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Protokoll 2 Lebensraum & Jahreszeiten - Landentwicklung

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Agenda21 Workshop 2 – <strong>Lebensraum</strong>, Landschaft, <strong>Jahreszeiten</strong><br />

Gemeinde Frannach, 24. März 2011<br />

Arbeitsteil zur Umsetzung des Themenfeldes<br />

„<strong>Lebensraum</strong>, Landschaft, <strong>Jahreszeiten</strong> “<br />

Als Einstieg gibt es eine „Blitzlicht“-Umfrage an die Anwesenden Themenbeauftragten zu ihren ersten<br />

Erfahrungen mit dem Thema in ihren Gemeinden.<br />

• Wie ist es mir persönlich mit dem Thema ergangen?<br />

• Was bedeutet das Thema in meiner Gemeinde?<br />

• Wie wurde das Thema in der Gemeindeführung aufgenommen?<br />

Die nachfolgende Gruppenarbeit soll die weitere Vorgangsweise der Themenbeauftragten<br />

verdeutlichen und es soll ein erster Erfahrungsaustausch unter den Themenbeauftragten erfolgen. Als<br />

Einstieg werden die Ergebnisse des 1. Workshops kurz zusammengefasst, danach werden in Gruppen<br />

drei Fragen behandelt.


Frage 1: Vorbilder in meiner Gemeinde<br />

• Welche Menschen in meiner Gemeinde sind Vorbilder zu meinem Thema?<br />

• Wie kann ich ihre Stärken für mein Thema nutzen?<br />

Die Arbeitsgruppe sollte eine motivierende Strahlkraft haben<br />

o Regionstracht wird in der Kleinregion St. Anna umgesetzt<br />

o Seniorenturnen – rege Teilnahme – von einem Bürger organisiert<br />

o Ältere Personen mit Lebenserfahrung aktiv einbinden<br />

o Kleine Biobauern<br />

o Wir wollen selbst Vorbild sein<br />

o Wir wollen mit den <strong>Jahreszeiten</strong> leben<br />

o Vorbilder sind für uns zB<br />

aktiver Biobauer aus Mitterlabill<br />

ehemaliger VS-Dir. aus Mitterlabill<br />

Bürgermeister von Paldau und Pertlstein<br />

ältere Leute mit Bezug zur Natur<br />

alle aktiven und kreativen GemeindebürgerInnen<br />

o Vorbild ist die Berg- und Naturwacht<br />

o Jäger – sind Heger und Pfleger<br />

o Imker<br />

o Praktizierende NaturliebhaberInnen<br />

Wie können die Stärken genutzt werden:<br />

o Die angeführten Personen für die Arbeitsgruppe gewinnen<br />

Frage 2: Was gibt es bereits Bestehendes?<br />

• Welche Aktionen, oder gute Beispiele gibt es, die gut angenommen werden?<br />

o Vereine, die auf Eigeninitiative setzen, sollten gefördert werden<br />

o Wanderwege – diese sollten attraktiver gemacht werden – Inhalte hineinbringen –<br />

einbinden der FF, Naturwacht, Schulen<br />

zB Frühjahrsputz, Kontrolle der Beschilderung etc.<br />

o Reinigung von Flächen, Flüssen etc. mit bestehenden Organisationen<br />

o Wohlfühlen in der Gemeinde – soll nicht nur ein Slogan sein<br />

o Festkultur – regionale Produkte könnten auch die Deko soll mit Naturprodukten<br />

gemacht werden (kein Plastik)<br />

o In unserer Region wächst der Bärlauch – Inwertsetzung – Bärlauchprodukte neu<br />

kreiieren und anbieten<br />

o Regionale Produkte bei Festen verwenden = Wertschätzung der Produzenten<br />

o Gutes Beispiel: Vulkanland Christkindlmarkt in Edelstauden – natürliche Materialien,<br />

regionale Produkte, Stiller Advent, selbst kochen<br />

o Projekt Genuss am Fluss – entlang der Murauen www.genussamfluss.at


o Kulinarium St. Stefan<br />

o Rosentaler Bauernbundball beginnt bereits um 18.30 Uhr (ohne Cola etc.), die Deko<br />

besteht aus Heu-Herzen<br />

o Streuobstwiesen – befahrbar machen<br />

o 10 jähriger keltischer Lebensbaumweg in Pertlstein<br />

o Ökopark Mitterlabill<br />

o „Mitunter“ Zeitung – ausgesprochen gute Dorfgemeinschaft in Mitterlabill<br />

o Gemeinde Frannach: Kapellenwanderweg, geführte Kräuterwanderungen mit<br />

Wildkräutermenü<br />

o Gemeinde Paldau: Saazkogelwanderweg mit der Römerausstellung. Saazkogel ist ein<br />

Ort der Ruhe ausstrahlt und wird sehr gerne für Hochzeiten genutzt.<br />

o Brauchtum wird in unserer Region gut gepflegt zB Woazbrotn, Osterfeuer, Maibaum<br />

aufstellen, Palmbuschn binden, Theater, Dorfrichter, Erntedank etc.<br />

Frage 3: Perspektiven, Visionen<br />

• Durch die Bearbeitung dieses Themas wird bis 2021 für das Gemeinwohl in unserer Gemeinde<br />

folgendes erreicht….<br />

• Dies ist wahrnehmbar durch…<br />

o Wir schätzen das Vereinsleben und deren Führungspersönlichkeiten<br />

o In unserer Gemeinde werden regionale Nahrungsmittel verwendet<br />

o Die Natur ist intakt – wir haben sie gehegt und gepflegt<br />

o Die Tierwelt wurde erhalten und wir haben aussterbende Tiere angesiedelt zB Storch (in St.<br />

Anna wurde mit der Schule ein Storchennest aufgestellt)<br />

o Wir wollen den Saazkogel noch attraktiver gestalten – mit alten Sträuchern und Bäumen, die<br />

wir pflanzen. Wir bieten ein Gesamtpaket für Hochzeiten an, unter der Berücksichtigung, dass<br />

der ruhige und erholsame Eindruck erhalten bleibt.<br />

o Inwertsetzung der Natur: Achtsamer Umgang mit der Lebensgrundlage der gesamten<br />

Bevölkerung<br />

o Vulkanlandgärten in den Gemeinden<br />

o Pertlstein: wir haben Bäche mit intaktem Uferbewuchs und binden zur Pflege die<br />

Dorfbevölkerung mit ein.<br />

o Wir gehen achtsam mit unseren Ressourcen um<br />

o Wir passen auf unseren <strong>Lebensraum</strong> selber auf.<br />

o Jede Kleinregion hat eine eigene Kompostieranlage, wo das Gras der Wiesen kompostiert wird.<br />

Homepage Vulkanland:<br />

Unter www.vulkanland.at/agenda21 finden sie alle Unterlagen - wie Präsentationen, Drucksorten und<br />

<strong>Protokoll</strong>e zu Ihrem Thema.<br />

Dieser Homepagebereich soll auch als „Marktplatz“ für Ihr Thema dienen.<br />

Hier können Sie:


• alle Informationen zu allen Themenbereichen herunterzuladen<br />

• Vortragende zum Thema zu finden<br />

• Veranstaltungen im Veranstaltungskalender eintragen<br />

• Artikel veröffentlichen (Artikel für Gemeindezeitung)<br />

Tipps und Tricks für die Gestaltungsarbeit:<br />

Die Dreizehn Tipps für <strong>Lebensraum</strong>-Beauftragte<br />

Die hier vorgestellten einfachen Schritte sind ein Menü, aus dem jeder Themenbeauftragte<br />

nach Neigung und Möglichkeiten einige Punkte für sich auswählen kann. Es soll nicht der<br />

Eindruck entstehen, alle diese Aktionen gleichzeitig beginnen zu müssen. Die Devise heißt<br />

Schritt für Schritt und angepasst an meine persönlichen Ressourcen.<br />

1. Ins Thema vertiefen: Ich beschäftige mich zumindest einmal im Monat über 1 Stunde<br />

intensiv mit dem Thema <strong>Lebensraum</strong> – in Gesprächen, Sitzungen, mittels Büchern, etc.<br />

Ich interessiere mich für Weiterbildungsveranstaltungen in diesem Bereich und nehme<br />

daran teil. Dadurch lerne ich das Themenfeld immer besser kennen.<br />

2. Regelmäßige Gemeindezeitungsartikel: Mindestens zweimal pro Jahr schreibe &<br />

veröffentliche ich über mein Thema <strong>Lebensraum</strong> ca. eine Seite in der Gemeindezeitung.<br />

Rechtzeitig sende ich meine Artikel (am besten zur Jahreszeit passend) an die Redaktion<br />

in der Gemeinde. Veranstaltungen mit hoher Lebenskultur kündige ich rechtzeitig an und<br />

versuche, aktuelle Termine bei Gemeindeflugblättern unterzubringen. Diese<br />

kontinuierliche Information hält alle Bürger am Laufenden und ist gleichzeitig eine<br />

hervorragende Dokumentation für mich selbst. Dadurch unterstütze ich auch Veranstalter,<br />

die sich um unseren besonderen <strong>Lebensraum</strong> bemühen.<br />

3. Würdigung der Landschaft und deren Pflege: Ich würdige unsere Landschaft ob ihrer<br />

Schönheit. Ich durchwandere meine Gemeinde zu allen <strong>Jahreszeiten</strong>, um ein besonderes<br />

Gefühl für Orte, Stimmungen und Besonderheiten („Organe“ der Landschaft) zu<br />

bekommen. Ich mache den Einwohnern dann bewusst, warum ihr <strong>Lebensraum</strong> so schön<br />

& wertvoll ist – und wertschätze ihren Beitrag zu dessen Erhaltung und<br />

Entwicklung/Verbesserung (z. B. Anlage von Streuobst, vielfältige Kulturen, Farbe &<br />

Blüten, Hecken, Teiche, Tümpel, Wiesen, naturnahe Wälder, Bildstöcke, Quellen,<br />

Bachstreifen). Die Gestaltung des Naturraums führt zum <strong>Lebensraum</strong> mit all seiner<br />

Möblierung. Ich würdige harmonische Garten- und Baukultur (vgl. Themenvertiefung<br />

Baukultur), die die Schönheit der Landschaft unterstreicht & verbessert als hohe Kunst der<br />

Anteilnahme.


4. Ruhe ist ein kostbares Gut: Ich nutze die „Ruhe-Charta“ des Steirischen Vulkanlands,<br />

um den Mehrwert der Ruhe (z. B. Kapital Ruhe, Kraft der Stille, Lärmreduktion,<br />

Raumordnung, Tageszeiten) und „Entschleunigung“ in meiner Gemeinde zu verankern.<br />

Ich inspiriere die Menschen, Gemeinde, Vereine & Betriebe, der Ruhe einen hohen Wert<br />

beizumessen und sie zu schätzen.<br />

5. <strong>Lebensraum</strong> Bildung organisieren: Jedes Jahr organisiere ich kleine & feine<br />

Bildungsveranstaltungen zum <strong>Lebensraum</strong> in meiner Gemeinde. Unser <strong>Lebensraum</strong> ist<br />

Wirtschaftsraum und Entfaltungsraum. Es ist der Raum, in dem Gemeinschaft und Leben<br />

entstehen. Ich organisiere z. B. regelmäßige (geführte) Wanderungen, ich motiviere die<br />

Verantwortlichen im Kindergarten, jede Woche einen „Wald- und Wiesen-Tag“ zu machen,<br />

ich motiviere zur vertieften Wahrnehmung unserer Landschaft (angewandte Geomantie),<br />

wir pflanzen einen Obstbaum. Ich vermittle Dankbarkeit und Wert für Grundwasser,<br />

Frischluft, Schönheit & gesunde Böden. Ich versuche Vortragende bzw. Seminarleiter aus<br />

der Gemeinde zu diversen Themen zu bekommen. Ich suche Menschen in meiner<br />

Gemeinde, die Vorträge oder Veranstaltungen in bzw. für die Landschaft durchführen<br />

wollen. Ich spreche sie an und lade sie zum Mitmachen ein. So wird uns der <strong>Lebensraum</strong><br />

in all seinen Facetten über die Jahre bewusster und wir lernen ihn intensiv zu lieben. In<br />

diesen Veranstaltungen und in meiner Arbeit hole ich die Vision <strong>Lebensraum</strong>kultur des<br />

Vulkanlandes schrittweise in die Gegenwart.<br />

6. Information des Gemeinderats: Mindestens einmal pro Jahr informiere ich in einer<br />

Gemeinderatssitzung über die steigende <strong>Lebensraum</strong>qualität & die dazugehörigen<br />

Aktionen. Meine Berichte & Unterlagen sollten Teil des Sitzungsprotokolls werden. Sollten<br />

kleine Budgets zur Umsetzung nötig sein, bespreche ich diese im Vorfeld mit dem<br />

Bürgermeister. Falls nötig, lässt dieser die Budgets im Gemeinderat beschließen.<br />

7. Inwertsetzung der <strong>Jahreszeiten</strong>: Ich schaffe Bewusstsein für den Rhythmus des<br />

Jahreskreises, dessen Ablauf und Sinn für die Lebensorientierung & Kultivierung. Ich lege<br />

die Verbindung hochwertiger Gemeindeveranstaltungen zu den „Vulkanlandjahreszeiten“<br />

(und deren Bewerbung im Portal) – Vulkanland-Frühling, Meisterkultur-Sommer,<br />

Kulinarischer Herbst und Stiller Advent – um zu einem hochwertigen Veranstaltungsreigen<br />

in der Kleinregion zu kommen. Ich nutze die Aktion „Grünes Licht“ im Stillen Advent des<br />

Steirischen Vulkanlands (vgl. Broschüre „Stiller Advent“; z. B. Laternenbaugemeinschaft),<br />

um die Zeit der Rückbesinnung wertvoll in meiner Gemeinde zu verankern.<br />

8. Inwertsetzung des Brauchtums im Jahreskreis (bzw. Schaffung neuer Rituale): Ich<br />

unterstütze Veranstaltungen im Jahreskreis und bemühe mich, in vielem wieder den<br />

Bezug zum Brauchtum herzustellen, sowie den Sinn des Brauchtums auf unsere Zeit zu<br />

übertragen (Inwertsetzung der sinnspendenden Bräuche). Ich inspiriere die Gemeinde, die<br />

Vereine & Betriebe, bei ihren Veranstaltungen dem wertvollen Brauchtum Raum zu<br />

geben. Ich achte darauf, dass bei Gemeindeveranstaltungen das Thema Jahreszeit &<br />

Brauchtum immer zusammenpassen. Ich setzte mich auch dafür ein, dass entartete<br />

Bräuche in meiner Gemeinde keinen Raum bekommen (vgl. auch Themenfeld<br />

Lebenskultur – Festqualität „weniger ist mehr“). Ich inspiriere & motiviere Menschen, den


eigenen <strong>Lebensraum</strong> als Besonderheit & Potenzial zu sehen und schrittweise<br />

aufzuwerten. Immer mehr Menschen sollen für ihren <strong>Lebensraum</strong> begeistert werden und<br />

sich dafür bewusst Zeit nehmen. Das stärkt die Identität und die Gemeinschaft.<br />

9. Wanderwege erhalten und in Wert setzen: Mit einer Gruppe von Menschen (z. B. aktive<br />

Senioren) schaffe ich ein Netzwerk, um die Wanderwege in meiner Gemeinde zu erhalten,<br />

die Attraktionen entlang der Strecke zu pflegen und evtl. durch Erweiterung (oder neue<br />

Angebote) die Wege in Wert zu setzen. Somit steigt die Attraktivität der Spuren der<br />

Vulkane und begeistert jährlich mehr Menschen.<br />

10. Produkte der Landschaft: Ich weiß, dass unsere himmlische Kulturlandschaft nur durch<br />

die Nutzung heimischer Produkte & Angebote erhalten werden kann. Daher inspiriere ich<br />

Bürger, Gastronomen, Betriebe und Vereine, Heimisches zu kaufen, besondere Plätze zu<br />

respektieren und bei Festen 100% Regionales aufzutischen (vgl. dazu Abschnitt<br />

„Festkultur“ im Themenfeld „Lebenskultur“). Kulinarisches erhält die Landschaft mit<br />

Geschmack. Ich inspiriere touristische Anbieter, authentische Angebote mit Wandern,<br />

Produkten und besonderen Orten umzusetzen. Ich lerne über unsere Produkte &<br />

Angebote zu philosophieren und bevorzuge sie selber in meinem Alltag.<br />

11. Voneinander lernen: Ich suche den thematischen & praktischen Austausch mit anderen<br />

Themenbeauftragten aus meinen Nachbargemeinden oder in meiner Kleinregion. Ich<br />

nutze auch die jährlichen Treffen des Vulkanlandes im Rahmen der Agenda 21, um mich<br />

mit Themenbeauftragten zu treffen und Neuigkeiten zu hören bzw. zu berichten. Ich<br />

versuche Ideen & Konzepte, die zu meiner Gemeinde passen, in meine Gemeinde zu<br />

übertragen bzw. meine erfolgreichen Initiativen anderen Gemeinden zugänglich zu<br />

machen. Der Austausch dieses Wissens über Themen und Erfahrungen ist über das<br />

Internet unter www.vulkanland.at/agenda21 einfach möglich. Ich stellen meine Beiträge<br />

über mein Gemeindeamt online – das ist gelebter Erfahrungsaustausch.<br />

12. Gründung <strong>Lebensraum</strong>ausschuss: Mit den aktiven Menschen meiner Gemeinde gründe<br />

ich einen <strong>Lebensraum</strong>ausschuss (als fixen Treffpunkt der Interessierten). Dieses Team<br />

(bestehend aus mindestens 4 Personen aus unterschiedlichen Bereichen) wird zum<br />

zentralen Organisations- und Entwicklungskomitee in meiner Gemeinde. Wir treffen uns<br />

mindestens dreimal pro Jahr (gegenseitige Information, Aktionsplanung für den<br />

Jahreskreis, Weiterentwicklung, Inspiration & Motivation). Zu den Terminen sind die<br />

Interessierten meiner Gemeinde eingeladen. Dort kann das Jahresprogramm besprochen,<br />

über Vernetzung von Aktionen nachgedacht (nach dem Motto „weniger ist mehr“), über die<br />

Weiterentwicklung diskutiert & Rahmen festgelegt werden. In diesem Workshop<br />

versuchen wir möglichst viel voneinander zu lernen – was lief gut, was eher dürftig und<br />

warum? So verbessern wir unsere Arbeit Jahr für Jahr.<br />

13. Zum Vorbild reifen: Mit meiner Vertiefung im Thema versuche ich Schritt für Schritt<br />

hierin zum Vorbild zu werden. Meine Vorbildfunktion regt Mitstreiter an und motiviert alle,<br />

die sich in diesen Bereich einbringen. Über die Jahre werde ich darin immer besser und<br />

lebe <strong>Lebensraum</strong>kultur als meine Leidenschaft.

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