Sport auch in die Städte und begeistert<br />

immer noch die Zuschauer<br />

und Spieler. Nicht zuletzt,<br />

weil Beachvolleyball den<br />

individuellen Bedürfnissen und<br />

Interessen angepasst werden<br />

kann. Vom kraftraubenden, athletischen<br />

Zwei-gegen-Zwei bis zur<br />

spaßorientierten Freizeitaktivität<br />

für die ganze Familie mit bis zu<br />

sechs Spielern pro Team.<br />

Eine Möglichkeit auch in der<br />

Stadt Beachvolleyball zu spielen<br />

bietet der Gütersloher Turnverein<br />

am „Gütersloher Strand“ (Postdamm<br />

35) an. Jeden Dienstag<br />

können die Herren und jeden<br />

Donnerstag die Damen, jeweils<br />

ab 18 Uhr in das Training beim<br />

Beachvolleyball reinschnuppern.<br />

Dabei ist jeder der Spaß am Beachvolleyball<br />

hat und über Vorkenntnisse<br />

verfügt eingeladen, ein<br />

paar Mal unverbindlich am Training<br />

teilzunehmen und den Sport<br />

Beachvolleyball ist eine sehr dynamische,<br />

variable und elegante<br />

Trendsportart. Ob Zwei-gegen-<br />

Zwei oder Sechs-gegen-Sechs <strong>–</strong><br />

in jedem Fall ist Spaß garantiert!<br />

auszuprobieren. Bei Fragen kann<br />

mit Peter Friesen, dem Beachwart<br />

des GTV unter beachwart<br />

@gtv-volleyball.de oder www.<br />

guetersloher-turnverein.de/volleyball<br />

Kontakt aufgenommen<br />

werden.<br />

Und wer auch außerhalb des Vereins<br />

gerne Beachvolleyball spielen<br />

möchte, der kann sich unter<br />

www.getyoursport.de über öffentliche<br />

Beachvolleyball-Anla -<br />

gen im Kreis Gütersloh informieren<br />

und Mitspieler finden.<br />

Qualität aus Holland<br />

E-Bike Victoria<br />

ab 999,<strong>–</strong> €<br />

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<strong>Bonewie</strong> · September 2010|71

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