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PräsentationStadtrat 2013-11-18 [Schreibgeschützt] - Lindenberg

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Präsentation<br />

Jugendhaus „Alter Bahnhof“


Gliederung:<br />

1. Vorstellung Jugendhausteam<br />

2. Besucherstruktur / Wer kommt ins Jugendhaus?<br />

3. Rückblick über das vergangene Jahr<br />

4. Laufende Aktivitäten und Projekte<br />

5. Ausblick, Planung und Wünsche für das kommende Jahr<br />

6. Offene Fragen und andere Anregungen


1. Vorstellung Jugendhausteam<br />

• Markus Börner, 31 Jahre, Erzieher<br />

• Michael Fischer, 47 Jahre, Diplom-Soz.Päd.


2. Besucherstruktur / Wer kommt in<br />

das Jugendhaus?<br />

• Jugendliche / junge Erwachsene im Alter von 13 bis 21<br />

• Migrationshintergrund, geschätzt ca. 80-90%.<br />

• Anzahl: Wochentags ca. 20 – 25,<br />

Freitags ca. 30 – 35 Jugendliche.<br />

• Praktikanten : Schülerpraktika (4), Erzieherpraktikanten<br />

(1), Vorpraktikant für Studium (1)<br />

• 5 Jugendliche, über die Jugendgerichtshilfe zur<br />

Ableistung gemeinnütziger Arbeit an uns verwiesen.


3. Rückblick über das vergangene Jahr<br />

• Neuer Basketballkorb und Verbreiterung des Auffangnetzes<br />

• Kooperation mit Eltern auf Probe<br />

• Parknachtfestival: Das Jugendhaus war maßgeblich unter<br />

Leitung des Kulturamtes (Frau Felle) an der Organisation<br />

beteiligt<br />

• Teilnahme am Adventsmarkt mit traditionellem Crépes-<br />

Verkaufs.<br />

• Bewirtung beim Eisskulpturen-Winterfest im Stadtpark<br />

• Mitarbeit beim Sucht-Parcour in der Mittelschule <strong>Lindenberg</strong>.<br />

• Neue Beleuchtung mit LED-Lampen im Erdgeschoss


• Besuche der 5.Klassen der Mittelschule im Rahmen ihrer<br />

sozialen Trainingsstunden<br />

• Konzerte: In Zusammenarbeit mit JIM e.V. Nachwuchs-<br />

Bands beim Stadtfest<br />

2 Konzerte mit jeweils 3 Nachwuchs-Bands aus<br />

der Region, im Jugendhaus<br />

• 1 Jahr lang regelmäßige Nutzung des Proberaumes im<br />

Dachboden<br />

• Besuch einer vom Kinderschutzbund mitorganisierten<br />

brasilianischen Theater- /Tanzveranstaltung<br />

• Getränke-Bewirtung beim im Stadtpark beginnenden Umzug<br />

des Bezirksmusikfestes<br />

• Ausflug zu einer Kartbahn in Österreich, als Dankeschön für<br />

die zahlreiche und tatkräftige Teilnahme der Jugendlichen<br />

beim Bewirten des Umzugs des Bezirksmusikfestes


4. Laufende Aktivitäten und Projekte<br />

• Ausbau eines Aufnahmeraumes im Keller<br />

• Eine Breakdance-Tanzgruppe wird ab morgen starten<br />

• Integration: Seit einem Jahr kommt wöchentlich eine<br />

Schulklasse der St.Martin-Schule<br />

• Regelmäßiger Austausch mit anderen Jugendzentren im<br />

Landkreis<br />

• Das Jugendhausteam (8 Jugendliche) besteht seit einem<br />

Jahr, die jährliche Wahl findet am kommenden Freitag statt<br />

• Die Vorbereitungen für den Adventsmarkt haben begonnen<br />

• Teilnahme an der Umsetzung des Jugendlabyrinth „100<br />

Jahre Stadt <strong>Lindenberg</strong>“<br />

• Seit September kommt einmal die Woche eine Schüler-<br />

Theatergruppe der Antonio-Huber-Schule zum Proben


5. Ausblick, Planung und Wünsche für<br />

das kommende Jahr<br />

• Die Werbung für Praktikanten wird verstärkt<br />

• Da Kooperationen bzw. Vernetzungen ein wichtiges Feld<br />

unserer Arbeit sind, werden diese weiter ausgebaut<br />

• Einbau eines „Fluchtfensters“ im Aufnahmeraum im<br />

Keller<br />

• Bewirtung beim Eisskulpturen-Winterfest im Stadtpark<br />

• Mitorganisation des Parknachtfestivals<br />

• Wunsch eines vom Jugendhaus alleine organisierten<br />

Festivals für Jugendliche im Stadtpark.


• Suche nach einer neuen Band für den Proberaum im<br />

Dachboden<br />

• Angebot des Rektors der Realschule , dass 6./7.Klassen<br />

zur Schnupperstunde zum Schwellenangstabbau ins<br />

Jugendhaus kommen<br />

• Angebote schaffen speziell für Mädchen<br />

• Konzerte und Partys für die Jugendlichen im Jugendhaus<br />

• Einweihungsparty des Aufnahmeraumes im Frühjahr<br />

• Neugestaltung des Eingangsbereich in Eigenregie<br />

• Erneuerung des Mobiliars durch Spenden<br />

• Einrichtung eines „Kraftraumes“


6. Offene Fragen und andere<br />

Anregungen


Herzlichen Dank für ihre<br />

Aufmerksamkeit.

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