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PROGRAMMINFORMATION<br />
MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK<br />
Anstalt des öffentlichen Rechts<br />
12. Programmwoche (15 bis 21. März 2014)<br />
HA KOMMUNIKATION<br />
<strong>MDR</strong> FERNSEHEN<br />
Samstag, 15. März 2014<br />
05:45 Rette sich, wer kann! e<br />
(Polossatyj rejs)<br />
Spielfilm UdSSR 1961<br />
(<strong>MDR</strong> 14.03.2014)<br />
07:10 Schloss Einstein (694) i a f<br />
Kinderserie Deutschland 2011<br />
Kantstraße 71 - 73<br />
04275 Leipzig<br />
Postanschrift 04360 Leipzig<br />
FON +49.(0)341.300-6478<br />
FAX +49.(0)341.300-6475<br />
www.mdr.de<br />
Leipzig, 04.02.2014<br />
Seite 1/67<br />
Tobias ist sauer, weil sein bester Freund Tommy eine<br />
gute Note ihrer Freundschaft scheinbar vorzieht. Mary,<br />
Constanze und Pippi versuchen, ihre Beschuldigung<br />
gegen Phillip zu entkräften.<br />
Der neue Sportlehrer Uwe Krassnick startet gleich mit<br />
dem Training für einen Geländelauf samt Biwak-<br />
Übernachtung. Tobias und Tommy freuen sich, ein<br />
Team zu bilden, und können es kaum glauben, als<br />
Krassnick verkündet, dass dem nicht so ist. Tommy und<br />
Tobias geraten in Streit. Jeder beschuldigt den<br />
anderen, sich heimlich einen anderen Partner gesucht<br />
zu haben. Jonny bringt den frustrierten Tobias auf die<br />
Idee, sich die Eintrageliste noch einmal genau<br />
anzuschauen. Tobias untersucht daraufhin die Liste<br />
und erkennt: Hubertus steckt hinter der Intrige. Zu<br />
allem Überfluss will Hubertus Krassnick am Tag der<br />
Challenge auch noch mit Abführmittel ausschalten.<br />
Wieder versöhnt, drehen Tommy und Tobias dann aber<br />
den Spieß um.<br />
Phillip sitzt in der Klemme. Berger hat das Handyvideo,<br />
auf dem Phillip zu sehen ist, wie er Geld aus der<br />
Redaktionskasse nimmt, gesehen. Berger fordert einen<br />
Beleg über die Verwendung des Geldes. Sonst drohen<br />
ihm ernsthafte Konsequenzen. Mary gesteht Phillip,
<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Samstag, 15.3.2014<br />
dass sie und Constanze hinter dem anonymen Video stecken. Sie kann Phillip<br />
das Missverständnis allerdings nicht erklären. Mary weiß, dass sich Phillip das<br />
Geld nur für eine Versöhnungsanzeige für sie aus der Kasse geliehen hat.<br />
Gemeinsam mit Pippi und Constanze versucht sie nun, die Sache in Ordnung zu<br />
bringen. Am nächsten Morgen wird der verzweifelte Phillip von Berger<br />
empfangen und mit Lob überschüttet. Verwirrt schlägt er die Zeitung auf, in<br />
der ihn eine Liebesanzeige anspringt. Nur nicht an Mary, sondern an Schloss<br />
Einstein. Phillip weiß, wem seine Rettung zu verdanken ist.<br />
Buch: Dana Bechtle-Bechtinger<br />
Regie: Matthias Zirzow<br />
Tobias - Stefan Wiegand<br />
Tommy - Lucas Leppert<br />
Hubertus - Hugo Gießler<br />
Mary - Sophie Imelmann<br />
Phillip - Jacob Gunkel<br />
Constanze - Henrieke Fritz<br />
Uwe Krassnick - Georg Blumreiter<br />
Dr. Heiner Zech - Olaf Burmeister<br />
Dr. Michael Berger - Robert Schupp<br />
07:35 Das Mutcamp (10/20) i a f<br />
Doku Deutschland 2013<br />
Lorenz und Philipp müssen beweisen, dass sie zumindest keine Höhenangst<br />
haben - beim Gang auf die höchste Bungeebrücke der Welt. Rund 200 Meter<br />
freier Fall locken viele Mutige. Wie überwinden sich Menschen vor so einem<br />
Sprung? Lorenz und Philipp lernen in schwindelerregender Höhe, wie Ängste<br />
kontrollierbar werden. Die Halbzeit im "Mutcamp" wird auch für eine<br />
Zwischenbilanz genutzt. Alle haben Fortschritte gemacht, aber angstfrei ist<br />
noch keiner! Der Abend wird für Marie zu einem "Drahtseilakt". Sie soll vor der<br />
ganzen Gruppe trommeln! Wird Marie sich überwinden?<br />
Autoren: Nathalie Suthor, Katharina Anczikowski, Sascha Abel<br />
Kamera: Eva Grewenig, André Wenski, Christian Felix Ruge<br />
Regie: Guido Holz<br />
Kissenkino<br />
08:00 Dobrynia - Der kühne Recke a<br />
(Dobrynya Nikitich i Zmey Gorynych)<br />
Animationsfilm Russland 2006<br />
Vor langer, langer Zeit lebte in Kiew ein Fürst mit seiner schönen Nichte Zabava.<br />
Diese wollte heiraten, und zwar den armen Jüngling Yelisey. Gegen die<br />
Heiratswünsche im Allgemeinen hatte der Fürst nichts einzuwenden. Nur im<br />
Besonderen sollte es eigentlich ein reicher Bräutigam sein, denn der Fürst hatte<br />
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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Samstag, 15.3.2014<br />
Spielschulden. Und so kam es, dass durch des Fürsten List der mittellose<br />
Bräutigam verschwand und die Braut einem anderen versprochen wurde ...<br />
Doch diesen Plan hatte der Fürst ohne Dobrynia, den kühnen Recken,<br />
geschmiedet. Denn jener verbündete sich mit Yelisey und dem dreiköpfigen<br />
Drachen Gorynytsch. Und am Ende einer abenteuerlichen Reise durchs russische<br />
Heldenland wird man wissen, ob die Liebe siegt, die fürstlichen Schulden<br />
bezahlt werden können und ob ein dreiköpfiger Drache fliegt.<br />
Nach "Aljoscha, der ruhmreiche Recke", kommt nun auch Dobrynia, der kühne<br />
Recke vom russischen Kino ins deutsche Fernsehen. Ganz heldenhaft geht es um<br />
Freundschaft, Kameradschaft und Liebe. Farbenprächtig und folkloristisch<br />
gezeichnet, beweist der Film in witzigen Dialogen, dass die russischen<br />
Heldengeschichten zeitlos sind.<br />
Musik: Walentin Wassenkow<br />
Storyboards: Ilja Maximow, Aleksej Gorobez<br />
Buch: Maxim Swerschnikow, Alexander Bojarski, Ilja Maximow<br />
Regie: Ilja Maximow<br />
(62 Min.)<br />
09:00 Neues übern Gartenzaun (3) e<br />
Licht und Schatten<br />
Siebenteilige Fernsehserie DDR 1985<br />
Bei den Schuberts kriselt es. Jens hat einen Hund, der für Tierversuche an ein<br />
Labor verkauft werden sollte, gerettet und mit nach Hause gebracht. Seine<br />
Eltern bestehen darauf, dass er das Tier in ein Tierheim schafft, wo es der<br />
Besitzer wieder abholen kann. Doch das bringt Jens nicht übers Herz. Lieber<br />
belügt er seine Eltern. Als die Sache herauskommt, platzt Manfred der Kragen.<br />
Das Tauziehen um den Hund endet in einem handfesten Ehekrach. Eine<br />
verfahrene Situation.<br />
Probleme ganz anderer Art hat Herr Timm, der Chef der Kleingartensparte.<br />
Seine Frau Elfriede überrascht ihn mit einem Lottogewinn: einem Trabant. Nach<br />
dreißigjähriger Pause muss Herr Timm nun seine Fahrpraxis wieder aufnehmen.<br />
Seine Erlebnisse sind für ihn nicht gerade ermutigend - und auch ein bisschen<br />
teuer.<br />
Kamera: Werner Helbig<br />
Musik: Henry Krtschil<br />
Buch: Ursula Damm-Wendler<br />
Regie: Horst Zaeske<br />
Claudia Schubert - Angelika Neutschel<br />
Manfred Schubert - Manfred Richter<br />
Florian Timm - Herbert Köfer<br />
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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Samstag, 15.3.2014<br />
Elfriede Timm - Helga Göring<br />
Mary Kunze - Doris Abeßer<br />
Wahlfried Fiedler - Günter Schubert<br />
Harry Hahn - Erwin Berner<br />
Tante Kalkreuth - Gudrun Okras<br />
Heinz Kalkreuth - Klaus Mertens<br />
Petra Timm - Uta Schorn<br />
u.a.<br />
(52 Min.)<br />
09:55 Der Dicke (10/13) a e f<br />
Gemischte Gefühle<br />
Fernsehserie Deutschland 2005<br />
Lydia Gröhmer bittet Ehrenberg um Hilfe. Alexander Wulf, der Besitzer einer<br />
Kosmetikfirma, hat ihr grundlos gekündigt. Sie befürchtet, dass ihr Chef in<br />
Gefahr ist und sie nur entlassen hat, um sie zu schützen. Ehrenberg bemerkt<br />
gleich, dass die beiden mehr verbindet als nur ein Arbeitsverhältnis. Yasmin<br />
lässt sich als neue Sekretärin in der Kosmetikfirma einstellen, um dort der Sache<br />
auf den Grund zu gehen. Als sie feststellt, dass es hier tatsächlich nicht mit<br />
rechten Dingen zugeht, schaltet sich Ehrenberg ein und deckt auf, dass der<br />
Firmenbesitzer erpresst wird und mit dem Rücken zur Wand steht. Charly hat es<br />
geschafft, dass ihre Mutter Lisa und Ehrenberg zusammen ausgehen. Dabei<br />
kommen sich die beiden näher als ihnen lieb ist.<br />
Musik: Andreas Bick<br />
Kamera: Matthias Papenmeier<br />
Buch: Thorsten Näter und Peter Mazzuchelli<br />
Regie: Thomas Jahn<br />
Gregor Ehrenberg - Dieter Pfaff<br />
Yasmin - Burcu Dal<br />
Christina Ehrenberg - Gisela Schneeberger<br />
Lisa Schubert - Ulrike Grote<br />
Charlotte Schubert - Alina Liss<br />
Gudrun - Katrin Pollitt<br />
Martin Brüggmann - Walter Kreye<br />
Lydia - Claudia Mehnert<br />
Wulf Niels - Bruno Schmidt<br />
Kressner - Thomas Anzenhofer<br />
u.a.<br />
(48 Min.)<br />
10:45 Um Himmels Willen (151) i a e f h<br />
Liebe inbegriffen<br />
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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Samstag, 15.3.2014<br />
Fernsehserie Deutschland 2013<br />
Schwester Hanna nimmt sich des Problems von Rainer Bechtel an, der nach<br />
Jahrzehnten seinen Job beim Catering-Unternehmen Strecker verloren hat. Als<br />
Hanna den Chef der Firma besucht, begegnet ihr zunächst dessen<br />
Lebensgefährtin Lydia Tremmel. Doch diese scheint sich in erster Linie mit dem<br />
Ausgeben des Geldes ihres Mannes zu beschäftigen. Der steht noch immer im<br />
Schatten seines verstorbenen Vaters und versucht, die Firma mit neuen<br />
Konzepten wettbewerbsfähig zu machen, was auch zur Auseinandersetzung<br />
mit Herrn Bechtel geführt hat. Sein neuester Coup: ein Luxus-Catering für<br />
hundertsechzig Personen - allerdings schon am nächsten Tag. Doch schnell muss<br />
er feststellen, dass er das eigentlich gar nicht stemmen kann, denn seinen<br />
besten Mann, Rainer Bechtel, hat er ja entlassen. Überraschenderweise findet<br />
Hanna in Lydia eine Verbündete, um Strecker und Bechtel aus der Patsche zu<br />
helfen.<br />
Hanna beschäftigt jedoch noch ein weiteres Thema. Bruno Dietz, der Vater der<br />
kleinen Trischa, sitzt noch immer im Gefängnis und überlässt es Hanna, zu<br />
entscheiden, in welche Pflegefamilie die Kleine kommen soll. Denn eines steht<br />
fest: Das Kind kann nicht im Kloster bleiben, sondern braucht eine normale<br />
Familie. Doch Hanna ist die Kleine inzwischen ans Herz gewachsen. Auch die<br />
Operation, die Trischas Hörvermögen wieder herstellen soll, rückt immer näher.<br />
Da taucht Marianne Laban, die neue Gemeinderätin, mit schlechten<br />
Nachrichten auf. Der vom Bürgermeister zugesagte Zuschuss für die Operation<br />
kann nicht gezahlt werden. Die anderen Nonnen beschließen, Hanna vorerst<br />
nichts davon zu erzählen. Sie nehmen das Heft selbst in die Hand. Eine<br />
Spendenaktion soll Rettung bringen.<br />
Frau Laban hat eine Sachverständigen-Kommission initiiert, die Wöllers<br />
Wasserkraftwerkspläne prüfen soll. In Rage sucht der Bürgermeister seine<br />
ehemalige Sekretärin in ihrem Kellerbüro auf. Er wird sich nicht von ihr<br />
abhalten lassen, seinen "Lebenstraum" weiter voranzutreiben. Auch für die<br />
Nonnen hat er schon eine neue Bleibe gefunden: Er will Hanna und seine<br />
Mitschwestern ins leer stehende Heimatmuseum umsiedeln. Doch Hanna hat<br />
hier auch noch ein Wörtchen mitzureden ...<br />
Musik: Philipp F. Kölmel, Nik Reich, Arnold Fritzsch<br />
Kamera: Sven Kirsten<br />
Buch: Michael Baier<br />
Regie: Dennis Satin<br />
Hanna Jakobi - Janina Hartwig<br />
Wolfgang Wöller - Fritz Wepper<br />
Louise von Beilheim - Gaby Dohm<br />
Felicitas Meier - Karin Gregorek<br />
Agnes Schwandt - Emanuela von Frankenberg<br />
Novizin Lela - Denise M'Baye<br />
Tabea von Beilheim - Katharina Hackhausen<br />
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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Samstag, 15.3.2014<br />
Schwester Hildegard - Andrea Sihler<br />
Bischof Rossbauer - Horst Sachtleben<br />
Marianne Laban - Andrea Wildner<br />
u.a.<br />
(47 Min.)<br />
11:30 Eisenbahn-Romantik i a f<br />
Lebensnerv der Savanne - Mit der Tarzara durch Tansanias Süden<br />
Kommt sie oder kommt sie nicht? Und wenn sie kommt, wann wird sie<br />
kommen? Es gibt viele Gründe, warum die Fahrt mit der TAZARA, der Tanzania-<br />
Zambia-Rail, ein Abenteuer mit vielen Unbekannten ist: Da wären zu nennen<br />
defekte Schienen oder Weichen, Signale, die nicht funktionieren, und ein<br />
entgegenkommender Zug, der einige Zeit damit verloren hat, einen Elefanten<br />
von der Schiene zu jagen. Die TAZARA gilt nach jahrelangen Investitionen als<br />
das Entwicklungshilfe-Vorzeigeprojekt Chinas in Afrika. Wenn der Buschzug<br />
überhaupt noch fährt, ist das zweifellos dem Engagement der Chinesen für die<br />
Strecke und das Eisenbahnmaterial selbst zu verdanken. Die Eisenbahngleise<br />
führen viele hundert Kilometer lang durch die dort kaum zugängliche Savanne<br />
bis an die Grenze zu Zambia. Die Tazara ist der Lebensnerv, ohne den viele<br />
Dörfer und selbst Städte keine regelmäßige Verbindung zur Zivilisation hätten.<br />
(SWR 08.02.2014)<br />
12:00 In 60 Tagen durch China (1/2) i a f<br />
Von Harbin auf das Dach der Welt<br />
Film von Jürgen Hafemann und Ulrich Wrede<br />
In 60 Tagen quer durch China. 13.000 Kilometer im Geländewagen von Harbin<br />
im fernen Nordosten Chinas, über die Innere Mongolei und die Tibetische<br />
Hochebene bis zum Fuße des Mount Everest und zurück nach Peking. Vier<br />
Berliner vertrauen sich der Obhut eines chinesischen Unternehmers und seiner<br />
Crew an. Ein deutsches Kamerateam dokumentiert dieses Abenteuer. Morgens<br />
um acht in einem Park der Neun-Millionen-Stadt Harbin: Schon früh treffen sich<br />
hier viele Senioren in eleganten Kleidern zum Tanzen. Getanzt wird alles - vom<br />
Walzer bis zum Tango. Die vier Berliner tauchen in diese besondere Atmosphäre<br />
ein.<br />
Zar Alexander III. eröffnete 1898 in Harbin die Bahnstation der<br />
Transmandschurischen Eisenbahn. Die einheimische Küche ist noch heute stark<br />
russisch beeinflusst und vorzüglich, das russische Bier eine Überraschung. Mit<br />
den Jeeps geht die Fahrt durch entlegene Gegenden. An der Peripherie des<br />
aufstrebenden Riesenreiches passieren Kamerateam und Touristen<br />
buddhistische Tempel und entlegene Abschnitte der Großen Mauer, die<br />
unvermittelt als Gesteinsbrocken aus der Landschaft ragen. In der Kleinstadt<br />
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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Samstag, 15.3.2014<br />
Erdos besuchen sie das Mausoleum Dschingis Khans. Es ist kein realer<br />
Bestattungsort, sondern Denkmal und Stätte der Heldenverehrung.<br />
Weiter im Westen führt die Reise durch die Tibetische Hochebene. Hier muss<br />
sich die Gruppe trennen, denn das Kamerateam bekommt keine Einreise in das<br />
Autonome Gebiet Tibet. Während die Reisegruppe wie geplant nach Lhasa und<br />
zum Basislager am Mount Everest fährt, lernt das Filmteam Tibet außerhalb des<br />
Autonomen Gebiets kennen. 3.000 Kilometer geht es auf abgelegenen Pisten<br />
durch die majestätischen Landschaften der Tibetischen Hochebene. Auf einem<br />
schneebedeckten Gipfel haben drei Pilger ihr Zelt aufgeschlagen. Sie sind auf<br />
dem Weg nach Lhasa und messen die Strecke mit ihrem Körper ab. Zwei Jahre<br />
werden sie unterwegs sein. Mit Bildern von reißenden Flüssen,<br />
Serpentinenfahrten und einem gemeinsamen Essen mit Hirten endet der erste<br />
Teil der Reportagereise.<br />
(RBB 27.12.2011)<br />
12:45 Das Wunder Leben (2/6) i a f<br />
Reptilien und Amphibien<br />
Film von Mike Gunton<br />
Über 3.000 Drehtage und mehr als 100 außergewöhnliche Tiere! Die BBC-Serie<br />
"Das Wunder Leben" zeigt Verhaltensszenen, wie sie bisher noch nie zu sehen<br />
waren. Jeder der aufwendig produzierten Teile feiert die großartige Vielfalt des<br />
Lebens, schildert spektakuläre wie überraschende Strategien von Tieren und<br />
Pflanzen. Innovative HD-Superzeitlupen mit über 2.000 Bildern pro Sekunde<br />
offenbaren Verhalten, das dem bloßen Auge verschlossen bliebe. Die Zunge<br />
eines Chamäleons beispielsweise ist fünfmal schneller als ein F16-Jagdbomber.<br />
In den USA gibt es Vögel, die auf dem Wasser laufen. Auf den Ozeanen nutzen<br />
Fische ihre Flossen wie Flügel, um Feinden zu entkommen.<br />
Reptilien und Amphibien bevölkern die Erde seit über 300 Millionen Jahren - bis<br />
heute wirken einige von ihnen wie die letzten Überlebenden aus dem Zeitalter<br />
der Dinosaurier: Der Komodowaran wird bis zu drei Meter lang, und es gibt ihn<br />
nur auf einer einzigen Insel Indonesiens. Die gigantische Echse wirkt träge und<br />
schwerfällig, doch der Schein trügt. Dank ihres extrem langsam wirkenden<br />
Giftes bringt sie sogar Büffel zur Strecke. Natürliche Feinde hat der<br />
Komodowaran nicht.<br />
Ganz anders die Jesus-Christus-Echse, die in Südamerika zu Hause ist: Für<br />
Greifvögel wäre sie ein leckerer Happen, doch um ihren Feinden zu entwischen,<br />
wählt sie einen überraschenden Fluchtweg, sie läuft ihnen über das Wasser<br />
davon. Die Echse ist so schnell, dass ihre gespreizten Füße nur kurz und wenige<br />
Zentimeter tief ins Wasser tauchen - ein Trick, den erst Superzeitlupen-<br />
Aufnahmen sichtbar machen.<br />
Wer also glaubt, dass Reptilien und Amphibien Relikte aus der Urzeit sind,<br />
täuscht sich: Seit Jahrmillionen haben die Kaltblüter Strategien entwickelt, um<br />
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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Samstag, 15.3.2014<br />
zu überleben - von Kinder hütenden Ochsenfrosch-Vätern in Afrika über<br />
schauspielernde Krötenechsen in Arizona bis hin zu Chamäleons in der Wüste.<br />
Dieser Film ermöglicht bislang einzigartige Einblicke in das Leben der<br />
Kaltblüter.<br />
(NDR/WDR 15.10.2012)<br />
13:28 <strong>MDR</strong> aktuell Eins30 i a f<br />
13:30 <strong>MDR</strong> Garten i a f<br />
(<strong>MDR</strong> 09.03.2014)<br />
14:00 Sagenhaft - Das Erzgebirge i a e f *<br />
(<strong>MDR</strong> 23.02.2014)<br />
* Sendung ergänzt am 11.02.2014.<br />
15:30 Einfach genial i a e f<br />
Das <strong>MDR</strong>-Erfindermagazin<br />
(<strong>MDR</strong> 11.03.2014)<br />
15:55 Wetter für 3 i a e f<br />
Die Wetterschau für Mitteldeutschland<br />
16:00 <strong>MDR</strong> aktuell i a e f<br />
16:05 <strong>MDR</strong> vor Ort i a f *<br />
Richtig fasten<br />
* Unterzeile geändert am 11.02.2014.<br />
16:30 Sport im Osten i a e f<br />
3. Liga und Regionalliga, aktueller Sport vom Tage<br />
18:00 Unsere köstliche Heimat i a f *<br />
Der Feldkoch<br />
Ein Film von Kerstin Holl<br />
Auf den Speisekarten traditioneller Restaurants und Kantinen darf sie nicht<br />
fehlen: Tiegelwurst, auch bekannt als "Tote Oma". Serviert wird sie meist mit<br />
Sauerkraut und Salzkartoffeln. Auch bei Ulrich Große ist das so im<br />
"Landgasthaus Große" in Hecklingen/Sachsen-Anhalt.<br />
Die "Tote Oma" begleitet Ulrich Große (63) schon sein ganzes Berufsleben.<br />
Nach der Lehre in Wernigerode, wo er auch seine Frau Doris kennenlernte,<br />
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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Samstag, 15.3.2014<br />
kochte Ulrich Große in Interhotels und bei der NVA. Später reiste er mit der<br />
Feldküche als Koch für die Zivilverteidigung durch die Lande - die "Tote Oma"<br />
stets im "Marschgepäck".<br />
Alle Fleisch- und Wurstwaren des Landgasthauses Große werden von Ulrich<br />
Große in Handarbeit selbst hergestellt. Das Schweinefleisch bezieht er aus einer<br />
kleinen Hoffleischerei bei Magdeburg, "weil er sehen will, wo das Fleisch<br />
herkommt". Die Tiegelwurst mit dem morbiden Beinamen wird aus<br />
verschiedenen Teilen des Schweins hergestellt, hinzu kommt das Herzkorn der<br />
Gerste, die Perlgraupe, sowie Zwiebeln, Blut, Milch und Gewürze.<br />
Nicht nur beim Fleisch, auch bei den Gewürzen legt Ulrich Große Wert auf<br />
regionale Schätze: In seine "Tote Oma" kommt nur Majoran aus seiner<br />
unmittelbaren Nachbarschaft- "Thüringer Majoran", das vor allem Wurst, aber<br />
auch Suppen, Fleisch- und Pilzgerichten eine besondere Note verleiht. Warum<br />
der "Thüringer Majoran" diesen Namen trägt und doch aus Sachsen-Anhalt<br />
kommt, das wollen wir in Erfahrung bringen, und auch, warum die "Tote Oma"<br />
einfach nicht tot zu kriegen ist!<br />
* Sendung ergänzt am 11.02.2014.<br />
18:15 Unterwegs in Thüringen i a e f<br />
Unterwegs im Tal der Steinach<br />
18:45 Glaubwürdig: Sameh Iskander i a f<br />
Die Christen sind in Ägypten eine Minderheit - und ewiger Sündenbock. Ihre<br />
Kirchen werden angezündet, Menschen sterben. Das Land kommt nicht zur<br />
Ruhe. Schuld sind religiöse Fanatiker. Sameh Iskander beobachtet all das mit<br />
großer Sorge. Er stammt aus Kairo und lebt mit seiner deutschen Frau seit zehn<br />
Jahren in Dresden. Doch sein Herz hängt an der fernen Heimat.<br />
Sameh ist Wirtschaftsberater, Rechtsanwalt und Christ. Unermüdlich setzt er<br />
sich für ägyptische Flüchtlinge ein. Dabei geht er ungewöhnliche Wege. Für<br />
seine in ganz Mitteldeutschland verteilten christlichen Landsleute hat er<br />
wöchentliche SKYPE-Gebetsstunden initiiert. Gemeinsam online beten auf<br />
Arabisch - dieser vertraute Kontakt zu Gott in einer fremden Welt hilft den<br />
Menschen ungemein. Dass er sie außerdem bei der Wohnungssuche, bei<br />
Behördengängen und Sprachschwierigkeiten unterstützt, ist für ihn<br />
selbstverständlich.<br />
Wichtig ist ihm aber auch, die armen Menschen seines Heimatlandes von<br />
Deutschland aus zu unterstützen. Nicht alle können flüchten. Viele Christen<br />
leben in kleinen Dörfern in Oberägypten, die meisten sind arme<br />
Plantagenbauern. Sameh will versuchen, dass sie ihre Oliven nach Deutschland<br />
importieren können. Ihm geht es um Arbeitsplätze und um internationale<br />
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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Samstag, 15.3.2014<br />
Verständigung. Eigentlich könnte das ganz einfach funktionieren ... und das<br />
Einfache ist immer das Beste, so sein Grundsatz.<br />
18:50 Wetter für 3 i a e f<br />
Die Wetterschau für Mitteldeutschland<br />
18:54 Unser Sandmännchen a f<br />
Pittiplatsch - Der karierte Pitti<br />
Ländermagazine<br />
19:00 SACHSENSPIEGEL i a e f<br />
Ländermagazine<br />
19:00 SACHSEN-ANHALT HEUTE i a e f<br />
Ländermagazine<br />
19:00 THÜRINGEN JOURNAL i a e f<br />
19:30 <strong>MDR</strong> aktuell i a e f<br />
anschließend: das <strong>MDR</strong>-Wetter<br />
19:50 Quickie i a f<br />
Das schnelle Quiz<br />
Moderation: Andrea Ballschuh<br />
20:15 Die Olsenbande sieht rot i a e f h<br />
(Olsen-banden ser rødt)<br />
Spielfilm Dänemark 1976<br />
Wieder einmal planen Egon Olsen, Benny und Kjeld einen todsicheren Coup. Sie<br />
wollen einem Baron beim Versicherungsbetrug helfen - und werden<br />
ausgetrickst. Doch unverdrossen bricht die Olsenbande erneut auf, um sich bei<br />
dem feinen Baron auf effektvolle und lukrative Weise zu revanchieren.<br />
Außerdem verlangt Yvonne Geld für Børges Hochzeit ...<br />
Der umtriebige Ganove Egon Olsen (Ove Sprogøe) hat im Gefängnis wieder<br />
einmal einen todsicheren Coup ausgeheckt. Im Auftrag eines Barons stiehlt er<br />
mit Benny (Morten Grunwald) und Kjeld (Poul Bundgaard) eine kostbare<br />
chinesische Vase. Die Übergabe an den Versicherungsbetrüger geht jedoch<br />
schief. Olsen muss erneut hinter Gitter. Kjelds Frau Yvonne (Kirsten Walther)<br />
setzt sich beim Gefängnispsychologen für den Pechvogel ein und lässt sich zu<br />
Egons Vormund bestellen. Sie handelt dabei nicht ganz uneigennützig. Ihre<br />
Haushaltskasse ist leer, doch sie will trotzdem ihrem Sohn Børge (Jes Holtsø) die<br />
Traumhochzeit mit seiner bereits schwangeren Fie (Lene Brøndum) finanzieren.<br />
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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Samstag, 15.3.2014<br />
Yvonne fordert Egon auf, sich etwas einfallen zu lassen. Er will sich ohnehin bei<br />
dem feinen Baron revanchieren.<br />
Während einer Gartenparty schmuggeln sich Egon, Kjeld und Benny unter das<br />
Personal des Barons, der gerade vorhat, die Vase an einen reichen Holländer zu<br />
verkaufen. Egon kommt ihm zuvor und stiehlt das teure Stück. Er wird jedoch<br />
vom Hausdiener ertappt, der ihn auf Befehl des Barons im Kellergewölbe<br />
einmauert. Egons Freunde können ihn gerade noch befreien. Unbeeindruckt<br />
wagen sie gemeinsam mit Børge einen letzten Anlauf. Sie haben erfahren, dass<br />
der Baron dem Holländer die Vase ein zweites Mal verkaufen will.<br />
Generalstabsmäßig bereiten sie sich auf ihren Auftritt in den Gängen und<br />
Garderoben des Königlichen Theaters von Kopenhagen vor, um an die Vase und<br />
das Geld zu gelangen. Während im Konzertsaal eine Sinfonie aufgeführt wird,<br />
dirigiert Egon im Parterre seine Komplizen, die streng im Takt des Orchesters<br />
Schlagbohrer und Sprengladungen zum Einsatz bringen. Egons Coup scheint<br />
tatsächlich zu gelingen, aber dann passiert doch noch eine unvorhergesehene<br />
Panne ...<br />
Mit diesem weiteren Abenteuer der unermüdlichen Olsenbande gelang Erik<br />
Balling eine augenzwinkernde Gesellschaftskomödie mit pfiffigen Slapstick-<br />
Einlagen. Am kommenden Samstag, dem 22. März, um 20:15 Uhr folgt "Die<br />
Olsenbande schlägt wieder zu".<br />
Musik: Bent Fabricius-Bjerre und Friedrich Kuhlau<br />
Kamera: Henning Kristiansen<br />
Buch: Henning Bahs und Erik Balling<br />
Regie: Erik Balling<br />
Egon Olsen - Ove Sprogøe<br />
Benny Frandsen - Morten Grunwald<br />
Kjeld Jensen - Poul Bundgaard<br />
Yvonne Jensen - Kirsten Walther<br />
Børge Jensen - Jes Holtsø<br />
Fie, Børges Braut - Lene Brøndum<br />
Baron Løvenwold - Bjørn Watt-Boolsen<br />
Frits, Chauffeur - Ove Verner Hansen<br />
Joachim, Butler - Ejnar Federspiel<br />
Köchin - Else-Marie Hansen<br />
u.a.<br />
(101 Min.)<br />
21:55 <strong>MDR</strong> aktuell i a e f<br />
anschließend: das <strong>MDR</strong>-Wetter<br />
22:10 Heidiland - Max Moor trifft schweizer Autoren<br />
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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Samstag, 15.3.2014<br />
„Es gibt keine schweizer Literatur, es gibt nur Literatur aus der Schweiz.“ Das<br />
sagt ausgerechnet ein schweizer Schriftsteller: Peter von Matt. Doch wie viel<br />
Wahrheit steckt in diesem Satz? Moderator Max Moor macht sich auf den Weg<br />
in und durch die Schweiz, um das herauszufinden. Auf seiner Entdeckungsreise<br />
trifft er gestandene und international renommierte Schriftsteller wie Martin<br />
Suter, aber auch junge Literaten wie Katja Brunner, deren Texte tatsächlich<br />
wenig zu tun haben mit der Schweiz und viel mit der Metropole Berlin, Joel<br />
Dicker, der noch weiter weg flüchtet, um schreiben zu können oder Leo Tuor,<br />
der nur dort schreiben will, wo er aufgewachsen ist: tief drinnen in einem Tal,<br />
wo man rätoromanisch spricht und er Probleme nicht nur vom Ende der Welt<br />
beschreibt …<br />
23:00 Leipziger Buchnacht i a f<br />
Aus der Schalterhalle des Bayerischen Bahnhofs<br />
Mit Moderator Denis Scheck<br />
Es ist eine Premiere: Der Literaturkritiker Denis Scheck moderiert zum ersten<br />
Mal die Leipziger Buchnacht aus der Schalterhalle des Bayerischen Bahnhofs.<br />
Das verspricht auf jeden Fall, spannend zu werden, denn Scheck wird<br />
gleichermaßen geliebt und gefürchtet. Wohl dem, dessen Gedrucktes er nicht<br />
gnadenlos in die literarische Bedeutungslosigkeit befördert.<br />
Er lädt sich in die Schalterhalle des Bayerischen Bahnhofs Schriftsteller und<br />
Autoren zum Gespräch ein, darunter Marianne Birthler mit ihrer Autobiografie<br />
„Halbes Land. Ganzes Land. Ganzes Leben“; den großen Essayisten und<br />
Romancier Fritz J. Raddatz, in dessen neuem Buch „Stahlstiche“ seine<br />
publizistischen Arbeiten aus dreieinhalb Jahrzehnten versammelt sind; den in<br />
Bosnien geborenen Saša Stanišić mit seinem Roman „Vor dem Fest“ oder den<br />
Schriftsteller und Orientalisten Navid Kermani, der eine wunderschöne<br />
Liebesgeschichte geschrieben hat. Außerdem wird sich Denis Scheck durch die<br />
Hallen der Buchmesse treiben lassen, auf der Suche nach dem Schönen, aber<br />
auch dem Misslungenen und Überflüssigen.<br />
Die "Leipziger Buchnacht" - ein Muss für alle Bücherliebhaber - um 21:45 Uhr<br />
live im 3-Sat und um 22:00 Uhr im <strong>MDR</strong> FERNSEHEN.<br />
(VPS-Datum: 16.03.2014)<br />
00:30 Commissario Laurenti - Der Tod wirft lange Schatten i a e f<br />
Kriminalfilm Deutschland 2008<br />
Die gehörlose Bettlerin Irina, Zeugin einer blutigen Schießerei in der Triester<br />
Innenstadt, entwendet eine Mappe mit Dokumenten vom Tatort. Sie können<br />
belegen, dass der einflussreiche Triester Geschäftsmann Salvio Giustina einst als<br />
Nazi-Kollaborateur zu Macht und Reichtum kam. Doch Commissario Laurentis<br />
Ermittlungen werden aus den eigenen Reihen torpediert.<br />
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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Samstag, 15.3.2014<br />
Früher Morgen in Triest. Irina (Luise Berndt), eine gehörlose Bettlerin, die sich<br />
mit dem Verkauf von Schlüsselanhängern über Wasser hält, wird Zeugin einer<br />
blutigen Schießerei. In dem Trubel stiehlt sie kurz entschlossen eine Mappe mit<br />
Dokumenten vom Tatort - und bringt sich damit in höchste Lebensgefahr. Die<br />
Unterlagen nämlich können beweisen, dass der ebenso einflussreiche wie<br />
skrupellose Salvio Giustina (Hanns Zischler) im Zweiten Weltkrieg ein Nazi-<br />
Kollaborateur war. Giustina ist entschlossen, die Veröffentlichung der<br />
Dokumente um jeden Preis zu verhindern.<br />
Während der Unterweltkönig Drakic (Christopher Buchholz), der Giustina mit<br />
den Akten erpressen will, die junge Gangsterin Branka (Inga Busch) beauftragt,<br />
Irina und die Mappe zu finden, bekommt Commissario Laurenti (Henry<br />
Hübchen) die Macht des alten Patriarchen zu spüren: Obwohl er sehr schnell<br />
herausfindet, dass Giustinas Enkel Michele (Ludwig Trepte) mit der Schießerei<br />
zu tun haben muss, erhält er von seinen Vorgesetzten den Befehl, sich bei<br />
seinen Ermittlungen zurückzuhalten. Stattdessen soll er sich um einen banalen<br />
Fall von Graffiti-Parolen kümmern, mit der eine Tierschutzgruppe für ihre Ziele<br />
wirbt. Wobei weder Laurenti noch seine Frau Laura (Barbara Rudnik) ahnen,<br />
dass auch ihr Sohn Marco (Sergej Moya) zu dieser Gruppe gehört, die von der<br />
exzentrischen Kunsthändlerin Graziella (Katharina Thalbach) unterstützt wird.<br />
Unterdessen gewährt ausgerechnet Laurentis alter Freund, der pensionierte<br />
Gerichtsmediziner Galvano (Rolf Hoppe), der völlig verängstigten Irina heimlich<br />
Unterschlupf. Galvano versucht schon lange, Giustinas dunkle Vergangenheit<br />
ans Licht zu bringen. Als dann Branka Irina in ihre Gewalt bringt, überschlagen<br />
sich die Ereignisse: Laurenti und Galvano versuchen, das Mädchen gegen die<br />
Akten auszutauschen. Bei der Übergabe taucht völlig überraschend der<br />
schwerbewaffnete Michele mit seinen Männern auf - die Situation droht zu<br />
eskalieren ...<br />
"Commissario Laurenti - Der Tod wirft lange Schatten" ist der vierte Teil der<br />
erfolgreichen Krimireihe nach den Bestsellern von Veit Heinichen. Neben einer<br />
packenden Geschichte über Erpressung und Moral, dunkle Geschäfte und<br />
mörderische Familientraditionen, bietet der Film einen außergewöhnlichen<br />
Blick auf die italienische Hafenstadt Triest jenseits der Touristenklischees. In der<br />
Hauptrolle brilliert einmal mehr Henry Hübchen als ebenso grantiger wie<br />
scharfsinniger Commissario.<br />
Am kommenden Samstag, dem 22. März, um 22:10 Uhr folgt "Commissario<br />
Laurenti - Totentanz".<br />
Musik: Michael Klaukien und Andreas Lonardoni<br />
Kamera: Carl Finkbeiner<br />
Buch: Lothar Kurzawa, nach einer Romanvorlage von Veit Heinichen<br />
Regie: Hannu Salonen<br />
Proteo Laurenti - Henry Hübchen<br />
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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Samstag, 15.3.2014<br />
Laura Laurenti - Barbara Rudnik<br />
Salvio Giustina - Hanns Zischler<br />
Graziella - Katharina Thalbach<br />
Drakic - Christopher Buchholz<br />
Galvano - Rolf Hoppe<br />
Michele Giustina - Ludwig Trepte<br />
Branka - Inga Busch<br />
Irina - Luise Berndt<br />
Questore - Horst Krause<br />
u.a.<br />
(87 Min.)<br />
02:00 SACHSENSPIEGEL kompakt i a f<br />
02:02 SACHSEN-ANHALT HEUTE kompakt i a f<br />
02:04 THÜRINGEN JOURNAL kompakt i a f<br />
02:05 Sport im Osten i a e f<br />
3. Liga und Regionalliga, aktueller Sport vom Tage<br />
(Wiederholung vom Nachmittag)<br />
03:35 SACHSENSPIEGEL i a e f<br />
04:05 SACHSEN-ANHALT HEUTE i a e f<br />
04:35 THÜRINGEN JOURNAL i a e f<br />
05:05 Elefant, Tiger & Co. Nonstop i a f<br />
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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Sonntag, 16.03.2014<br />
Sonntag, 16. März 2014<br />
05:40 Geliebte Hochstaplerin d f<br />
Spielfilm Deutschland 1961<br />
Das Mannequin Martine will sich auf einem Luxusdampfer einen Millionär<br />
angeln. Als David Ogden, ein exzentrischer Haferflocken-Millionär aus Amerika,<br />
sich bis über beide Ohren in sie verliebt, scheint Martine am Ziel ihrer Wünsche<br />
zu sein. Doch dummerweise hat sie ihr Herz längst an den bettelarmen blinden<br />
Passagier Robert verloren, der sich in ihrer Kabine versteckt hält.<br />
Martine Colombe (Nadja Tiller) heißt eigentlich Martina Pospischil. Aber das<br />
weiß niemand, denn das Mannequin, das eigentlich für ein Wiener Modehaus<br />
arbeitet, ist mit der neuen Kollektion durchgebrannt, um sich in Hamburg auf<br />
einem Luxusdampfer nach Amerika einzuschiffen. Dank ihrer überaus<br />
eleganten Abendgarderobe kommt niemand auf die Idee, dass die<br />
vermeintliche Dame von Welt nur eine kleine Hochstaplerin ist, die sich einen<br />
Millionär angeln will.<br />
Ihr sorgsam eingefädelter Plan scheint aufzugehen: David Ogden (Dietmar<br />
Schönherr), ein exzentrischer Haferflocken-Millionär aus Amerika, verliebt sich<br />
spontan in sie, denn er glaubt fest daran, dass Martine die erste Frau ist, die es<br />
nicht auf sein Geld abgesehen hat. Zu ihrer großen Überraschung entdeckt<br />
Martine in ihrer Kabine den blinden Passagier Robert Bolle (Walter Giller), der<br />
seiner großen Liebe Barbara Shadwell (Elke Sommer) nachreist. Robert kennt<br />
Martines Geheimnis und droht damit, sie zu verraten. Um nicht als<br />
Hochstaplerin aufzufliegen, muss sie sich wohl oder übel die Kabine mit dem<br />
unleidlichen jungen Mann teilen.<br />
Zu allem Überfluss stellt sich heraus, dass der Multimillionär David sich auf den<br />
Wunsch seiner strengen Mutter (Loni Heuser) hin mit Barbara verlobt hat -<br />
obwohl die beiden sich gar nicht lieben. Damit ihr lukrativer Heiratsplan nicht<br />
ins Wasser fällt, setzt Martine alles daran, den blinden Passagier Robert wieder<br />
mit seiner großen Liebe Barbara zusammenzubringen. Als David sich schließlich<br />
gegen seine dominante Mutter durchsetzt und Martine einen Antrag macht,<br />
scheint die Hochstaplerin endlich am Ziel ihrer Wünsche zu sein. Doch gegen<br />
ihren Willen haben Martine und Robert sich ineinander verliebt.<br />
"Geliebte Hochstaplerin" ist eine beschwingte Komödie, perfekt zugeschnitten<br />
auf Nadja Tiller und Walter Giller, das erste Film-Glamourpaar des deutschen<br />
Wirtschaftswunders. Nach ihrem Erfolg als "Das Mädchen Rosemarie" setzte<br />
Nadja Tiller auch als gewiefte Hochstaplerin erotische Akzente. Und Walter<br />
Giller, der sich in dieser amüsanten Komödie die meiste Zeit unter dem Bett<br />
verstecken muss, überzeugt einmal mehr als der ewige Lausbub mit dem<br />
jungenhaften Charme.<br />
Musik: Siegfried Franz<br />
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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Sonntag, 16.03.2014<br />
Kamera: Günther Anders<br />
Buch: Gregor von Rezzori<br />
Regie: Ákos von Ráthonyi<br />
Martine Colombe - Nadja Tiller<br />
Robert Bolle - Walter Giller<br />
Mrs. Ogden - Loni Heuser<br />
David Ogden - Dietmar Schönherr<br />
Barbara Shadwell - Elke Sommer<br />
Ceila Shadwell - Ljuba Welitsch<br />
Schiffszahlmeister - Rainer Penkert<br />
und andere<br />
(85 Min.)<br />
07:05 Rote Rosen (1682) i a e f<br />
Fernsehserie Deutschland 2014<br />
07:50 Sturm der Liebe (1943) i a e f<br />
Fernsehserie Deutschland 2005-2014<br />
08:40 <strong>MDR</strong> Garten i a f<br />
09:10 Glaubwürdig: Sameh Iskander i a f<br />
(<strong>MDR</strong> 15.03.2014)<br />
09:15 Bücher, über die man spricht i a f<br />
Das ARD TV-Forum, die Bühne von "ttt - titel thesen temperamente" und<br />
"druckfrisch" auf der Buchmesse, sind die großen Treffpunkte für Schriftsteller<br />
und Prominente mit dem Leipziger Publikum. Rund 50 Autoren haben in<br />
diesem Jahr ihr Kommen zugesagt, um sich mit ihren neuen Büchern den<br />
Fragen von Max Moor, Denis Scheck und ihren Moderatorenkollegen von ARD<br />
und <strong>MDR</strong> zu stellen. Die Highlights der Gespräche auf dem ARD TV-Forum gibt<br />
es in Auszügen zum Sonntagsfrühstück im <strong>MDR</strong> FERNSEHEN serviert.<br />
Mit Freuden erwartet werden u.a. international gefeierte Literaten wie<br />
Margaret Atwood oder Simon Beckett, Hollywood-Kameramann Michael<br />
Ballhaus und Regisseur Andreas Dresen, die Kabarettisten Werner Schneyder,<br />
Bernd-Lutz Lange und Tom Pauls, TV-Mann Ulrich Wickert oder Sänger und<br />
Schriftsteller Heinz Rudolf Kunze.<br />
Zum diesjährigen Länderschwerpunkt schlägt täglich eine "Schweizer Stunde",<br />
in der Autoren und Prominente aus unserem Nachbarland ihren Auftritt haben,<br />
so z.B. Martin Suter, Adolf Muschg, Peter Stamm oder Roger Schawinski.<br />
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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Sonntag, 16.03.2014<br />
Natürlich kommt auch die deutsche Literatenszene zum Zuge: Frank Schätzing,<br />
Jens Sparschuh, Angelika Klüssendorf oder Navid Kermani sprechen über ihre<br />
neuen Bücher.<br />
10:58 <strong>MDR</strong> aktuell Eins30 i a f<br />
11:00 Die Olsenbande sieht rot i a e f h<br />
(Olsen-banden ser rødt)<br />
Spielfilm Dänemark 1976<br />
Wieder einmal planen Egon Olsen, Benny und Kjeld einen todsicheren Coup. Sie<br />
wollen einem Baron beim Versicherungsbetrug helfen - und werden<br />
ausgetrickst. Doch unverdrossen bricht die Olsenbande erneut auf, um sich bei<br />
dem feinen Baron auf effektvolle und lukrative Weise zu revanchieren.<br />
Außerdem verlangt Yvonne Geld für Børges Hochzeit.<br />
Der umtriebige Ganove Egon Olsen (Ove Sprogøe) hat im Gefängnis wieder<br />
einmal einen todsicheren Coup ausgeheckt. Im Auftrag eines Barons stiehlt er<br />
mit Benny (Morten Grunwald) und Kjeld (Poul Bundgaard) eine kostbare<br />
chinesische Vase. Die Übergabe an den Versicherungsbetrüger geht jedoch<br />
schief. Olsen muss erneut hinter Gitter. Kjelds Frau Yvonne (Kirsten Walther)<br />
setzt sich beim Gefängnispsychologen für den Pechvogel ein und lässt sich zu<br />
Egons Vormund bestellen. Sie handelt nicht ganz uneigennützig. Ihre<br />
Haushaltskasse ist leer, doch sie will trotzdem ihrem Sohn Børge (Jes Holtsø) die<br />
Traumhochzeit mit seiner bereits schwangeren Fie (Lene Brøndum) finanzieren.<br />
Yvonne fordert Egon auf, sich etwas einfallen zu lassen. Er will sich ohnehin bei<br />
dem feinen Baron revanchieren. Während einer Gartenparty schmuggeln sich<br />
Egon, Kjeld und Benny unter das Personal des Barons, der gerade vorhat, die<br />
Vase an einen reichen Holländer zu verkaufen. Egon kommt ihm zuvor und<br />
stiehlt das teure Stück. Er wird jedoch vom Hausdiener ertappt, der ihn auf<br />
Befehl des Barons im Kellergewölbe einmauert. Egons Freunde können ihn<br />
gerade noch befreien.<br />
Unbeeindruckt wagen sie gemeinsam mit Børge einen letzten Anlauf. Sie<br />
haben erfahren, dass der Baron dem Holländer die Vase ein zweites Mal<br />
verkaufen will. Generalstabsmäßig bereiten sie sich auf ihren Auftritt in den<br />
Gängen und Garderoben des Königlichen Theaters von Kopenhagen vor, um an<br />
die Vase und das Geld zu gelangen. Während im Konzertsaal eine Sinfonie<br />
aufgeführt wird, dirigiert Egon im Parterre seine Komplizen, die streng im Takt<br />
des Orchesters Schlagbohrer und Sprengladungen zum Einsatz bringen. Egons<br />
Coup scheint tatsächlich zu gelingen.<br />
Mit diesem weiteren Abenteuer der unermüdlichen Olsenbande gelang Erik<br />
Balling eine augenzwinkernde Gesellschaftskomödie mit pfiffigen Slapstick-<br />
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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Sonntag, 16.03.2014<br />
Einlagen. Am kommenden Samstag, 22. März, um 20:15 Uhr folgt "Die<br />
Olsenbande schlägt wieder zu".<br />
Musik: Bent Fabricius-Bjerre und Friedrich Kuhlau<br />
Kamera: Henning Kristiansen<br />
Buch: Henning Bahs und Erik Balling<br />
Regie: Erik Balling<br />
Egon Olsen - Ove Sprogøe<br />
Benny Frandsen - Morten Grunwald<br />
Kjeld Jensen - Poul Bundgaard<br />
Yvonne Jensen - Kirsten Walther<br />
Børge Jensen - Jes Holtsø<br />
Fie, Børges Braut - Lene Brøndum<br />
Baron Løvenwold - Bjørn Watt-Boolsen<br />
Frits, Chauffeur - Ove Verner Hansen<br />
Joachim, Butler - Ejnar Federspiel<br />
Köchin - Else-Marie Hansen<br />
und andere<br />
(101 Min.)<br />
12:40 Brisant - die Woche i a f<br />
13:13 <strong>MDR</strong> aktuell Eins30 i a f<br />
13:15 Der Winzerkönig a e f<br />
Die Reise<br />
Fernsehserie Deutschland 2010<br />
Thomas Stickler lädt seine Lebensgefährtin Claudia Plattner zu einem<br />
Kurzurlaub ein. Heimlich plant er in diesen Tagen, fern von all der Hektik des<br />
Alltags, Claudia einen Heiratsantrag zu machen. Wo kann dieser schöner<br />
stattfinden als in Venedig? Also machen sich die beiden auf den Weg dorthin.<br />
Weit kommen sie nicht. Bei einem fingierten Autounfall auf einer Landstraße in<br />
Oberitalien werden sie ihres Autos und all ihrer Habe beraubt. Zu Fuß schlagen<br />
sie sich bis zum Einbruch der Dunkelheit durch und sehen sich schließlich<br />
gezwungen, in einer Scheune zu übernachten. Böses Erwachen, als am nächsten<br />
Morgen ein Förster mit Schrotflinte vor ihnen steht und sie nötigt, ihn zur<br />
nächsten Carabinieri-Station zu begleiten.<br />
Dort werden Thomas und Claudia erst einmal in die Zelle gesteckt und man hält<br />
die beiden zu allem Überfluss auch noch für ein international gesuchtes<br />
Gaunerpärchen. Schließlich klärt sich alles auf. Sogar das Auto wird, zwar leer<br />
und ohne Räder, gefunden. Im Auto hatte Thomas den Verlobungsring<br />
versteckt. Aber der ist noch da! So wird auf der Carabinieristation spontan ein<br />
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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Sonntag, 16.03.2014<br />
kleines Verlobungsfest organisiert. Trotz alledem reisen Thomas und Claudia<br />
fröhlich mit dem Zug nach Hause in der Hoffnung auf Frieden und Ordnung.<br />
Diese Hoffnung wird aber schwer enttäuscht, denn sie platzen in den akuten<br />
Beziehungsstreit von Paul mit seiner Lebensgefährtin Edina, der<br />
Geschäftsführerin des familiären Gasthofes, die ein Verhältnis mit dem Koch<br />
Fabian angefangen hat.<br />
Musik: Mischa Krausz<br />
Kamera: Peter Kappel<br />
Buch: Thomas Baum und Sascha Bigler<br />
Regie: Michael Riebl<br />
Thomas Stickler - Harald Krassnitzer<br />
Claudia Plattner - Susanne Michel<br />
Anna Stickler - Emily Cox<br />
Paul Stickler - Achim Schelhas<br />
Hermine Schnell - Christine Ostermayer<br />
Gottfried Schnell - Wolfgang Hübsch<br />
Andrea Plattner - Katharina Stemberger<br />
Georg Plattner - Stefan Fleming<br />
Johanna Stickler - Carin C. Tietze<br />
und andere<br />
(43 Min.)<br />
14:00 Sport im Osten extra *<br />
Regionalliga: FC Carl Zeiss Jena - 1. FC Magdeburg<br />
* Sendungsunterzeile ergänzt am 11.02.2014.<br />
16:00 <strong>MDR</strong> aktuell i a e f<br />
16:05 Heute auf Tour i a f<br />
Saale-Unstrut-Triasland<br />
Zwischen Himmelsscheibe, Buntsandstein und Barockschloss<br />
Die Tour beginnt auf der Unstrut, unterhalb der Burg Wendelstein. Alexandra<br />
Zielinski und ihr Begleiter Matthias Henniger vom Naturpark Saale-Unstrut-<br />
Triasland lassen sich mit dem Kanu hinein in den Naturpark treiben. Natur<br />
erleben und Geschichte entdecken – mit diesem Ziel sind die beiden<br />
aufgebrochen. In Memleben passieren sie das ehemalige Benediktiner-Kloster.<br />
Ein paar Fluss-Kilometer weiter, in Wangen, setzen die beiden ihre Tour zu Fuß<br />
fort: durch den Ziegelrodaer Forst mit einem der bedeutendsten naturnahen<br />
Eichenbestände Deutschlands. In seinem Zentrum, auf dem Mittelberg, wurde<br />
1999 "Himmelsscheibe von Nebra", die erste Darstellung des Kosmos<br />
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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Sonntag, 16.03.2014<br />
überhaupt, gefunden. Das Besucherzentrum "Arche Nebra" ist gleich nebenan<br />
und macht eine spektakuläre Zeitreise möglich.<br />
(<strong>MDR</strong> 01.12.2013)<br />
16:30 Sport im Osten i a e f<br />
Aktueller Sport vom Tage und Regionalliga<br />
18:00 <strong>MDR</strong> aktuell i a e f<br />
18:05 In aller Freundschaft i a e f h<br />
Wo Rauch ist ...<br />
Fernsehserie Deutschland 2014<br />
Gero Quitte rettet die Bauingenieurin Marlene Defland aus einem brennenden<br />
Abrisshaus. Marlene wird mit einer Rauchvergiftung und starken<br />
Verbrennungen am Oberkörper in die Sachsenklinik eingeliefert. Als sie dort<br />
auf Gero, der nur kleine Verletzungen hat, trifft, bedankt sie sich<br />
überschwänglich bei ihrem Lebensretter. Die beiden sind auf den ersten Blick<br />
voneinander angetan, doch Gero will am nächsten Tag zu einer monatelangen<br />
Trekkingtour ans andere Ende der Welt aufbrechen. Er gibt vor, dass dies der<br />
Grund für seine verhaltene Reaktion ist. Durch Pfleger Hans-Peter Brenner<br />
kommt Marlene aber auf Geros Geheimnis.<br />
Dr. Philipp Brentano bekommt eine Oberarztstelle in einem kalifornischen<br />
Krankenhaus angeboten. Für ihn kommt das zwar nicht infrage, aber er wittert<br />
seine Chance und empfiehlt Dr. Niklas Ahrend. So wäre er den ewigen<br />
Konkurrenten endlich los. Niklas ist tatsächlich begeistert, alles hinter sich zu<br />
lassen. Dann müsste er seiner großen Liebe Arzu nicht ständig über den Weg<br />
laufen und auch das Thema um die Vaterschaft von Arzus Kind wäre aus seinem<br />
Kopf. Doch Arzu, die seit Langem Philipps Verhalten misstrauisch beobachtet,<br />
findet heraus, dass dieser versucht, Niklas loszuwerden. Sie stellt Brentano zur<br />
Rede – mit schwerwiegenden Folgen.<br />
Musik: Paul Vincent Gunia, Oliver Gunia<br />
Kamera: Kai-Uwe Schulenburg, Markus Rößler<br />
Buch: Andreas Knaup, Thomas Frydetzki<br />
Regie: Frank Gotthardy<br />
Marlene Defland - Josephin Busch<br />
Gero Quitte - Ralph Kretschmar<br />
Dr. Olivia Jung - Nadine Schori<br />
Oskar Brentano - Leonard Scholz<br />
Dr. Roland Heilmann - Thomas Rühmann<br />
Dr. Niklas Ahrend - Roy Peter Link<br />
Dr. Philipp Brentano - Thomas Koch<br />
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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Sonntag, 16.03.2014<br />
Schwester Arzu - Arzu Bazman<br />
Charlotte Gauss - Ursula Karusseit<br />
Hans-Peter Brenner - Michael Trischan<br />
u.a.<br />
(44 Min.)<br />
18:50 Wetter für 3 i a e f<br />
Die Wetterschau für Mitteldeutschland<br />
18:52 Unser Sandmännchen b<br />
Fuchs und Elster - Frau Elster spioniert<br />
Zweikanalton sorbisch/deutsch<br />
Ländermagazine<br />
19:00 SACHSENSPIEGEL i a e f<br />
Ländermagazine<br />
19:00 SACHSEN-ANHALT HEUTE i a e f<br />
Ländermagazine<br />
19:00 THÜRINGEN JOURNAL i a e f<br />
19:30 <strong>MDR</strong> aktuell i a e f<br />
anschließend: das <strong>MDR</strong>-Wetter<br />
19:50 Kripo live i a e f<br />
20:15 Wie war das? a e f *<br />
Die Rateshow mit Marco Schreyl<br />
(<strong>MDR</strong> 06.10.2013)<br />
* Ausrufezeichen entfernt am 11.02.2014.<br />
21:45 <strong>MDR</strong> aktuell i a e f<br />
anschließend: das <strong>MDR</strong>-Wetter<br />
22:00 Olaf verbessert die Welt! i a f *<br />
Die Schubert-Liveshow<br />
* Sendung ergänzt am 11.02.2014.<br />
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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Sonntag, 16.03.2014<br />
22:45 Sportschau Bundesliga am Sonntag i a e f<br />
23:05 Sputnik LitPop i a f<br />
Die Lese-Party zur Leipziger Buchmesse<br />
Party und Bücher, dass das zusammengeht, beweist die LitPop dieses Jahr zum<br />
7. Mal. Sie ist einer der Höhepunkte für junge Leser auf der Leipziger<br />
Buchmesse. Mit Lesungen, Slampoetry, Popkonzerten und schrägen Auftritten<br />
hat sie sich zu einem Erfolgsrezept entwickelt, das jedes Jahr im März die Stadt<br />
vibrieren lässt. Moderiert von Sputnik-Moderator Raimund Fichtenberger<br />
spiegelt die Fernsehsendung die besondere Mischung aus Party, Pop-Kultur und<br />
Performance-Lesungen wider.<br />
23:35 artour spezial i a f<br />
Berichte von der Leipziger Buchmesse<br />
23:55 Solo für Sanije a f<br />
Film von Alexandra Czok<br />
Sanijes Leben kennen Millionen von Zuschauern, die den legendären Film "Solo<br />
Sunny" von Wolfgang Kohlhaase (Drehbuch) und Konrad Wolf (Regie) gesehen<br />
haben. Die Titelfigur ist eine Frau, die hartnäckig versucht ihre Träume mit den<br />
Lebensrealitäten der DDR in Einklang zu bringen. Die reale Hauptfigur Sanije<br />
Torka, deren Lebensgeschichte als Vorlage für einen der international<br />
erfolgreichsten DEFA-Filme diente, wurde öffentlich nicht erwähnt. Inzwischen<br />
zweiundsechzig, lebt Sanije nach wie vor in Berlin, Prenzlauer Berg.<br />
Nach der Wende wurde sie Langzeitarbeitslose, schließlich zur passionierten<br />
und rechtskräftig verurteilten Ladendiebin, die zu einer zweijährige Haftstrafe<br />
verurteilt wurde. Noch immer fällt sie auf, und aus der Normalität heraus. Der<br />
Film porträtiert eine Widerspenstige und erzählt von der Geschichte ihrer<br />
versuchten Zähmung in der DDR. Doch auch nach der Wende findet Sanije nicht<br />
in ein normales Leben hinein. Es geht weniger darum chronologisch<br />
Biografisches abzuspulen, vielmehr soll der Film einen ehrlichen und<br />
undistanzierten Einblick in das Lebensgefühl einer Frau geben, die ihre<br />
Lebensgeschichte gerne so beginnt: "Ich bin im Heim aufgewachsen und werde<br />
im Heim sterben." Deren Ausstrahlung dabei aber zugleich vom Leben als<br />
einem stets unvollendeten, aufregenden Balanceakt erzählt.<br />
(<strong>MDR</strong> 25.11.2009)<br />
(VPS-Datum: 17.03.2014)<br />
01:15 SACHSENSPIEGEL kompakt i a f<br />
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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Sonntag, 16.03.2014<br />
01:17 SACHSEN-ANHALT HEUTE kompakt i a f<br />
01:19 THÜRINGEN JOURNAL kompakt i a f<br />
01:20 Sport im Osten (Wh.) i a e f<br />
Aktueller Sport vom Tage und Regionalliga<br />
02:50 Kripo live i a e f<br />
03:15 Joanas Traum i a f<br />
Von der Patientin zur Ärztin<br />
Film von Stefan Huck<br />
(<strong>MDR</strong> 13.03.2014)<br />
03:45 Elefant, Tiger & Co. Nonstop i a f<br />
03:55 SACHSENSPIEGEL i a e f<br />
04:25 SACHSEN-ANHALT HEUTE i a e f<br />
04:55 THÜRINGEN JOURNAL i a e f<br />
05:25 Einfach genial i a e f<br />
Das <strong>MDR</strong>-Erfindermagazin<br />
(<strong>MDR</strong> 11.03.2014)<br />
Seite 23/67
<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Montag, 17.03.2014<br />
Montag, 17. März 2014<br />
05:50 Unterwegs in Thüringen i a e f<br />
Unterwegs im Tal der Steinach<br />
(<strong>MDR</strong> 15.03.2014)<br />
06:20 LexiTV - Wissen für alle i a f<br />
(<strong>MDR</strong> 14.03.2014)<br />
07:20 Rote Rosen (1683) i a e f<br />
Fernsehserie Deutschland 2014<br />
08:10 Sturm der Liebe (1943) i a e f *<br />
Fernsehserie Deutschland 2005-2014<br />
(<strong>MDR</strong> 16.03.2014)<br />
* Folgennummer geändert am 11.02.2014.<br />
08:58 <strong>MDR</strong> aktuell Eins30 i a f<br />
09:00 Brisant i a f<br />
09:45 Kripo live i a e f<br />
(<strong>MDR</strong> 16.03.2014)<br />
10:08 Länder Eins30 i a f<br />
10:10 Nashorn, Zebra & Co. 8133) a f<br />
Wie Kängurus Freundschaft schließen<br />
Elefantenbaby Jamuna soll sich langsam an die großen Verwandten gewöhnen,<br />
aber bislang ist Tante Temi die einzige, die bei ihr zu Besuch kommt. Pünktlich<br />
morgens um acht wird im Dschungelzelt aufgetischt. Jede Vogelart bekommt<br />
von Nadine ein ganz besonderes Müsli und natürlich hat hier jeder seinen<br />
eigenen Frühstückstisch. Nachwuchsbulle Haui will mal Chef bei den<br />
Mähnenrobben werden. Dafür bekommt er von Tierpfleger Frank Staatsmann<br />
regelmäßig Privatunterricht im Fach "gutes Benehmen". Bei den Giftschlangen<br />
ist heute Fütterungstag. Cobra "Aurelia" ist nicht nur schnell, sondern auch<br />
besonders giftig, also Vorsicht!<br />
10:58 <strong>MDR</strong> aktuell Eins30 i a f<br />
11:00 <strong>MDR</strong> um 11 i a e f<br />
Das Ländermagazin<br />
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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Montag, 17.03.2014<br />
11:45 In aller Freundschaft (503) i a e f<br />
Aus dem Gleichgewicht<br />
Fernsehserie Deutschland 2011<br />
Die 16-jährige Camilla Höfer leidet an Skoliose, einer seitlichen Verbiegung der<br />
Wirbelsäule. Das ungeliebte Korsett, das sie zur Behandlung trägt, macht sie in<br />
ihren Augen zur Außenseiterin, weshalb Camilla eines Tages heimlich darauf<br />
verzichtet. Prompt wird sie mit Herzrhythmusstörungen in die Sachsenklinik<br />
eingeliefert. Die Ärzte finden alsbald die Ursache heraus: Die Skoliose hat sich<br />
so sehr verschlimmert, dass die Wirbelsäule, wird sie nicht vom Korsett<br />
gehalten, auf die inneren Organe drückt. Abhilfe kann nur ein neues, noch<br />
klobigeres Korsett schaffen oder aber eine hochgefährliche Operation. Das<br />
verzweifelte Mädchen wünscht sich die Operation, doch ihr Vater stellt sich<br />
gegen sie.<br />
Lisa Heilmann hat Geburtstag. Da Pia gerade für eine wichtige Prüfung lernen<br />
muss, verspricht Roland Heilmann, sich dieses Mal um Geburtstagskind und -<br />
geschenke zu kümmern. Doch just an diesem Tag erfährt Roland, dass er für<br />
einen wichtigen Forschungspreis nominiert ist: Professor Wiegand, ein Mitglied<br />
der Preiskommission, will ihn persönlich kennenlernen, was Roland nicht<br />
ausschlagen kann.<br />
Gabriele Hagen hat Weihnachten bei Pfleger Hans-Peter Brenner in Leipzig<br />
verbracht. Nun liegen die Feiertage schon eine Weile zurück und Gabriele hat<br />
sich seitdem nicht mehr bei Brenner gemeldet. Unter Brenners Liebeskummer<br />
leidet auch seine Arbeit. Schwester Yvonne wird das schließlich zu bunt.<br />
Musik: Paul Vincent Gunia, Oliver Gunia<br />
Kamera: Werner Helbig, Frank Buschner, Stephan Motzek<br />
Buch: Joachim Friedmann<br />
Regie: Mathias Luther<br />
Camilla Höfer - Lea Eisleb<br />
Jan Höfer - Axel Pape<br />
Lukas Klein - Simon Hahn<br />
Prof. Wiegand - Egon Hofmann<br />
Jonas Heilmann - Anthony Petrifke<br />
Lisa Schroth - Ella Zirzow<br />
Dr. Roland Heilmann - Thomas Rühmann<br />
Pia Heilmann - Hendrikje Fitz<br />
u.a.<br />
(43 Min.)<br />
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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Montag, 17.03.2014<br />
12:30 Die Kristallprinzessin a e f<br />
Spielfilm Deutschland 2001<br />
Die Nachwuchsdesignerin Marie Haller verliebt sich unwissentlich in ihren<br />
Halbbruder Max, den adligen Erben der namhaften Kristallschleiferei von<br />
Wartenborg. Als Marie nach dem tragischen Unfalltod ihres Geliebten die<br />
Wahrheit über ihre Herkunft erfährt, wendet sie sich bestürzt von der adligen<br />
Familie ab. Erst im Zuge einer schwierigen Annäherung an die von Wartenborgs<br />
erkennt sie, dass ihr Talent bei der Rettung des krisengeschüttelten<br />
Familienunternehmens gebraucht wird.<br />
Die talentierte Glasdesignerin Marie Haller (Denise Zich) hat sich während ihres<br />
Mailänder Studiums in den jungen Adligen Max (Wayne Carpendale) verliebt,<br />
den Erben der traditionsreichen Kristallschleiferei von Wartenborg. Nach<br />
Bekanntgabe ihrer Spontanheirat fallen nicht nur die von Wartenborgs aus<br />
allen Wolken. Auch Maries Mutter Hanna (Anja Kruse) gerät in Panik. Denn sie<br />
muss ihrer Tochter gestehen, dass sie vor 20 Jahren eine Affäre mit Max' Vater<br />
Julius von Wartenborg (Bernd Herzsprung) hatte: Marie hat ihren Halbbruder<br />
geheiratet. Kurz darauf kommt Max unter tragischen Umständen ums Leben.<br />
Julius' Frau Alexa (Diana Körner) und auch der herrische Patriarch Johannes von<br />
Wartenborg (Peter Böhlke) geben Marie die Schuld.<br />
Enttäuscht zieht Marie sich von ihrer Mutter und auch von ihrer adligen<br />
Wahlverwandtschaft zurück. Durch die Arbeit in der Kristallschleiferei von Franz<br />
Leitner (Frank Röth) - dem Konkurrenten der von Wartenborgs - erholt sich<br />
Marie von dem schweren Schicksalsschlag. Julius, der in der Zwischenzeit<br />
erkannt hat, dass Hanna die wahre Liebe seines Lebens ist, sucht den Kontakt<br />
zu seiner unehelichen Tochter. Doch Marie glaubt, er sei nur an ihrem Talent als<br />
Designerin interessiert und wolle sie für die von Wartenborgs abwerben. Erst<br />
als Marie erkennen muss, dass sie nur ein Teil von Leitners intriganten Plänen<br />
ist, der eine feindliche Übernahme der von Wartenborg'schen Kristallschleiferei<br />
plant, begreift sie, wo ihr eigentlicher Platz ist.<br />
"Die Kristallprinzessin" ist ein gefühlvoll und spannend inszeniertes<br />
Liebesmelodram, das hervorragend besetzt ist mit Denise Zich, Anja Kruse,<br />
Bernd Herzsprung und Peter Böhlke. Regie führt Rolf von Sydow, das Buch<br />
stammt von Christiane Sadlo.<br />
Musik: Hans Günter Wagener<br />
Kamera: Lothar E. Stickelbrucks<br />
Buch: Christiane Sadlo<br />
Regie: Rolf von Sydow<br />
Marie Haller - Denise Zich<br />
Hanna Haller - Anja Kruse<br />
Jürgen Haller - Ralph Schicha<br />
Max von Wartenborg - Wayne Carpendale<br />
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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Montag, 17.03.2014<br />
Julius von Wartenborg - Bernd Herzsprung<br />
Alexa von Wartenborg - Diana Körner<br />
Thomas Fischer - Andreas Elsholz<br />
Johannes von Wartenborg - Peter Böhlke<br />
Harald von Thannheim - Frank Behnke<br />
Franz Leitner - Frank Röth<br />
und andere<br />
(86 Min.)<br />
14:00 <strong>MDR</strong> um 2 i a e f<br />
Das <strong>MDR</strong>-Mittagsmagazin<br />
14:59 <strong>MDR</strong> aktuell Eins30 i a f<br />
15:00 LexiTV - Wissen für alle i a f<br />
16:00 <strong>MDR</strong> um 4 i a f<br />
Neues von hier<br />
16:30 <strong>MDR</strong> um 4 i a f<br />
Gäste zum Kaffee<br />
17:00 <strong>MDR</strong> um 4 i a f<br />
Leichter leben<br />
u. a. mit Modeexpertin Juliane Szodorai<br />
Schick durch den Frühling<br />
Die neue Frühjahrsmode wird transparent und damit sehr verführerisch. Leder,<br />
eigentlich das klassische Herbst- und Wintermaterial, bleibt nach wie vor hoch<br />
im Kurs, egal ob als Rock, Hose oder Kleid. Was die Farben angeht, so hat gelb<br />
im Frühjahr Hoch-Zeit. Accessoires wie Taschen und Schuhe müssen glänzen, am<br />
besten in Silber. Wie Sie diese neuen Trends perfekt miteinander kombinieren<br />
und worauf Sie achten bzw. lieber verzichten sollten, verrät Ihnen<br />
Modeexpertin Juliane Szodorai.<br />
17:30 <strong>MDR</strong> um 4 i a f<br />
Neues von hier<br />
17:45 <strong>MDR</strong> aktuell i a e f<br />
18:05 Wetter für 3 i a e f<br />
Die Wetterschau für Mitteldeutschland<br />
Seite 27/67
<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Montag, 17.03.2014<br />
18:10 Brisant i a e f<br />
18:54 Unser Sandmännchen a f<br />
Der kleine Rabe Socke - Alles aufgeräumt<br />
Ländermagazine<br />
19:00 SACHSENSPIEGEL i a e f<br />
Ländermagazine<br />
19:00 SACHSEN-ANHALT HEUTE i a e f<br />
Ländermagazine<br />
19:00 THÜRINGEN JOURNAL i a e f<br />
19:30 <strong>MDR</strong> aktuell i a e f<br />
anschließend: das <strong>MDR</strong>-Wetter<br />
19:50 Mach dich ran i a e f<br />
Das <strong>MDR</strong>-Spiel<br />
20:15 Im schwarzen Rössl e<br />
Spielfilm Österreich 1961<br />
Unverhofft erbt das hübsche Revuegirl Eva ein Hotel am Wolfgangsee und<br />
glaubt, dass das Leben für sie nun eine glückliche Wendung genommen hat.<br />
Doch als die frischgebackene Hotelchefin im Salzkammergut ankommt, erlebt<br />
sie erst einmal eine böse Überraschung.<br />
Überraschend erbt das Nummerngirl Eva Lantz (Karin Dor) ein Hotel am<br />
Wolfgangsee. Überglücklich reist sie mit ihrer Freundin Maxie (Trude Herr) ins<br />
Salzkammergut, doch zu ihrer großen Enttäuschung entpuppt sich ihr "Palast-<br />
Hotel" als Bruchbude. Nur das treue Hausfaktotum Zacherl (Paul Löwinger) und<br />
sein Pferd halten es darin aus. Als Eva noch erfährt, dass sie einen ganzen Berg<br />
von Schulden mitgeerbt hat, gerät sie an den Rand der Verzweiflung.<br />
Außerdem ist das benachbarte Nobel-Hotel "Weißes Rössl" eine riesige<br />
Konkurrenz.<br />
Die resolute Maxie, der listige Zacherl sowie eine Gruppe junger, zeltender<br />
Mädchen haben eine tolle Idee und machen aus der Not eine Tugend. Den<br />
Mangel an warmem Wasser, Strom und Küchenvorräten geben sie clever als<br />
ausgefeilte Kur gegen die Wohlstandsleiden aus. Bald wird "Das schwarze<br />
Rössl" zum Geheimtipp für wohlstandsgeplagte Kurgäste und die ausgetrickste<br />
Wirtin des "Weißen Rössl" (Gretl Schörg) steht bald Kopf. Dennoch droht dem<br />
"Schwarzen Rössl" weiter die Pleite. Evas Verehrer, der agile Musiker Gustl<br />
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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Montag, 17.03.2014<br />
Zwanzger (Peter Kraus) und der smarte Dr. Martin Behrend (Hans von Borsody),<br />
lassen sich jedoch etwas einfallen, um das idyllische Haus und seine schöne<br />
Besitzerin zu retten. Aber dann entdeckt Eva, dass Behrend, dem sie gerade ihr<br />
Herz schenken wollte, der Neffe der "Weißen Rössl"-Wirtin ist.<br />
Der Wiener Franz Antel wurde mit seinen "Regenbogenfilmen" zum<br />
erfolgreichsten Regisseur und Produzenten der Nachkriegszeit. Mit "Im<br />
schwarzen Rössl" gelang ihm einmal mehr eine farbenfrohe Mischung aus<br />
humorvollem Lustspiel und idyllischer Heimat-Romanze. In Nebenrollen sind die<br />
Schlagerstars jener Zeit Peter Kraus, Lolita und Gus Backus zu sehen und zu<br />
hören, u.a. mit Liedern wie "Die ganze Welt ist himmelblau", "Ich hab' was im<br />
Blick", "Amore, Amore, Amore". Das <strong>MDR</strong>-Fernsehen gratuliert Peter Kraus mit<br />
"Im schwarzen Rössl" zum 75. Geburtstag am 18. März. Der Sänger, Entertainer<br />
und Schauspieler spielt vor 60 Jahren in Erich Kästners Verfilmung "Das<br />
fliegende Klassenzimmer" seine erste Kinorolle, seine ersten Hit landet er 1956<br />
mit "Tutti Frutti", er wird der "deutsche Elvis Presley" genannt. Mittlerweile gilt<br />
er als der letzte deutsche Rock'n'Roller. 2008 wird er "zum erfolgreichsten<br />
Rocksänger Deutschlands" gekürt. 2011 dreht er seinen bisher letzten Kinofilm<br />
"Wenn Inge tanzt", wo er in einer Hauptrolle den ehemaligen Schlagerstar<br />
Herb verkörpert. In diesem Jahr geht er wieder auf große Konzerttournee.<br />
Musik: Johannes Fehring<br />
Kamera: Hanns Matula<br />
Buch: Kurt Nachmann und Karl Farkas<br />
Regie: Franz Antel<br />
Eva Lantz - Karin Dor<br />
Dr. Martin Behrend - Hans von Borsody<br />
Gustl Zwanzger - Peter Kraus<br />
Maxie Sperling - Trude Herr<br />
Walpurga Fux - Lolita<br />
Zacherl - Paul Löwinger<br />
Franz Joseph - Josef Egger<br />
Anton - Raoul Retzer<br />
Wirtin des "Weißen Rössl" - Gretl Schörg<br />
und andere<br />
(91 Min. - zum 75. Geburtstag von Peter Kraus am 18.3.)<br />
21:45 <strong>MDR</strong> aktuell i a e f<br />
anschließend: das <strong>MDR</strong>-Wetter<br />
22:05 Fakt ist ...! Aus Dresden i a e f<br />
22:48 <strong>MDR</strong> aktuell Eins30 i a f<br />
Seite 29/67
<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Montag, 17.03.2014<br />
22:50 Alles Klara (2) i a e f h<br />
Leiche im Moor<br />
Fernsehserie Deutschland 2012<br />
Klara Degen hat im Polizeirevier die Schwangerschaftsvertretung der<br />
Abteilungssekretärin übernommen. Die neue, aufregende Arbeit gefällt ihr. In<br />
der Nacht hat eine anonyme Anruferin den Mord an einer Frau angezeigt.<br />
Hauptkommissar Paul Kleinert und seine Kollegen haben in der Wohnung von<br />
Corinna Becker zwei gepackte Koffer, einen wenig freundlichen Abschiedsbrief<br />
an ihren Mann Eugen und Blutspuren gefunden. Im Verhör beteuert Eugen<br />
Becker seine Unschuld. Als er beim Lesen des Abschiedsbriefes in Tränen<br />
ausbricht, ist allen klar, dass er die Wahrheit sagt. Wer war der anonyme<br />
Anrufer? Klara hofft, über einen Mitschnitt des Anrufs den Zeugen des<br />
angeblichen Mordes zu finden. Und tatsächlich kommt ihr die Stimme auf dem<br />
Band sehr bekannt vor.<br />
Als ein Leichenfund im Moor gemeldet wird, gehen alle davon aus, dass die<br />
vermisste Corinna Becker gefunden wurde. Es stellt sich aber schnell heraus,<br />
dass es sich bei der Toten um Susanne Breitschneider handelt, deren Ehemann<br />
beim Fund der Leiche so tat, als kenne er sie nicht. Heimlich verschafft sich<br />
Klara Zutritt zur Wohnung der vermissten Corinna Becker und lässt deren<br />
Laptop mitgehen. Plötzlich schrillt das Telefon und Klara erfährt, dass der<br />
Anrufer sich in einem Internet-Chat mit der Vermissten treffen wollte. Klara<br />
macht noch eine weitere interessante Entdeckung. Der einzige Platz, von dem<br />
jemand hier einen Mord hätte beobachten können, liegt im<br />
gegenüberliegenden Haus, einem Hotel.<br />
Von Eugen Becker erfährt Kleinert in der Zwischenzeit, dass sich seine Frau mit<br />
Computer-Sex ein Zubrot verdiente. Für Klara ist das dank des Laptops nichts<br />
Neues. Sie hat sogar schon den Namen von Corinnas treuestem Kunden in<br />
Erfahrung gebracht: Hermann Breitschneider. Tötete dieser seine Frau im Streit,<br />
nachdem sie von seinem heimlichen Hobby Wind bekommen hatte? Und was<br />
hat er mit dem Verschwinden von Corinna Becker zu tun?<br />
Buch: Michael Baier<br />
Regie: Jakob Schäuffelen<br />
Klara Degen - Wolke Hegenbarth<br />
Paul Kleinert - Felix Eitner<br />
Frau Dr. Müller-Dietz - Alexa Maria Surholt<br />
Tom „Ollie" Ollenhauer - Christoph Hagen Dittmann<br />
Jonas Wolter - Jan Niklas Berg<br />
Sylvia Wegener - Winnie Böwe<br />
Jörg Wegener - Stephan Grossmann<br />
Lena Wegener - Antonia Görner<br />
Dr. Münster - Jörg Gudzuhn<br />
Robert Baumann - Sönke Möhring<br />
Seite 30/67
<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Montag, 17.03.2014<br />
und andere<br />
(49 Min.)<br />
23:40 Die Liebe in den Zeiten der Cholera i a e f<br />
(Love in the Time of Cholera)<br />
Spielfilm USA 2007<br />
Die Liebe des Telegrammboten Florentino zur schönen Fermina, Tochter eines<br />
wohlhabenden Geschäftsmanns, steht unter keinem guten Stern. Obwohl sie<br />
seine Gefühle erwidert, heiratet sie einen angesehenen Arzt. Doch Florentino<br />
gibt nicht auf: Mit zahllosen Affären verkürzt er sich die Zeit, steigt zum<br />
Direktor der Karibischen Flussgesellschaft auf, um Fermina 50 Jahre später, ihr<br />
Gatte ist inzwischen verstorben, einen zweiten Antrag zu unterbreiten.<br />
Der magische Augenblick im Jahre 1879, in dem sich der bettelarme<br />
Telegrammbote Florentino (Unax Ugalde) in die schöne Fermina (Giovanna<br />
Mezzogiorno), Tochter aus reichem Haus, verliebt, soll sein ganzes Leben<br />
bestimmen. Täglich schreiben die beiden sich leidenschaftliche Briefe, doch<br />
unter dem Druck ihres neureichen Vaters (John Leguizamo), der sein "Juwel"<br />
standesgemäß verheiraten will, gibt sie dem weltmännischen Arzt Juvenal<br />
Urbino (Benjamin Bratt) das Jawort. Trotzdem schwört Florentino (nun: Javier<br />
Bardem) ihr ewige Treue, auf seine Weise. Um die Qual seines gebrochenen<br />
Herzens zu lindern, gibt er sich zahlreichen Affären hin, über die er akribisch<br />
Buch führt.<br />
Seinen Hunger nach wahrer Liebe stillt er im Stile eines modernen<br />
Minnesängers in der Poesie. Als Lohnschreiber für Analphabeten verfasst er<br />
überschwängliche Liebesbriefe. Sogar die geschäftliche Korrespondenz, die er<br />
als Sekretär der Karibischen Flussgesellschaft erledigen muss, ist gefühlvoll<br />
gereimt. 51 Jahre, neun Monate, vier Tage und 622 Geliebte später ist Ferminas<br />
Gatte tot. Florentino, inzwischen über 70, macht sich noch einmal daran, das<br />
Herz der Angebeteten zu erobern, diesmal nicht nur mit Briefen.<br />
Weder Kosten noch Mühen wurden bei dieser akribisch vorbereiteten<br />
Hollywood-Produktion gescheut, um ein farbenprächtiges Epos à la "Vom<br />
Winde verweht" entstehen zu lassen. Der charismatische Javier Bardem,<br />
spätestens durch seine Rolle als psychopathischer Killer in "No Country for Old<br />
Men" zum Weltstar geworden, wächst als irrlichternder Suchender über sich<br />
hinaus, gleiches gilt für Giovanna Mezzogiorno als madonnenhaft schöne<br />
Fermina. Die Liebe bekommt ihre zweite Chance - doch sie hat den bitteren<br />
Beigeschmack von Tod und Vergänglichkeit. Auch das sinnliche Spektakel Film<br />
kann die Frage nur unbeantwortet lassen, ob eine Ehe zwischen Fermina und<br />
Florentino ähnlichen Bestand gehabt hätte, wie ein halbes Jahrhundert<br />
Sehnsucht.<br />
Musik: Antonio Pinto<br />
Seite 31/67
<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Montag, 17.03.2014<br />
Kamera: Affonso Beato<br />
Buch: Ronald Harwood<br />
Regie: Mike Newell<br />
Florentino Ariza - Javier Bardem<br />
Florentino (jung) - Unax Ugalde<br />
Fermina - Giovanna Mezzogiorno<br />
Dr. Juvenal Urbino - Benjamin Bratt<br />
Hildebranda Sánchez - Catalina Sandino Moreno<br />
Don Leo - Hector Elizondo<br />
Lotario Thurgot - Liev Schreiber<br />
Tránsito Ariza - Fernanda Montenegro<br />
Sara Noriega - Laura Harring<br />
Lorenzo Daza - John Leguizamo<br />
und andere<br />
(125 Min.)<br />
(VPS-Datum: 18.03.2014)<br />
01:45 SACHSENSPIEGEL kompakt i a f<br />
01:47 SACHSEN-ANHALT HEUTE kompakt i a f<br />
01:49 THÜRINGEN JOURNAL kompakt i a f<br />
01:50 Kino Royal - Das Filmmagazin<br />
02:03 <strong>MDR</strong> aktuell Eins30 i a f<br />
02:05 Fakt ist ...! Aus Dresden i a e f<br />
02:48 <strong>MDR</strong> aktuell Eins30 i a f<br />
02:50 Günther Jauch i a e f<br />
(ARD 16.03.2014)<br />
03:50 Elefant, Tiger & Co. Nonstop i a f<br />
04:20 SACHSENSPIEGEL i a e f<br />
Seite 32/67
<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Montag, 17.03.2014<br />
04:50 SACHSEN-ANHALT HEUTE i a e f<br />
05:20 THÜRINGEN JOURNAL i a e f<br />
Seite 33/67
<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Dienstag, 18.03.2014<br />
Dienstag, 18. März 2014<br />
05:50 Sehen statt Hören (1641) a f<br />
Magazin für Hörgeschädigte<br />
(BR)<br />
06:20 LexiTV - Wissen für alle i a f<br />
(<strong>MDR</strong> 17.03.2014)<br />
07:20 Rote Rosen (1684) i a e f<br />
Fernsehserie Deutschland 2014<br />
08:10 Sturm der Liebe (1944) i a e f *<br />
Fernsehserie Deutschland 2005-2014<br />
* Folgennummer geändert am 11.02.2014.<br />
08:58 <strong>MDR</strong> aktuell Eins30 i a f<br />
09:00 Brisant i a e f<br />
09:45 Mach dich ran i a e f<br />
Das <strong>MDR</strong>-Spiel<br />
(<strong>MDR</strong> 17.03.2014)<br />
10:08 Länder Eins30 i a f<br />
10:10 Nashorn, Zebra & Co (134) a f<br />
Elefantin Temi - ein Springbrunnen<br />
Unter- oder Übergewicht könnte beim Pinguin-Nachwuchs ein Problem sein.<br />
Dafür müssen die Kleinen auf die Waage.<br />
Familie Orang hat Besuch von Tierpflegerin Sandra Leitner - heute darf gekrault<br />
werden!<br />
Die Cubanischen Baumratten und Azara-Agutis aus Südamerika leben in einer<br />
Wohngemeinschaft. Zum Frühstück bekommen sie heute eine neue<br />
Inneneinrichtung, die sogar noch gut schmeckt.<br />
Für die Kitze der seltenen Mhorrgazellen gibt es heute Spritzen: Die piksen<br />
zwar nicht, machen aber auch nicht lustig ...<br />
10:58 <strong>MDR</strong> aktuell Eins30 i a f<br />
Seite 34/67
<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Dienstag, 18.03.2014<br />
11:00 <strong>MDR</strong> um 11 i a e f<br />
Das Ländermagazin<br />
11:45 In aller Freundschaft (504) i a e f<br />
Männerherzen<br />
Fernsehserie Deutschland 2011<br />
Anna Eisert hat ein Verhältnis mit dem verheirateten Georg Lohmann. Als<br />
Georgs Frau Ute früher als geplant von einer Reise zurückkehrt, hat Anna es<br />
eilig, die Lohmannsche Wohnung zu verlassen - und prallt vor dem Haus<br />
prompt mit Ute zusammen. Beide Frauen verletzten sich und werden<br />
gemeinsam in die Sachsenklinik eingeliefert. Zunächst ist Anna entsetzt, als sie<br />
mit der Ehefrau ihres Liebhabers ein Krankenzimmer teilen muss, doch nach<br />
und nach gewinnt Ute ihre Sympathie. Ihr Liebhaber Georg erscheint Anna jetzt<br />
jedoch in ganz neuem Licht.<br />
Auch Hans-Peter Brenner ist in Herzensdingen unterwegs: Seit Tagen bereitet er<br />
sich und sein Haus auf den Besuch von Gabriele Hagen vor. Er versucht sogar<br />
etwas abzunehmen. Als Gabriele endlich da ist, ist er jedoch so gehemmt, dass<br />
keine romantische Stimmung aufkommt. Gabriele missversteht dies gewaltig ...<br />
Philipp Brentano macht sich Sorgen um sein Verhältnis zu seinem Sohn Oskar.<br />
Immer wenn er in seiner Nähe ist, bricht der kleine Säugling in Tränen aus.<br />
Musik: Paul Vincent Gunia, Oliver Gunia<br />
Kamera: Werner Helbig, Frank Buschner, Stephan Motzek<br />
Buch: Andreas Püschel<br />
Regie: Mathias Luther<br />
Anna Eisert - Fiona Coors<br />
Ute Lohmann - Therese Hämer<br />
Georg Lohmann - Olaf Burmeister<br />
Gabriele Hagen - Katharina Schubert<br />
Dr. Roland Heilmann - Thomas Rühmann<br />
Dr. Kathrin Globisch - Andrea Kathrin Loewig<br />
Dr. Martin Stein - Bernhard Bettermann<br />
Prof. Dr. Gernot Simoni - Dieter Bellmann<br />
Oberschwester Ingrid Rischke - Jutta Kammann<br />
Barbara Grigoleit - Uta Schorn<br />
u.a.<br />
(43 Min.)<br />
12:30 Im schwarzen Rössl e<br />
Spielfilm Österreich 1961<br />
(<strong>MDR</strong> 17.03.2014)<br />
Seite 35/67
<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Dienstag, 18.03.2014<br />
14:00 <strong>MDR</strong> um 2 i a e f<br />
Das <strong>MDR</strong>-Mittagsmagazin<br />
14:59 <strong>MDR</strong> aktuell Eins30 i a f<br />
15:00 LexiTV - Wissen für alle i a f<br />
16:00 <strong>MDR</strong> um 4 i a f<br />
Neues von hier<br />
16:30 <strong>MDR</strong> um 4 i a f<br />
Gäste zum Kaffee<br />
17:00 <strong>MDR</strong> um 4 i a f<br />
Leichter leben<br />
u.a. mit Mediziner Dr. Thomas Dietz<br />
Thema: Bauchschmerzen<br />
Bauchschmerzen kennt fast jeder. Sie sind oft harmlos und vergehen wieder.<br />
Auslöser meistens: fettes Essen, Alkohol, verdorbene Lebensmittel. Doch auch<br />
Stress kann auf den Magen schlagen. Aber bei vielen Menschen hören die<br />
Schmerzen im Bauchraum nicht auf, werden sogar schlimmer. Was steckt<br />
dahinter und wer kann helfen?<br />
17:30 <strong>MDR</strong> um 4 i a f<br />
Neues von hier<br />
17:45 <strong>MDR</strong> aktuell i a e f<br />
18:05 Wetter für 3 i a e f<br />
Die Wetterschau für Mitteldeutschland<br />
18:10 Brisant i a e f<br />
18:54 Unser Sandmännchen a f<br />
Der kleine König - Doktorbuch<br />
Ländermagazine<br />
19:00 SACHSENSPIEGEL i a e f<br />
Ländermagazine<br />
19:00 SACHSEN-ANHALT HEUTE i a e f<br />
Seite 36/67
<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Dienstag, 18.03.2014<br />
Ländermagazine<br />
19:00 THÜRINGEN JOURNAL i a e f<br />
19:30 <strong>MDR</strong> aktuell i a e f<br />
anschließend: das <strong>MDR</strong>-Wetter<br />
19:50 Einfach genial i a e f<br />
Das <strong>MDR</strong>-Erfindermagazin<br />
20:15 Umschau i a e f<br />
<strong>MDR</strong>-Magazin<br />
Der Osten - Entdecke wo du lebst<br />
20:45 Star auf vier Pfoten - Der Dobermann aus Apolda i a e f<br />
Film von Ute Gebhardt<br />
Er ist ein weltweit prominenter Thüringer auf vier Pfoten. Er hat eine<br />
hundertjährige Karriere hinter sich - vom einst wichtigsten Diensthund der<br />
Polizei zum sportlichen Familienhund. Er genießt einen etwas zweifelhaften<br />
Ruf. Filmautorin Ute Gebhardt räumt damit auf. Und beginnt mit der<br />
Geschichte vom Herrn Dobermann, die ziemlich im Dunkeln liegt. Sicher ist,<br />
dass er von 1834 bis 1894 in Apolda lebte, ein echter Hundenarr war und<br />
verschiedenen Berufen nachging. Sicher ist auch, dass Friedrich Louis<br />
Dobermann der einzige bürgerliche Züchter war, nach dem eine Hunderasse<br />
benannt wurde. Doch seine "Dobermänner" ähnelten den heutigen nur<br />
entfernt. Der wahre Vater der Rasse ist wohl der Apoldaer Otto Gölles. Der<br />
Schnapsbrenner züchtete mit Dobermanns Hunden weiter und gründete vor<br />
111 Jahren den ersten Verein zur Züchtung des Dobermannpinschers - wie der<br />
Dobermann ursprünglich genannt wurde.<br />
Mit den vierbeinigen Protagonisten zeigt der Film Kinderstube, Entwicklung<br />
und Ausbildung, die Arbeit im Rasseverein und den Weg zu Leistungsschau und<br />
Schönheitskonkurrenz. Er folgt der Diskussion über "scharfe Hunde". Denn der<br />
Dobermann war einst auf Mannschärfe gezüchtet, es heißt, er sei ein falscher<br />
Hund, der blitzartig ohne "Vorrede" zubeißt. Schwarze Schafe in der<br />
Dobermannszene züchten heute noch heimlich scharfe Linien. Manch<br />
Hundehalter verkennt den schmalen Grad zwischen Passion und Aggression,<br />
spielt mit dem Feuer. Der Dobermann sollte dafür nicht büßen müssen, denn<br />
das Kampfhundeproblem entsteht immer am oberen Ende der Leine.<br />
21:15 Geschichte Mitteldeutschlands - Das Magazin i a e f<br />
21:45 <strong>MDR</strong> aktuell i a e f<br />
anschließend: das <strong>MDR</strong>-Wetter<br />
Seite 37/67
<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Dienstag, 18.03.2014<br />
22:05 Stasikinder i a f<br />
Mein Vater war beim MfS<br />
Film von Thomas Grimm und Ruth Hoffmann<br />
"Mein Vater ist beim MdI" - so sollten die Kinder antworten, wenn sie nach der<br />
Arbeit ihrer Eltern gefragt wurden. "MdI", das steht für "Ministerium des<br />
Innern". In Wirklichkeit aber war es das Ministerium für Staatssicherheit der<br />
DDR, in dem ihre Väter arbeiteten. Hauptamtlich, mit lebenslang gültigem Eid<br />
und der Verpflichtung zu strikter Geheimhaltung. So strikt, dass die Mitarbeiter<br />
auch zu Hause nicht über ihre Arbeit sprechen durften - und ihre Kinder zu<br />
einer Lüge anhielten.<br />
In der Dokumentation "Stasikinder" erzählen zwei Frauen und drei Männer,<br />
wie es war, mit einem Vater aufzuwachsen, der im Dienste Erich Mielkes stand,<br />
was sie von seiner Arbeit wussten oder ahnten, wie sich das auf das<br />
Familienleben auswirkte und welche Spuren die Erlebnisse von damals in ihrer<br />
Biografie hinterlassen haben.<br />
Als Vera mit 17 durch Zufall entdeckt, dass ihr Vater für die Stasi arbeitet, ist<br />
das für sie ein gewaltiger Schock. Je mehr sie an dem System zweifelt, desto<br />
heftiger werden die Auseinandersetzungen zwischen Vater und Tochter.<br />
Anhand von privatem 8mm-Filmmaterial erzählt Vera Lengsfeld von ihrer<br />
Kindheit und Jugend. Von Konflikten und ihrer Aussöhnung mit dem Vater.<br />
Martin leidet schon als Kind unter der Strenge und den Schlägen seines Vaters,<br />
einem Abteilungsleiter der Hauptabteilung II: Spionageabwehr. Schon ein<br />
harmloser Fußballwimpel aus dem Westen bringt den Offizier in Rage. Martin<br />
duckt sich, versucht es dem übermächtigen Vater recht zu machen. Doch<br />
irgendwann ist seine Sehnsucht nach einem selbstbestimmten Leben zu groß.<br />
Als er sich der oppositionellen Friedensbewegung anschließt und den<br />
Wehrdienst verweigern will, kommt es zum Bruch mit dem Vater. Beide gehen<br />
sich bis heute aus dem Weg.<br />
Thomas Grimm und Ruth Hoffmann ist es gelungen, auch eine ganze Familie<br />
für diesen Film zu gewinnen: Vater Rolf Tröbner ist in der DDR Oberstleutnant<br />
der HVA. Seine Kinder Thomas, Lutz und Sabine bekommen ihn kaum zu sehen;<br />
die Hauptlast der Erziehung trägt die Mutter. Auch sie weiß über die Arbeit<br />
ihres Mannes so gut wie nichts. Für die drei Geschwister ist das Leben mit dem<br />
Geheimnis normaler Kinderalltag.<br />
Während Lutz und Sabine ihren Weg in der DDR gehen, fängt Thomas an zu<br />
zweifeln und stellt einen Ausreiseantrag. Der Vater wird deshalb zu Disziplinar-<br />
Gesprächen zitiert, denn das MfS duldet kein Abweichlertum in den eigenen<br />
Reihen. Mitarbeiter und ihre Angehörigen stehen unter verschärfter<br />
Beobachtung durch die eigenen Genossen. Als Thomas bei einem Fluchtversuch<br />
verhaftet wird, erklärt der Vater schriftlich die Trennung von seinem Ältesten.<br />
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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Dienstag, 18.03.2014<br />
(<strong>MDR</strong> 10.04.2012)<br />
22:48 <strong>MDR</strong> aktuell Eins30 i a f<br />
22:50 Polizeiruf 110: Gier e<br />
Kriminalfilm DDR 1986<br />
Winfried, Carl-Heinz und Bernd sind drei ungleiche Brüder. Winfried, der<br />
älteste, ist ein Lebemann und Liebling der Frauen und ständig in dunkle<br />
Geschäfte verwickelt. Carl-Heinz ist vorbestraft, aber in den letzten drei Jahren<br />
nicht rückfällig geworden. Er arbeitet als Beifahrer in einer Möbelfirma. Da er<br />
nach der Haft eine vermögende Frau geheiratet hat, scheint seine Existenz<br />
gesichert. Der geschiedene Bruder Bernd hat eine Kneipe übernommen, in der<br />
sich die drei gelegentlich treffen. Winfried hat nicht viel für seinen etwas<br />
naiven Bruder Carl-Heinz übrig. Als Winfried jedoch in ernsthafte finanzielle<br />
Schwierigkeiten kommt, wendet er sich an Carl-Heinz' Frau. Doch sie ist nicht<br />
bereit, ihm zu helfen. Wenig später findet man sie erwürgt in ihrer Wohnung.<br />
Musik: Karl-Ernst Sasse und Hartmut Behrsing<br />
Kamera: Siegfried Mogel<br />
Buch: Hans Knötsch, nach Motiven des gleichnamigen Romans von Hasso Mager<br />
Regie: Hans Knötsch<br />
Hauptmann Fuchs - Peter Borgelt<br />
Oberleutnant Hübner - Jürgen Frohriep<br />
Leutnant Grawe - Andreas Schmidt-Schaller<br />
Polizeiobermeister Kubusek - Klaus Nietz<br />
Winfried Dosse - Rolf Mey-Dahl<br />
Uschi Dosse - Uta Schorn<br />
Carl-Heinz Dosse - Günter Junghans<br />
Annemarie Dosse - Karin Schröder<br />
Bernd Dosse - Wilfried Pocher<br />
(85 Min.)<br />
(VPS-Datum: 19.03.2014)<br />
00:15 Aus Lust und Leidenschaft (15) a e f<br />
(Mistresses III)<br />
Fernsehserie Großbritannien 2010, Staffel 2 und 3<br />
Trudi hat Gewissensbisse, weil sie einen Abend mit Chris verbracht hat, und<br />
vertraut sich Katie an, um Rat einzuholen, ob sie alles Richard erzählen muss.<br />
Katie rät ihr, sich auf die Zukunft zu konzentrieren und die Sache zu vergessen,<br />
aber wird Trudi mit einem schlechten Gewissen leben können?<br />
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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Dienstag, 18.03.2014<br />
Die Einsicht, dass Dominic eine neue Seite in seinem Leben aufgeschlagen hat,<br />
verleitet Siobhan dazu, sich mit Jeff zu einem Date zu verabreden, dem<br />
Fotografen von Elsas Geburtstagsfeier. Dominic überkommt die Eifersucht, und<br />
er versucht sein Glück erneut bei Siobhan.<br />
Jessicas und Marks finanzielle Probleme treiben das Paar weiter auseinander,<br />
und die Lage verschlimmert sich, als Siobhan ihr Geheimdarlehen an Mark<br />
zugibt, das für Jessicas künstliche Befruchtung bestimmt war. Das Fass kommt<br />
zum Überlaufen, als Mark eine weitere riskante Investition erwägt. Steht ihre<br />
Ehe endgültig vor dem Aus?<br />
Katie wird bewusst, dass sie und Richard sich gefährlich nahe gekommen sind,<br />
und stellt unmissverständlich klar, dass sie nichts mehr mit ihm zu tun haben<br />
will. Besorgt um das Wohlergehen ihrer Tochter, unterstützt Vivienne Katies<br />
Entscheidung und fordert Richard ebenfalls auf, sich fernzuhalten. Eine zutiefst<br />
unglückliche Katie beschließt, dass sie für eine Weile eine Ausflucht braucht,<br />
und macht sich auf den Weg zum Bahnhof, aber ein unerwarteter Anruf, der<br />
schockierende Neuigkeiten mit sich bringt, stoppt sie beim Besteigen des Zuges<br />
...<br />
Musik: Edmund Butt<br />
Buch: Kate Gartside<br />
Regie: Tim Fywell<br />
Katie - Sarah Parish<br />
Trudi - Sharon Small<br />
Jessica - Shelley Conn<br />
Siobhan - Orla Brady<br />
u.a.<br />
(50 Min.)<br />
01:05 SACHSENSPIEGEL kompakt i a f<br />
01:07 SACHSEN-ANHALT HEUTE kompakt i a f<br />
01:09 THÜRINGEN JOURNAL kompakt i a f<br />
01:10 FAKT i a f<br />
Moderation: Thomas Kausch<br />
01:40 Umschau i a e f<br />
<strong>MDR</strong>-Magazin<br />
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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Dienstag, 18.03.2014<br />
02:08 <strong>MDR</strong> aktuell Eins30 i a f<br />
Der Osten - Entdecke wo du lebst<br />
02:10 Star auf vier Pfoten - Der Dobermann aus Apolda i a e f<br />
Film von Ute Gebhardt<br />
02:38 <strong>MDR</strong> aktuell Eins30 i a f<br />
02:40 Hart aber fair i a e f<br />
(ARD 17.03.2014)<br />
03:55 Elefant, Tiger & Co. Nonstop i a f<br />
04:20 SACHSENSPIEGEL i a e f<br />
04:50 SACHSEN-ANHALT HEUTE i a e f<br />
05:20 THÜRINGEN JOURNAL i a e f<br />
Seite 41/67
<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Mittwoch, 19.03.2014<br />
Mittwoch, 19. März 2014<br />
Der Osten - Entdecke wo du lebst<br />
05:50 Star auf vier Pfoten - Der Dobermann aus Apolda i a e f<br />
Film von Ute Gebhardt<br />
(<strong>MDR</strong> 18.03.2014)<br />
06:20 LexiTV - Wissen für alle i a f<br />
(<strong>MDR</strong> 18.03.2014)<br />
07:20 Rote Rosen (1685) i a e f<br />
Fernsehserie Deutschland 2014<br />
08:10 Sturm der Liebe (1945) i a e f *<br />
Fernsehserie Deutschland 2005-2014<br />
* Folgennummer geändert am 11.02.2014.<br />
08:58 <strong>MDR</strong> aktuell Eins30 i a f<br />
09:00 Brisant i a e f<br />
09:45 Einfach genial i a e f<br />
Das <strong>MDR</strong>-Erfindermagazin<br />
(<strong>MDR</strong> 18.03.2014)<br />
10:08 Länder Eins30 i a f<br />
10:10 Nashorn, Zebra & Co (135) a f<br />
Ein Tierpfleger muss hinter Gitter<br />
Bei den Przewalski-Wildpferden kam letzte Nacht das erste Fohlen - wie geht es<br />
der kleinen Krissi?<br />
So ein Rüssel ist das reinste Allzweckwerkzeug: Jamuna findet jeden Tag etwas<br />
Neues heraus, was sie damit machen kann.<br />
Die hohlen Baumstämme gehören zu Vielfraß "Eiteks" Lieblingsplätzen. Nur<br />
leider fühlen sich hier auch die Zecken besonders wohl.<br />
Eine Holzkiste im Polarium-Revier sieht nach Urlaub aus und Tierpfleger Frank<br />
Staatsmann macht den Reiseleiter.<br />
Für die Pelikankolonie hat Robert die richtigen Leckerbissen dabei, oder etwa<br />
doch nicht?<br />
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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Mittwoch, 19.03.2014<br />
10:58 <strong>MDR</strong> aktuell Eins30 i a f<br />
11:00 <strong>MDR</strong> um 11 i a e f<br />
Das Ländermagazin<br />
11:45 In aller Freundschaft (505) i a e f<br />
Große Jungs, kleine Jungs<br />
Fernsehserie Deutschland 2011<br />
Bastian Marquardt steht kurz vor dem Wechsel auf eine weiterführende Schule.<br />
Sarah will für ihren Sohn natürlich nur das Beste und meldet ihn auf einem<br />
Elitegymnasium an. Doch sie hat die Rechnung ohne ihren Sohn gemacht, der<br />
weiterhin mit seinem Freund Jonas Heilmann zur Schule gehen will. Die beiden<br />
Jungs starten eine Protestaktion - mit verheerenden Folgen.<br />
Auch Dr. Rolf Kaminski hat Sorgen mit seinem Sohn Fabian Althaus. Er hat den<br />
Drogenentzug zwar erfolgreich hinter sich gebracht, ist aber mittellos und muss<br />
deshalb vorerst bei seinem Vater einziehen. Da Fabians und Kaminskis<br />
Beziehung ohnehin schwierig ist, sind Probleme vorprogrammiert. Dr. Elena<br />
Eichhorn beschließt, zwischen Vater und Sohn zu vermitteln. Das wird ihr nicht<br />
leicht gemacht, denn ihre Einmischung in das Privatleben des Urologen gefällt<br />
weder Kaminski noch ihrem Partner Martin Stein.<br />
Die praktische Abschlussprüfung von Jakob Heilmanns Kochausbildung steht<br />
an. Mehrmals schon musste die gesamte Familie Heilmann als<br />
"Versuchskaninchen" für die Probemenüs herhalten, die Jakob gekocht hat.<br />
Obwohl alle von seinem Essen angetan sind, zweifelt Jakob Heilmann an seiner<br />
Kochkunst und ändert sein Konzept kurz vor der Prüfung erneut.<br />
Musik: Paul Vincent Gunia, Oliver Gunia<br />
Kamera: Michael Ferdinand, Stephan Motzek<br />
Buch: Thomas Frydetzki<br />
Regie: Frank Gotthardy<br />
Fabian Althaus - Daniel Krauss<br />
Dr. Frank Lorenz - Max Gertsch<br />
Jakob Heilmann - Karsten Kühn<br />
Bastian Marquardt - Johann Lukas Sickert<br />
Jonas Heilmann - Anthony Petrifke<br />
Lisa Schroth - Ella Zirzow<br />
Dr. Roland Heilmann - Thomas Rühmann<br />
Dr. Kathrin Globisch - Andrea Kathrin Loewig<br />
Dr. Martin Stein - Bernhard Bettermann<br />
Prof. Dr. Gernot Simoni - Dieter Bellmann<br />
u.a.<br />
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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Mittwoch, 19.03.2014<br />
(43 Min.)<br />
12:30 Wenn süß das Mondlicht auf den Hügeln schläft i f<br />
Spielfilm Deutschland 1969<br />
Ausgerechnet als Familie Pentecost zum ersehnten Sommerurlaub aufbrechen<br />
will, erreicht sie die Nachricht, dass der Bruder von Mama May im fernen Indien<br />
verunglückt ist. Es steht natürlich außer Frage, dass die drei Kinder des Onkels<br />
bei den Pentecosts unterkommen, bis ihr Papa wieder auf den Beinen ist.<br />
Allerdings sorgt das Trio schon bald für allerlei Turbulenzen.<br />
Urlaubsstimmung im Hause Pentecost: Die Sommerferien haben begonnen, und<br />
vor allem der kleine Gaylord (Archibald Eser) freut sich auf die bevorstehende<br />
Reise mit seinen Eltern und seiner neugeborenen Schwester Amanda. Dann<br />
aber erhält die Familie eine dramatische Nachricht: Der Bruder von Mama May<br />
(Luitgard Im) liegt nach einem schweren Unfall in Mumbai im Krankenhaus.<br />
Natürlich nehmen die Pentecosts die beiden Nichten und den Neffen bei sich<br />
auf, bis der Onkel wieder auf den Beinen ist. Der Familienurlaub fällt dadurch<br />
jedoch erst einmal ins Wasser. Aber viel mehr stört Sohnemann Gaylord, dass<br />
vor allem seine beiden Cousinen für einigen Trubel im gemütlichen Landhaus<br />
sorgen.<br />
Teenager Jenny (Susanne Uhlen) entbrennt in jugendlicher Schwärmerei für<br />
ihren Onkel Jocelyn (Werner Bruhns), den berühmten Schriftsteller, und löst<br />
damit einige Missverständnisse aus. Die jüngere Emma (Irina von Bentheim), ein<br />
kleines Mädchen mit großer Klappe, hängt sich derweil an den zusehends<br />
entnervten Gaylord. Ganz anders der Cousin David (Jürgen Lentzsch). Er zieht<br />
sich von den anderen zurück und unternimmt immer wieder mysteriöse<br />
nächtliche Ausflüge.<br />
Zur gleichen Zeit wird Bert Foggerty (Wolfgang Petry) aus dem Gefängnis<br />
entlassen - man erinnert sich: Er war nach einer gefährlichen Attacke auf den<br />
kleinen Gaylord hinter Gitter gewandert. May und Jocelyn fürchten, dass der<br />
unberechenbare Schläger und sein geistig zurückgebliebener Bruder Willy<br />
(Gerd Lohmeyer) sich an ihnen rächen könnten. Der gutmütige Gaylord will<br />
daran nicht glauben. Tatsächlich aber kommt es in der folgenden Zeit in der<br />
Nähe des Hauses immer wieder zu Brandstiftungen. Sollten die Foggerty-Brüder<br />
dahinterstecken? Oder könnte am Ende gar der introvertierte David etwas mit<br />
der Sache zu tun haben?<br />
Nach dem großen Erfolg von Kurt Hoffmanns humorvoll-anrührendem<br />
Familienfilm "Morgens um sieben ist die Welt noch in Ordnung" (<strong>MDR</strong><br />
FERNSEHEN, Mi., 12.03./12:30 Uhr) nahm sich Regisseur Wolfgang Liebeneiner<br />
den zweiten Roman des britischen Autors Eric Malpass über die Erlebnisse der<br />
Familie Pentecost vor: "Wenn süß das Mondlicht auf den Hügeln schläft"<br />
knüpft an die Geschehnisse des ersten Teils an, funktioniert aber auch als<br />
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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Mittwoch, 19.03.2014<br />
eigenständige Erzählung. Wie zuvor schon bei Hoffmann spielt auch hier<br />
wieder Archibald Eser den aufgeweckten kleinen Gaylord. Neu dabei sind als<br />
dessen Eltern Luitgard Im und Werner Bruhns sowie Susanne Uhlen in einer<br />
frühen Rolle als Teenager Jenny.<br />
Musik: James Last<br />
Kamera: Franz Xaver Lederle<br />
Buch: Eberhard Keindorff und Johanna Sibelius, nach dem gleichnamigen<br />
Roman von Eric Malpass<br />
Regie: Wolfgang Liebeneiner<br />
Gaylord Pentecost - Archibald Eser<br />
May Pentecost - Luitgard Im<br />
Großvater - Werner Hinz<br />
Jocelyn Pentecost - Werner Bruhns<br />
Emma - Irina von Bentheim<br />
Jenny - Susanne Uhlen<br />
Bert - Wolfgang Petry<br />
David - Jürgen Lentzsch<br />
Willy - Gerd Lohmeyer<br />
Becky - Diana Körner<br />
u.a.<br />
(88 Min.)<br />
14:00 <strong>MDR</strong> um 2 i a e f<br />
Das <strong>MDR</strong>-Mittagsmagazin<br />
14:59 <strong>MDR</strong> aktuell Eins30 i a f<br />
15:00 LexiTV - Wissen für alle i a f<br />
16:00 <strong>MDR</strong> um 4 i a f<br />
Neues von hier<br />
16:30 <strong>MDR</strong> um 4 i a f<br />
Gäste zum Kaffee<br />
17:00 <strong>MDR</strong> um 4 i a f<br />
Leichter leben<br />
u.a. mit Autoexperte Andreas Keßler<br />
Thema: Sichere Fracht<br />
Jeder, der viel auf der Autobahn ist, kennt solche Ansagen: "Achtung, auf der A<br />
... liegt ein Koffer, ein Spanngurt, liegen Bretter auf der Fahrbahn." Klar ist<br />
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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Mittwoch, 19.03.2014<br />
meistens, dass die Teile für die Beförderung nicht richtig gesichert wurden. Wie<br />
muss Frachtgut, z.B. Fahrräder, sicher befestigt werden? Wie weit darf die<br />
Kofferklappe auf sein? Was ist grundsätzlich verboten?<br />
17:30 <strong>MDR</strong> um 4 i a f<br />
Neues von hier<br />
17:45 <strong>MDR</strong> aktuell i a e f<br />
18:05 Wetter für 3 i a e f<br />
Die Wetterschau für Mitteldeutschland<br />
18:10 Brisant i a e f<br />
18:54 Unser Sandmännchen a f<br />
Was sagt der kleine Bär? - Puh, sagt der kleine Bär<br />
Ländermagazine<br />
19:00 SACHSENSPIEGEL i a e f<br />
Ländermagazine<br />
19:00 SACHSEN-ANHALT HEUTE i a e f<br />
Ländermagazine<br />
19:00 THÜRINGEN JOURNAL i a e f<br />
19:30 <strong>MDR</strong> aktuell i a e f<br />
anschließend: das <strong>MDR</strong>-Wetter<br />
19:50 Tierisch tierisch i a e f<br />
Das Tiermagazin des <strong>MDR</strong><br />
Mit Uta Bresan<br />
20:15 Exakt i a e f<br />
Das Nachrichtenmagazin<br />
Moderation: Annett Glatz<br />
Exakt - Die Story<br />
20:45 Der Alkohol, meine Eltern und ich i a e f<br />
Kindheit zwischen Suff und Sorgen<br />
"Mein größter Wunsch ist, dass Mami nicht mehr säuft", sagt die neunjährige<br />
Janine aus Dessau. Ihre Mutter ist Schwerstalkoholikerin und mal wieder zur<br />
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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Mittwoch, 19.03.2014<br />
Entgiftung in der Klinik. Inzwischen kümmert sich der Vater, ein trockener<br />
Alkoholiker, um die Kleine und ihren 13-jährigen Bruder. Fast jedes sechste Kind<br />
in Deutschland wächst mit mindestens einem alkoholkranken Elternteil auf.<br />
Und: In jeder dritten Trinker-Familie kommt es sogar zu physischer Gewalt. Wie<br />
im Fall der heute 14-jährigen Jessica, die von ihrer alkoholkranken Mutter<br />
jahrelang schwer misshandelt wurde.<br />
Bundesweit leben rund 2,7 Millionen Kinder in Familien, in denen die Sucht der<br />
Eltern den Alltag bestimmt. Viel zu früh müssen die Kleinen Verantwortung<br />
übernehmen: Sie schmeißen den Haushalt, bringen ihre betrunkenen Väter ins<br />
Bett, schirmen die lallenden Mütter vor den Nachbarn ab. In Wirklichkeit sind<br />
sie überfordert und allein gelassen. Viele zerbrechen an dieser Last. Denn:<br />
Hilfsangebote gibt es vor allem für die Abhängigen. Selbst wenn die Eltern eine<br />
Therapie machen, bekommt nur etwa jedes 100. Kind ebenfalls Hilfe und<br />
Unterstützung, beklagt der Sucht-Experte Prof. Dr. Michael Klein.<br />
Wie gravierend sind die Mängel im deutschen Suchthilfesystem tatsächlich?<br />
"Exakt - Die Story" zeigt hautnah den Alltag und das emotionale Chaos der<br />
Alkoholiker-Kinder und wie sie versuchen, damit fertig zu werden. Studien<br />
belegen, dass Kinder, die in solchen Verhältnisse aufwachsen, am stärksten<br />
gefährdet sind, selbst süchtig zu werden. Kann man diesen Teufelskreis<br />
überhaupt durchbrechen? "Exakt - Die Story" spricht mit Eltern, Kindern und<br />
Experten und sucht Antworten auf diese Fragen.<br />
(<strong>MDR</strong> 13.03.2013)<br />
21:15 Die Spur der Täter<br />
21:45 <strong>MDR</strong> aktuell i a e f<br />
anschließend: das <strong>MDR</strong>-Wetter<br />
22:05 Tatort: Die Wahrheit stirbt zuerst i a e f h<br />
Fernsehfilm Deutschland 2013<br />
In den frühen Morgenstunden werden die Hauptkommissare Eva Saalfeld und<br />
Andreas Keppler zu einem Waldsee gerufen. In einem Boot ist ein<br />
siebenjähriges Mädchen tot aufgefunden worden. Ihre Mutter Paula Albrecht<br />
ist verzweifelt. Sie verdächtigt ihren Mann Peter, von dem sie seit einiger Zeit<br />
getrennt lebt. Amelie war die letzten Tage mit ihm zusammen. Paula<br />
befürchtet, dass er die gemeinsame Tochter ermordet hat, weil er es nicht<br />
ertragen konnte, dass sie mit Amelie und ihrem neuen Lebensgefährten,<br />
Johannes Bittner, in Kürze nach Kairo zieht.<br />
Kurz darauf wird Amelies Vater in der Nähe des Tatorts gefunden. Er hat sich<br />
die Pulsadern aufgeschnitten. Alles deutet darauf hin, dass Peter Albrecht erst<br />
seine Tochter getötet hat und danach sich selbst umbringen wollte. Eva Saalfeld<br />
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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Mittwoch, 19.03.2014<br />
versucht, ihn mit einer Blutspende zu retten. Bei der Obduktion wird<br />
festgestellt, dass Amelie unter Asthma litt und ihr Tod durch Ersticken<br />
eingetreten ist. Als Keppler ein volles Asthmaspray im Handschuhfach von<br />
Albrechts Auto findet, stellt sich die Frage, ob Peter Albrecht seinem Kind die<br />
dringend benötigte Medizin absichtlich vorenthalten hat.<br />
Überraschend meldet sich eine Kollegin vom BKA bei Keppler und fordert<br />
Amtshilfe. Pikant: Linda Groner ist eine Ex-Freundin Kepplers. Sie will in die<br />
Ermittlungen eingebunden werden, denn Johannes Bittner wird seit längerer<br />
Zeit vom BKA wegen illegaler Auslandsgeschäfte überwacht. Die Muschelkette,<br />
die bei der ermordeten Amelie lag, trägt seine Fingerabdrücke. Die Vermutung<br />
liegt nahe, dass ihm das Kind bei seinen Zukunftsplänen mit Paula in Ägypten<br />
im Weg stand. Die hartnäckige Suche nach der Wahrheit, bei der sie immer<br />
wieder von Linda Groner gestört werden, führt die Kommissare schließlich zum<br />
Täter.<br />
Musik: Dominic Roth<br />
Kamera: Miguel Alexandre<br />
Buch: Miguel Alexandre, André Georgi, Harald Göckeritz<br />
Regie: Miguel Alexandre<br />
Hauptkommissarin Eva Saalfeld - Simone Thomalla<br />
Hauptkommissar Andreas Keppler - Martin Wuttke<br />
Peter Albrecht - Pasquale Aleardi<br />
Paula Albrecht - Anne Ratte-Polle<br />
Johannes Bittner - Bernhard Schir<br />
Linda Groner - Katja Riemann<br />
Staatsanwalt Diekmann - Peter Benedict<br />
Reinhard Pelzer - Martin Reik<br />
Kriminaltechniker Menzel - Maxim Mehmet<br />
Dr. Johannes Reichau - Kai Schumann<br />
u.a.<br />
(88 Min.)<br />
23:33 <strong>MDR</strong> aktuell Eins30 i a f<br />
Rockpalast<br />
23:35 Tim Bendzko a f<br />
Konzert aus der Jahrhunderthalle Bochum<br />
Im Sommer 2009 entscheidet sich Tim Bendzko nach dem Gewinn eines<br />
Nachwuchswettbewerbs, alles auf eine Karte zu setzen. Sein souliger Jazz-Pop-<br />
Mix findet schnell Gehör bei den richtigen Leuten, und so unterschreibt er kurz<br />
darauf einen Plattenvertrag bei einem Major-Label. Der 2011 erscheinende<br />
Longplayer "Wenn Worte meine Sprache wären" entwickelt sich zum Renner,<br />
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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Mittwoch, 19.03.2014<br />
Bendzko reklamiert mit diesem Erfolg den Titel "Shootingstar des Jahres" für<br />
sich. Vor Ehrungen kann sich der Newcomer seitdem nicht mehr retten: Echo,<br />
MTV Europe Music Awards und Bambi, um nur einige zu nennen.<br />
Sehen Sie Tim Bendzko bei seinem Live-Konzert 2011 aus der Jahrhunderthalle<br />
Bochum mit den Titeln: "Es fängt wieder an", "Auf den ersten Blick", "Es<br />
kommt zurück", "Das letzte Mal", "Ich kann alles sehen", "Nur noch kurz die<br />
Welt retten", "Das Ende der Welt", "Ich laufe", "Mehr davon", "Wenn Worte<br />
meine Sprache wären", "Sag einfach Ja", "In dein Herz" und "Keine Zeit".<br />
(WDR 29.01.2012)<br />
(VPS-Datum: 20.03.2014)<br />
00:30 SACHSENSPIEGEL kompakt i a f<br />
00:32 SACHSEN-ANHALT HEUTE kompakt i a f<br />
00:34 THÜRINGEN JOURNAL kompakt i a f<br />
00:35 Exakt i a e f<br />
Das Nachrichtenmagazin<br />
Moderation: Annett Glatz<br />
Exakt - Die Story<br />
01:05 Der Alkohol, meine Eltern und ich i a e f<br />
Kindheit zwischen Suff und Sorgen<br />
01:33 <strong>MDR</strong> aktuell Eins30 i a f<br />
01:35 Die Spur der Täter<br />
02:03 <strong>MDR</strong> aktuell Eins30 i a f<br />
02:05 Menschen bei Maischberger i a e f<br />
(ARD 18.03.2014)<br />
03:20 Elefant, Tiger & Co. Nonstop i a f<br />
04:20 SACHSENSPIEGEL i a e f<br />
Seite 49/67
<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Mittwoch, 19.03.2014<br />
04:50 SACHSEN-ANHALT HEUTE i a e f<br />
05:20 THÜRINGEN JOURNAL i a e f<br />
Seite 50/67
<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Donnerstag, 20.03.2014<br />
Donnerstag, 20. März 2014<br />
05:50 Die Spur der Täter<br />
(<strong>MDR</strong> 19.03.2014)<br />
06:20 LexiTV - Wissen für alle i a f<br />
(<strong>MDR</strong> 19.03.2014)<br />
07:20 Rote Rosen (1686) i a e f<br />
Fernsehserie Deutschland 2014<br />
08:10 Sturm der Liebe (1946) i a e f *<br />
Fernsehserie Deutschland 2005-2014<br />
* Folgennummer geändert am 11.02.2014.<br />
08:58 <strong>MDR</strong> aktuell Eins30 i a f<br />
09:00 Brisant i a e f<br />
09:45 Tierisch tierisch i a e f<br />
Das Tiermagazin des <strong>MDR</strong><br />
Mit Uta Bresan<br />
(<strong>MDR</strong> 19.03.2014)<br />
10:08 Länder Eins30 i a f<br />
10:10 Nashorn, Zebra & Co (136) a f<br />
Eine Tigerunterhaltung<br />
Nass und schlammig ist es - ein Paradies für Elefantenbaby Jamuna.<br />
Den Gelbbrustaras Horst und Helga knurrt der Magen. Müsli ist angesagt, und<br />
auf die Zutaten kommt es an.<br />
Nurejew, der neue Tigermann aus Zürich, fühlt sich jeden Tag wohler in<br />
München. Da fehlt zum Katerglück doch nur noch eine passende Katze.<br />
Die Gabunvipern Lili und Hans sehen zwar schläfrig aus, sind aber echte<br />
Giftzähne.<br />
Familie Giraffe zeigt sich dem neuen Chef von ihrer besten Seite - für eine<br />
Heiratsvermittlung.<br />
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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Donnerstag, 20.03.2014<br />
10:58 <strong>MDR</strong> aktuell Eins30 i a f<br />
11:00 <strong>MDR</strong> um 11 i a e f<br />
Das Ländermagazin<br />
11:45 In aller Freundschaft (506) i a e f<br />
Auf den zweiten Blick<br />
Fernsehserie Deutschland 2011<br />
Der Bauarbeiter Mario Goepfert verursacht auf einer Baustelle einen Unfall.<br />
Dabei wird sein Chef Volker Angermann schwer verletzt. In der Sachsenklink<br />
diagnostiziert Dr. Roland Heilmann eine Milzruptur. Neben der Verletzung<br />
plagt Angermann nun die Frage, ob Mario überhaupt noch in der Lage ist,<br />
seine Arbeit zu erledigen. In letzter Zeit wirkte dieser nämlich psychisch labil<br />
und fiel durch ständiges Fehlen auf. Dr. Brentano bemerkt allerdings, dass<br />
Mario unter Sehstörungen leidet. Sollten diese die Ursache für den Unfall sein?<br />
Dr. Brentano setzt sich für den Bauarbeiter ein und nimmt Untersuchungen vor.<br />
Als diese ohne Ergebnis bleiben, argwöhnt Chefarzt Dr. Heilmann, dass der<br />
ehrgeizige Philipp Brentano mit der Sonderbehandlung Marios vor allem sich<br />
selbst profilieren will.<br />
Bastian Marquardt liegt nach seinem Unfall in der Sachsenklinik und wird dort<br />
von Kinderarzt Dr. Frank Lorenz betreut. Sarah ist von dem attraktiven Arzt<br />
angetan und Lorenz scheint gleichfalls an ihr interessiert zu sein. Bastian<br />
reagiert eifersüchtig und versucht, seine Mutter gegen Lorenz aufzuhetzen.<br />
Zunächst hat er damit keinen Erfolg, doch als Lorenz hinter ihrem Rücken bei<br />
Professor Simoni eine größere Investition für die Kinderstation forciert, ist<br />
Sarahs Misstrauen geweckt. Sie meint nun, den wahren Grund zu kennen,<br />
warum Dr. Lorenz sich so für ihren Sohn einsetzt.<br />
Musik: Paul Vincent Gunia, Oliver Gunia<br />
Kamera: Michael Ferdinand, Stephan Motzek<br />
Buch: Martin Wilke<br />
Regie: Frank Gotthardy<br />
Dr. Frank Lorenz - Max Gertsch<br />
Volker Angermann - Ronald Nitschke<br />
Mario Goepfert - Henning Peker<br />
Bastian Marquardt - Johann Lukas Sickert<br />
Jonas Heilmann - Anthony Petrifke<br />
Dr. Roland Heilmann - Thomas Rühmann<br />
Dr. Kathrin Globisch - Andrea Kathrin Loewig<br />
Dr. Martin Stein - Bernhard Bettermann<br />
Prof. Dr. Gernot Simoni - Dieter Bellmann<br />
Oberschwester Ingrid Rischke - Jutta Kammann<br />
u.a.<br />
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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Donnerstag, 20.03.2014<br />
(44 Min.)<br />
12:30 Vaterherz a e f h<br />
Fernsehfilm Deutschland 2006<br />
Für den Diplomingenieur Oliver Berger scheint alles nach Wunsch zu laufen.<br />
Gerade erst hat er für seinen Arbeitgeber einen lukrativen Auftrag an Land<br />
gezogen, da wird er auch schon mit dem nächsten Großprojekt betraut.<br />
Ständige Auslandsreisen und durchgearbeitete Wochenenden nimmt er<br />
bereitwillig in Kauf: Das Gehalt ist gut, sein Chef hält große Stücke auf ihn und<br />
in der Firma gibt es genug Konkurrenten, die scharf auf seinen Job sind. Seine<br />
Frau Lena und sein zehnjähriger Sohn Moritz warten währenddessen in der<br />
Erfurter Wohnung oder im Wochenendhaus, einer alten Mühle, auf ihn.<br />
Gedanken, dass seine Ehe unter seinem Beruf leiden könnte, hat Berger sich nie<br />
gemacht.<br />
Umso fassungsloser reagiert er, als Lena ihn Knall auf Fall verlässt. Urplötzlich ist<br />
Berger alleinerziehender Vater - und das in einer Phase, in der in seinem Job<br />
noch mehr Engagement als sonst erwartet wird und ein entscheidender<br />
Geschäftstermin in Shanghai näher rückt. Bei dem Versuch, es allen recht zu<br />
machen, enttäuscht Berger sowohl seinen Sohn als auch seinen Chef. Zum Glück<br />
erklärt sich Doris, eine Freundin der Familie, bereit, Moritz für die Dauer des<br />
China-Aufenthalts bei sich aufzunehmen. Doch schließlich zwingt die familiäre<br />
Situation Berger dazu, die Reise in letzter Sekunde abzusagen. Sein Stern in der<br />
Firma sinkt rapide. Und ein Treffen mit der mittlerweile in Frankfurt am Main<br />
lebenden Lena macht die Sache nicht besser: Sie will die Scheidung und das<br />
Sorgerecht für Moritz ...<br />
Musik: Michael Dübe, Andreas Kaiser<br />
Kamera: Thomas Etzold<br />
Buch: Ulrich del Mestre<br />
Regie: Gabi Kubach<br />
Oliver Berger - Francis Fulton-Smith<br />
Lena Berger - Ursula Buschhorn<br />
Moritz Berger - Maximilian Werner<br />
Doris Helmig - Daniela Hoffmann<br />
Dr. Judith Teichert - Silvina Buchbauer<br />
Nowak - Karl Kranzkowski<br />
Scharlau - Thorsten Feller<br />
Richter Lewald - Dieter Mann<br />
u.a.<br />
(88 Min.)<br />
Seite 53/67
<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Donnerstag, 20.03.2014<br />
14:00 <strong>MDR</strong> um 2 i a e f<br />
Das <strong>MDR</strong>-Mittagsmagazin<br />
14:59 <strong>MDR</strong> aktuell Eins30 i a f<br />
15:00 LexiTV - Wissen für alle i a f<br />
16:00 <strong>MDR</strong> um 4 i a f<br />
Neues von hier<br />
16:30 <strong>MDR</strong> um 4 i a f<br />
Gäste zum Kaffee<br />
17:00 <strong>MDR</strong> um 4 i a f<br />
Leichter leben<br />
u.a. mit Richter Gilbert Häfner<br />
Thema: Zeuge vor Gericht<br />
Zeugen bringen oft Licht ins Dunkel eines Rechtsstreits. Aber kann man eine<br />
Zeugenaussage auch verweigern, wenn man befürchtet, vom Täter<br />
"drangsaliert" zu werden? Hat man das Recht, seine Zeugenaussage schriftlich<br />
abzugeben und stimmt es, dass die Anwälte des Täters auf die Herausgabe der<br />
persönlichen Daten von Zeugen bestehen können? Wer hat ein Recht auf das<br />
Zeugenschutzprogramm?<br />
Gilbert Häfner, Präsident am Landgericht Dresden beantwortet Ihre Fragen zum<br />
Thema und informiert auch darüber, ob man als Zeuge einen Anwalt braucht,<br />
wer für die Fahrtkosten zum Verhandlungsort aufkommt und was passiert,<br />
wenn man einer Ladung vor Gericht nicht folgt. Unser Experte Gilbert Häfner,<br />
Präsident des Landgerichts Dresden, beantwortet all Ihre Fragen zu diesem<br />
Thema.<br />
17:30 <strong>MDR</strong> um 4 i a f<br />
Neues von hier<br />
17:45 <strong>MDR</strong> aktuell i a e f<br />
18:05 Wetter für 3 i a e f<br />
Die Wetterschau für Mitteldeutschland<br />
18:10 Brisant i a e f<br />
Seite 54/67
<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Donnerstag, 20.03.2014<br />
18:54 Unser Sandmännchen a f<br />
Jan & Henry - Auf dem Schlauch<br />
Ländermagazine<br />
19:00 SACHSENSPIEGEL i a e f<br />
Ländermagazine<br />
19:00 SACHSEN-ANHALT HEUTE i a e f<br />
Ländermagazine<br />
19:00 THÜRINGEN JOURNAL i a e f<br />
19:30 <strong>MDR</strong> aktuell i a e f<br />
anschließend: das <strong>MDR</strong>-Wetter<br />
19:50 Donnerwetter! i a e f<br />
Erstaunliches - made in Germany *<br />
Mit Janine Strahl-Oesterreich<br />
* Sendungsunterzeile geändert am 11.02.2014.<br />
20:15 Lebensretter i a e f<br />
Mit Marco Schreyl<br />
21:00 Hauptsache gesund i a e f<br />
Endlich Ruhe im Bauch!<br />
Krämpfe, Blähbauch, Sodbrennen: Wenn Krieg im Bauch herrscht, gerät der<br />
ganze Mensch aus dem Lot. Millionen Menschen plagen sich tagtäglich mit<br />
Magen- oder Darmproblemen herum. "Hauptsache gesund" berichtet, wie der<br />
Bauch endlich zur Ruhe kommt und zeigt, welche Rolle das sogenannte<br />
Bauchhirn dabei spielt. Moderatorin Dr. med. Franziska Rubin geht außerdem<br />
der Frage nach, was hilft, wenn die Medikamente auf den Magen schlagen.<br />
21:45 <strong>MDR</strong> aktuell i a e f<br />
anschließend: das <strong>MDR</strong>-Wetter<br />
22:05 artour i a e f<br />
Das Kulturmagazin des <strong>MDR</strong><br />
22:35 Hochzeit in der DDR i a e f<br />
Zwei Südafrikaner in Suhl<br />
Film von Galina Breitkreuz<br />
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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Donnerstag, 20.03.2014<br />
Vor 25 Jahren gab der Thüringer Pfarrer Eberhard Vater in der Kirche in Viernau<br />
einer außergewöhnlichen Liebe seinen Segen: Mak und Dikeledy Gwili,<br />
schwarze Südafrikaner; ANC-Aktivisten, die in der DDR Exil gefunden hatten.<br />
Beide Kommunisten und zugleich gläubige Christen, denen das Pfarrer-Ehepaar<br />
Christina und Eberhard Vater zu Ersatzeltern wurde. Nun kehren die beiden<br />
ehemaligen Aktivisten nach einem Vierteljahrhundert in die Thüringer Kirche<br />
zurück, um hier ihr Eheversprechen zu erneuern. Eine Begegnung, der sowohl<br />
die Südafrikaner als auch das Pfarrer-Ehepaar entgegenfiebern.<br />
Begegnet sind die Vaters den ANC-Flüchtlingen Mak und Dikeledy Gwili 1987.<br />
Etwa einhundert südafrikanische Aktivisten waren damals als Flüchtlinge von<br />
der DDR aufgenommen worden. Unterstützt vom Solidaritätskomitee der DDR,<br />
lebten sie verteilt über die ganze Republik. Mak und Dikeledy waren damals<br />
blutjunge Kämpfer, voller Ideale - und unsterblich ineinander verliebt. 14 Jahre<br />
lang waren beide auf der Flucht. Im Pfarrhaus der Vaters fanden sie Beistand,<br />
Mut und Halt. Ihr Entschluss, dort zu heiraten, war damals der einzige Lichtblick<br />
für die beiden.<br />
Ein Ereignis allerdings, das enormen Sprengstoff barg: Offizielle Politik der DDR<br />
war es, die ANC-Flüchtlinge zu unterstützen - doch für die "Ausländer" waren<br />
Kontakte zu DDR-Bürgern nicht erwünscht. Für viele SED-Genossen war es<br />
undenkbar, dass Mitglieder des ANC auch Christen sein konnten. Doch auch die<br />
Kirchenfunktionäre blieben gegenüber dem Engagement der Vaters für die<br />
ANC-Aktivisten skeptisch.<br />
Der Film begibt sich auf Spurensuche in Thüringen und in Südafrika. Was wurde<br />
aus den Träumen, Wünschen und Vorstellungen des Pfarrer-Ehepaares Vater?<br />
Wie ergeht es nach einem Vierteljahrhundert den ANC-Aktivisten Mak und<br />
Dikeledy Gwili, und wie werden die beiden Paare einander wiederbegegnen?<br />
(<strong>MDR</strong> 14.11.2013)<br />
23:03 <strong>MDR</strong> aktuell Eins30 i a f<br />
Lebensläufe<br />
23:05 Heute bin ich allein - Reinhard Lakomy i a f<br />
Der Komponist, Pianist, Sänger und Liedermacher Reinhard Lakomy bleibt<br />
vielen als der bärbeißige Typ mit weißer Mähne, Nickelbrille und der<br />
unverkennbar rauen Stimme in Erinnerung. Lacky, wie ihn Freunde und<br />
unzählige Fans nannten, wurde in Magdeburg in den kargen Nachkriegsjahren<br />
geboren. Sein Eigensinn und seine hohe musikalische Begabung ließen ihn zu<br />
einem der populärsten und eigenwilligsten Stars der deutschen Musikszene<br />
werden. Erfolgstitel wie "Heute bin ich allein", "Mir doch egal" oder<br />
"Autofahren" sind ebenso einmalig und urtypisch für Lakomy, wie seine<br />
Kindermusicals und Geschichtenlieder im "Traumzauberbaum".<br />
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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Donnerstag, 20.03.2014<br />
Der Film erzählt von seinen vielschichtigen Erfolgen auf musikalischem Gebiet,<br />
seiner gesellschaftlichen, politischen wie künstlerischen Unangepasstheit.<br />
Lebensgefährten und treue Freunde, wie seine Texterin und Ehefrau Monika<br />
Erhard Lakomy, sein enger Freund Gregor Gysi, sein musikalischer Ziehvater<br />
Klaus Lenz und musikalische Wegbegleiter wie Angelika Mann, die "Lütte",<br />
und viele andere kommen im Film zu Wort. Reinhard Lakomy ist am 23. März<br />
2013 verstorben. Das <strong>MDR</strong> FERNSEHEN würdigt den Künstler anlässlich seines<br />
ersten Todestages mit einem Porträt in der Sendereihe "Lebensläufe".<br />
23:35 Die beste Mutter a e f<br />
(Äideistä parhain/Den bästa av mödrar)<br />
Spielfilm Finnland/Schweden 2005<br />
1943. Der neunjährige Eero wird wie Tausende finnische Kinder nach Schweden<br />
zu einer Pflegefamilie gebracht. Er fühlt sich verloren. Die Situation ändert sich,<br />
als Eeros Mutter mitteilt, dass sie mit ihrem Geliebten nach Deutschland gehen<br />
will und er bei seiner Pflegemutter bleiben soll. Nach Kriegsende aber muss<br />
Eero gegen seinen Willen nach Finnland zurück, wo seine Mutter doch auf ihn<br />
wartet. Er wird ihr nie mehr vertrauen können. Erst als er 60 Jahre später alle<br />
Briefe liest, weiß er, dass beide Mütter nur das Beste für ihn wollten.<br />
Finnland 1943. Der Vater des neunjährigen Eero (Topi Majaniemi) zieht in den<br />
Krieg. Als der Pastor die Nachricht überbringt, dass der Vater gefallen ist,<br />
kümmert sich Eero liebevoll um seine völlig apathische Mutter Kirsti (Marjaana<br />
Maijala). Deshalb kann er ihre Einwilligung nicht verstehen, dass er wenig<br />
später mit Tausenden anderen finnischen Kindern ins neutrale Schweden in<br />
Sicherheit gebracht wird. Dort, in dem kleinen, am Meer gelegenen Ort an der<br />
Südküste, nehmen ihn Signe (Maria Lundquist) und Hjalmar Jönsson (Michael<br />
Nyqvist) auf ihrem Bauernhof auf. Eero fühlt sich einsam und verloren - er<br />
spricht kein Wort Schwedisch und Signe lässt ihn spüren, dass er ein Fremder für<br />
sie ist. Und Eero hat Sehnsucht nach seiner Mutter, er wartet auf Post von ihr,<br />
doch ihre Briefe sind nur an Signe gerichtet.<br />
Während sich Eero mit Hjalmar anfreundet, spitzt sich das Verhältnis zu Signe<br />
dramatisch zu. Sie leidet - was Eero nicht wissen kann - am Verlust ihrer kleinen<br />
Tochter, die im Meer ertrunken ist. Sie will Eero an das Komitee zurückgeben,<br />
doch als Signe und Hjalmar erfahren, dass Eero dann in ein Kinderheim kommt,<br />
behalten sie den Jungen doch. Kurz darauf unternimmt Eero einen erneuten<br />
Fluchtversuch - Soldaten fischen ihn in letzter Sekunde aus dem Meer.<br />
Es kommt ein neuer Brief aus Helsinki. Eero findet ihn durch Zufall und muss<br />
lesen, dass die Mutter anfragt, ob er bei Signe in Schweden bleiben darf, damit<br />
sie mit ihrer neuen Liebe nach Deutschland gehen kann. Nun erzählt Signe ihm<br />
auch von ihrer kleinen Tochter, deren tragischem Tod und ihrer Enttäuschung,<br />
als Eero kam und kein kleines Mädchen. So finden die beiden zueinander. Signe<br />
ist ihm die beste Mutter, Eero liebt sie.<br />
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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Donnerstag, 20.03.2014<br />
Dann ist der Krieg zu Ende. Und wieder kann Eero die Welt nicht verstehen, er<br />
möchte bei seinen neuen Eltern bleiben, doch seine Mutter will ihn zurück.<br />
Mutter Kirsti erscheint ihm als Fremde, der er nie mehr wird vertrauen können<br />
... Erst 60 Jahre später, als Eero (Esko Salminen) zu Signes Beerdigung fährt, liest<br />
er alle Briefe und erfährt, dass seine Mutter aus Liebe zu ihm auf den neuen<br />
Mann an ihrer Seite verzichtet hat. 60 Jahre hat er mit dem Trauma gelebt,<br />
keine "richtige" Mutter zu haben, nun weiß er, dass es derer zwei waren.<br />
70.000 Kinder wurden in der Zeit von 1939 bis 1945 von Finnland nach<br />
Schweden geschickt - eine der größten Evakuierungen der Geschichte. Nach<br />
dem Krieg mussten sie zurückkehren, oft gegen ihren Willen. Die Kleinen unter<br />
ihnen konnten sich an ihre Ursprungsfamilie kaum noch erinnern. Viele der<br />
Kinder waren tief traumatisiert und fühlten sich ihr Leben lang zwischen zwei<br />
Ländern, zwei Sprachen und zwei Familien hin- und hergerissen.<br />
Jahrzehntelang wurde das Thema totgeschwiegen. Zu einem der ersten, der die<br />
traurigen Erfahrungen 1992 in seinem Buch "Äideista parhain" (Die beste<br />
Mutter) aufgearbeitet hat, gehört Heikki Hietamies. Der außerordentlich<br />
berührende und von Klaus Härö einfühlsam inszenierte Film wurde mehrfach<br />
preisgekrönt.<br />
Musik: Tuomas Kantelinen<br />
Kamera: Jarkko T. Laine<br />
Buch: Jimmy Karlsson und Kirsi Vikman, nach dem Originaldrehbuch von Veikko<br />
Aaltonen, basierend auf dem Roman "Äideistä parhain" von Heikki Hietamies<br />
Regie: Klaus Härö<br />
Eero Lahti - Topi Majaniemi<br />
Kirsti Lahti, Mutter - Marjaana Maijala<br />
Signe Jönsson - Maria Lundquist<br />
Hjalmar Jönsson - Michael Nyqvist<br />
Eero Lahti, erwachsen - Esko Salminen<br />
Kirsti Lahti, alt - Aino-Maija Tikkanen<br />
Lauri Lahti, Vater - Kari-Pekka Toivonen<br />
Großvater in Schweden - Brasse Brännström<br />
Siv, Signes Nichte - Penny Elvira Loftéen<br />
Anna, Sivs Mutter - Maria Langhammer<br />
u.a.<br />
(99 Min.)<br />
(VPS-Datum: 21.03.2014)<br />
01:15 SACHSENSPIEGEL kompakt i a f<br />
Seite 58/67
<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Donnerstag, 20.03.2014<br />
01:17 SACHSEN-ANHALT HEUTE kompakt i a f<br />
01:19 THÜRINGEN JOURNAL kompakt i a f<br />
01:20 Lindenstraße (1472) i a e f<br />
Macho-Müsli<br />
Fernsehserie Deutschland 2014<br />
(ARD 17.03.2014)<br />
01:48 <strong>MDR</strong> aktuell Eins30 i a f<br />
01:50 Lebensretter i a e f<br />
Mit Marco Schreyl<br />
02:33 <strong>MDR</strong> aktuell Eins30 i a f<br />
02:35 Anne Will i a e f<br />
(ARD 19.03.2014)<br />
03:50 Elefant, Tiger & Co. Nonstop i a f<br />
04:20 SACHSENSPIEGEL i a e f<br />
04:50 SACHSEN-ANHALT HEUTE i a e f<br />
05:20 THÜRINGEN JOURNAL i a e f<br />
Seite 59/67
<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Freitag, 21.03.2014<br />
Freitag, 21. März 2014<br />
05:50 artour i a f<br />
Das Kulturmagazin des <strong>MDR</strong><br />
(<strong>MDR</strong> 20.03.2014)<br />
06:20 LexiTV - Wissen für alle i a f<br />
(<strong>MDR</strong> 20.03.2014)<br />
07:20 Rote Rosen (1687) i a e f<br />
Fernsehserie Deutschland 2014<br />
08:10 Sturm der Liebe (1947) i a e f *<br />
Fernsehserie Deutschland 2005-2014<br />
* Folgennummer geändert am 11.02.2014.<br />
08:58 <strong>MDR</strong> aktuell Eins30 i a f<br />
09:00 Brisant i a e f<br />
09:45 Donnerwetter! i a e f<br />
Erstaunliches - made in Germany *<br />
Mit Janine Strahl-Oesterreich<br />
(<strong>MDR</strong> 20.03.2014)<br />
* Sendungsunterzeile geändert am 11.02.2014.<br />
10:08 Länder Eins30 i a f<br />
10:10 Nashorn, Zebra & Co (137) a f<br />
Ein Elefantenbaby auf Expedition<br />
Aus dem Münchner Tierpark sehen Sie heute: Olga, eine ganz gemütliche<br />
Braunbärin. Gefährlich ist sie natürlich trotzdem.<br />
Wahnsinn - oder um in bayerischen Dimensionen zu sprechen: Elefantenbaby<br />
Jamuna trinkt eine Maß pro Mahlzeit.<br />
Panterchamäleon Wolfram ist neu in Hellabrunn - und was frisst er am liebsten?<br />
Bei den Rotscheitermangaben gibt es mächtig Ärger, irgendeiner hat immer<br />
eine Beule oder humpelt durch die Gegend.<br />
Die Humboldtpinguine haben jede Menge Löcher im Frack - muss Helmut sich<br />
da etwa Sorgen machen?<br />
Seite 60/67
<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Freitag, 21.03.2014<br />
10:58 <strong>MDR</strong> aktuell Eins30 i a f<br />
11:00 <strong>MDR</strong> um 11 i a e f<br />
Das Ländermagazin<br />
11:45 In aller Freundschaft (507) i a e f<br />
Unerwünschte Nebenwirkungen<br />
Fernsehserie Deutschland 2011<br />
Der 90-jährige Alfred Grammel hat sein Haus an das junge Paar Sandra und<br />
Stefan Ameling verkauft. Im Gegenzug haben sie ihm ein lebenslanges<br />
Wohnrecht eingeräumt. Die Beziehung zu dem jungen Ehepaar ist jedoch von<br />
tiefem Misstrauen geprägt: Spätestens seit Sandra schwanger ist, ist Alfred<br />
Grammel davon überzeugt, dass das Paar das Haus für sich alleine haben will<br />
und deshalb seinen Tod herbeisehnt. Als Grammel laute Musik vom Dachboden<br />
hört, hält er dies für einen weiteren Versuch, ihn aus dem Haus zu vertreiben.<br />
Entschlossen entfernt er die Musikanlage vom Dachboden, doch dabei stürzt er<br />
die Treppe herunter und bleibt bewusstlos liegen. Er erwacht in der<br />
Sachsenklinik mit der Diagnose Wadenbeinbruch. Den Entschuldigungen der<br />
Amelings schenkt er keinen Glauben. Alfred Grammel hat nur noch eins im<br />
Sinn: Rache!<br />
Marie Stein taucht überraschend in der Sachsenklinik auf und bittet Elena<br />
Eichhorn, die Partnerin ihres Vaters, um die Verschreibung der Anti-Baby-Pille.<br />
Martin gegenüber soll Elena aber Stillschweigen bewahren. Zwischen Elena und<br />
Marie kommt es zu einem ausführlichen Gespräch über Jungs, die erste Liebe<br />
und Verhütung.<br />
Musik: Paul Vincent Gunia, Oliver Gunia<br />
Kamera: Michael Ferdinand, Christoph Poppke<br />
Buch: Jochen Karl Franke<br />
Regie: Jürgen Brauer<br />
Alfred Grammel - Herbert Köfer<br />
Stefan Ameling - Kai Ivo Baulitz<br />
Sandra Ameling - Luise Bähr<br />
Marie Stein - Henriette Zimmeck<br />
Dr. Roland Heilmann - Thomas Rühmann<br />
Dr. Kathrin Globisch - Andrea Kathrin Loewig<br />
Dr. Martin Stein - Bernhard Bettermann<br />
Prof. Dr. Gernot Simoni - Dieter Bellmann<br />
Oberschwester Ingrid Rischke - Jutta Kammann<br />
Barbara Grigoleit - Uta Schorn<br />
u.a.<br />
Seite 61/67
<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Freitag, 21.03.2014<br />
(43 Min.)<br />
12:30 Der wilde Korsar der Karibik e f<br />
(Los corsarios/I pirati dell'isola verde)<br />
Spielfilm Spanien/Italien 1971<br />
Die schöne Isabella, Tochter des verstorbenen Vizekönigs einer Karibikinsel,<br />
befindet sich in höchster Gefahr. Ihr Cousin, der Herzog von Burt, scheut keine<br />
Schandtat, um selbst Vizekönig zu werden. Da kommt ihr der auf der Insel<br />
gestrandete verwegene Korsarenkapitän Alan Drake mit seinen furchtlosen<br />
Mannen nebst einer Korsarin gerade recht.<br />
Nach einem Schiffbruch erwacht Korsarenkapitän Alan Drake (Dean Reed) mit<br />
dem Rest seiner Mannschaft, darunter auch eine Frau, am Strand der "Grünen<br />
Insel". Ohne Schiff bleibt ihnen nur, Prinzessin Isabella (Annabella Incontrera),<br />
der Tochter des verstorbenen Vizekönigs dieser Karibikinsel, ihre Dienste<br />
anzubieten. Isabellas Erster Minister, Don Horazio (Tomás Blanco), kann die<br />
verwegenen Männer gut gebrauchen, denn Isabellas Rang als künftige<br />
Vizekönigin, vielleicht sogar ihr Leben, sind in Gefahr. Ihr Cousin, der<br />
hinterhältige Herzog von Burt (Alberto de Mendoza), will selbst Vizekönig<br />
werden und scheut vor keiner Schandtat zurück.<br />
Isabella gefällt Don Horazios Plan, die Fremden für ihre Sache zu nutzen - aber<br />
vor allem gefällt ihr der gut aussehende Korsarenkapitän. Unter vier Augen<br />
beauftragt sie ihn, zurückzuerobern, was ihr der berüchtigte Piratenkapitän<br />
Roja bei einem Überfall auf ihre Schiffe raubte: sechs Truhen Edelsteine, acht<br />
Truhen Gold und vor allem die Urkunde, die ihr Recht auf den Thron des<br />
Vizekönigs bestätigt. Sie verspricht Drake eine großzügige Belohnung. Doch als<br />
Drake ihren Kuss nicht erwidert, ist sie beleidigt und lässt ihn und seine Leute in<br />
den Kerker werfen. Rasch bereut sie ihr Tun und gibt allen die Freiheit zurück,<br />
zeigt sich aber immer noch gekränkt. Alans pfiffiger Freund Drago (Paolo<br />
Gozlino) unterbreitet der verliebten Isabella heimlich seinen Plan, wie sie den<br />
unterkühlten Drake auftauen könnte.<br />
Endlich machen sich Drake und die anderen Korsaren an die Erfüllung ihres<br />
Auftrags. Sie kapern ein Schiff, finden in den kleinwüchsigen Brüdern mit den<br />
vielversprechenden Namen Herkules und Samson großartige Unterstützung und<br />
landen auf der geheimnisvollen Insel, wo der berüchtigte Piratenkapitän Roja<br />
in seiner Festung die Beute versteckt haben soll. Die ebenso schlauen wie<br />
mutigen Korsaren finden einen Weg in die Festung - ein Duell auf Leben und<br />
Tod beginnt.<br />
Ein farbenprächtiger Mantel- und Degenfilm, der mit Witz und Ironie von<br />
packenden Korsarenabenteuern und intriganten Machtkämpfen erzählt. "Der<br />
wilde Korsar der Karibik" besticht durch grandiose Naturaufnahmen,<br />
schweißtreibende Seeräuberkämpfe und Seeschlachten sowie wunderbare<br />
Kostüme", lobt deshalb auch das "Dirk Jasper Filmlexikon".<br />
Seite 62/67
<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Freitag, 21.03.2014<br />
Musik: Nico Fidenco<br />
Kamera: Rafael Pacheco<br />
Buch: Mario di Nardo und Federico De Urrutia<br />
Regie: Ferdinando Baldi<br />
Alan Drake - Dean Reed<br />
Herzog von Burt - Alberto de Mendoza<br />
Prinzessin Isabella - Annabella Incontrera<br />
Don Horazio - Tomás Blanco<br />
Margarita - Mary Francis<br />
Dooby - Tito García<br />
Drago - Paolo Gozlino<br />
Aranja - Sal Borgese<br />
Alicia - Florinda Chico<br />
Tom - Pedro Luis Lozano<br />
u.a.<br />
(88 Min.)<br />
14:00 <strong>MDR</strong> um 2 i a e f<br />
Das <strong>MDR</strong>-Mittagsmagazin<br />
14:59 <strong>MDR</strong> aktuell Eins30 i a f<br />
15:00 LexiTV - Wissen für alle i a f<br />
16:00 <strong>MDR</strong> um 4 i a f<br />
Neues von hier<br />
16:30 <strong>MDR</strong> um 4 i a f<br />
Gäste zum Kaffee<br />
17:00 <strong>MDR</strong> um 4 i a f<br />
Leichter leben<br />
u.a. mit Profikoch Christian Henze<br />
Thema: Christians außergewöhnliche Gewürzküche<br />
Wie bekommt ein Gericht seine ganz unverwechselbare Note? Mit den<br />
richtigen Gewürzen in der richtigen Kombination. Christian Henze zeigt, wie<br />
man seine ganz persönlichen Gewürze kreiert und welche Gerichte damit ganz<br />
besonders gut schmecken.<br />
Seite 63/67
<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Freitag, 21.03.2014<br />
17:30 <strong>MDR</strong> um 4 i a f<br />
Neues von hier<br />
17:45 <strong>MDR</strong> aktuell i a e f<br />
18:05 Wetter für 3 i a e f<br />
Die Wetterschau für Mitteldeutschland<br />
18:10 Brisant i a e f<br />
18:54 Unser Sandmännchen a f<br />
Pondorondos Lieder - Ich bin Musikante<br />
Ländermagazine<br />
19:00 SACHSENSPIEGEL i a e f<br />
Ländermagazine<br />
19:00 SACHSEN-ANHALT HEUTE i a e f<br />
Ländermagazine<br />
19:00 THÜRINGEN JOURNAL i a e f<br />
19:30 <strong>MDR</strong> aktuell i a e f<br />
anschließend: das <strong>MDR</strong>-Wetter<br />
19:50 Elefant, Tiger & Co. (561) i a e f<br />
Geschichten aus dem Leipziger Zoo<br />
20:15 Auf in den Frühling i a e f *<br />
Eine musikalische Reise aufs Land -<br />
präsentiert von Janine Strahl-Oesterreich<br />
Janine Strahl-Oesterreich jagt für uns den Frühling. Per Traktor geht's raus in<br />
die Natur: In der einmalig schönen Heide- und Teichlandschaft der Oberlausitz<br />
suchen wir die ersten Frühblüher, wecken die Hühner aus ihrem Winterschlaf,<br />
und klären, was dran ist, an alten Bauernregeln. Wir schauen nach, ob Kühe<br />
Frühlingsgefühle kennen, zwitschern mit "Amsel, Drossel, Fink und Star" um<br />
die Wette, beobachten mit Vogelexperten die ersten Zugvögel und helfen<br />
ihnen beim Nestbau. Wir verraten Ihnen, welcher Spaten der beste ist, was Sie<br />
beim ersten Spatenstich beachten müssen und warum Hobbygärtner kontra<br />
Maulwurf nicht in einer Schlammschlacht enden muss ...<br />
* Sonderzeichen „Videotext Untertitel“ ergänzt am 11.02.2014.<br />
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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Freitag, 21.03.2014<br />
21:45 <strong>MDR</strong> aktuell i a e f<br />
anschließend: das <strong>MDR</strong>-Wetter<br />
22:00 Unter uns i a e f<br />
Geschichten aus dem Leben mit Griseldis Wenner und Axel Bulthaupt<br />
23:58 <strong>MDR</strong> aktuell Eins30 i a f<br />
(VPS-Datum: 22.03.2014)<br />
00:00 Eine Frau nach Maß a e<br />
Fernsehfilm Deutschland 1998<br />
Margret ist Postbotin in einem kleinen Dorf und lebt seit Jahren mit Arthur,<br />
dem Kunstmaler des Dorfes, in wilder Ehe zusammen. Ihr beider Glück scheint<br />
perfekt. Während Arthur mit Hingabe seine Muse Margret in unzähligen<br />
Gemälden verewigt, macht Margret fröhlich singend ihre Touren durch das<br />
Dorf. Doch eines Tages wird die Idylle der beiden jäh zerstört. Margret<br />
beschädigt aufgrund ihres Übergewichtes eine Schutzscheibe des ihr gerade<br />
neu anvertrauten Postautos. Eigentlich eine Bagatelle, doch der<br />
Schadensbericht an die Oberpostdirektion löst einen Flächenbrand aus. Margret<br />
wird zu einer Kontrolle vorgeladen und vom medizinischen Dienst der Post für<br />
dienstuntauglich erklärt. Der Grund: Übergewicht. Ihr werden drei Monate Frist<br />
gegeben, um ihr Körpermaß auf die vorgeschriebenen Werte zu bringen.<br />
Dank der Intervention der Gewerkschaft wird Margret eine dreiwöchige<br />
Abmagerungskur in einer Klinik genehmigt. Dort angekommen, bricht das<br />
Unglück über ihr zusammen. Nicht nur das unsägliche Diät- und<br />
Fitnessprogramm macht ihr zu schaffen, sondern besonders die ungewohnte<br />
Trennung von Arthur. Als sie aus der Einsamkeit ausbrechen und Arthur mit<br />
ihrer Rückkehr überraschen will, wird sie herb enttäuscht. Arthur betrügt sie<br />
mit ihrer jungen und schlanken Vertretung Ingrid.<br />
Margret flieht kopflos in die nächste Stadt und bewirbt sich nach anfänglichen<br />
Schwierigkeiten beim Chor eines Theaters. Sie hat Glück und wird engagiert.<br />
Mit Hilfe von Tony Faber, der Tourneeleiterin, und Walter klettert sie von Erfolg<br />
zu Erfolg. Doch ihr Glück wird durch die Sehnsucht nach Arthur getrübt. Sie<br />
beschließt, das ganze Dorf zu einer ihrer nächsten Premieren einzuladen und<br />
ihren Stolz zu überwinden. Ihre Rechnung scheint zunächst aufzugehen. Doch<br />
Arthur ist bei der Premiere nicht dabei. Als Margret sich am Grab ihres Vaters<br />
von ihm und ihrem Dorf verabschieden will, erscheint Arthur und bittet sie, zu<br />
ihm zurückzukehren. Margret hat ihr "Paradies" wiedergefunden.<br />
Musik: Carolin Petit<br />
Kamera: Michael Epp<br />
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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Freitag, 21.03.2014<br />
Buch: Francoise Dorner<br />
Regie: Detlef Rönfeldt<br />
Margret - Marianne Sägebrecht<br />
Arthur - Gérard Klein<br />
Tony - Marie-France Pisier<br />
Ingrid - Vanessa Guedj<br />
Michael - Joachim Jung<br />
Antonio - Jaecki Schwarz<br />
Walter - Michael Gwisdek<br />
Gisela - Petra Reinhardt<br />
Herr Schwab - Wolfgang Winkler<br />
Irma - Marita Böhme<br />
u.a.<br />
(89 Min.)<br />
01:30 Familienpackung a f<br />
Kurzfilm Deutschland 2009<br />
Die junge, alleinerziehende Mutter Yvonne lebt mit ihren drei Kindern Sheila,<br />
Hannes und Milla in einer kleinen Zwei-Zimmer-Wohnung am Rande der<br />
Großstadt. Sie wünscht sich oft, dass ihr eingefahrener, trister Alltag<br />
aufregender wird. Als sich endlich die Möglichkeit ergibt, mit einem Mann<br />
auszugehen, stehen ihr die Kinder im Weg. Da die Nachbarin sich nur um ein<br />
Kind kümmern will, lässt Yvonne die zwei älteren Kinder auf dem Spielplatz<br />
allein. Da beschließt Sheila spontan, eine neue, bessere Familie für sich und<br />
ihren kleinen Bruder zu suchen ...<br />
Musik: Florian Tuercke<br />
Kamera: Bettina Herzner<br />
Buch: Joanna Maxellon<br />
Regie: Joanna Maxellon<br />
Yvonne Klauke - Valerie Hamer<br />
Sheila Klauke - Anna-Lena Linz-Haeunke<br />
Hannes Klauke - Tonio Valent<br />
Milla Klauke - Milla Hamer<br />
Timo - Martin Brücker<br />
LKW-Fahrer - Frank Sollmann<br />
u.a.<br />
01:40 halbiert a<br />
Kurzfilm Deutschland 2006<br />
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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Freitag, 21.03.2014<br />
Zwei Halbbrüder, Anfang und Ende 30, treffen sich in der Wohnung des<br />
Jüngeren. Sie sind zum Abendbrot verabredet, was für beide eine<br />
ungewöhnliche Situation ist. Eigentlich kommen sie schon lange nicht mehr<br />
zum Abendbrot zusammen. Seit der Ältere als Jugendlicher aus der Wohnung<br />
ihrer gemeinsamen Mutter ausgezogen ist, haben sich er und die Mutter, aber<br />
auch die Halbbrüder untereinander entfremdet. Der Jüngere eröffnet seinem<br />
Bruder, dass es der Mutter schlecht ginge und sie nicht mehr alleine leben<br />
könne. Beide hegen sehr unterschiedliche Gefühle für sie, doch das macht die<br />
Entscheidung nicht leichter, wer für die Mutter zu sorgen hat. Es müssen einige<br />
Vorwürfe, Vorurteile und Verantwortungsfragen aus der Welt geschafft<br />
werden, bis die beiden eine Lösung finden.<br />
Buch: Martin Menzel<br />
Kamera: Martin Menzel<br />
Regie: Martin Menzel<br />
1. Halbbruder - Armin Hägele<br />
2. Halbbruder - Alexander Flache<br />
01:45 SACHSENSPIEGEL kompakt i a f<br />
01:47 SACHSEN-ANHALT HEUTE kompakt i a f<br />
01:49 THÜRINGEN JOURNAL kompakt i a f<br />
01:50 Beckmann i a e f<br />
(ARD 20.03.2014)<br />
03:03 <strong>MDR</strong> aktuell Eins30 i a f<br />
03:05 SACHSENSPIEGEL i a e f<br />
03:35 SACHSEN-ANHALT HEUTE i a e f<br />
04:05 THÜRINGEN JOURNAL i a e f<br />
04:35 Elefant, Tiger & Co. Nonstop i a f<br />
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