Seniorenzeitung 02/2013 - Stadt Lingen
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12 Senioren Aktiv Bewegung<br />
Fahrt zur am Montag 19.Mai 2014<br />
Rhododendronblüte <br />
| TIPP<br />
Die Seniorenertretung bietet im nächsten Jahr eine<br />
eintägigige Fahrt in die prachtvolle Rhododendronlandschaft<br />
nach Westerstede an.<br />
Vorläufiger Zeitplan: Abfahrtist am Montag, 19. Mai<br />
2014, um 7:15 Uhr ab den Emslandhallen<br />
Foto © Rolf Handke / pixelio.de<br />
7:15 Uhr Fahrt zum Rhododendronpark Hobbie in<br />
Westerstede-Petersfeld<br />
9:30 Uhr – Führung in zwei Gruppen, ca. 1 ½ bis 2 Std.<br />
für Gehbehinderte je nach Wunsch ca. 1 Std.<br />
11:30–12:30 Uhr – Kleiner Imbiß im Park<br />
ca. 12:45–13:00 Uhr – Fahrt zur Rhodo in Westerstede<br />
13:00–15:00 Uhr – Besichtigung der Rhododendronschau<br />
ca. 15:15 Uhr – Abfahrt zum Scheunencafe in<br />
Hollwege mit Besichtigung des Traumgartens<br />
17:00 Uhr: Rückfahrt nach <strong>Lingen</strong><br />
Im Preis von 35 Euro sind alle Eintrittspreise, Trinkgelder<br />
sowie Kaffee und Kuchen (außer der Imbiß)<br />
enthalten.<br />
Auskunft und Anmeldung bei:<br />
Heinz Feldmann, Am Grünen Revier 14, 49811 <strong>Lingen</strong>,<br />
Telefon: 0591 – 73 3 43.<br />
Im Internet: www.hobbie-rhodo.de oder www.rhodo.de<br />
www.hollweger-traumgarten.de<br />
Was nimmt unser Gehirn übel?<br />
Flüssigkeitsmangel<br />
| TIPP<br />
Mit zunehmendem Alter lässt unser Durstempfinden<br />
nach. Die meisten Menschen trinken zu wenig.<br />
Im Laufe des Tages sollte man in der Regel mindestens<br />
zwei Liter Flüssigkeit zu sich nehmen. Es ist ratsam, sich<br />
als Erinnerungshilfe Wasser, Mineralwasser, Kräutertee,<br />
dann und wann auch Säfte in Reichweite zu stellen.<br />
Ein Mangel an Flüssigkeit kann durchaus der Grund<br />
für zum Teil gravierende Gedächtnis- bzw. Konzentrationsstörungen<br />
sein. Nicht selten führt unzureichende<br />
Flüssigkeitsaufnahme zur Austrocknung bzw. zur Verwirrtheit,<br />
Symptomen die denen einer Demenz sehr<br />
ähnlich sind. Fast von selbst erklärt es sich da, dass<br />
der Organismus nur richtig funktionieren kann, wenn<br />
er mit einer ausreichenden Menge an Wasser versorgt<br />
wird. Darum sollte bei Zusammenkünften mit Senioren<br />
immer Wasser gereicht werden.<br />
Helga Kruppik, Gedächtnistrainerin, Mitglied im BVGT, Quellennachweis BVGT<br />
S e n i o r e n z e i t u n g 0 2 | <strong>2013</strong><br />
Übungen für Ihre Fittness<br />
Körperliche Bewegung im Alter<br />
1. Balance auf einem Bein<br />
Einbeinstand – Das Körpergewicht<br />
wird bei dieser Übung auf ein Bein<br />
verlagert, während sich das andere<br />
Bein vom Boden abhebt. Diese<br />
Übung kann anfangs auch mit<br />
Festhalten durchgeführt werden.<br />
Der Einbeinstand sollte mit zunehmender<br />
Balance bis zu zehn Sekunden<br />
gehalten werden.<br />
2. Dehnung<br />
Rumpfneigung zur Seite – Die<br />
Füße stehen hüftbreit. Sie beugen<br />
sich langsam seitwärts, so dass die<br />
Hand am Oberschenkel entlang<br />
gleitet. Etwa acht Sekunden halten<br />
und zur anderen Seite wechseln.<br />
| TIPP<br />
3. Wippen & Hüpfen<br />
Rückkehr des Frühlings – Sie stehen aufrecht,<br />
die Füße schulterbreit auseinander und lassen<br />
sich 164 x locker und gleichmäßig in die<br />
Knie fallen.<br />
4. Kraft von Beinen und Rumpf<br />
Langsames Hinsetzen und Aufstehen (je vier<br />
Sekunden) aus einem Stuhl mit der Standardhöhe<br />
45 cm. Wenn möglich sollte diese<br />
Übung ohne Armeinsatz durchgeführt werden.<br />
Anfangs 5x, dann auf 10x steigern.<br />
5. Kraft von Armen und Rumpf<br />
Liegestütz schräg gegen eine Wand – Die<br />
Fußspitzen stehen rutschfest auf dem Boden.<br />
Sie lehnen sich schräg vorwärts gegen<br />
eine Wand und beugen und strecken die<br />
Arme langsam.