Geschäftsbericht 2012 - VR Bank Steinlach-Wiesaz-Härten eG
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Geschäftsbericht 2012
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VR Bank
Steinlach-Wiesaz-Härten
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Der Geschäftsbericht 2012
Mit freundlicher Empfehlung
Mit freundlicher Empfehlung
überreichen wir Ihnen unseren Geschäftsbericht für das Jahr 2012
Der Vorstand
Liebe Mitglieder,
unsere VR Bank Steinlach-Wiesaz-Härten eG konnte
das Geschäftsjahr 2012 wieder mit einem guten
Ergebnis abschließen. Dies trotz zunehmender
regulatorischer Anforderungen, aufsichtsrechtlichen
Einschränkungen und sinkenden Margen, die die
Ertragskraft der Bank stark beeinträchtigt haben
und in den kommenden Jahren noch stärker
belasten werden. Daher ist die anstehende Verschmelzung
mit unserer Nachbargenossen schaft,
der Volksbank Mössingen eG, keine Frage der
Bestandssicherung mehr, sondern ein zwingendes
Erfordernis, um die genossenschaftliche Präsenz
in unserem Geschäftsgebiet für die Zukunft sicher
zu stellen. Von Beginn an haben wir unsere Mitglieder
in unsere Überlegungen zur Verschmelzung
mit eingebunden und laufend über den Stand der
Gespräche informiert. Sie gaben uns wertvolle
Anregungen und Hinweise, die in den Verschmelzungsprozess
mit eingeflossen sind. Wir konnten
feststellen, dass nahezu alle Mitglieder unserem
Verschmelzungsvorhaben positiv gegenüber
stehen und es unterstützen. Sie sehen genauso
wie Vorstand, Aufsichtsräte, Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter die Notwendigkeit, auf die
geänderten Rahmenbedingungen am Markt,
auf die schärfere Regulatorik und die rückläufige
Ertragssituation zu reagieren. Wir sind der festen
Überzeugung, gemeinsam die anstehenden
Herausforderungen zum Wohle unserer Mitglieder
und Kunden besser bewältigen zu können.
Wir bitten Sie daher um Zustimmung zu den
Verschmelzungsbeschlüssen.
Reiner Futter
Werner Rockenbauch
Karl Werner Speidel
3
Die Generalversammlung 2013
Tagesordnung
Tagesordnung
für die ordentliche Generalversammlung der VR Bank Steinlach-Wiesaz-Härten eG
am Freitag, 17. Mai 2013, um 20.00 Uhr in der Gomaringer SPORT und KULTUR Halle
1. Eröffnung und Begrüßung durch den Aufsichtsratsvorsitzenden
2. Bericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr 2012 mit Bekanntgabe des Jahresabschlusses
zum 31. 12. 2012
3. Bericht des Aufsichtsrates über seine Tätigkeit
4. Bericht über die gesetzliche Prüfung, Erklärung des Aufsichtsrates hierzu sowie
Beschlussfassung über den Umfang der Bekanntgabe des Prüfungsberichtes
5. Beschlussfassung über die Feststellung des Jahresabschlusses 2012 und die Verwendung
des Jahresüberschusses
6. Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat
7. Ehrung und Verabschiedung unserer langjährigen Aufsichtsrätin Ulrike Koch
8. Verschmelzung mit der Volksbank Mössingen eG
a) Information über den vorgesehenen Zusammenschluss und Erläuterung des Entwurfs
des Verschmelzungsvertrages durch den Vorstand
b) Verlesung des nach § 81 UmwG erstatteten Prüfungsgutachtens des
Baden-Württembergischen Genossenschaftsverbandes e.V.
c) Beschlussfassung über die Verschmelzung mit der Volksbank Mössingen eG, Genehmigung
des Entwurfs des Verschmelzungsvertrages und Beschlussfassung über die nach dem
Entwurf des Verschmelzungsvertrages erforderliche Neufassung der Satzung
d) Beschlussfassung über die Wahlordnung zur Vertreterversammlung
9. Wahlen zum Aufsichtsrat
a) Turnusmäßige Wahlen
b) Wahlen gemäß § 12 des Entwurfs des Verschmelzungsvertrages
10. Wahlen zum Wahlausschuss
a) Wahl der Wahlausschussmitglieder der VR Bank Steinlach-Wiesaz-Härten eG
b) Wahlen der Wahlausschussmitglieder gemäß § 11 des Entwurfs des
Verschmelzungsvertrages
11. Verschiedenes
Der Entwurf des Verschmelzungsvertrages, das Verschmelzungsgutachten, die Jahresabschlüsse
und Lageberichte der Volksbank Mössingen eG und der VR Bank Steinlach-Wiesaz-Härten eG
jeweils für die Geschäftsjahre 2012, 2011 und 2010 sowie der gemeinsame Verschmelzungs bericht
des Vorstandes der Volksbank Mössingen eG und der VR Bank Steinlach-Wiesaz-Härten eG liegen zur
Einsichtnahme der Mitglieder in unseren Geschäftsräumen in 72810 Gomaringen, Bahnhofstraße 9
aus. Ferner liegen diese Unterlagen während der Generalversammlung im Versammlungsraum
zur Einsichtnahme der Mitglieder aus.
Sollte die Tagesordnung am 17. Mai 2013 nicht abschließend behandelt werden, wird die
ordentliche Generalversammlung am Samstag, 18. Mai 2013 um 00.00 Uhr, zu der wir
gleichermaßen einladen, an gleicher Stelle fortgesetzt.
Zwischen 19.00 und 20.00 Uhr reichen wir ein kostenloses Abendessen.
Für die Bewirtung sorgt der TSV Gomaringen.
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Die Organe
Vorstand und Aufsichtsrat
Vorstand und Aufsichtsrat
der VR Bank Steinlach-Wiesaz-Härten eG setzen sich zusammen:
Vorstand
Gottlob Heller, Vorstandssprecher (bis 31. 3. 2013)
Reiner Futter
Werner Rockenbauch
Karl Werner Speidel
Prokura
Andrea Eisele
Johann Schwärzli
Markus Meier
Aufsichtsrat
Wilhelm Dentler, Gomaringen, Vorsitzender
Frank Diez, Dußlingen, stv. Vorsitzender
Erich Fauser, Gomaringen
Ulrike Koch, Mähringen
Martin Riehle, Kusterdingen
Dr. Uli Römer, Bronnweiler
Thomas Schelling, Nehren
Martin Schmid, Ofterdingen
Friedrich Vollmer, Dußlingen
Dagmar Zehender, Ofterdingen
Verbandszugehörigkeit
Bundesverband der Deutschen Volksbanken
und Raiffeisenbanken e.V., Berlin
Baden-Württembergischer
Genossenschaftsverband e.V., Karlsruhe
Zentralbank
DZ-Bank Frankfurt
Verabschiedung
Gottlob Heller trat am
1. April 2013 in die passive
Phase seiner Altersteilzeit
ein. Im Jahr 1989 erfolgte
seine Berufung in den
Vorstand der damaligen
Gomaringer Bank eG, nachdem
er davor bereits schon
fünf Jahre als Vorstandsmitglied
der Volksbank Mössingen eG tätig gewesen war.
Seit der Verschmelzung der Gomaringer Bank eG mit
der Volksbank Dußlingen eG und der Volksbank
Ofterdingen eG zur Volksbank Steinlach-Wiesaz eG im
Jahre 1994 war Gottlob Heller als Vorstandssprecher
für unsere Bank tätig. In diese Zeit fiel auch die
Verschmelzung mit der Raiffeisenbank Härten eG zu
unserer heutigen VR Bank Steinlach-Wiesaz-Härten eG.
Die aktuellen Verschmelzungsgespräche mit der Volksbank
Mössingen eG hat er aktiv mitgestaltet. Neben
seiner engagierten Tätigkeit in unserer VR Bank, setzte
er sich erfolgreich in der genossenschaftlichen Gremienarbeit
ein. In der Regionalkonferenz Süd-West, im
Fachausschuss Markt und im Fachausschuss Marketing
war seine Meinung als Vertreter einer soliden Regionalbank
stets gefragt und geschätzt. Von 2001 bis 2013
war Gottlob Heller im Vorstand der Bezirksvereinigung
der Volks- und Raiffeisenbanken im Kreis Tübingen,
seit 2009 hatte er den Vorsitz inne. Ein überaus hohes
Engagement für seine von ihm zu verantwortenden
Aufgaben in unserer Bank, das klare Bekenntnis zu
unserer Region und den Werten von Raiffeisen und
Schulze-Delitzsch, waren kennzeichnend für das genossenschaftliche
Urgestein, das seine Laufbahn 1964
als „Stift“ bei der Darlehenskasse in Mössingen begann
und als Vorstandssprecher in Gomaringen beendete.
Vorstand, Aufsichtsrat und Mitarbeiter unserer VR Bank
Steinlach-Wiesaz-Härten eG danken Gottlob Heller
für seine geleistete Arbeit und seinen unermüdlichen
Einsatz im Interesse unserer Mitglieder und Kunden
und wünschen ihm und seiner Familie alles Gute für
den nun kommenden neuen Lebensabschnitt.
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Das Geschäftsjahr 2012
Der Vorstand berichtet
Der Vorstand berichtet
Die Wirtschaft im Jahr 2012
Die wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands im Jahr 2012
wurde durch die Staatsschuldenkrise einiger Euroländer und
durch die verhaltende Weltkonjunktur gedämpft. Das deutsche
Bruttoinlandsprodukt ist gemäß den ersten amtlichen Schätzungen
preisbereinigt um lediglich 0,7 Prozent gestiegen und
damit erheblich schwächer als im Vorjahr (3,0 Prozent). Zu
Beginn des Jahres legte die Wirtschaftsleistung – begünstigt
durch einen zeitweilig recht lebhaften Außenhandel – noch
deutlich zu. Zum Jahresende ließen die Auftriebskräfte dagegen
deutlich spürbar nach.
Die finanzielle Situation der öffentlichen Haushalte hat sich
weiter entspannt. Dazu trugen die Maßnahmen zur Haushaltskonsolidierung
bei, die den Zuwachs der Staatsausgaben
dämpften. Zudem nahmen die staatlichen Einnahmen zu. 2012
erzielte der deutsche Staatssektor erstmals wieder einen ausgeglichenen
Gesamthaushalt. Die öffentliche Hand schloss nach
vorläufigen Angaben mit einem Finanzierungsüberschuss von
2,2 Mrd. Euro ab. Am deutschen Arbeitsmarkt setzte sich der
positive Trend der letzten Jahre fort. Die Zahl der Arbeitslosen
ist im Jahr 2012 auf 2,89 Millionen zurückgegangen, was einer
Arbeitslosenquote von 6,8 Prozent entspricht. Der allgemeine
Auftrieb bei den Verbraucherpreisen hat in 2012 etwas
nachgelassen. Die Verbraucherpreise sind im Jahresdurchschnitt
um 2,0 Prozent gestiegen. Auch in 2012 war die europäische
Staatsschuldenkrise das bestimmende Moment an den Finanzmärkten
in Europa. Nach erster Beruhigung zu Beginn des
Jahres, kam es im zweiten Jahresquartal zu einer massiven
Verschärfung der Lage im europäischen Wirtschaftsraum. Die
Konjunkturaussichten trübten sich ein und die angeschlagenen
Euro-Staaten mussten weitere Bonitätsabstufungen hinnehmen.
Eine besondere Bedeutung hatten dabei Spanien und Italien,
die Mitte des Jahres einen deutlichen Anstieg der Risikoprämien
auf ihre Staatsanleihen hinnehmen mussten. Eine Kreditlinie
in Höhe von 100 Milliarden Euro durch die EU zur Sanierung
des spanischen Bankensektors und fortschreitende Ratifizierungsverfahren
des neuen Rettungsmechanismus ESM und des
Fiskalpakts sowie europafreundliche Wahlausgänge in einigen
Euro-Staaten, trugen bis zum Jahresende zu einer Entspannung
der Lage an den Finanzmärkten bei. Die EZB verstärkte ihre
expansive Geldpolitik. Sie senkte den Leitzins von 1,0 auf 0,75
Prozent. Zudem setzte sie den Zins für Übernachteinlagen
europäischer Geschäftsbanken erstmals auf null Prozent.
Weiterhin fuhr die EZB im September mit dem neuen Anleiheaufkaufprogramm
schwere Geschütze auf. Dadurch gab sie
ein klares Bekenntnis zum Euro ab. Nach einem schwachen
ersten Halbjahr sank der Euro-Dollar-Kurs bis Ende Juli auf ein
Jahrestief von 1,21 US-Dollar. Im Laufe der zweiten Jahreshälfte
konnte der Euro seine Belastungen aus der ersten Jahreshälfte
wieder abstreifen, sodass der Kurs zum Jahresultimo bis auf
1,32 US-Dollar anstieg. Nach einem kurzen Aufwärtstrend zu
Jahresbeginn sorgten eintrübende Kursaussichten dafür, dass
der DAX zwischenzeitlich auf unter 6.000 Punkte fiel. Im Juli
konnte sich der DAX von der lähmenden Verunsicherung lösen
und stabilisierte sich bis zum Jahresende bei 7.600 Punkten.
Die Volks- und Raiffeisenbanken
Der solide Wachstumskurs der Volks- und Raiffeisenbanken
setzt sich fort. Die addierte Bilanzsumme stieg um 21 Mrd. Euro
oder 2,9 Prozent auf 750 Mrd. Euro. Die Einlagen nahmen um
18 Mrd. Euro oder 3,5 Prozent auf nunmehr 542 Mrd. Euro zu.
443 Mrd. Euro betrug das ausgereichte Kreditvolumen zum
Jahresende. 19 Mrd. Euro oder 4,4 Prozent betrug die Steigerung
in 2012. Mehr als 17 Mio. Mitglieder sind Eigentümer der
1.101 Volks- und Raiffeisenbanken, die Ende letzten Jahres in
13.211 Bankstellen ihre Dienstleistungen den Mitgliedern und
Kunden anboten. Neben den Personen-Bankstellen standen
den Kunden und Mitgliedern zusätzlich 3.300 SB-Zweigstellen
für ihre Bankgeschäfte zur Verfügung.
Die Entwicklung unserer VR Bank
Unsere VR Bank Steinlach-Wiesaz-Härten eG kann in 2012 auf
ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurückblicken. Die bilanziellen
Wachstumsziele wurden im Einlagengeschäft erreicht. Im
Kreditgeschäft war ein leichter Rückgang zu verzeichnen. Ein
verantwortungsvolles Kosten- und Risikomanagement in Verbindung
mit noch auskömmlichen Margen im Zinsgeschäft, hat
die Ertragssituation äußerst positiv beeinflusst. Das Betriebsergebnis
gestattet der Bank eine Dividendenausschüttung auf
Vorjahresniveau sowie eine ordentliche Dotierung der Rücklagen.
Die Bilanzsumme konnte gegenüber dem Vorjahr moderat um
1,5 Prozent oder 5.518 TEUR auf nunmehr 365,1 Mio. Euro
gesteigert werden.
6
Das Geschäftsjahr 2012
Der Vorstand berichtet
Kundenkreditvolumen
Über 440 Kredit- und Darlehensanträge im Gesamtvolumen
von 34 Mio. Euro wurden in 2012 bearbeitet und bewilligt.
Es war eine verhaltene Investitionsbereitschaft vor allem
unserer Firmenkunden festzustellen, was zu einem leichten
Rückgang der bilanziellen Kundenforderungen um 2.133 TEUR
führte. Durch aktive Vermittlungstätigkeit an unsere Verbundunternehmen
(+ 3.283 TEUR) wurde dieses Abschmelzen
im betreuten Kundenkreditvolumen überkompensiert. Zum
Jahres ende war ein saldierter Bestand an Kundenkrediten in
Höhe von 274 Mio. Euro ausgereicht.
Kundeneinlagen
Im Einlagengeschäft konnten erfreuliche Zuwächse verzeichnet
werden. Trotz der anhaltenden Niedrigzinsphase, mit in den
Augen der Anleger unattraktiven Zinsen, führte dies zu einer
deutlichen Steigerung insbesondere der kurzfristigen Einlagen.
Mit einem Zuwachs von 7 Mio. Euro wuchs das bilanzielle Einlagevolumen
auf 314,7 Mio. Euro. Zusammen mit den Anlagen
im Verbund (103,1 Mio. Euro) sind unserer VR Bank 418 Mio.
Euro anvertraut. Mit Sorge beobachten wir jedoch die nachhaltig
nicht marktgerechten Konditionen, die meist von staatlich gestützten
Auslands-, Groß- und Direktbanken angeboten werden.
Erfolgsrechnung
Die Ertragslage unserer VR Bank kann in 2012 als noch stabil
bezeichnet werden. Der marginale Rückgang des Zinsüberschusses
wird durch die Steigerung des Provisionsüberschusses
überkompensiert. Kostenbewusstes Wirtschaften, moderate
Aufwendungen im Bewertungsbereich sowie insgesamt ordentliche
Erfolgszahlen im operativen Geschäft führten zu einem
Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit von 2.847 TEUR. Der
Jahresüberschuss in Höhe von 1.335 TEUR gestattet der Bank
die Ausschüttung einer angemessenen Dividende. Unserer strategischen
Zielsetzung der angemessenen Eigenkapitalbildung
wurde auch in 2012 entsprochen.
Mitgliederentwicklung
372 neue Mitglieder erklärten 2012 den Beitritt zu unserer
Genossenschaftsbank, 11.048 Personen waren somit zum Jahres -
ende Eigentümer der VR Bank Steinlach-Wiesaz-Härten eG.
Somit ist jeder dritte Einwohner unseres Geschäftsgebietes
Teilhaber unserer Bank.
7
Das Geschäftsjahr 2012
Der Vorstand berichtet
Unsere Förderbilanz 2012
für unsere Mitglieder und unsere Region
Anzahl der Mitglieder
davon Zugänge in 2012
11.048
372
Dividendenausschüttung an unsere Mitglieder 377.051 €
Anzahl der beschäftigten Mitarbeiter
davon in Ausbildung
Steuerleistung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 766.000 €
Sozialbeiträge der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 635.000 €
Verfügbare Kaufkraft in der Region durch Gehaltszahlungen
an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 2.950.000 €
Steuerzahlung an Bund, Länder und Gemeinden
davon Steuern an Kommunen
81
6
1.012.000 €
436.000 €
Spenden an Vereine und soziale Einrichtungen,
Schulen, Sport- und Kulturförderung 59.000 €
In der Region – für die Region
Die VR Bank Steinlach-Wiesaz-Härten eG ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor
in unserem Geschäftsgebiet – als Arbeitgeber,
als Steuerzahler, als Förderer der Kultur, des Sports und sozialer
Einrichtungen. Hier in unserem angestammten Geschäftsgebiet
erwirtschaften wir unsere Erträge und tragen dafür Sorge, dass
diese, sofern beeinflussbar, auch in der Region bleiben. Regionalen
Wurzeln, ordentliches kaufmännisches Selbstverständnis und
genossenschaftliches Verantwortungsbewusstsein waren und
sind der Garant für die gute Entwicklung unserer Bank, seit fast
130 Jahren. Unsere vornehmste Aufgabe ist es, unsere Genossenschaftsbank
in diesem Geiste in eine gedeihliche Zukunft zu führen.
Dank und Anerkennung
Dass sich unsere VR Bank Steinlach-Wiesaz-Härten eG auf einem
guten Weg befindet, verdanken wir allen, die ihren Beitrag zu
diesem Erfolg geleistet haben. Daher gilt unser besonderer Dank
Ihnen, unseren Kunden und Mitgliedern. Ihre aktive und vertrauensvolle
Zusammenarbeit spiegelt sich in den Bilanzzahlen wider.
Ohne Ihre Geschäftstätigkeit und Treue könnten wir diesen
durchaus erfolgreichen Jahresabschluss nicht vorstellen. Wir verbinden
unseren Dank mit der Bitte, uns auch weiterhin das Vertrauen
in allen Geldangelegenheiten zu schenken. Der geschäftliche
Erfolg unserer Kunden ist unser geschäftlicher Erfolg.
Doch um Erfolg zu haben, ist Engagement und Leistungsbereitschaft
unabdingbar. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
handeln nach diesem Verständnis. Hierfür möchten wir ihnen
unseren ausdrücklichen Dank aussprechen. Wir danken unseren
genossenschaftlichen Verbundpartnern, durch deren Mithilfe
wir in der Lage sind, die gesamte Palette der Bankdienstleistungen
abzudecken. Der Deutschen Bundesbank, Filiale Reutlingen,
den öffentlichen Verwaltungen und Institutionen danken wir
für die vielfältige, unbürokratische Unterstützung. Der Aufsichtsrat
hat in kritischer Würdigung unsere Geschäftspolitik tatkräftig
unterstützt. Den Mitgliedern unseres Aufsichtsrates danken wir
für die vertrauensvolle und engagierte Zusammenarbeit.
Ausblick 2013
Die Unsicherheiten und Verwerfungen an den Finanz- und
Kapitalmärkten haben eine neue Dimension erreicht. Der
Bestand der Einheitswährung EURO bzw. der Eurozone wird
auf eine harte Probe gestellt. Die daraus resultierende, politisch
gewollte Niedrigzinsphase wird in den nächsten Jahren zu
einer deutlichen Reduzierung des Zinsüberschusses führen,
der bei uns Banken zu einer Ertragsminderung führen wird.
Neben dem zunehmenden Wettbewerb werden wir die weiter
steigenden Anforderungen der Regulatorik zu bewältigen
haben. Wir wollen uns diesen Herausforderungen gemeinsam
mit unserer Nachbargenossen schaft stellen. Wir sind der festen
Überzeugung, dass die anstehende Verschmelzung mit der
Volksbank Mössingen eG für beide Banken so viel Synergiepotential
birgt, um auch weiterhin auskömmliche Erfolgszahlen
ausweisen zu können. Wären wir nicht schon heute so weit,
müssten wir spätestens jetzt Gespräche, mit dem Ziel einer
Bündelung der Kräfte, führen. Wir sind daher dankbar, dass wir
Ihnen in der diesjährigen Generalversammlung die gemeinsame
VR Bank eG Steinlach-Wiesaz-Härten
als zukunftsfähige Genossenschaftsbank in der Region vorstellen
dürfen. In den nun 2½ Jahren, seit wir die ersten Überlegungen
zu einer gemeinsamen Bank angestellt haben, haben wir Sie in
den Generalversammlungen und mit persönlichen Informationen
über die Entwicklung des Verschmelzungsprozesses informiert.
Unsere Mitglieder und Kunden stehen dem Vorhaben positiv
gegenüber. Für uns im Vorstand, für unsere Aufsichtsräte, für
unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, aber vor allem für Sie,
als Mitglied und Kunde ist diese Verschmelzung ein Garant für
einen starken genossenschaftlichen Partner in unserer Region.
Gomaringen, im April 2013
Der Vorstand
Futter Rockenbauch Speidel
Vorschlag für die Ergebnisverwendung
Der Vorstand schlägt im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat
vor, den Jahresüberschuss von EUR 1.335.496,54 – unter Einbeziehung
eines Gewinnvortrages von EUR 144,37 sowie nach den
im Jahresabschluss mit EUR 338.000,00 ausgewiesenen Einstellungen
in die Rücklagen (Bilanzgewinn von EUR 997.640,91) –
wie folgt zu verwenden:
Ausschüttung einer Dividende von 6,00 %
377.051,18 EUR
Zuweisung zu den Ergebnisrücklagen
a) Gesetzliche Rücklage 310.000,00 EUR
b) Andere Ergebnisrücklagen 310.000,00 EUR
Vortrag auf neue Rechnung
589,73 EUR
Insgesamt
997.640,91 EUR
8
Das Geschäftsjahr 2012
Der Aufsichtsrat berichtet
Bericht des Aufsichtsrates
Wilhelm Dentler
Aufsichtsratsvorsitzender
Ulrike Koch
Dr. Uli Römer
Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr die ihm
nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung
obliegen den Aufgaben erfüllt. Er nahm seine
Überwachungsfunktion wahr und fasste die
in seinen Zuständigkeitsbereich fallenden
Beschlüsse.
Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat und
die Ausschüsse des Aufsichtsrates in regelmäßig
stattfindenden Sitzungen über die Geschäftsentwicklung,
die Vermögens-, Finanz- und
Ertragslage sowie über besondere Ereignisse.
Darüber hinaus stand der Aufsichtsratsvorsitzende
in einem engen Informations- und Gedankenaustausch
mit dem Vorstand.
Der vorliegende Jahresabschluss 2012 mit Lagebericht
wurde vom Baden-Württembergischen
Genossenschaftsverband e.V. geprüft.
Über das Prüfungsergebnis wird in der Generalversammlung
berichtet.
Den Jahresabschluss, den Lagebericht und den
Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses
hat der Aufsichtsrat geprüft und
in Ordnung befunden. Der Vorschlag für die
Verwendung des Jahresüberschusses – unter
Einbeziehung des Gewinnvortrages – entspricht
den Vorschriften der Satzung.
Der Aufsichtsrat empfiehlt der Generalversammlung,
den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss
zum 31.12.2012 festzustellen und die
vorgeschlagene Verwendung des Jahresüberschusses
zu beschließen.
Durch Ablauf der Wahlzeit scheiden in diesem Jahr
folgende Aufsichtsratsmitglieder aus:
• Ulrike Koch
• Dr. Uli Römer
Frau Ulrike Koch stellt sich nicht mehr zur Wiederwahl.
Wir danken Ulrike Koch für ihre langjährige
ehrenamtliche Tätigkeit für unsere Bank. Aufgrund
des Ausscheidens von Frau Koch wird an der
Generalversammlung für den Bereich Härten ein
neues Aufsichtsratsmitglied gewählt.
Die Wiederwahl von Dr. Uli Römer ist zulässig.
Der Aufsichtsrat spricht dem Vorstand und den
Mitarbeitern Dank für die geleistete Arbeit aus.
Gomaringen, im April 2013
Der Aufsichtsrat
Vorsitzender
Wilhelm Dentler
9
Mitgliederbewegungen
Ehrungen
Mitgliederbewegungen
Anzahl der Mitglieder Anzahl der Geschäftsanteile Haftsummen
Anfang 2012 10.892 43.290 6.493.500 EUR
Zugang 2012 372 373 55.950 EUR
Abgang 2012 216 1.033 154.950 EUR
Ende 2012 11.048 42.630 6.394.500 EUR
Die Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder haben sich im Geschäftsjahr vermindert um
Die Haftsummen haben sich im Geschäftsjahr vermindert um
Höhe des Geschäftsanteils
Höhe der Haftsumme je Anteil
51.470 EUR
99.000 EUR
150 EUR
150 EUR
Ehrungen
Mit Stolz können wir auch in diesem Jahr wieder eine große Anzahl an Jubilaren für langjährige Mitgliedschaft in
unserer Genossenschaft ehren. Die Ehrung findet unabhängig von unserer Generalversammlung am 26. April 2013
in der Gomaringer SPORT und KULTUR Halle statt. Damit können wir unseren Jubilaren einen angemessenen
Rahmen außerhalb der Geschäftigkeit der Generalversammlung bieten.
60 Jahre
Emil Riehle, Gomaringen
Ewald Rilling, Gomaringen
Ludwig Walker, Wankheim
Walter Wilhelm sen., Gomaringen
50 Jahre
Heinz Allgaier, Kusterdingen
Wolf Bausinger, Mähringen
Reinhold Bellgardt, Ofterdingen
Karl-Heinz Braun, Kusterdingen
Albert Burkhardt, Mössingen
Walter Ludwig Diether, Nehren
Herbert Eipper, Gomaringen
Gemeinde Gomaringen
Manfred Haid, Gomaringen
Dieter Hampel, Nehren
Manfred Haug, Nehren
Günter Hechler, Ofterdingen
Walter Henne, Kusterdingen
Ernst Hornung, Kusterdingen
Wilhelm Gerhard Keinath, Mähringen
Gerhard Kienle, Dußlingen
Hubert Knoblauch, Ofterdingen
M. Heusel GmbH & Co. KG,
Kusterdingen
Helmut Maier, Kusterdingen
Georg Mozer, Kusterdingen
Hartmut Nill, Nehren
Robert Prinzinger, Gomaringen
Luise Renz, Ofterdingen
Theo Riehle, Mähringen
Paul Ritter, Kusterdingen
Erich Schelling, Nehren
Fritz Schettler, Wankheim
Johannes Seeg, Ofterdingen
Karl Speidel, Ofterdingen
Fritz Steimle, Immenhausen
Helmut Steinmaier, Kusterdingen
Willi Ulmer, Gomaringen
Gottlob Vött, Kusterdingen
Georg Walker, Kusterdingen
Karl Walker, Gomaringen
Karl Welsch, Jettenburg
Eugen Wörner, Gomaringen
Autohaus Walter Wuchter, Dußlingen
Ernst Wulle, Nehren
40 Jahre
Heinz Aicheler, Kusterdingen
Siegfried Ankele, Gomaringen
Klaus Badowsky, Bronnweiler
Franziska Basler, Reutlingen
Johann Basler, Kusterdingen
Karin Binder, Ofterdingen
Erwin Braun, Kusterdingen
Ilse Brucklacher, Jettenburg
Wilhelm Bürker jun., Gomaringen
Josef Buschbacher, Mössingen
Konstantin Butkewitsch, Gomaringen
Karl Dais, Dußlingen
Marianne Dieter, Dußlingen
Ulrich Dudda, Kusterdingen
Gustav Fisler, Nehren
Bernd Friesch, Kusterdingen
Georg Friesch, Kusterdingen
Lore Glaunsinger, Bronnweiler
Grünenwald Bau GmbH, Betzingen
Kurt Hämmerle, Dußlingen
Jürgen Hausch, Ofterdingen
Roswitha Hertnagel, Wankheim
Hermann Holzer, Kusterdingen
Peter Hübner, Gomaringen
Hans Peter Hummel, Tübingen
Norbert Kemmler, Ohmenhausen
Siegfried Kemmler, Gomaringen
Eckhardt Kienle, Gomaringen
Marianne Klett, Dußlingen
Winfried Kocher, Bodelshausen
Anni Kreuzer, Ofterdingen
Eva Kulessa, Wankheim
Werner Wolfgang Kull, Mähringen
Manfred Letsche, Mähringen
Ulrich Lück, Gomaringen
Viktor Müller, Wankheim
Eugen Nill jun., Nehren
Karl Nill, Nehren
Gretel Pflumm, Gomaringen
Reinwald Rein, Gomaringen
Reitverein Pulvermühle e.V., Dußlingen
Kurt Renz, Ofterdingen
Adolf Riehle, Mähringen
Paul-Bernd Rilling, Leinfelden-
Echterdingen
Heinz Ruckwied, Wankheim
Hans Erwin Ruopp, Ohmenhausen
Gottfried Schäfer, Wankheim
Karl Schick, Gomaringen
Walter Schlegel, Dußlingen
Franz Schmidt, Dußlingen
Dr. Günter Scholz, Böblingen
Schützenverein Ofterdingen e.V.
Emma Schwenk, Bronnweiler
Horst Steinhilber, Ofterdingen
Michael Steudner, Ofterdingen
Gojko Stojicic, Betzingen
Alfred Sulz, Ofterdingen
Dieter Ulmer, Gomaringen
Ursula Von der Crone,
Sagunto (Spanien)
Eberhard Walker, Ofterdingen
Martin Walker, Gomaringen
Henriette Weidmann, Gomaringen
Elisabeth Wrobel, Bronnweiler
Amalie Wuchter, Dußlingen
10
Bilanz
zum 31. 12. 2012
Kurzfassung ohne Anhang
Bilanz
zum 31. 12. 2012
Aktivseite Geschäftsjahr Vorjahr
EUR EUR EUR EUR TEUR
1. Barreserve
a) Kassenbestand 2.624.930,21 3.022
b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 2.681.650,99 6.362
darunter: bei der Deutschen Bundesbank 2.681.650,99 (6.362)
c) Guthaben bei Postgiroämtern 0,00 5.306.581,20 0
2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur
Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind
a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen
sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen 0,00 0
darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar 0,00 (0)
b) Wechsel 0,00 0,00 0
3. Forderungen an Kreditinstitute
a) täglich fällig 16.043.889,32 6.256
b) andere Forderungen 55.890.419,46 71.934.308,78 78.546
4. Forderungen an Kunden 218.408.864,53 220.542
darunter: durch Grundpfandrechte gesichert 131.744.037,80 (132.492)
darunter: Kommunalkredite 3.305.196,76 (2.383)
5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere
a) Geldmarktpapiere
aa) von öffentlichen Emittenten 0,00 0
darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0)
ab) von anderen Emittenten 300.599,73 300.599,73 1.000
darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0)
b) Anleihen und Schuldverschreibungen
ba) von öffentlichen Emittenten 0,00 511
darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (511)
bb) von anderen Emittenten 53.511.727,43 53.511.727,43 28.873
darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 50.234.771,63 (26.676)
c) eigene Schuldverschreibungen 0,00 53.812.327,16 0
Nennbetrag 0,00 (0)
6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 1.340.858,00 265
6a. Handelsbestand 0,00 0
7. Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften
a) Beteiligungen 7.574.773,56 7.570
darunter: an Kreditinstituten 107.892,35 (108)
darunter: an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0)
b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften 286.150,00 7.860.923,56 286
darunter: bei Kreditgenossenschaften 280.000,00 (280)
darunter: bei Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0)
8. Anteile an verbundenen Unternehmen 200.000,00 200
darunter: an Kreditinstituten 0,00 (0)
darunter: an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0)
9. Treuhandvermögen 108.898,82 113
darunter: Treuhandkredite 108.898,82 (113)
10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand
einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 0,00 0
11. Immaterielle Anlagewerte
a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte
und ähnliche Rechte und Werte 0,00 0
b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche
Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie
Lizenzen an solchen Rechten und Werten 63.884,00 77
c) Geschäfts- oder Firmenwert 0,00 0
d) geleistete Anzahlungen 0,00 63.884,00 0
12. Sachanlagen 4.915.179,29 4.626
13. Sonstige Vermögensgegenstände 1.205.311,48 1.398
14. Rechnungsabgrenzungsposten 33.147,66 25
Summe der Aktiva 365.190.284,48 359.672
11
Bilanz
zum 31. 12. 2012
Kurzfassung ohne Anhang
Passivseite Geschäftsjahr Vorjahr
EUR EUR EUR EUR TEUR
1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten
a) täglich fällig 2.982.785,37 5.770
b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 18.227.224,27 21.210.009,64 18.481
2. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden
a) Spareinlagen
aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten 117.933.067,18 112.812
ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als
drei Monaten 13.833.613,98 131.766.681,16 19.805
b) andere Verbindlichkeiten
ba) täglich fällig 166.106.284,90 148.040
bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 16.815.490,33 182.921.775,23 314.688.456,39 27.052
3. Verbriefte Verbindlichkeiten
a) begebene Schuldverschreibungen 0,00 0
b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0,00 0,00 0
darunter: Geldmarktpapiere 0,00 (0)
eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 0,00 (0)
3a. Handelsbestand 0,00 0
4. Treuhandverbindlichkeiten 108.898,82 113
darunter: Treuhandkredite 108.898,82 (113)
5. Sonstige Verbindlichkeiten 421.273,43 529
6. Rechnungsabgrenzungsposten 212.429,19 269
7. Rückstellungen
a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen 221.771,00 221
b) Steuerrückstellungen 62.400,00 76
c) andere Rückstellungen 1.757.468,68 2.041.639,68 1.414
8. [gestrichen] 0,00 0
9. Nachrangige Verbindlichkeiten 0,00 0
10. Genussrechtskapital 0,00 0
darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig 0,00 (0)
11. Fonds für allgemeine Bankrisiken 2.500.000,00 2.000
darunter: Sonderposten nach § 340e Abs. 4 HGB 30.000,00 (30)
12. Eigenkapital
a) Gezeichnetes Kapital 6.327.936,42 6.366
b) Kapitalrücklage 0,00 0
c) Ergebnisrücklagen
ca) gesetzliche Rücklage 8.521.000,00 8.053
cb) andere Ergebnisrücklagen 8.161.000,00 16.682.000,00 7.691
d) Bilanzgewinn 997.640,91 24.007.577,33 980
Summe der Passiva 365.190.284,48 359.672
1. Eventualverbindlichkeiten
a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen
abgerechneten Wechseln 0,00 0
b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und
Gewährleistungsverträgen 7.058.816,55 7.364
c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für
fremde Verbindlichkeiten 0,00 7.058.816,55 0
2. Andere Verpflichtungen
a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten
Pensionsgeschäften 0,00 0
b) Platzierungs- und Übernahmeverpflichtungen 0,00 0
c) Unwiderrufliche Kreditzusagen 8.313.186,38 8.313.186,38 9.253
darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen
Termingeschäften 0,00 (0)
12
Gewinn- und Verlustrechnung
für die Zeit vom 01. 01. 2012 bis 31. 12. 2012
Kurzfassung ohne Anhang
Gewinn- und Verlustrechnung
für die Zeit vom 01. 01. 2012 bis 31. 12. 2012
Geschäftsjahr Vorjahr
EUR EUR EUR EUR TEUR
1. Zinserträge aus
a) Kredit- und Geldmarktgeschäften 11.754.358,25 12.217
b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen 1.041.438,13 12.795.796,38 1.158
2. Zinsaufwendungen 4.189.198,35 8.606.598,03 4.840
3. Laufende Erträge aus
a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren 34.770,00 25
b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften 75.500,52 139
c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 21.490,00 131.760,52 60
4. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder
Teilgewinnabführungsverträgen 0,00 0
5. Provisionserträge 2.036.932,29 1.947
6. Provisionsaufwendungen 250.690,15 1.786.242,14 243
7. Nettoaufwand des Handelsbestands 69,58 -35
7a. Rohergebnis aus Warenverkehr und Nebenbetrieben 2.921,18 2
8. Sonstige betriebliche Erträge 249.266,08 296
9. [gestrichen] 0,00 0
10. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen
a) Personalaufwand
aa) Löhne und Gehälter 3.720.977,06 3.479
ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung
und für Unterstützung 845.592,64 4.566.569,70 1.064
darunter: für Altersversorgung 195.815,60 (416)
b) andere Verwaltungsaufwendungen 2.156.096,38 6.722.666,08 2.303
11. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle
Anlagewerte und Sachanlagen 352.496,93 341
12. Sonstige betriebliche Aufwendungen 147.153,12 239
13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und
bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen
im Kreditgeschäft 707.075,94 471
14. Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten
Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im
Kreditgeschäft 0,00 -707.075,94 0
15. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen,
Anteile an verbundenen Unternehmen und wie
Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 0,00 0
16. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen
an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen
behandelten Wertpapieren 0,00 0,00 0
17. Aufwendungen aus Verlustübernahme 0,00 0
18. [gestrichen] 0,00 0
19. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit 2.847.326,30 2.899
20. Außerordentliche Erträge 0,00 0
21. Außerordentliche Aufwendungen 0,00 0
22. Außerordentliches Ergebnis 0,00 (0)
23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 995.248,87 1.091
darunter: latente Steuern 0,00 (0)
24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen 16.580,89 1.011.829,76 16
24a. Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken 500.000,00 495
25. Jahresüberschuss 1.335.496,54 1.296
26. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 144,37 1
1.335.640,91 1.297
27. Entnahmen aus Ergebnisrücklagen
a) aus der gesetzlichen Rücklage 0,00 0
b) aus anderen Ergebnisrücklagen 0,00 0,00 0
1.335.640,91 1.297
28. Einstellungen in Ergebnisrücklagen
a) in die gesetzliche Rücklage 168.000,00 158
b) in andere Ergebnisrücklagen 170.000,00 338.000,00 160
29. Bilanzgewinn 997.640,91 980
Der vollständige Jahresabschluss und der Lagebericht 2012 – in der gesetzlich vorgeschriebenen Form mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk
des Baden-Württembergischen Genossenschaftsverbandes e.V., Karlsruhe – liegt in den Geschäftsräumen der Bank zur Einsichtnahme aus.
Er wird außerdem im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht.
13
Aus den Geschäftsstellen
Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Zum 31. Dezember 2012
waren 81 Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter bei
uns beschäftigt.
Neben 56 Vollzeitstellen
sind 19 Arbeitsplätze mit
Teilzeitmitarbeiterinnen
besetzt, zusätzlich bilden
wir noch sechs junge
Menschen aus.
Julia Kocher
Im Jahr 2012 haben Julia Kocher und Harald Schneck
ihre Ausbildung zur Bankkauffrau bzw. zum
Bankkaufmann sowie Clara Fauser-Leiensetter ihre
Ausbildung zur Finanzassistentin bei uns im Hause
begonnen. Für ihren Ausbildungsweg wünschen
wir viel Erfolg!
Wie auch schon in der Vergangenheit messen wir
der Aus- und Weiterbildung unserer Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter einen hohen Stellenwert bei.
Harald Schneck
Clara Fauser-Leiensetter
Das Schulungsangebot unserer Verbundpartner
und unseres Verbandes wurde rege genutzt.
Eine Vielzahl an Schulungstagen wurden belegt,
um die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer
Bank in den rechtlichen, sachlichen und vertrieblichen
Anforderungen im Bankbereich zu schulen.
Die Investitionen in die Aus- und Weiterbildung der
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in unserem Hause
sind im Branchenvergleich überdurchschnittlich.
Allen unseren
Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern
möchten wir für die im
Jahr 2012 geleistete
Arbeit ganz herzlich
danken.
Für 40-jährige treue Betriebszugehörigkeit
durften wir in 2012 Herrn Ernst Herrmann
gratulieren und danken.
Die passive Phase der Altersteilzeit haben
Inge Renz, Monika Renz und Reinwald Rein
angetreten.
V.l.n.r.: Reiner Futter, Werner Rockenbauch,
Jubilar Ernst Herrmann und Karl Werner Speidel.
V.l.n.r.: Inge Renz, Reinwald Rein und Monika Renz.
14
Rückblick:
Das Jahr 2012
VR-Talentiade Leichtathletik.
VR-Talentiade Fußball.
Das Jahr 2012 im Rückblick
Am Ziel: Das Finale der
VR-Talentiade Leichtathletik.
Die kreativen Preisträger des
Jugendmalwettbewerbs.
Die Landesgewinner des
Jugendmalwettbewerbs in Sinsheim.
„Abtauchen“ beim
Sommerferienprogramm.
Jugendarbeit
In unseren Jugendclubs wartete wieder eine
Menge Spaß und Action auf unsere Clubmitglieder.
Los gings am 24. März mit dem VR-Go-
Club – dem aktiven Club für junge Leute von 11
bis 15 Jahren. Ziel war das Spaßbad Galaxy bei
Erding mit Europas größtem Rutschenparadies.
Die Gewinnerbilder des 42. Internationalen Jugendmalwettbewerbs
konnten wir auf Ortsebene am 8. März
prämieren. Über 300 Arbeiten wurden zu dem Thema
„Jung und Alt: Gestalte, was uns verbindet!“ eingereicht.
Ganz besonders gefreut hat uns, dass unser Gewinner
auf Ortsebene, Luis Vollmer aus Gomaringen, ebenfalls
auf Landesebene erfolgreich war. Die Preisverleihung
fand am 13. Juli in der WIRSOL Rhein-Neckar Arena in
Sinsheim statt.
Da bei unseren Jüngsten – dem PRIMAX-Club für Kids
bis 11 Jahre – das Legoland immer ein voller Erfolg ist,
stand am 16. Juni wieder ein Besuch im Land der Ritter
und Piraten an.
Sportlich gings auch in 2012 wieder zu: Gleich zwei
Verbandsfinale der VR-Talentiade fanden in unserem
Geschäftsgebiet statt. Am 30. Juni richteten die Leichtathleten
des TSV Gomaringen das Württembergische
Landesfinale der Leichtathleten im Gomaringer Stadion
aus. Am 22. Mai wurden unter gleicher Regie schon die
Talente aus unserer Region am VR-Tag des Talents für
das Finale gesichtet. Der TSV Mähringen veranstaltete
am 15. Dezember das Fußball-Endturnier des Bezirks Alb
in der Härten-Sporthalle in Kusterdingen.
Beiden Vereinen danken wir ganz
herzlich für
ihr Engagement im Rahmen
der VR-Talentiade.
An den Sommerferienprogrammen der
Gemeinden Dußlingen und Ofterdingen waren wie-
der unsere Klassiker gefragt. Am 27. Juli wurden in
der Tauchschule „Die Flosse“ die Sauerstoffflaschen
gefüllt, bevor es
in den fünf Meter tiefen Tauchturm
ging. Nicht weniger spannend war es am 4. August beim
Nabu in Ofterdingen. Fledermausexpertin Ingrid Kaipf
aus
Tübingen war zu Gast und wer wollte, durfte eine
Fledermaus mit der Hand füttern.
Ungebrochen groß war auch wieder das Interesse unserer
VR-Go-Clubmitglieder am Europapark Rust. Bei über
100 Attraktionen und Events war am 29. September
2012 für jeden etwas dabei.
Das große PRIMAX-Clubtreffen fand als Auftakt zur
Weltsparwoche (29. Oktober bis 2. November) am
26. Oktober im Kino in Mössingen statt. Gezeigt wurde
der Film „Ice Age 4 – Voll verschoben“.
Unsere VR-Future-Clubmitglieder – der Club für junge
Leute von 16 bis 23 Jahren – mussten dieses Jahr am
längsten auf ihren Event warten. Dafür gab es aber den
Kino-Knaller des Jahres: Zusammen mit den anderen
Volksbanken und Raiffeisenbanken aus dem Kreis Tübingen
luden wir am 31. November zur Preview des neuen
James Bond – Skyfall ein.
Ausstellungen/Messen
Bis zum 20. Januar waren im Rahmen der Vorstellung
des Dußlinger Heimatbuches die Repliken der Goldfunde
aus dem Dußlinger Fürstengrab auf dem Eichenbuckel
sowie eine originale Schusterwerkstätte und Lichtstube
von Anfang des 19. Jahrhunderts in unseren Geschäftsräumen
in Dußlingen zu sehen.
In unserer Geschäftsstelle in Kusterdingen konnte man
vom 10. September bis 19. Oktober vom Kinderrehabilitationszentrum
„Nadjeschda“ (Hoffnung) in Kirgisien (bis
1991 zur Sowjetunion gehörend) in Handarbeit erstellte
Kleidung und kunsthandwerkliche Gegenstände erwer-
ben und damit das Kinderzentrum unterstützen. Die
dazugehörige Ausstellung wurde von der Kusterdingerin
Birgit Lechler initiiert.
Gerne waren wir am 6. Juli mit einem Stand beim zwei-
ten Marktfest in Nehren dabei um unseren Teil für den
Erhalt der „Nehrener Wette“ zu leisten.
15
Rückblick:
Das Jahr 2012
Mitgliederehrung 2012.
Mitglieder
Generalversammlung 2012.
128 Mitglieder wurden dieses Jahr für 40, 50 und 60
Jahre treue Mitgliedschaft in unserer Genossenschaft
geehrt. Die Feierstunde fand am 27. April im Gomaringer
Kultursaal statt. Die Jubilare erwartete ein unterhaltsamer
Nachmittag bei Kaffee und Hefekranz, der seinen
Abschluss bei einem gemeinsamen Abendessen fand.
An unserer Generalversammlung gilt das demokratische
Prinzip: ein Mitglied, eine Stimme. Von diesem
Stimmrecht machten am 11. Mai in der Gomaringer
SPORT und KULTUR Halle wieder knapp 600 Mitglieder
Gebrauch, indem sie den Jahresabschluss 2011 genehmigten
und Vorstand sowie Aufsichtsrat entlasteten.
Die engen Gassen des Fischerviertels Ulms waren eines
der Ziele unseres Mitgliederausfluges am 3. Juli für
unsere Mitglieder ab 60 Jahren. Ganz Sportliche konnten
den mit 161,53 Metern höchsten Kirchturm der Welt
besteigen. Aber auch für alle anderen Teilnehmer hatte
Ulm viel zu bieten.
Gleich drei Mitgliedervorträge zu aktuellen Themen
hatten wir dieses Jahr für Interessierte im Programm.
Rechtsanwalt und Justiziar Bernd Gräser vom Baden-
Württembergischen Genossenschaftsverband gab am
11. Juni in der Kusterdinger Festhalle grundlegende Antworten
zu Fragen in Nachlassangelegenheiten. Unter dem
Titel „Mensch sein – auch im Pflegefall“ referierte Bernd
Gräser am 6. November in Gomaringen zum zweiten Mal
vor unseren Mitgliedern. Themen des Abends waren
Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung, Haftung im
Pflegefall und die private Pflegeversicherung.
Vereine und Firmen hatten am 16. November 2012 die
Möglichkeit, sich über die Veränderungen durch die
Einführung eines einheitlichen, europaweit gültigen
Zahlungsverkehrsraumes (SEPA – Single Euro Payment
Area) zu informieren. Dr. Ines Karper, Rechtsanwältin beim
Baden-Württembergischen Genossenschaftsverband,
zeigte u. a. die erforderlichen Schritte für eine Teilnahme
an den neuen Lastschriftverfahren auf.
Um das Risikomanagement in der Landwirtschaft ging
es am 27. November beim Agrartag in Oedheim, bei
dem sich interessierte Landwirte Rat für Haus und Hof
einholen konnten.
Soziales
Beispielhaft für die vielen Empfänger der angefallenen
Erträge aus dem VR-GewinnSparen, waren in diesem
Jahr die Schulen aus unserem Geschäftsgebiet am
18. Dezember in der Hauptstelle in Gomaringen zu Gast
und konnten 11.350 € an Spendengeldern mit nach
Hause nehmen. Insgesamt flossen aus dem VR-Gewinn-
Sparen knapp 27.000 € in unsere Region zurück. Beim
VR-GewinnSparen gehen von zehn Euro Losbeitrag je
Los acht Euro auf ein Sparkonto des Gewinnsparers,
zwei Euro werden als Spieleinsatz verwendet. Ein Teil des
Spieleinsatzes fließt als Spende wieder zurück. Neben
Geldgewinnen bis zu 25.000 € können beim VR-Gewinn-
Sparen monatlich fünf Autos gewonnen werden.
Mit der erneuten Spende von jeweils einem VW up!
unterstützten wir die Diakoniestation Härten und
die Sozialstation Steinlach-Wiesaz bei der Versorgung
hilfsbedürftiger Menschen. Somit sind nun insgesamt
fünf VR-Mobile in unserem Geschäftsgebiet unterwegs.
Die VR-Mobile stehen den Einrichtungen auf Leasingbasis
für drei Jahre zur Verfügung. Der Wert der Spende
beläuft sich pro Fahrzeug auf über 6.000 €.
Mit „VR-Mobile“ beteiligten wir uns an einer Aktion der
württembergischen Volksbanken Raiffeisenbanken, die
am 26. Juli auf Schloss Solitude in Stuttgart insgesamt
83 Fahrzeuge ihrer Bestimmung übergaben.
Banksonderreisen
Auch 2012 zog es uns wieder in die Ferne.
Erstes Ziel war vom 22. bis 29. April die Türkei: Istanbul
und die Ägais. An der Verbindung zwischen Europa und
Asien tauchten wir zunächst in die lebhafte Metropole
Istanbul – das alte Konstantinopel – ein, bevor wir
anschließend entlang der türkischen Westküste die
bewegte Geschichte des Landes erkundeten.
Rom – die ewige Stadt, besuchten wir auf unserer zweiten
Reise vom 9. bis 12. November. Atemberaubend,
elegant und aufregend schön präsentierte sich die Stadt
der Caesaren. Unter anderem besuchten wir das Forum
Romanum, das Kolosseum, die Spanische Treppe, den
Fontana di Trevi, das Pantheon sowie den Vatikanstaat.
Mitgliederausflug nach Ulm.
Zwei neue VR-Mobile unterstützen
soziale Einrichtungen.
Banksonderreise Rom.
Banksonderreise Türkei.
VR Bank
Steinlach-Wiesaz-Härten
Bahnhofstraße 9 · 72810 Gomaringen
Telefon 0 70 72 91 37- 0 · Telefax 0 70 72 91 37- 199
www.vrbank-swh.de · info@vrbank-swh.de