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RUDOLF STEINER GESAMTAUSGABE VORTRÄGE VORTRÄGE ÜBER ERZIEHUNG Copyright Rudolf Steiner Nachlass-Verwaltung Buch: 307 Seite: 1

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Seite 4 und 5: Nach vom Vortragenden nicht durchge
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Seite 8 und 9: SIEBENTER VORTRAG, 11. August 1923
Seite 10 und 11: VIERTER TEIL Kulturkonsequenzen der
Seite 12 und 13: Pädagogik und Philosophie sieht, d
Seite 14 und 15: handelte, denn der Pädagoge ist se
Seite 16 und 17: Erholungspause zusammenbringen darf
Seite 18 und 19: nützte, daß er, was als seine Erk
Seite 20 und 21: Nun lernt man, wenn man sich diesem
Seite 22 und 23: «Wie erlangt man Erkenntnisse der
Seite 24 und 25: ischen Kraft durchsetzt fühlte, ü
Seite 26 und 27: wie der Mensch eine Erkenntnis wied
Seite 28 und 29: giösen Leben, damit wir wiederum h
Seite 30 und 31: lung im Menschenleben nicht Gerecht
Seite 32 und 33: Wenn wir das tun, müssen wir uns g
Seite 34 und 35: So sehen wir die Menschheit gewisse
Seite 36 und 37: es Ideal in der modernen Zeit, das
Seite 38 und 39: geschäft unbewußt. Der alte Orien
Seite 40 und 41: upfte Hühnchen, die bloße Seele,
Seite 42 und 43: eine Art Unterlage geben, um auch w
Seite 44 und 45: tanzartige Bewegungen ausführen, d
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Seite 48 und 49: glaubt, daß die Kraft, die zweiten
Seite 50 und 51: Man möchte sagen: Dieses Nichtnach
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etwa der griechische Erzieher -, da
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die aktive Geistesarbeit des Zivili
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die menschliche Wesenheit in innige
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habe, aus der Gymnastik heraus. Es
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Alles gewinnt einen intimen Charakt
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eintritt, suchte der Grieche gerade
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dem innersten Menschenwesen heraus
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müssen die Wege finden, auch zur k
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haftes zu gewinnen. Nun ja, schauen
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Erkennen Sie das Denken als etwas T
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Geist bis zum Menschen herantragen,
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leben des Menschen bis zum Tode hin
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kräfteleib, der ist bis zum Zahnwe
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von den ersten zu den zweiten Zähn
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Wie die Zähne, wenn sie als zweite
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dem siebenten Jahre die Lippenlaute
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ja schon in den letzten Tagen gesag
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haben die wichtigsten Fragen der Me
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wärtigen Zivilisation sich offenba
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suchen muß, wenn man sehen wird, w
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hinbrausenden Winde, in der branden
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hineinkommt, sondern an dasjenige,
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tat. Und weil der Mensch selber See
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oder jenes Bedürfnis die Praxis au
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wirkt, wird innerlich nachgebildet.
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sechzigsten Lebensjahre, und wir we
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umsonst ausführlich dieses Herantr
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lerischen, aber vermeintlich das Le
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Man muß sich klar sein darüber, w
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Heute möchte ich diese Betrachtung
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nährung gehört. Und während man
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orientieren; denn da appellieren wi
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macht, daß ihm jede Handbewegung,
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um den Verbrennungsprozeß - nicht
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vorholt, so kann man für ein richt
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Böse, daß wir die Richtung zum Gu
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wissen auch - was für alle Erziehu
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Spiritualismus. Der Materialismus v
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entwickelung hereingekommen ist. Un
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das seelische Bewußtsein los vom k
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vor der Seele stand, es war jetzt a
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ein Totes, höchstens ätherisch Be
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mos, der uns wiederum im tiefsten I
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NEUNTER VORTRAG Ilkley, 13. August
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dere wird man auf eine andere Weise
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schied macht zwischen dem Menschen
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wegliche Begriffe zu haben, nicht s
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zur Blüte entfaltet wird, wie die
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Man bekommt dadurch nun auch den Be
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die Erde an ihrer Oberfläche wirke
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lernen, wie der Mensch zu gliedern
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Darmsystem zu einer starken Länge
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als die andere Tierart -, dann kann
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ZEHNTER VORTRAG Ilklcy, 14. August
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Sie müssen sich klar darüber sein
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was, das erst fertig vorgestellt we
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Unbestimmte. Nun bekommt das Kind d
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les fortsetze. Ich habe hier fünf,
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epochenweise Erteilen dasjenige, wa
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Wenn man jene Symmetrie-Übungen ma
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er als Mensch wirke, namentlich im
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Dadurch ist von vornherein das Kind
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aus das Ziel, aus dem Menschen hera
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wir haben den Übergang durchgemach
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welche vorzugsweise auf das Willens
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Sprachunterricht ganz und gar, name
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sein. Das darf sie ganz gewiß nich
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Sie erinnern sich, wir unterrichten
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Menschen, dann laufen Sie Gefahr, d
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ZWÖLFTER VORTRAG Ilkley, 16. Augus
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ei dem, was das Kind tut während d
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lastet worden. Man muß also Einhal
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Hilfskiasse einrückt, bekommt den
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Begriffe, Anschauungen immer wieder
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organisch leblose Naturkundliche in
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Kunstverständnis fehlt. Denn, was
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so hineinzuschauen, daß er in der
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Nicht so sehr, um diese verschieden
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das Kind über den Menschen oder ü
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allerintensivsten Weise für Erzieh
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die Schule als ein ganzer Organismu
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einer Weise hineinwachsen sollen, d
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so daß er den Arm fühlt als ganz
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Kräftesystem in demjenigen, was ge
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sischen menschlichen Wesen in die H
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daß sich in Anlehnung an dasjenige
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der Fall war, immer über die Dinge
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zeichnen als den Übergang von der
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die anthroposophische Bewegung eint
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ANHANG Aus der Diskussion vom 6. Au
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Versammlung der Waldorfschule. In d
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dem ganzen Menschen in eine Raumfor
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sem beweglichen Spielzeug. Je spaß
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auch wiederum die Begabung für das
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des geistigen Lebens von einzelnen
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oder Sprechen an Ton und Laut gebun
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Was gegenwärtig Eurythmie schon bi
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236 Einleitungen zu den Aufführung
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. Gesammelte Aufsätze Aufsätze zu

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