Die Nachhaltigkeitsstrategie von ARAMARK - Messe Stuttgart
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3 <strong>Nachhaltigkeitsstrategie</strong><br />
3.1 „Zukunft fairantworten“<br />
Leitbild <strong>ARAMARK</strong><br />
Gremien: internes Lenkungsgremium & externer Nachhaltigkeitsbeirat<br />
Verantwortliches unternehmerisches Handeln sowie soziales und ökologisches<br />
Verhalten haben bei <strong>ARAMARK</strong> einen sehr hohen Stellenwert. Bereits seit Beginn<br />
der neunziger Jahre setzt sich der <strong>Die</strong>nstleister für das Thema Nachhaltigkeit ein.<br />
Das Unternehmen unterstützt damit die Ziele der Agenda 21, die 1992 beim Erdgipfel<br />
der Vereinten Nationen in Rio de Janeiro verabschiedet wurden.<br />
Ökologisch<br />
Ökonomisch<br />
Nachhaltigkeitsmanagementsysteme<br />
Sozial<br />
<strong>ARAMARK</strong> hat sein Nachhaltigkeitsengagement fest im Unternehmens leitbild<br />
verankert. Unter dem Motto „Zukunft fairantworten“ fasst der Caterer seine<br />
zahlreichen Projekte, die in vielen verschiedenen Bereichen umgesetzt werden,<br />
zusammen:<br />
Heute bereits an morgen denken: <strong>ARAMARK</strong> verfolgt das Prinzip des<br />
nachhaltigen Handelns. Ziel unseres Engagements ist es, die natürlichen<br />
Lebensgrundlagen zu schützen und für die Zukunft zu erhalten.<br />
Im Rahmen unserer „Qualität erleben“Strategie setzt <strong>ARAMARK</strong> deshalb<br />
bevorzugt auf hochwertige Produkte und Initia tiven für verantwortungsbewusstes<br />
Wirtschaften – damit beste Qualität auch für die kommenden<br />
Generationen erlebbar bleibt.<br />
Im Rahmen <strong>von</strong> „Zukunft fairantworten“ orientiert sich der Caterer<br />
am so genannten DreiSäulenModell der Nachhaltigkeit. <strong>Die</strong>ses besteht<br />
aus drei Komponenten:<br />
• <strong>Die</strong> ökologische Verantwortung verfolgt das Ziel, die Natur und<br />
Umwelt für nachfolgende Generationen zu erhalten.<br />
• <strong>Die</strong> ökonomische Nachhaltigkeit impliziert ein wirtschaftliches<br />
Leistungsvermögen, das eine dauerhafte Basis für Beschäftigung<br />
und Wohlstand schafft.<br />
• <strong>Die</strong> soziale Nachhaltigkeit zielt auf eine zukunftsfähige, faire und<br />
lebenswerte Gesellschaft.<br />
Umwelt und Klimaschutz betreibt <strong>ARAMARK</strong> durch vielfältige Projekte<br />
wie beispielsweise „sanfte“ Reinigung und Desinfektion, Wasser und<br />
Energieeinsparung, Verwendung umweltverträglicher Produkte, Mehrwegsysteme,<br />
Rücknahmeverpflichtung und Abfallvermeidung. Aber auch der<br />
Bezug <strong>von</strong> Produkten aus fairem Handel sowie <strong>von</strong> regionalen Erzeugergemeinschaften,<br />
die nachhaltige Landwirtschaft betreiben, gehören dazu.<br />
Soziale Nachhaltigkeit gewährleistet das Unternehmen mit seinem<br />
komplexen Diversity Management. Aber auch umfassende Sicherheits und<br />
Gesundheitsmaßnahmen sowie umfangreiche Trainings und Entwicklungsangebote<br />
stärken die Mitarbeiter als wichtigste Ressource. Darüber hinaus<br />
wurde die <strong>ARAMARK</strong> Corporation dieses Jahr <strong>von</strong> dem amerikanischen<br />
Ethisphere Institute als eine der „World’s Most Ethical Companies“, also<br />
als eines der Unternehmen mit den höchsten ethischen Standards<br />
weltweit, ausgezeichnet.<br />
Nachhaltiges Wirtschaften bringt auch ganz klar ökonomische Vorteile<br />
mit sich. So lassen sich beispielsweise Kosten optimieren und neue Märkte<br />
erschließen, wodurch sich <strong>ARAMARK</strong> Wettbewerbsvorteile verschafft.<br />
Mit seiner <strong>Nachhaltigkeitsstrategie</strong> „Zukunft fairantworten“ setzt<br />
<strong>ARAMARK</strong> Zeichen in der Cateringbranche und nimmt eine klare Vorreiterposition<br />
ein. Ziel ist dabei auch, Standards in Sachen Nachhaltigkeit<br />
zu entwickeln und Kunden, Lieferantenpartner und Mitarbeiter mit<br />
einzubeziehen.<br />
<strong>ARAMARK</strong> ist<br />
• der erste Caterer mit einem externen Nachhaltigkeitsbeirat (200),<br />
• der erste Caterer mit einem klimaneutralen Betriebsrestaurant (200),<br />
• der erste Caterer, der auf Käfigeier verzichtet (200),<br />
• der erste Caterer, der auf Fisch aus bestandserhaltender Fischerei,<br />
zertifiziert durch Marine Stewardship Council (MSC), setzt (200),<br />
• der erste Caterer mit einem umfassenden Diversity Management<br />
(2005),<br />
• der erste Caterer mit BioZertifizierung (200).<br />
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