Untitled - Private Berufsfachschule für Ergotherapie Vilshofen

Unser Kursangebot im Überblick
März
Kurs Nr. 01/09
Kurs Nr. 02/09
April
Kurs Nr. 03/09
Kurs Nr. 04/09
Mai
Kurs Nr. 05/09
Kurs Nr. 06/09
Juni
Kurs Nr. 07/09
Kurs Nr. 08/09
Kurs Nr. 09/09
Juli
Kurs Nr. 10/09
Kurs Nr. 11/09
September
Kurs Nr. 12/09
Kurs Nr. 13/09
Kurs Nr. 14/09
Oktober
Kurs Nr. 15/09
Kurs Nr. 16/09
Kurs Nr. 17/09
November
Kurs Nr. 18/09
Kurs Nr. 19/09
Kurs Nr. 20/09
Kurs Nr. 21/09
Kurs Nr. 22/09
Dezember
Kurs Nr. 23/09
Kurs Nr. 24/09
Wie funktioniert unser Gehirn?
Alltagsmaterialien in der Ergotherapie
Psychologische Grundlagen der Kommunikation
Traumata im Kindesalter oder PTBS vs. AD(H)S
Umgang mit schwierigen Patienten und ihren
Angehörigen
Körpersprache
LRS und Dyskalkulie
Kommunikation mit sich selbst
Psychomotorik in der Geriatrie - "Aktivieren und
Bewegen im Alter"
Tiergestützte Therapie, oder: „Es müssen nicht
immer Delfine sein!“
Förderung bei Linkshand-Kindern
Starter Kit - Pädiatrie
Starter Kit - Neurologie, Orthopädie
Psychomotorik in der Geriatrie - "Aktivieren und
Bewegen im Alter"
Traumata im Kindesalter oder PTBS vs. AD(H)S
Psychologische Grundlagen der Kommunikation
Wie funktioniert unser Gehirn?
Hirnleistungstraining/ -nach ICF-Kriterien
Starter Kit - Neurologie, Orthopädie
Psychomotorik bei Kindern
Körpersprache
Umgang mit schwierigen Patienten und ihren
Angehörigen
Starter Kit - Pädiatrie
Kommunikation mit sich selbst
S.1
S.2
S.3
S.4
S.5
S.6
S.7
S.8
S.9
S.10
S.11
S.12
S.13
S.14
S.15
S.16
S.17
S.18
S.19
S.20
S.21
S.22
S.23
S.24

Thema:
Wie funktioniert unser Gehirn?
Neuroanatomie, Neurophysiologie und Neuropsychologie.
Kurzbeschreibung:
Das Gehirn ist unser wichtigstes Organ. Es steuert unsere
Bewegungen, unser Fühlen, Denken und Handeln sowie vieles
mehr. Doch wie genau laufen diese Prozesse in unserem Kopf
ab? Das Thema unseres ganztägigen Seminars ist das Gehirn
mit seinem Aufbau und seiner Funktion.
Schwerpunkte sind der grobe anatomische Aufbau im Überblick,
die neurophysiologische Ebene als Grundlage unseres Lernens,
sowie die Funktion unseres Gehirns bzw. bestimmter Areale
und eventuelle Störungen.
Wer:
Katarina Groth, M.Sc. Neuro-Cognitive-Psychology,
(Neurologische Abteilung, Universitätsklinikum Ulm & Transferzentrum
für Neurowissenschaften und Lernen - ZNL,
Universität Ulm)
Wann:
Samstag, 14. März 2009, 9:00 bis 16:00 Uhr
Fortbildungspunkte: 8 UE / 8 Pkt.
Zielgruppe:
ET, PT, Logo, Psychologen, Pädagogen, Ärzte u. alle die an
dem Thema Gehirn, Gehirnaufbau und Gehirnfunktionen
interessiert sind.
Teilnehmerzahl: max. 20 Teilnehmer
Kosten: 95,- Euro
Anmeldung: ab sofort, Kurs Nr. 01/09
1

Thema:
Alltagsmaterialien in der Ergotherapie
Kurzbeschreibung:
Sensibilisierung für Materialien, die durch den täglichen Gebrauch
ihren Wert und ihren Reiz verloren haben. Sammeln von
Bewegungserfahrungen über Alltagsmaterialien; Aufbau von
sensomotorischen Erkenntnisprozessen durch spielerische
Materialerfahrung; Förderung der Anpassungsfähigkeit an
Materialeigenschaften einen adäquaten Umgang im alltäglichen
Bereich. Neuanschaffung bzw. Veränderung von Wertschätzung,
Einstellung, Beziehung bzw. Sichtweisen gegenüber den
Alltags- und Gebrauchsgegenständen. Alternative zum vorstrukturierten
und funktional festgelegten Spielmaterial; Wiederentdeckung
von Spiel, Spaß und Freude an einfachen und stets
vorhandenen Materialien; Billige Möglichkeit der Erweiterung
bzw. Auffüllung des „Spielgeräteparks“. Neue Anforderung an
Kreativität und Phantasie. Abkehr von der reaktiven Konsumentenrolle
hin zu einer produktiven Aktivgestaltung von Spiel- und
Bewegungsmöglichkeiten. Möglichkeiten und Anregungen für
die eigene Freizeitbeschäftigung. Beitrag zur Erhaltung, Weiter-
und Wiederverwertung von Rohstoffen.
Wer:
Michael Zygrodnik, Ergotherapeut i. e. P.
Schwerpunkt:
- Pädiatrie
- Tiergestützte Therapie
- Trauer- und Trauma-Verarbeitung bei Kindern und
Jugendlichen
Zusatzausbildung als:
- Traumaberater (ZPTN)
- Motopädagoge/ Psychomotoriker (AKM)
- Trauerbegleiter (Lacrima)
Honorartätigkeiten in Berufsfachschulen für Ergotherapie
(PTBS, Trauer, Alltagsmaterialien in Ergotherapie, Psychomotorik)
1. Vorsitzender des Vereines VerWuTra e.V.- Zentrum für
trauernde und traumatisierte Kinder und Jugendliche.
Wann:
Samstag, 21. März 2009, 9:00 – 16:00 Uhr
Fortbildungspunkte: 8 UE / 8 Pkt.
Zielgruppe:
Ergotherapeuten; alle am Thema interessierten; alle die kreativ
mit Kindern arbeiten.
Kosten: 60,- Euro
Anmeldung: ab sofort, Kurs Nr. 02/09
2

Thema:
Psychologische Grundlagen der Kommunikation
Kurzbeschreibung:
Sender. Nachricht. Empfänger. So einfach könnte Kommunikation
sein. Warum ist sie das nicht? Gleich nach der Geburt sind
unsere ersten Kommunikationsmittel das Schreien, Weinen und
Lächeln. Wenn Kinder sprechen lernen, stimmen Körpersprache,
Emotionen und Worte recht gut überein. Die Wahrhaftigkeit von
kleinen Kindern ist sprichwörtlich. Je älter wir werden, umso
schwerer fällt es uns Gefühle wahrzunehmen, in Worte auszudrücken
um sie dann sein zu lassen. „Sachliche“ Kommunikation
gehört in das Reich des Wunschdenkens, denn jeder
Kontakt zu einem Gesprächspartner ist mehr oder weniger angenehm
oder unangenehm, und selbst Gleichgültigkeit ist ein
Gefühl. Die gängigste Form der gegenwärtigen Alltagskommunikation
ist die Kritik. Wir sind hervorragend geschult die fremden
und auch die eigenen Fehler zu erkennen. Die Kommunikation
der Zukunft jedoch basiert auf Wertschätzung. Notwendig ist
hierfür die Kenntnis der eigenen und fremden Werte und
Bedürfnisse.
Wer:
Silvija Schönweitz, geb. 1963.
Studium der Psychologie in Tübingen, verheiratet, zwei Kinder.
Zusatzausbildung zur Systemischen Familientherapeutin.
Arbeit in Mutter-Kind-Kur-Klinik. Dozententätigkeit.
Selbständig seit 2007, in Erwachsenenbildung tätig mit Schwerpunkt
soziale Kompetenz, gewaltfreie Kommunikation und
Konfliktlösungen. Zusatzausbildung zur Leiterin für kreativen
Tanz und heilsame Bewegungen.
Wann:
Samstag, 04. April 2009, 8:30-17:00 Uhr
Fortbildungspunkte: 8 UE / 8 Pkt.
Zielgruppe:
Alle Therapeuten. Sonstige mit Menschen tätigen Berufsgruppen.
Kosten: 85,- Euro
Anmeldung: ab sofort, Kurs Nr. 03/09
3

Thema:
Traumata im Kindesalter oder PTBS vs. AD(H)S
Kurzbeschreibung:
Was brauchen seelisch verletzte Kinder und Jugendliche? Um
diese Frage klären zu können, werden Situationen betrachtet,
die traumatische Reaktionen bei Kindern und Jugendlichen auslösen.
Anschließend geht es um die Auswirkungen traumatischer
Situationen auf die neurophysiologische Verarbeitung und
die daraus folgenden Symptome. Aus diesem Verständnis
heraus soll dann pädagogisches und ergo/-therapeutisches
Vorgehen abgeleitet werden können.
Traumatische Situationen im Kindesalter
Folgende traumatische Situationen werden besprochen:
- Verlust einer Bindungsperson,
- Gewalt und/ oder Missbrauch,
- Mobbing,
- Krankheit und Intensiv-Medizin
Dabei liegt das Hauptaugenmerk auf Traumata im Zusammenhang
mit Bindungspersonen und auf Verletzungen, die leicht
übersehen werden.
Die Teilnehmer sollten bereit sein, einen gewissen Teil an
Selbsterfahrung im Bereich der eigenen Trauererfahrungen zu
zulassen. Es wird auch in Kleingruppen gearbeitet, um eine
Vertiefung in diesem Bereich zu erleben und zu erfahren.
Wer:
Michael Zygrodnik, 04.10.1960 in Bremen geboren.
Selbstständiger Ergotherapeut i.e.P., Tiergestützte Therapie,
Trauer- und Trauma- Verarbeitung bei Kindern und Jugendlichen,
Zusatzausbildung als: Traumaberater, Motopädagoge/ Psychomotoriker
(AKM), Trauerbegleiter (Lacrima), Vorsitzender des
Vereines VerWuTra e.V.- Zentrum für trauernde und traumatisierte
Kinder und Jugendliche.
Wann:
25. und 26. April 2009
Samstag von 9:00 bis 16:00 Uhr,
Sonntag von 9:00 bis 16:00 Uhr
Fortbildungspunkte: 16 UE / 16 Pkt.
Zielgruppe:
Ergotherapeuten, Pädagogen (Lehrer und Erzieher), Ärzte,
Mitarbeiter von Jugendämtern, Erziehungsberatungsstellen, o.ä.
Kosten: 139,- Euro
Anmeldung: ab sofort, Kurs Nr. 04/09
4

Thema:
Umgang mit schwierigen Patienten
und ihren Angehörigen
Kurzbeschreibung:
Konfliktlösungen auf der Basis von gewaltfreier Kommunikation.
Dem Konfliktpartner gute Absichten zu unterstellen erfordert ein
hohes Maß an Selbstbewusstsein. Hierzu gehören die Kenntnis
der eigenen „wunden Punkte“ und das Wissen über eigene und
fremde Persönlichkeitstypologien.
Es erfordert Mut sich selbst und den Konfliktpartner als fühlende
Wesen wertzuschätzen, die schon einige Kränkungen hinter
sich haben, und Zuwendung statt Abwertung brauchen.
Wer:
Silvija Schönweitz, geb. 1963. Studium der Psychologie in
Tübingen, verheiratet, zwei Kinder.
Zusatzausbildung zur Systemischen Familientherapeutin.
Arbeit in Mutter-Kind-Kur-Klinik. Dozententätigkeit.
Selbständig seit 2007, in Erwachsenenbildung tätig mit Schwerpunkt
soziale Kompetenz, gewaltfreie Kommunikation und
Konfliktlösungen.
Zusatzausbildung zur Leiterin für kreativen Tanz und heilsame
Bewegungen.
Wann:
Samstag, 09. Mai 2009, 8:30-17:00 Uhr
Zielgruppe:
Alle Therapeuten / Sonstige mit Menschen tätigen Berufsgruppen
mit psychologischen Grundkenntnissen in der
Kommunikation und der Bereitschaft zur Selbstreflexion.
Fortbildungspunkte: 8 UE / 8 Pkt.
Kosten: 85,- Euro
Anmeldung: ab sofort, Kurs Nr. 05/09
5

Thema:
Körpersprache
Kurzbeschreibung:
Das „Reden“ erfasst maximal 15 % der Kommunikation beim
Menschen. Im Gegensatz zur „Körpersprache“ (Haltung,
Gesten, Mimik, Blick usw.) die mit bis zu 70% den größten
Anteil bei der Kommunikation einnimmt.
Das Seminar soll Grundkenntnisse der Körpersprache vermitteln,
denn der kompetente Umgang mit Körpersprache gehört
zu den Schlüsselqualifikationen im beruflichen, therapeutischen
Umgang mit Menschen.
Inhalte des Seminars sind das Verstehen von Körpersprache
und der richtige Einsatz der eigenen Körpersprache. Es bezieht
sich nicht nur auf Dialoge sondern auch auf das Erkennen
gruppendynamischer Prozesse in der Kommunikation.
Wer:
Sagmeister Werner, Ergotherapeut, Dozententätigkeit,
Fachlehrer an der BFS für ET in Vilshofen.
Wann:
Samstag, 16. Mai 2009, 9:00 – 16:00 Uhr
Fortbildungspunkte: 8 UE / 8 Pkt.
Zielgruppe:
Therapeuten und alle am Thema interessierten, die mit
Menschen arbeiten.
Kosten: 65,- Euro
Anmeldung: ab sofort, Kurs Nr. 06/09
6

Thema:
LRS und Dyskalkulie
Kurzbeschreibung/ Inhalte:
Dyskalkulie:
Für Kinder mit Rechenstörungen ist die Welt der Zahlen mit
einer Fülle von unangenehmen Erfahrungen verbunden. Sie
befinden sich in einem Teufelskreis, der alle Beteiligten sehr
anstrengt und manche sogar verzweifeln lässt.
Ziel dieses Seminars ist es diesen Kindern einen Zugang zur
Welt der Zahlen zu öffnen, damit sie selbst auf spielerische Art
und Weise positive mathematische Erfahrungen machen
können.
• Ursachen der Rechenschwäche,
• Diagnostische Verfahren
• praktische Fördermöglichkeiten
Legasthenie:
Das Seminar vermittelt in anschaulicher Weise ein tieferes
Verständnis der an der Schriftsprache beteiligten Verarbeitungsprozesse,
stellt ein darauf basierendes praxisnahes Therapiekonzept
dar und zeigt durch viele praktische Übungen auf, wie
dieses Konzept sowohl ursachen- als auch symptomspezifisch
im (Therapie-) Alltag erfolgreich umsetzbar ist.
z.B.
• Früherkennung und Frühförderung
• Dynamisch-integrative Förderung von Sprechen, Schreiben,
Lesen
• Systematischer Schriftspracherwerb mit Lautgebärden
• orthographischer Strategienaufbau
Im Seminar findet sowohl eine intensive theoretische also auch
praktische Auseinandersetzung mit der Problematik statt. Durch
anschauliche Beispiele wird ein effektives und strukturiertes
therapeutisches Vorgehen praxisnah vermittelt.
Wer:
Thomas Feiner, Ergotherapeut in eigener Praxis, Trainer
für Mentale Aktivierung (MAT), Ausbildender Dozent für EEG-
Neurofeed-back, Autor der Therapiesoftware Senso-X
Wann:
Dienstag 9. - Freitag 12. Juni 2009, jeweils 9:00 – 16:00 Uhr
Fortbildungspunkte: 32 UE / 32 Pkt.
Zielgruppe:
Ergotherapeuten, Lehrkräfte, Erzieher, u.ä.
Kosten: 395,- Euro
Anmeldung: ab sofort, Kurs Nr. 07/09
Anmeldeschluss: 23. Mai 2009
7

Thema:
Kommunikation mit sich selbst
Kurzbeschreibung:
Um einen Konflikt lösen zu können, ist es wichtig unangenehme
Emotionen sein lassen zu können. „Sein lassen“ bedeutet hier
zweierlei. Erstens ist es wichtig, Gefühle zuzulassen, sie also
wahrnehmen, verstehen und ausdrücken. Als zweiten Schritt
erst können wir sie lassen im Sinne von „Gefühle gehen lassen“.
Ohne diese beiden Schritte kommen wir über die heiße Fase
eines Konfliktes nicht hinaus und es folgt Konflikteskalation mit
dem Resultat von Gewalt oder Resignation. Um in unsere Kraft
zu kommen ohne gewalttätig zu werden, können wir den Tanz
als Ausdruck von Gefühlen nutzen. Eine bestimmte Form des
Tanzes ist Kommunikation mit sich selbst und damit eine Hausapotheke,
die uns stets zur Verfügung steht.
Wer:
Silvija Schönweitz, geb. 1963. Studium der Psychologie in
Tübingen, verheiratet, zwei Kinder.
Zusatzausbildung zur Systemischen Familientherapeutin.
Arbeit in Mutter-Kind-Kur-Klinik. Dozententätigkeit.
Selbständig seit 2007, in Erwachsenenbildung tätig mit Schwerpunkt
soziale Kompetenz, gewaltfreie Kommunikation und
Konfliktlösungen. Zusatzausbildung zur Leiterin für kreativen
Tanz und heilsame Bewegungen.
Wann:
Samstag, 20. Juni 2009, 8:30-17:00 Uhr
Fortbildungspunkte: 8 UE / 8 Pkt.
Zielgruppe:
Alle Therapeuten / Sonstige mit Menschen tätigen Berufsgruppen
mit psychologischen Grundkenntnissen in der Kommunikation
und der Bereitschaft zur Selbstreflexion.
Kosten: 85,- Euro
Anmeldung: ab sofort, Kurs Nr. 08/09
8

Thema:
Psychomotorik in der Geriatrie -
"Aktivieren und Bewegen im Alter"
Kurzbeschreibung:
Der Alltag in Pflegeheimen gestaltet sich oft bewegungsarm.
Die dauerhafte Bewegungslosigkeit lässt den Bewegungsapparat
versteifen. Es gibt kaum noch den gesunden Gegenpol
Anspannung - Entspannung. Die Psychomotorik bietet ein Erfahrungsfeld
in welchem durch vielfältige kreative Bewegungselemente
(meist in der Gruppe) die ganze Person "bewegt"
wird. Dabei werden kreative, musikalische und rhythmische
Elemente eingesetzt (keinerlei Vorkenntnisse nötig!). Psychomotorik
bedeutet Persönlichkeitsbildung und Persönlichkeitsförderung
durch Bewegung im Alter. Ziel des psychomotorischen
Angebots ist es, das subjektive Wohlbefinden unserer Bewohner
zu steigern und ihre Alltagskompetenzen weitgehend zu erhalten.
Der Schwerpunkt der Fortbildung liegt im gemeinsamen praktischen
Arbeiten. Konkrete Elemente werden sein:
- Entstehungsgeschichte, Ziele und Methoden in der Psychomotorik
- Spielerischer Einsatz von Fallschirm, Riesenballon und anderen
kreativen Materialien
- Sinnes- bzw. Wahrnehmungsübungen
- Tanzen im Sitzen und Gymnastik im Sitzen
- Musikalische Elemente in der psychomotorischen Arbeit (ohne
Vorkenntnisse!)
- Bewegungsgeschichten selbst erarbeiten und in der Gruppe
umsetzen
- Elemente aus der 10-Minuten-Aktivierung.
Wer:
Elisabeth Deser, Erzieherin, Psychomotorikerin (IBP, München)
Motogeragogin (AKMOE, Wien)
freiberufliche Arbeit als Psychomotorikerin in Altenpflegeheimen
seit 2001 Dozentin in der Erwachsenenbildung
Wann:
Samstag 27. - Sonntag 28. Juni 2009, jeweils 9:00 – 16:00 Uhr
Fortbildungspunkte: 16 UE / 16 Pkt.
Zielgruppe:
Ergotherapeuten, Altenpfleger, Pädagogen und allg. am Thema
interessierte
Teilnehmerzahl: max. 22 Teilnehmer
Kosten: 159,- Euro
Anmeldung: ab sofort, Kurs Nr. 09/09
Anmeldeschluss: 07. Juni 2009
9

Thema:
Tiergestützte Therapie oder:
„Es müssen nicht immer Delfine sein!“
Kurzbeschreibung:
Immer häufiger werden Tiere in Therapien eingesetzt. Der Kurs
vermittelt, was Sie dabei berücksichtigen müssen. Welche
Indikationen und Contraindikationen es bei der tiergestützten
Therapie zu beachten gibt und wie Sie diese Form der unterstützenden
Therapie bei Ihren Patienten am sinnvollsten umsetzen
können. Welche Tiere kommen dazu in Frage und wann
sind diese sinnvoll.
Wer:
Halser Kerstin, Ergotherapeutin i.e. P., Dozententätigkeit,
Lehrerin an der BFS für ET in Vilshofen. (Bobath, SI, FOTT,
Basale Stimulation, Affolter, ADS Therapeutin; Li. Hd. Beraterin,
SI Reiten, u.a.)
Wann:
Samstag, 4. Juli 2009, 9:00 - 16:00 Uhr
Fortbildungspunkte: 8 UE / 8 Pkt.
Zielgruppe:
Alle Therapeuten die sich für tiergestützte Therapie interessieren.
Kosten: 75,- Euro
Anmeldung: ab sofort, Kurs Nr. 10/09
10

Thema:
Förderung bei Linkshand-Kindern
Kurzbeschreibung:
Studien zufolge gibt es in unserer Bevölkerung mind. 25% linkshändige
Kinder. Die Händigkeit ist ein Aspekt der Identität eines
Menschen, zudem sind linkshändige Kinder dem ergonomischen
Anpassungsdruck der Rechtshänder ausgesetzt. Welche Ausprägungen
und speziellen Anforderungen linkshändige Kinder
haben, soll in diesem Kurs vermittelt werden; ebenso wie die
Förderung und der Einsatz von Hilfsmitteln.
Wer:
Halser Kerstin, Ergotherapeutin i.e. P., Dozententätigkeit,
Lehrerin an der BFS für ET in Vilshofen. (Bobath, SI, FOTT,
Basale Stimulation, Affolter, ADS Therapeutin; Li. Hd. Beraterin,
SI Reiten, u.a.)
Wann:
Samstag, 18. Juli 2009, 9:00 - 16:00 Uhr
Fortbildungspunkte: 8 UE / 8 Pkt.
Zielgruppe:
Ergotherapeuten
Kosten: 75,- Euro
Anmeldung: ab sofort, Kurs Nr. 11/09
11

Thema:
Starter Kit - Pädiatrie
Kurzbeschreibung:
Ein Einsteiger Kurs in die Pädiatrie, der Grundkenntnisse der
pädiatrischen Behandlung in der Ergotherapie vermitteln soll.
Es werden verschiedene, ergotherapeutische Behandlungskonzepte
vorgestellt und an Fallbeispielen verdeutlicht.
Wer:
Halser Kerstin, Ergotherapeutin i.e. P., Dozententätigkeit,
Lehrerin an der BFS für ET in Vilshofen. (Bobath, SI, FOTT,
Basale Stimulation, Affolter, ADS Therapeutin; Li. Hd. Beraterin,
SI Reiten, u.a.)
Wann:
Samstag, 5. September 2009, 9:00 – 16:00 Uhr
Fortbildungspunkte: 8 UE / 8 Pkt.
Zielgruppe:
Der Kurs richtet sich insbesondere an alle Berufsanfänger in der
Ergotherapie, sowie an alle Ergotherapeuten welche in anderen
Bereichen tätig waren und ihre pädiatrischen Kenntnisse auffrischen
möchten, oder in die Pädiatrie wechseln wollen.
Kosten: 75,- Euro
Anmeldung: ab sofort, Kurs Nr. 12/09
12

Thema:
Starter Kit – Neurologie, Orthopädie
Kurzbeschreibung:
Ein Einsteiger Kurs in die funktionelle Ergotherapie, der Grundkenntnisse
der funktionellen Behandlung in der Ergotherapie
vermitteln soll. Es werden verschiedene, ergotherapeutische
Behandlungskonzepte vorgestellt und können z.T. in Partnerarbeit
auch praktisch umgesetzt werden.
Wer:
Halser Kerstin, Ergotherapeutin i.e. P., Dozententätigkeit,
Lehrerin an der BFS für ET in Vilshofen. (Bobath, SI, FOTT,
Basale Stimulation, Affolter, ADS Therapeutin; Li. Hd. Beraterin,
SI Reiten, u.a.)
Werner Sagmeister, ET; Lehrer an der BFS für ET in Vilshofen.
(Bobath, SI, FOTT, SIT, Basale Stimulation, Sonderegger St.
Galler Modell, Neurotension, Neurodynamik, Spiegeltherapie,
Lauftherapie, HLT, Dorn-Breuss, AT, Linkshandtherapie, u.a.)
Wann:
Samstag, 19. September 2009, 9:00 – 16:00 Uhr
Fortbildungspunkte: 8 UE / 8 Pkt.
Zielgruppe:
Der Kurs richtet sich insbesondere an alle Berufsanfänger in
der Ergotherapie, sowie an alle Ergotherapeuten welche in
anderen Bereichen tätig waren und ihre funktionellen Kenntnisse
auffrischen möchten, oder in die funktionelle Therapie wechseln
wollen.
Kosten: 75,- Euro
Anmeldung: ab sofort, Kurs Nr. 13/09
13

Thema:
Psychomotorik in der Geriatrie
- "Aktivieren und Bewegen im Alter"
Kurzbeschreibung:
Der Alltag in Pflegeheimen gestaltet sich oft bewegungsarm.
Die dauerhafte Bewegungslosigkeit lässt den Bewegungsapparat
versteifen. Es gibt kaum noch den gesunden Gegenpol
Anspannung - Entspannung. Die Psychomotorik bietet ein
Erfahrungsfeld in welchem durch vielfältige kreative Bewegungselemente
(meist in der Gruppe) die ganze Person "bewegt"
wird. Dabei werden kreative, musikalische und rhythmische
Elemente eingesetzt (keinerlei Vorkenntnisse nötig!). Psychomotorik
bedeutet Persönlichkeitsbildung und Persönlichkeitsförderung
durch Bewegung im Alter. Ziel des psychomotorischen
Angebots ist es, das subjektive Wohlbefinden unserer Bewohner
zu steigern und ihre Alltagskompetenzen weitgehend zu erhalten.
Der Schwerpunkt der Fortbildung liegt im gemeinsamen praktischen
Arbeiten. Konkrete Elemente werden sein:
- Entstehungsgeschichte, Ziele und Methoden in der Psychomotorik
- Spielerischer Einsatz von Fallschirm, Riesenballon und anderen
kreativen Materialien
- Sinnes- bzw. Wahrnehmungsübungen
- Tanzen im Sitzen und Gymnastik im Sitzen
- Musikalische Elemente in der psychomotorischen Arbeit (ohne
Vorkenntnisse!)
- Bewegungsgeschichten selbst erarbeiten und in der Gruppe
umsetzen
- Elemente aus der 10-Minuten-Aktivierung.
Wer:
Elisabeth Deser, Erzieherin, Psychomotorikerin (IBP, München)
Motogeragogin (AKMOE, Wien)
freiberufliche Arbeit als Psychomotorikerin in Altenpflegeheimen
seit 2001 Dozentin in der Erwachsenenbildung
Wann:
Sa. 26. - So. 27. September 2009, jeweils 9:00 - 16:00 Uhr
Fortbildungspunkte: 16 UE / 16 Pkt.
Zielgruppe:
Ergotherapeuten, Altenpfleger, Pädagogen und allg. am Thema
interessierte
Teilnehmerzahl: max. 22 Teilnehmer
Kosten: 159,- Euro
Anmeldung: ab sofort, Kurs Nr. 14/09
14

Thema:
Traumata im Kindesalter oder PTBS vs. AD(H)S
Kurzbeschreibung:
Was brauchen seelisch verletzte Kinder und Jugendliche? Um
diese Frage klären zu können, werden Situationen betrachtet,
die traumatische Reaktionen bei Kindern und Jugendlichen auslösen.
Anschließend geht es um die Auswirkungen traumatischer
Situationen auf die neurophysiologische Verarbeitung und
die daraus folgenden Symptome. Aus diesem Verständnis
heraus soll dann pädagogisches und ergo/-therapeutisches
Vorgehen abgeleitet werden können.
Traumatische Situationen im Kindesalter
Folgende traumatische Situationen werden besprochen:
- Verlust einer Bindungsperson,
- Gewalt und/ oder Missbrauch,
- Mobbing,
- Krankheit und Intensiv-Medizin
Dabei liegt das Hauptaugenmerk auf Traumata im Zusammenhang
mit Bindungspersonen und auf Verletzungen, die leicht
übersehen werden.
Die Teilnehmer sollten bereit sein, einen gewissen Teil an
Selbsterfahrung im Bereich der eigenen Trauererfahrungen zu
zulassen. Es wird auch in Kleingruppen gearbeitet, um eine
Vertiefung in diesem Bereich zu erleben und zu erfahren.
Wer:
Michael Zygrodnik, 04.10.1960 in Bremen geboren.
Selbstständiger Ergotherapeut i.e.P., Tiergestützte Therapie,
Trauer- und Trauma- Verarbeitung bei Kindern und Jugendlichen,
Zusatzausbildung als: Traumaberater, Motopädagoge/ Psychomotoriker
(AKM), Trauerbegleiter (Lacrima), Vorsitzender des
Vereines VerWuTra e.V.- Zentrum für trauernde und traumatisierte
Kinder und Jugendliche.
Wann:
Sa. 10. - So. 11. Oktober 2009, jeweils 9:00 - 16:00 Uhr
Fortbildungspunkte: 16 UE / 16 Pkt.
Zielgruppe:
Ergotherapeuten, Pädagogen (Lehrer und Erzieher), Ärzte,
Mitarbeiter von Jugendämtern, Erziehungsberatungsstellen, o.ä.
Kosten: 139,- Euro
Anmeldung: ab sofort, Kurs Nr. 15/09
15

Thema:
Psychologische Grundlagen der Kommunikation
Kurzbeschreibung:
Sender. Nachricht. Empfänger. So einfach könnte Kommunikation
sein. Warum ist sie das nicht? Gleich nach der Geburt
sind unsere ersten Kommunikationsmittel das Schreien, Weinen
und Lächeln. Wenn Kinder sprechen lernen, stimmen Körpersprache,
Emotionen und Worte recht gut überein. Die Wahrhaftigkeit
von kleinen Kindern ist sprichwörtlich. Je älter wir
werden, umso schwerer fällt es uns Gefühle wahrzunehmen, in
Worte auszudrücken um sie dann sein zu lassen. „Sachliche“
Kommunikation gehört in das Reich des Wunschdenkens, denn
jeder Kontakt zu einem Gesprächspartner ist mehr oder weniger
angenehm oder unangenehm, und selbst Gleichgültigkeit ist ein
Gefühl. Die gängigste Form der gegenwärtigen Alltagskommunikation
ist die Kritik.
Wir sind hervorragend geschult die fremden und auch die
eigenen Fehler zu erkennen. Die Kommunikation der Zukunft
jedoch basiert auf Wertschätzung. Notwendig ist hierfür die
Kenntnis der eigenen und fremden Werte und Bedürfnisse.
Wer:
Silvija Schönweitz, geb. 1963.
Studium der Psychologie in Tübingen, verheiratet, zwei Kinder.
Zusatzausbildung zur Systemischen Familientherapeutin.
Arbeit in Mutter-Kind-Kur-Klinik. Dozententätigkeit.
Selbständig seit 2007, in Erwachsenenbildung tätig mit Schwerpunkt
soziale Kompetenz, gewaltfreie Kommunikation und
Konfliktlösungen.
Zusatzausbildung zur Leiterin für kreativen Tanz und heilsame
Bewegungen.
Wann:
Samstag, 17. Oktober 2009, 8:30-17:00 Uhr
Fortbildungspunkte: 8 UE / 8 Pkt.
Zielgruppe:
Alle Therapeuten und sonstige mit Menschen tätigen Berufsgruppen.
Kosten: 85,- Euro
Anmeldung: ab sofort, Kurs Nr. 16/09
16

Thema:
Wie funktioniert unser Gehirn?
Neuroanatomie, Neurophysiologie und Neuropsychologie.
Kurzbeschreibung:
Das Gehirn ist unser wichtigstes Organ. Es steuert unsere Bewegungen,
unser Fühlen, Denken und Handeln sowie vieles
mehr. Doch wie genau laufen diese Prozesse in unserem Kopf
ab? Das Thema unseres ganztägigen Seminars ist das Gehirn
mit seinem Aufbau und seiner Funktion. Schwerpunkte sind der
grobe anatomische Aufbau im Überblick, die neurophysiologische
Ebene als Grundlage unseres Lernens, sowie die
Funktion unseres Gehirns bzw. bestimmter Areale und
eventuelle Störungen.
Wer:
Katarina Groth, M.Sc. Neuro-Cognitive-Psychology, (Neurologische
Abteilung, Universitätsklinikum Ulm & Transferzentrum
für Neurowissenschaften und Lernen - ZNL, Universität Ulm)
Wann:
Samstag, 24.Oktober 09, 9:00 bis 16:00 Uhr
Fortbildungspunkte: 8 UE / 8 Pkt.
Zielgruppe:
ET, PT, Logo, Psychologen, Pädagogen, Ärzte, u. alle die an
dem Thema Gehirn, Gehirnaufbau und Gehirnfunktionen
interessiert sind.
Teilnehmerzahl: max. 20 Teilnehmer
Kosten: 95,- Euro
Anmeldung: ab sofort, Kurs Nr. 17/09
17

Thema:
Hirnleistungstraining/ -nach ICF-Kriterien
Kurzbeschreibung:
Aufmerksamkeit, Gedächtnis und exekutive Funktionen.
Das neuropsychologisch orientierte Hirnleistungstraining stellt
hohe Anforderungen an die therapeutischen Kompetenzen.
Eine den heutigen Erfordernissen angepasste Kognitionstherapie
verlangt die Anwendung der aktuellen Erkenntnisse der
Lerntheorie, und nicht zuletzt eine klientenzentrierte Methodik,
welche besonders in der ICF zur Geltung gelangt.
Teilnehmer können Therapieverläufe ihrer eigenen Klienten
(auch in Form von Videos) mit einbringen und über deren
Problemstellungen diskutieren.
Die im Kurs gewonnen Kenntnisse sollen eine der Praxis
gerecht werdende Basis für eine im Therapie-Alltag anwendbare
Vorgehensweise darstellen.
• Theoretische und praktische Grundlagen zu Aufmerksamkeit,
Exekutive Funktionen, Gedächtnis
• Aktueller Stand der Forschung über lerntheoretische Erkenntnisse
und deren Auswirkung im Alltag.
• psychophysiologische Zusammenhänge in Bezug auf Kognition
• Einflüsse und Auswirkungen subkortikaler/kortikaler Aktivierung
Zusammenhang physiologischer Parameter auf die kognitive
Leistungsfähigkeit und deren Anwendung
• Selbstinstruktionstraining nach Meichenbaum
• Neurotraining nach Verena Schweizer
• Kennen lernen gängiger Testverfahren und deren Relevanz
für die Therapiepraxis
Wer:
Thomas Feiner, Ergotherapeut in eigener Praxis, Trainer für
Mentale Aktivierung (MAT), Ausbildender Dozent für EEG-
Neurofeedback, Autor der Therapiesoftware Senso-X
Wann:
Mo. 2. - Di. 3. November 2009, jeweils 9:00 – 16:00 Uhr.
Fortbildungspunkte: 16 UE / 16 Pkt.
Zielgruppe:
Ergotherapeuten, Lehrkräfte, Erzieher, u.ä.
Kosten: 195,- Euro
Anmeldung: ab sofort, Kurs Nr. 18/09
Anmeldeschluss: 12. Oktober 2009
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Thema:
Starter Kit – Neurologie, Orthopädie
Kurzbeschreibung:
Ein Einsteiger Kurs in die funktionelle Ergotherapie, der Grundkenntnisse
der funktionellen Behandlung in der Ergotherapie
vermitteln soll. Es werden verschiedene, ergotherapeutische
Behandlungskonzepte vorgestellt und können z.T. in Partnerarbeit
auch praktisch umgesetzt werden.
Wer:
Halser Kerstin, Ergotherapeutin i.e. P., Dozententätigkeit,
Lehrerin an der BFS für ET in Vilshofen. (Bobath, SI, FOTT,
Basale Stimulation, Affolter, ADS Therapeutin; Li. Hd. Beraterin,
SI Reiten, u.a.)
Werner Sagmeister, ET; Lehrer an der BFS für ET in Vilshofen.
(Bobath, SI, FOTT, SIT, Basale Stimulation, Sonderegger St.
Galler Modell, Neurotension, Neurodynamik, Spiegeltherapie,
Lauftherapie, HLT, Dorn-Breuss, AT, Linkshandtherapie, u.a.)
Wann:
Samstag, 7. November 2009, 9:00 – 16:00 Uhr
Fortbildungspunkte: 8 UE / 8 Pkt.
Zielgruppe:
Der Kurs richtet sich insbesondere an alle Berufsanfänger in
der Ergotherapie, sowie an alle Ergotherapeuten welche in
anderen Bereichen tätig waren und ihre funktionellen Kenntnisse
auffrischen möchten oder in die funktionelle Therapie
wechseln wollen.
Kosten: 75,- Euro
Anmeldung: ab sofort, Kurs Nr. 19/09
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Thema:
Psychomotorik bei Kindern
Kurzbeschreibung:
Der Kurs soll Grundkenntnisse der Psychomotorik bei Kindern
und Jugendlichen vermitteln. Die Teilnehmer lernen, in Abgrenzung
von entwicklungsbedingten motorischen Defiziten,
psychomotorische Auffälligkeiten frühzeitig zu erkennen und
differenzierte Behandlungspläne zu entwickeln und einzusetzen.
Wer:
Michael Zygrodnik, ET i.e. P.
Schwerpunkt: Pädiatrie, Tiergestützte Therapie, Trauer- und
Trauma- Verarbeitung bei Kindern und Jugendlichen
Zusatzausbildung als:
- Traumaberater (ZPTN)
- Motopädagoge/ Psychomotoriker (AKM)
1. Vorsitzender des Vereines VerWuTra e.V.- Zentrum für
trauernde und traumatisierte Kinder u. Jugendliche.
Wann:
Samstag, 14. November 2009, 9:00 bis 16:00 Uhr
Fortbildungspunkte: 8 UE / 8 Pkt.
Zielgruppe:
Ergotherapeuten
Pädagogen (Lehrer und Erzieher)
sonstige in der Kinder und Jugendarbeit tätige Personen
(Spartenleiter, Freizeitheim, etc.)
Kosten: 85,- Euro
Anmeldung: ab sofort, Kurs Nr. 20/09
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Thema:
Körpersprache
Kurzbeschreibung:
Das „Reden“ erfasst maximal 15 % der Kommunikation beim
Menschen. Im Gegensatz zur „Körpersprache“ (Haltung,
Gesten, Mimik, Blick usw.) die mit bis zu 70% den größten
Anteil bei der Kommunikation einnimmt.
Das Seminar soll Grundkenntnisse der Körpersprache vermitteln,
denn der kompetente Umgang mit Körpersprache gehört
zu den Schlüsselqualifikationen im beruflichen, therapeutischen
Umgang mit Menschen.
Inhalte des Seminars sind das Verstehen von Körpersprache
und der richtige Einsatz der eigenen Körpersprache. Es bezieht
sich nicht nur auf Dialoge sondern auch auf das Erkennen
gruppendynamischer Prozesse in der Kommunikation.
Wer:
Sagmeister Werner, Ergotherapeut, Dozententätigkeit, Fachlehrer
an der BFS für ET in Vilshofen.
Wann:
Samstag, 21. November 2009, 9:00 – 16:00 Uhr
Fortbildungspunkte: 8 UE / 8 Pkt.
Zielgruppe:
Therapeuten und alle am Thema interessierten, die mit
Menschen arbeiten.
Kosten: 65,- Euro
Anmeldung: ab sofort, Kurs Nr. 21/09
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Thema:
Umgang mit schwierigen Patienten
und ihren Angehörigen
Kurzbeschreibung:
Konfliktlösungen auf der Basis von gewaltfreier Kommunikation.
Dem Konfliktpartner gute Absichten zu unterstellen erfordert ein
hohes Maß an Selbstbewusstsein. Hierzu gehören die Kenntnis
der eigenen „wunden Punkte“ und das Wissen über eigene und
fremde Persönlichkeitstypologien.
Es erfordert Mut sich selbst und den Konfliktpartner als fühlende
Wesen wertzuschätzen, die schon einige Kränkungen hinter sich
haben und Zuwendung statt Abwertung brauchen.
Wer:
Silvija Schönweitz, geb. 1963. Studium der Psychologie in
Tübingen, verheiratet, zwei Kinder.
Zusatzausbildung zur Systemischen Familientherapeutin.
Arbeit in Mutter-Kind-Kur-Klinik. Dozententätigkeit.
Selbständig seit 2007, in Erwachsenenbildung tätig mit Schwerpunkt
soziale Kompetenz, gewaltfreie Kommunikation und
Konfliktlösungen.
Zusatzausbildung zur Leiterin für kreativen Tanz und heilsame
Bewegungen.
Wann:
Samstag, 28. November 2009, 8:30 - 17:00 Uhr
Fortbildungspunkte: 8 UE / 8 Pkt.
Zielgruppe:
Alle Therapeuten / Sonstige mit Menschen tätigen Berufsgruppen
mit psychologischen Grundkenntnissen in der
Kommunikation und der Bereitschaft zur Selbstreflexion.
Kosten: 85,- Euro
Anmeldung: ab sofort, Kurs Nr. 22/09
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Thema:
Starter Kit - Pädiatrie
Kurzbeschreibung:
Ein Einsteiger Kurs in die Pädiatrie, der Grundkenntnisse der
pädiatrischen Behandlung in der Ergotherapie vermitteln soll.
Es werden verschiedene, ergotherapeutische Behandlungskonzepte
vorgestellt und an Fallbeispielen verdeutlicht.
Wer:
Halser Kerstin, Ergotherapeutin i.e. P., Dozententätigkeit,
Lehrerin an der BFS für ET in Vilshofen. (Bobath, SI, FOTT,
Basale Stimulation, Affolter, ADS Therapeutin; Li. Hd. Beraterin,
SI Reiten, u.a.)
Wann:
Samstag, 5. Dezember 2009, 9:00 - 16:00 Uhr
Fortbildungspunkte: 8 UE / 8 Pkt.
Zielgruppe:
Der Kurs richtet sich insbesondere an alle Berufsanfänger in
der Ergotherapie, sowie an alle Ergotherapeuten welche in
anderen Bereichen tätig waren und ihre pädiatrischen Kenntnisse
auffrischen möchten oder in die Pädiatrie wechseln
wollen.
Kosten: 75,- Euro
Anmeldung: ab sofort, Kurs Nr. 23/09
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Thema:
Kommunikation mit sich selbst
Kurzbeschreibung:
Um einen Konflikt lösen zu können, ist es wichtig unangenehme
Emotionen sein lassen zu können. „Sein lassen“ bedeutet hier
zweierlei. Erstens ist es wichtig, Gefühle zuzulassen, sie also
wahrnehmen, verstehen und ausdrücken. Als zweiten Schritt
erst können wir sie lassen im Sinne von „Gefühle gehen lassen“.
Ohne diese beiden Schritte kommen wir über die heiße Phase
eines Konfliktes nicht hinaus und es folgt Konflikteskalation mit
dem Resultat von Gewalt oder Resignation. Um in unsere Kraft
zu kommen ohne gewalttätig zu werden, können wir den Tanz
als Ausdruck von Gefühlen nutzen. Eine bestimmte Form des
Tanzes ist Kommunikation mit sich selbst und damit eine Hausapotheke,
die uns stets zur Verfügung steht.
Wer:
Silvija Schönweitz, geb. 1963. Studium der Psychologie in
Tübingen, verheiratet, zwei Kinder.
Zusatzausbildung zur Systemischen Familientherapeutin.
Arbeit in Mutter-Kind-Kur-Klinik. Dozententätigkeit.
Selbständig seit 2007, in Erwachsenenbildung tätig mit Schwerpunkt
soziale Kompetenz, gewaltfreie Kommunikation und
Konfliktlösungen.
Zusatzausbildung zur Leiterin für kreativen Tanz und heilsame
Bewegungen.
Wann:
Samstag, 12. Dezember 2009, 8:30 - 17:00 Uhr
Fortbildungspunkte: 8 UE / 8 Pkt.
Zielgruppe:
Alle Therapeuten / Sonstige mit Menschen tätigen Berufsgruppen
mit psychologischen Grundkenntnissen in der
Kommunikation und der Bereitschaft zur Selbstreflexion.
Kosten: 85,- Euro
Anmeldung: ab sofort, Kurs Nr. 24/09
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Geschäftsbedingungen (AGB)
Anmeldung
Wir bitten Sie, Ihre schriftliche Anmeldung mit Angabe der Kursnummer,
Datum und Kursbezeichnung an uns zu senden. Mit
der Anmeldebestätigung/Rechnung entsteht die Verpflichtung
zur Zahlung der Seminargebühr auf der Grundlage unserer
Geschäfts-/Teilnahmebedingungen. Sollte die Seminargebühr
bereits vor Erhalt dieser Bestätigung eingegangen sein, haben
diese ebenfalls Gültigkeit. Die Seminarplätze werden nach
Reihenfolge der Anmeldungen vergeben.
Abmeldung
Bei Abmeldung bis zu 2 Wochen vor Seminarbeginn berechnen
wir eine Bearbeitungspauschale in Höhe von € 25,--.
Bei Rücktritt innerhalb von 2 Wochen vor Seminarbeginn werden
50 % der Seminargebühr in Rechnung gestellt.
Bei Rücktritt innerhalb von 1 Woche vor Seminarbeginn wird die
gesamte Seminargebühr fällig.
Abmeldungen haben grundsätzlich schriftlich zu erfolgen, per
Post (maßgebend ist das Datum des Poststempels) bzw. per
Fax.
Änderung und Absagen von Kursen
Sollte ein Kurs wegen zu geringer Teilnehmerzahl oder kurzfristiger
Verhinderung des Kursleiters nicht stattfinden können,
erhalten Sie die bereits bezahlte Gebühr in voller Höhe zurück.
Weitere Ansprüche bestehen nicht.
Ein Wechsel von Kursreferenten kann notwendig sein und
berechtigt nicht zum Vertragsrücktritt.
Versicherungen
Wir haften nicht bei Unfällen und für Beschädigungen, Verlust
oder Diebstahl mitgebrachter Gegenstände.
Zahlung
Alle Zahlungen enthalten 19 % Mehrwertsteuer und sind unter
Angabe Ihres Namens und der Kursbezeichnung auf folgendes
Konto zu zahlen:
ZBI GmbH
Hypovereinsbank Passau
BLZ 74020074
Konto Nr. 368972177
Die Teilnahmegebühr muss vor Kursbeginn bei uns
eingegangen sein!
Jeder Teilnehmer erhält ein Zertifikat über die Kursteilnahme.