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<strong>Kulturfeste</strong><br />

<strong>im</strong> <strong>Land</strong> Brandenburg<br />

<strong>2013</strong><br />

www.kulturfeste.de


Auftakt zur Spielzeit <strong>2013</strong>/2014<br />

Brandenburger Operngala<br />

„Vom Morgen bis zur Mitternacht“<br />

Arien, Duette und Ensembles aus Werken<br />

von Mozart, Verdi, Wagner, Strauss und Dvoøák<br />

sowie Johann Strauß<br />

Ausrine Stundyte, Sonja Gornik, Sopran;<br />

Alexander Geller, Tenor; KS Andreas Scheibner, Bariton;<br />

Alban Lenzen, Bassbariton;<br />

Moderation Michael Grosse<br />

Brandenburger Symphoniker<br />

GMD Michael Helmrath<br />

in Kooperation mit<br />

16. August <strong>2013</strong>, 19.30 Uhr, Großes Haus<br />

Unterstützt von Vranken Pommery, Brandenburger Bank,<br />

Mercedes Jürgens<br />

Präsentiert von MAZ Brandenburg<br />

Kartentelefon 03381/ 511 111<br />

Vorverkaufsstellen u. Theaterkasse Grabenstraße 14<br />

14776 Brandenburg an der Havel<br />

www.brandenburgertheater.de


Grußwort<br />

Liebe Leserinnen, liebe Leser,<br />

fragt man Besucherinnen und<br />

Besucher, was sie mit Brandenburg<br />

besonders verbinden, heben sie nicht<br />

selten das hoch attraktive Kultur -<br />

angebot in unserem <strong>Land</strong> hervor.<br />

Und auch die Brandenburgerinnen und Brandenburger verbinden<br />

Ausflüge in die schöne <strong>Land</strong>schaft und zu faszinierenden Orten<br />

gerne mit bereichernden Kulturerlebnissen.<br />

In allen Regionen gibt es viel zu entdecken und zu erleben.<br />

Die <strong>Kulturfeste</strong>-Jahresbroschüre ermöglicht auch in diesem<br />

Jahr wieder einen Überblick über das reichhaltige Veranstaltungsangebot.<br />

Lassen Sie sich von der Vielzahl von Ereignissen mit<br />

brandenburgischen und internationalen Künstlern inspirieren!<br />

Erstmals stellen sich die Schöller-Festspiele in der Prignitz, die<br />

Sommerkomödie <strong>im</strong> Oderbruch und die Melzower Sommerkonzerte<br />

vor. Sie alle können schon auf mehrjährige Erfahrungen und Erfolge<br />

verweisen.<br />

Dem Engagement und den internationalen Kontakten des<br />

Vereins der <strong>Kulturfeste</strong> ist es zu danken, dass <strong>2013</strong> fünf Konzerte<br />

mit hervorragenden tschechischen Ensembles in kulturell<br />

bedeutsamen Klöstern zu erleben sein werden. So wird in Zinna<br />

und Heiligengrabe die deutsche Erstaufführung der Ostermesse<br />

von Jan Dismas Zelenka stattfinden. Das international wirkende<br />

Prager Tiburtina Ensemble wird in den Klöstern Chorin, Zinna und<br />

Lehnin seine gregorianischen Gesänge zu Gehör bringen.<br />

Die interessante Mischung und das hohe Maß an Qualität der<br />

<strong>Kulturfeste</strong> <strong>im</strong> <strong>Land</strong> Brandenburg laden Sie herzlichst zur<br />

Erkundung ein.<br />

Ich wünsche Ihnen einen anregenden Kulturgenuss!<br />

Prof. Dr.-Ing. Dr. Sabine Kunst<br />

Ministerin für Wissenschaft,<br />

Forschung und Kultur


Inhalt<br />

Altfriedland<br />

Musik <strong>im</strong> Kloster Altfriedland 4<br />

Bad Freienwalde<br />

Sommerkomödie <strong>im</strong> Oderbruch 6<br />

Bad Liebenwerda<br />

Gebrüder-Graun-Festival 8<br />

Bebersee<br />

Bebersee Festival 10<br />

Bernau<br />

Festival Alter Musik Bernau 12<br />

Siebenklang – Bernauer Musikfestspiele 14<br />

Brandenburg<br />

Brandenburger Klostersommer 16<br />

Brodowin<br />

Kirchensommer Brodowin 18<br />

Buckow<br />

Klassik <strong>im</strong> Grünen Buckow 20<br />

Caputh<br />

Caputher Musiken 22<br />

Chorin<br />

Choriner Musiksommer 24<br />

Kapellenkonzerte <strong>im</strong> Kloster Chorin 26<br />

Cottbus<br />

FilmFestival Cottbus 28<br />

Eberswalde<br />

Internationales Filmfest Eberswalde 30<br />

Jazz in E. 32<br />

Eisenhüttenstadt<br />

TanzWoche in Eisenhüttenstadt 34<br />

Elbe-Elster-<strong>Land</strong><br />

Internationales Puppentheaterfestival <strong>im</strong> Elbe-Elster-<strong>Land</strong> 36<br />

Ferch<br />

Fercher ObstkistenBühne 38<br />

Frankfurt (Oder)<br />

Kleist-Festtage Frankfurt (Oder) 40<br />

Musikfesttage an der Oder 42<br />

transVOCALE 44<br />

Glambeck<br />

Glambecker Claviermusiken 46<br />

Großräschen<br />

Großräschener Orgelkonzerte 48<br />

Havelland<br />

Havelländische Musikfestspiele 50<br />

Heiligengrabe<br />

Abendkonzerte <strong>im</strong> Kloster Stift zum Heiligengrabe 52<br />

Kappe<br />

Schorfheider Brunchkonzerte 54<br />

<strong>Land</strong> Brandenburg<br />

Brandenburgische Sommerkonzerte 56<br />

Musikschulen öffnen Kirchen 58<br />

Brandenburgisches Literaturbüro 60<br />

Musica Mediaevalis 62<br />

Junge Künstler stellen sich vor 64<br />

Lehnin<br />

Lehniner Sommermusiken 66<br />

Liebenberg<br />

Liebenberger Musiksommer 68<br />

Lindow (Mark)<br />

Lindower Sommermusiken 70<br />

Marienwerder<br />

Inselleuchten – Marienwerder 72


Melzow<br />

Melzower Sommerkonzerte 92<br />

Müncheberg<br />

Müncheberger Konzerte 94<br />

Netzeband<br />

Theatersommer Netzeband 96<br />

Neuhardenberg<br />

Stiftung Schloss Neuhardenberg 98<br />

Neuruppin<br />

Konzerte in der Siechenhauskapelle Neuruppin, Aequinox 100<br />

Neustadt (Dosse)<br />

Schöller-Festspiele 102<br />

Neuzelle<br />

Neuzelle Kultur 104<br />

Niederlausitz<br />

Mixtur <strong>im</strong> Bass 106<br />

Potsdam<br />

Musikfestspiele Potsdam Sanssouci 108<br />

Potsdamer Tanztage 110<br />

Unidram Potsdam 112<br />

Internationaler Orgelsommer Potsdam 114<br />

intersonanzen Potsdam 116<br />

Bachtage Potsdam 118<br />

Barocker Theatersommer Sanssouci 120<br />

Harmonia mundi – Musica coelestis 122<br />

Prenzlau<br />

Kultursommer <strong>im</strong> Klostergarten Prenzlau 124<br />

Prignitz<br />

Prignitz-Sommer 126<br />

Rheinsberg<br />

Kammeroper Schloss Rheinsberg 128<br />

Musikakademie und Schlosstheater Rheinsberg 130<br />

Saathain<br />

Gut Saathain – Kirche, Park und Rosengarten 132<br />

Saxdorf<br />

Kunst & Kultur Sommer Saxdorf 134<br />

Schönfließ<br />

Schönfließer Sommermusiken 136<br />

Schönwalde<br />

Schönwalder Hofkonzerte 138<br />

Schwedt<br />

Odertal-Festspiele 140<br />

Schwielowsee<br />

KulturForum Schwielowsee 142<br />

Senftenberg<br />

GlückAufFest der Neuen Bühne Senftenberg 144<br />

Uckermark<br />

Uckermärkische Musikwochen 146<br />

Uckermärkischer Orgelfrühling 148<br />

Wittenberge<br />

Elblandfestspiele Wittenberge 150<br />

Wustrau<br />

Seefestival Wustrau 152<br />

Zepernick<br />

Randspiele – Kirchenmusik in der Sankt-Annen-Kirche Zepernick 154<br />

Zinna<br />

Kloster Zinna – Sommermusiken – Jüterbog klingt 156<br />

Kalendarium 158<br />

Impressum 168


Musik <strong>im</strong> Kloster Altfriedland<br />

Eine kulturelle Attraktion <strong>im</strong> östlichen<br />

Teil des <strong>Land</strong>es Brandenburg sind die<br />

Klosterkonzerte in der Kirche und <strong>im</strong><br />

Refektorium der mittelalterlichen<br />

Zisterzienserinnenabtei Altfriedland.<br />

Der kleine Ort am Rande des Oderbruchs<br />

mit seiner malerisch am Seeufer gelegenen<br />

Klosterruine ist auch in diesem Jahr<br />

Schauplatz einer ambitionierten<br />

Konzertreihe mit Alter Musik.<br />

Herausragende Ensembles und Solisten<br />

bieten ein abwechslungsreiches<br />

Programm mit Musik des 16.<br />

bis 18. Jahrhunderts und entfalten <strong>im</strong><br />

Rahmen von sechs Konzerten ein<br />

lebendiges Panorama der frühen<br />

Musik in Europa.<br />

Das mittelalterliche sterngewölbte<br />

Refektorium des Klosters, das in den<br />

vergangenen Jahren als akustisch<br />

hervorragender Konzertraum diente, ist<br />

in diesem Jahr wegen Restaurierungs -<br />

arbeiten leider nicht zugänglich. Die<br />

Konzerte werden daher in der wunderschönen<br />

Klosterkirche stattfinden.<br />

Samstag, 10. August 16 Uhr<br />

Klosterkirche<br />

Eröffnungskonzert<br />

Hommage à Corelli<br />

Accademia per Musica<br />

Christoph T<strong>im</strong>pe, Violine<br />

NN, Violine<br />

Petra Kießling, Violoncello<br />

NN, Cembalo<br />

Samstag, 17. August 16 Uhr<br />

Klosterkirche<br />

Haydns letzte Liebe<br />

Sophie Harmsen, Mezzosopran<br />

neptun trio<br />

Fiona Stevens, Violine<br />

Kathrin Sutor, Violoncello<br />

Wiebke Weidanz, Hammerklavier<br />

Joseph Haydn: Lieder und Klaviertrios<br />

Vokalquintett Berlin<br />

Samstag, 24. August 16 Uhr<br />

Klosterkirche<br />

Sweet Lover’s Love<br />

Vokalquintett Berlin<br />

Nathalie Siebert und<br />

Christine Bohnenkamp, Sopran<br />

Jonny Kreuter, Alt<br />

Martin Netter, Tenor<br />

Amnon Selig, Bass<br />

Madrigale aus England und Italien<br />

Samstag, 31. August 16 Uhr<br />

Klosterkirche<br />

Les pays de l'Europe<br />

Ensemble Phaëton<br />

Carla Linné, Barocktanz/Barockvioline<br />

Sayaka Namizuka, Barocktanz, Cembalo<br />

Margherita Biederbick, Barockvioline<br />

S<strong>im</strong>on Linné, Theorbe


4 | 5<br />

Samstag, 7. September 16 Uhr<br />

Klosterkirche<br />

Streichquartette auf historischen<br />

Instrumenten<br />

Cornelis Quartett<br />

Henriette Scheytt, Violine<br />

Barbara Halfter, Violine<br />

Annette Geiger, Viola<br />

Barbara Kernig, Violoncello<br />

Werke von J.S. Bach und W.A. Mozart<br />

Samstag, 14. September 16 Uhr<br />

Klosterkirche<br />

Unterm Sternenh<strong>im</strong>mel<br />

Ensemble Artemision<br />

June Telletxea, Sopran<br />

Niklas Trüstedt, Viola da Gamba<br />

Andreas Arend, Theorbe<br />

Musik um Galileo Galilei, Werke von<br />

Vincenzo Galilei, Michelangelo Galilei,<br />

C. Monteverdi, D. Castello,<br />

G.G. Kapsberger, G. Caccini u.a.<br />

Konzert in der Klosterkirche Altfriedland<br />

June Telletxea und Andreas Arend<br />

Veranstalter<br />

Kulturförderverein Kloster Altfriedland e.V.<br />

Information und Kartenservice<br />

Neuhardenberg-Information<br />

T: 033476-60477<br />

E: info@neuhardenberg-information.de<br />

Ernst Herzog, T: 030-6917566<br />

E: ernstherzog@t-online.de<br />

Anfahrt<br />

Altfriedland liegt am Rand des Oderbruchs;<br />

Anreise mit dem PKW: Von Berlin Richtung<br />

Müncheberg, dann über Jahnsfelde und<br />

Neuhardenberg nach Altfriedland<br />

Touristenbuslinie, Info: T: 033476-60477<br />

Sophie Harmsen<br />

Photo: Günther Komnick<br />

Neuhardenberg-Information<br />

T: 033476-60477


Sommerkomödie <strong>im</strong> Oderbruch, Bad Freienwalde<br />

Frühere Verhältnisse<br />

Die Sommerkomödie <strong>im</strong> Oderbruch lädt<br />

zum 11. Theaterfestival in das neue Film-<br />

Theater in Bad Freienwalde ein.<br />

Auf dem Spielplan steht<br />

«Frühere Verhältnisse», eine Altwiener<br />

Posse mit Gesang.<br />

In dieser turbulenten Hochstaplerkomödie<br />

aus der Feder des legendären Wiener<br />

Volksdichters Johann Nestroy gerät<br />

unsere Hauptfigur, der reiche Holzhändler<br />

und Emporkömmling Johann von<br />

Scheitermann, in arge Not.<br />

Seit seiner Hochzeit mit der aus besseren<br />

Kreisen stammenden Professorentochter<br />

Josephine versucht er seine niedere Herkunft<br />

und sein Vorleben <strong>im</strong> biedermeierlichen<br />

Wien vor Ihr zu verbergen.<br />

Der Schwindel droht allerdings<br />

aufzufliegen, als sich für eine vakante<br />

Dienstbotenstelle ausgerechnet der<br />

einstige Geschäftsbesitzer und nun heruntergekommene<br />

Anton Muffl bewirbt,<br />

bei dem unser Hausherr einst selbst<br />

Hausknecht war.<br />

Die Sache verkompliziert sich zusätzlich,<br />

als seine Frau Josephine die ehemalige<br />

Schauspielerin Peppi Amsel als Köchin<br />

aufn<strong>im</strong>mt, die während ihrer früheren<br />

Theaterzeit mit Anton Muffl eine innige<br />

Affäre hatte. Und schon bald zeigt sich:<br />

«Das Fatale an früheren Verhältnissen ist,<br />

dass sie später oft aufkommen tun.»<br />

«Frühere Verhältnisse» ist eines der letzten<br />

und zugleich beliebtesten Stücke des<br />

1862 verstorbenen Dramatikers Johann<br />

Nepomuk Nestroy. Mit einem echten<br />

Wiener Schauspielerensemble erwartet<br />

Sie eine Sommerkomödie der<br />

Extraklasse!<br />

Im Weißen Rössl 2008<br />

Donnerstag, 1. August 19 Uhr<br />

Voraufführung<br />

Freitag, 2. August 19 Uhr<br />

Galapremiere<br />

Samstag, 3. August 19 Uhr<br />

Sonntag, 4. August 16 Uhr<br />

Mittwoch, 7. August 19 Uhr<br />

Donnerstag, 8. August 19 Uhr<br />

Freitag, 9. August 19 Uhr<br />

Samstag, 10. August 19 Uhr<br />

Sonntag, 11. August 16 Uhr<br />

Mittwoch, 14. August 19 Uhr<br />

Donnerstag, 15. August 19 Uhr<br />

Freitag, 16. August 19 Uhr<br />

Samstag, 17. August 15 Uhr<br />

Sonntag,18. August 16 Uhr<br />

Mittwoch, 21. August 19 Uhr<br />

Donnerstag, 22. August 19 Uhr<br />

Freitag, 23. August 19 Uhr<br />

Samstag, 24. August 19 Uhr<br />

Sonntag, 25. August 16 Uhr<br />

Film-Theater Bad Freienwalde,<br />

Königstraße 11, 16259 Bad Freienwalde<br />

Frühere Verhältnisse<br />

Eine Altwiener Posse mit Gesang<br />

von Johann Nestroy<br />

Regie und Bearbeitung: Wolfgang Nitsch<br />

Ausstattung: Matthias S. Raupach<br />

Musikalische Leitung: Andreas Brencic<br />

Bühnenbau: Lutz Schirrmann


6 | 7<br />

Musical Christmas 2011<br />

Donnerstag, 5. Dezember 19 Uhr<br />

Voraufführung<br />

Freitag, 6. Dezember 19 Uhr<br />

Galapremiere<br />

Samstag, 7. Dezember 19 Uhr<br />

Sonntag, 8. Dezember 16 Uhr<br />

Donnerstag, 12. Dezember 19 Uhr<br />

Freitag, 13. Dezember 19 Uhr<br />

Samstag, 14. Dezember 19 Uhr<br />

Sonntag, 15. Dezember 16 Uhr<br />

Film-Theater Bad Freienwalde,<br />

Königstraße 11, 16259 Bad Freienwalde<br />

Musical- Christmas<br />

Mit Matthias S. Raupach und<br />

Wiener Musicalstars<br />

Musikalische Leitung: Andreas Brencic<br />

Konzept: Matthias S. Raupach<br />

Der Verein MusikTheater- Brandenburg<br />

e.V. präsentiert «Musical-Christmas»,<br />

eine Weihnachtsgala mit den schönsten<br />

Musical & Christmas Songs von und mit<br />

dem Intendanten der Sommerkomödie <strong>im</strong><br />

Oderbruch und Wahlwiener Matthias S.<br />

Raupach sowie Wiener Musicalstars.<br />

Musical Christmas 2011<br />

Erstklassige Gesangssolisten aus Musical<br />

und Operette verbreiten einen Hauch von<br />

weihnachtlicher Broadway-Atmosphäre<br />

und machen diesen Gala-Abend <strong>im</strong> neuen<br />

Film-Theater Bad Freienwalde für Sie zu<br />

einem einmaligen Erlebnis.<br />

Es erwartet Sie ein Programm mit<br />

englischen und internationalen Christmasund<br />

Musical Songs, sowie heiteren und<br />

nachdenklichen Geschichten und<br />

Anekdoten zum Thema Weihnachten.<br />

Ein Muss für jeden Musical-Fan!<br />

Veranstalter, Informationen<br />

MusikTheater Brandenburg e.V.<br />

Wilhelmstraße 43, 16269 Wriezen<br />

T: 0173-6191539<br />

E: info@musiktheater-brandenburg.de<br />

Kartenservice<br />

Tourist-Information Bad Freienwalde<br />

T: 03344-150890<br />

Theaterkasse-Reisestudio Hartung, Wriezen<br />

T: 033456-45580<br />

www.musiktheater-brandenburg.de<br />

Anfahrt<br />

Pkw: von Berlin B 158, von Eberswalde<br />

B 167<br />

Bahn: RE 3 nach Eberswalde, von dort RB 60<br />

nach Bad Freienwalde<br />

Tourist-Information Bad Freienwalde<br />

T: 03344-150890<br />

www.bad-freienwalde.de


Gebrüder-Graun-Festival Bad Liebenwerda<br />

Die Bemühungen um die Pflege des<br />

musikalischen Erbes der Graun Brüder<br />

hat in der Elbe-Elster-Region eine langjährige<br />

Tradition. Schon zu DDR-Zeiten<br />

bemühten sich Renate Wetzstein und<br />

Dieter Voigt um die Wiederentdeckung<br />

der <strong>im</strong> kleinen Städtchen Wahrenbrück<br />

geborenen Komponisten und Musiker<br />

Carl Heinrich und Johann Gottlieb Graun.<br />

Wurde Carl Heinrich 1740 Hofkapellmeister<br />

und später Gründer des<br />

Königlichen Opernhauses Unter den<br />

Linden, so berief Friedrich II. <strong>im</strong> gleichen<br />

Jahr Johann Gottlieb zum Königlich<br />

Preußischen Konzertmeister und<br />

Orchesterleiter in Berlin.<br />

Zu einer geschichtlichen Reise zum<br />

Leben und Werk der Brüder lädt sie das<br />

Kreismuseum Bad Liebenwerda in seiner<br />

Dauerausstellung ein, zu der auch ein<br />

Noten- und Tonträgerarchiv gehört.<br />

Wer in seinen eigenen vier Wänden<br />

Näheres über die Grauns erfahren möchte,<br />

dem sei das Buch «Ich wünsche ihn<br />

lange zu hören» von Claudia Terne empfohlen,<br />

das be<strong>im</strong> Kulturamt Elbe-Elster<br />

erworben werden kann.<br />

Im <strong>Land</strong>kreis Elbe-Elster trägt die Kreismusikschule<br />

den Namen «Gebrüder<br />

Graun» und es gibt alle zwei Jahre einen<br />

regionalen Wettbewerb für Solisten,<br />

Ensembles und Chöre um den Förderpreis<br />

Gebrüder Graun, womit die Musik<br />

der Grauns <strong>im</strong> Alltag der Menschen<br />

verankert wird.<br />

Höhepunkte der Graun-Pflege <strong>im</strong> Elbe-<br />

Elster-<strong>Land</strong> sind seit 2003 die Internationalen<br />

Wettbewerbe um den «Gebrüder-<br />

Graun-Preis». Auch der findet alle zwei<br />

Jahre statt und ist zu einem Treffpunkt<br />

junger Künstler Europas geworden, die<br />

sich intensiv der Musik des 18. Jahrhunderts<br />

widmen. Mit einer Altersbegrenzung<br />

bis zum 30. Lebensjahr bewerben sie<br />

sich um zwei Ensemblepreise (je 5.000 €)<br />

und zwei Solistenpreise (je 2.500 €).<br />

Erstmalig wird be<strong>im</strong> Wettbewerb <strong>2013</strong><br />

ein Sonderpreis der <strong>Kulturfeste</strong> <strong>im</strong> <strong>Land</strong><br />

Brandenburg vergeben.<br />

Zugelassen sind ausschließlich Werke von<br />

Carl Heinrich und Johann Gottlieb Graun<br />

sowie Werke weiterer Vertreter der<br />

Berliner Klassik. Für die Mitwirkung in der<br />

Jury wurde u.a. wiederum bei Hermann<br />

Max (Bremen), Ludger Rémy (Dresden)<br />

und Wolfgang Katschner (Berlin), die mit<br />

ihren Ensembleproduktionen Meilen -<br />

steine in der Aufführungspraxis euro -<br />

päischer Musik des 17. und 18. Jahr -<br />

hunderts setzten, angefragt.<br />

Seit Anbeginn ist auch der Autor des<br />

Graun-Werkverzeichnisses, Christoph<br />

Henzel (Würzburg), in der Jury vertreten.<br />

In diesem Jahr erfolgt erstmals ein<br />

Zusammenschluss des Internationalen<br />

Graun-Wettbewerbes und des Regionalen<br />

Wettbewerbes. Ferner wird das Festival<br />

durch ein Konzertangebot ergänzt.


8 | 9<br />

La Cara Cosa, Preisträger 2011<br />

Freitag, 8. November 18 Uhr<br />

Bürgerhaus Bad Liebenwerda<br />

Internationaler Wettbewerb um<br />

Gebrüder-Graun-Preis (Teil 1)<br />

Samstag, 9. November 10 Uhr<br />

Kreismuseum Bad Liebenwerda<br />

Workshop/Vortrag<br />

14 Uhr<br />

Bürgerhaus Bad Liebenwerda<br />

Internationaler Wettbewerb um<br />

Gebrüder-Graun-Preis (Teil 2)<br />

Im Anschluss ab 19.30 Uhr<br />

Konzert<br />

Photo: Jürgen Weser<br />

Sonntag, 10. November 10 Uhr<br />

Bürgerhaus Bad Liebenwerda<br />

Regionaler Wettbewerb um<br />

Förderpreis Gebrüder Graun<br />

15 Uhr<br />

Bürgerhaus Bad Liebenwerda<br />

Abschlussveranstaltung mit Konzert<br />

der Preisträger<br />

des Regionalen und Internationalen<br />

Wettbewerbes<br />

Veranstalter<br />

Sparkassenstiftung «Zukunft Elbe-Elster-<br />

<strong>Land</strong>» und Kulturamt des <strong>Land</strong>kreises Elbe-<br />

Elster Anhalter Str. 7, 04916 Herzberg<br />

Anne Freitag, Preisträgerin 2011<br />

Photo: Jürgen Weser<br />

Informationen und Kartenservice<br />

Kulturamt des <strong>Land</strong>kreises Elbe-Elster<br />

T: 03535/ 46 51 00 oder 46 51 04<br />

E: kulturamt@lkee.de<br />

Wettbewerbsausschreibung:<br />

E: kulturamt@lkee.de<br />

Anfahrt<br />

Mit dem RE 11 oder RE 18 nach Bad Liebenwerda<br />

Tourismusverband Elbe-Elster-<strong>Land</strong><br />

Markt 20, Bad Liebenwerda, T: 035341-<br />

30652, www.elbe-elster-land.de


Bebersee Festival<br />

Das Kammermusikfestival in der<br />

brandenburgischen Schorfheide<br />

Il maestro e lo scolare, Teil II<br />

Große Künstler – Große Lehrer?!<br />

Wie in jedem Jahr treffen sich auch <strong>2013</strong><br />

hochkarätige, international renommierte<br />

Solisten in der Schorfheide, um <strong>im</strong><br />

mittlerweile zum Kultort avancierten<br />

Konzert hangar klassischen Musikgenuss<br />

auf höchstem Niveau zu bieten.<br />

In den letzten Jahren waren es oft<br />

Komponistenportraits, die das Festival-<br />

Programm best<strong>im</strong>mten:<br />

Wolfgang Amadeus Mozart (2006),<br />

Johannes Brahms (2008), Joseph Haydn<br />

und Felix Mendelssohn Bartholdy<br />

(2009), Robert Schumann und Fryderyk<br />

Chopin (2010), Franz Liszt (2011) sowie<br />

Ludwig van Beethoven (2012) innerhalb<br />

des 1. Teils des jahresübergreifenden<br />

Themas «Il maestro e lo scolare».<br />

Zwischen Lehrerpult und Künstler -<br />

podium: <strong>2013</strong> stehen be<strong>im</strong> Bebersee<br />

Festival «Il maestro e lo scolare Teil II:<br />

Große Künstler – Große Lehrer?!»<br />

legendäre Künstlerpersönlichkeiten <strong>im</strong><br />

Zentrum, die mit ihren unvergesslichen<br />

Werken, ihren historischen Aufnahmen<br />

und Konzerten Musikgeschichte bzw.<br />

Interpretationsgeschichte geschrieben<br />

haben.<br />

Was weniger bekannt ist: Diese überragenden<br />

Genies haben ihre Gedanken<br />

und ihre Tradition auch als Lehrer – oft<br />

als Professoren namhafter Hochschulen<br />

– weitergegeben. Die Auswahl<br />

beschränkt sich auf Personen, deren<br />

Schüler – selbst großartige Musiker –<br />

diese Tradition bereits auf eine «Enkelschüler-Generation»<br />

übertragen haben.<br />

Elena Fischer-Dieskau<br />

Bebersee Festival<br />

Samstag, 13. Juli, bis Sonntag, 21. Juli<br />

Il maestro e lo scolare, Teil II<br />

Große Künstler – Große Lehrer?!<br />

Hören und erleben Sie, was ehemalige<br />

Schüler und Enkelschüler von mittlerweile<br />

verstorbenen, aber in ihrem Wirken umso<br />

lebendigeren, unsterblichen Legenden<br />

wie Arturo Benedetti-Michelangeli, David<br />

Oistrakh, Mstislav Rostropowitsch, György<br />

Ligeti, Herbert von Karajan oder Dietrich<br />

Fischer-Dieskau musikalisch und verbal in<br />

den Konzerten zu sagen haben.<br />

Es erklingen u.a. Werke von Komponisten,<br />

deren Wirken ganz besonders auch<br />

pädagogisch geprägt war, so u.a. von:<br />

Dietrich Buxtehude, Johann Sebastian<br />

Bach, Carl Philipp Emanuel Bach, Wolfgang<br />

Amadeus Mozart, Joseph Haydn,<br />

Ludwig van Beethoven, Carl Czerny, Franz<br />

Liszt, Richard Wagner, Belá Bartók und<br />

György Ligeti.


10 | 11<br />

Traditionelles Familienkonzert <strong>im</strong> Konzerthangar<br />

Konzerte<br />

Samstag, 13. Juli<br />

Sonntag, 14. Juli<br />

Dienstag, 16. Juli<br />

Donnerstag, 18. Juli<br />

Freitag, 19. Juli<br />

Samstag, 20. Juli<br />

Sonntag, 21. Juli<br />

19 Uhr<br />

19 Uhr<br />

19 Uhr<br />

19 Uhr<br />

19 Uhr<br />

19 Uhr<br />

19 Uhr<br />

Alle Konzerte finden <strong>im</strong> Konzerthangar auf<br />

dem Gelände des ehemaligen<br />

Militärflughafens Groß Dölln statt.<br />

Markus Groh<br />

Veranstalter und Informationen<br />

Uckermärkische Kulturagentur gGmbH<br />

Grabowstraße 18, 17291 Prenzlau<br />

E: kontakt@umkulturagenturpreussen.de<br />

www.umkulturagenturpreussen.de<br />

www.bebersee.de<br />

Kartenservice<br />

Uckermärkische Kulturagentur<br />

T: 03984-833974<br />

E: kontakt@umkulturagenturpreussen.de<br />

Hotel Döllnsee-Schorfheide, T: 039882-630<br />

Anfahrt<br />

Mit dem Auto B 109/L100 oder A 11,<br />

Ausfahrt Finowfurt, B 167/L100<br />

Mit der Bahn ab Berlin NE 27 bis<br />

Groß Schönebeck<br />

Tourismusverein Schorfheide-Chorin<br />

T: 033393-65777


Festival Alter Musik Bernau<br />

XX. Festival Alter Musik Bernau<br />

12. September bis 15. September<br />

Zum 20. Mal findet <strong>im</strong> September das<br />

Festival Alter Musik in Bernau statt.<br />

Hervorragende Künstler werden mit<br />

ihrer Musik die schönen, altehrwürdigen<br />

Gemäuer der Bernauer St. Marien Kirche<br />

erfüllen. Seit 1519 steht die Kirche in<br />

ihrer heutigen Gestalt. Die vierschiffige<br />

Hallenkirche mit ihrer prächtigen Ausstattung,<br />

z.B. dem Wandelaltar aus der<br />

Lucas-Cranach-Schule, bietet den st<strong>im</strong>mungsvollen<br />

Rahmen für Meisterwerke<br />

der Alten Musik.<br />

Zum Auftakt wird am Donnerstag die<br />

Musikschule Barn<strong>im</strong> mit ihren jungen<br />

Künstlern das Publikum erfreuen.<br />

Von der Einzel<strong>im</strong>provisation über die<br />

Gruppen<strong>im</strong>provisation bis zur tänzerischen<br />

Gestaltung barocker Musik reicht<br />

Kreativität und Phantasie der jungen<br />

Talente.<br />

Nadja Zwiener<br />

XX. Festival Alter Musik<br />

Donnerstag, 12. September 19 Uhr<br />

Eröffnung<br />

Alt trifft Neu<br />

Musikschule Barn<strong>im</strong><br />

Freitag, 13. September 22 Uhr<br />

Nachtkonzert<br />

Nadja Zwiener, Violine,<br />

Alexandre Babel, Percussion<br />

Barockmusik von J.H. Roman,<br />

G.Ph. Telemann, H.I.F. Biber und<br />

anderen verbindet sich mit modernen<br />

strukturellen Improvisationen für<br />

Schlagzeug<br />

Zur Nacht am Freitag werden wir <strong>im</strong><br />

Hohen Chor bei Kerzenschein Nadja<br />

Zwiener, Violine, und Alexandre Babel,<br />

Percussion, hören. Auf diese ungewöhnliche<br />

Kombination sind wir sehr<br />

gespannt.<br />

Lassen wir uns auch in diesem Jahr von<br />

den Darbietungen begeistern.<br />

Für die Kleinen und die ganze Familie<br />

wird am Samstag das Kinder programm<br />

stattfinden.<br />

Das Konzert am Samstag gestaltet das<br />

Vocalconsort Berlin. Die zwölf Sänger<br />

werden die vielst<strong>im</strong>mige Vokalkunst<br />

des Barock in unserer Kirche erklingen<br />

lassen.<br />

Und die Lautten Compagney Berlin,<br />

langjähriger Gast bei uns, wird das<br />

Jubiläumsfestival am Sonntag krönen.<br />

Vocalconsort Berlin


12 | 13<br />

Lautten Compagney Berlin<br />

Samstag, 14. September 16 Uhr<br />

Kinderprogramm<br />

Rotkäpchen und der böse Wolf<br />

Singspiel nach Charles Perrault<br />

Wolf: Klaus Nothnagel<br />

Mutter/Erzählerin/Jäger: Christine Marx<br />

Großmutter/Klavier: Ortrun Dreyer<br />

Rotkäppchen: Elena Raquet<br />

Bär: Paula Marx<br />

Hase: Lilith Raquet<br />

Samstag, 14. September 19 Uhr<br />

Libera Me<br />

Vocalconsort Berlin<br />

Die traditionellen Teile der Messe von<br />

Josquin Desprez werden bereichert durch<br />

Mottetten von Alonso Lobo und Don Carlo<br />

Gesualdo.<br />

Rotkäppchen und der böse Wolf<br />

Photo: Ida Zenna<br />

Sonntag, 15. November 17 Uhr<br />

Abschlusskonzert<br />

Händel with care<br />

Lautten Compagney Berlin<br />

Die Professionalität und Exper<strong>im</strong>entier -<br />

freude unseres Hausorchesters sind unseren<br />

Hörern wohlbekannt.<br />

Wie in den vergangenen Jahren auch<br />

wird der Förderverein gemeinsam mit der<br />

Kirchengemeinde für das leibliche Wohl der<br />

Konzertbesucher sorgen.<br />

Veranstalter<br />

Förderverein St. Marien Bernau e.V.<br />

Breitscheidstraße 16, 16321 Bernau<br />

T: 03338-751630, F: 03338-751650<br />

E: festival@altemusik-bernau.de<br />

Information und Kartenservice<br />

www.altemusik-bernau.de<br />

Fremdenverkehrsamt Bernau<br />

Bürgermeisterstraße 4<br />

16321 Bernau<br />

T: 03338-761919<br />

F: 03338-761970<br />

Anfahrt<br />

Mit dem Auto A 11, B 2<br />

Mit der Bahn RE 3 stündlich ab Berlin, OE 60<br />

oder S-Bahn-Linie 2<br />

Touristinformation Bernau<br />

T: 03338-761919<br />

www.bernau-bei-berlin.de


Siebenklang – Bernauer Musikfestspiele<br />

7. Bernauer Musikfestspiele<br />

1. Mai – 1. Juni<br />

Im St<strong>im</strong>menrausch<br />

«Im St<strong>im</strong>menrausch» lautet das Motto<br />

für die 7. Bernauer Musikfestspiele Siebenklang<br />

<strong>im</strong> Mai diesen Jahres.<br />

Hochkarätige Künstler mit außergewöhnlichen<br />

St<strong>im</strong>men werden zu Gast<br />

sein, die das Publikum erneut an historisch<br />

interessante Orte führen werden.<br />

Den Auftakt gibt am 1. Mai der Liedermacher<br />

Konstantin Wecker mit seiner<br />

Band <strong>im</strong> AUDIMAX der Bundesschule<br />

Bernau. Er stellt sein neues Programm<br />

«Wut und Zärtlichkeit» vor.<br />

Die Schauspielerin Nora Tschirner (z.B.<br />

«Keinohrhasen») hat mit zwei Musikerkollegen<br />

die Band «Prag» gegründet.<br />

Am 4. Mai ist «Prag» <strong>im</strong> Turnsaal auf<br />

dem Bernauer Bauhausgelände zu Gast.<br />

Zum ersten Mal nutzt Siebenklang am<br />

11. Mai den märchenhaften Marstall auf<br />

Schloss Börnicke, der wie geschaffen<br />

scheint für die märchenhaften St<strong>im</strong>men<br />

von Ganes, einer Band aus Südtirol, die<br />

die ladinische Sprache feiert.<br />

Back on stage sind mit ihren wunderbaren<br />

Liedern am 15. Mai Friend ’n’ Fellow<br />

<strong>im</strong> Wasserturm.<br />

Das nur aus Prachtkerlen bestehende Trio<br />

Bidla Buh präsentiert am 22. Mai das<br />

Comedy-Programm «Wer angibt hat<br />

mehr vom Leben» in der Aula des<br />

Meyer/Wittwer-Baus.<br />

Mit einer fantastischen Auswahl der Lieder<br />

von Nina S<strong>im</strong>one reist die aus Malawi<br />

stammende Sängerin Malia am 26. Mai<br />

mit ihren französischen Begleitmusikern<br />

nach Bernau ins Ofenhaus.<br />

Be<strong>im</strong> Open-Air am 1. Juni in der Waldkirche<br />

in Bernau Lobetal ist der H<strong>im</strong>mel von<br />

Gesang erfüllt, wenn vier A-cappella-<br />

Bands für einen grandiosen Abschluss -<br />

abend der Festspiele sorgen.<br />

Konstantin Wecker<br />

Mittwoch, 1. Mai 19.30 Uhr<br />

Aud<strong>im</strong>ax, Bauhaus Ensemble<br />

Bundesschule Bernau<br />

Konstantin Wecker:<br />

«Wut und Zärtlichkeit»<br />

Mit Wut und Zärtlichkeit reagiert der<br />

bayrische Liedermacher Konstantin<br />

Wecker auch als Mittsechziger aktiv<br />

auf das, was ihn an seiner Umgebung<br />

stört oder beglückt.<br />

Prag<br />

Samstag, 4. Mai 20 Uhr<br />

Turnsaal <strong>im</strong> Meyer-Wittwer-Bau<br />

Nora Tschirner & Prag: «Kino <strong>im</strong> Kopf»<br />

Das Trio Tschirner, Lautenschläger und<br />

Kr<strong>im</strong>i, das sich nach der tschechischen<br />

Hauptstadt benannt hat, macht klang -<br />

volle Musik mit Hackbrett, Mandoline,<br />

Knackbässen und mehr.<br />

Samstag 11. Mai 19 Uhr<br />

Marstall auf Schloss Börnicke<br />

Ganes: «Parores & Neores»<br />

Die sechs Musiker machen leichte, gefühlvolle,<br />

einprägsame, heiter-melancholische<br />

Musik, die sich zwischen Pop, Lied<br />

und Jazz bewegt. Das Außergewöhnliche<br />

ist, dass sie in ihrer Muttersprache<br />

Ladinisch singen.


14 | 15<br />

Mittwoch, 15. Mai 19.30 Uhr<br />

Wasserturm Bernau, Oranienburger Straße<br />

Friend ‘n’ Fellow: «Back on stage»<br />

Die Musik von Friend ‘n’ Fellow lebt von<br />

der unwiderstehlichen Verbindung einer<br />

magischen St<strong>im</strong>me und einem Gitarrenklang<br />

von nahezu orchestraler Intensität.<br />

Die Reduktion auf das Wesentliche ist das<br />

Markenzeichen von Constanze Friend und<br />

Thomas Fellow.<br />

Friend ‘n’ Fellow<br />

Mittwoch, 22. Mai 19.30 Uhr<br />

Aula <strong>im</strong> Meyer-Wittwer-Bau, Bauhaus-<br />

Ensemble Bundesschule Bernau<br />

Bidla Buh:<br />

«Wer angibt hat mehr vom Leben»<br />

Die drei tollkühnen Hamburger Jungs<br />

bieten charmant-skurrile Musik-Comedy<br />

der Spitzenklasse. Ein Augen- und Ohrenschmaus<br />

mit atemberaubender Performance,<br />

verblüffenden musikalischen Variationen<br />

und perfekter Choreographie.<br />

Malia<br />

Samstag, 1. Juni 17 Uhr<br />

Waldkirche Bernau-Lobetal<br />

«Only You» das A-cappella-Open-Air<br />

Niniwe, Slixs, Les Brünettes und The Flying<br />

Pickets<br />

Die vier Bands verbindet etwas: Sie benötigen<br />

keine Instrumente. Sie singen ihre<br />

Instrumente. Dieses einmalige Erlebnis zwischen<br />

den hohen Bäumen unter dem Juni-<br />

H<strong>im</strong>mel in der Waldkirche in Bernau-Lobetal<br />

wird der fulminante Abschluss der<br />

Siebenklang-Festspiele <strong>im</strong> St<strong>im</strong>menrausch.<br />

Les Brünettes<br />

Bidla Buh<br />

Sonntag, 26. Mai 19 Uhr<br />

Ofenhaus Bernau<br />

Malia & Band: «Black Orchid»<br />

Jazz der alten Schule, kein bisschen angestaubt:<br />

«Black Orchid» ist eine Hommage<br />

an Nina S<strong>im</strong>one und deren Gabe, scheinbar<br />

einfache Dinge des Lebens, Schmerz<br />

und Leidenschaft, Liebe und Tod, zu etwas<br />

Großem und Eigenem zu machen.<br />

Veranstalter<br />

Kulturreich Barn<strong>im</strong> e.V. – Verein zur<br />

Förderung von Kultur <strong>im</strong> Barn<strong>im</strong><br />

Informationen und Kartenservice<br />

Public. Agentur für Kommunikation<br />

Küsterfleck 10, 16348 Wandlitz, OT Lanke<br />

T: 03337-425730<br />

E: info@public-berlin.de<br />

www.siebenklang.de<br />

www.public-tickets.de<br />

Fremdenverkehrsamt Bernau<br />

Bürgermeisterstraße 4, 16321 Bernau<br />

T: 03338/761919, F: 03338/761970<br />

Anfahrt<br />

Mit dem Auto A11, B2, Mit der Bahn<br />

RE 3 stündlich, OE 60 oder S-Bahn-Linie 2<br />

Touristinformation Bernau<br />

T: 03338-761919


Brandenburger Klostersommer<br />

Mit dem Brandenburger Klostersommer<br />

veranstaltet das event-theater seit 2001<br />

ein Theaterfestival, welches sich über die<br />

<strong>Land</strong>esgrenze Brandenburgs einen sehr<br />

guten Ruf erworben hat. Spielort ist<br />

das über 700 Jahre alte Kirchenschiff des<br />

St. Pauliklosters.<br />

Das Kloster St. Pauli, erbaut ab 1286, gilt<br />

als herausragender Repräsentant von<br />

Klosteranlagen der Backsteingotik in<br />

Brandenburg.<br />

Heute beherbergt es das Archäologische<br />

<strong>Land</strong>esmuseum. Das event-theater nutzt<br />

das Bauwerk bereits <strong>im</strong> zwölften Jahr für<br />

sein Theaterfestival.<br />

Ein weiteres Projekt des event-theaters<br />

ist das Betreiben des Fontane-Klubs seit<br />

dem Jahre 2003. Der Klub gehört zu den<br />

interessantesten Kultureinrichtungen der<br />

Stadt Brandenburg an der Havel. Mit<br />

Kabarett, Comedy, Musik, Lesungen,<br />

eigenen Theaterproduktionen,<br />

Programmkino und niveauvoller<br />

Gastronomie schafft er ein Angebot für<br />

alle Altersgruppen.<br />

Für sein Engagement <strong>im</strong> kulturtouristischen<br />

Bereich wurde das event-theater<br />

mehrfach ausgezeichnet.<br />

Samstag, 13. Juli 16 Uhr<br />

Sonntag, 14. Juli<br />

16 Uhr<br />

Samstag, 20. Juli 16 Uhr<br />

Sonntag, 21. Juli<br />

16 Uhr<br />

St. Paulikloster<br />

Neustädtische Heidestraße 28<br />

14776 Brandenburg an der Havel<br />

Rosengärten der Musik –<br />

mit Dagmar Frederic<br />

Die mit Rosen geschmückte Leutkirche<br />

des Pauliklosters vermittelt den Eindruck,<br />

zu Besuch bei Dornröschen zu sein. Die<br />

Nachtigall von Oscar Wilde erzählt uns<br />

über ihre Begegnung mit einem Rosenstrauch.<br />

Die Sängerin Dagmar Frederic<br />

und der Tenor Rainer Luhn nehmen mit<br />

Arien und Duetten aus Operette, Chanson<br />

und best<strong>im</strong>mt auch dem Schlager an der<br />

Lobpreisung der schönsten aller Blumen,<br />

der Rose, teil. Neben dem Moderator<br />

Hank Teufer ergänzen die Konzertsolisten<br />

Maria Magdalena Ossowska an der Violine<br />

und Dmitri Pavlov am Flügel das<br />

Ensemble. Lassen Sie sich bezaubern!<br />

Freitag, 12. Juli<br />

19 Uhr<br />

Freitag, 19. Juli<br />

19 Uhr<br />

St. Paulikloster<br />

Neustädtische Heidestraße 28<br />

14776 Brandenburg an der Havel<br />

Robert & Clara Schumann<br />

Clara und Robert Schumann waren das<br />

Musikerpaar der Romantik. Fast jeder<br />

kennt das Bild von Clara Schumann – die<br />

schöne Frau auf dem 100 DM-Schein mit<br />

melancholischem Blick und Perlenschmuck<br />

<strong>im</strong> Haar. Ende 1835 kamen sich<br />

Robert Schumann und Clara näher; ein<br />

Umstand, der Claras Vater Friedrich Wieck<br />

nicht verborgen blieb. Er unternahm alles,


16 | 17<br />

garantieren höchsten Hörgenuss. In einer<br />

großflächigen Projektion finden die Töne<br />

über den Köpfen der Zuschauer eine ungewöhnliche<br />

bildhafte Umsetzung.<br />

Das muss man erlebt haben!<br />

Clara und Robert Schumann<br />

um jeden Kontakt zwischen den frisch<br />

Verliebten zu unterbinden. Ihre Liebe und<br />

spätere Ehe wecken heute <strong>im</strong>mer wieder<br />

Interesse.<br />

Die Sopranistin Marianne Ilonka Klaassen<br />

und der Schauspieler Markus Boldt tragen<br />

neben Liedern Ausschnitte aus dem<br />

umfangreichen Briefwechsel und den<br />

Tagebüchern der Liebenden vor. Denn als<br />

Paar faszinieren die Schumanns nicht nur<br />

durch ihre Musik. Die Pianistin Sefuri Sumi<br />

begleitet sensibel das Duo.<br />

Samstag, 1. Juni<br />

16 Uhr<br />

Sonntag, 2. Juni<br />

16 Uhr<br />

Samstag, 15. Juni 16 Uhr<br />

Sonntag, 16. Juni 16 Uhr<br />

Samstag, 22. Juni 16 Uhr<br />

Sonntag, 23. Juni 16 Uhr<br />

St. Paulikloster<br />

Neustädtische Heidestraße 28<br />

14776 Brandenburg an der Havel<br />

Verdi & Wagner –<br />

Ein musikalischer Rausch<br />

1813 erblickten zwei der größten Komponisten<br />

das Licht der Welt – Guiseppe Verdi<br />

und Richard Wagner. Das event-theater<br />

lädt aus diesem Anlass zu einem musikalischen<br />

Fest, um gemeinsam mit seinen<br />

Gästen den 200. Geburtstag dieser Operngiganten<br />

zu feiern. Unter der musikalischen<br />

Leitung von Dmitri Pavlov erklingen<br />

weltberühmte Arien und Duette aus<br />

Lohengrin, Fliegender Holländer, Tannhäuser,<br />

Tristan und Isolde, Othello, La Traviata,<br />

La Forza del Destino, Un ballo in<br />

maschera und Rigoletto.<br />

Sieben hochkarätige Instrumentalisten<br />

aus ganz Europa, die Sopranistin Manja<br />

Sabrowski und der Tenor Eugen Duvnjak<br />

Wagner und Verdi<br />

Erlebnispakete<br />

Die Stücke «Rosengärten der Musik – mit<br />

Dagmar Frederic» und «Verdi & Wagner»<br />

können auf Wunsch als Erlebnispaket mit<br />

Museumsführung und Kaffeetafel vor,<br />

sowie Grillbuffet nach der Vorstellung<br />

gebucht werden. Mehr Informationen unter<br />

www.brandenburger-klostersommer.de<br />

oder 03381-793277.<br />

Veranstalter<br />

event-theater e.V.<br />

Ritterstraße 69, 14770 Brandenburg<br />

T: 03381-793277, E: info@event-theater.de<br />

www.event-theater.de<br />

Information und Kartenservice<br />

www.brandenburger-klostersommer.de<br />

Tickets zum selbst ausdrucken<br />

Das Kartenhaus, T: 03381-220690, sowie an<br />

allen Vorverkaufsstellen mit TiXOO<br />

Anfahrt<br />

Mit der Bahn RE1 halbstündlich ab Berlin<br />

bis Brandenburg<br />

Touristinformation Brandenburg<br />

T: 03381-796360<br />

www.stg-brandenburg.de


Kirchensommer Brodowin<br />

Inmitten des Biosphärenreservats<br />

Schorfheide-Chorin, in landschaftlich<br />

reizvoller Umgebung zwischen Seen,<br />

Hügeln und Wäldern liegt das<br />

Dorf Brodowin – ein ökologisches<br />

Modelldorf <strong>im</strong> <strong>Land</strong> Brandenburg.<br />

Touristen, die das Kloster Chorin<br />

besuchen oder am Parsteinsee ihren<br />

Urlaub verleben, auch Kulturinteres sierte<br />

aus der Region entdecken Brodowin<br />

<strong>im</strong>mer wieder als ein Kleinod und<br />

besuchen gerne die angebotenen<br />

Veranstaltungen.<br />

Seit etlichen Jahren wird vom<br />

evangelischen Pfarramt Brodowin<br />

der «Kirchensommer Brodowin»<br />

veranstaltet. Die Konzertreihe prägt<br />

das kulturelle Sommerangebot und<br />

begeistert <strong>im</strong>mer wieder interessierte<br />

Besucher.<br />

Die sehenswerte neogotische Stüler-<br />

Kirche hat <strong>im</strong> Jahr 2012 eine grundlegende<br />

Sanierung erfahren. Früher als<br />

erwartet und noch schöner als erhofft,<br />

erstrahlt die Kirche nun farbenfroh und<br />

prächtig in neuem Glanz. Die Kirche ist<br />

nach dem ursprünglichen Farbkonzept<br />

des Friedrich-August Stüler so gestaltet<br />

worden, wie sie ursprünglich nach ihrer<br />

Erbauung <strong>im</strong> Jahr 1853 ausgemalt war.<br />

Die vorhandene Kirchenheizung ermöglicht<br />

nun auch Konzerte in der kalten<br />

Jahreszeit. «Kirchensommer» in Brodowin<br />

ist in Zukunft ganzjährig, jedenfalls<br />

<strong>im</strong>mer dann, wenn Konzerttöne in der<br />

Kirche erklingen.<br />

Seien Sie herzlich eingeladen zu neun<br />

wunderbaren Konzerten und der bisher<br />

längsten Saison der Veranstaltungsreihe.<br />

Doerthe Maria Sandmann<br />

Ostermontag,1. April 17 Uhr<br />

Nell dolce dell'oblio<br />

Doerthe Maria Sandmann, Sopran<br />

Ucca Nova<br />

Katharina Glös, Blockflöte<br />

Rahel Bader, Barockvioloncello<br />

Marianna Henriksson, Cembalo<br />

Musikalisches und Poetisches<br />

über die Liebe<br />

Pfingstsonntag 19. Mai 17 Uhr<br />

Der Mai, der liebe Maien, das ist die<br />

beste Zeit<br />

Berliner Konzert-Jugendchor<br />

Leitung: Ach<strong>im</strong> Peters<br />

Lieder aus alten Tagen und<br />

Songs aus neuer Zeit<br />

Samstag, 22. Juni 17 Uhr<br />

Alte und neue Flötenmusik<br />

Studierende des Instituts für künstlerische<br />

Ausbildung Alte Musik der UDK-Berlin<br />

Leitung: Prof. Christoph Huntgeburth<br />

Werke von barocken und zeitgenössischen<br />

Komponisten<br />

Samstag, 6. Juli 19.30 Uhr<br />

Orgelfahrt ins Grüne<br />

Orgelkonzert an der sanierten, farblich<br />

grün gefassten Buchholz-Orgel<br />

Jonas Sandmeier, Orgel<br />

Werke von J.S. Bach, F. Mendelssohn<br />

Bartholdy u.a.<br />

Samstag, 27. Juli 19.30 Uhr<br />

Extraordinaere Abendmusik<br />

Tabea Höfer, Violine<br />

Juliane Laake, Viola da gamba<br />

Andrea Haeufele, Cembalo<br />

Werke von D. Buxtehude u.a.


18 | 19<br />

Die restaurierte Decke der Stüler-Kirche<br />

Samstag, 17. August 19.30 Uhr<br />

Wer die Musik sich erkiest …<br />

Herrenwieser Vokalensemble<br />

Leitung: Martin Krumbiegel<br />

Chormusik von der Gregorianik bis zur<br />

Gegenwart<br />

Samstag, 31. August 19.30 Uhr<br />

KirchentonArt<br />

Jule Unterspann, Gesang/Schlagwerk<br />

Helles Weber, Klavier/Orgel<br />

Choräle, Spirituals, klangliche Bilder<br />

und Improvisationen rund um das<br />

geistliche Lied<br />

Photo: Mühle<br />

Sonntag, 22. September 17 Uhr<br />

(Erntedank)<br />

Spätsommernachts-Serenaden<br />

Daniela Braun<br />

Ensemble Undine (Komische Oper)<br />

J. Brahms: Streichsextett und Streichquartettsätze<br />

von G. Puccini, H. Wolf, B. Britten<br />

Samstag, 14. Dezember 16.30 Uhr<br />

Maria durch ein Dornwald ging<br />

Berliner Domkantorei<br />

Leitung: Tobias Brommann<br />

Adventliche und weihnachtliche<br />

Chormusik<br />

Veranstalter, Informationen<br />

und Kartenservice<br />

Ev. Pfarramt Brodowin-Chorin<br />

Dorfstraße 11<br />

16230 Chorin OT Brodowin<br />

T: 033362-70808<br />

F: 033362-70810<br />

E: a.lorenz.brodowin@t-online.de<br />

www.kirchensommer-brodowin.de<br />

Elektronische Einlasskartendirektbuchung:<br />

karten@kirchensommer-brodowin.de<br />

Stüler-Kirche Brodowin<br />

Fremdenverkehrsverein<br />

Chorin-Oderberg<br />

T: 033366-70377


Klassik <strong>im</strong> Grünen Buckow<br />

Sommerkonzerte <strong>im</strong> Schlosspark<br />

Buckow (Märkische Schweiz)<br />

Nur 50 Kilometer vom Berliner Stadt -<br />

zentrum entfernt befindet sich eine<br />

<strong>Land</strong>schaft, die mit der Schönheit ihrer<br />

Berge, Täler, Wälder und Seen die<br />

Besucher <strong>im</strong>mer wieder begeistert und<br />

verzaubert: der Naturpark Märkische<br />

Schweiz.<br />

Seit mehr als zwanzig Jahren finden<br />

unter den alten Bäumen des Buckower<br />

Schloss parks die sommerlichen<br />

Konzertreihe «Klassik <strong>im</strong> Grünen» statt,<br />

die inzwischen zu den attraktivsten<br />

<strong>Kulturfeste</strong>n <strong>im</strong> östlichen Teil des<br />

<strong>Land</strong>es Brandenburg gehört.<br />

Das hohe künstlerische Niveau der<br />

Ensembles, das anspruchsvolle<br />

Programm und die gelöst heitere<br />

Atmosphäre der beschaulichen Parklandschaft<br />

locken <strong>im</strong>mer wieder<br />

zahlreiche Besucher in den Schlosspark.<br />

Percussion Posaune Leipzig<br />

Pfingstsonntag, 19. Mai 16 Uhr<br />

Percussion Posaune Leipzig<br />

Joach<strong>im</strong> Gelsdorf, Max<strong>im</strong> Koulikov und<br />

Marton Palko: Posaune<br />

Wolfram Dix, Percussion<br />

Werke von J.S. Bach, M. Ravel u.a.<br />

Sonntag, 26. Mai 16 Uhr<br />

Taffanel Bläserquintett Berlin<br />

Bettina Wickihalder, Flöte<br />

Nicola Heinze, Oboe<br />

Matthias Badczong, Klarinette<br />

Jochen Schneider, Fagott<br />

Hans-Jörg Seiler, Horn<br />

Musik der Jubilare <strong>2013</strong>: F. Danzi,<br />

G. Verdi u.a.<br />

Sonntag, 9. Juni 16 Uhr<br />

Saxophonquadrat Berlin<br />

Clemens A. Hoffmann, Sopransaxophon<br />

Clemens Arndt, Altsaxophon<br />

Christian Raake, Tenorsaxophon<br />

Heinrich Beermann, Baitonsaxophon<br />

Musik von J.S. Bach, D. Schostakowitsch,<br />

A. Piazzolla<br />

Saxophonquadrat<br />

Sonntag, 23. Juni 16 Uhr<br />

Streichsextett Berlin<br />

Leitung: Rainer K<strong>im</strong>stedt, Violine<br />

Musik von A. Dvořák und J. Brahms


20 | 21<br />

In der Konzertpause<br />

Sonntag, 7. Juli 16 Uhr<br />

Trio d’anches de Berlin<br />

Stephanie Treichl, Oboe<br />

Melina Paetzold, Klarinette<br />

Vlad<strong>im</strong>ir Sedlák, Fagott<br />

Werke von W.A. Mozart,<br />

L. v. Beethoven u.a.<br />

Sonntag, 18. August 16 Uhr<br />

Leonhardy Trio Berlin<br />

Kathrein Allenberg, Violine<br />

Ernst Herzog, Viola<br />

Petra Kießling, Violoncello<br />

Musik von J. Haydn, L. v. Beethoven<br />

und E. v. Dohnányi<br />

Trio d’anches de Berlin<br />

Sonntag, 21. Juli 16 Uhr<br />

Klavierrezital<br />

Alexander Malter<br />

Musik von F. Mendelssohn Bartholdy,<br />

F. Chopin, J. Brahms u.a.<br />

Sonntag, 4. August 16 Uhr<br />

Accordo Quartett Berlin<br />

Tassilo Kaiser, Violine<br />

Nicola Borsche, Violine<br />

Sabrina Brişcik, Viola<br />

Matias de Oliveira Pinto, Violoncello<br />

Werke von J. Haydn, F. Schubert u.a.<br />

Leonhardy Trio<br />

Veranstalter<br />

Buckower Kunst- und<br />

Kulturförderverein e.V.<br />

Ernst Herzog, T: 030-6917566<br />

E: ernstherzog@t-online.de<br />

Informationen und Kartenservice<br />

Kultur- und Tourismusamt Märkische<br />

Schweiz, Wriezener Str. 1a, 15377 Buckow<br />

(Märkische Schweiz)<br />

T: 033433-57500, F: 033433-57719<br />

E: touristinfo@amt-maerkische-schweiz.de<br />

www.maerkischeschweiz.eu<br />

Anfahrt<br />

Mit der Bahn ab Berlin NE 26 bis<br />

Müncheberg, von dort weiter mit der<br />

Museumsbahn oder Bus<br />

Fremden verkehrsamt Märkische Schweiz<br />

T: 033433-57500<br />

www.maerkischeschweiz.eu


Caputher Musiken<br />

Mit dem bewährten «Dreiklang von<br />

Musik, <strong>Land</strong>schaft und Architektur»<br />

haben sich die Caputher Musiken in den<br />

vergangenen Jahren einen Namen<br />

gemacht. Im Jahr <strong>2013</strong> erwartet Sie das<br />

19. Programm unseres Kulturvereins.<br />

Die seit 1995 bestehenden Caputher<br />

Musiken gehen auf eine Initiative<br />

Caputher Bürger zurück, die die<br />

reizvollen Aufführungsorte am<br />

Schwielowsee mit kulturellem Leben<br />

und Musik erfüllen wollten. Seither finden<br />

unter diesem Titel in Caputh jährlich<br />

etwa 12 Konzerte statt.<br />

Wir bieten besondere Aufführungsorte<br />

wie das barocke Schloss Caputh, die vom<br />

Schinkelschüler August Stüler erbaute<br />

Kirche, den Garten des Sommerhauses<br />

von Albert Einstein sowie erstmals dieses<br />

Jahr ein Konzert <strong>im</strong> Fährhaus.<br />

Musikalisch reicht unsere Bandbreite von<br />

Renaissance über Barock zur Moderne,<br />

vom Konzert für Kinder über Klezmer zu<br />

Pop mit regionalen und überregional<br />

bekannten Künstlern.<br />

Die Caputher Musiken laden Sie herzlich<br />

ein, Natur und Kultur am Schwielowsee<br />

zu genießen!<br />

Samstag, 20. April 19 Uhr<br />

Festsaal Schloss Caputh<br />

O Leben, Leben, wunderliche Zeit<br />

Christine Uhde, Rezitation<br />

Benno Kaltenhäuser, Violoncello<br />

Beate Masopust, Gitarre<br />

Gedichte von Rainer Maria Rilke mit Musik<br />

Erleben Sie eine spannende Kombination<br />

von frei vorgetragener Lyrik mit dramaturgisch<br />

gestalteten Musikbeiträgen.<br />

Gedichte aus Rilkes «Buch der Bilder»<br />

(1902) und «Neue Gedichte» (1907),<br />

Musik von B. Bartók, E. Satie und G. Fauré.<br />

Sonntag, 5. Mai 17 Uhr<br />

Kirche Caputh<br />

Jugend musiziert – Preisträgerkonzert<br />

Es spielen für den <strong>Land</strong>es- bzw. Bundeswettbewerb<br />

qualifizierte Preisträger der<br />

Vorausscheide.<br />

Sonntag, 2. Juni 17 Uhr<br />

Stüler-Kirche Caputh<br />

Das Lieben bringt groß Freud<br />

Männerchor «Einigkeit» Caputh 1907<br />

Welch passenderen Titel könnte man sich<br />

für dieses Konzert am Ende der «schönen<br />

Maienzeit» vorstellen! Wie in den Vor -<br />

jahren lädt sich der Caputher Männerchor<br />

auch in diesem Jahr Gäste zum gemein -<br />

samen Konzert ein.<br />

Samstag, 8. Juni 19 Uhr<br />

Kirche Caputh<br />

Geh aus mein Herz und suche Freud<br />

Peace Bell Choir Caputh<br />

Leitung: Hans-Joach<strong>im</strong> Müller<br />

Ch<strong>im</strong>es Chor Caputh<br />

Leitung: Katrin Fuchs<br />

Instrumentalisten<br />

Samstag, 31. August 17 Uhr<br />

Garten des Einsteinhauses<br />

Dienst nach Vorschrift?<br />

OHPSST <strong>im</strong> Quartett<br />

Ludolf Kuchenbuch, Saxophon/Gitarre<br />

George Maclean, Saxophon<br />

Gerhard A. Schiewe, Akkordeon/Gitarre<br />

Ra<strong>im</strong>und Rilling, Violoncello/Posaune<br />

… doch nicht auf Einsteins Garten -<br />

terrasse! Virtuos und witzig präsentiert<br />

das ungewöhnliche Berliner Jazz-Quartett<br />

Eigenkompositionen. Aus langjähriger<br />

eigener Erfahrung geben sie der Büro -<br />

kratie Töne.


22 | 23<br />

Samstag, 14. September 19 Uhr<br />

Stüler-Kirche Caputh<br />

La Romance pour Saxophone<br />

ADUMÁ Saxophonquartett<br />

Anne Roedszus, Pai Liu,<br />

Marina Elsner, Kathrin von Kieseritzky<br />

Erleben Sie gefühlvolle Harmonik und<br />

Tonalität romantischer Musik für Saxophonquartett,<br />

darunter eines der ältesten<br />

erhaltenen Originalwerke aus der französischen<br />

Romantik, das «Quartette (Allegro<br />

de Concert)» von Caryl Florio aus dem Jahr<br />

1879. Das Programm umfasst namhafte<br />

Komponisten wie R. Moulaert, G. Pierné,<br />

E. Bozza, E. Carter und J. Françaix.<br />

Samstag, 26. Oktober 15 Uhr<br />

Gemeindehaus<br />

Das magische Instrument<br />

Schnaftl Ufftschik<br />

Ein musikalisches Märchen für Kinder und<br />

Erwachsene von Christoph Renner<br />

Eines Nachts haben Selma und T<strong>im</strong>o einen<br />

Traum: Sie hören eine Melodie, die sie<br />

ganz und gar verzaubert und die Sprachen<br />

der Pflanzen, Tiere und aller Menschen<br />

verstehen lässt. Davon angesteckt,<br />

begeben sich die beiden auf die abenteuerliche<br />

Suche nach diesem Instrument,<br />

eine Reise rund um die Welt, bei der sie<br />

Musik und Instrumente vieler Kulturen<br />

kennenlernen.<br />

Samstag, 9. November 19.30 Uhr<br />

Fährhaus Caputh<br />

Rendezvous mit Marlene<br />

Duo Scheeselong<br />

Caroline Bungeroth, Gesang<br />

Valerie Wildemann, Klavier<br />

Fräulein Mitzi liebt die leichte Muse.<br />

Nichts wünscht sie sich sehnlicher, als in<br />

den Fußstapfen ihrer großen Inspiration<br />

Marlene Dietrich zu wandeln. Die strenge<br />

russische Frau Rosenroth am Klavier hingegen<br />

verfolgt die Mission «Klassik erläben».<br />

So entbrennt ein wendungsreiches<br />

Dreiecksmanöver zwischen Mitzi, Marlene<br />

und Rosenroth, bei dem alle Register des<br />

weiblichen Charmes und schönen Unsinns<br />

gezogen werden und auch das Publikum<br />

nicht ganz ungefährlich lebt.<br />

Ein Rendezvous mit Marlene der<br />

besonderen Art!<br />

Schnaftl Ufftschik<br />

Samstag, 23. November 19 Uhr<br />

Festsaal Schloss Caputh<br />

Schwanengesang – The Silver Swan<br />

Orlando – Ensemble für Alte Musik<br />

Juliane Maria Sprengel, Sopran<br />

Henny Mirle, Mezzosopran<br />

Petra Prieß, Fidel/Violine<br />

Tilman Muthesius, Viola da Gamba<br />

Kai Schulze-Forster, Cembalo/Truhenorgel<br />

Orlando Gibbons «The Silver Swan» aus<br />

dem Jahre 1612 steht <strong>im</strong> Mittelpunkt<br />

dieses Programms, in welchem Anmut<br />

und Schönheit, Abschied und Tod nahe<br />

beieinander liegen. In eindringlicher<br />

Weise spürt das Potsdamer Ensemble mit<br />

Kompositionen der Renaissance, von H.<br />

Purcell, W. Byrd, H. Schütz und G. Arcadelt,<br />

der Frage nach dem Sinn des Lebens nach.<br />

Veranstalter<br />

Förderverein Caputher Musiken e.V.<br />

Kartenservice<br />

Caputher Musiken, Straße der Einheit 3<br />

14548 Schwielowsee, OT Caputh<br />

E: info@caputher-musiken.de<br />

www.caputher-musiken.de<br />

T: 033209-20906<br />

Anfahrt<br />

Mit der Bahn RB 23 am Wochenende alle<br />

2 Stunden ab Potsdam Hbf. nach Caputh-<br />

Geltow oder Caputh-Schwielowsee oder<br />

mit Bus 607<br />

Schwielowsee-Tourismus<br />

T: 033209-70899<br />

www.schwielowsee-tourismus.de


Choriner Musiksommer<br />

Musik – Architektur – Natur<br />

Es ist die 50. Saison des Choriner Musiksommers<br />

– am 23. Mai 1964 fand das<br />

erste kleine Konzert <strong>im</strong> Kloster Chorin<br />

statt, veranstaltet von Institut für Forstwissenschaften<br />

Eberswalde. Aus diesem<br />

musikalischen Ke<strong>im</strong>ling entwickelte sich<br />

rasch das sommerliche Musikfestival<br />

Choriner Musiksommer, das seit 1990<br />

vom Choriner Musiksommer e.V.<br />

organisiert wird.<br />

Mit 18 Konzerten <strong>im</strong> Kloster Chorin und<br />

einem Sonderkonzert in der Dorfkirche<br />

Chorin legt das Programm der Saison<br />

<strong>2013</strong> ein Hauptaugenmerk auf «das<br />

schönste Instrument – die menschliche<br />

St<strong>im</strong>me» (Prof. Dr. Gunther Wolff,<br />

Künstlerischer Leiter des Choriner<br />

Musiksommers)<br />

Das Zusammenspiel von Musik,<br />

Architektur und Natur bildet den<br />

Charme des Choriner Musiksommers.<br />

Renommierte Orchester, Chöre, Solisten<br />

und Dirigenten führen Konzerte mit<br />

breitem musikalischem Spektrum auf.<br />

Der lebendige Charakter der<br />

Veran staltungen sowie die<br />

Klosterarchitektur – ein eindrucks volles<br />

Beispiel der norddeutschen Backstein -<br />

gotik – machen dieses Kulturfest<br />

unverwechselbar.<br />

Während in der Ruine der Klosterkirche<br />

traditionelle Konzert atmosphäre<br />

herrscht, entsteht durch die zum<br />

Innenhof offene Kirchenschiffseite<br />

der Eindruck eines Open-Air-Festivals.<br />

Samstag, 22. Juni 15 Uhr<br />

Fest- und Eröffnungskonzert<br />

Brandenburgisches Staatsorchester<br />

Kammerchor Adoramus (Słubice)<br />

Robin Johannsen, Rebekah Rota, Sopran<br />

Carmen M.Antoni, Veit Schubert, Sprecher<br />

Howard Griffiths, Leitung<br />

F. Mendelssohn Bartholdy:<br />

«Ein Sommernachtstraum»<br />

Sonntag, 23. Juni 15 Uhr<br />

Konzerthausorchester Berlin<br />

Kirill Karabits, Leitung<br />

Truls Mørk, Violoncello<br />

A. Dvořák: Cellokonzert Nr. 2,<br />

P. Tschaikowski: Sinfonie Nr. 2 u.a.<br />

Samstag, 29. Juni 15 Uhr<br />

camerata lipsiensis<br />

GewandhausChor Leipzig<br />

Gregor Meyer, Leitung<br />

Monika Mauch, Hana Blažíková, Sopran<br />

Albrecht Sack, Tenor, Steven Klose, Bass<br />

W.A. Mozart: «Jupiter»-Sinfonie,<br />

«Große c-Moll-Messe» u.a.<br />

Sonntag, 30. Juni 15 Uhr<br />

Brandenburgisches Staatsorchester<br />

Frankfurt<br />

Operngala mit Gesangssolisten der<br />

Kammeroper Rheinsberg<br />

Heribert Beissel, Leitung<br />

Samstag, 6. Juli 15 Uhr<br />

Thomanerchor Leipzig<br />

Georg-Christoph Biller, Leitung<br />

A-cappella Werke von J.S. Bach,<br />

F. Mendelssohn Bartholdy, J. Brahms u.a.<br />

Sonntag, 7. Juli 15 Uhr<br />

Stettiner Philharmonie<br />

Michal Dworzynski, Leitung<br />

Alberto Nosè, Klavier<br />

W. Lutosławski: Kleine Suite, F. Chopin:<br />

Klavierkonzert Nr. 1, L. v. Beethoven:<br />

Sinfonie Nr. 3 «Eroica»<br />

Samstag, 13. Juli 15 Uhr<br />

Staatskapelle Halle<br />

Karl-Heinz Steffens, Klarinette/Leitung<br />

C.M. v. Weber: Klarinettenkonzert Nr. 1,<br />

F. Schubert: «Große C-Dur Sinfonie» u.a.<br />

Sonntag, 14. Juli 15 Uhr<br />

Dresdner Kreuzchor<br />

Roderich Kreile, Leitung<br />

Werke von J.S. Bach, J. Brahms u.a.


24 | 25<br />

Sonntag, 21. Juli 15 Uhr<br />

Dresdner Barockorchester<br />

Dresdner Kammerchor<br />

Hans-Christoph Rademann, Leitung<br />

Johanna Winkel, Sopran<br />

Wiebke Lehmkuhl, Alt<br />

Daniel Johannsen, Tenor<br />

Tobias Berndt, Bass<br />

J.S. Bach: Messe h-Moll<br />

Samstag, 27. Juli 15 Uhr<br />

Jenaer Philharmonie<br />

Andreas Hotz, Leitung<br />

Mateusz Moleda, Klavier<br />

F. Liszt: Klavierkonzert Nr. 1,<br />

L. v. Beethoven: Sinfonie Nr. 4 u.a.<br />

Sonntag, 28. Juli 15 Uhr<br />

Young Philharmonic Orchestra<br />

Jerusalem-We<strong>im</strong>ar<br />

Michael Sanderling, Leitung<br />

Sunny Tae, Violine, Florian Götz, Bariton<br />

B. Goldschmidt: Passacaglia, F. Mendelssohn<br />

Bartholdy: Violinkonzert e-Moll, G.<br />

Mahler: Aus «Des Knaben Wunderhorn»,<br />

D. Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 6<br />

Sonntag, 4. August 15 Uhr<br />

Deutsche Streicherphilharmonie<br />

Michael Sanderling, Leitung<br />

Anna Theresa Steckel, Violine<br />

Liisa Randalu, Viola<br />

M. Bruch: Konzert für Violine, Viola und<br />

Streichorchester e-Moll, A. Dvořák:<br />

Streicherserenade E-Dur u.a.<br />

Samstag, 10. August 15 Uhr<br />

Berliner Symphoniker<br />

BachChor der Erlöserkirche Bad Homburg<br />

Lior Shambadal, Leitung<br />

Marianne Kienbaum-Nasrawi, Sopran<br />

Andion Fernandez, Mezzosopran<br />

Douglas Nasrawi, Tenor<br />

Ralf Lukas, Bassbariton<br />

L. v. Beethoven: Sinfonie Nr. 9 mit der<br />

«Ode an die Freude»<br />

Sonntag, 11. August 15 Uhr<br />

Konzert in der Dorfkirche Chorin<br />

Hohenstaufen Ensemble<br />

Rahel Rilling und Gabriel Adorján, Violine<br />

Sarah Rilling, Viola<br />

Dávid Adorján, Violoncello<br />

F. Schubert: «Der Tod und das Mädchen»,<br />

A. Dvořák: «Amerikanisches Quartett»<br />

Sonntag, 18. August 15 Uhr<br />

Konzerthausorchester Berlin<br />

James Gaffigan, Leitung<br />

Matthias Schorn, Klarinette<br />

S. Barber: Ouvertüre zu «The School for<br />

Scandal», W.A. Mozart: Klarinettenkonzert<br />

A-Dur, R. Schumann: Sinfonie Nr. 4<br />

Samstag, 24. August 15 Uhr<br />

Staatskapelle We<strong>im</strong>ar<br />

Stefan Solyom, Leitung<br />

Gunilla Süssmann, Klavier<br />

P. Tschaikowski: Sinfonie Nr. 6 «Pathétique»,<br />

L. v. Beethoven: Klavierkonzert Nr. 1 u.a.<br />

Sonntag, 25. August 15 Uhr<br />

Blechbläserensemble Ludwig Güttler<br />

A. Poglietti: Suite C-Dur, G.F. Händel: Suite<br />

aus «Wassermusik», J. Brahms: Drei Festund<br />

Gedenksprüche u.a.<br />

Samstag, 31. August 15 Uhr<br />

Brandenburgisches Staatsorchester<br />

Fine Arts Brass<br />

Howard Griffiths, Leitung<br />

R. Vaugham Williams: «Die Wespen»-Suite<br />

L. Bernstein: «West Side Story»-Suite, C.<br />

Nielsen: «Aladdin»-Suite, Heinrich VIII:<br />

«Past<strong>im</strong>e with good Company» u.a.<br />

Sonntag, 1. September 15 Uhr<br />

Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin<br />

Marek Janowski, Leitung<br />

F. Mendelssohn Bartholdy: «Meeresstille<br />

und glückliche Fahrt», L. v. Beethoven:<br />

Sinfonie Nr. 5 u.a.<br />

Veranstalter, Informationen und<br />

Kartenservice<br />

Choriner Musiksommer e.V.<br />

Eisenbahnstr. 3, 16225 Eberswalde<br />

T: 03334-818472, F: 03334-818475<br />

E:info@choriner-musiksommer.de<br />

www.choriner-musiksommer.de<br />

Anfahrt<br />

An der B2 stehen be<strong>im</strong> Kloster Chorin Parkplätze<br />

zur Verfügung.<br />

Mit der Bahn RE 3 stündlich ab Berlin bis<br />

Chorin, von dort ca. 30 Min. Fußweg zum<br />

Kloster<br />

Bitte reisen Sie rechtzeitig an!<br />

Fremdenverkehrsverein<br />

Chorin-Oderberg<br />

T: 033366-70377


Kapellenkonzerte <strong>im</strong> Kloster Chorin<br />

Die «Kapellenkonzerte <strong>im</strong> Kloster<br />

Chorin» finden <strong>im</strong> ehemaligen Brüdersaal<br />

des Klosters statt, der seit der<br />

Reformation als evangelische Kapelle<br />

für Gottesdienste genutzt wird.<br />

Dieser Raum diente einst den<br />

Zisterziensermönchen als<br />

Arbeits- und Studienraum.<br />

Er beeindruckt durch ein dreigeteiltes<br />

Kreuzrippen gewölbe, das auf einer<br />

einzigen Säule in der Mitte des Raumes<br />

ruht; vor allem aber überzeugt die<br />

außerordentlich schöne Akustik.<br />

Der einzige geschlossene Raum<br />

innerhalb der Klosterruine erzeugt für<br />

etwa 100 Hörer eine konzentrierte<br />

Atmosphäre. Die Verbindung von<br />

gotischer Architektur, Natur und Musik<br />

best<strong>im</strong>mt das Chorin eigene Gepräge.<br />

Karfreitag, 29. März 16 Uhr<br />

Concert Spirituel – Musik zum<br />

Karfreitag<br />

Ensemble Nachklang 1700<br />

Andreas Vetter, Barockcello<br />

Friederike Däublin, Viola da Gamba<br />

Silbrige Klänge der Viola da Gamba und<br />

erdige Farben des Barockcello, Werke von<br />

A. Corelli, J.S. Bach u.a.<br />

Friederike Däublin und Andreas Vetter<br />

Ostersonntag, 31. März 16 Uhr<br />

Greensleeves – Musik zum<br />

Ostersonntag<br />

Ucca Nova<br />

Katharina Glös, Blockflöte<br />

Rahel Bader, Barockcello<br />

Marianna Henriksson, Cembalo<br />

Hits des 18. Jahrhunderts: Greensleeves,<br />

La Follia, Doen Daphne, Lacr<strong>im</strong>ae u.a.<br />

In der Kapelle wird vierzehntägig<br />

ein evangelischer Gottesdienst und<br />

monatlich das ökumenische Gebet<br />

gefeiert.<br />

Ucca Nova<br />

Pfingstmontag, 20. Mai 16 Uhr<br />

Die Kunst des Küssens<br />

Karsten Henschel, Altus<br />

Tabea Höfer, Violine<br />

Waltraut Gumz, Viola da Gamba<br />

Sebastian Glöckner, Cembalo<br />

Vergnügliche Barockmusik mit Arien,<br />

Kantaten und Kammermusik, Werke von<br />

G.F. Händel, J.S. Bach, J.P. Krieger,<br />

A. Hammerschmidt


26 | 27<br />

Brüdersaal <strong>im</strong> Kloster Chorin<br />

Samstag, 20. Juli 16 Uhr<br />

Classical and Contemporary Music<br />

Juri Tarasenok, Bajan (Knopfakkordeon)<br />

Werke von D. Scarlatti, N. R<strong>im</strong>sky-<br />

Korsakov, J. Pachelbel, I. Panitzki, u.a.<br />

Samstag, 3. August 16 Uhr<br />

J.S. Bach: Goldberg Variationen<br />

für Streichtrio bearbeitet von<br />

Dmitri Sitkovetsky<br />

Aurum Ensemble Berlin auf historischen<br />

Instrumenten<br />

Andreas Pfaff, Barockvioline<br />

Chang-Yun Yoo, Barockviola<br />

Christian Raudszus, Barockvioloncello<br />

Samstag, 17. August 16 Uhr<br />

Deine Rechte sind mein Lied<br />

Herrenwieser Vokalensemble<br />

Leitung: Martin Krumbiegel<br />

Chormusik aus fünf Jahrhunderten<br />

Tiburtina Ensemble Prag<br />

Sonntag, 15. September 16 Uhr<br />

Charlemagne<br />

Tiburtina Ensemble, Frauenschola (Prag)<br />

Gregorianische Choräle zur Feier von Kaiser<br />

Karl dem Großen; einzigartige böhmische<br />

Choräle, die auf Veranlassung des böhmischen<br />

Königs und römischen Kaisers Karl IV.<br />

entstanden und <strong>im</strong> 14. Jahrhundert Teil der<br />

Liturgie auf der Prager Burg waren.<br />

Sonntag, 8. Dezember 16 Uhr<br />

Das ewig Licht geht da herein<br />

Literamus Berlin<br />

Susan Muhlack, Gedichte/Prosa<br />

Eva Reidel, Harfe<br />

Worte und Musik zur Adventszeit<br />

Veranstalter und Informationen<br />

Pfarrer Andreas Lorenz<br />

Ev. Pfarramt Brodowin-Chorin<br />

Dorfstraße11, 16230 Brodowin<br />

T: 033362-70 808, F: 033362-70 810<br />

E: a.lorenz.brodowin@t-online.de<br />

www.kapellenkonzerte-chorin.de<br />

Kartenservice<br />

karten@kapellenkonzerte-chorin.de<br />

Hotel «Haus Chorin»<br />

Neue Klosterallee 10, 16230 Chorin<br />

T: 033366-500, F: 033366-326<br />

E: hotel@chorin.de<br />

karten@kapellenkonzerte-chorin.de<br />

Anfahrt<br />

RE 3 bis Chorin, von dort ca. 30 Min. Fußweg<br />

Fremdenverkehrsverein<br />

Chorin-Oderberg<br />

T: 033366-70377


FilmFestival Cottbus<br />

23. FilmFestival Cottbus<br />

Vom 4. bis zum 9. November lädt das<br />

FilmFestival Cottbus zum 23. Mal zu<br />

einer cineastischen Entdeckungsreise<br />

durch mittel- und osteuropäische Filmlandschaften<br />

ein.<br />

Sechs Tage lang werden über 100 Filme<br />

aus mehr als 30 Nationen zu sehen sein.<br />

Seit der Gründung des Festivals <strong>im</strong> Jahr<br />

1991 hat es sich zum beliebten Treffpunkt<br />

und zum bedeutendsten Forum<br />

für das osteuropäische Kino entwickelt.<br />

Neben zahlreichen Branchengästen<br />

bietet sich vor allem Filmfreunden die<br />

einmalige Chance internationalen und<br />

nationalen Stars auf Augenhöhe zu<br />

begegnen. Der Gang über den blauen<br />

Festivalteppich lohnt <strong>im</strong>mer.<br />

So bot die Festivalausgabe 2012 eine<br />

Vielzahl an Welt-, internationalen und<br />

deutschen Premieren und sorgten Live-<br />

Konzerte sowie Lesungen für beste<br />

Unterhaltung auch jenseits der<br />

Leinwand. Mit fast 19.500 Zuschauern<br />

gelang dabei zudem ein neuer<br />

Besucherrekord.<br />

Montag, 4. November<br />

Weltspiegel Cottbus<br />

11. Cottbuser FilmSchau<br />

Dienstag, 5. November<br />

Staatstheater Cottbus (Großes Haus)<br />

Eröffnungsveranstaltung<br />

Samstag, 9. November<br />

Stadthalle Cottbus<br />

Preisverleihung und Abschlussfilm<br />

Das Herzstück des Festivals bilden seine<br />

drei Wettbewerbe für Spiel-, Kurzspielund<br />

Jugendfilm. Daneben runden zwölf<br />

weitere Programmreihen das vielfältige<br />

Angebot ab. So wird sich in diesem Jahr<br />

die Reihe «Fokus» erneut mit der Vielfalt<br />

Osteuropas beschäftigen und dies insbesondere<br />

mit ausgewählten Filmen, die<br />

sich mit dem Thema Sinti und Roma auseinander<br />

setzen. Spezielle Programmtage<br />

wie «Russkiy Den» oder «Polskie Horyzonty»<br />

bieten spannende Einblicke in die produktionsstarken<br />

Nationen Russland und<br />

Polen.<br />

In der beliebten und meist ausverkauften<br />

Filmreihe «Nationale Hits» sind Block -<br />

buster zu erleben, die in ihren Herkunftsländern<br />

oft mehr Zuschauer vor die<br />

Leinwand locken als aktuelle Produk -<br />

tionen aus Hollywood.<br />

Filmhistorische Akzente setzt hingegen<br />

die «Retrospektive», die bei der 23. Festivalausgabe<br />

in historischen und aktuellen<br />

Filmzeugnissen der Jugend in Brandenburg<br />

nachspürt. Die nunmehr eigen -<br />

Die Lubina für den besten Film ging 2012 an<br />

«Frauentag» von Regisseurin Maria Sadowska


28 | 29<br />

Eröffnung des Festivals 2012 <strong>im</strong> Staatstheater Cottbus<br />

ständige Reihe «Location Lausitz» mit<br />

Produktionen von Autoren aus der Lausitz,<br />

Filme über die Lausitz oder auch in<br />

der Lausitz gedrehte Werke wird diesmal<br />

verstärkt auf das sorbisch-wendische<br />

Filmschaffen eingehen.<br />

Als beliebte Plattform für den Nachwuchs<br />

gilt die Cottbuser FilmSchau. Zum 11. Mal<br />

werden hier zu Beginn der Festivalwoche<br />

Kurzfilme von Amateurfilmern aus Berlin<br />

und Brandenburg auf der großen<br />

Leinwand gezeigt.<br />

Jenseits des Kinosessels rundet ein<br />

umfangreiches Rahmenprogramm von<br />

Ausstellungen über Live-Konzerte bis hin<br />

zu Partys das Festivalangebot ab.<br />

Freunde des osteuropäischen Films<br />

kommen jedoch auch das gesamte Jahr<br />

hinweg voll auf ihre Kosten. So geht das<br />

Festival <strong>im</strong> Sommer erneut auf Tour und<br />

auch Filmpräsentationen <strong>im</strong> Obenkino<br />

oder dem Weltspiegel in Cottbus sind<br />

geplant.<br />

Das Filmfestival zu Gast <strong>im</strong> Gladhouse<br />

Veranstalter<br />

FilmFestival Cottbus GmbH<br />

Informationen<br />

FilmFestival Cottbus<br />

Werner-Seelenbinder-Ring 44/45<br />

03048 Cottbus<br />

T: 0355-431070, F: 0355-4310720<br />

E: info@filmfestivalcottbus.de<br />

www.filmfestivalcottbus.de<br />

Kartenservice<br />

www.tixxo.com sowie unter<br />

www.filmfestivalcottbus.de<br />

Anfahrt<br />

Ab Berlin Hbf mit RE 2 stündlich nach<br />

Cottbus<br />

Eröffnung des Festivals 2012<br />

CottbusService, T: 0355-75420<br />

www.cmt-cottbus.de


Internationales Filmfest Eberswalde<br />

Die Provinziale<br />

Filme für die Provinz – Filme über die<br />

Provinz<br />

Jeder Mensch hat ein Schicksal. Ob er in<br />

Shanghai oder in Trampe wohnt, spielt<br />

dabei keine Rolle. Zwischen Geburt und<br />

Tod findet er Enttäuschung und Erfüllung,<br />

steht in der ersten oder in der letzten<br />

Reihe, sucht Glück und findet Leben.<br />

Das zeigen die Filme der Provinziale<br />

und sie dulden keine Widerrede: Wo es<br />

besser ist, kann man nicht sagen, sofern<br />

nicht Kriege und Katastrophen einen<br />

he<strong>im</strong>suchen.<br />

Doch die Provinzen sind unter Druck, ihre<br />

zivilgesellschaftliche Schwäche macht<br />

sie anfällig für alle möglichen Formen<br />

des Missbrauchs. Trotzdem können sie<br />

überraschen. In abgelegenen Zwischenräumen<br />

existieren <strong>im</strong>mer noch Kulturen<br />

mit einer enormen Lebenskraft.<br />

Ökologie, Ökonomie, ja sogar Freiheit<br />

und Recht sind dort prekär, wo nur noch<br />

wenige sind, wo aber das Essen und die<br />

Energie für alle herkommen. Nur heißt<br />

das nicht, dass die Bewohner dieser<br />

Gegenden unser Schicksal in der Hand<br />

haben. Sie können die Prozesse unserer<br />

Zeit nur erfahren und beschreiben – und<br />

versuchen, sich Spielräume für ihre eigenen<br />

Lebensvorstellungen zu bewahren.<br />

Es gibt gegenwärtig kein Medium, das<br />

die Verständigung über diese Fragen<br />

besser leistet, als der Film. Mit Interesse<br />

und Engagement gehen Teams und Einzelkämpfer<br />

in die provinziellen Räume<br />

und begleiten die Menschen dort, um<br />

ihre Erfahrungen zu verstehen und sie an<br />

uns zu vermitteln.<br />

Das ist die Idee der Provinziale: Keine<br />

Nische zu besetzen, sondern ein unerlässliches<br />

Bindeglied zu sein zwischen<br />

Shanghai und Trampe. Es sind nicht<br />

wenige Filme, die da entstehen, und es<br />

sind sehr gute dabei – kurze und lange,<br />

An<strong>im</strong>ationen und Dokumentationen.<br />

Photo: T. Stapel<br />

Gezeigt werden etwa 65 Produktionen,<br />

die von den Programmkommissionen der<br />

einzelnen Genres ausgewählt wurden.<br />

Das Programm des 10. Filmfestes Eberswalde<br />

präsentiert Dokumentationen,<br />

Kurzspielfilme und An<strong>im</strong>ationen. Mehr<br />

als 50 Nationen beteiligen sich an den<br />

ausgeschriebenen Wettbewerben in den<br />

verschiedenen Kategorien. Preise in Höhe<br />

von fast 9.000 Euro werden an Filme -<br />

macher verliehen.<br />

Neben den Filmprogrammen werden<br />

Konzerte, Lesungen, Mult<strong>im</strong>edia-Installationen<br />

sowie Nachtgespräche <strong>im</strong> Festival<br />

Club und weitere Rahmenveranstaltungen<br />

das Filmfest Eberswalde bereichern.<br />

Photo: T. Stapel


30 | 31<br />

Samstag, 5. Oktober<br />

Eröffnung des 10. Internationalen<br />

Filmfestes und Start des Internationalen<br />

Wettbewerbs<br />

Sonntag, 6. Oktober, bis Freitag, 11. Oktober<br />

Internationaler Wettbewerb<br />

Dokumentationen, Kurzspielfilme und<br />

An<strong>im</strong>ationen<br />

Samstag, 12. Oktober<br />

Preisverleihung Internationaler<br />

Wettbewerb und Abschlussparty<br />

Samstag, 5. Oktober, bis<br />

Samstag, 12.Oktober<br />

täglich<br />

Festival Club mit Konzerten & Lesungen<br />

Photo: T. Stapel<br />

Tourist-Information Eberswalde<br />

T: 03334-64520<br />

www.eberswalde.de<br />

Photo: T. Stapel<br />

Photo: T. Stapel<br />

Veranstalter, Informationen<br />

und Kartenservice<br />

SEHquenz e.V. für kommunale Filmarbeit<br />

Eisenbahnstraße 5, 16225 Eberswalde<br />

T: 03334-5264492, F: 03334-5264499<br />

www.filmfest-eberswalde.de<br />

office@filmfest-eberswalde.de<br />

Veranstaltungsort<br />

Paul-Wunderlich-Haus, Plenarsaal<br />

Am Markt 1, 16225 Eberswalde<br />

Filmeinsendungen<br />

SEHquenz e.V. für kommunale Filmarbeit<br />

Eisenbahnstraße 5, 16225 Eberswalde<br />

Anfahrt<br />

Mit der Bahn ab Berlin RE 3 stündlich bis<br />

Eberswalde Hbf


Jazz in E. – Ein Festival aktueller Musik in Eberswalde<br />

Jazz in E. Nr. 19 – ein Festival<br />

aktueller Musik in Eberswalde<br />

Mittwoch, 8. Mai,<br />

bis Samstag, 11. Mai<br />

Wie <strong>im</strong>mer am verlängerten H<strong>im</strong>melfahrtswochenende<br />

ergeht für alle Freunde<br />

aktueller Musik eine herzliche Einladung<br />

nach Eberswalde. Lassen Sie sich<br />

ein auf ein viertägiges musikalisches<br />

Abenteuer. Hier wird Musik nicht zum -<br />

zigsten Mal reproduziert, sondern frisch<br />

vor den Ohren des Publikums zubereitet.<br />

Seit 2010 best<strong>im</strong>mt ein spezieller<br />

inhaltlicher Fokus das Programm des<br />

internationalen Jazzfestivals. Nach<br />

«Volksmusik» 2010, «Tanzmusik» 2011<br />

und «Trance» 2012 heißt es in diesem<br />

Jahr «Lieder».<br />

So wird nach einem rein instrumentalen<br />

Festival <strong>im</strong> Vorjahr sicher «den St<strong>im</strong>men»<br />

ein größerer Platz <strong>im</strong> Festivalprogramm<br />

eingeräumt. Zugesagt haben mit<br />

dem norwegischen Duo von Sidsel Endresen,<br />

der Grande Dame des <strong>im</strong>provisierten<br />

Gesanges, und Stian Westerhus, dem<br />

außergewöhnlichen Klangerfinder an<br />

der Gitarre, bereits zwei der aktuell aufregendsten<br />

Avantgarde-Künstler.<br />

Mit dabei auch «Schneeweiss & Rosenrot»,<br />

ein international besetztes Quartett<br />

mit Musikern und Musikerinnen aus<br />

Schweden, Deutschland, Luxemburg und<br />

der Schweiz, welches 2012 den Neuen<br />

Deutschen Jazzpreis gewann.<br />

Publikum be<strong>im</strong> Festival 2012 Photo: T. Stapel<br />

Mittwoch, 8. Mai 20 Uhr<br />

Paul-Wunderlich-Haus<br />

H<strong>im</strong>melfahrt, Donnerstag, 9. Mai 20 Uhr<br />

Paul-Wunderlich-Haus<br />

Freitag, 10. Mai 20 Uhr<br />

Paul-Wunderlich-Haus<br />

Samstag, 11. Mai 10.30 Uhr<br />

Marktplatz Eberswalde<br />

Samstag, 11. Mai 20 Uhr<br />

Paul-Wunderlich-Haus<br />

So offen und erneuerungsfähig, wie die<br />

Stadt sich zeigt, ist auch ihr Jazzfestival!<br />

Kommen Sie vorbei und machen den<br />

Test!<br />

Dell/Lillinger/Westergaard feat. John Tchicai be<strong>im</strong><br />

Festival 2012<br />

Photo: T. Stapel


32 | 33<br />

Das Jazz-in-E.-Aktivistenteam 2012<br />

Photo: T. Stapel<br />

Das Programm des diesjährigen Festivals<br />

stand bei Redaktionsschluss noch nicht<br />

vollständig fest. Alle Informationen ab<br />

März <strong>2013</strong> auf der Homepage des Festivals<br />

www.mescal.de<br />

Sidsel Endresen und Stian Westerhus spielen am<br />

9. Mai <strong>2013</strong> bei Jazz in E.<br />

Veranstalter, Informationen<br />

und Kartenservice<br />

Begegnungszentrum<br />

Wege zur Gewaltfreiheit e.V.<br />

T: 03334-3959110<br />

E: jazzine@gmx.de<br />

www.mescal.de<br />

www.facebook.com/jazzine<br />

Tourist-Information Eberswalde<br />

T: 03334-64520<br />

Anfahrt<br />

Mit der Bahn RE 3 stündlich ab Berlin<br />

bis Eberswalde Hauptbahnhof<br />

Tourist-Information Eberswalde<br />

T: 03334-64520<br />

www.eberswalde.de


TanzWoche Eisenhüttenstadt<br />

21. TanzWoche Eisenhüttenstadt<br />

8. März bis 23. März<br />

Tanz trägt in unserer Stadt zur<br />

Bereicherung des kulturellen Lebens bei.<br />

Jedes Jahr <strong>im</strong> März verwandelt sich<br />

unser Theater zu einer Stätte der<br />

Begegnungen von Gleichgesinnten, die<br />

den Tanz zu ihrem Lebensinhalt erkoren<br />

haben. Es begegnen sich unser künst -<br />

lerischer Nachwuchs und Altmeister<br />

des Bühnentanzes.<br />

Ausgehend von der hohen Qualität der<br />

Eisenhüttenstädter Jugendtanzgruppen<br />

entstand <strong>im</strong> September 1993 die Idee,<br />

ein gemeinsames Tanzprojekt unter<br />

Anleitung eines professionellen<br />

Gastchoreographen zu entwickeln und<br />

gemeinsam zu erarbeiten.<br />

Diese Idee erwies sich für die Perspektive<br />

der TanzWoche als wichtig und dauerhaft.<br />

Wir haben das Tanzprojekt nun zum<br />

21. Mal erarbeitet.<br />

Jedes Jahr gestaltet es sich aufs Neue zu<br />

einem besonderen Höhepunkt.<br />

Freitag, 8. März 20 Uhr<br />

Friedrich-Wolf-Theater, Saal<br />

Eröffnungsprogramm<br />

Aufführung der neuesten Choreographien<br />

der Eisenhüttenstädter Tanzensembles<br />

Tanzensemble kuz, Tanzensemble Fire &<br />

Flame, Tanzlust Jung & Alt und ihrer Gäste,<br />

dem Duo «Dance Freaks» (Sabine<br />

Unger & Charlott Mittelbach)<br />

Premiere des Tanzprojekts<br />

Waiting Room<br />

Tanzensemble «kuz»<br />

Tanzensemble «Fire & Flame»<br />

Gastchoreographin: Birgitt Bodingbauer<br />

All die Zeit, die wir auf etwas warten,<br />

diese ganzen Lücken, die sich durch unser<br />

Leben ziehen, ist das nicht vergeudete<br />

Zeit? Wir setzen uns ins Wartez<strong>im</strong>mer, Ort<br />

der Lücke, Station zwischen A und B,<br />

sozialer Ort der Oberflächlichkeiten, der<br />

kleinen Höflich- und Unhöflichkeiten.<br />

Und tauchen ein: Auf was warten wir<br />

eigentlich? Da, wo die Zeit plötzlich still<br />

steht und Realität und Tagtraum<br />

verschw<strong>im</strong>men, zeigt sich, was unter<br />

der Oberfläche brodelt.<br />

Sonntag, 10. März 16 Uhr<br />

Montag, 11. März 10 Uhr<br />

Friedrich-Wolf-Theater, Saal<br />

Kinderprogramm:<br />

Wir sind eine grosse Familie<br />

Die Eisenhüttenstädter Kindergruppen<br />

gehen mit ihren neuesten Tänzen auf eine<br />

gemeinsame Entdeckungsreise.<br />

Dienstag , 12. März 20 Uhr<br />

Friedrich-Wolf-Theater, Saal<br />

Ballett der Ukrainischen Staatsoper<br />

«Taras Schewtschenko» Kiew<br />

Der Reiz der Soiree liegt in der Verbindung<br />

der schönsten Szenen bekannter Ballette<br />

und der auf der bekannten Oper Bizets<br />

basierendem Ballett von Schtschedrin.<br />

1.Teil<br />

Bravourstücke der Ballettgeschichte<br />

2. Teil<br />

Carmen-Suite<br />

Musik von Rodion Schtschedrin<br />

Die Starsolisten des Spitzenensembles <strong>im</strong><br />

internationalen Ballettbetrieb – darunter<br />

verschiedene Preisträger internationaler<br />

Wettbewerbe – gastieren mit ihren Bravourstücken.


34 | 35<br />

Tanzensemble kuz<br />

Die junge, hoch motivierte Company tanzt<br />

klassisches Standardrepertoire wie auch<br />

Choreographien zu modernen Werken.<br />

Freitag, 15. März 20 Uhr<br />

Friedrich-Wolf-Theater, Saal<br />

Orient – Express – eine getanzte Reise<br />

Von und mit der Gruppe Jamalat unter<br />

Leitung von Brigitte Schäfer<br />

Gehen Sie mit auf eine Reise. Erleben Sie<br />

sinnliche Tänze zu Klängen aus dem<br />

fernen Orient begleitet von der Poesie aus<br />

«1000 und einer Nacht» - ein wahrhaft<br />

märchenhafter Abend.<br />

Samstag, 16. März 20 Uhr<br />

Friedrich-Wolf-Theater, Saal<br />

tanzBALL<br />

Das Theater verwandelt sich wiederholt in<br />

einen Ballsaal. Tanzen Sie zur Live-Musik<br />

der Berliner Band GTM und erleben so<br />

einen Teil der TanzWoche auch selbst<br />

aktiv. Regionale Tanzvereine werden sich<br />

mit ihren erstklassigen Tanzshows<br />

präsentieren.<br />

Sonntag, 17. März 16 Uhr<br />

Friedrich-Wolf-Theater, Saal<br />

Tanz am Nachmittag<br />

Musik und Tanz ist die beste Art der<br />

Kommunikation.<br />

Das Brandenburgische Konzertorchester<br />

Eberswalde und unsere regionalen<br />

Seniorentanzgruppen laden zum Tanz<br />

am Nachmittag ein.<br />

Nach einem Konzert des Brandenbur -<br />

gischen Konzertorchesters forden wir Sie<br />

mit Melodien, die die Welt begeistern,<br />

zum Tanz auf.<br />

Gerrit Freitag<br />

Mittwoch, 20. März 19 Uhr<br />

Friedrich-Wolf-Theater, Saal<br />

TanzWochen-Zumba-Party<br />

Mit der Zumba Crew 1220<br />

Instrukteure: S<strong>im</strong>one Selle,<br />

Andrea Schmädicke und Maria Langangki<br />

Samstag, 23. März 20 Uhr<br />

Friedrich-Wolf-Theater, Saal<br />

tanzART<br />

Die zahlreichen TänzerInnen der<br />

behe<strong>im</strong>a teten Ensembles und ausgewählte<br />

Gruppen aus dem Umland präsentieren ihre<br />

aktuellen Tänze auf ganz unterschiedliche<br />

tanzART und Weise.<br />

Im zweiten Teil wird das diesjährige<br />

Tanzprojekt «Waiting Room» noch einmal<br />

aufgeführt.<br />

Gastchoreographin: Birgitt Bodingbauer<br />

Veranstalter und Informationen<br />

Friedrich-Wolf-Theater, Regina Richter<br />

Lindenallee 23, 15890 Eisenhüttenstadt<br />

T: 03364-7716-13, F: 03364-7716-12<br />

www.eisenhuettenstadt.de<br />

www.friwo.info<br />

E: theater@eisenhüttenstadt.de<br />

Kartenservice<br />

Online: www.eisenhuettenstadt.de sowie<br />

über www.tixoo.com<br />

Tourismusverein Oder-Region Eisenhüttenstadt e.V.<br />

TOR-eisenhuettenstadt@t-online.de<br />

Anfahrt<br />

Mit der Bahn ab Berlin RE1 halbstündlich<br />

bis Frankfurt(Oder)mit Anschlussnach<br />

Eisenhüttenstadt<br />

Tourismusverein Oder-Region<br />

Eisenhüttenstadt e.V., Lindenallee 25<br />

T: 03364-413690


15. Internationales Puppentheaterfestival <strong>im</strong><br />

Elbe-Elster-<strong>Land</strong><br />

<strong>2013</strong> begeht das Internationale Puppentheaterfestival<br />

<strong>im</strong> Elbe-Elster-<strong>Land</strong> ein<br />

kleines Jubiläum. Es wird zum 15. Male<br />

stattfinden.<br />

Über diesen Zeitraum hat es sich in der<br />

Bevölkerung des <strong>Land</strong>kreises etabliert.<br />

Immer mehr Veranstalter möchten sich<br />

am Fest beteiligen und Puppentheater in<br />

ihrer Stadt oder Gemeinde vorstellen.<br />

Das macht die Verantstalter natürlich<br />

froh, denn so wissen sie, einen kulturellen<br />

Nerv der jungen und älteren Bevölkerung<br />

getroffen zu haben. Was einst<br />

mühevoll beworben wurde, ist heute für<br />

viele ein Vormerken <strong>im</strong> Kalender wert.<br />

Unterdessen ist das Festival auch in der<br />

Puppenspielszene angekommen. Viele<br />

bewerbern sich für einen Auftritt <strong>im</strong><br />

Elbe-Elster-<strong>Land</strong>, denn hier ist eine<br />

wirklich kollegiale Festivalatmosphäre,<br />

die Puppenspieler werden als Gäste<br />

geachtet, erhalten eine mehrtätige<br />

Teilnahme, können mit Kollegen<br />

zusammentreffen und erleben bei einer<br />

Exkursion ins Blaue viel Wissenswertes<br />

über den Kreis, in dem sie auftreten.<br />

Was wird nun das 15. Festival bieten?<br />

Großes Ensembletheater – 10 Puppenspieler,<br />

10 Musiker und 10 Schauspieler<br />

auf einer Bühne? Meister des Puppenspiels?<br />

Puppenspieler aus allen Kontinenten?<br />

Sensationen – das dreifache<br />

Salto einer Marionette ohne sich zu<br />

verfitzen?<br />

Anke Gierth und ihr Flohzirkus<br />

Um ganz ehrlich zu sein, <strong>im</strong> Moment, wo<br />

diese Zeilen geschrieben werden, ist das<br />

Programm noch nicht festgezurrt. Im<br />

Dezember fand erst die Auswertung des<br />

vergangenen Festivals statt. Es zeigte sich,<br />

dass die fast 70 Vorstellungen mit weit<br />

über 6.000 Zuschauern nur deshalb ein<br />

Erfolg waren, weil die Inszenierungen den<br />

Nerv des Publikums trafen.<br />

Was ist dieser?<br />

Es sind Aufführungen, deren Titel bekannt<br />

sind, die also Erwartungen aufbauen, die<br />

man hofft, in der Vorstellung erfüllt zu<br />

bekommen.<br />

Es ist ein handwerklich gekonntes Puppenspiel,<br />

das traditionelle Spielweisen<br />

erkennen lässt, das aber auch sinnvolle<br />

Kombinationen zwischen Mensch und<br />

Puppe vorstellt.<br />

Und gewünscht werden überwiegend<br />

heiter verpackte Puppenspiele, selbst<br />

wenn der Stoff eigentlich eine<br />

Tragödie ist.<br />

Diese drei Wünsche des Publikums liegen<br />

auf dem Tisch. Jetzt kann die künstlerische<br />

Leitung an die Auswahl der Bühnen<br />

herangehen.


36 | 37<br />

Der kleine Drache in der Arche<br />

Im Fokus der Auswahl stehen wieder alte<br />

Bekannte wie das Figurentheater Tatjana<br />

Chodorenko aus der Ukraine, das Theater<br />

Namlos aus Bruneck in Südtirol oder das<br />

Theater Zitadelle aus Berlin.<br />

Im Abendprogramm könnte sich das<br />

Dornerei Theater mit «Don Camillo<br />

und Pepone» vorstellen, einer Roman-<br />

Adaption, die auch erfolgreich mit<br />

Fernandel in den sechziger Jahren<br />

verfilmt wurde.<br />

Und das Theater Knuth würde gern auf<br />

den «Zirkus Schardam» von Daniil Charms<br />

zurückgreifen, der 1935 nach seiner<br />

Premiere in St. Petersburg sofort von<br />

Stalins Häschern verboten und erst 1992<br />

wiederendeckt wurde. Und Cordula<br />

Nossek aus Wien will zeigen, was man<br />

schon <strong>im</strong>mer über Rotkäppchens Sex<br />

wissen wollte! Na dann lassen Sie sich<br />

überraschen!<br />

Freitag, den 13. September<br />

Finsterwalde<br />

Eröffnung des Festivals<br />

Samstag, den 14. September<br />

Bürgerhaus von Bad Liebenwerda<br />

Lange Nacht des Puppenspiels<br />

Sonntag, den 22. September<br />

Kasper-Café am letzten Festivaltag<br />

sowie weitere 60 Vorstellungen für Jung<br />

und Alt.<br />

Veranstalter, Informationen<br />

und Kartenservice<br />

Kulturamt des <strong>Land</strong>kreises Elbe-Elster<br />

Anhalter Straße 7, 04916 Herzberg<br />

T: 03535-465106, F: 03535-46102<br />

E: kulturamt@lkee.de, www.lkee.de<br />

www.puppentheaterfestival-ee.de<br />

Dauerausstellung zum mitteldeutschen<br />

Wandermarionettentheater<br />

Kreismuseum Bad Liebenwerda<br />

Burgplatz 2, 04924 Bad Liebenwerda<br />

T: 035341-12455<br />

Anfahrt<br />

Mit dem RE 11 oder dem RE 18 nach Bad<br />

Liebenwerda<br />

Jorinde und Joringel<br />

Tourismusverband Elbe-Elster-<strong>Land</strong><br />

T: 035341-30652<br />

www.elbe-elster-land.de


Fercher ObstkistenBühne<br />

Märkisches Holzpantinen-Musik-<br />

Theater <strong>im</strong> Grünen<br />

Das Freilicht-Kleinkunsttheater steht auf<br />

einem alten Bauernhof <strong>im</strong> Schatten<br />

einer 100-jährigen Linde <strong>im</strong> Malerdorf<br />

Ferch an der Südspitze des Schwielowsees,<br />

nahe Potsdam und Berlin.<br />

Auch in der Freilichtsaison <strong>2013</strong> sind<br />

Ingrid Protze (Akkordeon/Gesang) und<br />

Wolfgang Protze (Gitarre, Gesang,<br />

Moderation) und ihre Begleiter Winfried<br />

Rogel (Keyboards) und Gerald Bassing<br />

(Saxophone) in verschiedenen<br />

Programmen mit einer großen Portion<br />

Humor und Romantik in grünem<br />

Ambiente zu erleben.<br />

Geboten werden eigene Lieder, Gedichte,<br />

Kabarettszenen, Zaubersprüche und<br />

Geschichten, unterschiedlich jahreszeitlich<br />

geprägt, aber auch Texte von<br />

Theodor Fontane zum Zuhören und<br />

Mitsingen.<br />

Einzigartig: Be<strong>im</strong> Einlass neben dem<br />

Theater<strong>im</strong>biß erhält das Publikum<br />

märkische Percussionsinstrumente an<br />

die Hände, die Holzpantinen, zum<br />

Rhythmusklappern.<br />

Das Theater geht <strong>im</strong> In- und Ausland<br />

auf Tournee. Auf CDs sind die schönsten<br />

Lieder aus Ferch zu hören, Texte in<br />

«Schwielowsee-Tagebuch(t)»<br />

nachzulesen.<br />

In der kalten Jahreszeit finden <strong>im</strong><br />

Kaminz<strong>im</strong>mer «Schwielowseekonzerte<br />

am Feldsteinkamin» statt.<br />

Freilichtsaison<br />

Abendkonzerte<br />

Samstag, 22. Juni 20 Uhr<br />

Sommeranfangskonzert<br />

<strong>Land</strong>musik vom Drehort Schwielowsee<br />

Samstag, 10. August 20 Uhr<br />

Sommerurlaubskonzert<br />

<strong>Land</strong>musik vom Drehort Schwielowsee<br />

Samstag, 24. August 20 Uhr<br />

Sommerabschlusskonzert<br />

<strong>Land</strong>musik vom Drehort Schwielowsee<br />

Samstag, 14. September 19 Uhr<br />

Sommerausklangskonzert<br />

<strong>Land</strong>musik vom Drehort Schwielowsee<br />

Familienkonzerte<br />

Sonntag, 5. Mai 15.30 Uhr<br />

Baumblütenkonzert<br />

Raus in Grüne<br />

Sonntag, 23. Juni 15.30 Uhr<br />

Familiensommeranfangskonzert<br />

Raus ins Grüne<br />

Sonntag, 27. Juli 15.30 Uhr<br />

Fährfest in Caputh<br />

Sonntag, 11. August 15.30 Uhr<br />

Familiensommerurlaubskonzert<br />

Raus ins Grüne<br />

Sonntag, 25. August 15.30 Uhr<br />

Familiensommerabschlusskonzert<br />

Raus ins Grüne<br />

Sonntag, 15. September 12 Uhr<br />

FahrradsonntagsKinderkonzert<br />

Lieder aus der Kiepe


38 | 39<br />

Schwielowseekonzerte am<br />

Feldsteinkamin<br />

Frühlingskonzerte<br />

Sonntag, 17. März 15 Uhr<br />

Frühlingskonzert<br />

Es ist erst März, und März ist noch nicht<br />

Mai … (Fontane)<br />

Samstag, 30. März 15 Uhr<br />

Eine Weile ging das Geplauder …<br />

Anlässlich der Märkischen Literaturtage:<br />

Musikalisch-literarischer (Oster-)Spaziergang<br />

mit Theodor Fontane<br />

Sonntag, 29. Dezember 15 Uhr<br />

Und wieder hier draußen ein<br />

neues Jahr …?<br />

Ein Fontane-Programm<br />

Einlass jeweils 30 Minuten vor<br />

Veranstaltungsbeginn<br />

Herbstkonzerte<br />

Sonntag, 20. Oktober 15 Uhr<br />

Drei Mal lila Heidekraut, wer hat den<br />

Sommer weggeklaut<br />

Sonntag, 10. November 15 Uhr<br />

Wenn die weißen Nebel wallen …<br />

Adventskonzerte<br />

1. Advent, 1. Dezember 15 Uhr<br />

2. Advent, 8. Dezember 15 Uhr<br />

3. Advent, 15. Dezember 15 Uhr<br />

Schneegefl<strong>im</strong>mer …<br />

Vorweihnachtliches musikalischliterarisches<br />

Winterprogramm<br />

Veranstalter und Kartenservice<br />

Fercher ObstkistenBühne e.V.<br />

Dorfstraße 3A<br />

14548 Schwielowsee, OT Ferch<br />

T: 033209-71440<br />

F: 033209-72963<br />

info@fercherobstkistenbuehne.de<br />

www.fercherobstkistenbuehne.de<br />

Anfahrt<br />

Ab Potsdam Hbf mit dem Bus 607<br />

bis Ferch, Potsdamer Platz<br />

Schwielowsee-Tourismus<br />

T: 033209-70899<br />

www.schwielowsee-tourismus.de


Kleist-Festtage Frankfurt (Oder)<br />

Jährlich <strong>im</strong> Oktober ehren die<br />

Kleist-Festtage den in Frankfurt (Oder)<br />

geborenen Dichter Heinrich von Kleist.<br />

Das Theater- und Literatur-Festival,<br />

gemeinsam vom Kleist Forum und dem<br />

Kleist-Museum veranstaltet, lädt in<br />

diesem Jahr vom 17. bis 20. Oktober<br />

zu Inszenierungen, Konzerten,<br />

Ausstellungen, Tagungen, Gesprächen<br />

und Lesungen unter dem Motto<br />

«PerspektivWechsel» ein.<br />

Kleist-Portrait von Max Slevogt<br />

Kleist-Festtage<br />

PerspektivWechsel<br />

Donnerstag, 17. Oktober,<br />

bis Sonntag, 20. Oktober<br />

Im Mittelpunkt des diesjährigen Festivals<br />

steht die neue Dauerausstellung des<br />

Kleist-Museums, «Heinrich von Kleist:<br />

Rätsel, Kämpfe, Brüche», die am<br />

18. Oktober eröffnet wird.<br />

Die neue Dauerausstellung wechselt in<br />

mehrfacher Hinsicht die Perspektive:<br />

Leben und Werk werden getrennt voneinander<br />

vorgestellt. Flankiert wird die Ausstellungseröffnung<br />

von einer Tagung für<br />

Nachwuchswissenschaftler, die sich mit<br />

dem PerspektivWechsel <strong>im</strong> Umgang mit<br />

dem literarischen Erbe auseinandersetzt.<br />

Kleist-Förderpreisträgerin <strong>2013</strong> Maria Milisavljevic<br />

Photo: Margrit Hoffmann


40 | 41<br />

Kleist-Museum Frankfurt (Oder)<br />

Einen weiteren Höhepunkt des Festivals<br />

bildet die Verleihung des nach dem Dichter<br />

benannten Kleist-Förderpreises für<br />

junge Dramatiker, welcher sich mittlerweile<br />

als Wegbereiter vieler, international<br />

renommierter Autoren etabliert hat.<br />

Im Anschluss an die Preisverleihung wird<br />

das diesjährige Gewinnerstück in einer<br />

Inszenierung der Ruhrfestspiele<br />

Recklinghausen in Kooperation mit<br />

dem Deutschen Theater Berlin gezeigt.<br />

Daneben lädt das Kleist-Museum am<br />

Eröffnungstag ein, das neue und das<br />

alte Haus aus vielen verschiedenen<br />

Perspektiven kennen zu lernen – ebenso<br />

wie die Kleist-Festtage insgesamt <strong>im</strong>mer<br />

wieder anregen zu neuen Sichtweisen auf<br />

Kleist, Kunst und Kultur.<br />

Die 2009 begonnene Theaterprojekt-Reihe<br />

«Frankfurter spielen Kleist» wird <strong>2013</strong> mit<br />

der Inszenierung von «Penthesilea» als<br />

Kammerspiel unter der Regie von Petra<br />

Paschinger fortgesetzt.<br />

Veranstalter, Information<br />

und Kartenservice<br />

Kleist-Museum und Messe und<br />

Veranstaltungs GmbH<br />

Kleist-Museum<br />

Faberstraße 7, 15230 Frankfurt (Oder)<br />

T: 0335-531155, F: 0335-5004945<br />

www.kleist-museum.de<br />

Messe und Veranstaltungs GmbH<br />

Frankfurt (Oder)<br />

Platz der Einheit 1<br />

15230 Frankfurt (Oder)<br />

T: 0335-4010120, F: 0335-4010145<br />

www.muv-ffo.de, www.kleistfesttage.de<br />

Anfahrt<br />

Halbstündlich mit der Bahn RE 1 ab Berlin<br />

Tourist-Information Frankfurt (Oder)<br />

T: 0335-325216<br />

www.frankfurt-oder-tourist.de


Musikfesttage an der Oder<br />

Musikfesttage an der Oder<br />

Deutsch-polnisches Festival<br />

Freitag, 1. März, bis Sonntag, 10. März<br />

Unter dem Motto «Musik <strong>im</strong> Dialog»<br />

stehen die deutsch-polnischen<br />

Musikfesttage an der Oder <strong>im</strong> März<br />

<strong>2013</strong>. Das Konzertprogramm reicht von<br />

der Musik des Barock, der Klassik bis zur<br />

Romantik, die Freunde des Big-Band-<br />

Sounds kommen ebenso zu ihrem Recht<br />

wie auch die jüngsten Besucher in den<br />

FIDOLINO-Programmen.<br />

Der musikalische Dialog wird durch<br />

Lesungen von Autoren aus Deutschland,<br />

Polen und Russland ergänzt, die durch<br />

Musikprogramme ihrer Wahl begleitet<br />

werden.<br />

Die Vielfältigkeit des Festivalprogramms<br />

korrespondiert mit den unterschiedlichen<br />

Auftrittsorten der Protagonisten<br />

und der Ensembles: Frankfurt (Oder),<br />

Zielona Góra, Berlin, Gorzów, Szczecin,<br />

Eisenhüttenstadt, Słubice, Sulechów,<br />

Rzepin, Friedersdorf, Beeskow,<br />

Müncheberg, Żary.<br />

Hier wie dort gilt: Zehn Festivaltage<br />

zum Erleben, Staunen und Genießen –<br />

zweisprachig, vielfältig und <strong>im</strong>mer<br />

überraschend!<br />

Auswahl aus dem Programm<br />

Samstag, 2. März 19.30 Uhr<br />

Konzerthalle «C.Ph.E. Bach» Frankfurt<br />

(Oder), Großer Konzertsaal<br />

Auftaktkonzert der Musikfesttage<br />

Solisten des Moskauer Tschaikowsky-<br />

Konservatoriums<br />

Großer Chor der Singakademie<br />

Frankfurt (Oder)<br />

Brandenburgisches Staatsorchester<br />

Frankfurt<br />

Rudolf Tiersch, Dirigent<br />

S. Prokofjew: «Rêves» – Sinfonische Dichtung,<br />

K. Szymanowski: Stabat mater,<br />

F. Poulenc: Gloria<br />

Sonntag, 3. März 16 Uhr<br />

Eisenhüttenstadt, OT Fürstenberg,<br />

Nikolaikirche<br />

Bachpreisträger in Concert<br />

Preisträger des XVIII. Internationalen<br />

Johann-Sebastian-Bach-Wettbewerbs<br />

Leipzig 2012 stellen sich vor:<br />

Benno Schachtner, Countertenor<br />

Clara Pouvreau, Violoncello<br />

Sebastian Küchler-Blessing, Orgel<br />

Werke von J.S. Bach, C.Ph.E. Bach,<br />

N. Hak<strong>im</strong>, M. Bruch, S. Küchler-Blessing<br />

Sonntag, 3. März 14 Uhr und 16 Uhr<br />

Kleist Forum Frankfurt (Oder), Großer Saal<br />

St<strong>im</strong>makrobatik<br />

Ensemble Fidolino<br />

Ein Konzert für Vier- bis Sechsjährige, ein<br />

erster Ausflug in die aufregende Welt der<br />

Musik<br />

Mittwoch, 6. März 19.30 Uhr<br />

Konzerthalle «C.Ph.E. Bach» Frankfurt<br />

(Oder), Großer Konzertsaal<br />

Bach und Söhne<br />

Solisten des Tschaikowsky-Konservatoriums<br />

Moskau (Flöte & Violine)<br />

Kammerorchester des Tschaikowsky-<br />

Konservatoriums Moskau<br />

Felix Korobov, Dirigent<br />

C.Ph.E. Bach: Sinfonie Nr. 4 A-Dur,<br />

J.S. Bach: Suite Nr. 2 h-Moll, Brandenburgisches<br />

Konzert Nr. 3 G-Dur, Violinkonzert<br />

a-Moll, W.F. Bach: Sinfonia F-Dur<br />

Vielfältig sind die Werke vom berühmten<br />

Vater und seinen begabten Söhnen. Steht<br />

Johann Sebastian noch voll <strong>im</strong> Zeitalter<br />

des Barock, so sind die Söhne schon Wegbereiter<br />

zur Wiener Klassik.


42 | 43<br />

Clara Pouvreau, Trägerin des Bachwettbewerbs Leipzig 2012<br />

Donnerstag, 7. März 19.30 Uhr<br />

Kleist Forum Frankfurt (Oder), Großer Saal<br />

Jazzkonzert: Salut to Ray Charles<br />

Madeline Bell, Gesang<br />

Big Band des Brandenburgischen<br />

Staatsorchesters Frankfurt<br />

Rolf von Nordenskjöld, Leitung<br />

Ray Charles war eine Legende, die<br />

meisten seiner Songs Top Hits. Sein Einfluss<br />

war stilprägend für die Entwicklung<br />

von Blues, Country und Soul. Als er 2004<br />

starb, ging eine Ära zu Ende. Diese Ära<br />

wird durch das Konzert der Big Band des<br />

Brandenburgischen Staatsorchesters<br />

unter Leitung des Berliner Jazz-Saxo -<br />

phonisten, Flötisten, Arrangeurs, Komponisten<br />

und Bigband-Leaders Rolf von<br />

Nördenskjöld wieder zum Leben erweckt.<br />

Samstag, 9. März 19.30 Uhr<br />

Konzerthalle «C.Ph.E. Bach» Frankfurt<br />

(Oder), Kammermusiksaal<br />

Literatur und Musik <strong>im</strong> Dialog<br />

Wolfgang Schlüter<br />

Catori-Quartett<br />

Sonntag, 10. März 17 Uhr<br />

Konzerthalle «C.Ph.E. Bach» Frankfurt<br />

(Oder), Großer Konzertsaal<br />

Abschlusskonzert<br />

Lilya Zilberstein, Klavier<br />

N.N., Violoncello<br />

Brandenburgisches Staatsorchester<br />

Frankfurt<br />

Howard Griffith, Dirigent<br />

P.I. Tschaikowsky: Klavierkonzert Nr. 1 b-<br />

Moll op. 23, Rokoko-Variationen, Fantasie-<br />

Ouvertüre «Romeo und Julia» , dre<strong>im</strong>al<br />

Tschaikowsky, eine gebürtige Moskauerin<br />

als Solistin für Tschaikowskys berühmtes<br />

Klavierkonzert und ein begabter junger<br />

Cellist vom Tschaikowsky-Konservatorium<br />

Moskau, der international anerkannten<br />

russischen «Talente-Schmiede» – dieses<br />

glanzvolle Abschlusskonzert ist Symbol<br />

der <strong>im</strong> letzten Jahr begonnenen deutschrussischen<br />

Zusammenarbeit.<br />

Informationen und Kartenservice<br />

Messe und Veranstaltungs GmbH<br />

Platz der Einheit 1<br />

15230 Frankfurt (Oder)<br />

T: 0335-4010120<br />

F: 0335-4010145<br />

E: ticket@muv-ffo.de<br />

www.muv-ffo.de<br />

www.musikfesttage.de<br />

www.dn<strong>im</strong>uzyki.pl<br />

Anfahrt<br />

Halbstündlich mit der Bahn RE 1<br />

ab Berlin Hbf<br />

Tourist-Information Frankfurt (Oder)<br />

T: 0335-325216<br />

www.frankfurt-oder-tourist.de


transVOCALE Frankfurt (Oder) / Słubice<br />

Der freche Logo-Spatz pfeift es in<br />

Frankfurt und Słubice schon lange von<br />

den Dächern: Hier, und nur hier,<br />

gibts die «transVOCALE», das einzige<br />

«Festival für Lied und Weltmusik» <strong>im</strong><br />

Osten der Republik.<br />

Immer <strong>im</strong> November sind die Schwesterstädte<br />

<strong>im</strong> musikalischen Ausnahme -<br />

zustand. Dann geben sich abgefahrene<br />

Musikanten und angesagte Sängerinnen<br />

und Sänger aus allen Anflugrichtungen<br />

die Klinke in die Hand.<br />

Bei der «transVOCALE» ist jeder richtig,<br />

der die Welt musikalisch verstehen will.<br />

Egal ob Country, Blues oder Soul,<br />

ob Folk, Pop oder Balkanbeat – die<br />

«transVOCALE» ist exper<strong>im</strong>entierfreudig<br />

und einfach cool. Für die innovativsten,<br />

originellsten Interpreten der Szene aus<br />

Deutschland und Polen plustert sich der<br />

freche Logo-Vogel jedes Jahr besonders<br />

auf. Schließlich stand er Modell für den<br />

begehrten «transVOCALE»-Preis.<br />

transVOCALE<br />

Europäisches Festival für Lied und<br />

Weltmusik<br />

14. bis 16. November<br />

Frankfurt (Oder) und Słubice<br />

Kleist Forum in Frankfurt (Oder) und<br />

SMOK in Słubice<br />

In diesem Jahr findet das schönste<br />

Festival <strong>im</strong> Kulturkalender der Stadt<br />

Frankfurt (Oder) zum zehnten Mal statt.<br />

Grund genug um zu feiern. Auch die erste<br />

runde transVOCALE färbt den sonst so<br />

grauen November bunt. Mit dem besten,<br />

was die aktuelle Szene der Weltmusik und<br />

des Chansons zu bieten hat, lockt sie an<br />

die Oder. Seien Sie dabei, wenn sich das<br />

Kleist Forum in Frankfurt (Oder) und das<br />

Kulturhaus SMOK <strong>im</strong> benachbarten<br />

Słubice zum Schmelztiegel der Kulturen<br />

verwandeln.<br />

Musiker aus der Deutschland, Polen und<br />

der ganzen Welt geben sich bei diesem<br />

einzigartigen Festival die Klinke in die<br />

Hand. Lassen Sie sich verzaubern von hinreißenden<br />

St<strong>im</strong>men und mitreißen von<br />

feurigen Rhythmen.<br />

Achso: Bevor das große musikalische<br />

Gezwitscher losgehen kann, kümmert<br />

sich der transVOCALE e.V. um Geld und<br />

Werbung und andere nötige Kleinig -<br />

keiten. Wer also Mitglied werden<br />

will, der sollte nicht zögern uns<br />

anzusprechen.


44 | 45<br />

Wie schon seit 2008 werden auch in diesem<br />

Jahr die transVOCALE-Preise für je<br />

einen herausragenden deutschen und<br />

polnischen Musiker vergeben. Die Preisträger<br />

erhalten ein Preisgeld von 2.000 €<br />

und den mit dem Jahr der Verleihung<br />

beringten transVOCALE-Spatz.<br />

Kommen Sie an die Oder!<br />

Kommen Sie zur transVOCALE!<br />

Lassen Sie sich Herz und Ohr öffnen und<br />

erleben Sie, was man <strong>im</strong> Osten Brandenburgs<br />

unter der «Fünften Jahreszeit» versteht.<br />

Veranstalter<br />

transvocale: transVOCALE e.V.<br />

Postfach 1514, 15205 Frankfurt (Oder)<br />

E: transvocale@gmail.com<br />

www.transvocale.eu<br />

Informationen, Kartenservice<br />

Messe und Veranstaltungs GmbH Frankfurt,<br />

Platz der Einheit 1, 15230 Frankfurt (Oder)<br />

T: 0335-4010120, F: 0335-4010145<br />

E: ticket@muv-ffo.de, www.muv-ffo.de<br />

Anfahrt<br />

Halbstündlich mit der Bahn RE 1 ab Berlin<br />

Tourist-Information Frankfurt (Oder)<br />

T: 0335-325216<br />

www.frankfurt-oder-tourist.de


Glambecker Claviermusiken<br />

Faszination Glambeck<br />

Musik-Erleben einfach anders<br />

Zum vierzehnten Mal präsentiert Glambeck<br />

Konzerte in der kleinen Fachwerkkirche.<br />

Einst eine Arme-Leute-Kirche,<br />

besticht das Gebäude heute durch<br />

schlichte Schönheit, Atmosphäre und<br />

Akustik. Eingebettet ist das Ensemble<br />

Dorfkirche, Kirchenklause und Rastplatz<br />

Fahrradkirche in das landschaftlich reizvolle<br />

Welsetal am Rande der Schorfheide<br />

am Fernradweg Berlin-Usedom und am<br />

uckermärkischen Radrundweg gelegen.<br />

Zwanzig Jahre war die Dorfkirche bau -<br />

polizeilich gesperrt, als Glambecker<br />

Einwohner, Menschen der Region und<br />

bald auch aus ganz Deutschland den<br />

Glambecker Denkmalverein gründeten.<br />

Der rettete das kleine Gotteshaus denkmalgerecht.<br />

Im Januar 2000 wurde die<br />

kleine Dorfkirche wieder geweiht, wurde<br />

wieder ein Ort des Glaubens und der<br />

stillen Einkehr. Dazu ein Ort der Kunst<br />

und Musik, mit einer ganzjährigen<br />

Klassik-Konzertreihe von höchster<br />

musikalischer Qualität.<br />

Die «Glambecker Claviermusiken» mit<br />

international bekannten Künstlern<br />

und Sammlern von historischen Instrumenten<br />

machen es möglich, dem<br />

Klang seltener historischer «Claviere»<br />

zu lauschen, Klaviere vergangener<br />

Jahrhunderte und ihre heutigen Meister<br />

kennen zu lernen.<br />

Vier Stunden vor Konzertbeginn öffnen<br />

Kirchenklause und Museen. Im vier Kilometer<br />

entfernten Gasthof «Am Speicher»<br />

in Parlow lässt sich exzellent speisen.<br />

Übernachtungen bieten das<br />

«Café Wildau, Hotel & Restaurant am<br />

Werbellinsee» bzw. das Ringhotel<br />

Schorfheide (Hubertusstock).<br />

Majella Stockhausen<br />

Samstag, 16. März 15 Uhr<br />

Goldberg-Variationen<br />

Klavier zu vier Händen – an zwei historischen<br />

Clavieren mit Majella Stockhausen<br />

und Ulrich Eckhardt, Klavier<br />

Das Berliner Klavierduo interpretierte das<br />

Werk J.S. Bachs in der Philharmonie und<br />

präsentiert es jetzt in Glambeck auf zwei<br />

historischen Instrumenten des 19. Jahrhunderts.<br />

Der Konzerterlös dient dem<br />

Erhalt der Klaviere.<br />

Ostersonntag, 31. März 15 Uhr<br />

Frühlingshafte Saiten-Sprünge<br />

Duo Rubin<br />

Gabriella Gonda, Klavier<br />

Ruslan Vilensky, Violoncello<br />

Auf dem Programm stehen u.a. die Sonate<br />

A-Dur für Cello und Klavier von C. Franck,<br />

D. Schostakowitschs Sonate d-Moll für<br />

Cello und Klavier und 3 Lieder ohne Worte<br />

des Komponisten Paul Ben-Ha<strong>im</strong>.<br />

Samstag, 20. April 15 Uhr<br />

Der «Sir» am Violoncello<br />

Wolfgang Boettcher solo<br />

Der Berliner Meistercellist Wolfgang<br />

Boettcher konzertiert mit Werken für<br />

Violoncello solo: J.S. Bachs Suite Nr. 2 d-<br />

Moll und die 3. Suite C-Dur, «Und Salomon<br />

sprach» von V.D. Kirchner und als<br />

deutsche Uraufführung die Suite Nr. 6<br />

von Y. Nakamura<br />

Pfingstsonntag, 19. Mai 15 Uhr<br />

Klavierkonzert<br />

Li-Chun Su<br />

Die international erfolgreiche Pianistin<br />

Li-Chun Su bringt ein für die Claviermusiken<br />

speziell ausgewähltes Programm<br />

nach Glambeck. Werke von J.S. Bach,<br />

F. Busoni, F. Chopin, G.F. Händel<br />

und F. Liszt


46 | 47<br />

Wolfgang Boettcher<br />

Samstag, 15. Juni 15 Uhr<br />

Heiteres Sommerkonzert<br />

Klavierquintett KVINTETTI (Finnland)<br />

Götz Bernau, Violine<br />

Antti Meurmann, Violine<br />

Ulla Kekko, Viola<br />

Juha Malmivaara, Violoncello<br />

Ella und Jaakko Untamala, Klavier<br />

Klavierquintette von D. Steibelt,<br />

Prinz Louis Ferdinand, L. Boccherini<br />

und M. Bruch<br />

Samstag, 20. Juli 15 Uhr und 17.30 Uhr<br />

Doppelkonzert – 3 Instrumente,<br />

1 Pianistin und 1 Maestro der<br />

Improvisation<br />

Christiane Klonz<br />

Werke von L. v. Beethoven, R. Schumann<br />

und F. Chopin.<br />

Wolfgang Seifen<br />

Den Organisten, Komponisten und Musikprofessor<br />

erleben die Konzertbesucher als<br />

großartigen Meister der Improvisation.<br />

Samstag, 17. August 15 Uhr<br />

Trios der Wiener Klassik<br />

Telemannisches Collegium Michaelstein<br />

Cornelia Strobelt, Violine<br />

Klaus Voigt, Viola<br />

Steffen Hoffmann, Violoncello<br />

Eine musikalische Reise von Schloss<br />

Esterhazy über Wien nach Madrid<br />

Die Künstler musizieren mit Original -<br />

instrumenten oder deren Kopien.<br />

Streichtrios von C. Ditters von Dittersdorf,<br />

von J. Haydn und L. Boccherini<br />

Samstag, 21. September 15 Uhr<br />

Einfach virtuos!<br />

Eleonora & Ulugbek Palvanov<br />

Tastengenie Ulugbek Palvanov und seine<br />

ebenfalls als Pianistin tätige Frau Eleonora<br />

greifen einzeln und als Duo in die Tasten.<br />

Meisterwerke von R. Schumann,<br />

F. Chopin, F. Liszt, J. Brahms, M. Ravel<br />

und D. Schostakowitsch<br />

Erntedanksonntag, 6. Oktober 15 Uhr<br />

Geister, Träume und Liebe<br />

Gerd Wameling, Rezitation<br />

Ulrich Eckhardt, Klavier<br />

Melodramen von J. Field, R. Schumann,<br />

F. Liszt, R. Strauss<br />

Das Konzert dient dem Erhalt der Klaviere.<br />

Sonntag, 17. November 15 Uhr<br />

Große Jubiläen<br />

Andreas Göbel, Klavier<br />

Werke von G. Verdi und R. Wagner (200.<br />

Geburtstag), J. Brahms (180. Geburtstag)<br />

und F. Poulenc (50. Todestag)<br />

Samstag, 7. Dezember 15 Uhr<br />

Adventskonzert<br />

Dominica Reetz, Harfe<br />

Marianne Boettcher, Violine<br />

Samstag, 21. Dezember 15 Uhr<br />

Adventskonzert<br />

Heike Hardt, Sopran<br />

Stephan Hardt, Continuo<br />

Mitglieder der Kinder- und Jugendkantorei<br />

Frankfurt (Oder)<br />

Veranstalter, Informationen<br />

und Kartenservice/Platzreservierung<br />

Evangelische Kirchengemeinde und<br />

Denkmale Glambeck e.V.<br />

www.glambeck-schorfheide.de<br />

(mit Bestellformular)<br />

T: 033367-252 (Pfr. Schwieger)<br />

T: 0160-92982072 (H. Eichhorn)<br />

T: 03334-498944 (Fam. Günther)<br />

www.glambeck-schorfheide.de<br />

Anfahrt<br />

Auto: A11 Abf. Chorin-Joach<strong>im</strong>sthal<br />

Bahn: ODEG Eberswalde-Joach<strong>im</strong>sthal<br />

Rad: ab Bhf. Angermünde oder<br />

Bhf. Joach<strong>im</strong>sthal<br />

Gasthof Am Speicher Parlow,<br />

T: 033361-70374; Kirchenklause<br />

Glambeck, T: 033367-54736


Großräschener Orgelkonzerte<br />

Bei den Konzerten in den Kirchen der<br />

Stadt Großräschen zwischen Spreewald<br />

und Lausitzer Seengebiet wird<br />

internationale Orgelmusik erlebbar.<br />

Im 23. Orgelzyklus steht das Pfeifen -<br />

instrument in der denkmalgeschützten<br />

St. Antoniuskirche <strong>im</strong> Mittelpunkt. Es ist<br />

in die vom Dresdner Bildhauer Friedrich<br />

Press aus gesandeltem Kiefernholz<br />

gestaltete Altarwand integriert. Der<br />

Spieltisch steht ebenerdig, so dass<br />

anders als in den meisten Kirchen der<br />

Künstler von jedem Konzertbesucher<br />

auch zu sehen ist. Der Orgelklang wird<br />

von den Künstlern aus aller Welt und<br />

vom Publikum gleichermaßen als<br />

ausgezeichnet beschrieben.<br />

Mehrere CD-Aufnahmen und Rundfunkmitschnitte<br />

künden davon.<br />

Einen besonderen Höhepunkt der Großräschener<br />

Konzertreihe stellt das Festival<br />

«Osteuropäische Orgelmusiktage»<br />

Anfang September dar. An drei Tagen in<br />

Folge musizieren Künstler unserer östlichen<br />

Nachbarländer. In diesem Jahr<br />

spielen Organisten aus Litauen, Polen<br />

und Tschechien mit exklusiven<br />

Programmen an der Großräschener<br />

Kirchenorgel.<br />

Die Großräschener Orgelfahrten führen<br />

als Entdeckungsreisen in die Orgellandschaft<br />

Niederlausitz, des <strong>Land</strong>striches<br />

zwischen Schwarzer Elster und Spree.<br />

Diese Bustouren sind ein ausgesprochener<br />

Besuchermagnet. Die 12. Orgelfahrt<br />

führt zu historischen Orgeln <strong>im</strong> Gebiet<br />

der Peitzer Teiche bei Cottbus.<br />

Andreas Heinze und Tobias Scheetz<br />

Donnerstag, 2. Mai 19.30 Uhr<br />

St. Antoniuskirche<br />

Tryptichon vom Glauben<br />

Konzert für Orgel und Bariton<br />

Tobias Scheetz, Orgel (Potsdam) und<br />

Andreas Heinze, Bariton (Weinböhla)<br />

Werke von J.S. Bach, P. Cornelius<br />

und L. Graap<br />

Donnerstag, 6. Juni 19.30 Uhr<br />

St. Antoniuskirche<br />

Für vier Füße und vier Hände<br />

Matthias Maierhofer und<br />

Hee-Jung Min (Leipzig)<br />

Werke von J.G. Albrechtsberger, W.A. Mozart,<br />

L. v. Beethoven, F. Schubert, A.F. Hesse<br />

und G.A. Merkel<br />

Donnerstag, 4. Juli 19.30 UIhr<br />

St. Antoniuskirche<br />

Festkonzert<br />

100 Jahre St. Antoniuskirche<br />

Orgel und Fagott<br />

Thomas Seyda, Orgel (Görlitz)<br />

Ellen Letzel, Fagott (Niesky)<br />

Werke von E. Bozza, G. Pierné,<br />

C. Saint-Saëns<br />

Samstag, 31. August 9 bis 19.30 Uhr<br />

12. Großräschener Orgelfahrt<br />

Busreise zu den Orgeln <strong>im</strong> Gebiet der<br />

Peitzer Teiche (Drachhausen, Tauer,<br />

Jänschwalde, Peitz), Kirchen- und<br />

Orgelführungen, kleine Orgelkonzerte mit<br />

Sławomir Kamiński (Poznań), Mittagessen<br />

und Nachmittagskaffee<br />

Anmeldung erforderlich!


48 | 49<br />

Matthias Maierhofer und Hee-Jung Min<br />

17. Osteuropäische Orgelmusiktage<br />

Donnerstag, 5. September 19.30 Uhr<br />

St. Antoniuskirche<br />

Konzert für Orgel und Violoncello<br />

Andreas Uibe, Orgel<br />

Aare Tammesalu, Violoncello (Tallin)<br />

Werke von R. Tobias, P. Süda, E.-S. Tüür,<br />

A. Pärt, E. Tamberg, E. Arro und A. Uibo<br />

Freitag, 6. September 19.30 Uhr<br />

St. Antoniuskirche<br />

Deutsche und weißrussische Musik<br />

Julia Sadykova (Polotsk)<br />

Werke von J.S. Bach, A.G. Ritter und<br />

A. Korotkina und J. Sadykova<br />

Samstag, 7. September 19.30 Uhr<br />

St. Antoniuskirche<br />

Orgelkonzert<br />

N.N.<br />

Donnerstag, 3. Oktober 19.30 Uhr<br />

St. Antoniuskirche<br />

Singt und spielt ein Loblied<br />

seinem Namen<br />

Chor- und Orgelmusik<br />

Collegium Cantorum des Kirchenkreises<br />

Niederlausitz<br />

Andreas Jaeger, Leitung, Claudia Jaeger,<br />

Johannes Leonardy, Joach<strong>im</strong> Klebe,<br />

Susanne Drogan und<br />

Katharina Schröder (Orgel)<br />

Werke von J.S. Bach, J.U. Steigleder,<br />

F. Mendelssohn Bartholdy, M. Weiß (UA)<br />

Veranstalter, Informationen und<br />

Kartenservice<br />

Großräschener Orgelkonzerte e.V.<br />

c/o Rudolf Bönisch<br />

Dammstraße 28<br />

03222 Lübbenau/Spreewald<br />

T: 03542-3289<br />

E: post@orgelklang.de<br />

www.orgelklang.de<br />

Anfahrt<br />

A13, Abfahrt Großräschen<br />

Stündlich ab Berlin Hbf mit dem RE 2 oder<br />

RB 14, vom Bahnhof 5 Minuten Fußweg<br />

Collegium Cantorum<br />

Tourismusverband Niederlausitz<br />

T: 03563-602340<br />

www.niederlausitz.de


Havelländische Musikfestspiele<br />

13. Havelländische Musikfestspiele<br />

Von März bis Dezember präsentieren<br />

die Havelländischen Musikfestspiele in<br />

über dreißig Konzerten und Lesungen<br />

international renommierte<br />

Künstler und Literaten.<br />

Abseits vom Trubel der Hauptstadt<br />

öffnen dem Kulturliebhaber die liebevoll<br />

restaurierten Schlösser des Havellandes<br />

eigens Ihre Salons und Gärten. Über<br />

fünftausend Besucher genießen jährlich<br />

das abwechslungsreiche Programm vor<br />

den Toren Berlins: von Kammermusikund<br />

Liederabenden bis hin zu<br />

Sinfoniekonzerten.<br />

Wir laden Sie herzlich ein, in der Idylle<br />

des Havellandes diese außergewöhnliche<br />

Veranstaltungsreihe zu genießen<br />

und wünschen Ihnen ein unvergessliches<br />

Kulturerlebnis.<br />

Samstag, 23. März 16 Uhr<br />

Schloss Reckahn<br />

Fabio Montomoli, Gitarre<br />

Sonntag, 24. März 16 Uhr<br />

Schinkelkirche Petzow<br />

Alberto Cesaraccio, Oboe<br />

Maurizio Barboro, Klavier<br />

Samstag, 6. April 16 Uhr<br />

Schloss Nennhausen<br />

Cihat Askin, Violine<br />

Frank Wasser, Klavier<br />

Sonntag, 7. April 16 Uhr<br />

Schloss Nennhausen<br />

Cihat Askin, Violine, Türkei<br />

Romy Nagy, Violoncello<br />

Frank Wasser, Klavier<br />

Re<strong>im</strong>und Groß, Schauspiel<br />

Sonntag, 21. April 16 Uhr<br />

Schinkelkirche Petzow<br />

Michael Süssmann, Violine<br />

Tork Erik Se<strong>im</strong>e Pettersen, Klavier<br />

Sonntag, 21. April 16 Uhr<br />

Schloss Ribbeck<br />

Klavierduo Bruno Canino /Bertrand Giraud<br />

Mittwoch, 1. Mai 16 Uhr<br />

<strong>Land</strong>gut A. Borsig, Groß Behnitz<br />

<strong>Land</strong>espolizeiorchester Brandenburg<br />

Ines Agnes Krautwurst, Sängerin<br />

Sonntag, 12. Mai 16 Uhr<br />

Schloss Ribbeck<br />

Trio Croche<br />

Re<strong>im</strong>und Groß, Schauspiel<br />

Sonntag, 19. Mai 10.30 Uhr<br />

Hotel Bollmannsruh, Päwesin<br />

JazzYmore<br />

Samstag, 25. Mai 16 Uhr<br />

Klinik Nauen<br />

Trio Con Tinto<br />

Sonntag, 26. Mai 14 Uhr<br />

Schloss Kartzow<br />

Brandenburger Streichquartett<br />

Sonntag, 26. Mai 16 Uhr<br />

WPZ Havelland, Rathenow<br />

Trio Con Tinto<br />

Samstag, 8. Juni 20 Uhr<br />

Belvedere Pfingstberg, Potsdam<br />

Berliner Hornquartett


50 | 51<br />

Sonntag, 9. Juni 16 Uhr<br />

Waldkapelle, Bad Belzig<br />

Claudio Ferrarini, Querflöte<br />

Frank Wasser, Klavier<br />

Sonntag, 11. August 16 Uhr<br />

Kirche Wiesenburg<br />

Saitenensemble Steglitz<br />

Samstag, 24. August 16 Uhr<br />

Päwesin<br />

Klavierduo Frank und Georg Wasser<br />

Samstag, 31. August 20 Uhr<br />

Belvedere Pfingstberg, Potsdam<br />

Nikolai Tokarev, Klavier<br />

Samstag, 7. September 16 Uhr<br />

Palmensaal, Potsdam<br />

Rossini Quartett<br />

Sonntag, 8. September 15 Uhr<br />

Schloss Rogäsen<br />

Thomas Heyn und Karin Leo, Gitarre<br />

Sonntag, 15. September 16 Uhr<br />

Schinkelkirche Petzow<br />

Luigi Santo, Trompete<br />

Daniela Gentile, Klavier<br />

Sonntag, 22. September 16 Uhr<br />

Klinik Rathenow<br />

Re<strong>im</strong>und Groß, Schauspiel<br />

Sonntag, 22. September 16 Uhr<br />

Schloss Reckahn<br />

Fabio Furia, Bandoneon<br />

Marcello Melis, Klavier<br />

Samstag, 12. Oktober 16 Uhr<br />

Sonntag, 13. Oktober 16 Uhr<br />

Schloss Nennhausen<br />

Georg Sava, Klavier<br />

Samstag, 19. Oktober 16 Uhr<br />

Schloss Klessen<br />

Felicitas Stephan, Violoncello<br />

Kai Adomeit, Klavier<br />

Sonntag, 20. Oktober 16 Uhr<br />

Schloss Reckahn<br />

Trio Amaj<br />

Sonntag, 3. November 16 Uhr<br />

Schloss Nennhausen<br />

Moira Michelini, Klavier<br />

Samstag, 16. November 16 Uhr<br />

Schloss Klessen<br />

Klavierduo Yves Robbe/Macha Makarevich<br />

Samstag, 30. November 16 Uhr<br />

Kunsthof Galm<br />

Frank Wasser, Klavier<br />

Sonntag, 1. Dezember 16 Uhr<br />

Schinkelkirche Petzow<br />

Claudio Ferrarini, Querflöte<br />

Frank Wasser, Klavier<br />

Sonntag, 1. Dezember 16 Uhr<br />

Golf Resort Semlin<br />

Barbara Schilling und Marco Linke, Lesung<br />

Max<strong>im</strong> Shagaev, Bajan<br />

Sonntag, 8. Dezember 16 Uhr<br />

Schloss Ribbeck<br />

Klavierduo Lutz Gerlach / Ulrike Mai<br />

Samstag, 14. Dezember 16 Uhr<br />

Hotel Bollmannsruh, Päwesin<br />

Sarah Piorkowsky, Violine<br />

Thomas Heyn, Gitarre<br />

Sonntag, 15. Dezember 16 Uhr<br />

Schloss Nennhausen<br />

Bert Greiner, Violine<br />

Frank Wasser, Klavier<br />

Eugen Gliege, Lesung<br />

Samstag, 21. Dezember 16 Uhr<br />

Kirche Bagow<br />

Extra Chor Brandenburg<br />

Sonntag, 22. Dezember 16 Uhr<br />

Schloss Kartzow<br />

Ingo Renner, Querflöte<br />

Armin Thalhe<strong>im</strong>, Spinett<br />

Veranstalter, Informationen,<br />

Kartenservice<br />

Havelländische Musikfestspiele gGmbH<br />

Schloss Ribbeck<br />

Theodor-Fontane-Straße 10<br />

14641 Nauen / OT Ribbeck<br />

T: 033237-85961<br />

F: 033237-85962<br />

info@havellaendische-musikfestspiele.de<br />

www.havellaendische-musikfestspiele.de<br />

Tourismusverband Havelland e.V.<br />

www.havelland-tourismus.de<br />

T: 033237-859030


Sommerkonzerte <strong>im</strong> Kloster Stift zum Heiligengrabe<br />

Be<strong>im</strong> Sonderkonzert <strong>im</strong> April erlebt<br />

Heiligengrabe die deutsche Erstauf -<br />

führung der Ostermesse von Jan Dismas<br />

Zelenka. Zu Gast in der Stiftskirche sind<br />

Solisten, Chor und Orchester des<br />

tschechischen Ensembles Inégal unter<br />

der Leitung von Adam Viktora.<br />

Die Sommerkonzerte beginnen mit Liedern<br />

und Klaviermusik der Romantik.<br />

Musik für zwei Harfen folgt ein spätbarockes<br />

«Länderspiel» zwischen Frankreich<br />

und Italien. Italienische Barockmusik bildet<br />

einen musikalischen Schwerpunkt<br />

der Sommerkonzerte. Zum 300. Todestag<br />

von Arcangelo Corelli konzertiert<br />

Susanne Erhardt mit Frank Dittmer.<br />

Wir freuen uns auf ein Orgelfeuerwerk<br />

für vier Hände, bei dem das Orgelspielwerk<br />

per Videoübertragung auf einer<br />

Leinwand <strong>im</strong> Kirchraum zu sehen sein<br />

wird.<br />

Internationale Volks- und Liebeslieder<br />

singt Urmas Pevgonen.<br />

Werke von Bach bis Mozart singt Magret<br />

Bahr, mit Bach durch das Jahr reist Uwe<br />

Komischke mit Thorsten Pech, beide<br />

regelmäßige Gäste in Heiligengrabe wie<br />

das Vokalensemble Canto Caro der<br />

Semperoper Dresden.<br />

Das letzte Konzert unserer Sommer -<br />

musiken führt «Von Barock bis Tango».<br />

Haben wir Sie ein wenig neugierig<br />

gemacht? Dann laden wir Sie herzlich zu<br />

unseren Konzerten ein. Ergänzen Sie<br />

Ihren Konzertbesuch mit einem Spaziergang<br />

durch unsere Klosteranlage mit<br />

ihrer mittelalterlichen Architektur und<br />

dem barocken Damenplatz. Verweilen<br />

Sie an schattigen Plätzen unter uralten<br />

Bäumen und <strong>im</strong> Kräutergarten. Auch<br />

unser Klosterhof mit gehobener Gastronomie<br />

freut sich auf Ihren Besuch.<br />

Samstag, 13. April 15 Uhr<br />

Stiftskirche<br />

Sonderkonzert<br />

Missa paschalis – Ostermesse<br />

Solisten, Chor und Orchester des<br />

Ensemble Inégal (Tschechische Republik)<br />

Werke von J.D. Zelenka und J.J. Brentner<br />

Samstag, 1. Juni 19 Uhr<br />

Heiliggrabkapelle<br />

Im Garten am Seegestade uralte<br />

Bäume steh’n<br />

Klavierduo Ute Sturm / Heike von Nolting<br />

Barbara und Bettina Nürnberg, Gesang<br />

Gerburg Nürnberg, Klavier/Violoncello<br />

Werke von F. Mendelssohn Bartholdy,<br />

F. Hensel, R. Schumann, F. Schubert u.a.<br />

Samstag, 8. Juni 19 Uhr<br />

Heiliggrabkapelle<br />

Saitenzauber – Konzert auf 88 Saiten<br />

Dagmar und Jessyca Flemming, Harfen<br />

Samstag, 15. Juni 19 Uhr<br />

Heiliggrabkapelle<br />

Italien gegen Frankreich<br />

Markus Catenhusen, Barock-Violine<br />

Susanne Catenhusen, Cembalo<br />

Christiane Gerhardt, Viola da Gamba<br />

Ein spätbarockes Länderspiel<br />

Samstag, 22. Juni 19 Uhr<br />

Heiliggrabkapelle<br />

Italienische Kantaten des Frühbarock<br />

Uta Meyer, Sopran<br />

Konrad Navosak, Laute<br />

Werke von C. Monteverdi, A. Steffani u.a.<br />

Samstag, 29. Juni 19 Uhr<br />

Heiliggrabkapelle<br />

Amarilli mia bella<br />

Annette John, Blockflöte<br />

Susanne Peuker, Laute<br />

Samstag, 6. Juli 19 Uhr<br />

Heiliggrabkapelle<br />

Im italienischen Stil<br />

Doerthe Maria Sandmann, Sopran<br />

Ucca nova<br />

Samstag, 13. Juli 19 Uhr<br />

Stiftskirche<br />

Orgelfeuerwerk<br />

Orgelduo Iris und Carsten Lenz<br />

Originalkompositionen für Orgelduo mit<br />

Videoübertragung der Orgelspielanlage in<br />

den Kirchraum


52 | 53<br />

Samstag, 20. Juli 19 Uhr<br />

Heiliggrabkapelle<br />

Gottes Schöpfung in Wort und Ton<br />

Veronika Haker, Sopran<br />

Else Brückner-Heyen, Orgel<br />

Aus G.F. Händel «Deutsche Arien» u.a.<br />

Samstag, 27. Juli 19 Uhr<br />

Heiliggrabkapelle<br />

Lieder, die zu Herzen gehen<br />

Urmas Pevgonen, Bariton<br />

D<strong>im</strong>itry Faller, Knopfakkordeon<br />

Samstag, 3. August 19 Uhr<br />

Heiliggrabkapelle<br />

L’arte del flauto<br />

Camerata musica «Jean-Baptiste-Loeillet»<br />

Uta Naßler, Blockflöten<br />

Erdmute Fehr, Querflöte<br />

Hartmut Fehr, Querflöte<br />

Bettina Henke, Violoncello<br />

Johannes Mehlhorn, Cembalo<br />

Samstag, 10. August 19 Uhr<br />

Stiftskirche<br />

La Follia<br />

Susanne Ehrhardt, Blockflöten<br />

Frank Dittmer, Orgel<br />

Arcangelo Corelli und seine Zeit<br />

Samstag, 17. August 19 Uhr<br />

Heiliggrabkapelle<br />

Laudate Dominum<br />

Magret Bahr, Sopran<br />

Waltraut Elvers, Violine/Viola<br />

Thomas Müller, Orgel<br />

Geistliche Werke von G.Ph. Telemann,<br />

J.S. Bach, W.A. Mozart u.a.<br />

Samstag, 24. August 19 Uhr<br />

Stiftskirche<br />

Mit Bach durch das Jahr<br />

Uwe Komischke, Trompete/Cornodacaccia<br />

Thorsten Pech, Orgel<br />

Sonntag, 25. August 15 Uhr<br />

Stiftskirche<br />

«Canto Caro»-Ensemble der Semperoper<br />

Leitung: Markus Brühl<br />

Werke von Th. Tallis, H. Distler u.a.<br />

Samstag, 31. August 19 Uhr<br />

Heiliggrabkapelle<br />

Von Barock bis Tango<br />

Axel Elter, Gitarre<br />

Christian Lau, Flöte<br />

Heiliggrabkapelle<br />

Adventskonzerte<br />

Samstag, 7. Dezember 15 Uhr<br />

Heiliggrabkapelle<br />

Den die Hirten lobeten sehre<br />

Veronika Haker, Sopran<br />

Sabine Mennerich, Orgel<br />

Sonntag, 8. Dezember 15 Uhr<br />

Heiliggrabkapelle<br />

Das Leben atmet still…<br />

Christa Schwede, Lesung<br />

Ute Sturm, Klavier<br />

Barbara und Bettina Nürnberg, Gesang<br />

Veranstalter und Informationen<br />

Kloster Stift zum Heiligengrabe<br />

16909 Heiligengrabe<br />

E: klosterstiftzumheiligengrabe@<br />

t-online.de, T: 033962-8080<br />

www.klosterstift-heiligengrabe.de<br />

Zuständig für die Konzerte: Stiftsfrau<br />

Christa Schwede, T: 033962-50381<br />

Klosterführungen<br />

April bis Oktober: Di-Sa: 11 und 14 Uhr<br />

So: 12.30 und 15 Uhr<br />

November bis März: Di-So: 14 Uhr<br />

Anfahrt<br />

A 19: Abfahrt Wittstock, A 24: Abfahrt<br />

Heiligengrabe/Pritzwalk; mit der Bahn RE 6<br />

zweistündlich ab Berlin Spandau<br />

Tourismusinformation Wittstock<br />

T: 03394-433442<br />

Photo: Re<strong>im</strong>er


Kappe – Schorfheider Brunchkonzerte<br />

Das typisch märkische Straßendorf<br />

Kappe liegt mitten <strong>im</strong> Wald- und Wiesengebiet<br />

des UNESCO-Biosphärenreservats<br />

Schorfheide-Chorin. Es ist ein Paradies<br />

für Naturfreunde.<br />

Seit dem Jahr 2010 werden in der<br />

Kapper Dorfkirche die «Schorfheider<br />

Brunchkonzerte» veranstaltet.<br />

Von Juni bis September, <strong>im</strong>mer<br />

am 2. Sonntag <strong>im</strong> Monat, erklingen<br />

erstklassige Konzerte von der klassischen<br />

bis zur modernen Musik. Nach den<br />

Konzerten folgt der kulinarische Genuss,<br />

aufgetischt vom Förderverein<br />

«Kapper Cappe e.V.» und seinen<br />

vielen Helferinnen und Helfern.<br />

Mit dem Erlös aus den Konzerten und<br />

dem Brunch sowie Spenden soll die<br />

Kirche saniert und die Albert-Hollenbach-Orgel<br />

restauriert werden.<br />

Auf Ihren Besuch freut sich der<br />

Förderverein Kapper Cappe e.V.<br />

Gerlint Böttcher<br />

Ostermontag, 1. April 15 Uhr<br />

Klavierkonzert mit Gerlint Böttcher<br />

Werke von J.V. Vorisek, F. Liszt, F. Schubert<br />

und S. Prokofjew<br />

Gerlint Böttcher gastiert auf vielen<br />

Konzertbühnen Europas, Amerikas und<br />

des Nahen Ostens sowie als Solistin mit<br />

renommierten Orchestern, darunter in<br />

zahlreichen Produktionen und Live-Übertragungen<br />

nationaler und internationaler<br />

Fernseh- und Rundfunkanstalten. Neben<br />

ihrer Konzerttätigkeit lehrt sie an der<br />

Berliner Hochschule für Musik<br />

«Hanns Eisler».<br />

Sonntag, 9. Juni 11 Uhr<br />

12. Schorfheider Brunchkonzert<br />

Bach pur<br />

Bach-Collegium der Ilm-Festspiele<br />

Nigel Shore, Oboe<br />

Gernot Süßmuth, Violine<br />

Anna Matz, Violine<br />

Erich Wolfgang Krüger, Viola<br />

Johannes Petersen, Violoncello<br />

Frithjof-Martin Grabner, Kontrabass<br />

Nach ihren sensationellen Konzerten in<br />

der Kapper Kirche mit «Vivaldi» 2011 und<br />

«Mozart am Morgen» 2012 spielen die<br />

Musiker aus We<strong>im</strong>ar, Leipzig und Berlin<br />

Werke von J.S. Bach.<br />

Sonntag, 14. Juli 11 Uhr<br />

13. Schorfheider Brunchkonzert<br />

«Papa Haydn» exklusiv<br />

Beni Araki, Hammerflügel<br />

Werke von Joseph Haydn<br />

Besonderes Interesse zeigt die in Berlin<br />

lebende japanische Cembalistin und<br />

Pianistin Beni Araki für wenig bekannte<br />

Werke von Frühbarock bis Klassik.


54 | 55<br />

Triologic plus ONE<br />

Sonntag, 11. August 11 Uhr<br />

14. Schorfheider Brunchkonzert<br />

Melodic-Groove-Jazz<br />

Triologic plus ONE<br />

Falk Breitkreuz, Saxophon<br />

Thomas Andelfinger, Gitarre<br />

Christoph Niemann, Kontrabass<br />

Rüdiger Ruppert, Schlagzeug<br />

Vier Instrumentalisten, vier Komponisten,<br />

vier Jazzmusiker: Um ihre Musik zu<br />

charakterisieren, entstand der Begriff<br />

«Melodic-Groove-Jazz».<br />

Sonntag, 8. September 11 Uhr<br />

15. Schorfheider Brunchkonzert<br />

Der gemordete Neffe<br />

Kammerensemble Classic<br />

der Deutschen Oper Berlin<br />

Jochen Hoffmann, Flöte<br />

Matthias Höfele, Klarinette<br />

Helge Bartholomäus, Fagott<br />

Tatjana Blome, Klavier<br />

Moderation: Kaspar von Erffa<br />

Der Tod Gustavs III. von Schweden als<br />

Opernstoff, Bearbeitungen aus Opern von<br />

D.F. Auber, S. Mercadante und G. Verdi.<br />

Beni Araki<br />

Tarme<br />

Samstag, 30. November 15 Uhr<br />

Das besondere Adventskonzert<br />

Tarme (Antje Chemnitz), Gesang<br />

Stefanie Garling, Background-Gesang<br />

Uwe Matschke, Piano<br />

Denis Stilke, Jazz-Schlagzeuger<br />

Berührend und faszinierend, die Songs sind<br />

musikalisch weit gefächert und beinhalten<br />

Elemente aus Gospel, Jazz, Pop und<br />

Chanson.<br />

Veranstalter, Informationen und<br />

Kartenservice<br />

Förderverein Kapper Cappe e.V.<br />

Christian Schulze (Vorsitzender)<br />

16792 Zehdenick/OT Kappe, Dorfstraße 37<br />

T: 03307-315090<br />

E: info@kapper-kirche.de<br />

www.kapper-kirche.de<br />

Anfahrt<br />

Von Berlin: A 10 Abf. Mühlenbeck nach Zehdenick;<br />

von Hamburg: A 24 Abf. Neuruppin,<br />

B 167 über Löwenberg nach Zehdenick.<br />

Mit der S-Bahn bis Berlin-Karow, weiter mit<br />

der Heidekrautbahn bis Groß Schönebeck,<br />

oder von Berlin RB 12 oder PEG nach Zehdenick,<br />

von dort Rufbus, T: 03306-2307<br />

Tourist-Info Zehdenick, T: 03307-2877<br />

www.fremdenverkehrsbuerozehdenick.de


Brandenburgische Sommerkonzerte<br />

«Klassiker auf <strong>Land</strong>partie»<br />

23. Brandenburgische Sommerkonzerte<br />

Die musikalischen Ausflüge der<br />

Brandenburgischen Sommerkonzerte<br />

laden vom 8. Juni bis zum 8. September<br />

das Publikum in alle Regionen der Mark<br />

Brandenburg ein: zu exquisiten<br />

klassischen Konzerten, Erkundung von<br />

Sehenswürdigkeiten, Naturerleben und<br />

kulinarischen Genüssen.<br />

<strong>2013</strong> führen die Konzerte an 31<br />

idyllische Orte von der Prignitz bis in<br />

die Lausitz, in schmucke Dorfkirchen,<br />

verwunschene Schlossparks, altehr -<br />

würdige Zisterzienserklöster und<br />

entlegene <strong>Land</strong>güter.<br />

Eröffnet wird die Saison in Königs<br />

Wusterhausen mit dem Branden -<br />

burgischen Staatsorchester Frankfurt.<br />

Das Programm bereitet nicht nur mit<br />

gefeierten Künstlern wie Sol Gabetta,<br />

dem Duo Tal & Groethuysen, Martin<br />

Helmchen und dem Thomanerchor Leipzig<br />

musikalische Sternstunden, sondern<br />

auch der hochtalentierte musikalische<br />

Nachwuchs des Berliner Julius-Stern-<br />

Instituts oder des Musikgymnasiums<br />

Schloss Belvedere We<strong>im</strong>ar stellt sein<br />

Können unter Beweis.<br />

Vom Soloabend bis zum sinfonischen<br />

Konzert, von kleinen feinen Barock -<br />

besetzungen bis zum renommierten<br />

Knabenchor, von Jazz bis Tango reichen<br />

die musikalischen Facetten, wobei den<br />

beiden großen Komponisten<br />

Richard Wagner und Giuseppe Verdi <strong>im</strong><br />

Jubiläumsjahr besondere Würdigung<br />

zuteilwird.<br />

Samstag, 8. Juni 18 Uhr<br />

Königs Wusterhausen, Kreuzkirche<br />

Brandenburgisches Staatsorchester<br />

J. Bruns, Dirigent; A. Menzel, Violine<br />

Werke von W.A. Mozart<br />

Samstag, 15. Juni 17 Uhr<br />

Schwedt, Uckermärkische Bühnen Schwedt<br />

Hommage an Frank Sinatra<br />

Sinatra Tribute Band & Max Neissendorfer<br />

Sonntag, 23. Juni 17 Uhr<br />

Schlieben, Stadtkirche St. Martin<br />

Klangzauber mit Klarinette<br />

Helmut Eisel & JEM<br />

Werke von H. Eisel, W.A. Mozart, J.S. Bach<br />

Samstag, 29. Juni 17 Uhr<br />

Kloster Lehnin, Klosterkirche St. Marien<br />

Mariengesänge<br />

Schola Gregoriana Pragensis<br />

David Eben, Dirigent<br />

Sonntag, 30. Juni 17 Uhr<br />

Lübben, Paul-Gerhardt-Kirche<br />

Richard Wagner zum 200. Geburtstag<br />

Klavierduo Tal & Groethuysen<br />

Werke von R. Wagner, C. Debussy<br />

Samstag, 6. Juli 17 Uhr<br />

Neuküstrinchen, Dom des Oderbruchs<br />

Haydn – Mozart – Schubert<br />

Kammerakademie Potsdam<br />

Antonello Manacorda, Dirigent<br />

Alessio Allegrini, Horn<br />

Sonntag, 7. Juli 17 Uhr<br />

Jüterbog, Nikolaikirche<br />

Thomanerchor Leipzig<br />

Georg Christoph Biller, Dirigent<br />

Werke von J.S. Bach, G. Verdi, R. Wagner,<br />

K. Penderecki u.a.<br />

Samstag, 13. Juli 17 Uhr<br />

Potsdam, Erlöserkirche<br />

8 Jahreszeiten<br />

Kammerorchester Berlin<br />

Katrin Scholz, Violine, Dirigentin<br />

Werke von A. Vivaldi, A. Piazzolla<br />

Sonntag, 14. Juli 17 Uhr<br />

Beeskow, Marienkirche<br />

Orchester des Musikgymnasium Schloss<br />

Belvedere / HfM «Franz Liszt» We<strong>im</strong>ar<br />

Joan Pagès Valls, Dirigent<br />

Werke von G. Rossini, E. Elgar,<br />

D. Schostakowitsch u.a.


56 | 57<br />

Samstag, 20. Juli 17 Uhr<br />

Gramzow, Marienkirche<br />

I Liguriani<br />

Mit traditionellen Melodien und<br />

Volksliedern Norditaliens<br />

Sonntag, 21. Juli 17 Uhr<br />

Burg, Dorfkirche<br />

Cappella Gabetta<br />

Sol Gabetta, Violoncello<br />

Andres Gabetta, Violine/Dirigent<br />

Werke von A. Vivaldi, J.S. Bach, G.B. Platti<br />

Samstag, 27. Juli 17 Uhr<br />

Rheinsberg, Laurentiuskirche<br />

Wishful Singing<br />

Werke von Th. Morley, C. Monteverdi,<br />

P. Patterson, u.a.<br />

Sonntag, 28. Juli 17 Uhr<br />

Pritzwalk, Nikolaikirche<br />

Marie-Elisabeth Hecker, Violoncello<br />

Martin Helmchen, Klavier<br />

Werke von F. Schubert, J. Brahms<br />

Samstag, 3. August 20 Uhr<br />

Stechau, Schlosspark open air<br />

Verdi-Wagner-Gala<br />

Symphony Prague, Prager Konzertchor<br />

Štefan Britvík, Dirigent<br />

Werke von R. Wagner, G. Verdi<br />

Sonntag, 4. August 17 Uhr<br />

Pretschen, <strong>Land</strong>gut<br />

Ensemble Ambrassador<br />

Klaus Schuhwerk, Dirigent<br />

Werke von L. Bernstein u.a.<br />

Samstag, 10. August 17 Uhr<br />

Kyritz, Marienkirche<br />

Ensemble «U3»<br />

Werke von A. Corelli, G.B. Fontana u.a.<br />

Samstag, 17. August 17 Uhr<br />

Neuhardenberg, Schinkelkirche<br />

Gavriel Lipkind, Violoncello<br />

Werke von J.S. Bach, E. Bloch, G. Ligeti u.a.<br />

Sonntag, 18. August 17 Uhr<br />

Ruhland, Stadtkirche<br />

Wiener Klaviertrio<br />

Stojan Krkuleski, Klarinette<br />

Werke von F. Schubert, L. v. Beethoven,<br />

B. Bartók<br />

Sonntag, 25. August 17 Uhr<br />

Paretz, Paretzer Scheune<br />

Claire Huangci, Klavier<br />

Alissa Margulis, Violine<br />

Werke von L. v. Beethoven, P. Tschaikowsky,<br />

S. Prokofjew<br />

Sonntag, 8. September 18 Uhr<br />

Blankensee, Festhalle der Johannischen Kirche<br />

Abschlusskonzert<br />

23. Brandenburgische Sommerkonzerte<br />

Philharmonisches Orchester<br />

des Staatstheaters Cottbus<br />

Evan Christ, Dirigent<br />

Marlene Lichtenberg, Mezzosopran<br />

Werke von R. Wagner, I. Strawinsky,<br />

A. Ingólfsson<br />

Veranstalter und Informationen<br />

Brandenburgische Sommerkonzerte<br />

Schillerstraße 94, 10625 Berlin<br />

T: 030-8904340, F: 89043440<br />

E: info@brandenburgischesommerkonzerte.de<br />

Kartenservice<br />

Ticketmaster – Kartenbüro Brandenburgische<br />

Sommerkonzerte,<br />

T: 01805-805720, F: 01805-805733<br />

www.brandenburgischesommerkonzerte.de<br />

Anfahrt<br />

Zu den Konzerten werden Bustransfers ab<br />

Berlin und Beiprogramme vor Ort sowie<br />

Kinderbetreuung angeboten.


Musikschulen öffnen Kirchen<br />

Musikschulen öffnen Kirchen <strong>2013</strong><br />

Benefizkonzertreihe für Brandenburgs<br />

Kirchen – Schüler musizieren für einen<br />

guten Zweck<br />

Diese Konzertreihe bildet eine feste<br />

Größe <strong>im</strong> brandenburgischen<br />

Kulturkalender:<br />

Ensembles aus den Musikschulen<br />

und die Spitzen-<strong>Land</strong>esorchester laden<br />

zu Konzerten in brandenburgische Dorfund<br />

Stadtkirchen ein.<br />

In über 40 Benefizkonzerten werden<br />

jedes Jahr Spenden zum Erhalt der<br />

Kirchengebäude, Kirchenfenster und<br />

Orgeln gesammelt.<br />

Das Programm umspannt ein breites<br />

musikalisches Spektrum, von klassischen<br />

Werken, sinfonischen Klängen bis zu<br />

Chor- und Kammermusik, Big Band und<br />

Musiktheater.<br />

Musikalische Geschichten für Klein und<br />

Groß, Kinder- und Familienkonzerte mit<br />

Kaffee, Kuchen und Kirchenführung<br />

laden zum Ausflug ins brandenburgische<br />

Umland.<br />

Auswahl aus dem Programm<br />

Freitag, 26. April 19 Uhr<br />

Marienkirche Angermünde (Uckermark)<br />

Samstag, 27. April 17 Uhr<br />

Peter- und Paul Kirche Senftenberg<br />

<strong>Land</strong>esjugendjazzorchester «LaJJazzO»<br />

Leitung: Jiggs Whigham<br />

Swing und Jazz vom Feinsten<br />

Sonntag, 28. April 15 Uhr<br />

Ev. Kirche Sankt Petri Ketzin (Havelland)<br />

Meilensteine der Musikgeschichte<br />

Havel-Symphoniker<br />

der Musik- und Kunstschule Havelland<br />

Leitung: Raviv Herbst<br />

Sonntag, 28. April 17 Uhr<br />

Martin-Luther-Kirche (Hennigsdorf)<br />

Jugendkammerorchester<br />

der Musikschule Hennigsdorf<br />

Leitung: Ronny Heinrich<br />

Samstag, 4. Mai 16 Uhr<br />

Kirche Hermsdorf (Oberspreewald-Lausitz)<br />

Ökumenische Chorklänge<br />

Kammerchor und Kammerorchester der<br />

Musikschule Oberspreewald-Lausitz<br />

Leitung: Ulrich Stein<br />

Sonntag, 5. Mai 14 Uhr<br />

Dorfkirche Gadow (Ostprignitz-Ruppin)<br />

Filmmusik aus «Star Wars» und «Der<br />

Glöckner von Notre Dame»<br />

Blasorchester der Kreismusikschule<br />

Ostprignitz-Ruppin<br />

Leitung: Harald Bölk<br />

Sonntag, 26. Mai 15 Uhr<br />

Marienkirche Angermünde (Uckermark)<br />

Kindermusical<br />

Die 5. Klasse der Puschkinschule präsentiert<br />

mit dem Kinderchor und Orchester<br />

der Uckermärkischen Musik- und Kunstschule<br />

«Friedrich-Wilhelm von Redern»<br />

das Kindermusical «Der Seekrebs von<br />

Mohrin» von Günther Kretzschmar.<br />

Leitung: Dorothea Janowski<br />

und Siegfried Soldan.<br />

Sonntag, 26. Mai 16 Uhr<br />

Dorfkirche Schlabendorf<br />

(Dahme-Spreewald)<br />

Musik erfüllt (T)räume<br />

Remix Band, Gitarrenensembles und<br />

Solisten der Kreismusikschule Dahme-<br />

Spreewald, Leitung: Lutz Neumann


58 | 59<br />

Samstag, 1. Juni 16 Uhr<br />

Dorfkirche Rüdnitz (Barn<strong>im</strong>)<br />

Rettet den Turm!<br />

Konzert am Kindertag mit Ensembles der<br />

Musikschule Barn<strong>im</strong><br />

Leitung: Erik Liro<br />

Samstag, 1. Juni 16 Uhr<br />

Dorfkirche Friedrichsthal (Oberhavel)<br />

Concerto Eden<br />

Sommerkonzert der Musikwerkstatt Eden<br />

Leitung: Dörte Peiffer<br />

Sonntag, 2. Juni 16 Uhr<br />

Alte Dorfkirche Kleinmachnow<br />

(Potsdam-Mittelmark)<br />

Barocke Töne<br />

Streichorchester der Kreismusikschule<br />

«Engelbert Humperdinck» Potsdam-<br />

Mittelmark<br />

Leitung: Uta Hoffmann-Thoben<br />

Sonntag, 2. Juni 17 Uhr<br />

Klosterkirche Altfriedland<br />

(Märkisch-Oderland)<br />

Kammerchor und Kammerorchester der<br />

Kreismusikschule Märkisch-Oderland<br />

Neuhardenberger Chor<br />

Leitung: Axel Neumann<br />

Samstag, 8. Juni 14 Uhr<br />

Ev. Kirche Gruhno (Elbe-Elster)<br />

Frühlingskonzert des Musizierkreises<br />

«Laudate» und der Kreismusikschule<br />

«Gebrüder Graun»<br />

Leitung: Helfried Brauer und Eva-Maria<br />

Horstmann<br />

Samstag, 8. Juni 16 Uhr<br />

Ev. Kirche Rosenhagen (Prignitz)<br />

Dorf- und Gemeindefest<br />

Filmmusikensemble der Kreismusikschule<br />

Prignitz<br />

Leitung: Hans Hendrik Wielgosz<br />

Sonntag, 9. Juni 13 Uhr<br />

Fachwerkkirche Tuchen (Barn<strong>im</strong>)<br />

<strong>Land</strong>partie in Breydin<br />

Sanierung der Fachwerkkirche<br />

Chorkonzert der Musikschule Barn<strong>im</strong><br />

Leitung: Christine Arnold<br />

Sonntag, 16. Juni 17 Uhr<br />

Heilig-Geist-Kirche Werder/Havel (Potsdam-<br />

Mittelmark)<br />

Orchester, Ensembles, Solisten und Chor der<br />

Kreismusikschule «Engelbert Humperdinck»<br />

Potsdam-Mittelmark<br />

Leitung: Michael Goldammer<br />

Samstag, 26. Oktober 16 Uhr<br />

Kirche Bad Liebenwerda (Elbe-Elster)<br />

Abschlusskonzert<br />

Mit den Preisträgern «enviaM – musik aus<br />

kommunen <strong>2013</strong>» aus Brandenburg, Sachsen<br />

und Sachsen-Anhalt<br />

Sonntag, 27. Oktober 17 Uhr<br />

Katholische Probsteikirche St. Marien, Cottbus<br />

Jugendsinfonieorchester und Kammerchor<br />

des Konservatoriums Cottbus spielen geistliche<br />

Musik aus drei Jahrhunderten.<br />

Das gesamte Programm unter:<br />

www.musikschulen-oeffnen-kirchen.de<br />

Informationen<br />

Verband der Musik- und Kunstschulen<br />

Brandenburg<br />

Schiffbauergasse 4b, 14467 Potsdam<br />

T: 0331-2016470, F: 0331-20164729<br />

kontakt@vdmk-brandenburg.de<br />

www.musikschulen-oeffnen-kirchen.de<br />

Förderkreis Alte Kirchen<br />

Berlin-Brandenburg e.V.<br />

PF 24675, 10128 Berlin<br />

T/F: 030-4493051<br />

www.altekirchen.de/musikschulen


Brandenburgisches Literaturbüro<br />

Die Mitarbeiter des Brandenburgischen<br />

Literaturbüros planen mit Autoren und<br />

Schauspielern über 60 Lesungen jährlich,<br />

die in Zusammenarbeit mit Bibliotheken,<br />

Theatern, Buchhandlungen, Galerien<br />

und Museen <strong>im</strong> ganzen <strong>Land</strong><br />

Brandenburg stattfinden.<br />

Besonders die Veranstaltungsreihen in<br />

Cottbus/Lübbenau (Lausitzer Lesart)<br />

und Zossen/Wünsdorf, die Premnitzer<br />

und Luckenwalder Literatur gespräche<br />

finden großen Zuspruch.<br />

Ein zweiter Schwerpunkt in der Arbeit<br />

des Brandenburgischen Literaturbüros<br />

ist die Popularisierung der regionalen<br />

Literaturgeschichte.<br />

In Ausstellungen zu Schriftstellern oder<br />

über einzelne Epochen und Themen der<br />

Literatur geschichte, in begleitenden<br />

Publikationen sowie in Informations -<br />

material über die Literaturgedenkstätten<br />

des <strong>Land</strong>es wird die literarische Tradition<br />

der Region thematisiert.<br />

Gemeinsam mit dem Literarischen<br />

Colloquium in Berlin betreibt das<br />

Brandenburgische Literaturbüro das<br />

regionale Literaturportal «literaturport»,<br />

das Informationen zu verschiedenen<br />

Aspekten der Literaturgeschichte und<br />

literarischen Gegenwart in Berlin und<br />

Brandenburg anbietet.<br />

Dienstag, 9. April 20 Uhr<br />

Villa Quandt, Potsdam<br />

Sergej Lebedew<br />

Der H<strong>im</strong>mel auf ihren Schultern<br />

Übersetzung: Franziska Zwerg<br />

Sergej Lebedew, 1981 in Moskau geboren,<br />

ist zu jung, um den Gulag selbst erfahren<br />

zu haben. Umso erstaunlicher ist seine<br />

literarische Auseinandersetzung mit<br />

diesem Thema.<br />

Donnerstag, 18. April 19.30 Uhr<br />

Stadtbibliothek Zossen, Kirchplatz 2<br />

Helmuth James Graf und<br />

Freya Gräfin von Moltke:<br />

Abschiedsbriefe aus dem Gefängnis<br />

Tegel, September 1944 – Januar 1945<br />

Szenische Lesung mit Jovita Dermota und<br />

Jochen Striebeck<br />

Familie Moltke<br />

Donnerstag, 18. April 20 Uhr<br />

Villa Quandt, Potsdam<br />

Christoph Hein<br />

Vor der Zeit. Korrekturen<br />

Christoph Hein wendet sich in seinem<br />

neuen Erzählwerk den Mythen, Göttern<br />

und Erzählungen der antiken Welt zu.<br />

Sonntag, 28. April 11 Uhr<br />

Villa Quandt, Potsdam<br />

In Erinnerung an Christa Wolf<br />

August<br />

Jutta Hoffmann liest<br />

Gerhard Wolf <strong>im</strong> Gespräch<br />

«Die Erzählung ist nur etwa dreißig Seiten<br />

lang und eine der schönsten, die Christa<br />

Wolf je geschrieben hat. So liebevoll und<br />

beinahe lässig knapp, kühl und warmherzig<br />

zugleich.» (FAZ)


60 | 61<br />

Dienstag, 7. Mai 20 Uhr<br />

Villa Quandt, Potsdam<br />

Harald Martenstein<br />

Der Sog der Masse<br />

Martensteins eindringlicher Aufsatz<br />

be schäftigt sich mit zwei Alltagsphänomenen<br />

gleichen Ursprungs: dem ambivalenten<br />

Verhältnis des Einzelnen zur Masse.<br />

Auf der einen Seite gibt es das «Lob der<br />

Reaktanz», Widerwillen gegen ein Allzuviel<br />

an Mehrheitsdruck, den das Individuum<br />

bockig und gegenteilig reagieren<br />

lässt. Auf der anderen Seite steht ein<br />

vielleicht verhängnisvolleres Phänomen:<br />

der «Mainstream», das unreflektierte<br />

Eintauchen in der Mehrheitsmeinung.<br />

Sonntag, 26. Mai 11 Uhr<br />

Villa Quandt, Potsdam<br />

Hans Pleschinski<br />

Nie war es herrlicher zu leben<br />

Das gehe<strong>im</strong>e Tagebuch des Herzogs von<br />

Croÿ 1718-1784<br />

Croÿs Schilderungen sind eine einzigartige<br />

Fundgrube, was das politische, gesellschaftliche,<br />

private und höfische Leben <strong>im</strong><br />

18. Jh. in Frankreich und Deutschland bis<br />

zur Französischen Revolution anbelangt.<br />

Sonntag, 9. Juni 11 Uhr<br />

Villa Quandt, Potsdam<br />

Frank Lorenz Müller<br />

Der 99-Tage-Kaiser<br />

Friedrich III. von Preußen –<br />

Prinz, Monarch, Mythos<br />

Frank Lorenz Müller ist Professor für Neuere<br />

Geschichte an der schottischen Universität<br />

St. Andrews. Er studierte in Berlin<br />

und Oxford Geschichte und Anglistik, und<br />

promovierte mit einer Arbeit über die<br />

deutsch-britischen Beziehungen vor der<br />

Reichsgründung.<br />

Potsdam-Babelsberg 1923 Photo: Carnap-Hildebrand<br />

26. Juli bis 17. November <strong>2013</strong><br />

Kindheit in Brandenburg.<br />

Literatur und Fotografie 1900–2000<br />

Die Ausstellung «Kindheit in Brandenburg»<br />

beleuchtet anhand von 250 ausgewählten<br />

Fotografien die Geschichte der Kindheit in<br />

Brandenburg <strong>im</strong> 20. Jahrhundert. Den<br />

Bildern zur Seite gestellt sind literarische<br />

Texte, in deren Mittelpunkt die regionalen<br />

Besonderheiten, die wechselnden historischen<br />

Umstände und die unterschiedlichen<br />

Milieus stehen, die für den Alltag von<br />

Kindern in der Mark zu unterschiedlichen<br />

Zeiten prägend waren. Neben Fotos aus<br />

öffentlichen Sammlungen werden auch<br />

private Aufnahmen präsentiert. Parallel zur<br />

Ausstellung werden private Kindheitserinnerungen<br />

und Fotos auf dem Portal<br />

www.zeitst<strong>im</strong>men.de publiziert.<br />

Veranstalter und Informationen<br />

Brandenburgisches Literaturbüro<br />

Katarzyna Zorn<br />

Hendrik Röder<br />

Dr. Peter Walther<br />

Villa Quandt<br />

Große Weinmeisterstraße 46/47<br />

14469 Potsdam<br />

T: 0331-2804103<br />

F: 0331-240884<br />

blb@literaturlandschaft.de<br />

md@literaturlandschaft.de<br />

www.literaturport.de<br />

Villa Quandt<br />

Photo: SPSG<br />

Tourist-Information Brandenburger Tor<br />

T: 0331-275580<br />

www.potsdamtourismus.de


musica mediaevalis<br />

Mittelalter <strong>im</strong> Raum-Klang-Bild<br />

Klöster – Orte der Stille<br />

Die besondere, unverwechselbare<br />

Ausstrahlung alter Zisterzienserklöster,<br />

fernab von Hektik, Stress und Unruhe,<br />

dokumentiert in faszinierender Weise<br />

den Gedanken der Einheit von<br />

Architektur und Spiritualität. Dieser<br />

findet seinen geistigen Ausdruck in<br />

Musik, Kunst, Literatur und Liturgie.<br />

Musica Mediaevalis, in seiner<br />

Ausrichtung regional, überregional<br />

ausstrahlend, ist eine Seminar- und<br />

Konzertreihe, die die Verlebendigung des<br />

Geistes durch die Musik in Verbindung<br />

mit der Architektur spiritueller Bauten<br />

der Zisterzienser zueinander in<br />

Beziehung setzen.<br />

Fußend auf originalen Quellen mittel -<br />

alterlicher Musik und der Renaissance,<br />

bildet die Kultur der Zisterzienser den<br />

Ausgangspunkt von Musica Mediaevalis.<br />

Die Konzerte orientieren sich am<br />

Verlauf des Kirchenjahres und präsentieren<br />

international etablierte Spezial -<br />

ensembles in kulturhistorisch bedeutenden<br />

Baudenkmälern.<br />

Begleitend werden Vorträge und<br />

Seminare von renommierten Fachleuten<br />

zu unterschiedlichen Themen bzw.<br />

Disziplinen des Mittelalters angeboten.<br />

Sonntag, 24. März 17 Uhr<br />

St. Nikolai, Jüterbog<br />

Passion in Musik – Wort – Bild<br />

des 14. bis 16. Jahrhunderts<br />

Kantorei Jüterbog, Solisten<br />

Leitung: Peter-Michael Seifried<br />

Karfreitag, 29. März 17 Uhr<br />

Liebfrauenkirche, Jüterbog<br />

ein Kreuzweg:<br />

gesungen, musiziert, getanzt<br />

Barbara Deml-Groth<br />

Susanne Kirchbaum<br />

Lothar Kirchbaum<br />

Abschlusskonzert der Probenwoche<br />

für singende und/oder musizierende<br />

und/oder tanzende Menschen<br />

www.singwochen.de<br />

Ostersonntag, 31. März 4.30 Uhr<br />

St. Nikolai, Jüterbog<br />

Heilige Osternacht<br />

Bernhard Gutsche, Liturg<br />

Kantorei Jüterbog<br />

Peter-Michael Seifried, Leitung<br />

Liturgische Feier, Osterfeuer, Prozession,<br />

Osterlicht, Abendmahl<br />

Ostersonntag, 31. März 14.30 Uhr<br />

St. Marien, Kloster Zinna<br />

Orgel zu Ostern<br />

Fröhlich-festliche Orgelmusik und Improvisationen<br />

über mittelalterliche Gesänge<br />

Peter-Michael Seifried, Baer-Orgel<br />

Ostersonntag, 31. März 15 Uhr<br />

Klosterkirche Lehnin<br />

Traditionelles Osterkonzert<br />

Florian Bergmann, Saxophon<br />

Andreas Behrendt, Orgel<br />

Christiane Ziehl, Lesung<br />

Sonntag, 14. April 17 Uhr<br />

St. Marien, Kloster Zinna<br />

Sonderkonzert<br />

Missa paschalis<br />

Solisten, Chor und Orchester des<br />

Ensemble Inégal (Tschechische Republik)<br />

Leitung: Adam Viktora<br />

Deutsche Erstaufführung der Ostermesse<br />

von Jan Dismas Zelenka, außerdem Werke<br />

von J.J. Brentner


62 | 63<br />

Freitag, 17. Mai, bis Sonntag, 19. Mai<br />

Kloster Lehnin<br />

Workshop für Bläser – Spielen <strong>im</strong><br />

Posaunenchor<br />

Dozenten sind die Mitglieder des Blechbläserquintetts<br />

«Die Sterne»<br />

Leitung: Händelpreisträger Masaru Gushi<br />

Workshop-Leitung: Mario Schütt und<br />

Andreas Behrendt<br />

Pfingstmontag, 20. Mai 15 Uhr<br />

Klosterkirche Lehnin<br />

Festliches Pfingstkonzert<br />

«Die Sterne», Blechbläserquintett<br />

Andreas Behrendt, Orgel<br />

Samstag, 25. Mai 18 Uhr<br />

Klosterkirche Lehnin<br />

Meditative Abendfeier<br />

Andrea Richter, Spiritualitätsbeauftragte<br />

der EKBO<br />

Lehniner Choralschola<br />

Leitung: Andreas Behrendt<br />

Donnerstag, 18. Juli,<br />

bis Sonntag 21. Juli<br />

Kloster Lehnin<br />

Seminar «St<strong>im</strong>me und Klang <strong>im</strong> Raum»<br />

Vokalmusik des Mittelalters und der<br />

Renaissance<br />

Dozent: Livio Picotti<br />

(Capella Dvcale Venetia)<br />

Samstag, 14. September 15 Uhr<br />

Klosterkirche Lehnin<br />

Samstag, 14. September 18 Uhr<br />

Liebfrauenkirche, Jüterbog<br />

In Celesti Kurie<br />

Tiburtina Ensemble (Prag)<br />

Choräle zu Mariä H<strong>im</strong>melfahrt und zum<br />

Fest der Hl. Ludmila aus mittelalterlichen<br />

Handschriften des Frauenklosters<br />

St. Georg auf der Prager Burg, außerdem<br />

polyphone Stücke aus europäischen<br />

Handschriften des 13. Jahrhunderts,<br />

anschließend: meditative Abendfeier<br />

in der Klosterkirche<br />

Mittwoch, 25. Dezember 7 Uhr<br />

St. Nikolai Kirche, Jüterbog<br />

Jüterboger Christmette<br />

der magdeburgisch-sächsischen Tradition<br />

Kantorei und Projektchor Jüterbog<br />

Leitung: Peter-Michael Seifried<br />

Mittwoch, 25. Dezember 15 Uhr<br />

Klosterkirche Lehnin<br />

Traditionelles Weihnachtskonzert<br />

Mittelalterliche Vokalmusik<br />

zum Weihnachtsfest<br />

Donnerstag, 26. Dezember 15 Uhr<br />

St. Marien, Kloster Zinna<br />

Gregorianik zum Weihnachtsfest<br />

Ensemble Clairvaux<br />

Peter-Michael Seifried,<br />

Baer-Orgel/Voigt-Positiv<br />

Musik <strong>im</strong> Schein hunderter Kerzen in der<br />

naturtemperierten Kirche<br />

Mittwoch, 1. Januar 2014 15 Uhr<br />

Klosterkirche Lehnin<br />

Traditionelles Neujahrskonzert<br />

Im Kloster Lehnin<br />

RSBrass (Berlin Brass)<br />

Tiburtina Ensemble<br />

Veranstalter<br />

Superintendentur des Kirchenkreises<br />

Lehnin-Belzig, In Kooperation mit den<br />

Kirchenkreisen Berlin-Tempelhof und<br />

Zossen-Fläming<br />

Informationen und Kartenservice<br />

Künstlerische Leitung: Andreas Behrendt<br />

und Peter-Michael Seifried<br />

T: 03382-768730, 0163-4492846<br />

0175-1633926<br />

E: kontakt@abclassics.de,<br />

pmsconcert@web.de<br />

www.musica-mediaevalis.de<br />

Seminaranmeldung: gabi.maetz@gmx.de<br />

T: 0160-94803848<br />

Touristinformation Kloster Lehnin<br />

T: 03382 730719<br />

Stadtinfo Jüterbog, T: 03372-463113


Junge Künstler stellen sich vor<br />

Der gemeinnützige Verein<br />

«Junge Künstler stellen sich vor – Konzerte<br />

in Schlössern und Herrenhäusern<br />

der Mark Brandenburg»<br />

verbindet erfolgreich seit 17 Jahren drei<br />

Ziele: die Förderung junger, begabter<br />

Musiker, die für ihre berufliche Laufbahn<br />

Erfahrungen in Konzert auftritten<br />

sammeln müssen, des weiteren<br />

Kennenlernen und Erleben historischer<br />

Auftrittsorte in allen Regionen<br />

Brandenburgs. Außerdem geben<br />

wir Anregungen für Ausflüge in eine<br />

reizvolle Natur mit dem Konzert als<br />

Höhepunkt.<br />

Die auftretenden Künstler sind über -<br />

wiegend Studierende oder Absolventen<br />

der Hochschule für Musik «Hanns Eisler»<br />

Berlin, oder der Universität der Künste<br />

Berlin von hervorragendem Niveau.<br />

Die Schlösser, Herrenhäuser oder Kirchen<br />

sind oftmals wunderschön restauriert –<br />

manchmal noch nicht ganz fertig. Es ist<br />

bewunderswert zu sehen, mit welchem<br />

Elan kleine Vereine und Gemeinden sich<br />

um neuen Glanz für die schönen, alten<br />

Gebäude bemühen. Zu DDR-Zeiten<br />

waren sie vielerlei Nutzungen<br />

unterworfen – teilweise «vernutzt».<br />

Diese Auftrittsorte <strong>im</strong> nahen oder<br />

weiteren Umfeld von Berlin liegen oft<br />

in schönen Parks oder grenzen an<br />

herrliche <strong>Land</strong>schaften.<br />

Französische Kirche Potsdam<br />

Samstag, 20. April 16 Uhr<br />

Französische Kirche in Potsdam<br />

Kammermusik<br />

Preisträger-Ensembles der Städtischen<br />

Musikschule «Johann Sebastian Bach»<br />

Potsdam<br />

Sigrid Schmalz, Orgel<br />

Samstag, 25. Mai 16 Uhr<br />

Schloss Stülpe, Chausseestraße,<br />

14947 Nuthe-Urstromtal<br />

Friederike Starkloff, Violine<br />

Anne Yumino Weber, Violoncello<br />

Alexandra Schmiedel, Klavier<br />

Werke von F. Schubert und<br />

P. Tschaikowsky<br />

Schloss Stülpe<br />

Samstag, 20. Juli 16 Uhr<br />

Antiquarium Schönwalde<br />

Hauptstraße 52, 16348 Wandlitz<br />

OT Schönwalde<br />

Stepan Lawrow, Violine<br />

Natalia Volchenko, Klavier<br />

Werke von J. Brahms, C. Debussy<br />

und N. Paganini


64 | 65<br />

Antiquarium Schönwalde<br />

Samstag, 31. August 16 Uhr<br />

Schloss Roskow, Dorfstraße 30,<br />

14778 Roskow<br />

Klee-Quartett<br />

Naoko Senda, Violine<br />

Emi Otogao, Violine<br />

Jun Ohta, Viola<br />

Ruri Kuroda, Violoncello<br />

Werke von J. Brahms, B. Britten, B. Bartók<br />

und J. Haydn<br />

Führung: 14.30 Uhr<br />

Kaffee und Kuchen<br />

Bei allen Konzerten werden Kaffee und<br />

Kuchen angeboten,<br />

Führungen sind möglich.<br />

Schloss Roskow<br />

Schloss Baruth, Frauenhaus<br />

Samstag, 28. September 16 Uhr<br />

Schloss Baruth, Frauenhaus,<br />

Amselweg 4, 15837 Baruth<br />

T<strong>im</strong>ea Acsai, Flöte<br />

Rafael Munoz Contel, Oboe<br />

Andreas Lipp, Klarinette<br />

Félix Dervaux, Horn<br />

Sophie Dartigalongue, Fagott<br />

Werke von F. Danzi, F. Mendelssohn<br />

Bartholdy, G. Ligeti und F. Farkas<br />

Veranstalter, Informationen<br />

und Kartenservice<br />

«Junge Künstler stellen sich vor –<br />

Konzerte in Schlössern und<br />

Herrenhäusern der<br />

Mark Brandenburg» e.V.<br />

Gisela Affeld<br />

T/F: 033208-57696<br />

Freya Kaulbars<br />

T/F: 030-3213356<br />

jkssv@gmx.de


Lehniner Sommermusiken<br />

38. Lehniner Sommermusiken<br />

Das Zisterzienserkloster zu Lehnin,<br />

Begräbnisstätte der Askanier und<br />

Hohenzollern, ist mit seiner<br />

beeindruckenden Abteikirche ein<br />

herausragendes Zeugnis mittelalterlicher<br />

Backsteingotik Nordeuropas.<br />

Geprägt von den Idealen monastischer<br />

Frömmigkeit und der wirtschaftlichen<br />

Kraft des einstigen Klosters ist die<br />

Anlage heute He<strong>im</strong>at der Lebens- und<br />

Arbeitsgemeinschaft von Diakonissen<br />

und des kirchlichen Lebens der<br />

evangelischen Gemeinde sowie<br />

spirituelles Zentrum der evangelischen<br />

<strong>Land</strong>eskirche.<br />

Von der bewegten Gründungszeit des<br />

Klosters <strong>im</strong> 12. Jahrhundert erzählen<br />

neben den Gebäuden selbst der sagenumwobene<br />

Grundstein, ein in die Altarstufen<br />

eingefasster Eichenstamm,<br />

und ein berühmtes Legendenbild zur<br />

Ermordung des ersten Abtes Siebold<br />

<strong>im</strong> Westchor der romanisch-gotischen<br />

Basilika.<br />

Die Lehniner Sommermusiken bieten<br />

Konzerte internationaler Künstler in<br />

Klosterkirche und Kreuzgang, Wandelkonzerte<br />

sowie Kammerkonzerte.<br />

Sie sind eingeladen, die idyllische<br />

Atmosphäre des Klosters zu genießen.<br />

Hier erleben Sie eine besondere<br />

Verbindung von Spiritualität,<br />

Architektur und Klang.<br />

Samstag, 22. Juni 16 Uhr<br />

Klosterkirche<br />

Eröffnung 38. Lehniner Sommermusiken<br />

Familienkonzert<br />

RSBrass, Blechbläser des<br />

Rundfunk-Sinfonie-Orchesters Berlin<br />

Musik aus Film und Fernsehen «Mouse<br />

and Friends» mit Trichter und Gartenschlauch<br />

sowie Instrumentenerklärung<br />

Donnerstag, 27. Juni 19.30 Uhr<br />

Klosterkirche<br />

A-Cappella-Chorkonzert<br />

Potsdamer Vokalkreis<br />

Matthias Jacob, Leitung<br />

G. Verdi: «Pater noster» u.a.<br />

Samstag, 29. Juni 17 Uhr<br />

Klosterkirche<br />

Brandenburgische Sommerkonzerte<br />

Ave Maria in Klostermauern<br />

Schola Gregoriana Pragensis<br />

David Eben, Leitung<br />

Donnerstag, 4. Juli 19.30 Uhr<br />

Saal <strong>im</strong> Lothar-Kreyssig-Haus<br />

J.S. Bach: Goldbergvariationen<br />

Aurum Streichtrio Berlin<br />

Clemens Goldberg, Moderation<br />

Samstag, 6. Juli 16 Uhr<br />

Klosterkirche<br />

Oratorienkonzert<br />

Universitätschor Gaudium, Breslau<br />

Akademisches Orchester Halle<br />

Alan Urbanek, Leitung<br />

A. Bruckner: Te Deum, W. Kilar: Angelus<br />

Donnerstag, 11. Juli 19.30 Uhr<br />

Bühne an der Westfassade<br />

Jazz-und Bigband Konzert<br />

Uni Bigband Berlin (FU/TU Berlin)<br />

Martin Gerwig, Leitung<br />

Donnerstag, 18. Juli 19.30 Uhr<br />

Kreuzgang<br />

Jazz <strong>im</strong> Kreuzgang<br />

Rolf Zielke, Piano<br />

Mustafa Boztüy, Oriental Percussion<br />

Samstag, 20. Juli 18 Uhr<br />

Klosterkirche<br />

Meditative Abendfeier<br />

Andrea Richter


66 | 67<br />

Donnerstag, 25. Juli 19.30 Uhr<br />

Klosterkirche<br />

38. Potsdamer Orchesterwoche<br />

Matthias Salge, Leitung<br />

R. Schumann: Konzert für Violoncello und<br />

Orchester u.a.<br />

Samstag, 27. Juli 16 Uhr<br />

Klosterkirche<br />

Franz Schubert: Messe G-Dur<br />

sowie Werke von H. Schütz<br />

Lehniner Choralschola<br />

Projektchor des Kirchenkreises<br />

Solisten und Orchester<br />

Leitung: Andreas Behrendt<br />

Donnerstag, 1. August 19.30 Uhr<br />

Klosterkirche<br />

Viva Italia!<br />

Musica Juventa Halle & Solisten<br />

Werke von A. Vivaldi, G. Verdi,<br />

G. Puccini u.a.<br />

Donnerstag, 8. August 19.30 Uhr<br />

Klosterkirche<br />

Eternal Source of Light Divine<br />

Karsten Henschel, Altus<br />

Masaru Gushi, Trompete<br />

Andreas Behrendt, Orgel<br />

Freitag, 9. August 19.30 Uhr<br />

Feldscheune<br />

Rock <strong>im</strong> Kloster<br />

Hardy Krischkowsky & Band<br />

Tribute to David Gilmour, voice & guitar of<br />

Pink Floyd<br />

Donnerstag, 15. August 19.30 Uhr<br />

Klosterkirche<br />

Assumpta est Maria<br />

Vokalensemble Vox Nostra<br />

Burkard Wehner, Leitung<br />

Mittelalterliche Vokalmusik der<br />

Zisterzienser zum Fest Mariä H<strong>im</strong>melfahrt<br />

Freitag, 16. August<br />

Klosterkirche<br />

Lange Nacht des Stummfilms<br />

Einführung 19.45 Uhr, Beginn 20 Uhr<br />

Ben Hur – Das Leben Christi (1925)<br />

22.30 Uhr<br />

Nosferatu (1922)<br />

Livemusik von Peter-Michael Seifried und<br />

Andreas Behrendt, Orgel/Klavier<br />

Samstag, 17. August 19.30 Uhr<br />

Klosterkirche<br />

Galakonzert<br />

Christina Pless, Alt, Axel Pless, Bariton<br />

Sinfonieorchester Spandau<br />

Sven Schilling, Leitung<br />

Aus «Carmen», «My Fair Lady», «Aida»,<br />

«West Side Story» u.a.<br />

Donnerstag, 22. August 19.30 Uhr<br />

Klosterkirche<br />

Orgelmusik & Tanz<br />

Matthias Noack, Orgel<br />

Ute Etzien, Tanz<br />

Samstag, 31. August 16 Uhr<br />

Klosterkirche<br />

Gospel Music Concert<br />

The Gospel Glades<br />

Leitung: Antje Ruhbaum<br />

Winterkonzerte<br />

Sonntag, 1. Dezember 17 Uhr<br />

Klosterkirche<br />

J.S. Bach: Weihnachtsoratorium,<br />

Kantaten I-III<br />

Kantorei Lehnin<br />

Solisten und Orchester<br />

Leitung: Andreas Behrendt<br />

Veranstalter und Informationen<br />

Ev. St. Marien-Klosterkirchengemeinde<br />

Lehnin<br />

Künstlerische Leitung: Andreas Behrendt<br />

T: 03382-768730, 0163-4492846<br />

E: kontakt@abclassics.de<br />

www.lehniner-sommermusiken.de<br />

www.klosterkirche-lehnin.de<br />

www.abclassics.de<br />

Seminaranmeldung: gabi.maetz@gmx.de<br />

T: 0160-94803848<br />

Kartenservice und Führungen<br />

Im Klosterladen: 03382-704151<br />

Anfahrt<br />

PKW: A 2, Abfahrt Lehnin oder Netzen<br />

Touristinformation Gemeinde Kloster<br />

Lehnin, Markgrafenplatz<br />

T: 03382 730719


Liebenberger Musiksommer<br />

Liebenberger Musiksommer<br />

7. Juli bis 25. August<br />

Für einige Besucher ist Schloss & Gut<br />

Liebenberg ein Gehe<strong>im</strong>tipp, für andere<br />

ein regelmäßiges Ausflugsziel <strong>im</strong><br />

Berliner Umland. Eingebettet in eine<br />

wunderschöne <strong>Land</strong>schaft lädt das<br />

Schloss mit Hotel, Restaurant,<br />

weitläufigem Park und zahlreichen<br />

Veranstaltungen ganzjährig zum<br />

Verweilen ein.<br />

Hier gibt es jeden ersten Sonntag <strong>im</strong><br />

Monat einen Kultursalon mit Malerei,<br />

Musik oder Literatur, <strong>im</strong> Liebenberger<br />

Literaturherbst sind bekannte<br />

Schauspieler in außergewöhnlichen<br />

Lesungen zu erleben.<br />

Der Juli und August ist in jedem Jahr<br />

dem Liebenberger Musiksommer<br />

vorbehalten. An den Wochenenden<br />

konzertieren renommierte Ensembles<br />

und Künstler in unterschiedlichen<br />

Räumen des weitläufigen Geländes.<br />

Höhepunkt des Festivals ist in jedem Jahr<br />

das Open-Air-Konzert <strong>im</strong> illuminierten<br />

Schlosshof.<br />

Fester Bestandteil des Musiksommers<br />

ist der Liebenberger Meisterkurs für<br />

Querflöte mit Prof. Michael Martin<br />

Kofler, den die Veranstalter <strong>2013</strong> um<br />

einen Meisterkurs für Blockflöte mit<br />

Professor Dorothee Oberlinger<br />

erweitert haben.<br />

Meisterkurs Querflöte<br />

Konzertauswahl<br />

Sonntag, 7. Juli 15 Uhr<br />

Eröffnung<br />

Irgendwo auf der Welt<br />

Ein Werner-Richard-Heymann-Abend mit<br />

Dagmar Manzel<br />

Vernissage: Robert Gallinowski<br />

Montag, 5. August, bis Freitag, 9. August<br />

Meisterkurs Querflöte<br />

Prof. Michael Martin Kofler<br />

Freitag, 9. August 19.30 Uhr<br />

Historischer Rinderstall<br />

Abschlusskonzert<br />

Meisterkurs Querflöte<br />

Samstag, 10. August 19.30 Uhr<br />

Schlosshof<br />

Open-Air-Konzert<br />

Dorothee Oberlinger, Blockflöten<br />

Michael Martin Kofler, Querflöte<br />

Sonatori De La Gioiosa Marca<br />

Barocke Flötenkonzerte von A. Vivaldi,<br />

J.J. Quantz und G.Ph. Telemann<br />

Montag,12. August, bis Freitag, 16. August<br />

Meisterkurs Blockflöte<br />

Prof. Dorothee Oberlinger<br />

Freitag, 16. August 19.30 Uhr<br />

Historischer Rinderstall<br />

Abschlusskonzert<br />

Meisterkurs Blockflöte<br />

Großer Beliebtheit be<strong>im</strong> Publikum<br />

erfreuen sich die Konzerte der Musik <strong>im</strong><br />

Park, die jeden Sonntag zahlreiche Gäste<br />

in den Schlosspark locken.<br />

Dorothee Oberlinger


68 | 69<br />

Vorprogramm zum Open-Air <strong>im</strong> Schlosshof<br />

Sonntag, 7. Juli<br />

15 Uhr<br />

Sonntag, 14. Juli<br />

15 Uhr<br />

Sonntag, 21. Juli<br />

15 Uhr<br />

Sonntag, 28. Juli<br />

15 Uhr<br />

Sonntag, 4. August 15 Uhr<br />

Sonntag, 11. August 15 Uhr<br />

Sonntag, 18. August 15 Uhr<br />

Sonntag, 25. August 15 Uhr<br />

Schlosspark<br />

Musik <strong>im</strong> Park<br />

Kammerensembles spielen bei<br />

freiem Eintritt <strong>im</strong> Park<br />

Alle Termine des Musiksommers finden<br />

Sie unter<br />

www.dkb-stiftung.de<br />

Musik <strong>im</strong> Park<br />

Open-Air <strong>im</strong> Schlosshof<br />

Veranstalter, Informationen und<br />

Kartenservice<br />

DKB Stiftung für gesellschaftliches<br />

Engagement<br />

Schloss und Gut Liebenberg<br />

Parkweg 1a<br />

16775 Löwenberger <strong>Land</strong>, OT Liebenberg<br />

E: info@dkb-stiftung.de<br />

www.dkb-stiftung.de<br />

T: 033094-700254, F: 033094-71452<br />

Anmeldungen zu den Meisterkursen unter<br />

www.dkb-stiftung.de<br />

Anfahrt<br />

Vom Autobahndreieck Oranienburg (A10)<br />

auf der B96 in Richtung Nassenheide/<br />

Löwenberg<br />

Tourist Information des Liebenwalder<br />

Tourismusvereins e.V.<br />

T: 033054 - 80550


Lindower Sommermusiken<br />

In den Sommermonaten lädt die<br />

Evangelische Kirchengemeinde<br />

wöchentlich zu den Lindower<br />

Sommermusiken in die Stadtkirche ein.<br />

Die Lindower Kirche ist neben dem<br />

unweit gelegenen Meseberger Schloss,<br />

dem Bundesgästehaus, eines der wenigen<br />

Barockdenkmäler der Region. Seine<br />

Akustik eignet sich hervorragend für<br />

kammermusikalische Darbietungen,<br />

worauf auch in diesem Jahr der Schwerpunkt<br />

gesetzt wird.<br />

Vor 300 Jahren, am 8. Januar 1713,<br />

verstarb der italienische Komponist und<br />

Violinist Arcangelo Corelli. Seine Werke<br />

hatten weitreichenden Einfluss auf die<br />

Entwicklung der Kammermusik, der<br />

Kirchen- und Kammersonate, sowie der<br />

maßgeblich von Corelli mitentwickelten<br />

Gattung des Concerto grosso. Sein<br />

virtuoser Musizierstil wurde zur<br />

Grundlage der modernen Violintechnik<br />

des 18. und 19. Jahrhunderts und<br />

beeinflusste zahlreiche Komponisten.<br />

Kompositionen Corellis werden in<br />

verschiedenen Konzerten zu hören sein.<br />

Zu Ehren des 300. Geburtstags von<br />

Johann Ludwig Krebs hören wir «Musik<br />

aus sächsischen Schlosskirchen». Johann<br />

Ludwig Krebs wurde mit 12 Jahren<br />

Schüler an der Thomasschule in Leipzig,<br />

wo er durch sein hervorragendes<br />

musikalisches Talent zum Lieblings -<br />

schüler und Freund von Johann<br />

Sebastian Bach wurde.<br />

Die Lindower Orgel<br />

Samstag, 22. Juni 20 Uhr<br />

Rastlose Liebe<br />

Susanne Ehrhardt, Klarinette, Flöte<br />

Matthias Eisenberg, Orgel<br />

Romanzen für Klarinette, Flöte und Orgel,<br />

Werke von A. Corelli, J.S. Bach,<br />

G.F. Händel, J.G. Rheinberger u.a.<br />

Samstag, 29. Juni 20 Uhr<br />

Glanz und Gloria<br />

Cornelia Zern, Sopran<br />

Hannes Maczey, Piccolotrompete<br />

Arno Schneider, Orgel<br />

Werke von H. Purcell, G.F. Händel,<br />

J.S. Bach u.a.<br />

Samstag, 6. Juli 20 Uhr<br />

Musik aus dem alten Venedig<br />

Berliner Barock-Trio<br />

Tabea Höfer, Violine<br />

Horst Krause, Viola da Gamba<br />

Reinhard Glende, Orgel<br />

Werke von T. Merula, D. Castello, A. Corelli,<br />

G. Legrenzi, A. Bertali und A. Vivaldi<br />

Parallel zu den Konzerten werden in der<br />

Kirche traditionell Bilder eines regionalen<br />

Künstlers ausgestellt.<br />

Die Vernissage findet <strong>im</strong> Anschluss an<br />

das Eröffnungskonzert statt.<br />

Berliner Barock-Trio


70 | 71<br />

Samstag, 13. Juli 20 Uhr<br />

Heinrich der VIII. und die Renaissance<br />

Ensemble TreCantus<br />

Jana Karin Adam, Mezzosopran<br />

Franz W. Promnitz von Promnitzau,<br />

Tenor/Portativ<br />

Samstag, 20. Juli 20 Uhr<br />

Tangomania –<br />

Música del Rio de la Plata<br />

Dúo Nuevo<br />

Jörgen Brilling, Gitarre<br />

Uwe Mahnken, Akkordeon<br />

Werke von C. Gardel, J.C. Cobián, A. Troilo,<br />

A. Piazzolla u.a.<br />

Samstag, 27. Juli 20 Uhr<br />

Die Königin der Instrumente & das<br />

Instrument der Könige<br />

Moritz Görg, Trompete<br />

Nathaniel Mayfield, Trompete<br />

Kai Niko Henke, Orgel<br />

Werke von P. Franceschini, G.e Torelli,<br />

Ph.J. Rittler u.a.<br />

Samstag, 3. August 20 Uhr<br />

Leidenschaft trifft Grazie – oder<br />

Italien gegen Frankreich<br />

Ein spätbarockes Länderspiel<br />

Markus Catenhusen, Barockvioline<br />

Christiane Gerhardt, Viola da Gamba<br />

Susanne Catenhusen, Cembalo<br />

Samstag,17. August 20 Uhr<br />

Musik aus Sächsischen Schlosskirchen<br />

Ensemble Concert Royal Köln<br />

Karla Schröter, Barockoboe<br />

Willi Kronenberg, Orgel<br />

Konzert zum 300. Geburtstag von J.L.<br />

Krebs mit Werken von J.S. Bach, J.L. Krebs,<br />

G.A. Homilius, G.F. Ebhardt u.a.<br />

Samstag, 24. August 20 Uhr<br />

Abschlusskonzert<br />

der 35. Lindower Sommermusiken<br />

Viva la musica<br />

Märkischer Jugendchor<br />

Leitung: Ulrike Schubach<br />

Geistliche A-cappella-Werke von der<br />

Renaissance bis zur Moderne<br />

Im Anschluss findet eine Abschlussfeier auf<br />

dem Hof des Gemeindehauses statt.<br />

Märkischer Jugendchor<br />

Veranstalter, Informationen<br />

Lindower Sommermusiken<br />

Evangelische Kirchengemeinde Lindow<br />

Karin Baum<br />

Straße des Friedens 62<br />

16835 Lindow (Mark)<br />

T: 033933-70296<br />

E: k.baum-lindow@gmx.de<br />

Anreise<br />

Bahn: RB 54 ab Berlin, Bus 764 ab<br />

Neuruppin<br />

Pkw: Ab Berlin B 96 bis Löwenberg, B 167<br />

bis Herzberg, L 19 bis Lindow<br />

Concert Royal Köln<br />

Touristinformation Lindow (Mark)<br />

T: 033933-70297


Inselleuchten Marienwerder<br />

10. Inselleuchten-Festival auf der<br />

Kultur-Insel in Marienwerder<br />

5. Juli und 6. Juli<br />

Gastgeber: Axel Prahl<br />

Bereits zum 10. Mal wird sich an zwei<br />

Tagen <strong>im</strong> Juli die kleine verträumte Insel<br />

an der Leesenbrücker Schleuse in einen<br />

erstaunlichen, festlichen Kultur-Ort verwandeln,<br />

der unter einem großen weiten<br />

H<strong>im</strong>mel die Besucher mit einer<br />

Inszenierung aus Licht, Feuer, Gesang,<br />

Artistik und Tanz verzaubert.<br />

Auch zum Zehnten wird Axel Prahl hochkarätige<br />

Künstler präsentieren: seinen<br />

Freund, den Filmemacher und Musiker<br />

Andreas Dresen z.B., die Band Ke<strong>im</strong>zeit<br />

in großer Besetzung, den Schauspieler<br />

und Sänger Ben Becker, die kubanische<br />

Sängerin Addis Mercedes, die Blues-<br />

Queen Jessy Martens und die wunder -<br />

baren Musiker der Bands Calaveras und<br />

Playfellow.<br />

Das Bühnenprogramm wird phantasievoll<br />

umrahmt von vielen kleineren Über -<br />

raschungen, tanzenden Feen, Stelzenläufern,<br />

Artisten, Feuerjongleuren und<br />

natürlich einem verwunschenen Einhorn.<br />

Wenn man möchte, kann man<br />

unter hohen Insel-Bäumen über dem<br />

Wasser schaukeln oder eine faszinierende<br />

kleine Kahnfahrt unternehmen, um<br />

sich das wunderbare Lichterspiel auf der<br />

Insel von der Wasserseite her anzusehen.<br />

Die romantische Inszenierung der Insel<br />

mit Licht, die Verzauberung von Bäumen<br />

und Sträuchern und der Schleusen -<br />

anlage aus dem 18. Jahrhundert,<br />

obliegt wieder dem Lichtpoeten<br />

Henrik Schade und seinen Freunden.<br />

Axel Prahl<br />

Freitag, 5., und Samstag, 6. Juli ab 19 Uhr<br />

Der Schauspieler, Musiker und Entertainer<br />

Axel Prahl gehört zum Inselleuchten<br />

Festival wie das Licht. Als ehemaliger<br />

Marienwerder Bürger gilt dieses jährliche<br />

Wiedersehen als feste Verabredung. Er<br />

moderiert, er singt und er <strong>im</strong>provisiert<br />

mit den Musikern, dass es eine wahre<br />

Freude ist. Für den Freitagabend hat Axel<br />

Prahl als Special Guest seinen langjährigen<br />

Freund Andreas Dresen mit seiner<br />

Band «Die Musikliebhaber» eingeladen.<br />

Chapeau Claque<br />

Freitag, 5. Juli 19.30 Uhr<br />

Chapeau Claque<br />

Maria Antonia Schmidts erstes Lied entstand<br />

mit elf Jahren, danach war klar:<br />

«Wenn das gelingt, gelingen noch ganz<br />

andere Dinge!» Vom Wohnz<strong>im</strong>mer über<br />

Fußgängerzonen hangelte sie sich<br />

schließlich auf kleine Clubbühnen, 2006<br />

gründete sie ihre eigene Band. Damit war<br />

Chapeau Claque geboren.<br />

Freitag, 5. Juli 21 Uhr<br />

Ke<strong>im</strong>zeit –<br />

Kolumbus entdeckt die Insel<br />

Kaum zu glauben, dass die Band um Nor-<br />

Ke<strong>im</strong>zeit


72 | 73<br />

bert Leisegang ihr 30-jähriges Bestehen<br />

feiert. Doch die Reise geht weiter. Nun<br />

entdecken die Musiker das kleine Stückchen<br />

Inselland an der Leesenbrücker<br />

Schleuse, gehen dort vor Anker und präsentieren<br />

alle schönen Lieder.<br />

Freitag, 5. Juli 23.30 Uhr<br />

Calaveras –<br />

Spiel mir das Lied vom Leben<br />

Die Musik von Calaveras ist voller Gegensätze,<br />

mal düster-melancholisch, dann<br />

heiter, eine Melange aus Americana und<br />

Jazz. Geschichten werden erzählt, voller<br />

Sehnsucht nach Lebensglück.<br />

Samstag, 6. Juli 23 Uhr<br />

Addis Mercedes und Band – Mi Musica<br />

Europas renommierteste kubanische<br />

Sängerin kommt zum Inselleuchten und<br />

verlegt kurzerhand die kleine Insel vom<br />

Finowkanal mittenhinein in die Karibik.<br />

In ihren Liedern kommt alles zusammen:<br />

Karibik-Grooves, Son, Cumbia, Reggae,<br />

Indie-Pop und jede Menge Lebensfreude!<br />

Addis Mercedes<br />

Calaveras<br />

Samstag, 6. Juli 19.30 Uhr<br />

Jessy Martens und Band –<br />

Deutschlands neue Lady Blues<br />

Jessy Martens gilt als das deutsche Blues-<br />

Talent. Mit ihrer «erstaunlich reifen St<strong>im</strong>me<br />

sowie einer energiegeladenen Bühnenpräsenz!»<br />

(Bluesnews Magazin) hat<br />

die Hamburgerin in nur wenigen Jahren<br />

die Hauptbühnen bedeutender Festivals<br />

<strong>im</strong> In- und Ausland erstürmt.<br />

Ben Becker<br />

Samstag, 6. Juli 21 Uhr<br />

Ben Becker und Band<br />

Ein Abend voll melancholischer Schönheit,<br />

traurigen Liedern und einer leeren<br />

Packung Zigaretten – Ben Becker interpretiert<br />

neben eigenen Stücken auch<br />

Songs von J. Cash, L. Cohen und R. Reiser.<br />

Samstag, 6. Juli 00.45 Uhr<br />

Playfellow – Musik zur Nacht<br />

Playfellow haben ein Händchen für Melancholie,<br />

großzügige Arrangements und vielseitige<br />

Songstrukturen. Mit «Carnival Off»<br />

präsentieren sie sich emotional, aufwühlend<br />

und ergreifend, doch bodenständig.<br />

Playfellow<br />

Veranstalter<br />

Kulturreich Barn<strong>im</strong> e.V., Verein zur<br />

Förderung von Kultur <strong>im</strong> Barn<strong>im</strong><br />

Informationen und Kartenservice<br />

PUBLIC. Agentur für Kommunikation<br />

Küsterfleck 10, 16348 Wandlitz, OT Lanke<br />

T. 03337/425730<br />

E. info@public-berlin.de<br />

www.inselleuchten.de<br />

Fremdenverkehrsamt Bernau<br />

Bürgermeisterstraße 4, 16321 Bernau<br />

T: 03338-761919, F: 03338-761970<br />

Anfahrt<br />

Mit dem Auto A11, B2, mit der Bahn RE 3<br />

stündlich, OE 60 oder S-Bahn-Linie 2,<br />

weiter mit Bus 890<br />

Fremdenverkehrsamt Bernau<br />

T: 03338-761919


Ständige Ausstellung<br />

Photo: Hagen Immel/HBPG<br />

Zur Geschichte von<br />

Brandenburg-Preußen<br />

Sonderausstellungen<br />

Kunst und Kultur Mitteleuropas<br />

unter der Herrschaft der<br />

Jagiellonen 1386 – 1572<br />

1. März bis 16. Juni<br />

Kindheit in Brandenburg.<br />

Literatur und Fotografie<br />

1900 – 2000<br />

26. Juli bis 17. November<br />

Di bis Do 10-17 Uhr<br />

Fr bis So 10-18 Uhr<br />

Mo geschlossen<br />

Info 0331/62085-50<br />

www.hbpg.de


RÜDERSDORF kulturMETROPOLE bei Berlin – operettenSOMMER<br />

operettenSOMMER in der kulturMETROPOLE Rüdersdorf bei Berlin<br />

Der operettenSOMMER hat die Operette gepaart mit den Naturschönheiten des Ortes,<br />

seinen Kanälen, dem Museumspark und der Naturbühne am Wasser <strong>im</strong> Garten der<br />

Bergschreibervilla zu einem Magnet für Brandenburger und Berliner gemacht. Mit<br />

dem regelmäßigen Theaterbetrieb <strong>im</strong> Kulturhaus „Martin Andersen Nexö“ und <strong>im</strong><br />

Sommer auf der Freilichtbühne am Wasser bietet Rüdersdorf bei Berlin zwölf Monate<br />

kulturelle Besonderheiten verschiedenster Art.<br />

Zu den Operetten-Höhepunkten der Saison <strong>2013</strong> zählen der Operettenball Anfang<br />

November und das Pelle Musical Camp für Kinder und Jugendliche mit der Aufführung<br />

aus einer Oper von Arndt Bause „Der Gesang der Grille“ zum Bergfest. Das Theater <strong>im</strong><br />

Kulturhaus spielt die Wiederaufnahme der Erfolgsproduktion „Drei alte Schachteln“ zu<br />

Ostern und eine Neuproduktion der Operette „Wie einst <strong>im</strong> Mai“ mit Premiere zum<br />

Muttertag anlässlich des Tages der 100-jährigen Uraufführung.<br />

Diese schwungvolle Berliner Operette „Wie einst <strong>im</strong> Mai“ spielt <strong>im</strong> Juli und August<br />

auch auf der Naturbühne am Wasser und der Museumspark bietet mit dem Operettenpicknick<br />

ein weiteres musikalisches und kulinarisches Highlight. Buchen Sie rechtzeitig<br />

und reservieren Sie sich Ihre Wunschplätze. Spielt das Wetter auf der Naturbühne<br />

mal nicht mit, spielen wir <strong>im</strong> großen Theatersaal des Kulturhauses „Martin<br />

Andersen Nexö“.<br />

Datum Zeit Veranstaltungsort Programm<br />

30. Mär 19 Uhr Theater <strong>im</strong> Kulturhaus Operette DREI ALTE SCHACHTELN<br />

31. Mär 10 Uhr Museumspark Osterbrunch mit Eiersuche <strong>im</strong> Park<br />

31. Mär 16 Uhr Theater <strong>im</strong> Kulturhaus Operette DREI ALTE SCHACHTELN<br />

01. Apr 10 Uhr Museumspark Saisoneröffnung Museumspark<br />

14. Apr 17 Uhr Theater <strong>im</strong> Kulturhaus Familienprogramm Staatsorchester FF<br />

30. Apr 16 Uhr Museumspark Große Walpurgisnacht an alten Öfen<br />

09. Mai 11 Uhr Museumspark Swing in the Park mit Joe’s Big Band<br />

11. Mai 19 Uhr Theater <strong>im</strong> Kulturhaus Operette WIE EINST IM MAI<br />

12. Mai 16 Uhr Naturbühne oder Theater Muttertag, Operette WIE EINST IM MAI<br />

20. Mai 10 Uhr Museumspark Pfingstkonzert<br />

26. Mai 17 Uhr Theater <strong>im</strong> Kulturhaus Staatsorchester FF mit Wiener Klassik<br />

05. Jul 19 Uhr Museumspark BERGFEST „Aufzug der Bergleute“<br />

06. Jul 11 Uhr Museumspark BERGFEST<br />

15 Uhr Naturbühne am Wasser Kindermusical „Der Gesang der Grille“<br />

07. Jul 10 Uhr Museumspark BERGFEST Bergandacht + Festumzug<br />

20. Jul 19 Uhr Naturbühne am Wasser Operettenkonzert<br />

21. Jul 16 Uhr Naturbühne am Wasser Operette WIE EINST IM MAI<br />

23. Aug 19 Uhr Naturbühne am Wasser Operette WIE EINST IM MAI<br />

24. Aug 16 Uhr Naturbühne am Wasser Operette WIE EINST IM MAI<br />

25. Aug 16 Uhr Museumspark Operetten-Gala mit Park-Picknick<br />

Informieren Sie sich auch über alle anderen Veranstaltungen in Rüdersdorf unter<br />

www.museumspark.de oder www.museumspark-kulturhaus.de<br />

Karten an der Kasse des Museumsparkes<br />

und telefonisch 033638-799797 oder per Fax 033638-799719<br />

Öffnungszeiten täglich: April bis Oktober 10 bis 18 Uhr<br />

und November bis März 10.30 Uhr bis 16 Uhr<br />

Naturbühne am Wasser <strong>im</strong> Park der Bergschreibervilla


Musik<br />

naturlich<br />

..<br />

<br />

<br />

Wolfgang Amadeus Mozart, Dmitri Schostakowitsch,<br />

Mieczysław Karłowicz & Marko Mihevc<br />

Tatjana BlomeSören Linke<br />

Jürgen Bruns<br />

<br />

RequiemWolfgang Amadeus Mozart<br />

Chor der Camerata Nova StettinEugeniusz Kus<br />

Uckermärkischer Konzertchor PrenzlauJürgen Bischof<br />

<br />

Internationales Festival junger Opernsänger<br />

Der Barbier von SevillaGioachino Rossini<br />

Frank MatthusStefan Sanderling<br />

<br />

<br />

Im Glanz der Piccolo-Trompete<br />

Georg Friedrich Händel & Georg Philipp Telemann<br />

Joach<strong>im</strong> SchäferAiko Ogata<br />

<br />

Te DeumAntonin Dvořák<br />

42. PsalmFelix Mendelssohn Bartholdy<br />

Uckermärkischer Konzertchor Prenzlau<br />

Kammerchor UsterJürgen Bischof


MULTIKULTURELLES<br />

CENTRUM<br />

TEMPLIN e.V.<br />

KINO · KONZERTE<br />

LESUNGEN · THEATER<br />

KABARETT · GALERIE<br />

· CAFÉ<br />

PROGRAMM-TIPPS <strong>2013</strong><br />

Fr · 24.5. · 20.00 Uhr<br />

Reinhardt Repkes<br />

»Club der toten Dichter«<br />

»Freude schöner Götterfunken«<br />

Schiller neu vertont<br />

mit Dirk Darmstädter u.a.<br />

Fr · 21.6. · 20.00 Uhr<br />

Comedy mit Alfons<br />

– dem Reporter<br />

mit dem Puschelmikro<br />

1.8. – 4.8.<strong>2013</strong><br />

10. Wasserspiele Templin <strong>2013</strong><br />

Musik, Theater und Kleinkunst<br />

am Ufer des Templiner Stadtsees;<br />

Open Air-Bühne am Freitag und<br />

Samstagabend am MKC,<br />

Tagesprogramm am Samstag in<br />

der Innenstadt<br />

Fr · 22.11. · 20.00 Uhr<br />

Konzert Seane Keane<br />

und Band<br />

The voice of Ireland<br />

Kinoprogramm<br />

aktuelle Blockbuster, Programmkino<br />

und Kinderkino<br />

Do – Mo.,14.30/15.00,<br />

17.00 und 19.30 Uhr<br />

Galerie und Café<br />

Do – Mo,14.00 – 21.00 Uhr<br />

geöffnet!<br />

Bio-Eis <strong>im</strong> Angebot<br />

Multikulturelles Centrum<br />

Templin e.V.<br />

Prenzlauer Allee 6<br />

17268 Templin<br />

Programminfo unter<br />

Tel. 03987/5 3130<br />

www.multikulturellescentrum.de


Foto: Tobias Tanzyna


Le Carrousel<br />

de Sanssouci<br />

© www.stappenbeck-foto.de<br />

Ein barockes Reitspektakel<br />

aus den Zeiten Friedrichs des Großen<br />

18. – 21. Juli <strong>2013</strong><br />

Neues Palais Potsdam<br />

Weitere Veranstaltungen der<br />

Höfischen Festspiele Potsdam finden Sie unter<br />

www.hoefische-festspiele.de<br />

TICKETHOTLINE<br />

01805 - 288 244<br />

(Festnetz 0,14 EUR/Min., Mobilfunk 0,42 EUR/Min.)<br />

KARTENVORVERKAUF<br />

www.carrousel-de-sanssouci.de<br />

sowie an zahlreichen Vorverkaufsstellen


Konzerte <strong>2013</strong><br />

Sonntag, 26. Mai 16 Uhr Sloñsk (Sonnenburg) PL<br />

Konzert in der Johanniterkirche<br />

Sächsisches Vocalensemble, Leitung: Matthias Jung<br />

Chormusik u.a. von Guillaume Bouzignac<br />

Samstag, 1. Juni 17 Uhr Gubin (Guben) PL<br />

Ruine der Stadt- und Hauptkirche<br />

Anlässlich der Wiedereinweihung des restaurierten Kirchturms<br />

Barocktrompeten Ensemble Berlin<br />

Festliche Barockmusik, Musik von H. Purcell, J.S. Bach,<br />

G.F. Händel<br />

Sonntag, 2. Juni Müncheberg D<br />

17 Uhr Konzert in der Stadtpfarrkirche<br />

Leipziger Oboen Band, Musik an europäischen Fürstenhöfen<br />

Sonntag, 9. Juni 15 Uhr Kosiecyn (Kuschten) PL<br />

Festkonzert zur Wierderöffnung der restaurierten Holzkirche<br />

capella vitalis berlin, Musik von C. Monteverdi u.a.<br />

17 Uhr, Chlastawa (Klastawe) PL<br />

Konzert in der Holzkirche<br />

capella vitalis berlin, Musik der Renaissance<br />

Samstag, 14. September Swiebodzin (Schwiebus) PL<br />

16 Uhr Pfarrkirche St. Michael<br />

Deutsch-polnischer Kammerchor<br />

Ensemble für Alte Musik Berlin<br />

Werke von G.G. Gorczycki, J.S. Bach,<br />

F. Mendelssohn Bartholdy u.a.<br />

Leitung: Barbara Weiser<br />

Samstag, 28. September Sieversdorf D<br />

15 Uhr Konzert <strong>im</strong> Gutshaus<br />

Concerto Grosso Berlin<br />

Werke von J. Rosenmüller, A. Corelli, J.S. Bach u.a.<br />

17 Uhr Konzert in der Dorfkirche<br />

Inés Villanueva, Kristina Naudé, Sopran<br />

Concerto Grosso Berlin<br />

Werke von G.B. Pergolesi u.a.<br />

www.kulturbruecke.eu<br />

Netzwerkprojekt in Kooperation mit Euroregion Pro Europa Viadrina<br />

und der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit<br />

Veranstalter: Kulturförderverein Kloster Altfriedland<br />

Info: tel 030-6917566


17. August <strong>2013</strong> · Park Sanssouci<br />

Vorverkauf über<br />

www.potsdamer-schloessernacht.de,<br />

über alle Vorverkaufskassen, www.ticketonline.com,<br />

www.event<strong>im</strong>.de und die Hotline 0 18 05 / 44 70.<br />

Mit besonderem Dank an


Das Liniennetz des Regionalverkehrs Berlin /Br<br />

gültig vom 9.12.2012 bis 14.12.<strong>2013</strong><br />

(mit ausgewählten Bahnhöfen)<br />

Rostock<br />

RE<br />

RE1<br />

Regional-Express-Linien<br />

RB10<br />

Regionalbahn-Linien<br />

Wismar/Schwerin<br />

RE2<br />

Meyenburg<br />

RB74<br />

Bis 26.4.<strong>2013</strong> baubedingte<br />

Unterbrechung der Linie RE5<br />

zwischen Birkenwerder und<br />

Neustrelitz, der Linie RB12<br />

zwischen Birkenwerder und<br />

Zehdenick (Mark) sowie der<br />

Linie RB20 zwischen Birkenwerder<br />

und Oranienburg.<br />

Ludwigslust<br />

Karstädt<br />

Wittenberge<br />

RE2<br />

RE6<br />

RB30<br />

RB30<br />

40<br />

Magdeburg<br />

Perleberg<br />

Pritzwalk<br />

West RB74<br />

17<br />

RB73<br />

RB74<br />

Pritzwalk<br />

29<br />

Wittstock (Dosse)<br />

Neustadt<br />

(Dosse)<br />

RB73<br />

26<br />

Neuruppin<br />

West<br />

RB54<br />

Rheinsberg<br />

(Mark)<br />

28<br />

33<br />

22<br />

Herzberg<br />

(Mark)<br />

Neuruppin<br />

Rheinsberger Tor<br />

RB54 41<br />

RB55<br />

Kremmen<br />

Velten (Ma<br />

Veranstaltungsorte<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14<br />

15<br />

16<br />

17<br />

18<br />

19<br />

20<br />

21<br />

22<br />

mit Bahnanschluss<br />

ohne Bahnanschluss<br />

(teilweise mit Busanschluss)<br />

Altfriedland<br />

Bad Freienwalde<br />

Bad Liebenwerda<br />

Bebersee<br />

Bernau<br />

Brandenburg a.d.H.<br />

Brodowin<br />

Buckow<br />

Caputh<br />

Chorin<br />

Eberswalde<br />

Eisenhüttenstadt<br />

Ferch<br />

Frankfurt (Oder)<br />

Glambeck<br />

Großräschen<br />

Heiligengrabe<br />

Jüterbog<br />

Kappe<br />

Lehnin<br />

Liebenberg<br />

Lindow<br />

23<br />

24<br />

25<br />

26<br />

27<br />

28<br />

29<br />

30<br />

31<br />

32<br />

33<br />

34<br />

35<br />

36<br />

37<br />

38<br />

39<br />

40<br />

41<br />

42<br />

43<br />

Stendal<br />

RB13<br />

Magdeburg Hbf<br />

Marienwerder<br />

Melzow (UM)<br />

Müncheberg<br />

Netzeband<br />

Neuhardenberg<br />

Neuruppin<br />

Neustadt/Dosse<br />

Neuzelle<br />

Potsdam<br />

Prenzlau<br />

Rheinsberg<br />

Saathain<br />

Saxdorf<br />

Schönfließ<br />

Schönwalde<br />

Schwedt (Oder)<br />

Senftenberg<br />

Wittenberge<br />

Wustrau<br />

Zepernick<br />

Zinna<br />

RE 1<br />

Großwudicke<br />

Dessau<br />

Hbf<br />

RE4<br />

RB13<br />

RB51<br />

Rathenow<br />

RE7<br />

6<br />

Nauen<br />

RB10<br />

RB14<br />

Brandenburg Hbf<br />

RE 1<br />

RB51<br />

Bad Belzig<br />

Medewitz (Mark)<br />

Wustermark<br />

Werder<br />

(Havel)<br />

20<br />

RB13<br />

RB21<br />

Golm<br />

31<br />

S<br />

R<br />

Potsd<br />

RB20<br />

9<br />

13<br />

Niedergö<br />

Blönsd<br />

Lutherstadt RE5<br />

Wittenberg<br />

De<br />

Leip<br />

Ab Juni <strong>2013</strong><br />

RE18 zwische<br />

Falkenberg (E<br />

Herausgeber:<br />

DB Regio AG, Re<br />

Babelsberger St


andenburg<br />

Stralsund<br />

RE5<br />

Neustrelitz Hbf<br />

RE5<br />

Stralsund<br />

RE3<br />

Pasewalk<br />

RE3<br />

Nechlin<br />

Szczecin<br />

RB66<br />

32<br />

Prenzlau<br />

Tantow<br />

Oranienburg<br />

RB20<br />

rk)<br />

pandau<br />

E6 RB13<br />

Fürstenberg<br />

(Havel)<br />

Löwenberg<br />

(Mark)<br />

Hennigsdorf<br />

(b Berlin) RB20 RB55<br />

Jungfernheide<br />

Basdorf<br />

RB10<br />

Berlin Hbf<br />

Templin<br />

21<br />

36<br />

19<br />

RB12<br />

Templin Stadt<br />

Groß Schönebeck<br />

(Schorfheide)<br />

RB27<br />

RB27<br />

Karow<br />

4<br />

11<br />

23<br />

37<br />

5<br />

42<br />

15<br />

24<br />

Joach<strong>im</strong>sthal<br />

RB63<br />

10<br />

Eberswalde Hbf<br />

RB63<br />

RB25<br />

Werneuchen<br />

Angermünde<br />

RB66<br />

RE3<br />

Schwedt<br />

(Oder)<br />

Wriezen<br />

Lichtenberg RB12 RB25 RB26 RB36 RB60<br />

Gesundbrunnen<br />

RB21 RB22<br />

8<br />

Werbig<br />

Friedrichstr. Alexanderplatz<br />

25<br />

Ostbahnhof<br />

2<br />

7<br />

38<br />

1<br />

27<br />

Küstrin-Kietz<br />

RB26<br />

Kostrzyn<br />

RB21<br />

RB22<br />

Griebnitzsee<br />

Charl. Zool.<br />

burg Garten<br />

Potsdamer Platz<br />

Südkreuz<br />

Lichterfelde Ost<br />

Fürstenwalde<br />

(Spree) RB35<br />

14<br />

RB36 RB60<br />

RE 1 RE11<br />

Frankfurt<br />

(Oder)<br />

Poznan<br />

am Hbf<br />

RB23<br />

Michendorf<br />

RB23<br />

Beelitz Stadt<br />

Berlin-<br />

Wannsee<br />

RB33<br />

Berlin-<br />

Schönefeld<br />

RB22<br />

Wünsdorf-<br />

Waldstadt<br />

RE 7<br />

Ludwigsfelde<br />

RE4<br />

Königs<br />

Wusterhausen<br />

Bad Saarow<br />

Klinikum<br />

RB35<br />

Beeskow<br />

12<br />

30<br />

Eisenhüttenstadt<br />

RE 1<br />

Luckenwalde<br />

18<br />

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43<br />

Jüterbog<br />

RE4 RB33<br />

Baruth<br />

Brand (Niederlausitz)<br />

Lübben Hbf<br />

(Spreewald)<br />

ssau<br />

RB51<br />

RE10<br />

RE11<br />

zig Hbf<br />

Großräschen<br />

Fermerswalde<br />

verkehrt die Linie<br />

n Cottbus und<br />

lster) als RB49<br />

RE5<br />

RE18<br />

RB43<br />

RB51<br />

Falkenberg (Elster)<br />

35<br />

Riesa<br />

3<br />

RB45<br />

RB31<br />

Elsterwerda-<br />

Biehla<br />

34<br />

Bad Liebenwerda<br />

Prösen West<br />

Schmachtenhagen<br />

RB27<br />

Doberlug-<br />

Kirchhain<br />

RB31<br />

Finsterwalde<br />

(Niederl)<br />

Elsterwerda<br />

RE3 RB45<br />

Prösen<br />

Ost<br />

Lübbenau<br />

(Spreewald)<br />

Dresden Hbf<br />

Ruhland<br />

Ortrand<br />

RE18<br />

RE15<br />

16<br />

Hosena<br />

Vetschau<br />

Calau<br />

(Niederl)<br />

39<br />

Senftenberg<br />

RB14<br />

RE 2 RE 10<br />

RE11 RE18<br />

RB43 RB46<br />

RB65<br />

Cottbus<br />

RE11<br />

RE15<br />

Hoyerswerda<br />

Spremberg<br />

Forst<br />

(Lausitz)<br />

RB46<br />

Zittau<br />

RB65<br />

Zagan<br />

gio Nordost<br />

r. 18, 14473 Potsdam<br />

Informationen:<br />

Kundendialog DB Regio Berlin/Brandenburg<br />

Telefon 0331 235 6881/6882<br />

Internet unter www.bahn.de<br />

Redaktionsschluss: 19.10.2012


Gemeinsam Reisen<br />

Tagesausflüge mit der Bahn<br />

Entspannt<br />

erreichen Sie in komfortablen<br />

Nahverkehrszügen<br />

schnell und staufrei das Ziel.<br />

Exklusiv<br />

sind viele der ausgesuchten Ziele,<br />

garantiert mit Neuentdeckungen.<br />

Erlebnisreich<br />

ist der komplett organisierte Tag,<br />

u.a. Mittagessen inklusive.<br />

Informationen zum aktuellen<br />

RegioTOUR-Angebot und<br />

Buchungsmöglichkeiten:<br />

<strong>im</strong> Internet unter<br />

www.regiotouren.de<br />

über die Hotline<br />

t (030) 20 45 11 15<br />

oder direkt am Schalter vor Ort –<br />

Ansprechpartner in Ihrer Nähe<br />

erfahren Sie unter www.regiotouren.de<br />

oder über die genannte Hotline<br />

www.regiotouren.de


13.04. bis 06.10.<strong>2013</strong><br />

<strong>Land</strong>esgartenschau<br />

Prenzlau<br />

Die grüne Wonne<br />

Eröffnung<br />

13. April


Der Klassiker.


Auftakt zur Spielzeit <strong>2013</strong>/2014<br />

Joy Fleming & Band<br />

“Mit Schmiss”<br />

Deutschlands "beste Blues- und Rocksängerin" und<br />

„“Queen des deutschsprachigen Souls" (dpa) zeigt ihre<br />

Vielseitigkeit von Pop-Rocksongs bis hin zu Soul, Gospel,<br />

Funk und Blues. Vom gerockten "Walking by myself" von<br />

Gary Moore bis zu rauchig-zarten Songs von Lionel Ritchie<br />

und Sadé begeistert die international gefeierte Joy<br />

Fleming ihr Konzertpublikum.<br />

15. August <strong>2013</strong>, 20.00 Uhr, Großes Haus<br />

Kartentelefon 03381/ 511 111<br />

Vorverkaufsstellen u. Theaterkasse Grabenstraße 14<br />

14776 Brandenburg an der Havel<br />

www.brandenburgertheater.de


Sommerkomödie <strong>im</strong> Oderbruch<br />

| WANDEROPER<br />

BRANDENBURG | Ensemble<br />

des Augenblicks | theater<br />

89 | event-theater | Kasmet<br />

Ballett | Piccolo Theater |<br />

TheaterNative C | Theater<br />

des Lachens | Theater<br />

Frankfurt | Neues Volkstheater<br />

Fläming | fabrik<br />

potsdam | I CONFIDENTI |<br />

OXYMORON | Poetenpack |<br />

THEATERSCHIFF Potsdam |<br />

T-Werk. theater marameo |<br />

Theater NADI | LOCCI |<br />

LehnschulzenHofbühne |<br />

flunker produktionen | Ton<br />

und Kirschen Theater|<br />

<strong>Land</strong>esverband<br />

Freier Theater Brandenburg e.V.<br />

<strong>Land</strong>esgeschäftsführer Frank Reich<br />

Schiffbauergasse 4c | 14467 Potsdam<br />

T: 0331-280 52 07<br />

E: lvfrthbg@aol.com<br />

www.freie-theater-brandenburg.de


<strong>Kulturfeste</strong> <strong>im</strong> <strong>Land</strong> Brandenburg<br />

«musica bohemica antiqua»<br />

Samstag, 13. April 15 Uhr<br />

Stiftskirche<br />

Kloster Stift zum Heiligengrabe<br />

Sonntag, 14. April 17 Uhr<br />

St. Marien-Kirche,<br />

Kloster Zinna<br />

Missa paschalis – Ostermesse<br />

(Deutsche Erstaufführung)<br />

Sopran: Gabriela Eibenová<br />

Alt: NN, Tenor: Václav Čižek<br />

Bass: Marián Krejčík<br />

Chor und Orchester Ensemble Inégal<br />

Leitung: Adam Viktora<br />

(Tschechische Republik)<br />

Werke von Jan Dismas Zelenka und<br />

Johann Joseph Ignaz Brentner<br />

Samstag, 14. September 15 Uhr<br />

Klosterkirche Lehnin<br />

Samstag, 14. September 18 Uhr<br />

Liebfrauenkirche,<br />

Jüterbog<br />

In Celesti Kurie<br />

Tiburtina Ensemble (Prag)<br />

Choräle zu Mariä H<strong>im</strong>melfahrt und<br />

zum Fest der Hl. Ludmila aus mittel -<br />

alterlichen Handschriften des Frauenklosters<br />

St. Georg auf der Prager Burg,<br />

außerdem polyphone Stücke aus<br />

europäischen Handschriften des<br />

13. Jahrhunderts<br />

Sonntag, 15. September 16 Uhr<br />

Brüdersaal<br />

Klosters Chorin<br />

Charlemagne<br />

Tiburtina Ensemble (Prag)<br />

Die Frauenschola singt gregorianische<br />

Choräle zur Feier von Kaiser Karl dem<br />

Großen; einzigartige böhmische Vokalmusik,<br />

die auf Veranlassung des<br />

böhmischen Königs und römischen<br />

Kaisers Karl IV. entstanden und <strong>im</strong><br />

14. Jahrhundert Teil der Liturgie<br />

auf der Prager Burg waren.<br />

Informationen, Kartenverkauf<br />

<strong>Kulturfeste</strong> <strong>im</strong> <strong>Land</strong> Brandenburg<br />

info@kulturfeste.de, T: 0331-9793301<br />

www.kulturfeste.de


Melzower Sommerkonzerte<br />

Die Melzower Sommerkonzerte wurden<br />

2002 vom Verein Freunde der Melzower<br />

Kirche e.V. ins Leben gerufen. Ursprünglich<br />

ging es darum, die desolate Lang &<br />

Dinse Orgel von 1859 zu restaurieren und<br />

die dafür benötigten finanziellen Eigenanteile<br />

aufzubringen.<br />

In den Konzerten erklang von Anbeginn<br />

Alte Musik, ausgeführt von namhaften<br />

professionellen Ensembles auf historischen<br />

Instrumenten, Orgelmusik, Jazz<br />

und Vokalmusik. Darüber hinaus widmet<br />

sich die Reihe <strong>im</strong>mer wieder der Ausbildung<br />

und Förderung des musikalischen<br />

Nachwuchses. Diese Mischung und das<br />

hohe Maß an Qualität und Abwechslung<br />

bescherten der Reihe eine große und<br />

anhaltende Anziehungskraft.<br />

Der Wiedereinweihung der restaurierten<br />

Orgel 2004 folgte das noch umfänglichere<br />

Projekt der Restaurierung des großartigen<br />

Renaissance-Altars von 2005 bis<br />

2007. Viele Stiftungen, Institutionen und<br />

private Spender haben die <strong>im</strong>mensen<br />

Kosten zusammengetragen. Einer der<br />

schönsten Altäre der Uckermark konnte<br />

so erhalten und in seiner ursprünglichen<br />

Farbigkeit zurück gewonnen werden.<br />

Die Kollekten der diesjährigen Konzerte<br />

werden für die lange überfällige Ergänzung<br />

des Melzower Glockengeläuts<br />

gesammelt. Im ersten Weltkrieg wurde<br />

zu Kriegszwecken die kleine Glocke<br />

zuzüglich der zinnenen Prospektpfeifen<br />

der Orgel, <strong>im</strong> zweiten Weltkrieg die große<br />

Glocke abtransportiert und eingeschmolzen.<br />

Derzeit gibt es nur eine zwischen<br />

den Kriegen neu gegossene kleine<br />

Glocke. Mit Ihrer Hilfe können wir es<br />

schaffen, hundert Jahre nach diesem<br />

brutalen St<strong>im</strong>mraub wieder den<br />

zweist<strong>im</strong>migen Glockenklang über die<br />

herrliche Melzower Umgebung klingen<br />

zu lassen.<br />

Pfingstsonntag, 19. Mai 19.30 Uhr<br />

Thomaner zu Pfingsten<br />

Ensemble Nobilis<br />

Paul Heller, Tenor<br />

Christian Pohlers, Tenor<br />

Felix Hübner, Bariton<br />

Lukas Lomtscher, Bass<br />

Lucas Heller, Bass<br />

Werke von F. Schubert, J. des Prez u.a.<br />

Samstag, 1. Juni 19.30 Uhr<br />

Von Dresden nach Hamburg<br />

La Cara Cosa<br />

Georg Kallweit, Violine<br />

Aleke Alpermann, Violoncello<br />

Elina Albach, Cembalo<br />

Werke von G.Ph. Telemann, J.S. Bach und<br />

J.G. Graun<br />

La Cara Cosa ist Preisträger des Internationalen<br />

Gebrüder-Graun-Preises 2011<br />

Samstag, 29. Juni 19.30 Uhr<br />

Orgelkonzert<br />

Michael Schönheit<br />

Lang & Dinse Orgel (1859)<br />

Werke von J. Pachelbel, J.S. Bach und<br />

F. Mendelssohn Bartholdy


92 | 93<br />

Die Konzerte finden in der Melzower<br />

Dorfkirche statt und sind Benefizkonzerte<br />

zur Ergänzung des Glockengeläuts.<br />

Im Anschluss an die Konzerte sind Sie<br />

eingeladen zu einem Glas Wein.<br />

Trummer & Janke<br />

Samstag, 20. Juli 19.30 Uhr<br />

Jazzkonzert<br />

Olivia Trummer, voc./piano<br />

Bodek Janke, drums/percussion/tabla<br />

Samstag, 24. August 19.30 Uhr<br />

Bassano Ensemble Berlin<br />

Stephanie Petitlaurent, Sopran<br />

Tabea Höfer, Violine<br />

François Petitlaurent, Zink<br />

Clemens Erdmann, Posaune<br />

Gösta Funck, Orgel/Cembalo<br />

Werke von C. Monteverdi, D. Castello u.a.<br />

Stephanie Petitlaurent<br />

Dorfkirche Melzow<br />

Veranstalter, Informationen und<br />

Kartenservice<br />

Freunde der Melzower Kirche e.V.<br />

Grünheider Straße 8<br />

17291 Melzow<br />

T: 039863-7322, F: 039863-78106<br />

www.melzower-sommerkonzerte.de<br />

Anfahrt<br />

Mit dem RE 3 bis Warnitz, weiter mit dem<br />

Bus 445 oder 2 km zu Fuß oder mit dem<br />

Rad<br />

Touristinformation Uckerseen<br />

www.ferienregionuckerseen.de<br />

T: 039863-78122


Müncheberger Konzerte<br />

Als Konzertort hat sich die<br />

Stadtpfarrkirche Sankt Marien in<br />

Müncheberg nach ihrem Wiederaufbau<br />

in den 1990er Jahren rasch etabliert,<br />

sie gehört heute zu den reizvollsten<br />

Veranstaltungsorten <strong>im</strong> östlichen<br />

Brandenburg.<br />

Die aus einer Zisterziensergründung<br />

des 13. Jahrhunderts hervorgegangene<br />

Kirche wurde <strong>im</strong> April 1945 stark<br />

zerstört. Im Zuge des Wiederaufbaus<br />

von 1992 bis 1997 erhielt die Ruine der<br />

gotischen Hallenkirche ein neues Dach.<br />

Ein architektonisch einzigartiger Einbau<br />

beherbergt die Stadtbibliothek und<br />

einen zusätzlichen Veranstaltungsraum.<br />

Weltliche und kirchliche Nutzung<br />

werden hier unter einem Dach vereint.<br />

Die hervorragende Akustik wird vom<br />

Publikum und von Musikern in gleicher<br />

Weise geschätzt.<br />

Ensemble Ambrassador<br />

Samstag, 9. März 17 Uhr<br />

Musikfesttage an der Oder<br />

Literatur und Musik<br />

Viacheslav Kupriyanow, Autor<br />

Vlady Bystov, Fagott<br />

Samstag, 23. März 17 Uhr<br />

Frühlingserwachen mit Gospels,<br />

Spirituals & Jazz<br />

Paul-Robeson-Chor Berlin<br />

Sonntag, 14. April 17 Uhr<br />

Hier spricht Edgar Wallace!<br />

Kalliope-Team – Literatur erleben<br />

Ein Programm über das Phänomen<br />

Edgar Wallace<br />

Samstag, 27. April 17 Uhr<br />

Ich wollte mich mal ausreden lassen<br />

Heitere Lieder, Musical-Songs und unterhaltsame<br />

Geschichten<br />

Gunther Emmerlich,<br />

begleitet von Frank Fröhlich, Gitarre<br />

Neben der Konzertreihe werden<br />

wechselnde Ausstellungen veranstaltet,<br />

in der «Lesbar» Bücher, Autoren und<br />

Verlage vorgestellt, sowie monatlich<br />

ein Projekt mit dem Filmverband<br />

Brandenburg e.V. «Film in der Kirche»<br />

realisiert.<br />

Nur etwa 50 Kilometer entfernt von<br />

Berlins Mitte, am Weg in die Märkische<br />

Schweiz und ins Oderbruch gelegen, ist<br />

Müncheberg mit dem Pkw und mit der<br />

Regionalbahn gut zu erreichen.<br />

Gunther Emmerlich<br />

Sonntag, 5. Mai 17 Uhr<br />

Frühlingserwachen<br />

Chorkonzert der Bernauer Sänger


94 | 95<br />

Anna Depenbusch<br />

Freitag, 10. Mai 20 Uhr<br />

SingerSongtexter-Festival<br />

Anna Depenbusch<br />

Samstag, 11. Mai 20 Uhr<br />

SingerSongtexter-Festival<br />

Jan Plewka<br />

Sonntag, 2. Juni 17 Uhr<br />

Kulturbrücke über die Oder<br />

Musik an europäischen Fürstenhöfen<br />

Leipziger Oboen Band<br />

Sonntag, 9. Juni 17 Uhr<br />

Orchesterkonzert<br />

Capella academica, Orchester der<br />

HU Berlin<br />

Sonntag, 14. Juli 17 Uhr<br />

Hebräische Lieder und Texte<br />

Helen Jordan<br />

Antje und Martin Schneider<br />

Samstag, 3. August 17 Uhr<br />

Ensemble Ambrassador<br />

Sonntag, 18. August 17 Uhr<br />

Thea Nielsen, Flöte<br />

Jochen Schneider, Fagott<br />

Marcus Wenz, Klavier<br />

Sonntag, 25. August 17 Uhr<br />

Das gedankenverlorene Paradies<br />

Ensemble Hals Overhead<br />

Performance<br />

Sonntag, 8. September 10 Uhr bis 16 Uhr<br />

Tag des offenen Denkmal<br />

Jenseits des Guten und Schönen:<br />

Unbequeme Denkmale<br />

Sonntag, 29. September 17 Uhr<br />

Biedermeier – unerhört<br />

Duo Bozza<br />

Andreas Evers, Flöte<br />

Stephan Schäfer, Gitarre<br />

Sonntag, 13. Oktober 17 Uhr<br />

Songs of Lemura<br />

Zwischen Moderne und Klassik<br />

Sonntag, 27. Oktober 17 Uhr<br />

Nachthexen<br />

Scarlett ‘O, Dunja Averdung, Gesang<br />

Jürgen Ehle und Jörg Nassler, Gitarre<br />

Sonntag, 3. November 17 Uhr<br />

Gitarre solo<br />

Frank Fröhlich<br />

Sonntag, 10. November 17 Uhr<br />

Concerto virtuoso<br />

Daniel Schmahl, Trompete/Piccolohorn<br />

Anita Keller, Klavier<br />

Sonntag, 8. Dezember 17 Uhr<br />

Adventskonzert<br />

Knabenchor der Frankfurter Singakademie<br />

Knabenchor der Singakademie Frankfurt (Oder)<br />

Veranstalter, Informationen und<br />

Kartenservice<br />

Förderverein zum Wiederaufbau,<br />

zur Pflege und Nutzung der<br />

Stadtpfarrkirche Müncheberg und<br />

Stadtpfarrkirche Müncheberg<br />

Betreibergesellschaft mbH<br />

Ernst-Thälmann-Straße 52<br />

15374 Müncheberg<br />

T: 033432-72806<br />

F: 033432-72805<br />

E: info@stadtpfarrkirche-muencheberg.de<br />

www.stadtpfarrkirche-muencheberg.de<br />

Anfahrt<br />

Stündlich mit der Bahn NE 26 ab Berlin<br />

Tourismus-Information Müncheberg<br />

T: 033432-70931<br />

www.stadt-muencheberg.de


Theatersommer Netzeband<br />

«Sturm» in Netzeband<br />

Im Jahr nach «Faust» wird es stürmisch<br />

in Netzeband: Mit dem letzten Stück des<br />

wohl genialsten Theaterautors William<br />

Shakespeare beginnt mit «Der Sturm»<br />

die Shakespeare-Trilogie des Theatersommers.<br />

Es gibt kaum einen anderen<br />

Autor, der konkreter, kraftvoller und<br />

universeller die beiden großen Pole,<br />

zwischen denen sich die Welt bewegt –<br />

die Macht und die Liebe – in<br />

dramatischen Kontext zu fassen versteht<br />

und dabei Raum zu Interpretation lässt.<br />

Theaterchef und Regisseur<br />

Frank Matthus interpretiert den<br />

«Sturm» in der Netzeband eigenen<br />

Ästhetik – als Synchrontheater,<br />

einem Spiel mit Masken zu einer<br />

vorproduzierten Audioinstallation.<br />

Welttheater in Netzeband – da kommen<br />

die Jüngsten nicht zu kurz. Nach dem<br />

großen Erfolg <strong>im</strong> Vorjahr kehrt «Alice»<br />

zurück ins Wunderland des Gutsparkes.<br />

So ist zu erleben, wie Alice in ein wundersames<br />

<strong>Land</strong> gelangt, wo sich wunderliche<br />

Figuren tummeln: ein gestress -<br />

tes Kaninchen, die Grinsekatze, eine<br />

Pfeife rauchende Raupe, ein verrückter<br />

Hutmacher, die Herzkönigin mit Hofstaat<br />

aus lebendigen Spielkarten. Es ist die<br />

phantasievolle Odyssee eines Mädchens<br />

auf dem Weg zum Erwachsenwerden.<br />

Freitag, 28. Juni 20.30 Uhr<br />

Samstag, 29. Juni 20.30 Uhr<br />

Freitag, 5. Juli 20.30 Uhr<br />

Samstag, 6. Juli 20.30 Uhr<br />

Unter dem Milchwald<br />

Von Dylan Thomas<br />

Idee und Inszenierung:<br />

Jürgen Heidenreich<br />

Photo: Henry Mundt<br />

Sonntag, 30. Juni 15 Uhr<br />

Sonntag, 7. Juli<br />

15 Uhr<br />

Samstag, 13. Juli 15 Uhr<br />

Sonntag, 14. Juli<br />

15 Uhr<br />

Samstag, 20. Juli 15 Uhr<br />

Sonntag, 21. Juli<br />

15 Uhr<br />

Sonntag, 28. Juli<br />

15 Uhr<br />

Sonntag, 4. August 15 Uhr<br />

Sonntag, 11. August 15 Uhr<br />

Sonntag, 18. August 15 Uhr<br />

Alice <strong>im</strong> Wunderland<br />

Nach dem Roman von Lewis Carroll<br />

Buch und Regie: Hermann Höcker<br />

Was wäre Netzeband ohne den «Milchwald»!<br />

Tief <strong>im</strong> Wald werden sie auch<br />

<strong>2013</strong> wieder lebendig: Ely Jenkins, Kapitän<br />

Cat, Rosie Probert, Mrs. Price und<br />

weitere 50 menschliche Nicht-Menschen<br />

erwarten das Publikum zu außergewöhnlichen<br />

Theatererlebnissen. Der<br />

«Milchwald» wird in diesem Jahr aber<br />

auch auf ganz andere Weise zu erleben<br />

sein. Der Schauspieler Tom Quaas liest<br />

und spielt über 30 Figuren aus Dylan<br />

Thomas‘ «Unter dem Milchwald».<br />

Alice <strong>im</strong> Wunderland<br />

Photo: Henry Mundt


96 | 97<br />

Unter dem Milchwald<br />

Freitag, 26. Juli 20.30 Uhr<br />

Samstag, 27. Juli 20.30 Uhr<br />

Freitag, 2. August 20.30 Uhr<br />

Samstag, 3. August 20.30 Uhr<br />

Freitag, 9. August 20.30 Uhr<br />

Samstag, 10. August 20.30 Uhr<br />

Freitag, 16. August 20.30 Uhr<br />

Samstag, 17. August 20.30 Uhr<br />

Freitag, 23. August 20.30 Uhr<br />

Samstag, 24. August 20.30 Uhr<br />

Der Sturm<br />

Von William Shakespeare<br />

Bearbeitung: Anton Perrey<br />

Regie: Frank Matthus / Hermann Höcker<br />

Samstag, 24. August 20.30 Uhr<br />

Der Sturm<br />

und<br />

Lange Nacht des Theaters<br />

Samstag, 13. Juli 20.30 Uhr<br />

Temnitzkirche<br />

Unter dem Milchwald<br />

Szenische Lesung<br />

Tom Quaas<br />

Photo: Theatersommer<br />

Veranstalter, Informationen<br />

Förderverein Temnitzkirche e.V.<br />

Künstlerische Leitung: Frank Matthus<br />

Dorfstraße 6, 16818 Netzeband<br />

T: 033924-79936<br />

E: info@theatersommer-netzeband.de<br />

www.theatersommer-netzeband.de<br />

Kartenservice<br />

Tourist-Information Rheinsberg<br />

T: 033931-34940<br />

E: tourist-information@rheinsberg.de<br />

Anfahrt<br />

A 24, Abfahrt Herzsprung, weiter in<br />

Richtung Neuruppin<br />

Bahn RE 6 am Wochenende alle 2 Stunden<br />

ab Berlin Spandau<br />

Tourismus-Service<br />

«BürgerBahnhof» Neuruppin<br />

T: 03391-45460


Stiftung Schloss Neuhardenberg<br />

Geprägt von drei preußischen<br />

Persönlichkeiten empfiehlt sich Schloss<br />

Neuhardenberg durch seine einzigartige<br />

Verbindung von ländlicher Stille und<br />

historischem Ambiente, von<br />

zeitgenössischem Design, Kunst und<br />

Kultur. Baumeister war Karl Friedrich<br />

Schinkel, Peter Joseph Lenné und<br />

Hermann Fürst von Pückler-Muskau<br />

gestalteten den <strong>Land</strong>schafts park. 1814<br />

schenkte König Friedrich Wilhelm III.<br />

seinem Staatskanzler Karl August Fürst<br />

von Hardenberg das Amt Quilitz. Zu<br />

Ehren des preußischen Reformers wurde<br />

der Ort in Neu-Hardenberg umbenannt.<br />

Gut einhundert Jahre später, 1921,<br />

übernahm Carl-Hans von Hardenberg<br />

das Anwesen. Er ermöglichte es 1944<br />

Claus Graf Schenk von Stauffenberg,<br />

Henning von Tresckow und anderen<br />

Offizieren, hier das Attentat auf<br />

Hitler zu planen.<br />

An diesem Ort hat die Sparkassen-<br />

Finanzgruppe <strong>im</strong> Jahr 2002 ein Zentrum<br />

für Kunst und Kultur, Wissenschaft und<br />

Wirtschaftsethik mit einem Fünf-Sterne-<br />

Hotel und zwei Restaurants eingerichtet.<br />

Zum Ensemble gehören das Schloss, die<br />

ehemalige Remise, in der heute das<br />

Hotel untergebracht ist, die ehemalige<br />

Brennerei, heute das gleichnamige<br />

<strong>Land</strong>gasthaus, die Orangerie, heute<br />

ebenfalls ein Restaurant, zwei Kavaliershäuser,<br />

eines davon heute als Ausstellungsgebäude<br />

genutzt, und die von Karl<br />

Friedrich Schinkel gestaltete Kirche des<br />

Ortes.<br />

Das von der Stiftung Schloss Neuhardenberg<br />

betriebene Ensemble hat sich in<br />

den vergangenen zehn Jahren zu einer<br />

der ersten Kulturadressen <strong>im</strong> <strong>Land</strong><br />

entwickelt. Von März bis Dezember<br />

finden hier Ausstellungen, Konzerte,<br />

Theater, Lesungen und Debatten statt.<br />

Freitag,15. März<br />

20 Uhr<br />

Samstag, 16. März 20 Uhr<br />

Sonntag, 17. März 20 Uhr<br />

Freitag, 22. März 20 Uhr<br />

Samstag, 23. März 20 Uhr<br />

Sonntag, 24. März 20 Uhr<br />

Schinkel-Kirche<br />

Samuel Beckett: Das letzte Band<br />

Mit Klaus Maria Brandauer<br />

Regie: Peter Stein<br />

Samstag, 6. April 17 Uhr<br />

Großer Saal<br />

Madame Bovary<br />

Sophie Rois liest Gustave Flaubert<br />

Sonntag, 14. April 16 Uhr<br />

Schinkel-Kirche<br />

Isabelle Faust Quintett<br />

Werke von F. Mendelssohn Bartholdy,<br />

W.A. Mozart<br />

Sonntag, 21. April 17 Uhr<br />

Großer Saal<br />

Was steht zur Wahl?<br />

Juli Zeh, Herfried Münkler und<br />

Hamed Abdel-Samad <strong>im</strong> Gespräch mit<br />

Volker Panzer<br />

Samstag, 27. April 17 Uhr<br />

Großer Saal<br />

Gruß und Kuß, Dein Julius<br />

Claudia Michelsen und Andreas Fröhlich<br />

lesen Liebesbriefe<br />

Sonntag, 28. April 19 Uhr<br />

Schinkel-Kirche<br />

Parlami d’amore<br />

Geschichten, Lieder und Gedichte über<br />

die Liebe mit Etta Scollo, Joach<strong>im</strong> Król,<br />

Hinrich Dageför, Susanne Paul<br />

und Cathrin Pfeifer<br />

Donnerstag, 9. Mai<br />

50 Jahre Bundesliga<br />

15 Uhr, Schlosspark<br />

Fußball<br />

Lesung und Gespräch<br />

18 Uhr, Großer Saal<br />

Anstoß! Leder rollt.<br />

Mit Uli Borowka, Dieter Burdenski, Klaus<br />

Döring, Wolfram Eilenberger, Dieter Eilts,<br />

Matthias Herget, Norbert Kron,<br />

Peter Lohmeyer, Ingo Metzmacher,<br />

Moritz Rinke und Michael Schulz


98 | 99<br />

Claudia Michelsen<br />

Photo: T<strong>im</strong> Dobrovolny<br />

Samstag, 18. Mai ab 19 Uhr<br />

Schlossensemble<br />

Neuhardenberg-Nacht<br />

Spektakel mit internationalen Theater -<br />

ensembles, Performance, Musik und<br />

Feuerwerk<br />

Samstag, 25. Mai 17 Uhr<br />

Großer Saal<br />

Die Konferenz der Tiere<br />

Ein Buch für Kinder und Kenner<br />

Rufus Beck liest Erich Kästner<br />

Sonntag, 23. Juni 11 Uhr<br />

Großer Saal<br />

Brandenburgischer Kunstpreis<br />

Ausstellungseröffnung und<br />

Preisverleihung in Anwesenheit von<br />

Matthias Platzeck<br />

Dienstag, 25. Juni, bis Sonntag, 4. August<br />

Ausstellungshalle Kavaliershaus Ost<br />

Brandenburgischer Kunstpreis<br />

der Märkischen Oderzeitung<br />

Samstag, 29. Juni 20 Uhr<br />

Schinkel-Kirche<br />

L’Orchestre d’Hommes-Orchestres<br />

performs Tom Waits<br />

Samstag, 6. Juli 20 Uhr<br />

Schinkel-Kirche<br />

Manu Katché Quartet<br />

L’Orchestre d’Hommes-Orchestres<br />

Photo: Guillaume D. Cyr<br />

Samstag, 31. August 20 Uhr<br />

Sonntag, 1. September 20 Uhr<br />

Großer Saal<br />

Die Kontrakte des Kaufmanns<br />

Eine Wirtschaftskomödie<br />

Von Elfriede Jelinek<br />

Mit Boris Aljinovic, Andreas Nickl,<br />

Ursula Reiter, Tillbert Strahl-Schäfer und<br />

Angela Schmid<br />

Regie: Boris von Poser<br />

Das Programmheft für das zweite Halbjahr<br />

erscheint <strong>im</strong> Juni.<br />

Veranstalter und Informationen<br />

Stiftung Schloss Neuhardenberg<br />

Schinkelplatz, 15320 Neuhardenberg<br />

E: info@schlossneuhardenberg.de<br />

www.schlossneuhardenberg.de<br />

Kartenservice<br />

E: ticketservice@schlossneuhardenberg.de<br />

T: 033476-600750 sowie an Vor ver -<br />

kaufsstellen mit ticketmaster<br />

Restaurants<br />

Das Hotel Schloss Neuhardenberg bietet zu<br />

allen Veranstaltungen Kulturarrangements<br />

an, Reservierungen unter<br />

hotel@schlossneuhardenberg.de oder<br />

T: 033476-6000.<br />

Neuhardenberg-Information<br />

T: 033476-60477


Konzerte in der Siechenhauskapelle Neuruppin<br />

Programmauswahl<br />

Sonntag, 10. März 15 Uhr<br />

Collegium Instrumentale<br />

Leitung: Paula Schinz<br />

Werke von W.A. Mozart, C.Ph.E. Bach und<br />

E. Elgar<br />

Die 1491 errichtete Siechenhauskapelle<br />

ist ein Kleinod der spätgotischen<br />

norddeutschen Backsteingotik . Sie<br />

wurde in den letzten 500 Jahren vom<br />

benachbarten Siechenhospital als<br />

Hauskapelle genutzt.<br />

In den zurückliegenden 50 Jahren verfiel<br />

sie zunehmend, da das Hospital nicht<br />

mehr betrieben wurde. 1998 erwarb<br />

Gabriele Lettow die Kapelle, gründete<br />

einen Förderverein und initiierte eine<br />

Konzertreihe.<br />

Der Förderverein Siechenhauskapelle<br />

e.V. veranstaltet seit dieser Zeit<br />

klassische Konzerte <strong>im</strong> etwas mehr als<br />

hundert Plätze fassenden Kirchenschiff.<br />

Berühmte Ensembles und Solisten<br />

waren seitdem Gäste in der<br />

Siechenhauskapelle.<br />

Katja Riemann<br />

Photo: Gregor Toerz<br />

Aequinox <strong>2013</strong><br />

Freitag, 29. März 19.30 Uhr<br />

Museum Neuruppin<br />

Ich bin zu Ende mit allen Träumen<br />

Casal Quartett<br />

Katja Riemann, Sprecherin<br />

Musik und Briefe von F. Schubert<br />

Der besondere Reiz der kleinen beheizbaren<br />

Konzerthalle besteht in dem<br />

unmittelbaren Kontakt von Künstlern<br />

und Publikum unter dem Dach eines der<br />

ältesten Bauwerke der Stadt Neuruppin.<br />

AEQUINOX <strong>2013</strong><br />

In diesem Jahr findet Aequinox zu Ostern<br />

statt – eine Woche nach der astronomischen<br />

Tag- und Nachtgleiche. Das Osterfest<br />

ist damit nicht nur der Termin, sondern<br />

auch das wichtigste Thema des Festivals.<br />

Es beginnt am Karfreitag mit der<br />

dunklen Seite und dem Lebensschicksal<br />

Franz Schuberts, setzt sich fort über den<br />

Leidensweg Jesu in der Johannespassion<br />

und erfährt am dritten Tag die Wendung<br />

zu Licht und Frühling. Mit dem Osterspaziergang<br />

durch die Umgebung Neuruppins<br />

frönen wir einem alten Ritual und<br />

erweitern unser Erfolgskonzept des<br />

Wandelkonzerts.<br />

Zum ersten Mal gibt es unter dem Motto<br />

«Junger Barock» einen Workshop mit<br />

Schülern der Musikschule Neuruppin.<br />

Casal Quartett<br />

Photo: Daniel Boschung<br />

Samstag, 30. März 11 Uhr<br />

Resort Mark Brandenburg<br />

Ein weites Feld?<br />

Kultur auf dem <strong>Land</strong> – touristischer Motor<br />

oder regionale Identitätsstiftung?<br />

Harald Asel, Gesprächsleitung<br />

15 Uhr, Siechenhauskapelle Neuruppin<br />

Die Kunst der Seele<br />

Geistliche Vokalmusik<br />

Sjaella – A-Cappella-Ensemble (Leipzig)<br />

19.30 Uhr, Stadtpfarrkirche Neuruppin<br />

J.S. Bach: Johannes-Passion<br />

Solisten der Capella Angelica, Capella<br />

Angelica, Kammerchor der Sing-Akademie<br />

zu Berlin, Lautten Compagney Berlin<br />

Wolfgang Katschner, Musikalische Leitung


100 | 101<br />

Lautten Compagney Berlin<br />

Sonntag, 31. März 11.30 Uhr<br />

Stadtgarten Neuruppin, Schinkelkirche<br />

Wuthenow, Scheune Nietwerder, Kirche<br />

Radensleben<br />

Osterspaziergang<br />

Barockensemble der Musikschule Neuruppin,<br />

Christian Filips, Lautten Compagney,<br />

Sjaella, Julia Schröder, David T<strong>im</strong>m,<br />

Schauspieler des Anhaltischen Theaters<br />

Dessau u.a.<br />

21 Uhr, Siechenhauskapelle Neuruppin<br />

Session mit Barockmusik<br />

Montag, 1. April 11 Uhr<br />

Neumuḧle Molchow<br />

Biber trifft Piazzolla<br />

Julia Schröder, Violine<br />

Gerd Amelung, Cembalo<br />

Andreas Fleck, Violoncello<br />

Wolfgang Katschner, Laute<br />

Sjaella<br />

Photo: Jörg Singer<br />

Samstag, 11. Mai 18 Uhr<br />

Junges Kammerorchester<br />

Reinickendorf<br />

Samstag, 25. Mai 19 Uhr<br />

Calmus Ensemble Leipzig<br />

Das Vokalensemble wurde mit dem Echo<br />

der Klassik ausgezeichnet.<br />

Samstag, 15. Juni 19 Uhr<br />

Sommerkonzert – Chorisma<br />

Kammerchor der Siechenhauskapelle<br />

Freitag, 5. Juli, und Samstag, 6. Juli<br />

Dixietage <strong>im</strong> Up-Hus-Idyll<br />

Donnerstag, 18. Juli 19 Uhr<br />

A cappella durch Europa<br />

Kammerchor Convivium Musicum, Halle<br />

Leitung: Till Voß<br />

Julia Schröder<br />

Photo: Ida Zenna<br />

Photo: Grunau Musikmanagement<br />

Veranstalter, Informationen und<br />

Kartenservice<br />

Förderverein Siechenhauskapelle e.V.<br />

Siechenstrasse 4<br />

16816 Neuruppin<br />

T: 03391-398844<br />

E: lettow@up-hus.de<br />

www.up-hus.de<br />

www.siechenhauskapelle-neuruppin.de<br />

www.aequinox-musiktage.de<br />

Kartenservice<br />

T: 03391-398844, F: 03391-652050<br />

E: lettow@up-hus.de<br />

Anfahrt<br />

Mit der Bahn ab Berlin-Spandau RE 6<br />

stündlich bis Neuruppin, Rheinsberger Tor<br />

Tourismus-Service «BürgerBahnhof»<br />

03391-45460


Schöller-Festspiele Neustadt/Dosse<br />

«Das Komödienfestival der Prignitz»<br />

geht vom 26. Juli bis 4. August über die<br />

Bühne. Im Mittelpunkt stehen neben<br />

den Aufführungen des Stücks «Pension<br />

Schöller» drei Loriot-Abende mit dem<br />

Titel «Die Ente bleibt draußen»,<br />

welche in Zusammenarbeit mit dem<br />

Staatstheater Cottbus realisiert werden.<br />

Die Schöller-Festspiele finden auch in<br />

diesem Jahr in Kooperation mit dem<br />

Brandenburgischen Haupt- und <strong>Land</strong>gestüt<br />

statt und werden <strong>im</strong> dortigen<br />

<strong>Land</strong>schaftspark ausgerichtet.<br />

Die Neustädter Gestüte öffnen den<br />

Besuchern der Festspiele schon vor den<br />

Vorstellungen ihre Tore und laden zur<br />

Erkundung ihres weitläufigen Geländes<br />

ein. Führungen durch die Gebäudeund<br />

Stall anlagen sowie durch das<br />

haus eigene Museum können Sie<br />

ebenso buchen wie einen<br />

Pferdekutschen-Ausflug in die<br />

malerische Umgebung<br />

Neben dem Hauptspielort <strong>im</strong> Neustädter<br />

Gestüt gibt es Gastspiele der fahrenden<br />

Theaterbühne «Teatro Mobile» in den<br />

Kleeblatt-Orten Gumtow, Kyritz und<br />

Wusterhausen.<br />

Außer den Aufführungen in den Gestüten,<br />

wo neben den Loriot-Abenden und<br />

der «Pension Schöller» spezielle Stücke<br />

für Kinder präsentiert werden, geht<br />

das «Teatro mobile» auf Tour durch<br />

die Kleeblattregion. Die Zuschauer<br />

können sich auf «Frauen an die Macht»<br />

freuen, eine Inszenierung des<br />

«Theater Sturmvogel» aus Reutlingen.<br />

Samstag, 27. Juli 19.30 Uhr<br />

Samstag, 3. August 18 Uhr<br />

Samstag, 4. August 14.30 Uhr<br />

Neustädter Gestüte<br />

Pension Schöller<br />

von Wilhelm Jacoby & Carl Laufs in einer<br />

Inszenierung von Peter Schroth<br />

Eine Kooperation mit dem Staatstheater<br />

Cottbus und der NEUEN BÜHNE<br />

Senftenberg<br />

Es spielen:<br />

v. Mühlen, Major a.D.: Heinz Klevenow<br />

Franziska Schöller, Tochter von Schöller,<br />

Kellnerin: Johanna-Julia Spitzer<br />

Josephine Zillertal, Schriftstellerin:<br />

Susann Thiede<br />

Prof. Bernhardy, weltreisender<br />

Wissenschaftler: Oliver Seidel<br />

Alfred Klapproth, Neffe von Klapproth:<br />

Daniel Borgwardt<br />

Ida Klapproth, Schwester von Klapproth:<br />

Sybille Böversen<br />

Philipp Klapproth, Gutshofbesitzer aus<br />

Kyritz: Thomas Harms<br />

Schöller, Inhaber Pension Schöller:<br />

Hans-Peter Jantzen<br />

Eugen, angehender Schauspieler, Mündel<br />

von Schöller: Lutz Aikele<br />

Phillip Klapproth, Gutsbesitzer aus Kyritz,<br />

würde gerne einmal Insassen einer<br />

Irrenanstalt hautnah erleben. Sein Neffe<br />

schickt ihn in die Pension Schöller zu<br />

einem Gesellschaftsabend und gibt die<br />

Pensionsgäste als Verrückte aus. Möglicherweise<br />

sind sie das auch: ein Möchtegernschauspieler<br />

mit Sprachfehler,<br />

ein Großwildjäger, eine skurrile Schriftstellerin,<br />

ein trinkfester Major …<br />

Freitag, 26. Juli 19.30 Uhr<br />

Sonntag, 28. Juli 14.30 Uhr<br />

Freitag, 2. August 19.30 Uhr<br />

Neustädter Gestüte<br />

Der große Loriot-Abend<br />

In Zusammenarbeit mit dem<br />

Staatstheater Cottbus


102 | 103<br />

Das «Pension Schöller»-Ensemble<br />

Dienstag, 30. Juli 19.30 Uhr<br />

Kyritz, Marktplatz<br />

Mittwoch, 31. Juli 19.30 Uhr,<br />

Gumtow, Schloss Demerthin<br />

Donnerstag, 1. August 19.30 Uhr<br />

Wusterhausen, Marktplatz<br />

Frauen an die Macht<br />

Mit Sandra Jankowski und Frank Klaffke<br />

Ein Gastspiel des Theater Sturmvogel<br />

Text und Regie: Frank Klaffke<br />

Samstag, 27. Juli 15 Uhr<br />

Samstag, 3. August 15 Uhr<br />

Kinderprogramm<br />

Die Nachmittage des Wochenendes<br />

widmen die Schöller-Festspiele ihrem<br />

jungen Publikum. Bei drei unterschiedlichen<br />

Theaterstücken gehören Bühne und<br />

Schauspieler ausschließlich den Kindern,<br />

die bei den Stücken mitwirken können.<br />

Veranstalter<br />

Amt Neustadt/Dosse, Bahnhofstraße 6,<br />

16845 Neustadt/Dosse<br />

Informationen und Kartenservice<br />

Tourismusverein der Kleeblattregion<br />

Max<strong>im</strong>-Gorki-Straße 32, 16866 Kyritz<br />

T: 033971-52331, www.kleeblattregion.de<br />

Anfahrt<br />

RE 4: Berlin – Neustadt/Dosse –Wittenberge<br />

–Wismar, PE 73: Pritzwalk – Kyritz –<br />

Neustadt/Dosse, Bus 684: Rathenow – Neustadt/Dosse,<br />

Bus 711: Neuruppin – Neustadt/Dosse<br />

– Kyritz<br />

Neustädter Gestüte<br />

www.neustaedter-gestuete.de<br />

Tourismusverein der Kleeblattregion<br />

www.kleeblattregion.de


Neuzelle Kultur<br />

Klassische Konzerte <strong>im</strong> spätgotischen<br />

Refektorium des Kreuzgangs, Weltmusik<br />

in der Orangerie <strong>im</strong> barocken Kloster -<br />

garten sowie das Internationale Musiktheaterfestival<br />

Oper Oder-Spree gehören<br />

zu den besonderen Anziehungspunkten<br />

<strong>im</strong> Brandenburger Kultursommer.<br />

Aber auch die Klosteranlage mit ihren<br />

beiden Barockkirchen, dem barocken<br />

Klostergarten, dem spätgotischen<br />

Kreuzgang mit seinem Klostermuseum<br />

sowie die nahe Klosterbrauerei<br />

bieten alle Zutaten für einen erlebnis -<br />

reichen Besuch <strong>im</strong> «Barockwunder<br />

Brandenburgs».<br />

Das Festival Oper Oder-Spree bietet<br />

auch <strong>2013</strong> wieder Musiktheater an<br />

historischen oder landschaftlich<br />

besonders reizvollen Orten <strong>im</strong> Osten<br />

Brandenburgs. Ob <strong>im</strong> spätgotischen<br />

Kreuzgang in Neuzelle, auf der<br />

mittelalterlichen Burg Beeskow, <strong>im</strong><br />

Atrium der Frankfurter Konzerthalle<br />

oder in einer alten Scheune <strong>im</strong><br />

Schlaubetal: Oper Oder-Spree gehört<br />

mit 17 Veranstaltungen vom 11. Juli bis<br />

zum 4. August zu den Höhepunkten <strong>im</strong><br />

Brandenburger Kulturjahr.<br />

Samstag, 30. März 19.30 Uhr<br />

Refektorium <strong>im</strong> Kreuzgang<br />

Musik zur Osternacht<br />

Gregorian Voices<br />

Samstag, 18. Mai 19 Uhr<br />

Orangerie <strong>im</strong> Klostergarten<br />

African Music<br />

Bernard Mayo und Band<br />

Samstag, 8. Juni 12 bis 16 Uhr<br />

Lust am Garten<br />

Führungen <strong>im</strong> Klostergarten<br />

Walk-Act mit den XXL-Musketieren<br />

Samstag, 15. Juni 19 Uhr<br />

Orangerie <strong>im</strong> Klostergarten<br />

A Cappella<br />

So! Und nicht anders<br />

Samstag, 22. Juni 19 Uhr<br />

Orangerie <strong>im</strong> Klostergarten<br />

Blues<br />

Guitar Crusher und Band<br />

Samstag, 10. August 19 Uhr<br />

Orangerie <strong>im</strong> Klostergarten<br />

Blues<br />

Hot Shot Bluesband<br />

Samstag, 17. August 19 Uhr<br />

Orangerie <strong>im</strong> Klostergarten<br />

Indische Musik<br />

Back to India<br />

Samstag, 31. August 19 Uhr<br />

Orangerie <strong>im</strong> Klostergarten<br />

Jazz<br />

Ingrid Arthur und Band<br />

Samstag, 7. September 19.30 Uhr<br />

Refektorium <strong>im</strong> Kreuzgang<br />

Konzert zum Tag des offenen Denkmals


104 | 105<br />

Sonntag, 8. September 12 bis 16 Uhr<br />

Tag des offenen Denkmals<br />

Jahresthema: Unbequeme Denkmale?<br />

Kostenlose Führungen<br />

Samstag, 28. Dezember 19.30 Uhr<br />

Refektorium <strong>im</strong> Kreuzgang<br />

Festliches Konzert zum Jahresabschluss<br />

Preußisches Kammerorchester<br />

Oper Oder Spree<br />

Donnerstag, 11. Juli 20 Uhr<br />

Freitag, 12. Juli<br />

20 Uhr<br />

Samstag, 13. Juli 20 Uhr<br />

Sonntag, 14. Juli<br />

20 Uhr<br />

Mittwoch, 17. Juli 20 Uhr<br />

Donnerstag, 18. Juli 20 Uhr<br />

Freitag, 19. Juli<br />

20 Uhr<br />

Samstag, 20. Juli 20 Uhr<br />

Kloster Neuzelle, Kreuzhof<br />

Antonio Vivaldi: Ottone in Villa<br />

Macht oder Liebe (1713)<br />

Samstag, 20. Juli 20 Uhr<br />

Burg Beeskow, Konzertsaal<br />

Festlicher Liederabend<br />

Freitag, 26. Juli<br />

20 Uhr<br />

Donnerstag, 27. Juli 20 Uhr<br />

Frankfurt (Oder), Konzerthalle C.Ph.E. Bach<br />

Antonio Vivaldi: Ottone in Villa<br />

Macht oder Liebe (1713)<br />

Freitag, 26. Juli<br />

20 Uhr<br />

Samstag, 27. Juli 16 und 20 Uhr<br />

Sonntag, 28. Juli<br />

16 Uhr<br />

Ragower Mühle<br />

Oper in der Scheune<br />

Samstag, 3. August 20 Uhr<br />

Burg Beeskow, Burghof<br />

Festliche Operngala<br />

Mit Preisverleihung<br />

Sonntag, 4. August 20 Uhr<br />

Kloster Neuzelle, Kreuzhof<br />

Festliche Operngala<br />

Veranstalter, Informationen<br />

und Kartenservice<br />

Stiftung Stift Neuzelle<br />

Stiftsplatz 7, 15898 Neuzelle<br />

T: 033652-8140, F: 033652-81419<br />

E: info@stift-neuzelle.de<br />

www.stift-neuzelle.de<br />

Burg Beeskow<br />

Frankfurter Straße 23, 15848 Beeskow<br />

T: 03366-352710, F: 03366-21117<br />

info@burg-beeskow.com<br />

Anfahrt<br />

Mit der Bahn ab Berlin RE 1 halbstündlich<br />

bis Frankfurt (Oder), mit Anschluss nach<br />

Neuzelle<br />

Tourist-Information Neuzelle<br />

T: 033652-6102, tourismus@neuzelle.de<br />

www.neuzelle.de


Niederlausitz – Mixtur <strong>im</strong> Bass<br />

Sommerzeit ist Entdeckerzeit. Aber<br />

warum in die Ferne schweifen, wenn das<br />

Schöne doch so nah ist.<br />

Die Niederlausitz ist eine einzigartige<br />

historische <strong>Land</strong>schaft, reich an<br />

klangschönen Orgeln verschiedener<br />

Epochen.<br />

An fünf Wochenenden <strong>im</strong> Sommer<br />

bringt das Orgelfestival Mixtur <strong>im</strong> Bass<br />

diese <strong>Land</strong>schaft zum Klingen. An<br />

historischen Orgeln spielen namhafte<br />

Organisten aus Deutschland, Österreich,<br />

Polen und Tschechien Orgelwerke aus<br />

sechs Jahrhunderten europäischer<br />

Musikgeschichte.<br />

Den Höhepunkt bilden die Konzerte<br />

für Orgel und Tanz mit prominenten<br />

tschechischen Künstlern sowie die<br />

Aufführung der Biblischen Sonaten vom<br />

Leipziger Thomaskantor Johann Kuhnau.<br />

Vor jedem Konzert findet eine Kirchenund<br />

Orgelführung statt. An einigen<br />

Konzerttagen werden geführte<br />

Exkursionen zu Orgeln in der<br />

Niederlausitz angeboten.<br />

Von der eigenen Orgelbaugeschichte des<br />

18. und 19. Jahrhundert zeugen die<br />

Instrumente der Orgelbauerfamilien<br />

Claunigk und Schröther aus Sonnewalde,<br />

die einen charakteristischen Orgeltyp<br />

schufen, zu dessen Eigenarten die<br />

Teilung der Mixtur <strong>im</strong> Manual zählt.<br />

Dieses Register gab der traditionsreichen<br />

Konzertreihe ihren Namen.<br />

Freitag, 28. Juni 19.30 Uhr<br />

Dorfkirche St. Martin Hornow bei Spremberg<br />

Orgel und Tanz I<br />

Jaroslav Tůma, Orgel<br />

Adéla Srncová, Tanz (Prag)<br />

Samstag, 29. Juni 17 Uhr*<br />

Dorfkirche St. Pantaleon Frankena bei<br />

Doberlug-Kirchhain<br />

Orgel und Tanz II<br />

Jaroslav Tůma, Orgel<br />

Adéla Srncová, Tanz (Prag)<br />

Sonntag, 30. Juni 17 Uhr<br />

Ev. Schinkelkirche Straupitz (Spreewald)<br />

Orgel und Tanz III<br />

Jaroslav Tůma, Orgel<br />

Adéla Srncová, Tanz (Prag)<br />

Freitag, 12. Juli 19.30 Uhr<br />

Dorfkirche St. Laurentius Lauta<br />

bei Senftenberg<br />

Orgel und Kontrabass I<br />

Anna Firlus, Orgel<br />

Krzysztof Firlus, Kontrabass (Gliwice)<br />

Samstag, 13. Juli 17 Uhr*<br />

Dorfkirche Liedekahle bei Dahme<br />

Orgel und Kontrabass II<br />

Anna Firlus, Orgel<br />

Krzysztof Firlus, Kontrabass (Gliwice)<br />

Sonntag, 14. Juli 17 Uhr<br />

Deutsch-wendische Doppelkirche Vetschau,<br />

Spreewald<br />

Orgel und Kontrabass III<br />

Anna Firlus, Orgel<br />

Krzysztof Firlus, Kontrabass (Gliwice)<br />

Freitag, 26. Juli 19.30 Uhr<br />

Dorfkirche Klettwitz bei Großräschen<br />

Nicht nur Orgelromantik …<br />

Martin Schmeding (Freiburg i. Breisgau)<br />

Anna Firlus


106 | 107<br />

Samstag, 24. August 17 Uhr<br />

Dorfkirche Krieschow bei Cottbus<br />

Österreichische Orgelmusik II<br />

Wolfgang Kogert (Wien)<br />

Sonntag, 25. August 17 Uhr<br />

(Führungsbeginn 15 Uhr)<br />

Kath. Stiftskirche Neuzelle<br />

Österreichische Orgelmusik III<br />

Wolfgang Kogert (Wien)<br />

Adéla Srncová<br />

Samstag, 27. Juli 17 Uhr*<br />

Dorfkirche Langengrassau bei Luckau<br />

Nicht nur Orgelbarock …<br />

Martin Schmeding, Freiburg/Breisgau<br />

Sonntag, 28. Juli 17 Uhr<br />

Paul-Gerhardt-Kirche Lübben, Spreewald<br />

Orgelromantik und mehr …<br />

Martin Schmeding, Freiburg/Breisgau<br />

Freitag, 9. August 19.30 Uhr<br />

Dorfkirche Krausnick bei Lübben<br />

Orgel und Cembalo I<br />

Marek Toporowski, Orgel, und Irmina<br />

Obońska, Cembalo (Katowice/Polen)<br />

Samstag, 10. August 17 Uhr*<br />

Dorfkirche Prießen bei Doberlug-Kirchhain<br />

Orgel und Cembalo II<br />

Marek Toporowski, Orgel und Irmina<br />

Obońska, Cembalo (Katowice)<br />

Sonntag, 11. August 17 Uhr<br />

(Führungsbeginn 15 Uhr)<br />

St. Nikolaikirche Luckau<br />

David und Goliath<br />

Marek Toporowski, Orgel (Katowice)<br />

N.N., Sprecher<br />

Die biblischen Sonaten von J. Kuhnau<br />

Freitag, 23. August 19.30 Uhr<br />

Dorfkirche Dollenchen bei Finsterwalde<br />

Österreichische Orgelmusik I<br />

Wolfgang Kogert (Wien/Österreich)<br />

* Am Konzerttag geführte Tagestouren<br />

29. Juni: Busexkursion zu Orgeln <strong>im</strong> Gebiet<br />

um Doberlug-Kirchhain<br />

13. Juli: Kremserfahrt zu den Kirchen in<br />

Drahnsdorf, Wildau-Wentdorf und Liedekahle<br />

27. Juli: Kirchenradtour zu Kirchen <strong>im</strong><br />

Gebiet um Luckau<br />

10. August: Busexkursion zu gotischen<br />

Retabeln des Niederlausitzer Meisters<br />

«500 Jahre Retabel in Schönborn»<br />

Ausführliche Informationen be<strong>im</strong> Veranstalter,<br />

Anmeldung erforderlich.<br />

Kirchen- und Orgelführungen jeweils eine<br />

Stunde vor Konzertbeginn.<br />

Veranstalter, Informationen und<br />

Kartenservice<br />

Mixtur <strong>im</strong> Bass – Konzerte an historischen<br />

Orgeln der Niederlausitz<br />

Großräschener Orgelkonzerte e.V.<br />

c/o Rudolf Bönisch<br />

Dammstraße 28<br />

03222 Lübbenau (Spreewald)<br />

T: 03542-3289 (AB)<br />

E: post@orgelklang.de<br />

www.orgelklang.de<br />

Anfahrt<br />

Stündlich ab Berlin RE 1, RE 2, RE 3 oder<br />

RB 14, Transfer vom jeweiligen Bahnhof<br />

zum Konzertort nach Anmeldung


Musikfestspiele Potsdam Sanssouci<br />

In diesem Jahr führt die Entdeckungs -<br />

reise der Musikfestspiele Potsdam Sanssouci<br />

von Potsdams Schlössern und Gärten<br />

nach Skandinavien. Die mehr als 60<br />

Konzerte, Opern, Open-Airs <strong>im</strong> Schloss -<br />

park wie Folk in the Garden, <strong>Land</strong>- und<br />

Schiffspartien, Hausmusiken oder das<br />

Fahrradkonzert spüren die musikalischkulturellen<br />

Beziehungen auf, die die<br />

skandinavischen Länder Dänemark, Norwegen<br />

und Schweden durch Jahrhunderte<br />

mit dem deutschsprachigen Raum<br />

verbinden. «Skandinaviens umwerfend<br />

kreative Alte-Musik- und Folkszene wird<br />

frischen Wind durch Potsdams Gärten<br />

wehen lassen», so die künstlerische<br />

Leiterin Andrea Palent.<br />

Skandinavien liegt Potsdam näher, als<br />

man denkt: Mit Luise Ulrike von Preußen<br />

wurde eine Schwester Friedrichs II. einst<br />

Königin von Schweden. Der «Segnende<br />

Christus» <strong>im</strong> Atrium der Friedenskirche<br />

Sanssouci ist Bertel Thorvaldsens Original<br />

in der Frauenkirche Kopenhagen<br />

nachgebildet. Und am Jungfernsee<br />

zeugt die Kaiserliche Matrosenstation<br />

Kongsnæs von der Norwegen-Begeisterung<br />

Wilhelms II.<br />

Zwei skandinavische Opern des 18. Jahrhunderts<br />

erleben <strong>im</strong> Schlosstheater von<br />

Sanssouci ihre Premiere. Nach 220 Jahren<br />

wird die Dänische Volksoper «Peters<br />

Hochzeit» von Johann Peter Abraham<br />

Schulz wiederaufgeführt und der schwedische<br />

Opern-Einakter «Proserpin» präsentiert<br />

Joseph Martin Kraus als einen<br />

der originellsten und innovativsten<br />

Opernschöpfer seiner Zeit. Auch das am<br />

dänischen Hof populäre metallbesaitete<br />

Lauteninstrument Orpharion, eine Trollenacht<br />

zum Mittsommer in Sanssouci,<br />

oder Joik, der Obertongesang der<br />

Samen, und uralte Bronzeluren – alles<br />

ist bei der Skandinavien-Expedition der<br />

Musikfestspiele Potsdam Sanssouci zu<br />

entdecken.<br />

Freitag, 7. Juni, bis Sonntag, 23. Juni<br />

Musikfestspiele Potsdam Sanssouci <strong>2013</strong><br />

Skandinavien<br />

Välkommen, velkommen till Potsdam<br />

Sanssouci!<br />

Auswahl aus dem Programm<br />

Freitag, 7. Juni 17 Uhr<br />

Premiere<br />

Samstag, 8. Juni 17 Uhr<br />

Schlosstheater Neues Palais<br />

Peters Hochzeit<br />

Singspiel in zwei Akten von Johann Abraham<br />

Peter Schulz (1747-1800) nach<br />

einem Libretto von Thomas Thaarup<br />

Freitag, 7. Juni 20 Uhr<br />

Friedenskirche Sanssouci<br />

Eröffnungskonzert: Blick nach Norden<br />

Trondhe<strong>im</strong> Solistene<br />

Eine Skandinavienexpedition in Musik<br />

Samstag, 8. Juni 22 Uhr<br />

Terrassen Orangerie Sanssouci,<br />

Maulbeerallee<br />

Nordlicht über Sanssouci<br />

Highlights der norwegischen Romantik,<br />

mit Feuerwerk.<br />

Sonntag, 9. Juni 11 Uhr<br />

In, um und rund um Potsdam herum<br />

Fahrradkonzert: Nordic Biking<br />

Ihre nordische Fahrradtour in Potsdam an<br />

einem Tag mit 22 Konzerten, Lesungen,<br />

Performances, Führungen und Besichtigungen<br />

an 16 Orten. Familienfreundlich!<br />

Freitag, 14. Juni 20 Uhr<br />

Nikolaisaal Potsdam<br />

Nordische Weisen<br />

Anne Sofie von Otter, Mezzosopran<br />

Pekka Kuusisto, Violine<br />

Bengt Forsberg, Klavier<br />

Die schwedische Star-Sopranistin singt<br />

Werke von E. Grieg, C. Nielsen u.a.<br />

Samstag, 15. Juni 19.30 Uhr<br />

Friedenskirche Sanssouci<br />

Concerto Copenhagen<br />

Das dänische Top-Barockorchester spielt<br />

Musik der skandinavischen Königshäuser.<br />

Samstag, 15. Juni 20.30 Uhr<br />

Neuer Garten<br />

Folk in the Garden<br />

Nordic Folk vom Feinsten eingebettet <strong>im</strong><br />

sommerlich erleuchteten Neuen Garten.


108 | 109<br />

Mittwoch, 19. Juni 19.30 Uhr<br />

Premiere<br />

Donnerstag, 20. Juni 19.30 Uhr<br />

Samstag, 22. Juni 19.30 Uhr<br />

Sonntag, 23. Juni 16 Uhr<br />

Schlosstheater Neues Palais<br />

Proserpin<br />

Oper in einem Akt von Joseph Martin<br />

Kraus (1756-1792), Libretto von<br />

Johan Henrik Kellgren nach einer Skizze<br />

von Gustav III. von Schweden<br />

Freitag, 21. Juni 22 Uhr<br />

Park Sanssouci: Maulbeerallee, Nordischer<br />

Garten, Grotte Orangerie<br />

OpenAir: Trollenacht<br />

Feiern Sie mit Trollen, Elfen und<br />

unsichtbarer Musik den Mittsommer in<br />

Sanssouci!<br />

Samstag, 22. Juni 14 Uhr und 16 Uhr<br />

Wissenschaftspark Albert Einstein<br />

Auf dem Spuren der Nobelpreisträger<br />

Einstein und Bohr<br />

Ein Wissenschafts-Konzert-Parcours für<br />

die ganze Familie mit Vortrag, Exper<strong>im</strong>enten<br />

und szenischem Konzert <strong>im</strong> großem<br />

Refraktor<br />

Photo: St. Gloede<br />

Sonntag, 23. Juni 21 Uhr<br />

Ehrenhof Schloss Sanssouci<br />

Open-Air: Scandinavian Last Night<br />

Romantische Sommernachtsträume,<br />

zündende Reden und funkelnder<br />

Feuerzauber – Abschlusskonzert mit<br />

Feuerwerk<br />

Veranstalter, Informationen<br />

und Kartenservice<br />

Musikfestspiele Potsdam Sanssouci<br />

Wilhelm-Staab-Straße 10/11<br />

14467 Potsdam<br />

T: 0331-2888828<br />

service@musikfestspiele-potsdam.de<br />

www.musikfestspiele-potsdam.de<br />

Ticket-Galerie Nikolaisaal Potsdam,<br />

PNN-Shop, MAZ-Service, Tourist-Infos der<br />

T<strong>MB</strong>, CTS event<strong>im</strong><br />

Verkehrshinweis<br />

Nach den Abendveranstaltungen gibt es<br />

Shuttle-Busse zum Hbf. Potsdam.<br />

Tourist-Information Brandenburger Tor<br />

T: 0331-275580<br />

www.potsdamtourismus.de


Potsdamer Tanztage<br />

Potsdamer Tanztage <strong>2013</strong><br />

23. Mai bis 2. Juni<br />

Die fabrik Potsdam ist ein Kind des<br />

Mauerfalls und der brodelnden Freien<br />

Kunstszene, die nach der Wende in Berlin<br />

und Umgebung geboren wurde. Von<br />

begeisterten Tänzern und Musikern 1990<br />

in einer verlassenen Brauerei <strong>im</strong> Zentrum<br />

Potsdams gegründet, gehörte die fabrik<br />

Potsdam schon bald zu den wichtigen<br />

Tanztheatern Europas.<br />

Heute nutzt die fabrik Potsdam zwei<br />

Gebäude <strong>im</strong> Kulturquartier Schiffbauergasse:<br />

Die Maschinenhalle (Große<br />

Bühne, kleine Bühne, Café, Büros,<br />

Tanzstudios) und das Studiohaus<br />

(Tanzstudios).<br />

Das Programm blieb dem Ziel der<br />

Gründer treu: Tanz in seiner Vielfalt<br />

fördern und für ein breites Publikum<br />

zugänglich machen. Bewegt, international,<br />

ungewohnt, hochqualitativ, hautnah<br />

– die fabrik Potsdam bietet zahlreiche<br />

Möglichkeiten, den Tanz als Zuschauer<br />

und Mitmachender zu entdecken. Auf<br />

der Bühne werden Aufführungen internationaler<br />

Tanzkompanien präsentiert,<br />

<strong>im</strong> Studiohaus Workshops sowie Kurse<br />

für Laien und Profis angeboten und <strong>im</strong><br />

Rahmen von «Tanz in Schulen» und den<br />

Kindertanzkursen erfährt das junge<br />

Publikum eine ganz besondere<br />

Begegnung mit dem Tanz und der<br />

Bühne.<br />

Höhepunkte des Programms sind<br />

jährlich stattfindende Festivals wie die<br />

Potsdamer Tanztage und Tanzwochen -<br />

enden mit Produktionen von internationalen<br />

Tanzkompanien.<br />

Die fabrik Potsdam hat sich als heraus -<br />

ragender Arbeitsort für internationale<br />

Choreographen etabliert: Mit dem<br />

Programm «Artists in Residence»<br />

unterstützt sie Choreographen und<br />

Tanzkompanien durch Arbeits- und<br />

Forschungsaufenthalte. Zahlreiche<br />

Produktionen werden durch die fabrik<br />

Potsdam (ko-)produziert.<br />

Die Potsdamer Tanztage der fabrik schreiben<br />

mittlerweile Tanzgeschichte. Seit<br />

1991 sind sie eine anerkannte Plattform<br />

für Tänzer, Choreographen und Compagnien<br />

aus allen Nationen der Welt.<br />

Die hochkarätigen Aufführungen unterschiedlicher<br />

Genres schaffen ein Festival,<br />

das auf unterschiedlichen Bühnen der<br />

<strong>Land</strong>eshauptstadt stattfindet. Stücke<br />

junger Choreographen neben Klassikern<br />

des zeitgenössischen Tanzes bilden das<br />

perfekt abgest<strong>im</strong>mte Programm und<br />

sind absolut einzigartig <strong>im</strong> ganzen <strong>Land</strong><br />

Brandenburg.<br />

Cie «Un Loup»<br />

Photo: Milan Szypura


110 | 111<br />

Nicole Beutler<br />

Die Programmvielfalt schafft lange<br />

nachwirkende Erlebnisse. Soliarbeiten,<br />

große Ensembles, erzählerisches<br />

Tanz theater, reine Bewegung, Stücke<br />

für Kinder und exper<strong>im</strong>entelle Formate<br />

präsentieren die international, regional<br />

und lokal ausgerichtete Spannweite des<br />

Festivals. Ein herausragendes Marken -<br />

zeichen der Tanztage ist die offene<br />

Begegnung zwischen Publikum<br />

und Künstlern.<br />

Photo: Anja Beutler<br />

Fester Bestandteil des Programms sind die<br />

Workshops für Profis, Laien und Kinder,<br />

sowie die Künstlergespräche, die den<br />

Austausch mit Tänzern, Choreographen<br />

und Publikum anregen.<br />

Umrahmt wird das Festival von einem<br />

musikalischem Programm, Tanzfilmen und<br />

Installationen.<br />

Veranstalter und Informationen<br />

fabrik Potsdam<br />

PF 60 06 07<br />

Schiffbauergasse 10<br />

14406 Potsdam<br />

T: 0331-2800314<br />

F: 0331-240924<br />

E: contact@fabrikpotsdam.de<br />

www.fabrikpotsdam.de<br />

Kartenservice<br />

T: 0331-240923<br />

Cie «Fabrice Lambert»<br />

Photo: Alain Julien<br />

Tourist-Information Brandenburger Tor<br />

T: 0331-275580<br />

www.potsdamtourismus.de


UNIDRAM Potsdam<br />

20. Internationales Theaterfestival<br />

Potsdam<br />

Mit einem besonders vielfältigen<br />

Jubiläumsprogramm feiert UNIDRAM<br />

sein 20-jähriges Bestehen. Junges,<br />

exper<strong>im</strong>entierfreudiges Theater, das<br />

nach neuen Wegen sucht, Grenzen<br />

überschreitet, unterschiedliche Theatertraditionen<br />

zusammenführt und genreübergreifend<br />

konzipiert ist, bildete<br />

von Anfang an einen wesentlichen<br />

Programmschwerpunkt.<br />

So wird sich auch <strong>2013</strong> UNIDRAM<br />

besonders durch die Formenvielfalt<br />

der gezeigten Inszenierungen, den<br />

Ideenreichtum der Künstler und den<br />

unkonventionellen Umgang mit dem<br />

Medium Theater auszeichnen.<br />

Das Spektrum der eingeladenen<br />

Produktionen reicht von Musiktheater<br />

über Schauspiel und Tanz bis hin zu<br />

Objekt- und Figurentheater.<br />

Faszinierende Bilderwelten, verwirrende<br />

visuelle Exper<strong>im</strong>ente und das Spiel mit<br />

den Möglichkeiten des Theaters um<br />

Illusion und Wirklichkeit stellen einen<br />

spannenden Kontrast zu provokanten<br />

und eindringlichen politischen<br />

Positionierungen dar.<br />

Neben international renommierten<br />

Künstlern und Theatern, die in den<br />

vergangenen Jahren das Festivalprofil<br />

besonders prägten, sind Gruppen<br />

eingeladen, die ihre Inszenierungen<br />

zum ersten Mal in Deutschland<br />

zeigen werden.<br />

kraut production<br />

UNIDRAM <strong>2013</strong><br />

Dienstag, 29. Oktober,<br />

bis Samstag, 2. November<br />

Photo: G. Gnaudschun<br />

Mit seinem neuen Programmkonzept<br />

verdichtet das Festival den schnellen<br />

Perspektivwechsel von Theater, Tanz und<br />

Performance auf fünf Tage. Eine Reihe von<br />

Doppelveranstaltungen wird ergänzt<br />

durch ein umfangreiches Rahmen -<br />

programm, das neben ortsspezifischen<br />

Aktionen und Installationen wie gewohnt<br />

theatralische Konzerte von besonderem<br />

Raffinement präsentiert.<br />

NANOHACH<br />

Photo: G. Gnaudschun


112 | 113<br />

Zic Zazou<br />

Auch in diesem Jahr wird das Festival<br />

nicht nur auf den Bühnen des T-Werks<br />

stattfinden. So bieten die vielfältigen<br />

Möglichkeiten des Geländes der<br />

Schiffbauergasse für ungewöhnliche<br />

Inszenierungsansätze spannende<br />

Aufführungsorte und laden dazu ein,<br />

dieses einzigartige Kulturareal zu<br />

entdecken.<br />

Photo: G. Gnaudschun<br />

Kooperationspartner des Festivals sind u.a.<br />

das Waschhaus, die fabrik, das Hans Otto<br />

Theater und das Museum FLUXUS+.<br />

Informationen zum aktuellen Programm<br />

unter www.unidram.de<br />

Veranstalter, Informationen<br />

und Kartenservice<br />

T-Werk<br />

Schiffbauergasse 4E<br />

14467 Potsdam<br />

T: 0331-719139<br />

F: 0331-710792<br />

E: kontakt@t-werk.de<br />

www.t-werk.de<br />

www.unidram.de<br />

Anfahrt<br />

Ab Potsdam Hbf. mit der Tram 93 und 99<br />

bzw. Bus N16 bis Schiffbauergasse<br />

Compagnie Mossoux Bronté<br />

Photo: G. Gnaudschun<br />

Tourist-Information Brandenburger Tor<br />

T: 0331-275580<br />

www.potsdamtourismus.de


Internationaler Orgelsommer Potsdam<br />

Der XXIII. Internationale Orgelsommer<br />

wird am 26.Juni in der Erlöserkirche<br />

durch Christian Skobowsky eröffnet.<br />

Skobowsky, derzeitiger Domorganist von<br />

Ratzeburg, ist gebürtiger Potsdamer und<br />

zählt zu den herausragenden Organisten<br />

seiner Generation.<br />

Wieder kommt die Hälfte der Gäste<br />

aus dem Ausland. Nicht zum ersten<br />

Mal in Potsdam sind der Amerikaner<br />

Kevin Birch und der Salzburger Markus<br />

Stepanek zu hören. Der Organist der<br />

Berliner Französischen Friedrichstadt -<br />

kirche, Kilian Nauhaus, hat schon mehrfach<br />

in Potsdam gastiert. Der Organist<br />

der Friedenskirche und Leiter der<br />

Konzertreihe, Kirchenmusikdirektor<br />

Matthias Jacob, wird an der Orgel der<br />

Friedenskirche zu hören sein.<br />

Die beiden Orgeln haben sich in ihrer<br />

Gegensätzlichkeit über viele Jahre hin<br />

bewährt.<br />

Mittwoch, 26. Juni 19.30 Uhr<br />

Erlöserkirche<br />

Eröffnungskonzert<br />

Christian Skobowsky (Ratzeburg)<br />

J.S. Bach: Praeludium und Fuge C-Dur,<br />

S. Fraikin: sottovento (<strong>2013</strong>)<br />

Mittwoch, 3. Juli 19.30 Uhr<br />

Friedenskirche<br />

Kevin Birch (USA)<br />

J.S. Bach: Toccata und Fuge F-Dur, D. Buck:<br />

Grand Sonata in E Flat<br />

Mittwoch, 10. Juli 19.30 Uhr<br />

Erlöserkirche<br />

Markus Stepanek (Österreich)<br />

J.S. Bach: Präludium und Fuge a-Moll,<br />

M. Reger: Phantasie über den Choral<br />

«Straf mich nicht in deinem Zorn»<br />

Mittwoch, 17. Juli 19.30 Uhr<br />

Friedenskirche<br />

Philip Crozier (Kanada)<br />

Werke von C. Franck: Choral No. 2 en si<br />

mineur, P. Whitlock: Fantasie Choral No. 2<br />

in F sharp minor<br />

Seit 2004 bietet die symphonische<br />

Woehl-Orgel der Friedenskirche für die<br />

französische Orgelmusik des 19.Jahrhunderts<br />

reiche Klangmöglichkeiten während<br />

sich die 1964 erbaute Schuke-Orgel<br />

der Erlöserkirche besonders für Barockmusik<br />

eignet.<br />

Einer der Jubilare von <strong>2013</strong> – Richard<br />

Wagner – ist indirekt durch seinen<br />

Schwiegervater – Franz Liszt – vertreten.<br />

Das Werk Max Regers ist mit dreien<br />

seiner sieben Choralphantasien präsent.<br />

Ein weiterer Schwerpunkt ist die Musik<br />

Johann Sebastian Bachs, ohne den die<br />

Orgelmusik nicht zu denken ist.<br />

Die Hörerinnen und Hörer erwartet ein<br />

vielgestaltiges Programm, das vielen<br />

Erwartungen entsprechen dürfte.<br />

Schuke-Orgel in der Erlöserkirche


114 | 115<br />

Mittwoch, 24. Juli 19.30 Uhr<br />

Erlöserkirche<br />

Stephen Farr (Großbritannien)<br />

D.Buxtehude: Praeludium in g,<br />

F. Mendelssohn Bartholdy:<br />

Sonata IV B-Dur<br />

Mittwoch, 31. Juli 19.30 Uhr<br />

Friedenskirche<br />

Monica Melcova (Frankreich/Slowakei)<br />

L. Vierne: Clair de lune, Toccata<br />

M. Melcova: Improvisations<br />

Mittwoch, 7. August 19.30 Uhr<br />

Erlöserkirche<br />

Jean-Luc Salique (Frankreich)<br />

J.S. Bach: Fantasie, Adagio, Fuge g-Moll<br />

M. Reger: Phantasie über den Choral<br />

«Halleluja! Gott zu loben»<br />

Mittwoch, 14. August 19.30 Uhr<br />

Friedenskirche<br />

Christian von Blohn (St. Ingbert)<br />

J.S. Bach: Chaconne d-Moll (Transkription<br />

für Orgel von H. Messerer und C. von<br />

Blohn), Ch.-M. Widor: Choral und Finale<br />

aus der Symphonie Nr. X «Romane»<br />

Mittwoch, 21. August 19.30 Uhr<br />

Erlöserkirche<br />

Franz Lörch (München)<br />

J.S. Bach: Präludium und Fuge C-Dur,<br />

Th. Dubois: Toccata G-Dur<br />

Mittwoch, 28. August 19.30 Uhr<br />

Friedenskirche<br />

Matthias Jacob (Potsdam)<br />

F. Liszt : Richard Wagner: Pilgerchor aus<br />

«Tannhäuser», M. Reger: Introduktion und<br />

Passacaglia d-Moll<br />

Woehl-Orgel in der Friedenskirche<br />

Photo: M. Marx<br />

Mittwoch, 4. September 19.30 Uhr<br />

Erlöserkirche<br />

Kilian Nauhaus (Berlin)<br />

N. Bruhns: «Großes» Präludium e-Moll,<br />

F. Mendelssohn Bartholdy: Sonate f-Moll/<br />

F-Dur<br />

Mittwoch, 11. September 19.30 Uhr<br />

Friedenskirche<br />

Ekkehard Saretz (Torgau)<br />

J.S. Bach: Passacaglia c-Moll, M. Reger:<br />

Choralphantasie über den Choral «Ein feste<br />

Burg ist unser Gott»<br />

Veranstalter und Informationen<br />

Matthias Jacob<br />

Am Grünen Gitter 1, 14469 Potsdam<br />

T: 0331-901167, F: 0331-9512469<br />

www.kulturfeste.de/feste/orgel.html<br />

office@matthiasjacob.de<br />

Kartenservice<br />

Tourist-Information, Brandenburger Str. 3<br />

Veranstaltungsorte<br />

Friedenskirche: Am Grünen Gitter 1<br />

Erlöserkirche: Nansenstraße 6<br />

Anfahrt<br />

Erlöserkirche: ab Potsdam Hbf. mit Tram 91<br />

bis Auf dem Kiewitt<br />

Friedenskirche: ab Potsdam Hbf. mit Bus<br />

605 oder 606, Tram 91 bis Luisenplatz<br />

Tourist-Information Brandenburger Tor<br />

T: 0331-275580<br />

www.potsdamtourismus.de


intersonanzen Potsdam<br />

intersonanzen. brandenburgisches<br />

fest der neuen musik <strong>2013</strong><br />

Das Festival intersonanzen <strong>2013</strong><br />

synchronisiert ausgewählte Richtungen<br />

bester Neuer Musik mit anderen<br />

Bereichen künstlerischen Schaffens<br />

wie Tanz und Videokunst.<br />

Die interdisziplinären Projekte werden in<br />

enger Zusammenarbeit mit der fabrik<br />

Potsdam entstehen.<br />

Der Kulturstandort Schiffbauergasse<br />

bietet ideale Voraussetzungen für das<br />

außergewöhnliche Schiffsprojekt «von<br />

wasser zu land» mit zwei mobilen und<br />

dialogisierenden Bläserensembles auf<br />

und am Tiefen See.<br />

Das Publikum kann das Spiel der Musiker<br />

auf den fahrenden Booten verfolgen und<br />

erleben, wie sich durch Distanz und<br />

Nähe die Klänge verändern.<br />

Ein spannendes und einmaliges<br />

Hörerlebnis ist zu erwarten.<br />

Gastland der intersonanzen <strong>2013</strong> ist<br />

Israel. Das weltweit bekannte und auf<br />

Neue Musik spezialisierte Ensemble<br />

Meitar aus Tel Aviv spielt Werke von<br />

israelischen und brandenburgischen<br />

Komponisten. Weitere hervorragende<br />

Künstler und Spitzenensembles aus<br />

Deutschland gestalten das vielschichtige<br />

Programm des Festivals, wobei es<br />

erstmalig <strong>im</strong> Rahmen des Branden -<br />

burgischen Festes für Neue Musik auch<br />

ein Orchesterkonzert geben wird.<br />

Die Junge Philharmonie Brandenburg,<br />

ein mehrfach ausgezeichneter Klang -<br />

körper, wird zum Abschluss des Festivals<br />

am 12. Oktober ein Programm mit<br />

ausschließlich neuen Werken von<br />

Komponisten des Brandenburgischen<br />

Vereins für Neue Musik präsentieren.<br />

Ensemble Meitar<br />

Freitag, 13. September,<br />

bis Sonntag, 15. September,<br />

und am Samstag, 12. Oktober<br />

fabrik Potsdam, Schiffbauergasse<br />

intersonanzen <strong>2013</strong><br />

synchronie musik plus<br />

Freitag, 13. September<br />

18 Uhr<br />

fabrik Potsdam, Schiffbauergasse<br />

tastennetze<br />

Andreas F. Staffel, Klavier(e)<br />

Julius Holtz, Live-Elektronik<br />

19 Uhr<br />

Kammerkonzert<br />

Ensemble Junge Musik BB<br />

21 Uhr<br />

synchronie musik plus I<br />

«e-werk» – E-Gitarren-Quartett<br />

Chistian Ziegler, Live-Video<br />

Samstag, 14. September<br />

18 Uhr<br />

Potsdam, Schiffbauergasse<br />

von wasser zu land<br />

Schiffsprojekt mit Blechbläsern open air<br />

19 Uhr<br />

fabrik Potsdam, Schiffbauergasse<br />

Kammerkonzert II<br />

Ensemble Meitar (Israel)<br />

21 Uhr<br />

fabrik Potsdam, Schiffbauergasse<br />

synchronie musik plus II<br />

Neue Musik / Elektronische Musik / Tanz /<br />

Video


116 | 117<br />

Sonntag, 15. September<br />

9 Uhr<br />

Startpunkt Hauptbahnhof Potsdam<br />

Soundwalk<br />

Michael Schenk, Konzept<br />

Kooperation mit klangforum brandenburg<br />

Ensemble LUX:nm<br />

18 Uhr<br />

fabrik Potsdam, Schiffbauergasse<br />

synchronie musik plus III<br />

Tanzprojekt mit Kindern und<br />

Jugendlichen<br />

19.30 Uhr<br />

fabrik Potsdam, Schiffbauergasse<br />

Kammerkonzert III<br />

Ensemble LUX:nm<br />

Montag, 18. November 19 Uhr<br />

Konservatorium Cottbus<br />

Abschlusskonzert 40. Cottbuser<br />

Musikherbst<br />

Collegium musicum – Akademisches<br />

Orchester der FHS Lausitz<br />

Dirigent: Tibor Istvánffy<br />

Der BVNM e.V. veranstaltet gemeinsam mit<br />

dem Verein Cottbuser Musikherbst e.V. das<br />

Sinfoniekonzert zum Abschluss des<br />

40. Cottbuser Musikherbstes.<br />

Werke zeitgenössischer brandenburgischer<br />

und sorbischer Komponisten.<br />

Ein Werk wird uraufgeführt, das in<br />

Zusammenarbeit mit der FHS Lausitz,<br />

Fachbereich Musikpädagogik,<br />

entstanden ist.<br />

Junge Philharmonie Brandenburg<br />

Samstag, 12. Oktober 19 Uhr<br />

Sinfoniekonzert<br />

Junge Philharmonie Brandenburg<br />

Dirigent: Aurelien Bello<br />

Veranstalter und Kartenservice<br />

Brandenburgischer Verein Neue Musik e.V.<br />

Charlottentsraße 31, 14467 Potsdam<br />

T: 0331-2701130, E: bvnm.ev@t-online.de<br />

Informationen intersonanzen<br />

Susanne Stelzenbach, T: 030-5661276<br />

E: intersonanzen@t-online.de<br />

www.intersonanzen.de oder<br />

www.neue-musik-brandenburg.de<br />

Information Cottbuser Musikherbst<br />

Bernhard Reichenbach<br />

Fachhochschule Lausitz<br />

E: bernhard.reichenbach@hs-lausitz.de<br />

www.musikherbst-cottbus.de<br />

Tourist-Information Brandenburger Tor<br />

T: 0331-275580<br />

www.potsdamtourismus.de


Bachtage Potsdam<br />

In der Historischen Mitte Potsdams, am<br />

Gründungsort um den Alten Markt, sind<br />

Kunst, Film, Musik und Architektur in<br />

Potsdams Geschichte und Gegenwart<br />

gebündelt.<br />

Das unter Friedrich II. errichtete Alte<br />

Rathaus, die 1850 vollendete<br />

Nikolaikirche, der größte Sakralbau<br />

Karl Friedrich Schinkels, das wiedererrichtete<br />

Knobelsdorffsche Stadtschloss,<br />

das künftig wiedererstehende Palais<br />

Barberini, die italienischen Fassaden an<br />

der Humboldtstraße und am Neuen<br />

Markt, bilden ein einmaliges Ensemble.<br />

Zugleich belegen die Orte und Räume<br />

Kulturgeschichte: C.Ph.E. Bach,<br />

F. Mendelssohn Bartholdy, W.A. Mozart,<br />

J.S. Bach, Wilhelm Kempff und Wilhelm<br />

Furtwängler komponierten und musizierten<br />

hier, <strong>im</strong> ehemaligen Marstall<br />

des Stadtschlosses sind bedeutende<br />

Zeugnisse der Filmgeschichte zu erleben,<br />

Knobelsdorff, Gontard, Schinkel und<br />

Persius planten diesen Ort, die<br />

preußischen Könige ließen ihn<br />

Gestalt gewinnen.<br />

Wir laden Sie ein, zu schauen, zu hören,<br />

zu vergleichen und zusammenzufassen,<br />

was Kultur schafft und ausmacht. Ein<br />

besonderes Zentrum bilden <strong>2013</strong> die<br />

Osterfesttage (www.osterfesttage.de)<br />

als Auftakt zu einer großen kulturellen<br />

Wanderung. Seien Sie mit dabei!<br />

Karfreitag, 29. März 18 Uhr<br />

Nikolaikirche Potsdam<br />

J.S. Bach: Matthäus-Passion<br />

Barockensemble EXXENTIAL BACH<br />

Leitung: Björn O. Wiede<br />

Die große Passion Bachs in einfacher<br />

Besetzung mit barocken Instrumenten<br />

Ostersonntag, 31. März 18 Uhr<br />

Friedenskirche Sanssouci<br />

Osterkonzert<br />

Thomas Pietsch, Violine<br />

Dagmar Lübking, Orgel<br />

Österliche Barockmusik von J.S. Bach und<br />

seinen Zeitgenossen<br />

Samstag, 6. April 19.30 Uhr<br />

Nikolaikirche Potsdam<br />

Ostersinfonie<br />

Neue Potsdamer Hofkapelle<br />

Dirigent: Björn O. Wiede<br />

F. Liszt: Variationen über «Weinen, Klagen,<br />

Sorgen, Zagen» für großes Orchester, A.<br />

Bruckner: 6. Sinfonie<br />

Sonntag, 14. April 18 Uhr<br />

Nikolaikirche Potsdam<br />

Potsdam Requiem<br />

Gedenkveranstaltung am Tag der<br />

Zerstörung Potsdams 1945<br />

B.O. Wiede: Potsdam Requiem<br />

(Uraufführung) für Sprecher, Alt-Solist,<br />

Saxophon, Klavier, Orgel, zartes Schlagwerk<br />

und Streichorchester<br />

H<strong>im</strong>melfahrt, 9. Mai 17 Uhr<br />

Sonntag, 12. Mai 17 Uhr<br />

Nikolaikirche Potsdam<br />

Orgelkonzert<br />

Björn O. Wiede<br />

Werke von J.S. Bach, L. Boëllmann,<br />

J. Weyrauch, F. Peeters<br />

Samstag, 8. Juni 17 Uhr<br />

Nikolaikirche Potsdam<br />

Bach-Orgelkonzert<br />

Björn O. Wiede<br />

Werke von J.S. Bach und Improvisationen<br />

Sonntag, 15.September 17 Uhr<br />

Nikolaikirche Potsdam<br />

Orgelkonzert<br />

Björn O. Wiede<br />

Werke von J.S. Bach, R. Schumann, F. Liszt


118 | 119<br />

Björn O. Wiede<br />

Mittwoch, 2. Oktober 19 Uhr<br />

Nikolaikirche Potsdam<br />

Festkonzert zum Tag der<br />

deutschen Einheit<br />

Nikolaichor Potsdam<br />

Neue Potsdamer Hofkapelle<br />

Dirigent: Björn O. Wiede<br />

L. v. Beethoven: Missa C-Dur<br />

Freitag, 6. Dezember 17 Uhr<br />

Nikolaikirche Potsdam<br />

Mit Bach in den Advent<br />

Nikolaikantor Björn O. Wiede<br />

Samstag, 14. Dezember 17 Uhr<br />

Nikolaikirche Potsdam<br />

Bach: Weihnachtsoratorium<br />

Nikolaichor Potsdam<br />

Neue Potsdamer Hofkapelle<br />

Dirigent: Björn O. Wiede<br />

Samstag, 21. Dezember 17 Uhr<br />

Nikolaikirche Potsdam<br />

Weihnachten unter dem Z<strong>im</strong>belstern<br />

Lesung, Klavier- und Orgelmusik mit<br />

Björn O. Wiede<br />

Informationen<br />

Brandenburgische Bachgesellschaft e.V.<br />

Bachtage Potsdam<br />

Burgstraße 32<br />

14467 Potsdam<br />

T: 0331-2370473<br />

F: 0331-23700066<br />

E: info@bachtage.de<br />

www.bachtage.de<br />

Kartenservice<br />

T: 030-47997425<br />

sowie an allen Vorverkaufsstellen<br />

und unter www.bachtage.de<br />

Potsdam Information<br />

T: 0331-275580<br />

www.potsdamtourismus.de


Barocker Theatersommer Sanssouci<br />

Die Stiftung Preußische Schlösser und<br />

Gärten Berlin-Brandenburg präsentiert<br />

gemeinsam mit dem Ensemble<br />

I CONFIDENTI den Barocken Theater -<br />

sommer Sanssouci. Im Jahr 2008 erlebte<br />

die Reihe ihre erste Spielzeit und hat sich<br />

auf Anhieb und dauerhaft erfolgreich<br />

be<strong>im</strong> Publikum etabliert. Im Jahr <strong>2013</strong><br />

laden wir an zwei Veranstaltungsorte<br />

ein: <strong>im</strong> Mai in das Schlosstheater <strong>im</strong><br />

Neuen Palais, ab August dann in die<br />

nördliche Pflanzenhalle der Orangerie <strong>im</strong><br />

Park Sanssouci und präsentieren eine<br />

Commedia dell’Arte, mit Schauspiel,<br />

Gesang und Musik, ein furioses<br />

Feuerwerk der Komik.<br />

I CONFIDENTI ist ein professionelles<br />

Ensemble für mobiles Musiktheater<br />

mit Sitz in Potsdam. Sein Ziel ist die<br />

Wiederentdeckung und Aufführung von<br />

Bühnenwerken aus Renaissance, Barock,<br />

Klassik und Aufklärung. Als eines der<br />

wenigen Opernensembles widmet sich<br />

I CONFIDENTI nicht allein musikalisch,<br />

sondern auch szenisch der historischen<br />

Aufführungspraxis. Kreativ und<br />

spielerisch erkundet das Ensemble die<br />

Ausdrucksmöglichkeiten vergangener<br />

Epochen und ermöglicht so einzigartige<br />

Theatererlebnisse. I CONFIDENTI ist auf<br />

der Bühne des Schloss theaters <strong>im</strong> Neuen<br />

Palais <strong>im</strong> Park Sanssouci zuhause, bereist<br />

und bespielt jedoch neben etablierten<br />

Festivals und Theatern auch Spielorte,<br />

an denen Opernaufführungen eher<br />

ungewöhnlich sind.<br />

Samstag, 18. Mai 19 Uhr<br />

Premiere<br />

Pfingstsonntag, 19. Mai 16 Uhr<br />

Pfingstmontag, 20. Mai 16 Uhr<br />

Samstag, 25. Mai 19 Uhr<br />

Sonntag, 26. Mai 16 Uhr<br />

Schlosstheater <strong>im</strong> Neuen Palais<br />

Samstag, 24. August 19 Uhr<br />

Sonntag, 25. August 16 Uhr<br />

Samstag, 31. August 19 Uhr<br />

Sonntag, 1. September 16 Uhr<br />

Sonntag, 8. September 16 Uhr<br />

Orangerie <strong>im</strong> Park Sanssouci<br />

Hunger und Liebe<br />

(I casi della fame e dell’amore)<br />

Allessandro Marchetti, Luisella Sala<br />

Commedia dell’Arte<br />

Regie: David Matthäus Zurbuchen<br />

Dramaturgie: Heike Hanefeld<br />

Bühne/Kostüme: Christine Jaschinsky<br />

Darsteller und Musiker:<br />

Steffen Findeisen, Alexander Iwanov,<br />

Daniel Kurz, Jana Reiner, Christine Trinks,<br />

Christian Walter, Thomas Wiesenburg<br />

«Lachen sorgt dafür, dass die Bösartigkeit<br />

des Lebens uns nicht ganz und gar überwältigt»<br />

meinte Charlie Chaplin, und zu<br />

einem befreienden Lachen lädt auch die<br />

Commedia dell'Arte von jeher ihre<br />

Zuschauer ein. Entstanden <strong>im</strong> 16. Jahrhundert,<br />

erfreute sich diese italienische<br />

Volkskomödie größter Beliebtheit auf<br />

Jahrmärkten wie auch an den Höfen. Ihre<br />

Themen und Figuren bezog die Commedia<br />

dell'Arte direkt aus dem Alltag:<br />

Da umwerben lüsterne alte Männer junge<br />

Frauen, solidarisieren sich arme Schlucker<br />

gegen knausrige Gebieter oder siegen<br />

junge Paare über alle Widerstände. Dem<br />

Spott preisgegeben sind geizige, eitle,<br />

bigotte Herren, während man sich über<br />

Dreistigkeit, Witz und Tricks der Diener<br />

amüsiert. Mittels eines stilisierten<br />

Bewegungsduktus und Masken<br />

charakterisierten die Schauspieler ihre<br />

Figur und schmückten die bekannten<br />

Situationen durch <strong>im</strong>mer neue,<br />

tagesaktuelle Improvisationen aus.<br />

Unsere Farce «Hunger und Liebe», überliefert<br />

aus dem frühen 16. Jahrhundert,<br />

erzählt von Arlecchino und Brighella, zwei<br />

armen Dienern, die seit Tagen nichts


120 | 121<br />

Pulcinellen/ Ensemble I CONFIDENTI<br />

gegessen haben. Um endlich an Nahrung<br />

heranzukommen, versuchen sie Colombina<br />

mit Lügengeschichten zu umgarnen.<br />

Zugleich entspinnen sich zarte Bande zwischen<br />

Arlecchino und Colombina. Ihr Herr<br />

Pantalone erwartet sehnsüchtig den<br />

Besuch der frisch verwitweten Markgräfin<br />

Raponzoli, in die er seit dreißig Jahren<br />

verliebt ist. Statt der erhofften Dame seines<br />

Herzens trifft zunächst ihr Sohn Lelio<br />

ein, was zu Verwechslungen und Missverständnissen<br />

führt. Als dann der hungrige<br />

Brighella in seiner Verzweiflung auch<br />

noch als Frau verkleidet auftritt, ist das<br />

Chaos komplett. Am Ende jedoch löst sich<br />

alles glücklich: Arlecchino und Colombina,<br />

innigst ineinander verliebt, können heiraten<br />

und werden von Pantalone, dessen<br />

Hochzeit schließlich auch bald stattfindet,<br />

in den Dienst genommen, während Lelio,<br />

nun in Ehren aufgenommen, Brighella als<br />

Diener verpflichtet.<br />

Zu erleben ist eine manchmal existentielle,<br />

aber selten ernst zu nehmende komödiantische<br />

Farce mit den Masken der Commedia<br />

dell’Arte, verknüpft mit Arien, Liedern<br />

und Tänzen von Komponisten wie<br />

Girolamo Frescobaldi, Giulio Caccini und<br />

Bartolomeo de Selma. Ein eigens gebildetes<br />

Ensemble, das auf diese Spielweise<br />

spezialisierte Schauspieler sowie eine<br />

Sängerin und Musiker mit historischen<br />

Instrumenten vereint, wird den Zuschauer<br />

in die faszinierende Welt des italienischen<br />

Barocktheaters entführen.<br />

Als Garant für ein authentisches Commedia-Erlebnis<br />

fungiert der Schweizer Regisseur<br />

David Matthäus Zurbuchen, aus dessen<br />

Feder auch die deutsche Übersetzung<br />

stammt.<br />

Mit Zurbuchen konnte ein international<br />

hoch geschätzter Spezialist der Commedia<br />

dell'Arte gewonnen werden, der selbst alle<br />

wesentlichen Rollenfächer eindrucksvoll<br />

verkörperte und als Regisseur wie auch<br />

Dozent für die Schauspielkunst der Commedia<br />

dell’Arte weltweit gefragt ist.<br />

Veranstalter<br />

Stiftung Preußische Schlösser und Gärten<br />

Berlin-Brandenburg und<br />

Ensemble I CONFIDENTI<br />

Informationen<br />

www.i-confidenti.de, www.spsg.de<br />

Kartenservice<br />

Tickethotline: 01805-288244<br />

an allen Vorverkaufsstellen<br />

<strong>im</strong> Internet unter www.tixoo.com<br />

Anfahrt<br />

ab Hbf Potsdam mit Bus 695, 605, 606 bis<br />

zur Haltestelle Neues Palais oder Regionalbahn<br />

bis zum Bhf. Park Sanssouci<br />

Potsdam Information<br />

T: 0331-275580<br />

www.potsdamtourismus.de<br />

Photo: A. Sommer


Harmonia Mundi – Musica Coelestis in Potsdam<br />

Das Ensemble «Die Kleine Cammer-<br />

Music» spielt Musik des 17. bis 19. Jahrhunderts<br />

auf historischen Instrumenten.<br />

Man könnte meinen, das Publikum für<br />

diese Art von Musik sei exklusiv bei Festivals<br />

und <strong>im</strong> Konzertsaal zu finden. «Die<br />

Kleine Cammer-Music» möchte diese<br />

beschränkte Reichweite aufbrechen und<br />

hat dazu die Konzertreihe «Harmonia<br />

Mundi – Musica Coelestis» entwickelt.<br />

Der Festivalname n<strong>im</strong>mt Bezug auf zwei<br />

Begriffe, die auf den ersten Blick Gegensätzliches<br />

bezeichnen: die Harmonie der<br />

Welt – Harmonia Mundi – und die Musik<br />

des H<strong>im</strong>mels – Musica Coelestis. Bei<br />

näherer Betrachtung zeigen sie sich als<br />

zwei Seiten derselben Medaille. Der<br />

Musik war es schließlich <strong>im</strong>mer schon<br />

vorbehalten, dem Zuhörer sowohl tiefe<br />

Einsichten in die Welt um ihn herum als<br />

auch ahnungsvolle Entrückung und<br />

Meditation zu vermitteln.<br />

Die Reihe fand erstmals 2009 statt.<br />

Viermal <strong>im</strong> Jahr wird an aufeinanderfolgenden<br />

Abenden ein Konzertprogramm<br />

an zwei Orten in Potsdam undin Beeskow<br />

gegeben. Einer davon ist ein etablierter<br />

Konzertort, der andere ein Ort,<br />

der sich sozial und kulturell bislang eher<br />

am Rand befindet. Publikumsgespräche<br />

und Einführungsvorträge nehmen die<br />

Scheu und machen deutlich, dass die<br />

Werke des 17. und 18. Jahrhunderts<br />

nicht auf einen verstaubten Sockel gehören,<br />

sondern heute zu allen sprechen.<br />

Bei ihrer Suche nach Aufführungsorten<br />

entschied sich das Ensemble neben der<br />

etablierten Potsdamer Friedenskirche für<br />

das Bürgerhaus der Neubausiedlung am<br />

Schlaatz. Dazu kommt der wiederhergestellte<br />

Friedenssaal hinzu, der aufgrund<br />

seiner Raumverhältnisse ideal für Kammermusik<br />

geeignet ist.<br />

Mittwoch, 8. Mai 18.30 Uhr<br />

Bürgerhaus am Schlaatz, Babelsberg<br />

Samstag, 11. Mai 17 Uhr<br />

St. Marien Beeskow<br />

Sonntag, 12. Mai 17 Uhr<br />

Friedenskirche Potsdam<br />

Symphoniae Sacrae I (1628)<br />

Martina Rüping, Sopran<br />

Peter Diebschlag, Tenor<br />

Jonathan Paz de la Zaens, Bass<br />

Die Kleine Cammer-Music Potsdam<br />

Das Meisterwerk von H. Schütz und seiner<br />

venezianischen Zeitgenossen<br />

Samstag, 10. August 19 Uhr<br />

In der und um die Friedenskirche Potsdam<br />

7. Venezianische Nacht – 10 Jahre<br />

Cammermusik Potsdam – Ein Fest der<br />

Alten Musik<br />

La Barbarina<br />

Eine «Venezianierin» in Potsdam<br />

Andrea Miltnerova, Tanz<br />

Martina Rüping, Sopran<br />

Kristiina Mäk<strong>im</strong>attila, Mezzosopran<br />

Die Kleine Cammer-Music<br />

Cammermusik Potsdam<br />

L’Harmonie Celeste<br />

Kammerchor Tonikum<br />

Kerstin Behnke, Chorleitung<br />

Alexandra Bronneske und<br />

Klaus Büstrin, Rezitation<br />

Leitung: Wolfgang Hasleder<br />

Musik von G.Ph. Telemann, J.P. Rameau,<br />

J.G. Graun, C.Ph.E. Bach u.a.<br />

Mehrere aufeinander folgende Konzerte<br />

an unterschiedlichen Orten mit weltlicher<br />

und geistlicher Musik – vom virtuosen<br />

Instrumentalensemble bis hin zur<br />

Orchesterbesetzung mit Kammerchor und<br />

Solistenensemble – werden ergänzt<br />

durch Theater und Lesungen. Die Hauptrolle<br />

des Abends spielt jedoch Barbara<br />

Campanini, die mit ihrer Lebensgeschichte<br />

den Verbindungsbogen aus der<br />

Lagunenstadt nach Potsdam für uns<br />

spannt. Dazwischen wird ein mehrgängiges<br />

italienisches Menü gereicht, damit die<br />

Besucher diese besondere «lange Nacht»<br />

mit allen Sinnen genießen können.


122 | 123<br />

Freitag, 20. September 18.30 Uhr<br />

Bürgerhaus am Schlaatz, Babelsberg<br />

Sonntag, 22. September 17 Uhr<br />

Friedenssaal, Potsdam<br />

A Quattro<br />

300. Geburtstag von Johann Georg Benda<br />

250. Todestag von Christoph Schaffrath<br />

250. Todestag von Johann Gottlieb<br />

Janitsch<br />

Marek Niewiedzial, Oboe<br />

Alexandra Bronneske, Rezitation<br />

Andreas Hueck, Rezitation<br />

Die Kleine Cammer-Music<br />

Freitag, 22. November 18.30 Uhr<br />

Bürgerhaus am Schlaatz<br />

Samstag, 23. November 17 Uhr<br />

Burg Beeskow<br />

Sonntag, 24. November 17 Uhr<br />

Friedenssaal, Potsdam<br />

In Aeternam<br />

Die Kleine Cammer-Music<br />

Streichquintette von G. Onslow und<br />

F. Schubert<br />

Veranstalter, Informationen<br />

Harmonia Mundi – Musica Coelestis» e.V.<br />

Lennéstraße 78<br />

14471 Potsdam<br />

T: 0331-96786947<br />

www.cammermusik-potsdam.de<br />

Kartenservice<br />

www.cammermusik-potsdam.de<br />

www.tixoo.de<br />

La Barbarina<br />

Potsdam Information<br />

T: 0331-275580<br />

www.potsdamtourismus.de


Kultursommer <strong>im</strong> Klostergarten Prenzlau<br />

Kultur und Geschichte <strong>im</strong><br />

Dominikaner kloster Prenzlau erleben!<br />

Mit dem 14. Kultursommer <strong>im</strong> Kloster<br />

öffnen sich die Pforten zum idyllischen<br />

Friedgarten. Ein unterhaltsames und<br />

anspruchsvolles Kultur- und Kunst -<br />

programm lädt in den Sommermonaten<br />

dazu ein, <strong>im</strong> Schatten der alten Linde zu<br />

verweilen. Unter freiem H<strong>im</strong>mel und in<br />

den altehrwürdigen Klostermauern kann<br />

man sich dem Kulturgenuss hingeben –<br />

die Möglichkeiten dazu sind vielfältig.<br />

Prenzlau ist in diesem Jahr Gastgeber<br />

der 5. Brandenburgischen <strong>Land</strong>esgartenschau.<br />

Ergänzend dazu erwarten die<br />

Besucher vier Ausstellungen «Vom<br />

Orient zum Okzident – Ausstellungen<br />

zur <strong>Land</strong>esgartenschau» mit in ihrer<br />

Farbenpracht, Formenvielfalt und<br />

Symbolik einzigartigen Exponaten.<br />

Neben den Ausstellungen werden Filme,<br />

Galeriegespräche, Kulinaria, Lesungen,<br />

Musik und Tanz stattfinden. Tradition hat<br />

das Familienfest der VR-Bank und der<br />

UckerMarkt sowie der Kinderspaß <strong>im</strong><br />

Kloster für große und kleine Besucher.<br />

Nicht mehr aus dem Kultursommer<br />

wegzudenken sind die Konzerte der<br />

«Preußen» <strong>im</strong> Friedgarten.<br />

Kunst und Genuss verbindet die<br />

Verkaufsausstellung «KunstSpagat» <strong>im</strong><br />

Klostercafé, das zudem zum gemütlichen<br />

Verweilen bei einer Tasse Kaffee oder<br />

mehr unter Kreuzrippengewölbe oder <strong>im</strong><br />

Klostergarten einlädt.<br />

Als besonderen Service während der<br />

<strong>Land</strong>esgartenschau haben das Kultur -<br />

historische Museum, der Besucherservice<br />

und das Klostercafé von Montag bis<br />

Sonntag von 10 bis 18 Uhr geöffnet.<br />

Im Lichte Indiens<br />

Samstag, 13. April 14 Uhr<br />

Klostergalerie/Waschhaus<br />

Vernissage<br />

Im Lichte Indiens<br />

Ausstellung vom 13. April bis 13. Oktober<br />

Samstag, 13. April 15 Uhr<br />

Sonderausstellungsraum<br />

Vernissage<br />

Oh! Kalkutta – Tantra, Fadengeist und<br />

Lebensgewebe<br />

Ausstellung vom 13. April bis 7. Juli<br />

Samstag, 13. April 16 Uhr<br />

Foyergalerie<br />

Vernissage<br />

Gesichter, Menschen und <strong>Land</strong>schaften<br />

der Türkei<br />

Ausstellung vom 13. April bis 7. Juli<br />

Sonntag, 12. Mai 11 Uhr<br />

Kulturhistorisches Museum, 1. Stock<br />

Internationaler Museumstag<br />

Vernissage der neuen Dauerausstellung<br />

Königin Friederike Luise von Preußen<br />

Samstag, 8. Juni 10 bis 17 Uhr<br />

Uckerwiek & Friedgarten<br />

UckerMarkt & Familienfest<br />

der VR-Bank Uckermark Randow e.G.<br />

14. Kultursommer <strong>im</strong> Dominikanerkloster<br />

Prenzlau; mit Markttreiben, Spiel & Spaß<br />

für Groß & Klein


124 | 125<br />

Klostergarten des Dominikanerklosters Prenzlau<br />

Freitag, 14. Juni 21 Uhr<br />

Friedgarten<br />

Musik zur Abendstunde<br />

21. Klostergartenkonzert der Uckermärkischen<br />

Kulturagentur in Zusammenarbeit<br />

mit dem Dominikanerkloster Prenzlau<br />

Sonntag, 7. Juli 18 Uhr<br />

Kleinkunstsaal<br />

Finissage mit Vortrag<br />

Travel und Tantra<br />

Referent: Peter Schulthess, mit Führung<br />

durch die Ausstellung «Oh! Kalkutta –<br />

Tantra, Fadengeist und Lebensgewebe»<br />

Sonntag, 7. Juli 19.30 Uhr<br />

Friedgarten<br />

Indisches Essen<br />

Sonntag, 7. Juli 21 Uhr<br />

Filmvorführung<br />

Shirin – das Leben nennt der Derwisch<br />

eine Reise<br />

Sonntag, 14. Juli 15 Uhr<br />

Sonderausstellungsraum<br />

Vernissage<br />

Schätze der Seidenstraße<br />

Ausstellung vom 14. Juli bis 13. Oktober<br />

Sonntag, 14. Juli 16 Uhr<br />

Foyergalerie<br />

Vernissage<br />

Emotionen in Filz<br />

Ausstellung vom 14. Juli bis 13. Oktober<br />

Sonntag, 14. Juli 17 Uhr<br />

Friedgarten<br />

Eröffnungskonzert<br />

Schätze der Seidenstraße<br />

Preußisches Kammerorchester Prenzlau<br />

Sonntag, 1. September 16 Uhr<br />

Friedgarten<br />

Kinderspaß <strong>im</strong> Kloster<br />

sommerheiß & erdbeerEis<br />

«Mein Jahreszeitenquartett»<br />

TheaterFusion – Teil 2<br />

Für Kinder von 2 bis 5 Jahren<br />

Veranstalter, Informationen<br />

und Kartenservice<br />

Dominikanerkloster Prenzlau<br />

Kulturzentrum und Museum<br />

Uckerwiek 813, 17291 Prenzlau<br />

T: 03984-752241, F: 03984-754699<br />

E: besucherservice@dominikanerklosterprenzlau.de<br />

www.dominikanerkloster-prenzlau.de<br />

Anfahrt<br />

A 11, Abfahrt Gramzow, weiter B 198, oder<br />

A 20, Abfahrt Prenzlau-Ost bzw.<br />

Prenzlau-Süd, weiter B 109<br />

Mit der Bahn RE 3 ab Berlin Hbf<br />

Stadtinformation Prenzlau<br />

T: 03984-833952<br />

www.prenzlau.de


Prignitz-Sommer<br />

Kultur- und Kunstfesttage<br />

«Prignitz-Sommer»<br />

Die Kultur- und Kunstfesttage<br />

«Prignitz-Sommer» bieten <strong>2013</strong> zum<br />

22. Mal ein interessantes und anspruchsvolles<br />

Programm für Jung und Alt.<br />

Von Ausstellungen über Feste aller Art in<br />

Stadt und <strong>Land</strong>, auf Schlössern und in<br />

Bauerngehöften bis zu Theatern und<br />

Konzerten reicht die Palette <strong>im</strong><br />

Nordwesten Brandenburgs.<br />

Den Veranstaltungskalender können Sie<br />

be<strong>im</strong> LK Prignitz anfordern oder unter:<br />

www.prignitzsommer.de abrufen.<br />

Das Kulturnetzwerk «Prignitz-Sommer»<br />

hat beispielgebend dazu beigetragen,<br />

dass die Prignitz als Region und Kulturraum<br />

ihre Identität wiederfand. In den<br />

vergangenen Jahren waren das und die<br />

Neuprofilierung des Wirtschafts- und<br />

Kulturraumes Prignitz zentrale Themen<br />

der Kunst- und Kulturprojekte.<br />

Einbezogen werden historische<br />

Besonderheiten, bewahrte Traditionen,<br />

vorhandene historische Bauten oder<br />

überlieferte Handwerkskunst.<br />

Programmauswahl<br />

Samstag, 13. April, bis Sonntag, 16. Juni<br />

Cumlosen, Galerie Rolandswurt<br />

Quadrium–Kunst aus vier Bundesländern<br />

Typo <strong>2013</strong><br />

Freitag, 3. Mai, bis Sonntag, 12. Mai<br />

Lindenberg, Prignitzer Kleinbahnmuseum<br />

Dampffahrtage be<strong>im</strong> Pollo<br />

20 Jahre Kleinbahnverein<br />

Dienstag, 21. Mai 19 Uhr<br />

Bad Wilsnack, Wunderblutkirche<br />

Stuttgarter Knabenchor<br />

«collegium iuwenum»<br />

Samstag, 25. Mai<br />

Putlitz<br />

Putlitzer Preis<br />

Sonntag, 26. Mai<br />

Putlitz, Burg<br />

Burgfräuleinwahl<br />

Samstag, 1. Juni 19 Uhr<br />

Wittenberge<br />

19. Wittenberger Dixielandfest<br />

Freitag, 7. Juni, bis Samstag, 8. Juni<br />

Pritzwalk<br />

Pritzwalker Festtage<br />

Samstag, 8. Juni 12.30 Uhr<br />

Bad Wilsnack, Goethepark<br />

23. Sängertreffen<br />

Mit Umzug durch die Stadt<br />

Samstag, 8. Juni 18 Uhr<br />

Meyenburg, Schloss<br />

7 Jahre Modemuseum Schloss<br />

Meyenburg<br />

«Der eingebildete Kranke»


126 | 127<br />

Samstag,15. Juni, und<br />

Sonntag, 16. Juni 10 Uhr<br />

Plattenburg, Auf der Burg<br />

Mittelalterspektakel<br />

Sonntag, 16. Juni 11 Uhr<br />

Cumlosen, Galerie Rolandswurt<br />

Quadrium – Kunst aus vier<br />

Bundesländern<br />

Ausstellungsgespräch zur Ausstellung<br />

Sonntag, 30. Juni 11 Uhr<br />

Perleberg, Tierpark<br />

Tierparkfest<br />

Freitag, 12. Juli, bis Samstag, 13. Juli<br />

Wittenberge<br />

14. Elblandfestspiele<br />

Liebe, Love, L’Amour<br />

Liebeslieder aus Operette, Film, Musical<br />

Freitag, 26. Juli, bis Sonntag, 4. August<br />

Neustadt/Dosse, <strong>Land</strong>schaftspark<br />

3. Schöllerfestspiele<br />

Freitag, 26. Juli, bis Samstag, 3. August<br />

Perleberg<br />

Lotte-Lehmann-Woche<br />

Sommerkurs für Gesang und Musiktheater<br />

Freitag, 2. August, bis Samstag, 3. August<br />

Boberow bei Karstädt<br />

Rock <strong>im</strong> Moor<br />

Samstag, 3. August, bis Samstag, 24. August<br />

Perleberg<br />

Lotte-Lehmann-Akademie<br />

Freitag, 9. August<br />

Lenzen, Im Burgpark<br />

Hans <strong>im</strong> Glück<br />

Wandertheater Ton und Kirschen<br />

Freitag, 16. August, bis Samstag, 17. August<br />

Plattenburg, Auf der Burg<br />

Rocknacht<br />

Samstag, 24. August 11 Uhr<br />

Bad Wilsnack, Goethepark<br />

Pilgerfest<br />

Mit Kirchen- und Turmführungen<br />

Freitag, 30. August bis<br />

Sonntag, 1. September 18 Uhr<br />

Kuhbier bei Pritzwalk<br />

10. Kuhstock Open-Air<br />

Rock von Punk bis Metal<br />

Musiktheater in Kietz<br />

Freitag, 6. September<br />

Pritzwalk<br />

Herbstleuchten<br />

Samstag, 7. September 10 Uhr<br />

Groß Woltersdorf, Waldlehrpark<br />

Prignitzer Märchentag<br />

Sonntag, 8. September 15 Uhr<br />

Wittenberge, Elblandbühne<br />

Bigband-Festival<br />

Samstag, 14. September 17 Uhr<br />

Wittenberge, Kultur- und Festspielhaus<br />

Aschenputtel – Cendrillon<br />

Ballett der Kreismusikschule Prignitz<br />

Samstag, 21. September 19 Uhr<br />

Kietz bei Lenzen, Kirche<br />

Duetti amarosi, Love Songs, Liebeslieder<br />

Montag, 30. Oktober 20 Uhr<br />

Perleberg<br />

6. Museumsnacht<br />

Veranstalter, Informationen<br />

und Kartenservice<br />

<strong>Land</strong>kreis Prignitz<br />

Gb III, Jugend, Familie, Bildung und Kultur<br />

Berliner Straße 49<br />

19348 Perleberg<br />

T: 03876-713392, F: 03876-713132<br />

E: kontakt@prignitzsommer.de<br />

www.prignitzsommer.de<br />

Anfahrt<br />

Mit dem Auto aus Richtung Berlin oder<br />

Hamburg über die B5 bzw A24<br />

Mit der Bahn ab Berlin Hbf RE 2 stündlich<br />

bis Bad Wilsnack oder Wittenberge<br />

Tourismusverband Prignitz<br />

T: 03876-30741920<br />

www.dieprignitz.de


Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />

Festival junger Opernsänger<br />

22. Juni bis 10. August<br />

Beschwingt, spritzig-komödiantisch,<br />

dramatisch-phantastisch – wie die<br />

Perlen einer Kette reihen sich <strong>im</strong> 23.<br />

Festivalsommer der Kammeroper Schloss<br />

Rheinsberg Meisterwerke des Musik -<br />

theaters aneinander. Für mehr als 40<br />

junge Sängerinnen und Sänger aus aller<br />

Welt – die Preisträger des Internationalen<br />

Gesangswettbewerbs der Kammeroper<br />

– bietet der Spielplan<br />

glanzvolle Gesangspartien.<br />

Erstmals seit zehn Jahren wird <strong>im</strong><br />

Schlosshof mit Rossinis «Der Barbier von<br />

Sevilla» wieder große Oper gespielt.<br />

Johann Strauß’ Operette «Der Zigeunerbaron»<br />

sowie die Operngala sind ebenfalls<br />

in dieser malerischen Kulisse zu<br />

erleben.<br />

Im August verwandelt sich das Hecken -<br />

theater in Lutters Weinstube, wo alle den<br />

Erzählungen des Dichters Hoffmann lauschen.<br />

Liebeslyrik vertont von Joseph Haydn<br />

stehen <strong>im</strong> Spiegelsaal des Schlosses auf<br />

dem Programm. Und da <strong>2013</strong> Wagner-<br />

Jahr ist, gibt es <strong>im</strong> Schlosstheater einen<br />

«Tannhäuser» – allerdings nicht den<br />

vom Meister Wagner, sondern als Parodie<br />

von Johann Nepomuk Nestroy und<br />

Musik von Carl Binder.<br />

Das diesjährige Benefizkonzert gestaltet<br />

Hubert Wild, der <strong>im</strong> Jahr 2000 die Titelpartie<br />

in Mozarts «Die Hochzeit des<br />

Figaro» sang. Er beherrscht gleich zwei<br />

St<strong>im</strong>mfächer: Bariton und Counter.<br />

Matineen <strong>im</strong> Schlosstheater und der<br />

«Singende See» runden das Festival -<br />

programm ab. Außerdem kann man das<br />

musikalische Erlebnis mit kulinarischen<br />

Genuss verbinden: in der Festivallounge<br />

mit «Weinschmeckereien à la Lutter und<br />

Wegner» oder be<strong>im</strong> Brunch nach den<br />

Sonntagsmatineen <strong>im</strong> Schlosshotel.<br />

Operette <strong>im</strong> Schlosshof Photo: Henry Mundt<br />

Samstag, 22. Juni 20 Uhr<br />

Schlosshof<br />

Der Zigeunerbaron<br />

Halbszenische Aufführung der Operette<br />

von Johann Strauß<br />

Musikalische Leitung: Georg Menskes<br />

Inszenierung: Detlef Soelter<br />

Kostüme: Martien Withoot<br />

Staatsorchester Braunschweig<br />

Sonntag, 23. Juni 11 Uhr<br />

Schlosstheater<br />

Matinee I<br />

Anschließend Brunch <strong>im</strong> Schlosshotel<br />

Donnerstag, 27. Juni 20 Uhr<br />

Freitag, 28. Juni<br />

20 Uhr<br />

Samstag, 29. Juni 20 Uhr<br />

Schlosshof<br />

Operngala<br />

Solisten der Kammeroper, Brandenburgisches<br />

Staatsorchester Frankfurt<br />

Musikalische Leitung: Heribert Beissel<br />

Freitag, 5. Juli<br />

21 Uhr<br />

Samstag, 6. Juli<br />

21 Uhr<br />

Grienericksee<br />

Der Singende See<br />

Volksweisen und Abendlieder a cappella<br />

Musikalische Leitung: Olav Kröger<br />

Freitag, 5. Juli<br />

19 Uhr<br />

Samstag, 6. Juli<br />

19 Uhr<br />

Sonntag, 7. Juli 18.30 Uhr<br />

Spiegelsaal <strong>im</strong> Schloss<br />

Das Leben ist ein Traum<br />

Lieder und Canzonetten von J. Haydn<br />

Künstlerische Leitung: Claudia Eder<br />

Cembalo: Olav Kröger


128 | 129<br />

Konzert <strong>im</strong> Spiegelsaal<br />

Photo: Henry Mundt<br />

Sonntag, 7. Juli 11 Uhr<br />

Schlosstheater<br />

Matinee II<br />

Anschließend Brunch <strong>im</strong> Schlosshotel<br />

Freitag, 12. Juli<br />

20 Uhr<br />

Samstag, 13. Juli 20 Uhr<br />

Sonntag, 14. Juli<br />

11 Uhr<br />

Schlosstheater<br />

Tannhäuser<br />

Halbszenische Aufführung der Opern -<br />

parodie von Johann Nepomuk Nestroy<br />

mit Musik von Carl Binder<br />

Künstlerische Gesamtleitung: Claudia Eder<br />

Musikalische Leitung / Klavier:<br />

Olav Kröger<br />

Am Sonntag, anschließend Brunch <strong>im</strong><br />

Schlosshotel<br />

Freitag, 19. Juli<br />

20 Uhr<br />

Samstag, 20. Juli 20 Uhr<br />

Dienstag, 23. Juli 20 Uhr<br />

Freitag, 26. Juli<br />

20 Uhr<br />

Samstag, 27. Juli 20 Uhr<br />

Schlosshof<br />

Der Barbier von Sevilla<br />

Komische Oper von Gioachino Rossini<br />

Preußisches Kammerorchester<br />

Musikalische Leitung: Stefan Sanderling<br />

Inszenierung: Frank Matthus<br />

Ausstattung: Karel Spanhak<br />

Sonntag, 21. Juli 11 Uhr<br />

Schlosstheater<br />

Von Rheinsberg in die Welt<br />

Benefizkonzert zugunsten der<br />

Kammeroper<br />

Hubert Wild, Bariton<br />

Freitag, 2. August 20 Uhr<br />

Samstag, 3. August 20 Uhr<br />

Dienstag, 6. August 20 Uhr<br />

Mittwoch, 7. August 20 Uhr<br />

Freitag, 9. August 20 Uhr<br />

Samstag, 10. August 20 Uhr<br />

Heckentheater<br />

Hoffmanns Erzählungen<br />

Phantastische Oper von Jacques Offenbach<br />

Inszenierung und Bühnenbildentwurf:<br />

Matthias Oldag<br />

Kostüme: Barbara Blaschke<br />

Brandenburger Symphoniker<br />

Musikalische Leitung: Leo Siberski<br />

Hubert Wild<br />

Veranstalter und Informationen<br />

Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />

Kavalierhaus der Schlossanlage<br />

16831 Rheinsberg<br />

T: 033931-72 50, F: 033931-72 515<br />

www.kammeroper-schloss-rheinsberg.de<br />

Kartenservice<br />

Tourist-Information Rheinsberg<br />

T: 033931-34940<br />

tourist-information@rheinsberg.de<br />

Anfahrt<br />

Ausflugszug ab Berlin Lichtenberg<br />

vom 16. April bis zum 16. Oktober,<br />

anschließend ca. 10 Minuten Fußweg<br />

Touristinformation Rheinsberg<br />

T: 033931-34940<br />

www.rheinsberg.de


Musikakademie und Schlosstheater Rheinsberg<br />

Zu Unbekanntem und Neuem<br />

Wer das Tor zum Schlosseingang passiert,<br />

kommt an der singenden und klingenden<br />

Musikakademie vorbei. Chorund<br />

Orchesterprobenphasen, internationale<br />

Meisterkurse, Wettbewerbsvorbereitungen,<br />

Opernproben, pädagogische<br />

und wissenschaftliche Seminare gehören<br />

zum Programm der täglich bis zu 80<br />

Kursteilnehmer. Sie arbeiten an ihnen<br />

noch unbekannten Noten <strong>im</strong> historischen<br />

Kavalierhaus, übernachten <strong>im</strong><br />

Künstlerhaus – und dann wird es spannend.<br />

Die Besten gestalten den Spielplan<br />

des Schlosstheaters Rheinsberg. So<br />

entstehen für alle Wochenenden und<br />

Feiertage jährlich rund 140 Veranstaltungsangebote<br />

mit jungen Künstlern.<br />

Konzeptionell sind die Alte und die Neue<br />

Musik in Rheinsberg zu Hause, das Unbekannte<br />

und das Neue. Eine Hommage<br />

richtet sich an den früheren Hausherrn<br />

der Rheinsberger Schlossanlage – Kronprinz<br />

Friedrich mit der Oper «Die kluge<br />

Bäuerin» seines Lieblingskomponisten<br />

Johann Adolf Hasse. Als Friedrich<br />

preußischer König wurde, residierte sein<br />

jüngerer Bruder Prinz Heinrich in Rheinsberg,<br />

der die französische Oper liebte,<br />

deshalb wird Jean-Jacques Rousseaus<br />

«Der Dorfwahrsager» gespielt.<br />

Wo junge Musiker zusammen kommen,<br />

denken sie über künftige Musik nach.<br />

<strong>Land</strong>esjugendensembles treffen<br />

sich Pfingsten in Rheinsberg zum<br />

ZUSAMMEN-SPIEL. Denn es gibt noch<br />

so viel Unbekanntes und Neues in der<br />

Musik zu entdecken.<br />

Das Jahr <strong>2013</strong> ist zudem Wagner- und<br />

Verdi-Jahr. Zu Ihrem 200. Geburtstag<br />

werden in Rheinsberg Adaptionen und<br />

Paraphrasen in den Sonntagsmusiken, in<br />

Liedern und Arien, in einem Kinder-<br />

Wagnerprojekt und den großen Chorkonzerten<br />

zu hören sein.<br />

Samstag, 30. März<br />

19.30 Uhr<br />

Premiere<br />

Ostersonntag, 31. März<br />

19.30 Uhr<br />

Samstag, 6. April<br />

19.30 Uhr<br />

Sonntag, 7. April<br />

15 Uhr<br />

Samstag, 13. April<br />

19.30 Uhr<br />

Sonntag, 14. April<br />

15 Uhr<br />

Schlosstheater Rheinsberg<br />

Opernentdeckung zu Ostern<br />

Dorfgeschichten aus dem<br />

We<strong>im</strong>arer Dreieck<br />

Mit Opern von Jean-Jacques Rousseau<br />

und Johann Adolf Hasse<br />

Produktion der Musikakademie Rheinsberg<br />

(in deutscher Sprache)<br />

DerDorfwahrsager–Ledevin du village<br />

Opéra comique von Jean-Jaques Rousseau,<br />

UA 1752 Schloss Fontainebleau<br />

Die kluge Bäuerin – La Contadina<br />

Opera buffa von Johann Adolf Hasse, UA<br />

1728 Neapel Teatro di San Bartolomeo<br />

Mit dem Orchester 1770 unter der musikalischen<br />

Leitung von Erina Yash<strong>im</strong>a<br />

Beide Opern, Johann Adolf Hasses «Die<br />

kluge Bäuerin» und Jean-Jacques Rousseaus<br />

«Der Dorfwahrsager», wurden <strong>im</strong> 18.<br />

Jahrhundert an den Höfen in Paris, Berlin<br />

und Warschau gespielt. Sie erregten in<br />

ganz Europa die Gemüter, da sie das Volk<br />

und seine Sprache auf die Bühne brachten<br />

und gleichzeitig eine neue heitere Operngattung<br />

begründen halfen. Junge Sänger<br />

und Musiker aus Polen, Frankreich und<br />

Deutschland sind eingeladen, diese Opern<br />

in einer frischen Lesart werktreu auf die<br />

Bühne zu bringen.<br />

Karfreitag, 29. März 19.30 Uhr<br />

Spiegelsaal Schloss Rheinsberg<br />

Musik zum Karfreitag<br />

Rheinsberger Hofkapelle «I Zefirelli»<br />

Die Rheinsberger Hofkapelle <strong>2013</strong> stellt<br />

Musik des 18. Jahrhunderts und neue<br />

Klänge gegenüber, u.a. Kompositionen<br />

von G.Ph. Telemann und J.S. Bach.<br />

Ostermontag, 1. April 11 Uhr<br />

Schlosstheater<br />

Kammermusik zu Ostern<br />

Mitglieder des Orchester 1770


130 | 131<br />

Rheinsberger Pfingstwerkstatt<br />

Neue Musik <strong>2013</strong><br />

Freitag, 17. Mai<br />

20 Uhr, Schlosstheater<br />

Zusammen-Spiel<br />

Werkstatt Neue Musik: Profis<br />

Ensemble Mosaik Berlin<br />

21.30 Uhr, Schlosstheater<br />

Zusammen-Spiel<br />

Werkstatt Neue Musik: Studenten<br />

Kompositionsklasse Prof. Gerhard Müller-<br />

Hornbach der Hochschule für Musik und<br />

Darstellende Kunst Frankfurt am Main<br />

23 Uhr, Schlosspark<br />

Schwanengesang<br />

Musik und Ballett <strong>im</strong> Wasser<br />

Samstag, 18. Mai<br />

15 Uhr, Akademiehof<br />

Zusammen-Spiel<br />

Werkstatt Neue Musik: Studenten spielen<br />

Jazz <strong>im</strong> Hof<br />

19.30 Uhr, Schlosstheater<br />

Zusammen-Spiel<br />

Werkstatt Neue Musik: Schüler & Profis –<br />

Jugend komponiert<br />

21 Uhr, Schlosstheater<br />

Zusammen-Spiel<br />

Werkstatt Neue Musik: Schüler – <strong>Land</strong>esjugendensemble<br />

Neue Musik Rheinland-<br />

Pfalz/Saarland<br />

22 Uhr, Foyer des Schlosstheaters<br />

Zusammen-Spiel<br />

Werkstatt Neue Musik: Studenten –<br />

Abschlusskonzert des Internationalen<br />

Meisterkurses Querflöte<br />

23 Uhr, Schlosspark<br />

Schwanengesang<br />

Musik und Ballett <strong>im</strong> Wasser<br />

Schloss und Theater Rheinsberg<br />

Pfingstsonntag, 19. Mai<br />

19.30 Uhr, Schlosstheater<br />

Zusammen-Spiel<br />

Werkstatt Neue Musik: Schüler & Profis –<br />

Gründungskonzert des «Ensembles der<br />

Länder»<br />

22 Uhr, Foyer des Schlosstheaters<br />

Zusammen-Spiel<br />

Werkstatt Neue Musik: Studenten – Verdi<br />

contra Wagner: Klavierkompositionen <strong>im</strong><br />

Verid-Wagner-Jahr<br />

23 Uhr, Schlosspark<br />

Schwanengesang<br />

Musik und Ballett <strong>im</strong> Wasser<br />

Samstag, 1. Juni<br />

15 Uhr<br />

Dienstag, 4. Juni<br />

10 Uhr<br />

Mittwoch, 5. Juni 10 Uhr<br />

Musikakademie für Kinder<br />

«Götter Zwerge und der Schatz <strong>im</strong> Rhein»<br />

Kinderoper von Niels Frédéric Hoffmann<br />

nach «Der Ring des Nibelungen» von<br />

Richard Wagner<br />

ensemble mosaik<br />

Veranstalter und Informationen<br />

Musikakademie Rheinsberg<br />

Kavalierhaus der Schlossanlage<br />

16831 Rheinsberg<br />

T: 033931-7210, F: 033931-72113<br />

E: info@musikakademie-rheinsberg.de<br />

www.musikakademie-rheinsberg.de<br />

Kartenservice<br />

Touristinformation Rheinsberg<br />

Remise am Schloss / Mühlenstraße 15 A<br />

16831 Rheinsberg<br />

T: 033931/34940<br />

Anfahrt<br />

Ausflugszug ab Berlin Lichtenberg<br />

vom 16. April bis zum 16. Oktober,<br />

anschließend ca. 10 Minuten Fußweg<br />

Touristinformation Rheinsberg<br />

T: 033931-34940<br />

www.rheinsberg.de


Gut Saathain – Kirche, Park und Rosengarten<br />

Am Zusammenfluss von Schwarzer Elster<br />

und Großer Röder, nahe der sächsischen<br />

Grenze, zwischen Elsterwerda und<br />

Bad Liebenwerda liegt Saathain mit<br />

der weiß leuchtenden Fachwerkkirche<br />

<strong>im</strong> Hof des ehemaligen Rittergutes.<br />

Die erste urkundliche Erwähnung des<br />

Ortes erfolgte 1140. Die Fachwerkkirche<br />

wurde 1629 erbaut.<br />

Beeindruckend <strong>im</strong> Kircheninnenraum<br />

ist die Bemalung der kassettierten Holzdecke<br />

aus dem 17. Jahrhundert.<br />

Nach umfangreichen Restaurierungs -<br />

arbeiten begann eine Konzertreihe<br />

in der Kirche und dem Festsaal mit<br />

Klangerlebnissen der besonderen<br />

Art am besonderen Ort.<br />

Wer nach Schneewittchen, Elizabeth<br />

oder Elbeglut sucht, sollte es <strong>im</strong><br />

Saathainer Rosengarten versuchen. Seit<br />

mehr als drei Jahrzehnten lädt die<br />

liebevoll gepflegte Anlage Besucher zu<br />

Spaziergängen ein. Etwa 5.000 Rosenstöcke<br />

mit über 70 verschiedenen Sorten<br />

wachsen hier. Prächtige alte Eichen und<br />

Buchen sowie blühende Teichrosen<br />

laden <strong>im</strong> alten Park zu naturkundlichen<br />

Spaziergängen ein.<br />

Sonntag, 24. März 17 Uhr<br />

Abschlussveranstaltung der 17. LiteraTour<br />

Mit der Lammkeule auf dem Weg zum<br />

H<strong>im</strong>mel<br />

Franziska Troegner & Jaecki Schwarz<br />

Kr<strong>im</strong>ilesung – ein schaurig schöner Abend<br />

Sonntag, 21. April 10 Uhr<br />

Rock ‘n’ Roll und Jazz<br />

zu Lachs, Kaffee und frischen Brötchen<br />

5. Musikfrühstück mit Swingfield<br />

Sonntag, 12. Mai 16 Uhr<br />

Kaffeetafel und Muttertagskonzert<br />

Die Perlons<br />

Schlager <strong>im</strong> Swing der Fünfziger Jahre<br />

Samstag, 8. Juni 20 Uhr<br />

Von Gardel bis Piazzolla<br />

Media Luna und Judith & Constantin<br />

Tangos fürs Auge und Ohr, pure<br />

Leidenschaft & kühle Cocktails<br />

Sonntag, 30. Juni 17 Uhr<br />

Klavierabend «Berlin Affair»<br />

Chie Ishii<br />

Eine Pianistin unserer Zeit, voll Anmut<br />

und Persönlichkeit spielt Werke von<br />

F. Chopin sowie eigene Kompositionen.<br />

Sonntag, 4. August 15 Uhr<br />

13. Dixielandfest<br />

Klänge zwischen Swing, Boogie und Jazz<br />

Sonntag, 25. August 17 Uhr<br />

Around the World<br />

Dresden Brass Quintett<br />

Musikalische Reise in 80 Minuten<br />

um die Welt<br />

Sonntag, 15. September 17 Uhr<br />

PanAmericana<br />

Giora Feidman, Klarinette<br />

Gershwin Quartett<br />

Eine Reise zum Kontinent des Tangos und<br />

des Jazz mit einem Weltbürger, der Steven<br />

Spielberg ebenso wie den Papst beeindruckte.<br />

Sonntag, 20. Oktober 17 Uhr<br />

Nachthexen<br />

Scarlett ‘O & Dunja Averdung<br />

Zwei starke Weiberst<strong>im</strong>men begleitet von<br />

den instrumentalen Hexenmeistern<br />

Jürgen Ehle & Jörg Nassler<br />

Erzählte und gesungene Geschichten von<br />

Frauen, die die Welt bewegten.


132 | 133<br />

Giora Feidman und das Gershwin Quartett<br />

Sonntag, 17. November 17 Uhr<br />

Die Welt ist nicht <strong>im</strong>mer Freitag<br />

Peter Kube, Theaterkahn Dresden<br />

Ein Programm für alle Tage von<br />

Horst Evers mit witzigen und originellen<br />

Alltagsgeschichten<br />

Sonntag, 1. Dezember 16 Uhr<br />

Adventskonzert<br />

Besingliche Weihnachten<br />

Singphonique Ensemble Dresden<br />

Corina Thiel, Sopran<br />

Elke Linder, Alt<br />

Hans-Hugo Vogler, Bass/Moderation<br />

Traditionelle Weihnachtsklänge, gewürzt<br />

mit Bajan und Querflöte<br />

Sonntag, 15. Dezember 16 Uhr<br />

Schwarzblonde Weihnacht<br />

Duo Schwarzblond<br />

Augenzwinkernde Poesie trifft auf bittersüße<br />

Realität. Frohe Weihnachten!<br />

Ausstellungen Gut Saathain<br />

Kunsthalle<br />

März bis Juni<br />

SECHSMALZWÖLF<br />

Werkschau enviaM Kunstkalender<br />

2007-2012<br />

Juni bis September<br />

in Kooperation mit der<br />

Gesellschaft für Fotografie e.V.<br />

8. Porträtphotoschau Deutschlands<br />

Sonntag, 5. Mai<br />

Atelier Haydeyan<br />

Tag des offenen Ateliers<br />

Radtouren <strong>2013</strong><br />

Samstag, 6. April 8.30 Uhr<br />

ab Bahnhof Elsterwerda<br />

Durch die Niederlausitz zum<br />

Töpfermarkt nach Crinitz<br />

Bestaunen Sie be<strong>im</strong> traditionellen<br />

Töpfermarkt mehr als 80 Töpfer aus ganz<br />

Deutschland.<br />

Sonntag, 5. Mai 9 Uhr<br />

Gut Saathain<br />

Offene Ateliertüren,<br />

bei Künstlern zu Gast<br />

Künstler des Elbe-Elster-<strong>Land</strong>es öffnen ihre<br />

Ateliers.<br />

Samstag, 14. September 9 Uhr<br />

Gut Saathain<br />

Wasser und Wein in Sachsen<br />

Entlang des Grödel-Elsterwerdaer<br />

Floßkanals über den Elberadweg<br />

nach Diesbar-Seußlitz<br />

Veranstalter, Informationen<br />

und Kartenservice<br />

Förderverein Gut Saathain e.V.<br />

Am Park 5<br />

04932 Röderland OT Saathain<br />

T: 03533-819245<br />

F: 03533-819246<br />

E: info@gut-saathain.de<br />

www.gut-saathain.de<br />

Anfahrt<br />

B 101 zwischen Bad Liebenwerda<br />

und Elsterwerda<br />

Ab Berlin mit der RE 5 bis Falkenberg<br />

(Elster) mit Anschluss nach Bad Liebenwerda,<br />

mit RE 11 oder RE 18 ab Cottbus<br />

Haus des Gastes Bad Liebenwerda<br />

T: 035341-6280


Kunst & Kultur Sommer Saxdorf<br />

Musik und Gartenkunst<br />

Symbiose in Saxdorf<br />

Im südlichen Brandenburg zwischen Bad<br />

Liebenwerda und Mühlberg/Elbe mit der<br />

neuen Brücke nach Sachsen und Torgau<br />

liegt Saxdorf.<br />

Die Sommerkonzerte finden in der fast<br />

800-jährigen Kirche statt. Sie wurde in<br />

den letzten Jahren <strong>im</strong> Innenraum erneuert<br />

und bekam 2011 eine neue Orgel der<br />

Firma Voigt.<br />

Sonntag, 17. März 15 Uhr<br />

Buchwoche<br />

Zwischen den Strömungen<br />

Mein Leben mit dem Jazz<br />

Karlheinz und Ulf Drechsel mit Musikern<br />

Ostermontag, 1. April 16 Uhr<br />

Kerstin Wagner, Gesang<br />

Stephan Lewandowski, Klavier<br />

Sonntag, 21. April 16 Uhr<br />

Klavierkonzert<br />

Ronny Kaufhold<br />

Pfingstmontag, 20. Mai 16 Uhr<br />

emBrasssment und Orgel<br />

Christian Scholz und<br />

Michael Dallmann, Trompete<br />

Thomas Zühlke, Horn<br />

Lars Proxa, Posaune<br />

Nikolai Kähler, Tuba<br />

Christopher Lichtenstein, Orgel<br />

Herrliche Frescomalereien und ein<br />

mittelalterlicher Marienaltar geben der<br />

Kirche eine besondere St<strong>im</strong>mung. Jeder<br />

Konzertbesuch wird bereichert durch<br />

den herrlichen Pfarrgarten.<br />

In einer RBB-Sendung «die schönsten 30<br />

Parks und Gärten in Berlin-Brandenburg»<br />

bekam Saxdorf Platz 15.<br />

Eine große Sammlung alter duftender<br />

Rosen und rund 3000 weitere Pflanzenarten<br />

haben den Garten zu einem eigenen<br />

Kunstwerk werden lassen, das sich<br />

<strong>im</strong> Wandel der Jahreszeiten ständig verändert.<br />

emBrassment<br />

Sonntag, 26. Mai 16 Uhr<br />

Jubiläen: Wagner und Verdi<br />

Matthias Henneberg, Bariton<br />

(Semperoper)<br />

Marlies Jacob, Klavier<br />

Samstag, 1. Juni 16 Uhr<br />

Ein Italiener in Paris<br />

Andreas Vetter, Barockcello<br />

Friederike Däublin, Viola da Gamba<br />

Samstag, 8. Juni 10 Uhr<br />

Sonntag, 9. Juni 10 Uhr<br />

Rosentage<br />

Offene Parks und Gärten in Brandenburg<br />

Sonntag, 22. Juni 15 Uhr<br />

Chorkonzert<br />

Kammerchor Josquin des Prez Leipzig


134 | 135<br />

Vor der Galerie<br />

Sonntag, 28. Juli 16 Uhr<br />

Susanne Ehrhardt, Flöte/Klarinette<br />

Andreas Marquardt-Saalfeld, Orgel<br />

Photo: Paul Böckelmann<br />

Sax Puppets<br />

Im Garten<br />

Photo: Paul Böckelmann<br />

Sonntag, 11. August 15 Uhr<br />

Bambustag<br />

Wandelkonzert in Kirche und Garten<br />

Sax Puppets mit Gert Anklam & Co.<br />

Sonntag, 25. August 16 Uhr<br />

Jorgos Psirakis, Saxophon<br />

Stephan Hilsberg, Klavier<br />

Samstag, 21. September 16 Uhr<br />

Puppentheaterfestival<br />

<strong>im</strong> Elbe Elster <strong>Land</strong><br />

Donnerstag, 3. Oktober 16 Uhr<br />

Tag der Deutschen Einheit<br />

Klavierkonzert<br />

Andreas Göbel, Berlin<br />

Veranstalter, Informationen<br />

und Kartenservice<br />

Kunst & Kultur Sommer Saxdorf e.V.<br />

Karl-Heinz Zahn<br />

Hauptstraße 5<br />

04895 Saxdorf<br />

T/F: 035341-2152<br />

info@saxdorf.de, www.saxdorf.de<br />

Informationen und Kartenservice<br />

Pension <strong>Land</strong>hotel Biberburg<br />

Fischergasse 16, 04924 Bad Liebenwerda<br />

T: 035341-2009<br />

Anfahrt<br />

Mit der Bahn RE 5 bis Falkenberg (Elster),<br />

Weiterfahrt von dort nur mit TAXI möglich,<br />

T: 035365-2102<br />

Haus des Gastes Bad Liebenwerda<br />

T: 035341-6280


Schönfließer Sommermusiken<br />

Dass kleine Musikreihen neben ihrer<br />

großen Konkurrenz bestehen können,<br />

wird in Schönfließ, einem Angerdorf<br />

nahe Berlin, deutlich.<br />

Seit über 20 Jahren freuen wir uns, gute<br />

Musiker in unserer Kirche begrüßen zu<br />

können, die in vielseitigen Konzerten das<br />

Publikum begeistern.<br />

Zum Benefizkonzert am 15. Juni gibt es<br />

auf dem Kirchplatz die Gelegenheit, bei<br />

Kaffee und Kuchen mit den Musikern<br />

und untereinander ins Gespräch zu<br />

kommen.<br />

Während der gesamten Konzertsaison<br />

werden in der Schönfließer Kirche<br />

Photos von Hans-Joach<strong>im</strong> Beeskow<br />

gezeigt.<br />

Freitag, 31. Mai 19 Uhr<br />

Vortrag zum 60. Jahrestag des<br />

Volksaufstandes vom 17. Juni<br />

Dr. Hans-Hermann Hertle<br />

Samstag, 1. Juni 16 Uhr<br />

Duo Élysée<br />

Ulrich Roloff, Flöte<br />

Franziska Huhn, Harfe<br />

Es erklingen Werke von C.Ph.E. Bach,<br />

L. Liebermann, Friedrich II., J. Haydn und<br />

J. Françaix.<br />

Samstag, 8. Juni 16 Uhr<br />

Die virtuose Violine<br />

Elisabeth Balmas, Violine<br />

Hans-Joach<strong>im</strong> Scheitzbach, Violoncello<br />

Der Solocellist der Komischen Oper Berlin<br />

gibt, unterstützt von Elisabeth Balmas,<br />

der 1. Soloviolinistin des Radiosinfionie -<br />

orchesters Paris,in in seiner heiter-unterhaltenden<br />

Art Einblicke in das Leben eines<br />

Musikers und untermalt dies mit meisterhaft<br />

dargebotenen Musikstücken verschiedener<br />

Epochen und Genres.<br />

Samstag, 15. Juni 16 Uhr<br />

Benefizkonzert der Schönfließer<br />

Sommermusiken<br />

Posaunenchöre aus Bergfelde<br />

und Hohen Neuendorf<br />

Leitung: Joach<strong>im</strong> Lindner und<br />

Christian Ohly<br />

Festliches Bläserkonzert mit Werken von<br />

J.S. Bach, A. Vivaldi, L. v. Beethoven und<br />

M. Schlenker<br />

Samstag, 22. Juni 16 Uhr<br />

KammerMusikTheater<br />

Das Fest in Coqueville<br />

Eine Geschichte von<br />

Rausch und Versöhnung<br />

Gebrüder Anders: Kenneth und<br />

Mark Anders<br />

Das französische Fischerdorf ist klein, aber<br />

das Leben hat darum nicht weniger Licht<br />

und Schatten. Und eine Liebe über Standesgrenzen<br />

hinweg ist hier so unmöglich<br />

wie überall. So scheint es unverrückbar<br />

auf Ewigkeit, bis eines Tages ein rätselhafter<br />

Gegenstand aus dem Meer gefischt<br />

wird. Es beginnt das Fest von Coqueville,<br />

aufgeschrieben von Émile Zola. Vorgetragen<br />

mit einem reichen Schatz an Trinkund<br />

Liebesliedern.


136 | 137<br />

Samstag, 6. Juli 16 Uhr<br />

Musik aus dem alten Venedig<br />

Berliner Barock-Trio<br />

Tabea Höfer, Barockvioline<br />

Horst Krause, Viola da Gamba<br />

Reinhard Glende, Truhenorgel<br />

Werke von C. Merulo, T. Merula,<br />

G. Legrenzi, A. Vivaldi u.a.<br />

Samstag, 20. Juli 16 Uhr<br />

I Colori del Barocco<br />

Joach<strong>im</strong> Schäfer, Trompete<br />

Judit Iszák, Orgel<br />

Werke von J.S. Bach, J.-B. Loeillet und<br />

A. Vivaldi.<br />

Den gebürtigen Dresdner Joach<strong>im</strong> Schäfer<br />

zeichnet technische Souveränität sowie<br />

ein müheloses, stilsicheres Spiel aus.<br />

Samstag, 3. August 16 Uhr<br />

Gitarrenduo Friedrich & Wiesenhütter<br />

Das Duo beweist, dass sich intelligente<br />

Texte und virtuose Gitarre nicht ausschließen.<br />

Zwischen Folk und Blues geht die<br />

Reise von Melancholie bis Sarkasmus, die<br />

Widrigkeiten des Lebens werden mit<br />

Augenzwinkern betrachtet.<br />

Samstag, 17. August 16 Uhr<br />

Argentinischer Tango &<br />

Französische Musette<br />

Bettina Born, Akkordeon<br />

Werke von B. Born, G.M. Rodriguez,<br />

A. Villoldo und S. Piana<br />

Freitag, 23. August 19 Uhr<br />

Michael Kleeberg liest aus seinem Buch<br />

Das amerikanische Hospital<br />

Liebe in Zeiten der neuen Kriege<br />

Paris, <strong>im</strong> Winter 1991. Hélène steht in der<br />

Empfangshalle des Amerikanischen Hospitals,<br />

als vor ihr ein Mann zusammenbricht.<br />

Sein Blick brennt sich in ihre Augen. Das ist<br />

die erste Begegnung zwischen der dreißigjährigen<br />

Pariserin und David Cote, einem<br />

amerikanischen Soldaten.<br />

Samstag, 31. August 16 Uhr<br />

Extravagante<br />

Eva Ventura, Gesang<br />

Daniel Pircher,<br />

Gesang/Obertongesang/Gitarre<br />

Benjamin Walbrodt, Violoncello<br />

Hendrik Rojas Hernández, Tres<br />

Portugiesisch inspirierte Weltmusik<br />

Die Musik-Gruppe «extravagante» widmet<br />

sich der portugiesischen Musik und bringt<br />

ihrem Publikum bekannte portugiesische<br />

Texte näher.<br />

Samstag, 14. September 16 Uhr<br />

Lepota (russ. Schönheit)<br />

Lepota ist ein Vokalensemble für authentische<br />

russische Folklore. Grundlage sind<br />

Dorfgesänge aus Archiven. Das Ensemble<br />

Lepota wurde 2010 in Berlin von Elena<br />

Mironova mit Musikern aus verschiedenen<br />

Ländern (Russland, Ukraine, Weißrussland<br />

und Deutschland) gegründet.<br />

Veranstalter und Informationen<br />

Evangelisches Pfarramt Bergfelde-<br />

Schönfließ, Schönfließer Straße 12<br />

16562 Bergfelde<br />

Kantor Christian Ohly<br />

Schönfließer Straße 12, 16562 Bergfelde<br />

T: 030-3974 6054 oder 03303-297030<br />

E: kontakt@schoenfliessersommermusiken.de<br />

Anfahrt<br />

Schönfließ liegt an der nördlichen<br />

Stadtgrenze bei Berlin-Frohnau<br />

an der B 96a.<br />

Mit der S-Bahn 8 bis Schönfließ oder<br />

Bergfelde und dann Bus 809<br />

bis Schönfließ-Kirche<br />

Eva Ventura, Sängerin von «extravagante»<br />

Photo: Reinhard S<strong>im</strong>on<br />

Tourismusverein Oranienburg und<br />

Umland<br />

T: 03301-704833


Schönwalder Hofkonzerte<br />

Im Norden Berlins finden Sie direkt<br />

an der B 109 in Schönwalde das<br />

ANTIQUARIUM. Seit 15 Jahren ist dieser<br />

Hof eine Einheit aus dem Gedanken<br />

«Altes bewahren – Schönes pflegen!»<br />

Einmal monatlich finden hier Konzerte<br />

statt, wobei bemerkenswert gute<br />

Künstler bemerkenswert<br />

unter schiedlichen Genres sich<br />

zusammenfinden.<br />

Vor den Konzerten können Sie ab 18 Uhr<br />

<strong>im</strong> Antiquarium eintreffen, an einem<br />

vorher bestellten Tisch Platz nehmen<br />

und ein köstliches, leichtes, nicht zu<br />

üppiges Menü oder weniger oder<br />

anderes serviert bekommen um in<br />

vollkommener Entspannung und<br />

Harmonie mit sich und dem Leben<br />

überhaupt den Beginn des Konzertes<br />

um 20 Uhr zu erwarten.<br />

Sie können uns auch an den übrigen<br />

Wochenenden besuchen, wenn Sie<br />

einfach nur in angenehmer, ruhiger<br />

Atmosphäre Ihren Kaffee mit gutem<br />

Kuchen genießen oder ein Glas Wein<br />

trinken und ungestört plaudern wollen,<br />

oder sich für Antiquitäten, alte Bilder,<br />

Kunstausstellungen, die Polsterwerkstatt,<br />

den Blumenladen oder den Weinkeller<br />

interessieren.<br />

Günter Barton<br />

Samstag, 16. März 20 Uhr<br />

Klavierkonzert – Vad<strong>im</strong> Cha<strong>im</strong>ovich<br />

Vad<strong>im</strong> Cha<strong>im</strong>ovich gilt als einer der<br />

reinsten Interpreten großer, romantischer<br />

Klavierliteratur. Sein Spiel ist berückend<br />

zartfühlend und dabei klar, an nichts ist es<br />

zu viel. Werke von J. Haydn, F. Chopin,<br />

F. Schubert, F. Mendelssohn Bartholdy<br />

Samstag, 20. April 20 Uhr<br />

Einmischung erwünscht – Erinnerung<br />

an Heinrich Böll<br />

Günter Barton, Lesung<br />

Lars Stoermer, Saxophon/Bassklarinette<br />

Musik von Händel, Dittersdorf und<br />

Beethoven wird kunstvoll verfremdet und<br />

in Bezug zu den Texten von Heinrich Böll<br />

gestellt.<br />

Samstag, 18. Mai 20 Uhr<br />

Marie Giroux – Pariser Chansonerlebnis<br />

Die Sängerin Marie Giroux und ihre<br />

Begleiterin Jenny Schäuffelen am Klavier<br />

nehmen Sie mit auf eine Reise in die<br />

Straßen und Gassen der Stadt Paris!<br />

Samstag, 15. Juni 20 Uhr<br />

open air<br />

Papa Binnes Jazz Band<br />

Zum neunten Mal in Folge sind die<br />

jugendlichen Herren bei uns <strong>im</strong><br />

Antiquarium! Als älteste Ostberliner<br />

Dixilandkapelle unter Leitung von Lutz<br />

Binneboese spielen sie Jazzstandards,<br />

ergänzt durch bekannte Titel in<br />

Dixilandbearbeitung.


138 | 139<br />

Alexej Gerass<strong>im</strong>ez<br />

Samstag, 27. Juli 20 Uhr<br />

open air<br />

Alexej Gerass<strong>im</strong>ez – Schlagzeug<br />

Alexej Gerass<strong>im</strong>ez gewann 2010 den<br />

Deutschen Musikrat-Wettbewerb und <strong>im</strong><br />

selben Jahr drei Preise be<strong>im</strong> internationalen<br />

Wettbewerbe für Schlagzeug-Solo,<br />

dem «TROMP Percussion Competition» in<br />

den Niederlanden, und gilt heute als einer<br />

der führenden Schlagzeugsolisten. Dem<br />

Zuhörer und Zuschauer eröffnet sich hier<br />

die Möglichkeit, eine ganz einzigartige<br />

Klangfülle und Klangfarbe zu erleben!<br />

Samstag, 17. August 20 Uhr<br />

open air<br />

Michael Sens –<br />

Kabarett <strong>im</strong> Tanz der Worte<br />

Michael Sens zelebriert wieder einen<br />

humoristischen Rundumschlag für alle<br />

Kabarett- und Klassik-Liebhaber.<br />

Die Besucherinnen und Besucher dürfen<br />

sich auf eine Dreifachkombination aus Virtuosität,<br />

Fachwissen und Pointen freuen.<br />

Samstag, 21. September 20 Uhr<br />

Die Turbans – Streichquartett<br />

Ingolf Turban, Violine<br />

Barbara Turban, Violine/Viola<br />

Nathanael Turban, Violine/Trompete<br />

S<strong>im</strong>eon Turban, Violine<br />

Ingolf Turban hat uns in seinen schon fünf<br />

Konzerten <strong>im</strong> Antiquarium viele wunderbare<br />

Mitspieler vorgestellt. Diesmal<br />

kommt er mit seiner Familie! Die Turbans<br />

scheuen vor eigenen Arrangements nicht<br />

zurück, um Bekanntes in ein neues, bisweilen<br />

humorvolles Licht zu rücken.<br />

Samstag, 19. Oktober 20 Uhr<br />

Virtuoses zwischen Barock und Tango<br />

Valentin Butt, Bajan<br />

Alena Butt, Harfe<br />

Der Klang von Harfe, der Königin der<br />

Orchesterinstrumente, und dem Knopfakkordeon,<br />

das in keiner russischen Folkloregruppe<br />

fehlen darf, verschmelzen be<strong>im</strong><br />

Geschwisterpaar Alena und Valentin Butt.<br />

Mit einer gehörigen Portion Exper<strong>im</strong>entierfreude<br />

wird eine virtuose Mischung zwischen<br />

Barock und Tango inszeniert.<br />

Samstag, 16. November 20 Uhr<br />

Jascha Nemtsov – Klavierkonzert<br />

Der Pianist Jascha Nemtsov lebt seit 1992 in<br />

Deutschland und gibt weltweit Konzerte.<br />

Für seine CDs erhielt er u.a. den Preis der<br />

deutschen Schallplattenkritik.<br />

Werke von R. Schumann und V. Zaderatsky<br />

Samstag, 21. Dezember 20 Uhr<br />

Festliche Musik <strong>im</strong> Advent<br />

«Canto e Corde Berlin»<br />

Gottlobe Gebauer, Sopran<br />

Gunhild Hoelscher, Claus Gebauer, Violine<br />

Peter Seydel, Viola<br />

Ins Weihnachtskonzert bringt «Canto e<br />

Corde Berlin» die Lust, «das Kindlein zu<br />

wiegen», mit, wie sie es seit ihrer Kindheit<br />

in vier Gebirgsregionen Deutschlands<br />

gehört und erlebt haben.<br />

Veranstalter, Informationen<br />

und Kartenservice<br />

Antiquarium Schönwalde<br />

Holger und Kirsten Brusch<br />

Hauptstraße 52<br />

16348 Wandlitz OT Schönwalde<br />

T: 0176-34122090, F: 033056-20223<br />

antiquarium@t-online.de<br />

www.antiquarium-schoenwalde.de<br />

Anfahrt<br />

Im Norden, vor den Toren Berlins,<br />

direkt an der B 109;<br />

A 14, Abfahrt «Schönerlinder Straße»<br />

auch erreichbar mit der NE 27,<br />

Richtung Klosterfelde / Groß Schönebeck<br />

Fremdenverkehrsamt Wandlitz<br />

T: 033397-66131


Odertal-Festspiele Schwedt<br />

Von den Rängen der Schwedter Sommerbühne<br />

geht der Blick weit in den<br />

Nationalpark Unteres Odertal hinein,<br />

dessen Flussauenlandschaft jeder<br />

Veranstaltung der Odertal-Festspiele in<br />

Schwedt einen berückend schönen<br />

natürlichen Rahmen gibt.<br />

Dort, am Ufer der Alten Oder, umgeben<br />

vom alten Baumbestand des Hugenottenparks,<br />

spielen die Schauspieler der<br />

Uckermärkischen Bühnen Schwedt<br />

allsommerlich heiteres Theater für Groß<br />

und Klein.<br />

Den Höhepunkt der Odertal-Festspiele<br />

<strong>2013</strong> setzt die Aufführung der Fantasy -<br />

saga «Der Fluch der Wikinger» mit<br />

rasanten Kämpfen, berührender Liebe<br />

und einem «echten» feuerspeienden<br />

Drachen.<br />

Donnerstag, 16. Mai 10 Uhr<br />

Freitag, 17. Mai<br />

10 Uhr<br />

Montag, 20. Mai<br />

11 Uhr<br />

Montag, 17. Juni<br />

10 Uhr<br />

Dienstag, 18. Juni 10 Uhr<br />

Sonntag, 23. Juni 15 Uhr<br />

Sonntag, 11. August 11 Uhr<br />

Sonntag, 1. September 15 Uhr<br />

Pinocchio<br />

Die Geschichte eines Hampelmanns von<br />

Carlo Collodi als Theaterabenteuer für<br />

Kinder und Familien<br />

Für die Bühne eingerichtet von Monika<br />

Radl mit der Musik von Arnold Fritzsch<br />

Freitag, 24. Mai 19.30 Uhr<br />

Sonntag, 26. Mai 15 Uhr<br />

Pucks Sommernachtsshow<br />

Als Auftakt der Sommersaison <strong>2013</strong><br />

veranstaltet Puck aus dem Schwedter<br />

Elfenwald zum dritten Mal auf der Odertal-Bühne<br />

der ubs eine riesige Party, in<br />

der in unterhaltsamen Ausschnitten<br />

das Programm der Parkfestspiele<br />

präsentiert wird.<br />

Konzerte, Shows und Volksfeste runden<br />

das Programm der Odertal-Festspiele.<br />

Pucks Sommernachtsshow<br />

Photo: U. Krause<br />

Samstag, 25. Mai 19.30 Uhr<br />

Clubkonzerte Open Air<br />

Fanfara Kalaschnikow<br />

Berlin Boom Orchestra<br />

Der Sommer in Schwedt klingt nach<br />

Kingston/Jamaica. Den Sound dafür<br />

liefert das Berlin Boom Orchestra. Der<br />

Sommer in Schwedt klingt aber auch<br />

nach Balkan-Beat. Die funkigste<br />

Brass Band östlich der Elbe, Fanfara<br />

Kalashnikov, steht in der Tradition<br />

jener Hochgeschwindigkeits-Blaskapellen,<br />

die in den Ländern des Balkans auf<br />

Dorffesten spielen.


140 | 141<br />

Der Fluch der Wikinger<br />

Photo: U. Krause<br />

Sonntag, 26. Mai 11 Uhr<br />

Kinderfest <strong>im</strong> Hugenottenpark<br />

Spiel, Spaß und Theater <strong>im</strong> Hugenottenpark<br />

von Schwedt<br />

Freitag, 7. Juni 19.30 Uhr<br />

Samstag, 8. Juni 19.30 Uhr<br />

Sonntag, 9. Juni<br />

16 Uhr<br />

Donnerstag, 13. Juni 19.30 Uhr<br />

Freitag, 14. Juni 19.30 Uhr<br />

Samstag, 15. Juni 19.30 Uhr<br />

Sonntag, 16. Juni 16 Uhr<br />

Freitag, 9. August 19.30 Uhr<br />

Samstag, 10. August 19.30 Uhr<br />

Sonntag, 11. August 16 Uhr<br />

Donnerstag, 15. August 19.30 Uhr<br />

Freitag, 16. August 19.30 Uhr<br />

Samstag, 17. August 19.30 Uhr<br />

Sonntag, 18. August 16 Uhr<br />

Der Fluch der Wikinger<br />

Fantasyspektakel von Jan Kirsten unter<br />

Mitwirkung von Max Beinemann, Heike<br />

Schmidt und Reinhard S<strong>im</strong>on<br />

Blutige Kämpfe, spektakuläre Stunts und<br />

eine hinreißende Liebesgeschichte verführen<br />

in das gehe<strong>im</strong>nisvolle Mittelalter<br />

Schwedts und Brandenburgs und lassen<br />

unsere Vorfahren in ihrem abenteuerlichen<br />

Schicksal zwischen Fürsten, Göttern<br />

und Naturgewalten lebendig werden.<br />

Samstag, 22. Juni 19.30 Uhr<br />

Blasmusik-Konzert<br />

Wehrbereichsmusikkorps I<br />

Neubrandenburg<br />

Samstag, 27. Juli 19.30 Uhr<br />

Cavewoman<br />

Praktische Tipps zur Haltung und Pflege<br />

eines beziehungstauglichen Partners!<br />

Sonntag, 28. Juli 17 Uhr<br />

Operettengala<br />

Brandenburgisches Konzertorchester<br />

Eberswalde<br />

Leitung: Holger Schella<br />

Sonntag, 4. August 16 Uhr<br />

Die große Dampfershow<br />

Maxi Arland bringt mit seinem Dampfer<br />

bekannte Stars der Volksmusik auf die<br />

Odertal-Bühne von Schwedt<br />

Samstag, 24. August<br />

Sonntag, 25. August<br />

Wir sind Elfenwald<br />

Erstes internationales Elfentreffen <strong>2013</strong>,<br />

u.a. mit einem Elfenmarkt Open Air, Elfenfahrten<br />

mit der Siwa Sweeti, Sprachkursen<br />

Deutsch-Elfisch, Einhornreiten für Kinder<br />

und einer Miss-Elfenwahl auf der Odertalbühne<br />

Samstag, 31. August 17 Uhr<br />

Klassik popular<br />

Instrumentalsolisten der<br />

Komischen Oper Berlin<br />

Leitung: Hans-Joach<strong>im</strong> Scheitzbach<br />

Serenade <strong>im</strong> Park mit Werken von J.S. Bach,<br />

G.Ph. Telemann, A. Dvořák u.a.<br />

Samstag, 7. September 19.30 Uhr<br />

Live is Life<br />

Die Kultrevue mit Schlagern und Hits der<br />

80-er Jahre zum Abschluss der Odertal-<br />

Festspiele <strong>2013</strong><br />

Veranstalter, Informationen und<br />

Kartenservice<br />

Uckermärkische Bühnen Schwedt<br />

Berliner Straße 46/48, 16303 Schwedt/Oder<br />

T: 03332-538111, F: 03332-538119<br />

E: kasse@theater-schwedt.de<br />

www.theater-schwedt.de<br />

Pauschalangebote<br />

www.kulturreisen-brandenburg.de<br />

www.unteres-odertal.de<br />

www.landhotel-felchow.de<br />

Anfahrt<br />

A 11, Abfahrt Joach<strong>im</strong>sthal, weiter B 2,<br />

Parkplatz am Haus<br />

Bahn RE 3 ab Berlin bis Schwedt,<br />

10 Minuten Fußweg zum Theater<br />

Tourismusverein «Nationalpark Unteres<br />

Odertal»<br />

T: 03332-25590


KulturForum Schwielowsee<br />

Das KulturForum Schwielowsee ist eine<br />

Vereinigung von Kulturinteressierten der<br />

Gemeinde Schwielowsee, die sich in<br />

ehrenamtlicher Tätigkeit die Pflege und<br />

Intensivierung des Kulturlebens rund um<br />

den Schwielowsee in den Gemeinden<br />

Ferch, Caputh und Geltow zum Ziel<br />

gesetzt haben.<br />

Seit 1998 wird jährlich ein anspruchs -<br />

volles Programm geboten, das ein<br />

vielfältiges und attraktives Kulturerleben<br />

ermöglicht. Es umfasst Konzerte,<br />

Lesungen, Ausstellungen, Malerei<br />

und bildende Kunst regionaler und<br />

internationaler Künstler sowie<br />

Kabarett.<br />

Zur Kunsttour Caputh öffnen<br />

ortsansässige KünstlerInnen ihre<br />

Ateliers. Gastkünstler aus der Region<br />

und anderen Bundesländern bereichern<br />

das vielfältige Programm. So wird den<br />

Besuchern die Gelegenheit geboten, am<br />

Schaffensprozess der KünstlerInnen<br />

teilzunehmen, ins Gespräch zu kommen,<br />

Techniken und Arbeitsweisen sowie ein<br />

breites Spektrum künstlerischen<br />

Schaffens kennen zu lernen.<br />

Veranstaltungsorte sind in Ferch die Alte<br />

Fischerkirche und die Kulturscheune, in<br />

Petzow die Schinkelkirche, in Caputh<br />

das Schloss sowie die Stülerkirche und<br />

die restaurierte Kirche in Geltow.<br />

Regelmäßig wiederkehrende Feste am<br />

Fercher Backofen, der auf Initiative des<br />

KulturForum Schwielowsee wieder -<br />

errichtet werden konnte, mit frischem<br />

Brot und Musik erfreuen sich allseits<br />

großer Beliebtheit.<br />

Samstag, 16. März 19 Uhr<br />

Kulturscheune Ferch, Mühlengrund 1<br />

Friedrich Schiller als Arzt<br />

Anna Luise Kiss, Vortrag<br />

Katja Weitzenböck, Rezitation<br />

Dominik Campus, Filmmusiker, Klavier<br />

Ein künstlerisch-wissenschaftlicher<br />

Vortrag zu Friedrich Schiller als Mediziner<br />

und seinem Erstlingswerk «Die Räuber».<br />

Eine gelungene Mischung aus Wissenschaft,<br />

Lesung und Musik<br />

Berliner Frauen-Vokalensemble<br />

Samstag, 27. April 17 Uhr<br />

Schinkelkirche Petzow, Fercher Straße<br />

Es tönt ein voller Harfenklang<br />

Berliner Frauen-Vokalensemble<br />

Katharina Hanstedt, Harfe<br />

Dette Alpheis und Elsa Schindler, Horn<br />

Leitung: Lothar Knappe<br />

Musik für Frauenst<strong>im</strong>men, Harfe und<br />

Hörner von J. Brahms, R. Schumann<br />

und H. Poos<br />

Samstag, 25. Mai 19 Uhr<br />

Kulturscheune Ferch, Mühlengrund 1<br />

Jazz – Lyrik – Prosa<br />

Was man so alles überlebt<br />

Barbara Schnitzler, Schauspielerin<br />

Axinia Schönfeld, Gesang<br />

Friedhelm Schönfeld, Saxophon<br />

Ralf Hommel, Moderation<br />

Gedichte von Mascha Kaléko, ein Genuss<br />

für Freunde der Literatur und des Jazz<br />

Sonntag, 16. Juni 12 Uhr<br />

Backofenplatz Ferch, Dorfstraße 19a<br />

Sommerfest am Backofen<br />

Frisches Brot aus dem Fercher Backofen<br />

mit Schmalz, Butter, Quark und guter<br />

St<strong>im</strong>mung!<br />

Die Braumanufaktur Forsthaus Templin<br />

liefert die köstlichen Getränke.


142 | 143<br />

Samstag, 24. August 12 bis 19 Uhr<br />

Sonntag, 25. August 12 bis 19 Uhr<br />

Samstag, 31. August 12 bis 19 Uhr<br />

Sonntag, 1. September 12 bis 19 Uhr<br />

7. Kunsttour Caputh <strong>2013</strong><br />

Zur Kunsttour Caputh öffnen Ateliers und<br />

private Gärten ihre Türen und verwandeln<br />

Caputh in eine Kunstlandschaft besonderer<br />

Art. Gastkünstler aus nah und fern<br />

bereichern das Programm. So wird den<br />

Besuchern die Gelegenheit geboten, am<br />

Schaffensprozess der Künstlerinnen und<br />

Künstler teilzunehmen, ins Gespräch zu<br />

kommen, Techniken und Arbeitsweisen<br />

sowie ein breites Spektrum künstlerischen<br />

Schaffens kennen zu lernen.<br />

Sonntag, 15. September 11 bis 14 Uhr<br />

Backofenplatz Ferch, Dorfstraße 19a<br />

Fahrradsonntag<br />

Frisches Brot aus dem Fercher Backofen<br />

mit Dixieland-Musik der «Alten Wache»<br />

(11.30-12.30 Uhr) und kühlen Getränken<br />

der Braumanufaktur Forsthaus Templin<br />

Samstag, 9. November 19 bis 21.30 Uhr<br />

Kulturscheune Ferch, Mühlengrund 1<br />

Politisches Kabarett<br />

Martin Buchholz<br />

Mit brandneuem Programm! Buchholz<br />

steht für tagesaktuelles, politisches Hardcore-Kabarett<br />

mit analytischer Hintergrund-Durchleuchtung<br />

und für hinterhältiges,<br />

hintersinniges Sprachspiel.<br />

«Der böseste und zugleich witzigste Wortwerker<br />

dieser Republik.» (Die Zeit)<br />

Samstag, 30. November 17 Uhr<br />

Alte Fischerkirche Ferch, Beelitzer Straße<br />

Konzert zum Fercher Weihnachtsmarkt<br />

Der Töne Licht<br />

Ensemble via nova<br />

Das junge Berliner Ensemble schlägt<br />

einen Bogen von Meisterwerken der<br />

Renaissance zu Kostbarkeiten moderner<br />

Vokalmusik. Das Vokalquartett mischt<br />

englische Kompositionen, die durch ihre<br />

Emotionalität einen ganz eigenen Glanz<br />

verbreiten, mit besinnlicher europäischer<br />

Adventsmusik. Mit Werken von T.L. de<br />

Victoria, K. Leighton, J. Rutter u.a.<br />

Trio Neuklang<br />

Montag, 30. Dezember 19 Uhr<br />

Fischerkirche Ferch, Beelitzer Straße<br />

Konzert zum Jahresschluss<br />

Best of Tango<br />

Trio NeuKlang<br />

Nikolaj Abramson, Klarinette<br />

Arthur Hornig, Violoncello<br />

Jan Jachmann, Akkordeon<br />

Drei Musiker wagen sich an berühmte<br />

Themen großer Komponisten zwischen<br />

Klassischer Moderne, Tango und Jazz.<br />

Das klingt, als ziehe man mit Mozart, Mendelssohn<br />

und Tschaikowski <strong>im</strong> Tangoschritt<br />

durch die Nacht.<br />

Ensemble via nova<br />

Veranstalter, Informationen<br />

und Kartenservice<br />

KulturForum Schwielowsee e.V.<br />

Otto-von-Kameke-Weg 3<br />

14548 Schwielowsee OT Ferch<br />

T: 033209-80743<br />

E: info.kulturforum@t-online.de<br />

www.kulturforum-schwielowsee.de<br />

Schwielowsee-Tourismus e.V.<br />

T: 033209-70899<br />

www.schwielowsee-tourismus.de


GlückAufFest an der NEUEN BÜHNE Senftenberg<br />

Die NEUE BÜHNE Senftenberg ist ein<br />

Theater mit Tradition. 1946 erhielt die<br />

kleine Stadt in der Lausitz, von je her ein<br />

Zentrum der Braunkohlenindustrie, per<br />

Dekret des Ortskommandanten der<br />

Sowjetischen Besatzungsmacht ein<br />

Theater. Provisorisch untergebracht in<br />

der Turnhalle der Rathenau-Schule,<br />

entwickelte es sich bald zu einem sehr<br />

beliebten Dreispartentheater.<br />

Viele Schauspieler und Regisseure,<br />

die später an Berliner Theatern, be<strong>im</strong><br />

Fernsehen und Film berühmt wurden,<br />

wie Annekatrin Bürger, Günter Schubert<br />

oder Frank Castorf, gingen aus dem<br />

«Theater der Bergarbeiter», wie die<br />

Bühne seit 1959 hieß, hervor.<br />

In der Wendezeit umfassend<br />

rekonstruiert und modernisiert, öffnete<br />

das Haus 1993 als Schauspieltheater<br />

NEUE BÜHNE für Kinder und Jugendliche.<br />

Heute ist der Zweckverband «NEUE<br />

BÜHNE – Niederlausitzer<br />

Theaterstädtebund» ein Theater für alle.<br />

Mit dem opulenten Theaterspektakel<br />

«GlückAufFest» ANFÄNGE begann 2004<br />

unter Leitung des Intendanten Sewan<br />

Latchinian eine neue Ära der traditionsreichen<br />

Bühne, die seitdem Jahr für Jahr<br />

nicht nur steigende Besucherzahlen zu<br />

verzeichnen hat, sondern die zu einem<br />

künstlerischen Lebensmittelpunkt der<br />

Region geworden ist.<br />

Das Amphitheater am Senftenberger See<br />

GlückAufFest<br />

Höhepunkte der Spielzeiten sind die<br />

«GlückAufFeste». Mit «Faust I und II» an<br />

einem Abend, Shakespeares «Ein Sommernachtstraum»<br />

oder «Grabbe» erlebten<br />

in den vergangenen Jahren Tausende<br />

begeisterte Zuschauer opulente<br />

Spektakel. Das 7. GlückAufFest (2010)<br />

«Dostopr<strong>im</strong>etschatelnosti» (Sehens-<br />

würdigkeiten) sowie das 8. GlückAufFest<br />

(2011) unter dem Titel «Jedermann»<br />

erregten deutschlandweit großes<br />

Aufsehen.<br />

Im Jahr 2012 wurde mit dem «KEIN<br />

GlückAufFest», einem Doppelprojekt<br />

aus dem Liederprogramm «Parlez moi<br />

d’Amour» und «Der Geizige», erfolgreich<br />

ein kreativ-fröhlicher Streik eingelegt, um<br />

der Forderung nach besseren Bedingungen<br />

für die Theaterarbeit Nachdruck zu<br />

verleihen.<br />

In diesem Jahr dürfen sich die Zuschauer<br />

auf eine Fortführung der allseits lieb<br />

gewonnenen Tradition der Spielzeiteröffnung<br />

am Senftenberger Theater freuen.<br />

Im Herbst wird das GlückAufFest zum 10.<br />

Mal stattfinden. Unter dem Titel «Wirklichkeit»<br />

erwartet Sie ein besonderes,<br />

gesellschaftlich relevantes Uraufführungspaket<br />

mit neuesten Texten von<br />

Autoren wie Christoph Hein, Ingo Schulze<br />

und Rainald Goetz.<br />

Samstag, 14. September<br />

Premiere<br />

10. GlückAufFest<br />

Wirklichkeit


144 | 145<br />

Seit 2008 gehört auch das Amphitheater<br />

am Senftenberger See zur NEUEN BÜHNE.<br />

Eigenproduktionen wie «Im weißen<br />

Rössl», «My Fair Lady» oder die beliebten<br />

Revuen «Camping, Camping» – <strong>2013</strong> wird<br />

der fünfte und letzte Teil seine Premiere<br />

erleben – locken viele Einhe<strong>im</strong>ische und<br />

Touristen in dieses einmalige Open-Air-<br />

Theater <strong>im</strong> Lausitzer Seenland, das <strong>im</strong><br />

Jahre 2011 ein Zeltdach erhalten hat.<br />

Ergänzt wird das Programm von zahlreichen<br />

Gastspielen bekannter Künstler, die<br />

für jeden Geschmack etwas bieten.<br />

Samstag, 25. Mai 20 Uhr<br />

Amphitheater<br />

Premiere<br />

Camping, Camping 5<br />

Regie: Gisela Kahl<br />

Sonntag, 7. Juli 20 Uhr<br />

Amphitheater<br />

Jazzin' the Blues<br />

Manfred Krug & Uschi Brüning<br />

Samstag, 20. Juli 20 Uhr<br />

Amphitheater<br />

Konstantin Wecker & Band<br />

Freitag, 23. August 20 Uhr<br />

Amphitheater<br />

17 Hippies<br />

Theaterpremieren<br />

Freitag, 8. März 19.30 Uhr<br />

Neue Bühne Senftenberg<br />

Rainer Werner Fassbinder<br />

Die bitteren Tränen der Petra von Kant<br />

Regie: Amina Gusner<br />

Bühne: Johannes Zacher<br />

Kostüme: Inken Gusner<br />

Freitag, 26. April<br />

Neue Bühne Senftenberg<br />

Nora Dirisamer nach Wolf Erlbruch<br />

Ente Tod und Tulpe<br />

Regie: Nicole Oder<br />

Ausstattung: Katharina Sichtling<br />

Gabriele Kappes<br />

Veranstalter und Informationen<br />

NEUE BÜHNE Senftenberg<br />

Theaterpassage 1<br />

01968 Senftenberg<br />

T: 03573-801286, F: 03573-792334<br />

E: kontakt@theater-senftenberg.de<br />

www.theater-senftenberg.de<br />

www.amphitheater-senftenberg.de<br />

Kartenservice<br />

Tageskasse: 03573-801286<br />

E: karten@theater-senftenberg.de<br />

Anfahrt<br />

Ab Berlin mit dem RE 2 stündlich nach Cottbus,<br />

von dort mit dem RE 18 nach Senftenberg<br />

oder mit dem RB 14 stündlich ab Flughafen<br />

Berlin-Schönefeld<br />

Tourismusverein<br />

Lausitzer Seen, T: 03573-19433


Uckermärkische Musikwochen<br />

Schon Pfingsten gibt es ein Sonderkonzert<br />

der Uckermärkischen Musikwochen:<br />

Die Akademie für Alte Musik Stettin bietet<br />

von Beethoven die 4. Sinfonie und<br />

die Schauspielmusik zu «Egmont».<br />

Eröffnet wird das Festival <strong>im</strong> August vom<br />

Ensemble Inégal mit Musik des 18. und<br />

20. Jahrhunderts. Hier zeigt sich das<br />

weite musikalische Spektrum des Festivals<br />

mit klaren Wurzeln in der Alten<br />

Musik; es entsteht etwas Neues, wenn<br />

Musik des 20. Jahrhunderts vom Barockorchester<br />

gespielt wird oder Jazz auf<br />

Renaissance-Instrumenten.<br />

Große Bögen werden gespannt, wenn<br />

Klassik auf Tango trifft, Bachs Fugen auf<br />

Musik des 21. Jahrhunderts oder<br />

mongolischer Obertongesang auf<br />

orientalische Santurklänge.<br />

Auf Konzertpodien seltene Instrumente<br />

wie Mandoline, Viola d’Amore, Serpent<br />

und Harmonium erklingen <strong>im</strong> Gutshaus,<br />

in Scheune und Dorfkirche.<br />

Der Marstall in Suckow wird zum Salon<br />

des 19. Jahrhunderts, das Rote Haus<br />

in Polßen zur Bühne für Monteverdis<br />

verschollene Oper «L’Arianna».<br />

Französische Barockmusik steht in Menkin<br />

und Bietikow auf dem Programm,<br />

italienische in Strehlow und Herzfelde.<br />

Von Haydn wird Kammermusik aufgeführt:<br />

Klaviertrios und Lieder sowie zwei<br />

Sinfonien für nur sechs Musiker.<br />

In der Alten Schule in Boitzenburg<br />

erklingt Schuberts «Winterreise», <strong>im</strong><br />

Gerswalder Schloss Klaviermusik.<br />

Englische Anthems singt «Polyharmonique»,<br />

Jan Kobow ehrt John Dowland<br />

zum 450. Geburtstag.<br />

«Santenay» begibt sich auf einen klingenden<br />

Spaziergang durch den mittelaterlichen<br />

Rosen-Roman. In Naugarten<br />

gastiert das Vokalensemble NINIWE.<br />

Uckermärkisch sind das Preußische Kammerorchester<br />

wie die bedeutende<br />

Migendt-Orgel in Ringenwalde.<br />

Sonntag, 19. Mai 19.30 Uhr<br />

Franziskanerklosterkirche Angermünde<br />

Sonderkonzert<br />

Beethoven non plus ultra<br />

Akademie für Alte Musik Stettin<br />

Joanna Tylkowska, Sopran<br />

Leitung: Paweł Osuchowski<br />

Samstag, 3. August 19.30 Uhr<br />

Nikolaikirche Prenzlau<br />

Eröffnungskonzert – Music Visions<br />

Solisten, Chor und Orchester<br />

des Ensemble Inégal<br />

Mati Turi, Tenor<br />

Adam Viktora, Leitung<br />

Werke von A. Vivaldi, A. Pärt, V. Tormis u.a.<br />

Sonntag, 4. August 15 Uhr<br />

Dorfkirche Groß Fredenwalde<br />

Eine besondere Art der Geigen, die<br />

recht lieblich klinget<br />

Daniela Braun, Viola d'Amore<br />

Sonntag, 4. August 16 Uhr<br />

Kunsthof Barna von Sartory in Gr<strong>im</strong>me<br />

Renaissance goes Jazz<br />

Capella de la Torre und Gäste<br />

Markus Becker, Klavier<br />

Michel Godard, Serpent/Tuba/E-Bass<br />

Sonntag, 4. August 17 Uhr<br />

Kirche Ringenwalde<br />

Ariadne Musica<br />

Adam Viktora, Migendt-Orgel<br />

Sonntag, 4. August 17 Uhr<br />

Salon <strong>im</strong> Gutshaus Friedenfelde<br />

Saitensturm<br />

Katsia Prakopchyk, Mandolinen<br />

Sonntag, 4. August 19 Uhr<br />

Foyer <strong>im</strong> Schloss Gerswalde<br />

Schubert und sein Lieblingsklavier<br />

Viviana Sofronitsky, Hammerflügel<br />

Samstag, 10. August 16 Uhr<br />

Feldsteinkirche Strehlow, Oberuckersee<br />

Concerto Spirituale delle Donne<br />

Francesca e Barbara<br />

Maria Skiba, Sopran<br />

Ensemble Discordia<br />

Samstag, 10. August 16 Uhr<br />

Dorfkirche Malchow bei Prenzlau<br />

Hear my Prayer<br />

Vokalensemble Polyharmonique<br />

Anthems von H. Purcell, J. Dowland u.a.


146 | 147<br />

Samstag, 10. August 19 Uhr<br />

Alte Schule Boitzenburg, Puschkinstraße<br />

Franz Schubert: Die Winterreise<br />

Hans-Jörg Mammel, Tenor<br />

Daniel Heide, Érard-Flügel<br />

Sonntag, 11. August 16 Uhr<br />

Dorfkirche Menkin bei Brüssow<br />

La noce champêtre<br />

Laure Mourot, Traversflöte<br />

Hélène Mourot, Barockoboe<br />

Piroska Baranyay, Viola da Gamba<br />

Sabina Chukurova, Cembalo<br />

Sonntag, 11. August 16 Uhr<br />

Marstall auf Gut Suckow in Suckow<br />

Le salon 1880<br />

Gabriela Eibenova, Sopran<br />

Petra Matejova, Klavier<br />

Adam Viktora, Schiedmayer-Harmonium<br />

Samstag, 17. August 16 Uhr<br />

Backsteinkirche Fergitz am Oberuckersee<br />

Entführung in den Serail<br />

Enkhjargal Dandarvaanchig, Pferdekopfgeige/Oberton-/Untertongesang<br />

Hans Schanderl, Santur/Percussion<br />

Samstag, 17. August 18 Uhr<br />

Ruhlandhalle Kokurina Naugarten<br />

T<strong>im</strong>e stands still<br />

NINIWE Frauenvokalensemble<br />

Werke von C. Monteverdi bis Sting<br />

Samstag, 17. August 19.30 Uhr<br />

Maria Magdalenen Kirche Templin<br />

Sechs für eine Sinfonie<br />

ensemble1800berlin<br />

Werke von J. Haydn und W.A. Mozart<br />

Sonntag, 18. August 16 Uhr<br />

Gutshof der Romantik Bülowssiege<br />

Haydn in London<br />

Sophie Harmsen, Mezzosopran<br />

neptun trio<br />

Sonntag, 18. August 16 Uhr<br />

Dorfkirche Herzfelde bei Templin<br />

Italienisches um BACH<br />

Preußisches Kammerorchester, Solisten<br />

Sonntag, 18. August 16 Uhr<br />

Rotes Haus Polßen bei Gramzow<br />

Aria***<br />

Artemision Ensemble<br />

Musik um das Lamento d’Arianna von<br />

C. Monteverdi<br />

Samstag, 24. August 15 Uhr<br />

Dorfkirche Zützen bei Schwedt<br />

Benefizkonzert für den Lennépark<br />

Claudia van Hasselt, Sopran<br />

Juan Esteve Marcos, Gitarre<br />

Lotte Greschik, Regie<br />

Samstag, 24. August 16 Uhr<br />

Schafstall, Gutshof Temmen zu Temmen<br />

Tango trifft Klassik<br />

Erika Rojo, Gesang<br />

Kathrein Allenberg, Violine<br />

Dirk Strakhof, Kontrabass<br />

Susanne Bigge, Klavier<br />

Samstag, 24. August 17 Uhr<br />

Dorfkirche Biesenbrow bei Angermünde<br />

Fantasie in Symmetrie<br />

QNG Blockflötenquartett<br />

Sonntag, 25. August 16 Uhr<br />

Dorfkirche Wilmersdorf bei Angermünde<br />

Come again<br />

Jan Kobow, Tenor<br />

Hamburger Ratsmusik<br />

John Dowland zum 450. Geburtstag<br />

Sonntag, 25. August 16 Uhr<br />

Kirchlein <strong>im</strong> Grünen Alt Placht bei Templin<br />

Le Roman de la Rose<br />

Ensemble Santenay<br />

Sonntag, 25. August 17 Uhr<br />

Gut Bietikow in Bietikow<br />

Les pays de l’Europe<br />

Ensemble Phaëton<br />

Veranstalter<br />

Uckermärkische Musikwochen e.V.<br />

Kartenservice und Informationen<br />

T: 0331-9793301, F: 0331-23700177<br />

E: info@uckermaerkische-musikwochen.de<br />

Tourismusinformationen der Uckermark<br />

Eintrittskarten zu Hause selbst ausdrucken:<br />

www.uckermaerkische-musikwochen.de<br />

Konzertreisen<br />

Die Brandenburgischen Exkursionen<br />

besuchen das Konzert in Menkin am<br />

11. August, T: 030-29669189.<br />

Weitere Konzertreisen bietet der Hörerclub<br />

des rbb-Kulturradios, T: 030-9799333705<br />

Tourismus Marketing Uckermark<br />

03984-835883<br />

www.tourismus-uckermark.de


Uckermärkischer Orgelfrühling<br />

Von Brüssow <strong>im</strong> Nordosten der Uckermark<br />

bis nach Alt Placht <strong>im</strong> Südwesten,<br />

von der Schuke-Orgel aus dem 20. Jahrhundert<br />

bis zu der barocken Wagner-<br />

Orgel von 1744 – der vierte Uckermärkische<br />

Orgelfrühling präsentiert das<br />

gesamte Spektrum der Orgeln <strong>im</strong> <strong>Land</strong>kreis.<br />

Und auch das Programm ist wieder<br />

denkbar vielseitig: Namhafte Organisten,<br />

spannende Kombinationen mit<br />

Bläsern, Streichern oder Schlagwerk,<br />

Konzerte mit Chor und Kammerorchester<br />

bieten Orgel-Liebhabern guten und<br />

anspruchsvollen Musikgenuss.<br />

Die Stiftung Uckermärkische Orgellandschaft<br />

der Sparkasse Uckermark engagiert<br />

sich seit ihrer Gründung <strong>im</strong> Jahr<br />

2007 für die Instandsetzung der Orgeln<br />

in der Region und bietet mit diesem Festival<br />

die Möglichkeit, die Instrumente in<br />

kleinen und feinen Konzerten zu hören<br />

und zu erleben.<br />

Gleich zu Beginn spielt mit Matthias<br />

Eisenberg einer der Stars der deutschen<br />

Organisten-Szene. Außerdem finden sich<br />

unter den Künstlern der Domorganist der<br />

Dresdner Kathedrale, Thomas Lennartz,<br />

und Johannes Lang, der 2012 den Leipziger<br />

Bach-Wettbewerb <strong>im</strong> Fach Orgel für<br />

sich entscheiden konnte.<br />

Nach 2011 wird es in diesem Jahr erneut<br />

eine Orgelweihe <strong>im</strong> Rahmen des Orgelfrühlings<br />

geben, und mit einem Konzert<br />

an der Grüneberg-Orgel in Carmzow<br />

schließen wir an den ersten Uckermärkischen<br />

Orgelfrühling an, bei dem durch<br />

ein Konzert an der «Schwesterorgel» in<br />

Cremzow für die Sanierung des Instruments<br />

in Carmzow gesammelt wurde.<br />

Neben der traditionellen Orgelreise, die<br />

am 8. Juni von Berlin aus startet, wird es<br />

am 1. Juni eine Orgelreise durch die<br />

Gemeinde Uckerland geben. Orgelführungen<br />

für Kinder und Jugendliche<br />

ergänzen das Festivalprogramm.<br />

Sonntag, 26. Mai 14 Uhr<br />

Kirche St. Sophien Brüssow<br />

Eröffnungskonzert mit Wieder -<br />

einweihung der restaurierten<br />

Schuke-Orgel<br />

Matthias Eisenberg, Orgel<br />

Dresdner Trompetenensemble<br />

Donnerstag, 30. Mai 19 Uhr<br />

Dorfkirche Carmzow<br />

Orgel plus Schlagzeug<br />

Bilder einer Ausstellung<br />

Jack Day, Orgel<br />

Edith Salmen, Schlagwerk<br />

Samstag, 1. Juni 16 Uhr<br />

Dorfkirche Milow<br />

Orgel pur<br />

Johannes Geßner, Orgel<br />

Samstag, 8. Juni 15 Uhr<br />

Kirchlein <strong>im</strong> Grünen Alt Placht<br />

Orgel plus Cello<br />

Balint Gergely, Violoncello<br />

Insa Bernds, Orgel<br />

Samstag, 8. Juni 19.30 Uhr<br />

Kirche St. Marien Angermünde<br />

Orgel pur<br />

Thomas Lennartz, Orgel<br />

Sonntag, 9. Juni 14 Uhr<br />

Dorfkirche Kerkow<br />

Abschlusskonzert<br />

Johannes Lang, Orgel<br />

Sonderveranstaltungen<br />

Samstag, 1. Juni Abfahrt 10 Uhr<br />

Kirche St. Marien Pasewalk<br />

Orgelreise durch die Gemeinde<br />

Uckerland<br />

inkl. Mittagessen<br />

Rollwitz, Wilsickow, Lübbenow,<br />

Abschlusskonzert in Milow<br />

Leitung: Johannes Geßner<br />

und Daniel Debrow, Orgel<br />

Informationen und Anmeldung <strong>im</strong> Pfarrbüro<br />

Pasewalk, T: 03973-213602<br />

Sonntag, 2. Juni 9.30 Uhr<br />

Kirche St. Maria Magdalena Prenzlau<br />

Orgelmesse mit Chor<br />

Festgottesdienst zu Fronleichnam<br />

Kammerchor Prenzlau<br />

Leitung: Jürgen Bischof, Orgel


148 | 149<br />

Die Orgel von Joach<strong>im</strong> Wagner in der Kirche St. Marien zu Angermünde<br />

Sonntag, 2. Juni 10.30 Uhr<br />

Kirche St. Nikolai Prenzlau<br />

Bach-Kantaten-Gottesdienst<br />

Solisten, Kantorei Prenzlau<br />

Preußisches Kammerorchester<br />

Leitung: Hannes Ludwig, Orgel<br />

Freitag, 7. Juni 17 Uhr<br />

Dorfkirche Ringenwalde<br />

Benefizkonzert des Uckermärkischen<br />

Orgelfrühlings<br />

Johannes Lang, Orgel<br />

Samstag, 8. Juni<br />

Reise durch die Uckermärkische<br />

Orgellandschaft<br />

Leitung: Hannes Ludwig, Orgel<br />

Abschlusskonzert in St. Marien Angermünde;<br />

inkl. Mittagessen und Kaffeetafel<br />

Informationen und Anmeldung über<br />

www.regiotouren.de, T: 030-20451115<br />

Orgelführungen für Kinder und<br />

Jugendliche<br />

Dienstag, 28. Mai<br />

Kirche St. Maria Magdalena Prenzlau<br />

Tag der offenen Orgeltür<br />

Leitung: Jürgen Bischof, Orgel<br />

Orgelführungen für Schulen und Kindertagesstätten<br />

(nach Vereinbarung)<br />

Informationen und Anmeldung unter<br />

T: 03984-833975<br />

Mittwoch, 29. Mai 9.30, 11 und 12.30 Uhr<br />

Mittwoch, 5. Juni 9.30, 11 und 12.30 Uhr<br />

Kirche St. Marien Angermünde<br />

Mit Pauken und Trompeten<br />

Leitung: Dorothea Janowski, Orgel<br />

Orgelführungen für Schulen und Kindertagesstätten,<br />

Informationen und Anmeldung<br />

unter T: 03331/301843<br />

Abgesehen von den Orgelreisen ist der<br />

Eintritt für sämtliche Konzerte frei.<br />

Veranstalter<br />

Stiftung Uckermärkische Orgellandschaft<br />

Organisation und Information<br />

Uckermärkische Kulturagentur<br />

Grabowstraße 18, 17291 Prenzlau<br />

T: 03984-833975<br />

E: kontakt@umkulturagenturpreussen.de<br />

www.umkulturagenturpreussen.de<br />

Anfahrt<br />

Brüssow: über L26, Carmzow: über L252,<br />

Pasewalk: RE von Berlin, Prenzlau: RE 3 von<br />

Berlin, Ringenwalde: A11, Abfahrt Chorin/<br />

Britz, durch Joach<strong>im</strong>sthal Richtung Templin.<br />

Angermünde: Bahn RE 3, A11 bis Abf. Joach<strong>im</strong>sthal,<br />

B198 Richtung Angermünde. Alt<br />

Placht: L23 von Templin Richtung Lychen<br />

Stadtinformation Prenzlau<br />

Marktberg 11, T: 03984-833952


Elblandfestspiele Wittenberge<br />

14. Elblandfestspiele Wittenberge<br />

Liebe, Love, L’Amour<br />

Liebeslieder aus Operette, Film und<br />

Musical<br />

Komponisten aller Zeiten und Genres<br />

haben sich besonders nach dem Vorbild<br />

von Shakespeares «Romeo und Julia»<br />

dem Thema der Liebe, mal leidenschaftlich,<br />

mal romantisch, mal tragisch oder<br />

auch temperamentvoll zugewandt.<br />

Fast <strong>im</strong>mer sind dabei Arien, Duette,<br />

Lieder, Songs oder Chansons entstanden,<br />

die das Publikum aller Altersgruppen<br />

begeistert haben. Wen wundert, dass<br />

viele von diesen Traummelodien Jahrhunderte<br />

und Jahrzehnte überdauert<br />

haben und zu beliebten Ohrwürmern<br />

geworden sind.<br />

Die beliebtesten und populärsten<br />

Melodien aus dem hundertfachen<br />

Titelangebot sollen <strong>2013</strong> auf der<br />

Open-Air-Bühne an der Alten Ölmühle<br />

in Wittenberge erklingen und von<br />

hervorragenden Sängern, Musikern<br />

und Tänzern interpretiert werden.<br />

Foto Podiebrad<br />

Liebe, Love, L’Amour<br />

Im Programm reicht der musikalische<br />

Bogen von Operettenschwüren wie<br />

«Schenk mir doch ein kleines bisschen<br />

Liebe» (Frau Luna), «Machen wir’s den<br />

Schwalben nach» (Csardas-Fürstin) oder<br />

«Dein ist mein ganzes Herz» (<strong>Land</strong> des<br />

Lächelns) bis zu den unterschiedlichsten<br />

Romeo-und-Julia-Themen, so aus der<br />

Oper «Romeo et Juliette» von Gounod:<br />

«L’amour, l’amour» oder der Musik aus<br />

dem Ballett «Romeo und Julia» von<br />

Prokofiev.<br />

Liebesfilmmelodien aus «Love Story»,<br />

«Titanic», «Bel Ami», «Ghost» und «Dirty<br />

Dancing» erinnern an unzählige Kinobesuche<br />

zu zweit. Und <strong>im</strong> Musical wird bei<br />

Shakespeare nachgeschlagen («Kiss me<br />

Kate») und in der «West Side Story», dem<br />

«Phantom der Oper», «Grease» oder «Die<br />

Schöne und das Biest» geliebt, gegruselt<br />

und vor Rührung geweint.<br />

Foto Podiebrad


150 | 151<br />

Foto Podiebrad<br />

Längst haben bei den Elblandfestspielen<br />

aber auch Ausflüge in die Popmusik ihren<br />

festen Platz gefunden, so <strong>2013</strong> mit «Fields<br />

Of Gold», «Love, L´amour und Liebe»,<br />

«Jugendliebe» und «All You Need is Love».<br />

Ein Hit jagt den nächsten. Selten waren in<br />

einem Programm so viele populäre Liebeslieder<br />

vereint, wie <strong>2013</strong> bei «Liebe,<br />

Love, L’Amour» in Wittenberge.<br />

Foto Podiebrad<br />

Freitag, 12. Juli 20 Uhr<br />

1. Festspielgala<br />

Liebe, Love, L’Amour<br />

Liebeslieder aus Operette, Film und Musical<br />

Samstag, 13. Juli 14 Uhr<br />

Kaffeetafel mit Rahmenprogramm<br />

(Einlass nur mit Karten zur 2. Festspielgala)<br />

20 Uhr<br />

2. Festspielgala:<br />

Liebe, Love, L’Amour<br />

Liebeslieder aus Operette, Film und Musical<br />

Foto Podiebrad<br />

Nutzen Sie auch unsere Pauschalangebote<br />

und sichern Sie sich damit gute Plätze in<br />

den Preiskategorien 1 und 2.<br />

Nähere Auskünfte erhalten Sie über die<br />

Touristinformation Wittenberge.<br />

Unsere Mitwirkenden sind:<br />

Anna Maria Kaufmann, Marco Jentzsch,<br />

Anna und Erkan Aki, Lars Redlich,<br />

Julia Böhme, Asatur Baljyan,<br />

Angelika Weiz, Stefanie Hertel,<br />

Michael Hansen, Madeleine Wehle,<br />

Deutsches Fernsehballett,<br />

Deutsches Filmorchester Babelsberg unter<br />

der Leitung von Heinz Walter Florin.<br />

Foto Podiebrad<br />

Veranstalter, Informationen<br />

Gesellschaft Elblandfestspiele e. V.<br />

Paul-Lincke-Platz 1, 19322 Wittenberge<br />

T: 03877-564503, F: 03877-564505<br />

E: service@elblandfestspiele.com<br />

www.elblandfestspiele.de<br />

Kartenservice<br />

Touristinformation Wittenberge<br />

T: 03877-929181/-82, F: 03877-929119<br />

E: touristinfo@kfh-wbge.de<br />

Anfahrt Mit der Bahn RE 2 ab Berlin und<br />

Wismar bis Wittenberge, aus der Altmark<br />

RB 30, weiter mit Bus 924 bis ZOB oder zu<br />

Fuß ca. 15 Min. Mit dem Pkw A 24,<br />

Ausfahrten Sukow, Putlitz, Meyenburg,<br />

Pritzwalk; oder A 19, Ausfahrt Wittstock<br />

Touristinformation Wittenberge<br />

T: 03877-929181/-82,<br />

E: touristinfo@kfh-wbge.de


Seefestival Wustrau<br />

Samstag, 29. Juni 20.30 Uhr<br />

Eröffnungs-Gala in Neuruppin<br />

Musicalgala auf der Seebühne<br />

Das Seefestival erfüllt die Erwartung<br />

nach leidenschaftlichem Open-Air-<br />

Theater mit inspirierender Musik,<br />

professionellen und hochkarätigen<br />

Künstlern in der Naturkulisse und der<br />

einzigartigen Seebühne auf dem<br />

Ruppiner See.<br />

Auch in diesem Jahr soll die Eröffnungsveranstaltung<br />

wieder ein besonderer<br />

Event mit vielen Überraschungen und<br />

Highlights werden. Zum bereits fünften<br />

Mal wird die Musical-Gala des Seefestivals<br />

in Neuruppin aufgeführt.<br />

Die neue Seebühnenproduktion bietet<br />

mit der einmaligen Verbindung der<br />

verschiedenen Genres, mit<br />

professionellen Musicaldarstellern<br />

und Schauspielern und der direkten<br />

Einbeziehung der Natur einen<br />

künstlerischen Hochgenuss.<br />

Feuerwerk über der Seebühne Neuruppin


152 | 153<br />

«Friedrich II.» vor dem Wustrauer Schloss<br />

Freitag, 12. Juli 20.30 Uhr<br />

Samstag,13. Juli 20.30 Uhr<br />

Freitag,19. Juli 20.30 Uhr<br />

Samstag, 20. Juli 20.30 Uhr<br />

Freitag, 26. Juli 20.30 Uhr<br />

Samstag, 27. Juli 20.30 Uhr<br />

Freitag, 2. August 20.30 Uhr<br />

Samstag, 3. August 20.30 Uhr<br />

Freitag, 9. August 20.30 Uhr<br />

Samstag, 10. August 20.30 Uhr<br />

Freitag, 16. August 20.30 Uhr<br />

Regenersatzvorstellung<br />

Samstag, 17. August 20.30 Uhr<br />

Regenersatzvorstellung<br />

Seebühne <strong>im</strong> Zietenschlosshof Wustrau<br />

Eine fantastische Seebühnenshow<br />

Das Seefestival hat sich zum Ziel gesetzt,<br />

mit professionellen Eigenproduktionen<br />

eine einmalige Symbiose zwischen Natur<br />

und Kultur zu schaffen.<br />

Nach den Erfolgsproduktionen «Oceane»,<br />

«Die kleine Seejungfrau» und «Atlantia»<br />

darf der Zuschauer auf eine weitere Seebühnenproduktion<br />

gespannt sein. Das<br />

Seefestivalensemble lässt Grenzen zwischen<br />

Sprache, Gesang, Tanz und Artistik<br />

zerfließen, agiert auf, in und über dem<br />

Wasser.<br />

Musical-Gala auf der Seebühne Neuruppin<br />

Veranstalter, Informationen<br />

und Kartenservice<br />

Seefestival Wustrau Altfriesack e.V.<br />

Hohes Ende 20<br />

16818 Wustrau<br />

www.seefestival.com<br />

T: 033925-90191<br />

seefestival@gmx.de<br />

Anfahrt<br />

Von Berlin oder Hamburg über die A 24,<br />

Ausfahrt «Neuruppin Süd», Richtung Fehrbellin,<br />

dann den Hinweisen nach Wustrau<br />

folgen.<br />

Mit der Bahn RE 6 von Berlin-Spandau bis<br />

Wustrau-Radensleben<br />

www.wustrau.de<br />

T: 033925-70233


Randspiele – Kirchenmusik in der<br />

Sankt-Annen-Kirche Zepernick<br />

XXI. Randspiele<br />

Konzertreihe in der Sankt – Annen –<br />

Kirche Zepernick<br />

Die alte Dorfkirche <strong>im</strong> Winkelangerdorf<br />

Zepernick, an der nordöstlichen Peripherie<br />

von Berlin gelegen, zwischen Buch<br />

und Bernau, ist schon seit vielen Jahren<br />

zum beliebten Konzertort geworden.<br />

Die Kirche, 1241 als romanischer Bau<br />

errichtet und <strong>im</strong> Laufe der Jahrhunderte<br />

erweitert und umgebaut, bildet einen<br />

Raum, der sich akustisch besonders für<br />

Kammerbesetzungen eignet.<br />

Die evangelische Kirchengemeinde ist<br />

Trägerin einer Konzertreihe, welche in<br />

monatlich stattfindenden Sonntags -<br />

konzerten Kompositionen aus Barock,<br />

Klassik und Romantik mit Werken der<br />

Neuen Musik verbindet. Hier stehen<br />

neben international anerkannten Musiker<br />

persönlichkeiten auch oft deren sehr<br />

junge Kollegen auf dem Podium und<br />

bringen mit viel Engagement und außerordentlichem<br />

Können ihre Interpreta -<br />

tionen zu Gehör.<br />

Innerhalb der Konzertreihe entwickelte<br />

sich ein eigenständiges Festival, die<br />

Zepernicker Randfestspiele, das <strong>im</strong><br />

vergangenen Jahr sein 20-jähriges<br />

Bestehen feiern konnte. Bei diesem<br />

Konzertwochenende werden die kleine<br />

Feldsteinkirche mit dem dazugehörigen<br />

Gemeindehaus und dem Kirchgarten in<br />

bis zu 12 Konzerten auf besondere Art<br />

und Weise zu einem Hör- und Kommunikationszentrum.<br />

Aus diesem Festivalwochenende heraus<br />

formte sich die inzwischen sehr beliebte<br />

soundtour – eine Klangreise aus dem<br />

Kirchengelände heraus in öffentliche<br />

oder private Bereiche an verschiedene<br />

Spielstätten des Ortes und der nahen<br />

Umgebung Zepernicks.<br />

In einer Art von Hausmusiken finden<br />

kleine Konzerte mit Neuer Musik statt, so<br />

dass vor und nach der Aufführung an<br />

jedem Platz genügend Zeit für Kommunikation<br />

und die Weiterreise zum<br />

nächsten «Spielplatz» gegeben ist: ein<br />

mobiler Klangnachmittag zwischen<br />

Hören, Gesprächen, Schauen, Erkunden<br />

und manchmal auch Mitmachen.<br />

In diesem Jahr setzt die soundtour<br />

ganz auf die Mobilität, auf das Erobern<br />

von neuen, entfernter gelegenen Klanglandschaften<br />

und Räumen, den Berlin-<br />

Brandenburger Rand fokussierend:<br />

mit der S-Bahn von der Mitte Berlins<br />

beginnend nach Brandenburg<br />

ausziehend, an einigen besonderen<br />

Konzertorten für ein kleines Konzert Halt<br />

machend um in der Zepernicker Sankt<br />

Annen Kirche mit einem festlichen<br />

Abschlußkonzert zu enden. Die soundtour<br />

wird am 6./7. Juli bereits zum 8. Mal<br />

stattfinden.<br />

In Zukunft werden die RANDFESTSPIELE<br />

und die soundtour als sich abwechselnde<br />

Biennale innerhalb unserer Kirchenkonzertreihe<br />

Randspiele stattfinden.<br />

Randspiele – der Name verweist auf<br />

zweierlei, zum einen auf die Art der<br />

Kunst, die sich am «Rand» der gewöhnlich<br />

mit Kirchenmusik assoziierten Musik -<br />

darbietungen bewegt: Neue Musik,<br />

Improvisationen, Jazz, elektroakustische<br />

Musik, Klang- und Videoinstallationen…<br />

zum anderen aber auch auf den<br />

Veranstaltungsort: Zepernick liegt sowohl<br />

am Rand Brandenburgs als auch Berlins,<br />

ist also ein Schmelztiegel der besonderen<br />

Art und eine Schnittstelle zwischen Stadt<br />

und <strong>Land</strong>.<br />

Als ein Bindeglied zwischen Fremden<br />

und Bekannten möchte die gesamte<br />

Konzertreihe auch in diesem Jahr wieder<br />

Podium für Neues sein.<br />

Duo socell


154 | 155<br />

Freitag, 29. März 17 Uhr<br />

Passionsmusik<br />

Helmut Zapf: Das Leiden und Sterben<br />

unseres Herren Jesu<br />

«labia vocalia»<br />

Susanne Zapf ,Violine<br />

Theo Nabicht, Klarinette<br />

N.N., Orgel<br />

Sonntag, 28. April 17 Uhr<br />

antasten<br />

Orgel- und Klavierabend<br />

Stephan Rahn (Speyer)<br />

Werke von J.S. Bach, L. v. Beethoven,<br />

J.G. Rheinberger, I. Strawinsky u.a.<br />

Sonntag, 26. Mai 17 Uhr<br />

hinter den flüchtigen Spuren<br />

Duo socell<br />

Irene Kurka, Sopran<br />

Burkart Zeller, Violoncello<br />

Lesung: Hendrik Jackson<br />

Musik von G.F. Händel u.a.,<br />

Dichtungen von H. Jackson<br />

Samstag, 6. Juli 14 Uhr bis 20 Uhr<br />

Teil 1<br />

Sonntag, 7. Juli 14 Uhr bis 18 Uhr<br />

Teil 2<br />

soundtour 8 der Randspiele <strong>2013</strong><br />

nähere Auskünfte ab 31. Mai:<br />

www.randspiele.de<br />

Sonntag, 8. September 17 Uhr<br />

Auguri<br />

Ensemble JungeMusik Berlin<br />

Thomas Noll, Orgel, u.a.<br />

Konzert anlässlich des 70. Geburtstages<br />

von Lothar Voigtländer<br />

Werke des Jubilars sowie von Freunden,<br />

Kollegen und Weggefährten<br />

Sonntag, 27. Oktober 17 Uhr<br />

Misa A Buenos Aires - Misatango<br />

Messe von Martin Palmeri<br />

Sankt-Annen-Kantorei<br />

Solisten<br />

Helmut Abel, Bandoneon<br />

Andreas Finsterbusch, Streichquintett<br />

Tuyêt Pham, Piano<br />

Leitung: Karin Zapf<br />

Sonntag, 10. November 17 Uhr<br />

Orgelkonzert<br />

Andreas Jacob (Essen)<br />

Werke von J.S. Bach, C. Franck u.a.<br />

Sonntag, 8. Dezember 17 Uhr<br />

Adventsmusik<br />

Christian-Steyer-Solistenchor<br />

Christian Steyer, Klavier und Leitung<br />

Alte Deutsche Weihnachtschoräle<br />

in neuem Gewand<br />

2. Weihnachtstag, 26. Dezember 17 Uhr<br />

Weihnachtskonzert<br />

Antje-Marta Schäffer, Sopran<br />

Sebastian Rummel, Akkordeon<br />

Thomas Noll, Orgel<br />

Die Maulwerker<br />

Veranstalter und Informationen<br />

Ev. Kirchengemeinde Zepernick<br />

Kantorin Karin Zapf<br />

Schönower Straße 76<br />

16341 Panketal, OT Zepernick<br />

T: 030-94393194, F: 030-98311461<br />

kirchenmusik.zepernick@googlemail.com<br />

www.randspiele.de<br />

www.ev-kirchengemeinde-zepernick.de<br />

Anfahrt<br />

B 2 zwischen Bernau und Berlin-Buch<br />

S-Bahn Linie 2 bis Zepernick<br />

www.panketal.de<br />

www.barn<strong>im</strong>.de<br />

T: 030-94511126


Kloster Zinna Sommermusiken – Jüterbog klingt<br />

Ein Musikfestival <strong>im</strong> «Jüterboger <strong>Land</strong>»<br />

zwischen Dahme und Treuenbrietzen,<br />

Luckenwalde und Jessen.<br />

Mittelpunkt und Schwerpunkt der<br />

Veranstaltungen sind die Klosterkirche<br />

St. Marien, Kloster Zinna und die<br />

Stadtkirche St. Nikolai in Jüterbog.<br />

Gewachsen sind die Angebote in den<br />

Juwelen der Baukunst in den Dörfern des<br />

Fläming. Im Zusammenwirken von<br />

Architektur, illustrer Ausstattung und<br />

vielen restaurierten Orgeln aus vier<br />

Jahrhunderten tauchen die Gäste ein in<br />

den besonderen Charme der ländlichen<br />

Konzerte.<br />

Durch die nach über 100 Jahren<br />

wieder begonnene Restaurierung von<br />

St. Marien, Kloster Zinna sollten<br />

Sie sich stets auf den Seiten<br />

www.jueterbog-klingt.de,<br />

www.spuren-einer-koenigin.de und<br />

www.kloster-zinna-sommermusiken.de<br />

über den aktuellen Stand der Konzertplanung<br />

informieren.<br />

<strong>2013</strong> sollen die Baumaßnahmen an<br />

den Seitenschiffen und Kapellen<br />

vorankommen, wertvolle Erkenntnisse<br />

der Restauratoren werden in einer<br />

kleinen Ausstellung präsentiert.<br />

Zahlreiche Freizeitangebote in<br />

Kooperation mit den regionalen<br />

Museen und der Gastronomie sowie dem<br />

Flämingskate runden das Kulturerlebnis<br />

<strong>im</strong> Jüterboger <strong>Land</strong> ab.<br />

«Call a Concert» Feste feiern – natürlich<br />

bieten wir in vielen Kirchen zu IHREM<br />

Wunschtermin gern ein besonderes<br />

Konzert. Eine unterhaltsame Kirchen -<br />

führung, fröhlich-festliche Orgelmusik<br />

auf den klanglichen Juwelen lassen auch<br />

Ihre Gäste aufhorchen. Peter-Michael<br />

Seifried, Harald Berghausen, Andreas<br />

Behrendt musizieren gern für SIE.<br />

Sonntag, 24. März 17 Uhr<br />

St. Nikolai, Jüterbog<br />

Passion – Musik und Wort<br />

Kantorei Jüterbog<br />

Leitung: Peter-Michael Seifried<br />

Karfreitag, 29. März 17 Uhr<br />

Liebfrauenkirche, Jüterbog<br />

Musikalische Andacht<br />

<strong>Land</strong>essingwart Lothar Kirchbaum und<br />

Teilnehmer der Probenwoche Dahme<br />

Ostersonntag, 31. März 4.30 Uhr<br />

St. Nikolai, Jüterbog<br />

Liturgische Feier der Osternacht<br />

Kantorei Jüterbog<br />

Bernhard Gutsche, Liturg<br />

Osterfeuer, Prozession, Osterlicht …<br />

Ostersonntag, 31. März 14.30 Uhr<br />

St. Marien, Kloster Zinna<br />

Fröhlich-festliche Orgelmusik<br />

Peter-Michael Seifried, Baer-Orgel<br />

Sonntag, 14. April 17 Uhr<br />

St. Marien, Kloster Zinna<br />

Sonderkonzert<br />

Zelenka: Missa paschalis – Ostermesse<br />

(Deutsche Erstaufführung)<br />

Solisten, Chor, Orchester des<br />

Ensemble Inégal (Tschechien)<br />

Freitag, 21. Juni 21 Uhr<br />

St. Nikolai, Jüterbog<br />

Stummfilm und Orgel<br />

Zum Themenjahr der EKD<br />

«Reformation und Toleranz»<br />

METROPOLIS<br />

Info und Reservierung, T: 03372 432509<br />

Kloster Zinna Sommermusiken<br />

Samstag, 22. Juni 18 Uhr<br />

Festliches Eröffnungskonzert<br />

Magdeburger Singkreis<br />

Samstag, 29. Juni 14 Uhr bis 18.30 Uhr<br />

Auf den Spuren einer Königin<br />

Klingende Kirchen des Kloster-Zinnaer-<br />

<strong>Land</strong>es – zwischen Bardenitz und Werder<br />

entlang des Flämingskate, Orgelklänge<br />

des 19./20. Jahrhunderts – Musik, Führungen,<br />

Lesung<br />

19.30 Uhr, St. Nikolai, Jüterbog<br />

Konzert an der Rühlmann-Orgel<br />

Musik, Orgelmusik, Brotkonfekt, Wein aus<br />

den Regionen der Heiligen


156 | 157<br />

Samstag, 6. Juli 18 Uhr<br />

St. Marien, Kloster Zinna, Empore<br />

Gr<strong>im</strong>ms Märchen und Musik für Kinder<br />

… es war einmal – von allerley Getier<br />

Lesung: Stephan Buchhe<strong>im</strong><br />

Peter-Michael Seifried, Baer-Orgel<br />

Sonntag, 7. Juli 17 Uhr<br />

St. Nikolai, Jüterbog<br />

Brandenburgische Sommerkonzerte<br />

Thomanerchor Leipzig<br />

Samstag, 13. Juli 18 Uhr<br />

St. Marien, Kloster Zinna, Empore<br />

… und dann waren Sie alle tot<br />

Lesung: Stephan Buchhe<strong>im</strong><br />

Peter-Michael Seifried, Baer-Orgel<br />

Gr<strong>im</strong>ms Märchen für Erwachsene<br />

Samstag, 20. Juli 18 Uhr<br />

St. Marien, Kloster Zinna<br />

Romantisches Konzert<br />

Sibylle Benner-Jost, Julia Eitschberger,<br />

Jutta und Harald Berghausen<br />

Samstag, 27. Juli 18 Uhr<br />

St. Marien, Kloster Zinna<br />

Orgelkonzert<br />

Jörg Walther, Baer-Orgel<br />

Samstag, 3. August 18 Uhr<br />

St. Marien, Kloster Zinna<br />

Eternal source of light<br />

Musik für Tenor, Trompete und Orgel<br />

Samstag, 10. August 18 Uhr<br />

St. Marien, Kloster Zinna<br />

Von den Freuden des Sommers<br />

und der Liebe<br />

Samuel-Scheidt-Ensemble<br />

Samstag, 17. August 18 Uhr<br />

St. Marien-Kirche, Kloster Zinna<br />

Festliches Konzert<br />

Potsdamer Turmbläser<br />

Peter-Michael Seifried, Baer-Orgel<br />

Samstag, 24. August 18 Uhr<br />

St. Marien-Kirche, Kloster Zinna<br />

Abschlusskonzert<br />

Solisten der Semperoper (Dresden)<br />

Leitung: Markus Brühl<br />

Samstag, 31. August 17 Uhr<br />

St. Nikolai, Jüterbog<br />

Kreischortag<br />

Chöre der Region Zossen-Fläming<br />

Samstag, 7. September<br />

Lange Nacht – Fürstentag in Jüterbog<br />

Musik in Kirchen, Kapellen und Türmen<br />

Samstag, 14. September 18 Uhr<br />

Liebfrauenkirche, Jüterbog<br />

In Celesti Kurie<br />

Tiburtina Ensemble (Prag)<br />

Choräle zu Mariä H<strong>im</strong>melfahrt und zum<br />

Fest der Hl. Ludmila aus mittelalterlichen<br />

Handschriften des Frauenklosters St. Georg<br />

auf der Prager Burg, außerdem polyphone<br />

Musik aus europäischen Handschriften des<br />

13. Jahrhunderts; anschließend: meditative<br />

Abendfeier in der Klosterkirche<br />

Mittwoch, 25. Dezember 7 Uhr<br />

St. Nikolai Kirche, Jüterbog<br />

Jüterboger Christmette<br />

der magdeburgisch-sächsischen Tradition;<br />

Kantorei und Projektchor Jüterbog<br />

Leitung. Peter-Michael Seifried<br />

2. Weihnachtstag, 26. Dezember 15 Uhr<br />

St. Marien, Kloster Zinna<br />

Gregorianik zum Weihnachtsfest<br />

Im Schein hunderter Kerzen in der naturtemperierten<br />

Kirche<br />

Ensemble Clairvaux<br />

Peter-Michael Seifried, Baer-Orgel<br />

Neujahr (Mittwoch), 1. Januar 2014 15 Uhr<br />

St. Marien, Kloster Zinna<br />

Musikalisches Feuerwerk<br />

Bläser- und Orgelmusik <strong>im</strong> Schein hunderter<br />

Kerzen in der naturtemperierten Kirche<br />

Veranstalter und Informationen<br />

Ev. Kirchengemeinde Kloster Zinna<br />

Künstl. Leitung: Peter-Michael Seifried<br />

T: 0175-1633926, E: pmsconcert@web.de<br />

www.kloster-zinna-sommermusiken.de<br />

www.jueterbog-klingt.de<br />

Kirchenführungen/Info<br />

Zinna: Ingrid Rosenzweig, T: 03372-432176<br />

Jüterbog: Gemeindebüro, T: 03372-432509<br />

Kartenservice<br />

T: 030-77392214, Romantikhotel<br />

«Alte Försterei» 03372-4650<br />

oder Kantorat T: 030-77392214<br />

Anfahrt<br />

B 101, mit der Bahn ab Berlin RE 4/5<br />

bis Jüterbog, von dort Bus 753<br />

Stadtinformation Jüterbog<br />

T: 03372-463113


März – April<br />

März<br />

2.3. Samstag<br />

19.30 Musikfesttage an der Oder<br />

3.3. Sonntag<br />

14.00 Musikfesttage an der Oder<br />

16.00 Musikfesttage an der Oder<br />

6.3. Mittwoch<br />

19.30 Musikfesttage an der Oder<br />

7.3. Donnerstag<br />

19.30 Musikfesttage an der Oder<br />

8.3. Freitag<br />

20.00 TanzWoche Eisenhüttenstadt<br />

9.3. Samstag<br />

17.00 Müncheberger Konzerte<br />

19.30 Musikfesttage an der Oder<br />

10.3. Sonntag<br />

15.00 Siechenhauskapelle Neuruppin<br />

16.00 TanzWoche Eisenhüttenstadt<br />

17.00 Musikfesttage an der Oder<br />

11.3. Montag<br />

10.00 TanzWoche Eisenhüttenstadt<br />

12.3. Dienstag<br />

20.00 TanzWoche Eisenhüttenstadt<br />

15.3. Freitag<br />

20.00 TanzWoche Eisenhüttenstadt<br />

20.00 Stiftung Schloss Neuhardenberg<br />

16.3. Samstag<br />

15.00 Glambecker Claviermusiken<br />

19.00 Kulturforum Schwielowsee<br />

20.00 TanzWoche Eisenhüttenstadt<br />

20.00 Schönwalder Hofkonzerte<br />

20.00 Stiftung Schloss Neuhardenberg<br />

17.3. Sonntag<br />

15.00 Fercher ObstkistenBühne<br />

15.00 Kunst und Kultur Sommer Saxdorf<br />

16.00 TanzWoche Eisenhüttenstadt<br />

20.00 Stiftung Schloss Neuhardenberg<br />

20.3. Mittwoch<br />

19.00 TanzWoche Eisenhüttenstadt<br />

22.3. Freitag<br />

20.00 Stiftung Schloss Neuhardenberg<br />

23.3. Samstag<br />

16.00 Havelländische Musikfestspiele<br />

17.00 Müncheberger Konzerte<br />

20.00 TanzWoche Eisenhüttenstadt<br />

20.00 Stiftung Schloss Neuhardenberg<br />

24.3. Sonntag<br />

16.00 Havelländische Musikfestspiele<br />

17.00 musica mediaevalis<br />

17.00 Kloster Zinna Sommermusiken<br />

17.00 Gut Saathain<br />

20.00 Stiftung Schloss Neuhardenberg<br />

29.3. Karfreitag<br />

16.00 Kapellenkonzerte Chorin<br />

17.00 musica mediaevalis<br />

17.00 Kloster Zinna Sommermusiken<br />

17.00 Randspiele Zepernick<br />

18.00 Bachtage Potsdam<br />

19.30 Musikakademie Rheinsberg<br />

19.30 Siechenhauskapelle Neuruppin<br />

30.3. Samstag<br />

11.00 Siechenhauskapelle Neuruppin<br />

15.00 Fercher ObstkistenBühne<br />

15.00 Siechenhauskapelle Neuruppin<br />

19.30 Musikakademie Rheinsberg<br />

19.30 Neuzelle Kultur<br />

19.30 Siechenhauskapelle Neuruppin<br />

31.3. Ostersonntag<br />

4.30 musica mediaevalis<br />

4.30 Kloster Zinna Sommermusiken<br />

11.30 Siechenhauskapelle Neuruppin<br />

16.00 Kapellenkonzerte Chorin<br />

14.30 musica mediaevalis<br />

14.30 Kloster Zinna Sommermusiken<br />

15.00 musica mediaevalis<br />

15.00 Glambecker Claviermusiken<br />

18.00 Bachtage Potsdam<br />

19.30 Musikakademie Rheinsberg<br />

21.00 Siechenhauskapelle Neuruppin<br />

April<br />

1.4. Ostermontag<br />

11.00 Musikakademie Rheinsberg<br />

11.00 Siechenhauskapelle Neuruppin<br />

15.00 Schorfheider Brunchkonzerte Kappe<br />

16.00 Kunst und Kultur Sommer Saxdorf<br />

17.00 Kirchensommer Brodowin<br />

6.4. Samstag<br />

8.30 Gut Saathain<br />

16.00 Havelländische Musikfestspiele<br />

17.00 Stiftung Schloss Neuhardenberg<br />

19.30 Musikakademie Rheinsberg<br />

19.30 Bachtage Potsdam<br />

7.4. Sonntag<br />

15.00 Musikakademie Rheinsberg<br />

16.00 Havelländische Musikfestspiele<br />

9.4. Dienstag<br />

20.00 Brandenburgisches Literaturbüro<br />

13.4. Samstag<br />

Prignitz-Sommer<br />

14.00 Klostergarten Prenzlau<br />

15.00 Klostergarten Prenzlau<br />

16.00 Klostergarten Prenzlau<br />

19.30 Musikakademie Rheinsberg<br />

14.4. Sonntag<br />

15.00 Klosterstift zum Heiligengrabe<br />

15.00 Musikakademie Rheinsberg<br />

16.00 Stiftung Schloss Neuhardenberg


April – Mai<br />

17.00 musica mediaevalis<br />

17.00 Müncheberger Konzerte<br />

17.00 Kloster Zinna Sommermusiken<br />

18.00 Bachtage Potsdam<br />

18.4. Donnerstag<br />

19.30 Brandenburgisches Literaturbüro<br />

20.00 Brandenburgisches Literaturbüro<br />

19.4. Freitag<br />

20.4. Samstag<br />

15.00 Glambecker Claviermusiken<br />

16.00 Junge Künstler stellen sich vor<br />

19.00 Caputher Musiken<br />

20.00 Schönwalder Hofkonzerte<br />

21.4. Sonntag<br />

10.00 Gut Saathain<br />

16.00 Havelländische Musikfestspiele<br />

16.00 Kunst und Kultur Sommer Saxdorf<br />

17.00 Stiftung Schloss Neuhardenberg<br />

26.4. Freitag<br />

19.00 Musikschulen öffnen Kirchen<br />

27.4. Samstag<br />

17.00 Müncheberger Konzerte<br />

17.00 Musikschulen öffnen Kirchen<br />

17.00 Kulturforum Schwielowsee<br />

17.00 Stiftung Schloss Neuhardenberg<br />

28.4. Sonntag<br />

11.00 Brandenburgisches Literaturbüro<br />

15.00 Musikschulen öffnen Kirchen<br />

17.00 Musikschulen öffnen Kirchen<br />

17.00 Randspiele Zepernick<br />

19.00 Stiftung Schloss Neuhardenberg<br />

Mai<br />

1.5. Mittwoch<br />

16.00 Havelländische Musikfestspiele<br />

19.30 Siebenklang Bernau<br />

2.5. Donnerstag<br />

19.30 Großräschener Orgelkonzerte<br />

3.5. Freitag<br />

Prignitz-Sommer<br />

4.5. Samstag<br />

16.00 Musikschulen öffnen Kirchen<br />

20.00 Siebenklang Bernau<br />

5.5. Sonntag<br />

9.00 Gut Saathain<br />

14.00 Musikschulen öffnen Kirchen<br />

15.30 Fercher ObstkistenBühne<br />

17.00 Caputher Musiken<br />

17.00 Müncheberger Konzerte<br />

7.5. Dienstag<br />

20.00 Brandenburgisches Literaturbüro<br />

8.5. Mittwoch<br />

18.30 Harmonia Mundi Potsdam<br />

20.00 Jazz in E. – Eberswalde<br />

9.5. Donnerstag (H<strong>im</strong>melfahrt)<br />

17.00 Bachtage Potsdam<br />

18.00 Stiftung Schloss Neuhardenberg<br />

20.00 Jazz in E. – Eberswalde<br />

10.5. Freitag<br />

20.00 Jazz in E. – Eberswalde<br />

20.00 Müncheberger Konzerte<br />

11.5. Samstag<br />

10.30 Jazz in E. – Eberswalde<br />

17.00 Harmonia Mundi Potsdam<br />

18.00 Siechenhauskapelle Neuruppin<br />

19.00 Siebenklang Bernau<br />

20.00 Jazz in E. – Eberswalde<br />

20.00 Müncheberger Konzerte<br />

12.5. Sonntag<br />

11.00 Klostergarten Prenzlau<br />

16.00 Havelländische Musikfestspiele<br />

16.00 Gut Saathain<br />

17.00 Harmonia Mundi Potsdam<br />

17.00 Bachtage Potsdam<br />

15.5. Mittwoch<br />

19.30 Siebenklang Bernau<br />

16.5. Donnerstag<br />

10.00 Odertal-Festspiele Schwedt<br />

17.5. Freitag<br />

10.00 Odertal-Festspiele Schwedt<br />

20.00 Musikakademie Rheinsberg<br />

21.30 Musikakademie Rheinsberg<br />

23.00 Musikakademie Rheinsberg<br />

18.5. Samstag<br />

15.00 Musikakademie Rheinsberg<br />

19.00 Barocker Theatersommer Potsdam<br />

19.00 Neuzelle Kultur<br />

19.00 Stiftung Schloss Neuhardenberg<br />

19.30 Musikakademie Rheinsberg<br />

20.00 Schönwalder Hofkonzerte<br />

21.00 Musikakademie Rheinsberg<br />

22.00 Musikakademie Rheinsberg<br />

23.00 Musikakademie Rheinsberg<br />

19.5. Pfingstsonntag<br />

10.30 Havelländische Musikfestspiele<br />

15.00 Glambecker Claviermusiken<br />

16.00 Klassik <strong>im</strong> Grünen Buckow<br />

16.00 Barocker Theatersommer Potsdam<br />

17.00 Kirchensommer Brodowin<br />

19.30 Melzower Sommerkonzerte<br />

19.30 Uckermärkische Musikwochen<br />

19.30 Musikakademie Rheinsberg<br />

22.00 Musikakademie Rheinsberg<br />

23.00 Musikakademie Rheinsberg<br />

20.5. Pfingstmontag<br />

11.00 Odertal-Festspiele Schwedt<br />

15.00 musica mediaevalis<br />

16.00 Kapellenkonzerte Chorin<br />

16.00 Kunst und Kultur Sommer Saxdorf<br />

16.00 Barocker Theatersommer Potsdam


Mai – Juni<br />

21.5. Dienstag<br />

19.00 Prignitz-Sommer<br />

22.5. Mittwoch<br />

19.30 Siebenklang Bernau<br />

23.5. Donnerstag<br />

Potsdamer Tanztage<br />

24.5. Freitag<br />

Potsdamer Tanztage<br />

19.30 Odertal-Festspiele Schwedt<br />

25.5. Samstag<br />

Prignitz-Sommer<br />

Potsdamer Tanztage<br />

16.00 Junge Künstler stellen sich vor<br />

16.00 Havelländische Musikfestspiele<br />

17.00 Stiftung Schloss Neuhardenberg<br />

18.00 musica mediaevalis<br />

19.00 Kulturforum Schwielowsee<br />

19.00 Barocker Theatersommer Potsdam<br />

19.00 Siechenhauskapelle Neuruppin<br />

19.30 Odertal-Festspiele Schwedt<br />

20.00 GlückaufFest Senftenberg<br />

26.5. Sonntag<br />

Prignitz-Sommer<br />

Potsdamer Tanztage<br />

11.00 Brandenburgisches Literaturbüro<br />

11.00 Odertal-Festspiele Schwedt<br />

14.00 Havelländische Musikfestspiele<br />

14.00 Uckermärkischer Orgelfrühling<br />

15.00 Musikschulen öffnen Kirchen<br />

15.00 Odertal-Festspiele Schwedt<br />

16.00 Klassik <strong>im</strong> Grünen Buckow<br />

16.00 Havelländische Musikfestspiele<br />

16.00 Musikschulen öffnen Kirchen<br />

16.00 Kunst und Kultur Sommer Saxdorf<br />

16.00 Barocker Theatersommer Potsdam<br />

17.00 Randspiele Zepernick<br />

19.00 Siebenklang Bernau<br />

29.5. Mittwoch<br />

Potsdamer Tanztage<br />

9.30 Uckermärkischer Orgelfrühling<br />

11.00 Uckermärkischer Orgelfrühling<br />

12.30 Uckermärkischer Orgelfrühling<br />

30.5. Donnerstag<br />

Potsdamer Tanztage<br />

19.00 Uckermärkischer Orgelfrühling<br />

31.5. Freitag<br />

Potsdamer Tanztage<br />

19.00 Schönfließer Sommermusiken<br />

Juni<br />

1.6. Samstag<br />

Potsdamer Tanztage<br />

10.00 Uckermärkischer Orgelfrühling<br />

15.00 Musikakademie Rheinsberg<br />

16.00 Brandenburger Klostersommer<br />

16.00 Musikschulen öffnen Kirchen<br />

16.00 Uckermärkischer Orgelfrühling<br />

16.00 Schönfließer Sommermusiken<br />

16.00 Kunst und Kultur Sommer Saxdorf<br />

17.00 Siebenklang Bernau<br />

19.00 Klosterstift zum Heiligengrabe<br />

19.00 Prignitz-Sommer<br />

19.30 Melzower Sommerkonzerte<br />

2.6. Sonntag<br />

Potsdamer Tanztage<br />

10.30 Uckermärkischer Orgelfrühling<br />

16.00 Brandenburger Klostersommer<br />

16.00 Musikschulen öffnen Kirchen<br />

17.00 Caputher Musiken<br />

17.00 Müncheberger Konzerte<br />

17.00 Musikschulen öffnen Kirchen<br />

4.6. Dienstag<br />

10.00 Musikakademie Rheinsberg<br />

5.6. Mittwoch<br />

9.30 Uckermärkischer Orgelfrühling<br />

10.00 Musikakademie Rheinsberg<br />

11.00 Uckermärkischer Orgelfrühling<br />

12.30 Uckermärkischer Orgelfrühling<br />

6.6. Donnerstag<br />

14.00 Randspiele Zepernick<br />

19.30 Großräschener Orgelkonzerte<br />

7.6. Freitag<br />

Prignitz-Sommer<br />

14.00 Randspiele Zepernick<br />

17.00 Uckermärkischer Orgelfrühling<br />

17.00 Musikfestspiele Potsdam Sanssouci<br />

19.30 Odertal-Festspiele Schwedt<br />

20.00 Musikfestspiele Potsdam Sanssouci<br />

8.6. Samstag<br />

Uckermärkischer Orgelfrühling<br />

Prignitz-Sommer<br />

10.00 Kunst und Kultur Sommer Saxdorf<br />

10.00 Klostergarten Prenzlau<br />

12.00 Neuzelle Kultur<br />

12.30 Prignitz-Sommer<br />

14.00 Musikschulen öffnen Kirchen<br />

15.00 Uckermärkischer Orgelfrühling<br />

16.00 Musikschulen öffnen Kirchen<br />

16.00 Schönfließer Sommermusiken<br />

17.00 Bachtage Potsdam<br />

17.00 Musikfestspiele Potsdam Sanssouci<br />

18.00 Brandenburgische Sommerkonzerte<br />

18.00 Prignitz-Sommer<br />

19.00 Caputher Musiken<br />

19.00 Klosterstift zum Heiligengrabe<br />

19.30 Uckermärkischer Orgelfrühling<br />

19.30 Odertal-Festspiele Schwedt<br />

20.00 Havelländische Musikfestspiele<br />

20.00 Gut Saathain<br />

22.00 Musikfestspiele Potsdam Sanssouci<br />

9.6. Sonntag<br />

10.00 Kunst und Kultur Sommer Saxdorf<br />

11.00 Brandenburgisches Literaturbüro


Juni – Juli<br />

11.00 Schorfheider Brunchkonzerte Kappe<br />

11.00 Musikfestspiele Potsdam Sanssouci<br />

13.00 Musikschulen öffnen Kirchen<br />

14.00 Uckermärkischer Orgelfrühling<br />

16.00 Klassik <strong>im</strong> Grünen Buckow<br />

16.00 Havelländische Musikfestspiele<br />

16.00 Odertal-Festspiele Schwedt<br />

17.00 Müncheberger Konzerte<br />

13.6. Donnerstag<br />

19.30 Odertal-Festspiele Schwedt<br />

14.6. Freitag<br />

19.30 Odertal-Festspiele Schwedt<br />

20.00 Musikfestspiele Potsdam Sanssouci<br />

21.00 Klostergarten Prenzlau<br />

15.6. Samstag<br />

10.00 Prignitz-Sommer<br />

15.00 Glambecker Claviermusiken<br />

16.00 Brandenburger Klostersommer<br />

16.00 Schönfließer Sommermusiken<br />

17.00 Brandenburgische Sommerkonzerte<br />

19.00 Klosterstift zum Heiligengrabe<br />

19.00 Neuzelle Kultur<br />

19.00 Siechenhauskapelle Neuruppin<br />

19.30 Odertal-Festspiele Schwedt<br />

19.30 Musikfestspiele Potsdam Sanssouci<br />

20.00 Schönwalder Hofkonzerte<br />

20.30 Musikfestspiele Potsdam Sanssouci<br />

16.6. Sonntag<br />

10.00 Prignitz-Sommer<br />

11.00 Prignitz-Sommer<br />

12.00 Kulturforum Schwielowsee<br />

16.00 Brandenburger Klostersommer<br />

16.00 Odertal-Festspiele Schwedt<br />

17.00 Musikschulen öffnen Kirchen<br />

17.6. Montag<br />

10.00 Odertal-Festspiele Schwedt<br />

18.6. Dienstag<br />

10.00 Odertal-Festspiele Schwedt<br />

19.6. Mittwoch<br />

19.30 Musikfestspiele Potsdam Sanssouci<br />

20.6. Donnerstag<br />

19.30 Musikfestspiele Potsdam Sanssouci<br />

21.6. Freitag<br />

21.00 Kloster Zinna Sommermusiken<br />

22.6. Samstag<br />

14.00 Musikfestspiele Potsdam Sanssouci<br />

15.00 Choriner Musiksommer<br />

16.00 Brandenburger Klostersommer<br />

16.00 Lehniner Sommermusiken<br />

16.00 Schönfließer Sommermusiken<br />

16.00 Kunst und Kultur Sommer Saxdorf<br />

16.00 Musikfestspiele Potsdam Sanssouci<br />

17.00 Kirchensommer Brodowin<br />

18.00 Kloster Zinna Sommermusiken<br />

19.00 Klosterstift zum Heiligengrabe<br />

19.00 Neuzelle Kultur<br />

19.30 Odertal-Festspiele Schwedt<br />

19.30 Musikfestspiele Potsdam Sanssouci<br />

20.00 Lindower Sommermusiken<br />

20.00 Fercher ObstkistenBühne<br />

20.00 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />

23.6. Sonntag<br />

11.00 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />

11.00 Stiftung Schloss Neuhardenberg<br />

14.00 Kloster Zinna Sommermusiken<br />

15.00 Choriner Musiksommer<br />

15.00 Odertal-Festspiele Schwedt<br />

15.30 Fercher ObstkistenBühne<br />

16.00 Brandenburger Klostersommer<br />

16.00 Klassik <strong>im</strong> Grünen Buckow<br />

16.00 Musikfestspiele Potsdam Sanssouci<br />

17.00 Brandenburgische Sommerkonzerte<br />

19.30 Kloster Zinna Sommermusiken<br />

21.00 Musikfestspiele Potsdam Sanssouci<br />

26.6. Mittwoch<br />

19.30 Orgelsommer Potsdam<br />

27.6. Donnerstag<br />

19.30 Lehniner Sommermusiken<br />

20.00 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />

28.6. Freitag<br />

19.30 Mixtur <strong>im</strong> Bass Niederlausitz<br />

20.00 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />

20.30 Theatersommer Netzeband<br />

29.6. Samstag<br />

15.00 Choriner Musiksommer<br />

17.00 Lehniner Sommermusiken<br />

17.00 Brandenburgische Sommerkonzerte<br />

17.00 Mixtur <strong>im</strong> Bass Niederlausitz<br />

19.00 Klosterstift zum Heiligengrabe<br />

19.30 Melzower Sommerkonzerte<br />

20.00 Lindower Sommermusiken<br />

20.00 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />

20.00 Stiftung Schloss Neuhardenberg<br />

20.30 Theatersommer Netzeband<br />

30.6. Sonntag<br />

11.00 Prignitz-Sommer<br />

15.00 Choriner Musiksommer<br />

15.00 Theatersommer Netzeband<br />

17.00 Brandenburgische Sommerkonzerte<br />

17.00 Gut Saathain<br />

17.00 Mixtur <strong>im</strong> Bass Niederlausitz<br />

Juli<br />

3.7. Mittwoch<br />

19.30 Orgelsommer Potsdam<br />

4.7. Donnerstag<br />

19.30 Lehniner Sommermusiken<br />

19.30 Großräschener Orgelkonzerte<br />

5.7. Freitag<br />

Siechenhauskapelle Neuruppin<br />

19.00 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />

19.30 Inselleuchten Marienwerder


Juli<br />

21.00 Inselleuchten Marienwerder<br />

21.00 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />

20.30 Theatersommer Netzeband<br />

23.30 Inselleuchten Marienwerder<br />

6.7. Samstag<br />

Siechenhauskapelle Neuruppin<br />

15.00 Choriner Musiksommer<br />

16.00 Lehniner Sommermusiken<br />

16.00 Schönfließer Sommermusiken<br />

17.00 Brandenburgische Sommerkonzerte<br />

18.00 Kloster Zinna Sommermusiken<br />

19.00 Klosterstift zum Heiligengrabe<br />

19.00 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />

19.30 Kirchensommer Brodowin<br />

19.30 Inselleuchten Marienwerder<br />

20.00 Lindower Sommermusiken<br />

20.00 Stiftung Schloss Neuhardenberg<br />

20.30 Theatersommer Netzeband<br />

21.00 Inselleuchten Marienwerder<br />

21.00 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />

23.00 Inselleuchten Marienwerder<br />

7.7. Sonntag<br />

0.45 Inselleuchten Marienwerder<br />

11.00 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />

15.00 Choriner Musiksommer<br />

15.00 Liebenberger Musiksommer<br />

15.00 Theatersommer Netzeband<br />

16.00 Klassik <strong>im</strong> Grünen Buckow<br />

17.00 Brandenburgische Sommerkonzerte<br />

17.00 Kloster Zinna Sommermusiken<br />

18.00 Klostergarten Prenzlau<br />

18.30 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />

19.30 Klostergarten Prenzlau<br />

20.00 GlückaufFest Senftenberg<br />

21.00 Klostergarten Prenzlau<br />

10.7. Mittwoch<br />

19.30 Orgelsommer Potsdam<br />

11.7. Donnerstag<br />

19.30 Lehniner Sommermusiken<br />

20.00 Neuzelle Kultur<br />

12.7. Freitag<br />

Prignitz-Sommer<br />

19.00 Brandenburger Klostersommer<br />

19.30 Mixtur <strong>im</strong> Bass Niederlausitz<br />

20.00 Elblandfestspiele Wittenberge<br />

20.00 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />

20.00 Neuzelle Kultur<br />

20.30 Seefestival Wustrau<br />

13.7. Samstag<br />

Prignitz-Sommer<br />

14.00 Elblandfestspiele Wittenberge<br />

15.00 Choriner Musiksommer<br />

15.00 Theatersommer Netzeband<br />

16.00 Brandenburger Klostersommer<br />

17.00 Brandenburgische Sommerkonzerte<br />

17.00 Mixtur <strong>im</strong> Bass Niederlausitz<br />

18.00 Kloster Zinna Sommermusiken<br />

19.00 Bebersee Festival<br />

19.00 Klosterstift zum Heiligengrabe<br />

20.00 Lindower Sommermusiken<br />

20.00 Elblandfestspiele Wittenberge<br />

20.00 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />

20.00 Neuzelle Kultur<br />

20.30 Theatersommer Netzeband<br />

20.30 Seefestival Wustrau<br />

14.7. Sonntag<br />

11.00 Schorfheider Brunchkonzerte Kappe<br />

11.00 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />

15.00 Choriner Musiksommer<br />

15.00 Liebenberger Musiksommer<br />

15.00 Klostergarten Prenzlau<br />

15.00 Theatersommer Netzeband<br />

16.00 Brandenburger Klostersommer<br />

16.00 Klostergarten Prenzlau<br />

17.00 Müncheberger Konzerte<br />

17.00 Brandenburgische Sommerkonzerte<br />

17.00 Klostergarten Prenzlau<br />

17.00 Mixtur <strong>im</strong> Bass Niederlausitz<br />

19.00 Bebersee Festival<br />

20.00 Neuzelle Kultur<br />

16.7. Dienstag<br />

19.00 Bebersee Festival<br />

17.7. Mittwoch<br />

19.30 Orgelsommer Potsdam<br />

20.00 Neuzelle Kultur<br />

18.7. Donnerstag<br />

19.00 Bebersee Festival<br />

19.00 Siechenhauskapelle Neuruppin<br />

19.30 Lehniner Sommermusiken<br />

20.00 Neuzelle Kultur<br />

19.7. Freitag<br />

19.00 Bebersee Festival<br />

19.00 Brandenburger Klostersommer<br />

20.00 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />

20.00 Neuzelle Kultur<br />

20.30 Seefestival Wustrau<br />

20.7. Samstag<br />

15.00 Glambecker Claviermusiken<br />

15.00 Theatersommer Netzeband<br />

16.00 Brandenburger Klostersommer<br />

16.00 Kapellenkonzerte Chorin<br />

16.00 Junge Künstler stellen sich vor<br />

16.00 Schönfließer Sommermusiken<br />

17.00 Brandenburgische Sommerkonzerte<br />

17.30 Glambecker Claviermusiken<br />

18.00 Lehniner Sommermusiken<br />

18.00 Kloster Zinna Sommermusiken<br />

19.00 Bebersee Festival<br />

19.00 Klosterstift zum Heiligengrabe<br />

19.30 Melzower Sommerkonzerte<br />

20.00 Lindower Sommermusiken<br />

20.00 GlückaufFest Senftenberg<br />

20.00 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />

20.00 Neuzelle Kultur<br />

20.30 Seefestival Wustrau


Juli – August<br />

21.7. Sonntag<br />

11.00 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />

15.00 Choriner Musiksommer<br />

15.00 Liebenberger Musiksommer<br />

15.00 Theatersommer Netzeband<br />

16.00 Brandenburger Klostersommer<br />

16.00 Klassik <strong>im</strong> Grünen Buckow<br />

17.00 Brandenburgische Sommerkonzerte<br />

19.00 Bebersee Festival<br />

20.00 Neuzelle Kultur<br />

23.7. Dienstag<br />

20.00 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />

24.7. Mittwoch<br />

19.30 Orgelsommer Potsdam<br />

25.7. Donnerstag<br />

19.30 Lehniner Sommermusiken<br />

26.7. Freitag<br />

Prignitz-Sommer<br />

19.30 Mixtur <strong>im</strong> Bass Niederlausitz<br />

19.30 Schöller-Festspiele Neustadt/Dosse<br />

20.00 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />

20.00 Neuzelle Kultur<br />

20.30 Seefestival Wustrau<br />

20.30 Theatersommer Netzeband<br />

27.7. Samstag<br />

15.00 Choriner Musiksommer<br />

15.00 Schöller-Festspiele Neustadt/Dosse<br />

15.30 Fercher ObstkistenBühne<br />

16.00 Lehniner Sommermusiken<br />

16.00 Neuzelle Kultur<br />

17.00 Brandenburgische Sommerkonzerte<br />

17.00 Mixtur <strong>im</strong> Bass Niederlausitz<br />

18.00 Kloster Zinna Sommermusiken<br />

19.00 Klosterstift zum Heiligengrabe<br />

19.30 Kirchensommer Brodowin<br />

19.30 Odertal-Festspiele Schwedt<br />

19.30 Schöller-Festspiele Neustadt/Dosse<br />

20.00 Lindower Sommermusiken<br />

20.00 Schönwalder Hofkonzerte<br />

20.00 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />

20.00 Neuzelle Kultur<br />

20.30 Seefestival Wustrau<br />

20.30 Theatersommer Netzeband<br />

28.7. Sonntag<br />

14.30 Schöller-Festspiele Neustadt/Dosse<br />

15.00 Choriner Musiksommer<br />

15.00 Liebenberger Musiksommer<br />

15.00 Theatersommer Netzeband<br />

16.00 Neuzelle Kultur<br />

17.00 Brandenburgische Sommerkonzerte<br />

17.00 Odertal-Festspiele Schwedt<br />

17.00 Mixtur <strong>im</strong> Bass Niederlausitz<br />

30.7. Dienstag<br />

19.30 Schöller-Festspiele Neustadt/Dosse<br />

31.7. Mittwoch<br />

19.30 Orgelsommer Potsdam<br />

19.30 Schöller-Festspiele Neustadt/Dosse<br />

August<br />

1.8. Donnerstag<br />

19.00 Sommerkomödie <strong>im</strong> Oderbruch<br />

19.30 Lehniner Sommermusiken<br />

19.30 Schöller-Festspiele Neustadt/Dosse<br />

2.8. Freitag<br />

Prignitz-Sommer<br />

19.00 Sommerkomödie <strong>im</strong> Oderbruch<br />

19.30 Schöller-Festspiele Neustadt/Dosse<br />

20.00 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />

20.30 Seefestival Wustrau<br />

20.30 Theatersommer Netzeband<br />

3.8. Samstag<br />

Prignitz-Sommer<br />

15.00 Schöller-Festspiele Neustadt/Dosse<br />

16.00 Kapellenkonzerte Chorin<br />

16.00 Schönfließer Sommermusiken<br />

17.00 Müncheberger Konzerte<br />

18.00 Kloster Zinna Sommermusiken<br />

18.00 Schöller-Festspiele Neustadt/Dosse<br />

19.00 Sommerkomödie <strong>im</strong> Oderbruch<br />

19.00 Klosterstift zum Heiligengrabe<br />

19.30 Uckermärkische Musikwochen<br />

20.00 Lindower Sommermusiken<br />

20.00 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />

20.00 Brandenburgische Sommerkonzerte<br />

20.00 Neuzelle Kultur<br />

20.30 Theatersommer Netzeband<br />

4.8. Sonntag<br />

14.30 Schöller-Festspiele Neustadt/Dosse<br />

15.00 Choriner Musiksommer<br />

15.00 Liebenberger Musiksommer<br />

15.00 Uckermärkische Musikwochen<br />

15.00 Gut Saathain<br />

15.00 Theatersommer Netzeband<br />

16.00 Sommerkomödie <strong>im</strong> Oderbruch<br />

16.00 Klassik <strong>im</strong> Grünen Buckow<br />

16.00 Uckermärkische Musikwochen<br />

16.00 Odertal-Festspiele Schwedt<br />

17.00 Brandenburgische Sommerkonzerte<br />

17.00 Uckermärkische Musikwochen<br />

19.00 Uckermärkische Musikwochen<br />

20.00 Neuzelle Kultur<br />

6.8. Dienstag<br />

20.00 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />

7.8. Mittwoch<br />

19.00 Sommerkomödie <strong>im</strong> Oderbruch<br />

19.30 Orgelsommer Potsdam<br />

20.00 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />

8.8. Donnerstag<br />

19.00 Sommerkomödie <strong>im</strong> Oderbruch<br />

19.30 Lehniner Sommermusiken<br />

9.8. Freitag<br />

Prignitz-Sommer<br />

19.00 Sommerkomödie <strong>im</strong> Oderbruch<br />

19.30 Lehniner Sommermusiken


August<br />

19.30 Liebenberger Musiksommer<br />

19.30 Odertal-Festspiele Schwedt<br />

19.30 Mixtur <strong>im</strong> Bass Niederlausitz<br />

20.00 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />

20.30 Seefestival Wustrau<br />

20.30 Theatersommer Netzeband<br />

10.8. Samstag<br />

15.00 Choriner Musiksommer<br />

16.00 Musik <strong>im</strong> Kloster Altfriedland<br />

16.00 Uckermärkische Musikwochen<br />

17.00 Brandenburgische Sommerkonzerte<br />

17.00 Mixtur <strong>im</strong> Bass Niederlausitz<br />

18.00 Kloster Zinna Sommermusiken<br />

19.00 Sommerkomödie <strong>im</strong> Oderbruch<br />

19.00 Klosterstift zum Heiligengrabe<br />

19.00 Uckermärkische Musikwochen<br />

19.00 Harmonia Mundi Potsdam<br />

19.00 Neuzelle Kultur<br />

19.30 Liebenberger Musiksommer<br />

19.30 Odertal-Festspiele Schwedt<br />

20.00 Fercher ObstkistenBühne<br />

20.00 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />

20.30 Seefestival Wustrau<br />

20.30 Theatersommer Netzeband<br />

11.8. Sonntag<br />

11.00 Schorfheider Brunchkonzerte Kappe<br />

11.00 Odertal-Festspiele Schwedt<br />

15.00 Choriner Musiksommer<br />

15.00 Liebenberger Musiksommer<br />

15.00 Kunst und Kultur Sommer Saxdorf<br />

15.00 Theatersommer Netzeband<br />

15.30 Fercher ObstkistenBühne<br />

16.00 Sommerkomödie <strong>im</strong> Oderbruch<br />

16.00 Havelländische Musikfestspiele<br />

16.00 Uckermärkische Musikwochen<br />

16.00 Odertal-Festspiele Schwedt<br />

17.00 Mixtur <strong>im</strong> Bass Niederlausitz<br />

14.8. Mittwoch<br />

19.30 Orgelsommer Potsdam<br />

15.8. Donnerstag<br />

19.00 Sommerkomödie <strong>im</strong> Oderbruch<br />

19.30 Lehniner Sommermusiken<br />

19.30 Odertal-Festspiele Schwedt<br />

16.8. Freitag<br />

Prignitz-Sommer<br />

19.00 Sommerkomödie <strong>im</strong> Oderbruch<br />

19.30 Liebenberger Musiksommer<br />

19.30 Odertal-Festspiele Schwedt<br />

19.45 Lehniner Sommermusiken<br />

20.30 Seefestival Wustrau<br />

20.30 Theatersommer Netzeband<br />

22.30 Lehniner Sommermusiken<br />

17.8. Samstag<br />

Prignitz-Sommer<br />

15.00 Sommerkomödie <strong>im</strong> Oderbruch<br />

15.00 Glambecker Claviermusiken<br />

16.00 Musik <strong>im</strong> Kloster Altfriedland<br />

16.00 Kapellenkonzerte Chorin<br />

16.00 Uckermärkische Musikwochen<br />

16.00 Schönfließer Sommermusiken<br />

17.00 Brandenburgische Sommerkonzerte<br />

18.00 Kloster Zinna Sommermusiken<br />

18.00 Uckermärkische Musikwochen<br />

19.00 Klosterstift zum Heiligengrabe<br />

19.00 Neuzelle Kultur<br />

19.30 Kirchensommer Brodowin<br />

19.30 Lehniner Sommermusiken<br />

19.30 Uckermärkische Musikwochen<br />

19.30 Odertal-Festspiele Schwedt<br />

20.00 Lindower Sommermusiken<br />

20.00 Schönwalder Hofkonzerte<br />

20.30 Theatersommer Netzeband<br />

20.30 Seefestival Wustrau<br />

18.8. Sonntag<br />

15.00 Choriner Musiksommer<br />

15.00 Liebenberger Musiksommer<br />

15.00 Theatersommer Netzeband<br />

16.00 Sommerkomödie <strong>im</strong> Oderbruch<br />

16.00 Klassik <strong>im</strong> Grünen Buckow<br />

16.00 Uckermärkische Musikwochen<br />

16.00 Odertal-Festspiele Schwedt<br />

17.00 Müncheberger Konzerte<br />

17.00 Brandenburgische Sommerkonzerte<br />

21.8. Mittwoch<br />

19.00 Sommerkomödie <strong>im</strong> Oderbruch<br />

19.30 Orgelsommer Potsdam<br />

22.8. Donnerstag<br />

19.00 Sommerkomödie <strong>im</strong> Oderbruch<br />

19.30 Lehniner Sommermusiken<br />

23.8. Freitag<br />

19.00 Sommerkomödie <strong>im</strong> Oderbruch<br />

19.00 Schönfließer Sommermusiken<br />

19.30 Mixtur <strong>im</strong> Bass Niederlausitz<br />

20.00 GlückaufFest Senftenberg<br />

20.30 Theatersommer Netzeband<br />

24.8. Samstag<br />

Odertal-Festspiele Schwedt<br />

11.00 Prignitz-Sommer<br />

12.00 Kulturforum Schwielowsee<br />

15.00 Choriner Musiksommer<br />

15.00 Uckermärkische Musikwochen<br />

16.00 Musik <strong>im</strong> Kloster Altfriedland<br />

16.00 Havelländische Musikfestspiele<br />

16.00 Uckermärkische Musikwochen<br />

17.00 Uckermärkische Musikwochen<br />

17.00 Mixtur <strong>im</strong> Bass Niederlausitz<br />

18.00 Kloster Zinna Sommermusiken<br />

19.00 Sommerkomödie <strong>im</strong> Oderbruch<br />

19.00 Klosterstift zum Heiligengrabe<br />

19.00 Barocker Theatersommer Potsdam<br />

19.30 Melzower Sommerkonzerte<br />

20.00 Lindower Sommermusiken<br />

20.00 Fercher ObstkistenBühne<br />

20.30 Theatersommer Netzeband<br />

25.8. Sonntag<br />

Odertal-Festspiele Schwedt


August – September<br />

12.00 Kulturforum Schwielowsee<br />

15.00 Choriner Musiksommer<br />

15.00 Liebenberger Musiksommer<br />

15.00 Klosterstift zum Heiligengrabe<br />

15.30 Fercher ObstkistenBühne<br />

16.00 Sommerkomödie <strong>im</strong> Oderbruch<br />

16.00 Uckermärkische Musikwochen<br />

16.00 Kunst und Kultur Sommer Saxdorf<br />

16.00 Barocker Theatersommer Potsdam<br />

17.00 Müncheberger Konzerte<br />

17.00 Brandenburgische Sommerkonzerte<br />

17.00 Uckermärkische Musikwochen<br />

17.00 Gut Saathain<br />

17.00 Mixtur <strong>im</strong> Bass Niederlausitz<br />

28.8. Mittwoch<br />

19.30 Orgelsommer Potsdam<br />

30.8. Freitag<br />

Prignitz-Sommer<br />

31.8. Samstag<br />

Prignitz-Sommer<br />

9.00 Großräschener Orgelkonzerte<br />

12.00 Kulturforum Schwielowsee<br />

15.00 Choriner Musiksommer<br />

16.00 Musik <strong>im</strong> Kloster Altfriedland<br />

16.00 Junge Künstler stellen sich vor<br />

16.00 Lehniner Sommermusiken<br />

16.00 Schönfließer Sommermusiken<br />

17.00 Caputher Musiken<br />

17.00 Kloster Zinna Sommermusiken<br />

17.00 Odertal-Festspiele Schwedt<br />

19.00 Klosterstift zum Heiligengrabe<br />

19.00 Barocker Theatersommer Potsdam<br />

19.00 Neuzelle Kultur<br />

19.30 Kirchensommer Brodowin<br />

20.00 Havelländische Musikfestspiele<br />

20.00 Stiftung Schloss Neuhardenberg<br />

September<br />

1.9. Sonntag<br />

12.00 Kulturforum Schwielowsee<br />

15.00 Choriner Musiksommer<br />

15.00 Odertal-Festspiele Schwedt<br />

16.00 Klostergarten Prenzlau<br />

16.00 Barocker Theatersommer Potsdam<br />

18.00 Prignitz-Sommer<br />

20.00 Stiftung Schloss Neuhardenberg<br />

4.9. Mittwoch<br />

19.30 Orgelsommer Potsdam<br />

5.9. Donnerstag<br />

19.30 Großräschener Orgelkonzerte<br />

6.9. Freitag<br />

Prignitz-Sommer<br />

19.30 Großräschener Orgelkonzerte<br />

7.9. Samstag<br />

10.00 Prignitz-Sommer<br />

16.00 Musik <strong>im</strong> Kloster Altfriedland<br />

16.00 Havelländische Musikfestspiele<br />

19.30 Großräschener Orgelkonzerte<br />

19.30 Odertal-Festspiele Schwedt<br />

19.30 Neuzelle Kultur<br />

8.9. Sonntag<br />

10.00 Müncheberger Konzerte<br />

11.00 Schorfheider Brunchkonzerte Kappe<br />

12.00 Neuzelle Kultur<br />

15.00 Havelländische Musikfestspiele<br />

15.00 Prignitz-Sommer<br />

16.00 Barocker Theatersommer Potsdam<br />

17.00 Randspiele Zepernick<br />

18.00 Brandenburgische Sommerkonzerte<br />

11.9. Mittwoch<br />

19.30 Orgelsommer Potsdam<br />

12.9. Donnerstag<br />

19.00 Festival Alter Musik Bernau<br />

13.9. Freitag<br />

Puppentheaterfestival Elbe-Elster-<br />

<strong>Land</strong><br />

18.00 intersonanzen Potsdam<br />

19.00 intersonanzen Potsdam<br />

21.00 intersonanzen Potsdam<br />

22.00 Festival Alter Musik Bernau<br />

14.9. Samstag<br />

Puppentheaterfestival Elbe-Elster-<br />

<strong>Land</strong><br />

9.00 Gut Saathain<br />

15.00 musica mediaevalis<br />

16.00 Musik <strong>im</strong> Kloster Altfriedland<br />

16.00 Festival Alter Musik Bernau<br />

16.00 Schönfließer Sommermusiken<br />

17.00 Prignitz-Sommer<br />

18.00 musica mediaevalis<br />

18.00 Kloster Zinna Sommermusiken<br />

18.00 intersonanzen Potsdam<br />

19.00 Festival Alter Musik Bernau<br />

19.00 Caputher Musiken<br />

19.00 Fercher ObstkistenBühne<br />

19.00 intersonanzen Potsdam<br />

21.00 intersonanzen Potsdam<br />

15.9. Sonntag<br />

Puppentheaterfestival Elbe-Elster-<br />

<strong>Land</strong><br />

9.00 intersonanzen Potsdam<br />

11.00 Kulturforum Schwielowsee<br />

12.00 Fercher ObstkistenBühne<br />

16.00 Kapellenkonzerte Chorin<br />

16.00 Havelländische Musikfestspiele<br />

17.00 Festival Alter Musik Bernau<br />

17.00 Gut Saathain<br />

17.00 Bachtage Potsdam<br />

18.00 intersonanzen Potsdam<br />

19.30 intersonanzen Potsdam<br />

18.9. Mittwoch<br />

Puppentheaterfestival Elbe-Elster-<br />

<strong>Land</strong>


September – November<br />

19.9. Donnerstag<br />

Puppentheaterfestival Elbe-Elster-<br />

<strong>Land</strong><br />

20.9. Freitag<br />

Puppentheaterfestival Elbe-Elster-<br />

<strong>Land</strong><br />

18.30 Harmonia Mundi Potsdam<br />

21.9. Samstag<br />

Puppentheaterfestival Elbe-Elster-<br />

<strong>Land</strong><br />

15.00 Glambecker Claviermusiken<br />

16.00 Kunst und Kultur Sommer Saxdorf<br />

19.00 Prignitz-Sommer<br />

20.00 Schönwalder Hofkonzerte<br />

22.9. Sonntag<br />

Puppentheaterfestival Elbe-Elster-<br />

<strong>Land</strong><br />

16.00 Havelländische Musikfestspiele<br />

17.00 Kirchensommer Brodowin<br />

17.00 Harmonia Mundi Potsdam<br />

28.9. Samstag<br />

16.00 Junge Künstler stellen sich vor<br />

29.9. Sonntag<br />

17.00 Müncheberger Konzerte<br />

Oktober<br />

2.10. Mittwoch<br />

19.00 Bachtage Potsdam<br />

3.10. Donnerstag<br />

16.00 Kunst und Kultur Sommer Saxdorf<br />

19.30 Großräschener Orgelkonzerte<br />

5.10. Samstag<br />

Filmfest Eberswalde<br />

6.10. Sonntag<br />

Filmfest Eberswalde<br />

15.00 Glambecker Claviermusiken<br />

7.10. Montag<br />

Filmfest Eberswalde<br />

8.10. Dienstag<br />

Filmfest Eberswalde<br />

9.10. Mittwoch<br />

Filmfest Eberswalde<br />

10.10. Donnerstag<br />

Filmfest Eberswalde<br />

11.10. Freitag<br />

Filmfest Eberswalde<br />

12.10. Samstag<br />

Filmfest Eberswalde<br />

16.00 Havelländische Musikfestspiele<br />

19.00 intersonanzen Potsdam<br />

13.10. Sonntag<br />

16.00 Havelländische Musikfestspiele<br />

17.00 Müncheberger Konzerte<br />

17.10. Donnerstag<br />

Kleist-Festtage<br />

18.10. Freitag<br />

Kleist-Festtage<br />

19.10. Samstag<br />

Kleist-Festtage<br />

16.00 Havelländische Musikfestspiele<br />

20.00 Schönwalder Hofkonzerte<br />

20.10. Sonntag<br />

Kleist-Festtage<br />

15.00 Fercher ObstkistenBühne<br />

16.00 Havelländische Musikfestspiele<br />

17.00 Gut Saathain<br />

15.00 Caputher Musiken<br />

16.00 Musikschulen öffnen Kirchen<br />

27.10. Sonntag<br />

17.00 Müncheberger Konzerte<br />

17.00 Musikschulen öffnen Kirchen<br />

17.00 Randspiele Zepernick<br />

29.10. Dienstag<br />

UNIDRAM Potsdam<br />

30.10. Mittwoch<br />

UNIDRAM Potsdam<br />

20.00 Prignitz-Sommer<br />

31.10. Donnerstag<br />

UNIDRAM Potsdam<br />

November<br />

1.11. Freitag<br />

UNIDRAM Potsdam<br />

2.11. Samstag<br />

UNIDRAM Potsdam<br />

3.11. Sonntag<br />

16.00 Havelländische Musikfestspiele<br />

17.00 Müncheberger Konzerte<br />

4.11. Montag<br />

FilmFestival Cottbus<br />

5.11. Dienstag<br />

FilmFestival Cottbus<br />

6.11. Mittwoch<br />

FilmFestival Cottbus<br />

7.11. Donnerstag<br />

FilmFestival Cottbus<br />

8.11. Freitag<br />

FilmFestival Cottbus<br />

18.00 Graun-Festival Bad Liebenwerda<br />

9.11. Samstag<br />

FilmFestival Cottbus<br />

10.00 Graun-Festival Bad Liebenwerda<br />

14.00 Graun-Festival Bad Liebenwerda<br />

19.00 Kulturforum Schwielowsee<br />

19.30 Caputher Musiken


November – Dezember Monat<br />

10.11. Sonntag<br />

10.00 Graun-Festival Bad Liebenwerda<br />

15.00 Graun-Festival Bad Liebenwerda<br />

15.00 Fercher ObstkistenBühne<br />

17.00 Müncheberger Konzerte<br />

17.00 Randspiele Zepernick<br />

14.11. Donnerstag<br />

transVOCALE Frankfurt (Oder)<br />

15.11. Freitag<br />

transVOCALE Frankfurt (Oder)<br />

16.11. Samstag<br />

transVOCALE Frankfurt (Oder)<br />

16.00 Havelländische Musikfestspiele<br />

20.00 Schönwalder Hofkonzerte<br />

17.11. Sonntag<br />

15.00 Glambecker Claviermusiken<br />

17.00 Gut Saathain<br />

18.11. Montag<br />

19.00 intersonanzen Potsdam<br />

22.11. Freitag<br />

18.30 Harmonia Mundi Potsdam<br />

23.11. Samstag<br />

17.00 Harmonia Mundi Potsdam<br />

19.00 Caputher Musiken<br />

24.11. Sonntag<br />

17.00 Harmonia Mundi Potsdam<br />

30.11. Samstag<br />

15.00 Schorfheider Brunchkonzerte Kappe<br />

16.00 Havelländische Musikfestspiele<br />

17.00 Kulturforum Schwielowsee<br />

Dezember<br />

1.12. Sonntag<br />

15.00 Fercher ObstkistenBühne<br />

16.00 Havelländische Musikfestspiele<br />

16.00 Gut Saathain<br />

17.00 Lehniner Sommermusiken<br />

5.12. Donnerstag<br />

19.00 Sommerkomödie <strong>im</strong> Oderbruch<br />

6.12. Freitag<br />

17.00 Bachtage Potsdam<br />

19.00 Sommerkomödie <strong>im</strong> Oderbruch<br />

7.12. Samstag<br />

15.00 Glambecker Claviermusiken<br />

15.00 Klosterstift zum Heiligengrabe<br />

19.00 Sommerkomödie <strong>im</strong> Oderbruch<br />

8.12. Sonntag<br />

15.00 Fercher ObstkistenBühne<br />

15.00 Klosterstift zum Heiligengrabe<br />

16.00 Sommerkomödie <strong>im</strong> Oderbruch<br />

16.00 Kapellenkonzerte Chorin<br />

16.00 Havelländische Musikfestspiele<br />

17.00 Müncheberger Kovvnzerte<br />

17.00 Randspiele Zepernick<br />

12.12. Donnerstag<br />

19.00 Sommerkomödie <strong>im</strong> Oderbruch<br />

13.12. Freitag<br />

19.00 Sommerkomödie <strong>im</strong> Oderbruch<br />

14.12. Samstag<br />

16.00 Havelländische Musikfestspiele<br />

16.30 Kirchensommer Brodowin<br />

17.00 Bachtage Potsdam<br />

19.00 Sommerkomödie <strong>im</strong> Oderbruch<br />

15.12. Sonntag<br />

15.00 Fercher ObstkistenBühne<br />

16.00 Sommerkomödie <strong>im</strong> Oderbruch<br />

16.00 Havelländische Musikfestspiele<br />

16.00 Gut Saathain<br />

21.12. Samstag<br />

15.00 Glambecker Claviermusiken<br />

16.00 Havelländische Musikfestspiele<br />

17.00 Bachtage Potsdam<br />

20.00 Schönwalder Hofkonzerte<br />

22.12. Sonntag<br />

16.00 Havelländische Musikfestspiele<br />

25.12. 1. Weihnachtstag,<br />

Mittwoch<br />

7.00 musica mediaevalis<br />

7.00 Kloster Zinna Sommermusiken<br />

15.00 musica mediaevalis<br />

26.12. 2. Weihnachtstag,<br />

Donnerstag<br />

15.00 musica mediaevalis<br />

15.00 Kloster Zinna Sommermusiken<br />

17.00 Randspiele Zepernick<br />

28.12. Samstag<br />

19.30 Neuzelle Kultur<br />

29.12. Sonntag<br />

15.00 Fercher ObstkistenBühne<br />

30.12. Montag<br />

19.00 Kulturforum Schwielowsee<br />

1.1. Neujahr 2014, Mittwoch<br />

15.00 musica mediaevalis<br />

18.00 Kloster Zinna Sommermusiken


Gefährdete Kirchen<br />

Retten – Erhalten – Nutzen<br />

Förderkreis Alte Kirchen<br />

Berlin-Brandenburg e.V.<br />

PF 24675<br />

10128 Berlin<br />

T/F: 030-449 30 51<br />

www.altekirchen.de<br />

altekirchen@aol.com<br />

Impressum<br />

Herausgeber<br />

<strong>Kulturfeste</strong> <strong>im</strong> <strong>Land</strong> Brandenburg e.V.<br />

Am Bassin 3<br />

14467 Potsdam<br />

T: 0331-9793301/2, F: 0331-23700177<br />

E: info@kulturfeste.de, www.kulturfeste.de<br />

Redaktion, Gestaltung<br />

Steffen Mühle<br />

Christoph Wichtmann (verantw.)<br />

Titelbild<br />

Teil ansicht der Decke der<br />

Decke der Dorfkirche in Brodowin, erbaut<br />

von F.A. Stüler, restauriert 2012<br />

Photo: Steffen Mühle<br />

Druck und Bindung<br />

Brandenburgische Universitätsdruckerei<br />

Redaktionsschluss<br />

1. Februar <strong>2013</strong><br />

Änderungen vorbehalten!<br />

Es empfiehlt sich, bei den Veranstaltern den<br />

aktuellen Stand der Programme zu erfragen.<br />

Veranstaltungen der <strong>Kulturfeste</strong> <strong>im</strong> <strong>Land</strong><br />

Brandenburg finden Sie <strong>im</strong> Internet unter<br />

www.kulturfeste.de mit Informationen zu<br />

aktuellen Programmänderungen sowie zu<br />

Verkehrsverbindungen.<br />

Wenn Sie einen E-Mail-Rundbrief über<br />

Kulturveranstaltungen in Brandenburg<br />

erhalten möchten, senden Sie eine Mail an<br />

rundbrief@kulturfeste.de.<br />

<strong>Kulturfeste</strong> <strong>im</strong> <strong>Land</strong> Brandenburg e.V.<br />

wird gefördert durch das<br />

Ministerium für Wissenschaft,<br />

Forschung und Kultur<br />

des <strong>Land</strong>es Brandenburg.


Wir teilen Glück<br />

am liebsten mit anderen<br />

Das Lottospiel ist mit einem gesetzlich verankerten Beitrag für das Gemeinwohl<br />

<strong>im</strong> <strong>Land</strong> Brandenburg verbunden. Neben der Lotteriesteuer führt die<br />

LAND BRANDENBURG LOTTO GmbH 20 Prozent ihrer Einnahmen als Glücksspielabgabe<br />

an das <strong>Land</strong> Brandenburg ab. Im Jahr 2012 waren dies rund<br />

31,6 Mio. Euro.<br />

Mit Hilfe dieser Lottomittel unterstützten die Brandenburger Ministerien<br />

u. a. die „Jahrhundertausstellung – Ein Ding-Fest brandenburgischer<br />

Museen“ mit 36.000 Euro, die Sanierung des Verkehrsgartens Spremberg<br />

in Höhe von 8.100 Euro, das Online-Portal „Leben in der Uckermark“<br />

mit 4.000 Euro und die Instandsetzung des Potsdamer Musikpavillons<br />

am Ufer des Templiner Sees mit 60.000 Euro.<br />

Weiterhin erhält die Deutsche Stiftung Denkmalschutz als Destinatär der<br />

GlücksSpirale Einnahmen, die zu einem großen Teil der Denkmalpflege in<br />

Brandenburg zugutekommen. So förderte die Stiftung 2012 die Restaurierung<br />

der Fassaden des Kulturhauses Kaiserkrone in Senftenberg-Brieske<br />

mit 10.000 Euro und die Instandsetzung des Lehmhauses in Heckelberg-<br />

Brunow ebenfalls mit 10.000 Euro.<br />

Potsdamer Musikpavillon<br />

Historisches Bauwerk und Zeugnis der klassischen Moderne<br />

Foto: Stefan Gloede<br />

LAND BRANDENBURG LOTTO GmbH<br />

Steinstraße 104 – 106, 14480 Potsdam<br />

www.lotto-brandenburg.de


Ein Tag, der bleibt.<br />

Mit dem Brandenburg-Berlin-Ticket<br />

für nur 29 Euro und bis zu 5 Personen.<br />

Informationen, Ausflugstipps und Kauf<br />

unter www.bahn.de/brandenburg<br />

Mit persönlicher Beratung für 2 Euro mehr.<br />

Die Bahn macht mobil.<br />

Foto Mitte: © Heidi Goerlt<br />

Regio Nordost

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