Handball Poscht Ausgabe 01/09 - HC Bruggen
Handball Poscht Ausgabe 01/09 - HC Bruggen
Handball Poscht Ausgabe 01/09 - HC Bruggen
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HANDBALL<br />
POSCHT<br />
Januar 20<strong>09</strong><br />
Wo Bauen beginnt.
Der <strong>Handball</strong>club<br />
<strong>Bruggen</strong> lädt Sie ein,<br />
Der<br />
mit uns <strong>Handball</strong>club<br />
zu feiern!<br />
<strong>Bruggen</strong> Der <strong>Handball</strong>club<br />
lädt Sie ein,<br />
mit <strong>Bruggen</strong> uns zu lädt feiern! Sie ein,<br />
mit uns zu feiern!<br />
BRÖGGLER-CUP 2008<br />
BRÖGGLER-CUP<br />
21. / 22. Juni<br />
2008<br />
BRÖGGLER-CUP 20<strong>09</strong> 2008<br />
Sportplatz 21. / 22. Boppartshof<br />
Juni<br />
21. / 22. Juni<br />
Sportplatz 20./21. Boppartshof<br />
Sportplatz Boppartshof<br />
Plausch-Grümpeli<br />
Plausch-Grümpeli<br />
anschl. Bröggler-Fäscht<br />
Plausch-Grümpeli<br />
& Töggeli-Turnier (Tischfussball)<br />
anschl. Bröggler-Fäscht<br />
mit LIVE & Töggeli-Turnier anschl. Fussball-EM Bröggler-Fäscht Übertragung<br />
(Tischfussball)<br />
mit & LIVE Töggeli-Turnier Fussball-EM (Tischfussball)<br />
Übertragung<br />
mit LIVE Fussball-EM Übertragung<br />
Programm:<br />
Programm:<br />
Samstag ab 13:30 Uhr:<br />
Programm: ab 18:00 Uhr:<br />
Samstag ab 13:30 Uhr:<br />
Samstag ab 13:30 18:00 Uhr:<br />
ab 18:00 Uhr:<br />
Sonntag ab <strong>09</strong>:00 Uhr:<br />
Sonntag ab <strong>09</strong>:00 Uhr:<br />
Sonntag ab <strong>09</strong>:00 Uhr:<br />
<strong>Handball</strong>-Grümpeli<br />
Bröggler-Fäscht<br />
<strong>Handball</strong>-Grümpeli<br />
& Töggeli-Turnier<br />
Bröggler-Fäscht<br />
mit LIVE Fussball-EM<br />
<strong>Handball</strong>-Grümpeli<br />
& Töggeli-Turnier<br />
Bröggler-Fäscht<br />
Juniorenturnier<br />
mit LIVE Fussball-EM<br />
& Töggeli-Turnier<br />
mit LIVE Fussball-EM<br />
Juniorenturnier<br />
Juniorenturnier<br />
(Kategorien: U13/U15/U17)<br />
(Kategorien: U13/U15/U17)
1<br />
Editorial<br />
Liebe Leserin, lieber Leser<br />
Der TSV St. Otmar ist der erfolgreichste Verein der Region.<br />
Und dies nicht nur dank dem SHL-Team. Auch die Junioren-Teams<br />
spielen regelmässig an der nationale Spitze<br />
mit. Das Talent dieser Junioren wurde aber in vielen Fällen<br />
bei kleineren Vereinen der Region entdeckt und gefördert.<br />
Auch der <strong>HC</strong> <strong>Bruggen</strong> hat immer wieder Talente herausgebracht.<br />
Ich denke da in erster Linie an Thomas Isenrich<br />
oder Annett Ruoss, die den Sprung in die ersten Mannschaften<br />
des TSV St. Otmar geschafft haben. In naher<br />
Zukunft wird mit Joel Werner von den U15-Junioren ein<br />
weiterer Bröggler bei Otmar sein Glück versuchen. Zudem<br />
habe ich in der letzten <strong>Ausgabe</strong> mit Yves Habermacher ein<br />
hoffnungsvolles Talent des <strong>HC</strong> <strong>Bruggen</strong> interviewt. Doch<br />
was zeichnet eigentlich ein Talent aus? Gemäss Wikipedia<br />
wird von Talent gesprochen, wenn eine Person über<br />
eine überdurchschnittliche Begabung verfügt, die meistens<br />
genetisch bedingt ist. Weitere Rahmenbedingungen wie<br />
beispielsweise das gesellschaftliche Umfeld sind jedoch<br />
ebenso unerlässlich.<br />
Ich durfte im Rahmen meines Jobs die Skirennfahrerin<br />
Tamara Wolf kennen lernen. Tamara wurde 2003 Junioren-Weltmeisterin<br />
in der Abfahrt und bezwang damals<br />
heutige Seriensiegerinnen. Sie wurde als hoffnungsvolles<br />
Talent im Schweizer Skirennsport angekündigt. 5 Jahre<br />
später kämpft Tamara Wolf nach mehreren schweren Verletzungen<br />
immer noch um den Anschluss an die Weltspitze.<br />
Sie hat nach diesen Rückschlägen gelernt, dass sie<br />
jeweils viel zu schnell und mit allen Mitteln versuchte, an<br />
die Spitze zu kommen. Der Körper war hingegen noch<br />
nicht bereit.<br />
Dieses Beispiel zeigt auf, dass es aber vor allem viel Geduld<br />
braucht, bis sich ein Talent voll entfalten kann. Auch<br />
Thomas Isenrich benötigte 2-3 Jahre, bis er den Durchbruch<br />
in der SHL schaffte. Ich wünsche unseren Trainerinnen<br />
und Trainern möglichst viel Geduld, in unserer<br />
Juniorenabteilung mögliche Talente zu entdecken und<br />
sie behutsam weiterzuentwickeln.<br />
Dominik Moser<br />
Redaktion <strong>Handball</strong> <strong>Poscht</strong><br />
Impressum<br />
Redaktion: Dominik Moser<br />
Layout: Linus Haas<br />
Digitaldruck: printStudio, St. Gallen-<strong>Bruggen</strong><br />
Auflage: 370 Stk. / 2 x jährlich<br />
Herausgeber: <strong>HC</strong> <strong>Bruggen</strong><br />
c/o Christian Pfister<br />
Lilienthalstrasse 7<br />
9<strong>01</strong>5 St. Gallen<br />
Internet:<br />
E-Mail:<br />
Marketing:<br />
www.hcbruggen.ch<br />
info@hcbruggen.ch<br />
Dominik Moser<br />
Wolfganghof 5a<br />
9<strong>01</strong>4 St. Gallen<br />
Tel. P: 071 277 35 26<br />
Handy: 078 714 05 77<br />
Tel. G: 058 280 57 88
2<br />
SG <strong>Bruggen</strong>/Fides – 1. Liga<br />
Nach den beiden Niederlagen gegen Appenzell und<br />
GanFoxes zum Saisonauftakt verlor die SG1 noch das Spiel<br />
zum Hinrundenabschluss in Dietikon und jenes gegen<br />
den seit Saisonanfang unangefochtenen Leader Muri. Für<br />
die neu gebildete Spielgemeinschaft eine mittelgute<br />
Hinrunde.<br />
Nach eher harzigem Start wegen dürftiger Trainingsbeteiligung<br />
in den Sommerferien konnte die SG1 von Anfang<br />
Oktober bis Weihnachten sehr gut trainieren. Die Einstellung,<br />
der Trainingseinsatz und die Trainingsbeteiligung waren<br />
von diesem Zeitpunkt an sehr gut. In den Spielen war<br />
meist eine konzentrierte und ehrgeizige Mannschaft zu<br />
sehen. Das letzte Spiel vor Weihnachten war dann aber<br />
wie die Faust aufs Auge. Unkonzentriert und ohne auf die<br />
Tugenden der letzten Spiele zu setzen vergab die SG1<br />
zwei wichtige Punkte im Kampf um einen sicheren Nichtabstiegsplatz.<br />
Gesamthaft gesehen muss man wohl mit den dreizehn<br />
Punkten zufrieden sein, es wäre aber mit einem besseren<br />
Start noch mehr möglich gewesen. Überrascht hat die Konstanz<br />
des Teams. Hat sie wenn man die zweite Halbzeit in<br />
Appenzell aus dem Grosshirn streicht nur gegen Muri eine<br />
Klatsche kassiert. Für ein Team welches ganz neu zusammengemischt<br />
wurde eine gute Leistung.<br />
Für die Rückrunde gilt es möglichst viele Punkte im Kampf<br />
um das Mittelfeld zu sammeln. Das „Überraschungsteam“<br />
welches anfänglich als Abstiegskandidat gehandelt wurde<br />
hat sich zum Ziel gesetzt nochmals zu überraschen, und<br />
dies im Kampf gegen den Abstieg. Sind doch alle Teams in<br />
der Gruppe nach Punkten sehr nahe beisammen. Es ist also<br />
noch ein ganzes Stück Arbeit. Wir hoffen am 17. Januar<br />
gegen Appenzell auf ein volles Haus und stürmische Fans.<br />
Stefan Jung<br />
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3<br />
SG Fides/<strong>Bruggen</strong> – 2. Liga<br />
Die Berg und Talfahrt der „SG 2“<br />
Die neu formierte SG 2 (Fides/<strong>Bruggen</strong>) um Spielertrainer<br />
Kurt Fleuti zeigte in der ersten Saisonhälfte 08/<strong>09</strong><br />
zwei Gesichter. Einerseits agierte man kämpferisch stark,<br />
trat als geschlossene Mannschaft auf und spielte mit viel<br />
Herzblut. Andererseits handelte man im Angriff oftmals<br />
unüberlegt und systemlos und stand in der Abwehr zu<br />
wenig konsequent. So „überwintert“ die SG 2 mit 7<br />
Punkten auf dem 7. Rang. Aus zehn Spielen resultierten 5<br />
Niederlagen, 2 Siege und 3 (!) Unentschieden.<br />
Obwohl die „Fidüggler“ im ersten Spiel gegen den <strong>HC</strong><br />
Flawil in den Schlusssekunden den ersten Punkt sicherten,<br />
gelang der Saisonstart nicht wie gewollt. Denn in den<br />
folgenden zwei Spielen gegen den <strong>HC</strong> Rover Wittenbach<br />
und die routinierten Herren der SG Yellow/Pfadi Winterthur<br />
verlor man deutlich. Zwar konnte man mit beiden<br />
Mannschaften in den Startminuten mithalten, brach dann<br />
aber spätestens anfangs der zweiten Hälfte ein.<br />
Den ersten Saisonsieg konnten die „SG-ler“ in Frauenfeld<br />
feiern. Dank einer starken Defensivleistung in der zweiten<br />
Hälfte (nur 6 Gegentreffer) vermochte man die ersten<br />
zwei Punkte einzufahren. Das gestärkte Selbstvertrauen<br />
konnten die „Fidüggler“ in Heiden gegen den BSG Vorderlang<br />
aber nicht in Punkte ummünzen. Abermals hielt man<br />
in der ersten Hälfte mit und lag zur Pause nur knapp zurück.<br />
In der zweiten Halbzeit schien die aggressive Verteidigung<br />
der Vorderländer den „SG-lern“ an die Substanz<br />
zu gehen. So schlichen sich vermehrt „Unkonzentriertheiten“<br />
ein, welche die Appenzeller in Tore umzusetzen<br />
wussten.<br />
Im Stadtderby gegen die Stadtbären kehrte die SG 2 wieder<br />
auf die Siegesstrasse zurück. In einem über lange<br />
Strecken ausgeglichenen und umkämpften Spiel, konnte<br />
man sich zum Schluss, dank einer starken Mannschaftsleistung,<br />
absetzen. Eine Woche später ging die Berg- und<br />
Talfahrt der SG 2 aber weiter und man verlor beim Leader<br />
in Goldach diskussionslos mit 29:18. Stark ersatzgeschwächt<br />
musste unsere Mannschaft daraufhin im Rheintal<br />
antreten. Obwohl kurz vor Spielende auch noch Spielmacher<br />
Ninian Green verletzungsbedingt ausfiel, konnte<br />
ein 20:20 erkämpft werden. Obschon die Leistung im<br />
Rheinthal eher dürftig war und man beim direkten Ligakonkurrenten<br />
mehr hätte holen müssen, musste man mit<br />
dem einen Punkt schlussendlich zufrieden sein.<br />
In einem unglaublich spannenden Spiel verloren die<br />
Fidüggler eine Woche darauf das Rückspiel gegen den<br />
BSG Vorderland mit 25:27. Einmal mehr waren im Spiel<br />
der Heimmannschaft gute Ansätze erkennbar, es fehlte<br />
aber erneut die Konstanz. Unfassbar spannend ging es<br />
auch im letzten Spiel des Jahres 2008 zu und her. Wegen<br />
eines 2 Sekunden vor Spielschluss verschossenen Penalties,<br />
konnte der zwischenzeitlich erspielte Vorsprung von<br />
4 Toren nicht über die Runden gebracht werden. So erntete<br />
man trotz starker Leistung abermals nur einen Punkt.<br />
Das letzte Spiel von 2008 lässt für 20<strong>09</strong> aber einiges<br />
erhoffen. So war im Spiel der Fidüggler eine klare Struktur<br />
erkennbar und die Abwehr stand ausgezeichnet. Dass<br />
sich die Jungs der SG 2 neben dem Spielfeld hervorragend<br />
verstehen wusste man ja bereits. Nun scheinen die jungen<br />
Mannen sich endlich auch auf dem Spielfeld gefunden zu<br />
haben. Man darf gespannt sein aufs neue Jahr und eine<br />
ereignisreiche Rückrunde.<br />
Dumeni Casaulta
4<br />
Eine schwierige Aufgabe als<br />
Herausforderung<br />
SJ<br />
KF<br />
als Trainer von Teams, die aus Spielern von 2 Vereinen<br />
gebildet worden sind.<br />
Was ist die grösste Herausforderung, Trainer einer Spielgemeinschaft<br />
zu sein?<br />
SJ: Den Philosophien beider Vereine gerecht zu werden<br />
und ohne Vorurteile in das Abenteuer zu starten.<br />
KF: Aus 2 Vereinen eine Mannschaft zu gestalten, in der<br />
es handballerisch und menschlich stimmt.<br />
Wie seid ihr mit dem bisherigen Saisonverlauf zufrieden?<br />
Stefan Jung (SJ) und Kurt Fleuti (KF) haben zu Beginn<br />
dieser Saison schwierige Ämter übernommen. Sie sind die<br />
Trainer der beiden Spielgemeinschaften des <strong>HC</strong> <strong>Bruggen</strong><br />
und dem SV Fides. Im Interview erzählen Sie über die<br />
Entwicklung ihrer Teams und ihren anspruchsvollen Job<br />
SJ: Anfang der Saison hätte wohl jeder der Verantwortlichen<br />
die 13 Punkte nach der Vorrunde Unterschrieben.<br />
Wenn wir das letzte Spiel der Vorrunde gegen Dietikon<br />
gewonnen hätten, könnte ich jetzt sehr zufrieden sein.<br />
Diese unnötige Niederlage hat uns aber einen Spitzen-
5<br />
platz zum Jahreswechsel gekostet. So kann und will ich<br />
nicht ganz zufrieden sein.<br />
Mit den Spielern bin ich sehr zufrieden. Jene Spieler welche<br />
ich noch nicht kannte, haben mich positiv überrascht.<br />
Dies in jeder Hinsicht, spielerisch und vor allem menschlich<br />
habe ich tolle Persönlichkeiten in meinem Team.<br />
KF: Ich bin mit der bisherigen Saison nicht zufrieden. Es<br />
war ein harziger Saisonstart und eine sehr schwierige Vorbereitungszeit.<br />
Wir haben gegen Mannschaften verloren,<br />
gegen die wir eigentlich fähig wären zu siegen.<br />
Wie ist die Stimmung innerhalb eurer Teams? Spürt man<br />
da, dass Spieler verschiedener Vereine zusammen spielen<br />
oder ist da bereits eine Einheit entstanden?<br />
SJ: Anfangs hätte man meinen können die Zusammenführung<br />
der beiden Mannschaften wäre ein Problem. In der<br />
Vergangenheit waren die Derbys zwischen <strong>Bruggen</strong> und<br />
Fides immer mit viel Pfeffer versehen, so richtig mochten<br />
sich die Spieler und Trainer nicht. Interessant war, dass<br />
sich die Spieler aber sehr schnell und gut fanden. Ich würde<br />
fast sagen sogar schneller als das Umfeld. Von altem<br />
Zwist war nichts zu spüren, vielmehr die Lust auf etwas<br />
Neues, Lust auf neue Leute und andere Einstellungen<br />
überwog von Anfang an. Klar, ganz ohne Trubels ging es<br />
nicht. Vor allem die Bildung der beiden SG‘s ging nicht<br />
ganz spurlos an Trainer und Spielern vorbei.<br />
Für mich war es eine grosse Herausforderung die SG zu<br />
trainieren. In den vielen Jahren als Trainer bei Fides, habe<br />
ich meist mit Spielern welche ich mehr oder weniger gut<br />
kannte zusammengearbeitet. Nun galt es mit neuen Spielern,<br />
neuen Charakteren und wohl auch einigen Skeptikern<br />
in der Halle zu stehen und etwas Neues zu formen.<br />
Ich bin überzeugt, es ist eine Einheit entstanden. Ich bin<br />
stolz ein Teil davon zu sein!<br />
KF: Die Stimmung im Team ist sehr gut, trotz der durchzogenen<br />
ersten Saisonhälfte. Es herrscht keine Konkurrenz<br />
zwischen <strong>Bruggen</strong> und Fides in meiner Mannschaft. Es ist<br />
eine Einheit.<br />
Ihr seid beide sehr treue Vereinsmitglieder beim SV Fides<br />
resp. <strong>HC</strong> <strong>Bruggen</strong>. Durch eure Trainer-Tätigkeit habt ihr<br />
einen Einblick in den anderen Verein erhalten. Was zeichnet<br />
aus eurer Sicht den Partnerverein aus?<br />
SJ: <strong>Bruggen</strong> ist für mich kein Partnerverein. <strong>Bruggen</strong> ist<br />
solange ich Trainer der SG bin genauso mein Verein wie es<br />
auch Fides ist. <strong>Bruggen</strong> zeichnet das familiäre Umfeld<br />
aus. Der Verein lebt nicht nur für Erfolge. Kameradschaft<br />
und das Miteinander stehen ganz oben. Kurz, der Verein<br />
ist gut organisiert.<br />
KF: Der Partnerverein Fides zeichnet sich sehr gut aus<br />
durch die Juniorenförderung. Sie bleiben auch auf dem<br />
Boden und schauen nach vorne. Sie verfolgen den gleichen<br />
Weg wie <strong>Bruggen</strong>.<br />
Was sind eure Ziele für den weiteren Verlauf der Meisterschaft?<br />
SJ: Nicht in Abstiegsgefahr zu geraten und dann für die<br />
neue Saison die Weichen stellen.<br />
KF: Meine Ziele sind ganz klar den Zusammenhalt der<br />
Mannschaft noch mehr zu stärken und um Platz 4 oder 5<br />
mitzuspielen.<br />
Wie beurteilt ihr die Erfolgschancen des Projekts Spielgemeinschaften<br />
für die Zukunft?<br />
SJ: Für mich ist die SG die einzig richtige Lösung für die<br />
Zukunft. Wenn beide Vereine ein Erstligateam haben<br />
möchten, welches kein 2.Liga-1.Liga-Liftteam ist, müssen<br />
die Vereine weiter zusammenarbeiten. Für die <strong>Handball</strong>stadt<br />
St. Gallen ist es so am Besten.<br />
KF: Wenn beide Vereine weiterhin so gut und konsequent<br />
wie jetzt zusammen arbeiten stehen die Chancen gut,<br />
dass die Spielgemeinschaften lange existieren wird.<br />
Interview durch Dominik Moser
6<br />
Herren – 3. Liga<br />
„Was’n hier los?“ Schlecht besuchte Trainings und Verletzungen<br />
rütteln an der Standhaftigkeit dieses Teams. Von<br />
Schwanken ist allerdings nicht die Rede. Wie eine Legierung<br />
hat sich das Team aus Jung und Alt zusammengeschlossen,<br />
welches erst letzte Saison noch Schwierigkeiten<br />
hatte sich zusammen zu fügen.<br />
Doch wenn man am Freitagabend zu 8 in der grossen<br />
Halle steht, möchte man meinen die Freude am Sport sei<br />
verflogen. Das letzte Spiel am <strong>Bruggen</strong> Spieltag gegen<br />
Romanshorn hat uns jedoch das Gegenteil bewiesen. Seit<br />
langem haben die Augen der Spieler nicht mehr so geglitzert<br />
wie in diesem Match. Auch wenn wir nur knapp verloren<br />
haben, war es doch eines der schönsten Spiele seit<br />
langem.<br />
Und so starten wir mit 6 Punkten aus 8 Spielen mit dem<br />
5. Tabellenplatz in die 2. Saisonhälfte. In der wir sicher<br />
weitere intensive Spiele mit vielen Toren miteinander erleben<br />
dürfen. Und hoffen auf einen weniger dramatischen<br />
Saisonabschluss als im letzten Jahr.<br />
Patrik, Claudio und Boris<br />
Aber auch Körperliche belange machten uns Schwierigkeiten.<br />
Ausfälle sorgten für eine Unterbesetzung welche<br />
durch Nachwuchsspieler ausgeglichen werden musste.<br />
Wobei „musste“ das falsche Wort ist… Glanzleistungen<br />
haben sie geboten, über welchen selbst Otmarspieler<br />
noch staunten. An diesem Punkt möchten wir uns herzlich<br />
bei den Junioren Yves und Manuel bedanken.<br />
Die Zeit vergeht und Wunden heilen. So war es auch<br />
Marco Ellenberger möglich am letzten Match endlich wieder<br />
auf dem Platz zu stehen, was er den Gegner auch<br />
sofort spüren liess. Weitere Premieren waren vorprogrammiert.<br />
So hat Florian Meier seine ersten Tore verbuchen<br />
können. Der Ex-Torhüter scheint seiner neuen Rolle voll<br />
und ganz gewachsen zu sein. Aber auch hundertprozentige<br />
Grünschnäbel, was <strong>Handball</strong> betrifft, zeigten was sie<br />
können. Gratulation zum ersten Tor auch an Christian<br />
Scheitlin. Wie bereits erwähnt wurde aus dem heterogenen<br />
Haufen ein besonders homogenes Team, in dem<br />
jedoch auch spezielle Einzeltalente zu Entfaltung kommen.<br />
So hat es sich unser Top-Torschütze Michael Baumann<br />
auf dem ersten Platz der Rankingliste gemütlich<br />
gemacht. Aber nicht nur die jüngere Generation ist fürs<br />
Tore schiessen verantwortlich. Auch eingefleischte <strong>Handball</strong>er<br />
wie Marcel Meier kamen auf ihre Rechnung.
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Sa 07.00–16.00 Uhr<br />
So/Mo geschlossen<br />
(von 11 – 16 Uhr rauchfrei)
8<br />
Damen, 4. Liga<br />
Es war an einem Dienstag-Abend, als sich die Damen-<br />
Mannschaft zu einer Team-Sitzung traf. An dieser Sitzung<br />
wurden die Ziele für die Saison definiert und es entstand<br />
ein Motivationsspruch. Vier Tage später machte sich das<br />
Team im strömenden Regen auf den Weg nach Schaffhausen,<br />
um das erste Meisterschaftsspiel zu bestreiten. Die<br />
Brögglerinnen waren spielerisch dem Gegner unterlegen,<br />
überzeugten aber mit einem unbändigen Siegeswillen und<br />
einer geschlossenen Teamleistung. Es resultierte schliesslich<br />
ein in der Art der Entstehung nicht erwarteter Sieg,<br />
weil wir das bessere Team waren. Nach dem Spiel konnten<br />
wir feststellen, dass wir unsere gesteckten Saisonziele<br />
bereits im ersten Spiel erfüllt hatten.<br />
Bis zum Jahresende folgten 8 weitere Meisterschaftsspiele,<br />
wo uns dann aber die Limiten klar aufgezeigt wurden.<br />
Leider kamen keine weiteren Punkte mehr auf unser<br />
Konto. Dies lag zum einen daran, dass uns die Verletzungshexe<br />
einfing und gleich 4 Spielerinnen für längere<br />
Zeit ausfallen lassen. Andererseits stellte sich im Team<br />
eine Blockade ein, die wir Trainer noch nicht geschafft<br />
haben zu lösen. In vielen Situationen waren eher die<br />
Fähigkeiten eines Psychologen statt jene eines Trainers<br />
gefragt. Die Ziele für die einzelnen Spiele blieben immer<br />
die gleichen. Wir wollten die Gegner mit einer kompakten<br />
und harten Verteidigung aus dem Konzept bringen. Leider<br />
wurden diese Vorsätze jeweils erst in die Tat umgesetzt,<br />
wenn wir bereits hoffnungslos in Rückstand lagen. Dann<br />
endlich funktionierte unser Spiel und wir konnten mit den<br />
Gegnerinnen mithalten.<br />
Die Mannschaft verfügt trotz dem ausbleibenden Erfolg<br />
über einen sehr guten Teamgeist. Dies zeigen die verschiedenen<br />
Teamanlässe wie Grillabend, Team-Sitzung,<br />
Fondueplausch oder Weihnachtsessen. Wenn wir es jetzt<br />
noch schaffen, unsere Ziele und Vorsätze gleich von Beginn<br />
der Spiele an umzusetzen und wir uns weiterhin auf<br />
unsere gute Deckung verlassen können, sind wir überzeugt,<br />
dass in der Rückrunde noch weitere Siege und<br />
Punkte eingefahren werden können. Die Reaktionen nach<br />
der knappen Niederlage im letzten Spiel des Jahres haben<br />
uns aufgezeigt, dass der Wille dazu vorhanden ist.<br />
An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön den Spielerinnen<br />
für ihren Einsatz neben dem Feld. Sei es in der<br />
Organisation der Festwirtschaften, Koordination der Zeitnehmerdienste<br />
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9<br />
Trainingslager 2008:<br />
Neu und doch bewährt – danke Felix!<br />
Das Trainingslager 2008 wird als ein denkwürdiges in Erinnerung<br />
bleiben: Es war das Erste, und gleichzeitig das<br />
Letzte. Es war voller Neuerungen, aber dennoch geprägt<br />
von Bewährtem. Es war spannend, unterhaltsam und lehrreich.<br />
Und es war vor allem der Beweis dafür, dass sich<br />
die Crew auch nach vielen Jahren nicht scheut, neue Konzepte<br />
auszuprobieren.<br />
Wenn etwas über viele Jahre hinweg erfolgreich funktioniert,<br />
spricht das für die Qualität einer Sache. Beim Trainingslager<br />
des <strong>HC</strong> <strong>Bruggen</strong> war es in diesem Jahr dennoch<br />
Zeit für Neuerungen und Premieren. So war es das erste<br />
Mal, dass die Trainer nicht mit den Junioren im Lagerhaus<br />
untergebracht waren. Es war das erste Mal, dass neben<br />
den Trainings für die Teilnehmer auch Schulungen für die<br />
Trainer durchgeführt wurden. Und es war zudem das erste<br />
Mal, dass die Crew einen trainingsfreien Tag mit alternativem<br />
Programm für alle Teilnehmenden auf die Beine<br />
gestellt hat.<br />
Das beschauliche Dörfchen Bever war im vergangenen<br />
August mehr denn je geprägt vom <strong>HC</strong> <strong>Bruggen</strong>. Neben der<br />
traditionellen Lager-Unterkunft beim Schulhaus wohnte<br />
das Trainerteam in der Touristen-Pension beim Bahnhof.<br />
Was vor einem Jahr noch undenkbar gewesen wäre und<br />
auch im Vorfeld des Lagers für viele Diskussionen sorgte,<br />
war eine sehr spannende Erfahrung. Den Übungsleitern<br />
wurde Raum für Gespräche, Planungen und Trainingsvorbereitungen<br />
geschaffen, die in der alten Unterkunft auf<br />
diese Weise wohl nie hätten stattfinden können. Die Kehrseite<br />
der Medaille war das, was im Vorfeld bereits befürchtet<br />
wurde: Der Kontakt zwischen dem Trainerlager<br />
und den Teilnehmenden fand nicht mehr im gleichen Mass<br />
wie früher statt. Im Grundsatz hat sich das neue Konzept<br />
aber bewährt.<br />
Trainer weiterbilden lassen. Die vier Einheiten mit Felix<br />
(Goalietraining), Roman Derungs (Teambildung), Manfred<br />
Gehr (Mentaltraining) und Heini Brack (Regelkunde)<br />
waren allesamt spannend, lehrreich und – zumindest für<br />
die Trainer – ein absolutes Highlight des Lagers.<br />
Die wohl grösste Neuerung für die Juniorinnen und Junioren<br />
war der trainingsfreie Mittwoch. Bei wunderbarem<br />
Sommerwetter bezwangen die Teilnehmenden zusammen<br />
mit dem Leiterteam einen Seilpark bei Maloja und danach<br />
eine abwechslungsreiche Wanderung zu einem Bergsee.<br />
Auch wenn der Marsch vielleicht ein bisschen lang war,<br />
absolvierten die vom Training gestählten Juniorinnen und<br />
Junioren den Ausflug mit Freude, Einsatz und ohne Probleme.<br />
Das gleiche gilt nicht für das Küchenteam: Erika<br />
testete beim Bergsee, ob ihre Knochen härter als die<br />
Bündner Steine sind... und machte danach Bekanntschaft<br />
mit dem Spital in Samedan. Umso umjubelter war dafür<br />
ihre Rückkehr, als sie mit der Hand im Gips zurück ins<br />
Lager kam.<br />
Die zweite wesentliche Neuerung betraf die Trainerausbildung:<br />
Erstmals konnten sich auch die Trainerinnen und
10<br />
Trotz den vielen Neuerungen blieb das Trainingslager auch<br />
in diesem Jahr das, was man sich von ihm erwartet: Eine<br />
Woche im Engadin mit strengen Trainings, ausgezeichnetem<br />
Essen, vielen Velo-Kilometern, denkwürdigen Erlebnissen,<br />
wechselndem Wetter, einem ausverkauften Volg<br />
in Bever und nicht zuletzt einfach mit tollen Erfahrungen<br />
und erinnerungswürdigen Erinnerungen. Ebenfalls wie jedes<br />
Jahr geht der Dank an die Gönnervereinigung für ihre<br />
grossartige Unterstützung, an die Eltern für ihr Vertrauen,<br />
an die Teilnehmenden für ihren Einsatz und nicht zuletzt<br />
an die Mitwirkenden für ihre Arbeit. Dass sich aber das<br />
Lager in den vergangenen Jahren so weit entwickelt hat,<br />
ist fast ausschliesslich der Verdienst von Felix. Es war nun<br />
sein erstes Lager mit derart einschneidenden Veränderungen<br />
– und es war gleichzeitig auch sein Letztes: Denn<br />
er hat sich entschieden, die Organisation des Lagers abzugeben.<br />
Was er in den vergangenen Jahren geleistet, organisiert<br />
und auf die Beine gestellt hat, ist in Worten kaum zu<br />
würdigen. Es gibt heute wohl kaum ein Lager, das es mit<br />
jenem des <strong>HC</strong> <strong>Bruggen</strong> aufnehmen kann. Es gibt in <strong>Bruggen</strong><br />
wohl kaum ein Velo, das in den vergangenen Jahren<br />
nicht mindestens einmal von Felix geflickt wurde. Und es<br />
gibt wohl kaum jemanden, der als Lagerleiter so viel geleistet<br />
hat wie er. Gäbe es eine Auszeichnung für das beste<br />
Lager oder den besten Leiter, er hätte sie beide mehr<br />
als verdient. Wie genau das Lager im kommenden Sommer<br />
nun aussehen wird, entscheidet sich in den nächsten<br />
Wochen.<br />
Lieber Felix, für all das, was wir in den vergangenen Jahren<br />
im Engadin erleben durften, gibt es nur zwei passende<br />
Worte: Herzlichen Dank!<br />
Marco Ellenberger
11<br />
Junioren U19<br />
Durch einen super Start am Trainingsturnier in Bischofszell,<br />
an dem wir den 3. Platz erreichten, konnten wir mit<br />
viel Zuversicht auf die kommenden Spiele blicken. Mit viel<br />
Selbstvertrauen starteten wir unsere erste Saison in der<br />
U19. Doch das erste Spiel hat gezeigt, dass man mehr<br />
braucht als nur Selbstvertrauen. So wurden wir mit einem<br />
glatten 10:33 wieder wachgerüttelt. Dies war für uns jedoch<br />
kein Grund den Kopf hängen zu lassen, vielmehr<br />
eine Motivation für jeden von uns erstrecht mehr Leistung<br />
zu zeigen. Dadurch wurden die Trainings öfters besucht<br />
und intensiver mitgemacht. Es gelang uns unsere Leistung<br />
von Spiel zu Spiel zu verbessern. Zwar mussten wir leider<br />
auch weitere Niederlagen einstecken, jedoch verloren wir<br />
nie die Freude am Spiel. Schlussendlich haben wir aber<br />
trotzdem zwei Spiele mit 22:18 und 25:21 gewonnen.<br />
Wir sehen, dass jeder von uns in diesem halben Jahr riesige<br />
Fortschritte gemacht und davon profitiert hat. Dies<br />
zeigt sich letztendlich auch in der Torstatistik.<br />
An dieser Stelle möchten wir uns bei den Spielern der<br />
Herrenmannschaft bedanken, welche uns tatkräftig unterstützt<br />
haben und natürlich auch bei unseren Mitspielern<br />
der MU19. Speziellen Dank geht an Marcel Santeler, der<br />
uns während dieser Zeit sehr gut trainiert und gecoacht<br />
hat, ohne die Nerven zu verlieren.<br />
Mached wieter so Jungs! Wenn mir etze no üsi schlechte<br />
10 Minute im Spiel ganz usmerze chend, denn klappets<br />
au mol gege Appezell. Uf jede Fall hend mir de Grillobig<br />
bim Santi redlich verdient!!!<br />
Pascal + Fabian<br />
…immer mit aktuellsten Infos: www.hcbruggen.ch
12<br />
Junioren U15<br />
Meisterrunde knapp verpasst<br />
Nach dem letzten Jahr wusste ich nicht genau wo wir<br />
stehen. Ich entschloss mich die Mannschaft in der Breite<br />
anzumelden. Nach dem ersten Spiel, das wir mit 41:8<br />
gewannen, zweifelte ich, ob es richtig war. Doch das<br />
nächste Spiel gegen Herisau verloren wir mit 3 Toren Unterschied.<br />
Nach einer schlechten Leistung in der ersten<br />
Halbzeit konnten wir uns steigern, schafften es aber nie,<br />
den Rückstand ganz aufzuholen.<br />
Danach gab es einige hart umkämpfte Spiele, die immer<br />
zu unsern Gunsten endeten.<br />
In der zweiten Hälfte galt es kein Spiel mehr zu verlieren<br />
um die Meisterrunde zu erreichen.<br />
Dieses Ziel haben wir souverän gemeistert. Leider spielte<br />
Herisau eine perfekte Qualifikationsrunde und verlor kein<br />
einziges Spiel. Somit schafften sie den Einzug in die Meisterrunde.<br />
Trotzdem geben wir Vollgas und wollen die<br />
Platzierungsrunde auf dem ersten Rang abschliessen.<br />
Veranstaltungskalender 20<strong>09</strong><br />
Februar/März 20<strong>09</strong><br />
Skitag Junioren<br />
24. April 20<strong>09</strong><br />
Hauptversammlung Abtwil<br />
20. -- 21. Juni 20<strong>09</strong><br />
Bröggler-Cup 20<strong>09</strong> Boppartshof<br />
August 20<strong>09</strong><br />
Trainingslager Junioren Engadin<br />
Eure Trainer<br />
Urs + Manuel
Ausflug der U15 in den Hochseilgarten im Bregenzerwald<br />
Nun war es endlich soweit. Wir hatten unseren ersten<br />
richtigen Mannschaftsausflug. Ein Tag, der unseren Teamgeist<br />
und Zusammenhalt stärken sollte. Wochen zuvor<br />
bekamen wir schon von der Überraschung zu hören. Natürlich<br />
wie es sich bei Überraschungen so gehörte, hatten<br />
wir keine Ahnung was es wird und wo wir es machen<br />
werden. Nur eins war klar: Man konnte dabei nass werden<br />
und brauchte Nerven aus Stahl und einen Sack voll<br />
Mut, wie es auf dem Infoblatt stand.<br />
Am 15. Juni sollte es morgens um 9.30 Uhr los gehen.<br />
Wir besammelten uns im Schlössli. Um 9.30 Uhr trafen<br />
die letzten ein. Bis auf einen, Moritz, bei dem waren wir<br />
uns nicht ganz sicher ob er wirklich kommen würde. So<br />
war es dann auch. Wegen seinem gebrochenen Schlüsselbein<br />
konnte er nicht mitkommen. So mussten wir ohne<br />
ihn gehen. Der grosse Moment kam, uns wurde mitgeteilt<br />
wohin es ging. Es sollte nach Österreich gehen, in in den<br />
Bregenzer Hochseilgarten. Jetzt wurde uns auch klar weshalb<br />
wir die ID mitnehmen mussten, oder Nerven aus<br />
Stahl. Nach ca. 1 Stunde fahrt kamen wir am Ziel an. Der<br />
erste Anblick täuschte, ein Haus und ein hoher schmaler<br />
Felsen. Dabei war das nur da, um auf den Park aufmerksam<br />
zumachen. Also gingen wir los zum Park. Zusammen<br />
mit den zwei Begleitern, die erfahrene Bergsteiger waren.<br />
Uns zerschlug es fast den Atem, wir schauten von einer<br />
mindestens 20 Meter hohen Brücke hinab, an der ein<br />
langes Seil hing. Die ersten von uns bekamen es schon<br />
ein bisschen mit der Angst zu tun, da drunter auch ich.<br />
Nach der Einschulung ging es dann los. Voller Mut stürzte<br />
sich Manuel die Brücke hinunter, natürlich am Seil angemacht.<br />
Mit einem recht schnellen Tempo kam man der<br />
Felswand entgegen, wo man dann ruckartig gebremst<br />
wurde. Einer nach dem anderen ging runter und begann<br />
nach und nach zu klettern. An gewissen Stücken musste<br />
man sich schon fragen was wir uns dabei gedacht hatten<br />
auf so eine Tour zu gehen. Die Mutigsten von uns gingen<br />
die schwarze Strecke, ein mühsam zu erkletternder Fels<br />
weiter oben. Diejenigen, die etwas weniger Mut hatten,<br />
auch ich, gingen die kleinere Tour die sich aber nachher<br />
wieder mit der schwarzen traf. Es machte uns richtig<br />
Spass, das war zu sehen. Nach nervenzerreissenden,<br />
schweisstreibenden Momenten kam das Ende des Gartens.<br />
Hier erzählte man sich gegenseitig über die Geschehnisse.<br />
Anschliessend verabschiedeten wir uns von<br />
den Begleitern und fuhren zu einer Hütte. Dort assen wir<br />
unser Picknick und spielten trotzt des anfangs starken<br />
Regens „Schitli vokicke“. Nun mussten wir uns auf die<br />
Heimreise begeben. Es war ein schöner und spannender<br />
Tag der unsere Mannschaft sehr vereint hat. Und mit so<br />
einem starken Mannschaftsgeist werden wir die kommende<br />
Saison sicherlich gut bestreiten. Ich danke deshalb Urs<br />
und Manuel, das sie uns so einen Tag ermöglicht hatten.<br />
Jetzt noch ein starkes <strong>HC</strong>- <strong>HC</strong>- <strong>HC</strong>B für unsere Trainer, die<br />
dieser Mannschaft sehr geholfen haben und sicherlich<br />
noch helfen werden.<br />
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15<br />
Junioren U13<br />
In der U13 Juniorenmannschaft gibt es 2 Teams. Ein<br />
Team, welches nur aus Knaben besteht und in der fortgeschrittenen<br />
Spielklasse angemeldet ist und ein Team bestehend<br />
aus Mädchen und Knaben, welches in der Spielklasse<br />
der Anfänger eingeteilt ist. Es gibt 2 Trainings, am<br />
Montag und am Mittwoch. Das Montagtraining wird von<br />
Michael und Yvonne geleitet und am Mittwoch leitet Sepp<br />
das Training.<br />
In den Trainings übten wir mehrmals Abschluss, Kreuzen,<br />
Verteidigung und das 1 gegen 1. Das Training macht jeweils<br />
sehr viel Spass. Am Anfang der Saison, waren noch<br />
3 Teams des <strong>HC</strong> <strong>Bruggen</strong> U13 angemeldet. Es gab eine<br />
Mädchenmannschaft Anfänger, eine Knabenmannschaft<br />
Anfänger und eine Knabenmannschaft Fortgeschritten.<br />
Alle Mannschaften starteten sehr gut in die Saison. Bei<br />
den sehr guten Knaben wurden fast alle Spiele mit grossem<br />
Vorsprung gewonnen. Die Mädchen gewannen meistens<br />
3 von 4 Spielen an den jeweiligen Turnieren. Bei<br />
den Anfängern der Knaben lief es noch nicht so gut, denn<br />
die meisten Spieler dieser Mannschaft waren neu aus der<br />
U11 aufgestiegen. Da an den Spielen des Teams oft zu<br />
wenige Spieler kommen konnten, beschloss der <strong>HC</strong>B das<br />
Mädchenteam und das Knabenteam der Anfänger zu „fusionieren“.<br />
Dabei wurden die eher guten Jungs in die<br />
obere Klasse zu den anderen Knaben zugeteilt und der<br />
Rest mit der Mädchenmannschaft zusammengeschlossen.<br />
Die Mädchen fanden das anfangs nicht so toll, doch das<br />
Team hielt zusammen und es wurden weiterhin viele<br />
Spiele gewonnen.<br />
Dann kamen die 3 gegen 3 Spieltage. Sie sind bei den<br />
Jungs und Girls nicht sehr beliebt. Aber die 2 Teams überzeugten<br />
auch hier souverän. Trotz schlechten Erfahrungen<br />
konnten auch hier viele Matches gewonnen werden.<br />
Mir gefällt es sehr beim <strong>HC</strong>B. Wir sind eine richtig gute<br />
Truppe. Es macht viel Spass, mit dem Team zu kämpfen<br />
und am Schluss auch zu siegen. Auch die guten Leistungen<br />
der Trainer sind hiermit zu beachten. Die Trainingseinheiten<br />
sind manchmal ein bisschen anstrengend, doch die<br />
Trainer gestalten sie abwechslungsreich und echt cool.<br />
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16<br />
Bröggler Cup 2008<br />
Bereits am Freitag Abend fanden sich zahlreiche Fussball-<br />
Fans zur Übertragung des Euro-Viertelfinals im Boppi ein.<br />
Am Samstag duellierten sich dann 6 Teams um den Sieg<br />
im Plausch-Grümpeli. Neben Vereinsmitgliedern verschiedenster<br />
Altersstufen standen einige bekannte ehemalige<br />
NLA-Spieler (z.b. Rolf Erdin, Alex Vasilakis, Markus Keller,<br />
Nadine Osterwalder) auf dem Feld. Nicht überraschend<br />
gewann dieses Team auch das Grümpeli. Dank den milden<br />
Temperaturen genossen die Besucherinnen und Besucher<br />
anschliessend einen gemütlichen Sommer-Abend wiederum<br />
mit der Liveübertragung der Fussball-Euro.<br />
Am Sonntag stand dann das traditionelle Juniorenturnier<br />
auf dem Programm. Dabei überzeugten auch die Bröggler<br />
Juniorinnen und Junioren, die nach harten Duellen teilweise<br />
erst im Final gestoppt wurden. Am Sonntag Abend<br />
konnte das OK eine sehr erfreuliche Bilanz über das Wochenende<br />
ziehen. Dies ist auch den vielen Helferinnen<br />
und Helfern zu verdanken. Ganz herzlichen Dank allen für<br />
den Einsatz. Wir freuen uns jetzt schon auf die Austragung<br />
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Trainingszeiten für die Saison 2008/<strong>09</strong><br />
Mannschaft Trainingsort Trainingszeit Trainer<br />
SG <strong>Bruggen</strong>/Fides Athletik-Zentrum Mo. 20:30 – 22:00 Uhr Stefan Jung<br />
Kreuzbleiche Di. 20:15 – 21:45 Uhr<br />
Athletik-Zentrum Fr. 20:30 – 22:00 Uhr<br />
SG Fides/<strong>Bruggen</strong> Athletik-Zentrum Mo. 20:30 – 22:00 Uhr Kurt Fleuti<br />
Athletik-Zentrum Do. 20:30 – 22:00 Uhr<br />
Herren (bisher Herren2) Boppartshof Mo. 20:15 – 21:45 Uhr Adrian Lüthi und Marcel Meier<br />
Alte Kreuzbleiche Fr. 20:15 – 21:45 Uhr<br />
Damen Boppartshof Mi. 20:15 – 21:45 Uhr Dominik Moser und Marco Ellenberger<br />
MU19 OZ Engelwies Mi. 18:45 – 20:15 Uhr Marcel Santeler<br />
Boppartshof Fr. 18:45 – 20:15 Uhr<br />
FU15 Boppartshof Mo. 18:45 – 20:15 Uhr Marian Juric<br />
Boppartshof Fr. 18:45 – 20:15 Uhr<br />
MU15 Boppartshof Di. 18:45 – 20:15 Uhr Urs und Manuel Aemisegger<br />
OZ Engelwies Fr. 18:45 – 20:15 Uhr<br />
FU13 Boppartshof Mo. 18:45 – 20:15 Uhr Michael Wettach und Yvonne Bodenmann<br />
MU13 Boppartshof Mi. 18:45 – 20:15 Uhr Sepp Santeler<br />
U11 (Mini A) Boppartshof Mo. 17:30 – 18:45 Uhr Sybill Ruoss<br />
U9 (Mini B) Boppartshof Di. 17:45 – 18:45 Uhr Rahel Gunsch<br />
Zieschtigclub OZ Engelwies Di. 20:15 – 21:45 Uhr<br />
Polysportive Engelwies alt Do. 20:15 – 21:45 Uhr<br />
Torhüter-Training Boppartshof Sa. 10:00 – 11:30 Uhr Felix Weisskopf<br />
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25<br />
Adressen der Trainer 2008/20<strong>09</strong><br />
SG <strong>Bruggen</strong>/Fides (1. Liga)<br />
Stefan Jung<br />
Kublystr. 25a<br />
9<strong>01</strong>6 St. Gallen<br />
Tel. P: 071 280 11 88<br />
Natel: 079 746 59 75<br />
E-Mail: sj@metrohm.ch<br />
Damen<br />
Dominik Moser<br />
Wolfganghof 5a<br />
9<strong>01</strong>4 St. Gallen<br />
Tel. P: 071 277 35 26<br />
Tel. G: 058 280 57 88<br />
Natel: 078 714 05 77<br />
E-Mail: domimoser@bluewin.ch<br />
FU13<br />
Michael Wettach<br />
Wolfganghof 15a<br />
9<strong>01</strong>4 St. Gallen<br />
Tel. P: 071 278 55 22<br />
E-Mail: m.wettach@hispeed.ch<br />
U9 (Mini B)<br />
Rahel Gunsch<br />
Teufenerstrasse 124<br />
9000 St. Gallen<br />
Natel: 079 598 21 65<br />
E-Mail: rahelgunsch@bluewin.ch<br />
SG Fides/<strong>Bruggen</strong> (2. Liga)<br />
Kurt Fleuti<br />
Salisstr. 7<br />
9000 St. Gallen<br />
Natel: 078 775 80 30<br />
E-Mail: kudi.fleuti@gmx.ch<br />
MU19<br />
Marcel Santeler<br />
Wolfganghof 13<br />
9<strong>01</strong>4 St. Gallen<br />
Tel. P: 071 278 24 15<br />
Tel. G: 071 274 23 45<br />
Natel: 078 739 15 84<br />
E-Mail: marcel.santeler@hastag.ch<br />
MU13<br />
Joseph Santeler<br />
Herbrigstrasse 28<br />
9<strong>01</strong>1 St. Gallen<br />
Tel. P: 071 222 63 91<br />
Tel. G: 071 279 31 40<br />
E-Mail: info@santeler-ing.ch<br />
Torhüter-Trainer<br />
Felix Weisskopf<br />
Wolfgangweg 5<br />
9<strong>01</strong>4 St. Gallen<br />
Tel. P: 071 277 36 76<br />
E-Mail: felix.weisskopf@bluewin.ch<br />
Herren 2<br />
Marcel Meier (Administration)<br />
Haggenhaldenstr. 9<br />
9<strong>01</strong>4 St. Gallen<br />
Tel. P: 071 278 67 84<br />
Natel: 076 777 03 45<br />
E-Mail: marcel.meier@sunrise.net<br />
FU15<br />
Marian Juric<br />
Boppartshofstrasse 14<br />
9<strong>01</strong>4 St. Gallen<br />
Tel. P: 071 277 84 45<br />
U11 (Mini A)<br />
Sybill Ruoss<br />
Arbonerstrasse 26<br />
9315 Neukirch (Egnach)<br />
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Aktive Fr. 2‘500.–<br />
Junioren Fr. 2‘000.–<br />
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(Spieltag, Bröggler Cup)<br />
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- Nennung im Vereinsheft<br />
und über Speaker<br />
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ab Fr. 50.–<br />
Inserent Vereinsheft<br />
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(2 <strong>Ausgabe</strong>n pro Jahr jeweils<br />
im Januar und Juni)<br />
- Inserat im Vereinsheft<br />
(erscheint zweimal jährlich)<br />
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Kosten pro Jahr<br />
1/1 – Seite Fr. 400.–<br />
1/2 – Seite Fr. 200.–<br />
1/3 – Seite Fr. 150.–<br />
1/4 – Seite Fr. 125.–<br />
1/8 – Seite Fr. 100.–<br />
Matchball-Spender<br />
Spende eines Matchballs<br />
für ein Heimspiel einer<br />
Mannschaft des <strong>HC</strong> <strong>Bruggen</strong><br />
- Ausruf über Speaker<br />
- Nennung auf Homepage<br />
Aktive Fr. 100.–<br />
Junioren Fr. 50.–<br />
Gönner<br />
Ihre Leistung<br />
Gönnerverein Junioren<br />
Passiv-Mitglied<br />
Ihre Leistung<br />
Mitglied der Gönnervereinigung<br />
Junioren<br />
Jährlicher Passivbeitrag<br />
Unsere Leistung<br />
Zustellung Vereinsheft<br />
und Flyer<br />
Kosten<br />
pro Jahr Fr. 150.–<br />
ab Fr. 30.–<br />
Ich/Wir möchte/n den <strong>HC</strong> <strong>Bruggen</strong> in folgender Form unterstützen:<br />
o Mannschaftspatronat o Inserent Vereinsheft o Passiv-Mitglied<br />
o Event-Sponsor o Matchball-Spender o Gönner<br />
Name/Firma<br />
Vorname<br />
Adresse<br />
Telefon<br />
Bitte zutreffendes ankreuzen und an untenstehende Adresse einsenden. Wir nehmen anschliessend gerne mit Ihnen<br />
Kontakt auf. Bei Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.<br />
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<strong>HC</strong> <strong>Bruggen</strong>, Wolfganghof 5a, 9<strong>01</strong>4 St. Gallen, Tel. G. 058 280 57 88, domimoser@bluewin.ch, Nat. 078 714 05 77
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Tel. P: 071 278 52 07<br />
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Natel: 079 600 55 13<br />
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Marketing<br />
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Zwischen-Ranglisten Saison 2008/20<strong>09</strong><br />
SG 1, 1. Liga<br />
SG 2, 2. Liga<br />
Herren, 3. Liga<br />
Damen, 4. Liga<br />
Junioren U19<br />
Junioren U15<br />
Juniorinnen U15<br />
Team Spiele Siege Unent. Nied Tore Diff. Punkte<br />
1. TV Muri 1 11 10 0 1 341 : 297 44 20<br />
2. SG Albis Foxes Zürich 11 8 0 3 317 : 272 45 16<br />
3. <strong>HC</strong> Arbon 1 11 7 2 2 321 : 3<strong>01</strong> 20 16<br />
4. Kloten <strong>Handball</strong> 11 7 0 4 269 : 279 -10 14<br />
5. SG <strong>Bruggen</strong>-Fides 11 6 1 4 3<strong>09</strong> : 297 12 13<br />
6. <strong>HC</strong> KZO Wetzikon 11 6 0 5 281 : 268 13 12<br />
7. <strong>HC</strong> Dietikon-Urdorf 11 5 0 6 308 : 320 -12 10<br />
8. TV Appenzell 11 4 1 6 275 : 267 8 9<br />
9. Seen Tigers 11 3 1 7 295 : 307 -12 7<br />
10. <strong>HC</strong> Romanshorn 11 3 0 8 298 : 329 -31 6<br />
11. TV Uster 11 2 1 8 287 : 321 -34 5<br />
12. HSC Kreuzlingen 11 2 0 9 266 : 3<strong>09</strong> -43 4<br />
1 BSC Goldach 1 11 10 0 1 335 : 240 95 20<br />
2 SG Yellow/Pfadi Winterthur 3 10 6 2 2 273 : 262 11 14<br />
3 <strong>HC</strong> Rover Wittenbach 1 10 6 1 3 305 : 273 32 13<br />
4 <strong>HC</strong> Arbon 2 10 5 3 2 285 : 255 30 13<br />
5 <strong>HC</strong> Flawil 1 9 4 1 4 264 : 244 20 9<br />
6 BSG Vorderland 1 11 4 1 6 276 : 308 -32 9<br />
7 SG SV Fides/<strong>HC</strong> <strong>Bruggen</strong> 1 10 2 3 5 248 : 270 -22 7<br />
8 - 10 ... <strong>HC</strong> Rheintal 1, <strong>HC</strong> Stadtbären 05, SC Frauenfeld 2<br />
1 TSV St. Otmar ZWO 8 8 0 0 282 : 183 99 16<br />
2 <strong>HC</strong> Romanshorn 2 8 6 0 2 222 : 196 26 12<br />
3 SV Fides 3 8 6 0 2 231 : 211 20 12<br />
4 <strong>HC</strong> Amriswil 1 8 4 0 4 179 : 182 -3 8<br />
5 <strong>HC</strong> <strong>Bruggen</strong> 2 8 3 0 5 189 : 212 -23 6<br />
6 - 8 ... <strong>HC</strong> Rover Wittenbach 2, TSV Fortitudo Gossau 3, <strong>HC</strong> Uzwil<br />
1 KTV Wil 7 6 0 1 140 : 80 60 12<br />
2 BSV Weinfelden <strong>Handball</strong> 2 10 6 0 4 245 : 178 67 12<br />
3 SG Yellow/Pfadi Winterthur 9 5 1 3 153 : 122 31 11<br />
4 TSV St.Otmar/BSG Vorderland 2 9 5 1 3 166 : 138 28 11<br />
5 BSC Goldach 2 7 4 2 1 118 : 99 19 10<br />
6 SC Frauenfeld 2 9 5 0 4 150 : 132 18 10<br />
7 SG Gelb-Schwarz/Kadetten SH 2 7 3 0 4 110 : 128 -18 6<br />
8 <strong>HC</strong> Kaltenbach 11 2 0 9 151 : 252 -1<strong>01</strong> 4<br />
9 <strong>HC</strong> <strong>Bruggen</strong> 9 1 0 8 98 : 202 -104 2<br />
1 SV Fides 7 6 0 1 194 : 144 50 12<br />
2 TV Appenzell 7 5 1 1 194 : 128 66 11<br />
3 <strong>HC</strong> Flawil 7 5 0 2 173 : 114 59 10<br />
4 BSV Bischofszell 7 4 0 3 181 : 187 -6 8<br />
5 SG BSC Goldach/<strong>HC</strong> Rorschach 7 2 2 3 140 : 145 -5 6<br />
6 <strong>HC</strong> Buchs-Vaduz 7 2 1 4 173 : 181 -8 5<br />
7 <strong>HC</strong> <strong>Bruggen</strong> 7 2 0 5 144 : 202 -58 4<br />
8 TV Teufen 7 0 0 7 105 : 203 -98 0<br />
1 TV Herisau 8 8 0 0 210 : 97 113 16<br />
2 <strong>HC</strong> <strong>Bruggen</strong> 8 7 0 1 261 : 155 106 14<br />
3 SV Fides 8 5 0 3 277 : 204 73 10<br />
4 TSV Fortitudo Gossau 2 8 5 0 3 198 : 179 19 10<br />
5 - 9 ... <strong>HC</strong> Rheintal, <strong>HC</strong> Rover Wittenbach, <strong>HC</strong> Rorschach, BSG Vorderland 2, <strong>HC</strong> Flawil 2<br />
1 LC Brühl <strong>Handball</strong> 1 8 8 0 0 245 : 124 121 16<br />
2 TSV St. Otmar Frauen 8 5 1 2 179 : 157 22 11<br />
3 <strong>HC</strong> Rorschach 8 5 0 3 197 : 145 52 10<br />
4 BSG Vorderland 8 5 0 3 202 : 158 44 10<br />
5 <strong>HC</strong> <strong>Bruggen</strong> 8 4 0 4 130 : 121 9 8<br />
6 <strong>HC</strong> Arbon 8 3 1 4 174 : 168 6 7<br />
7 - 9 ... <strong>HC</strong> Amriswil, TV Appenzell, <strong>HC</strong> Rheintal
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