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Numismatische Zeitschrift - Medievalcoinage.com

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A<br />

176 Prof, Norb. Peehaot: Die Münzen<br />

b) Av. Die Differenz zu erkennen daraus, dass der Stempelriss<br />

am Schwerte kleiner, der unter R gar nicht<br />

vorhanden ist.<br />

Laubrand.<br />

Rev. Das Schluss-S nicht corrigirt, die Finger der<br />

Rechten sind unterhalb des Schlusspunctes, G—<br />

stehen von den Füssen des Heiligen<br />

etwas weiter<br />

ab als zuvor ;<br />

sonst alles wie früher.<br />

Dm. 36 Mm., Gew. 13-35 Grm.<br />

c) Av. DUCAT REIP— RHAGUSINE Der Schild von ganz<br />

anderer, etwas feinerer Zeichnung, die Krone sehr<br />

zierlich,<br />

zwischen Schwert und Sceptergriff nahe<br />

aneinander A— O, an der Peripherie Strichelkreis;<br />

Laubrand.<br />

Rev. Wie zuvor auf dem zweiten Stempel. Schnürlkreis.<br />

Dm. fast 37 Mm., Gew. 13-55 Grm.<br />

d) Av. Durch Vergleichung mit dem früheren auf den<br />

ersten Blick aus der Zeichnung des Wappens zu<br />

erkennen, A und O noch enger beisammen als<br />

zuvor; sonst alles wie früher. Laubrand.<br />

Dm. 36 Mm. Gew. 13-48 Grm.<br />

e) Av. Die Münzbuchstaben stehen weit ausserhalb des<br />

Schwert- und Sceptergriffes und sind 18 Mm. von<br />

einander entfernt; auch ist die Verzierung des<br />

Schildes von der auf allen früheren wesentlich<br />

verschieden. Av. Strichel-, Rv. Schnürlkreis ;<br />

Laubrand.<br />

Dm. 36 Mm., Gew. 13-51 Grm.

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