Lessenich - Kunstwanderungen
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E 07<br />
Bornheim und das Vorgebirge Süd<br />
Dransdorf – <strong>Lessenich</strong> – Gielsdorf – Alfter –<br />
Roisdorf – Bornheim – Brenig – Dersdorf – Waldorf<br />
Streckenwanderung<br />
4 Stunden und 09 Minuten reine Wanderzeit<br />
S-Bahn, Linie 18<br />
Waldorf werktags viertelstündlich, samstags halbstündlich, sonntags stündlich<br />
Dransdorf werktags viertelstündlich, samstags halbstündlich, sonntags stündlich<br />
Wir gehen in Bonn-Dransdorf aus dem Bahnhof hinaus und auf der<br />
„Grootestraße“ rechts.<br />
4 Minuten später wandern wir auf dem Querweg hinter der Bachbrücke links<br />
und halten uns rechts.<br />
3 Minuten später wandern wir in die Kirche von 25 Min.<br />
<strong>Lessenich</strong>.<br />
Am Ort stehen in römischer Zeit die Hofniederlassung Laciniaco und ein Tempel.<br />
Später fällt der römische Besitz an die fränkischen Könige, so liegt 787 in der Gemarkung<br />
von <strong>Lessenich</strong> ein Kammergut von König Karl. Die erste schriftliche Erwähnung<br />
<strong>Lessenich</strong>s findet sich im Jahre 787. – 1131 wird die <strong>Lessenich</strong>er Laurentiuskirche zum<br />
ersten Mal erwähnt. Im 13. und 14. Jahrhundert gibt es ein niederrheinisches Rittergeschlecht,<br />
das seinen Namen von seinem Burglehen, dem Ort <strong>Lessenich</strong> herleitet. Als im<br />
Juli 1645 die Hessen in den Erzstift Köln einfallen, wird <strong>Lessenich</strong> durch Feuer vollständig<br />
zerstört. Durch starke Abwanderung in der Frühindustrialisierung um 1850 wird<br />
<strong>Lessenich</strong> Wohnstadt von Bonn, wozu es heute gehört.<br />
*<br />
*** St. Laurentius. Die im Kern dreischiffige Pfeilerbasilika<br />
aus der Zeit um 1200 wurde nach teilweiser Zerstörung im<br />
Dreißigjährigen Krieg 1645 wieder errichtet. Bei der Renovierung<br />
1962 führte man das Innere auf den ursprünglichen Kern<br />
zurück. Gleichzeitig erbaute man das rechte Seitenschiff neu,<br />
das im 17. Jh. abgerissen worden war.<br />
Das Mittelschiff. Über dem Chorbogen: Kreuzgruppe, barock. –<br />
Am Chorbogen rechts: Laurentius, 18. Jh. – Linke Pfeiler: Muttergottes,<br />
18. Jh.; Agatha, 1832; Altarretabel mit dem Gemälde<br />
des Laurentius, 17. Jh. – Rechte Pfeiler: Malereifragmente der
Zeit um 1500 (im Bogen); Katharina, 17. Jh.; Kreuzigungsgemälde,<br />
17. Jh.<br />
Linkes Seitenschiff, Frontkonche: Pietà, 17. Jh.<br />
Wir gehen aus der Kirche hinaus und auf gekrümmter Querstraße vor Haus<br />
Nr. 20 rechts.<br />
2 Minuten später wandern wir am Straßenstern auf die zweite Straße rechts,<br />
jene mit Durchfahrtverbotsschild.<br />
8 Minuten später wandern wir rechtsversetzt über die Durchfahrtsstraße auf<br />
die „Kirchgasse“. – Später beachten wir vereinzelte *** Fachwerkbauten.<br />
5 Minuten später wandern wir in die Kirche von 50 Min.<br />
Gielsdorf.<br />
Gielsdorf wird urkundlich im Carolinischen Landbuch von 1375 erstmals erwähnt. Den<br />
Namen erhält es durch die Gründerfamilie Gieselbert, die aus Anhalt ins Land kommt.<br />
Heute gehört der Ort zur Gemeinde Alfter.<br />
*** St. Jakobus. Die romanische Burgkapelle des 12. Jhs. mit<br />
einem Chor des 13. Jhs. erhielt im Jahre 1880 einen zweischiffigen<br />
neugotischen Hallenbau, nach Plänen von Vinzenz Statz.<br />
Die Jakobusfigur in der Außennische ist neu, aus Compostela.
Das Chorhaus des alten Baus.<br />
Freskenzyklus von 1492 (stark beschädigt).<br />
Der frontale Passionszyklus, beginnend über dem linken Fenster,<br />
von oben nach unten: Ölberg, Christus vor Pilatus, Geißelung,<br />
Dornenkrönung, Kreuzigung, Beweinung, Auferstehung.<br />
Linke Wand: Szenen aus der Jakobuslegende. Rechte Wand:<br />
Margarethenlegende. – Neugotisches Gestühl. – Die Altarmensa<br />
ist romanisch, 11. Jh.
Das Langhaus des alten Baus. Rechte Wand: Pietà des 15. Jhs.<br />
– Rückwand: Kreuzgruppe mit neugotischem Kruzifixus sowie<br />
Begleitfiguren des Johannes und der Maria, 17. Jh.<br />
Der Neubau mit ausschließlich neugotischer Ausstattung, falls<br />
hier nicht anders erwähnt. Hauptaltar: Kruzifixus, Jakobus<br />
(links) und Margaretha. – Linker Altar: Josef, von Franziskus<br />
(links) und Johannes Evangelist flankiert. – Rechter Altar: Muttergottes,<br />
von Cäcilia (links) und Klara flankiert. – Linke Wand:<br />
Kanzel mit den vier Evangelisten auf dem Korb. – Rechte<br />
Wand: Judas Thaddäus; Hubertus. – Die Glasgemälde neugotischer<br />
Art zeigen die Heilige Familie und verschiedene Heilige.<br />
– Am Mittelpfeiler: Jakobus, um 1500.<br />
Wir gehen aus der Kirche hinaus, nach links und auf der Kirchgasse bergauf.<br />
3 Minuten später wandern wir an der Gabelung rechts auf die „Prinzgasse“,<br />
dann vor Haus Nr. 5 links auf den Pfad und halten Richtung.<br />
7 Minuten später wandern wir an versetzter Kreuzung links „Auf dem Rott“.<br />
2 Minuten später wandern wir beim grünen Trafo rechts.<br />
Das Innere. Linker Altar: Skulptur der Anna Selbdritt, 16. Jh.,<br />
neu gefasst. – Über dem barocken Taufstein vergoldetes Antependium<br />
mit dem Wappen des Kurfürsten Clemens August.<br />
2 Minuten später wandern wir in die Kirche von 108 Min. Min.<br />
Alfter.<br />
Eine erste urkundliche Erwähnung findet sich aus dem Jahre 1067. Die Herren von<br />
Alfter sind 1116 bezeugt. Seit 1188 ist Alfter Erbmarschallamt von Kurköln. Zum<br />
Kurfürstentum Köln gehört Alfter bis zur Franzosenzeit. Bis zu Beginn des 20. Jhs.<br />
wird am Ort ein Spätburgunder-Wein angebaut. Die Gemeinde entstand 1969.<br />
*** St. Matthäus. Der Backsteinsaal von 1791 wurde um 1900<br />
um einen Westchor mit Querschiff erweitert.
Wir gehen aus der Kirche hinaus, umgehen sie linksherum haben dann eine<br />
*** Ansicht vom Schloss und halten uns rechts.<br />
Wir kommen vorbei am<br />
*** Schloss der Herren von Alfter, seit 1445 derer von Salm-<br />
Reifferscheid, von 1721 mit zweigeschossigem Herrenhaus und<br />
dreiflügeliger (veränderter) Vorburg.<br />
3 Minuten später wandern wir linksversetzt über die Querstraße. Friedhof mit<br />
Trinkwasser.<br />
3 Minuten später wandern wir an der Kreuzung vorm Sportlerheim rechts.<br />
3 Minuten später wandern wir auf der Querstraße rechts u. halten uns links in<br />
Roisdorf.<br />
Ein römisches Gräberfeld und römische Quellfunde belegen die frühe Besiedlung. Der<br />
Name kann vom fränkischen Hrodez“ herrühren. 1204 ist ein Ritter Hermann von<br />
Roysdorp genannt. Ritter Paulus von Roisdorf (+1444) war Hochmeister des Deutschen
Ordens. Der Ort besitzt noch heute drei Herrschaftshäuser (Haus Wittgenstein, Haus<br />
von Wrede, Wolfsburg). Roisdorf gehört heute zur Stadt Bornheim.<br />
*<br />
4 Minuten später wandern wir vors Gittertor vom 138 Min.<br />
*** Haus Wittgenstein, ein Landhaus, das 1845 vom Kölner<br />
Dombaumeister Zwirner erbaut wurde.<br />
Wir kehren um, halten uns links und beachten nun dabei den links liegenden<br />
*** Herrschaftspark, heute romantisch der Natur überlassen.<br />
4 Minuten später wandern wir auf der „Siegerstraße“ vorbei an der Fassade<br />
der Kirche<br />
*** St. Sebastian. Von der neuromanischen Kirche aus dem<br />
Jahre 1897 ist heute nur noch der Turmquertrakt, mit Glockenturm,<br />
Seitentürmchen samt Rautendächern und den neugotischen<br />
Portalen vorhanden. 1980 wurde das Langhaus wegen<br />
Einsturzgefahr abgerissen und der romanisierte Chor der Fassade<br />
angefügt.<br />
4 Minuten später wandern wir am Straßenstern „Bahnhofstraße“, auf die<br />
zweite Möglichkeit links, den reinen Bürgersteig, Gasthof, linksversetzt über<br />
die Querstraße auf den Friedhof, Trinkwasser, und gehen linksdiagonal<br />
vorbei an der ** Friedhofskapelle, neugotisch, mit Maßwerkfenstern.
3 Minuten später wandern wir links aus dem Friedhof hinaus, linksversetzt<br />
über Parkplatz sowie Straße in die Unterführung und nun immer linkshaltend,<br />
wobei wir – viel später – die „Brehmstraße“ ignorieren.<br />
Weg“ und halten Richtung in<br />
165 Min.<br />
Bornheim.<br />
Fliehburgen, Hügelgräber, Römerkanal, Weihestätten und Fundamente von Landhäusern<br />
belegen die Früh- und Vorgeschichte Bornheims. Der Ort wird urkundlich erstmals<br />
945 als „Brunheim“ erwähnt. Im 12. Jh. steht eine erste Steinkirche am Ort. Bornheim<br />
ist im späten Mittelalter Gerichtsort mit Gerichtslinde sowie Dingbank und besitzt ab<br />
1740 ein Gerichtshaus. Die Eingemeindungen 1969 vergrößern das Stadtgebiet enorm.<br />
*<br />
Auf dem Weg kommen wir vorbei an der ** Fassade von Altes Gericht, von<br />
1740 mit Waldbott’schem Wappen.<br />
7 Minuten später wandern wir rechts durchs Tor.<br />
1 Minute später wandern wir vor die Vorburg mit Blicken durchs Portal auf<br />
*** Burg Bornheim. Das Herrenhaus wurde nach Plänen von<br />
Johann Conrad Schlaun zwischen 1728 und 1732 erbaut. Die<br />
Vorburg, im Kern älter, gehört noch zum Vorgängerbau.<br />
Wir kehren um, gehen aus dem Park hinaus, auf der Querstraße rechts, links<br />
auf die „Gebr.-Grimm-Straße“, an der Kreuzung rechts.<br />
5 Minuten später wandern wir auf der Durchfahrtsstraße rechts. Gasthof.<br />
2 Minuten später wandern wir links auf die „Pohlhausenstraße“.<br />
1 Minute später wandern wir in die Kirche<br />
*** St. Servatius. Die dreischiffige neugotische Hallenkirche<br />
wurde 1898 erweitert.
Das Chorhaus. Der Altar mit Heiligenfiguren ist neugotisch.<br />
Linkes Seitenschiff. Frontwandaltar, neugotisch, mit der Figur<br />
der Muttergottes. – Außenwand: Pietà, 18. Jh. – Hinten: Romanischer<br />
Taufstein, einer der ältesten des Rheinlandes.<br />
Rechtes Seitenschiff. Frontwandaltar, neugotisch, mit der Figur<br />
des Servatius, um 1680. Hinten: Neugotischer Taufstein. – Individuelle<br />
Kreuzwegbilder.
Das Mittelschiff. Am Chorbogen: Mutter Anna, von 1505.<br />
Im Chorbogen: Neugotische Kreuzgruppe. – Neugotischer Kanzelkorb,<br />
mit den Kirchenvätern. – Unter der Empore: Figur des<br />
Franziskus (links), Figur des Antonius.<br />
Wir gehen aus dem Hauptausgang der Kirche hinaus, auf der Querstraße links,<br />
über die Gleise und halten Richtung.<br />
8 Minuten später wandern wir rechts auf den
*** Judenfriedhof, der erstmal 1580 erwähnt wurde und dessen<br />
ältester, heute noch existierender Grabstein von 1771 ist.<br />
5 Minuten später wandern wir auf gekrümmtem Asphaltquerweg links.<br />
2 Minuten später wandern wir auf dem nächsten Asphaltquerweg rechts mit<br />
*** Ansicht von der Kirche über Brenig.<br />
3 Minuten später wandern wir auf dem gekrümmten Querweg beim Wegkreuz<br />
an Rastbänken rechts.<br />
7 Minuten später wandern wir rechts treppauf übern Friedhof. Trinkwasser<br />
und vorbei am * Grablegungskapellchen aus neugotischer Zeit.
1 Minute später wandern wir in die Kirche von 207 Min.<br />
Brenig.<br />
Der gallisch-römische Name deutet zwar auf eine derartige Besiedlung hin, der Name<br />
„Bridiniacum“ kommt allerdings von der Siedlung des Kelten Bridinius her. 941 heißt<br />
der Ort „Brienich“. Spätestens ab 1247 hielt man in Brenig Gericht. Heute gehört<br />
Brenig zur Gemeinde Bornheim.<br />
*<br />
*** St. Evergislus. Die dreischiffige neugotische Hallenkirche<br />
von 1895 stammt im Kern noch aus dem 14. Jh., ist aber seit der<br />
Zeit der Neugotik verklinkert.
Die Ausstattung des Gotteshauses, das sich in vorzüglichem<br />
Zustand befindet, entstammt der neugotischen Bauzeit und<br />
könnte im Gesamteindruck noch vervollkommnet werden, falls<br />
die vorhandenen Wandfiguren sowie die Kanzel wieder angebracht<br />
würden. Die schönen Beichtstühle und der stilgerechte<br />
Kreuzweg sind an ihrem Platze.<br />
Das Chorhaus. Flügelaltar mit der Geißelung (links) und der<br />
Dornenkrönung sowie auf den bemalten Flügeln: Ölberg (links)<br />
und Kreuztragung; zugeklappt zeigt der Altar vier gemalte Heiligenfiguren.<br />
– Im Chorbogen: Romanischer Kruzifixus.<br />
Linkes Seitenschiff. Frontaltar mit der Figur der Muttergottes,<br />
flankiert von der Verkündigung und der Geburt Jesu; auf den<br />
bemalten Flügeln: Heimsuchung (links) und Zwölfjähriger Jesus<br />
im Tempel; geschlossen zeigen die Flügel zwei gemalte<br />
Heilige.<br />
Rechtes Seitenschiff. Frontaltar mit der Figur des Josef, begleitet<br />
von der Vermählung Mariä (links) und der Flucht nach<br />
Ägypten; die gemalten Flügel zeigen Josefs Traum (links) und<br />
Josefs Tod.<br />
Die Eingangshalle: Geißelchristus.<br />
Wir gehen aus dem linken Ausgang hinaus, auf der Straße nach links, am<br />
6 Minuten später wandern wir an der Kreuzung rechts nach „Bornheim“ in<br />
Dersdorf.<br />
Dersdorf dürfte in der Frankenzeit als Siedlung des Dagaher = Kämpfer entstanden<br />
sein. Es wird 1143 erstmals als Degersthorp erwähnt. 1226 wird ein Ritter von Dersdorf<br />
genannt. Die Burg kam 1808 in Bauernbesitz und ging unter. Heute gehört Dersdorf zu<br />
Bornheim.<br />
*<br />
2 Minuten später wandern wir links auf die „Waldorfer Straße“. Rechts steht’s<br />
*** Haus Rankenberg. Das Herrenhaus von 1897 ist von einem<br />
schönen Park umgeben.
– Später wandern wir Richtung haltend durch eine ** Häuserzeile, die typisch<br />
ist für die Region, natürlich mit modernen Bauten ergänzt.<br />
7 Minuten später wandern wir über die Querstraße „Bannweg“ und biegen<br />
hinter Haus Nr. 60 links ab.<br />
2 Minuten später wandern wir auf der Querstraße rechts.<br />
3 Minuten später wandern wir in die Kirche von 240 Min.<br />
Waldorf.<br />
Kelten, Germanen und Franken haben den Ort besiedelt. Das im Jahre 885 genannte<br />
Walerichestorp dürfte Waldorf sein. Viel später sind die Herren von Weichs ansässig,<br />
die hier die Weinberge betreiben. Waldorf gehört heute zur Stadt Bornheim.<br />
*<br />
*** St. Michael. Die Kirche wurde 1880 im neugotischen Stil<br />
nach Plänen von Vinzenz Statz erbaut.
Der Chor. Auf dem Hochaltar befindet sich ein Triptychon des<br />
16. Jhs. mit dem Mittelbild: Kalvarienberg; links davon: Kreuztragender<br />
Jesus; rechts davon: Kreuzabnahme. – An Ambo und<br />
Zelebrationsaltar sind die neugotischen Gemälde Christi und<br />
der Evangelisten vom ehemaligen Kanzelkorb angebracht.<br />
Linkes Seitenschiff. Frontwand: Altar mit der Figur der Muttergottes,<br />
neugotisch. – Außenwand: Gemälde der Anbetung Jesu,<br />
16. Jh.; Elisabethfigur; Mutter Anna; Antonius (sämtl. neugotisch);<br />
Pietà, 14. Jh.
Rechtes Seitenschiff, Frontwand: Altar mit der Figur des Michael,<br />
neugotisch. – Außenwand: Kreuzgruppe; Paulus; Aloysius,<br />
Simon (sämtl. neugotisch); Kreuz mit dem Corpus Christi,<br />
gotisch.<br />
Wir gehen aus dem Hauptausgang der Kirche hinaus, auf der Querstraße<br />
rechts und halten uns links. Wir queren wieder die Römische Wasserleitung.<br />
2 Minuten später wandern wir auf der Durchfahrtsstraße rechts. Gasthof.<br />
7 Minuten später wandern wir zur Bahnstation in Waldorf. 249 Min.<br />
Vorgebirge Süd<br />
Ende<br />
E 07<br />
*