Download Broschüre 2013 ( PDF, 4,4 MB) - Kulturfeste im Land ...
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<strong>Kulturfeste</strong><br />
<strong>im</strong> <strong>Land</strong> Brandenburg<br />
<strong>2013</strong><br />
www.kulturfeste.de
Auftakt zur Spielzeit <strong>2013</strong>/2014<br />
Brandenburger Operngala<br />
„Vom Morgen bis zur Mitternacht“<br />
Arien, Duette und Ensembles aus Werken<br />
von Mozart, Verdi, Wagner, Strauss und Dvoøák<br />
sowie Johann Strauß<br />
Ausrine Stundyte, Sonja Gornik, Sopran;<br />
Alexander Geller, Tenor; KS Andreas Scheibner, Bariton;<br />
Alban Lenzen, Bassbariton;<br />
Moderation Michael Grosse<br />
Brandenburger Symphoniker<br />
GMD Michael Helmrath<br />
in Kooperation mit<br />
16. August <strong>2013</strong>, 19.30 Uhr, Großes Haus<br />
Unterstützt von Vranken Pommery, Brandenburger Bank,<br />
Mercedes Jürgens<br />
Präsentiert von MAZ Brandenburg<br />
Kartentelefon 03381/ 511 111<br />
Vorverkaufsstellen u. Theaterkasse Grabenstraße 14<br />
14776 Brandenburg an der Havel<br />
www.brandenburgertheater.de
Grußwort<br />
Liebe Leserinnen, liebe Leser,<br />
fragt man Besucherinnen und<br />
Besucher, was sie mit Brandenburg<br />
besonders verbinden, heben sie nicht<br />
selten das hoch attraktive Kultur -<br />
angebot in unserem <strong>Land</strong> hervor.<br />
Und auch die Brandenburgerinnen und Brandenburger verbinden<br />
Ausflüge in die schöne <strong>Land</strong>schaft und zu faszinierenden Orten<br />
gerne mit bereichernden Kulturerlebnissen.<br />
In allen Regionen gibt es viel zu entdecken und zu erleben.<br />
Die <strong>Kulturfeste</strong>-Jahresbroschüre ermöglicht auch in diesem<br />
Jahr wieder einen Überblick über das reichhaltige Veranstaltungsangebot.<br />
Lassen Sie sich von der Vielzahl von Ereignissen mit<br />
brandenburgischen und internationalen Künstlern inspirieren!<br />
Erstmals stellen sich die Schöller-Festspiele in der Prignitz, die<br />
Sommerkomödie <strong>im</strong> Oderbruch und die Melzower Sommerkonzerte<br />
vor. Sie alle können schon auf mehrjährige Erfahrungen und Erfolge<br />
verweisen.<br />
Dem Engagement und den internationalen Kontakten des<br />
Vereins der <strong>Kulturfeste</strong> ist es zu danken, dass <strong>2013</strong> fünf Konzerte<br />
mit hervorragenden tschechischen Ensembles in kulturell<br />
bedeutsamen Klöstern zu erleben sein werden. So wird in Zinna<br />
und Heiligengrabe die deutsche Erstaufführung der Ostermesse<br />
von Jan Dismas Zelenka stattfinden. Das international wirkende<br />
Prager Tiburtina Ensemble wird in den Klöstern Chorin, Zinna und<br />
Lehnin seine gregorianischen Gesänge zu Gehör bringen.<br />
Die interessante Mischung und das hohe Maß an Qualität der<br />
<strong>Kulturfeste</strong> <strong>im</strong> <strong>Land</strong> Brandenburg laden Sie herzlichst zur<br />
Erkundung ein.<br />
Ich wünsche Ihnen einen anregenden Kulturgenuss!<br />
Prof. Dr.-Ing. Dr. Sabine Kunst<br />
Ministerin für Wissenschaft,<br />
Forschung und Kultur
Inhalt<br />
Altfriedland<br />
Musik <strong>im</strong> Kloster Altfriedland 4<br />
Bad Freienwalde<br />
Sommerkomödie <strong>im</strong> Oderbruch 6<br />
Bad Liebenwerda<br />
Gebrüder-Graun-Festival 8<br />
Bebersee<br />
Bebersee Festival 10<br />
Bernau<br />
Festival Alter Musik Bernau 12<br />
Siebenklang – Bernauer Musikfestspiele 14<br />
Brandenburg<br />
Brandenburger Klostersommer 16<br />
Brodowin<br />
Kirchensommer Brodowin 18<br />
Buckow<br />
Klassik <strong>im</strong> Grünen Buckow 20<br />
Caputh<br />
Caputher Musiken 22<br />
Chorin<br />
Choriner Musiksommer 24<br />
Kapellenkonzerte <strong>im</strong> Kloster Chorin 26<br />
Cottbus<br />
FilmFestival Cottbus 28<br />
Eberswalde<br />
Internationales Filmfest Eberswalde 30<br />
Jazz in E. 32<br />
Eisenhüttenstadt<br />
TanzWoche in Eisenhüttenstadt 34<br />
Elbe-Elster-<strong>Land</strong><br />
Internationales Puppentheaterfestival <strong>im</strong> Elbe-Elster-<strong>Land</strong> 36<br />
Ferch<br />
Fercher ObstkistenBühne 38<br />
Frankfurt (Oder)<br />
Kleist-Festtage Frankfurt (Oder) 40<br />
Musikfesttage an der Oder 42<br />
transVOCALE 44<br />
Glambeck<br />
Glambecker Claviermusiken 46<br />
Großräschen<br />
Großräschener Orgelkonzerte 48<br />
Havelland<br />
Havelländische Musikfestspiele 50<br />
Heiligengrabe<br />
Abendkonzerte <strong>im</strong> Kloster Stift zum Heiligengrabe 52<br />
Kappe<br />
Schorfheider Brunchkonzerte 54<br />
<strong>Land</strong> Brandenburg<br />
Brandenburgische Sommerkonzerte 56<br />
Musikschulen öffnen Kirchen 58<br />
Brandenburgisches Literaturbüro 60<br />
Musica Mediaevalis 62<br />
Junge Künstler stellen sich vor 64<br />
Lehnin<br />
Lehniner Sommermusiken 66<br />
Liebenberg<br />
Liebenberger Musiksommer 68<br />
Lindow (Mark)<br />
Lindower Sommermusiken 70<br />
Marienwerder<br />
Inselleuchten – Marienwerder 72
Melzow<br />
Melzower Sommerkonzerte 92<br />
Müncheberg<br />
Müncheberger Konzerte 94<br />
Netzeband<br />
Theatersommer Netzeband 96<br />
Neuhardenberg<br />
Stiftung Schloss Neuhardenberg 98<br />
Neuruppin<br />
Konzerte in der Siechenhauskapelle Neuruppin, Aequinox 100<br />
Neustadt (Dosse)<br />
Schöller-Festspiele 102<br />
Neuzelle<br />
Neuzelle Kultur 104<br />
Niederlausitz<br />
Mixtur <strong>im</strong> Bass 106<br />
Potsdam<br />
Musikfestspiele Potsdam Sanssouci 108<br />
Potsdamer Tanztage 110<br />
Unidram Potsdam 112<br />
Internationaler Orgelsommer Potsdam 114<br />
intersonanzen Potsdam 116<br />
Bachtage Potsdam 118<br />
Barocker Theatersommer Sanssouci 120<br />
Harmonia mundi – Musica coelestis 122<br />
Prenzlau<br />
Kultursommer <strong>im</strong> Klostergarten Prenzlau 124<br />
Prignitz<br />
Prignitz-Sommer 126<br />
Rheinsberg<br />
Kammeroper Schloss Rheinsberg 128<br />
Musikakademie und Schlosstheater Rheinsberg 130<br />
Saathain<br />
Gut Saathain – Kirche, Park und Rosengarten 132<br />
Saxdorf<br />
Kunst & Kultur Sommer Saxdorf 134<br />
Schönfließ<br />
Schönfließer Sommermusiken 136<br />
Schönwalde<br />
Schönwalder Hofkonzerte 138<br />
Schwedt<br />
Odertal-Festspiele 140<br />
Schwielowsee<br />
KulturForum Schwielowsee 142<br />
Senftenberg<br />
GlückAufFest der Neuen Bühne Senftenberg 144<br />
Uckermark<br />
Uckermärkische Musikwochen 146<br />
Uckermärkischer Orgelfrühling 148<br />
Wittenberge<br />
Elblandfestspiele Wittenberge 150<br />
Wustrau<br />
Seefestival Wustrau 152<br />
Zepernick<br />
Randspiele – Kirchenmusik in der Sankt-Annen-Kirche Zepernick 154<br />
Zinna<br />
Kloster Zinna – Sommermusiken – Jüterbog klingt 156<br />
Kalendarium 158<br />
Impressum 168
Musik <strong>im</strong> Kloster Altfriedland<br />
Eine kulturelle Attraktion <strong>im</strong> östlichen<br />
Teil des <strong>Land</strong>es Brandenburg sind die<br />
Klosterkonzerte in der Kirche und <strong>im</strong><br />
Refektorium der mittelalterlichen<br />
Zisterzienserinnenabtei Altfriedland.<br />
Der kleine Ort am Rande des Oderbruchs<br />
mit seiner malerisch am Seeufer gelegenen<br />
Klosterruine ist auch in diesem Jahr<br />
Schauplatz einer ambitionierten<br />
Konzertreihe mit Alter Musik.<br />
Herausragende Ensembles und Solisten<br />
bieten ein abwechslungsreiches<br />
Programm mit Musik des 16.<br />
bis 18. Jahrhunderts und entfalten <strong>im</strong><br />
Rahmen von sechs Konzerten ein<br />
lebendiges Panorama der frühen<br />
Musik in Europa.<br />
Das mittelalterliche sterngewölbte<br />
Refektorium des Klosters, das in den<br />
vergangenen Jahren als akustisch<br />
hervorragender Konzertraum diente, ist<br />
in diesem Jahr wegen Restaurierungs -<br />
arbeiten leider nicht zugänglich. Die<br />
Konzerte werden daher in der wunderschönen<br />
Klosterkirche stattfinden.<br />
Samstag, 10. August 16 Uhr<br />
Klosterkirche<br />
Eröffnungskonzert<br />
Hommage à Corelli<br />
Accademia per Musica<br />
Christoph T<strong>im</strong>pe, Violine<br />
NN, Violine<br />
Petra Kießling, Violoncello<br />
NN, Cembalo<br />
Samstag, 17. August 16 Uhr<br />
Klosterkirche<br />
Haydns letzte Liebe<br />
Sophie Harmsen, Mezzosopran<br />
neptun trio<br />
Fiona Stevens, Violine<br />
Kathrin Sutor, Violoncello<br />
Wiebke Weidanz, Hammerklavier<br />
Joseph Haydn: Lieder und Klaviertrios<br />
Vokalquintett Berlin<br />
Samstag, 24. August 16 Uhr<br />
Klosterkirche<br />
Sweet Lover’s Love<br />
Vokalquintett Berlin<br />
Nathalie Siebert und<br />
Christine Bohnenkamp, Sopran<br />
Jonny Kreuter, Alt<br />
Martin Netter, Tenor<br />
Amnon Selig, Bass<br />
Madrigale aus England und Italien<br />
Samstag, 31. August 16 Uhr<br />
Klosterkirche<br />
Les pays de l'Europe<br />
Ensemble Phaëton<br />
Carla Linné, Barocktanz/Barockvioline<br />
Sayaka Namizuka, Barocktanz, Cembalo<br />
Margherita Biederbick, Barockvioline<br />
S<strong>im</strong>on Linné, Theorbe
4 | 5<br />
Samstag, 7. September 16 Uhr<br />
Klosterkirche<br />
Streichquartette auf historischen<br />
Instrumenten<br />
Cornelis Quartett<br />
Henriette Scheytt, Violine<br />
Barbara Halfter, Violine<br />
Annette Geiger, Viola<br />
Barbara Kernig, Violoncello<br />
Werke von J.S. Bach und W.A. Mozart<br />
Samstag, 14. September 16 Uhr<br />
Klosterkirche<br />
Unterm Sternenh<strong>im</strong>mel<br />
Ensemble Artemision<br />
June Telletxea, Sopran<br />
Niklas Trüstedt, Viola da Gamba<br />
Andreas Arend, Theorbe<br />
Musik um Galileo Galilei, Werke von<br />
Vincenzo Galilei, Michelangelo Galilei,<br />
C. Monteverdi, D. Castello,<br />
G.G. Kapsberger, G. Caccini u.a.<br />
Konzert in der Klosterkirche Altfriedland<br />
June Telletxea und Andreas Arend<br />
Veranstalter<br />
Kulturförderverein Kloster Altfriedland e.V.<br />
Information und Kartenservice<br />
Neuhardenberg-Information<br />
T: 033476-60477<br />
E: info@neuhardenberg-information.de<br />
Ernst Herzog, T: 030-6917566<br />
E: ernstherzog@t-online.de<br />
Anfahrt<br />
Altfriedland liegt am Rand des Oderbruchs;<br />
Anreise mit dem PKW: Von Berlin Richtung<br />
Müncheberg, dann über Jahnsfelde und<br />
Neuhardenberg nach Altfriedland<br />
Touristenbuslinie, Info: T: 033476-60477<br />
Sophie Harmsen<br />
Photo: Günther Komnick<br />
Neuhardenberg-Information<br />
T: 033476-60477
Sommerkomödie <strong>im</strong> Oderbruch, Bad Freienwalde<br />
Frühere Verhältnisse<br />
Die Sommerkomödie <strong>im</strong> Oderbruch lädt<br />
zum 11. Theaterfestival in das neue Film-<br />
Theater in Bad Freienwalde ein.<br />
Auf dem Spielplan steht<br />
«Frühere Verhältnisse», eine Altwiener<br />
Posse mit Gesang.<br />
In dieser turbulenten Hochstaplerkomödie<br />
aus der Feder des legendären Wiener<br />
Volksdichters Johann Nestroy gerät<br />
unsere Hauptfigur, der reiche Holzhändler<br />
und Emporkömmling Johann von<br />
Scheitermann, in arge Not.<br />
Seit seiner Hochzeit mit der aus besseren<br />
Kreisen stammenden Professorentochter<br />
Josephine versucht er seine niedere Herkunft<br />
und sein Vorleben <strong>im</strong> biedermeierlichen<br />
Wien vor Ihr zu verbergen.<br />
Der Schwindel droht allerdings<br />
aufzufliegen, als sich für eine vakante<br />
Dienstbotenstelle ausgerechnet der<br />
einstige Geschäftsbesitzer und nun heruntergekommene<br />
Anton Muffl bewirbt,<br />
bei dem unser Hausherr einst selbst<br />
Hausknecht war.<br />
Die Sache verkompliziert sich zusätzlich,<br />
als seine Frau Josephine die ehemalige<br />
Schauspielerin Peppi Amsel als Köchin<br />
aufn<strong>im</strong>mt, die während ihrer früheren<br />
Theaterzeit mit Anton Muffl eine innige<br />
Affäre hatte. Und schon bald zeigt sich:<br />
«Das Fatale an früheren Verhältnissen ist,<br />
dass sie später oft aufkommen tun.»<br />
«Frühere Verhältnisse» ist eines der letzten<br />
und zugleich beliebtesten Stücke des<br />
1862 verstorbenen Dramatikers Johann<br />
Nepomuk Nestroy. Mit einem echten<br />
Wiener Schauspielerensemble erwartet<br />
Sie eine Sommerkomödie der<br />
Extraklasse!<br />
Im Weißen Rössl 2008<br />
Donnerstag, 1. August 19 Uhr<br />
Voraufführung<br />
Freitag, 2. August 19 Uhr<br />
Galapremiere<br />
Samstag, 3. August 19 Uhr<br />
Sonntag, 4. August 16 Uhr<br />
Mittwoch, 7. August 19 Uhr<br />
Donnerstag, 8. August 19 Uhr<br />
Freitag, 9. August 19 Uhr<br />
Samstag, 10. August 19 Uhr<br />
Sonntag, 11. August 16 Uhr<br />
Mittwoch, 14. August 19 Uhr<br />
Donnerstag, 15. August 19 Uhr<br />
Freitag, 16. August 19 Uhr<br />
Samstag, 17. August 15 Uhr<br />
Sonntag,18. August 16 Uhr<br />
Mittwoch, 21. August 19 Uhr<br />
Donnerstag, 22. August 19 Uhr<br />
Freitag, 23. August 19 Uhr<br />
Samstag, 24. August 19 Uhr<br />
Sonntag, 25. August 16 Uhr<br />
Film-Theater Bad Freienwalde,<br />
Königstraße 11, 16259 Bad Freienwalde<br />
Frühere Verhältnisse<br />
Eine Altwiener Posse mit Gesang<br />
von Johann Nestroy<br />
Regie und Bearbeitung: Wolfgang Nitsch<br />
Ausstattung: Matthias S. Raupach<br />
Musikalische Leitung: Andreas Brencic<br />
Bühnenbau: Lutz Schirrmann
6 | 7<br />
Musical Christmas 2011<br />
Donnerstag, 5. Dezember 19 Uhr<br />
Voraufführung<br />
Freitag, 6. Dezember 19 Uhr<br />
Galapremiere<br />
Samstag, 7. Dezember 19 Uhr<br />
Sonntag, 8. Dezember 16 Uhr<br />
Donnerstag, 12. Dezember 19 Uhr<br />
Freitag, 13. Dezember 19 Uhr<br />
Samstag, 14. Dezember 19 Uhr<br />
Sonntag, 15. Dezember 16 Uhr<br />
Film-Theater Bad Freienwalde,<br />
Königstraße 11, 16259 Bad Freienwalde<br />
Musical- Christmas<br />
Mit Matthias S. Raupach und<br />
Wiener Musicalstars<br />
Musikalische Leitung: Andreas Brencic<br />
Konzept: Matthias S. Raupach<br />
Der Verein MusikTheater- Brandenburg<br />
e.V. präsentiert «Musical-Christmas»,<br />
eine Weihnachtsgala mit den schönsten<br />
Musical & Christmas Songs von und mit<br />
dem Intendanten der Sommerkomödie <strong>im</strong><br />
Oderbruch und Wahlwiener Matthias S.<br />
Raupach sowie Wiener Musicalstars.<br />
Musical Christmas 2011<br />
Erstklassige Gesangssolisten aus Musical<br />
und Operette verbreiten einen Hauch von<br />
weihnachtlicher Broadway-Atmosphäre<br />
und machen diesen Gala-Abend <strong>im</strong> neuen<br />
Film-Theater Bad Freienwalde für Sie zu<br />
einem einmaligen Erlebnis.<br />
Es erwartet Sie ein Programm mit<br />
englischen und internationalen Christmasund<br />
Musical Songs, sowie heiteren und<br />
nachdenklichen Geschichten und<br />
Anekdoten zum Thema Weihnachten.<br />
Ein Muss für jeden Musical-Fan!<br />
Veranstalter, Informationen<br />
MusikTheater Brandenburg e.V.<br />
Wilhelmstraße 43, 16269 Wriezen<br />
T: 0173-6191539<br />
E: info@musiktheater-brandenburg.de<br />
Kartenservice<br />
Tourist-Information Bad Freienwalde<br />
T: 03344-150890<br />
Theaterkasse-Reisestudio Hartung, Wriezen<br />
T: 033456-45580<br />
www.musiktheater-brandenburg.de<br />
Anfahrt<br />
Pkw: von Berlin B 158, von Eberswalde<br />
B 167<br />
Bahn: RE 3 nach Eberswalde, von dort RB 60<br />
nach Bad Freienwalde<br />
Tourist-Information Bad Freienwalde<br />
T: 03344-150890<br />
www.bad-freienwalde.de
Gebrüder-Graun-Festival Bad Liebenwerda<br />
Die Bemühungen um die Pflege des<br />
musikalischen Erbes der Graun Brüder<br />
hat in der Elbe-Elster-Region eine langjährige<br />
Tradition. Schon zu DDR-Zeiten<br />
bemühten sich Renate Wetzstein und<br />
Dieter Voigt um die Wiederentdeckung<br />
der <strong>im</strong> kleinen Städtchen Wahrenbrück<br />
geborenen Komponisten und Musiker<br />
Carl Heinrich und Johann Gottlieb Graun.<br />
Wurde Carl Heinrich 1740 Hofkapellmeister<br />
und später Gründer des<br />
Königlichen Opernhauses Unter den<br />
Linden, so berief Friedrich II. <strong>im</strong> gleichen<br />
Jahr Johann Gottlieb zum Königlich<br />
Preußischen Konzertmeister und<br />
Orchesterleiter in Berlin.<br />
Zu einer geschichtlichen Reise zum<br />
Leben und Werk der Brüder lädt sie das<br />
Kreismuseum Bad Liebenwerda in seiner<br />
Dauerausstellung ein, zu der auch ein<br />
Noten- und Tonträgerarchiv gehört.<br />
Wer in seinen eigenen vier Wänden<br />
Näheres über die Grauns erfahren möchte,<br />
dem sei das Buch «Ich wünsche ihn<br />
lange zu hören» von Claudia Terne empfohlen,<br />
das be<strong>im</strong> Kulturamt Elbe-Elster<br />
erworben werden kann.<br />
Im <strong>Land</strong>kreis Elbe-Elster trägt die Kreismusikschule<br />
den Namen «Gebrüder<br />
Graun» und es gibt alle zwei Jahre einen<br />
regionalen Wettbewerb für Solisten,<br />
Ensembles und Chöre um den Förderpreis<br />
Gebrüder Graun, womit die Musik<br />
der Grauns <strong>im</strong> Alltag der Menschen<br />
verankert wird.<br />
Höhepunkte der Graun-Pflege <strong>im</strong> Elbe-<br />
Elster-<strong>Land</strong> sind seit 2003 die Internationalen<br />
Wettbewerbe um den «Gebrüder-<br />
Graun-Preis». Auch der findet alle zwei<br />
Jahre statt und ist zu einem Treffpunkt<br />
junger Künstler Europas geworden, die<br />
sich intensiv der Musik des 18. Jahrhunderts<br />
widmen. Mit einer Altersbegrenzung<br />
bis zum 30. Lebensjahr bewerben sie<br />
sich um zwei Ensemblepreise (je 5.000 €)<br />
und zwei Solistenpreise (je 2.500 €).<br />
Erstmalig wird be<strong>im</strong> Wettbewerb <strong>2013</strong><br />
ein Sonderpreis der <strong>Kulturfeste</strong> <strong>im</strong> <strong>Land</strong><br />
Brandenburg vergeben.<br />
Zugelassen sind ausschließlich Werke von<br />
Carl Heinrich und Johann Gottlieb Graun<br />
sowie Werke weiterer Vertreter der<br />
Berliner Klassik. Für die Mitwirkung in der<br />
Jury wurde u.a. wiederum bei Hermann<br />
Max (Bremen), Ludger Rémy (Dresden)<br />
und Wolfgang Katschner (Berlin), die mit<br />
ihren Ensembleproduktionen Meilen -<br />
steine in der Aufführungspraxis euro -<br />
päischer Musik des 17. und 18. Jahr -<br />
hunderts setzten, angefragt.<br />
Seit Anbeginn ist auch der Autor des<br />
Graun-Werkverzeichnisses, Christoph<br />
Henzel (Würzburg), in der Jury vertreten.<br />
In diesem Jahr erfolgt erstmals ein<br />
Zusammenschluss des Internationalen<br />
Graun-Wettbewerbes und des Regionalen<br />
Wettbewerbes. Ferner wird das Festival<br />
durch ein Konzertangebot ergänzt.
8 | 9<br />
La Cara Cosa, Preisträger 2011<br />
Freitag, 8. November 18 Uhr<br />
Bürgerhaus Bad Liebenwerda<br />
Internationaler Wettbewerb um<br />
Gebrüder-Graun-Preis (Teil 1)<br />
Samstag, 9. November 10 Uhr<br />
Kreismuseum Bad Liebenwerda<br />
Workshop/Vortrag<br />
14 Uhr<br />
Bürgerhaus Bad Liebenwerda<br />
Internationaler Wettbewerb um<br />
Gebrüder-Graun-Preis (Teil 2)<br />
Im Anschluss ab 19.30 Uhr<br />
Konzert<br />
Photo: Jürgen Weser<br />
Sonntag, 10. November 10 Uhr<br />
Bürgerhaus Bad Liebenwerda<br />
Regionaler Wettbewerb um<br />
Förderpreis Gebrüder Graun<br />
15 Uhr<br />
Bürgerhaus Bad Liebenwerda<br />
Abschlussveranstaltung mit Konzert<br />
der Preisträger<br />
des Regionalen und Internationalen<br />
Wettbewerbes<br />
Veranstalter<br />
Sparkassenstiftung «Zukunft Elbe-Elster-<br />
<strong>Land</strong>» und Kulturamt des <strong>Land</strong>kreises Elbe-<br />
Elster Anhalter Str. 7, 04916 Herzberg<br />
Anne Freitag, Preisträgerin 2011<br />
Photo: Jürgen Weser<br />
Informationen und Kartenservice<br />
Kulturamt des <strong>Land</strong>kreises Elbe-Elster<br />
T: 03535/ 46 51 00 oder 46 51 04<br />
E: kulturamt@lkee.de<br />
Wettbewerbsausschreibung:<br />
E: kulturamt@lkee.de<br />
Anfahrt<br />
Mit dem RE 11 oder RE 18 nach Bad Liebenwerda<br />
Tourismusverband Elbe-Elster-<strong>Land</strong><br />
Markt 20, Bad Liebenwerda, T: 035341-<br />
30652, www.elbe-elster-land.de
Bebersee Festival<br />
Das Kammermusikfestival in der<br />
brandenburgischen Schorfheide<br />
Il maestro e lo scolare, Teil II<br />
Große Künstler – Große Lehrer?!<br />
Wie in jedem Jahr treffen sich auch <strong>2013</strong><br />
hochkarätige, international renommierte<br />
Solisten in der Schorfheide, um <strong>im</strong><br />
mittlerweile zum Kultort avancierten<br />
Konzert hangar klassischen Musikgenuss<br />
auf höchstem Niveau zu bieten.<br />
In den letzten Jahren waren es oft<br />
Komponistenportraits, die das Festival-<br />
Programm best<strong>im</strong>mten:<br />
Wolfgang Amadeus Mozart (2006),<br />
Johannes Brahms (2008), Joseph Haydn<br />
und Felix Mendelssohn Bartholdy<br />
(2009), Robert Schumann und Fryderyk<br />
Chopin (2010), Franz Liszt (2011) sowie<br />
Ludwig van Beethoven (2012) innerhalb<br />
des 1. Teils des jahresübergreifenden<br />
Themas «Il maestro e lo scolare».<br />
Zwischen Lehrerpult und Künstler -<br />
podium: <strong>2013</strong> stehen be<strong>im</strong> Bebersee<br />
Festival «Il maestro e lo scolare Teil II:<br />
Große Künstler – Große Lehrer?!»<br />
legendäre Künstlerpersönlichkeiten <strong>im</strong><br />
Zentrum, die mit ihren unvergesslichen<br />
Werken, ihren historischen Aufnahmen<br />
und Konzerten Musikgeschichte bzw.<br />
Interpretationsgeschichte geschrieben<br />
haben.<br />
Was weniger bekannt ist: Diese überragenden<br />
Genies haben ihre Gedanken<br />
und ihre Tradition auch als Lehrer – oft<br />
als Professoren namhafter Hochschulen<br />
– weitergegeben. Die Auswahl<br />
beschränkt sich auf Personen, deren<br />
Schüler – selbst großartige Musiker –<br />
diese Tradition bereits auf eine «Enkelschüler-Generation»<br />
übertragen haben.<br />
Elena Fischer-Dieskau<br />
Bebersee Festival<br />
Samstag, 13. Juli, bis Sonntag, 21. Juli<br />
Il maestro e lo scolare, Teil II<br />
Große Künstler – Große Lehrer?!<br />
Hören und erleben Sie, was ehemalige<br />
Schüler und Enkelschüler von mittlerweile<br />
verstorbenen, aber in ihrem Wirken umso<br />
lebendigeren, unsterblichen Legenden<br />
wie Arturo Benedetti-Michelangeli, David<br />
Oistrakh, Mstislav Rostropowitsch, György<br />
Ligeti, Herbert von Karajan oder Dietrich<br />
Fischer-Dieskau musikalisch und verbal in<br />
den Konzerten zu sagen haben.<br />
Es erklingen u.a. Werke von Komponisten,<br />
deren Wirken ganz besonders auch<br />
pädagogisch geprägt war, so u.a. von:<br />
Dietrich Buxtehude, Johann Sebastian<br />
Bach, Carl Philipp Emanuel Bach, Wolfgang<br />
Amadeus Mozart, Joseph Haydn,<br />
Ludwig van Beethoven, Carl Czerny, Franz<br />
Liszt, Richard Wagner, Belá Bartók und<br />
György Ligeti.
10 | 11<br />
Traditionelles Familienkonzert <strong>im</strong> Konzerthangar<br />
Konzerte<br />
Samstag, 13. Juli<br />
Sonntag, 14. Juli<br />
Dienstag, 16. Juli<br />
Donnerstag, 18. Juli<br />
Freitag, 19. Juli<br />
Samstag, 20. Juli<br />
Sonntag, 21. Juli<br />
19 Uhr<br />
19 Uhr<br />
19 Uhr<br />
19 Uhr<br />
19 Uhr<br />
19 Uhr<br />
19 Uhr<br />
Alle Konzerte finden <strong>im</strong> Konzerthangar auf<br />
dem Gelände des ehemaligen<br />
Militärflughafens Groß Dölln statt.<br />
Markus Groh<br />
Veranstalter und Informationen<br />
Uckermärkische Kulturagentur gGmbH<br />
Grabowstraße 18, 17291 Prenzlau<br />
E: kontakt@umkulturagenturpreussen.de<br />
www.umkulturagenturpreussen.de<br />
www.bebersee.de<br />
Kartenservice<br />
Uckermärkische Kulturagentur<br />
T: 03984-833974<br />
E: kontakt@umkulturagenturpreussen.de<br />
Hotel Döllnsee-Schorfheide, T: 039882-630<br />
Anfahrt<br />
Mit dem Auto B 109/L100 oder A 11,<br />
Ausfahrt Finowfurt, B 167/L100<br />
Mit der Bahn ab Berlin NE 27 bis<br />
Groß Schönebeck<br />
Tourismusverein Schorfheide-Chorin<br />
T: 033393-65777
Festival Alter Musik Bernau<br />
XX. Festival Alter Musik Bernau<br />
12. September bis 15. September<br />
Zum 20. Mal findet <strong>im</strong> September das<br />
Festival Alter Musik in Bernau statt.<br />
Hervorragende Künstler werden mit<br />
ihrer Musik die schönen, altehrwürdigen<br />
Gemäuer der Bernauer St. Marien Kirche<br />
erfüllen. Seit 1519 steht die Kirche in<br />
ihrer heutigen Gestalt. Die vierschiffige<br />
Hallenkirche mit ihrer prächtigen Ausstattung,<br />
z.B. dem Wandelaltar aus der<br />
Lucas-Cranach-Schule, bietet den st<strong>im</strong>mungsvollen<br />
Rahmen für Meisterwerke<br />
der Alten Musik.<br />
Zum Auftakt wird am Donnerstag die<br />
Musikschule Barn<strong>im</strong> mit ihren jungen<br />
Künstlern das Publikum erfreuen.<br />
Von der Einzel<strong>im</strong>provisation über die<br />
Gruppen<strong>im</strong>provisation bis zur tänzerischen<br />
Gestaltung barocker Musik reicht<br />
Kreativität und Phantasie der jungen<br />
Talente.<br />
Nadja Zwiener<br />
XX. Festival Alter Musik<br />
Donnerstag, 12. September 19 Uhr<br />
Eröffnung<br />
Alt trifft Neu<br />
Musikschule Barn<strong>im</strong><br />
Freitag, 13. September 22 Uhr<br />
Nachtkonzert<br />
Nadja Zwiener, Violine,<br />
Alexandre Babel, Percussion<br />
Barockmusik von J.H. Roman,<br />
G.Ph. Telemann, H.I.F. Biber und<br />
anderen verbindet sich mit modernen<br />
strukturellen Improvisationen für<br />
Schlagzeug<br />
Zur Nacht am Freitag werden wir <strong>im</strong><br />
Hohen Chor bei Kerzenschein Nadja<br />
Zwiener, Violine, und Alexandre Babel,<br />
Percussion, hören. Auf diese ungewöhnliche<br />
Kombination sind wir sehr<br />
gespannt.<br />
Lassen wir uns auch in diesem Jahr von<br />
den Darbietungen begeistern.<br />
Für die Kleinen und die ganze Familie<br />
wird am Samstag das Kinder programm<br />
stattfinden.<br />
Das Konzert am Samstag gestaltet das<br />
Vocalconsort Berlin. Die zwölf Sänger<br />
werden die vielst<strong>im</strong>mige Vokalkunst<br />
des Barock in unserer Kirche erklingen<br />
lassen.<br />
Und die Lautten Compagney Berlin,<br />
langjähriger Gast bei uns, wird das<br />
Jubiläumsfestival am Sonntag krönen.<br />
Vocalconsort Berlin
12 | 13<br />
Lautten Compagney Berlin<br />
Samstag, 14. September 16 Uhr<br />
Kinderprogramm<br />
Rotkäpchen und der böse Wolf<br />
Singspiel nach Charles Perrault<br />
Wolf: Klaus Nothnagel<br />
Mutter/Erzählerin/Jäger: Christine Marx<br />
Großmutter/Klavier: Ortrun Dreyer<br />
Rotkäppchen: Elena Raquet<br />
Bär: Paula Marx<br />
Hase: Lilith Raquet<br />
Samstag, 14. September 19 Uhr<br />
Libera Me<br />
Vocalconsort Berlin<br />
Die traditionellen Teile der Messe von<br />
Josquin Desprez werden bereichert durch<br />
Mottetten von Alonso Lobo und Don Carlo<br />
Gesualdo.<br />
Rotkäppchen und der böse Wolf<br />
Photo: Ida Zenna<br />
Sonntag, 15. November 17 Uhr<br />
Abschlusskonzert<br />
Händel with care<br />
Lautten Compagney Berlin<br />
Die Professionalität und Exper<strong>im</strong>entier -<br />
freude unseres Hausorchesters sind unseren<br />
Hörern wohlbekannt.<br />
Wie in den vergangenen Jahren auch<br />
wird der Förderverein gemeinsam mit der<br />
Kirchengemeinde für das leibliche Wohl der<br />
Konzertbesucher sorgen.<br />
Veranstalter<br />
Förderverein St. Marien Bernau e.V.<br />
Breitscheidstraße 16, 16321 Bernau<br />
T: 03338-751630, F: 03338-751650<br />
E: festival@altemusik-bernau.de<br />
Information und Kartenservice<br />
www.altemusik-bernau.de<br />
Fremdenverkehrsamt Bernau<br />
Bürgermeisterstraße 4<br />
16321 Bernau<br />
T: 03338-761919<br />
F: 03338-761970<br />
Anfahrt<br />
Mit dem Auto A 11, B 2<br />
Mit der Bahn RE 3 stündlich ab Berlin, OE 60<br />
oder S-Bahn-Linie 2<br />
Touristinformation Bernau<br />
T: 03338-761919<br />
www.bernau-bei-berlin.de
Siebenklang – Bernauer Musikfestspiele<br />
7. Bernauer Musikfestspiele<br />
1. Mai – 1. Juni<br />
Im St<strong>im</strong>menrausch<br />
«Im St<strong>im</strong>menrausch» lautet das Motto<br />
für die 7. Bernauer Musikfestspiele Siebenklang<br />
<strong>im</strong> Mai diesen Jahres.<br />
Hochkarätige Künstler mit außergewöhnlichen<br />
St<strong>im</strong>men werden zu Gast<br />
sein, die das Publikum erneut an historisch<br />
interessante Orte führen werden.<br />
Den Auftakt gibt am 1. Mai der Liedermacher<br />
Konstantin Wecker mit seiner<br />
Band <strong>im</strong> AUDIMAX der Bundesschule<br />
Bernau. Er stellt sein neues Programm<br />
«Wut und Zärtlichkeit» vor.<br />
Die Schauspielerin Nora Tschirner (z.B.<br />
«Keinohrhasen») hat mit zwei Musikerkollegen<br />
die Band «Prag» gegründet.<br />
Am 4. Mai ist «Prag» <strong>im</strong> Turnsaal auf<br />
dem Bernauer Bauhausgelände zu Gast.<br />
Zum ersten Mal nutzt Siebenklang am<br />
11. Mai den märchenhaften Marstall auf<br />
Schloss Börnicke, der wie geschaffen<br />
scheint für die märchenhaften St<strong>im</strong>men<br />
von Ganes, einer Band aus Südtirol, die<br />
die ladinische Sprache feiert.<br />
Back on stage sind mit ihren wunderbaren<br />
Liedern am 15. Mai Friend ’n’ Fellow<br />
<strong>im</strong> Wasserturm.<br />
Das nur aus Prachtkerlen bestehende Trio<br />
Bidla Buh präsentiert am 22. Mai das<br />
Comedy-Programm «Wer angibt hat<br />
mehr vom Leben» in der Aula des<br />
Meyer/Wittwer-Baus.<br />
Mit einer fantastischen Auswahl der Lieder<br />
von Nina S<strong>im</strong>one reist die aus Malawi<br />
stammende Sängerin Malia am 26. Mai<br />
mit ihren französischen Begleitmusikern<br />
nach Bernau ins Ofenhaus.<br />
Be<strong>im</strong> Open-Air am 1. Juni in der Waldkirche<br />
in Bernau Lobetal ist der H<strong>im</strong>mel von<br />
Gesang erfüllt, wenn vier A-cappella-<br />
Bands für einen grandiosen Abschluss -<br />
abend der Festspiele sorgen.<br />
Konstantin Wecker<br />
Mittwoch, 1. Mai 19.30 Uhr<br />
Aud<strong>im</strong>ax, Bauhaus Ensemble<br />
Bundesschule Bernau<br />
Konstantin Wecker:<br />
«Wut und Zärtlichkeit»<br />
Mit Wut und Zärtlichkeit reagiert der<br />
bayrische Liedermacher Konstantin<br />
Wecker auch als Mittsechziger aktiv<br />
auf das, was ihn an seiner Umgebung<br />
stört oder beglückt.<br />
Prag<br />
Samstag, 4. Mai 20 Uhr<br />
Turnsaal <strong>im</strong> Meyer-Wittwer-Bau<br />
Nora Tschirner & Prag: «Kino <strong>im</strong> Kopf»<br />
Das Trio Tschirner, Lautenschläger und<br />
Kr<strong>im</strong>i, das sich nach der tschechischen<br />
Hauptstadt benannt hat, macht klang -<br />
volle Musik mit Hackbrett, Mandoline,<br />
Knackbässen und mehr.<br />
Samstag 11. Mai 19 Uhr<br />
Marstall auf Schloss Börnicke<br />
Ganes: «Parores & Neores»<br />
Die sechs Musiker machen leichte, gefühlvolle,<br />
einprägsame, heiter-melancholische<br />
Musik, die sich zwischen Pop, Lied<br />
und Jazz bewegt. Das Außergewöhnliche<br />
ist, dass sie in ihrer Muttersprache<br />
Ladinisch singen.
14 | 15<br />
Mittwoch, 15. Mai 19.30 Uhr<br />
Wasserturm Bernau, Oranienburger Straße<br />
Friend ‘n’ Fellow: «Back on stage»<br />
Die Musik von Friend ‘n’ Fellow lebt von<br />
der unwiderstehlichen Verbindung einer<br />
magischen St<strong>im</strong>me und einem Gitarrenklang<br />
von nahezu orchestraler Intensität.<br />
Die Reduktion auf das Wesentliche ist das<br />
Markenzeichen von Constanze Friend und<br />
Thomas Fellow.<br />
Friend ‘n’ Fellow<br />
Mittwoch, 22. Mai 19.30 Uhr<br />
Aula <strong>im</strong> Meyer-Wittwer-Bau, Bauhaus-<br />
Ensemble Bundesschule Bernau<br />
Bidla Buh:<br />
«Wer angibt hat mehr vom Leben»<br />
Die drei tollkühnen Hamburger Jungs<br />
bieten charmant-skurrile Musik-Comedy<br />
der Spitzenklasse. Ein Augen- und Ohrenschmaus<br />
mit atemberaubender Performance,<br />
verblüffenden musikalischen Variationen<br />
und perfekter Choreographie.<br />
Malia<br />
Samstag, 1. Juni 17 Uhr<br />
Waldkirche Bernau-Lobetal<br />
«Only You» das A-cappella-Open-Air<br />
Niniwe, Slixs, Les Brünettes und The Flying<br />
Pickets<br />
Die vier Bands verbindet etwas: Sie benötigen<br />
keine Instrumente. Sie singen ihre<br />
Instrumente. Dieses einmalige Erlebnis zwischen<br />
den hohen Bäumen unter dem Juni-<br />
H<strong>im</strong>mel in der Waldkirche in Bernau-Lobetal<br />
wird der fulminante Abschluss der<br />
Siebenklang-Festspiele <strong>im</strong> St<strong>im</strong>menrausch.<br />
Les Brünettes<br />
Bidla Buh<br />
Sonntag, 26. Mai 19 Uhr<br />
Ofenhaus Bernau<br />
Malia & Band: «Black Orchid»<br />
Jazz der alten Schule, kein bisschen angestaubt:<br />
«Black Orchid» ist eine Hommage<br />
an Nina S<strong>im</strong>one und deren Gabe, scheinbar<br />
einfache Dinge des Lebens, Schmerz<br />
und Leidenschaft, Liebe und Tod, zu etwas<br />
Großem und Eigenem zu machen.<br />
Veranstalter<br />
Kulturreich Barn<strong>im</strong> e.V. – Verein zur<br />
Förderung von Kultur <strong>im</strong> Barn<strong>im</strong><br />
Informationen und Kartenservice<br />
Public. Agentur für Kommunikation<br />
Küsterfleck 10, 16348 Wandlitz, OT Lanke<br />
T: 03337-425730<br />
E: info@public-berlin.de<br />
www.siebenklang.de<br />
www.public-tickets.de<br />
Fremdenverkehrsamt Bernau<br />
Bürgermeisterstraße 4, 16321 Bernau<br />
T: 03338/761919, F: 03338/761970<br />
Anfahrt<br />
Mit dem Auto A11, B2, Mit der Bahn<br />
RE 3 stündlich, OE 60 oder S-Bahn-Linie 2<br />
Touristinformation Bernau<br />
T: 03338-761919
Brandenburger Klostersommer<br />
Mit dem Brandenburger Klostersommer<br />
veranstaltet das event-theater seit 2001<br />
ein Theaterfestival, welches sich über die<br />
<strong>Land</strong>esgrenze Brandenburgs einen sehr<br />
guten Ruf erworben hat. Spielort ist<br />
das über 700 Jahre alte Kirchenschiff des<br />
St. Pauliklosters.<br />
Das Kloster St. Pauli, erbaut ab 1286, gilt<br />
als herausragender Repräsentant von<br />
Klosteranlagen der Backsteingotik in<br />
Brandenburg.<br />
Heute beherbergt es das Archäologische<br />
<strong>Land</strong>esmuseum. Das event-theater nutzt<br />
das Bauwerk bereits <strong>im</strong> zwölften Jahr für<br />
sein Theaterfestival.<br />
Ein weiteres Projekt des event-theaters<br />
ist das Betreiben des Fontane-Klubs seit<br />
dem Jahre 2003. Der Klub gehört zu den<br />
interessantesten Kultureinrichtungen der<br />
Stadt Brandenburg an der Havel. Mit<br />
Kabarett, Comedy, Musik, Lesungen,<br />
eigenen Theaterproduktionen,<br />
Programmkino und niveauvoller<br />
Gastronomie schafft er ein Angebot für<br />
alle Altersgruppen.<br />
Für sein Engagement <strong>im</strong> kulturtouristischen<br />
Bereich wurde das event-theater<br />
mehrfach ausgezeichnet.<br />
Samstag, 13. Juli 16 Uhr<br />
Sonntag, 14. Juli<br />
16 Uhr<br />
Samstag, 20. Juli 16 Uhr<br />
Sonntag, 21. Juli<br />
16 Uhr<br />
St. Paulikloster<br />
Neustädtische Heidestraße 28<br />
14776 Brandenburg an der Havel<br />
Rosengärten der Musik –<br />
mit Dagmar Frederic<br />
Die mit Rosen geschmückte Leutkirche<br />
des Pauliklosters vermittelt den Eindruck,<br />
zu Besuch bei Dornröschen zu sein. Die<br />
Nachtigall von Oscar Wilde erzählt uns<br />
über ihre Begegnung mit einem Rosenstrauch.<br />
Die Sängerin Dagmar Frederic<br />
und der Tenor Rainer Luhn nehmen mit<br />
Arien und Duetten aus Operette, Chanson<br />
und best<strong>im</strong>mt auch dem Schlager an der<br />
Lobpreisung der schönsten aller Blumen,<br />
der Rose, teil. Neben dem Moderator<br />
Hank Teufer ergänzen die Konzertsolisten<br />
Maria Magdalena Ossowska an der Violine<br />
und Dmitri Pavlov am Flügel das<br />
Ensemble. Lassen Sie sich bezaubern!<br />
Freitag, 12. Juli<br />
19 Uhr<br />
Freitag, 19. Juli<br />
19 Uhr<br />
St. Paulikloster<br />
Neustädtische Heidestraße 28<br />
14776 Brandenburg an der Havel<br />
Robert & Clara Schumann<br />
Clara und Robert Schumann waren das<br />
Musikerpaar der Romantik. Fast jeder<br />
kennt das Bild von Clara Schumann – die<br />
schöne Frau auf dem 100 DM-Schein mit<br />
melancholischem Blick und Perlenschmuck<br />
<strong>im</strong> Haar. Ende 1835 kamen sich<br />
Robert Schumann und Clara näher; ein<br />
Umstand, der Claras Vater Friedrich Wieck<br />
nicht verborgen blieb. Er unternahm alles,
16 | 17<br />
garantieren höchsten Hörgenuss. In einer<br />
großflächigen Projektion finden die Töne<br />
über den Köpfen der Zuschauer eine ungewöhnliche<br />
bildhafte Umsetzung.<br />
Das muss man erlebt haben!<br />
Clara und Robert Schumann<br />
um jeden Kontakt zwischen den frisch<br />
Verliebten zu unterbinden. Ihre Liebe und<br />
spätere Ehe wecken heute <strong>im</strong>mer wieder<br />
Interesse.<br />
Die Sopranistin Marianne Ilonka Klaassen<br />
und der Schauspieler Markus Boldt tragen<br />
neben Liedern Ausschnitte aus dem<br />
umfangreichen Briefwechsel und den<br />
Tagebüchern der Liebenden vor. Denn als<br />
Paar faszinieren die Schumanns nicht nur<br />
durch ihre Musik. Die Pianistin Sefuri Sumi<br />
begleitet sensibel das Duo.<br />
Samstag, 1. Juni<br />
16 Uhr<br />
Sonntag, 2. Juni<br />
16 Uhr<br />
Samstag, 15. Juni 16 Uhr<br />
Sonntag, 16. Juni 16 Uhr<br />
Samstag, 22. Juni 16 Uhr<br />
Sonntag, 23. Juni 16 Uhr<br />
St. Paulikloster<br />
Neustädtische Heidestraße 28<br />
14776 Brandenburg an der Havel<br />
Verdi & Wagner –<br />
Ein musikalischer Rausch<br />
1813 erblickten zwei der größten Komponisten<br />
das Licht der Welt – Guiseppe Verdi<br />
und Richard Wagner. Das event-theater<br />
lädt aus diesem Anlass zu einem musikalischen<br />
Fest, um gemeinsam mit seinen<br />
Gästen den 200. Geburtstag dieser Operngiganten<br />
zu feiern. Unter der musikalischen<br />
Leitung von Dmitri Pavlov erklingen<br />
weltberühmte Arien und Duette aus<br />
Lohengrin, Fliegender Holländer, Tannhäuser,<br />
Tristan und Isolde, Othello, La Traviata,<br />
La Forza del Destino, Un ballo in<br />
maschera und Rigoletto.<br />
Sieben hochkarätige Instrumentalisten<br />
aus ganz Europa, die Sopranistin Manja<br />
Sabrowski und der Tenor Eugen Duvnjak<br />
Wagner und Verdi<br />
Erlebnispakete<br />
Die Stücke «Rosengärten der Musik – mit<br />
Dagmar Frederic» und «Verdi & Wagner»<br />
können auf Wunsch als Erlebnispaket mit<br />
Museumsführung und Kaffeetafel vor,<br />
sowie Grillbuffet nach der Vorstellung<br />
gebucht werden. Mehr Informationen unter<br />
www.brandenburger-klostersommer.de<br />
oder 03381-793277.<br />
Veranstalter<br />
event-theater e.V.<br />
Ritterstraße 69, 14770 Brandenburg<br />
T: 03381-793277, E: info@event-theater.de<br />
www.event-theater.de<br />
Information und Kartenservice<br />
www.brandenburger-klostersommer.de<br />
Tickets zum selbst ausdrucken<br />
Das Kartenhaus, T: 03381-220690, sowie an<br />
allen Vorverkaufsstellen mit TiXOO<br />
Anfahrt<br />
Mit der Bahn RE1 halbstündlich ab Berlin<br />
bis Brandenburg<br />
Touristinformation Brandenburg<br />
T: 03381-796360<br />
www.stg-brandenburg.de
Kirchensommer Brodowin<br />
Inmitten des Biosphärenreservats<br />
Schorfheide-Chorin, in landschaftlich<br />
reizvoller Umgebung zwischen Seen,<br />
Hügeln und Wäldern liegt das<br />
Dorf Brodowin – ein ökologisches<br />
Modelldorf <strong>im</strong> <strong>Land</strong> Brandenburg.<br />
Touristen, die das Kloster Chorin<br />
besuchen oder am Parsteinsee ihren<br />
Urlaub verleben, auch Kulturinteres sierte<br />
aus der Region entdecken Brodowin<br />
<strong>im</strong>mer wieder als ein Kleinod und<br />
besuchen gerne die angebotenen<br />
Veranstaltungen.<br />
Seit etlichen Jahren wird vom<br />
evangelischen Pfarramt Brodowin<br />
der «Kirchensommer Brodowin»<br />
veranstaltet. Die Konzertreihe prägt<br />
das kulturelle Sommerangebot und<br />
begeistert <strong>im</strong>mer wieder interessierte<br />
Besucher.<br />
Die sehenswerte neogotische Stüler-<br />
Kirche hat <strong>im</strong> Jahr 2012 eine grundlegende<br />
Sanierung erfahren. Früher als<br />
erwartet und noch schöner als erhofft,<br />
erstrahlt die Kirche nun farbenfroh und<br />
prächtig in neuem Glanz. Die Kirche ist<br />
nach dem ursprünglichen Farbkonzept<br />
des Friedrich-August Stüler so gestaltet<br />
worden, wie sie ursprünglich nach ihrer<br />
Erbauung <strong>im</strong> Jahr 1853 ausgemalt war.<br />
Die vorhandene Kirchenheizung ermöglicht<br />
nun auch Konzerte in der kalten<br />
Jahreszeit. «Kirchensommer» in Brodowin<br />
ist in Zukunft ganzjährig, jedenfalls<br />
<strong>im</strong>mer dann, wenn Konzerttöne in der<br />
Kirche erklingen.<br />
Seien Sie herzlich eingeladen zu neun<br />
wunderbaren Konzerten und der bisher<br />
längsten Saison der Veranstaltungsreihe.<br />
Doerthe Maria Sandmann<br />
Ostermontag,1. April 17 Uhr<br />
Nell dolce dell'oblio<br />
Doerthe Maria Sandmann, Sopran<br />
Ucca Nova<br />
Katharina Glös, Blockflöte<br />
Rahel Bader, Barockvioloncello<br />
Marianna Henriksson, Cembalo<br />
Musikalisches und Poetisches<br />
über die Liebe<br />
Pfingstsonntag 19. Mai 17 Uhr<br />
Der Mai, der liebe Maien, das ist die<br />
beste Zeit<br />
Berliner Konzert-Jugendchor<br />
Leitung: Ach<strong>im</strong> Peters<br />
Lieder aus alten Tagen und<br />
Songs aus neuer Zeit<br />
Samstag, 22. Juni 17 Uhr<br />
Alte und neue Flötenmusik<br />
Studierende des Instituts für künstlerische<br />
Ausbildung Alte Musik der UDK-Berlin<br />
Leitung: Prof. Christoph Huntgeburth<br />
Werke von barocken und zeitgenössischen<br />
Komponisten<br />
Samstag, 6. Juli 19.30 Uhr<br />
Orgelfahrt ins Grüne<br />
Orgelkonzert an der sanierten, farblich<br />
grün gefassten Buchholz-Orgel<br />
Jonas Sandmeier, Orgel<br />
Werke von J.S. Bach, F. Mendelssohn<br />
Bartholdy u.a.<br />
Samstag, 27. Juli 19.30 Uhr<br />
Extraordinaere Abendmusik<br />
Tabea Höfer, Violine<br />
Juliane Laake, Viola da gamba<br />
Andrea Haeufele, Cembalo<br />
Werke von D. Buxtehude u.a.
18 | 19<br />
Die restaurierte Decke der Stüler-Kirche<br />
Samstag, 17. August 19.30 Uhr<br />
Wer die Musik sich erkiest …<br />
Herrenwieser Vokalensemble<br />
Leitung: Martin Krumbiegel<br />
Chormusik von der Gregorianik bis zur<br />
Gegenwart<br />
Samstag, 31. August 19.30 Uhr<br />
KirchentonArt<br />
Jule Unterspann, Gesang/Schlagwerk<br />
Helles Weber, Klavier/Orgel<br />
Choräle, Spirituals, klangliche Bilder<br />
und Improvisationen rund um das<br />
geistliche Lied<br />
Photo: Mühle<br />
Sonntag, 22. September 17 Uhr<br />
(Erntedank)<br />
Spätsommernachts-Serenaden<br />
Daniela Braun<br />
Ensemble Undine (Komische Oper)<br />
J. Brahms: Streichsextett und Streichquartettsätze<br />
von G. Puccini, H. Wolf, B. Britten<br />
Samstag, 14. Dezember 16.30 Uhr<br />
Maria durch ein Dornwald ging<br />
Berliner Domkantorei<br />
Leitung: Tobias Brommann<br />
Adventliche und weihnachtliche<br />
Chormusik<br />
Veranstalter, Informationen<br />
und Kartenservice<br />
Ev. Pfarramt Brodowin-Chorin<br />
Dorfstraße 11<br />
16230 Chorin OT Brodowin<br />
T: 033362-70808<br />
F: 033362-70810<br />
E: a.lorenz.brodowin@t-online.de<br />
www.kirchensommer-brodowin.de<br />
Elektronische Einlasskartendirektbuchung:<br />
karten@kirchensommer-brodowin.de<br />
Stüler-Kirche Brodowin<br />
Fremdenverkehrsverein<br />
Chorin-Oderberg<br />
T: 033366-70377
Klassik <strong>im</strong> Grünen Buckow<br />
Sommerkonzerte <strong>im</strong> Schlosspark<br />
Buckow (Märkische Schweiz)<br />
Nur 50 Kilometer vom Berliner Stadt -<br />
zentrum entfernt befindet sich eine<br />
<strong>Land</strong>schaft, die mit der Schönheit ihrer<br />
Berge, Täler, Wälder und Seen die<br />
Besucher <strong>im</strong>mer wieder begeistert und<br />
verzaubert: der Naturpark Märkische<br />
Schweiz.<br />
Seit mehr als zwanzig Jahren finden<br />
unter den alten Bäumen des Buckower<br />
Schloss parks die sommerlichen<br />
Konzertreihe «Klassik <strong>im</strong> Grünen» statt,<br />
die inzwischen zu den attraktivsten<br />
<strong>Kulturfeste</strong>n <strong>im</strong> östlichen Teil des<br />
<strong>Land</strong>es Brandenburg gehört.<br />
Das hohe künstlerische Niveau der<br />
Ensembles, das anspruchsvolle<br />
Programm und die gelöst heitere<br />
Atmosphäre der beschaulichen Parklandschaft<br />
locken <strong>im</strong>mer wieder<br />
zahlreiche Besucher in den Schlosspark.<br />
Percussion Posaune Leipzig<br />
Pfingstsonntag, 19. Mai 16 Uhr<br />
Percussion Posaune Leipzig<br />
Joach<strong>im</strong> Gelsdorf, Max<strong>im</strong> Koulikov und<br />
Marton Palko: Posaune<br />
Wolfram Dix, Percussion<br />
Werke von J.S. Bach, M. Ravel u.a.<br />
Sonntag, 26. Mai 16 Uhr<br />
Taffanel Bläserquintett Berlin<br />
Bettina Wickihalder, Flöte<br />
Nicola Heinze, Oboe<br />
Matthias Badczong, Klarinette<br />
Jochen Schneider, Fagott<br />
Hans-Jörg Seiler, Horn<br />
Musik der Jubilare <strong>2013</strong>: F. Danzi,<br />
G. Verdi u.a.<br />
Sonntag, 9. Juni 16 Uhr<br />
Saxophonquadrat Berlin<br />
Clemens A. Hoffmann, Sopransaxophon<br />
Clemens Arndt, Altsaxophon<br />
Christian Raake, Tenorsaxophon<br />
Heinrich Beermann, Baitonsaxophon<br />
Musik von J.S. Bach, D. Schostakowitsch,<br />
A. Piazzolla<br />
Saxophonquadrat<br />
Sonntag, 23. Juni 16 Uhr<br />
Streichsextett Berlin<br />
Leitung: Rainer K<strong>im</strong>stedt, Violine<br />
Musik von A. Dvořák und J. Brahms
20 | 21<br />
In der Konzertpause<br />
Sonntag, 7. Juli 16 Uhr<br />
Trio d’anches de Berlin<br />
Stephanie Treichl, Oboe<br />
Melina Paetzold, Klarinette<br />
Vlad<strong>im</strong>ir Sedlák, Fagott<br />
Werke von W.A. Mozart,<br />
L. v. Beethoven u.a.<br />
Sonntag, 18. August 16 Uhr<br />
Leonhardy Trio Berlin<br />
Kathrein Allenberg, Violine<br />
Ernst Herzog, Viola<br />
Petra Kießling, Violoncello<br />
Musik von J. Haydn, L. v. Beethoven<br />
und E. v. Dohnányi<br />
Trio d’anches de Berlin<br />
Sonntag, 21. Juli 16 Uhr<br />
Klavierrezital<br />
Alexander Malter<br />
Musik von F. Mendelssohn Bartholdy,<br />
F. Chopin, J. Brahms u.a.<br />
Sonntag, 4. August 16 Uhr<br />
Accordo Quartett Berlin<br />
Tassilo Kaiser, Violine<br />
Nicola Borsche, Violine<br />
Sabrina Brişcik, Viola<br />
Matias de Oliveira Pinto, Violoncello<br />
Werke von J. Haydn, F. Schubert u.a.<br />
Leonhardy Trio<br />
Veranstalter<br />
Buckower Kunst- und<br />
Kulturförderverein e.V.<br />
Ernst Herzog, T: 030-6917566<br />
E: ernstherzog@t-online.de<br />
Informationen und Kartenservice<br />
Kultur- und Tourismusamt Märkische<br />
Schweiz, Wriezener Str. 1a, 15377 Buckow<br />
(Märkische Schweiz)<br />
T: 033433-57500, F: 033433-57719<br />
E: touristinfo@amt-maerkische-schweiz.de<br />
www.maerkischeschweiz.eu<br />
Anfahrt<br />
Mit der Bahn ab Berlin NE 26 bis<br />
Müncheberg, von dort weiter mit der<br />
Museumsbahn oder Bus<br />
Fremden verkehrsamt Märkische Schweiz<br />
T: 033433-57500<br />
www.maerkischeschweiz.eu
Caputher Musiken<br />
Mit dem bewährten «Dreiklang von<br />
Musik, <strong>Land</strong>schaft und Architektur»<br />
haben sich die Caputher Musiken in den<br />
vergangenen Jahren einen Namen<br />
gemacht. Im Jahr <strong>2013</strong> erwartet Sie das<br />
19. Programm unseres Kulturvereins.<br />
Die seit 1995 bestehenden Caputher<br />
Musiken gehen auf eine Initiative<br />
Caputher Bürger zurück, die die<br />
reizvollen Aufführungsorte am<br />
Schwielowsee mit kulturellem Leben<br />
und Musik erfüllen wollten. Seither finden<br />
unter diesem Titel in Caputh jährlich<br />
etwa 12 Konzerte statt.<br />
Wir bieten besondere Aufführungsorte<br />
wie das barocke Schloss Caputh, die vom<br />
Schinkelschüler August Stüler erbaute<br />
Kirche, den Garten des Sommerhauses<br />
von Albert Einstein sowie erstmals dieses<br />
Jahr ein Konzert <strong>im</strong> Fährhaus.<br />
Musikalisch reicht unsere Bandbreite von<br />
Renaissance über Barock zur Moderne,<br />
vom Konzert für Kinder über Klezmer zu<br />
Pop mit regionalen und überregional<br />
bekannten Künstlern.<br />
Die Caputher Musiken laden Sie herzlich<br />
ein, Natur und Kultur am Schwielowsee<br />
zu genießen!<br />
Samstag, 20. April 19 Uhr<br />
Festsaal Schloss Caputh<br />
O Leben, Leben, wunderliche Zeit<br />
Christine Uhde, Rezitation<br />
Benno Kaltenhäuser, Violoncello<br />
Beate Masopust, Gitarre<br />
Gedichte von Rainer Maria Rilke mit Musik<br />
Erleben Sie eine spannende Kombination<br />
von frei vorgetragener Lyrik mit dramaturgisch<br />
gestalteten Musikbeiträgen.<br />
Gedichte aus Rilkes «Buch der Bilder»<br />
(1902) und «Neue Gedichte» (1907),<br />
Musik von B. Bartók, E. Satie und G. Fauré.<br />
Sonntag, 5. Mai 17 Uhr<br />
Kirche Caputh<br />
Jugend musiziert – Preisträgerkonzert<br />
Es spielen für den <strong>Land</strong>es- bzw. Bundeswettbewerb<br />
qualifizierte Preisträger der<br />
Vorausscheide.<br />
Sonntag, 2. Juni 17 Uhr<br />
Stüler-Kirche Caputh<br />
Das Lieben bringt groß Freud<br />
Männerchor «Einigkeit» Caputh 1907<br />
Welch passenderen Titel könnte man sich<br />
für dieses Konzert am Ende der «schönen<br />
Maienzeit» vorstellen! Wie in den Vor -<br />
jahren lädt sich der Caputher Männerchor<br />
auch in diesem Jahr Gäste zum gemein -<br />
samen Konzert ein.<br />
Samstag, 8. Juni 19 Uhr<br />
Kirche Caputh<br />
Geh aus mein Herz und suche Freud<br />
Peace Bell Choir Caputh<br />
Leitung: Hans-Joach<strong>im</strong> Müller<br />
Ch<strong>im</strong>es Chor Caputh<br />
Leitung: Katrin Fuchs<br />
Instrumentalisten<br />
Samstag, 31. August 17 Uhr<br />
Garten des Einsteinhauses<br />
Dienst nach Vorschrift?<br />
OHPSST <strong>im</strong> Quartett<br />
Ludolf Kuchenbuch, Saxophon/Gitarre<br />
George Maclean, Saxophon<br />
Gerhard A. Schiewe, Akkordeon/Gitarre<br />
Ra<strong>im</strong>und Rilling, Violoncello/Posaune<br />
… doch nicht auf Einsteins Garten -<br />
terrasse! Virtuos und witzig präsentiert<br />
das ungewöhnliche Berliner Jazz-Quartett<br />
Eigenkompositionen. Aus langjähriger<br />
eigener Erfahrung geben sie der Büro -<br />
kratie Töne.
22 | 23<br />
Samstag, 14. September 19 Uhr<br />
Stüler-Kirche Caputh<br />
La Romance pour Saxophone<br />
ADUMÁ Saxophonquartett<br />
Anne Roedszus, Pai Liu,<br />
Marina Elsner, Kathrin von Kieseritzky<br />
Erleben Sie gefühlvolle Harmonik und<br />
Tonalität romantischer Musik für Saxophonquartett,<br />
darunter eines der ältesten<br />
erhaltenen Originalwerke aus der französischen<br />
Romantik, das «Quartette (Allegro<br />
de Concert)» von Caryl Florio aus dem Jahr<br />
1879. Das Programm umfasst namhafte<br />
Komponisten wie R. Moulaert, G. Pierné,<br />
E. Bozza, E. Carter und J. Françaix.<br />
Samstag, 26. Oktober 15 Uhr<br />
Gemeindehaus<br />
Das magische Instrument<br />
Schnaftl Ufftschik<br />
Ein musikalisches Märchen für Kinder und<br />
Erwachsene von Christoph Renner<br />
Eines Nachts haben Selma und T<strong>im</strong>o einen<br />
Traum: Sie hören eine Melodie, die sie<br />
ganz und gar verzaubert und die Sprachen<br />
der Pflanzen, Tiere und aller Menschen<br />
verstehen lässt. Davon angesteckt,<br />
begeben sich die beiden auf die abenteuerliche<br />
Suche nach diesem Instrument,<br />
eine Reise rund um die Welt, bei der sie<br />
Musik und Instrumente vieler Kulturen<br />
kennenlernen.<br />
Samstag, 9. November 19.30 Uhr<br />
Fährhaus Caputh<br />
Rendezvous mit Marlene<br />
Duo Scheeselong<br />
Caroline Bungeroth, Gesang<br />
Valerie Wildemann, Klavier<br />
Fräulein Mitzi liebt die leichte Muse.<br />
Nichts wünscht sie sich sehnlicher, als in<br />
den Fußstapfen ihrer großen Inspiration<br />
Marlene Dietrich zu wandeln. Die strenge<br />
russische Frau Rosenroth am Klavier hingegen<br />
verfolgt die Mission «Klassik erläben».<br />
So entbrennt ein wendungsreiches<br />
Dreiecksmanöver zwischen Mitzi, Marlene<br />
und Rosenroth, bei dem alle Register des<br />
weiblichen Charmes und schönen Unsinns<br />
gezogen werden und auch das Publikum<br />
nicht ganz ungefährlich lebt.<br />
Ein Rendezvous mit Marlene der<br />
besonderen Art!<br />
Schnaftl Ufftschik<br />
Samstag, 23. November 19 Uhr<br />
Festsaal Schloss Caputh<br />
Schwanengesang – The Silver Swan<br />
Orlando – Ensemble für Alte Musik<br />
Juliane Maria Sprengel, Sopran<br />
Henny Mirle, Mezzosopran<br />
Petra Prieß, Fidel/Violine<br />
Tilman Muthesius, Viola da Gamba<br />
Kai Schulze-Forster, Cembalo/Truhenorgel<br />
Orlando Gibbons «The Silver Swan» aus<br />
dem Jahre 1612 steht <strong>im</strong> Mittelpunkt<br />
dieses Programms, in welchem Anmut<br />
und Schönheit, Abschied und Tod nahe<br />
beieinander liegen. In eindringlicher<br />
Weise spürt das Potsdamer Ensemble mit<br />
Kompositionen der Renaissance, von H.<br />
Purcell, W. Byrd, H. Schütz und G. Arcadelt,<br />
der Frage nach dem Sinn des Lebens nach.<br />
Veranstalter<br />
Förderverein Caputher Musiken e.V.<br />
Kartenservice<br />
Caputher Musiken, Straße der Einheit 3<br />
14548 Schwielowsee, OT Caputh<br />
E: info@caputher-musiken.de<br />
www.caputher-musiken.de<br />
T: 033209-20906<br />
Anfahrt<br />
Mit der Bahn RB 23 am Wochenende alle<br />
2 Stunden ab Potsdam Hbf. nach Caputh-<br />
Geltow oder Caputh-Schwielowsee oder<br />
mit Bus 607<br />
Schwielowsee-Tourismus<br />
T: 033209-70899<br />
www.schwielowsee-tourismus.de
Choriner Musiksommer<br />
Musik – Architektur – Natur<br />
Es ist die 50. Saison des Choriner Musiksommers<br />
– am 23. Mai 1964 fand das<br />
erste kleine Konzert <strong>im</strong> Kloster Chorin<br />
statt, veranstaltet von Institut für Forstwissenschaften<br />
Eberswalde. Aus diesem<br />
musikalischen Ke<strong>im</strong>ling entwickelte sich<br />
rasch das sommerliche Musikfestival<br />
Choriner Musiksommer, das seit 1990<br />
vom Choriner Musiksommer e.V.<br />
organisiert wird.<br />
Mit 18 Konzerten <strong>im</strong> Kloster Chorin und<br />
einem Sonderkonzert in der Dorfkirche<br />
Chorin legt das Programm der Saison<br />
<strong>2013</strong> ein Hauptaugenmerk auf «das<br />
schönste Instrument – die menschliche<br />
St<strong>im</strong>me» (Prof. Dr. Gunther Wolff,<br />
Künstlerischer Leiter des Choriner<br />
Musiksommers)<br />
Das Zusammenspiel von Musik,<br />
Architektur und Natur bildet den<br />
Charme des Choriner Musiksommers.<br />
Renommierte Orchester, Chöre, Solisten<br />
und Dirigenten führen Konzerte mit<br />
breitem musikalischem Spektrum auf.<br />
Der lebendige Charakter der<br />
Veran staltungen sowie die<br />
Klosterarchitektur – ein eindrucks volles<br />
Beispiel der norddeutschen Backstein -<br />
gotik – machen dieses Kulturfest<br />
unverwechselbar.<br />
Während in der Ruine der Klosterkirche<br />
traditionelle Konzert atmosphäre<br />
herrscht, entsteht durch die zum<br />
Innenhof offene Kirchenschiffseite<br />
der Eindruck eines Open-Air-Festivals.<br />
Samstag, 22. Juni 15 Uhr<br />
Fest- und Eröffnungskonzert<br />
Brandenburgisches Staatsorchester<br />
Kammerchor Adoramus (Słubice)<br />
Robin Johannsen, Rebekah Rota, Sopran<br />
Carmen M.Antoni, Veit Schubert, Sprecher<br />
Howard Griffiths, Leitung<br />
F. Mendelssohn Bartholdy:<br />
«Ein Sommernachtstraum»<br />
Sonntag, 23. Juni 15 Uhr<br />
Konzerthausorchester Berlin<br />
Kirill Karabits, Leitung<br />
Truls Mørk, Violoncello<br />
A. Dvořák: Cellokonzert Nr. 2,<br />
P. Tschaikowski: Sinfonie Nr. 2 u.a.<br />
Samstag, 29. Juni 15 Uhr<br />
camerata lipsiensis<br />
GewandhausChor Leipzig<br />
Gregor Meyer, Leitung<br />
Monika Mauch, Hana Blažíková, Sopran<br />
Albrecht Sack, Tenor, Steven Klose, Bass<br />
W.A. Mozart: «Jupiter»-Sinfonie,<br />
«Große c-Moll-Messe» u.a.<br />
Sonntag, 30. Juni 15 Uhr<br />
Brandenburgisches Staatsorchester<br />
Frankfurt<br />
Operngala mit Gesangssolisten der<br />
Kammeroper Rheinsberg<br />
Heribert Beissel, Leitung<br />
Samstag, 6. Juli 15 Uhr<br />
Thomanerchor Leipzig<br />
Georg-Christoph Biller, Leitung<br />
A-cappella Werke von J.S. Bach,<br />
F. Mendelssohn Bartholdy, J. Brahms u.a.<br />
Sonntag, 7. Juli 15 Uhr<br />
Stettiner Philharmonie<br />
Michal Dworzynski, Leitung<br />
Alberto Nosè, Klavier<br />
W. Lutosławski: Kleine Suite, F. Chopin:<br />
Klavierkonzert Nr. 1, L. v. Beethoven:<br />
Sinfonie Nr. 3 «Eroica»<br />
Samstag, 13. Juli 15 Uhr<br />
Staatskapelle Halle<br />
Karl-Heinz Steffens, Klarinette/Leitung<br />
C.M. v. Weber: Klarinettenkonzert Nr. 1,<br />
F. Schubert: «Große C-Dur Sinfonie» u.a.<br />
Sonntag, 14. Juli 15 Uhr<br />
Dresdner Kreuzchor<br />
Roderich Kreile, Leitung<br />
Werke von J.S. Bach, J. Brahms u.a.
24 | 25<br />
Sonntag, 21. Juli 15 Uhr<br />
Dresdner Barockorchester<br />
Dresdner Kammerchor<br />
Hans-Christoph Rademann, Leitung<br />
Johanna Winkel, Sopran<br />
Wiebke Lehmkuhl, Alt<br />
Daniel Johannsen, Tenor<br />
Tobias Berndt, Bass<br />
J.S. Bach: Messe h-Moll<br />
Samstag, 27. Juli 15 Uhr<br />
Jenaer Philharmonie<br />
Andreas Hotz, Leitung<br />
Mateusz Moleda, Klavier<br />
F. Liszt: Klavierkonzert Nr. 1,<br />
L. v. Beethoven: Sinfonie Nr. 4 u.a.<br />
Sonntag, 28. Juli 15 Uhr<br />
Young Philharmonic Orchestra<br />
Jerusalem-We<strong>im</strong>ar<br />
Michael Sanderling, Leitung<br />
Sunny Tae, Violine, Florian Götz, Bariton<br />
B. Goldschmidt: Passacaglia, F. Mendelssohn<br />
Bartholdy: Violinkonzert e-Moll, G.<br />
Mahler: Aus «Des Knaben Wunderhorn»,<br />
D. Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 6<br />
Sonntag, 4. August 15 Uhr<br />
Deutsche Streicherphilharmonie<br />
Michael Sanderling, Leitung<br />
Anna Theresa Steckel, Violine<br />
Liisa Randalu, Viola<br />
M. Bruch: Konzert für Violine, Viola und<br />
Streichorchester e-Moll, A. Dvořák:<br />
Streicherserenade E-Dur u.a.<br />
Samstag, 10. August 15 Uhr<br />
Berliner Symphoniker<br />
BachChor der Erlöserkirche Bad Homburg<br />
Lior Shambadal, Leitung<br />
Marianne Kienbaum-Nasrawi, Sopran<br />
Andion Fernandez, Mezzosopran<br />
Douglas Nasrawi, Tenor<br />
Ralf Lukas, Bassbariton<br />
L. v. Beethoven: Sinfonie Nr. 9 mit der<br />
«Ode an die Freude»<br />
Sonntag, 11. August 15 Uhr<br />
Konzert in der Dorfkirche Chorin<br />
Hohenstaufen Ensemble<br />
Rahel Rilling und Gabriel Adorján, Violine<br />
Sarah Rilling, Viola<br />
Dávid Adorján, Violoncello<br />
F. Schubert: «Der Tod und das Mädchen»,<br />
A. Dvořák: «Amerikanisches Quartett»<br />
Sonntag, 18. August 15 Uhr<br />
Konzerthausorchester Berlin<br />
James Gaffigan, Leitung<br />
Matthias Schorn, Klarinette<br />
S. Barber: Ouvertüre zu «The School for<br />
Scandal», W.A. Mozart: Klarinettenkonzert<br />
A-Dur, R. Schumann: Sinfonie Nr. 4<br />
Samstag, 24. August 15 Uhr<br />
Staatskapelle We<strong>im</strong>ar<br />
Stefan Solyom, Leitung<br />
Gunilla Süssmann, Klavier<br />
P. Tschaikowski: Sinfonie Nr. 6 «Pathétique»,<br />
L. v. Beethoven: Klavierkonzert Nr. 1 u.a.<br />
Sonntag, 25. August 15 Uhr<br />
Blechbläserensemble Ludwig Güttler<br />
A. Poglietti: Suite C-Dur, G.F. Händel: Suite<br />
aus «Wassermusik», J. Brahms: Drei Festund<br />
Gedenksprüche u.a.<br />
Samstag, 31. August 15 Uhr<br />
Brandenburgisches Staatsorchester<br />
Fine Arts Brass<br />
Howard Griffiths, Leitung<br />
R. Vaugham Williams: «Die Wespen»-Suite<br />
L. Bernstein: «West Side Story»-Suite, C.<br />
Nielsen: «Aladdin»-Suite, Heinrich VIII:<br />
«Past<strong>im</strong>e with good Company» u.a.<br />
Sonntag, 1. September 15 Uhr<br />
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin<br />
Marek Janowski, Leitung<br />
F. Mendelssohn Bartholdy: «Meeresstille<br />
und glückliche Fahrt», L. v. Beethoven:<br />
Sinfonie Nr. 5 u.a.<br />
Veranstalter, Informationen und<br />
Kartenservice<br />
Choriner Musiksommer e.V.<br />
Eisenbahnstr. 3, 16225 Eberswalde<br />
T: 03334-818472, F: 03334-818475<br />
E:info@choriner-musiksommer.de<br />
www.choriner-musiksommer.de<br />
Anfahrt<br />
An der B2 stehen be<strong>im</strong> Kloster Chorin Parkplätze<br />
zur Verfügung.<br />
Mit der Bahn RE 3 stündlich ab Berlin bis<br />
Chorin, von dort ca. 30 Min. Fußweg zum<br />
Kloster<br />
Bitte reisen Sie rechtzeitig an!<br />
Fremdenverkehrsverein<br />
Chorin-Oderberg<br />
T: 033366-70377
Kapellenkonzerte <strong>im</strong> Kloster Chorin<br />
Die «Kapellenkonzerte <strong>im</strong> Kloster<br />
Chorin» finden <strong>im</strong> ehemaligen Brüdersaal<br />
des Klosters statt, der seit der<br />
Reformation als evangelische Kapelle<br />
für Gottesdienste genutzt wird.<br />
Dieser Raum diente einst den<br />
Zisterziensermönchen als<br />
Arbeits- und Studienraum.<br />
Er beeindruckt durch ein dreigeteiltes<br />
Kreuzrippen gewölbe, das auf einer<br />
einzigen Säule in der Mitte des Raumes<br />
ruht; vor allem aber überzeugt die<br />
außerordentlich schöne Akustik.<br />
Der einzige geschlossene Raum<br />
innerhalb der Klosterruine erzeugt für<br />
etwa 100 Hörer eine konzentrierte<br />
Atmosphäre. Die Verbindung von<br />
gotischer Architektur, Natur und Musik<br />
best<strong>im</strong>mt das Chorin eigene Gepräge.<br />
Karfreitag, 29. März 16 Uhr<br />
Concert Spirituel – Musik zum<br />
Karfreitag<br />
Ensemble Nachklang 1700<br />
Andreas Vetter, Barockcello<br />
Friederike Däublin, Viola da Gamba<br />
Silbrige Klänge der Viola da Gamba und<br />
erdige Farben des Barockcello, Werke von<br />
A. Corelli, J.S. Bach u.a.<br />
Friederike Däublin und Andreas Vetter<br />
Ostersonntag, 31. März 16 Uhr<br />
Greensleeves – Musik zum<br />
Ostersonntag<br />
Ucca Nova<br />
Katharina Glös, Blockflöte<br />
Rahel Bader, Barockcello<br />
Marianna Henriksson, Cembalo<br />
Hits des 18. Jahrhunderts: Greensleeves,<br />
La Follia, Doen Daphne, Lacr<strong>im</strong>ae u.a.<br />
In der Kapelle wird vierzehntägig<br />
ein evangelischer Gottesdienst und<br />
monatlich das ökumenische Gebet<br />
gefeiert.<br />
Ucca Nova<br />
Pfingstmontag, 20. Mai 16 Uhr<br />
Die Kunst des Küssens<br />
Karsten Henschel, Altus<br />
Tabea Höfer, Violine<br />
Waltraut Gumz, Viola da Gamba<br />
Sebastian Glöckner, Cembalo<br />
Vergnügliche Barockmusik mit Arien,<br />
Kantaten und Kammermusik, Werke von<br />
G.F. Händel, J.S. Bach, J.P. Krieger,<br />
A. Hammerschmidt
26 | 27<br />
Brüdersaal <strong>im</strong> Kloster Chorin<br />
Samstag, 20. Juli 16 Uhr<br />
Classical and Contemporary Music<br />
Juri Tarasenok, Bajan (Knopfakkordeon)<br />
Werke von D. Scarlatti, N. R<strong>im</strong>sky-<br />
Korsakov, J. Pachelbel, I. Panitzki, u.a.<br />
Samstag, 3. August 16 Uhr<br />
J.S. Bach: Goldberg Variationen<br />
für Streichtrio bearbeitet von<br />
Dmitri Sitkovetsky<br />
Aurum Ensemble Berlin auf historischen<br />
Instrumenten<br />
Andreas Pfaff, Barockvioline<br />
Chang-Yun Yoo, Barockviola<br />
Christian Raudszus, Barockvioloncello<br />
Samstag, 17. August 16 Uhr<br />
Deine Rechte sind mein Lied<br />
Herrenwieser Vokalensemble<br />
Leitung: Martin Krumbiegel<br />
Chormusik aus fünf Jahrhunderten<br />
Tiburtina Ensemble Prag<br />
Sonntag, 15. September 16 Uhr<br />
Charlemagne<br />
Tiburtina Ensemble, Frauenschola (Prag)<br />
Gregorianische Choräle zur Feier von Kaiser<br />
Karl dem Großen; einzigartige böhmische<br />
Choräle, die auf Veranlassung des böhmischen<br />
Königs und römischen Kaisers Karl IV.<br />
entstanden und <strong>im</strong> 14. Jahrhundert Teil der<br />
Liturgie auf der Prager Burg waren.<br />
Sonntag, 8. Dezember 16 Uhr<br />
Das ewig Licht geht da herein<br />
Literamus Berlin<br />
Susan Muhlack, Gedichte/Prosa<br />
Eva Reidel, Harfe<br />
Worte und Musik zur Adventszeit<br />
Veranstalter und Informationen<br />
Pfarrer Andreas Lorenz<br />
Ev. Pfarramt Brodowin-Chorin<br />
Dorfstraße11, 16230 Brodowin<br />
T: 033362-70 808, F: 033362-70 810<br />
E: a.lorenz.brodowin@t-online.de<br />
www.kapellenkonzerte-chorin.de<br />
Kartenservice<br />
karten@kapellenkonzerte-chorin.de<br />
Hotel «Haus Chorin»<br />
Neue Klosterallee 10, 16230 Chorin<br />
T: 033366-500, F: 033366-326<br />
E: hotel@chorin.de<br />
karten@kapellenkonzerte-chorin.de<br />
Anfahrt<br />
RE 3 bis Chorin, von dort ca. 30 Min. Fußweg<br />
Fremdenverkehrsverein<br />
Chorin-Oderberg<br />
T: 033366-70377
FilmFestival Cottbus<br />
23. FilmFestival Cottbus<br />
Vom 4. bis zum 9. November lädt das<br />
FilmFestival Cottbus zum 23. Mal zu<br />
einer cineastischen Entdeckungsreise<br />
durch mittel- und osteuropäische Filmlandschaften<br />
ein.<br />
Sechs Tage lang werden über 100 Filme<br />
aus mehr als 30 Nationen zu sehen sein.<br />
Seit der Gründung des Festivals <strong>im</strong> Jahr<br />
1991 hat es sich zum beliebten Treffpunkt<br />
und zum bedeutendsten Forum<br />
für das osteuropäische Kino entwickelt.<br />
Neben zahlreichen Branchengästen<br />
bietet sich vor allem Filmfreunden die<br />
einmalige Chance internationalen und<br />
nationalen Stars auf Augenhöhe zu<br />
begegnen. Der Gang über den blauen<br />
Festivalteppich lohnt <strong>im</strong>mer.<br />
So bot die Festivalausgabe 2012 eine<br />
Vielzahl an Welt-, internationalen und<br />
deutschen Premieren und sorgten Live-<br />
Konzerte sowie Lesungen für beste<br />
Unterhaltung auch jenseits der<br />
Leinwand. Mit fast 19.500 Zuschauern<br />
gelang dabei zudem ein neuer<br />
Besucherrekord.<br />
Montag, 4. November<br />
Weltspiegel Cottbus<br />
11. Cottbuser FilmSchau<br />
Dienstag, 5. November<br />
Staatstheater Cottbus (Großes Haus)<br />
Eröffnungsveranstaltung<br />
Samstag, 9. November<br />
Stadthalle Cottbus<br />
Preisverleihung und Abschlussfilm<br />
Das Herzstück des Festivals bilden seine<br />
drei Wettbewerbe für Spiel-, Kurzspielund<br />
Jugendfilm. Daneben runden zwölf<br />
weitere Programmreihen das vielfältige<br />
Angebot ab. So wird sich in diesem Jahr<br />
die Reihe «Fokus» erneut mit der Vielfalt<br />
Osteuropas beschäftigen und dies insbesondere<br />
mit ausgewählten Filmen, die<br />
sich mit dem Thema Sinti und Roma auseinander<br />
setzen. Spezielle Programmtage<br />
wie «Russkiy Den» oder «Polskie Horyzonty»<br />
bieten spannende Einblicke in die produktionsstarken<br />
Nationen Russland und<br />
Polen.<br />
In der beliebten und meist ausverkauften<br />
Filmreihe «Nationale Hits» sind Block -<br />
buster zu erleben, die in ihren Herkunftsländern<br />
oft mehr Zuschauer vor die<br />
Leinwand locken als aktuelle Produk -<br />
tionen aus Hollywood.<br />
Filmhistorische Akzente setzt hingegen<br />
die «Retrospektive», die bei der 23. Festivalausgabe<br />
in historischen und aktuellen<br />
Filmzeugnissen der Jugend in Brandenburg<br />
nachspürt. Die nunmehr eigen -<br />
Die Lubina für den besten Film ging 2012 an<br />
«Frauentag» von Regisseurin Maria Sadowska
28 | 29<br />
Eröffnung des Festivals 2012 <strong>im</strong> Staatstheater Cottbus<br />
ständige Reihe «Location Lausitz» mit<br />
Produktionen von Autoren aus der Lausitz,<br />
Filme über die Lausitz oder auch in<br />
der Lausitz gedrehte Werke wird diesmal<br />
verstärkt auf das sorbisch-wendische<br />
Filmschaffen eingehen.<br />
Als beliebte Plattform für den Nachwuchs<br />
gilt die Cottbuser FilmSchau. Zum 11. Mal<br />
werden hier zu Beginn der Festivalwoche<br />
Kurzfilme von Amateurfilmern aus Berlin<br />
und Brandenburg auf der großen<br />
Leinwand gezeigt.<br />
Jenseits des Kinosessels rundet ein<br />
umfangreiches Rahmenprogramm von<br />
Ausstellungen über Live-Konzerte bis hin<br />
zu Partys das Festivalangebot ab.<br />
Freunde des osteuropäischen Films<br />
kommen jedoch auch das gesamte Jahr<br />
hinweg voll auf ihre Kosten. So geht das<br />
Festival <strong>im</strong> Sommer erneut auf Tour und<br />
auch Filmpräsentationen <strong>im</strong> Obenkino<br />
oder dem Weltspiegel in Cottbus sind<br />
geplant.<br />
Das Filmfestival zu Gast <strong>im</strong> Gladhouse<br />
Veranstalter<br />
FilmFestival Cottbus GmbH<br />
Informationen<br />
FilmFestival Cottbus<br />
Werner-Seelenbinder-Ring 44/45<br />
03048 Cottbus<br />
T: 0355-431070, F: 0355-4310720<br />
E: info@filmfestivalcottbus.de<br />
www.filmfestivalcottbus.de<br />
Kartenservice<br />
www.tixxo.com sowie unter<br />
www.filmfestivalcottbus.de<br />
Anfahrt<br />
Ab Berlin Hbf mit RE 2 stündlich nach<br />
Cottbus<br />
Eröffnung des Festivals 2012<br />
CottbusService, T: 0355-75420<br />
www.cmt-cottbus.de
Internationales Filmfest Eberswalde<br />
Die Provinziale<br />
Filme für die Provinz – Filme über die<br />
Provinz<br />
Jeder Mensch hat ein Schicksal. Ob er in<br />
Shanghai oder in Trampe wohnt, spielt<br />
dabei keine Rolle. Zwischen Geburt und<br />
Tod findet er Enttäuschung und Erfüllung,<br />
steht in der ersten oder in der letzten<br />
Reihe, sucht Glück und findet Leben.<br />
Das zeigen die Filme der Provinziale<br />
und sie dulden keine Widerrede: Wo es<br />
besser ist, kann man nicht sagen, sofern<br />
nicht Kriege und Katastrophen einen<br />
he<strong>im</strong>suchen.<br />
Doch die Provinzen sind unter Druck, ihre<br />
zivilgesellschaftliche Schwäche macht<br />
sie anfällig für alle möglichen Formen<br />
des Missbrauchs. Trotzdem können sie<br />
überraschen. In abgelegenen Zwischenräumen<br />
existieren <strong>im</strong>mer noch Kulturen<br />
mit einer enormen Lebenskraft.<br />
Ökologie, Ökonomie, ja sogar Freiheit<br />
und Recht sind dort prekär, wo nur noch<br />
wenige sind, wo aber das Essen und die<br />
Energie für alle herkommen. Nur heißt<br />
das nicht, dass die Bewohner dieser<br />
Gegenden unser Schicksal in der Hand<br />
haben. Sie können die Prozesse unserer<br />
Zeit nur erfahren und beschreiben – und<br />
versuchen, sich Spielräume für ihre eigenen<br />
Lebensvorstellungen zu bewahren.<br />
Es gibt gegenwärtig kein Medium, das<br />
die Verständigung über diese Fragen<br />
besser leistet, als der Film. Mit Interesse<br />
und Engagement gehen Teams und Einzelkämpfer<br />
in die provinziellen Räume<br />
und begleiten die Menschen dort, um<br />
ihre Erfahrungen zu verstehen und sie an<br />
uns zu vermitteln.<br />
Das ist die Idee der Provinziale: Keine<br />
Nische zu besetzen, sondern ein unerlässliches<br />
Bindeglied zu sein zwischen<br />
Shanghai und Trampe. Es sind nicht<br />
wenige Filme, die da entstehen, und es<br />
sind sehr gute dabei – kurze und lange,<br />
An<strong>im</strong>ationen und Dokumentationen.<br />
Photo: T. Stapel<br />
Gezeigt werden etwa 65 Produktionen,<br />
die von den Programmkommissionen der<br />
einzelnen Genres ausgewählt wurden.<br />
Das Programm des 10. Filmfestes Eberswalde<br />
präsentiert Dokumentationen,<br />
Kurzspielfilme und An<strong>im</strong>ationen. Mehr<br />
als 50 Nationen beteiligen sich an den<br />
ausgeschriebenen Wettbewerben in den<br />
verschiedenen Kategorien. Preise in Höhe<br />
von fast 9.000 Euro werden an Filme -<br />
macher verliehen.<br />
Neben den Filmprogrammen werden<br />
Konzerte, Lesungen, Mult<strong>im</strong>edia-Installationen<br />
sowie Nachtgespräche <strong>im</strong> Festival<br />
Club und weitere Rahmenveranstaltungen<br />
das Filmfest Eberswalde bereichern.<br />
Photo: T. Stapel
30 | 31<br />
Samstag, 5. Oktober<br />
Eröffnung des 10. Internationalen<br />
Filmfestes und Start des Internationalen<br />
Wettbewerbs<br />
Sonntag, 6. Oktober, bis Freitag, 11. Oktober<br />
Internationaler Wettbewerb<br />
Dokumentationen, Kurzspielfilme und<br />
An<strong>im</strong>ationen<br />
Samstag, 12. Oktober<br />
Preisverleihung Internationaler<br />
Wettbewerb und Abschlussparty<br />
Samstag, 5. Oktober, bis<br />
Samstag, 12.Oktober<br />
täglich<br />
Festival Club mit Konzerten & Lesungen<br />
Photo: T. Stapel<br />
Tourist-Information Eberswalde<br />
T: 03334-64520<br />
www.eberswalde.de<br />
Photo: T. Stapel<br />
Photo: T. Stapel<br />
Veranstalter, Informationen<br />
und Kartenservice<br />
SEHquenz e.V. für kommunale Filmarbeit<br />
Eisenbahnstraße 5, 16225 Eberswalde<br />
T: 03334-5264492, F: 03334-5264499<br />
www.filmfest-eberswalde.de<br />
office@filmfest-eberswalde.de<br />
Veranstaltungsort<br />
Paul-Wunderlich-Haus, Plenarsaal<br />
Am Markt 1, 16225 Eberswalde<br />
Filmeinsendungen<br />
SEHquenz e.V. für kommunale Filmarbeit<br />
Eisenbahnstraße 5, 16225 Eberswalde<br />
Anfahrt<br />
Mit der Bahn ab Berlin RE 3 stündlich bis<br />
Eberswalde Hbf
Jazz in E. – Ein Festival aktueller Musik in Eberswalde<br />
Jazz in E. Nr. 19 – ein Festival<br />
aktueller Musik in Eberswalde<br />
Mittwoch, 8. Mai,<br />
bis Samstag, 11. Mai<br />
Wie <strong>im</strong>mer am verlängerten H<strong>im</strong>melfahrtswochenende<br />
ergeht für alle Freunde<br />
aktueller Musik eine herzliche Einladung<br />
nach Eberswalde. Lassen Sie sich<br />
ein auf ein viertägiges musikalisches<br />
Abenteuer. Hier wird Musik nicht zum -<br />
zigsten Mal reproduziert, sondern frisch<br />
vor den Ohren des Publikums zubereitet.<br />
Seit 2010 best<strong>im</strong>mt ein spezieller<br />
inhaltlicher Fokus das Programm des<br />
internationalen Jazzfestivals. Nach<br />
«Volksmusik» 2010, «Tanzmusik» 2011<br />
und «Trance» 2012 heißt es in diesem<br />
Jahr «Lieder».<br />
So wird nach einem rein instrumentalen<br />
Festival <strong>im</strong> Vorjahr sicher «den St<strong>im</strong>men»<br />
ein größerer Platz <strong>im</strong> Festivalprogramm<br />
eingeräumt. Zugesagt haben mit<br />
dem norwegischen Duo von Sidsel Endresen,<br />
der Grande Dame des <strong>im</strong>provisierten<br />
Gesanges, und Stian Westerhus, dem<br />
außergewöhnlichen Klangerfinder an<br />
der Gitarre, bereits zwei der aktuell aufregendsten<br />
Avantgarde-Künstler.<br />
Mit dabei auch «Schneeweiss & Rosenrot»,<br />
ein international besetztes Quartett<br />
mit Musikern und Musikerinnen aus<br />
Schweden, Deutschland, Luxemburg und<br />
der Schweiz, welches 2012 den Neuen<br />
Deutschen Jazzpreis gewann.<br />
Publikum be<strong>im</strong> Festival 2012 Photo: T. Stapel<br />
Mittwoch, 8. Mai 20 Uhr<br />
Paul-Wunderlich-Haus<br />
H<strong>im</strong>melfahrt, Donnerstag, 9. Mai 20 Uhr<br />
Paul-Wunderlich-Haus<br />
Freitag, 10. Mai 20 Uhr<br />
Paul-Wunderlich-Haus<br />
Samstag, 11. Mai 10.30 Uhr<br />
Marktplatz Eberswalde<br />
Samstag, 11. Mai 20 Uhr<br />
Paul-Wunderlich-Haus<br />
So offen und erneuerungsfähig, wie die<br />
Stadt sich zeigt, ist auch ihr Jazzfestival!<br />
Kommen Sie vorbei und machen den<br />
Test!<br />
Dell/Lillinger/Westergaard feat. John Tchicai be<strong>im</strong><br />
Festival 2012<br />
Photo: T. Stapel
32 | 33<br />
Das Jazz-in-E.-Aktivistenteam 2012<br />
Photo: T. Stapel<br />
Das Programm des diesjährigen Festivals<br />
stand bei Redaktionsschluss noch nicht<br />
vollständig fest. Alle Informationen ab<br />
März <strong>2013</strong> auf der Homepage des Festivals<br />
www.mescal.de<br />
Sidsel Endresen und Stian Westerhus spielen am<br />
9. Mai <strong>2013</strong> bei Jazz in E.<br />
Veranstalter, Informationen<br />
und Kartenservice<br />
Begegnungszentrum<br />
Wege zur Gewaltfreiheit e.V.<br />
T: 03334-3959110<br />
E: jazzine@gmx.de<br />
www.mescal.de<br />
www.facebook.com/jazzine<br />
Tourist-Information Eberswalde<br />
T: 03334-64520<br />
Anfahrt<br />
Mit der Bahn RE 3 stündlich ab Berlin<br />
bis Eberswalde Hauptbahnhof<br />
Tourist-Information Eberswalde<br />
T: 03334-64520<br />
www.eberswalde.de
TanzWoche Eisenhüttenstadt<br />
21. TanzWoche Eisenhüttenstadt<br />
8. März bis 23. März<br />
Tanz trägt in unserer Stadt zur<br />
Bereicherung des kulturellen Lebens bei.<br />
Jedes Jahr <strong>im</strong> März verwandelt sich<br />
unser Theater zu einer Stätte der<br />
Begegnungen von Gleichgesinnten, die<br />
den Tanz zu ihrem Lebensinhalt erkoren<br />
haben. Es begegnen sich unser künst -<br />
lerischer Nachwuchs und Altmeister<br />
des Bühnentanzes.<br />
Ausgehend von der hohen Qualität der<br />
Eisenhüttenstädter Jugendtanzgruppen<br />
entstand <strong>im</strong> September 1993 die Idee,<br />
ein gemeinsames Tanzprojekt unter<br />
Anleitung eines professionellen<br />
Gastchoreographen zu entwickeln und<br />
gemeinsam zu erarbeiten.<br />
Diese Idee erwies sich für die Perspektive<br />
der TanzWoche als wichtig und dauerhaft.<br />
Wir haben das Tanzprojekt nun zum<br />
21. Mal erarbeitet.<br />
Jedes Jahr gestaltet es sich aufs Neue zu<br />
einem besonderen Höhepunkt.<br />
Freitag, 8. März 20 Uhr<br />
Friedrich-Wolf-Theater, Saal<br />
Eröffnungsprogramm<br />
Aufführung der neuesten Choreographien<br />
der Eisenhüttenstädter Tanzensembles<br />
Tanzensemble kuz, Tanzensemble Fire &<br />
Flame, Tanzlust Jung & Alt und ihrer Gäste,<br />
dem Duo «Dance Freaks» (Sabine<br />
Unger & Charlott Mittelbach)<br />
Premiere des Tanzprojekts<br />
Waiting Room<br />
Tanzensemble «kuz»<br />
Tanzensemble «Fire & Flame»<br />
Gastchoreographin: Birgitt Bodingbauer<br />
All die Zeit, die wir auf etwas warten,<br />
diese ganzen Lücken, die sich durch unser<br />
Leben ziehen, ist das nicht vergeudete<br />
Zeit? Wir setzen uns ins Wartez<strong>im</strong>mer, Ort<br />
der Lücke, Station zwischen A und B,<br />
sozialer Ort der Oberflächlichkeiten, der<br />
kleinen Höflich- und Unhöflichkeiten.<br />
Und tauchen ein: Auf was warten wir<br />
eigentlich? Da, wo die Zeit plötzlich still<br />
steht und Realität und Tagtraum<br />
verschw<strong>im</strong>men, zeigt sich, was unter<br />
der Oberfläche brodelt.<br />
Sonntag, 10. März 16 Uhr<br />
Montag, 11. März 10 Uhr<br />
Friedrich-Wolf-Theater, Saal<br />
Kinderprogramm:<br />
Wir sind eine grosse Familie<br />
Die Eisenhüttenstädter Kindergruppen<br />
gehen mit ihren neuesten Tänzen auf eine<br />
gemeinsame Entdeckungsreise.<br />
Dienstag , 12. März 20 Uhr<br />
Friedrich-Wolf-Theater, Saal<br />
Ballett der Ukrainischen Staatsoper<br />
«Taras Schewtschenko» Kiew<br />
Der Reiz der Soiree liegt in der Verbindung<br />
der schönsten Szenen bekannter Ballette<br />
und der auf der bekannten Oper Bizets<br />
basierendem Ballett von Schtschedrin.<br />
1.Teil<br />
Bravourstücke der Ballettgeschichte<br />
2. Teil<br />
Carmen-Suite<br />
Musik von Rodion Schtschedrin<br />
Die Starsolisten des Spitzenensembles <strong>im</strong><br />
internationalen Ballettbetrieb – darunter<br />
verschiedene Preisträger internationaler<br />
Wettbewerbe – gastieren mit ihren Bravourstücken.
34 | 35<br />
Tanzensemble kuz<br />
Die junge, hoch motivierte Company tanzt<br />
klassisches Standardrepertoire wie auch<br />
Choreographien zu modernen Werken.<br />
Freitag, 15. März 20 Uhr<br />
Friedrich-Wolf-Theater, Saal<br />
Orient – Express – eine getanzte Reise<br />
Von und mit der Gruppe Jamalat unter<br />
Leitung von Brigitte Schäfer<br />
Gehen Sie mit auf eine Reise. Erleben Sie<br />
sinnliche Tänze zu Klängen aus dem<br />
fernen Orient begleitet von der Poesie aus<br />
«1000 und einer Nacht» - ein wahrhaft<br />
märchenhafter Abend.<br />
Samstag, 16. März 20 Uhr<br />
Friedrich-Wolf-Theater, Saal<br />
tanzBALL<br />
Das Theater verwandelt sich wiederholt in<br />
einen Ballsaal. Tanzen Sie zur Live-Musik<br />
der Berliner Band GTM und erleben so<br />
einen Teil der TanzWoche auch selbst<br />
aktiv. Regionale Tanzvereine werden sich<br />
mit ihren erstklassigen Tanzshows<br />
präsentieren.<br />
Sonntag, 17. März 16 Uhr<br />
Friedrich-Wolf-Theater, Saal<br />
Tanz am Nachmittag<br />
Musik und Tanz ist die beste Art der<br />
Kommunikation.<br />
Das Brandenburgische Konzertorchester<br />
Eberswalde und unsere regionalen<br />
Seniorentanzgruppen laden zum Tanz<br />
am Nachmittag ein.<br />
Nach einem Konzert des Brandenbur -<br />
gischen Konzertorchesters forden wir Sie<br />
mit Melodien, die die Welt begeistern,<br />
zum Tanz auf.<br />
Gerrit Freitag<br />
Mittwoch, 20. März 19 Uhr<br />
Friedrich-Wolf-Theater, Saal<br />
TanzWochen-Zumba-Party<br />
Mit der Zumba Crew 1220<br />
Instrukteure: S<strong>im</strong>one Selle,<br />
Andrea Schmädicke und Maria Langangki<br />
Samstag, 23. März 20 Uhr<br />
Friedrich-Wolf-Theater, Saal<br />
tanzART<br />
Die zahlreichen TänzerInnen der<br />
behe<strong>im</strong>a teten Ensembles und ausgewählte<br />
Gruppen aus dem Umland präsentieren ihre<br />
aktuellen Tänze auf ganz unterschiedliche<br />
tanzART und Weise.<br />
Im zweiten Teil wird das diesjährige<br />
Tanzprojekt «Waiting Room» noch einmal<br />
aufgeführt.<br />
Gastchoreographin: Birgitt Bodingbauer<br />
Veranstalter und Informationen<br />
Friedrich-Wolf-Theater, Regina Richter<br />
Lindenallee 23, 15890 Eisenhüttenstadt<br />
T: 03364-7716-13, F: 03364-7716-12<br />
www.eisenhuettenstadt.de<br />
www.friwo.info<br />
E: theater@eisenhüttenstadt.de<br />
Kartenservice<br />
Online: www.eisenhuettenstadt.de sowie<br />
über www.tixoo.com<br />
Tourismusverein Oder-Region Eisenhüttenstadt e.V.<br />
TOR-eisenhuettenstadt@t-online.de<br />
Anfahrt<br />
Mit der Bahn ab Berlin RE1 halbstündlich<br />
bis Frankfurt(Oder)mit Anschlussnach<br />
Eisenhüttenstadt<br />
Tourismusverein Oder-Region<br />
Eisenhüttenstadt e.V., Lindenallee 25<br />
T: 03364-413690
15. Internationales Puppentheaterfestival <strong>im</strong><br />
Elbe-Elster-<strong>Land</strong><br />
<strong>2013</strong> begeht das Internationale Puppentheaterfestival<br />
<strong>im</strong> Elbe-Elster-<strong>Land</strong> ein<br />
kleines Jubiläum. Es wird zum 15. Male<br />
stattfinden.<br />
Über diesen Zeitraum hat es sich in der<br />
Bevölkerung des <strong>Land</strong>kreises etabliert.<br />
Immer mehr Veranstalter möchten sich<br />
am Fest beteiligen und Puppentheater in<br />
ihrer Stadt oder Gemeinde vorstellen.<br />
Das macht die Verantstalter natürlich<br />
froh, denn so wissen sie, einen kulturellen<br />
Nerv der jungen und älteren Bevölkerung<br />
getroffen zu haben. Was einst<br />
mühevoll beworben wurde, ist heute für<br />
viele ein Vormerken <strong>im</strong> Kalender wert.<br />
Unterdessen ist das Festival auch in der<br />
Puppenspielszene angekommen. Viele<br />
bewerbern sich für einen Auftritt <strong>im</strong><br />
Elbe-Elster-<strong>Land</strong>, denn hier ist eine<br />
wirklich kollegiale Festivalatmosphäre,<br />
die Puppenspieler werden als Gäste<br />
geachtet, erhalten eine mehrtätige<br />
Teilnahme, können mit Kollegen<br />
zusammentreffen und erleben bei einer<br />
Exkursion ins Blaue viel Wissenswertes<br />
über den Kreis, in dem sie auftreten.<br />
Was wird nun das 15. Festival bieten?<br />
Großes Ensembletheater – 10 Puppenspieler,<br />
10 Musiker und 10 Schauspieler<br />
auf einer Bühne? Meister des Puppenspiels?<br />
Puppenspieler aus allen Kontinenten?<br />
Sensationen – das dreifache<br />
Salto einer Marionette ohne sich zu<br />
verfitzen?<br />
Anke Gierth und ihr Flohzirkus<br />
Um ganz ehrlich zu sein, <strong>im</strong> Moment, wo<br />
diese Zeilen geschrieben werden, ist das<br />
Programm noch nicht festgezurrt. Im<br />
Dezember fand erst die Auswertung des<br />
vergangenen Festivals statt. Es zeigte sich,<br />
dass die fast 70 Vorstellungen mit weit<br />
über 6.000 Zuschauern nur deshalb ein<br />
Erfolg waren, weil die Inszenierungen den<br />
Nerv des Publikums trafen.<br />
Was ist dieser?<br />
Es sind Aufführungen, deren Titel bekannt<br />
sind, die also Erwartungen aufbauen, die<br />
man hofft, in der Vorstellung erfüllt zu<br />
bekommen.<br />
Es ist ein handwerklich gekonntes Puppenspiel,<br />
das traditionelle Spielweisen<br />
erkennen lässt, das aber auch sinnvolle<br />
Kombinationen zwischen Mensch und<br />
Puppe vorstellt.<br />
Und gewünscht werden überwiegend<br />
heiter verpackte Puppenspiele, selbst<br />
wenn der Stoff eigentlich eine<br />
Tragödie ist.<br />
Diese drei Wünsche des Publikums liegen<br />
auf dem Tisch. Jetzt kann die künstlerische<br />
Leitung an die Auswahl der Bühnen<br />
herangehen.
36 | 37<br />
Der kleine Drache in der Arche<br />
Im Fokus der Auswahl stehen wieder alte<br />
Bekannte wie das Figurentheater Tatjana<br />
Chodorenko aus der Ukraine, das Theater<br />
Namlos aus Bruneck in Südtirol oder das<br />
Theater Zitadelle aus Berlin.<br />
Im Abendprogramm könnte sich das<br />
Dornerei Theater mit «Don Camillo<br />
und Pepone» vorstellen, einer Roman-<br />
Adaption, die auch erfolgreich mit<br />
Fernandel in den sechziger Jahren<br />
verfilmt wurde.<br />
Und das Theater Knuth würde gern auf<br />
den «Zirkus Schardam» von Daniil Charms<br />
zurückgreifen, der 1935 nach seiner<br />
Premiere in St. Petersburg sofort von<br />
Stalins Häschern verboten und erst 1992<br />
wiederendeckt wurde. Und Cordula<br />
Nossek aus Wien will zeigen, was man<br />
schon <strong>im</strong>mer über Rotkäppchens Sex<br />
wissen wollte! Na dann lassen Sie sich<br />
überraschen!<br />
Freitag, den 13. September<br />
Finsterwalde<br />
Eröffnung des Festivals<br />
Samstag, den 14. September<br />
Bürgerhaus von Bad Liebenwerda<br />
Lange Nacht des Puppenspiels<br />
Sonntag, den 22. September<br />
Kasper-Café am letzten Festivaltag<br />
sowie weitere 60 Vorstellungen für Jung<br />
und Alt.<br />
Veranstalter, Informationen<br />
und Kartenservice<br />
Kulturamt des <strong>Land</strong>kreises Elbe-Elster<br />
Anhalter Straße 7, 04916 Herzberg<br />
T: 03535-465106, F: 03535-46102<br />
E: kulturamt@lkee.de, www.lkee.de<br />
www.puppentheaterfestival-ee.de<br />
Dauerausstellung zum mitteldeutschen<br />
Wandermarionettentheater<br />
Kreismuseum Bad Liebenwerda<br />
Burgplatz 2, 04924 Bad Liebenwerda<br />
T: 035341-12455<br />
Anfahrt<br />
Mit dem RE 11 oder dem RE 18 nach Bad<br />
Liebenwerda<br />
Jorinde und Joringel<br />
Tourismusverband Elbe-Elster-<strong>Land</strong><br />
T: 035341-30652<br />
www.elbe-elster-land.de
Fercher ObstkistenBühne<br />
Märkisches Holzpantinen-Musik-<br />
Theater <strong>im</strong> Grünen<br />
Das Freilicht-Kleinkunsttheater steht auf<br />
einem alten Bauernhof <strong>im</strong> Schatten<br />
einer 100-jährigen Linde <strong>im</strong> Malerdorf<br />
Ferch an der Südspitze des Schwielowsees,<br />
nahe Potsdam und Berlin.<br />
Auch in der Freilichtsaison <strong>2013</strong> sind<br />
Ingrid Protze (Akkordeon/Gesang) und<br />
Wolfgang Protze (Gitarre, Gesang,<br />
Moderation) und ihre Begleiter Winfried<br />
Rogel (Keyboards) und Gerald Bassing<br />
(Saxophone) in verschiedenen<br />
Programmen mit einer großen Portion<br />
Humor und Romantik in grünem<br />
Ambiente zu erleben.<br />
Geboten werden eigene Lieder, Gedichte,<br />
Kabarettszenen, Zaubersprüche und<br />
Geschichten, unterschiedlich jahreszeitlich<br />
geprägt, aber auch Texte von<br />
Theodor Fontane zum Zuhören und<br />
Mitsingen.<br />
Einzigartig: Be<strong>im</strong> Einlass neben dem<br />
Theater<strong>im</strong>biß erhält das Publikum<br />
märkische Percussionsinstrumente an<br />
die Hände, die Holzpantinen, zum<br />
Rhythmusklappern.<br />
Das Theater geht <strong>im</strong> In- und Ausland<br />
auf Tournee. Auf CDs sind die schönsten<br />
Lieder aus Ferch zu hören, Texte in<br />
«Schwielowsee-Tagebuch(t)»<br />
nachzulesen.<br />
In der kalten Jahreszeit finden <strong>im</strong><br />
Kaminz<strong>im</strong>mer «Schwielowseekonzerte<br />
am Feldsteinkamin» statt.<br />
Freilichtsaison<br />
Abendkonzerte<br />
Samstag, 22. Juni 20 Uhr<br />
Sommeranfangskonzert<br />
<strong>Land</strong>musik vom Drehort Schwielowsee<br />
Samstag, 10. August 20 Uhr<br />
Sommerurlaubskonzert<br />
<strong>Land</strong>musik vom Drehort Schwielowsee<br />
Samstag, 24. August 20 Uhr<br />
Sommerabschlusskonzert<br />
<strong>Land</strong>musik vom Drehort Schwielowsee<br />
Samstag, 14. September 19 Uhr<br />
Sommerausklangskonzert<br />
<strong>Land</strong>musik vom Drehort Schwielowsee<br />
Familienkonzerte<br />
Sonntag, 5. Mai 15.30 Uhr<br />
Baumblütenkonzert<br />
Raus in Grüne<br />
Sonntag, 23. Juni 15.30 Uhr<br />
Familiensommeranfangskonzert<br />
Raus ins Grüne<br />
Sonntag, 27. Juli 15.30 Uhr<br />
Fährfest in Caputh<br />
Sonntag, 11. August 15.30 Uhr<br />
Familiensommerurlaubskonzert<br />
Raus ins Grüne<br />
Sonntag, 25. August 15.30 Uhr<br />
Familiensommerabschlusskonzert<br />
Raus ins Grüne<br />
Sonntag, 15. September 12 Uhr<br />
FahrradsonntagsKinderkonzert<br />
Lieder aus der Kiepe
38 | 39<br />
Schwielowseekonzerte am<br />
Feldsteinkamin<br />
Frühlingskonzerte<br />
Sonntag, 17. März 15 Uhr<br />
Frühlingskonzert<br />
Es ist erst März, und März ist noch nicht<br />
Mai … (Fontane)<br />
Samstag, 30. März 15 Uhr<br />
Eine Weile ging das Geplauder …<br />
Anlässlich der Märkischen Literaturtage:<br />
Musikalisch-literarischer (Oster-)Spaziergang<br />
mit Theodor Fontane<br />
Sonntag, 29. Dezember 15 Uhr<br />
Und wieder hier draußen ein<br />
neues Jahr …?<br />
Ein Fontane-Programm<br />
Einlass jeweils 30 Minuten vor<br />
Veranstaltungsbeginn<br />
Herbstkonzerte<br />
Sonntag, 20. Oktober 15 Uhr<br />
Drei Mal lila Heidekraut, wer hat den<br />
Sommer weggeklaut<br />
Sonntag, 10. November 15 Uhr<br />
Wenn die weißen Nebel wallen …<br />
Adventskonzerte<br />
1. Advent, 1. Dezember 15 Uhr<br />
2. Advent, 8. Dezember 15 Uhr<br />
3. Advent, 15. Dezember 15 Uhr<br />
Schneegefl<strong>im</strong>mer …<br />
Vorweihnachtliches musikalischliterarisches<br />
Winterprogramm<br />
Veranstalter und Kartenservice<br />
Fercher ObstkistenBühne e.V.<br />
Dorfstraße 3A<br />
14548 Schwielowsee, OT Ferch<br />
T: 033209-71440<br />
F: 033209-72963<br />
info@fercherobstkistenbuehne.de<br />
www.fercherobstkistenbuehne.de<br />
Anfahrt<br />
Ab Potsdam Hbf mit dem Bus 607<br />
bis Ferch, Potsdamer Platz<br />
Schwielowsee-Tourismus<br />
T: 033209-70899<br />
www.schwielowsee-tourismus.de
Kleist-Festtage Frankfurt (Oder)<br />
Jährlich <strong>im</strong> Oktober ehren die<br />
Kleist-Festtage den in Frankfurt (Oder)<br />
geborenen Dichter Heinrich von Kleist.<br />
Das Theater- und Literatur-Festival,<br />
gemeinsam vom Kleist Forum und dem<br />
Kleist-Museum veranstaltet, lädt in<br />
diesem Jahr vom 17. bis 20. Oktober<br />
zu Inszenierungen, Konzerten,<br />
Ausstellungen, Tagungen, Gesprächen<br />
und Lesungen unter dem Motto<br />
«PerspektivWechsel» ein.<br />
Kleist-Portrait von Max Slevogt<br />
Kleist-Festtage<br />
PerspektivWechsel<br />
Donnerstag, 17. Oktober,<br />
bis Sonntag, 20. Oktober<br />
Im Mittelpunkt des diesjährigen Festivals<br />
steht die neue Dauerausstellung des<br />
Kleist-Museums, «Heinrich von Kleist:<br />
Rätsel, Kämpfe, Brüche», die am<br />
18. Oktober eröffnet wird.<br />
Die neue Dauerausstellung wechselt in<br />
mehrfacher Hinsicht die Perspektive:<br />
Leben und Werk werden getrennt voneinander<br />
vorgestellt. Flankiert wird die Ausstellungseröffnung<br />
von einer Tagung für<br />
Nachwuchswissenschaftler, die sich mit<br />
dem PerspektivWechsel <strong>im</strong> Umgang mit<br />
dem literarischen Erbe auseinandersetzt.<br />
Kleist-Förderpreisträgerin <strong>2013</strong> Maria Milisavljevic<br />
Photo: Margrit Hoffmann
40 | 41<br />
Kleist-Museum Frankfurt (Oder)<br />
Einen weiteren Höhepunkt des Festivals<br />
bildet die Verleihung des nach dem Dichter<br />
benannten Kleist-Förderpreises für<br />
junge Dramatiker, welcher sich mittlerweile<br />
als Wegbereiter vieler, international<br />
renommierter Autoren etabliert hat.<br />
Im Anschluss an die Preisverleihung wird<br />
das diesjährige Gewinnerstück in einer<br />
Inszenierung der Ruhrfestspiele<br />
Recklinghausen in Kooperation mit<br />
dem Deutschen Theater Berlin gezeigt.<br />
Daneben lädt das Kleist-Museum am<br />
Eröffnungstag ein, das neue und das<br />
alte Haus aus vielen verschiedenen<br />
Perspektiven kennen zu lernen – ebenso<br />
wie die Kleist-Festtage insgesamt <strong>im</strong>mer<br />
wieder anregen zu neuen Sichtweisen auf<br />
Kleist, Kunst und Kultur.<br />
Die 2009 begonnene Theaterprojekt-Reihe<br />
«Frankfurter spielen Kleist» wird <strong>2013</strong> mit<br />
der Inszenierung von «Penthesilea» als<br />
Kammerspiel unter der Regie von Petra<br />
Paschinger fortgesetzt.<br />
Veranstalter, Information<br />
und Kartenservice<br />
Kleist-Museum und Messe und<br />
Veranstaltungs GmbH<br />
Kleist-Museum<br />
Faberstraße 7, 15230 Frankfurt (Oder)<br />
T: 0335-531155, F: 0335-5004945<br />
www.kleist-museum.de<br />
Messe und Veranstaltungs GmbH<br />
Frankfurt (Oder)<br />
Platz der Einheit 1<br />
15230 Frankfurt (Oder)<br />
T: 0335-4010120, F: 0335-4010145<br />
www.muv-ffo.de, www.kleistfesttage.de<br />
Anfahrt<br />
Halbstündlich mit der Bahn RE 1 ab Berlin<br />
Tourist-Information Frankfurt (Oder)<br />
T: 0335-325216<br />
www.frankfurt-oder-tourist.de
Musikfesttage an der Oder<br />
Musikfesttage an der Oder<br />
Deutsch-polnisches Festival<br />
Freitag, 1. März, bis Sonntag, 10. März<br />
Unter dem Motto «Musik <strong>im</strong> Dialog»<br />
stehen die deutsch-polnischen<br />
Musikfesttage an der Oder <strong>im</strong> März<br />
<strong>2013</strong>. Das Konzertprogramm reicht von<br />
der Musik des Barock, der Klassik bis zur<br />
Romantik, die Freunde des Big-Band-<br />
Sounds kommen ebenso zu ihrem Recht<br />
wie auch die jüngsten Besucher in den<br />
FIDOLINO-Programmen.<br />
Der musikalische Dialog wird durch<br />
Lesungen von Autoren aus Deutschland,<br />
Polen und Russland ergänzt, die durch<br />
Musikprogramme ihrer Wahl begleitet<br />
werden.<br />
Die Vielfältigkeit des Festivalprogramms<br />
korrespondiert mit den unterschiedlichen<br />
Auftrittsorten der Protagonisten<br />
und der Ensembles: Frankfurt (Oder),<br />
Zielona Góra, Berlin, Gorzów, Szczecin,<br />
Eisenhüttenstadt, Słubice, Sulechów,<br />
Rzepin, Friedersdorf, Beeskow,<br />
Müncheberg, Żary.<br />
Hier wie dort gilt: Zehn Festivaltage<br />
zum Erleben, Staunen und Genießen –<br />
zweisprachig, vielfältig und <strong>im</strong>mer<br />
überraschend!<br />
Auswahl aus dem Programm<br />
Samstag, 2. März 19.30 Uhr<br />
Konzerthalle «C.Ph.E. Bach» Frankfurt<br />
(Oder), Großer Konzertsaal<br />
Auftaktkonzert der Musikfesttage<br />
Solisten des Moskauer Tschaikowsky-<br />
Konservatoriums<br />
Großer Chor der Singakademie<br />
Frankfurt (Oder)<br />
Brandenburgisches Staatsorchester<br />
Frankfurt<br />
Rudolf Tiersch, Dirigent<br />
S. Prokofjew: «Rêves» – Sinfonische Dichtung,<br />
K. Szymanowski: Stabat mater,<br />
F. Poulenc: Gloria<br />
Sonntag, 3. März 16 Uhr<br />
Eisenhüttenstadt, OT Fürstenberg,<br />
Nikolaikirche<br />
Bachpreisträger in Concert<br />
Preisträger des XVIII. Internationalen<br />
Johann-Sebastian-Bach-Wettbewerbs<br />
Leipzig 2012 stellen sich vor:<br />
Benno Schachtner, Countertenor<br />
Clara Pouvreau, Violoncello<br />
Sebastian Küchler-Blessing, Orgel<br />
Werke von J.S. Bach, C.Ph.E. Bach,<br />
N. Hak<strong>im</strong>, M. Bruch, S. Küchler-Blessing<br />
Sonntag, 3. März 14 Uhr und 16 Uhr<br />
Kleist Forum Frankfurt (Oder), Großer Saal<br />
St<strong>im</strong>makrobatik<br />
Ensemble Fidolino<br />
Ein Konzert für Vier- bis Sechsjährige, ein<br />
erster Ausflug in die aufregende Welt der<br />
Musik<br />
Mittwoch, 6. März 19.30 Uhr<br />
Konzerthalle «C.Ph.E. Bach» Frankfurt<br />
(Oder), Großer Konzertsaal<br />
Bach und Söhne<br />
Solisten des Tschaikowsky-Konservatoriums<br />
Moskau (Flöte & Violine)<br />
Kammerorchester des Tschaikowsky-<br />
Konservatoriums Moskau<br />
Felix Korobov, Dirigent<br />
C.Ph.E. Bach: Sinfonie Nr. 4 A-Dur,<br />
J.S. Bach: Suite Nr. 2 h-Moll, Brandenburgisches<br />
Konzert Nr. 3 G-Dur, Violinkonzert<br />
a-Moll, W.F. Bach: Sinfonia F-Dur<br />
Vielfältig sind die Werke vom berühmten<br />
Vater und seinen begabten Söhnen. Steht<br />
Johann Sebastian noch voll <strong>im</strong> Zeitalter<br />
des Barock, so sind die Söhne schon Wegbereiter<br />
zur Wiener Klassik.
42 | 43<br />
Clara Pouvreau, Trägerin des Bachwettbewerbs Leipzig 2012<br />
Donnerstag, 7. März 19.30 Uhr<br />
Kleist Forum Frankfurt (Oder), Großer Saal<br />
Jazzkonzert: Salut to Ray Charles<br />
Madeline Bell, Gesang<br />
Big Band des Brandenburgischen<br />
Staatsorchesters Frankfurt<br />
Rolf von Nordenskjöld, Leitung<br />
Ray Charles war eine Legende, die<br />
meisten seiner Songs Top Hits. Sein Einfluss<br />
war stilprägend für die Entwicklung<br />
von Blues, Country und Soul. Als er 2004<br />
starb, ging eine Ära zu Ende. Diese Ära<br />
wird durch das Konzert der Big Band des<br />
Brandenburgischen Staatsorchesters<br />
unter Leitung des Berliner Jazz-Saxo -<br />
phonisten, Flötisten, Arrangeurs, Komponisten<br />
und Bigband-Leaders Rolf von<br />
Nördenskjöld wieder zum Leben erweckt.<br />
Samstag, 9. März 19.30 Uhr<br />
Konzerthalle «C.Ph.E. Bach» Frankfurt<br />
(Oder), Kammermusiksaal<br />
Literatur und Musik <strong>im</strong> Dialog<br />
Wolfgang Schlüter<br />
Catori-Quartett<br />
Sonntag, 10. März 17 Uhr<br />
Konzerthalle «C.Ph.E. Bach» Frankfurt<br />
(Oder), Großer Konzertsaal<br />
Abschlusskonzert<br />
Lilya Zilberstein, Klavier<br />
N.N., Violoncello<br />
Brandenburgisches Staatsorchester<br />
Frankfurt<br />
Howard Griffith, Dirigent<br />
P.I. Tschaikowsky: Klavierkonzert Nr. 1 b-<br />
Moll op. 23, Rokoko-Variationen, Fantasie-<br />
Ouvertüre «Romeo und Julia» , dre<strong>im</strong>al<br />
Tschaikowsky, eine gebürtige Moskauerin<br />
als Solistin für Tschaikowskys berühmtes<br />
Klavierkonzert und ein begabter junger<br />
Cellist vom Tschaikowsky-Konservatorium<br />
Moskau, der international anerkannten<br />
russischen «Talente-Schmiede» – dieses<br />
glanzvolle Abschlusskonzert ist Symbol<br />
der <strong>im</strong> letzten Jahr begonnenen deutschrussischen<br />
Zusammenarbeit.<br />
Informationen und Kartenservice<br />
Messe und Veranstaltungs GmbH<br />
Platz der Einheit 1<br />
15230 Frankfurt (Oder)<br />
T: 0335-4010120<br />
F: 0335-4010145<br />
E: ticket@muv-ffo.de<br />
www.muv-ffo.de<br />
www.musikfesttage.de<br />
www.dn<strong>im</strong>uzyki.pl<br />
Anfahrt<br />
Halbstündlich mit der Bahn RE 1<br />
ab Berlin Hbf<br />
Tourist-Information Frankfurt (Oder)<br />
T: 0335-325216<br />
www.frankfurt-oder-tourist.de
transVOCALE Frankfurt (Oder) / Słubice<br />
Der freche Logo-Spatz pfeift es in<br />
Frankfurt und Słubice schon lange von<br />
den Dächern: Hier, und nur hier,<br />
gibts die «transVOCALE», das einzige<br />
«Festival für Lied und Weltmusik» <strong>im</strong><br />
Osten der Republik.<br />
Immer <strong>im</strong> November sind die Schwesterstädte<br />
<strong>im</strong> musikalischen Ausnahme -<br />
zustand. Dann geben sich abgefahrene<br />
Musikanten und angesagte Sängerinnen<br />
und Sänger aus allen Anflugrichtungen<br />
die Klinke in die Hand.<br />
Bei der «transVOCALE» ist jeder richtig,<br />
der die Welt musikalisch verstehen will.<br />
Egal ob Country, Blues oder Soul,<br />
ob Folk, Pop oder Balkanbeat – die<br />
«transVOCALE» ist exper<strong>im</strong>entierfreudig<br />
und einfach cool. Für die innovativsten,<br />
originellsten Interpreten der Szene aus<br />
Deutschland und Polen plustert sich der<br />
freche Logo-Vogel jedes Jahr besonders<br />
auf. Schließlich stand er Modell für den<br />
begehrten «transVOCALE»-Preis.<br />
transVOCALE<br />
Europäisches Festival für Lied und<br />
Weltmusik<br />
14. bis 16. November<br />
Frankfurt (Oder) und Słubice<br />
Kleist Forum in Frankfurt (Oder) und<br />
SMOK in Słubice<br />
In diesem Jahr findet das schönste<br />
Festival <strong>im</strong> Kulturkalender der Stadt<br />
Frankfurt (Oder) zum zehnten Mal statt.<br />
Grund genug um zu feiern. Auch die erste<br />
runde transVOCALE färbt den sonst so<br />
grauen November bunt. Mit dem besten,<br />
was die aktuelle Szene der Weltmusik und<br />
des Chansons zu bieten hat, lockt sie an<br />
die Oder. Seien Sie dabei, wenn sich das<br />
Kleist Forum in Frankfurt (Oder) und das<br />
Kulturhaus SMOK <strong>im</strong> benachbarten<br />
Słubice zum Schmelztiegel der Kulturen<br />
verwandeln.<br />
Musiker aus der Deutschland, Polen und<br />
der ganzen Welt geben sich bei diesem<br />
einzigartigen Festival die Klinke in die<br />
Hand. Lassen Sie sich verzaubern von hinreißenden<br />
St<strong>im</strong>men und mitreißen von<br />
feurigen Rhythmen.<br />
Achso: Bevor das große musikalische<br />
Gezwitscher losgehen kann, kümmert<br />
sich der transVOCALE e.V. um Geld und<br />
Werbung und andere nötige Kleinig -<br />
keiten. Wer also Mitglied werden<br />
will, der sollte nicht zögern uns<br />
anzusprechen.
44 | 45<br />
Wie schon seit 2008 werden auch in diesem<br />
Jahr die transVOCALE-Preise für je<br />
einen herausragenden deutschen und<br />
polnischen Musiker vergeben. Die Preisträger<br />
erhalten ein Preisgeld von 2.000 €<br />
und den mit dem Jahr der Verleihung<br />
beringten transVOCALE-Spatz.<br />
Kommen Sie an die Oder!<br />
Kommen Sie zur transVOCALE!<br />
Lassen Sie sich Herz und Ohr öffnen und<br />
erleben Sie, was man <strong>im</strong> Osten Brandenburgs<br />
unter der «Fünften Jahreszeit» versteht.<br />
Veranstalter<br />
transvocale: transVOCALE e.V.<br />
Postfach 1514, 15205 Frankfurt (Oder)<br />
E: transvocale@gmail.com<br />
www.transvocale.eu<br />
Informationen, Kartenservice<br />
Messe und Veranstaltungs GmbH Frankfurt,<br />
Platz der Einheit 1, 15230 Frankfurt (Oder)<br />
T: 0335-4010120, F: 0335-4010145<br />
E: ticket@muv-ffo.de, www.muv-ffo.de<br />
Anfahrt<br />
Halbstündlich mit der Bahn RE 1 ab Berlin<br />
Tourist-Information Frankfurt (Oder)<br />
T: 0335-325216<br />
www.frankfurt-oder-tourist.de
Glambecker Claviermusiken<br />
Faszination Glambeck<br />
Musik-Erleben einfach anders<br />
Zum vierzehnten Mal präsentiert Glambeck<br />
Konzerte in der kleinen Fachwerkkirche.<br />
Einst eine Arme-Leute-Kirche,<br />
besticht das Gebäude heute durch<br />
schlichte Schönheit, Atmosphäre und<br />
Akustik. Eingebettet ist das Ensemble<br />
Dorfkirche, Kirchenklause und Rastplatz<br />
Fahrradkirche in das landschaftlich reizvolle<br />
Welsetal am Rande der Schorfheide<br />
am Fernradweg Berlin-Usedom und am<br />
uckermärkischen Radrundweg gelegen.<br />
Zwanzig Jahre war die Dorfkirche bau -<br />
polizeilich gesperrt, als Glambecker<br />
Einwohner, Menschen der Region und<br />
bald auch aus ganz Deutschland den<br />
Glambecker Denkmalverein gründeten.<br />
Der rettete das kleine Gotteshaus denkmalgerecht.<br />
Im Januar 2000 wurde die<br />
kleine Dorfkirche wieder geweiht, wurde<br />
wieder ein Ort des Glaubens und der<br />
stillen Einkehr. Dazu ein Ort der Kunst<br />
und Musik, mit einer ganzjährigen<br />
Klassik-Konzertreihe von höchster<br />
musikalischer Qualität.<br />
Die «Glambecker Claviermusiken» mit<br />
international bekannten Künstlern<br />
und Sammlern von historischen Instrumenten<br />
machen es möglich, dem<br />
Klang seltener historischer «Claviere»<br />
zu lauschen, Klaviere vergangener<br />
Jahrhunderte und ihre heutigen Meister<br />
kennen zu lernen.<br />
Vier Stunden vor Konzertbeginn öffnen<br />
Kirchenklause und Museen. Im vier Kilometer<br />
entfernten Gasthof «Am Speicher»<br />
in Parlow lässt sich exzellent speisen.<br />
Übernachtungen bieten das<br />
«Café Wildau, Hotel & Restaurant am<br />
Werbellinsee» bzw. das Ringhotel<br />
Schorfheide (Hubertusstock).<br />
Majella Stockhausen<br />
Samstag, 16. März 15 Uhr<br />
Goldberg-Variationen<br />
Klavier zu vier Händen – an zwei historischen<br />
Clavieren mit Majella Stockhausen<br />
und Ulrich Eckhardt, Klavier<br />
Das Berliner Klavierduo interpretierte das<br />
Werk J.S. Bachs in der Philharmonie und<br />
präsentiert es jetzt in Glambeck auf zwei<br />
historischen Instrumenten des 19. Jahrhunderts.<br />
Der Konzerterlös dient dem<br />
Erhalt der Klaviere.<br />
Ostersonntag, 31. März 15 Uhr<br />
Frühlingshafte Saiten-Sprünge<br />
Duo Rubin<br />
Gabriella Gonda, Klavier<br />
Ruslan Vilensky, Violoncello<br />
Auf dem Programm stehen u.a. die Sonate<br />
A-Dur für Cello und Klavier von C. Franck,<br />
D. Schostakowitschs Sonate d-Moll für<br />
Cello und Klavier und 3 Lieder ohne Worte<br />
des Komponisten Paul Ben-Ha<strong>im</strong>.<br />
Samstag, 20. April 15 Uhr<br />
Der «Sir» am Violoncello<br />
Wolfgang Boettcher solo<br />
Der Berliner Meistercellist Wolfgang<br />
Boettcher konzertiert mit Werken für<br />
Violoncello solo: J.S. Bachs Suite Nr. 2 d-<br />
Moll und die 3. Suite C-Dur, «Und Salomon<br />
sprach» von V.D. Kirchner und als<br />
deutsche Uraufführung die Suite Nr. 6<br />
von Y. Nakamura<br />
Pfingstsonntag, 19. Mai 15 Uhr<br />
Klavierkonzert<br />
Li-Chun Su<br />
Die international erfolgreiche Pianistin<br />
Li-Chun Su bringt ein für die Claviermusiken<br />
speziell ausgewähltes Programm<br />
nach Glambeck. Werke von J.S. Bach,<br />
F. Busoni, F. Chopin, G.F. Händel<br />
und F. Liszt
46 | 47<br />
Wolfgang Boettcher<br />
Samstag, 15. Juni 15 Uhr<br />
Heiteres Sommerkonzert<br />
Klavierquintett KVINTETTI (Finnland)<br />
Götz Bernau, Violine<br />
Antti Meurmann, Violine<br />
Ulla Kekko, Viola<br />
Juha Malmivaara, Violoncello<br />
Ella und Jaakko Untamala, Klavier<br />
Klavierquintette von D. Steibelt,<br />
Prinz Louis Ferdinand, L. Boccherini<br />
und M. Bruch<br />
Samstag, 20. Juli 15 Uhr und 17.30 Uhr<br />
Doppelkonzert – 3 Instrumente,<br />
1 Pianistin und 1 Maestro der<br />
Improvisation<br />
Christiane Klonz<br />
Werke von L. v. Beethoven, R. Schumann<br />
und F. Chopin.<br />
Wolfgang Seifen<br />
Den Organisten, Komponisten und Musikprofessor<br />
erleben die Konzertbesucher als<br />
großartigen Meister der Improvisation.<br />
Samstag, 17. August 15 Uhr<br />
Trios der Wiener Klassik<br />
Telemannisches Collegium Michaelstein<br />
Cornelia Strobelt, Violine<br />
Klaus Voigt, Viola<br />
Steffen Hoffmann, Violoncello<br />
Eine musikalische Reise von Schloss<br />
Esterhazy über Wien nach Madrid<br />
Die Künstler musizieren mit Original -<br />
instrumenten oder deren Kopien.<br />
Streichtrios von C. Ditters von Dittersdorf,<br />
von J. Haydn und L. Boccherini<br />
Samstag, 21. September 15 Uhr<br />
Einfach virtuos!<br />
Eleonora & Ulugbek Palvanov<br />
Tastengenie Ulugbek Palvanov und seine<br />
ebenfalls als Pianistin tätige Frau Eleonora<br />
greifen einzeln und als Duo in die Tasten.<br />
Meisterwerke von R. Schumann,<br />
F. Chopin, F. Liszt, J. Brahms, M. Ravel<br />
und D. Schostakowitsch<br />
Erntedanksonntag, 6. Oktober 15 Uhr<br />
Geister, Träume und Liebe<br />
Gerd Wameling, Rezitation<br />
Ulrich Eckhardt, Klavier<br />
Melodramen von J. Field, R. Schumann,<br />
F. Liszt, R. Strauss<br />
Das Konzert dient dem Erhalt der Klaviere.<br />
Sonntag, 17. November 15 Uhr<br />
Große Jubiläen<br />
Andreas Göbel, Klavier<br />
Werke von G. Verdi und R. Wagner (200.<br />
Geburtstag), J. Brahms (180. Geburtstag)<br />
und F. Poulenc (50. Todestag)<br />
Samstag, 7. Dezember 15 Uhr<br />
Adventskonzert<br />
Dominica Reetz, Harfe<br />
Marianne Boettcher, Violine<br />
Samstag, 21. Dezember 15 Uhr<br />
Adventskonzert<br />
Heike Hardt, Sopran<br />
Stephan Hardt, Continuo<br />
Mitglieder der Kinder- und Jugendkantorei<br />
Frankfurt (Oder)<br />
Veranstalter, Informationen<br />
und Kartenservice/Platzreservierung<br />
Evangelische Kirchengemeinde und<br />
Denkmale Glambeck e.V.<br />
www.glambeck-schorfheide.de<br />
(mit Bestellformular)<br />
T: 033367-252 (Pfr. Schwieger)<br />
T: 0160-92982072 (H. Eichhorn)<br />
T: 03334-498944 (Fam. Günther)<br />
www.glambeck-schorfheide.de<br />
Anfahrt<br />
Auto: A11 Abf. Chorin-Joach<strong>im</strong>sthal<br />
Bahn: ODEG Eberswalde-Joach<strong>im</strong>sthal<br />
Rad: ab Bhf. Angermünde oder<br />
Bhf. Joach<strong>im</strong>sthal<br />
Gasthof Am Speicher Parlow,<br />
T: 033361-70374; Kirchenklause<br />
Glambeck, T: 033367-54736
Großräschener Orgelkonzerte<br />
Bei den Konzerten in den Kirchen der<br />
Stadt Großräschen zwischen Spreewald<br />
und Lausitzer Seengebiet wird<br />
internationale Orgelmusik erlebbar.<br />
Im 23. Orgelzyklus steht das Pfeifen -<br />
instrument in der denkmalgeschützten<br />
St. Antoniuskirche <strong>im</strong> Mittelpunkt. Es ist<br />
in die vom Dresdner Bildhauer Friedrich<br />
Press aus gesandeltem Kiefernholz<br />
gestaltete Altarwand integriert. Der<br />
Spieltisch steht ebenerdig, so dass<br />
anders als in den meisten Kirchen der<br />
Künstler von jedem Konzertbesucher<br />
auch zu sehen ist. Der Orgelklang wird<br />
von den Künstlern aus aller Welt und<br />
vom Publikum gleichermaßen als<br />
ausgezeichnet beschrieben.<br />
Mehrere CD-Aufnahmen und Rundfunkmitschnitte<br />
künden davon.<br />
Einen besonderen Höhepunkt der Großräschener<br />
Konzertreihe stellt das Festival<br />
«Osteuropäische Orgelmusiktage»<br />
Anfang September dar. An drei Tagen in<br />
Folge musizieren Künstler unserer östlichen<br />
Nachbarländer. In diesem Jahr<br />
spielen Organisten aus Litauen, Polen<br />
und Tschechien mit exklusiven<br />
Programmen an der Großräschener<br />
Kirchenorgel.<br />
Die Großräschener Orgelfahrten führen<br />
als Entdeckungsreisen in die Orgellandschaft<br />
Niederlausitz, des <strong>Land</strong>striches<br />
zwischen Schwarzer Elster und Spree.<br />
Diese Bustouren sind ein ausgesprochener<br />
Besuchermagnet. Die 12. Orgelfahrt<br />
führt zu historischen Orgeln <strong>im</strong> Gebiet<br />
der Peitzer Teiche bei Cottbus.<br />
Andreas Heinze und Tobias Scheetz<br />
Donnerstag, 2. Mai 19.30 Uhr<br />
St. Antoniuskirche<br />
Tryptichon vom Glauben<br />
Konzert für Orgel und Bariton<br />
Tobias Scheetz, Orgel (Potsdam) und<br />
Andreas Heinze, Bariton (Weinböhla)<br />
Werke von J.S. Bach, P. Cornelius<br />
und L. Graap<br />
Donnerstag, 6. Juni 19.30 Uhr<br />
St. Antoniuskirche<br />
Für vier Füße und vier Hände<br />
Matthias Maierhofer und<br />
Hee-Jung Min (Leipzig)<br />
Werke von J.G. Albrechtsberger, W.A. Mozart,<br />
L. v. Beethoven, F. Schubert, A.F. Hesse<br />
und G.A. Merkel<br />
Donnerstag, 4. Juli 19.30 UIhr<br />
St. Antoniuskirche<br />
Festkonzert<br />
100 Jahre St. Antoniuskirche<br />
Orgel und Fagott<br />
Thomas Seyda, Orgel (Görlitz)<br />
Ellen Letzel, Fagott (Niesky)<br />
Werke von E. Bozza, G. Pierné,<br />
C. Saint-Saëns<br />
Samstag, 31. August 9 bis 19.30 Uhr<br />
12. Großräschener Orgelfahrt<br />
Busreise zu den Orgeln <strong>im</strong> Gebiet der<br />
Peitzer Teiche (Drachhausen, Tauer,<br />
Jänschwalde, Peitz), Kirchen- und<br />
Orgelführungen, kleine Orgelkonzerte mit<br />
Sławomir Kamiński (Poznań), Mittagessen<br />
und Nachmittagskaffee<br />
Anmeldung erforderlich!
48 | 49<br />
Matthias Maierhofer und Hee-Jung Min<br />
17. Osteuropäische Orgelmusiktage<br />
Donnerstag, 5. September 19.30 Uhr<br />
St. Antoniuskirche<br />
Konzert für Orgel und Violoncello<br />
Andreas Uibe, Orgel<br />
Aare Tammesalu, Violoncello (Tallin)<br />
Werke von R. Tobias, P. Süda, E.-S. Tüür,<br />
A. Pärt, E. Tamberg, E. Arro und A. Uibo<br />
Freitag, 6. September 19.30 Uhr<br />
St. Antoniuskirche<br />
Deutsche und weißrussische Musik<br />
Julia Sadykova (Polotsk)<br />
Werke von J.S. Bach, A.G. Ritter und<br />
A. Korotkina und J. Sadykova<br />
Samstag, 7. September 19.30 Uhr<br />
St. Antoniuskirche<br />
Orgelkonzert<br />
N.N.<br />
Donnerstag, 3. Oktober 19.30 Uhr<br />
St. Antoniuskirche<br />
Singt und spielt ein Loblied<br />
seinem Namen<br />
Chor- und Orgelmusik<br />
Collegium Cantorum des Kirchenkreises<br />
Niederlausitz<br />
Andreas Jaeger, Leitung, Claudia Jaeger,<br />
Johannes Leonardy, Joach<strong>im</strong> Klebe,<br />
Susanne Drogan und<br />
Katharina Schröder (Orgel)<br />
Werke von J.S. Bach, J.U. Steigleder,<br />
F. Mendelssohn Bartholdy, M. Weiß (UA)<br />
Veranstalter, Informationen und<br />
Kartenservice<br />
Großräschener Orgelkonzerte e.V.<br />
c/o Rudolf Bönisch<br />
Dammstraße 28<br />
03222 Lübbenau/Spreewald<br />
T: 03542-3289<br />
E: post@orgelklang.de<br />
www.orgelklang.de<br />
Anfahrt<br />
A13, Abfahrt Großräschen<br />
Stündlich ab Berlin Hbf mit dem RE 2 oder<br />
RB 14, vom Bahnhof 5 Minuten Fußweg<br />
Collegium Cantorum<br />
Tourismusverband Niederlausitz<br />
T: 03563-602340<br />
www.niederlausitz.de
Havelländische Musikfestspiele<br />
13. Havelländische Musikfestspiele<br />
Von März bis Dezember präsentieren<br />
die Havelländischen Musikfestspiele in<br />
über dreißig Konzerten und Lesungen<br />
international renommierte<br />
Künstler und Literaten.<br />
Abseits vom Trubel der Hauptstadt<br />
öffnen dem Kulturliebhaber die liebevoll<br />
restaurierten Schlösser des Havellandes<br />
eigens Ihre Salons und Gärten. Über<br />
fünftausend Besucher genießen jährlich<br />
das abwechslungsreiche Programm vor<br />
den Toren Berlins: von Kammermusikund<br />
Liederabenden bis hin zu<br />
Sinfoniekonzerten.<br />
Wir laden Sie herzlich ein, in der Idylle<br />
des Havellandes diese außergewöhnliche<br />
Veranstaltungsreihe zu genießen<br />
und wünschen Ihnen ein unvergessliches<br />
Kulturerlebnis.<br />
Samstag, 23. März 16 Uhr<br />
Schloss Reckahn<br />
Fabio Montomoli, Gitarre<br />
Sonntag, 24. März 16 Uhr<br />
Schinkelkirche Petzow<br />
Alberto Cesaraccio, Oboe<br />
Maurizio Barboro, Klavier<br />
Samstag, 6. April 16 Uhr<br />
Schloss Nennhausen<br />
Cihat Askin, Violine<br />
Frank Wasser, Klavier<br />
Sonntag, 7. April 16 Uhr<br />
Schloss Nennhausen<br />
Cihat Askin, Violine, Türkei<br />
Romy Nagy, Violoncello<br />
Frank Wasser, Klavier<br />
Re<strong>im</strong>und Groß, Schauspiel<br />
Sonntag, 21. April 16 Uhr<br />
Schinkelkirche Petzow<br />
Michael Süssmann, Violine<br />
Tork Erik Se<strong>im</strong>e Pettersen, Klavier<br />
Sonntag, 21. April 16 Uhr<br />
Schloss Ribbeck<br />
Klavierduo Bruno Canino /Bertrand Giraud<br />
Mittwoch, 1. Mai 16 Uhr<br />
<strong>Land</strong>gut A. Borsig, Groß Behnitz<br />
<strong>Land</strong>espolizeiorchester Brandenburg<br />
Ines Agnes Krautwurst, Sängerin<br />
Sonntag, 12. Mai 16 Uhr<br />
Schloss Ribbeck<br />
Trio Croche<br />
Re<strong>im</strong>und Groß, Schauspiel<br />
Sonntag, 19. Mai 10.30 Uhr<br />
Hotel Bollmannsruh, Päwesin<br />
JazzYmore<br />
Samstag, 25. Mai 16 Uhr<br />
Klinik Nauen<br />
Trio Con Tinto<br />
Sonntag, 26. Mai 14 Uhr<br />
Schloss Kartzow<br />
Brandenburger Streichquartett<br />
Sonntag, 26. Mai 16 Uhr<br />
WPZ Havelland, Rathenow<br />
Trio Con Tinto<br />
Samstag, 8. Juni 20 Uhr<br />
Belvedere Pfingstberg, Potsdam<br />
Berliner Hornquartett
50 | 51<br />
Sonntag, 9. Juni 16 Uhr<br />
Waldkapelle, Bad Belzig<br />
Claudio Ferrarini, Querflöte<br />
Frank Wasser, Klavier<br />
Sonntag, 11. August 16 Uhr<br />
Kirche Wiesenburg<br />
Saitenensemble Steglitz<br />
Samstag, 24. August 16 Uhr<br />
Päwesin<br />
Klavierduo Frank und Georg Wasser<br />
Samstag, 31. August 20 Uhr<br />
Belvedere Pfingstberg, Potsdam<br />
Nikolai Tokarev, Klavier<br />
Samstag, 7. September 16 Uhr<br />
Palmensaal, Potsdam<br />
Rossini Quartett<br />
Sonntag, 8. September 15 Uhr<br />
Schloss Rogäsen<br />
Thomas Heyn und Karin Leo, Gitarre<br />
Sonntag, 15. September 16 Uhr<br />
Schinkelkirche Petzow<br />
Luigi Santo, Trompete<br />
Daniela Gentile, Klavier<br />
Sonntag, 22. September 16 Uhr<br />
Klinik Rathenow<br />
Re<strong>im</strong>und Groß, Schauspiel<br />
Sonntag, 22. September 16 Uhr<br />
Schloss Reckahn<br />
Fabio Furia, Bandoneon<br />
Marcello Melis, Klavier<br />
Samstag, 12. Oktober 16 Uhr<br />
Sonntag, 13. Oktober 16 Uhr<br />
Schloss Nennhausen<br />
Georg Sava, Klavier<br />
Samstag, 19. Oktober 16 Uhr<br />
Schloss Klessen<br />
Felicitas Stephan, Violoncello<br />
Kai Adomeit, Klavier<br />
Sonntag, 20. Oktober 16 Uhr<br />
Schloss Reckahn<br />
Trio Amaj<br />
Sonntag, 3. November 16 Uhr<br />
Schloss Nennhausen<br />
Moira Michelini, Klavier<br />
Samstag, 16. November 16 Uhr<br />
Schloss Klessen<br />
Klavierduo Yves Robbe/Macha Makarevich<br />
Samstag, 30. November 16 Uhr<br />
Kunsthof Galm<br />
Frank Wasser, Klavier<br />
Sonntag, 1. Dezember 16 Uhr<br />
Schinkelkirche Petzow<br />
Claudio Ferrarini, Querflöte<br />
Frank Wasser, Klavier<br />
Sonntag, 1. Dezember 16 Uhr<br />
Golf Resort Semlin<br />
Barbara Schilling und Marco Linke, Lesung<br />
Max<strong>im</strong> Shagaev, Bajan<br />
Sonntag, 8. Dezember 16 Uhr<br />
Schloss Ribbeck<br />
Klavierduo Lutz Gerlach / Ulrike Mai<br />
Samstag, 14. Dezember 16 Uhr<br />
Hotel Bollmannsruh, Päwesin<br />
Sarah Piorkowsky, Violine<br />
Thomas Heyn, Gitarre<br />
Sonntag, 15. Dezember 16 Uhr<br />
Schloss Nennhausen<br />
Bert Greiner, Violine<br />
Frank Wasser, Klavier<br />
Eugen Gliege, Lesung<br />
Samstag, 21. Dezember 16 Uhr<br />
Kirche Bagow<br />
Extra Chor Brandenburg<br />
Sonntag, 22. Dezember 16 Uhr<br />
Schloss Kartzow<br />
Ingo Renner, Querflöte<br />
Armin Thalhe<strong>im</strong>, Spinett<br />
Veranstalter, Informationen,<br />
Kartenservice<br />
Havelländische Musikfestspiele gGmbH<br />
Schloss Ribbeck<br />
Theodor-Fontane-Straße 10<br />
14641 Nauen / OT Ribbeck<br />
T: 033237-85961<br />
F: 033237-85962<br />
info@havellaendische-musikfestspiele.de<br />
www.havellaendische-musikfestspiele.de<br />
Tourismusverband Havelland e.V.<br />
www.havelland-tourismus.de<br />
T: 033237-859030
Sommerkonzerte <strong>im</strong> Kloster Stift zum Heiligengrabe<br />
Be<strong>im</strong> Sonderkonzert <strong>im</strong> April erlebt<br />
Heiligengrabe die deutsche Erstauf -<br />
führung der Ostermesse von Jan Dismas<br />
Zelenka. Zu Gast in der Stiftskirche sind<br />
Solisten, Chor und Orchester des<br />
tschechischen Ensembles Inégal unter<br />
der Leitung von Adam Viktora.<br />
Die Sommerkonzerte beginnen mit Liedern<br />
und Klaviermusik der Romantik.<br />
Musik für zwei Harfen folgt ein spätbarockes<br />
«Länderspiel» zwischen Frankreich<br />
und Italien. Italienische Barockmusik bildet<br />
einen musikalischen Schwerpunkt<br />
der Sommerkonzerte. Zum 300. Todestag<br />
von Arcangelo Corelli konzertiert<br />
Susanne Erhardt mit Frank Dittmer.<br />
Wir freuen uns auf ein Orgelfeuerwerk<br />
für vier Hände, bei dem das Orgelspielwerk<br />
per Videoübertragung auf einer<br />
Leinwand <strong>im</strong> Kirchraum zu sehen sein<br />
wird.<br />
Internationale Volks- und Liebeslieder<br />
singt Urmas Pevgonen.<br />
Werke von Bach bis Mozart singt Magret<br />
Bahr, mit Bach durch das Jahr reist Uwe<br />
Komischke mit Thorsten Pech, beide<br />
regelmäßige Gäste in Heiligengrabe wie<br />
das Vokalensemble Canto Caro der<br />
Semperoper Dresden.<br />
Das letzte Konzert unserer Sommer -<br />
musiken führt «Von Barock bis Tango».<br />
Haben wir Sie ein wenig neugierig<br />
gemacht? Dann laden wir Sie herzlich zu<br />
unseren Konzerten ein. Ergänzen Sie<br />
Ihren Konzertbesuch mit einem Spaziergang<br />
durch unsere Klosteranlage mit<br />
ihrer mittelalterlichen Architektur und<br />
dem barocken Damenplatz. Verweilen<br />
Sie an schattigen Plätzen unter uralten<br />
Bäumen und <strong>im</strong> Kräutergarten. Auch<br />
unser Klosterhof mit gehobener Gastronomie<br />
freut sich auf Ihren Besuch.<br />
Samstag, 13. April 15 Uhr<br />
Stiftskirche<br />
Sonderkonzert<br />
Missa paschalis – Ostermesse<br />
Solisten, Chor und Orchester des<br />
Ensemble Inégal (Tschechische Republik)<br />
Werke von J.D. Zelenka und J.J. Brentner<br />
Samstag, 1. Juni 19 Uhr<br />
Heiliggrabkapelle<br />
Im Garten am Seegestade uralte<br />
Bäume steh’n<br />
Klavierduo Ute Sturm / Heike von Nolting<br />
Barbara und Bettina Nürnberg, Gesang<br />
Gerburg Nürnberg, Klavier/Violoncello<br />
Werke von F. Mendelssohn Bartholdy,<br />
F. Hensel, R. Schumann, F. Schubert u.a.<br />
Samstag, 8. Juni 19 Uhr<br />
Heiliggrabkapelle<br />
Saitenzauber – Konzert auf 88 Saiten<br />
Dagmar und Jessyca Flemming, Harfen<br />
Samstag, 15. Juni 19 Uhr<br />
Heiliggrabkapelle<br />
Italien gegen Frankreich<br />
Markus Catenhusen, Barock-Violine<br />
Susanne Catenhusen, Cembalo<br />
Christiane Gerhardt, Viola da Gamba<br />
Ein spätbarockes Länderspiel<br />
Samstag, 22. Juni 19 Uhr<br />
Heiliggrabkapelle<br />
Italienische Kantaten des Frühbarock<br />
Uta Meyer, Sopran<br />
Konrad Navosak, Laute<br />
Werke von C. Monteverdi, A. Steffani u.a.<br />
Samstag, 29. Juni 19 Uhr<br />
Heiliggrabkapelle<br />
Amarilli mia bella<br />
Annette John, Blockflöte<br />
Susanne Peuker, Laute<br />
Samstag, 6. Juli 19 Uhr<br />
Heiliggrabkapelle<br />
Im italienischen Stil<br />
Doerthe Maria Sandmann, Sopran<br />
Ucca nova<br />
Samstag, 13. Juli 19 Uhr<br />
Stiftskirche<br />
Orgelfeuerwerk<br />
Orgelduo Iris und Carsten Lenz<br />
Originalkompositionen für Orgelduo mit<br />
Videoübertragung der Orgelspielanlage in<br />
den Kirchraum
52 | 53<br />
Samstag, 20. Juli 19 Uhr<br />
Heiliggrabkapelle<br />
Gottes Schöpfung in Wort und Ton<br />
Veronika Haker, Sopran<br />
Else Brückner-Heyen, Orgel<br />
Aus G.F. Händel «Deutsche Arien» u.a.<br />
Samstag, 27. Juli 19 Uhr<br />
Heiliggrabkapelle<br />
Lieder, die zu Herzen gehen<br />
Urmas Pevgonen, Bariton<br />
D<strong>im</strong>itry Faller, Knopfakkordeon<br />
Samstag, 3. August 19 Uhr<br />
Heiliggrabkapelle<br />
L’arte del flauto<br />
Camerata musica «Jean-Baptiste-Loeillet»<br />
Uta Naßler, Blockflöten<br />
Erdmute Fehr, Querflöte<br />
Hartmut Fehr, Querflöte<br />
Bettina Henke, Violoncello<br />
Johannes Mehlhorn, Cembalo<br />
Samstag, 10. August 19 Uhr<br />
Stiftskirche<br />
La Follia<br />
Susanne Ehrhardt, Blockflöten<br />
Frank Dittmer, Orgel<br />
Arcangelo Corelli und seine Zeit<br />
Samstag, 17. August 19 Uhr<br />
Heiliggrabkapelle<br />
Laudate Dominum<br />
Magret Bahr, Sopran<br />
Waltraut Elvers, Violine/Viola<br />
Thomas Müller, Orgel<br />
Geistliche Werke von G.Ph. Telemann,<br />
J.S. Bach, W.A. Mozart u.a.<br />
Samstag, 24. August 19 Uhr<br />
Stiftskirche<br />
Mit Bach durch das Jahr<br />
Uwe Komischke, Trompete/Cornodacaccia<br />
Thorsten Pech, Orgel<br />
Sonntag, 25. August 15 Uhr<br />
Stiftskirche<br />
«Canto Caro»-Ensemble der Semperoper<br />
Leitung: Markus Brühl<br />
Werke von Th. Tallis, H. Distler u.a.<br />
Samstag, 31. August 19 Uhr<br />
Heiliggrabkapelle<br />
Von Barock bis Tango<br />
Axel Elter, Gitarre<br />
Christian Lau, Flöte<br />
Heiliggrabkapelle<br />
Adventskonzerte<br />
Samstag, 7. Dezember 15 Uhr<br />
Heiliggrabkapelle<br />
Den die Hirten lobeten sehre<br />
Veronika Haker, Sopran<br />
Sabine Mennerich, Orgel<br />
Sonntag, 8. Dezember 15 Uhr<br />
Heiliggrabkapelle<br />
Das Leben atmet still…<br />
Christa Schwede, Lesung<br />
Ute Sturm, Klavier<br />
Barbara und Bettina Nürnberg, Gesang<br />
Veranstalter und Informationen<br />
Kloster Stift zum Heiligengrabe<br />
16909 Heiligengrabe<br />
E: klosterstiftzumheiligengrabe@<br />
t-online.de, T: 033962-8080<br />
www.klosterstift-heiligengrabe.de<br />
Zuständig für die Konzerte: Stiftsfrau<br />
Christa Schwede, T: 033962-50381<br />
Klosterführungen<br />
April bis Oktober: Di-Sa: 11 und 14 Uhr<br />
So: 12.30 und 15 Uhr<br />
November bis März: Di-So: 14 Uhr<br />
Anfahrt<br />
A 19: Abfahrt Wittstock, A 24: Abfahrt<br />
Heiligengrabe/Pritzwalk; mit der Bahn RE 6<br />
zweistündlich ab Berlin Spandau<br />
Tourismusinformation Wittstock<br />
T: 03394-433442<br />
Photo: Re<strong>im</strong>er
Kappe – Schorfheider Brunchkonzerte<br />
Das typisch märkische Straßendorf<br />
Kappe liegt mitten <strong>im</strong> Wald- und Wiesengebiet<br />
des UNESCO-Biosphärenreservats<br />
Schorfheide-Chorin. Es ist ein Paradies<br />
für Naturfreunde.<br />
Seit dem Jahr 2010 werden in der<br />
Kapper Dorfkirche die «Schorfheider<br />
Brunchkonzerte» veranstaltet.<br />
Von Juni bis September, <strong>im</strong>mer<br />
am 2. Sonntag <strong>im</strong> Monat, erklingen<br />
erstklassige Konzerte von der klassischen<br />
bis zur modernen Musik. Nach den<br />
Konzerten folgt der kulinarische Genuss,<br />
aufgetischt vom Förderverein<br />
«Kapper Cappe e.V.» und seinen<br />
vielen Helferinnen und Helfern.<br />
Mit dem Erlös aus den Konzerten und<br />
dem Brunch sowie Spenden soll die<br />
Kirche saniert und die Albert-Hollenbach-Orgel<br />
restauriert werden.<br />
Auf Ihren Besuch freut sich der<br />
Förderverein Kapper Cappe e.V.<br />
Gerlint Böttcher<br />
Ostermontag, 1. April 15 Uhr<br />
Klavierkonzert mit Gerlint Böttcher<br />
Werke von J.V. Vorisek, F. Liszt, F. Schubert<br />
und S. Prokofjew<br />
Gerlint Böttcher gastiert auf vielen<br />
Konzertbühnen Europas, Amerikas und<br />
des Nahen Ostens sowie als Solistin mit<br />
renommierten Orchestern, darunter in<br />
zahlreichen Produktionen und Live-Übertragungen<br />
nationaler und internationaler<br />
Fernseh- und Rundfunkanstalten. Neben<br />
ihrer Konzerttätigkeit lehrt sie an der<br />
Berliner Hochschule für Musik<br />
«Hanns Eisler».<br />
Sonntag, 9. Juni 11 Uhr<br />
12. Schorfheider Brunchkonzert<br />
Bach pur<br />
Bach-Collegium der Ilm-Festspiele<br />
Nigel Shore, Oboe<br />
Gernot Süßmuth, Violine<br />
Anna Matz, Violine<br />
Erich Wolfgang Krüger, Viola<br />
Johannes Petersen, Violoncello<br />
Frithjof-Martin Grabner, Kontrabass<br />
Nach ihren sensationellen Konzerten in<br />
der Kapper Kirche mit «Vivaldi» 2011 und<br />
«Mozart am Morgen» 2012 spielen die<br />
Musiker aus We<strong>im</strong>ar, Leipzig und Berlin<br />
Werke von J.S. Bach.<br />
Sonntag, 14. Juli 11 Uhr<br />
13. Schorfheider Brunchkonzert<br />
«Papa Haydn» exklusiv<br />
Beni Araki, Hammerflügel<br />
Werke von Joseph Haydn<br />
Besonderes Interesse zeigt die in Berlin<br />
lebende japanische Cembalistin und<br />
Pianistin Beni Araki für wenig bekannte<br />
Werke von Frühbarock bis Klassik.
54 | 55<br />
Triologic plus ONE<br />
Sonntag, 11. August 11 Uhr<br />
14. Schorfheider Brunchkonzert<br />
Melodic-Groove-Jazz<br />
Triologic plus ONE<br />
Falk Breitkreuz, Saxophon<br />
Thomas Andelfinger, Gitarre<br />
Christoph Niemann, Kontrabass<br />
Rüdiger Ruppert, Schlagzeug<br />
Vier Instrumentalisten, vier Komponisten,<br />
vier Jazzmusiker: Um ihre Musik zu<br />
charakterisieren, entstand der Begriff<br />
«Melodic-Groove-Jazz».<br />
Sonntag, 8. September 11 Uhr<br />
15. Schorfheider Brunchkonzert<br />
Der gemordete Neffe<br />
Kammerensemble Classic<br />
der Deutschen Oper Berlin<br />
Jochen Hoffmann, Flöte<br />
Matthias Höfele, Klarinette<br />
Helge Bartholomäus, Fagott<br />
Tatjana Blome, Klavier<br />
Moderation: Kaspar von Erffa<br />
Der Tod Gustavs III. von Schweden als<br />
Opernstoff, Bearbeitungen aus Opern von<br />
D.F. Auber, S. Mercadante und G. Verdi.<br />
Beni Araki<br />
Tarme<br />
Samstag, 30. November 15 Uhr<br />
Das besondere Adventskonzert<br />
Tarme (Antje Chemnitz), Gesang<br />
Stefanie Garling, Background-Gesang<br />
Uwe Matschke, Piano<br />
Denis Stilke, Jazz-Schlagzeuger<br />
Berührend und faszinierend, die Songs sind<br />
musikalisch weit gefächert und beinhalten<br />
Elemente aus Gospel, Jazz, Pop und<br />
Chanson.<br />
Veranstalter, Informationen und<br />
Kartenservice<br />
Förderverein Kapper Cappe e.V.<br />
Christian Schulze (Vorsitzender)<br />
16792 Zehdenick/OT Kappe, Dorfstraße 37<br />
T: 03307-315090<br />
E: info@kapper-kirche.de<br />
www.kapper-kirche.de<br />
Anfahrt<br />
Von Berlin: A 10 Abf. Mühlenbeck nach Zehdenick;<br />
von Hamburg: A 24 Abf. Neuruppin,<br />
B 167 über Löwenberg nach Zehdenick.<br />
Mit der S-Bahn bis Berlin-Karow, weiter mit<br />
der Heidekrautbahn bis Groß Schönebeck,<br />
oder von Berlin RB 12 oder PEG nach Zehdenick,<br />
von dort Rufbus, T: 03306-2307<br />
Tourist-Info Zehdenick, T: 03307-2877<br />
www.fremdenverkehrsbuerozehdenick.de
Brandenburgische Sommerkonzerte<br />
«Klassiker auf <strong>Land</strong>partie»<br />
23. Brandenburgische Sommerkonzerte<br />
Die musikalischen Ausflüge der<br />
Brandenburgischen Sommerkonzerte<br />
laden vom 8. Juni bis zum 8. September<br />
das Publikum in alle Regionen der Mark<br />
Brandenburg ein: zu exquisiten<br />
klassischen Konzerten, Erkundung von<br />
Sehenswürdigkeiten, Naturerleben und<br />
kulinarischen Genüssen.<br />
<strong>2013</strong> führen die Konzerte an 31<br />
idyllische Orte von der Prignitz bis in<br />
die Lausitz, in schmucke Dorfkirchen,<br />
verwunschene Schlossparks, altehr -<br />
würdige Zisterzienserklöster und<br />
entlegene <strong>Land</strong>güter.<br />
Eröffnet wird die Saison in Königs<br />
Wusterhausen mit dem Branden -<br />
burgischen Staatsorchester Frankfurt.<br />
Das Programm bereitet nicht nur mit<br />
gefeierten Künstlern wie Sol Gabetta,<br />
dem Duo Tal & Groethuysen, Martin<br />
Helmchen und dem Thomanerchor Leipzig<br />
musikalische Sternstunden, sondern<br />
auch der hochtalentierte musikalische<br />
Nachwuchs des Berliner Julius-Stern-<br />
Instituts oder des Musikgymnasiums<br />
Schloss Belvedere We<strong>im</strong>ar stellt sein<br />
Können unter Beweis.<br />
Vom Soloabend bis zum sinfonischen<br />
Konzert, von kleinen feinen Barock -<br />
besetzungen bis zum renommierten<br />
Knabenchor, von Jazz bis Tango reichen<br />
die musikalischen Facetten, wobei den<br />
beiden großen Komponisten<br />
Richard Wagner und Giuseppe Verdi <strong>im</strong><br />
Jubiläumsjahr besondere Würdigung<br />
zuteilwird.<br />
Samstag, 8. Juni 18 Uhr<br />
Königs Wusterhausen, Kreuzkirche<br />
Brandenburgisches Staatsorchester<br />
J. Bruns, Dirigent; A. Menzel, Violine<br />
Werke von W.A. Mozart<br />
Samstag, 15. Juni 17 Uhr<br />
Schwedt, Uckermärkische Bühnen Schwedt<br />
Hommage an Frank Sinatra<br />
Sinatra Tribute Band & Max Neissendorfer<br />
Sonntag, 23. Juni 17 Uhr<br />
Schlieben, Stadtkirche St. Martin<br />
Klangzauber mit Klarinette<br />
Helmut Eisel & JEM<br />
Werke von H. Eisel, W.A. Mozart, J.S. Bach<br />
Samstag, 29. Juni 17 Uhr<br />
Kloster Lehnin, Klosterkirche St. Marien<br />
Mariengesänge<br />
Schola Gregoriana Pragensis<br />
David Eben, Dirigent<br />
Sonntag, 30. Juni 17 Uhr<br />
Lübben, Paul-Gerhardt-Kirche<br />
Richard Wagner zum 200. Geburtstag<br />
Klavierduo Tal & Groethuysen<br />
Werke von R. Wagner, C. Debussy<br />
Samstag, 6. Juli 17 Uhr<br />
Neuküstrinchen, Dom des Oderbruchs<br />
Haydn – Mozart – Schubert<br />
Kammerakademie Potsdam<br />
Antonello Manacorda, Dirigent<br />
Alessio Allegrini, Horn<br />
Sonntag, 7. Juli 17 Uhr<br />
Jüterbog, Nikolaikirche<br />
Thomanerchor Leipzig<br />
Georg Christoph Biller, Dirigent<br />
Werke von J.S. Bach, G. Verdi, R. Wagner,<br />
K. Penderecki u.a.<br />
Samstag, 13. Juli 17 Uhr<br />
Potsdam, Erlöserkirche<br />
8 Jahreszeiten<br />
Kammerorchester Berlin<br />
Katrin Scholz, Violine, Dirigentin<br />
Werke von A. Vivaldi, A. Piazzolla<br />
Sonntag, 14. Juli 17 Uhr<br />
Beeskow, Marienkirche<br />
Orchester des Musikgymnasium Schloss<br />
Belvedere / HfM «Franz Liszt» We<strong>im</strong>ar<br />
Joan Pagès Valls, Dirigent<br />
Werke von G. Rossini, E. Elgar,<br />
D. Schostakowitsch u.a.
56 | 57<br />
Samstag, 20. Juli 17 Uhr<br />
Gramzow, Marienkirche<br />
I Liguriani<br />
Mit traditionellen Melodien und<br />
Volksliedern Norditaliens<br />
Sonntag, 21. Juli 17 Uhr<br />
Burg, Dorfkirche<br />
Cappella Gabetta<br />
Sol Gabetta, Violoncello<br />
Andres Gabetta, Violine/Dirigent<br />
Werke von A. Vivaldi, J.S. Bach, G.B. Platti<br />
Samstag, 27. Juli 17 Uhr<br />
Rheinsberg, Laurentiuskirche<br />
Wishful Singing<br />
Werke von Th. Morley, C. Monteverdi,<br />
P. Patterson, u.a.<br />
Sonntag, 28. Juli 17 Uhr<br />
Pritzwalk, Nikolaikirche<br />
Marie-Elisabeth Hecker, Violoncello<br />
Martin Helmchen, Klavier<br />
Werke von F. Schubert, J. Brahms<br />
Samstag, 3. August 20 Uhr<br />
Stechau, Schlosspark open air<br />
Verdi-Wagner-Gala<br />
Symphony Prague, Prager Konzertchor<br />
Štefan Britvík, Dirigent<br />
Werke von R. Wagner, G. Verdi<br />
Sonntag, 4. August 17 Uhr<br />
Pretschen, <strong>Land</strong>gut<br />
Ensemble Ambrassador<br />
Klaus Schuhwerk, Dirigent<br />
Werke von L. Bernstein u.a.<br />
Samstag, 10. August 17 Uhr<br />
Kyritz, Marienkirche<br />
Ensemble «U3»<br />
Werke von A. Corelli, G.B. Fontana u.a.<br />
Samstag, 17. August 17 Uhr<br />
Neuhardenberg, Schinkelkirche<br />
Gavriel Lipkind, Violoncello<br />
Werke von J.S. Bach, E. Bloch, G. Ligeti u.a.<br />
Sonntag, 18. August 17 Uhr<br />
Ruhland, Stadtkirche<br />
Wiener Klaviertrio<br />
Stojan Krkuleski, Klarinette<br />
Werke von F. Schubert, L. v. Beethoven,<br />
B. Bartók<br />
Sonntag, 25. August 17 Uhr<br />
Paretz, Paretzer Scheune<br />
Claire Huangci, Klavier<br />
Alissa Margulis, Violine<br />
Werke von L. v. Beethoven, P. Tschaikowsky,<br />
S. Prokofjew<br />
Sonntag, 8. September 18 Uhr<br />
Blankensee, Festhalle der Johannischen Kirche<br />
Abschlusskonzert<br />
23. Brandenburgische Sommerkonzerte<br />
Philharmonisches Orchester<br />
des Staatstheaters Cottbus<br />
Evan Christ, Dirigent<br />
Marlene Lichtenberg, Mezzosopran<br />
Werke von R. Wagner, I. Strawinsky,<br />
A. Ingólfsson<br />
Veranstalter und Informationen<br />
Brandenburgische Sommerkonzerte<br />
Schillerstraße 94, 10625 Berlin<br />
T: 030-8904340, F: 89043440<br />
E: info@brandenburgischesommerkonzerte.de<br />
Kartenservice<br />
Ticketmaster – Kartenbüro Brandenburgische<br />
Sommerkonzerte,<br />
T: 01805-805720, F: 01805-805733<br />
www.brandenburgischesommerkonzerte.de<br />
Anfahrt<br />
Zu den Konzerten werden Bustransfers ab<br />
Berlin und Beiprogramme vor Ort sowie<br />
Kinderbetreuung angeboten.
Musikschulen öffnen Kirchen<br />
Musikschulen öffnen Kirchen <strong>2013</strong><br />
Benefizkonzertreihe für Brandenburgs<br />
Kirchen – Schüler musizieren für einen<br />
guten Zweck<br />
Diese Konzertreihe bildet eine feste<br />
Größe <strong>im</strong> brandenburgischen<br />
Kulturkalender:<br />
Ensembles aus den Musikschulen<br />
und die Spitzen-<strong>Land</strong>esorchester laden<br />
zu Konzerten in brandenburgische Dorfund<br />
Stadtkirchen ein.<br />
In über 40 Benefizkonzerten werden<br />
jedes Jahr Spenden zum Erhalt der<br />
Kirchengebäude, Kirchenfenster und<br />
Orgeln gesammelt.<br />
Das Programm umspannt ein breites<br />
musikalisches Spektrum, von klassischen<br />
Werken, sinfonischen Klängen bis zu<br />
Chor- und Kammermusik, Big Band und<br />
Musiktheater.<br />
Musikalische Geschichten für Klein und<br />
Groß, Kinder- und Familienkonzerte mit<br />
Kaffee, Kuchen und Kirchenführung<br />
laden zum Ausflug ins brandenburgische<br />
Umland.<br />
Auswahl aus dem Programm<br />
Freitag, 26. April 19 Uhr<br />
Marienkirche Angermünde (Uckermark)<br />
Samstag, 27. April 17 Uhr<br />
Peter- und Paul Kirche Senftenberg<br />
<strong>Land</strong>esjugendjazzorchester «LaJJazzO»<br />
Leitung: Jiggs Whigham<br />
Swing und Jazz vom Feinsten<br />
Sonntag, 28. April 15 Uhr<br />
Ev. Kirche Sankt Petri Ketzin (Havelland)<br />
Meilensteine der Musikgeschichte<br />
Havel-Symphoniker<br />
der Musik- und Kunstschule Havelland<br />
Leitung: Raviv Herbst<br />
Sonntag, 28. April 17 Uhr<br />
Martin-Luther-Kirche (Hennigsdorf)<br />
Jugendkammerorchester<br />
der Musikschule Hennigsdorf<br />
Leitung: Ronny Heinrich<br />
Samstag, 4. Mai 16 Uhr<br />
Kirche Hermsdorf (Oberspreewald-Lausitz)<br />
Ökumenische Chorklänge<br />
Kammerchor und Kammerorchester der<br />
Musikschule Oberspreewald-Lausitz<br />
Leitung: Ulrich Stein<br />
Sonntag, 5. Mai 14 Uhr<br />
Dorfkirche Gadow (Ostprignitz-Ruppin)<br />
Filmmusik aus «Star Wars» und «Der<br />
Glöckner von Notre Dame»<br />
Blasorchester der Kreismusikschule<br />
Ostprignitz-Ruppin<br />
Leitung: Harald Bölk<br />
Sonntag, 26. Mai 15 Uhr<br />
Marienkirche Angermünde (Uckermark)<br />
Kindermusical<br />
Die 5. Klasse der Puschkinschule präsentiert<br />
mit dem Kinderchor und Orchester<br />
der Uckermärkischen Musik- und Kunstschule<br />
«Friedrich-Wilhelm von Redern»<br />
das Kindermusical «Der Seekrebs von<br />
Mohrin» von Günther Kretzschmar.<br />
Leitung: Dorothea Janowski<br />
und Siegfried Soldan.<br />
Sonntag, 26. Mai 16 Uhr<br />
Dorfkirche Schlabendorf<br />
(Dahme-Spreewald)<br />
Musik erfüllt (T)räume<br />
Remix Band, Gitarrenensembles und<br />
Solisten der Kreismusikschule Dahme-<br />
Spreewald, Leitung: Lutz Neumann
58 | 59<br />
Samstag, 1. Juni 16 Uhr<br />
Dorfkirche Rüdnitz (Barn<strong>im</strong>)<br />
Rettet den Turm!<br />
Konzert am Kindertag mit Ensembles der<br />
Musikschule Barn<strong>im</strong><br />
Leitung: Erik Liro<br />
Samstag, 1. Juni 16 Uhr<br />
Dorfkirche Friedrichsthal (Oberhavel)<br />
Concerto Eden<br />
Sommerkonzert der Musikwerkstatt Eden<br />
Leitung: Dörte Peiffer<br />
Sonntag, 2. Juni 16 Uhr<br />
Alte Dorfkirche Kleinmachnow<br />
(Potsdam-Mittelmark)<br />
Barocke Töne<br />
Streichorchester der Kreismusikschule<br />
«Engelbert Humperdinck» Potsdam-<br />
Mittelmark<br />
Leitung: Uta Hoffmann-Thoben<br />
Sonntag, 2. Juni 17 Uhr<br />
Klosterkirche Altfriedland<br />
(Märkisch-Oderland)<br />
Kammerchor und Kammerorchester der<br />
Kreismusikschule Märkisch-Oderland<br />
Neuhardenberger Chor<br />
Leitung: Axel Neumann<br />
Samstag, 8. Juni 14 Uhr<br />
Ev. Kirche Gruhno (Elbe-Elster)<br />
Frühlingskonzert des Musizierkreises<br />
«Laudate» und der Kreismusikschule<br />
«Gebrüder Graun»<br />
Leitung: Helfried Brauer und Eva-Maria<br />
Horstmann<br />
Samstag, 8. Juni 16 Uhr<br />
Ev. Kirche Rosenhagen (Prignitz)<br />
Dorf- und Gemeindefest<br />
Filmmusikensemble der Kreismusikschule<br />
Prignitz<br />
Leitung: Hans Hendrik Wielgosz<br />
Sonntag, 9. Juni 13 Uhr<br />
Fachwerkkirche Tuchen (Barn<strong>im</strong>)<br />
<strong>Land</strong>partie in Breydin<br />
Sanierung der Fachwerkkirche<br />
Chorkonzert der Musikschule Barn<strong>im</strong><br />
Leitung: Christine Arnold<br />
Sonntag, 16. Juni 17 Uhr<br />
Heilig-Geist-Kirche Werder/Havel (Potsdam-<br />
Mittelmark)<br />
Orchester, Ensembles, Solisten und Chor der<br />
Kreismusikschule «Engelbert Humperdinck»<br />
Potsdam-Mittelmark<br />
Leitung: Michael Goldammer<br />
Samstag, 26. Oktober 16 Uhr<br />
Kirche Bad Liebenwerda (Elbe-Elster)<br />
Abschlusskonzert<br />
Mit den Preisträgern «enviaM – musik aus<br />
kommunen <strong>2013</strong>» aus Brandenburg, Sachsen<br />
und Sachsen-Anhalt<br />
Sonntag, 27. Oktober 17 Uhr<br />
Katholische Probsteikirche St. Marien, Cottbus<br />
Jugendsinfonieorchester und Kammerchor<br />
des Konservatoriums Cottbus spielen geistliche<br />
Musik aus drei Jahrhunderten.<br />
Das gesamte Programm unter:<br />
www.musikschulen-oeffnen-kirchen.de<br />
Informationen<br />
Verband der Musik- und Kunstschulen<br />
Brandenburg<br />
Schiffbauergasse 4b, 14467 Potsdam<br />
T: 0331-2016470, F: 0331-20164729<br />
kontakt@vdmk-brandenburg.de<br />
www.musikschulen-oeffnen-kirchen.de<br />
Förderkreis Alte Kirchen<br />
Berlin-Brandenburg e.V.<br />
PF 24675, 10128 Berlin<br />
T/F: 030-4493051<br />
www.altekirchen.de/musikschulen
Brandenburgisches Literaturbüro<br />
Die Mitarbeiter des Brandenburgischen<br />
Literaturbüros planen mit Autoren und<br />
Schauspielern über 60 Lesungen jährlich,<br />
die in Zusammenarbeit mit Bibliotheken,<br />
Theatern, Buchhandlungen, Galerien<br />
und Museen <strong>im</strong> ganzen <strong>Land</strong><br />
Brandenburg stattfinden.<br />
Besonders die Veranstaltungsreihen in<br />
Cottbus/Lübbenau (Lausitzer Lesart)<br />
und Zossen/Wünsdorf, die Premnitzer<br />
und Luckenwalder Literatur gespräche<br />
finden großen Zuspruch.<br />
Ein zweiter Schwerpunkt in der Arbeit<br />
des Brandenburgischen Literaturbüros<br />
ist die Popularisierung der regionalen<br />
Literaturgeschichte.<br />
In Ausstellungen zu Schriftstellern oder<br />
über einzelne Epochen und Themen der<br />
Literatur geschichte, in begleitenden<br />
Publikationen sowie in Informations -<br />
material über die Literaturgedenkstätten<br />
des <strong>Land</strong>es wird die literarische Tradition<br />
der Region thematisiert.<br />
Gemeinsam mit dem Literarischen<br />
Colloquium in Berlin betreibt das<br />
Brandenburgische Literaturbüro das<br />
regionale Literaturportal «literaturport»,<br />
das Informationen zu verschiedenen<br />
Aspekten der Literaturgeschichte und<br />
literarischen Gegenwart in Berlin und<br />
Brandenburg anbietet.<br />
Dienstag, 9. April 20 Uhr<br />
Villa Quandt, Potsdam<br />
Sergej Lebedew<br />
Der H<strong>im</strong>mel auf ihren Schultern<br />
Übersetzung: Franziska Zwerg<br />
Sergej Lebedew, 1981 in Moskau geboren,<br />
ist zu jung, um den Gulag selbst erfahren<br />
zu haben. Umso erstaunlicher ist seine<br />
literarische Auseinandersetzung mit<br />
diesem Thema.<br />
Donnerstag, 18. April 19.30 Uhr<br />
Stadtbibliothek Zossen, Kirchplatz 2<br />
Helmuth James Graf und<br />
Freya Gräfin von Moltke:<br />
Abschiedsbriefe aus dem Gefängnis<br />
Tegel, September 1944 – Januar 1945<br />
Szenische Lesung mit Jovita Dermota und<br />
Jochen Striebeck<br />
Familie Moltke<br />
Donnerstag, 18. April 20 Uhr<br />
Villa Quandt, Potsdam<br />
Christoph Hein<br />
Vor der Zeit. Korrekturen<br />
Christoph Hein wendet sich in seinem<br />
neuen Erzählwerk den Mythen, Göttern<br />
und Erzählungen der antiken Welt zu.<br />
Sonntag, 28. April 11 Uhr<br />
Villa Quandt, Potsdam<br />
In Erinnerung an Christa Wolf<br />
August<br />
Jutta Hoffmann liest<br />
Gerhard Wolf <strong>im</strong> Gespräch<br />
«Die Erzählung ist nur etwa dreißig Seiten<br />
lang und eine der schönsten, die Christa<br />
Wolf je geschrieben hat. So liebevoll und<br />
beinahe lässig knapp, kühl und warmherzig<br />
zugleich.» (FAZ)
60 | 61<br />
Dienstag, 7. Mai 20 Uhr<br />
Villa Quandt, Potsdam<br />
Harald Martenstein<br />
Der Sog der Masse<br />
Martensteins eindringlicher Aufsatz<br />
be schäftigt sich mit zwei Alltagsphänomenen<br />
gleichen Ursprungs: dem ambivalenten<br />
Verhältnis des Einzelnen zur Masse.<br />
Auf der einen Seite gibt es das «Lob der<br />
Reaktanz», Widerwillen gegen ein Allzuviel<br />
an Mehrheitsdruck, den das Individuum<br />
bockig und gegenteilig reagieren<br />
lässt. Auf der anderen Seite steht ein<br />
vielleicht verhängnisvolleres Phänomen:<br />
der «Mainstream», das unreflektierte<br />
Eintauchen in der Mehrheitsmeinung.<br />
Sonntag, 26. Mai 11 Uhr<br />
Villa Quandt, Potsdam<br />
Hans Pleschinski<br />
Nie war es herrlicher zu leben<br />
Das gehe<strong>im</strong>e Tagebuch des Herzogs von<br />
Croÿ 1718-1784<br />
Croÿs Schilderungen sind eine einzigartige<br />
Fundgrube, was das politische, gesellschaftliche,<br />
private und höfische Leben <strong>im</strong><br />
18. Jh. in Frankreich und Deutschland bis<br />
zur Französischen Revolution anbelangt.<br />
Sonntag, 9. Juni 11 Uhr<br />
Villa Quandt, Potsdam<br />
Frank Lorenz Müller<br />
Der 99-Tage-Kaiser<br />
Friedrich III. von Preußen –<br />
Prinz, Monarch, Mythos<br />
Frank Lorenz Müller ist Professor für Neuere<br />
Geschichte an der schottischen Universität<br />
St. Andrews. Er studierte in Berlin<br />
und Oxford Geschichte und Anglistik, und<br />
promovierte mit einer Arbeit über die<br />
deutsch-britischen Beziehungen vor der<br />
Reichsgründung.<br />
Potsdam-Babelsberg 1923 Photo: Carnap-Hildebrand<br />
26. Juli bis 17. November <strong>2013</strong><br />
Kindheit in Brandenburg.<br />
Literatur und Fotografie 1900–2000<br />
Die Ausstellung «Kindheit in Brandenburg»<br />
beleuchtet anhand von 250 ausgewählten<br />
Fotografien die Geschichte der Kindheit in<br />
Brandenburg <strong>im</strong> 20. Jahrhundert. Den<br />
Bildern zur Seite gestellt sind literarische<br />
Texte, in deren Mittelpunkt die regionalen<br />
Besonderheiten, die wechselnden historischen<br />
Umstände und die unterschiedlichen<br />
Milieus stehen, die für den Alltag von<br />
Kindern in der Mark zu unterschiedlichen<br />
Zeiten prägend waren. Neben Fotos aus<br />
öffentlichen Sammlungen werden auch<br />
private Aufnahmen präsentiert. Parallel zur<br />
Ausstellung werden private Kindheitserinnerungen<br />
und Fotos auf dem Portal<br />
www.zeitst<strong>im</strong>men.de publiziert.<br />
Veranstalter und Informationen<br />
Brandenburgisches Literaturbüro<br />
Katarzyna Zorn<br />
Hendrik Röder<br />
Dr. Peter Walther<br />
Villa Quandt<br />
Große Weinmeisterstraße 46/47<br />
14469 Potsdam<br />
T: 0331-2804103<br />
F: 0331-240884<br />
blb@literaturlandschaft.de<br />
md@literaturlandschaft.de<br />
www.literaturport.de<br />
Villa Quandt<br />
Photo: SPSG<br />
Tourist-Information Brandenburger Tor<br />
T: 0331-275580<br />
www.potsdamtourismus.de
musica mediaevalis<br />
Mittelalter <strong>im</strong> Raum-Klang-Bild<br />
Klöster – Orte der Stille<br />
Die besondere, unverwechselbare<br />
Ausstrahlung alter Zisterzienserklöster,<br />
fernab von Hektik, Stress und Unruhe,<br />
dokumentiert in faszinierender Weise<br />
den Gedanken der Einheit von<br />
Architektur und Spiritualität. Dieser<br />
findet seinen geistigen Ausdruck in<br />
Musik, Kunst, Literatur und Liturgie.<br />
Musica Mediaevalis, in seiner<br />
Ausrichtung regional, überregional<br />
ausstrahlend, ist eine Seminar- und<br />
Konzertreihe, die die Verlebendigung des<br />
Geistes durch die Musik in Verbindung<br />
mit der Architektur spiritueller Bauten<br />
der Zisterzienser zueinander in<br />
Beziehung setzen.<br />
Fußend auf originalen Quellen mittel -<br />
alterlicher Musik und der Renaissance,<br />
bildet die Kultur der Zisterzienser den<br />
Ausgangspunkt von Musica Mediaevalis.<br />
Die Konzerte orientieren sich am<br />
Verlauf des Kirchenjahres und präsentieren<br />
international etablierte Spezial -<br />
ensembles in kulturhistorisch bedeutenden<br />
Baudenkmälern.<br />
Begleitend werden Vorträge und<br />
Seminare von renommierten Fachleuten<br />
zu unterschiedlichen Themen bzw.<br />
Disziplinen des Mittelalters angeboten.<br />
Sonntag, 24. März 17 Uhr<br />
St. Nikolai, Jüterbog<br />
Passion in Musik – Wort – Bild<br />
des 14. bis 16. Jahrhunderts<br />
Kantorei Jüterbog, Solisten<br />
Leitung: Peter-Michael Seifried<br />
Karfreitag, 29. März 17 Uhr<br />
Liebfrauenkirche, Jüterbog<br />
ein Kreuzweg:<br />
gesungen, musiziert, getanzt<br />
Barbara Deml-Groth<br />
Susanne Kirchbaum<br />
Lothar Kirchbaum<br />
Abschlusskonzert der Probenwoche<br />
für singende und/oder musizierende<br />
und/oder tanzende Menschen<br />
www.singwochen.de<br />
Ostersonntag, 31. März 4.30 Uhr<br />
St. Nikolai, Jüterbog<br />
Heilige Osternacht<br />
Bernhard Gutsche, Liturg<br />
Kantorei Jüterbog<br />
Peter-Michael Seifried, Leitung<br />
Liturgische Feier, Osterfeuer, Prozession,<br />
Osterlicht, Abendmahl<br />
Ostersonntag, 31. März 14.30 Uhr<br />
St. Marien, Kloster Zinna<br />
Orgel zu Ostern<br />
Fröhlich-festliche Orgelmusik und Improvisationen<br />
über mittelalterliche Gesänge<br />
Peter-Michael Seifried, Baer-Orgel<br />
Ostersonntag, 31. März 15 Uhr<br />
Klosterkirche Lehnin<br />
Traditionelles Osterkonzert<br />
Florian Bergmann, Saxophon<br />
Andreas Behrendt, Orgel<br />
Christiane Ziehl, Lesung<br />
Sonntag, 14. April 17 Uhr<br />
St. Marien, Kloster Zinna<br />
Sonderkonzert<br />
Missa paschalis<br />
Solisten, Chor und Orchester des<br />
Ensemble Inégal (Tschechische Republik)<br />
Leitung: Adam Viktora<br />
Deutsche Erstaufführung der Ostermesse<br />
von Jan Dismas Zelenka, außerdem Werke<br />
von J.J. Brentner
62 | 63<br />
Freitag, 17. Mai, bis Sonntag, 19. Mai<br />
Kloster Lehnin<br />
Workshop für Bläser – Spielen <strong>im</strong><br />
Posaunenchor<br />
Dozenten sind die Mitglieder des Blechbläserquintetts<br />
«Die Sterne»<br />
Leitung: Händelpreisträger Masaru Gushi<br />
Workshop-Leitung: Mario Schütt und<br />
Andreas Behrendt<br />
Pfingstmontag, 20. Mai 15 Uhr<br />
Klosterkirche Lehnin<br />
Festliches Pfingstkonzert<br />
«Die Sterne», Blechbläserquintett<br />
Andreas Behrendt, Orgel<br />
Samstag, 25. Mai 18 Uhr<br />
Klosterkirche Lehnin<br />
Meditative Abendfeier<br />
Andrea Richter, Spiritualitätsbeauftragte<br />
der EKBO<br />
Lehniner Choralschola<br />
Leitung: Andreas Behrendt<br />
Donnerstag, 18. Juli,<br />
bis Sonntag 21. Juli<br />
Kloster Lehnin<br />
Seminar «St<strong>im</strong>me und Klang <strong>im</strong> Raum»<br />
Vokalmusik des Mittelalters und der<br />
Renaissance<br />
Dozent: Livio Picotti<br />
(Capella Dvcale Venetia)<br />
Samstag, 14. September 15 Uhr<br />
Klosterkirche Lehnin<br />
Samstag, 14. September 18 Uhr<br />
Liebfrauenkirche, Jüterbog<br />
In Celesti Kurie<br />
Tiburtina Ensemble (Prag)<br />
Choräle zu Mariä H<strong>im</strong>melfahrt und zum<br />
Fest der Hl. Ludmila aus mittelalterlichen<br />
Handschriften des Frauenklosters<br />
St. Georg auf der Prager Burg, außerdem<br />
polyphone Stücke aus europäischen<br />
Handschriften des 13. Jahrhunderts,<br />
anschließend: meditative Abendfeier<br />
in der Klosterkirche<br />
Mittwoch, 25. Dezember 7 Uhr<br />
St. Nikolai Kirche, Jüterbog<br />
Jüterboger Christmette<br />
der magdeburgisch-sächsischen Tradition<br />
Kantorei und Projektchor Jüterbog<br />
Leitung: Peter-Michael Seifried<br />
Mittwoch, 25. Dezember 15 Uhr<br />
Klosterkirche Lehnin<br />
Traditionelles Weihnachtskonzert<br />
Mittelalterliche Vokalmusik<br />
zum Weihnachtsfest<br />
Donnerstag, 26. Dezember 15 Uhr<br />
St. Marien, Kloster Zinna<br />
Gregorianik zum Weihnachtsfest<br />
Ensemble Clairvaux<br />
Peter-Michael Seifried,<br />
Baer-Orgel/Voigt-Positiv<br />
Musik <strong>im</strong> Schein hunderter Kerzen in der<br />
naturtemperierten Kirche<br />
Mittwoch, 1. Januar 2014 15 Uhr<br />
Klosterkirche Lehnin<br />
Traditionelles Neujahrskonzert<br />
Im Kloster Lehnin<br />
RSBrass (Berlin Brass)<br />
Tiburtina Ensemble<br />
Veranstalter<br />
Superintendentur des Kirchenkreises<br />
Lehnin-Belzig, In Kooperation mit den<br />
Kirchenkreisen Berlin-Tempelhof und<br />
Zossen-Fläming<br />
Informationen und Kartenservice<br />
Künstlerische Leitung: Andreas Behrendt<br />
und Peter-Michael Seifried<br />
T: 03382-768730, 0163-4492846<br />
0175-1633926<br />
E: kontakt@abclassics.de,<br />
pmsconcert@web.de<br />
www.musica-mediaevalis.de<br />
Seminaranmeldung: gabi.maetz@gmx.de<br />
T: 0160-94803848<br />
Touristinformation Kloster Lehnin<br />
T: 03382 730719<br />
Stadtinfo Jüterbog, T: 03372-463113
Junge Künstler stellen sich vor<br />
Der gemeinnützige Verein<br />
«Junge Künstler stellen sich vor – Konzerte<br />
in Schlössern und Herrenhäusern<br />
der Mark Brandenburg»<br />
verbindet erfolgreich seit 17 Jahren drei<br />
Ziele: die Förderung junger, begabter<br />
Musiker, die für ihre berufliche Laufbahn<br />
Erfahrungen in Konzert auftritten<br />
sammeln müssen, des weiteren<br />
Kennenlernen und Erleben historischer<br />
Auftrittsorte in allen Regionen<br />
Brandenburgs. Außerdem geben<br />
wir Anregungen für Ausflüge in eine<br />
reizvolle Natur mit dem Konzert als<br />
Höhepunkt.<br />
Die auftretenden Künstler sind über -<br />
wiegend Studierende oder Absolventen<br />
der Hochschule für Musik «Hanns Eisler»<br />
Berlin, oder der Universität der Künste<br />
Berlin von hervorragendem Niveau.<br />
Die Schlösser, Herrenhäuser oder Kirchen<br />
sind oftmals wunderschön restauriert –<br />
manchmal noch nicht ganz fertig. Es ist<br />
bewunderswert zu sehen, mit welchem<br />
Elan kleine Vereine und Gemeinden sich<br />
um neuen Glanz für die schönen, alten<br />
Gebäude bemühen. Zu DDR-Zeiten<br />
waren sie vielerlei Nutzungen<br />
unterworfen – teilweise «vernutzt».<br />
Diese Auftrittsorte <strong>im</strong> nahen oder<br />
weiteren Umfeld von Berlin liegen oft<br />
in schönen Parks oder grenzen an<br />
herrliche <strong>Land</strong>schaften.<br />
Französische Kirche Potsdam<br />
Samstag, 20. April 16 Uhr<br />
Französische Kirche in Potsdam<br />
Kammermusik<br />
Preisträger-Ensembles der Städtischen<br />
Musikschule «Johann Sebastian Bach»<br />
Potsdam<br />
Sigrid Schmalz, Orgel<br />
Samstag, 25. Mai 16 Uhr<br />
Schloss Stülpe, Chausseestraße,<br />
14947 Nuthe-Urstromtal<br />
Friederike Starkloff, Violine<br />
Anne Yumino Weber, Violoncello<br />
Alexandra Schmiedel, Klavier<br />
Werke von F. Schubert und<br />
P. Tschaikowsky<br />
Schloss Stülpe<br />
Samstag, 20. Juli 16 Uhr<br />
Antiquarium Schönwalde<br />
Hauptstraße 52, 16348 Wandlitz<br />
OT Schönwalde<br />
Stepan Lawrow, Violine<br />
Natalia Volchenko, Klavier<br />
Werke von J. Brahms, C. Debussy<br />
und N. Paganini
64 | 65<br />
Antiquarium Schönwalde<br />
Samstag, 31. August 16 Uhr<br />
Schloss Roskow, Dorfstraße 30,<br />
14778 Roskow<br />
Klee-Quartett<br />
Naoko Senda, Violine<br />
Emi Otogao, Violine<br />
Jun Ohta, Viola<br />
Ruri Kuroda, Violoncello<br />
Werke von J. Brahms, B. Britten, B. Bartók<br />
und J. Haydn<br />
Führung: 14.30 Uhr<br />
Kaffee und Kuchen<br />
Bei allen Konzerten werden Kaffee und<br />
Kuchen angeboten,<br />
Führungen sind möglich.<br />
Schloss Roskow<br />
Schloss Baruth, Frauenhaus<br />
Samstag, 28. September 16 Uhr<br />
Schloss Baruth, Frauenhaus,<br />
Amselweg 4, 15837 Baruth<br />
T<strong>im</strong>ea Acsai, Flöte<br />
Rafael Munoz Contel, Oboe<br />
Andreas Lipp, Klarinette<br />
Félix Dervaux, Horn<br />
Sophie Dartigalongue, Fagott<br />
Werke von F. Danzi, F. Mendelssohn<br />
Bartholdy, G. Ligeti und F. Farkas<br />
Veranstalter, Informationen<br />
und Kartenservice<br />
«Junge Künstler stellen sich vor –<br />
Konzerte in Schlössern und<br />
Herrenhäusern der<br />
Mark Brandenburg» e.V.<br />
Gisela Affeld<br />
T/F: 033208-57696<br />
Freya Kaulbars<br />
T/F: 030-3213356<br />
jkssv@gmx.de
Lehniner Sommermusiken<br />
38. Lehniner Sommermusiken<br />
Das Zisterzienserkloster zu Lehnin,<br />
Begräbnisstätte der Askanier und<br />
Hohenzollern, ist mit seiner<br />
beeindruckenden Abteikirche ein<br />
herausragendes Zeugnis mittelalterlicher<br />
Backsteingotik Nordeuropas.<br />
Geprägt von den Idealen monastischer<br />
Frömmigkeit und der wirtschaftlichen<br />
Kraft des einstigen Klosters ist die<br />
Anlage heute He<strong>im</strong>at der Lebens- und<br />
Arbeitsgemeinschaft von Diakonissen<br />
und des kirchlichen Lebens der<br />
evangelischen Gemeinde sowie<br />
spirituelles Zentrum der evangelischen<br />
<strong>Land</strong>eskirche.<br />
Von der bewegten Gründungszeit des<br />
Klosters <strong>im</strong> 12. Jahrhundert erzählen<br />
neben den Gebäuden selbst der sagenumwobene<br />
Grundstein, ein in die Altarstufen<br />
eingefasster Eichenstamm,<br />
und ein berühmtes Legendenbild zur<br />
Ermordung des ersten Abtes Siebold<br />
<strong>im</strong> Westchor der romanisch-gotischen<br />
Basilika.<br />
Die Lehniner Sommermusiken bieten<br />
Konzerte internationaler Künstler in<br />
Klosterkirche und Kreuzgang, Wandelkonzerte<br />
sowie Kammerkonzerte.<br />
Sie sind eingeladen, die idyllische<br />
Atmosphäre des Klosters zu genießen.<br />
Hier erleben Sie eine besondere<br />
Verbindung von Spiritualität,<br />
Architektur und Klang.<br />
Samstag, 22. Juni 16 Uhr<br />
Klosterkirche<br />
Eröffnung 38. Lehniner Sommermusiken<br />
Familienkonzert<br />
RSBrass, Blechbläser des<br />
Rundfunk-Sinfonie-Orchesters Berlin<br />
Musik aus Film und Fernsehen «Mouse<br />
and Friends» mit Trichter und Gartenschlauch<br />
sowie Instrumentenerklärung<br />
Donnerstag, 27. Juni 19.30 Uhr<br />
Klosterkirche<br />
A-Cappella-Chorkonzert<br />
Potsdamer Vokalkreis<br />
Matthias Jacob, Leitung<br />
G. Verdi: «Pater noster» u.a.<br />
Samstag, 29. Juni 17 Uhr<br />
Klosterkirche<br />
Brandenburgische Sommerkonzerte<br />
Ave Maria in Klostermauern<br />
Schola Gregoriana Pragensis<br />
David Eben, Leitung<br />
Donnerstag, 4. Juli 19.30 Uhr<br />
Saal <strong>im</strong> Lothar-Kreyssig-Haus<br />
J.S. Bach: Goldbergvariationen<br />
Aurum Streichtrio Berlin<br />
Clemens Goldberg, Moderation<br />
Samstag, 6. Juli 16 Uhr<br />
Klosterkirche<br />
Oratorienkonzert<br />
Universitätschor Gaudium, Breslau<br />
Akademisches Orchester Halle<br />
Alan Urbanek, Leitung<br />
A. Bruckner: Te Deum, W. Kilar: Angelus<br />
Donnerstag, 11. Juli 19.30 Uhr<br />
Bühne an der Westfassade<br />
Jazz-und Bigband Konzert<br />
Uni Bigband Berlin (FU/TU Berlin)<br />
Martin Gerwig, Leitung<br />
Donnerstag, 18. Juli 19.30 Uhr<br />
Kreuzgang<br />
Jazz <strong>im</strong> Kreuzgang<br />
Rolf Zielke, Piano<br />
Mustafa Boztüy, Oriental Percussion<br />
Samstag, 20. Juli 18 Uhr<br />
Klosterkirche<br />
Meditative Abendfeier<br />
Andrea Richter
66 | 67<br />
Donnerstag, 25. Juli 19.30 Uhr<br />
Klosterkirche<br />
38. Potsdamer Orchesterwoche<br />
Matthias Salge, Leitung<br />
R. Schumann: Konzert für Violoncello und<br />
Orchester u.a.<br />
Samstag, 27. Juli 16 Uhr<br />
Klosterkirche<br />
Franz Schubert: Messe G-Dur<br />
sowie Werke von H. Schütz<br />
Lehniner Choralschola<br />
Projektchor des Kirchenkreises<br />
Solisten und Orchester<br />
Leitung: Andreas Behrendt<br />
Donnerstag, 1. August 19.30 Uhr<br />
Klosterkirche<br />
Viva Italia!<br />
Musica Juventa Halle & Solisten<br />
Werke von A. Vivaldi, G. Verdi,<br />
G. Puccini u.a.<br />
Donnerstag, 8. August 19.30 Uhr<br />
Klosterkirche<br />
Eternal Source of Light Divine<br />
Karsten Henschel, Altus<br />
Masaru Gushi, Trompete<br />
Andreas Behrendt, Orgel<br />
Freitag, 9. August 19.30 Uhr<br />
Feldscheune<br />
Rock <strong>im</strong> Kloster<br />
Hardy Krischkowsky & Band<br />
Tribute to David Gilmour, voice & guitar of<br />
Pink Floyd<br />
Donnerstag, 15. August 19.30 Uhr<br />
Klosterkirche<br />
Assumpta est Maria<br />
Vokalensemble Vox Nostra<br />
Burkard Wehner, Leitung<br />
Mittelalterliche Vokalmusik der<br />
Zisterzienser zum Fest Mariä H<strong>im</strong>melfahrt<br />
Freitag, 16. August<br />
Klosterkirche<br />
Lange Nacht des Stummfilms<br />
Einführung 19.45 Uhr, Beginn 20 Uhr<br />
Ben Hur – Das Leben Christi (1925)<br />
22.30 Uhr<br />
Nosferatu (1922)<br />
Livemusik von Peter-Michael Seifried und<br />
Andreas Behrendt, Orgel/Klavier<br />
Samstag, 17. August 19.30 Uhr<br />
Klosterkirche<br />
Galakonzert<br />
Christina Pless, Alt, Axel Pless, Bariton<br />
Sinfonieorchester Spandau<br />
Sven Schilling, Leitung<br />
Aus «Carmen», «My Fair Lady», «Aida»,<br />
«West Side Story» u.a.<br />
Donnerstag, 22. August 19.30 Uhr<br />
Klosterkirche<br />
Orgelmusik & Tanz<br />
Matthias Noack, Orgel<br />
Ute Etzien, Tanz<br />
Samstag, 31. August 16 Uhr<br />
Klosterkirche<br />
Gospel Music Concert<br />
The Gospel Glades<br />
Leitung: Antje Ruhbaum<br />
Winterkonzerte<br />
Sonntag, 1. Dezember 17 Uhr<br />
Klosterkirche<br />
J.S. Bach: Weihnachtsoratorium,<br />
Kantaten I-III<br />
Kantorei Lehnin<br />
Solisten und Orchester<br />
Leitung: Andreas Behrendt<br />
Veranstalter und Informationen<br />
Ev. St. Marien-Klosterkirchengemeinde<br />
Lehnin<br />
Künstlerische Leitung: Andreas Behrendt<br />
T: 03382-768730, 0163-4492846<br />
E: kontakt@abclassics.de<br />
www.lehniner-sommermusiken.de<br />
www.klosterkirche-lehnin.de<br />
www.abclassics.de<br />
Seminaranmeldung: gabi.maetz@gmx.de<br />
T: 0160-94803848<br />
Kartenservice und Führungen<br />
Im Klosterladen: 03382-704151<br />
Anfahrt<br />
PKW: A 2, Abfahrt Lehnin oder Netzen<br />
Touristinformation Gemeinde Kloster<br />
Lehnin, Markgrafenplatz<br />
T: 03382 730719
Liebenberger Musiksommer<br />
Liebenberger Musiksommer<br />
7. Juli bis 25. August<br />
Für einige Besucher ist Schloss & Gut<br />
Liebenberg ein Gehe<strong>im</strong>tipp, für andere<br />
ein regelmäßiges Ausflugsziel <strong>im</strong><br />
Berliner Umland. Eingebettet in eine<br />
wunderschöne <strong>Land</strong>schaft lädt das<br />
Schloss mit Hotel, Restaurant,<br />
weitläufigem Park und zahlreichen<br />
Veranstaltungen ganzjährig zum<br />
Verweilen ein.<br />
Hier gibt es jeden ersten Sonntag <strong>im</strong><br />
Monat einen Kultursalon mit Malerei,<br />
Musik oder Literatur, <strong>im</strong> Liebenberger<br />
Literaturherbst sind bekannte<br />
Schauspieler in außergewöhnlichen<br />
Lesungen zu erleben.<br />
Der Juli und August ist in jedem Jahr<br />
dem Liebenberger Musiksommer<br />
vorbehalten. An den Wochenenden<br />
konzertieren renommierte Ensembles<br />
und Künstler in unterschiedlichen<br />
Räumen des weitläufigen Geländes.<br />
Höhepunkt des Festivals ist in jedem Jahr<br />
das Open-Air-Konzert <strong>im</strong> illuminierten<br />
Schlosshof.<br />
Fester Bestandteil des Musiksommers<br />
ist der Liebenberger Meisterkurs für<br />
Querflöte mit Prof. Michael Martin<br />
Kofler, den die Veranstalter <strong>2013</strong> um<br />
einen Meisterkurs für Blockflöte mit<br />
Professor Dorothee Oberlinger<br />
erweitert haben.<br />
Meisterkurs Querflöte<br />
Konzertauswahl<br />
Sonntag, 7. Juli 15 Uhr<br />
Eröffnung<br />
Irgendwo auf der Welt<br />
Ein Werner-Richard-Heymann-Abend mit<br />
Dagmar Manzel<br />
Vernissage: Robert Gallinowski<br />
Montag, 5. August, bis Freitag, 9. August<br />
Meisterkurs Querflöte<br />
Prof. Michael Martin Kofler<br />
Freitag, 9. August 19.30 Uhr<br />
Historischer Rinderstall<br />
Abschlusskonzert<br />
Meisterkurs Querflöte<br />
Samstag, 10. August 19.30 Uhr<br />
Schlosshof<br />
Open-Air-Konzert<br />
Dorothee Oberlinger, Blockflöten<br />
Michael Martin Kofler, Querflöte<br />
Sonatori De La Gioiosa Marca<br />
Barocke Flötenkonzerte von A. Vivaldi,<br />
J.J. Quantz und G.Ph. Telemann<br />
Montag,12. August, bis Freitag, 16. August<br />
Meisterkurs Blockflöte<br />
Prof. Dorothee Oberlinger<br />
Freitag, 16. August 19.30 Uhr<br />
Historischer Rinderstall<br />
Abschlusskonzert<br />
Meisterkurs Blockflöte<br />
Großer Beliebtheit be<strong>im</strong> Publikum<br />
erfreuen sich die Konzerte der Musik <strong>im</strong><br />
Park, die jeden Sonntag zahlreiche Gäste<br />
in den Schlosspark locken.<br />
Dorothee Oberlinger
68 | 69<br />
Vorprogramm zum Open-Air <strong>im</strong> Schlosshof<br />
Sonntag, 7. Juli<br />
15 Uhr<br />
Sonntag, 14. Juli<br />
15 Uhr<br />
Sonntag, 21. Juli<br />
15 Uhr<br />
Sonntag, 28. Juli<br />
15 Uhr<br />
Sonntag, 4. August 15 Uhr<br />
Sonntag, 11. August 15 Uhr<br />
Sonntag, 18. August 15 Uhr<br />
Sonntag, 25. August 15 Uhr<br />
Schlosspark<br />
Musik <strong>im</strong> Park<br />
Kammerensembles spielen bei<br />
freiem Eintritt <strong>im</strong> Park<br />
Alle Termine des Musiksommers finden<br />
Sie unter<br />
www.dkb-stiftung.de<br />
Musik <strong>im</strong> Park<br />
Open-Air <strong>im</strong> Schlosshof<br />
Veranstalter, Informationen und<br />
Kartenservice<br />
DKB Stiftung für gesellschaftliches<br />
Engagement<br />
Schloss und Gut Liebenberg<br />
Parkweg 1a<br />
16775 Löwenberger <strong>Land</strong>, OT Liebenberg<br />
E: info@dkb-stiftung.de<br />
www.dkb-stiftung.de<br />
T: 033094-700254, F: 033094-71452<br />
Anmeldungen zu den Meisterkursen unter<br />
www.dkb-stiftung.de<br />
Anfahrt<br />
Vom Autobahndreieck Oranienburg (A10)<br />
auf der B96 in Richtung Nassenheide/<br />
Löwenberg<br />
Tourist Information des Liebenwalder<br />
Tourismusvereins e.V.<br />
T: 033054 - 80550
Lindower Sommermusiken<br />
In den Sommermonaten lädt die<br />
Evangelische Kirchengemeinde<br />
wöchentlich zu den Lindower<br />
Sommermusiken in die Stadtkirche ein.<br />
Die Lindower Kirche ist neben dem<br />
unweit gelegenen Meseberger Schloss,<br />
dem Bundesgästehaus, eines der wenigen<br />
Barockdenkmäler der Region. Seine<br />
Akustik eignet sich hervorragend für<br />
kammermusikalische Darbietungen,<br />
worauf auch in diesem Jahr der Schwerpunkt<br />
gesetzt wird.<br />
Vor 300 Jahren, am 8. Januar 1713,<br />
verstarb der italienische Komponist und<br />
Violinist Arcangelo Corelli. Seine Werke<br />
hatten weitreichenden Einfluss auf die<br />
Entwicklung der Kammermusik, der<br />
Kirchen- und Kammersonate, sowie der<br />
maßgeblich von Corelli mitentwickelten<br />
Gattung des Concerto grosso. Sein<br />
virtuoser Musizierstil wurde zur<br />
Grundlage der modernen Violintechnik<br />
des 18. und 19. Jahrhunderts und<br />
beeinflusste zahlreiche Komponisten.<br />
Kompositionen Corellis werden in<br />
verschiedenen Konzerten zu hören sein.<br />
Zu Ehren des 300. Geburtstags von<br />
Johann Ludwig Krebs hören wir «Musik<br />
aus sächsischen Schlosskirchen». Johann<br />
Ludwig Krebs wurde mit 12 Jahren<br />
Schüler an der Thomasschule in Leipzig,<br />
wo er durch sein hervorragendes<br />
musikalisches Talent zum Lieblings -<br />
schüler und Freund von Johann<br />
Sebastian Bach wurde.<br />
Die Lindower Orgel<br />
Samstag, 22. Juni 20 Uhr<br />
Rastlose Liebe<br />
Susanne Ehrhardt, Klarinette, Flöte<br />
Matthias Eisenberg, Orgel<br />
Romanzen für Klarinette, Flöte und Orgel,<br />
Werke von A. Corelli, J.S. Bach,<br />
G.F. Händel, J.G. Rheinberger u.a.<br />
Samstag, 29. Juni 20 Uhr<br />
Glanz und Gloria<br />
Cornelia Zern, Sopran<br />
Hannes Maczey, Piccolotrompete<br />
Arno Schneider, Orgel<br />
Werke von H. Purcell, G.F. Händel,<br />
J.S. Bach u.a.<br />
Samstag, 6. Juli 20 Uhr<br />
Musik aus dem alten Venedig<br />
Berliner Barock-Trio<br />
Tabea Höfer, Violine<br />
Horst Krause, Viola da Gamba<br />
Reinhard Glende, Orgel<br />
Werke von T. Merula, D. Castello, A. Corelli,<br />
G. Legrenzi, A. Bertali und A. Vivaldi<br />
Parallel zu den Konzerten werden in der<br />
Kirche traditionell Bilder eines regionalen<br />
Künstlers ausgestellt.<br />
Die Vernissage findet <strong>im</strong> Anschluss an<br />
das Eröffnungskonzert statt.<br />
Berliner Barock-Trio
70 | 71<br />
Samstag, 13. Juli 20 Uhr<br />
Heinrich der VIII. und die Renaissance<br />
Ensemble TreCantus<br />
Jana Karin Adam, Mezzosopran<br />
Franz W. Promnitz von Promnitzau,<br />
Tenor/Portativ<br />
Samstag, 20. Juli 20 Uhr<br />
Tangomania –<br />
Música del Rio de la Plata<br />
Dúo Nuevo<br />
Jörgen Brilling, Gitarre<br />
Uwe Mahnken, Akkordeon<br />
Werke von C. Gardel, J.C. Cobián, A. Troilo,<br />
A. Piazzolla u.a.<br />
Samstag, 27. Juli 20 Uhr<br />
Die Königin der Instrumente & das<br />
Instrument der Könige<br />
Moritz Görg, Trompete<br />
Nathaniel Mayfield, Trompete<br />
Kai Niko Henke, Orgel<br />
Werke von P. Franceschini, G.e Torelli,<br />
Ph.J. Rittler u.a.<br />
Samstag, 3. August 20 Uhr<br />
Leidenschaft trifft Grazie – oder<br />
Italien gegen Frankreich<br />
Ein spätbarockes Länderspiel<br />
Markus Catenhusen, Barockvioline<br />
Christiane Gerhardt, Viola da Gamba<br />
Susanne Catenhusen, Cembalo<br />
Samstag,17. August 20 Uhr<br />
Musik aus Sächsischen Schlosskirchen<br />
Ensemble Concert Royal Köln<br />
Karla Schröter, Barockoboe<br />
Willi Kronenberg, Orgel<br />
Konzert zum 300. Geburtstag von J.L.<br />
Krebs mit Werken von J.S. Bach, J.L. Krebs,<br />
G.A. Homilius, G.F. Ebhardt u.a.<br />
Samstag, 24. August 20 Uhr<br />
Abschlusskonzert<br />
der 35. Lindower Sommermusiken<br />
Viva la musica<br />
Märkischer Jugendchor<br />
Leitung: Ulrike Schubach<br />
Geistliche A-cappella-Werke von der<br />
Renaissance bis zur Moderne<br />
Im Anschluss findet eine Abschlussfeier auf<br />
dem Hof des Gemeindehauses statt.<br />
Märkischer Jugendchor<br />
Veranstalter, Informationen<br />
Lindower Sommermusiken<br />
Evangelische Kirchengemeinde Lindow<br />
Karin Baum<br />
Straße des Friedens 62<br />
16835 Lindow (Mark)<br />
T: 033933-70296<br />
E: k.baum-lindow@gmx.de<br />
Anreise<br />
Bahn: RB 54 ab Berlin, Bus 764 ab<br />
Neuruppin<br />
Pkw: Ab Berlin B 96 bis Löwenberg, B 167<br />
bis Herzberg, L 19 bis Lindow<br />
Concert Royal Köln<br />
Touristinformation Lindow (Mark)<br />
T: 033933-70297
Inselleuchten Marienwerder<br />
10. Inselleuchten-Festival auf der<br />
Kultur-Insel in Marienwerder<br />
5. Juli und 6. Juli<br />
Gastgeber: Axel Prahl<br />
Bereits zum 10. Mal wird sich an zwei<br />
Tagen <strong>im</strong> Juli die kleine verträumte Insel<br />
an der Leesenbrücker Schleuse in einen<br />
erstaunlichen, festlichen Kultur-Ort verwandeln,<br />
der unter einem großen weiten<br />
H<strong>im</strong>mel die Besucher mit einer<br />
Inszenierung aus Licht, Feuer, Gesang,<br />
Artistik und Tanz verzaubert.<br />
Auch zum Zehnten wird Axel Prahl hochkarätige<br />
Künstler präsentieren: seinen<br />
Freund, den Filmemacher und Musiker<br />
Andreas Dresen z.B., die Band Ke<strong>im</strong>zeit<br />
in großer Besetzung, den Schauspieler<br />
und Sänger Ben Becker, die kubanische<br />
Sängerin Addis Mercedes, die Blues-<br />
Queen Jessy Martens und die wunder -<br />
baren Musiker der Bands Calaveras und<br />
Playfellow.<br />
Das Bühnenprogramm wird phantasievoll<br />
umrahmt von vielen kleineren Über -<br />
raschungen, tanzenden Feen, Stelzenläufern,<br />
Artisten, Feuerjongleuren und<br />
natürlich einem verwunschenen Einhorn.<br />
Wenn man möchte, kann man<br />
unter hohen Insel-Bäumen über dem<br />
Wasser schaukeln oder eine faszinierende<br />
kleine Kahnfahrt unternehmen, um<br />
sich das wunderbare Lichterspiel auf der<br />
Insel von der Wasserseite her anzusehen.<br />
Die romantische Inszenierung der Insel<br />
mit Licht, die Verzauberung von Bäumen<br />
und Sträuchern und der Schleusen -<br />
anlage aus dem 18. Jahrhundert,<br />
obliegt wieder dem Lichtpoeten<br />
Henrik Schade und seinen Freunden.<br />
Axel Prahl<br />
Freitag, 5., und Samstag, 6. Juli ab 19 Uhr<br />
Der Schauspieler, Musiker und Entertainer<br />
Axel Prahl gehört zum Inselleuchten<br />
Festival wie das Licht. Als ehemaliger<br />
Marienwerder Bürger gilt dieses jährliche<br />
Wiedersehen als feste Verabredung. Er<br />
moderiert, er singt und er <strong>im</strong>provisiert<br />
mit den Musikern, dass es eine wahre<br />
Freude ist. Für den Freitagabend hat Axel<br />
Prahl als Special Guest seinen langjährigen<br />
Freund Andreas Dresen mit seiner<br />
Band «Die Musikliebhaber» eingeladen.<br />
Chapeau Claque<br />
Freitag, 5. Juli 19.30 Uhr<br />
Chapeau Claque<br />
Maria Antonia Schmidts erstes Lied entstand<br />
mit elf Jahren, danach war klar:<br />
«Wenn das gelingt, gelingen noch ganz<br />
andere Dinge!» Vom Wohnz<strong>im</strong>mer über<br />
Fußgängerzonen hangelte sie sich<br />
schließlich auf kleine Clubbühnen, 2006<br />
gründete sie ihre eigene Band. Damit war<br />
Chapeau Claque geboren.<br />
Freitag, 5. Juli 21 Uhr<br />
Ke<strong>im</strong>zeit –<br />
Kolumbus entdeckt die Insel<br />
Kaum zu glauben, dass die Band um Nor-<br />
Ke<strong>im</strong>zeit
72 | 73<br />
bert Leisegang ihr 30-jähriges Bestehen<br />
feiert. Doch die Reise geht weiter. Nun<br />
entdecken die Musiker das kleine Stückchen<br />
Inselland an der Leesenbrücker<br />
Schleuse, gehen dort vor Anker und präsentieren<br />
alle schönen Lieder.<br />
Freitag, 5. Juli 23.30 Uhr<br />
Calaveras –<br />
Spiel mir das Lied vom Leben<br />
Die Musik von Calaveras ist voller Gegensätze,<br />
mal düster-melancholisch, dann<br />
heiter, eine Melange aus Americana und<br />
Jazz. Geschichten werden erzählt, voller<br />
Sehnsucht nach Lebensglück.<br />
Samstag, 6. Juli 23 Uhr<br />
Addis Mercedes und Band – Mi Musica<br />
Europas renommierteste kubanische<br />
Sängerin kommt zum Inselleuchten und<br />
verlegt kurzerhand die kleine Insel vom<br />
Finowkanal mittenhinein in die Karibik.<br />
In ihren Liedern kommt alles zusammen:<br />
Karibik-Grooves, Son, Cumbia, Reggae,<br />
Indie-Pop und jede Menge Lebensfreude!<br />
Addis Mercedes<br />
Calaveras<br />
Samstag, 6. Juli 19.30 Uhr<br />
Jessy Martens und Band –<br />
Deutschlands neue Lady Blues<br />
Jessy Martens gilt als das deutsche Blues-<br />
Talent. Mit ihrer «erstaunlich reifen St<strong>im</strong>me<br />
sowie einer energiegeladenen Bühnenpräsenz!»<br />
(Bluesnews Magazin) hat<br />
die Hamburgerin in nur wenigen Jahren<br />
die Hauptbühnen bedeutender Festivals<br />
<strong>im</strong> In- und Ausland erstürmt.<br />
Ben Becker<br />
Samstag, 6. Juli 21 Uhr<br />
Ben Becker und Band<br />
Ein Abend voll melancholischer Schönheit,<br />
traurigen Liedern und einer leeren<br />
Packung Zigaretten – Ben Becker interpretiert<br />
neben eigenen Stücken auch<br />
Songs von J. Cash, L. Cohen und R. Reiser.<br />
Samstag, 6. Juli 00.45 Uhr<br />
Playfellow – Musik zur Nacht<br />
Playfellow haben ein Händchen für Melancholie,<br />
großzügige Arrangements und vielseitige<br />
Songstrukturen. Mit «Carnival Off»<br />
präsentieren sie sich emotional, aufwühlend<br />
und ergreifend, doch bodenständig.<br />
Playfellow<br />
Veranstalter<br />
Kulturreich Barn<strong>im</strong> e.V., Verein zur<br />
Förderung von Kultur <strong>im</strong> Barn<strong>im</strong><br />
Informationen und Kartenservice<br />
PUBLIC. Agentur für Kommunikation<br />
Küsterfleck 10, 16348 Wandlitz, OT Lanke<br />
T. 03337/425730<br />
E. info@public-berlin.de<br />
www.inselleuchten.de<br />
Fremdenverkehrsamt Bernau<br />
Bürgermeisterstraße 4, 16321 Bernau<br />
T: 03338-761919, F: 03338-761970<br />
Anfahrt<br />
Mit dem Auto A11, B2, mit der Bahn RE 3<br />
stündlich, OE 60 oder S-Bahn-Linie 2,<br />
weiter mit Bus 890<br />
Fremdenverkehrsamt Bernau<br />
T: 03338-761919
Ständige Ausstellung<br />
Photo: Hagen Immel/HBPG<br />
Zur Geschichte von<br />
Brandenburg-Preußen<br />
Sonderausstellungen<br />
Kunst und Kultur Mitteleuropas<br />
unter der Herrschaft der<br />
Jagiellonen 1386 – 1572<br />
1. März bis 16. Juni<br />
Kindheit in Brandenburg.<br />
Literatur und Fotografie<br />
1900 – 2000<br />
26. Juli bis 17. November<br />
Di bis Do 10-17 Uhr<br />
Fr bis So 10-18 Uhr<br />
Mo geschlossen<br />
Info 0331/62085-50<br />
www.hbpg.de
RÜDERSDORF kulturMETROPOLE bei Berlin – operettenSOMMER<br />
operettenSOMMER in der kulturMETROPOLE Rüdersdorf bei Berlin<br />
Der operettenSOMMER hat die Operette gepaart mit den Naturschönheiten des Ortes,<br />
seinen Kanälen, dem Museumspark und der Naturbühne am Wasser <strong>im</strong> Garten der<br />
Bergschreibervilla zu einem Magnet für Brandenburger und Berliner gemacht. Mit<br />
dem regelmäßigen Theaterbetrieb <strong>im</strong> Kulturhaus „Martin Andersen Nexö“ und <strong>im</strong><br />
Sommer auf der Freilichtbühne am Wasser bietet Rüdersdorf bei Berlin zwölf Monate<br />
kulturelle Besonderheiten verschiedenster Art.<br />
Zu den Operetten-Höhepunkten der Saison <strong>2013</strong> zählen der Operettenball Anfang<br />
November und das Pelle Musical Camp für Kinder und Jugendliche mit der Aufführung<br />
aus einer Oper von Arndt Bause „Der Gesang der Grille“ zum Bergfest. Das Theater <strong>im</strong><br />
Kulturhaus spielt die Wiederaufnahme der Erfolgsproduktion „Drei alte Schachteln“ zu<br />
Ostern und eine Neuproduktion der Operette „Wie einst <strong>im</strong> Mai“ mit Premiere zum<br />
Muttertag anlässlich des Tages der 100-jährigen Uraufführung.<br />
Diese schwungvolle Berliner Operette „Wie einst <strong>im</strong> Mai“ spielt <strong>im</strong> Juli und August<br />
auch auf der Naturbühne am Wasser und der Museumspark bietet mit dem Operettenpicknick<br />
ein weiteres musikalisches und kulinarisches Highlight. Buchen Sie rechtzeitig<br />
und reservieren Sie sich Ihre Wunschplätze. Spielt das Wetter auf der Naturbühne<br />
mal nicht mit, spielen wir <strong>im</strong> großen Theatersaal des Kulturhauses „Martin<br />
Andersen Nexö“.<br />
Datum Zeit Veranstaltungsort Programm<br />
30. Mär 19 Uhr Theater <strong>im</strong> Kulturhaus Operette DREI ALTE SCHACHTELN<br />
31. Mär 10 Uhr Museumspark Osterbrunch mit Eiersuche <strong>im</strong> Park<br />
31. Mär 16 Uhr Theater <strong>im</strong> Kulturhaus Operette DREI ALTE SCHACHTELN<br />
01. Apr 10 Uhr Museumspark Saisoneröffnung Museumspark<br />
14. Apr 17 Uhr Theater <strong>im</strong> Kulturhaus Familienprogramm Staatsorchester FF<br />
30. Apr 16 Uhr Museumspark Große Walpurgisnacht an alten Öfen<br />
09. Mai 11 Uhr Museumspark Swing in the Park mit Joe’s Big Band<br />
11. Mai 19 Uhr Theater <strong>im</strong> Kulturhaus Operette WIE EINST IM MAI<br />
12. Mai 16 Uhr Naturbühne oder Theater Muttertag, Operette WIE EINST IM MAI<br />
20. Mai 10 Uhr Museumspark Pfingstkonzert<br />
26. Mai 17 Uhr Theater <strong>im</strong> Kulturhaus Staatsorchester FF mit Wiener Klassik<br />
05. Jul 19 Uhr Museumspark BERGFEST „Aufzug der Bergleute“<br />
06. Jul 11 Uhr Museumspark BERGFEST<br />
15 Uhr Naturbühne am Wasser Kindermusical „Der Gesang der Grille“<br />
07. Jul 10 Uhr Museumspark BERGFEST Bergandacht + Festumzug<br />
20. Jul 19 Uhr Naturbühne am Wasser Operettenkonzert<br />
21. Jul 16 Uhr Naturbühne am Wasser Operette WIE EINST IM MAI<br />
23. Aug 19 Uhr Naturbühne am Wasser Operette WIE EINST IM MAI<br />
24. Aug 16 Uhr Naturbühne am Wasser Operette WIE EINST IM MAI<br />
25. Aug 16 Uhr Museumspark Operetten-Gala mit Park-Picknick<br />
Informieren Sie sich auch über alle anderen Veranstaltungen in Rüdersdorf unter<br />
www.museumspark.de oder www.museumspark-kulturhaus.de<br />
Karten an der Kasse des Museumsparkes<br />
und telefonisch 033638-799797 oder per Fax 033638-799719<br />
Öffnungszeiten täglich: April bis Oktober 10 bis 18 Uhr<br />
und November bis März 10.30 Uhr bis 16 Uhr<br />
Naturbühne am Wasser <strong>im</strong> Park der Bergschreibervilla
Musik<br />
naturlich<br />
..<br />
<br />
<br />
Wolfgang Amadeus Mozart, Dmitri Schostakowitsch,<br />
Mieczysław Karłowicz & Marko Mihevc<br />
Tatjana BlomeSören Linke<br />
Jürgen Bruns<br />
<br />
RequiemWolfgang Amadeus Mozart<br />
Chor der Camerata Nova StettinEugeniusz Kus<br />
Uckermärkischer Konzertchor PrenzlauJürgen Bischof<br />
<br />
Internationales Festival junger Opernsänger<br />
Der Barbier von SevillaGioachino Rossini<br />
Frank MatthusStefan Sanderling<br />
<br />
<br />
Im Glanz der Piccolo-Trompete<br />
Georg Friedrich Händel & Georg Philipp Telemann<br />
Joach<strong>im</strong> SchäferAiko Ogata<br />
<br />
Te DeumAntonin Dvořák<br />
42. PsalmFelix Mendelssohn Bartholdy<br />
Uckermärkischer Konzertchor Prenzlau<br />
Kammerchor UsterJürgen Bischof
MULTIKULTURELLES<br />
CENTRUM<br />
TEMPLIN e.V.<br />
KINO · KONZERTE<br />
LESUNGEN · THEATER<br />
KABARETT · GALERIE<br />
· CAFÉ<br />
PROGRAMM-TIPPS <strong>2013</strong><br />
Fr · 24.5. · 20.00 Uhr<br />
Reinhardt Repkes<br />
»Club der toten Dichter«<br />
»Freude schöner Götterfunken«<br />
Schiller neu vertont<br />
mit Dirk Darmstädter u.a.<br />
Fr · 21.6. · 20.00 Uhr<br />
Comedy mit Alfons<br />
– dem Reporter<br />
mit dem Puschelmikro<br />
1.8. – 4.8.<strong>2013</strong><br />
10. Wasserspiele Templin <strong>2013</strong><br />
Musik, Theater und Kleinkunst<br />
am Ufer des Templiner Stadtsees;<br />
Open Air-Bühne am Freitag und<br />
Samstagabend am MKC,<br />
Tagesprogramm am Samstag in<br />
der Innenstadt<br />
Fr · 22.11. · 20.00 Uhr<br />
Konzert Seane Keane<br />
und Band<br />
The voice of Ireland<br />
Kinoprogramm<br />
aktuelle Blockbuster, Programmkino<br />
und Kinderkino<br />
Do – Mo.,14.30/15.00,<br />
17.00 und 19.30 Uhr<br />
Galerie und Café<br />
Do – Mo,14.00 – 21.00 Uhr<br />
geöffnet!<br />
Bio-Eis <strong>im</strong> Angebot<br />
Multikulturelles Centrum<br />
Templin e.V.<br />
Prenzlauer Allee 6<br />
17268 Templin<br />
Programminfo unter<br />
Tel. 03987/5 3130<br />
www.multikulturellescentrum.de
Foto: Tobias Tanzyna
Le Carrousel<br />
de Sanssouci<br />
© www.stappenbeck-foto.de<br />
Ein barockes Reitspektakel<br />
aus den Zeiten Friedrichs des Großen<br />
18. – 21. Juli <strong>2013</strong><br />
Neues Palais Potsdam<br />
Weitere Veranstaltungen der<br />
Höfischen Festspiele Potsdam finden Sie unter<br />
www.hoefische-festspiele.de<br />
TICKETHOTLINE<br />
01805 - 288 244<br />
(Festnetz 0,14 EUR/Min., Mobilfunk 0,42 EUR/Min.)<br />
KARTENVORVERKAUF<br />
www.carrousel-de-sanssouci.de<br />
sowie an zahlreichen Vorverkaufsstellen
Konzerte <strong>2013</strong><br />
Sonntag, 26. Mai 16 Uhr Sloñsk (Sonnenburg) PL<br />
Konzert in der Johanniterkirche<br />
Sächsisches Vocalensemble, Leitung: Matthias Jung<br />
Chormusik u.a. von Guillaume Bouzignac<br />
Samstag, 1. Juni 17 Uhr Gubin (Guben) PL<br />
Ruine der Stadt- und Hauptkirche<br />
Anlässlich der Wiedereinweihung des restaurierten Kirchturms<br />
Barocktrompeten Ensemble Berlin<br />
Festliche Barockmusik, Musik von H. Purcell, J.S. Bach,<br />
G.F. Händel<br />
Sonntag, 2. Juni Müncheberg D<br />
17 Uhr Konzert in der Stadtpfarrkirche<br />
Leipziger Oboen Band, Musik an europäischen Fürstenhöfen<br />
Sonntag, 9. Juni 15 Uhr Kosiecyn (Kuschten) PL<br />
Festkonzert zur Wierderöffnung der restaurierten Holzkirche<br />
capella vitalis berlin, Musik von C. Monteverdi u.a.<br />
17 Uhr, Chlastawa (Klastawe) PL<br />
Konzert in der Holzkirche<br />
capella vitalis berlin, Musik der Renaissance<br />
Samstag, 14. September Swiebodzin (Schwiebus) PL<br />
16 Uhr Pfarrkirche St. Michael<br />
Deutsch-polnischer Kammerchor<br />
Ensemble für Alte Musik Berlin<br />
Werke von G.G. Gorczycki, J.S. Bach,<br />
F. Mendelssohn Bartholdy u.a.<br />
Leitung: Barbara Weiser<br />
Samstag, 28. September Sieversdorf D<br />
15 Uhr Konzert <strong>im</strong> Gutshaus<br />
Concerto Grosso Berlin<br />
Werke von J. Rosenmüller, A. Corelli, J.S. Bach u.a.<br />
17 Uhr Konzert in der Dorfkirche<br />
Inés Villanueva, Kristina Naudé, Sopran<br />
Concerto Grosso Berlin<br />
Werke von G.B. Pergolesi u.a.<br />
www.kulturbruecke.eu<br />
Netzwerkprojekt in Kooperation mit Euroregion Pro Europa Viadrina<br />
und der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit<br />
Veranstalter: Kulturförderverein Kloster Altfriedland<br />
Info: tel 030-6917566
17. August <strong>2013</strong> · Park Sanssouci<br />
Vorverkauf über<br />
www.potsdamer-schloessernacht.de,<br />
über alle Vorverkaufskassen, www.ticketonline.com,<br />
www.event<strong>im</strong>.de und die Hotline 0 18 05 / 44 70.<br />
Mit besonderem Dank an
Das Liniennetz des Regionalverkehrs Berlin /Br<br />
gültig vom 9.12.2012 bis 14.12.<strong>2013</strong><br />
(mit ausgewählten Bahnhöfen)<br />
Rostock<br />
RE<br />
RE1<br />
Regional-Express-Linien<br />
RB10<br />
Regionalbahn-Linien<br />
Wismar/Schwerin<br />
RE2<br />
Meyenburg<br />
RB74<br />
Bis 26.4.<strong>2013</strong> baubedingte<br />
Unterbrechung der Linie RE5<br />
zwischen Birkenwerder und<br />
Neustrelitz, der Linie RB12<br />
zwischen Birkenwerder und<br />
Zehdenick (Mark) sowie der<br />
Linie RB20 zwischen Birkenwerder<br />
und Oranienburg.<br />
Ludwigslust<br />
Karstädt<br />
Wittenberge<br />
RE2<br />
RE6<br />
RB30<br />
RB30<br />
40<br />
Magdeburg<br />
Perleberg<br />
Pritzwalk<br />
West RB74<br />
17<br />
RB73<br />
RB74<br />
Pritzwalk<br />
29<br />
Wittstock (Dosse)<br />
Neustadt<br />
(Dosse)<br />
RB73<br />
26<br />
Neuruppin<br />
West<br />
RB54<br />
Rheinsberg<br />
(Mark)<br />
28<br />
33<br />
22<br />
Herzberg<br />
(Mark)<br />
Neuruppin<br />
Rheinsberger Tor<br />
RB54 41<br />
RB55<br />
Kremmen<br />
Velten (Ma<br />
Veranstaltungsorte<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
13<br />
14<br />
15<br />
16<br />
17<br />
18<br />
19<br />
20<br />
21<br />
22<br />
mit Bahnanschluss<br />
ohne Bahnanschluss<br />
(teilweise mit Busanschluss)<br />
Altfriedland<br />
Bad Freienwalde<br />
Bad Liebenwerda<br />
Bebersee<br />
Bernau<br />
Brandenburg a.d.H.<br />
Brodowin<br />
Buckow<br />
Caputh<br />
Chorin<br />
Eberswalde<br />
Eisenhüttenstadt<br />
Ferch<br />
Frankfurt (Oder)<br />
Glambeck<br />
Großräschen<br />
Heiligengrabe<br />
Jüterbog<br />
Kappe<br />
Lehnin<br />
Liebenberg<br />
Lindow<br />
23<br />
24<br />
25<br />
26<br />
27<br />
28<br />
29<br />
30<br />
31<br />
32<br />
33<br />
34<br />
35<br />
36<br />
37<br />
38<br />
39<br />
40<br />
41<br />
42<br />
43<br />
Stendal<br />
RB13<br />
Magdeburg Hbf<br />
Marienwerder<br />
Melzow (UM)<br />
Müncheberg<br />
Netzeband<br />
Neuhardenberg<br />
Neuruppin<br />
Neustadt/Dosse<br />
Neuzelle<br />
Potsdam<br />
Prenzlau<br />
Rheinsberg<br />
Saathain<br />
Saxdorf<br />
Schönfließ<br />
Schönwalde<br />
Schwedt (Oder)<br />
Senftenberg<br />
Wittenberge<br />
Wustrau<br />
Zepernick<br />
Zinna<br />
RE 1<br />
Großwudicke<br />
Dessau<br />
Hbf<br />
RE4<br />
RB13<br />
RB51<br />
Rathenow<br />
RE7<br />
6<br />
Nauen<br />
RB10<br />
RB14<br />
Brandenburg Hbf<br />
RE 1<br />
RB51<br />
Bad Belzig<br />
Medewitz (Mark)<br />
Wustermark<br />
Werder<br />
(Havel)<br />
20<br />
RB13<br />
RB21<br />
Golm<br />
31<br />
S<br />
R<br />
Potsd<br />
RB20<br />
9<br />
13<br />
Niedergö<br />
Blönsd<br />
Lutherstadt RE5<br />
Wittenberg<br />
De<br />
Leip<br />
Ab Juni <strong>2013</strong><br />
RE18 zwische<br />
Falkenberg (E<br />
Herausgeber:<br />
DB Regio AG, Re<br />
Babelsberger St
andenburg<br />
Stralsund<br />
RE5<br />
Neustrelitz Hbf<br />
RE5<br />
Stralsund<br />
RE3<br />
Pasewalk<br />
RE3<br />
Nechlin<br />
Szczecin<br />
RB66<br />
32<br />
Prenzlau<br />
Tantow<br />
Oranienburg<br />
RB20<br />
rk)<br />
pandau<br />
E6 RB13<br />
Fürstenberg<br />
(Havel)<br />
Löwenberg<br />
(Mark)<br />
Hennigsdorf<br />
(b Berlin) RB20 RB55<br />
Jungfernheide<br />
Basdorf<br />
RB10<br />
Berlin Hbf<br />
Templin<br />
21<br />
36<br />
19<br />
RB12<br />
Templin Stadt<br />
Groß Schönebeck<br />
(Schorfheide)<br />
RB27<br />
RB27<br />
Karow<br />
4<br />
11<br />
23<br />
37<br />
5<br />
42<br />
15<br />
24<br />
Joach<strong>im</strong>sthal<br />
RB63<br />
10<br />
Eberswalde Hbf<br />
RB63<br />
RB25<br />
Werneuchen<br />
Angermünde<br />
RB66<br />
RE3<br />
Schwedt<br />
(Oder)<br />
Wriezen<br />
Lichtenberg RB12 RB25 RB26 RB36 RB60<br />
Gesundbrunnen<br />
RB21 RB22<br />
8<br />
Werbig<br />
Friedrichstr. Alexanderplatz<br />
25<br />
Ostbahnhof<br />
2<br />
7<br />
38<br />
1<br />
27<br />
Küstrin-Kietz<br />
RB26<br />
Kostrzyn<br />
RB21<br />
RB22<br />
Griebnitzsee<br />
Charl. Zool.<br />
burg Garten<br />
Potsdamer Platz<br />
Südkreuz<br />
Lichterfelde Ost<br />
Fürstenwalde<br />
(Spree) RB35<br />
14<br />
RB36 RB60<br />
RE 1 RE11<br />
Frankfurt<br />
(Oder)<br />
Poznan<br />
am Hbf<br />
RB23<br />
Michendorf<br />
RB23<br />
Beelitz Stadt<br />
Berlin-<br />
Wannsee<br />
RB33<br />
Berlin-<br />
Schönefeld<br />
RB22<br />
Wünsdorf-<br />
Waldstadt<br />
RE 7<br />
Ludwigsfelde<br />
RE4<br />
Königs<br />
Wusterhausen<br />
Bad Saarow<br />
Klinikum<br />
RB35<br />
Beeskow<br />
12<br />
30<br />
Eisenhüttenstadt<br />
RE 1<br />
Luckenwalde<br />
18<br />
rsdorf<br />
orf<br />
43<br />
Jüterbog<br />
RE4 RB33<br />
Baruth<br />
Brand (Niederlausitz)<br />
Lübben Hbf<br />
(Spreewald)<br />
ssau<br />
RB51<br />
RE10<br />
RE11<br />
zig Hbf<br />
Großräschen<br />
Fermerswalde<br />
verkehrt die Linie<br />
n Cottbus und<br />
lster) als RB49<br />
RE5<br />
RE18<br />
RB43<br />
RB51<br />
Falkenberg (Elster)<br />
35<br />
Riesa<br />
3<br />
RB45<br />
RB31<br />
Elsterwerda-<br />
Biehla<br />
34<br />
Bad Liebenwerda<br />
Prösen West<br />
Schmachtenhagen<br />
RB27<br />
Doberlug-<br />
Kirchhain<br />
RB31<br />
Finsterwalde<br />
(Niederl)<br />
Elsterwerda<br />
RE3 RB45<br />
Prösen<br />
Ost<br />
Lübbenau<br />
(Spreewald)<br />
Dresden Hbf<br />
Ruhland<br />
Ortrand<br />
RE18<br />
RE15<br />
16<br />
Hosena<br />
Vetschau<br />
Calau<br />
(Niederl)<br />
39<br />
Senftenberg<br />
RB14<br />
RE 2 RE 10<br />
RE11 RE18<br />
RB43 RB46<br />
RB65<br />
Cottbus<br />
RE11<br />
RE15<br />
Hoyerswerda<br />
Spremberg<br />
Forst<br />
(Lausitz)<br />
RB46<br />
Zittau<br />
RB65<br />
Zagan<br />
gio Nordost<br />
r. 18, 14473 Potsdam<br />
Informationen:<br />
Kundendialog DB Regio Berlin/Brandenburg<br />
Telefon 0331 235 6881/6882<br />
Internet unter www.bahn.de<br />
Redaktionsschluss: 19.10.2012
Gemeinsam Reisen<br />
Tagesausflüge mit der Bahn<br />
Entspannt<br />
erreichen Sie in komfortablen<br />
Nahverkehrszügen<br />
schnell und staufrei das Ziel.<br />
Exklusiv<br />
sind viele der ausgesuchten Ziele,<br />
garantiert mit Neuentdeckungen.<br />
Erlebnisreich<br />
ist der komplett organisierte Tag,<br />
u.a. Mittagessen inklusive.<br />
Informationen zum aktuellen<br />
RegioTOUR-Angebot und<br />
Buchungsmöglichkeiten:<br />
<strong>im</strong> Internet unter<br />
www.regiotouren.de<br />
über die Hotline<br />
t (030) 20 45 11 15<br />
oder direkt am Schalter vor Ort –<br />
Ansprechpartner in Ihrer Nähe<br />
erfahren Sie unter www.regiotouren.de<br />
oder über die genannte Hotline<br />
www.regiotouren.de
13.04. bis 06.10.<strong>2013</strong><br />
<strong>Land</strong>esgartenschau<br />
Prenzlau<br />
Die grüne Wonne<br />
Eröffnung<br />
13. April
Der Klassiker.
Auftakt zur Spielzeit <strong>2013</strong>/2014<br />
Joy Fleming & Band<br />
“Mit Schmiss”<br />
Deutschlands "beste Blues- und Rocksängerin" und<br />
„“Queen des deutschsprachigen Souls" (dpa) zeigt ihre<br />
Vielseitigkeit von Pop-Rocksongs bis hin zu Soul, Gospel,<br />
Funk und Blues. Vom gerockten "Walking by myself" von<br />
Gary Moore bis zu rauchig-zarten Songs von Lionel Ritchie<br />
und Sadé begeistert die international gefeierte Joy<br />
Fleming ihr Konzertpublikum.<br />
15. August <strong>2013</strong>, 20.00 Uhr, Großes Haus<br />
Kartentelefon 03381/ 511 111<br />
Vorverkaufsstellen u. Theaterkasse Grabenstraße 14<br />
14776 Brandenburg an der Havel<br />
www.brandenburgertheater.de
Sommerkomödie <strong>im</strong> Oderbruch<br />
| WANDEROPER<br />
BRANDENBURG | Ensemble<br />
des Augenblicks | theater<br />
89 | event-theater | Kasmet<br />
Ballett | Piccolo Theater |<br />
TheaterNative C | Theater<br />
des Lachens | Theater<br />
Frankfurt | Neues Volkstheater<br />
Fläming | fabrik<br />
potsdam | I CONFIDENTI |<br />
OXYMORON | Poetenpack |<br />
THEATERSCHIFF Potsdam |<br />
T-Werk. theater marameo |<br />
Theater NADI | LOCCI |<br />
LehnschulzenHofbühne |<br />
flunker produktionen | Ton<br />
und Kirschen Theater|<br />
<strong>Land</strong>esverband<br />
Freier Theater Brandenburg e.V.<br />
<strong>Land</strong>esgeschäftsführer Frank Reich<br />
Schiffbauergasse 4c | 14467 Potsdam<br />
T: 0331-280 52 07<br />
E: lvfrthbg@aol.com<br />
www.freie-theater-brandenburg.de
<strong>Kulturfeste</strong> <strong>im</strong> <strong>Land</strong> Brandenburg<br />
«musica bohemica antiqua»<br />
Samstag, 13. April 15 Uhr<br />
Stiftskirche<br />
Kloster Stift zum Heiligengrabe<br />
Sonntag, 14. April 17 Uhr<br />
St. Marien-Kirche,<br />
Kloster Zinna<br />
Missa paschalis – Ostermesse<br />
(Deutsche Erstaufführung)<br />
Sopran: Gabriela Eibenová<br />
Alt: NN, Tenor: Václav Čižek<br />
Bass: Marián Krejčík<br />
Chor und Orchester Ensemble Inégal<br />
Leitung: Adam Viktora<br />
(Tschechische Republik)<br />
Werke von Jan Dismas Zelenka und<br />
Johann Joseph Ignaz Brentner<br />
Samstag, 14. September 15 Uhr<br />
Klosterkirche Lehnin<br />
Samstag, 14. September 18 Uhr<br />
Liebfrauenkirche,<br />
Jüterbog<br />
In Celesti Kurie<br />
Tiburtina Ensemble (Prag)<br />
Choräle zu Mariä H<strong>im</strong>melfahrt und<br />
zum Fest der Hl. Ludmila aus mittel -<br />
alterlichen Handschriften des Frauenklosters<br />
St. Georg auf der Prager Burg,<br />
außerdem polyphone Stücke aus<br />
europäischen Handschriften des<br />
13. Jahrhunderts<br />
Sonntag, 15. September 16 Uhr<br />
Brüdersaal<br />
Klosters Chorin<br />
Charlemagne<br />
Tiburtina Ensemble (Prag)<br />
Die Frauenschola singt gregorianische<br />
Choräle zur Feier von Kaiser Karl dem<br />
Großen; einzigartige böhmische Vokalmusik,<br />
die auf Veranlassung des<br />
böhmischen Königs und römischen<br />
Kaisers Karl IV. entstanden und <strong>im</strong><br />
14. Jahrhundert Teil der Liturgie<br />
auf der Prager Burg waren.<br />
Informationen, Kartenverkauf<br />
<strong>Kulturfeste</strong> <strong>im</strong> <strong>Land</strong> Brandenburg<br />
info@kulturfeste.de, T: 0331-9793301<br />
www.kulturfeste.de
Melzower Sommerkonzerte<br />
Die Melzower Sommerkonzerte wurden<br />
2002 vom Verein Freunde der Melzower<br />
Kirche e.V. ins Leben gerufen. Ursprünglich<br />
ging es darum, die desolate Lang &<br />
Dinse Orgel von 1859 zu restaurieren und<br />
die dafür benötigten finanziellen Eigenanteile<br />
aufzubringen.<br />
In den Konzerten erklang von Anbeginn<br />
Alte Musik, ausgeführt von namhaften<br />
professionellen Ensembles auf historischen<br />
Instrumenten, Orgelmusik, Jazz<br />
und Vokalmusik. Darüber hinaus widmet<br />
sich die Reihe <strong>im</strong>mer wieder der Ausbildung<br />
und Förderung des musikalischen<br />
Nachwuchses. Diese Mischung und das<br />
hohe Maß an Qualität und Abwechslung<br />
bescherten der Reihe eine große und<br />
anhaltende Anziehungskraft.<br />
Der Wiedereinweihung der restaurierten<br />
Orgel 2004 folgte das noch umfänglichere<br />
Projekt der Restaurierung des großartigen<br />
Renaissance-Altars von 2005 bis<br />
2007. Viele Stiftungen, Institutionen und<br />
private Spender haben die <strong>im</strong>mensen<br />
Kosten zusammengetragen. Einer der<br />
schönsten Altäre der Uckermark konnte<br />
so erhalten und in seiner ursprünglichen<br />
Farbigkeit zurück gewonnen werden.<br />
Die Kollekten der diesjährigen Konzerte<br />
werden für die lange überfällige Ergänzung<br />
des Melzower Glockengeläuts<br />
gesammelt. Im ersten Weltkrieg wurde<br />
zu Kriegszwecken die kleine Glocke<br />
zuzüglich der zinnenen Prospektpfeifen<br />
der Orgel, <strong>im</strong> zweiten Weltkrieg die große<br />
Glocke abtransportiert und eingeschmolzen.<br />
Derzeit gibt es nur eine zwischen<br />
den Kriegen neu gegossene kleine<br />
Glocke. Mit Ihrer Hilfe können wir es<br />
schaffen, hundert Jahre nach diesem<br />
brutalen St<strong>im</strong>mraub wieder den<br />
zweist<strong>im</strong>migen Glockenklang über die<br />
herrliche Melzower Umgebung klingen<br />
zu lassen.<br />
Pfingstsonntag, 19. Mai 19.30 Uhr<br />
Thomaner zu Pfingsten<br />
Ensemble Nobilis<br />
Paul Heller, Tenor<br />
Christian Pohlers, Tenor<br />
Felix Hübner, Bariton<br />
Lukas Lomtscher, Bass<br />
Lucas Heller, Bass<br />
Werke von F. Schubert, J. des Prez u.a.<br />
Samstag, 1. Juni 19.30 Uhr<br />
Von Dresden nach Hamburg<br />
La Cara Cosa<br />
Georg Kallweit, Violine<br />
Aleke Alpermann, Violoncello<br />
Elina Albach, Cembalo<br />
Werke von G.Ph. Telemann, J.S. Bach und<br />
J.G. Graun<br />
La Cara Cosa ist Preisträger des Internationalen<br />
Gebrüder-Graun-Preises 2011<br />
Samstag, 29. Juni 19.30 Uhr<br />
Orgelkonzert<br />
Michael Schönheit<br />
Lang & Dinse Orgel (1859)<br />
Werke von J. Pachelbel, J.S. Bach und<br />
F. Mendelssohn Bartholdy
92 | 93<br />
Die Konzerte finden in der Melzower<br />
Dorfkirche statt und sind Benefizkonzerte<br />
zur Ergänzung des Glockengeläuts.<br />
Im Anschluss an die Konzerte sind Sie<br />
eingeladen zu einem Glas Wein.<br />
Trummer & Janke<br />
Samstag, 20. Juli 19.30 Uhr<br />
Jazzkonzert<br />
Olivia Trummer, voc./piano<br />
Bodek Janke, drums/percussion/tabla<br />
Samstag, 24. August 19.30 Uhr<br />
Bassano Ensemble Berlin<br />
Stephanie Petitlaurent, Sopran<br />
Tabea Höfer, Violine<br />
François Petitlaurent, Zink<br />
Clemens Erdmann, Posaune<br />
Gösta Funck, Orgel/Cembalo<br />
Werke von C. Monteverdi, D. Castello u.a.<br />
Stephanie Petitlaurent<br />
Dorfkirche Melzow<br />
Veranstalter, Informationen und<br />
Kartenservice<br />
Freunde der Melzower Kirche e.V.<br />
Grünheider Straße 8<br />
17291 Melzow<br />
T: 039863-7322, F: 039863-78106<br />
www.melzower-sommerkonzerte.de<br />
Anfahrt<br />
Mit dem RE 3 bis Warnitz, weiter mit dem<br />
Bus 445 oder 2 km zu Fuß oder mit dem<br />
Rad<br />
Touristinformation Uckerseen<br />
www.ferienregionuckerseen.de<br />
T: 039863-78122
Müncheberger Konzerte<br />
Als Konzertort hat sich die<br />
Stadtpfarrkirche Sankt Marien in<br />
Müncheberg nach ihrem Wiederaufbau<br />
in den 1990er Jahren rasch etabliert,<br />
sie gehört heute zu den reizvollsten<br />
Veranstaltungsorten <strong>im</strong> östlichen<br />
Brandenburg.<br />
Die aus einer Zisterziensergründung<br />
des 13. Jahrhunderts hervorgegangene<br />
Kirche wurde <strong>im</strong> April 1945 stark<br />
zerstört. Im Zuge des Wiederaufbaus<br />
von 1992 bis 1997 erhielt die Ruine der<br />
gotischen Hallenkirche ein neues Dach.<br />
Ein architektonisch einzigartiger Einbau<br />
beherbergt die Stadtbibliothek und<br />
einen zusätzlichen Veranstaltungsraum.<br />
Weltliche und kirchliche Nutzung<br />
werden hier unter einem Dach vereint.<br />
Die hervorragende Akustik wird vom<br />
Publikum und von Musikern in gleicher<br />
Weise geschätzt.<br />
Ensemble Ambrassador<br />
Samstag, 9. März 17 Uhr<br />
Musikfesttage an der Oder<br />
Literatur und Musik<br />
Viacheslav Kupriyanow, Autor<br />
Vlady Bystov, Fagott<br />
Samstag, 23. März 17 Uhr<br />
Frühlingserwachen mit Gospels,<br />
Spirituals & Jazz<br />
Paul-Robeson-Chor Berlin<br />
Sonntag, 14. April 17 Uhr<br />
Hier spricht Edgar Wallace!<br />
Kalliope-Team – Literatur erleben<br />
Ein Programm über das Phänomen<br />
Edgar Wallace<br />
Samstag, 27. April 17 Uhr<br />
Ich wollte mich mal ausreden lassen<br />
Heitere Lieder, Musical-Songs und unterhaltsame<br />
Geschichten<br />
Gunther Emmerlich,<br />
begleitet von Frank Fröhlich, Gitarre<br />
Neben der Konzertreihe werden<br />
wechselnde Ausstellungen veranstaltet,<br />
in der «Lesbar» Bücher, Autoren und<br />
Verlage vorgestellt, sowie monatlich<br />
ein Projekt mit dem Filmverband<br />
Brandenburg e.V. «Film in der Kirche»<br />
realisiert.<br />
Nur etwa 50 Kilometer entfernt von<br />
Berlins Mitte, am Weg in die Märkische<br />
Schweiz und ins Oderbruch gelegen, ist<br />
Müncheberg mit dem Pkw und mit der<br />
Regionalbahn gut zu erreichen.<br />
Gunther Emmerlich<br />
Sonntag, 5. Mai 17 Uhr<br />
Frühlingserwachen<br />
Chorkonzert der Bernauer Sänger
94 | 95<br />
Anna Depenbusch<br />
Freitag, 10. Mai 20 Uhr<br />
SingerSongtexter-Festival<br />
Anna Depenbusch<br />
Samstag, 11. Mai 20 Uhr<br />
SingerSongtexter-Festival<br />
Jan Plewka<br />
Sonntag, 2. Juni 17 Uhr<br />
Kulturbrücke über die Oder<br />
Musik an europäischen Fürstenhöfen<br />
Leipziger Oboen Band<br />
Sonntag, 9. Juni 17 Uhr<br />
Orchesterkonzert<br />
Capella academica, Orchester der<br />
HU Berlin<br />
Sonntag, 14. Juli 17 Uhr<br />
Hebräische Lieder und Texte<br />
Helen Jordan<br />
Antje und Martin Schneider<br />
Samstag, 3. August 17 Uhr<br />
Ensemble Ambrassador<br />
Sonntag, 18. August 17 Uhr<br />
Thea Nielsen, Flöte<br />
Jochen Schneider, Fagott<br />
Marcus Wenz, Klavier<br />
Sonntag, 25. August 17 Uhr<br />
Das gedankenverlorene Paradies<br />
Ensemble Hals Overhead<br />
Performance<br />
Sonntag, 8. September 10 Uhr bis 16 Uhr<br />
Tag des offenen Denkmal<br />
Jenseits des Guten und Schönen:<br />
Unbequeme Denkmale<br />
Sonntag, 29. September 17 Uhr<br />
Biedermeier – unerhört<br />
Duo Bozza<br />
Andreas Evers, Flöte<br />
Stephan Schäfer, Gitarre<br />
Sonntag, 13. Oktober 17 Uhr<br />
Songs of Lemura<br />
Zwischen Moderne und Klassik<br />
Sonntag, 27. Oktober 17 Uhr<br />
Nachthexen<br />
Scarlett ‘O, Dunja Averdung, Gesang<br />
Jürgen Ehle und Jörg Nassler, Gitarre<br />
Sonntag, 3. November 17 Uhr<br />
Gitarre solo<br />
Frank Fröhlich<br />
Sonntag, 10. November 17 Uhr<br />
Concerto virtuoso<br />
Daniel Schmahl, Trompete/Piccolohorn<br />
Anita Keller, Klavier<br />
Sonntag, 8. Dezember 17 Uhr<br />
Adventskonzert<br />
Knabenchor der Frankfurter Singakademie<br />
Knabenchor der Singakademie Frankfurt (Oder)<br />
Veranstalter, Informationen und<br />
Kartenservice<br />
Förderverein zum Wiederaufbau,<br />
zur Pflege und Nutzung der<br />
Stadtpfarrkirche Müncheberg und<br />
Stadtpfarrkirche Müncheberg<br />
Betreibergesellschaft mbH<br />
Ernst-Thälmann-Straße 52<br />
15374 Müncheberg<br />
T: 033432-72806<br />
F: 033432-72805<br />
E: info@stadtpfarrkirche-muencheberg.de<br />
www.stadtpfarrkirche-muencheberg.de<br />
Anfahrt<br />
Stündlich mit der Bahn NE 26 ab Berlin<br />
Tourismus-Information Müncheberg<br />
T: 033432-70931<br />
www.stadt-muencheberg.de
Theatersommer Netzeband<br />
«Sturm» in Netzeband<br />
Im Jahr nach «Faust» wird es stürmisch<br />
in Netzeband: Mit dem letzten Stück des<br />
wohl genialsten Theaterautors William<br />
Shakespeare beginnt mit «Der Sturm»<br />
die Shakespeare-Trilogie des Theatersommers.<br />
Es gibt kaum einen anderen<br />
Autor, der konkreter, kraftvoller und<br />
universeller die beiden großen Pole,<br />
zwischen denen sich die Welt bewegt –<br />
die Macht und die Liebe – in<br />
dramatischen Kontext zu fassen versteht<br />
und dabei Raum zu Interpretation lässt.<br />
Theaterchef und Regisseur<br />
Frank Matthus interpretiert den<br />
«Sturm» in der Netzeband eigenen<br />
Ästhetik – als Synchrontheater,<br />
einem Spiel mit Masken zu einer<br />
vorproduzierten Audioinstallation.<br />
Welttheater in Netzeband – da kommen<br />
die Jüngsten nicht zu kurz. Nach dem<br />
großen Erfolg <strong>im</strong> Vorjahr kehrt «Alice»<br />
zurück ins Wunderland des Gutsparkes.<br />
So ist zu erleben, wie Alice in ein wundersames<br />
<strong>Land</strong> gelangt, wo sich wunderliche<br />
Figuren tummeln: ein gestress -<br />
tes Kaninchen, die Grinsekatze, eine<br />
Pfeife rauchende Raupe, ein verrückter<br />
Hutmacher, die Herzkönigin mit Hofstaat<br />
aus lebendigen Spielkarten. Es ist die<br />
phantasievolle Odyssee eines Mädchens<br />
auf dem Weg zum Erwachsenwerden.<br />
Freitag, 28. Juni 20.30 Uhr<br />
Samstag, 29. Juni 20.30 Uhr<br />
Freitag, 5. Juli 20.30 Uhr<br />
Samstag, 6. Juli 20.30 Uhr<br />
Unter dem Milchwald<br />
Von Dylan Thomas<br />
Idee und Inszenierung:<br />
Jürgen Heidenreich<br />
Photo: Henry Mundt<br />
Sonntag, 30. Juni 15 Uhr<br />
Sonntag, 7. Juli<br />
15 Uhr<br />
Samstag, 13. Juli 15 Uhr<br />
Sonntag, 14. Juli<br />
15 Uhr<br />
Samstag, 20. Juli 15 Uhr<br />
Sonntag, 21. Juli<br />
15 Uhr<br />
Sonntag, 28. Juli<br />
15 Uhr<br />
Sonntag, 4. August 15 Uhr<br />
Sonntag, 11. August 15 Uhr<br />
Sonntag, 18. August 15 Uhr<br />
Alice <strong>im</strong> Wunderland<br />
Nach dem Roman von Lewis Carroll<br />
Buch und Regie: Hermann Höcker<br />
Was wäre Netzeband ohne den «Milchwald»!<br />
Tief <strong>im</strong> Wald werden sie auch<br />
<strong>2013</strong> wieder lebendig: Ely Jenkins, Kapitän<br />
Cat, Rosie Probert, Mrs. Price und<br />
weitere 50 menschliche Nicht-Menschen<br />
erwarten das Publikum zu außergewöhnlichen<br />
Theatererlebnissen. Der<br />
«Milchwald» wird in diesem Jahr aber<br />
auch auf ganz andere Weise zu erleben<br />
sein. Der Schauspieler Tom Quaas liest<br />
und spielt über 30 Figuren aus Dylan<br />
Thomas‘ «Unter dem Milchwald».<br />
Alice <strong>im</strong> Wunderland<br />
Photo: Henry Mundt
96 | 97<br />
Unter dem Milchwald<br />
Freitag, 26. Juli 20.30 Uhr<br />
Samstag, 27. Juli 20.30 Uhr<br />
Freitag, 2. August 20.30 Uhr<br />
Samstag, 3. August 20.30 Uhr<br />
Freitag, 9. August 20.30 Uhr<br />
Samstag, 10. August 20.30 Uhr<br />
Freitag, 16. August 20.30 Uhr<br />
Samstag, 17. August 20.30 Uhr<br />
Freitag, 23. August 20.30 Uhr<br />
Samstag, 24. August 20.30 Uhr<br />
Der Sturm<br />
Von William Shakespeare<br />
Bearbeitung: Anton Perrey<br />
Regie: Frank Matthus / Hermann Höcker<br />
Samstag, 24. August 20.30 Uhr<br />
Der Sturm<br />
und<br />
Lange Nacht des Theaters<br />
Samstag, 13. Juli 20.30 Uhr<br />
Temnitzkirche<br />
Unter dem Milchwald<br />
Szenische Lesung<br />
Tom Quaas<br />
Photo: Theatersommer<br />
Veranstalter, Informationen<br />
Förderverein Temnitzkirche e.V.<br />
Künstlerische Leitung: Frank Matthus<br />
Dorfstraße 6, 16818 Netzeband<br />
T: 033924-79936<br />
E: info@theatersommer-netzeband.de<br />
www.theatersommer-netzeband.de<br />
Kartenservice<br />
Tourist-Information Rheinsberg<br />
T: 033931-34940<br />
E: tourist-information@rheinsberg.de<br />
Anfahrt<br />
A 24, Abfahrt Herzsprung, weiter in<br />
Richtung Neuruppin<br />
Bahn RE 6 am Wochenende alle 2 Stunden<br />
ab Berlin Spandau<br />
Tourismus-Service<br />
«BürgerBahnhof» Neuruppin<br />
T: 03391-45460
Stiftung Schloss Neuhardenberg<br />
Geprägt von drei preußischen<br />
Persönlichkeiten empfiehlt sich Schloss<br />
Neuhardenberg durch seine einzigartige<br />
Verbindung von ländlicher Stille und<br />
historischem Ambiente, von<br />
zeitgenössischem Design, Kunst und<br />
Kultur. Baumeister war Karl Friedrich<br />
Schinkel, Peter Joseph Lenné und<br />
Hermann Fürst von Pückler-Muskau<br />
gestalteten den <strong>Land</strong>schafts park. 1814<br />
schenkte König Friedrich Wilhelm III.<br />
seinem Staatskanzler Karl August Fürst<br />
von Hardenberg das Amt Quilitz. Zu<br />
Ehren des preußischen Reformers wurde<br />
der Ort in Neu-Hardenberg umbenannt.<br />
Gut einhundert Jahre später, 1921,<br />
übernahm Carl-Hans von Hardenberg<br />
das Anwesen. Er ermöglichte es 1944<br />
Claus Graf Schenk von Stauffenberg,<br />
Henning von Tresckow und anderen<br />
Offizieren, hier das Attentat auf<br />
Hitler zu planen.<br />
An diesem Ort hat die Sparkassen-<br />
Finanzgruppe <strong>im</strong> Jahr 2002 ein Zentrum<br />
für Kunst und Kultur, Wissenschaft und<br />
Wirtschaftsethik mit einem Fünf-Sterne-<br />
Hotel und zwei Restaurants eingerichtet.<br />
Zum Ensemble gehören das Schloss, die<br />
ehemalige Remise, in der heute das<br />
Hotel untergebracht ist, die ehemalige<br />
Brennerei, heute das gleichnamige<br />
<strong>Land</strong>gasthaus, die Orangerie, heute<br />
ebenfalls ein Restaurant, zwei Kavaliershäuser,<br />
eines davon heute als Ausstellungsgebäude<br />
genutzt, und die von Karl<br />
Friedrich Schinkel gestaltete Kirche des<br />
Ortes.<br />
Das von der Stiftung Schloss Neuhardenberg<br />
betriebene Ensemble hat sich in<br />
den vergangenen zehn Jahren zu einer<br />
der ersten Kulturadressen <strong>im</strong> <strong>Land</strong><br />
entwickelt. Von März bis Dezember<br />
finden hier Ausstellungen, Konzerte,<br />
Theater, Lesungen und Debatten statt.<br />
Freitag,15. März<br />
20 Uhr<br />
Samstag, 16. März 20 Uhr<br />
Sonntag, 17. März 20 Uhr<br />
Freitag, 22. März 20 Uhr<br />
Samstag, 23. März 20 Uhr<br />
Sonntag, 24. März 20 Uhr<br />
Schinkel-Kirche<br />
Samuel Beckett: Das letzte Band<br />
Mit Klaus Maria Brandauer<br />
Regie: Peter Stein<br />
Samstag, 6. April 17 Uhr<br />
Großer Saal<br />
Madame Bovary<br />
Sophie Rois liest Gustave Flaubert<br />
Sonntag, 14. April 16 Uhr<br />
Schinkel-Kirche<br />
Isabelle Faust Quintett<br />
Werke von F. Mendelssohn Bartholdy,<br />
W.A. Mozart<br />
Sonntag, 21. April 17 Uhr<br />
Großer Saal<br />
Was steht zur Wahl?<br />
Juli Zeh, Herfried Münkler und<br />
Hamed Abdel-Samad <strong>im</strong> Gespräch mit<br />
Volker Panzer<br />
Samstag, 27. April 17 Uhr<br />
Großer Saal<br />
Gruß und Kuß, Dein Julius<br />
Claudia Michelsen und Andreas Fröhlich<br />
lesen Liebesbriefe<br />
Sonntag, 28. April 19 Uhr<br />
Schinkel-Kirche<br />
Parlami d’amore<br />
Geschichten, Lieder und Gedichte über<br />
die Liebe mit Etta Scollo, Joach<strong>im</strong> Król,<br />
Hinrich Dageför, Susanne Paul<br />
und Cathrin Pfeifer<br />
Donnerstag, 9. Mai<br />
50 Jahre Bundesliga<br />
15 Uhr, Schlosspark<br />
Fußball<br />
Lesung und Gespräch<br />
18 Uhr, Großer Saal<br />
Anstoß! Leder rollt.<br />
Mit Uli Borowka, Dieter Burdenski, Klaus<br />
Döring, Wolfram Eilenberger, Dieter Eilts,<br />
Matthias Herget, Norbert Kron,<br />
Peter Lohmeyer, Ingo Metzmacher,<br />
Moritz Rinke und Michael Schulz
98 | 99<br />
Claudia Michelsen<br />
Photo: T<strong>im</strong> Dobrovolny<br />
Samstag, 18. Mai ab 19 Uhr<br />
Schlossensemble<br />
Neuhardenberg-Nacht<br />
Spektakel mit internationalen Theater -<br />
ensembles, Performance, Musik und<br />
Feuerwerk<br />
Samstag, 25. Mai 17 Uhr<br />
Großer Saal<br />
Die Konferenz der Tiere<br />
Ein Buch für Kinder und Kenner<br />
Rufus Beck liest Erich Kästner<br />
Sonntag, 23. Juni 11 Uhr<br />
Großer Saal<br />
Brandenburgischer Kunstpreis<br />
Ausstellungseröffnung und<br />
Preisverleihung in Anwesenheit von<br />
Matthias Platzeck<br />
Dienstag, 25. Juni, bis Sonntag, 4. August<br />
Ausstellungshalle Kavaliershaus Ost<br />
Brandenburgischer Kunstpreis<br />
der Märkischen Oderzeitung<br />
Samstag, 29. Juni 20 Uhr<br />
Schinkel-Kirche<br />
L’Orchestre d’Hommes-Orchestres<br />
performs Tom Waits<br />
Samstag, 6. Juli 20 Uhr<br />
Schinkel-Kirche<br />
Manu Katché Quartet<br />
L’Orchestre d’Hommes-Orchestres<br />
Photo: Guillaume D. Cyr<br />
Samstag, 31. August 20 Uhr<br />
Sonntag, 1. September 20 Uhr<br />
Großer Saal<br />
Die Kontrakte des Kaufmanns<br />
Eine Wirtschaftskomödie<br />
Von Elfriede Jelinek<br />
Mit Boris Aljinovic, Andreas Nickl,<br />
Ursula Reiter, Tillbert Strahl-Schäfer und<br />
Angela Schmid<br />
Regie: Boris von Poser<br />
Das Programmheft für das zweite Halbjahr<br />
erscheint <strong>im</strong> Juni.<br />
Veranstalter und Informationen<br />
Stiftung Schloss Neuhardenberg<br />
Schinkelplatz, 15320 Neuhardenberg<br />
E: info@schlossneuhardenberg.de<br />
www.schlossneuhardenberg.de<br />
Kartenservice<br />
E: ticketservice@schlossneuhardenberg.de<br />
T: 033476-600750 sowie an Vor ver -<br />
kaufsstellen mit ticketmaster<br />
Restaurants<br />
Das Hotel Schloss Neuhardenberg bietet zu<br />
allen Veranstaltungen Kulturarrangements<br />
an, Reservierungen unter<br />
hotel@schlossneuhardenberg.de oder<br />
T: 033476-6000.<br />
Neuhardenberg-Information<br />
T: 033476-60477
Konzerte in der Siechenhauskapelle Neuruppin<br />
Programmauswahl<br />
Sonntag, 10. März 15 Uhr<br />
Collegium Instrumentale<br />
Leitung: Paula Schinz<br />
Werke von W.A. Mozart, C.Ph.E. Bach und<br />
E. Elgar<br />
Die 1491 errichtete Siechenhauskapelle<br />
ist ein Kleinod der spätgotischen<br />
norddeutschen Backsteingotik . Sie<br />
wurde in den letzten 500 Jahren vom<br />
benachbarten Siechenhospital als<br />
Hauskapelle genutzt.<br />
In den zurückliegenden 50 Jahren verfiel<br />
sie zunehmend, da das Hospital nicht<br />
mehr betrieben wurde. 1998 erwarb<br />
Gabriele Lettow die Kapelle, gründete<br />
einen Förderverein und initiierte eine<br />
Konzertreihe.<br />
Der Förderverein Siechenhauskapelle<br />
e.V. veranstaltet seit dieser Zeit<br />
klassische Konzerte <strong>im</strong> etwas mehr als<br />
hundert Plätze fassenden Kirchenschiff.<br />
Berühmte Ensembles und Solisten<br />
waren seitdem Gäste in der<br />
Siechenhauskapelle.<br />
Katja Riemann<br />
Photo: Gregor Toerz<br />
Aequinox <strong>2013</strong><br />
Freitag, 29. März 19.30 Uhr<br />
Museum Neuruppin<br />
Ich bin zu Ende mit allen Träumen<br />
Casal Quartett<br />
Katja Riemann, Sprecherin<br />
Musik und Briefe von F. Schubert<br />
Der besondere Reiz der kleinen beheizbaren<br />
Konzerthalle besteht in dem<br />
unmittelbaren Kontakt von Künstlern<br />
und Publikum unter dem Dach eines der<br />
ältesten Bauwerke der Stadt Neuruppin.<br />
AEQUINOX <strong>2013</strong><br />
In diesem Jahr findet Aequinox zu Ostern<br />
statt – eine Woche nach der astronomischen<br />
Tag- und Nachtgleiche. Das Osterfest<br />
ist damit nicht nur der Termin, sondern<br />
auch das wichtigste Thema des Festivals.<br />
Es beginnt am Karfreitag mit der<br />
dunklen Seite und dem Lebensschicksal<br />
Franz Schuberts, setzt sich fort über den<br />
Leidensweg Jesu in der Johannespassion<br />
und erfährt am dritten Tag die Wendung<br />
zu Licht und Frühling. Mit dem Osterspaziergang<br />
durch die Umgebung Neuruppins<br />
frönen wir einem alten Ritual und<br />
erweitern unser Erfolgskonzept des<br />
Wandelkonzerts.<br />
Zum ersten Mal gibt es unter dem Motto<br />
«Junger Barock» einen Workshop mit<br />
Schülern der Musikschule Neuruppin.<br />
Casal Quartett<br />
Photo: Daniel Boschung<br />
Samstag, 30. März 11 Uhr<br />
Resort Mark Brandenburg<br />
Ein weites Feld?<br />
Kultur auf dem <strong>Land</strong> – touristischer Motor<br />
oder regionale Identitätsstiftung?<br />
Harald Asel, Gesprächsleitung<br />
15 Uhr, Siechenhauskapelle Neuruppin<br />
Die Kunst der Seele<br />
Geistliche Vokalmusik<br />
Sjaella – A-Cappella-Ensemble (Leipzig)<br />
19.30 Uhr, Stadtpfarrkirche Neuruppin<br />
J.S. Bach: Johannes-Passion<br />
Solisten der Capella Angelica, Capella<br />
Angelica, Kammerchor der Sing-Akademie<br />
zu Berlin, Lautten Compagney Berlin<br />
Wolfgang Katschner, Musikalische Leitung
100 | 101<br />
Lautten Compagney Berlin<br />
Sonntag, 31. März 11.30 Uhr<br />
Stadtgarten Neuruppin, Schinkelkirche<br />
Wuthenow, Scheune Nietwerder, Kirche<br />
Radensleben<br />
Osterspaziergang<br />
Barockensemble der Musikschule Neuruppin,<br />
Christian Filips, Lautten Compagney,<br />
Sjaella, Julia Schröder, David T<strong>im</strong>m,<br />
Schauspieler des Anhaltischen Theaters<br />
Dessau u.a.<br />
21 Uhr, Siechenhauskapelle Neuruppin<br />
Session mit Barockmusik<br />
Montag, 1. April 11 Uhr<br />
Neumuḧle Molchow<br />
Biber trifft Piazzolla<br />
Julia Schröder, Violine<br />
Gerd Amelung, Cembalo<br />
Andreas Fleck, Violoncello<br />
Wolfgang Katschner, Laute<br />
Sjaella<br />
Photo: Jörg Singer<br />
Samstag, 11. Mai 18 Uhr<br />
Junges Kammerorchester<br />
Reinickendorf<br />
Samstag, 25. Mai 19 Uhr<br />
Calmus Ensemble Leipzig<br />
Das Vokalensemble wurde mit dem Echo<br />
der Klassik ausgezeichnet.<br />
Samstag, 15. Juni 19 Uhr<br />
Sommerkonzert – Chorisma<br />
Kammerchor der Siechenhauskapelle<br />
Freitag, 5. Juli, und Samstag, 6. Juli<br />
Dixietage <strong>im</strong> Up-Hus-Idyll<br />
Donnerstag, 18. Juli 19 Uhr<br />
A cappella durch Europa<br />
Kammerchor Convivium Musicum, Halle<br />
Leitung: Till Voß<br />
Julia Schröder<br />
Photo: Ida Zenna<br />
Photo: Grunau Musikmanagement<br />
Veranstalter, Informationen und<br />
Kartenservice<br />
Förderverein Siechenhauskapelle e.V.<br />
Siechenstrasse 4<br />
16816 Neuruppin<br />
T: 03391-398844<br />
E: lettow@up-hus.de<br />
www.up-hus.de<br />
www.siechenhauskapelle-neuruppin.de<br />
www.aequinox-musiktage.de<br />
Kartenservice<br />
T: 03391-398844, F: 03391-652050<br />
E: lettow@up-hus.de<br />
Anfahrt<br />
Mit der Bahn ab Berlin-Spandau RE 6<br />
stündlich bis Neuruppin, Rheinsberger Tor<br />
Tourismus-Service «BürgerBahnhof»<br />
03391-45460
Schöller-Festspiele Neustadt/Dosse<br />
«Das Komödienfestival der Prignitz»<br />
geht vom 26. Juli bis 4. August über die<br />
Bühne. Im Mittelpunkt stehen neben<br />
den Aufführungen des Stücks «Pension<br />
Schöller» drei Loriot-Abende mit dem<br />
Titel «Die Ente bleibt draußen»,<br />
welche in Zusammenarbeit mit dem<br />
Staatstheater Cottbus realisiert werden.<br />
Die Schöller-Festspiele finden auch in<br />
diesem Jahr in Kooperation mit dem<br />
Brandenburgischen Haupt- und <strong>Land</strong>gestüt<br />
statt und werden <strong>im</strong> dortigen<br />
<strong>Land</strong>schaftspark ausgerichtet.<br />
Die Neustädter Gestüte öffnen den<br />
Besuchern der Festspiele schon vor den<br />
Vorstellungen ihre Tore und laden zur<br />
Erkundung ihres weitläufigen Geländes<br />
ein. Führungen durch die Gebäudeund<br />
Stall anlagen sowie durch das<br />
haus eigene Museum können Sie<br />
ebenso buchen wie einen<br />
Pferdekutschen-Ausflug in die<br />
malerische Umgebung<br />
Neben dem Hauptspielort <strong>im</strong> Neustädter<br />
Gestüt gibt es Gastspiele der fahrenden<br />
Theaterbühne «Teatro Mobile» in den<br />
Kleeblatt-Orten Gumtow, Kyritz und<br />
Wusterhausen.<br />
Außer den Aufführungen in den Gestüten,<br />
wo neben den Loriot-Abenden und<br />
der «Pension Schöller» spezielle Stücke<br />
für Kinder präsentiert werden, geht<br />
das «Teatro mobile» auf Tour durch<br />
die Kleeblattregion. Die Zuschauer<br />
können sich auf «Frauen an die Macht»<br />
freuen, eine Inszenierung des<br />
«Theater Sturmvogel» aus Reutlingen.<br />
Samstag, 27. Juli 19.30 Uhr<br />
Samstag, 3. August 18 Uhr<br />
Samstag, 4. August 14.30 Uhr<br />
Neustädter Gestüte<br />
Pension Schöller<br />
von Wilhelm Jacoby & Carl Laufs in einer<br />
Inszenierung von Peter Schroth<br />
Eine Kooperation mit dem Staatstheater<br />
Cottbus und der NEUEN BÜHNE<br />
Senftenberg<br />
Es spielen:<br />
v. Mühlen, Major a.D.: Heinz Klevenow<br />
Franziska Schöller, Tochter von Schöller,<br />
Kellnerin: Johanna-Julia Spitzer<br />
Josephine Zillertal, Schriftstellerin:<br />
Susann Thiede<br />
Prof. Bernhardy, weltreisender<br />
Wissenschaftler: Oliver Seidel<br />
Alfred Klapproth, Neffe von Klapproth:<br />
Daniel Borgwardt<br />
Ida Klapproth, Schwester von Klapproth:<br />
Sybille Böversen<br />
Philipp Klapproth, Gutshofbesitzer aus<br />
Kyritz: Thomas Harms<br />
Schöller, Inhaber Pension Schöller:<br />
Hans-Peter Jantzen<br />
Eugen, angehender Schauspieler, Mündel<br />
von Schöller: Lutz Aikele<br />
Phillip Klapproth, Gutsbesitzer aus Kyritz,<br />
würde gerne einmal Insassen einer<br />
Irrenanstalt hautnah erleben. Sein Neffe<br />
schickt ihn in die Pension Schöller zu<br />
einem Gesellschaftsabend und gibt die<br />
Pensionsgäste als Verrückte aus. Möglicherweise<br />
sind sie das auch: ein Möchtegernschauspieler<br />
mit Sprachfehler,<br />
ein Großwildjäger, eine skurrile Schriftstellerin,<br />
ein trinkfester Major …<br />
Freitag, 26. Juli 19.30 Uhr<br />
Sonntag, 28. Juli 14.30 Uhr<br />
Freitag, 2. August 19.30 Uhr<br />
Neustädter Gestüte<br />
Der große Loriot-Abend<br />
In Zusammenarbeit mit dem<br />
Staatstheater Cottbus
102 | 103<br />
Das «Pension Schöller»-Ensemble<br />
Dienstag, 30. Juli 19.30 Uhr<br />
Kyritz, Marktplatz<br />
Mittwoch, 31. Juli 19.30 Uhr,<br />
Gumtow, Schloss Demerthin<br />
Donnerstag, 1. August 19.30 Uhr<br />
Wusterhausen, Marktplatz<br />
Frauen an die Macht<br />
Mit Sandra Jankowski und Frank Klaffke<br />
Ein Gastspiel des Theater Sturmvogel<br />
Text und Regie: Frank Klaffke<br />
Samstag, 27. Juli 15 Uhr<br />
Samstag, 3. August 15 Uhr<br />
Kinderprogramm<br />
Die Nachmittage des Wochenendes<br />
widmen die Schöller-Festspiele ihrem<br />
jungen Publikum. Bei drei unterschiedlichen<br />
Theaterstücken gehören Bühne und<br />
Schauspieler ausschließlich den Kindern,<br />
die bei den Stücken mitwirken können.<br />
Veranstalter<br />
Amt Neustadt/Dosse, Bahnhofstraße 6,<br />
16845 Neustadt/Dosse<br />
Informationen und Kartenservice<br />
Tourismusverein der Kleeblattregion<br />
Max<strong>im</strong>-Gorki-Straße 32, 16866 Kyritz<br />
T: 033971-52331, www.kleeblattregion.de<br />
Anfahrt<br />
RE 4: Berlin – Neustadt/Dosse –Wittenberge<br />
–Wismar, PE 73: Pritzwalk – Kyritz –<br />
Neustadt/Dosse, Bus 684: Rathenow – Neustadt/Dosse,<br />
Bus 711: Neuruppin – Neustadt/Dosse<br />
– Kyritz<br />
Neustädter Gestüte<br />
www.neustaedter-gestuete.de<br />
Tourismusverein der Kleeblattregion<br />
www.kleeblattregion.de
Neuzelle Kultur<br />
Klassische Konzerte <strong>im</strong> spätgotischen<br />
Refektorium des Kreuzgangs, Weltmusik<br />
in der Orangerie <strong>im</strong> barocken Kloster -<br />
garten sowie das Internationale Musiktheaterfestival<br />
Oper Oder-Spree gehören<br />
zu den besonderen Anziehungspunkten<br />
<strong>im</strong> Brandenburger Kultursommer.<br />
Aber auch die Klosteranlage mit ihren<br />
beiden Barockkirchen, dem barocken<br />
Klostergarten, dem spätgotischen<br />
Kreuzgang mit seinem Klostermuseum<br />
sowie die nahe Klosterbrauerei<br />
bieten alle Zutaten für einen erlebnis -<br />
reichen Besuch <strong>im</strong> «Barockwunder<br />
Brandenburgs».<br />
Das Festival Oper Oder-Spree bietet<br />
auch <strong>2013</strong> wieder Musiktheater an<br />
historischen oder landschaftlich<br />
besonders reizvollen Orten <strong>im</strong> Osten<br />
Brandenburgs. Ob <strong>im</strong> spätgotischen<br />
Kreuzgang in Neuzelle, auf der<br />
mittelalterlichen Burg Beeskow, <strong>im</strong><br />
Atrium der Frankfurter Konzerthalle<br />
oder in einer alten Scheune <strong>im</strong><br />
Schlaubetal: Oper Oder-Spree gehört<br />
mit 17 Veranstaltungen vom 11. Juli bis<br />
zum 4. August zu den Höhepunkten <strong>im</strong><br />
Brandenburger Kulturjahr.<br />
Samstag, 30. März 19.30 Uhr<br />
Refektorium <strong>im</strong> Kreuzgang<br />
Musik zur Osternacht<br />
Gregorian Voices<br />
Samstag, 18. Mai 19 Uhr<br />
Orangerie <strong>im</strong> Klostergarten<br />
African Music<br />
Bernard Mayo und Band<br />
Samstag, 8. Juni 12 bis 16 Uhr<br />
Lust am Garten<br />
Führungen <strong>im</strong> Klostergarten<br />
Walk-Act mit den XXL-Musketieren<br />
Samstag, 15. Juni 19 Uhr<br />
Orangerie <strong>im</strong> Klostergarten<br />
A Cappella<br />
So! Und nicht anders<br />
Samstag, 22. Juni 19 Uhr<br />
Orangerie <strong>im</strong> Klostergarten<br />
Blues<br />
Guitar Crusher und Band<br />
Samstag, 10. August 19 Uhr<br />
Orangerie <strong>im</strong> Klostergarten<br />
Blues<br />
Hot Shot Bluesband<br />
Samstag, 17. August 19 Uhr<br />
Orangerie <strong>im</strong> Klostergarten<br />
Indische Musik<br />
Back to India<br />
Samstag, 31. August 19 Uhr<br />
Orangerie <strong>im</strong> Klostergarten<br />
Jazz<br />
Ingrid Arthur und Band<br />
Samstag, 7. September 19.30 Uhr<br />
Refektorium <strong>im</strong> Kreuzgang<br />
Konzert zum Tag des offenen Denkmals
104 | 105<br />
Sonntag, 8. September 12 bis 16 Uhr<br />
Tag des offenen Denkmals<br />
Jahresthema: Unbequeme Denkmale?<br />
Kostenlose Führungen<br />
Samstag, 28. Dezember 19.30 Uhr<br />
Refektorium <strong>im</strong> Kreuzgang<br />
Festliches Konzert zum Jahresabschluss<br />
Preußisches Kammerorchester<br />
Oper Oder Spree<br />
Donnerstag, 11. Juli 20 Uhr<br />
Freitag, 12. Juli<br />
20 Uhr<br />
Samstag, 13. Juli 20 Uhr<br />
Sonntag, 14. Juli<br />
20 Uhr<br />
Mittwoch, 17. Juli 20 Uhr<br />
Donnerstag, 18. Juli 20 Uhr<br />
Freitag, 19. Juli<br />
20 Uhr<br />
Samstag, 20. Juli 20 Uhr<br />
Kloster Neuzelle, Kreuzhof<br />
Antonio Vivaldi: Ottone in Villa<br />
Macht oder Liebe (1713)<br />
Samstag, 20. Juli 20 Uhr<br />
Burg Beeskow, Konzertsaal<br />
Festlicher Liederabend<br />
Freitag, 26. Juli<br />
20 Uhr<br />
Donnerstag, 27. Juli 20 Uhr<br />
Frankfurt (Oder), Konzerthalle C.Ph.E. Bach<br />
Antonio Vivaldi: Ottone in Villa<br />
Macht oder Liebe (1713)<br />
Freitag, 26. Juli<br />
20 Uhr<br />
Samstag, 27. Juli 16 und 20 Uhr<br />
Sonntag, 28. Juli<br />
16 Uhr<br />
Ragower Mühle<br />
Oper in der Scheune<br />
Samstag, 3. August 20 Uhr<br />
Burg Beeskow, Burghof<br />
Festliche Operngala<br />
Mit Preisverleihung<br />
Sonntag, 4. August 20 Uhr<br />
Kloster Neuzelle, Kreuzhof<br />
Festliche Operngala<br />
Veranstalter, Informationen<br />
und Kartenservice<br />
Stiftung Stift Neuzelle<br />
Stiftsplatz 7, 15898 Neuzelle<br />
T: 033652-8140, F: 033652-81419<br />
E: info@stift-neuzelle.de<br />
www.stift-neuzelle.de<br />
Burg Beeskow<br />
Frankfurter Straße 23, 15848 Beeskow<br />
T: 03366-352710, F: 03366-21117<br />
info@burg-beeskow.com<br />
Anfahrt<br />
Mit der Bahn ab Berlin RE 1 halbstündlich<br />
bis Frankfurt (Oder), mit Anschluss nach<br />
Neuzelle<br />
Tourist-Information Neuzelle<br />
T: 033652-6102, tourismus@neuzelle.de<br />
www.neuzelle.de
Niederlausitz – Mixtur <strong>im</strong> Bass<br />
Sommerzeit ist Entdeckerzeit. Aber<br />
warum in die Ferne schweifen, wenn das<br />
Schöne doch so nah ist.<br />
Die Niederlausitz ist eine einzigartige<br />
historische <strong>Land</strong>schaft, reich an<br />
klangschönen Orgeln verschiedener<br />
Epochen.<br />
An fünf Wochenenden <strong>im</strong> Sommer<br />
bringt das Orgelfestival Mixtur <strong>im</strong> Bass<br />
diese <strong>Land</strong>schaft zum Klingen. An<br />
historischen Orgeln spielen namhafte<br />
Organisten aus Deutschland, Österreich,<br />
Polen und Tschechien Orgelwerke aus<br />
sechs Jahrhunderten europäischer<br />
Musikgeschichte.<br />
Den Höhepunkt bilden die Konzerte<br />
für Orgel und Tanz mit prominenten<br />
tschechischen Künstlern sowie die<br />
Aufführung der Biblischen Sonaten vom<br />
Leipziger Thomaskantor Johann Kuhnau.<br />
Vor jedem Konzert findet eine Kirchenund<br />
Orgelführung statt. An einigen<br />
Konzerttagen werden geführte<br />
Exkursionen zu Orgeln in der<br />
Niederlausitz angeboten.<br />
Von der eigenen Orgelbaugeschichte des<br />
18. und 19. Jahrhundert zeugen die<br />
Instrumente der Orgelbauerfamilien<br />
Claunigk und Schröther aus Sonnewalde,<br />
die einen charakteristischen Orgeltyp<br />
schufen, zu dessen Eigenarten die<br />
Teilung der Mixtur <strong>im</strong> Manual zählt.<br />
Dieses Register gab der traditionsreichen<br />
Konzertreihe ihren Namen.<br />
Freitag, 28. Juni 19.30 Uhr<br />
Dorfkirche St. Martin Hornow bei Spremberg<br />
Orgel und Tanz I<br />
Jaroslav Tůma, Orgel<br />
Adéla Srncová, Tanz (Prag)<br />
Samstag, 29. Juni 17 Uhr*<br />
Dorfkirche St. Pantaleon Frankena bei<br />
Doberlug-Kirchhain<br />
Orgel und Tanz II<br />
Jaroslav Tůma, Orgel<br />
Adéla Srncová, Tanz (Prag)<br />
Sonntag, 30. Juni 17 Uhr<br />
Ev. Schinkelkirche Straupitz (Spreewald)<br />
Orgel und Tanz III<br />
Jaroslav Tůma, Orgel<br />
Adéla Srncová, Tanz (Prag)<br />
Freitag, 12. Juli 19.30 Uhr<br />
Dorfkirche St. Laurentius Lauta<br />
bei Senftenberg<br />
Orgel und Kontrabass I<br />
Anna Firlus, Orgel<br />
Krzysztof Firlus, Kontrabass (Gliwice)<br />
Samstag, 13. Juli 17 Uhr*<br />
Dorfkirche Liedekahle bei Dahme<br />
Orgel und Kontrabass II<br />
Anna Firlus, Orgel<br />
Krzysztof Firlus, Kontrabass (Gliwice)<br />
Sonntag, 14. Juli 17 Uhr<br />
Deutsch-wendische Doppelkirche Vetschau,<br />
Spreewald<br />
Orgel und Kontrabass III<br />
Anna Firlus, Orgel<br />
Krzysztof Firlus, Kontrabass (Gliwice)<br />
Freitag, 26. Juli 19.30 Uhr<br />
Dorfkirche Klettwitz bei Großräschen<br />
Nicht nur Orgelromantik …<br />
Martin Schmeding (Freiburg i. Breisgau)<br />
Anna Firlus
106 | 107<br />
Samstag, 24. August 17 Uhr<br />
Dorfkirche Krieschow bei Cottbus<br />
Österreichische Orgelmusik II<br />
Wolfgang Kogert (Wien)<br />
Sonntag, 25. August 17 Uhr<br />
(Führungsbeginn 15 Uhr)<br />
Kath. Stiftskirche Neuzelle<br />
Österreichische Orgelmusik III<br />
Wolfgang Kogert (Wien)<br />
Adéla Srncová<br />
Samstag, 27. Juli 17 Uhr*<br />
Dorfkirche Langengrassau bei Luckau<br />
Nicht nur Orgelbarock …<br />
Martin Schmeding, Freiburg/Breisgau<br />
Sonntag, 28. Juli 17 Uhr<br />
Paul-Gerhardt-Kirche Lübben, Spreewald<br />
Orgelromantik und mehr …<br />
Martin Schmeding, Freiburg/Breisgau<br />
Freitag, 9. August 19.30 Uhr<br />
Dorfkirche Krausnick bei Lübben<br />
Orgel und Cembalo I<br />
Marek Toporowski, Orgel, und Irmina<br />
Obońska, Cembalo (Katowice/Polen)<br />
Samstag, 10. August 17 Uhr*<br />
Dorfkirche Prießen bei Doberlug-Kirchhain<br />
Orgel und Cembalo II<br />
Marek Toporowski, Orgel und Irmina<br />
Obońska, Cembalo (Katowice)<br />
Sonntag, 11. August 17 Uhr<br />
(Führungsbeginn 15 Uhr)<br />
St. Nikolaikirche Luckau<br />
David und Goliath<br />
Marek Toporowski, Orgel (Katowice)<br />
N.N., Sprecher<br />
Die biblischen Sonaten von J. Kuhnau<br />
Freitag, 23. August 19.30 Uhr<br />
Dorfkirche Dollenchen bei Finsterwalde<br />
Österreichische Orgelmusik I<br />
Wolfgang Kogert (Wien/Österreich)<br />
* Am Konzerttag geführte Tagestouren<br />
29. Juni: Busexkursion zu Orgeln <strong>im</strong> Gebiet<br />
um Doberlug-Kirchhain<br />
13. Juli: Kremserfahrt zu den Kirchen in<br />
Drahnsdorf, Wildau-Wentdorf und Liedekahle<br />
27. Juli: Kirchenradtour zu Kirchen <strong>im</strong><br />
Gebiet um Luckau<br />
10. August: Busexkursion zu gotischen<br />
Retabeln des Niederlausitzer Meisters<br />
«500 Jahre Retabel in Schönborn»<br />
Ausführliche Informationen be<strong>im</strong> Veranstalter,<br />
Anmeldung erforderlich.<br />
Kirchen- und Orgelführungen jeweils eine<br />
Stunde vor Konzertbeginn.<br />
Veranstalter, Informationen und<br />
Kartenservice<br />
Mixtur <strong>im</strong> Bass – Konzerte an historischen<br />
Orgeln der Niederlausitz<br />
Großräschener Orgelkonzerte e.V.<br />
c/o Rudolf Bönisch<br />
Dammstraße 28<br />
03222 Lübbenau (Spreewald)<br />
T: 03542-3289 (AB)<br />
E: post@orgelklang.de<br />
www.orgelklang.de<br />
Anfahrt<br />
Stündlich ab Berlin RE 1, RE 2, RE 3 oder<br />
RB 14, Transfer vom jeweiligen Bahnhof<br />
zum Konzertort nach Anmeldung
Musikfestspiele Potsdam Sanssouci<br />
In diesem Jahr führt die Entdeckungs -<br />
reise der Musikfestspiele Potsdam Sanssouci<br />
von Potsdams Schlössern und Gärten<br />
nach Skandinavien. Die mehr als 60<br />
Konzerte, Opern, Open-Airs <strong>im</strong> Schloss -<br />
park wie Folk in the Garden, <strong>Land</strong>- und<br />
Schiffspartien, Hausmusiken oder das<br />
Fahrradkonzert spüren die musikalischkulturellen<br />
Beziehungen auf, die die<br />
skandinavischen Länder Dänemark, Norwegen<br />
und Schweden durch Jahrhunderte<br />
mit dem deutschsprachigen Raum<br />
verbinden. «Skandinaviens umwerfend<br />
kreative Alte-Musik- und Folkszene wird<br />
frischen Wind durch Potsdams Gärten<br />
wehen lassen», so die künstlerische<br />
Leiterin Andrea Palent.<br />
Skandinavien liegt Potsdam näher, als<br />
man denkt: Mit Luise Ulrike von Preußen<br />
wurde eine Schwester Friedrichs II. einst<br />
Königin von Schweden. Der «Segnende<br />
Christus» <strong>im</strong> Atrium der Friedenskirche<br />
Sanssouci ist Bertel Thorvaldsens Original<br />
in der Frauenkirche Kopenhagen<br />
nachgebildet. Und am Jungfernsee<br />
zeugt die Kaiserliche Matrosenstation<br />
Kongsnæs von der Norwegen-Begeisterung<br />
Wilhelms II.<br />
Zwei skandinavische Opern des 18. Jahrhunderts<br />
erleben <strong>im</strong> Schlosstheater von<br />
Sanssouci ihre Premiere. Nach 220 Jahren<br />
wird die Dänische Volksoper «Peters<br />
Hochzeit» von Johann Peter Abraham<br />
Schulz wiederaufgeführt und der schwedische<br />
Opern-Einakter «Proserpin» präsentiert<br />
Joseph Martin Kraus als einen<br />
der originellsten und innovativsten<br />
Opernschöpfer seiner Zeit. Auch das am<br />
dänischen Hof populäre metallbesaitete<br />
Lauteninstrument Orpharion, eine Trollenacht<br />
zum Mittsommer in Sanssouci,<br />
oder Joik, der Obertongesang der<br />
Samen, und uralte Bronzeluren – alles<br />
ist bei der Skandinavien-Expedition der<br />
Musikfestspiele Potsdam Sanssouci zu<br />
entdecken.<br />
Freitag, 7. Juni, bis Sonntag, 23. Juni<br />
Musikfestspiele Potsdam Sanssouci <strong>2013</strong><br />
Skandinavien<br />
Välkommen, velkommen till Potsdam<br />
Sanssouci!<br />
Auswahl aus dem Programm<br />
Freitag, 7. Juni 17 Uhr<br />
Premiere<br />
Samstag, 8. Juni 17 Uhr<br />
Schlosstheater Neues Palais<br />
Peters Hochzeit<br />
Singspiel in zwei Akten von Johann Abraham<br />
Peter Schulz (1747-1800) nach<br />
einem Libretto von Thomas Thaarup<br />
Freitag, 7. Juni 20 Uhr<br />
Friedenskirche Sanssouci<br />
Eröffnungskonzert: Blick nach Norden<br />
Trondhe<strong>im</strong> Solistene<br />
Eine Skandinavienexpedition in Musik<br />
Samstag, 8. Juni 22 Uhr<br />
Terrassen Orangerie Sanssouci,<br />
Maulbeerallee<br />
Nordlicht über Sanssouci<br />
Highlights der norwegischen Romantik,<br />
mit Feuerwerk.<br />
Sonntag, 9. Juni 11 Uhr<br />
In, um und rund um Potsdam herum<br />
Fahrradkonzert: Nordic Biking<br />
Ihre nordische Fahrradtour in Potsdam an<br />
einem Tag mit 22 Konzerten, Lesungen,<br />
Performances, Führungen und Besichtigungen<br />
an 16 Orten. Familienfreundlich!<br />
Freitag, 14. Juni 20 Uhr<br />
Nikolaisaal Potsdam<br />
Nordische Weisen<br />
Anne Sofie von Otter, Mezzosopran<br />
Pekka Kuusisto, Violine<br />
Bengt Forsberg, Klavier<br />
Die schwedische Star-Sopranistin singt<br />
Werke von E. Grieg, C. Nielsen u.a.<br />
Samstag, 15. Juni 19.30 Uhr<br />
Friedenskirche Sanssouci<br />
Concerto Copenhagen<br />
Das dänische Top-Barockorchester spielt<br />
Musik der skandinavischen Königshäuser.<br />
Samstag, 15. Juni 20.30 Uhr<br />
Neuer Garten<br />
Folk in the Garden<br />
Nordic Folk vom Feinsten eingebettet <strong>im</strong><br />
sommerlich erleuchteten Neuen Garten.
108 | 109<br />
Mittwoch, 19. Juni 19.30 Uhr<br />
Premiere<br />
Donnerstag, 20. Juni 19.30 Uhr<br />
Samstag, 22. Juni 19.30 Uhr<br />
Sonntag, 23. Juni 16 Uhr<br />
Schlosstheater Neues Palais<br />
Proserpin<br />
Oper in einem Akt von Joseph Martin<br />
Kraus (1756-1792), Libretto von<br />
Johan Henrik Kellgren nach einer Skizze<br />
von Gustav III. von Schweden<br />
Freitag, 21. Juni 22 Uhr<br />
Park Sanssouci: Maulbeerallee, Nordischer<br />
Garten, Grotte Orangerie<br />
OpenAir: Trollenacht<br />
Feiern Sie mit Trollen, Elfen und<br />
unsichtbarer Musik den Mittsommer in<br />
Sanssouci!<br />
Samstag, 22. Juni 14 Uhr und 16 Uhr<br />
Wissenschaftspark Albert Einstein<br />
Auf dem Spuren der Nobelpreisträger<br />
Einstein und Bohr<br />
Ein Wissenschafts-Konzert-Parcours für<br />
die ganze Familie mit Vortrag, Exper<strong>im</strong>enten<br />
und szenischem Konzert <strong>im</strong> großem<br />
Refraktor<br />
Photo: St. Gloede<br />
Sonntag, 23. Juni 21 Uhr<br />
Ehrenhof Schloss Sanssouci<br />
Open-Air: Scandinavian Last Night<br />
Romantische Sommernachtsträume,<br />
zündende Reden und funkelnder<br />
Feuerzauber – Abschlusskonzert mit<br />
Feuerwerk<br />
Veranstalter, Informationen<br />
und Kartenservice<br />
Musikfestspiele Potsdam Sanssouci<br />
Wilhelm-Staab-Straße 10/11<br />
14467 Potsdam<br />
T: 0331-2888828<br />
service@musikfestspiele-potsdam.de<br />
www.musikfestspiele-potsdam.de<br />
Ticket-Galerie Nikolaisaal Potsdam,<br />
PNN-Shop, MAZ-Service, Tourist-Infos der<br />
T<strong>MB</strong>, CTS event<strong>im</strong><br />
Verkehrshinweis<br />
Nach den Abendveranstaltungen gibt es<br />
Shuttle-Busse zum Hbf. Potsdam.<br />
Tourist-Information Brandenburger Tor<br />
T: 0331-275580<br />
www.potsdamtourismus.de
Potsdamer Tanztage<br />
Potsdamer Tanztage <strong>2013</strong><br />
23. Mai bis 2. Juni<br />
Die fabrik Potsdam ist ein Kind des<br />
Mauerfalls und der brodelnden Freien<br />
Kunstszene, die nach der Wende in Berlin<br />
und Umgebung geboren wurde. Von<br />
begeisterten Tänzern und Musikern 1990<br />
in einer verlassenen Brauerei <strong>im</strong> Zentrum<br />
Potsdams gegründet, gehörte die fabrik<br />
Potsdam schon bald zu den wichtigen<br />
Tanztheatern Europas.<br />
Heute nutzt die fabrik Potsdam zwei<br />
Gebäude <strong>im</strong> Kulturquartier Schiffbauergasse:<br />
Die Maschinenhalle (Große<br />
Bühne, kleine Bühne, Café, Büros,<br />
Tanzstudios) und das Studiohaus<br />
(Tanzstudios).<br />
Das Programm blieb dem Ziel der<br />
Gründer treu: Tanz in seiner Vielfalt<br />
fördern und für ein breites Publikum<br />
zugänglich machen. Bewegt, international,<br />
ungewohnt, hochqualitativ, hautnah<br />
– die fabrik Potsdam bietet zahlreiche<br />
Möglichkeiten, den Tanz als Zuschauer<br />
und Mitmachender zu entdecken. Auf<br />
der Bühne werden Aufführungen internationaler<br />
Tanzkompanien präsentiert,<br />
<strong>im</strong> Studiohaus Workshops sowie Kurse<br />
für Laien und Profis angeboten und <strong>im</strong><br />
Rahmen von «Tanz in Schulen» und den<br />
Kindertanzkursen erfährt das junge<br />
Publikum eine ganz besondere<br />
Begegnung mit dem Tanz und der<br />
Bühne.<br />
Höhepunkte des Programms sind<br />
jährlich stattfindende Festivals wie die<br />
Potsdamer Tanztage und Tanzwochen -<br />
enden mit Produktionen von internationalen<br />
Tanzkompanien.<br />
Die fabrik Potsdam hat sich als heraus -<br />
ragender Arbeitsort für internationale<br />
Choreographen etabliert: Mit dem<br />
Programm «Artists in Residence»<br />
unterstützt sie Choreographen und<br />
Tanzkompanien durch Arbeits- und<br />
Forschungsaufenthalte. Zahlreiche<br />
Produktionen werden durch die fabrik<br />
Potsdam (ko-)produziert.<br />
Die Potsdamer Tanztage der fabrik schreiben<br />
mittlerweile Tanzgeschichte. Seit<br />
1991 sind sie eine anerkannte Plattform<br />
für Tänzer, Choreographen und Compagnien<br />
aus allen Nationen der Welt.<br />
Die hochkarätigen Aufführungen unterschiedlicher<br />
Genres schaffen ein Festival,<br />
das auf unterschiedlichen Bühnen der<br />
<strong>Land</strong>eshauptstadt stattfindet. Stücke<br />
junger Choreographen neben Klassikern<br />
des zeitgenössischen Tanzes bilden das<br />
perfekt abgest<strong>im</strong>mte Programm und<br />
sind absolut einzigartig <strong>im</strong> ganzen <strong>Land</strong><br />
Brandenburg.<br />
Cie «Un Loup»<br />
Photo: Milan Szypura
110 | 111<br />
Nicole Beutler<br />
Die Programmvielfalt schafft lange<br />
nachwirkende Erlebnisse. Soliarbeiten,<br />
große Ensembles, erzählerisches<br />
Tanz theater, reine Bewegung, Stücke<br />
für Kinder und exper<strong>im</strong>entelle Formate<br />
präsentieren die international, regional<br />
und lokal ausgerichtete Spannweite des<br />
Festivals. Ein herausragendes Marken -<br />
zeichen der Tanztage ist die offene<br />
Begegnung zwischen Publikum<br />
und Künstlern.<br />
Photo: Anja Beutler<br />
Fester Bestandteil des Programms sind die<br />
Workshops für Profis, Laien und Kinder,<br />
sowie die Künstlergespräche, die den<br />
Austausch mit Tänzern, Choreographen<br />
und Publikum anregen.<br />
Umrahmt wird das Festival von einem<br />
musikalischem Programm, Tanzfilmen und<br />
Installationen.<br />
Veranstalter und Informationen<br />
fabrik Potsdam<br />
PF 60 06 07<br />
Schiffbauergasse 10<br />
14406 Potsdam<br />
T: 0331-2800314<br />
F: 0331-240924<br />
E: contact@fabrikpotsdam.de<br />
www.fabrikpotsdam.de<br />
Kartenservice<br />
T: 0331-240923<br />
Cie «Fabrice Lambert»<br />
Photo: Alain Julien<br />
Tourist-Information Brandenburger Tor<br />
T: 0331-275580<br />
www.potsdamtourismus.de
UNIDRAM Potsdam<br />
20. Internationales Theaterfestival<br />
Potsdam<br />
Mit einem besonders vielfältigen<br />
Jubiläumsprogramm feiert UNIDRAM<br />
sein 20-jähriges Bestehen. Junges,<br />
exper<strong>im</strong>entierfreudiges Theater, das<br />
nach neuen Wegen sucht, Grenzen<br />
überschreitet, unterschiedliche Theatertraditionen<br />
zusammenführt und genreübergreifend<br />
konzipiert ist, bildete<br />
von Anfang an einen wesentlichen<br />
Programmschwerpunkt.<br />
So wird sich auch <strong>2013</strong> UNIDRAM<br />
besonders durch die Formenvielfalt<br />
der gezeigten Inszenierungen, den<br />
Ideenreichtum der Künstler und den<br />
unkonventionellen Umgang mit dem<br />
Medium Theater auszeichnen.<br />
Das Spektrum der eingeladenen<br />
Produktionen reicht von Musiktheater<br />
über Schauspiel und Tanz bis hin zu<br />
Objekt- und Figurentheater.<br />
Faszinierende Bilderwelten, verwirrende<br />
visuelle Exper<strong>im</strong>ente und das Spiel mit<br />
den Möglichkeiten des Theaters um<br />
Illusion und Wirklichkeit stellen einen<br />
spannenden Kontrast zu provokanten<br />
und eindringlichen politischen<br />
Positionierungen dar.<br />
Neben international renommierten<br />
Künstlern und Theatern, die in den<br />
vergangenen Jahren das Festivalprofil<br />
besonders prägten, sind Gruppen<br />
eingeladen, die ihre Inszenierungen<br />
zum ersten Mal in Deutschland<br />
zeigen werden.<br />
kraut production<br />
UNIDRAM <strong>2013</strong><br />
Dienstag, 29. Oktober,<br />
bis Samstag, 2. November<br />
Photo: G. Gnaudschun<br />
Mit seinem neuen Programmkonzept<br />
verdichtet das Festival den schnellen<br />
Perspektivwechsel von Theater, Tanz und<br />
Performance auf fünf Tage. Eine Reihe von<br />
Doppelveranstaltungen wird ergänzt<br />
durch ein umfangreiches Rahmen -<br />
programm, das neben ortsspezifischen<br />
Aktionen und Installationen wie gewohnt<br />
theatralische Konzerte von besonderem<br />
Raffinement präsentiert.<br />
NANOHACH<br />
Photo: G. Gnaudschun
112 | 113<br />
Zic Zazou<br />
Auch in diesem Jahr wird das Festival<br />
nicht nur auf den Bühnen des T-Werks<br />
stattfinden. So bieten die vielfältigen<br />
Möglichkeiten des Geländes der<br />
Schiffbauergasse für ungewöhnliche<br />
Inszenierungsansätze spannende<br />
Aufführungsorte und laden dazu ein,<br />
dieses einzigartige Kulturareal zu<br />
entdecken.<br />
Photo: G. Gnaudschun<br />
Kooperationspartner des Festivals sind u.a.<br />
das Waschhaus, die fabrik, das Hans Otto<br />
Theater und das Museum FLUXUS+.<br />
Informationen zum aktuellen Programm<br />
unter www.unidram.de<br />
Veranstalter, Informationen<br />
und Kartenservice<br />
T-Werk<br />
Schiffbauergasse 4E<br />
14467 Potsdam<br />
T: 0331-719139<br />
F: 0331-710792<br />
E: kontakt@t-werk.de<br />
www.t-werk.de<br />
www.unidram.de<br />
Anfahrt<br />
Ab Potsdam Hbf. mit der Tram 93 und 99<br />
bzw. Bus N16 bis Schiffbauergasse<br />
Compagnie Mossoux Bronté<br />
Photo: G. Gnaudschun<br />
Tourist-Information Brandenburger Tor<br />
T: 0331-275580<br />
www.potsdamtourismus.de
Internationaler Orgelsommer Potsdam<br />
Der XXIII. Internationale Orgelsommer<br />
wird am 26.Juni in der Erlöserkirche<br />
durch Christian Skobowsky eröffnet.<br />
Skobowsky, derzeitiger Domorganist von<br />
Ratzeburg, ist gebürtiger Potsdamer und<br />
zählt zu den herausragenden Organisten<br />
seiner Generation.<br />
Wieder kommt die Hälfte der Gäste<br />
aus dem Ausland. Nicht zum ersten<br />
Mal in Potsdam sind der Amerikaner<br />
Kevin Birch und der Salzburger Markus<br />
Stepanek zu hören. Der Organist der<br />
Berliner Französischen Friedrichstadt -<br />
kirche, Kilian Nauhaus, hat schon mehrfach<br />
in Potsdam gastiert. Der Organist<br />
der Friedenskirche und Leiter der<br />
Konzertreihe, Kirchenmusikdirektor<br />
Matthias Jacob, wird an der Orgel der<br />
Friedenskirche zu hören sein.<br />
Die beiden Orgeln haben sich in ihrer<br />
Gegensätzlichkeit über viele Jahre hin<br />
bewährt.<br />
Mittwoch, 26. Juni 19.30 Uhr<br />
Erlöserkirche<br />
Eröffnungskonzert<br />
Christian Skobowsky (Ratzeburg)<br />
J.S. Bach: Praeludium und Fuge C-Dur,<br />
S. Fraikin: sottovento (<strong>2013</strong>)<br />
Mittwoch, 3. Juli 19.30 Uhr<br />
Friedenskirche<br />
Kevin Birch (USA)<br />
J.S. Bach: Toccata und Fuge F-Dur, D. Buck:<br />
Grand Sonata in E Flat<br />
Mittwoch, 10. Juli 19.30 Uhr<br />
Erlöserkirche<br />
Markus Stepanek (Österreich)<br />
J.S. Bach: Präludium und Fuge a-Moll,<br />
M. Reger: Phantasie über den Choral<br />
«Straf mich nicht in deinem Zorn»<br />
Mittwoch, 17. Juli 19.30 Uhr<br />
Friedenskirche<br />
Philip Crozier (Kanada)<br />
Werke von C. Franck: Choral No. 2 en si<br />
mineur, P. Whitlock: Fantasie Choral No. 2<br />
in F sharp minor<br />
Seit 2004 bietet die symphonische<br />
Woehl-Orgel der Friedenskirche für die<br />
französische Orgelmusik des 19.Jahrhunderts<br />
reiche Klangmöglichkeiten während<br />
sich die 1964 erbaute Schuke-Orgel<br />
der Erlöserkirche besonders für Barockmusik<br />
eignet.<br />
Einer der Jubilare von <strong>2013</strong> – Richard<br />
Wagner – ist indirekt durch seinen<br />
Schwiegervater – Franz Liszt – vertreten.<br />
Das Werk Max Regers ist mit dreien<br />
seiner sieben Choralphantasien präsent.<br />
Ein weiterer Schwerpunkt ist die Musik<br />
Johann Sebastian Bachs, ohne den die<br />
Orgelmusik nicht zu denken ist.<br />
Die Hörerinnen und Hörer erwartet ein<br />
vielgestaltiges Programm, das vielen<br />
Erwartungen entsprechen dürfte.<br />
Schuke-Orgel in der Erlöserkirche
114 | 115<br />
Mittwoch, 24. Juli 19.30 Uhr<br />
Erlöserkirche<br />
Stephen Farr (Großbritannien)<br />
D.Buxtehude: Praeludium in g,<br />
F. Mendelssohn Bartholdy:<br />
Sonata IV B-Dur<br />
Mittwoch, 31. Juli 19.30 Uhr<br />
Friedenskirche<br />
Monica Melcova (Frankreich/Slowakei)<br />
L. Vierne: Clair de lune, Toccata<br />
M. Melcova: Improvisations<br />
Mittwoch, 7. August 19.30 Uhr<br />
Erlöserkirche<br />
Jean-Luc Salique (Frankreich)<br />
J.S. Bach: Fantasie, Adagio, Fuge g-Moll<br />
M. Reger: Phantasie über den Choral<br />
«Halleluja! Gott zu loben»<br />
Mittwoch, 14. August 19.30 Uhr<br />
Friedenskirche<br />
Christian von Blohn (St. Ingbert)<br />
J.S. Bach: Chaconne d-Moll (Transkription<br />
für Orgel von H. Messerer und C. von<br />
Blohn), Ch.-M. Widor: Choral und Finale<br />
aus der Symphonie Nr. X «Romane»<br />
Mittwoch, 21. August 19.30 Uhr<br />
Erlöserkirche<br />
Franz Lörch (München)<br />
J.S. Bach: Präludium und Fuge C-Dur,<br />
Th. Dubois: Toccata G-Dur<br />
Mittwoch, 28. August 19.30 Uhr<br />
Friedenskirche<br />
Matthias Jacob (Potsdam)<br />
F. Liszt : Richard Wagner: Pilgerchor aus<br />
«Tannhäuser», M. Reger: Introduktion und<br />
Passacaglia d-Moll<br />
Woehl-Orgel in der Friedenskirche<br />
Photo: M. Marx<br />
Mittwoch, 4. September 19.30 Uhr<br />
Erlöserkirche<br />
Kilian Nauhaus (Berlin)<br />
N. Bruhns: «Großes» Präludium e-Moll,<br />
F. Mendelssohn Bartholdy: Sonate f-Moll/<br />
F-Dur<br />
Mittwoch, 11. September 19.30 Uhr<br />
Friedenskirche<br />
Ekkehard Saretz (Torgau)<br />
J.S. Bach: Passacaglia c-Moll, M. Reger:<br />
Choralphantasie über den Choral «Ein feste<br />
Burg ist unser Gott»<br />
Veranstalter und Informationen<br />
Matthias Jacob<br />
Am Grünen Gitter 1, 14469 Potsdam<br />
T: 0331-901167, F: 0331-9512469<br />
www.kulturfeste.de/feste/orgel.html<br />
office@matthiasjacob.de<br />
Kartenservice<br />
Tourist-Information, Brandenburger Str. 3<br />
Veranstaltungsorte<br />
Friedenskirche: Am Grünen Gitter 1<br />
Erlöserkirche: Nansenstraße 6<br />
Anfahrt<br />
Erlöserkirche: ab Potsdam Hbf. mit Tram 91<br />
bis Auf dem Kiewitt<br />
Friedenskirche: ab Potsdam Hbf. mit Bus<br />
605 oder 606, Tram 91 bis Luisenplatz<br />
Tourist-Information Brandenburger Tor<br />
T: 0331-275580<br />
www.potsdamtourismus.de
intersonanzen Potsdam<br />
intersonanzen. brandenburgisches<br />
fest der neuen musik <strong>2013</strong><br />
Das Festival intersonanzen <strong>2013</strong><br />
synchronisiert ausgewählte Richtungen<br />
bester Neuer Musik mit anderen<br />
Bereichen künstlerischen Schaffens<br />
wie Tanz und Videokunst.<br />
Die interdisziplinären Projekte werden in<br />
enger Zusammenarbeit mit der fabrik<br />
Potsdam entstehen.<br />
Der Kulturstandort Schiffbauergasse<br />
bietet ideale Voraussetzungen für das<br />
außergewöhnliche Schiffsprojekt «von<br />
wasser zu land» mit zwei mobilen und<br />
dialogisierenden Bläserensembles auf<br />
und am Tiefen See.<br />
Das Publikum kann das Spiel der Musiker<br />
auf den fahrenden Booten verfolgen und<br />
erleben, wie sich durch Distanz und<br />
Nähe die Klänge verändern.<br />
Ein spannendes und einmaliges<br />
Hörerlebnis ist zu erwarten.<br />
Gastland der intersonanzen <strong>2013</strong> ist<br />
Israel. Das weltweit bekannte und auf<br />
Neue Musik spezialisierte Ensemble<br />
Meitar aus Tel Aviv spielt Werke von<br />
israelischen und brandenburgischen<br />
Komponisten. Weitere hervorragende<br />
Künstler und Spitzenensembles aus<br />
Deutschland gestalten das vielschichtige<br />
Programm des Festivals, wobei es<br />
erstmalig <strong>im</strong> Rahmen des Branden -<br />
burgischen Festes für Neue Musik auch<br />
ein Orchesterkonzert geben wird.<br />
Die Junge Philharmonie Brandenburg,<br />
ein mehrfach ausgezeichneter Klang -<br />
körper, wird zum Abschluss des Festivals<br />
am 12. Oktober ein Programm mit<br />
ausschließlich neuen Werken von<br />
Komponisten des Brandenburgischen<br />
Vereins für Neue Musik präsentieren.<br />
Ensemble Meitar<br />
Freitag, 13. September,<br />
bis Sonntag, 15. September,<br />
und am Samstag, 12. Oktober<br />
fabrik Potsdam, Schiffbauergasse<br />
intersonanzen <strong>2013</strong><br />
synchronie musik plus<br />
Freitag, 13. September<br />
18 Uhr<br />
fabrik Potsdam, Schiffbauergasse<br />
tastennetze<br />
Andreas F. Staffel, Klavier(e)<br />
Julius Holtz, Live-Elektronik<br />
19 Uhr<br />
Kammerkonzert<br />
Ensemble Junge Musik BB<br />
21 Uhr<br />
synchronie musik plus I<br />
«e-werk» – E-Gitarren-Quartett<br />
Chistian Ziegler, Live-Video<br />
Samstag, 14. September<br />
18 Uhr<br />
Potsdam, Schiffbauergasse<br />
von wasser zu land<br />
Schiffsprojekt mit Blechbläsern open air<br />
19 Uhr<br />
fabrik Potsdam, Schiffbauergasse<br />
Kammerkonzert II<br />
Ensemble Meitar (Israel)<br />
21 Uhr<br />
fabrik Potsdam, Schiffbauergasse<br />
synchronie musik plus II<br />
Neue Musik / Elektronische Musik / Tanz /<br />
Video
116 | 117<br />
Sonntag, 15. September<br />
9 Uhr<br />
Startpunkt Hauptbahnhof Potsdam<br />
Soundwalk<br />
Michael Schenk, Konzept<br />
Kooperation mit klangforum brandenburg<br />
Ensemble LUX:nm<br />
18 Uhr<br />
fabrik Potsdam, Schiffbauergasse<br />
synchronie musik plus III<br />
Tanzprojekt mit Kindern und<br />
Jugendlichen<br />
19.30 Uhr<br />
fabrik Potsdam, Schiffbauergasse<br />
Kammerkonzert III<br />
Ensemble LUX:nm<br />
Montag, 18. November 19 Uhr<br />
Konservatorium Cottbus<br />
Abschlusskonzert 40. Cottbuser<br />
Musikherbst<br />
Collegium musicum – Akademisches<br />
Orchester der FHS Lausitz<br />
Dirigent: Tibor Istvánffy<br />
Der BVNM e.V. veranstaltet gemeinsam mit<br />
dem Verein Cottbuser Musikherbst e.V. das<br />
Sinfoniekonzert zum Abschluss des<br />
40. Cottbuser Musikherbstes.<br />
Werke zeitgenössischer brandenburgischer<br />
und sorbischer Komponisten.<br />
Ein Werk wird uraufgeführt, das in<br />
Zusammenarbeit mit der FHS Lausitz,<br />
Fachbereich Musikpädagogik,<br />
entstanden ist.<br />
Junge Philharmonie Brandenburg<br />
Samstag, 12. Oktober 19 Uhr<br />
Sinfoniekonzert<br />
Junge Philharmonie Brandenburg<br />
Dirigent: Aurelien Bello<br />
Veranstalter und Kartenservice<br />
Brandenburgischer Verein Neue Musik e.V.<br />
Charlottentsraße 31, 14467 Potsdam<br />
T: 0331-2701130, E: bvnm.ev@t-online.de<br />
Informationen intersonanzen<br />
Susanne Stelzenbach, T: 030-5661276<br />
E: intersonanzen@t-online.de<br />
www.intersonanzen.de oder<br />
www.neue-musik-brandenburg.de<br />
Information Cottbuser Musikherbst<br />
Bernhard Reichenbach<br />
Fachhochschule Lausitz<br />
E: bernhard.reichenbach@hs-lausitz.de<br />
www.musikherbst-cottbus.de<br />
Tourist-Information Brandenburger Tor<br />
T: 0331-275580<br />
www.potsdamtourismus.de
Bachtage Potsdam<br />
In der Historischen Mitte Potsdams, am<br />
Gründungsort um den Alten Markt, sind<br />
Kunst, Film, Musik und Architektur in<br />
Potsdams Geschichte und Gegenwart<br />
gebündelt.<br />
Das unter Friedrich II. errichtete Alte<br />
Rathaus, die 1850 vollendete<br />
Nikolaikirche, der größte Sakralbau<br />
Karl Friedrich Schinkels, das wiedererrichtete<br />
Knobelsdorffsche Stadtschloss,<br />
das künftig wiedererstehende Palais<br />
Barberini, die italienischen Fassaden an<br />
der Humboldtstraße und am Neuen<br />
Markt, bilden ein einmaliges Ensemble.<br />
Zugleich belegen die Orte und Räume<br />
Kulturgeschichte: C.Ph.E. Bach,<br />
F. Mendelssohn Bartholdy, W.A. Mozart,<br />
J.S. Bach, Wilhelm Kempff und Wilhelm<br />
Furtwängler komponierten und musizierten<br />
hier, <strong>im</strong> ehemaligen Marstall<br />
des Stadtschlosses sind bedeutende<br />
Zeugnisse der Filmgeschichte zu erleben,<br />
Knobelsdorff, Gontard, Schinkel und<br />
Persius planten diesen Ort, die<br />
preußischen Könige ließen ihn<br />
Gestalt gewinnen.<br />
Wir laden Sie ein, zu schauen, zu hören,<br />
zu vergleichen und zusammenzufassen,<br />
was Kultur schafft und ausmacht. Ein<br />
besonderes Zentrum bilden <strong>2013</strong> die<br />
Osterfesttage (www.osterfesttage.de)<br />
als Auftakt zu einer großen kulturellen<br />
Wanderung. Seien Sie mit dabei!<br />
Karfreitag, 29. März 18 Uhr<br />
Nikolaikirche Potsdam<br />
J.S. Bach: Matthäus-Passion<br />
Barockensemble EXXENTIAL BACH<br />
Leitung: Björn O. Wiede<br />
Die große Passion Bachs in einfacher<br />
Besetzung mit barocken Instrumenten<br />
Ostersonntag, 31. März 18 Uhr<br />
Friedenskirche Sanssouci<br />
Osterkonzert<br />
Thomas Pietsch, Violine<br />
Dagmar Lübking, Orgel<br />
Österliche Barockmusik von J.S. Bach und<br />
seinen Zeitgenossen<br />
Samstag, 6. April 19.30 Uhr<br />
Nikolaikirche Potsdam<br />
Ostersinfonie<br />
Neue Potsdamer Hofkapelle<br />
Dirigent: Björn O. Wiede<br />
F. Liszt: Variationen über «Weinen, Klagen,<br />
Sorgen, Zagen» für großes Orchester, A.<br />
Bruckner: 6. Sinfonie<br />
Sonntag, 14. April 18 Uhr<br />
Nikolaikirche Potsdam<br />
Potsdam Requiem<br />
Gedenkveranstaltung am Tag der<br />
Zerstörung Potsdams 1945<br />
B.O. Wiede: Potsdam Requiem<br />
(Uraufführung) für Sprecher, Alt-Solist,<br />
Saxophon, Klavier, Orgel, zartes Schlagwerk<br />
und Streichorchester<br />
H<strong>im</strong>melfahrt, 9. Mai 17 Uhr<br />
Sonntag, 12. Mai 17 Uhr<br />
Nikolaikirche Potsdam<br />
Orgelkonzert<br />
Björn O. Wiede<br />
Werke von J.S. Bach, L. Boëllmann,<br />
J. Weyrauch, F. Peeters<br />
Samstag, 8. Juni 17 Uhr<br />
Nikolaikirche Potsdam<br />
Bach-Orgelkonzert<br />
Björn O. Wiede<br />
Werke von J.S. Bach und Improvisationen<br />
Sonntag, 15.September 17 Uhr<br />
Nikolaikirche Potsdam<br />
Orgelkonzert<br />
Björn O. Wiede<br />
Werke von J.S. Bach, R. Schumann, F. Liszt
118 | 119<br />
Björn O. Wiede<br />
Mittwoch, 2. Oktober 19 Uhr<br />
Nikolaikirche Potsdam<br />
Festkonzert zum Tag der<br />
deutschen Einheit<br />
Nikolaichor Potsdam<br />
Neue Potsdamer Hofkapelle<br />
Dirigent: Björn O. Wiede<br />
L. v. Beethoven: Missa C-Dur<br />
Freitag, 6. Dezember 17 Uhr<br />
Nikolaikirche Potsdam<br />
Mit Bach in den Advent<br />
Nikolaikantor Björn O. Wiede<br />
Samstag, 14. Dezember 17 Uhr<br />
Nikolaikirche Potsdam<br />
Bach: Weihnachtsoratorium<br />
Nikolaichor Potsdam<br />
Neue Potsdamer Hofkapelle<br />
Dirigent: Björn O. Wiede<br />
Samstag, 21. Dezember 17 Uhr<br />
Nikolaikirche Potsdam<br />
Weihnachten unter dem Z<strong>im</strong>belstern<br />
Lesung, Klavier- und Orgelmusik mit<br />
Björn O. Wiede<br />
Informationen<br />
Brandenburgische Bachgesellschaft e.V.<br />
Bachtage Potsdam<br />
Burgstraße 32<br />
14467 Potsdam<br />
T: 0331-2370473<br />
F: 0331-23700066<br />
E: info@bachtage.de<br />
www.bachtage.de<br />
Kartenservice<br />
T: 030-47997425<br />
sowie an allen Vorverkaufsstellen<br />
und unter www.bachtage.de<br />
Potsdam Information<br />
T: 0331-275580<br />
www.potsdamtourismus.de
Barocker Theatersommer Sanssouci<br />
Die Stiftung Preußische Schlösser und<br />
Gärten Berlin-Brandenburg präsentiert<br />
gemeinsam mit dem Ensemble<br />
I CONFIDENTI den Barocken Theater -<br />
sommer Sanssouci. Im Jahr 2008 erlebte<br />
die Reihe ihre erste Spielzeit und hat sich<br />
auf Anhieb und dauerhaft erfolgreich<br />
be<strong>im</strong> Publikum etabliert. Im Jahr <strong>2013</strong><br />
laden wir an zwei Veranstaltungsorte<br />
ein: <strong>im</strong> Mai in das Schlosstheater <strong>im</strong><br />
Neuen Palais, ab August dann in die<br />
nördliche Pflanzenhalle der Orangerie <strong>im</strong><br />
Park Sanssouci und präsentieren eine<br />
Commedia dell’Arte, mit Schauspiel,<br />
Gesang und Musik, ein furioses<br />
Feuerwerk der Komik.<br />
I CONFIDENTI ist ein professionelles<br />
Ensemble für mobiles Musiktheater<br />
mit Sitz in Potsdam. Sein Ziel ist die<br />
Wiederentdeckung und Aufführung von<br />
Bühnenwerken aus Renaissance, Barock,<br />
Klassik und Aufklärung. Als eines der<br />
wenigen Opernensembles widmet sich<br />
I CONFIDENTI nicht allein musikalisch,<br />
sondern auch szenisch der historischen<br />
Aufführungspraxis. Kreativ und<br />
spielerisch erkundet das Ensemble die<br />
Ausdrucksmöglichkeiten vergangener<br />
Epochen und ermöglicht so einzigartige<br />
Theatererlebnisse. I CONFIDENTI ist auf<br />
der Bühne des Schloss theaters <strong>im</strong> Neuen<br />
Palais <strong>im</strong> Park Sanssouci zuhause, bereist<br />
und bespielt jedoch neben etablierten<br />
Festivals und Theatern auch Spielorte,<br />
an denen Opernaufführungen eher<br />
ungewöhnlich sind.<br />
Samstag, 18. Mai 19 Uhr<br />
Premiere<br />
Pfingstsonntag, 19. Mai 16 Uhr<br />
Pfingstmontag, 20. Mai 16 Uhr<br />
Samstag, 25. Mai 19 Uhr<br />
Sonntag, 26. Mai 16 Uhr<br />
Schlosstheater <strong>im</strong> Neuen Palais<br />
Samstag, 24. August 19 Uhr<br />
Sonntag, 25. August 16 Uhr<br />
Samstag, 31. August 19 Uhr<br />
Sonntag, 1. September 16 Uhr<br />
Sonntag, 8. September 16 Uhr<br />
Orangerie <strong>im</strong> Park Sanssouci<br />
Hunger und Liebe<br />
(I casi della fame e dell’amore)<br />
Allessandro Marchetti, Luisella Sala<br />
Commedia dell’Arte<br />
Regie: David Matthäus Zurbuchen<br />
Dramaturgie: Heike Hanefeld<br />
Bühne/Kostüme: Christine Jaschinsky<br />
Darsteller und Musiker:<br />
Steffen Findeisen, Alexander Iwanov,<br />
Daniel Kurz, Jana Reiner, Christine Trinks,<br />
Christian Walter, Thomas Wiesenburg<br />
«Lachen sorgt dafür, dass die Bösartigkeit<br />
des Lebens uns nicht ganz und gar überwältigt»<br />
meinte Charlie Chaplin, und zu<br />
einem befreienden Lachen lädt auch die<br />
Commedia dell'Arte von jeher ihre<br />
Zuschauer ein. Entstanden <strong>im</strong> 16. Jahrhundert,<br />
erfreute sich diese italienische<br />
Volkskomödie größter Beliebtheit auf<br />
Jahrmärkten wie auch an den Höfen. Ihre<br />
Themen und Figuren bezog die Commedia<br />
dell'Arte direkt aus dem Alltag:<br />
Da umwerben lüsterne alte Männer junge<br />
Frauen, solidarisieren sich arme Schlucker<br />
gegen knausrige Gebieter oder siegen<br />
junge Paare über alle Widerstände. Dem<br />
Spott preisgegeben sind geizige, eitle,<br />
bigotte Herren, während man sich über<br />
Dreistigkeit, Witz und Tricks der Diener<br />
amüsiert. Mittels eines stilisierten<br />
Bewegungsduktus und Masken<br />
charakterisierten die Schauspieler ihre<br />
Figur und schmückten die bekannten<br />
Situationen durch <strong>im</strong>mer neue,<br />
tagesaktuelle Improvisationen aus.<br />
Unsere Farce «Hunger und Liebe», überliefert<br />
aus dem frühen 16. Jahrhundert,<br />
erzählt von Arlecchino und Brighella, zwei<br />
armen Dienern, die seit Tagen nichts
120 | 121<br />
Pulcinellen/ Ensemble I CONFIDENTI<br />
gegessen haben. Um endlich an Nahrung<br />
heranzukommen, versuchen sie Colombina<br />
mit Lügengeschichten zu umgarnen.<br />
Zugleich entspinnen sich zarte Bande zwischen<br />
Arlecchino und Colombina. Ihr Herr<br />
Pantalone erwartet sehnsüchtig den<br />
Besuch der frisch verwitweten Markgräfin<br />
Raponzoli, in die er seit dreißig Jahren<br />
verliebt ist. Statt der erhofften Dame seines<br />
Herzens trifft zunächst ihr Sohn Lelio<br />
ein, was zu Verwechslungen und Missverständnissen<br />
führt. Als dann der hungrige<br />
Brighella in seiner Verzweiflung auch<br />
noch als Frau verkleidet auftritt, ist das<br />
Chaos komplett. Am Ende jedoch löst sich<br />
alles glücklich: Arlecchino und Colombina,<br />
innigst ineinander verliebt, können heiraten<br />
und werden von Pantalone, dessen<br />
Hochzeit schließlich auch bald stattfindet,<br />
in den Dienst genommen, während Lelio,<br />
nun in Ehren aufgenommen, Brighella als<br />
Diener verpflichtet.<br />
Zu erleben ist eine manchmal existentielle,<br />
aber selten ernst zu nehmende komödiantische<br />
Farce mit den Masken der Commedia<br />
dell’Arte, verknüpft mit Arien, Liedern<br />
und Tänzen von Komponisten wie<br />
Girolamo Frescobaldi, Giulio Caccini und<br />
Bartolomeo de Selma. Ein eigens gebildetes<br />
Ensemble, das auf diese Spielweise<br />
spezialisierte Schauspieler sowie eine<br />
Sängerin und Musiker mit historischen<br />
Instrumenten vereint, wird den Zuschauer<br />
in die faszinierende Welt des italienischen<br />
Barocktheaters entführen.<br />
Als Garant für ein authentisches Commedia-Erlebnis<br />
fungiert der Schweizer Regisseur<br />
David Matthäus Zurbuchen, aus dessen<br />
Feder auch die deutsche Übersetzung<br />
stammt.<br />
Mit Zurbuchen konnte ein international<br />
hoch geschätzter Spezialist der Commedia<br />
dell'Arte gewonnen werden, der selbst alle<br />
wesentlichen Rollenfächer eindrucksvoll<br />
verkörperte und als Regisseur wie auch<br />
Dozent für die Schauspielkunst der Commedia<br />
dell’Arte weltweit gefragt ist.<br />
Veranstalter<br />
Stiftung Preußische Schlösser und Gärten<br />
Berlin-Brandenburg und<br />
Ensemble I CONFIDENTI<br />
Informationen<br />
www.i-confidenti.de, www.spsg.de<br />
Kartenservice<br />
Tickethotline: 01805-288244<br />
an allen Vorverkaufsstellen<br />
<strong>im</strong> Internet unter www.tixoo.com<br />
Anfahrt<br />
ab Hbf Potsdam mit Bus 695, 605, 606 bis<br />
zur Haltestelle Neues Palais oder Regionalbahn<br />
bis zum Bhf. Park Sanssouci<br />
Potsdam Information<br />
T: 0331-275580<br />
www.potsdamtourismus.de<br />
Photo: A. Sommer
Harmonia Mundi – Musica Coelestis in Potsdam<br />
Das Ensemble «Die Kleine Cammer-<br />
Music» spielt Musik des 17. bis 19. Jahrhunderts<br />
auf historischen Instrumenten.<br />
Man könnte meinen, das Publikum für<br />
diese Art von Musik sei exklusiv bei Festivals<br />
und <strong>im</strong> Konzertsaal zu finden. «Die<br />
Kleine Cammer-Music» möchte diese<br />
beschränkte Reichweite aufbrechen und<br />
hat dazu die Konzertreihe «Harmonia<br />
Mundi – Musica Coelestis» entwickelt.<br />
Der Festivalname n<strong>im</strong>mt Bezug auf zwei<br />
Begriffe, die auf den ersten Blick Gegensätzliches<br />
bezeichnen: die Harmonie der<br />
Welt – Harmonia Mundi – und die Musik<br />
des H<strong>im</strong>mels – Musica Coelestis. Bei<br />
näherer Betrachtung zeigen sie sich als<br />
zwei Seiten derselben Medaille. Der<br />
Musik war es schließlich <strong>im</strong>mer schon<br />
vorbehalten, dem Zuhörer sowohl tiefe<br />
Einsichten in die Welt um ihn herum als<br />
auch ahnungsvolle Entrückung und<br />
Meditation zu vermitteln.<br />
Die Reihe fand erstmals 2009 statt.<br />
Viermal <strong>im</strong> Jahr wird an aufeinanderfolgenden<br />
Abenden ein Konzertprogramm<br />
an zwei Orten in Potsdam undin Beeskow<br />
gegeben. Einer davon ist ein etablierter<br />
Konzertort, der andere ein Ort,<br />
der sich sozial und kulturell bislang eher<br />
am Rand befindet. Publikumsgespräche<br />
und Einführungsvorträge nehmen die<br />
Scheu und machen deutlich, dass die<br />
Werke des 17. und 18. Jahrhunderts<br />
nicht auf einen verstaubten Sockel gehören,<br />
sondern heute zu allen sprechen.<br />
Bei ihrer Suche nach Aufführungsorten<br />
entschied sich das Ensemble neben der<br />
etablierten Potsdamer Friedenskirche für<br />
das Bürgerhaus der Neubausiedlung am<br />
Schlaatz. Dazu kommt der wiederhergestellte<br />
Friedenssaal hinzu, der aufgrund<br />
seiner Raumverhältnisse ideal für Kammermusik<br />
geeignet ist.<br />
Mittwoch, 8. Mai 18.30 Uhr<br />
Bürgerhaus am Schlaatz, Babelsberg<br />
Samstag, 11. Mai 17 Uhr<br />
St. Marien Beeskow<br />
Sonntag, 12. Mai 17 Uhr<br />
Friedenskirche Potsdam<br />
Symphoniae Sacrae I (1628)<br />
Martina Rüping, Sopran<br />
Peter Diebschlag, Tenor<br />
Jonathan Paz de la Zaens, Bass<br />
Die Kleine Cammer-Music Potsdam<br />
Das Meisterwerk von H. Schütz und seiner<br />
venezianischen Zeitgenossen<br />
Samstag, 10. August 19 Uhr<br />
In der und um die Friedenskirche Potsdam<br />
7. Venezianische Nacht – 10 Jahre<br />
Cammermusik Potsdam – Ein Fest der<br />
Alten Musik<br />
La Barbarina<br />
Eine «Venezianierin» in Potsdam<br />
Andrea Miltnerova, Tanz<br />
Martina Rüping, Sopran<br />
Kristiina Mäk<strong>im</strong>attila, Mezzosopran<br />
Die Kleine Cammer-Music<br />
Cammermusik Potsdam<br />
L’Harmonie Celeste<br />
Kammerchor Tonikum<br />
Kerstin Behnke, Chorleitung<br />
Alexandra Bronneske und<br />
Klaus Büstrin, Rezitation<br />
Leitung: Wolfgang Hasleder<br />
Musik von G.Ph. Telemann, J.P. Rameau,<br />
J.G. Graun, C.Ph.E. Bach u.a.<br />
Mehrere aufeinander folgende Konzerte<br />
an unterschiedlichen Orten mit weltlicher<br />
und geistlicher Musik – vom virtuosen<br />
Instrumentalensemble bis hin zur<br />
Orchesterbesetzung mit Kammerchor und<br />
Solistenensemble – werden ergänzt<br />
durch Theater und Lesungen. Die Hauptrolle<br />
des Abends spielt jedoch Barbara<br />
Campanini, die mit ihrer Lebensgeschichte<br />
den Verbindungsbogen aus der<br />
Lagunenstadt nach Potsdam für uns<br />
spannt. Dazwischen wird ein mehrgängiges<br />
italienisches Menü gereicht, damit die<br />
Besucher diese besondere «lange Nacht»<br />
mit allen Sinnen genießen können.
122 | 123<br />
Freitag, 20. September 18.30 Uhr<br />
Bürgerhaus am Schlaatz, Babelsberg<br />
Sonntag, 22. September 17 Uhr<br />
Friedenssaal, Potsdam<br />
A Quattro<br />
300. Geburtstag von Johann Georg Benda<br />
250. Todestag von Christoph Schaffrath<br />
250. Todestag von Johann Gottlieb<br />
Janitsch<br />
Marek Niewiedzial, Oboe<br />
Alexandra Bronneske, Rezitation<br />
Andreas Hueck, Rezitation<br />
Die Kleine Cammer-Music<br />
Freitag, 22. November 18.30 Uhr<br />
Bürgerhaus am Schlaatz<br />
Samstag, 23. November 17 Uhr<br />
Burg Beeskow<br />
Sonntag, 24. November 17 Uhr<br />
Friedenssaal, Potsdam<br />
In Aeternam<br />
Die Kleine Cammer-Music<br />
Streichquintette von G. Onslow und<br />
F. Schubert<br />
Veranstalter, Informationen<br />
Harmonia Mundi – Musica Coelestis» e.V.<br />
Lennéstraße 78<br />
14471 Potsdam<br />
T: 0331-96786947<br />
www.cammermusik-potsdam.de<br />
Kartenservice<br />
www.cammermusik-potsdam.de<br />
www.tixoo.de<br />
La Barbarina<br />
Potsdam Information<br />
T: 0331-275580<br />
www.potsdamtourismus.de
Kultursommer <strong>im</strong> Klostergarten Prenzlau<br />
Kultur und Geschichte <strong>im</strong><br />
Dominikaner kloster Prenzlau erleben!<br />
Mit dem 14. Kultursommer <strong>im</strong> Kloster<br />
öffnen sich die Pforten zum idyllischen<br />
Friedgarten. Ein unterhaltsames und<br />
anspruchsvolles Kultur- und Kunst -<br />
programm lädt in den Sommermonaten<br />
dazu ein, <strong>im</strong> Schatten der alten Linde zu<br />
verweilen. Unter freiem H<strong>im</strong>mel und in<br />
den altehrwürdigen Klostermauern kann<br />
man sich dem Kulturgenuss hingeben –<br />
die Möglichkeiten dazu sind vielfältig.<br />
Prenzlau ist in diesem Jahr Gastgeber<br />
der 5. Brandenburgischen <strong>Land</strong>esgartenschau.<br />
Ergänzend dazu erwarten die<br />
Besucher vier Ausstellungen «Vom<br />
Orient zum Okzident – Ausstellungen<br />
zur <strong>Land</strong>esgartenschau» mit in ihrer<br />
Farbenpracht, Formenvielfalt und<br />
Symbolik einzigartigen Exponaten.<br />
Neben den Ausstellungen werden Filme,<br />
Galeriegespräche, Kulinaria, Lesungen,<br />
Musik und Tanz stattfinden. Tradition hat<br />
das Familienfest der VR-Bank und der<br />
UckerMarkt sowie der Kinderspaß <strong>im</strong><br />
Kloster für große und kleine Besucher.<br />
Nicht mehr aus dem Kultursommer<br />
wegzudenken sind die Konzerte der<br />
«Preußen» <strong>im</strong> Friedgarten.<br />
Kunst und Genuss verbindet die<br />
Verkaufsausstellung «KunstSpagat» <strong>im</strong><br />
Klostercafé, das zudem zum gemütlichen<br />
Verweilen bei einer Tasse Kaffee oder<br />
mehr unter Kreuzrippengewölbe oder <strong>im</strong><br />
Klostergarten einlädt.<br />
Als besonderen Service während der<br />
<strong>Land</strong>esgartenschau haben das Kultur -<br />
historische Museum, der Besucherservice<br />
und das Klostercafé von Montag bis<br />
Sonntag von 10 bis 18 Uhr geöffnet.<br />
Im Lichte Indiens<br />
Samstag, 13. April 14 Uhr<br />
Klostergalerie/Waschhaus<br />
Vernissage<br />
Im Lichte Indiens<br />
Ausstellung vom 13. April bis 13. Oktober<br />
Samstag, 13. April 15 Uhr<br />
Sonderausstellungsraum<br />
Vernissage<br />
Oh! Kalkutta – Tantra, Fadengeist und<br />
Lebensgewebe<br />
Ausstellung vom 13. April bis 7. Juli<br />
Samstag, 13. April 16 Uhr<br />
Foyergalerie<br />
Vernissage<br />
Gesichter, Menschen und <strong>Land</strong>schaften<br />
der Türkei<br />
Ausstellung vom 13. April bis 7. Juli<br />
Sonntag, 12. Mai 11 Uhr<br />
Kulturhistorisches Museum, 1. Stock<br />
Internationaler Museumstag<br />
Vernissage der neuen Dauerausstellung<br />
Königin Friederike Luise von Preußen<br />
Samstag, 8. Juni 10 bis 17 Uhr<br />
Uckerwiek & Friedgarten<br />
UckerMarkt & Familienfest<br />
der VR-Bank Uckermark Randow e.G.<br />
14. Kultursommer <strong>im</strong> Dominikanerkloster<br />
Prenzlau; mit Markttreiben, Spiel & Spaß<br />
für Groß & Klein
124 | 125<br />
Klostergarten des Dominikanerklosters Prenzlau<br />
Freitag, 14. Juni 21 Uhr<br />
Friedgarten<br />
Musik zur Abendstunde<br />
21. Klostergartenkonzert der Uckermärkischen<br />
Kulturagentur in Zusammenarbeit<br />
mit dem Dominikanerkloster Prenzlau<br />
Sonntag, 7. Juli 18 Uhr<br />
Kleinkunstsaal<br />
Finissage mit Vortrag<br />
Travel und Tantra<br />
Referent: Peter Schulthess, mit Führung<br />
durch die Ausstellung «Oh! Kalkutta –<br />
Tantra, Fadengeist und Lebensgewebe»<br />
Sonntag, 7. Juli 19.30 Uhr<br />
Friedgarten<br />
Indisches Essen<br />
Sonntag, 7. Juli 21 Uhr<br />
Filmvorführung<br />
Shirin – das Leben nennt der Derwisch<br />
eine Reise<br />
Sonntag, 14. Juli 15 Uhr<br />
Sonderausstellungsraum<br />
Vernissage<br />
Schätze der Seidenstraße<br />
Ausstellung vom 14. Juli bis 13. Oktober<br />
Sonntag, 14. Juli 16 Uhr<br />
Foyergalerie<br />
Vernissage<br />
Emotionen in Filz<br />
Ausstellung vom 14. Juli bis 13. Oktober<br />
Sonntag, 14. Juli 17 Uhr<br />
Friedgarten<br />
Eröffnungskonzert<br />
Schätze der Seidenstraße<br />
Preußisches Kammerorchester Prenzlau<br />
Sonntag, 1. September 16 Uhr<br />
Friedgarten<br />
Kinderspaß <strong>im</strong> Kloster<br />
sommerheiß & erdbeerEis<br />
«Mein Jahreszeitenquartett»<br />
TheaterFusion – Teil 2<br />
Für Kinder von 2 bis 5 Jahren<br />
Veranstalter, Informationen<br />
und Kartenservice<br />
Dominikanerkloster Prenzlau<br />
Kulturzentrum und Museum<br />
Uckerwiek 813, 17291 Prenzlau<br />
T: 03984-752241, F: 03984-754699<br />
E: besucherservice@dominikanerklosterprenzlau.de<br />
www.dominikanerkloster-prenzlau.de<br />
Anfahrt<br />
A 11, Abfahrt Gramzow, weiter B 198, oder<br />
A 20, Abfahrt Prenzlau-Ost bzw.<br />
Prenzlau-Süd, weiter B 109<br />
Mit der Bahn RE 3 ab Berlin Hbf<br />
Stadtinformation Prenzlau<br />
T: 03984-833952<br />
www.prenzlau.de
Prignitz-Sommer<br />
Kultur- und Kunstfesttage<br />
«Prignitz-Sommer»<br />
Die Kultur- und Kunstfesttage<br />
«Prignitz-Sommer» bieten <strong>2013</strong> zum<br />
22. Mal ein interessantes und anspruchsvolles<br />
Programm für Jung und Alt.<br />
Von Ausstellungen über Feste aller Art in<br />
Stadt und <strong>Land</strong>, auf Schlössern und in<br />
Bauerngehöften bis zu Theatern und<br />
Konzerten reicht die Palette <strong>im</strong><br />
Nordwesten Brandenburgs.<br />
Den Veranstaltungskalender können Sie<br />
be<strong>im</strong> LK Prignitz anfordern oder unter:<br />
www.prignitzsommer.de abrufen.<br />
Das Kulturnetzwerk «Prignitz-Sommer»<br />
hat beispielgebend dazu beigetragen,<br />
dass die Prignitz als Region und Kulturraum<br />
ihre Identität wiederfand. In den<br />
vergangenen Jahren waren das und die<br />
Neuprofilierung des Wirtschafts- und<br />
Kulturraumes Prignitz zentrale Themen<br />
der Kunst- und Kulturprojekte.<br />
Einbezogen werden historische<br />
Besonderheiten, bewahrte Traditionen,<br />
vorhandene historische Bauten oder<br />
überlieferte Handwerkskunst.<br />
Programmauswahl<br />
Samstag, 13. April, bis Sonntag, 16. Juni<br />
Cumlosen, Galerie Rolandswurt<br />
Quadrium–Kunst aus vier Bundesländern<br />
Typo <strong>2013</strong><br />
Freitag, 3. Mai, bis Sonntag, 12. Mai<br />
Lindenberg, Prignitzer Kleinbahnmuseum<br />
Dampffahrtage be<strong>im</strong> Pollo<br />
20 Jahre Kleinbahnverein<br />
Dienstag, 21. Mai 19 Uhr<br />
Bad Wilsnack, Wunderblutkirche<br />
Stuttgarter Knabenchor<br />
«collegium iuwenum»<br />
Samstag, 25. Mai<br />
Putlitz<br />
Putlitzer Preis<br />
Sonntag, 26. Mai<br />
Putlitz, Burg<br />
Burgfräuleinwahl<br />
Samstag, 1. Juni 19 Uhr<br />
Wittenberge<br />
19. Wittenberger Dixielandfest<br />
Freitag, 7. Juni, bis Samstag, 8. Juni<br />
Pritzwalk<br />
Pritzwalker Festtage<br />
Samstag, 8. Juni 12.30 Uhr<br />
Bad Wilsnack, Goethepark<br />
23. Sängertreffen<br />
Mit Umzug durch die Stadt<br />
Samstag, 8. Juni 18 Uhr<br />
Meyenburg, Schloss<br />
7 Jahre Modemuseum Schloss<br />
Meyenburg<br />
«Der eingebildete Kranke»
126 | 127<br />
Samstag,15. Juni, und<br />
Sonntag, 16. Juni 10 Uhr<br />
Plattenburg, Auf der Burg<br />
Mittelalterspektakel<br />
Sonntag, 16. Juni 11 Uhr<br />
Cumlosen, Galerie Rolandswurt<br />
Quadrium – Kunst aus vier<br />
Bundesländern<br />
Ausstellungsgespräch zur Ausstellung<br />
Sonntag, 30. Juni 11 Uhr<br />
Perleberg, Tierpark<br />
Tierparkfest<br />
Freitag, 12. Juli, bis Samstag, 13. Juli<br />
Wittenberge<br />
14. Elblandfestspiele<br />
Liebe, Love, L’Amour<br />
Liebeslieder aus Operette, Film, Musical<br />
Freitag, 26. Juli, bis Sonntag, 4. August<br />
Neustadt/Dosse, <strong>Land</strong>schaftspark<br />
3. Schöllerfestspiele<br />
Freitag, 26. Juli, bis Samstag, 3. August<br />
Perleberg<br />
Lotte-Lehmann-Woche<br />
Sommerkurs für Gesang und Musiktheater<br />
Freitag, 2. August, bis Samstag, 3. August<br />
Boberow bei Karstädt<br />
Rock <strong>im</strong> Moor<br />
Samstag, 3. August, bis Samstag, 24. August<br />
Perleberg<br />
Lotte-Lehmann-Akademie<br />
Freitag, 9. August<br />
Lenzen, Im Burgpark<br />
Hans <strong>im</strong> Glück<br />
Wandertheater Ton und Kirschen<br />
Freitag, 16. August, bis Samstag, 17. August<br />
Plattenburg, Auf der Burg<br />
Rocknacht<br />
Samstag, 24. August 11 Uhr<br />
Bad Wilsnack, Goethepark<br />
Pilgerfest<br />
Mit Kirchen- und Turmführungen<br />
Freitag, 30. August bis<br />
Sonntag, 1. September 18 Uhr<br />
Kuhbier bei Pritzwalk<br />
10. Kuhstock Open-Air<br />
Rock von Punk bis Metal<br />
Musiktheater in Kietz<br />
Freitag, 6. September<br />
Pritzwalk<br />
Herbstleuchten<br />
Samstag, 7. September 10 Uhr<br />
Groß Woltersdorf, Waldlehrpark<br />
Prignitzer Märchentag<br />
Sonntag, 8. September 15 Uhr<br />
Wittenberge, Elblandbühne<br />
Bigband-Festival<br />
Samstag, 14. September 17 Uhr<br />
Wittenberge, Kultur- und Festspielhaus<br />
Aschenputtel – Cendrillon<br />
Ballett der Kreismusikschule Prignitz<br />
Samstag, 21. September 19 Uhr<br />
Kietz bei Lenzen, Kirche<br />
Duetti amarosi, Love Songs, Liebeslieder<br />
Montag, 30. Oktober 20 Uhr<br />
Perleberg<br />
6. Museumsnacht<br />
Veranstalter, Informationen<br />
und Kartenservice<br />
<strong>Land</strong>kreis Prignitz<br />
Gb III, Jugend, Familie, Bildung und Kultur<br />
Berliner Straße 49<br />
19348 Perleberg<br />
T: 03876-713392, F: 03876-713132<br />
E: kontakt@prignitzsommer.de<br />
www.prignitzsommer.de<br />
Anfahrt<br />
Mit dem Auto aus Richtung Berlin oder<br />
Hamburg über die B5 bzw A24<br />
Mit der Bahn ab Berlin Hbf RE 2 stündlich<br />
bis Bad Wilsnack oder Wittenberge<br />
Tourismusverband Prignitz<br />
T: 03876-30741920<br />
www.dieprignitz.de
Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />
Festival junger Opernsänger<br />
22. Juni bis 10. August<br />
Beschwingt, spritzig-komödiantisch,<br />
dramatisch-phantastisch – wie die<br />
Perlen einer Kette reihen sich <strong>im</strong> 23.<br />
Festivalsommer der Kammeroper Schloss<br />
Rheinsberg Meisterwerke des Musik -<br />
theaters aneinander. Für mehr als 40<br />
junge Sängerinnen und Sänger aus aller<br />
Welt – die Preisträger des Internationalen<br />
Gesangswettbewerbs der Kammeroper<br />
– bietet der Spielplan<br />
glanzvolle Gesangspartien.<br />
Erstmals seit zehn Jahren wird <strong>im</strong><br />
Schlosshof mit Rossinis «Der Barbier von<br />
Sevilla» wieder große Oper gespielt.<br />
Johann Strauß’ Operette «Der Zigeunerbaron»<br />
sowie die Operngala sind ebenfalls<br />
in dieser malerischen Kulisse zu<br />
erleben.<br />
Im August verwandelt sich das Hecken -<br />
theater in Lutters Weinstube, wo alle den<br />
Erzählungen des Dichters Hoffmann lauschen.<br />
Liebeslyrik vertont von Joseph Haydn<br />
stehen <strong>im</strong> Spiegelsaal des Schlosses auf<br />
dem Programm. Und da <strong>2013</strong> Wagner-<br />
Jahr ist, gibt es <strong>im</strong> Schlosstheater einen<br />
«Tannhäuser» – allerdings nicht den<br />
vom Meister Wagner, sondern als Parodie<br />
von Johann Nepomuk Nestroy und<br />
Musik von Carl Binder.<br />
Das diesjährige Benefizkonzert gestaltet<br />
Hubert Wild, der <strong>im</strong> Jahr 2000 die Titelpartie<br />
in Mozarts «Die Hochzeit des<br />
Figaro» sang. Er beherrscht gleich zwei<br />
St<strong>im</strong>mfächer: Bariton und Counter.<br />
Matineen <strong>im</strong> Schlosstheater und der<br />
«Singende See» runden das Festival -<br />
programm ab. Außerdem kann man das<br />
musikalische Erlebnis mit kulinarischen<br />
Genuss verbinden: in der Festivallounge<br />
mit «Weinschmeckereien à la Lutter und<br />
Wegner» oder be<strong>im</strong> Brunch nach den<br />
Sonntagsmatineen <strong>im</strong> Schlosshotel.<br />
Operette <strong>im</strong> Schlosshof Photo: Henry Mundt<br />
Samstag, 22. Juni 20 Uhr<br />
Schlosshof<br />
Der Zigeunerbaron<br />
Halbszenische Aufführung der Operette<br />
von Johann Strauß<br />
Musikalische Leitung: Georg Menskes<br />
Inszenierung: Detlef Soelter<br />
Kostüme: Martien Withoot<br />
Staatsorchester Braunschweig<br />
Sonntag, 23. Juni 11 Uhr<br />
Schlosstheater<br />
Matinee I<br />
Anschließend Brunch <strong>im</strong> Schlosshotel<br />
Donnerstag, 27. Juni 20 Uhr<br />
Freitag, 28. Juni<br />
20 Uhr<br />
Samstag, 29. Juni 20 Uhr<br />
Schlosshof<br />
Operngala<br />
Solisten der Kammeroper, Brandenburgisches<br />
Staatsorchester Frankfurt<br />
Musikalische Leitung: Heribert Beissel<br />
Freitag, 5. Juli<br />
21 Uhr<br />
Samstag, 6. Juli<br />
21 Uhr<br />
Grienericksee<br />
Der Singende See<br />
Volksweisen und Abendlieder a cappella<br />
Musikalische Leitung: Olav Kröger<br />
Freitag, 5. Juli<br />
19 Uhr<br />
Samstag, 6. Juli<br />
19 Uhr<br />
Sonntag, 7. Juli 18.30 Uhr<br />
Spiegelsaal <strong>im</strong> Schloss<br />
Das Leben ist ein Traum<br />
Lieder und Canzonetten von J. Haydn<br />
Künstlerische Leitung: Claudia Eder<br />
Cembalo: Olav Kröger
128 | 129<br />
Konzert <strong>im</strong> Spiegelsaal<br />
Photo: Henry Mundt<br />
Sonntag, 7. Juli 11 Uhr<br />
Schlosstheater<br />
Matinee II<br />
Anschließend Brunch <strong>im</strong> Schlosshotel<br />
Freitag, 12. Juli<br />
20 Uhr<br />
Samstag, 13. Juli 20 Uhr<br />
Sonntag, 14. Juli<br />
11 Uhr<br />
Schlosstheater<br />
Tannhäuser<br />
Halbszenische Aufführung der Opern -<br />
parodie von Johann Nepomuk Nestroy<br />
mit Musik von Carl Binder<br />
Künstlerische Gesamtleitung: Claudia Eder<br />
Musikalische Leitung / Klavier:<br />
Olav Kröger<br />
Am Sonntag, anschließend Brunch <strong>im</strong><br />
Schlosshotel<br />
Freitag, 19. Juli<br />
20 Uhr<br />
Samstag, 20. Juli 20 Uhr<br />
Dienstag, 23. Juli 20 Uhr<br />
Freitag, 26. Juli<br />
20 Uhr<br />
Samstag, 27. Juli 20 Uhr<br />
Schlosshof<br />
Der Barbier von Sevilla<br />
Komische Oper von Gioachino Rossini<br />
Preußisches Kammerorchester<br />
Musikalische Leitung: Stefan Sanderling<br />
Inszenierung: Frank Matthus<br />
Ausstattung: Karel Spanhak<br />
Sonntag, 21. Juli 11 Uhr<br />
Schlosstheater<br />
Von Rheinsberg in die Welt<br />
Benefizkonzert zugunsten der<br />
Kammeroper<br />
Hubert Wild, Bariton<br />
Freitag, 2. August 20 Uhr<br />
Samstag, 3. August 20 Uhr<br />
Dienstag, 6. August 20 Uhr<br />
Mittwoch, 7. August 20 Uhr<br />
Freitag, 9. August 20 Uhr<br />
Samstag, 10. August 20 Uhr<br />
Heckentheater<br />
Hoffmanns Erzählungen<br />
Phantastische Oper von Jacques Offenbach<br />
Inszenierung und Bühnenbildentwurf:<br />
Matthias Oldag<br />
Kostüme: Barbara Blaschke<br />
Brandenburger Symphoniker<br />
Musikalische Leitung: Leo Siberski<br />
Hubert Wild<br />
Veranstalter und Informationen<br />
Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />
Kavalierhaus der Schlossanlage<br />
16831 Rheinsberg<br />
T: 033931-72 50, F: 033931-72 515<br />
www.kammeroper-schloss-rheinsberg.de<br />
Kartenservice<br />
Tourist-Information Rheinsberg<br />
T: 033931-34940<br />
tourist-information@rheinsberg.de<br />
Anfahrt<br />
Ausflugszug ab Berlin Lichtenberg<br />
vom 16. April bis zum 16. Oktober,<br />
anschließend ca. 10 Minuten Fußweg<br />
Touristinformation Rheinsberg<br />
T: 033931-34940<br />
www.rheinsberg.de
Musikakademie und Schlosstheater Rheinsberg<br />
Zu Unbekanntem und Neuem<br />
Wer das Tor zum Schlosseingang passiert,<br />
kommt an der singenden und klingenden<br />
Musikakademie vorbei. Chorund<br />
Orchesterprobenphasen, internationale<br />
Meisterkurse, Wettbewerbsvorbereitungen,<br />
Opernproben, pädagogische<br />
und wissenschaftliche Seminare gehören<br />
zum Programm der täglich bis zu 80<br />
Kursteilnehmer. Sie arbeiten an ihnen<br />
noch unbekannten Noten <strong>im</strong> historischen<br />
Kavalierhaus, übernachten <strong>im</strong><br />
Künstlerhaus – und dann wird es spannend.<br />
Die Besten gestalten den Spielplan<br />
des Schlosstheaters Rheinsberg. So<br />
entstehen für alle Wochenenden und<br />
Feiertage jährlich rund 140 Veranstaltungsangebote<br />
mit jungen Künstlern.<br />
Konzeptionell sind die Alte und die Neue<br />
Musik in Rheinsberg zu Hause, das Unbekannte<br />
und das Neue. Eine Hommage<br />
richtet sich an den früheren Hausherrn<br />
der Rheinsberger Schlossanlage – Kronprinz<br />
Friedrich mit der Oper «Die kluge<br />
Bäuerin» seines Lieblingskomponisten<br />
Johann Adolf Hasse. Als Friedrich<br />
preußischer König wurde, residierte sein<br />
jüngerer Bruder Prinz Heinrich in Rheinsberg,<br />
der die französische Oper liebte,<br />
deshalb wird Jean-Jacques Rousseaus<br />
«Der Dorfwahrsager» gespielt.<br />
Wo junge Musiker zusammen kommen,<br />
denken sie über künftige Musik nach.<br />
<strong>Land</strong>esjugendensembles treffen<br />
sich Pfingsten in Rheinsberg zum<br />
ZUSAMMEN-SPIEL. Denn es gibt noch<br />
so viel Unbekanntes und Neues in der<br />
Musik zu entdecken.<br />
Das Jahr <strong>2013</strong> ist zudem Wagner- und<br />
Verdi-Jahr. Zu Ihrem 200. Geburtstag<br />
werden in Rheinsberg Adaptionen und<br />
Paraphrasen in den Sonntagsmusiken, in<br />
Liedern und Arien, in einem Kinder-<br />
Wagnerprojekt und den großen Chorkonzerten<br />
zu hören sein.<br />
Samstag, 30. März<br />
19.30 Uhr<br />
Premiere<br />
Ostersonntag, 31. März<br />
19.30 Uhr<br />
Samstag, 6. April<br />
19.30 Uhr<br />
Sonntag, 7. April<br />
15 Uhr<br />
Samstag, 13. April<br />
19.30 Uhr<br />
Sonntag, 14. April<br />
15 Uhr<br />
Schlosstheater Rheinsberg<br />
Opernentdeckung zu Ostern<br />
Dorfgeschichten aus dem<br />
We<strong>im</strong>arer Dreieck<br />
Mit Opern von Jean-Jacques Rousseau<br />
und Johann Adolf Hasse<br />
Produktion der Musikakademie Rheinsberg<br />
(in deutscher Sprache)<br />
DerDorfwahrsager–Ledevin du village<br />
Opéra comique von Jean-Jaques Rousseau,<br />
UA 1752 Schloss Fontainebleau<br />
Die kluge Bäuerin – La Contadina<br />
Opera buffa von Johann Adolf Hasse, UA<br />
1728 Neapel Teatro di San Bartolomeo<br />
Mit dem Orchester 1770 unter der musikalischen<br />
Leitung von Erina Yash<strong>im</strong>a<br />
Beide Opern, Johann Adolf Hasses «Die<br />
kluge Bäuerin» und Jean-Jacques Rousseaus<br />
«Der Dorfwahrsager», wurden <strong>im</strong> 18.<br />
Jahrhundert an den Höfen in Paris, Berlin<br />
und Warschau gespielt. Sie erregten in<br />
ganz Europa die Gemüter, da sie das Volk<br />
und seine Sprache auf die Bühne brachten<br />
und gleichzeitig eine neue heitere Operngattung<br />
begründen halfen. Junge Sänger<br />
und Musiker aus Polen, Frankreich und<br />
Deutschland sind eingeladen, diese Opern<br />
in einer frischen Lesart werktreu auf die<br />
Bühne zu bringen.<br />
Karfreitag, 29. März 19.30 Uhr<br />
Spiegelsaal Schloss Rheinsberg<br />
Musik zum Karfreitag<br />
Rheinsberger Hofkapelle «I Zefirelli»<br />
Die Rheinsberger Hofkapelle <strong>2013</strong> stellt<br />
Musik des 18. Jahrhunderts und neue<br />
Klänge gegenüber, u.a. Kompositionen<br />
von G.Ph. Telemann und J.S. Bach.<br />
Ostermontag, 1. April 11 Uhr<br />
Schlosstheater<br />
Kammermusik zu Ostern<br />
Mitglieder des Orchester 1770
130 | 131<br />
Rheinsberger Pfingstwerkstatt<br />
Neue Musik <strong>2013</strong><br />
Freitag, 17. Mai<br />
20 Uhr, Schlosstheater<br />
Zusammen-Spiel<br />
Werkstatt Neue Musik: Profis<br />
Ensemble Mosaik Berlin<br />
21.30 Uhr, Schlosstheater<br />
Zusammen-Spiel<br />
Werkstatt Neue Musik: Studenten<br />
Kompositionsklasse Prof. Gerhard Müller-<br />
Hornbach der Hochschule für Musik und<br />
Darstellende Kunst Frankfurt am Main<br />
23 Uhr, Schlosspark<br />
Schwanengesang<br />
Musik und Ballett <strong>im</strong> Wasser<br />
Samstag, 18. Mai<br />
15 Uhr, Akademiehof<br />
Zusammen-Spiel<br />
Werkstatt Neue Musik: Studenten spielen<br />
Jazz <strong>im</strong> Hof<br />
19.30 Uhr, Schlosstheater<br />
Zusammen-Spiel<br />
Werkstatt Neue Musik: Schüler & Profis –<br />
Jugend komponiert<br />
21 Uhr, Schlosstheater<br />
Zusammen-Spiel<br />
Werkstatt Neue Musik: Schüler – <strong>Land</strong>esjugendensemble<br />
Neue Musik Rheinland-<br />
Pfalz/Saarland<br />
22 Uhr, Foyer des Schlosstheaters<br />
Zusammen-Spiel<br />
Werkstatt Neue Musik: Studenten –<br />
Abschlusskonzert des Internationalen<br />
Meisterkurses Querflöte<br />
23 Uhr, Schlosspark<br />
Schwanengesang<br />
Musik und Ballett <strong>im</strong> Wasser<br />
Schloss und Theater Rheinsberg<br />
Pfingstsonntag, 19. Mai<br />
19.30 Uhr, Schlosstheater<br />
Zusammen-Spiel<br />
Werkstatt Neue Musik: Schüler & Profis –<br />
Gründungskonzert des «Ensembles der<br />
Länder»<br />
22 Uhr, Foyer des Schlosstheaters<br />
Zusammen-Spiel<br />
Werkstatt Neue Musik: Studenten – Verdi<br />
contra Wagner: Klavierkompositionen <strong>im</strong><br />
Verid-Wagner-Jahr<br />
23 Uhr, Schlosspark<br />
Schwanengesang<br />
Musik und Ballett <strong>im</strong> Wasser<br />
Samstag, 1. Juni<br />
15 Uhr<br />
Dienstag, 4. Juni<br />
10 Uhr<br />
Mittwoch, 5. Juni 10 Uhr<br />
Musikakademie für Kinder<br />
«Götter Zwerge und der Schatz <strong>im</strong> Rhein»<br />
Kinderoper von Niels Frédéric Hoffmann<br />
nach «Der Ring des Nibelungen» von<br />
Richard Wagner<br />
ensemble mosaik<br />
Veranstalter und Informationen<br />
Musikakademie Rheinsberg<br />
Kavalierhaus der Schlossanlage<br />
16831 Rheinsberg<br />
T: 033931-7210, F: 033931-72113<br />
E: info@musikakademie-rheinsberg.de<br />
www.musikakademie-rheinsberg.de<br />
Kartenservice<br />
Touristinformation Rheinsberg<br />
Remise am Schloss / Mühlenstraße 15 A<br />
16831 Rheinsberg<br />
T: 033931/34940<br />
Anfahrt<br />
Ausflugszug ab Berlin Lichtenberg<br />
vom 16. April bis zum 16. Oktober,<br />
anschließend ca. 10 Minuten Fußweg<br />
Touristinformation Rheinsberg<br />
T: 033931-34940<br />
www.rheinsberg.de
Gut Saathain – Kirche, Park und Rosengarten<br />
Am Zusammenfluss von Schwarzer Elster<br />
und Großer Röder, nahe der sächsischen<br />
Grenze, zwischen Elsterwerda und<br />
Bad Liebenwerda liegt Saathain mit<br />
der weiß leuchtenden Fachwerkkirche<br />
<strong>im</strong> Hof des ehemaligen Rittergutes.<br />
Die erste urkundliche Erwähnung des<br />
Ortes erfolgte 1140. Die Fachwerkkirche<br />
wurde 1629 erbaut.<br />
Beeindruckend <strong>im</strong> Kircheninnenraum<br />
ist die Bemalung der kassettierten Holzdecke<br />
aus dem 17. Jahrhundert.<br />
Nach umfangreichen Restaurierungs -<br />
arbeiten begann eine Konzertreihe<br />
in der Kirche und dem Festsaal mit<br />
Klangerlebnissen der besonderen<br />
Art am besonderen Ort.<br />
Wer nach Schneewittchen, Elizabeth<br />
oder Elbeglut sucht, sollte es <strong>im</strong><br />
Saathainer Rosengarten versuchen. Seit<br />
mehr als drei Jahrzehnten lädt die<br />
liebevoll gepflegte Anlage Besucher zu<br />
Spaziergängen ein. Etwa 5.000 Rosenstöcke<br />
mit über 70 verschiedenen Sorten<br />
wachsen hier. Prächtige alte Eichen und<br />
Buchen sowie blühende Teichrosen<br />
laden <strong>im</strong> alten Park zu naturkundlichen<br />
Spaziergängen ein.<br />
Sonntag, 24. März 17 Uhr<br />
Abschlussveranstaltung der 17. LiteraTour<br />
Mit der Lammkeule auf dem Weg zum<br />
H<strong>im</strong>mel<br />
Franziska Troegner & Jaecki Schwarz<br />
Kr<strong>im</strong>ilesung – ein schaurig schöner Abend<br />
Sonntag, 21. April 10 Uhr<br />
Rock ‘n’ Roll und Jazz<br />
zu Lachs, Kaffee und frischen Brötchen<br />
5. Musikfrühstück mit Swingfield<br />
Sonntag, 12. Mai 16 Uhr<br />
Kaffeetafel und Muttertagskonzert<br />
Die Perlons<br />
Schlager <strong>im</strong> Swing der Fünfziger Jahre<br />
Samstag, 8. Juni 20 Uhr<br />
Von Gardel bis Piazzolla<br />
Media Luna und Judith & Constantin<br />
Tangos fürs Auge und Ohr, pure<br />
Leidenschaft & kühle Cocktails<br />
Sonntag, 30. Juni 17 Uhr<br />
Klavierabend «Berlin Affair»<br />
Chie Ishii<br />
Eine Pianistin unserer Zeit, voll Anmut<br />
und Persönlichkeit spielt Werke von<br />
F. Chopin sowie eigene Kompositionen.<br />
Sonntag, 4. August 15 Uhr<br />
13. Dixielandfest<br />
Klänge zwischen Swing, Boogie und Jazz<br />
Sonntag, 25. August 17 Uhr<br />
Around the World<br />
Dresden Brass Quintett<br />
Musikalische Reise in 80 Minuten<br />
um die Welt<br />
Sonntag, 15. September 17 Uhr<br />
PanAmericana<br />
Giora Feidman, Klarinette<br />
Gershwin Quartett<br />
Eine Reise zum Kontinent des Tangos und<br />
des Jazz mit einem Weltbürger, der Steven<br />
Spielberg ebenso wie den Papst beeindruckte.<br />
Sonntag, 20. Oktober 17 Uhr<br />
Nachthexen<br />
Scarlett ‘O & Dunja Averdung<br />
Zwei starke Weiberst<strong>im</strong>men begleitet von<br />
den instrumentalen Hexenmeistern<br />
Jürgen Ehle & Jörg Nassler<br />
Erzählte und gesungene Geschichten von<br />
Frauen, die die Welt bewegten.
132 | 133<br />
Giora Feidman und das Gershwin Quartett<br />
Sonntag, 17. November 17 Uhr<br />
Die Welt ist nicht <strong>im</strong>mer Freitag<br />
Peter Kube, Theaterkahn Dresden<br />
Ein Programm für alle Tage von<br />
Horst Evers mit witzigen und originellen<br />
Alltagsgeschichten<br />
Sonntag, 1. Dezember 16 Uhr<br />
Adventskonzert<br />
Besingliche Weihnachten<br />
Singphonique Ensemble Dresden<br />
Corina Thiel, Sopran<br />
Elke Linder, Alt<br />
Hans-Hugo Vogler, Bass/Moderation<br />
Traditionelle Weihnachtsklänge, gewürzt<br />
mit Bajan und Querflöte<br />
Sonntag, 15. Dezember 16 Uhr<br />
Schwarzblonde Weihnacht<br />
Duo Schwarzblond<br />
Augenzwinkernde Poesie trifft auf bittersüße<br />
Realität. Frohe Weihnachten!<br />
Ausstellungen Gut Saathain<br />
Kunsthalle<br />
März bis Juni<br />
SECHSMALZWÖLF<br />
Werkschau enviaM Kunstkalender<br />
2007-2012<br />
Juni bis September<br />
in Kooperation mit der<br />
Gesellschaft für Fotografie e.V.<br />
8. Porträtphotoschau Deutschlands<br />
Sonntag, 5. Mai<br />
Atelier Haydeyan<br />
Tag des offenen Ateliers<br />
Radtouren <strong>2013</strong><br />
Samstag, 6. April 8.30 Uhr<br />
ab Bahnhof Elsterwerda<br />
Durch die Niederlausitz zum<br />
Töpfermarkt nach Crinitz<br />
Bestaunen Sie be<strong>im</strong> traditionellen<br />
Töpfermarkt mehr als 80 Töpfer aus ganz<br />
Deutschland.<br />
Sonntag, 5. Mai 9 Uhr<br />
Gut Saathain<br />
Offene Ateliertüren,<br />
bei Künstlern zu Gast<br />
Künstler des Elbe-Elster-<strong>Land</strong>es öffnen ihre<br />
Ateliers.<br />
Samstag, 14. September 9 Uhr<br />
Gut Saathain<br />
Wasser und Wein in Sachsen<br />
Entlang des Grödel-Elsterwerdaer<br />
Floßkanals über den Elberadweg<br />
nach Diesbar-Seußlitz<br />
Veranstalter, Informationen<br />
und Kartenservice<br />
Förderverein Gut Saathain e.V.<br />
Am Park 5<br />
04932 Röderland OT Saathain<br />
T: 03533-819245<br />
F: 03533-819246<br />
E: info@gut-saathain.de<br />
www.gut-saathain.de<br />
Anfahrt<br />
B 101 zwischen Bad Liebenwerda<br />
und Elsterwerda<br />
Ab Berlin mit der RE 5 bis Falkenberg<br />
(Elster) mit Anschluss nach Bad Liebenwerda,<br />
mit RE 11 oder RE 18 ab Cottbus<br />
Haus des Gastes Bad Liebenwerda<br />
T: 035341-6280
Kunst & Kultur Sommer Saxdorf<br />
Musik und Gartenkunst<br />
Symbiose in Saxdorf<br />
Im südlichen Brandenburg zwischen Bad<br />
Liebenwerda und Mühlberg/Elbe mit der<br />
neuen Brücke nach Sachsen und Torgau<br />
liegt Saxdorf.<br />
Die Sommerkonzerte finden in der fast<br />
800-jährigen Kirche statt. Sie wurde in<br />
den letzten Jahren <strong>im</strong> Innenraum erneuert<br />
und bekam 2011 eine neue Orgel der<br />
Firma Voigt.<br />
Sonntag, 17. März 15 Uhr<br />
Buchwoche<br />
Zwischen den Strömungen<br />
Mein Leben mit dem Jazz<br />
Karlheinz und Ulf Drechsel mit Musikern<br />
Ostermontag, 1. April 16 Uhr<br />
Kerstin Wagner, Gesang<br />
Stephan Lewandowski, Klavier<br />
Sonntag, 21. April 16 Uhr<br />
Klavierkonzert<br />
Ronny Kaufhold<br />
Pfingstmontag, 20. Mai 16 Uhr<br />
emBrasssment und Orgel<br />
Christian Scholz und<br />
Michael Dallmann, Trompete<br />
Thomas Zühlke, Horn<br />
Lars Proxa, Posaune<br />
Nikolai Kähler, Tuba<br />
Christopher Lichtenstein, Orgel<br />
Herrliche Frescomalereien und ein<br />
mittelalterlicher Marienaltar geben der<br />
Kirche eine besondere St<strong>im</strong>mung. Jeder<br />
Konzertbesuch wird bereichert durch<br />
den herrlichen Pfarrgarten.<br />
In einer RBB-Sendung «die schönsten 30<br />
Parks und Gärten in Berlin-Brandenburg»<br />
bekam Saxdorf Platz 15.<br />
Eine große Sammlung alter duftender<br />
Rosen und rund 3000 weitere Pflanzenarten<br />
haben den Garten zu einem eigenen<br />
Kunstwerk werden lassen, das sich<br />
<strong>im</strong> Wandel der Jahreszeiten ständig verändert.<br />
emBrassment<br />
Sonntag, 26. Mai 16 Uhr<br />
Jubiläen: Wagner und Verdi<br />
Matthias Henneberg, Bariton<br />
(Semperoper)<br />
Marlies Jacob, Klavier<br />
Samstag, 1. Juni 16 Uhr<br />
Ein Italiener in Paris<br />
Andreas Vetter, Barockcello<br />
Friederike Däublin, Viola da Gamba<br />
Samstag, 8. Juni 10 Uhr<br />
Sonntag, 9. Juni 10 Uhr<br />
Rosentage<br />
Offene Parks und Gärten in Brandenburg<br />
Sonntag, 22. Juni 15 Uhr<br />
Chorkonzert<br />
Kammerchor Josquin des Prez Leipzig
134 | 135<br />
Vor der Galerie<br />
Sonntag, 28. Juli 16 Uhr<br />
Susanne Ehrhardt, Flöte/Klarinette<br />
Andreas Marquardt-Saalfeld, Orgel<br />
Photo: Paul Böckelmann<br />
Sax Puppets<br />
Im Garten<br />
Photo: Paul Böckelmann<br />
Sonntag, 11. August 15 Uhr<br />
Bambustag<br />
Wandelkonzert in Kirche und Garten<br />
Sax Puppets mit Gert Anklam & Co.<br />
Sonntag, 25. August 16 Uhr<br />
Jorgos Psirakis, Saxophon<br />
Stephan Hilsberg, Klavier<br />
Samstag, 21. September 16 Uhr<br />
Puppentheaterfestival<br />
<strong>im</strong> Elbe Elster <strong>Land</strong><br />
Donnerstag, 3. Oktober 16 Uhr<br />
Tag der Deutschen Einheit<br />
Klavierkonzert<br />
Andreas Göbel, Berlin<br />
Veranstalter, Informationen<br />
und Kartenservice<br />
Kunst & Kultur Sommer Saxdorf e.V.<br />
Karl-Heinz Zahn<br />
Hauptstraße 5<br />
04895 Saxdorf<br />
T/F: 035341-2152<br />
info@saxdorf.de, www.saxdorf.de<br />
Informationen und Kartenservice<br />
Pension <strong>Land</strong>hotel Biberburg<br />
Fischergasse 16, 04924 Bad Liebenwerda<br />
T: 035341-2009<br />
Anfahrt<br />
Mit der Bahn RE 5 bis Falkenberg (Elster),<br />
Weiterfahrt von dort nur mit TAXI möglich,<br />
T: 035365-2102<br />
Haus des Gastes Bad Liebenwerda<br />
T: 035341-6280
Schönfließer Sommermusiken<br />
Dass kleine Musikreihen neben ihrer<br />
großen Konkurrenz bestehen können,<br />
wird in Schönfließ, einem Angerdorf<br />
nahe Berlin, deutlich.<br />
Seit über 20 Jahren freuen wir uns, gute<br />
Musiker in unserer Kirche begrüßen zu<br />
können, die in vielseitigen Konzerten das<br />
Publikum begeistern.<br />
Zum Benefizkonzert am 15. Juni gibt es<br />
auf dem Kirchplatz die Gelegenheit, bei<br />
Kaffee und Kuchen mit den Musikern<br />
und untereinander ins Gespräch zu<br />
kommen.<br />
Während der gesamten Konzertsaison<br />
werden in der Schönfließer Kirche<br />
Photos von Hans-Joach<strong>im</strong> Beeskow<br />
gezeigt.<br />
Freitag, 31. Mai 19 Uhr<br />
Vortrag zum 60. Jahrestag des<br />
Volksaufstandes vom 17. Juni<br />
Dr. Hans-Hermann Hertle<br />
Samstag, 1. Juni 16 Uhr<br />
Duo Élysée<br />
Ulrich Roloff, Flöte<br />
Franziska Huhn, Harfe<br />
Es erklingen Werke von C.Ph.E. Bach,<br />
L. Liebermann, Friedrich II., J. Haydn und<br />
J. Françaix.<br />
Samstag, 8. Juni 16 Uhr<br />
Die virtuose Violine<br />
Elisabeth Balmas, Violine<br />
Hans-Joach<strong>im</strong> Scheitzbach, Violoncello<br />
Der Solocellist der Komischen Oper Berlin<br />
gibt, unterstützt von Elisabeth Balmas,<br />
der 1. Soloviolinistin des Radiosinfionie -<br />
orchesters Paris,in in seiner heiter-unterhaltenden<br />
Art Einblicke in das Leben eines<br />
Musikers und untermalt dies mit meisterhaft<br />
dargebotenen Musikstücken verschiedener<br />
Epochen und Genres.<br />
Samstag, 15. Juni 16 Uhr<br />
Benefizkonzert der Schönfließer<br />
Sommermusiken<br />
Posaunenchöre aus Bergfelde<br />
und Hohen Neuendorf<br />
Leitung: Joach<strong>im</strong> Lindner und<br />
Christian Ohly<br />
Festliches Bläserkonzert mit Werken von<br />
J.S. Bach, A. Vivaldi, L. v. Beethoven und<br />
M. Schlenker<br />
Samstag, 22. Juni 16 Uhr<br />
KammerMusikTheater<br />
Das Fest in Coqueville<br />
Eine Geschichte von<br />
Rausch und Versöhnung<br />
Gebrüder Anders: Kenneth und<br />
Mark Anders<br />
Das französische Fischerdorf ist klein, aber<br />
das Leben hat darum nicht weniger Licht<br />
und Schatten. Und eine Liebe über Standesgrenzen<br />
hinweg ist hier so unmöglich<br />
wie überall. So scheint es unverrückbar<br />
auf Ewigkeit, bis eines Tages ein rätselhafter<br />
Gegenstand aus dem Meer gefischt<br />
wird. Es beginnt das Fest von Coqueville,<br />
aufgeschrieben von Émile Zola. Vorgetragen<br />
mit einem reichen Schatz an Trinkund<br />
Liebesliedern.
136 | 137<br />
Samstag, 6. Juli 16 Uhr<br />
Musik aus dem alten Venedig<br />
Berliner Barock-Trio<br />
Tabea Höfer, Barockvioline<br />
Horst Krause, Viola da Gamba<br />
Reinhard Glende, Truhenorgel<br />
Werke von C. Merulo, T. Merula,<br />
G. Legrenzi, A. Vivaldi u.a.<br />
Samstag, 20. Juli 16 Uhr<br />
I Colori del Barocco<br />
Joach<strong>im</strong> Schäfer, Trompete<br />
Judit Iszák, Orgel<br />
Werke von J.S. Bach, J.-B. Loeillet und<br />
A. Vivaldi.<br />
Den gebürtigen Dresdner Joach<strong>im</strong> Schäfer<br />
zeichnet technische Souveränität sowie<br />
ein müheloses, stilsicheres Spiel aus.<br />
Samstag, 3. August 16 Uhr<br />
Gitarrenduo Friedrich & Wiesenhütter<br />
Das Duo beweist, dass sich intelligente<br />
Texte und virtuose Gitarre nicht ausschließen.<br />
Zwischen Folk und Blues geht die<br />
Reise von Melancholie bis Sarkasmus, die<br />
Widrigkeiten des Lebens werden mit<br />
Augenzwinkern betrachtet.<br />
Samstag, 17. August 16 Uhr<br />
Argentinischer Tango &<br />
Französische Musette<br />
Bettina Born, Akkordeon<br />
Werke von B. Born, G.M. Rodriguez,<br />
A. Villoldo und S. Piana<br />
Freitag, 23. August 19 Uhr<br />
Michael Kleeberg liest aus seinem Buch<br />
Das amerikanische Hospital<br />
Liebe in Zeiten der neuen Kriege<br />
Paris, <strong>im</strong> Winter 1991. Hélène steht in der<br />
Empfangshalle des Amerikanischen Hospitals,<br />
als vor ihr ein Mann zusammenbricht.<br />
Sein Blick brennt sich in ihre Augen. Das ist<br />
die erste Begegnung zwischen der dreißigjährigen<br />
Pariserin und David Cote, einem<br />
amerikanischen Soldaten.<br />
Samstag, 31. August 16 Uhr<br />
Extravagante<br />
Eva Ventura, Gesang<br />
Daniel Pircher,<br />
Gesang/Obertongesang/Gitarre<br />
Benjamin Walbrodt, Violoncello<br />
Hendrik Rojas Hernández, Tres<br />
Portugiesisch inspirierte Weltmusik<br />
Die Musik-Gruppe «extravagante» widmet<br />
sich der portugiesischen Musik und bringt<br />
ihrem Publikum bekannte portugiesische<br />
Texte näher.<br />
Samstag, 14. September 16 Uhr<br />
Lepota (russ. Schönheit)<br />
Lepota ist ein Vokalensemble für authentische<br />
russische Folklore. Grundlage sind<br />
Dorfgesänge aus Archiven. Das Ensemble<br />
Lepota wurde 2010 in Berlin von Elena<br />
Mironova mit Musikern aus verschiedenen<br />
Ländern (Russland, Ukraine, Weißrussland<br />
und Deutschland) gegründet.<br />
Veranstalter und Informationen<br />
Evangelisches Pfarramt Bergfelde-<br />
Schönfließ, Schönfließer Straße 12<br />
16562 Bergfelde<br />
Kantor Christian Ohly<br />
Schönfließer Straße 12, 16562 Bergfelde<br />
T: 030-3974 6054 oder 03303-297030<br />
E: kontakt@schoenfliessersommermusiken.de<br />
Anfahrt<br />
Schönfließ liegt an der nördlichen<br />
Stadtgrenze bei Berlin-Frohnau<br />
an der B 96a.<br />
Mit der S-Bahn 8 bis Schönfließ oder<br />
Bergfelde und dann Bus 809<br />
bis Schönfließ-Kirche<br />
Eva Ventura, Sängerin von «extravagante»<br />
Photo: Reinhard S<strong>im</strong>on<br />
Tourismusverein Oranienburg und<br />
Umland<br />
T: 03301-704833
Schönwalder Hofkonzerte<br />
Im Norden Berlins finden Sie direkt<br />
an der B 109 in Schönwalde das<br />
ANTIQUARIUM. Seit 15 Jahren ist dieser<br />
Hof eine Einheit aus dem Gedanken<br />
«Altes bewahren – Schönes pflegen!»<br />
Einmal monatlich finden hier Konzerte<br />
statt, wobei bemerkenswert gute<br />
Künstler bemerkenswert<br />
unter schiedlichen Genres sich<br />
zusammenfinden.<br />
Vor den Konzerten können Sie ab 18 Uhr<br />
<strong>im</strong> Antiquarium eintreffen, an einem<br />
vorher bestellten Tisch Platz nehmen<br />
und ein köstliches, leichtes, nicht zu<br />
üppiges Menü oder weniger oder<br />
anderes serviert bekommen um in<br />
vollkommener Entspannung und<br />
Harmonie mit sich und dem Leben<br />
überhaupt den Beginn des Konzertes<br />
um 20 Uhr zu erwarten.<br />
Sie können uns auch an den übrigen<br />
Wochenenden besuchen, wenn Sie<br />
einfach nur in angenehmer, ruhiger<br />
Atmosphäre Ihren Kaffee mit gutem<br />
Kuchen genießen oder ein Glas Wein<br />
trinken und ungestört plaudern wollen,<br />
oder sich für Antiquitäten, alte Bilder,<br />
Kunstausstellungen, die Polsterwerkstatt,<br />
den Blumenladen oder den Weinkeller<br />
interessieren.<br />
Günter Barton<br />
Samstag, 16. März 20 Uhr<br />
Klavierkonzert – Vad<strong>im</strong> Cha<strong>im</strong>ovich<br />
Vad<strong>im</strong> Cha<strong>im</strong>ovich gilt als einer der<br />
reinsten Interpreten großer, romantischer<br />
Klavierliteratur. Sein Spiel ist berückend<br />
zartfühlend und dabei klar, an nichts ist es<br />
zu viel. Werke von J. Haydn, F. Chopin,<br />
F. Schubert, F. Mendelssohn Bartholdy<br />
Samstag, 20. April 20 Uhr<br />
Einmischung erwünscht – Erinnerung<br />
an Heinrich Böll<br />
Günter Barton, Lesung<br />
Lars Stoermer, Saxophon/Bassklarinette<br />
Musik von Händel, Dittersdorf und<br />
Beethoven wird kunstvoll verfremdet und<br />
in Bezug zu den Texten von Heinrich Böll<br />
gestellt.<br />
Samstag, 18. Mai 20 Uhr<br />
Marie Giroux – Pariser Chansonerlebnis<br />
Die Sängerin Marie Giroux und ihre<br />
Begleiterin Jenny Schäuffelen am Klavier<br />
nehmen Sie mit auf eine Reise in die<br />
Straßen und Gassen der Stadt Paris!<br />
Samstag, 15. Juni 20 Uhr<br />
open air<br />
Papa Binnes Jazz Band<br />
Zum neunten Mal in Folge sind die<br />
jugendlichen Herren bei uns <strong>im</strong><br />
Antiquarium! Als älteste Ostberliner<br />
Dixilandkapelle unter Leitung von Lutz<br />
Binneboese spielen sie Jazzstandards,<br />
ergänzt durch bekannte Titel in<br />
Dixilandbearbeitung.
138 | 139<br />
Alexej Gerass<strong>im</strong>ez<br />
Samstag, 27. Juli 20 Uhr<br />
open air<br />
Alexej Gerass<strong>im</strong>ez – Schlagzeug<br />
Alexej Gerass<strong>im</strong>ez gewann 2010 den<br />
Deutschen Musikrat-Wettbewerb und <strong>im</strong><br />
selben Jahr drei Preise be<strong>im</strong> internationalen<br />
Wettbewerbe für Schlagzeug-Solo,<br />
dem «TROMP Percussion Competition» in<br />
den Niederlanden, und gilt heute als einer<br />
der führenden Schlagzeugsolisten. Dem<br />
Zuhörer und Zuschauer eröffnet sich hier<br />
die Möglichkeit, eine ganz einzigartige<br />
Klangfülle und Klangfarbe zu erleben!<br />
Samstag, 17. August 20 Uhr<br />
open air<br />
Michael Sens –<br />
Kabarett <strong>im</strong> Tanz der Worte<br />
Michael Sens zelebriert wieder einen<br />
humoristischen Rundumschlag für alle<br />
Kabarett- und Klassik-Liebhaber.<br />
Die Besucherinnen und Besucher dürfen<br />
sich auf eine Dreifachkombination aus Virtuosität,<br />
Fachwissen und Pointen freuen.<br />
Samstag, 21. September 20 Uhr<br />
Die Turbans – Streichquartett<br />
Ingolf Turban, Violine<br />
Barbara Turban, Violine/Viola<br />
Nathanael Turban, Violine/Trompete<br />
S<strong>im</strong>eon Turban, Violine<br />
Ingolf Turban hat uns in seinen schon fünf<br />
Konzerten <strong>im</strong> Antiquarium viele wunderbare<br />
Mitspieler vorgestellt. Diesmal<br />
kommt er mit seiner Familie! Die Turbans<br />
scheuen vor eigenen Arrangements nicht<br />
zurück, um Bekanntes in ein neues, bisweilen<br />
humorvolles Licht zu rücken.<br />
Samstag, 19. Oktober 20 Uhr<br />
Virtuoses zwischen Barock und Tango<br />
Valentin Butt, Bajan<br />
Alena Butt, Harfe<br />
Der Klang von Harfe, der Königin der<br />
Orchesterinstrumente, und dem Knopfakkordeon,<br />
das in keiner russischen Folkloregruppe<br />
fehlen darf, verschmelzen be<strong>im</strong><br />
Geschwisterpaar Alena und Valentin Butt.<br />
Mit einer gehörigen Portion Exper<strong>im</strong>entierfreude<br />
wird eine virtuose Mischung zwischen<br />
Barock und Tango inszeniert.<br />
Samstag, 16. November 20 Uhr<br />
Jascha Nemtsov – Klavierkonzert<br />
Der Pianist Jascha Nemtsov lebt seit 1992 in<br />
Deutschland und gibt weltweit Konzerte.<br />
Für seine CDs erhielt er u.a. den Preis der<br />
deutschen Schallplattenkritik.<br />
Werke von R. Schumann und V. Zaderatsky<br />
Samstag, 21. Dezember 20 Uhr<br />
Festliche Musik <strong>im</strong> Advent<br />
«Canto e Corde Berlin»<br />
Gottlobe Gebauer, Sopran<br />
Gunhild Hoelscher, Claus Gebauer, Violine<br />
Peter Seydel, Viola<br />
Ins Weihnachtskonzert bringt «Canto e<br />
Corde Berlin» die Lust, «das Kindlein zu<br />
wiegen», mit, wie sie es seit ihrer Kindheit<br />
in vier Gebirgsregionen Deutschlands<br />
gehört und erlebt haben.<br />
Veranstalter, Informationen<br />
und Kartenservice<br />
Antiquarium Schönwalde<br />
Holger und Kirsten Brusch<br />
Hauptstraße 52<br />
16348 Wandlitz OT Schönwalde<br />
T: 0176-34122090, F: 033056-20223<br />
antiquarium@t-online.de<br />
www.antiquarium-schoenwalde.de<br />
Anfahrt<br />
Im Norden, vor den Toren Berlins,<br />
direkt an der B 109;<br />
A 14, Abfahrt «Schönerlinder Straße»<br />
auch erreichbar mit der NE 27,<br />
Richtung Klosterfelde / Groß Schönebeck<br />
Fremdenverkehrsamt Wandlitz<br />
T: 033397-66131
Odertal-Festspiele Schwedt<br />
Von den Rängen der Schwedter Sommerbühne<br />
geht der Blick weit in den<br />
Nationalpark Unteres Odertal hinein,<br />
dessen Flussauenlandschaft jeder<br />
Veranstaltung der Odertal-Festspiele in<br />
Schwedt einen berückend schönen<br />
natürlichen Rahmen gibt.<br />
Dort, am Ufer der Alten Oder, umgeben<br />
vom alten Baumbestand des Hugenottenparks,<br />
spielen die Schauspieler der<br />
Uckermärkischen Bühnen Schwedt<br />
allsommerlich heiteres Theater für Groß<br />
und Klein.<br />
Den Höhepunkt der Odertal-Festspiele<br />
<strong>2013</strong> setzt die Aufführung der Fantasy -<br />
saga «Der Fluch der Wikinger» mit<br />
rasanten Kämpfen, berührender Liebe<br />
und einem «echten» feuerspeienden<br />
Drachen.<br />
Donnerstag, 16. Mai 10 Uhr<br />
Freitag, 17. Mai<br />
10 Uhr<br />
Montag, 20. Mai<br />
11 Uhr<br />
Montag, 17. Juni<br />
10 Uhr<br />
Dienstag, 18. Juni 10 Uhr<br />
Sonntag, 23. Juni 15 Uhr<br />
Sonntag, 11. August 11 Uhr<br />
Sonntag, 1. September 15 Uhr<br />
Pinocchio<br />
Die Geschichte eines Hampelmanns von<br />
Carlo Collodi als Theaterabenteuer für<br />
Kinder und Familien<br />
Für die Bühne eingerichtet von Monika<br />
Radl mit der Musik von Arnold Fritzsch<br />
Freitag, 24. Mai 19.30 Uhr<br />
Sonntag, 26. Mai 15 Uhr<br />
Pucks Sommernachtsshow<br />
Als Auftakt der Sommersaison <strong>2013</strong><br />
veranstaltet Puck aus dem Schwedter<br />
Elfenwald zum dritten Mal auf der Odertal-Bühne<br />
der ubs eine riesige Party, in<br />
der in unterhaltsamen Ausschnitten<br />
das Programm der Parkfestspiele<br />
präsentiert wird.<br />
Konzerte, Shows und Volksfeste runden<br />
das Programm der Odertal-Festspiele.<br />
Pucks Sommernachtsshow<br />
Photo: U. Krause<br />
Samstag, 25. Mai 19.30 Uhr<br />
Clubkonzerte Open Air<br />
Fanfara Kalaschnikow<br />
Berlin Boom Orchestra<br />
Der Sommer in Schwedt klingt nach<br />
Kingston/Jamaica. Den Sound dafür<br />
liefert das Berlin Boom Orchestra. Der<br />
Sommer in Schwedt klingt aber auch<br />
nach Balkan-Beat. Die funkigste<br />
Brass Band östlich der Elbe, Fanfara<br />
Kalashnikov, steht in der Tradition<br />
jener Hochgeschwindigkeits-Blaskapellen,<br />
die in den Ländern des Balkans auf<br />
Dorffesten spielen.
140 | 141<br />
Der Fluch der Wikinger<br />
Photo: U. Krause<br />
Sonntag, 26. Mai 11 Uhr<br />
Kinderfest <strong>im</strong> Hugenottenpark<br />
Spiel, Spaß und Theater <strong>im</strong> Hugenottenpark<br />
von Schwedt<br />
Freitag, 7. Juni 19.30 Uhr<br />
Samstag, 8. Juni 19.30 Uhr<br />
Sonntag, 9. Juni<br />
16 Uhr<br />
Donnerstag, 13. Juni 19.30 Uhr<br />
Freitag, 14. Juni 19.30 Uhr<br />
Samstag, 15. Juni 19.30 Uhr<br />
Sonntag, 16. Juni 16 Uhr<br />
Freitag, 9. August 19.30 Uhr<br />
Samstag, 10. August 19.30 Uhr<br />
Sonntag, 11. August 16 Uhr<br />
Donnerstag, 15. August 19.30 Uhr<br />
Freitag, 16. August 19.30 Uhr<br />
Samstag, 17. August 19.30 Uhr<br />
Sonntag, 18. August 16 Uhr<br />
Der Fluch der Wikinger<br />
Fantasyspektakel von Jan Kirsten unter<br />
Mitwirkung von Max Beinemann, Heike<br />
Schmidt und Reinhard S<strong>im</strong>on<br />
Blutige Kämpfe, spektakuläre Stunts und<br />
eine hinreißende Liebesgeschichte verführen<br />
in das gehe<strong>im</strong>nisvolle Mittelalter<br />
Schwedts und Brandenburgs und lassen<br />
unsere Vorfahren in ihrem abenteuerlichen<br />
Schicksal zwischen Fürsten, Göttern<br />
und Naturgewalten lebendig werden.<br />
Samstag, 22. Juni 19.30 Uhr<br />
Blasmusik-Konzert<br />
Wehrbereichsmusikkorps I<br />
Neubrandenburg<br />
Samstag, 27. Juli 19.30 Uhr<br />
Cavewoman<br />
Praktische Tipps zur Haltung und Pflege<br />
eines beziehungstauglichen Partners!<br />
Sonntag, 28. Juli 17 Uhr<br />
Operettengala<br />
Brandenburgisches Konzertorchester<br />
Eberswalde<br />
Leitung: Holger Schella<br />
Sonntag, 4. August 16 Uhr<br />
Die große Dampfershow<br />
Maxi Arland bringt mit seinem Dampfer<br />
bekannte Stars der Volksmusik auf die<br />
Odertal-Bühne von Schwedt<br />
Samstag, 24. August<br />
Sonntag, 25. August<br />
Wir sind Elfenwald<br />
Erstes internationales Elfentreffen <strong>2013</strong>,<br />
u.a. mit einem Elfenmarkt Open Air, Elfenfahrten<br />
mit der Siwa Sweeti, Sprachkursen<br />
Deutsch-Elfisch, Einhornreiten für Kinder<br />
und einer Miss-Elfenwahl auf der Odertalbühne<br />
Samstag, 31. August 17 Uhr<br />
Klassik popular<br />
Instrumentalsolisten der<br />
Komischen Oper Berlin<br />
Leitung: Hans-Joach<strong>im</strong> Scheitzbach<br />
Serenade <strong>im</strong> Park mit Werken von J.S. Bach,<br />
G.Ph. Telemann, A. Dvořák u.a.<br />
Samstag, 7. September 19.30 Uhr<br />
Live is Life<br />
Die Kultrevue mit Schlagern und Hits der<br />
80-er Jahre zum Abschluss der Odertal-<br />
Festspiele <strong>2013</strong><br />
Veranstalter, Informationen und<br />
Kartenservice<br />
Uckermärkische Bühnen Schwedt<br />
Berliner Straße 46/48, 16303 Schwedt/Oder<br />
T: 03332-538111, F: 03332-538119<br />
E: kasse@theater-schwedt.de<br />
www.theater-schwedt.de<br />
Pauschalangebote<br />
www.kulturreisen-brandenburg.de<br />
www.unteres-odertal.de<br />
www.landhotel-felchow.de<br />
Anfahrt<br />
A 11, Abfahrt Joach<strong>im</strong>sthal, weiter B 2,<br />
Parkplatz am Haus<br />
Bahn RE 3 ab Berlin bis Schwedt,<br />
10 Minuten Fußweg zum Theater<br />
Tourismusverein «Nationalpark Unteres<br />
Odertal»<br />
T: 03332-25590
KulturForum Schwielowsee<br />
Das KulturForum Schwielowsee ist eine<br />
Vereinigung von Kulturinteressierten der<br />
Gemeinde Schwielowsee, die sich in<br />
ehrenamtlicher Tätigkeit die Pflege und<br />
Intensivierung des Kulturlebens rund um<br />
den Schwielowsee in den Gemeinden<br />
Ferch, Caputh und Geltow zum Ziel<br />
gesetzt haben.<br />
Seit 1998 wird jährlich ein anspruchs -<br />
volles Programm geboten, das ein<br />
vielfältiges und attraktives Kulturerleben<br />
ermöglicht. Es umfasst Konzerte,<br />
Lesungen, Ausstellungen, Malerei<br />
und bildende Kunst regionaler und<br />
internationaler Künstler sowie<br />
Kabarett.<br />
Zur Kunsttour Caputh öffnen<br />
ortsansässige KünstlerInnen ihre<br />
Ateliers. Gastkünstler aus der Region<br />
und anderen Bundesländern bereichern<br />
das vielfältige Programm. So wird den<br />
Besuchern die Gelegenheit geboten, am<br />
Schaffensprozess der KünstlerInnen<br />
teilzunehmen, ins Gespräch zu kommen,<br />
Techniken und Arbeitsweisen sowie ein<br />
breites Spektrum künstlerischen<br />
Schaffens kennen zu lernen.<br />
Veranstaltungsorte sind in Ferch die Alte<br />
Fischerkirche und die Kulturscheune, in<br />
Petzow die Schinkelkirche, in Caputh<br />
das Schloss sowie die Stülerkirche und<br />
die restaurierte Kirche in Geltow.<br />
Regelmäßig wiederkehrende Feste am<br />
Fercher Backofen, der auf Initiative des<br />
KulturForum Schwielowsee wieder -<br />
errichtet werden konnte, mit frischem<br />
Brot und Musik erfreuen sich allseits<br />
großer Beliebtheit.<br />
Samstag, 16. März 19 Uhr<br />
Kulturscheune Ferch, Mühlengrund 1<br />
Friedrich Schiller als Arzt<br />
Anna Luise Kiss, Vortrag<br />
Katja Weitzenböck, Rezitation<br />
Dominik Campus, Filmmusiker, Klavier<br />
Ein künstlerisch-wissenschaftlicher<br />
Vortrag zu Friedrich Schiller als Mediziner<br />
und seinem Erstlingswerk «Die Räuber».<br />
Eine gelungene Mischung aus Wissenschaft,<br />
Lesung und Musik<br />
Berliner Frauen-Vokalensemble<br />
Samstag, 27. April 17 Uhr<br />
Schinkelkirche Petzow, Fercher Straße<br />
Es tönt ein voller Harfenklang<br />
Berliner Frauen-Vokalensemble<br />
Katharina Hanstedt, Harfe<br />
Dette Alpheis und Elsa Schindler, Horn<br />
Leitung: Lothar Knappe<br />
Musik für Frauenst<strong>im</strong>men, Harfe und<br />
Hörner von J. Brahms, R. Schumann<br />
und H. Poos<br />
Samstag, 25. Mai 19 Uhr<br />
Kulturscheune Ferch, Mühlengrund 1<br />
Jazz – Lyrik – Prosa<br />
Was man so alles überlebt<br />
Barbara Schnitzler, Schauspielerin<br />
Axinia Schönfeld, Gesang<br />
Friedhelm Schönfeld, Saxophon<br />
Ralf Hommel, Moderation<br />
Gedichte von Mascha Kaléko, ein Genuss<br />
für Freunde der Literatur und des Jazz<br />
Sonntag, 16. Juni 12 Uhr<br />
Backofenplatz Ferch, Dorfstraße 19a<br />
Sommerfest am Backofen<br />
Frisches Brot aus dem Fercher Backofen<br />
mit Schmalz, Butter, Quark und guter<br />
St<strong>im</strong>mung!<br />
Die Braumanufaktur Forsthaus Templin<br />
liefert die köstlichen Getränke.
142 | 143<br />
Samstag, 24. August 12 bis 19 Uhr<br />
Sonntag, 25. August 12 bis 19 Uhr<br />
Samstag, 31. August 12 bis 19 Uhr<br />
Sonntag, 1. September 12 bis 19 Uhr<br />
7. Kunsttour Caputh <strong>2013</strong><br />
Zur Kunsttour Caputh öffnen Ateliers und<br />
private Gärten ihre Türen und verwandeln<br />
Caputh in eine Kunstlandschaft besonderer<br />
Art. Gastkünstler aus nah und fern<br />
bereichern das Programm. So wird den<br />
Besuchern die Gelegenheit geboten, am<br />
Schaffensprozess der Künstlerinnen und<br />
Künstler teilzunehmen, ins Gespräch zu<br />
kommen, Techniken und Arbeitsweisen<br />
sowie ein breites Spektrum künstlerischen<br />
Schaffens kennen zu lernen.<br />
Sonntag, 15. September 11 bis 14 Uhr<br />
Backofenplatz Ferch, Dorfstraße 19a<br />
Fahrradsonntag<br />
Frisches Brot aus dem Fercher Backofen<br />
mit Dixieland-Musik der «Alten Wache»<br />
(11.30-12.30 Uhr) und kühlen Getränken<br />
der Braumanufaktur Forsthaus Templin<br />
Samstag, 9. November 19 bis 21.30 Uhr<br />
Kulturscheune Ferch, Mühlengrund 1<br />
Politisches Kabarett<br />
Martin Buchholz<br />
Mit brandneuem Programm! Buchholz<br />
steht für tagesaktuelles, politisches Hardcore-Kabarett<br />
mit analytischer Hintergrund-Durchleuchtung<br />
und für hinterhältiges,<br />
hintersinniges Sprachspiel.<br />
«Der böseste und zugleich witzigste Wortwerker<br />
dieser Republik.» (Die Zeit)<br />
Samstag, 30. November 17 Uhr<br />
Alte Fischerkirche Ferch, Beelitzer Straße<br />
Konzert zum Fercher Weihnachtsmarkt<br />
Der Töne Licht<br />
Ensemble via nova<br />
Das junge Berliner Ensemble schlägt<br />
einen Bogen von Meisterwerken der<br />
Renaissance zu Kostbarkeiten moderner<br />
Vokalmusik. Das Vokalquartett mischt<br />
englische Kompositionen, die durch ihre<br />
Emotionalität einen ganz eigenen Glanz<br />
verbreiten, mit besinnlicher europäischer<br />
Adventsmusik. Mit Werken von T.L. de<br />
Victoria, K. Leighton, J. Rutter u.a.<br />
Trio Neuklang<br />
Montag, 30. Dezember 19 Uhr<br />
Fischerkirche Ferch, Beelitzer Straße<br />
Konzert zum Jahresschluss<br />
Best of Tango<br />
Trio NeuKlang<br />
Nikolaj Abramson, Klarinette<br />
Arthur Hornig, Violoncello<br />
Jan Jachmann, Akkordeon<br />
Drei Musiker wagen sich an berühmte<br />
Themen großer Komponisten zwischen<br />
Klassischer Moderne, Tango und Jazz.<br />
Das klingt, als ziehe man mit Mozart, Mendelssohn<br />
und Tschaikowski <strong>im</strong> Tangoschritt<br />
durch die Nacht.<br />
Ensemble via nova<br />
Veranstalter, Informationen<br />
und Kartenservice<br />
KulturForum Schwielowsee e.V.<br />
Otto-von-Kameke-Weg 3<br />
14548 Schwielowsee OT Ferch<br />
T: 033209-80743<br />
E: info.kulturforum@t-online.de<br />
www.kulturforum-schwielowsee.de<br />
Schwielowsee-Tourismus e.V.<br />
T: 033209-70899<br />
www.schwielowsee-tourismus.de
GlückAufFest an der NEUEN BÜHNE Senftenberg<br />
Die NEUE BÜHNE Senftenberg ist ein<br />
Theater mit Tradition. 1946 erhielt die<br />
kleine Stadt in der Lausitz, von je her ein<br />
Zentrum der Braunkohlenindustrie, per<br />
Dekret des Ortskommandanten der<br />
Sowjetischen Besatzungsmacht ein<br />
Theater. Provisorisch untergebracht in<br />
der Turnhalle der Rathenau-Schule,<br />
entwickelte es sich bald zu einem sehr<br />
beliebten Dreispartentheater.<br />
Viele Schauspieler und Regisseure,<br />
die später an Berliner Theatern, be<strong>im</strong><br />
Fernsehen und Film berühmt wurden,<br />
wie Annekatrin Bürger, Günter Schubert<br />
oder Frank Castorf, gingen aus dem<br />
«Theater der Bergarbeiter», wie die<br />
Bühne seit 1959 hieß, hervor.<br />
In der Wendezeit umfassend<br />
rekonstruiert und modernisiert, öffnete<br />
das Haus 1993 als Schauspieltheater<br />
NEUE BÜHNE für Kinder und Jugendliche.<br />
Heute ist der Zweckverband «NEUE<br />
BÜHNE – Niederlausitzer<br />
Theaterstädtebund» ein Theater für alle.<br />
Mit dem opulenten Theaterspektakel<br />
«GlückAufFest» ANFÄNGE begann 2004<br />
unter Leitung des Intendanten Sewan<br />
Latchinian eine neue Ära der traditionsreichen<br />
Bühne, die seitdem Jahr für Jahr<br />
nicht nur steigende Besucherzahlen zu<br />
verzeichnen hat, sondern die zu einem<br />
künstlerischen Lebensmittelpunkt der<br />
Region geworden ist.<br />
Das Amphitheater am Senftenberger See<br />
GlückAufFest<br />
Höhepunkte der Spielzeiten sind die<br />
«GlückAufFeste». Mit «Faust I und II» an<br />
einem Abend, Shakespeares «Ein Sommernachtstraum»<br />
oder «Grabbe» erlebten<br />
in den vergangenen Jahren Tausende<br />
begeisterte Zuschauer opulente<br />
Spektakel. Das 7. GlückAufFest (2010)<br />
«Dostopr<strong>im</strong>etschatelnosti» (Sehens-<br />
würdigkeiten) sowie das 8. GlückAufFest<br />
(2011) unter dem Titel «Jedermann»<br />
erregten deutschlandweit großes<br />
Aufsehen.<br />
Im Jahr 2012 wurde mit dem «KEIN<br />
GlückAufFest», einem Doppelprojekt<br />
aus dem Liederprogramm «Parlez moi<br />
d’Amour» und «Der Geizige», erfolgreich<br />
ein kreativ-fröhlicher Streik eingelegt, um<br />
der Forderung nach besseren Bedingungen<br />
für die Theaterarbeit Nachdruck zu<br />
verleihen.<br />
In diesem Jahr dürfen sich die Zuschauer<br />
auf eine Fortführung der allseits lieb<br />
gewonnenen Tradition der Spielzeiteröffnung<br />
am Senftenberger Theater freuen.<br />
Im Herbst wird das GlückAufFest zum 10.<br />
Mal stattfinden. Unter dem Titel «Wirklichkeit»<br />
erwartet Sie ein besonderes,<br />
gesellschaftlich relevantes Uraufführungspaket<br />
mit neuesten Texten von<br />
Autoren wie Christoph Hein, Ingo Schulze<br />
und Rainald Goetz.<br />
Samstag, 14. September<br />
Premiere<br />
10. GlückAufFest<br />
Wirklichkeit
144 | 145<br />
Seit 2008 gehört auch das Amphitheater<br />
am Senftenberger See zur NEUEN BÜHNE.<br />
Eigenproduktionen wie «Im weißen<br />
Rössl», «My Fair Lady» oder die beliebten<br />
Revuen «Camping, Camping» – <strong>2013</strong> wird<br />
der fünfte und letzte Teil seine Premiere<br />
erleben – locken viele Einhe<strong>im</strong>ische und<br />
Touristen in dieses einmalige Open-Air-<br />
Theater <strong>im</strong> Lausitzer Seenland, das <strong>im</strong><br />
Jahre 2011 ein Zeltdach erhalten hat.<br />
Ergänzt wird das Programm von zahlreichen<br />
Gastspielen bekannter Künstler, die<br />
für jeden Geschmack etwas bieten.<br />
Samstag, 25. Mai 20 Uhr<br />
Amphitheater<br />
Premiere<br />
Camping, Camping 5<br />
Regie: Gisela Kahl<br />
Sonntag, 7. Juli 20 Uhr<br />
Amphitheater<br />
Jazzin' the Blues<br />
Manfred Krug & Uschi Brüning<br />
Samstag, 20. Juli 20 Uhr<br />
Amphitheater<br />
Konstantin Wecker & Band<br />
Freitag, 23. August 20 Uhr<br />
Amphitheater<br />
17 Hippies<br />
Theaterpremieren<br />
Freitag, 8. März 19.30 Uhr<br />
Neue Bühne Senftenberg<br />
Rainer Werner Fassbinder<br />
Die bitteren Tränen der Petra von Kant<br />
Regie: Amina Gusner<br />
Bühne: Johannes Zacher<br />
Kostüme: Inken Gusner<br />
Freitag, 26. April<br />
Neue Bühne Senftenberg<br />
Nora Dirisamer nach Wolf Erlbruch<br />
Ente Tod und Tulpe<br />
Regie: Nicole Oder<br />
Ausstattung: Katharina Sichtling<br />
Gabriele Kappes<br />
Veranstalter und Informationen<br />
NEUE BÜHNE Senftenberg<br />
Theaterpassage 1<br />
01968 Senftenberg<br />
T: 03573-801286, F: 03573-792334<br />
E: kontakt@theater-senftenberg.de<br />
www.theater-senftenberg.de<br />
www.amphitheater-senftenberg.de<br />
Kartenservice<br />
Tageskasse: 03573-801286<br />
E: karten@theater-senftenberg.de<br />
Anfahrt<br />
Ab Berlin mit dem RE 2 stündlich nach Cottbus,<br />
von dort mit dem RE 18 nach Senftenberg<br />
oder mit dem RB 14 stündlich ab Flughafen<br />
Berlin-Schönefeld<br />
Tourismusverein<br />
Lausitzer Seen, T: 03573-19433
Uckermärkische Musikwochen<br />
Schon Pfingsten gibt es ein Sonderkonzert<br />
der Uckermärkischen Musikwochen:<br />
Die Akademie für Alte Musik Stettin bietet<br />
von Beethoven die 4. Sinfonie und<br />
die Schauspielmusik zu «Egmont».<br />
Eröffnet wird das Festival <strong>im</strong> August vom<br />
Ensemble Inégal mit Musik des 18. und<br />
20. Jahrhunderts. Hier zeigt sich das<br />
weite musikalische Spektrum des Festivals<br />
mit klaren Wurzeln in der Alten<br />
Musik; es entsteht etwas Neues, wenn<br />
Musik des 20. Jahrhunderts vom Barockorchester<br />
gespielt wird oder Jazz auf<br />
Renaissance-Instrumenten.<br />
Große Bögen werden gespannt, wenn<br />
Klassik auf Tango trifft, Bachs Fugen auf<br />
Musik des 21. Jahrhunderts oder<br />
mongolischer Obertongesang auf<br />
orientalische Santurklänge.<br />
Auf Konzertpodien seltene Instrumente<br />
wie Mandoline, Viola d’Amore, Serpent<br />
und Harmonium erklingen <strong>im</strong> Gutshaus,<br />
in Scheune und Dorfkirche.<br />
Der Marstall in Suckow wird zum Salon<br />
des 19. Jahrhunderts, das Rote Haus<br />
in Polßen zur Bühne für Monteverdis<br />
verschollene Oper «L’Arianna».<br />
Französische Barockmusik steht in Menkin<br />
und Bietikow auf dem Programm,<br />
italienische in Strehlow und Herzfelde.<br />
Von Haydn wird Kammermusik aufgeführt:<br />
Klaviertrios und Lieder sowie zwei<br />
Sinfonien für nur sechs Musiker.<br />
In der Alten Schule in Boitzenburg<br />
erklingt Schuberts «Winterreise», <strong>im</strong><br />
Gerswalder Schloss Klaviermusik.<br />
Englische Anthems singt «Polyharmonique»,<br />
Jan Kobow ehrt John Dowland<br />
zum 450. Geburtstag.<br />
«Santenay» begibt sich auf einen klingenden<br />
Spaziergang durch den mittelaterlichen<br />
Rosen-Roman. In Naugarten<br />
gastiert das Vokalensemble NINIWE.<br />
Uckermärkisch sind das Preußische Kammerorchester<br />
wie die bedeutende<br />
Migendt-Orgel in Ringenwalde.<br />
Sonntag, 19. Mai 19.30 Uhr<br />
Franziskanerklosterkirche Angermünde<br />
Sonderkonzert<br />
Beethoven non plus ultra<br />
Akademie für Alte Musik Stettin<br />
Joanna Tylkowska, Sopran<br />
Leitung: Paweł Osuchowski<br />
Samstag, 3. August 19.30 Uhr<br />
Nikolaikirche Prenzlau<br />
Eröffnungskonzert – Music Visions<br />
Solisten, Chor und Orchester<br />
des Ensemble Inégal<br />
Mati Turi, Tenor<br />
Adam Viktora, Leitung<br />
Werke von A. Vivaldi, A. Pärt, V. Tormis u.a.<br />
Sonntag, 4. August 15 Uhr<br />
Dorfkirche Groß Fredenwalde<br />
Eine besondere Art der Geigen, die<br />
recht lieblich klinget<br />
Daniela Braun, Viola d'Amore<br />
Sonntag, 4. August 16 Uhr<br />
Kunsthof Barna von Sartory in Gr<strong>im</strong>me<br />
Renaissance goes Jazz<br />
Capella de la Torre und Gäste<br />
Markus Becker, Klavier<br />
Michel Godard, Serpent/Tuba/E-Bass<br />
Sonntag, 4. August 17 Uhr<br />
Kirche Ringenwalde<br />
Ariadne Musica<br />
Adam Viktora, Migendt-Orgel<br />
Sonntag, 4. August 17 Uhr<br />
Salon <strong>im</strong> Gutshaus Friedenfelde<br />
Saitensturm<br />
Katsia Prakopchyk, Mandolinen<br />
Sonntag, 4. August 19 Uhr<br />
Foyer <strong>im</strong> Schloss Gerswalde<br />
Schubert und sein Lieblingsklavier<br />
Viviana Sofronitsky, Hammerflügel<br />
Samstag, 10. August 16 Uhr<br />
Feldsteinkirche Strehlow, Oberuckersee<br />
Concerto Spirituale delle Donne<br />
Francesca e Barbara<br />
Maria Skiba, Sopran<br />
Ensemble Discordia<br />
Samstag, 10. August 16 Uhr<br />
Dorfkirche Malchow bei Prenzlau<br />
Hear my Prayer<br />
Vokalensemble Polyharmonique<br />
Anthems von H. Purcell, J. Dowland u.a.
146 | 147<br />
Samstag, 10. August 19 Uhr<br />
Alte Schule Boitzenburg, Puschkinstraße<br />
Franz Schubert: Die Winterreise<br />
Hans-Jörg Mammel, Tenor<br />
Daniel Heide, Érard-Flügel<br />
Sonntag, 11. August 16 Uhr<br />
Dorfkirche Menkin bei Brüssow<br />
La noce champêtre<br />
Laure Mourot, Traversflöte<br />
Hélène Mourot, Barockoboe<br />
Piroska Baranyay, Viola da Gamba<br />
Sabina Chukurova, Cembalo<br />
Sonntag, 11. August 16 Uhr<br />
Marstall auf Gut Suckow in Suckow<br />
Le salon 1880<br />
Gabriela Eibenova, Sopran<br />
Petra Matejova, Klavier<br />
Adam Viktora, Schiedmayer-Harmonium<br />
Samstag, 17. August 16 Uhr<br />
Backsteinkirche Fergitz am Oberuckersee<br />
Entführung in den Serail<br />
Enkhjargal Dandarvaanchig, Pferdekopfgeige/Oberton-/Untertongesang<br />
Hans Schanderl, Santur/Percussion<br />
Samstag, 17. August 18 Uhr<br />
Ruhlandhalle Kokurina Naugarten<br />
T<strong>im</strong>e stands still<br />
NINIWE Frauenvokalensemble<br />
Werke von C. Monteverdi bis Sting<br />
Samstag, 17. August 19.30 Uhr<br />
Maria Magdalenen Kirche Templin<br />
Sechs für eine Sinfonie<br />
ensemble1800berlin<br />
Werke von J. Haydn und W.A. Mozart<br />
Sonntag, 18. August 16 Uhr<br />
Gutshof der Romantik Bülowssiege<br />
Haydn in London<br />
Sophie Harmsen, Mezzosopran<br />
neptun trio<br />
Sonntag, 18. August 16 Uhr<br />
Dorfkirche Herzfelde bei Templin<br />
Italienisches um BACH<br />
Preußisches Kammerorchester, Solisten<br />
Sonntag, 18. August 16 Uhr<br />
Rotes Haus Polßen bei Gramzow<br />
Aria***<br />
Artemision Ensemble<br />
Musik um das Lamento d’Arianna von<br />
C. Monteverdi<br />
Samstag, 24. August 15 Uhr<br />
Dorfkirche Zützen bei Schwedt<br />
Benefizkonzert für den Lennépark<br />
Claudia van Hasselt, Sopran<br />
Juan Esteve Marcos, Gitarre<br />
Lotte Greschik, Regie<br />
Samstag, 24. August 16 Uhr<br />
Schafstall, Gutshof Temmen zu Temmen<br />
Tango trifft Klassik<br />
Erika Rojo, Gesang<br />
Kathrein Allenberg, Violine<br />
Dirk Strakhof, Kontrabass<br />
Susanne Bigge, Klavier<br />
Samstag, 24. August 17 Uhr<br />
Dorfkirche Biesenbrow bei Angermünde<br />
Fantasie in Symmetrie<br />
QNG Blockflötenquartett<br />
Sonntag, 25. August 16 Uhr<br />
Dorfkirche Wilmersdorf bei Angermünde<br />
Come again<br />
Jan Kobow, Tenor<br />
Hamburger Ratsmusik<br />
John Dowland zum 450. Geburtstag<br />
Sonntag, 25. August 16 Uhr<br />
Kirchlein <strong>im</strong> Grünen Alt Placht bei Templin<br />
Le Roman de la Rose<br />
Ensemble Santenay<br />
Sonntag, 25. August 17 Uhr<br />
Gut Bietikow in Bietikow<br />
Les pays de l’Europe<br />
Ensemble Phaëton<br />
Veranstalter<br />
Uckermärkische Musikwochen e.V.<br />
Kartenservice und Informationen<br />
T: 0331-9793301, F: 0331-23700177<br />
E: info@uckermaerkische-musikwochen.de<br />
Tourismusinformationen der Uckermark<br />
Eintrittskarten zu Hause selbst ausdrucken:<br />
www.uckermaerkische-musikwochen.de<br />
Konzertreisen<br />
Die Brandenburgischen Exkursionen<br />
besuchen das Konzert in Menkin am<br />
11. August, T: 030-29669189.<br />
Weitere Konzertreisen bietet der Hörerclub<br />
des rbb-Kulturradios, T: 030-9799333705<br />
Tourismus Marketing Uckermark<br />
03984-835883<br />
www.tourismus-uckermark.de
Uckermärkischer Orgelfrühling<br />
Von Brüssow <strong>im</strong> Nordosten der Uckermark<br />
bis nach Alt Placht <strong>im</strong> Südwesten,<br />
von der Schuke-Orgel aus dem 20. Jahrhundert<br />
bis zu der barocken Wagner-<br />
Orgel von 1744 – der vierte Uckermärkische<br />
Orgelfrühling präsentiert das<br />
gesamte Spektrum der Orgeln <strong>im</strong> <strong>Land</strong>kreis.<br />
Und auch das Programm ist wieder<br />
denkbar vielseitig: Namhafte Organisten,<br />
spannende Kombinationen mit<br />
Bläsern, Streichern oder Schlagwerk,<br />
Konzerte mit Chor und Kammerorchester<br />
bieten Orgel-Liebhabern guten und<br />
anspruchsvollen Musikgenuss.<br />
Die Stiftung Uckermärkische Orgellandschaft<br />
der Sparkasse Uckermark engagiert<br />
sich seit ihrer Gründung <strong>im</strong> Jahr<br />
2007 für die Instandsetzung der Orgeln<br />
in der Region und bietet mit diesem Festival<br />
die Möglichkeit, die Instrumente in<br />
kleinen und feinen Konzerten zu hören<br />
und zu erleben.<br />
Gleich zu Beginn spielt mit Matthias<br />
Eisenberg einer der Stars der deutschen<br />
Organisten-Szene. Außerdem finden sich<br />
unter den Künstlern der Domorganist der<br />
Dresdner Kathedrale, Thomas Lennartz,<br />
und Johannes Lang, der 2012 den Leipziger<br />
Bach-Wettbewerb <strong>im</strong> Fach Orgel für<br />
sich entscheiden konnte.<br />
Nach 2011 wird es in diesem Jahr erneut<br />
eine Orgelweihe <strong>im</strong> Rahmen des Orgelfrühlings<br />
geben, und mit einem Konzert<br />
an der Grüneberg-Orgel in Carmzow<br />
schließen wir an den ersten Uckermärkischen<br />
Orgelfrühling an, bei dem durch<br />
ein Konzert an der «Schwesterorgel» in<br />
Cremzow für die Sanierung des Instruments<br />
in Carmzow gesammelt wurde.<br />
Neben der traditionellen Orgelreise, die<br />
am 8. Juni von Berlin aus startet, wird es<br />
am 1. Juni eine Orgelreise durch die<br />
Gemeinde Uckerland geben. Orgelführungen<br />
für Kinder und Jugendliche<br />
ergänzen das Festivalprogramm.<br />
Sonntag, 26. Mai 14 Uhr<br />
Kirche St. Sophien Brüssow<br />
Eröffnungskonzert mit Wieder -<br />
einweihung der restaurierten<br />
Schuke-Orgel<br />
Matthias Eisenberg, Orgel<br />
Dresdner Trompetenensemble<br />
Donnerstag, 30. Mai 19 Uhr<br />
Dorfkirche Carmzow<br />
Orgel plus Schlagzeug<br />
Bilder einer Ausstellung<br />
Jack Day, Orgel<br />
Edith Salmen, Schlagwerk<br />
Samstag, 1. Juni 16 Uhr<br />
Dorfkirche Milow<br />
Orgel pur<br />
Johannes Geßner, Orgel<br />
Samstag, 8. Juni 15 Uhr<br />
Kirchlein <strong>im</strong> Grünen Alt Placht<br />
Orgel plus Cello<br />
Balint Gergely, Violoncello<br />
Insa Bernds, Orgel<br />
Samstag, 8. Juni 19.30 Uhr<br />
Kirche St. Marien Angermünde<br />
Orgel pur<br />
Thomas Lennartz, Orgel<br />
Sonntag, 9. Juni 14 Uhr<br />
Dorfkirche Kerkow<br />
Abschlusskonzert<br />
Johannes Lang, Orgel<br />
Sonderveranstaltungen<br />
Samstag, 1. Juni Abfahrt 10 Uhr<br />
Kirche St. Marien Pasewalk<br />
Orgelreise durch die Gemeinde<br />
Uckerland<br />
inkl. Mittagessen<br />
Rollwitz, Wilsickow, Lübbenow,<br />
Abschlusskonzert in Milow<br />
Leitung: Johannes Geßner<br />
und Daniel Debrow, Orgel<br />
Informationen und Anmeldung <strong>im</strong> Pfarrbüro<br />
Pasewalk, T: 03973-213602<br />
Sonntag, 2. Juni 9.30 Uhr<br />
Kirche St. Maria Magdalena Prenzlau<br />
Orgelmesse mit Chor<br />
Festgottesdienst zu Fronleichnam<br />
Kammerchor Prenzlau<br />
Leitung: Jürgen Bischof, Orgel
148 | 149<br />
Die Orgel von Joach<strong>im</strong> Wagner in der Kirche St. Marien zu Angermünde<br />
Sonntag, 2. Juni 10.30 Uhr<br />
Kirche St. Nikolai Prenzlau<br />
Bach-Kantaten-Gottesdienst<br />
Solisten, Kantorei Prenzlau<br />
Preußisches Kammerorchester<br />
Leitung: Hannes Ludwig, Orgel<br />
Freitag, 7. Juni 17 Uhr<br />
Dorfkirche Ringenwalde<br />
Benefizkonzert des Uckermärkischen<br />
Orgelfrühlings<br />
Johannes Lang, Orgel<br />
Samstag, 8. Juni<br />
Reise durch die Uckermärkische<br />
Orgellandschaft<br />
Leitung: Hannes Ludwig, Orgel<br />
Abschlusskonzert in St. Marien Angermünde;<br />
inkl. Mittagessen und Kaffeetafel<br />
Informationen und Anmeldung über<br />
www.regiotouren.de, T: 030-20451115<br />
Orgelführungen für Kinder und<br />
Jugendliche<br />
Dienstag, 28. Mai<br />
Kirche St. Maria Magdalena Prenzlau<br />
Tag der offenen Orgeltür<br />
Leitung: Jürgen Bischof, Orgel<br />
Orgelführungen für Schulen und Kindertagesstätten<br />
(nach Vereinbarung)<br />
Informationen und Anmeldung unter<br />
T: 03984-833975<br />
Mittwoch, 29. Mai 9.30, 11 und 12.30 Uhr<br />
Mittwoch, 5. Juni 9.30, 11 und 12.30 Uhr<br />
Kirche St. Marien Angermünde<br />
Mit Pauken und Trompeten<br />
Leitung: Dorothea Janowski, Orgel<br />
Orgelführungen für Schulen und Kindertagesstätten,<br />
Informationen und Anmeldung<br />
unter T: 03331/301843<br />
Abgesehen von den Orgelreisen ist der<br />
Eintritt für sämtliche Konzerte frei.<br />
Veranstalter<br />
Stiftung Uckermärkische Orgellandschaft<br />
Organisation und Information<br />
Uckermärkische Kulturagentur<br />
Grabowstraße 18, 17291 Prenzlau<br />
T: 03984-833975<br />
E: kontakt@umkulturagenturpreussen.de<br />
www.umkulturagenturpreussen.de<br />
Anfahrt<br />
Brüssow: über L26, Carmzow: über L252,<br />
Pasewalk: RE von Berlin, Prenzlau: RE 3 von<br />
Berlin, Ringenwalde: A11, Abfahrt Chorin/<br />
Britz, durch Joach<strong>im</strong>sthal Richtung Templin.<br />
Angermünde: Bahn RE 3, A11 bis Abf. Joach<strong>im</strong>sthal,<br />
B198 Richtung Angermünde. Alt<br />
Placht: L23 von Templin Richtung Lychen<br />
Stadtinformation Prenzlau<br />
Marktberg 11, T: 03984-833952
Elblandfestspiele Wittenberge<br />
14. Elblandfestspiele Wittenberge<br />
Liebe, Love, L’Amour<br />
Liebeslieder aus Operette, Film und<br />
Musical<br />
Komponisten aller Zeiten und Genres<br />
haben sich besonders nach dem Vorbild<br />
von Shakespeares «Romeo und Julia»<br />
dem Thema der Liebe, mal leidenschaftlich,<br />
mal romantisch, mal tragisch oder<br />
auch temperamentvoll zugewandt.<br />
Fast <strong>im</strong>mer sind dabei Arien, Duette,<br />
Lieder, Songs oder Chansons entstanden,<br />
die das Publikum aller Altersgruppen<br />
begeistert haben. Wen wundert, dass<br />
viele von diesen Traummelodien Jahrhunderte<br />
und Jahrzehnte überdauert<br />
haben und zu beliebten Ohrwürmern<br />
geworden sind.<br />
Die beliebtesten und populärsten<br />
Melodien aus dem hundertfachen<br />
Titelangebot sollen <strong>2013</strong> auf der<br />
Open-Air-Bühne an der Alten Ölmühle<br />
in Wittenberge erklingen und von<br />
hervorragenden Sängern, Musikern<br />
und Tänzern interpretiert werden.<br />
Foto Podiebrad<br />
Liebe, Love, L’Amour<br />
Im Programm reicht der musikalische<br />
Bogen von Operettenschwüren wie<br />
«Schenk mir doch ein kleines bisschen<br />
Liebe» (Frau Luna), «Machen wir’s den<br />
Schwalben nach» (Csardas-Fürstin) oder<br />
«Dein ist mein ganzes Herz» (<strong>Land</strong> des<br />
Lächelns) bis zu den unterschiedlichsten<br />
Romeo-und-Julia-Themen, so aus der<br />
Oper «Romeo et Juliette» von Gounod:<br />
«L’amour, l’amour» oder der Musik aus<br />
dem Ballett «Romeo und Julia» von<br />
Prokofiev.<br />
Liebesfilmmelodien aus «Love Story»,<br />
«Titanic», «Bel Ami», «Ghost» und «Dirty<br />
Dancing» erinnern an unzählige Kinobesuche<br />
zu zweit. Und <strong>im</strong> Musical wird bei<br />
Shakespeare nachgeschlagen («Kiss me<br />
Kate») und in der «West Side Story», dem<br />
«Phantom der Oper», «Grease» oder «Die<br />
Schöne und das Biest» geliebt, gegruselt<br />
und vor Rührung geweint.<br />
Foto Podiebrad
150 | 151<br />
Foto Podiebrad<br />
Längst haben bei den Elblandfestspielen<br />
aber auch Ausflüge in die Popmusik ihren<br />
festen Platz gefunden, so <strong>2013</strong> mit «Fields<br />
Of Gold», «Love, L´amour und Liebe»,<br />
«Jugendliebe» und «All You Need is Love».<br />
Ein Hit jagt den nächsten. Selten waren in<br />
einem Programm so viele populäre Liebeslieder<br />
vereint, wie <strong>2013</strong> bei «Liebe,<br />
Love, L’Amour» in Wittenberge.<br />
Foto Podiebrad<br />
Freitag, 12. Juli 20 Uhr<br />
1. Festspielgala<br />
Liebe, Love, L’Amour<br />
Liebeslieder aus Operette, Film und Musical<br />
Samstag, 13. Juli 14 Uhr<br />
Kaffeetafel mit Rahmenprogramm<br />
(Einlass nur mit Karten zur 2. Festspielgala)<br />
20 Uhr<br />
2. Festspielgala:<br />
Liebe, Love, L’Amour<br />
Liebeslieder aus Operette, Film und Musical<br />
Foto Podiebrad<br />
Nutzen Sie auch unsere Pauschalangebote<br />
und sichern Sie sich damit gute Plätze in<br />
den Preiskategorien 1 und 2.<br />
Nähere Auskünfte erhalten Sie über die<br />
Touristinformation Wittenberge.<br />
Unsere Mitwirkenden sind:<br />
Anna Maria Kaufmann, Marco Jentzsch,<br />
Anna und Erkan Aki, Lars Redlich,<br />
Julia Böhme, Asatur Baljyan,<br />
Angelika Weiz, Stefanie Hertel,<br />
Michael Hansen, Madeleine Wehle,<br />
Deutsches Fernsehballett,<br />
Deutsches Filmorchester Babelsberg unter<br />
der Leitung von Heinz Walter Florin.<br />
Foto Podiebrad<br />
Veranstalter, Informationen<br />
Gesellschaft Elblandfestspiele e. V.<br />
Paul-Lincke-Platz 1, 19322 Wittenberge<br />
T: 03877-564503, F: 03877-564505<br />
E: service@elblandfestspiele.com<br />
www.elblandfestspiele.de<br />
Kartenservice<br />
Touristinformation Wittenberge<br />
T: 03877-929181/-82, F: 03877-929119<br />
E: touristinfo@kfh-wbge.de<br />
Anfahrt Mit der Bahn RE 2 ab Berlin und<br />
Wismar bis Wittenberge, aus der Altmark<br />
RB 30, weiter mit Bus 924 bis ZOB oder zu<br />
Fuß ca. 15 Min. Mit dem Pkw A 24,<br />
Ausfahrten Sukow, Putlitz, Meyenburg,<br />
Pritzwalk; oder A 19, Ausfahrt Wittstock<br />
Touristinformation Wittenberge<br />
T: 03877-929181/-82,<br />
E: touristinfo@kfh-wbge.de
Seefestival Wustrau<br />
Samstag, 29. Juni 20.30 Uhr<br />
Eröffnungs-Gala in Neuruppin<br />
Musicalgala auf der Seebühne<br />
Das Seefestival erfüllt die Erwartung<br />
nach leidenschaftlichem Open-Air-<br />
Theater mit inspirierender Musik,<br />
professionellen und hochkarätigen<br />
Künstlern in der Naturkulisse und der<br />
einzigartigen Seebühne auf dem<br />
Ruppiner See.<br />
Auch in diesem Jahr soll die Eröffnungsveranstaltung<br />
wieder ein besonderer<br />
Event mit vielen Überraschungen und<br />
Highlights werden. Zum bereits fünften<br />
Mal wird die Musical-Gala des Seefestivals<br />
in Neuruppin aufgeführt.<br />
Die neue Seebühnenproduktion bietet<br />
mit der einmaligen Verbindung der<br />
verschiedenen Genres, mit<br />
professionellen Musicaldarstellern<br />
und Schauspielern und der direkten<br />
Einbeziehung der Natur einen<br />
künstlerischen Hochgenuss.<br />
Feuerwerk über der Seebühne Neuruppin
152 | 153<br />
«Friedrich II.» vor dem Wustrauer Schloss<br />
Freitag, 12. Juli 20.30 Uhr<br />
Samstag,13. Juli 20.30 Uhr<br />
Freitag,19. Juli 20.30 Uhr<br />
Samstag, 20. Juli 20.30 Uhr<br />
Freitag, 26. Juli 20.30 Uhr<br />
Samstag, 27. Juli 20.30 Uhr<br />
Freitag, 2. August 20.30 Uhr<br />
Samstag, 3. August 20.30 Uhr<br />
Freitag, 9. August 20.30 Uhr<br />
Samstag, 10. August 20.30 Uhr<br />
Freitag, 16. August 20.30 Uhr<br />
Regenersatzvorstellung<br />
Samstag, 17. August 20.30 Uhr<br />
Regenersatzvorstellung<br />
Seebühne <strong>im</strong> Zietenschlosshof Wustrau<br />
Eine fantastische Seebühnenshow<br />
Das Seefestival hat sich zum Ziel gesetzt,<br />
mit professionellen Eigenproduktionen<br />
eine einmalige Symbiose zwischen Natur<br />
und Kultur zu schaffen.<br />
Nach den Erfolgsproduktionen «Oceane»,<br />
«Die kleine Seejungfrau» und «Atlantia»<br />
darf der Zuschauer auf eine weitere Seebühnenproduktion<br />
gespannt sein. Das<br />
Seefestivalensemble lässt Grenzen zwischen<br />
Sprache, Gesang, Tanz und Artistik<br />
zerfließen, agiert auf, in und über dem<br />
Wasser.<br />
Musical-Gala auf der Seebühne Neuruppin<br />
Veranstalter, Informationen<br />
und Kartenservice<br />
Seefestival Wustrau Altfriesack e.V.<br />
Hohes Ende 20<br />
16818 Wustrau<br />
www.seefestival.com<br />
T: 033925-90191<br />
seefestival@gmx.de<br />
Anfahrt<br />
Von Berlin oder Hamburg über die A 24,<br />
Ausfahrt «Neuruppin Süd», Richtung Fehrbellin,<br />
dann den Hinweisen nach Wustrau<br />
folgen.<br />
Mit der Bahn RE 6 von Berlin-Spandau bis<br />
Wustrau-Radensleben<br />
www.wustrau.de<br />
T: 033925-70233
Randspiele – Kirchenmusik in der<br />
Sankt-Annen-Kirche Zepernick<br />
XXI. Randspiele<br />
Konzertreihe in der Sankt – Annen –<br />
Kirche Zepernick<br />
Die alte Dorfkirche <strong>im</strong> Winkelangerdorf<br />
Zepernick, an der nordöstlichen Peripherie<br />
von Berlin gelegen, zwischen Buch<br />
und Bernau, ist schon seit vielen Jahren<br />
zum beliebten Konzertort geworden.<br />
Die Kirche, 1241 als romanischer Bau<br />
errichtet und <strong>im</strong> Laufe der Jahrhunderte<br />
erweitert und umgebaut, bildet einen<br />
Raum, der sich akustisch besonders für<br />
Kammerbesetzungen eignet.<br />
Die evangelische Kirchengemeinde ist<br />
Trägerin einer Konzertreihe, welche in<br />
monatlich stattfindenden Sonntags -<br />
konzerten Kompositionen aus Barock,<br />
Klassik und Romantik mit Werken der<br />
Neuen Musik verbindet. Hier stehen<br />
neben international anerkannten Musiker<br />
persönlichkeiten auch oft deren sehr<br />
junge Kollegen auf dem Podium und<br />
bringen mit viel Engagement und außerordentlichem<br />
Können ihre Interpreta -<br />
tionen zu Gehör.<br />
Innerhalb der Konzertreihe entwickelte<br />
sich ein eigenständiges Festival, die<br />
Zepernicker Randfestspiele, das <strong>im</strong><br />
vergangenen Jahr sein 20-jähriges<br />
Bestehen feiern konnte. Bei diesem<br />
Konzertwochenende werden die kleine<br />
Feldsteinkirche mit dem dazugehörigen<br />
Gemeindehaus und dem Kirchgarten in<br />
bis zu 12 Konzerten auf besondere Art<br />
und Weise zu einem Hör- und Kommunikationszentrum.<br />
Aus diesem Festivalwochenende heraus<br />
formte sich die inzwischen sehr beliebte<br />
soundtour – eine Klangreise aus dem<br />
Kirchengelände heraus in öffentliche<br />
oder private Bereiche an verschiedene<br />
Spielstätten des Ortes und der nahen<br />
Umgebung Zepernicks.<br />
In einer Art von Hausmusiken finden<br />
kleine Konzerte mit Neuer Musik statt, so<br />
dass vor und nach der Aufführung an<br />
jedem Platz genügend Zeit für Kommunikation<br />
und die Weiterreise zum<br />
nächsten «Spielplatz» gegeben ist: ein<br />
mobiler Klangnachmittag zwischen<br />
Hören, Gesprächen, Schauen, Erkunden<br />
und manchmal auch Mitmachen.<br />
In diesem Jahr setzt die soundtour<br />
ganz auf die Mobilität, auf das Erobern<br />
von neuen, entfernter gelegenen Klanglandschaften<br />
und Räumen, den Berlin-<br />
Brandenburger Rand fokussierend:<br />
mit der S-Bahn von der Mitte Berlins<br />
beginnend nach Brandenburg<br />
ausziehend, an einigen besonderen<br />
Konzertorten für ein kleines Konzert Halt<br />
machend um in der Zepernicker Sankt<br />
Annen Kirche mit einem festlichen<br />
Abschlußkonzert zu enden. Die soundtour<br />
wird am 6./7. Juli bereits zum 8. Mal<br />
stattfinden.<br />
In Zukunft werden die RANDFESTSPIELE<br />
und die soundtour als sich abwechselnde<br />
Biennale innerhalb unserer Kirchenkonzertreihe<br />
Randspiele stattfinden.<br />
Randspiele – der Name verweist auf<br />
zweierlei, zum einen auf die Art der<br />
Kunst, die sich am «Rand» der gewöhnlich<br />
mit Kirchenmusik assoziierten Musik -<br />
darbietungen bewegt: Neue Musik,<br />
Improvisationen, Jazz, elektroakustische<br />
Musik, Klang- und Videoinstallationen…<br />
zum anderen aber auch auf den<br />
Veranstaltungsort: Zepernick liegt sowohl<br />
am Rand Brandenburgs als auch Berlins,<br />
ist also ein Schmelztiegel der besonderen<br />
Art und eine Schnittstelle zwischen Stadt<br />
und <strong>Land</strong>.<br />
Als ein Bindeglied zwischen Fremden<br />
und Bekannten möchte die gesamte<br />
Konzertreihe auch in diesem Jahr wieder<br />
Podium für Neues sein.<br />
Duo socell
154 | 155<br />
Freitag, 29. März 17 Uhr<br />
Passionsmusik<br />
Helmut Zapf: Das Leiden und Sterben<br />
unseres Herren Jesu<br />
«labia vocalia»<br />
Susanne Zapf ,Violine<br />
Theo Nabicht, Klarinette<br />
N.N., Orgel<br />
Sonntag, 28. April 17 Uhr<br />
antasten<br />
Orgel- und Klavierabend<br />
Stephan Rahn (Speyer)<br />
Werke von J.S. Bach, L. v. Beethoven,<br />
J.G. Rheinberger, I. Strawinsky u.a.<br />
Sonntag, 26. Mai 17 Uhr<br />
hinter den flüchtigen Spuren<br />
Duo socell<br />
Irene Kurka, Sopran<br />
Burkart Zeller, Violoncello<br />
Lesung: Hendrik Jackson<br />
Musik von G.F. Händel u.a.,<br />
Dichtungen von H. Jackson<br />
Samstag, 6. Juli 14 Uhr bis 20 Uhr<br />
Teil 1<br />
Sonntag, 7. Juli 14 Uhr bis 18 Uhr<br />
Teil 2<br />
soundtour 8 der Randspiele <strong>2013</strong><br />
nähere Auskünfte ab 31. Mai:<br />
www.randspiele.de<br />
Sonntag, 8. September 17 Uhr<br />
Auguri<br />
Ensemble JungeMusik Berlin<br />
Thomas Noll, Orgel, u.a.<br />
Konzert anlässlich des 70. Geburtstages<br />
von Lothar Voigtländer<br />
Werke des Jubilars sowie von Freunden,<br />
Kollegen und Weggefährten<br />
Sonntag, 27. Oktober 17 Uhr<br />
Misa A Buenos Aires - Misatango<br />
Messe von Martin Palmeri<br />
Sankt-Annen-Kantorei<br />
Solisten<br />
Helmut Abel, Bandoneon<br />
Andreas Finsterbusch, Streichquintett<br />
Tuyêt Pham, Piano<br />
Leitung: Karin Zapf<br />
Sonntag, 10. November 17 Uhr<br />
Orgelkonzert<br />
Andreas Jacob (Essen)<br />
Werke von J.S. Bach, C. Franck u.a.<br />
Sonntag, 8. Dezember 17 Uhr<br />
Adventsmusik<br />
Christian-Steyer-Solistenchor<br />
Christian Steyer, Klavier und Leitung<br />
Alte Deutsche Weihnachtschoräle<br />
in neuem Gewand<br />
2. Weihnachtstag, 26. Dezember 17 Uhr<br />
Weihnachtskonzert<br />
Antje-Marta Schäffer, Sopran<br />
Sebastian Rummel, Akkordeon<br />
Thomas Noll, Orgel<br />
Die Maulwerker<br />
Veranstalter und Informationen<br />
Ev. Kirchengemeinde Zepernick<br />
Kantorin Karin Zapf<br />
Schönower Straße 76<br />
16341 Panketal, OT Zepernick<br />
T: 030-94393194, F: 030-98311461<br />
kirchenmusik.zepernick@googlemail.com<br />
www.randspiele.de<br />
www.ev-kirchengemeinde-zepernick.de<br />
Anfahrt<br />
B 2 zwischen Bernau und Berlin-Buch<br />
S-Bahn Linie 2 bis Zepernick<br />
www.panketal.de<br />
www.barn<strong>im</strong>.de<br />
T: 030-94511126
Kloster Zinna Sommermusiken – Jüterbog klingt<br />
Ein Musikfestival <strong>im</strong> «Jüterboger <strong>Land</strong>»<br />
zwischen Dahme und Treuenbrietzen,<br />
Luckenwalde und Jessen.<br />
Mittelpunkt und Schwerpunkt der<br />
Veranstaltungen sind die Klosterkirche<br />
St. Marien, Kloster Zinna und die<br />
Stadtkirche St. Nikolai in Jüterbog.<br />
Gewachsen sind die Angebote in den<br />
Juwelen der Baukunst in den Dörfern des<br />
Fläming. Im Zusammenwirken von<br />
Architektur, illustrer Ausstattung und<br />
vielen restaurierten Orgeln aus vier<br />
Jahrhunderten tauchen die Gäste ein in<br />
den besonderen Charme der ländlichen<br />
Konzerte.<br />
Durch die nach über 100 Jahren<br />
wieder begonnene Restaurierung von<br />
St. Marien, Kloster Zinna sollten<br />
Sie sich stets auf den Seiten<br />
www.jueterbog-klingt.de,<br />
www.spuren-einer-koenigin.de und<br />
www.kloster-zinna-sommermusiken.de<br />
über den aktuellen Stand der Konzertplanung<br />
informieren.<br />
<strong>2013</strong> sollen die Baumaßnahmen an<br />
den Seitenschiffen und Kapellen<br />
vorankommen, wertvolle Erkenntnisse<br />
der Restauratoren werden in einer<br />
kleinen Ausstellung präsentiert.<br />
Zahlreiche Freizeitangebote in<br />
Kooperation mit den regionalen<br />
Museen und der Gastronomie sowie dem<br />
Flämingskate runden das Kulturerlebnis<br />
<strong>im</strong> Jüterboger <strong>Land</strong> ab.<br />
«Call a Concert» Feste feiern – natürlich<br />
bieten wir in vielen Kirchen zu IHREM<br />
Wunschtermin gern ein besonderes<br />
Konzert. Eine unterhaltsame Kirchen -<br />
führung, fröhlich-festliche Orgelmusik<br />
auf den klanglichen Juwelen lassen auch<br />
Ihre Gäste aufhorchen. Peter-Michael<br />
Seifried, Harald Berghausen, Andreas<br />
Behrendt musizieren gern für SIE.<br />
Sonntag, 24. März 17 Uhr<br />
St. Nikolai, Jüterbog<br />
Passion – Musik und Wort<br />
Kantorei Jüterbog<br />
Leitung: Peter-Michael Seifried<br />
Karfreitag, 29. März 17 Uhr<br />
Liebfrauenkirche, Jüterbog<br />
Musikalische Andacht<br />
<strong>Land</strong>essingwart Lothar Kirchbaum und<br />
Teilnehmer der Probenwoche Dahme<br />
Ostersonntag, 31. März 4.30 Uhr<br />
St. Nikolai, Jüterbog<br />
Liturgische Feier der Osternacht<br />
Kantorei Jüterbog<br />
Bernhard Gutsche, Liturg<br />
Osterfeuer, Prozession, Osterlicht …<br />
Ostersonntag, 31. März 14.30 Uhr<br />
St. Marien, Kloster Zinna<br />
Fröhlich-festliche Orgelmusik<br />
Peter-Michael Seifried, Baer-Orgel<br />
Sonntag, 14. April 17 Uhr<br />
St. Marien, Kloster Zinna<br />
Sonderkonzert<br />
Zelenka: Missa paschalis – Ostermesse<br />
(Deutsche Erstaufführung)<br />
Solisten, Chor, Orchester des<br />
Ensemble Inégal (Tschechien)<br />
Freitag, 21. Juni 21 Uhr<br />
St. Nikolai, Jüterbog<br />
Stummfilm und Orgel<br />
Zum Themenjahr der EKD<br />
«Reformation und Toleranz»<br />
METROPOLIS<br />
Info und Reservierung, T: 03372 432509<br />
Kloster Zinna Sommermusiken<br />
Samstag, 22. Juni 18 Uhr<br />
Festliches Eröffnungskonzert<br />
Magdeburger Singkreis<br />
Samstag, 29. Juni 14 Uhr bis 18.30 Uhr<br />
Auf den Spuren einer Königin<br />
Klingende Kirchen des Kloster-Zinnaer-<br />
<strong>Land</strong>es – zwischen Bardenitz und Werder<br />
entlang des Flämingskate, Orgelklänge<br />
des 19./20. Jahrhunderts – Musik, Führungen,<br />
Lesung<br />
19.30 Uhr, St. Nikolai, Jüterbog<br />
Konzert an der Rühlmann-Orgel<br />
Musik, Orgelmusik, Brotkonfekt, Wein aus<br />
den Regionen der Heiligen
156 | 157<br />
Samstag, 6. Juli 18 Uhr<br />
St. Marien, Kloster Zinna, Empore<br />
Gr<strong>im</strong>ms Märchen und Musik für Kinder<br />
… es war einmal – von allerley Getier<br />
Lesung: Stephan Buchhe<strong>im</strong><br />
Peter-Michael Seifried, Baer-Orgel<br />
Sonntag, 7. Juli 17 Uhr<br />
St. Nikolai, Jüterbog<br />
Brandenburgische Sommerkonzerte<br />
Thomanerchor Leipzig<br />
Samstag, 13. Juli 18 Uhr<br />
St. Marien, Kloster Zinna, Empore<br />
… und dann waren Sie alle tot<br />
Lesung: Stephan Buchhe<strong>im</strong><br />
Peter-Michael Seifried, Baer-Orgel<br />
Gr<strong>im</strong>ms Märchen für Erwachsene<br />
Samstag, 20. Juli 18 Uhr<br />
St. Marien, Kloster Zinna<br />
Romantisches Konzert<br />
Sibylle Benner-Jost, Julia Eitschberger,<br />
Jutta und Harald Berghausen<br />
Samstag, 27. Juli 18 Uhr<br />
St. Marien, Kloster Zinna<br />
Orgelkonzert<br />
Jörg Walther, Baer-Orgel<br />
Samstag, 3. August 18 Uhr<br />
St. Marien, Kloster Zinna<br />
Eternal source of light<br />
Musik für Tenor, Trompete und Orgel<br />
Samstag, 10. August 18 Uhr<br />
St. Marien, Kloster Zinna<br />
Von den Freuden des Sommers<br />
und der Liebe<br />
Samuel-Scheidt-Ensemble<br />
Samstag, 17. August 18 Uhr<br />
St. Marien-Kirche, Kloster Zinna<br />
Festliches Konzert<br />
Potsdamer Turmbläser<br />
Peter-Michael Seifried, Baer-Orgel<br />
Samstag, 24. August 18 Uhr<br />
St. Marien-Kirche, Kloster Zinna<br />
Abschlusskonzert<br />
Solisten der Semperoper (Dresden)<br />
Leitung: Markus Brühl<br />
Samstag, 31. August 17 Uhr<br />
St. Nikolai, Jüterbog<br />
Kreischortag<br />
Chöre der Region Zossen-Fläming<br />
Samstag, 7. September<br />
Lange Nacht – Fürstentag in Jüterbog<br />
Musik in Kirchen, Kapellen und Türmen<br />
Samstag, 14. September 18 Uhr<br />
Liebfrauenkirche, Jüterbog<br />
In Celesti Kurie<br />
Tiburtina Ensemble (Prag)<br />
Choräle zu Mariä H<strong>im</strong>melfahrt und zum<br />
Fest der Hl. Ludmila aus mittelalterlichen<br />
Handschriften des Frauenklosters St. Georg<br />
auf der Prager Burg, außerdem polyphone<br />
Musik aus europäischen Handschriften des<br />
13. Jahrhunderts; anschließend: meditative<br />
Abendfeier in der Klosterkirche<br />
Mittwoch, 25. Dezember 7 Uhr<br />
St. Nikolai Kirche, Jüterbog<br />
Jüterboger Christmette<br />
der magdeburgisch-sächsischen Tradition;<br />
Kantorei und Projektchor Jüterbog<br />
Leitung. Peter-Michael Seifried<br />
2. Weihnachtstag, 26. Dezember 15 Uhr<br />
St. Marien, Kloster Zinna<br />
Gregorianik zum Weihnachtsfest<br />
Im Schein hunderter Kerzen in der naturtemperierten<br />
Kirche<br />
Ensemble Clairvaux<br />
Peter-Michael Seifried, Baer-Orgel<br />
Neujahr (Mittwoch), 1. Januar 2014 15 Uhr<br />
St. Marien, Kloster Zinna<br />
Musikalisches Feuerwerk<br />
Bläser- und Orgelmusik <strong>im</strong> Schein hunderter<br />
Kerzen in der naturtemperierten Kirche<br />
Veranstalter und Informationen<br />
Ev. Kirchengemeinde Kloster Zinna<br />
Künstl. Leitung: Peter-Michael Seifried<br />
T: 0175-1633926, E: pmsconcert@web.de<br />
www.kloster-zinna-sommermusiken.de<br />
www.jueterbog-klingt.de<br />
Kirchenführungen/Info<br />
Zinna: Ingrid Rosenzweig, T: 03372-432176<br />
Jüterbog: Gemeindebüro, T: 03372-432509<br />
Kartenservice<br />
T: 030-77392214, Romantikhotel<br />
«Alte Försterei» 03372-4650<br />
oder Kantorat T: 030-77392214<br />
Anfahrt<br />
B 101, mit der Bahn ab Berlin RE 4/5<br />
bis Jüterbog, von dort Bus 753<br />
Stadtinformation Jüterbog<br />
T: 03372-463113
März – April<br />
März<br />
2.3. Samstag<br />
19.30 Musikfesttage an der Oder<br />
3.3. Sonntag<br />
14.00 Musikfesttage an der Oder<br />
16.00 Musikfesttage an der Oder<br />
6.3. Mittwoch<br />
19.30 Musikfesttage an der Oder<br />
7.3. Donnerstag<br />
19.30 Musikfesttage an der Oder<br />
8.3. Freitag<br />
20.00 TanzWoche Eisenhüttenstadt<br />
9.3. Samstag<br />
17.00 Müncheberger Konzerte<br />
19.30 Musikfesttage an der Oder<br />
10.3. Sonntag<br />
15.00 Siechenhauskapelle Neuruppin<br />
16.00 TanzWoche Eisenhüttenstadt<br />
17.00 Musikfesttage an der Oder<br />
11.3. Montag<br />
10.00 TanzWoche Eisenhüttenstadt<br />
12.3. Dienstag<br />
20.00 TanzWoche Eisenhüttenstadt<br />
15.3. Freitag<br />
20.00 TanzWoche Eisenhüttenstadt<br />
20.00 Stiftung Schloss Neuhardenberg<br />
16.3. Samstag<br />
15.00 Glambecker Claviermusiken<br />
19.00 Kulturforum Schwielowsee<br />
20.00 TanzWoche Eisenhüttenstadt<br />
20.00 Schönwalder Hofkonzerte<br />
20.00 Stiftung Schloss Neuhardenberg<br />
17.3. Sonntag<br />
15.00 Fercher ObstkistenBühne<br />
15.00 Kunst und Kultur Sommer Saxdorf<br />
16.00 TanzWoche Eisenhüttenstadt<br />
20.00 Stiftung Schloss Neuhardenberg<br />
20.3. Mittwoch<br />
19.00 TanzWoche Eisenhüttenstadt<br />
22.3. Freitag<br />
20.00 Stiftung Schloss Neuhardenberg<br />
23.3. Samstag<br />
16.00 Havelländische Musikfestspiele<br />
17.00 Müncheberger Konzerte<br />
20.00 TanzWoche Eisenhüttenstadt<br />
20.00 Stiftung Schloss Neuhardenberg<br />
24.3. Sonntag<br />
16.00 Havelländische Musikfestspiele<br />
17.00 musica mediaevalis<br />
17.00 Kloster Zinna Sommermusiken<br />
17.00 Gut Saathain<br />
20.00 Stiftung Schloss Neuhardenberg<br />
29.3. Karfreitag<br />
16.00 Kapellenkonzerte Chorin<br />
17.00 musica mediaevalis<br />
17.00 Kloster Zinna Sommermusiken<br />
17.00 Randspiele Zepernick<br />
18.00 Bachtage Potsdam<br />
19.30 Musikakademie Rheinsberg<br />
19.30 Siechenhauskapelle Neuruppin<br />
30.3. Samstag<br />
11.00 Siechenhauskapelle Neuruppin<br />
15.00 Fercher ObstkistenBühne<br />
15.00 Siechenhauskapelle Neuruppin<br />
19.30 Musikakademie Rheinsberg<br />
19.30 Neuzelle Kultur<br />
19.30 Siechenhauskapelle Neuruppin<br />
31.3. Ostersonntag<br />
4.30 musica mediaevalis<br />
4.30 Kloster Zinna Sommermusiken<br />
11.30 Siechenhauskapelle Neuruppin<br />
16.00 Kapellenkonzerte Chorin<br />
14.30 musica mediaevalis<br />
14.30 Kloster Zinna Sommermusiken<br />
15.00 musica mediaevalis<br />
15.00 Glambecker Claviermusiken<br />
18.00 Bachtage Potsdam<br />
19.30 Musikakademie Rheinsberg<br />
21.00 Siechenhauskapelle Neuruppin<br />
April<br />
1.4. Ostermontag<br />
11.00 Musikakademie Rheinsberg<br />
11.00 Siechenhauskapelle Neuruppin<br />
15.00 Schorfheider Brunchkonzerte Kappe<br />
16.00 Kunst und Kultur Sommer Saxdorf<br />
17.00 Kirchensommer Brodowin<br />
6.4. Samstag<br />
8.30 Gut Saathain<br />
16.00 Havelländische Musikfestspiele<br />
17.00 Stiftung Schloss Neuhardenberg<br />
19.30 Musikakademie Rheinsberg<br />
19.30 Bachtage Potsdam<br />
7.4. Sonntag<br />
15.00 Musikakademie Rheinsberg<br />
16.00 Havelländische Musikfestspiele<br />
9.4. Dienstag<br />
20.00 Brandenburgisches Literaturbüro<br />
13.4. Samstag<br />
Prignitz-Sommer<br />
14.00 Klostergarten Prenzlau<br />
15.00 Klostergarten Prenzlau<br />
16.00 Klostergarten Prenzlau<br />
19.30 Musikakademie Rheinsberg<br />
14.4. Sonntag<br />
15.00 Klosterstift zum Heiligengrabe<br />
15.00 Musikakademie Rheinsberg<br />
16.00 Stiftung Schloss Neuhardenberg
April – Mai<br />
17.00 musica mediaevalis<br />
17.00 Müncheberger Konzerte<br />
17.00 Kloster Zinna Sommermusiken<br />
18.00 Bachtage Potsdam<br />
18.4. Donnerstag<br />
19.30 Brandenburgisches Literaturbüro<br />
20.00 Brandenburgisches Literaturbüro<br />
19.4. Freitag<br />
20.4. Samstag<br />
15.00 Glambecker Claviermusiken<br />
16.00 Junge Künstler stellen sich vor<br />
19.00 Caputher Musiken<br />
20.00 Schönwalder Hofkonzerte<br />
21.4. Sonntag<br />
10.00 Gut Saathain<br />
16.00 Havelländische Musikfestspiele<br />
16.00 Kunst und Kultur Sommer Saxdorf<br />
17.00 Stiftung Schloss Neuhardenberg<br />
26.4. Freitag<br />
19.00 Musikschulen öffnen Kirchen<br />
27.4. Samstag<br />
17.00 Müncheberger Konzerte<br />
17.00 Musikschulen öffnen Kirchen<br />
17.00 Kulturforum Schwielowsee<br />
17.00 Stiftung Schloss Neuhardenberg<br />
28.4. Sonntag<br />
11.00 Brandenburgisches Literaturbüro<br />
15.00 Musikschulen öffnen Kirchen<br />
17.00 Musikschulen öffnen Kirchen<br />
17.00 Randspiele Zepernick<br />
19.00 Stiftung Schloss Neuhardenberg<br />
Mai<br />
1.5. Mittwoch<br />
16.00 Havelländische Musikfestspiele<br />
19.30 Siebenklang Bernau<br />
2.5. Donnerstag<br />
19.30 Großräschener Orgelkonzerte<br />
3.5. Freitag<br />
Prignitz-Sommer<br />
4.5. Samstag<br />
16.00 Musikschulen öffnen Kirchen<br />
20.00 Siebenklang Bernau<br />
5.5. Sonntag<br />
9.00 Gut Saathain<br />
14.00 Musikschulen öffnen Kirchen<br />
15.30 Fercher ObstkistenBühne<br />
17.00 Caputher Musiken<br />
17.00 Müncheberger Konzerte<br />
7.5. Dienstag<br />
20.00 Brandenburgisches Literaturbüro<br />
8.5. Mittwoch<br />
18.30 Harmonia Mundi Potsdam<br />
20.00 Jazz in E. – Eberswalde<br />
9.5. Donnerstag (H<strong>im</strong>melfahrt)<br />
17.00 Bachtage Potsdam<br />
18.00 Stiftung Schloss Neuhardenberg<br />
20.00 Jazz in E. – Eberswalde<br />
10.5. Freitag<br />
20.00 Jazz in E. – Eberswalde<br />
20.00 Müncheberger Konzerte<br />
11.5. Samstag<br />
10.30 Jazz in E. – Eberswalde<br />
17.00 Harmonia Mundi Potsdam<br />
18.00 Siechenhauskapelle Neuruppin<br />
19.00 Siebenklang Bernau<br />
20.00 Jazz in E. – Eberswalde<br />
20.00 Müncheberger Konzerte<br />
12.5. Sonntag<br />
11.00 Klostergarten Prenzlau<br />
16.00 Havelländische Musikfestspiele<br />
16.00 Gut Saathain<br />
17.00 Harmonia Mundi Potsdam<br />
17.00 Bachtage Potsdam<br />
15.5. Mittwoch<br />
19.30 Siebenklang Bernau<br />
16.5. Donnerstag<br />
10.00 Odertal-Festspiele Schwedt<br />
17.5. Freitag<br />
10.00 Odertal-Festspiele Schwedt<br />
20.00 Musikakademie Rheinsberg<br />
21.30 Musikakademie Rheinsberg<br />
23.00 Musikakademie Rheinsberg<br />
18.5. Samstag<br />
15.00 Musikakademie Rheinsberg<br />
19.00 Barocker Theatersommer Potsdam<br />
19.00 Neuzelle Kultur<br />
19.00 Stiftung Schloss Neuhardenberg<br />
19.30 Musikakademie Rheinsberg<br />
20.00 Schönwalder Hofkonzerte<br />
21.00 Musikakademie Rheinsberg<br />
22.00 Musikakademie Rheinsberg<br />
23.00 Musikakademie Rheinsberg<br />
19.5. Pfingstsonntag<br />
10.30 Havelländische Musikfestspiele<br />
15.00 Glambecker Claviermusiken<br />
16.00 Klassik <strong>im</strong> Grünen Buckow<br />
16.00 Barocker Theatersommer Potsdam<br />
17.00 Kirchensommer Brodowin<br />
19.30 Melzower Sommerkonzerte<br />
19.30 Uckermärkische Musikwochen<br />
19.30 Musikakademie Rheinsberg<br />
22.00 Musikakademie Rheinsberg<br />
23.00 Musikakademie Rheinsberg<br />
20.5. Pfingstmontag<br />
11.00 Odertal-Festspiele Schwedt<br />
15.00 musica mediaevalis<br />
16.00 Kapellenkonzerte Chorin<br />
16.00 Kunst und Kultur Sommer Saxdorf<br />
16.00 Barocker Theatersommer Potsdam
Mai – Juni<br />
21.5. Dienstag<br />
19.00 Prignitz-Sommer<br />
22.5. Mittwoch<br />
19.30 Siebenklang Bernau<br />
23.5. Donnerstag<br />
Potsdamer Tanztage<br />
24.5. Freitag<br />
Potsdamer Tanztage<br />
19.30 Odertal-Festspiele Schwedt<br />
25.5. Samstag<br />
Prignitz-Sommer<br />
Potsdamer Tanztage<br />
16.00 Junge Künstler stellen sich vor<br />
16.00 Havelländische Musikfestspiele<br />
17.00 Stiftung Schloss Neuhardenberg<br />
18.00 musica mediaevalis<br />
19.00 Kulturforum Schwielowsee<br />
19.00 Barocker Theatersommer Potsdam<br />
19.00 Siechenhauskapelle Neuruppin<br />
19.30 Odertal-Festspiele Schwedt<br />
20.00 GlückaufFest Senftenberg<br />
26.5. Sonntag<br />
Prignitz-Sommer<br />
Potsdamer Tanztage<br />
11.00 Brandenburgisches Literaturbüro<br />
11.00 Odertal-Festspiele Schwedt<br />
14.00 Havelländische Musikfestspiele<br />
14.00 Uckermärkischer Orgelfrühling<br />
15.00 Musikschulen öffnen Kirchen<br />
15.00 Odertal-Festspiele Schwedt<br />
16.00 Klassik <strong>im</strong> Grünen Buckow<br />
16.00 Havelländische Musikfestspiele<br />
16.00 Musikschulen öffnen Kirchen<br />
16.00 Kunst und Kultur Sommer Saxdorf<br />
16.00 Barocker Theatersommer Potsdam<br />
17.00 Randspiele Zepernick<br />
19.00 Siebenklang Bernau<br />
29.5. Mittwoch<br />
Potsdamer Tanztage<br />
9.30 Uckermärkischer Orgelfrühling<br />
11.00 Uckermärkischer Orgelfrühling<br />
12.30 Uckermärkischer Orgelfrühling<br />
30.5. Donnerstag<br />
Potsdamer Tanztage<br />
19.00 Uckermärkischer Orgelfrühling<br />
31.5. Freitag<br />
Potsdamer Tanztage<br />
19.00 Schönfließer Sommermusiken<br />
Juni<br />
1.6. Samstag<br />
Potsdamer Tanztage<br />
10.00 Uckermärkischer Orgelfrühling<br />
15.00 Musikakademie Rheinsberg<br />
16.00 Brandenburger Klostersommer<br />
16.00 Musikschulen öffnen Kirchen<br />
16.00 Uckermärkischer Orgelfrühling<br />
16.00 Schönfließer Sommermusiken<br />
16.00 Kunst und Kultur Sommer Saxdorf<br />
17.00 Siebenklang Bernau<br />
19.00 Klosterstift zum Heiligengrabe<br />
19.00 Prignitz-Sommer<br />
19.30 Melzower Sommerkonzerte<br />
2.6. Sonntag<br />
Potsdamer Tanztage<br />
10.30 Uckermärkischer Orgelfrühling<br />
16.00 Brandenburger Klostersommer<br />
16.00 Musikschulen öffnen Kirchen<br />
17.00 Caputher Musiken<br />
17.00 Müncheberger Konzerte<br />
17.00 Musikschulen öffnen Kirchen<br />
4.6. Dienstag<br />
10.00 Musikakademie Rheinsberg<br />
5.6. Mittwoch<br />
9.30 Uckermärkischer Orgelfrühling<br />
10.00 Musikakademie Rheinsberg<br />
11.00 Uckermärkischer Orgelfrühling<br />
12.30 Uckermärkischer Orgelfrühling<br />
6.6. Donnerstag<br />
14.00 Randspiele Zepernick<br />
19.30 Großräschener Orgelkonzerte<br />
7.6. Freitag<br />
Prignitz-Sommer<br />
14.00 Randspiele Zepernick<br />
17.00 Uckermärkischer Orgelfrühling<br />
17.00 Musikfestspiele Potsdam Sanssouci<br />
19.30 Odertal-Festspiele Schwedt<br />
20.00 Musikfestspiele Potsdam Sanssouci<br />
8.6. Samstag<br />
Uckermärkischer Orgelfrühling<br />
Prignitz-Sommer<br />
10.00 Kunst und Kultur Sommer Saxdorf<br />
10.00 Klostergarten Prenzlau<br />
12.00 Neuzelle Kultur<br />
12.30 Prignitz-Sommer<br />
14.00 Musikschulen öffnen Kirchen<br />
15.00 Uckermärkischer Orgelfrühling<br />
16.00 Musikschulen öffnen Kirchen<br />
16.00 Schönfließer Sommermusiken<br />
17.00 Bachtage Potsdam<br />
17.00 Musikfestspiele Potsdam Sanssouci<br />
18.00 Brandenburgische Sommerkonzerte<br />
18.00 Prignitz-Sommer<br />
19.00 Caputher Musiken<br />
19.00 Klosterstift zum Heiligengrabe<br />
19.30 Uckermärkischer Orgelfrühling<br />
19.30 Odertal-Festspiele Schwedt<br />
20.00 Havelländische Musikfestspiele<br />
20.00 Gut Saathain<br />
22.00 Musikfestspiele Potsdam Sanssouci<br />
9.6. Sonntag<br />
10.00 Kunst und Kultur Sommer Saxdorf<br />
11.00 Brandenburgisches Literaturbüro
Juni – Juli<br />
11.00 Schorfheider Brunchkonzerte Kappe<br />
11.00 Musikfestspiele Potsdam Sanssouci<br />
13.00 Musikschulen öffnen Kirchen<br />
14.00 Uckermärkischer Orgelfrühling<br />
16.00 Klassik <strong>im</strong> Grünen Buckow<br />
16.00 Havelländische Musikfestspiele<br />
16.00 Odertal-Festspiele Schwedt<br />
17.00 Müncheberger Konzerte<br />
13.6. Donnerstag<br />
19.30 Odertal-Festspiele Schwedt<br />
14.6. Freitag<br />
19.30 Odertal-Festspiele Schwedt<br />
20.00 Musikfestspiele Potsdam Sanssouci<br />
21.00 Klostergarten Prenzlau<br />
15.6. Samstag<br />
10.00 Prignitz-Sommer<br />
15.00 Glambecker Claviermusiken<br />
16.00 Brandenburger Klostersommer<br />
16.00 Schönfließer Sommermusiken<br />
17.00 Brandenburgische Sommerkonzerte<br />
19.00 Klosterstift zum Heiligengrabe<br />
19.00 Neuzelle Kultur<br />
19.00 Siechenhauskapelle Neuruppin<br />
19.30 Odertal-Festspiele Schwedt<br />
19.30 Musikfestspiele Potsdam Sanssouci<br />
20.00 Schönwalder Hofkonzerte<br />
20.30 Musikfestspiele Potsdam Sanssouci<br />
16.6. Sonntag<br />
10.00 Prignitz-Sommer<br />
11.00 Prignitz-Sommer<br />
12.00 Kulturforum Schwielowsee<br />
16.00 Brandenburger Klostersommer<br />
16.00 Odertal-Festspiele Schwedt<br />
17.00 Musikschulen öffnen Kirchen<br />
17.6. Montag<br />
10.00 Odertal-Festspiele Schwedt<br />
18.6. Dienstag<br />
10.00 Odertal-Festspiele Schwedt<br />
19.6. Mittwoch<br />
19.30 Musikfestspiele Potsdam Sanssouci<br />
20.6. Donnerstag<br />
19.30 Musikfestspiele Potsdam Sanssouci<br />
21.6. Freitag<br />
21.00 Kloster Zinna Sommermusiken<br />
22.6. Samstag<br />
14.00 Musikfestspiele Potsdam Sanssouci<br />
15.00 Choriner Musiksommer<br />
16.00 Brandenburger Klostersommer<br />
16.00 Lehniner Sommermusiken<br />
16.00 Schönfließer Sommermusiken<br />
16.00 Kunst und Kultur Sommer Saxdorf<br />
16.00 Musikfestspiele Potsdam Sanssouci<br />
17.00 Kirchensommer Brodowin<br />
18.00 Kloster Zinna Sommermusiken<br />
19.00 Klosterstift zum Heiligengrabe<br />
19.00 Neuzelle Kultur<br />
19.30 Odertal-Festspiele Schwedt<br />
19.30 Musikfestspiele Potsdam Sanssouci<br />
20.00 Lindower Sommermusiken<br />
20.00 Fercher ObstkistenBühne<br />
20.00 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />
23.6. Sonntag<br />
11.00 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />
11.00 Stiftung Schloss Neuhardenberg<br />
14.00 Kloster Zinna Sommermusiken<br />
15.00 Choriner Musiksommer<br />
15.00 Odertal-Festspiele Schwedt<br />
15.30 Fercher ObstkistenBühne<br />
16.00 Brandenburger Klostersommer<br />
16.00 Klassik <strong>im</strong> Grünen Buckow<br />
16.00 Musikfestspiele Potsdam Sanssouci<br />
17.00 Brandenburgische Sommerkonzerte<br />
19.30 Kloster Zinna Sommermusiken<br />
21.00 Musikfestspiele Potsdam Sanssouci<br />
26.6. Mittwoch<br />
19.30 Orgelsommer Potsdam<br />
27.6. Donnerstag<br />
19.30 Lehniner Sommermusiken<br />
20.00 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />
28.6. Freitag<br />
19.30 Mixtur <strong>im</strong> Bass Niederlausitz<br />
20.00 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />
20.30 Theatersommer Netzeband<br />
29.6. Samstag<br />
15.00 Choriner Musiksommer<br />
17.00 Lehniner Sommermusiken<br />
17.00 Brandenburgische Sommerkonzerte<br />
17.00 Mixtur <strong>im</strong> Bass Niederlausitz<br />
19.00 Klosterstift zum Heiligengrabe<br />
19.30 Melzower Sommerkonzerte<br />
20.00 Lindower Sommermusiken<br />
20.00 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />
20.00 Stiftung Schloss Neuhardenberg<br />
20.30 Theatersommer Netzeband<br />
30.6. Sonntag<br />
11.00 Prignitz-Sommer<br />
15.00 Choriner Musiksommer<br />
15.00 Theatersommer Netzeband<br />
17.00 Brandenburgische Sommerkonzerte<br />
17.00 Gut Saathain<br />
17.00 Mixtur <strong>im</strong> Bass Niederlausitz<br />
Juli<br />
3.7. Mittwoch<br />
19.30 Orgelsommer Potsdam<br />
4.7. Donnerstag<br />
19.30 Lehniner Sommermusiken<br />
19.30 Großräschener Orgelkonzerte<br />
5.7. Freitag<br />
Siechenhauskapelle Neuruppin<br />
19.00 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />
19.30 Inselleuchten Marienwerder
Juli<br />
21.00 Inselleuchten Marienwerder<br />
21.00 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />
20.30 Theatersommer Netzeband<br />
23.30 Inselleuchten Marienwerder<br />
6.7. Samstag<br />
Siechenhauskapelle Neuruppin<br />
15.00 Choriner Musiksommer<br />
16.00 Lehniner Sommermusiken<br />
16.00 Schönfließer Sommermusiken<br />
17.00 Brandenburgische Sommerkonzerte<br />
18.00 Kloster Zinna Sommermusiken<br />
19.00 Klosterstift zum Heiligengrabe<br />
19.00 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />
19.30 Kirchensommer Brodowin<br />
19.30 Inselleuchten Marienwerder<br />
20.00 Lindower Sommermusiken<br />
20.00 Stiftung Schloss Neuhardenberg<br />
20.30 Theatersommer Netzeband<br />
21.00 Inselleuchten Marienwerder<br />
21.00 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />
23.00 Inselleuchten Marienwerder<br />
7.7. Sonntag<br />
0.45 Inselleuchten Marienwerder<br />
11.00 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />
15.00 Choriner Musiksommer<br />
15.00 Liebenberger Musiksommer<br />
15.00 Theatersommer Netzeband<br />
16.00 Klassik <strong>im</strong> Grünen Buckow<br />
17.00 Brandenburgische Sommerkonzerte<br />
17.00 Kloster Zinna Sommermusiken<br />
18.00 Klostergarten Prenzlau<br />
18.30 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />
19.30 Klostergarten Prenzlau<br />
20.00 GlückaufFest Senftenberg<br />
21.00 Klostergarten Prenzlau<br />
10.7. Mittwoch<br />
19.30 Orgelsommer Potsdam<br />
11.7. Donnerstag<br />
19.30 Lehniner Sommermusiken<br />
20.00 Neuzelle Kultur<br />
12.7. Freitag<br />
Prignitz-Sommer<br />
19.00 Brandenburger Klostersommer<br />
19.30 Mixtur <strong>im</strong> Bass Niederlausitz<br />
20.00 Elblandfestspiele Wittenberge<br />
20.00 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />
20.00 Neuzelle Kultur<br />
20.30 Seefestival Wustrau<br />
13.7. Samstag<br />
Prignitz-Sommer<br />
14.00 Elblandfestspiele Wittenberge<br />
15.00 Choriner Musiksommer<br />
15.00 Theatersommer Netzeband<br />
16.00 Brandenburger Klostersommer<br />
17.00 Brandenburgische Sommerkonzerte<br />
17.00 Mixtur <strong>im</strong> Bass Niederlausitz<br />
18.00 Kloster Zinna Sommermusiken<br />
19.00 Bebersee Festival<br />
19.00 Klosterstift zum Heiligengrabe<br />
20.00 Lindower Sommermusiken<br />
20.00 Elblandfestspiele Wittenberge<br />
20.00 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />
20.00 Neuzelle Kultur<br />
20.30 Theatersommer Netzeband<br />
20.30 Seefestival Wustrau<br />
14.7. Sonntag<br />
11.00 Schorfheider Brunchkonzerte Kappe<br />
11.00 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />
15.00 Choriner Musiksommer<br />
15.00 Liebenberger Musiksommer<br />
15.00 Klostergarten Prenzlau<br />
15.00 Theatersommer Netzeband<br />
16.00 Brandenburger Klostersommer<br />
16.00 Klostergarten Prenzlau<br />
17.00 Müncheberger Konzerte<br />
17.00 Brandenburgische Sommerkonzerte<br />
17.00 Klostergarten Prenzlau<br />
17.00 Mixtur <strong>im</strong> Bass Niederlausitz<br />
19.00 Bebersee Festival<br />
20.00 Neuzelle Kultur<br />
16.7. Dienstag<br />
19.00 Bebersee Festival<br />
17.7. Mittwoch<br />
19.30 Orgelsommer Potsdam<br />
20.00 Neuzelle Kultur<br />
18.7. Donnerstag<br />
19.00 Bebersee Festival<br />
19.00 Siechenhauskapelle Neuruppin<br />
19.30 Lehniner Sommermusiken<br />
20.00 Neuzelle Kultur<br />
19.7. Freitag<br />
19.00 Bebersee Festival<br />
19.00 Brandenburger Klostersommer<br />
20.00 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />
20.00 Neuzelle Kultur<br />
20.30 Seefestival Wustrau<br />
20.7. Samstag<br />
15.00 Glambecker Claviermusiken<br />
15.00 Theatersommer Netzeband<br />
16.00 Brandenburger Klostersommer<br />
16.00 Kapellenkonzerte Chorin<br />
16.00 Junge Künstler stellen sich vor<br />
16.00 Schönfließer Sommermusiken<br />
17.00 Brandenburgische Sommerkonzerte<br />
17.30 Glambecker Claviermusiken<br />
18.00 Lehniner Sommermusiken<br />
18.00 Kloster Zinna Sommermusiken<br />
19.00 Bebersee Festival<br />
19.00 Klosterstift zum Heiligengrabe<br />
19.30 Melzower Sommerkonzerte<br />
20.00 Lindower Sommermusiken<br />
20.00 GlückaufFest Senftenberg<br />
20.00 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />
20.00 Neuzelle Kultur<br />
20.30 Seefestival Wustrau
Juli – August<br />
21.7. Sonntag<br />
11.00 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />
15.00 Choriner Musiksommer<br />
15.00 Liebenberger Musiksommer<br />
15.00 Theatersommer Netzeband<br />
16.00 Brandenburger Klostersommer<br />
16.00 Klassik <strong>im</strong> Grünen Buckow<br />
17.00 Brandenburgische Sommerkonzerte<br />
19.00 Bebersee Festival<br />
20.00 Neuzelle Kultur<br />
23.7. Dienstag<br />
20.00 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />
24.7. Mittwoch<br />
19.30 Orgelsommer Potsdam<br />
25.7. Donnerstag<br />
19.30 Lehniner Sommermusiken<br />
26.7. Freitag<br />
Prignitz-Sommer<br />
19.30 Mixtur <strong>im</strong> Bass Niederlausitz<br />
19.30 Schöller-Festspiele Neustadt/Dosse<br />
20.00 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />
20.00 Neuzelle Kultur<br />
20.30 Seefestival Wustrau<br />
20.30 Theatersommer Netzeband<br />
27.7. Samstag<br />
15.00 Choriner Musiksommer<br />
15.00 Schöller-Festspiele Neustadt/Dosse<br />
15.30 Fercher ObstkistenBühne<br />
16.00 Lehniner Sommermusiken<br />
16.00 Neuzelle Kultur<br />
17.00 Brandenburgische Sommerkonzerte<br />
17.00 Mixtur <strong>im</strong> Bass Niederlausitz<br />
18.00 Kloster Zinna Sommermusiken<br />
19.00 Klosterstift zum Heiligengrabe<br />
19.30 Kirchensommer Brodowin<br />
19.30 Odertal-Festspiele Schwedt<br />
19.30 Schöller-Festspiele Neustadt/Dosse<br />
20.00 Lindower Sommermusiken<br />
20.00 Schönwalder Hofkonzerte<br />
20.00 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />
20.00 Neuzelle Kultur<br />
20.30 Seefestival Wustrau<br />
20.30 Theatersommer Netzeband<br />
28.7. Sonntag<br />
14.30 Schöller-Festspiele Neustadt/Dosse<br />
15.00 Choriner Musiksommer<br />
15.00 Liebenberger Musiksommer<br />
15.00 Theatersommer Netzeband<br />
16.00 Neuzelle Kultur<br />
17.00 Brandenburgische Sommerkonzerte<br />
17.00 Odertal-Festspiele Schwedt<br />
17.00 Mixtur <strong>im</strong> Bass Niederlausitz<br />
30.7. Dienstag<br />
19.30 Schöller-Festspiele Neustadt/Dosse<br />
31.7. Mittwoch<br />
19.30 Orgelsommer Potsdam<br />
19.30 Schöller-Festspiele Neustadt/Dosse<br />
August<br />
1.8. Donnerstag<br />
19.00 Sommerkomödie <strong>im</strong> Oderbruch<br />
19.30 Lehniner Sommermusiken<br />
19.30 Schöller-Festspiele Neustadt/Dosse<br />
2.8. Freitag<br />
Prignitz-Sommer<br />
19.00 Sommerkomödie <strong>im</strong> Oderbruch<br />
19.30 Schöller-Festspiele Neustadt/Dosse<br />
20.00 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />
20.30 Seefestival Wustrau<br />
20.30 Theatersommer Netzeband<br />
3.8. Samstag<br />
Prignitz-Sommer<br />
15.00 Schöller-Festspiele Neustadt/Dosse<br />
16.00 Kapellenkonzerte Chorin<br />
16.00 Schönfließer Sommermusiken<br />
17.00 Müncheberger Konzerte<br />
18.00 Kloster Zinna Sommermusiken<br />
18.00 Schöller-Festspiele Neustadt/Dosse<br />
19.00 Sommerkomödie <strong>im</strong> Oderbruch<br />
19.00 Klosterstift zum Heiligengrabe<br />
19.30 Uckermärkische Musikwochen<br />
20.00 Lindower Sommermusiken<br />
20.00 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />
20.00 Brandenburgische Sommerkonzerte<br />
20.00 Neuzelle Kultur<br />
20.30 Theatersommer Netzeband<br />
4.8. Sonntag<br />
14.30 Schöller-Festspiele Neustadt/Dosse<br />
15.00 Choriner Musiksommer<br />
15.00 Liebenberger Musiksommer<br />
15.00 Uckermärkische Musikwochen<br />
15.00 Gut Saathain<br />
15.00 Theatersommer Netzeband<br />
16.00 Sommerkomödie <strong>im</strong> Oderbruch<br />
16.00 Klassik <strong>im</strong> Grünen Buckow<br />
16.00 Uckermärkische Musikwochen<br />
16.00 Odertal-Festspiele Schwedt<br />
17.00 Brandenburgische Sommerkonzerte<br />
17.00 Uckermärkische Musikwochen<br />
19.00 Uckermärkische Musikwochen<br />
20.00 Neuzelle Kultur<br />
6.8. Dienstag<br />
20.00 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />
7.8. Mittwoch<br />
19.00 Sommerkomödie <strong>im</strong> Oderbruch<br />
19.30 Orgelsommer Potsdam<br />
20.00 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />
8.8. Donnerstag<br />
19.00 Sommerkomödie <strong>im</strong> Oderbruch<br />
19.30 Lehniner Sommermusiken<br />
9.8. Freitag<br />
Prignitz-Sommer<br />
19.00 Sommerkomödie <strong>im</strong> Oderbruch<br />
19.30 Lehniner Sommermusiken
August<br />
19.30 Liebenberger Musiksommer<br />
19.30 Odertal-Festspiele Schwedt<br />
19.30 Mixtur <strong>im</strong> Bass Niederlausitz<br />
20.00 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />
20.30 Seefestival Wustrau<br />
20.30 Theatersommer Netzeband<br />
10.8. Samstag<br />
15.00 Choriner Musiksommer<br />
16.00 Musik <strong>im</strong> Kloster Altfriedland<br />
16.00 Uckermärkische Musikwochen<br />
17.00 Brandenburgische Sommerkonzerte<br />
17.00 Mixtur <strong>im</strong> Bass Niederlausitz<br />
18.00 Kloster Zinna Sommermusiken<br />
19.00 Sommerkomödie <strong>im</strong> Oderbruch<br />
19.00 Klosterstift zum Heiligengrabe<br />
19.00 Uckermärkische Musikwochen<br />
19.00 Harmonia Mundi Potsdam<br />
19.00 Neuzelle Kultur<br />
19.30 Liebenberger Musiksommer<br />
19.30 Odertal-Festspiele Schwedt<br />
20.00 Fercher ObstkistenBühne<br />
20.00 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />
20.30 Seefestival Wustrau<br />
20.30 Theatersommer Netzeband<br />
11.8. Sonntag<br />
11.00 Schorfheider Brunchkonzerte Kappe<br />
11.00 Odertal-Festspiele Schwedt<br />
15.00 Choriner Musiksommer<br />
15.00 Liebenberger Musiksommer<br />
15.00 Kunst und Kultur Sommer Saxdorf<br />
15.00 Theatersommer Netzeband<br />
15.30 Fercher ObstkistenBühne<br />
16.00 Sommerkomödie <strong>im</strong> Oderbruch<br />
16.00 Havelländische Musikfestspiele<br />
16.00 Uckermärkische Musikwochen<br />
16.00 Odertal-Festspiele Schwedt<br />
17.00 Mixtur <strong>im</strong> Bass Niederlausitz<br />
14.8. Mittwoch<br />
19.30 Orgelsommer Potsdam<br />
15.8. Donnerstag<br />
19.00 Sommerkomödie <strong>im</strong> Oderbruch<br />
19.30 Lehniner Sommermusiken<br />
19.30 Odertal-Festspiele Schwedt<br />
16.8. Freitag<br />
Prignitz-Sommer<br />
19.00 Sommerkomödie <strong>im</strong> Oderbruch<br />
19.30 Liebenberger Musiksommer<br />
19.30 Odertal-Festspiele Schwedt<br />
19.45 Lehniner Sommermusiken<br />
20.30 Seefestival Wustrau<br />
20.30 Theatersommer Netzeband<br />
22.30 Lehniner Sommermusiken<br />
17.8. Samstag<br />
Prignitz-Sommer<br />
15.00 Sommerkomödie <strong>im</strong> Oderbruch<br />
15.00 Glambecker Claviermusiken<br />
16.00 Musik <strong>im</strong> Kloster Altfriedland<br />
16.00 Kapellenkonzerte Chorin<br />
16.00 Uckermärkische Musikwochen<br />
16.00 Schönfließer Sommermusiken<br />
17.00 Brandenburgische Sommerkonzerte<br />
18.00 Kloster Zinna Sommermusiken<br />
18.00 Uckermärkische Musikwochen<br />
19.00 Klosterstift zum Heiligengrabe<br />
19.00 Neuzelle Kultur<br />
19.30 Kirchensommer Brodowin<br />
19.30 Lehniner Sommermusiken<br />
19.30 Uckermärkische Musikwochen<br />
19.30 Odertal-Festspiele Schwedt<br />
20.00 Lindower Sommermusiken<br />
20.00 Schönwalder Hofkonzerte<br />
20.30 Theatersommer Netzeband<br />
20.30 Seefestival Wustrau<br />
18.8. Sonntag<br />
15.00 Choriner Musiksommer<br />
15.00 Liebenberger Musiksommer<br />
15.00 Theatersommer Netzeband<br />
16.00 Sommerkomödie <strong>im</strong> Oderbruch<br />
16.00 Klassik <strong>im</strong> Grünen Buckow<br />
16.00 Uckermärkische Musikwochen<br />
16.00 Odertal-Festspiele Schwedt<br />
17.00 Müncheberger Konzerte<br />
17.00 Brandenburgische Sommerkonzerte<br />
21.8. Mittwoch<br />
19.00 Sommerkomödie <strong>im</strong> Oderbruch<br />
19.30 Orgelsommer Potsdam<br />
22.8. Donnerstag<br />
19.00 Sommerkomödie <strong>im</strong> Oderbruch<br />
19.30 Lehniner Sommermusiken<br />
23.8. Freitag<br />
19.00 Sommerkomödie <strong>im</strong> Oderbruch<br />
19.00 Schönfließer Sommermusiken<br />
19.30 Mixtur <strong>im</strong> Bass Niederlausitz<br />
20.00 GlückaufFest Senftenberg<br />
20.30 Theatersommer Netzeband<br />
24.8. Samstag<br />
Odertal-Festspiele Schwedt<br />
11.00 Prignitz-Sommer<br />
12.00 Kulturforum Schwielowsee<br />
15.00 Choriner Musiksommer<br />
15.00 Uckermärkische Musikwochen<br />
16.00 Musik <strong>im</strong> Kloster Altfriedland<br />
16.00 Havelländische Musikfestspiele<br />
16.00 Uckermärkische Musikwochen<br />
17.00 Uckermärkische Musikwochen<br />
17.00 Mixtur <strong>im</strong> Bass Niederlausitz<br />
18.00 Kloster Zinna Sommermusiken<br />
19.00 Sommerkomödie <strong>im</strong> Oderbruch<br />
19.00 Klosterstift zum Heiligengrabe<br />
19.00 Barocker Theatersommer Potsdam<br />
19.30 Melzower Sommerkonzerte<br />
20.00 Lindower Sommermusiken<br />
20.00 Fercher ObstkistenBühne<br />
20.30 Theatersommer Netzeband<br />
25.8. Sonntag<br />
Odertal-Festspiele Schwedt
August – September<br />
12.00 Kulturforum Schwielowsee<br />
15.00 Choriner Musiksommer<br />
15.00 Liebenberger Musiksommer<br />
15.00 Klosterstift zum Heiligengrabe<br />
15.30 Fercher ObstkistenBühne<br />
16.00 Sommerkomödie <strong>im</strong> Oderbruch<br />
16.00 Uckermärkische Musikwochen<br />
16.00 Kunst und Kultur Sommer Saxdorf<br />
16.00 Barocker Theatersommer Potsdam<br />
17.00 Müncheberger Konzerte<br />
17.00 Brandenburgische Sommerkonzerte<br />
17.00 Uckermärkische Musikwochen<br />
17.00 Gut Saathain<br />
17.00 Mixtur <strong>im</strong> Bass Niederlausitz<br />
28.8. Mittwoch<br />
19.30 Orgelsommer Potsdam<br />
30.8. Freitag<br />
Prignitz-Sommer<br />
31.8. Samstag<br />
Prignitz-Sommer<br />
9.00 Großräschener Orgelkonzerte<br />
12.00 Kulturforum Schwielowsee<br />
15.00 Choriner Musiksommer<br />
16.00 Musik <strong>im</strong> Kloster Altfriedland<br />
16.00 Junge Künstler stellen sich vor<br />
16.00 Lehniner Sommermusiken<br />
16.00 Schönfließer Sommermusiken<br />
17.00 Caputher Musiken<br />
17.00 Kloster Zinna Sommermusiken<br />
17.00 Odertal-Festspiele Schwedt<br />
19.00 Klosterstift zum Heiligengrabe<br />
19.00 Barocker Theatersommer Potsdam<br />
19.00 Neuzelle Kultur<br />
19.30 Kirchensommer Brodowin<br />
20.00 Havelländische Musikfestspiele<br />
20.00 Stiftung Schloss Neuhardenberg<br />
September<br />
1.9. Sonntag<br />
12.00 Kulturforum Schwielowsee<br />
15.00 Choriner Musiksommer<br />
15.00 Odertal-Festspiele Schwedt<br />
16.00 Klostergarten Prenzlau<br />
16.00 Barocker Theatersommer Potsdam<br />
18.00 Prignitz-Sommer<br />
20.00 Stiftung Schloss Neuhardenberg<br />
4.9. Mittwoch<br />
19.30 Orgelsommer Potsdam<br />
5.9. Donnerstag<br />
19.30 Großräschener Orgelkonzerte<br />
6.9. Freitag<br />
Prignitz-Sommer<br />
19.30 Großräschener Orgelkonzerte<br />
7.9. Samstag<br />
10.00 Prignitz-Sommer<br />
16.00 Musik <strong>im</strong> Kloster Altfriedland<br />
16.00 Havelländische Musikfestspiele<br />
19.30 Großräschener Orgelkonzerte<br />
19.30 Odertal-Festspiele Schwedt<br />
19.30 Neuzelle Kultur<br />
8.9. Sonntag<br />
10.00 Müncheberger Konzerte<br />
11.00 Schorfheider Brunchkonzerte Kappe<br />
12.00 Neuzelle Kultur<br />
15.00 Havelländische Musikfestspiele<br />
15.00 Prignitz-Sommer<br />
16.00 Barocker Theatersommer Potsdam<br />
17.00 Randspiele Zepernick<br />
18.00 Brandenburgische Sommerkonzerte<br />
11.9. Mittwoch<br />
19.30 Orgelsommer Potsdam<br />
12.9. Donnerstag<br />
19.00 Festival Alter Musik Bernau<br />
13.9. Freitag<br />
Puppentheaterfestival Elbe-Elster-<br />
<strong>Land</strong><br />
18.00 intersonanzen Potsdam<br />
19.00 intersonanzen Potsdam<br />
21.00 intersonanzen Potsdam<br />
22.00 Festival Alter Musik Bernau<br />
14.9. Samstag<br />
Puppentheaterfestival Elbe-Elster-<br />
<strong>Land</strong><br />
9.00 Gut Saathain<br />
15.00 musica mediaevalis<br />
16.00 Musik <strong>im</strong> Kloster Altfriedland<br />
16.00 Festival Alter Musik Bernau<br />
16.00 Schönfließer Sommermusiken<br />
17.00 Prignitz-Sommer<br />
18.00 musica mediaevalis<br />
18.00 Kloster Zinna Sommermusiken<br />
18.00 intersonanzen Potsdam<br />
19.00 Festival Alter Musik Bernau<br />
19.00 Caputher Musiken<br />
19.00 Fercher ObstkistenBühne<br />
19.00 intersonanzen Potsdam<br />
21.00 intersonanzen Potsdam<br />
15.9. Sonntag<br />
Puppentheaterfestival Elbe-Elster-<br />
<strong>Land</strong><br />
9.00 intersonanzen Potsdam<br />
11.00 Kulturforum Schwielowsee<br />
12.00 Fercher ObstkistenBühne<br />
16.00 Kapellenkonzerte Chorin<br />
16.00 Havelländische Musikfestspiele<br />
17.00 Festival Alter Musik Bernau<br />
17.00 Gut Saathain<br />
17.00 Bachtage Potsdam<br />
18.00 intersonanzen Potsdam<br />
19.30 intersonanzen Potsdam<br />
18.9. Mittwoch<br />
Puppentheaterfestival Elbe-Elster-<br />
<strong>Land</strong>
September – November<br />
19.9. Donnerstag<br />
Puppentheaterfestival Elbe-Elster-<br />
<strong>Land</strong><br />
20.9. Freitag<br />
Puppentheaterfestival Elbe-Elster-<br />
<strong>Land</strong><br />
18.30 Harmonia Mundi Potsdam<br />
21.9. Samstag<br />
Puppentheaterfestival Elbe-Elster-<br />
<strong>Land</strong><br />
15.00 Glambecker Claviermusiken<br />
16.00 Kunst und Kultur Sommer Saxdorf<br />
19.00 Prignitz-Sommer<br />
20.00 Schönwalder Hofkonzerte<br />
22.9. Sonntag<br />
Puppentheaterfestival Elbe-Elster-<br />
<strong>Land</strong><br />
16.00 Havelländische Musikfestspiele<br />
17.00 Kirchensommer Brodowin<br />
17.00 Harmonia Mundi Potsdam<br />
28.9. Samstag<br />
16.00 Junge Künstler stellen sich vor<br />
29.9. Sonntag<br />
17.00 Müncheberger Konzerte<br />
Oktober<br />
2.10. Mittwoch<br />
19.00 Bachtage Potsdam<br />
3.10. Donnerstag<br />
16.00 Kunst und Kultur Sommer Saxdorf<br />
19.30 Großräschener Orgelkonzerte<br />
5.10. Samstag<br />
Filmfest Eberswalde<br />
6.10. Sonntag<br />
Filmfest Eberswalde<br />
15.00 Glambecker Claviermusiken<br />
7.10. Montag<br />
Filmfest Eberswalde<br />
8.10. Dienstag<br />
Filmfest Eberswalde<br />
9.10. Mittwoch<br />
Filmfest Eberswalde<br />
10.10. Donnerstag<br />
Filmfest Eberswalde<br />
11.10. Freitag<br />
Filmfest Eberswalde<br />
12.10. Samstag<br />
Filmfest Eberswalde<br />
16.00 Havelländische Musikfestspiele<br />
19.00 intersonanzen Potsdam<br />
13.10. Sonntag<br />
16.00 Havelländische Musikfestspiele<br />
17.00 Müncheberger Konzerte<br />
17.10. Donnerstag<br />
Kleist-Festtage<br />
18.10. Freitag<br />
Kleist-Festtage<br />
19.10. Samstag<br />
Kleist-Festtage<br />
16.00 Havelländische Musikfestspiele<br />
20.00 Schönwalder Hofkonzerte<br />
20.10. Sonntag<br />
Kleist-Festtage<br />
15.00 Fercher ObstkistenBühne<br />
16.00 Havelländische Musikfestspiele<br />
17.00 Gut Saathain<br />
15.00 Caputher Musiken<br />
16.00 Musikschulen öffnen Kirchen<br />
27.10. Sonntag<br />
17.00 Müncheberger Konzerte<br />
17.00 Musikschulen öffnen Kirchen<br />
17.00 Randspiele Zepernick<br />
29.10. Dienstag<br />
UNIDRAM Potsdam<br />
30.10. Mittwoch<br />
UNIDRAM Potsdam<br />
20.00 Prignitz-Sommer<br />
31.10. Donnerstag<br />
UNIDRAM Potsdam<br />
November<br />
1.11. Freitag<br />
UNIDRAM Potsdam<br />
2.11. Samstag<br />
UNIDRAM Potsdam<br />
3.11. Sonntag<br />
16.00 Havelländische Musikfestspiele<br />
17.00 Müncheberger Konzerte<br />
4.11. Montag<br />
FilmFestival Cottbus<br />
5.11. Dienstag<br />
FilmFestival Cottbus<br />
6.11. Mittwoch<br />
FilmFestival Cottbus<br />
7.11. Donnerstag<br />
FilmFestival Cottbus<br />
8.11. Freitag<br />
FilmFestival Cottbus<br />
18.00 Graun-Festival Bad Liebenwerda<br />
9.11. Samstag<br />
FilmFestival Cottbus<br />
10.00 Graun-Festival Bad Liebenwerda<br />
14.00 Graun-Festival Bad Liebenwerda<br />
19.00 Kulturforum Schwielowsee<br />
19.30 Caputher Musiken
November – Dezember Monat<br />
10.11. Sonntag<br />
10.00 Graun-Festival Bad Liebenwerda<br />
15.00 Graun-Festival Bad Liebenwerda<br />
15.00 Fercher ObstkistenBühne<br />
17.00 Müncheberger Konzerte<br />
17.00 Randspiele Zepernick<br />
14.11. Donnerstag<br />
transVOCALE Frankfurt (Oder)<br />
15.11. Freitag<br />
transVOCALE Frankfurt (Oder)<br />
16.11. Samstag<br />
transVOCALE Frankfurt (Oder)<br />
16.00 Havelländische Musikfestspiele<br />
20.00 Schönwalder Hofkonzerte<br />
17.11. Sonntag<br />
15.00 Glambecker Claviermusiken<br />
17.00 Gut Saathain<br />
18.11. Montag<br />
19.00 intersonanzen Potsdam<br />
22.11. Freitag<br />
18.30 Harmonia Mundi Potsdam<br />
23.11. Samstag<br />
17.00 Harmonia Mundi Potsdam<br />
19.00 Caputher Musiken<br />
24.11. Sonntag<br />
17.00 Harmonia Mundi Potsdam<br />
30.11. Samstag<br />
15.00 Schorfheider Brunchkonzerte Kappe<br />
16.00 Havelländische Musikfestspiele<br />
17.00 Kulturforum Schwielowsee<br />
Dezember<br />
1.12. Sonntag<br />
15.00 Fercher ObstkistenBühne<br />
16.00 Havelländische Musikfestspiele<br />
16.00 Gut Saathain<br />
17.00 Lehniner Sommermusiken<br />
5.12. Donnerstag<br />
19.00 Sommerkomödie <strong>im</strong> Oderbruch<br />
6.12. Freitag<br />
17.00 Bachtage Potsdam<br />
19.00 Sommerkomödie <strong>im</strong> Oderbruch<br />
7.12. Samstag<br />
15.00 Glambecker Claviermusiken<br />
15.00 Klosterstift zum Heiligengrabe<br />
19.00 Sommerkomödie <strong>im</strong> Oderbruch<br />
8.12. Sonntag<br />
15.00 Fercher ObstkistenBühne<br />
15.00 Klosterstift zum Heiligengrabe<br />
16.00 Sommerkomödie <strong>im</strong> Oderbruch<br />
16.00 Kapellenkonzerte Chorin<br />
16.00 Havelländische Musikfestspiele<br />
17.00 Müncheberger Kovvnzerte<br />
17.00 Randspiele Zepernick<br />
12.12. Donnerstag<br />
19.00 Sommerkomödie <strong>im</strong> Oderbruch<br />
13.12. Freitag<br />
19.00 Sommerkomödie <strong>im</strong> Oderbruch<br />
14.12. Samstag<br />
16.00 Havelländische Musikfestspiele<br />
16.30 Kirchensommer Brodowin<br />
17.00 Bachtage Potsdam<br />
19.00 Sommerkomödie <strong>im</strong> Oderbruch<br />
15.12. Sonntag<br />
15.00 Fercher ObstkistenBühne<br />
16.00 Sommerkomödie <strong>im</strong> Oderbruch<br />
16.00 Havelländische Musikfestspiele<br />
16.00 Gut Saathain<br />
21.12. Samstag<br />
15.00 Glambecker Claviermusiken<br />
16.00 Havelländische Musikfestspiele<br />
17.00 Bachtage Potsdam<br />
20.00 Schönwalder Hofkonzerte<br />
22.12. Sonntag<br />
16.00 Havelländische Musikfestspiele<br />
25.12. 1. Weihnachtstag,<br />
Mittwoch<br />
7.00 musica mediaevalis<br />
7.00 Kloster Zinna Sommermusiken<br />
15.00 musica mediaevalis<br />
26.12. 2. Weihnachtstag,<br />
Donnerstag<br />
15.00 musica mediaevalis<br />
15.00 Kloster Zinna Sommermusiken<br />
17.00 Randspiele Zepernick<br />
28.12. Samstag<br />
19.30 Neuzelle Kultur<br />
29.12. Sonntag<br />
15.00 Fercher ObstkistenBühne<br />
30.12. Montag<br />
19.00 Kulturforum Schwielowsee<br />
1.1. Neujahr 2014, Mittwoch<br />
15.00 musica mediaevalis<br />
18.00 Kloster Zinna Sommermusiken
Gefährdete Kirchen<br />
Retten – Erhalten – Nutzen<br />
Förderkreis Alte Kirchen<br />
Berlin-Brandenburg e.V.<br />
PF 24675<br />
10128 Berlin<br />
T/F: 030-449 30 51<br />
www.altekirchen.de<br />
altekirchen@aol.com<br />
Impressum<br />
Herausgeber<br />
<strong>Kulturfeste</strong> <strong>im</strong> <strong>Land</strong> Brandenburg e.V.<br />
Am Bassin 3<br />
14467 Potsdam<br />
T: 0331-9793301/2, F: 0331-23700177<br />
E: info@kulturfeste.de, www.kulturfeste.de<br />
Redaktion, Gestaltung<br />
Steffen Mühle<br />
Christoph Wichtmann (verantw.)<br />
Titelbild<br />
Teil ansicht der Decke der<br />
Decke der Dorfkirche in Brodowin, erbaut<br />
von F.A. Stüler, restauriert 2012<br />
Photo: Steffen Mühle<br />
Druck und Bindung<br />
Brandenburgische Universitätsdruckerei<br />
Redaktionsschluss<br />
1. Februar <strong>2013</strong><br />
Änderungen vorbehalten!<br />
Es empfiehlt sich, bei den Veranstaltern den<br />
aktuellen Stand der Programme zu erfragen.<br />
Veranstaltungen der <strong>Kulturfeste</strong> <strong>im</strong> <strong>Land</strong><br />
Brandenburg finden Sie <strong>im</strong> Internet unter<br />
www.kulturfeste.de mit Informationen zu<br />
aktuellen Programmänderungen sowie zu<br />
Verkehrsverbindungen.<br />
Wenn Sie einen E-Mail-Rundbrief über<br />
Kulturveranstaltungen in Brandenburg<br />
erhalten möchten, senden Sie eine Mail an<br />
rundbrief@kulturfeste.de.<br />
<strong>Kulturfeste</strong> <strong>im</strong> <strong>Land</strong> Brandenburg e.V.<br />
wird gefördert durch das<br />
Ministerium für Wissenschaft,<br />
Forschung und Kultur<br />
des <strong>Land</strong>es Brandenburg.
Wir teilen Glück<br />
am liebsten mit anderen<br />
Das Lottospiel ist mit einem gesetzlich verankerten Beitrag für das Gemeinwohl<br />
<strong>im</strong> <strong>Land</strong> Brandenburg verbunden. Neben der Lotteriesteuer führt die<br />
LAND BRANDENBURG LOTTO GmbH 20 Prozent ihrer Einnahmen als Glücksspielabgabe<br />
an das <strong>Land</strong> Brandenburg ab. Im Jahr 2012 waren dies rund<br />
31,6 Mio. Euro.<br />
Mit Hilfe dieser Lottomittel unterstützten die Brandenburger Ministerien<br />
u. a. die „Jahrhundertausstellung – Ein Ding-Fest brandenburgischer<br />
Museen“ mit 36.000 Euro, die Sanierung des Verkehrsgartens Spremberg<br />
in Höhe von 8.100 Euro, das Online-Portal „Leben in der Uckermark“<br />
mit 4.000 Euro und die Instandsetzung des Potsdamer Musikpavillons<br />
am Ufer des Templiner Sees mit 60.000 Euro.<br />
Weiterhin erhält die Deutsche Stiftung Denkmalschutz als Destinatär der<br />
GlücksSpirale Einnahmen, die zu einem großen Teil der Denkmalpflege in<br />
Brandenburg zugutekommen. So förderte die Stiftung 2012 die Restaurierung<br />
der Fassaden des Kulturhauses Kaiserkrone in Senftenberg-Brieske<br />
mit 10.000 Euro und die Instandsetzung des Lehmhauses in Heckelberg-<br />
Brunow ebenfalls mit 10.000 Euro.<br />
Potsdamer Musikpavillon<br />
Historisches Bauwerk und Zeugnis der klassischen Moderne<br />
Foto: Stefan Gloede<br />
LAND BRANDENBURG LOTTO GmbH<br />
Steinstraße 104 – 106, 14480 Potsdam<br />
www.lotto-brandenburg.de
Ein Tag, der bleibt.<br />
Mit dem Brandenburg-Berlin-Ticket<br />
für nur 29 Euro und bis zu 5 Personen.<br />
Informationen, Ausflugstipps und Kauf<br />
unter www.bahn.de/brandenburg<br />
Mit persönlicher Beratung für 2 Euro mehr.<br />
Die Bahn macht mobil.<br />
Foto Mitte: © Heidi Goerlt<br />
Regio Nordost