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aichacher - MH Bayern

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www.myheimat.de/aichach - Bürger schreiben für Bürger. Täglich online und monatlich im Stadtmagazin.<br />

<strong>aichacher</strong><br />

8. Jahrgang<br />

10 2013<br />

Bild: Stadt Aichach<br />

Kulturgenuss pur<br />

10. Aichacher Museumsnacht bietet ein vielfältiges Programm >> Seite 20<br />

Bild: CATANIA-MEDIA (Hochzeits)Fotografie<br />

Bild: Gertraud Steiner<br />

„Dem Himmel ganz nah“<br />

Motorradfreunde MOTOKULTI<br />

besuchten das Kaunertal<br />

In den Bergen unterwegs<br />

VdK Ortsverband Aichach unternahm<br />

eine Tagesfahrt nach Tirol<br />

Musikalisch-literarische Streifzüge<br />

Schaurig-schön: Die mystische<br />

Nacht im Sisi-Schloss


Editorial<br />

Montag - Freitag<br />

7.00 - 12.00 und 13.00 - 17.30 Uhr<br />

Samstag geschlossen<br />

(in Diedorf geöffnet)<br />

Bild: Irene Rung<br />

Bild: VdK Aichach<br />

Bild: Margit Grüner<br />

Stadtleben >> Seite 4<br />

Kunstausstellung von Hans Wiedemann<br />

in der Werkstatt-Galerie Schiele<br />

Vereinsleben >> Seite 8<br />

Der VdK Ortsverband Aichach<br />

konnte sein 800. Mitglied begrüßen<br />

Veranstaltungen >> Seite 22<br />

Kulturfestival für die ganze Familie<br />

im Klostergut Scheyern<br />

Krankenversicherung<br />

Privat versichern beim<br />

Testsieger<br />

Wollten Sie schon<br />

immer mal Reporter sein?<br />

Dann bieten wir, was Sie suchen!<br />

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und berichten Sie über das,<br />

was für Ihre Region interessant<br />

sein könnte.<br />

Mit etwas Glück finden Sie<br />

Ihren Beitrag in der nächsten<br />

Ausgabe abgedruckt!<br />

Liebe myheimat Leser,<br />

kulturell vielfältig und gesellschaftlich engagiert präsentiert sich die<br />

Oktoberausgabe des myheimat-Stadtmagazins <strong>aichacher</strong>. So berichtet<br />

unter anderem myheimat-Bürgerreporterin Irene Rung auf Seite 4<br />

über die Ausstellung „Psalmblätter und Zeichenbretter“ des bekannten<br />

Aichacher Künstlers Hans Wiedemann in der Werkstatt-Galerie Schiele.<br />

Die Arbeiten sind noch bis Mitte November 2013 zu sehen. Einen besonderen Grund<br />

zur Freude hatte der VdK Aichach. Der Ortsverband konnte vor einigen Wochen sein<br />

800. Mitglied begrüßen (Seite 8). Ins pittoreske, idyllische Klostergut nach Scheyern<br />

lädt schließlich die Veranstalterin von „Kunst im Gut“, Margit Grüner, am 5. und 6.<br />

Oktober 2013 ein. Lassen Sie sich dieses Kulturfestival für die ganze Familie nicht<br />

entgehen (Seite 22).<br />

Und nun wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Lesen!<br />

Impressum<br />

Herausgeber: mh bayern GmbH & Co. KG; Persönlich haftende Gesellschafterin: mh bayern Verwaltungs-GmbH,<br />

Registergericht Augsburg; Geschäftsführer: Edgar Benkler, Renate Dempfle; Chefredakteur: Joachim Meyer V.i.S.d.P.;<br />

Monatliche Auflage: 6.650 Exemplare (Gesamtauflage myheimat Stadtmagazinverbund: 108.000 Exemplare);<br />

Anschrift: myheimat Aichach, mh bayern GmbH & Co. KG, Kleine Grottenau 1, 86150 Augsburg;<br />

Druck: KESSLER Druck + Medien GmbH & Co. KG, Michael-Schäffer-Str. 1, 86399 Bobingen;<br />

Haushaltsverteilung über Direktwerbung <strong>Bayern</strong> an Sonder- und Exklusiv-Verteiltagen<br />

Redaktion: Joachim Meyer, Tel. 0821 - 25 92 84 - 718, redaktion.aichach@mh-bayern.de;<br />

Anzeigen: Juliana Fink, Handy: 0176 - 45 53 37 83, anzeigen.aichach@mh-bayern.de,<br />

...herzlichst Ihr Joachim Meyer<br />

Bürgerreporter<br />

Wir bedanken uns bei diesen<br />

myheimat-Bürgerreportern:<br />

Landratsamt<br />

Aichach-Friedberg ........... 4, 5, 6, 9, 21<br />

Irene Rung ............................................... 4<br />

CATANIA-MEDIA ................................... 6<br />

Stadt Aichach ..................... 7, 20, 21, 23<br />

Ministranten Aichach ........................ 8<br />

Joe Koppold ............................................ 8<br />

Jürgen Küchler ....................................... 9<br />

Franz Scherer ....................................... 16<br />

Margit Grüner ..................................... 22<br />

Deutschlands größtes<br />

Bürgerreporter-Netzwerk<br />

für Lokales<br />

www.myheimat.de<br />

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Kundendienstbüro<br />

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Helga<br />

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Anke Schönberg<br />

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Tel. 08381 929451, Fax 08381 929465<br />

Gerhauserstr. Versicherungskaufmann 14, 86551Aichach Tel. 08381 Öffnungszeiten: 929451, Fax 08381 929465<br />

Tel. 08382 5042944<br />

anke.schoenberg@HUKvm.de<br />

Tel. : 08382 08251/893154 5042944<br />

anke.schoenberg@HUKvm.de<br />

Fax 08382 5042945<br />

Hauptstraße Mo. - Fr. 37, 881619.00 Lindenberg - 12.30 Uhr<br />

Fax: 08382 08251/893155 5042945<br />

Hauptstraße<br />

Mo. und<br />

37,<br />

Do.<br />

88161<br />

16.00<br />

Lindenberg<br />

markus.leppert@HUKvm.de<br />

- 18.00 Uhr<br />

markus.leppert@HUKvm.de Öffnungszeiten:<br />

helga.germann@hukvm.de<br />

Webergasse 8, 88131 Lindau Öffnungszeiten:<br />

Webergasse 8, 88131 Lindau Mo., und Mi., nach Do. Vereinbarung 8.30–11.30 Uhr<br />

Mo., Mi., Do. 8.30–11.30 Uhr<br />

Öffnungszeiten:<br />

Fr.<br />

8.00–10.00 Uhr<br />

Öffnungszeiten:<br />

Fr.<br />

8.00–10.00 Uhr<br />

Mo.–Fr. 8.30–12.00 Uhr Mo., Do. 15.30–19.00 Uhr<br />

Mo.–Fr. 8.30–12.00 Uhr Mo., Do. 15.30–19.00 Uhr<br />

Mi., Do. 15.00–19.00 Uhr und nach Vereinbarung<br />

Mi., Do. 15.00–19.00 Uhr und nach Vereinbarung<br />

und nach Vereinbarung<br />

und nach Vereinbarung<br />

Tel.: 0821 - 259284 - 0<br />

e-mail: service@mh-bayern.de<br />

www.myheimat.de<br />

Editorial | 3


Stadtleben<br />

Stadtleben<br />

Schreib mit! So kommt dein Beitrag ins Magazin:<br />

1. Fotos schießen<br />

Wir wollen deine Sichtweisen und Geschichten<br />

aus deiner Heimat!<br />

2. Beitrag hochladen<br />

Registriere dich kostenlos auf www.myheimat.de<br />

und veröffentliche deine eigenen Beiträge.<br />

v. l.: Georg Großhauser, Wilhelm Eisfeld, Judith Klier, Marc Beinen, Julia Asam, Christian Knauer, Hilde Grimmeiß, Angelique Sigl, Hubert Friedl<br />

Gute Leistungen<br />

Neue Mitarbeiter und Beförderungen im Landratsamt<br />

3. Ins Magazin<br />

Jeder deiner Beiträge könnte ins nächste Magazin<br />

kommen.<br />

L a n d r a t s a m t<br />

Aichach-Friedberg:<br />

Einige neue<br />

Mitarbeiter, die<br />

jetzt im Herbst<br />

ihren Dienst antreten, begrüßte<br />

Landrat Christian Knauer im<br />

Landratsamt Aichach-Friedberg.<br />

Daneben beförderte oder ernannte<br />

er aufgrund ihrer guten<br />

Leistungen mehrere verdiente<br />

Kolleginnen und Kollegen. Neu<br />

an das Landratsamt in Aichach<br />

„Psalmblätter und Zeichenbretter“<br />

Kunstausstellung von Hans Wiedemann in der Werkstatt-Galerie Schiele in Aichach<br />

se nur einige Millimeter starken<br />

‚Oberflächen‘ und er meinte, das<br />

wäre etwas für mich. Doch gut<br />

Ding will Weile haben. So lehnen<br />

die dünnen Bretter an der Hauswand<br />

und erzählen und erzählen.<br />

Mir bleibt nur noch das Wählen,<br />

das Hinhorchen, das Verdichten,<br />

das Hervorheben im Dialog mit<br />

den Formen, Strukturen, Farben<br />

zu heutigen Bildaussagen in Kor-<br />

Bürgerreporterin<br />

Irene Rung: Der<br />

bekannte Aichacher<br />

Künstler<br />

Hans Wiedemann<br />

zeigt seine Arbeiten unter dem<br />

Titel „Psalmblätter und Zeichenbretter“<br />

in der Werkstatt-Galerie<br />

Schiele, Bauertanzgasse in<br />

Aichach. Zu den Zeichenbrettern<br />

sagte Wiedermann: „Vielleicht<br />

kommt Judith Klier aus Friedberg,<br />

die zur Verwaltungsinspektoranwärterin<br />

ernannt wurde<br />

und nun ihren Vorbereitungsdienst<br />

für den Einstieg in die dritte<br />

Qualifikationsebene beginnt,<br />

zu der auch ein Studium an der<br />

Fachhochschule in Hof gehört.<br />

Wilhelm Eisfeld aus Kissing war<br />

bisher bei der Landeshauptstadt<br />

München beschäftigt und beginnt<br />

im Aichacher Landratsamt<br />

seinen Dienst im Sachgebiet<br />

denken Sie bei diesem Begriff an<br />

Technisches Zeichnen oder an<br />

eine Unterlage zum Skizzieren in<br />

freier Landschaft – aber die Herkunft<br />

ist eine andere: Ein lieber<br />

Kollege aus Münchner Fachlehrerausbildungstagen<br />

reservierte<br />

für mich Längsschnitte von ca.<br />

200-jährigen Eichenbalken, die<br />

er im Sägewerk (als Brennholz)<br />

entdeckte, sozusagen die teilwei-<br />

Wasserrecht. Eine Rückkehrerin<br />

ist Julia Asam aus Aichach, die<br />

zuletzt beim Landratsamt Augsburg<br />

in der Ausländerbehörde<br />

tätig war und nun als Verwaltungsoberinspektorin<br />

in ihren<br />

Heimatlandkreis, ebenfalls zur<br />

Ausländerbehörde, zurückkehrt.<br />

Über eine Beförderung zur Regierungsamtsrätin<br />

freute sich<br />

Hildegard Grimmeiß, seit fast<br />

zwei Jahren Leiterin des Sachgebiets<br />

Immissionsschutz/<br />

Staatliches Abfallrecht. Zum Beamten<br />

auf Lebenszeit wurde Regierungsinspektor<br />

Marc Beinen<br />

ernannt, der seit zwei Jahren im<br />

Sachgebiet Wasserrecht eingesetzt<br />

ist. Angelique Sigl arbeitet<br />

für den Landkreis im Jobcenter<br />

und wurde zur Verwaltungsobersekretärin<br />

befördert, ihr dortiger<br />

Kollege Hubert Friedl zum Beamten<br />

auf Lebenszeit ernannt. Zum<br />

Beitrag: http://www.myheimat.<br />

de/2547774/<br />

respondenz mit dem Material.<br />

Sozusagen zwischen Zeichenbrett<br />

und Psalmblatt stehen die<br />

Tafelbilder kleineren Formats,<br />

Collagen, überarbeitete eigene<br />

Drucke, in Verbindung mit<br />

Schrift und freien Zeichen.“ Öffnungszeiten:<br />

Di - Fr: 10 bis 12.30<br />

Uhr und 14 bis 18 Uhr, Sa: 10 -<br />

12.30 Uhr Zum Beitrag: http://<br />

www.myheimat.de/2543119/<br />

Türmer aus dem Hausbuch der Mendelschen Zwölfbrüderstiftung<br />

Turmwächter und Stadtmusikant:<br />

Ein Berufsstand mit langer Historie<br />

Landratsamt Aichach-Friedberg: Die Aichacher Türmer<br />

waren Berufsmusiker und die meisten von ihnen<br />

hatten eine Ausbildung absolviert, die sich an denen<br />

der Handwerker orientierte: Nach einer mehrjährigen<br />

Lehrzeit blieben sie so lange als Geselle bei einem Türmermeister,<br />

bis sie selbst eine Anstellung als Stadttürmer erhielten.<br />

Die Funktion als Turmwächter, mit der sie heute fast ausschließlich<br />

in Verbindung gebracht werden, war ihnen eine lästige Pflicht, die<br />

zwangsläufig zum Türmerberuf gehörte und dem Berufsstand den<br />

Namen gab. 1696 wurde in Aichach mit Thomas Ranfft ein Türmer<br />

eingestellt, der 1704 bereits wieder entlassen werden musste. Es ist<br />

anzunehmen, dass der Stadt auf Grund der kriegerischen Ereignisse<br />

des Spanischen Erbfolgekrieges und der damit verbundenen Finanznot<br />

die Mittel fehlten, ihn weiter zu bezahlen. Während Ranfft ein<br />

jährliches Fixum seitens der Stadtkasse von 20 fl. erhalten hatte, bekam<br />

sein Nachfolger Johann Baptist Plazer zunächst nur 4 fl., ehe<br />

sein Gehalt im Lauf der Jahre auf 16 fl. angehoben wurde. Die elementarste<br />

Aufgabe des Türmers war die Feuerwache, außerdem musste<br />

er die Stunden, Halbstunden und zum Teil auch Viertelstunden<br />

mit dem Hammer nachschlagen, was nicht nur dazu diente, die Uhrzeit<br />

anzuzeigen, sondern auch ein akustisches Zeichen für die Wachsamkeit<br />

des Türmers war. Die Tatsache, dass ausbrechendes Feuer<br />

mittels Blasinstrumenten signalisiert wurde, gilt als einer der Gründe,<br />

das Amt des Turmwächters mit dem des Stadtmusikanten zu vereinigen.<br />

Der Wachdienst hatte zudem den Vorteil, dass der Türmer für<br />

musikalische Aufträge immer verfügbar war. Er hatte sich zwar um<br />

die Wache zu kümmern, musste aber nicht zwingend selbst wachen.<br />

Direkt auf die Feuerwache folgten seine Aufgaben bei der Kirchenmusik.<br />

Neben dem Chorregenten, dem Organisten und dem Tenoristen<br />

waren der Türmer und seine Gesellen die maßgeblichen Instrumentalmusiker<br />

auf dem Chor der Stadtpfarrkirche. Sie waren in der Regel im<br />

Stande, alle gebräuchlichen Streich- und Blasinstrumente zu spielen.<br />

Die wichtigste Einkommensquelle der Türmer war aber die Unterhaltungsmusik,<br />

das Aufspielen an Hochzeiten, Kirchweihen, Zunftjahrtagen<br />

und anderen Tanzereignissen. Der ganze Beitrag „Die Türmer der<br />

Stadt Aichach und ihre Bedeutung für das Musikleben“ von Christoph<br />

Lang ist nachzulesen in der Ausgabe 2012 des Jahrbuchs „Altbayern<br />

in Schwaben“. Quelle: „Altbayern in Schwaben 2012“ Zum Beitrag:<br />

http://www.myheimat.de/2540513/<br />

4 | Stadtleben<br />

Stadtleben | 5


Stadtleben<br />

Stadtleben<br />

Andalusiens Herz schlägt in Aichach<br />

Die „Bodega Tio Pepe“ überzeugt mit einem ungewöhnlichen kulinarischen Konzept<br />

Anzeige<br />

Grandioses Panorama<br />

Dem Himmel ganz nah<br />

CATANIA-MEDIA:<br />

Mit den Motorradfreunden<br />

MO-<br />

TOKULTI aus dem<br />

W i t t e l s b a c h e r<br />

Land im Kaunertal auf 2.750 m<br />

Höhe unterwegs - einfach ein Erlebnis!<br />

Von Aichach aus ging es über<br />

Landsberg, Füssen, Reutte, Imst<br />

und das Pitztal ins Kaunertal.<br />

Die Kaunertaler Gletscherstraße<br />

führt vom Talort Feichten im<br />

Kaunertal in 1.273 m Höhe bis<br />

Die Motorradfreunde machen kleinere und größere Tagestouren<br />

Motorradfreunde MOTOKULTI aus dem Wittelsbacher Land besuchten das Kaunertal<br />

hoch an den Rand des „ewigen<br />

Eises“ auf eine Höhe von 2.750<br />

m! Sie überwindet auf 26 Kilometern<br />

Länge insgesamt 29 Kehren<br />

und einen Höhenunterschied<br />

von knapp 1.500 m. Bedingt<br />

durch die großen Höhenunterschiede<br />

herrschen in den Bergen<br />

des Kaunertals verschiedene<br />

Klimazonen vor. Nach den Erlebnissen<br />

entlang der Kaunertaler<br />

Gletscherstraße endete die Fahrt<br />

mit dem Motorrad am Rand des<br />

ewigen Eises auf 2.750 m! Den<br />

Mindestens 100 Jahre alt ist das<br />

Eis, das im Laufe der Jahre aus<br />

dem Nährgebiet des Weißseeferners<br />

bis in den Bereich der Gletscherzunge,<br />

wo die Spalte begehbar<br />

gemacht wurde, geflossen ist.<br />

Nach einem Bergzauber der besonderen<br />

Art und rund 570 km<br />

kamen alle wieder wohlbehalten<br />

in Aichach und den Heimatgemeinden<br />

an.<br />

Nähere Infos: www.motokulti.de<br />

Zum Beitrag: http://www.myheimat.de/2546471/<br />

Motorradfreunden MOTOKUL-<br />

TI bot sich die Möglichkeit, das<br />

Gletschereis ganz aus der Nähe<br />

zu bestaunen und zu befühlen: 2<br />

Gletscherspalten und eine Gletscherhöhle<br />

- jede der Spalten<br />

rund 40 Meter lang, ca. 3 Meter<br />

hoch und etwa 1,5 Meter breit,<br />

kann man besichtigen. Auf einem<br />

gesicherten Pfad gelangt man<br />

im Sommer zur Gletscherspalte<br />

und kann durch die natürliche<br />

Beleuchtung das Eis in seiner<br />

ganzen Schönheit bewundern!<br />

Zauberhafte Lichtspiele<br />

Andalusisches Lebensgefühl mitten in<br />

Aichach? Feine spanische Häppchen<br />

(Tapas) mit gebratenen Garnelen oder<br />

Tortillas mit Spaniens berühmtester<br />

Paprikawurst Chorizo? Alles kein Problem!<br />

Die „Bodega Tio Pepe“ in Aichach<br />

bietet all das und noch viel mehr.<br />

Das Team um Inhaber José Barrera<br />

verfolgt ein außergewöhnliches kulinarisches<br />

Konzept. In völlig zwangloser,<br />

entspannter Atmosphäre können die<br />

Gäste beispielsweise Geburtstage oder<br />

Weihnachten feiern. Den klassischen<br />

Ablauf „Man isst und geht dann nach<br />

Hause“ gibt es bei „Tio Pepe“ bewusst<br />

nicht. Kein eng gestrickter Zeitplan bedrängt<br />

die Gäste, sondern den ganzen<br />

Abend über wird gegessen, getrunken,<br />

geplaudert und gelacht. Zu dieser mediterranen<br />

Lebensart gesellt sich erstklassiges<br />

Essen. Pflaumen im Speckmantel,<br />

gefüllte Babytintenfische,<br />

Kroketten mit Serrano-Schinken oder<br />

„Fleischpflanzerl Iberico“ lassen die<br />

Herzen eines jeden Feinschmeckers<br />

höher schlagen. Natürlich dürfen in einer<br />

echten „Bodega“ spritzige Getränke<br />

und erlesene Weine nicht fehlen, denn<br />

am besten schmecken die Tapas selbstverständlich<br />

mit einem Gläschen Sherry,<br />

Cidre oder Bier. 60 bis 70 Personen<br />

können bei besonderen Anlässen wie<br />

Geburtstagen oder an Weihnachten<br />

bewirtet werden. Mit seinem Angebot<br />

richtet sich José Barrera besonders an<br />

Kleinbetriebe, die nach einer geeigneten<br />

Lokalität für ihre Firmenfeier<br />

suchen. Auf Wunsch öffnet die „Bodega“<br />

auch mittags. Ebenfalls zum Leistungsspektrum<br />

zählt der Event- und<br />

Cateringbereich. Bis zu 80 Personen<br />

können mit spanischen Köstlichkeiten<br />

wie Paella verköstigt werden.<br />

Ein weiteres nicht alltägliches Merkmal<br />

der „Bodega“: Die Küche ist „bis<br />

zum Schluss“ geöffnet. Das heißt: Auch<br />

nach Mitternacht wird noch am Herd<br />

gezaubert und gekocht. Zur Philosophie<br />

des Hauses passt schließlich,<br />

dass die Gäste auch „nur“ gemütlich<br />

etwas trinken können. Einen „Zwang<br />

zum Essen“ gibt es nicht. Obwohl:<br />

Wer „freiwillig“ aufs Essen verzichtet,<br />

macht einen großen Fehler. Ihm entgehen<br />

mediterrane Leckerbissen in<br />

vielfältiger Ausprägung!<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Samstag: 18.00 - 1.00 Uhr<br />

Sonntag Ruhetag<br />

Lust am Lesen wecken<br />

Freiwilligenagentur sucht Lesepaten<br />

L a n d r a t s a m t<br />

Aichach-Friedberg:<br />

Seit März<br />

gibt es Lesepaten<br />

an der Grundschule<br />

Ecknach und der Mittelschule<br />

Friedberg.<br />

Die Freiwilligenagentur „Mitanand<br />

& füranand im Wittelsbacher<br />

Land“ erweitert die „Lesepaten“<br />

jetzt und sucht dafür<br />

weitere Ehrenamtliche. Passend<br />

zum Start ins neue Schuljahr<br />

2013/2014 wird das Projekt an<br />

folgenden Schulen angeboten:<br />

Grund- und Mittelschule Kühbach,<br />

Grund- und Mittelschule<br />

Dasing, Grund- und Mittelschule<br />

Stätzling / Derching, Grund- und<br />

Mittelschule Aindling, Grundund<br />

Mittelschule Hollenbach,<br />

Grundschule Affing, Grundschule<br />

Rehling.<br />

Für alle Schulen werden neue<br />

Freiwillige gesucht, die Kindern<br />

und Jugendlichen Freude am Lesen<br />

vermitteln und sprachliche<br />

Fähigkeiten fördern sollen. Lesepaten<br />

werden fest einer Klasse<br />

und einer Lehrkraft zugeordnet<br />

und lesen regelmäßig einmal pro<br />

Woche für ein bis zwei Stunden<br />

gemeinsam mit den Schülerinnen<br />

und Schülern Texte.<br />

Die Freiwilligenagentur übernimmt<br />

die Organisation des Projektes.<br />

Freiwillige werden auf<br />

ihre Tätigkeit vorbereitet. Es finden<br />

regelmäßige Austauschtreffen<br />

und Schulungen statt.<br />

Hella Fink ist aktive Lesepatin an<br />

der Grundschule Ecknach. Nach<br />

35 Dienstjahren als Deutschund<br />

Englischlehrkraft an einem<br />

Augsburger Gymnasium wurde<br />

sie darauf aufmerksam, dass die<br />

Freiwilligenagentur Lesepaten<br />

sucht und hat sich dort gemeldet.<br />

„Leseförderung ist ein wichtiges<br />

Thema im Deutschunterricht und<br />

es wird zunehmend wichtiger, da<br />

viele Kinder deutlich weniger<br />

Auch beim Lesen gilt: Übung macht den Meister<br />

Zeit als früher mit dem Medium<br />

Buch verbringen“ sagt sie. „Die<br />

positiven Rückmeldungen von<br />

den bisherigen Schulstandorten<br />

haben uns dazu bewogen,<br />

das Projekt auszuweiten, damit<br />

weitere Kinder und Jugendliche<br />

davon profitieren können“, so<br />

Projektleiterin Stefanie Kratzer<br />

von der Freiwilligenagentur am<br />

Landratsamt.<br />

Kommunikation sei schließlich<br />

eine elementare und wichtige<br />

Voraussetzung für die Teilhabe<br />

am gesellschaftlichen Leben. Der<br />

Erwerb von Lesekompetenz stelle<br />

einen wichtigen Baustein auf<br />

dem Bildungsweg der Schülerinnen<br />

und Schüler dar. Die Freiwilligenagentur<br />

ist an der Außenstelle<br />

des Landratsamtes am<br />

Schlossplatz 5, 1. Stock, Zimmer<br />

101 in Aichach zu erreichen.<br />

Die Öffnungszeiten gestalten sich<br />

wie folgt: Montag bis Mittwoch<br />

von 09.00-12.30 Uhr und donnerstags<br />

von 14.00-18.00 Uhr,<br />

Telefon 08251 92-468, E-Mail:<br />

stefanie.kratzer@lra-aic-fdb.de<br />

Bild: Landratsamt; © Christian<br />

Schwier, fotolia.de Zum Beitrag:<br />

http://www.myheimat.<br />

de/2547259/<br />

13.10.2013, 15:30 Uhr, Stadtpfarrkirche „Mariä Himmelfahrt“<br />

Altbairisches Mariensingen zu<br />

Gunsten der Stadtpfarrkirche<br />

Stadt Aichach:<br />

Am Sonntag, den<br />

13.10.2013 findet<br />

um 15.30 Uhr in<br />

der Stadtpfarrkirche<br />

„Mariä Himmelfahrt“ das Altbairische<br />

Mariensingen statt.<br />

Das Mariensingen gestalten<br />

die Familienmusik Keller aus<br />

Pfronten, der Starnberger Dreigesang,<br />

Barbara Keller (Harfensolistin),<br />

die Marbacher Deandl<br />

und die Aichacher Sait‘nmusi.<br />

Verbindende Worte spricht der<br />

aus Rundfunk bekannte Willi<br />

Großer.<br />

Der Eintritt zum Altbairischen<br />

Mariensingen ist frei, Spenden<br />

sind erwünscht. Der gesamte Erlös<br />

kommt der Renovierung der<br />

Stadtpfarrkirche zugute.<br />

Veranstalter: AICHACHER KUL-<br />

TURSZENE, in Zusammenarbeit<br />

mit Annemarie Stöffel. Zum<br />

Beitrag: http://www.myheimat.<br />

de/2548625/<br />

Wollecke<br />

Inh. Elisabeth Asum<br />

Stadtplatz 12 • 86551 Aichach<br />

Tel.: 08251 / 47 00<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. bis Fr.: 9.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag: 9.00 bis 12.00 Uhr<br />

Mittagspause: 12.00 bis 14.30 Uhr<br />

Am verkaufsoffenen<br />

Sonntag, 27.10.2013<br />

bieten wir<br />

Sonderangebote an:<br />

4 Knäuel Sockenwolle<br />

bezahlen und<br />

5 Knäuel mitnehmen!<br />

... Kein Risiko eingehen, den unabhängigen<br />

Unfall.Net-Sachverständigen einschalten.<br />

„Wegen des Interessenkonflikts sollte der Schädiger bzw. sein<br />

Versicherer nicht gleichzeitig Ratgeber des Opfers sein.“<br />

(Quelle: Merkblatt für Opfer von Verkehrsunfällen, Polizei des Landes Brandenburg)<br />

Wolfgang Sander ist nach DIN EN ISO/IEC 17024 durch die TPG- Cert. zertifizierter<br />

Sachverständiger für Kfz-Schäden und Bewertung (SV-SW0504/13-KFZ)<br />

Kfz-Sachverständigenbüro Sander<br />

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6 | Stadtleben<br />

Stadtleben | 7


Vereinsleben<br />

Vereinsleben<br />

Festlich geschmückte Kühe<br />

Die 49-köpfige Reisegruppe des VdK Aichach (Foto: Gertraud Steiner)<br />

Interessanter Ausflug<br />

Almabtrieb und Schaukäserei „Wilder Kaiser“<br />

VdK Aichach unterwegs in den Bergen<br />

Bürgerreporter<br />

Joe Koppold: Der<br />

VdK Ortsverband<br />

Aichach hatte in<br />

seiner diesjährigen<br />

2-tägigen Fahrt Tirol als Ziel.<br />

Erste Station war St. Ulrich am<br />

Pillersee bei der „Weltältesten<br />

Latschenöl-Brennerei Josef<br />

Mack“. Nach der Führung und<br />

Die Vorstandschaft des VdK mit Neumitglied Hildegard Köttner<br />

VdK Aichach begrüßt<br />

sein 800. Mitglied<br />

Bürgerreporter<br />

Joe Koppold: Der<br />

VdK Ortsverband<br />

Aichach konnte vor<br />

einigen Wochen<br />

sein 800. Mitglied begrüßen.<br />

Grund genug für den Vorstand<br />

des Sozialverbandes, das neue<br />

Mitglied Hildegard Köttner aus<br />

Aichach herzlich willkommen<br />

zu heißen. Im Beisein der Vorstandschaft<br />

stellte die Vorsitzende<br />

Inge Gelfert den Ortsverein<br />

8 | Vereinsleben<br />

dem Probieren der exzellenten<br />

Edelbrände ging es weiter nach<br />

Kirchberg. Dort fand auf dem<br />

Kramerhof bei herrlichem Wetter<br />

ein Hoffest mit Buden, Musik<br />

und einer Tiroler Brotzeit sowie<br />

ein zünftiges Zusammensein mit<br />

einheimischen Bürgern statt. Am<br />

frühen Nachmittag wurden die<br />

festlich geschmückten Kühe von<br />

der Alm herunter getrieben. Bei<br />

samt seiner Aktivitäten vor und<br />

wies auf die Sozialkompetenz<br />

des gesamten Verbandes hin.<br />

In <strong>Bayern</strong> werden die Interessen<br />

von zwischenzeitlich über<br />

624.000 Mitgliedern vertreten,<br />

in Deutschland sind 1,6 Millionen<br />

solidarisiert.<br />

In zwanglosen Gesprächen konnte<br />

Frau Köttner die einzelnen<br />

Vorstandsmitglieder und deren<br />

Aufgaben kennenlernen. Zum<br />

Beitrag: http://www.myheimat.<br />

de/2546293/<br />

guter Stimmung konnte man die<br />

festliche Tradition des Almabtriebs<br />

miterleben.<br />

Nach der Besichtigung der<br />

Schaukäserei „Wilder Kaiser“<br />

inklusive Verköstigung ging es<br />

ins Hotel nach Kirchberg, wo der<br />

Tag mit einem guten Essen und<br />

dem Unterhaltung-Duo „Edelweiß“<br />

zu Ende ging. Am nächsten<br />

Morgen ging es nach dem<br />

„Kleine Minis ganz groß“<br />

Klappe, die Erste –<br />

Ministrantenzeltlager 2013<br />

i n i s t r a n t e n<br />

Aichach: 66 Ministrantinnen<br />

und<br />

Ministranten der<br />

Pfarreiengemeinschaft<br />

Aichach erlebten vom 19.<br />

bis 23. August 213 eine spannende<br />

oche am Zeltplatz Langenbruck.<br />

Das diesjährige Zeltlager stand<br />

unter dem Motto CineMini<br />

Kleine Minis ganz groß. Neben<br />

zahlreichen Gruppen- und<br />

Gemeinschaftsspielen wurden<br />

dieses Jahr gemäß dem Motto<br />

in kleinen Gruppen verschiedene<br />

Filme gedreht. Diese je ein<br />

Grusellm und ein erbeclip <br />

wurden beim bunten Abend von<br />

Frühstück mit der Sonne zum<br />

Achensee, wo Reiseleiterin Inge<br />

Gelfert ein Schlendern durch die<br />

Pertisau mit einer Schiffsfahrt<br />

zum Achenseehof organisiert<br />

hatte. Mit der Einkehr im Bräustüberl<br />

am Tegernsee und einem<br />

Abschluss-Sekttrinken kam man<br />

gut gelaunt wieder in Aichach an.<br />

Zum Beitrag: http://www.myheimat.de/2546290/<br />

Filme wurden gedreht<br />

einer eigens aufgestellten Jury<br />

bewertet und prämiert. eitere<br />

Höhepunkte waren die Nachtwanderung<br />

im nahegelegenen<br />

ald, das Baden in der Donautherme<br />

onnemar in Ingolstadt<br />

und das Kanufahren auf der Altmühl.<br />

Dekanatsjugendseelsorger<br />

Karl Heinz Reitberger aus bergriesbach<br />

gestaltete in diesem<br />

Jahr einen sehr schönen Lagergottesdienst.<br />

Dafür nochmals ein<br />

herzliches Dankeschön. Insgesamt<br />

blicken die Aichacher Ministranten<br />

wieder auf eine anstrengende,<br />

aber sehr ereignisreiche<br />

und schöne oche zurück.<br />

Bilder: Martin Ruhland Zum<br />

Beitrag: http://www.myheimat.<br />

de/254227/<br />

Adolf Öchsler jun. erkegelte sich phantastische 469 Holz<br />

Verhaltener Saisonauftakt:<br />

Nur ein Sieg für Aichacher Sportkegler!<br />

Bürgerreporter Jürgen Küchler: Die Aichacher Sportkegler starteten<br />

verhalten in die neue Saison. Einem Sieg stehen vier Niederlagen<br />

gegenüber. Die besten Ergebnisse: Adolf Öchsler und Manfred<br />

Kappel je 469 Holz, Hans-Peter Frühbauer 446 und Christian Kosmak<br />

433 Holz.<br />

TSV-SKC Baar-Ebenhausen III – TSV Aichach 2653 : 2618<br />

Die Starter Dominik Seebach (413) und Stephan Geisler (421) holten<br />

zwei Zähler auf die Habenseite. Das Mittelduo, Georg Gabriel (413)<br />

und der super stark aufspielende Manfred Kappel (469), konnte ein<br />

weiteres Holz dazugewinnen. Leider konnte das Schlusspaar mit dem<br />

gut auftrumpfenden Christian Kosmak (433) und dem phantastisch<br />

kegelnden Adolf Öchsler jun. (469) gegen ihre starken Kontrahenten<br />

kein Land gewinnen und musste daher den Verlust von 38 Zählern<br />

einstecken.<br />

TSV Aichach II – SKC Neuburg II 2481 : 2454<br />

Einen guten Saisonauftakt feierte die zweite Herrenmannschaft. Das<br />

Startduo Kurt Hagl mit wenig überzeugenden 377 Zählern und Josef<br />

Heil mit guten 417 Holz büßte 23 Kegel ein. Das starke Mittelpaar,<br />

mit Christian Müller (424) und dem gut aufgelegten Hans-Peter Frühbauer<br />

(446), wandelte den Rückstand in 26 Gute um. Klaus Maurer<br />

(399) und Franz Gabriel (418) machten es im Schlussdurchgang<br />

noch mal spannend, konnten aber den knappen Sieg nach Hause<br />

schaukeln.<br />

TSV Aichach III – KC Pöttmes III 2349 : 2487<br />

Eine überaus deutliche Niederlage musste die ersatzgeschwächte<br />

dritte Herrenmannschaft im Derby gegen Pöttmes hinnehmen.<br />

ESV Ingolstadt IV – TSV Aichach IV 1508 : 1505<br />

Mit einer knappen aber durchaus vermeidbaren Niederlage kehrte<br />

die vierte Herrenmannschaft aus Ingolstadt zurück.<br />

GW Karlshuld III –TSV Aichach Damen II 1493 : 1431<br />

Mit einer Niederlage kehrte die zweite Damenmannschaft aus Karlshuld<br />

zurück. Im Schlussdurchgang mussten Anna Geisler (364) und<br />

Jolanta Nilles (311), die ihr erstes Punktspiel absolvierte, 57 Kegel<br />

abgeben. Zum Beitrag: http://www.myheimat.de/2547384/<br />

Das Schloss Hofhegnenberg von Süden<br />

Bedeutendes Baudenkmal:<br />

Schloss Hofhegnenberg<br />

Landratsamt Aichach-Friedberg: Das Schloss Hofhegnenberg,<br />

das zu den bedeutendsten Baudenkmälern<br />

des Landkreises Aichach-Friedberg gehört, hat sich aus<br />

einer Burganlage entwickelt, die dem Typ der in unserer<br />

Gegend höchst seltenen Kastellburg zuzurechnen ist.<br />

Diese Burgform stammt aus dem Mittelmeerraum und die Gebäude<br />

sind an der Innenseite eines viereckigen Mauerzuges angeordnet,<br />

der an den Ecken des Gevierts durch vorspringende Türme verstärkt<br />

wird. Bei der Burg Hegnenberg war der Turm an der Südwestecke wesentlich<br />

höher als die übrigen drei (noch vorhandenen) und diente<br />

als Bergfried, der das Burgtor zu schützen hatte. Heute zeigt sich das<br />

Schloss als umfangreiche Vierflügelanlage, die sich um einen rechteckigen<br />

Innenhof gruppiert.<br />

Der Hauptteil der Anlage ist der Renaissancezeit zuzurechnen. Die<br />

2009 durchgeführten dendrochronologischen Untersuchungen lassen<br />

darauf schließen, dass sie zwischen 1544 und 1564 unter Georg<br />

Dux erstellt wurde. Zunächst entstand ab 1544 der Westflügel mit<br />

dem Torbau, der von einem Treppengiebel überhöht und von Rundtürmen<br />

flankiert wird, die neugotische Zinnen tragen. Hier war direkt<br />

neben dem romanischen Bergfried der ursprüngliche wehrhafte Zugang<br />

zur Anlage. Er führt als langer Torweg durch den vorgestellten<br />

Torbau und anschließend mit einem leicht ansteigenden Durchgang<br />

durch den Westflügel in den Innenhof. Zu ihm hin öffnen sich im ersten<br />

Stock offene Arkaden, wie sie bei repräsentativen Bauten der<br />

Renaissancezeit üblich waren. Als nächster Bauabschnitt folgte der<br />

westliche Teil des Nordtrakts. Um 1563/64 muss der Südflügel entstanden<br />

sein. Bemerkenswert ist in ihm das sogenannte Wappenzimmer<br />

in der Südostecke des zweiten Stockwerks. Es enthält an den<br />

Wänden fast 200 auf Holz gemalte Wappen, die nach einem Chronogramm<br />

1752 renoviert wurden.<br />

Erst nach dem Tod von Ritter Georg 1589 wurde zwischen 1614 und<br />

1618 der bis dahin eingeschossige und nur aus einem bedeckten Gang<br />

bestehende östliche Teil des Nordflügels zweigeschossig ausgebaut.<br />

Der östliche, ebenfalls vorgesetzte Torbau, anfangs auch nur ein bedeckter<br />

Gang, entstand in seiner heutigen Form erst 1716/17. Darin<br />

befindet sich im Obergeschoss der sogenannte Rittersaal.<br />

Helmut Rischert recherchierte die Baugeschichte des Schlosses von<br />

der Entstehung, über den Verfall bis zum Wiederaufbau. Eine detaillierte<br />

Stammtafel zeigt die verschiedenen Linien der bedeutenden<br />

Herren, Freiherren und Grafen von Hegnenberg genannt Dux. Der<br />

komplette Beitrag ist nachzulesen im Band 2012 des Jahrbuchs „Altbayern<br />

in Schwaben“. Der Band 2012 der Reihe „Altbayern in Schwaben“<br />

ist im örtlichen Buchhandel oder im Landratsamt Aichach-Friedberg<br />

erhältlich. Dort gibt es auch Restbestände der Jahrgänge 2001-2010.<br />

Quelle: „Altbayern in Schwaben 2012“ Zum Beitrag: http://www.myheimat.de/2540512/<br />

Vereinsleben | 9


Ratgeber Garten im Herbst<br />

Ratgeber Gesund durch den Herbst<br />

Vorteil Herbst!<br />

Die beste Pflanzzeit für Bäume und Sträucher<br />

Der Weg vom Steckling zum ausgewachsenen<br />

Gehölz ist lang und<br />

aufwändig und kann einige Jahre<br />

dauern. Die Vermehrung sowie<br />

die Pflege und Erziehung der Gehölze<br />

bis zum verkaufsfertigen<br />

Baum oder Strauch geschieht<br />

in Baumschulen. Während der<br />

Kultur in der Baumschule werden<br />

Gehölze mehrfach verschult,<br />

das heißt umgepflanzt. Wenn sie<br />

die richtige Größe und Qualität<br />

für den Verkauf erreicht haben,<br />

werden die Gehölze gerodet,<br />

also wurzelnackt oder mit Erdballen<br />

aus der Erde genommen.<br />

Der günstigste Zeitpunkt hierfür<br />

ist, wenn die Pflanzen ihr Triebwachstum<br />

abgeschlossen haben,<br />

also im Herbst.<br />

Die beste Pflanzzeit für Gehölze<br />

ist direkt nachdem die Pflanzen<br />

im Herbst gerodet wurden. Für<br />

laubabwerfende Gehölze beginnt<br />

die Pflanzzeit je nach Wetterlage<br />

und Region ungefähr ab Oktober,<br />

bei Nadelgehölzen etwas<br />

eher. Auch wer Obstgehölze oder<br />

Rosen im eigenen Garten pflanzen<br />

möchte, sollte im Herbst zur<br />

Tat schreiten. Im Gegensatz zum<br />

oberirdischen Triebwachstum<br />

macht das Wurzelwachstum im<br />

Herbst und Winter keine Pause.<br />

Die noch relativ hohen Bodentemperaturen<br />

im Spätherbst,<br />

die hohe Luftfeuchtigkeit und<br />

die häufigen Niederschläge bieten<br />

ideale Bedingungen für die<br />

Wurzelbildung und somit beste<br />

Voraussetzungen für eine gute<br />

Wasser- und Nährstoffversor-<br />

gung im Frühjahr. Die Herbstpflanzung<br />

hat weitere Vorteile:<br />

Für den Gartenbesitzer ist das<br />

Angebot an Gehölzen und Stauden<br />

in den Herbstmonaten besonders<br />

groß. Hier lohnt sich der<br />

Weg zum Spezialisten, denn der<br />

Baumschuler kennt sich nicht<br />

nur mit der Vermehrung und<br />

Kultur der Gehölze aus, sondern<br />

hilft auch bei der Auswahl des<br />

richtigen Baumes oder Strauches<br />

für den vorgesehenen Standort<br />

im Garten. (Text und Fotos: BdB)<br />

Reisezeit im Herbst: Damit Schnupfen und<br />

Husten nicht die Reise verderben<br />

Vor allem Wanderfreunde genießen jetzt die klare Sicht auf die Berge,<br />

die bunt gefärbten Wälder und die erfrischenden Temperaturen.<br />

Doch können die ersten Vorboten des Winters in Form von Husten<br />

und Schnupfen so manchen Reiseplan durchkreuzen. Damit das nicht<br />

passiert, sollte man sich nicht nur immer der Temperatur entsprechend<br />

kleiden, sondern auch sein Immunsystem auf Trab bringen. Je<br />

besser es im Training ist, desto besser kommt es mit Erkältungsviren<br />

zurecht.<br />

Wer Bewegung - und zwar am besten in der frischen Luft - in seinen<br />

Alltag integriert, tut viel für seine Abwehrkräfte. Auch Sauna und<br />

Dampfbad bringen die Virenabwehr des Körpers in Form. Eine gute<br />

Versorgung mit Vitalstoffen kann ebenfalls bei der Vorbeugung von<br />

Husten, Schnupfen und Heiserkeit helfen.<br />

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10 | Ratgeber Garten im Herbst<br />

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Besonders wichtig ist Zink, weiß die Diplom-Biologin Dr. Christine<br />

Reinecke: „Es unterstützt das Immunsystem und ist ein ganz wichtiger<br />

Schutzfaktor für das Atemepithel.“ Das ist eine Schutzschicht<br />

der Lunge, die das Eindringen von infektiösen Keimen in den Körper<br />

verhindert. „Wenn das Immunsystem ausreichend mit Zink versorgt<br />

ist, muss nicht jeder Kontakt mit Schnupfenviren automatisch zu einer<br />

Erkältung führen“, erklärt die Expertin für Gesundheitsprävention<br />

aus Stuttgart.<br />

Bei Zinkdefiziten kommen Zinkpräparate aus der Apotheke zum<br />

Einsatz. Diese enthalten unterschiedliche Zinkverbindungen. Aus<br />

organischen Zinkverbindungen wie dem Zinkorot wird das Spurenelement<br />

besonders gut in den Körper aufgenommen. Wichtig dabei<br />

ist eine ausreichend hohe Dosierung: Mit 25 Milligramm Zink lässt<br />

sich die Erkältungsabwehr sehr gut unterstützen. (Text: djd/pt, Bilder:<br />

djd/Wörwag Pharma/thx)<br />

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Birnen-Annahme nach Absprache<br />

Unsere Annahmezeiten: Dienstag, Mittwoch, Freitag: 8–12 Uhr und 13–17 Uhr<br />

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Ernährung, viel Bewegung an der<br />

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Ruhephasen können Sie viel dazu<br />

beitragen, um die Abwehrkräfte<br />

Ihres Körpers zu stärken und<br />

möglichst gesund durch die kalten<br />

Monate zu kommen.<br />

Weitere nützliche Tipps und<br />

Informationen erhalten Sie bei uns.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

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Ratgeber Gesund durch den Herbst | 11


Ratgeber Finanzen & Versicherungen<br />

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Welche Versicherungen Berufseinsteiger benötigen<br />

Das erste Auto, die eigenen vier Wände - der Berufseinstieg ist für Auszubildende ein neuer Lebensabschnitt<br />

Die meisten der jungen Menschen<br />

müssen sich nun auch zähle daher die Haftpflichtversi-<br />

Deutschland statistisch gesehen so Warweg. Jeder Berufstätige<br />

cherungen für Auszubildende schen unterschätzt, dabei wird in die finanziellen Folgen abfedern“,<br />

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mehr, wenn durch der Berater Nettotarife<br />

Kostenvorteil Honorarberatung<br />

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muss der weniger Kunde Kosten, Vertrauen mehr in Ertrag seinen Berater jederzeit haben. an die jeweilige Dies kann Lebens-<br />

er umso Kunde zahlt 36 Jahre lang monatlich 50 Euro in exakt dasselbe<br />

nicht Egal, von ob denen der Kunde bezahlt nun wird, eine deren Als Produkte unabhängiger er verkauft.“ Makler hat Aus der diesem Kunde Grund durch vermittelt immer neue Alfred Kapitalanlagekosten, Seitz jetzt auch eine sogenannte<br />

private Sachversicherung Netto-Tarife, die ab-<br />

keine Seitz Provisionen einen breiten oder Abschlusskosten Zugang zu Abschlusskosten enthalten - belastet quasi werde. zum Einkaufspreis. parente Qualitätsberatung Die Vergütung sowie<br />

trans-<br />

Produkt ein. Das berechnete Ergebnis bei gleicher Marktrendite:<br />

schließen möchte, sich um die Produkten und Gesellschaften So könne der Kunde über alle eine unabhängige und objektive Vertreterversion 56.532 €<br />

orientiert Versorgung sich bei ausschließlich Tod, Unfall oder am sowie Beratungsaufwand eine gute Marktkenntnis. und nicht an Vor- der und Produktempfehlung. Nachteile, Risiken und Nur so Bedarfsanalyse. steht die angemessene<br />

Honorarversion 66.056 €<br />

Absicherung des Kunden im Vordergrund. Das Honorar vereinbart der Berater direkt mit dem Kunden. Offen und ehrlich.<br />

Mehrertrag + 9.524 €<br />

Alfred Seitz<br />

„Die Beratung gegen Honorar gleicht dem Prinzip beim Steuerberater. Dort bezahlt der Mandant dafür, dass das Optimum<br />

für ihn herausgeholt wird und nicht für die Interessen des Finanzamtes“, erklärt Alfred Seitz. Selbst für eine<br />

sehr umfassende, komplexe Beratung wird das Honorar nicht wesentlich mehr als die Provision im Produktverkauf<br />

betragen. In jedem Fall spart der Kunde durch die qualitative Beratungsleistung auf lange Sicht bares Geld, denn der<br />

Berater kann ihm ein Versicherungen geeignetes Produkt empfehlen, ohne Interessenkonflikt & Finanzen<br />

mit dem eigenen Geldbeutel. Und darauf<br />

sollte es ankommen.<br />

Besonders für komplexe Anfragen, wie die Einkommenssicherung im Ruhestand, ist die Honorarberatung der richtige<br />

Weg. Denn ganz besonders hier stehen Analyse, Beratung, Produktauswahl und vor allem langfristige Betreuung im<br />

Vordergrund. Die Produkte des Honorarberaters sind nicht nur frei von Provisionen, sondern auch kostenoptimiert.<br />

Die Vorteile, die ein Kunde mit der Honorarberatung erzielen kann, erlebt Alfred Seitz täglich: „Unsere Kunden<br />

können zum Beispiel bei einer fondsgebundenen Rentenversicherung in Form eines echten Netto-Tarifs durch Kostenoptimierung<br />

eine um zwei Prozent höhere Rendite erreichen. Bei einem 35jährigen Kunden, der 30 Jahren lang spart, kann<br />

dieses eine höhere Ablaufleistung von 50.000 € ausmachen.“<br />

Bereits über 1.000 Makler vermitteln in Deutschland Netto-Tarife gegen direktes Honorar. In Skandinavien sind andere<br />

Vergütungen gar nicht mehr zulässig. Und auch in Deutschland fordern Verbraucherschützer eine Offenlegung der Kosten.<br />

12 | Ratgeber Finanzen & Versicherungen<br />

Alfred Seitz<br />

Versicherungen & Finanzen<br />

Schön, dass es Alternativen gibt<br />

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86551 Aichach<br />

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Tel. 08251/827414 · Fax 08251/827415<br />

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Mitglieder der Sozietät sind<br />

Nikolaus Thoma<br />

RA und Fachanwalt für<br />

- Arbeitsrecht<br />

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Anwaltskanzlei Thoma, Baade und Dr. Helm<br />

Schulstraße 4 b, 86551 Aichach<br />

Tel.: 08251/819870 u. Fax: 08251/819879<br />

www.kanzlei-thoma.de<br />

Reinhard Baade<br />

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Weitere Rechtsanwälte:<br />

Manuela Thomas<br />

Tägkeitsschwerpunkte: Familienrecht, Mietrecht<br />

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Erbrecht<br />

Allgemeines Zivilrecht<br />

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Ratgeber Finanzen & Versicherungen | 13


Rund um den Tandlmarkt<br />

Rund um den Tandlmarkt<br />

Attraktives Vorzimmer für die Aichacher Innenstadt<br />

Die Neugestaltung und der Umbau des Tandlmarktes konnten erfolgreich abgeschlossen werden<br />

Der Tandlmarkt bekam ein neues Gesicht<br />

Selbst Wetterkapriolen konnten den Fortgang der Bauarbeiten nicht stoppen<br />

Die Neugestaltung und der Umbau<br />

des Aichacher Tandlmarktes<br />

sorgten in den letzten Jahren für<br />

viel Gesprächsstoff. Das städtebauliche<br />

Großprojekt wurde in<br />

mehreren Bauabschnitten verwirklicht<br />

und hat eine längere<br />

Vorgeschichte.<br />

Kurz zur Ausgangssituation:<br />

Wenn nicht gerade ein frisch<br />

getrautes Hochzeitspaar empfangen<br />

wurde, wirkte der große<br />

Platz am Aichacher Tandlmarkt<br />

ziemlich leblos. Dieser Zustand<br />

sollte nachhaltig geändert werden.<br />

Das Konzept hatte die Stadt<br />

schon im Jahr 2008 in der Tasche.<br />

Es war das Ergebnis eines<br />

städtebaulichen Wettbewerbs.<br />

Die von der Jury mit dem ersten<br />

Preis bedachte Idee der Neugestaltung<br />

kam von dem Aichacher<br />

Landschaftsarchitekten Hans<br />

Brugger. Der Entwurf machte<br />

eine Verbeugung vor Aichachs<br />

Geschichte. Vorgesehen war<br />

ein grünes Glasdach, auf Ei-<br />

chenpfählen ruhend, das zum<br />

Blickfang und zu einer kleinen<br />

Ruheoase werden sollte. Bürgermeister<br />

Klaus Habermann zeigte<br />

sich damals regelrecht begeistert<br />

von den Resultaten des Wettbewerbs.<br />

Zur Aufgabe gehörte<br />

nicht nur die Umgestaltung des<br />

Tandlmarktes, sondern auch des<br />

Umfelds, darunter der Parkplatz<br />

am Alten Friedhof und der Verkehrsübungsplatz.<br />

Die einschneidendsten<br />

Veränderungen sah<br />

Bruggers Entwurf jedoch für den<br />

Tandlmarkt selbst vor. Unter dem<br />

Glasdach sollten der Eingang zur<br />

Tiefgarage, aber auch Radlständer,<br />

Sitzgelegenheiten und ein<br />

lineares Wasserbecken als Reminiszenz<br />

an das Griesbacherl<br />

Platz finden. Daneben wollte der<br />

Aichacher Landschaftsarchitekt<br />

auch den Verlauf der einstigen<br />

Stadtmauer mit einer 1,60 Meter<br />

hohen Cortenstahlwand, die an<br />

der Oberfläche rostet, nachempfinden.<br />

Text und Bilder: Redaktion<br />

Ende April 2012 war es so weit.<br />

Die Abbrucharbeiten zur „Neugestaltung<br />

Tandlmarkt mit Umfeld“<br />

begannen. Um die angestrebte<br />

Idee des Eichenhains zu realisieren,<br />

war einiges an Aufwand<br />

notwendig. Ein Autokran hob das<br />

dafür erforderliche Stahlgerüst<br />

an seinen Platz. Es entstand eine<br />

Überdachung auf Eichenstelen<br />

und mit einem Glasdach, das mit<br />

Eichenlaub bedruckt ist. Darüber<br />

hinaus wurde das neue Pflaster<br />

aus <strong>Bayern</strong>wald-Granit im gesamten<br />

Bereich behindertengerecht<br />

ohne Barrieren verlegt. Im<br />

myheimat-Jahrbuch-Interview<br />

äußerte sich Klaus Habermann<br />

gegen Ende des Jahres 2012 geradezu<br />

euphorisch in Bezug auf<br />

das Projekt Tandlmarkt: „Es ist<br />

wirklich großartig geworden und<br />

das Feedback der Bevölkerung<br />

und Besucher ist bemerkenswert.<br />

Dieser Platz hat plötzlich ein Gesicht,<br />

ist barrierefrei und erinnert<br />

an unsere Stadtgeschichte,<br />

als Aichach an einem Eichen-<br />

hain entstanden ist.“ Doch die<br />

Baumaßnahme war noch nicht<br />

abgeschlossen. Im Mai 2013<br />

rollten die Baumaschinen wieder<br />

an, um den zweiten Abschnitt der<br />

Straße zwischen dem Verwaltungsgebäude<br />

und dem Rathaus<br />

am Stadtplatz umzugestalten.<br />

Auch diesmal hatten die Verantwortlichen<br />

des städtischen Bauamtes<br />

mit einigen Widrigkeiten<br />

in Form von Wetterkapriolen zu<br />

kämpfen. Unter anderem sorgten<br />

die ergiebigen Regenfälle im<br />

Frühsommer dafür, dass sich die<br />

zeitlichen Abläufe etwas verzögerten.<br />

Angesichts einer derartig<br />

komplexen Baumaßnahme könne<br />

man mit dem Fortgang der Bauarbeiten<br />

immer noch sehr zufrieden<br />

sein, ist Michael Thalhofer<br />

vom Bauamt der Stadt Aichach<br />

überzeugt. Mit der endgültigen<br />

Verkehrsfreigabe und dem Abschluss<br />

einiger Restarbeiten ist<br />

das „Projekt Tandlmarkt“ dann<br />

zu einem erfolgreichen Ende geführt<br />

worden.<br />

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14 | Rund um den Tandlmarkt<br />

Rund um den Tandlmarkt | 15


Blick nach Schrobenhausen<br />

Ratgeber Rezepte<br />

Fotos: www.istockphoto.de/pidjoe & webphotografpeer<br />

Die schönsten myheimat-Rezepte<br />

Leckere Brotaufstriche<br />

Vorbild ist der Markt in Don Benito (Spanien)<br />

Harfenklänge im Innenhof<br />

Essen und Trinken hält bekanntermaßen Leib und Seele zusammen und deshalb sucht myheimat eure besten Rezepte! Seid auch ihr eine<br />

wahre Küchenfee oder ein richtiger Gourmet? Dann stellt eure Koch- und Backrezepte auf www.myheimat.de online und tauscht euch mit<br />

den anderen Bürgerreportern über die besten Tipps am Herd aus. Sicherlich findet ihr auch in der Gruppe „Kochmeister“ viele Gleichgesinnte.<br />

Ob Suppe, Salat, deftige oder süße Speisen - wir sind neugierig, was ihr alles auf den Teller zaubert!<br />

Klaus Riefer als „Casanova“ Gruppe „Augusthana Barock“ Maskeraden Mit der Gondel ums Schloss<br />

Herbstmarkt Mediterrano<br />

Wasserschloss Sandizell strahlt in venezianischem Ambiente<br />

Bürgerreporter<br />

Franz Scherer:<br />

Längst kein Geheimtipp<br />

mehr<br />

ist dieser Herbstmarkt<br />

Mediterrano um das romantische<br />

Wasserschloss Sandizell<br />

im Schrobenhausener Land.<br />

Viele Besucher nutzten das sonnige<br />

Wochenende vom 20. bis<br />

22. September zum Spaziergang<br />

in venezianischem Ambiente und<br />

in die Zeit des prunkvollen überschwänglichen<br />

spätbarocken<br />

Rokoko. An den Ständen der<br />

Künstler, Kunsthandwerker und<br />

Kaufleute, welche die Im Team<br />

Eventagentur um Sabine Nötzel<br />

wieder für den Herbstmarkt gewinnen<br />

konnte, waren manche<br />

Vorsätze schnell vergessen und<br />

der Griff zum Geldbeutel ließ sich<br />

schwerlich verhindern. Nicht nur<br />

aus <strong>Bayern</strong>, sondern auch aus<br />

Italien, Österreich und Berlin<br />

stammten die Aussteller, die italienische<br />

Kunst, Musik und aktuelle<br />

Mode, Blumen, Terrakotta,<br />

italienisches Mobiliar, aber auch<br />

liebenswerte Kleinigkeiten aus<br />

Urgroßmutters Wäscheschrank<br />

wie alte Spitzenunterwäsche<br />

oder Lavendelkissen anboten.<br />

16 | Blick nach Schrobenhausen<br />

Gegen Dummheit ist doch<br />

ein Kraut gewachsen<br />

Ein bedeutendes Novum geriet<br />

zur großen kulinarisch-geistigen<br />

Erkenntnis beim Sandizeller<br />

Herbstmarkt Mediterrano: Gegen<br />

Dummheit ist also doch ein<br />

Kraut gewachsen! Entdeckt hat<br />

es der Taubensteiner Andreas<br />

Essendorfer, der das Kraut mit<br />

vielen anderen herzhaften Zutaten<br />

zu hochwertigen Pestos,<br />

Brotaufstrichen und Soßen<br />

komponiert. Seine Schmankerl<br />

produziert Essendorfer auf seiner<br />

Hütte im Spitzingseegebiet.<br />

Essendorfers Probierstand war<br />

ein vielbesuchter Treffpunkt für<br />

Gourmets und solche, die es werden<br />

wollen.<br />

Mit der Gondel ums<br />

Schloss fahren<br />

Mit einer venezianischen Gondel<br />

fuhren die Bamberger Gondolieri<br />

von La Gondola picola Veneziana<br />

durchs Wasser rund um das<br />

Sandizeller Schloss. Sein Charlie<br />

Chaplin-Kostüm getauscht mit<br />

dem Gewand des legendären<br />

Casanova hatte diesmal Klaus<br />

Riefer. Bekannt als der „Mann<br />

mit vielen Gesichtern“ fesselte<br />

Riefer mit hervorragenden Karikaturzeichnungen<br />

nicht nur die<br />

weiblichen Besucher. Als renommierter<br />

Künstler ist Klaus Riefer<br />

bekannt geworden durch seine<br />

imponierenden Werke in der<br />

Fassadenmalerei. Seine Werke<br />

finden sich unter anderem im<br />

Innenbereich der saarländischen<br />

Akademie St. Ingbert oder in der<br />

Open-Air-Galerie St. Wendel.<br />

Kurvig-bunte Skulpturen aus<br />

dem Atelier Krischok sowie original<br />

venezianische Masken waren<br />

bei Maurizio im Innenhof zu<br />

bewundern, wo Antipasti, Wein<br />

und Harfenmusik von Rosemarie<br />

Karrasch den Aufenthalt abrundeten.<br />

Unterhaltung und lehrreiche<br />

Stationen waren für die kleinen<br />

Besucher im Angebot. Die Holzheimer<br />

Puppenbühne Goldapfel<br />

fesselte mit dem Marionettenspiel<br />

vom „Froschkönig“ die<br />

jungen Zuschauer. Mit Mosaiksteinen<br />

aus Venedig konnten<br />

kleine und große Besucher bei<br />

Mosaikkünstlerin Susanne Stubner<br />

in einem Workshop venezianische<br />

Karnevalsmasken basteln.<br />

Schlossmitbesitzerin Marie Eli-<br />

sabeth Jaeck führte an allen<br />

Tagen im barocken Kostüm des<br />

18. Jahrhunderts exklusiv durch<br />

die imposantesten Räume des<br />

Schlosses.<br />

Augusthana Barock<br />

gab sich die Ehre<br />

Eine große Attraktion beim<br />

Herbstmarkt Mediterrano waren<br />

die Mitglieder der Augsburger<br />

Gruppe „Augusthana Barock“.<br />

Die Schlossallee war bei Einbruch<br />

der Dunkelheit die passende Kulisse<br />

für den Tanz der Damen in<br />

festlichen Gewändern. Zu den<br />

Damen gehören unter anderem<br />

Madame Pompadour alias Christine<br />

Kriesten im nach einem<br />

Gemälde der Pompadour nachgeschneiderten<br />

Kleid und Marga<br />

Guggenmos als Gräfin Polliniac,<br />

die einst von Königin Marie Antoinette<br />

wegen Verschwendungssucht<br />

entlassen worden<br />

war. Zum historischen Ambiente<br />

flanierte auch Augsburgs Stadthauptmann<br />

Gerhard Schilch in<br />

aufwändigen Gewändern vom<br />

Karneval in Venedig durch die<br />

Sandizeller Schlossanlage. Zum<br />

Beitrag: http://www.myheimat.<br />

de/2548744/<br />

Kürbis-Karotten-Ingwer-Suppe<br />

Bürgerreporter Franz Scherer: Das Gemüse schneiden, die Zwiebel in<br />

einem Topf mit etwas Öl glasig schwitzen, das Tomatenmark zugeben,<br />

dann das restliche Gemüse dazugeben und kurz mitrösten. Den Curry<br />

darüber streuen, etwas Fenchelsamen dazugeben, mischen und mit<br />

der Brühe aufgießen. Circa 20 Minuten simmern, nicht kochen, bis das<br />

Gemüse weich ist, anschließend mit dem Zauberstab pürieren und durch ein feines<br />

Sieb streichen. Den Saft einer Orange, etwas Limonenabrieb, Kokosmilch und die Sahne<br />

einrühren, alles noch mal sanft aufkochen, mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.<br />

Die Kürbiskerne in einer Pfanne ohne Fett kurz rösten, bis diese glänzen. Die Milch etwas<br />

erwärmen und aufschäumen. Die Suppe in einen tiefen Teller geben, einige Kürbiskerne<br />

hineinlegen, etwas Kürbiskernöl hineintröpfeln, die aufgeschäumte Milch mit<br />

einem Löffel dazugeben und mit etwas geraspelter Zimtrinde dekorieren.<br />

Noch ein kleiner Tipp: Hokkaido-Kürbisse müssen nicht geschält werden! Die Schale<br />

verkocht völlig und macht die Farbe der Suppe auch besonders intensiv - so ist es dann<br />

viel weniger Arbeit. Bei anderen Kürbissen geht es leichter, wenn man die Kürbisse erst<br />

mit der Schale kocht und dann den weichgegarten Kürbis erst aushöhlt. Das geht wesentlich<br />

leichter als das Schälen eines rohen Kürbisses.<br />

Rezept: Erich aus Trostberg, nachgekocht von Sabina Scherer; Text und Bilder: Franz<br />

Scherer Zum Beitrag: http://www.myheimat.de/2546547/<br />

Zutaten (für 3 Personen)<br />

300 g Hokkaido- oder Muskatkürbis,<br />

100 g Karotten, ca. 4 cm Ingwer,<br />

100 g Kartoffeln, 1 Schalotte, 1 Knoblauchzehe,<br />

1 EL Tomatenmark, 500 ml Brühe,<br />

1 Orange, 1 Limone,<br />

300 ml Kokosmilch, 100 ml Sahne,<br />

Fenchelsamen, Curry, Salz, Pfeffer, Muskat, 50 ml Milch,<br />

Kürbiskerne, Kürbiskernöl, Zimtrinde<br />

Kürbis-Feuernudeln<br />

Bürgerreporterin Ines<br />

Kapczynski: Nudeln al<br />

dente kochen und beiseite<br />

stellen.<br />

Zwiebel in Scheiben schneiden, Knoblauch<br />

und Peperoni klein hacken, Lauch<br />

in Scheiben schneiden und mit dem<br />

Kürbis in neutralem Öl in einer Pfanne<br />

ca. 8 Minuten anbraten.<br />

Dann die Brühe dazugeben, mit Sojasauce<br />

und eventuell mit Salz und Pfeffer<br />

abschmecken.<br />

Wer will nicht ganz vegetarisch essen<br />

will, kann auch kleingeschnetzeltes<br />

Putenfleisch anbraten und noch mit<br />

dazu geben. Zum Beitrag: http://www.<br />

myheimat.de/58295/<br />

Zutaten (für 4 Personen)<br />

300 g Bandnudeln<br />

500 g Kürbisfleisch gehobelt oder in dünne<br />

Scheiben geschnitten<br />

2 Stangen Lauch<br />

1 Zwiebel<br />

2 Knoblauchzehen<br />

1/2 scharfe Peperoni<br />

ca. 100 ml Gemüsebrühe<br />

ca. 4 EL Sojasauce<br />

Ratgeber Rezepte | 17


Der myheimat Veranstaltungskalender für Okt. - Nov.<br />

Tragen Sie Ihre Termine für den nächsten Monat auf www.myheimat.de ein<br />

AICHACH<br />

Rudolf-Diesel-Str. 6 | 86551 Aichach<br />

Kino für Kenner<br />

Unser Programm in den nächsten Wochen:<br />

Kunst im Gut<br />

Wann: 05. / 06.10.2013, 09:30 - 18:30 Uhr<br />

Wo: Klostergut Scheyern (Landkreis Pfaffenhofen)<br />

Volksmusikabend<br />

TSV-Halle, Aichach | 19:00<br />

Samstag, 5. Oktober<br />

Bild: Margit Grüner<br />

10. Museumsnacht<br />

Wann: 12.10.2013, ab 19 Uhr<br />

Wo: Museen der Stadt Aichach<br />

Sonntag, 13. Oktober<br />

Altbairisches Mariensingen<br />

Stadtpfarrkirche „Mariä Himmelfahrt“, Aichach | 15:30<br />

Bild: Stadt Aichach<br />

Simon- und Judäimarkt und Verkaufsoffener Sonntag<br />

Wann: 27.10.2013<br />

Wo: Gesamte Innenstadt, Aichach<br />

Donnerstag, 24. Oktober<br />

Seniorennachmittag mit Referentin Maria Glas<br />

Pfarrzentrum Haus „St. Michael“, Aichach | 14:00<br />

Bild: Irene Rung<br />

09./10. Oktober<br />

Generation 50plus:<br />

14./15. Oktober 21./22. Oktober 28./29. Oktober<br />

Paulette<br />

Polizeihauptmeister Franz Eberhofer lebt mit einem<br />

kiffenden Berufsmusiker als Vater, seiner kochbegabten<br />

Oma und dem mit einer Thailänderin verheirateten Bruder<br />

zusammen. Das zehrt an den Nerven – und dann auch<br />

noch ein mysteriöser Todesfall... 09. Oktober um 15 Uhr<br />

Donnerstag, 10. Oktober<br />

Seniorennachmittag: Singen - Labsal für Körper, Geist und Seele<br />

Pfarrzentrum Haus „St. Michael“, Aichach | 14:00<br />

Wenn der Fuß schmerzt: Hallux & Co.<br />

Krankenhaus, Cafeteria, Aichach | 19:00<br />

Freitag, 11. Oktober<br />

Katholischer Frauenbund Aichach (KDFB) bietet Kurse an:<br />

EDV für die Frau (11.10. - 28.09.2014)<br />

Steubstraße 3, Alte Berufsschule, Aichach<br />

Vortrag von Brigitte Neumaier: „Sisi, Engel der Schönheit -<br />

Schönheitsideal der damaligen Zeit“<br />

Sisi-Schloss, Unterwittelsbach | 19:30<br />

Samstag, 12. Oktober<br />

Die IG-Rock e.V. lädt ein zum „Kneipenfestival“<br />

Kneipen der Stadt, Aichach<br />

AWO-OV Aichach: Stadtführung und anschließend<br />

Whisky Tasting/Kaffee und Kuchen<br />

Treffpunkt Café Koch, Aichach | 14:30<br />

10. Museumsnacht<br />

Museen der Stadt, Aichach | 19:00<br />

Arzberger Classics: „Ensemble Harmonie“<br />

Pfarrzentrum Haus „St. Michael“, Aichach | 19:30<br />

Konzert „Fast wie‘s früher war“<br />

Grundschule Aichach-Nord, Aichach | 20:00<br />

Mittwoch, 16. Oktober<br />

Royal Opera House - Übertragung: DON QUIXOTE<br />

Cineplex, Aichach | 20:30<br />

Donnerstag, 17. Oktober<br />

Erben und Vererben<br />

Gymnasium, Mehrzweckraum, Aichach | 19:30<br />

Freitag, 18. Oktober<br />

„Herzog Max in <strong>Bayern</strong>“: Lustige Anekdoten,<br />

gelesen von Brigitte Neumaier<br />

Sisi-Schloss, Unterwittelsbach | 19:30<br />

Samstag, 19. Oktober<br />

Großes Konzert der Crazy Oak Big Band mit Hugo Strasser<br />

TSV-Halle, Aichach<br />

Sonntag, 20. Oktober<br />

Meutepräsentation<br />

Sisi-Schloss, Unterwittelsbach | 14:00<br />

Konzert „Messe in Es Dur“ von Franz Schubert<br />

Stadtpfarrkirche „Mariä Himmelfahrt“, Aichach | 19:00<br />

Mittwoch, 23. Oktober<br />

Krampfadern - Diagnostik und operative Therapie<br />

Krankenhaus, Cafeteria, Aichach | 19:30<br />

Impfen, Pro & Contra<br />

Gymnasium, Mehrzweckraum, Aichach | 19:30<br />

Freitag, 25. Oktober<br />

Monika Drasch + Band: „Auf der Böhmischen Grenz“<br />

Pfarrzentrum Haus „St. Michael“, Aichach | 20:00<br />

Samstag, 26. Oktober<br />

Schaurig-schön: Die mystische Nacht<br />

Sisi-Schloss, Unterwittelsbach | 19:30<br />

Simon- und Judäimarkt<br />

Innenstadt, Aichach<br />

Verkaufsoffener Sonntag<br />

Innenstadt, Aichach | 12:30<br />

Sonntag, 27. Oktober<br />

Dienstag, 29. Oktober<br />

Vortrag: „Mehr Sicherheit für Senioren“<br />

Haus der Senioren, Hinterm Turm 4, Aichach | 14:30<br />

WeinLeseabend<br />

Buchchandlung Rupprecht, Aichach | 20:00<br />

Weltreisefilm „Auf Achse“: ISLAND<br />

TSV-Turnhalle, Aichach | 20:00<br />

Samstag, 2. November<br />

Englische Originalversion<br />

06.10.: Hurghada<br />

13.10.: Karibik<br />

20.10.: Australien - Der Südosten<br />

27.10.: Florida - Sunshine State der USA<br />

06.10./07.10.: 2 Guns<br />

13.10./14.10.: R.E.D. 2<br />

20.10./21.10.: Rush - Alles für den Sieg<br />

27.10./28.10.: Prisoners<br />

Mittwoch, 16. Oktober um 20:30 Uhr:<br />

Petipa/Minkus: DON QUIXOTE<br />

Verkauf nur an unseren Ticketkassen!<br />

Mehr unter www.aichach.cineplex.de.<br />

Vorpremieren & Previews:<br />

LADIES FIRST PREVIEW:<br />

PREVIEW:<br />

09.10.: ALLES EINE FRAGE DER ZEIT<br />

02.10.: RUSH - Alles für den Sieg<br />

16.10.: FRAU ELLA<br />

11.10.: INSIDIOUS - Chapter 2<br />

20.10.: WOLKIG MIT AUSSICHT AUF FLEISCHBÄLLCHEN 2<br />

31.10.: SPECIAL HALLOWEEN SNEAK PREVIEW<br />

VORSTELLUNG DER KINOFREUNDE AICHACH:<br />

30.10. GLORIA<br />

Kartenreservierung: 01805 89 83 00 (14 Cent/Min. aus dem Festnetz - max. 42 Cent/Min. aus den Mobildunknetzen)<br />

Persönliche Hotline: 08251 89 83 00 (zum Orts- bzw. Mobilfunktarif)<br />

Mehr unter www.aichach.cineplex.de.<br />

18 | Kultur/Veranstaltungen<br />

Kultur/Veranstaltungen | 19


Kultur/Veranstaltungen<br />

Kultur/Veranstaltungen<br />

Hugo Strasser, Meister der Tanzmusik<br />

Nachtwächterführung<br />

Vielfältige Kulturlandschaft<br />

10. Aichacher Museumsnacht und Kneipenfestival am 12. Oktober von 19 bis 24 Uhr<br />

Stadt Aichach: Haus der Senioren, seit 2006 ein<br />

Bereits zum 10. Treffpunkt für alle aktiven und<br />

Mal präsentiert junggebliebenen Seniorinnen<br />

sich Aichachs vielfältige<br />

Kulturlandschaft<br />

und öffnet nachts seine<br />

Pforten: Am 12. Oktober erleben<br />

und Senioren in Aichach, präsentiert<br />

sich. Im 1. Stock wird eine<br />

Ausstellung der Malgruppe gezeigt.<br />

Sie Kunst & Kultur bei freiem<br />

Eintritt in ganz besonderer Atmosphäre.<br />

Dieses Jahr leuchtet nicht nur das<br />

Stadtmuseum, sondern alle zehn<br />

Stationen strahlen farbenfroh!<br />

Köglturm: Ausstellung<br />

„klein aber fein”<br />

Mitgliederausstellung der Künstlergruppe<br />

AIC Creativ. Der Köglturm<br />

ist Teil der ehemaligen<br />

Stadtbefestigung. Heute steht er<br />

für Ausstellungen im „kleinen“<br />

Format zur Verfügung.<br />

Rathaus (Stadtplatz 48)<br />

Ausstellung „odoi - Wege”<br />

Im Rahmen der PaarKunst, einem<br />

gemeinsamen Kunstprojekt der<br />

Paaranrainer-Gemeinden, zeigen<br />

Dozentinnen und Dozenten des<br />

Lehrstuhls für Kunstpädagogik<br />

der Universität Augsburg die<br />

Ausstellung „odoi – Wege”. Wege<br />

sind genauso charakteristisch<br />

wie Lebenslinien von Händen.<br />

Wittelsbacher Museum<br />

(Unteres Tor)<br />

Die Dauerausstellung zeigt<br />

Funde zur Erdgeschichte und<br />

vorgeschichtlichen Besiedelung<br />

des Wittelsbacher Landes sowie<br />

Artefakte der Kelten, Römer und<br />

des frühen Mittelalters. Außerdem<br />

werden Ausgrabungsstücke<br />

vom Burgplatz Oberwittelsbach,<br />

der ehemaligen Stammburg der<br />

Wittelsbacher, präsentiert.<br />

Rahmenprogramm: musikalische<br />

Unterhaltung mit der Musikschule<br />

Aichach<br />

Haus der Senioren<br />

(Hinterm Turm 4)<br />

Ausstellung der Malgruppe unter<br />

Leitung von Brigitte Seifert. Das<br />

20 | Kultur/Veranstaltungen<br />

Das Stadtmuseum zeigt Aichachs Kunst- und Kulturgeschichte<br />

Rahmenprogramm: Märchen &<br />

märchenhaftes Treiben am Lagerfeuer<br />

mit Märchenerzählerin<br />

Andrea Frosch, Georg Niedermayer<br />

an der Gitarre, Therese Isele-<br />

Juraske mit Tanz, Ingo Ruf mit<br />

Facepainting, Richard Pest am<br />

e-Piano.<br />

Stadtmuseum und Stadtarchiv<br />

(Schulstraße 2)<br />

Die Dauerausstellung im Stadtmuseum<br />

zeigt einen reichen<br />

Querschnitt durch die Kunstund<br />

Kulturgeschichte der alten<br />

Herzogstadt Aichach und ihrer<br />

Umgebung. Rahmenprogramm:<br />

halbstündlich Museumsführungen,<br />

Treffpunkt jeweils im<br />

Eingangsbereich; Spinn- und<br />

Dengelvorführungen; 21 Uhr:<br />

Archivführung.<br />

Feuerwehrmuseum<br />

(Martinstraße 15)<br />

Im Feuerwehrmuseum sind alte<br />

Feuerwehrgerätschaften wie z.B.<br />

eine Holzdrehleiter ausgestellt.<br />

SanDepot (Donauwörther<br />

Straße 36)<br />

Jubiläumsausstellung „20 Jahre<br />

Kunstpreis – Preisträgerausstellung”:<br />

Ehemalige Preisträger des<br />

Aichacher Kunstpreises stellen<br />

neue Objekte aus.<br />

Rahmenprogramm: musikalische<br />

Unterhaltung mit „Fritscher3”<br />

und dem Aichacher Volkstheater<br />

mit der Wilderer-Parodie „Wer<br />

ist der Hirsch im grünen Forst”.<br />

Vollzugsmuseum (Theodor-<br />

Heuss-Straße 42)<br />

Exklusiv für die Museumsnacht<br />

öffnet das Vollzugsmuseum seine<br />

Tore: Es bietet Einblicke in<br />

die 100-jährige Geschichte der<br />

Justizvollzugsanstalt Aichach.<br />

Neben vielen interessanten<br />

„Utensilien” ist auch ein Gefangenenraum<br />

aufgebaut, der „von<br />

innen“ betrachtet werden kann.<br />

Sonderausstellung „Sisi –<br />

Engel der Schönheit?”<br />

Erleben Sie das Sisi-Schloss bei<br />

romantischem Fackelschein im<br />

Außenbereich!<br />

Die Sonderausstellung beschäftigt<br />

sich mit dem Thema der<br />

Schönheit und zeigt Exponate<br />

aus dem Besitz der Kaiserin sowie<br />

originalgetreue Kleider.<br />

Apokalypse Museum<br />

(Zeller Straße 9, Sulzbach)<br />

Auseinandersetzung mit der<br />

„Geheimen Offenbarung des Johannes”.<br />

Zwei Zyklen des Künstlers<br />

Adolf Ziegler sind in dem<br />

liebevoll renovierten Bauernhaus<br />

zu sehen: 64 Silberoxyd-Reliefs<br />

und 64 farbenprächtige Glasfenstertafeln.<br />

Erleben Sie diese<br />

Das Wittelsbacher Museum<br />

einzigartige Interpretation der<br />

Apokalypse!<br />

Museums-Rallye mit<br />

Museumspass<br />

Erstmalig gibt es bei der Museumsnacht<br />

eine Rallye mit Museumspass,<br />

bei der es etwas<br />

zu gewinnen gibt! An allen 10<br />

Ausstellungsorten liegt der „Museumspass”<br />

aus. Pro besuchtem<br />

Ausstellungsort und der Nachtwächterführung<br />

erhalten Sie<br />

einen Stempel. Zudem gibt es<br />

zu jedem Ort eine Frage. Ihren<br />

abgestempelten Pass mit den beantworteten<br />

Fragen können Sie<br />

beim Aufsichtspersonal abgeben.<br />

Bei mindestens 5 Stempeln und<br />

5 richtigen Antworten sind Sie<br />

gewinnberechtigt. Die Gewinner<br />

werden nach der Museumsnacht<br />

ausgelost und schriftlich benachrichtigt.<br />

Nachtwächterführung<br />

Erleben Sie das mittelalterliche<br />

Aichach bei Nacht! Die Nachtwächter<br />

Bernhard Rössner und<br />

Manuel Hegner führen Sie zu<br />

mittelalterlichen Schauplätzen<br />

der Stadt. Führung jeweils um<br />

19.15 Uhr und 21.15 Uhr, Treffpunkt<br />

vor dem Stadtmuseum.<br />

Kostenloser Shuttlebus<br />

Die vier Buslinien bringen Sie<br />

bequem von Ort zu Ort. Der zentrale<br />

Umsteigepunkt ist bei der<br />

Feuerwehr (Martinstraße). Besuchen<br />

Sie auch das Kneipenfestival<br />

„Alles drin“ der IG-Rock<br />

Aichach e.V.! Weitere Informationen<br />

unter www.igrock-aichach.<br />

de Zum Beitrag: http://www.myheimat.de/2548614/<br />

Kostenlose Kurse<br />

für Ehrenamtliche<br />

Ruth Reisinger und Stefanie Kratzer<br />

Landratsamt Aichach-Friedberg: Pünktlich zum neuen<br />

Wintersemester-Programm der Volkshochschule<br />

Aichach-Friedberg gibt es eine neue Kooperation mit<br />

der Freiwilligenagentur mitanand & füranand im Wittelsbacher<br />

Land. Im Landkreis Aichach Friedberg gibt<br />

es ca. 1100 Vereine in den verschiedensten Bereichen und sehr viele<br />

Ehrenamtliche, die sich im sozialen, kulturellen oder politischen Bereich<br />

engagieren. Umso wichtiger ist es, dass Angebot und Nachfrage<br />

aufeinander abgestimmt werden. Um bürgerschaftliches Engagement<br />

im Landkreis zu fördern, wollen die beiden Kooperationspartner,<br />

Volkshochschule und Freiwilligenagentur, Ehrenamtlichen im<br />

Landkreis nun eine Anerkennung zukommen lassen und bieten für<br />

das kommende Wintersemester Kurse für Ehrenamtliche an. Alle Kurse<br />

sind dabei kostenlos, denn die Freiwilligenagentur übernimmt die<br />

Kosten der Schulungen und die Volkshochschule die Organisation.<br />

Folgende Kurse werden angeboten:<br />

Einführung in das Ehrenamt<br />

Elke Mahne, Sozialarbeiterin, grad., Stefanie Kratzer, Dipl.-Soz.Päd.<br />

(FH). Inhalte: Motivation, Grenzen, Erfahrungen, Kommunikation, Versicherung,<br />

Datenschutz und Schweigepflicht im Ehrenamt. Termin: 3<br />

x Mo., 07./21./28.10.13, jeweils von 18.30 bis 21.00 Uhr, vhs-Geschäftsstelle,<br />

Steubstraße 3, Aichach.<br />

Veranstaltungssicherheit für Veranstalter/Vereine<br />

Michael Öhlhorn, 1. Sachverständiger für Versammlungsstätten (TÜV<br />

Saarland Gruppe; Vabeg). Inhalte: Sicherheit auf Ihrem Vereinsfest.<br />

Die jüngsten Unglücksserien auf Veranstaltungen verdeutlichen das<br />

hohe Risiko durch unterschiedliche Gefahrenlagen und führen zur<br />

Verunsicherung der Verantwortlichen. Praxisgerechte und kostenbewusste<br />

Sicherheitslösungen vom Experten, welche den Überblick<br />

steigern, die Haftung minimieren. Haftung, Pflichten und Lösungen.<br />

Termin: 1 x Do., 18.30 bis 20.30 Uhr, am 23.01.14, G Mehrzweckraum,<br />

Aichach.<br />

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für ehrenamtliche Mitarbeiter<br />

Ortrun Huber, Redakteurin des Bayerischen Rundfunks. Inhalt: Handwerkszeug<br />

für überzeugende Pressearbeit. Termin: 1 x Sa., 14.00 bis<br />

18.00 Uhr, am 12.10.13, Landratsamt, Besprechungszimmer UG02. Für<br />

die Kursteilnahme benötigen Ehrenamtliche eine kurze Bestätigung<br />

über ihre ehrenamtliche Tätigkeit des entsprechenden Vereins bzw.<br />

der Einrichtung.<br />

Anmeldungen erfolgen ausschließlich über die Volkshochschule<br />

Aichach-Friedberg. Kontakt: Steubstraße 3, Aichach, Telefon: 08251/<br />

8737-0. Zum Beitrag: http://www.myheimat.de/2542518/<br />

Crazy Oak BigBand gibt Konzert<br />

mit Hugo Strasser<br />

Stadt Aichach: Sichern<br />

Sie sich Karten<br />

für eines der<br />

Konzert-Highlights<br />

in Aichach!<br />

Die Aichacher BigBand „Crazy<br />

Oak“ hat Hugo Strasser, den Meister<br />

des Swing, zu Gast. Gemeinsam<br />

geben Sie am Samstag, den<br />

19. Oktober 2013 ein Konzert<br />

in der TSV-Halle. Beginn: 20 Uhr,<br />

Eintritt: 18 Euro / 22 Euro. VVK<br />

im Info-Büro der Stadt Aichach,<br />

Über das Schönheitsideal des 19. Jahrhunderts wird informiert<br />

Brigitte Neumaier: „Sisi, Engel der Schönheit.<br />

Schönheitsideal der damaligen Zeit“<br />

Stadt Aichach:<br />

Das Schönheitsideal<br />

des 19. Jahrhunderts,<br />

war das<br />

wirklich Kaiserin<br />

Elisabeth? Was verstand man damals<br />

unter „schön“?<br />

Über die Kosmetik und ihren<br />

Kult werden Sie in diesem Vortrag<br />

erfahren. Auch die Mode<br />

hatte schon einen hohen Stellenwert<br />

in der damaligen Zeit. Die<br />

Monarchen bestimmten was „in<br />

Telefon 08251 / 902-0. Voraussichtlich<br />

keine Abendkasse!<br />

Veranstalter: Aichacher Kulturszene.<br />

Zum Beitrag: http://www.<br />

myheimat.de/2548619/<br />

Was? Wann? Wo?<br />

Was: Crazy Oak Big Band<br />

mit Hugo Strasser<br />

Wann: 19.10.2013, 20 Uhr<br />

Wo: TSV-Halle,<br />

Aichach<br />

oder out“ war. „Spieglein, Spieglein<br />

an der Wand, wer ist die<br />

Schönste...“. Eintritt: 5 Euro, nur<br />

Abendkasse. Zum Beitrag: http://<br />

www.myheimat.de/2547968/<br />

Was? Wann? Wo?<br />

Was: Vortrag von Kastellanin<br />

Brigitte Neumaier<br />

Wann: 11.10.2013 , 19:30 Uhr<br />

Einlass: 18.30 Uhr<br />

Wo: Sisi-Schloss,<br />

Unterwittelsbach<br />

Kultur/Veranstaltungen | 21


Kultur/Veranstaltungen<br />

Kultur/Veranstaltungen<br />

Der Kinotipp des Monats<br />

„Liberace – Zu vieL des<br />

Guten ist wundervoLL“<br />

Filmstart: 03.10.2013<br />

Filmlänge: ca. 118 min<br />

Genre: Drama/ Biographie<br />

Mitreißendes Biopic über den exaltierten<br />

amerikanischen Entertainer Liberace und<br />

seine mehrjährige Beziehung zu seinem<br />

jugendlichen Liebhaber Scott Thorson.<br />

Werke des Künstlerpaars Christiane Osann und Tobias Freude<br />

Buntes Marktgeschehen Reinhard Osianders Figuren Innenräume des Klosterguts Kindermitmachprogramm<br />

28. Kunst im Gut<br />

Großes Kulturfestival für die ganze Familie im Klostergut Scheyern<br />

Bürgerreporterin<br />

Margit Grüner:<br />

Bunt wie die<br />

leuchtenden Farben<br />

einer Malerpalette<br />

ist dieses Kulturfestival:<br />

Ein Ausflug ins schöne Scheyern<br />

lohnt sich!<br />

Über 100 Künstler aus den verschiedensten<br />

Bereichen der angewandten<br />

und bildenden Kunst<br />

stellen im historischen Klostergut<br />

Scheyern ihre Werke aus.<br />

Künstler zum „Anfassen“<br />

Da kann man im herbstlichen<br />

Obstgarten Bildhauern beim Entstehen<br />

von Skulpturen zusehen,<br />

in Unikat-Mode von Kopf bis Fuß<br />

schwelgen, Gold-, Silber- und<br />

Edelsteinschmuck bewundern<br />

oder bei spannenden Kunstaktionen<br />

zuschauen und mitmachen.<br />

Zwei außergewöhnliche Sonderschauen<br />

setzen Akzente: „Schuh<br />

Bertl“, Spezialist in traditioneller<br />

22 | Kultur/Veranstaltungen<br />

Schuhmachart, zeigt die breite<br />

Palette seiner maßgefertigten<br />

Schuhe – vom Motorradstiefel<br />

im Retro-Look bis zum barocken<br />

Haferlschuh, alles für Schuhindividualisten.<br />

„Sonderschau weiß-blau“ heißt<br />

es zum Oktoberfestausklang in<br />

Scheyern: humorvoll, bayrisch<br />

sind die Objekte, Zeichnungen,<br />

Acryl- und Ölgemälde der Künstlerin<br />

Stefanie Dirscherl, die zusammen<br />

mit Margit Grüners<br />

bajuwarischen Mosaik-Damen<br />

so manchen Betrachter zum<br />

Schmunzeln bringen werden. „Le<br />

Donne“ nennt die Künstlerin und<br />

Veranstalterin von „Kunst im Gut“<br />

ihre prachtvollen Mosaik-Kunstwerke<br />

- Da präsentiert sich die<br />

„fesche Vroni” aus einem Rumtopf<br />

heraus, eine lebensgroße<br />

Schönheit steht selbstbewusst in<br />

der Lederhose da – die Hose aus<br />

etlichen Gugelhupf-Formen herrlich<br />

getroffen...<br />

Margit Grüner zu Besuch in der Münchner Werkstatt Schuh-Bertl<br />

Aussteller aus<br />

ganz Deutschland<br />

Durch alle Innenräume und Höfe<br />

des italienisch anmutenden Gutshofes<br />

zieht sich die große Ausstellung,<br />

zu der die teilnehmenden<br />

Künstler und Kunsthandwerker<br />

aus ganz Deutschland anreisen.<br />

Künstlerpaar aus Derching<br />

ist dabei<br />

Dieses Mal ist auch das Künstlerpaar<br />

Christiane Osann und Tobias<br />

Freude mit dabei, die beide<br />

ihr Atelier in Derching/Friedberg<br />

haben. Christiane Osann hat in<br />

Garmisch-Partenkirchen Holzbildhauerin<br />

gelernt und Tobias<br />

Freude ist gelernter Steinmetz<br />

und Steinbildhauer. Beide schlos-<br />

Informationen<br />

sen ihr Kunststudium 2007 in<br />

Bremen als Meisterschüler ab.<br />

Seither leben und arbeiten sie mit<br />

ihren zwei Kindern in Derching.<br />

Nebst den eigenen bildhauerischen<br />

Positionen haben Osann<br />

und Freude auch gemeinsam<br />

eine Planetenserie entwickelt.<br />

Da gibt es verschiedene Motive.<br />

Detailliert ausgearbeitete Figuren<br />

mit starker Ausdruckskraft.<br />

Begleitet wird die einzigartige<br />

Ausstellung von einem reichhaltigen<br />

und vielfältigen Unterhaltungsprogramm<br />

für Groß und<br />

Klein mit professionellen Live-<br />

Bands, Theatergruppen und Solisten.<br />

Zum Beitrag: http://www.<br />

myheimat.de/2540430/<br />

5./6. Oktober, 9:30-18:30 Uhr geöffnet, Eintritt pro Person: 6,50 Euro<br />

(Kinder unter 12 Jahren frei), Veranstalterin/Info: Margit Grüner, Tel.<br />

08441/803834. Mehr Infos unter: www.kunst-im-gut.de<br />

v.l.n.r. Markus Kreul, Carina Lautenbacher, Dr. Berndt Herrmann<br />

Die schaurige Nacht:<br />

Musikalisch-literarische Streifzüge<br />

Stadt Aichach: Diebe und Dämonen, Geister und Gauner,<br />

Tod und Teufel lauern in der Nacht.<br />

In der Schauerliteratur haben die dunklen Stunden die<br />

Phantasie der Dichter beflügelt. Mystische Geschichten<br />

sind entstanden, aber auch unheimliche Szenarien lassen den Atem<br />

stocken. E.T.A. Hoffmann war fasziniert von der Nacht, Guy de Maupassant<br />

erkannte ihr schauerliches Potenzial, und die Großen des<br />

Kriminal- und Horrorgenres wie Edgar Allan Poe fanden in ihr ein<br />

Zuhause.<br />

Béla Bartóks „Klänge der Nacht“, Heinz Holligers „Elis - drei Nachtstücke“<br />

und Stücke von Henry Cowell bilden den musikalischen Rahmen.<br />

Mal stürmisch, mal schauerlich, mal ätherisch durchweht diese<br />

Musik die Herbstnacht der inneren und echten Ungeheuer.<br />

Markus Kreul ist Konzertpianist und Dozent. Der promovierte Literaturwissenschaftler<br />

Berndt Herrmann und Carina Lautenbacher haben<br />

Germanistik studiert und arbeiten als Journalisten. Seit Jahren<br />

widmen sich die drei in ihren Veranstaltungsreihen der besonderen<br />

Verbindung von Literatur und Musik.<br />

Eintritt: 12,00 Euro / 8,00 Euro ermäßigt, Kartenvorverkauf: Info-<br />

Büro der Stadt Aichach, Stadtplatz 48, Telefon: 08251 / 902-0. Zum<br />

Beitrag: http://www.myheimat.de/2547975/<br />

Was? Wann? Wo?<br />

Was: Schaurig-schön: Die mystische Nacht<br />

Wann: 26.10.2013, Beginn: 19:30 Uhr, Einlass: 18.30 Uhr<br />

Wo: Sisi-Schloss, Unterwittelsbach<br />

Der 20-jährige Landjunge Scott Thorson ist<br />

fasziniert, als er 1977 erstmals in Las Vegas eine Show des Entertainers<br />

Liberace erlebt. Für den exaltierten Künstler ist es hingegen Lust auf den<br />

ersten Blick: Eine leidenschaftliche Affäre entwickelt sich, Scott zieht in<br />

Liberaces Anwesen und wird als Chauffeur engagiert - um den Schein<br />

zu wahren. Der Junge ist zu geblendet von all dem protzigen Luxus (und<br />

später vernebelt von Tabletten und Drogen), um zu erkennen, dass er<br />

vereinnahmt wird - und alsbald abserviert werden soll.<br />

SonDerveranStaltungen für oKtober<br />

Ladies Night: „Alles eine Frage der Zeit“<br />

Mittwoch, 09. Oktober um 20.00 Uhr<br />

Event: CinemaxX Sports „Into the Mind“<br />

Donnerstag, 10. Oktober um 20.00 Uhr<br />

Royal Opera Vallett: Petiba/Minkus “Don Quichotte”<br />

Mittwoch, 16. Oktober um 20.15 Uhr<br />

Online-Verlosung | CinemaxX Augsburg verlost 16x2 Freikarten<br />

www.myheimat.de/2547410: Hier haben Sie die einmalige Chance,<br />

zwei Kinofreikarten zu gewinnen. Klicken Sie einfach auf den Button<br />

„Mitmachen“ und schon sind Sie dabei und zählen zu den potentiellen<br />

Gewinnern. Sollten Sie gewinnen, steht Ihr Name vom<br />

1. November 2013 bis 1. März 2014 auf der CinemaxX­Gästeliste und<br />

Sie können die zwei Freikarten an einem beliebigen Tag innerhalb<br />

dieses Zeitraums (ab 1. November im CinemaxX Augsburg direkt bei<br />

der City­Galerie) einlösen (keine 3­D­Vorstellungen).<br />

Teilnahmeschluss ist der 20. Oktober 2013.<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Sie möchten mit Ihrer Werbeanzeige genau Ihre Region erreichen?<br />

Mit dem myheimat-Magazin <strong>aichacher</strong> erreichen Sie Ihre wichtigste Zielgruppe direkt vor<br />

Ort. Das farbige Hochglanzmagazin erscheint mit einer Auflage von 7.500 Exemplaren jeden<br />

Monat. Dank unserer kostenlosen Haushaltsverteilung erreichen Sie alle Briefkästen<br />

in Aichach, Oberbernbach, Unterwittelsbach, Ecknach, Algertshausen und Untergriesbach. Das<br />

weitere Umland zusätzlich über ergänzende Auslagestellen!<br />

Tel.: 0821 - 25 92 84 - 818 • e-mail:anzeigen.aichach@mh-bayern.de • www.myheimat.de<br />

Kultur/Veranstaltungen | 23


Adressen, die weiterhelfen!<br />

Wir bedanken uns bei allen unseren Anzeigenkunden, die diese Ausgabe unterstützt haben. In alphabetischer Reihenfolge<br />

finden Sie hier alle Inserenten. Wir freuen uns, wenn Sie diese Firmen bevorzugt berücksichtigen.<br />

20one.de S. 11<br />

Hubmannstraße 4<br />

86551 Aichach<br />

(08251) 8640636<br />

www.20one.de<br />

Alfred Seitz - Versicherungen & mehr S. 12<br />

Martinstraße 1<br />

86551 Aichach<br />

(08251) 872329<br />

www.seitz-aichach.de<br />

Bären-Apotheke S. 11<br />

Sudetenstr. 1<br />

86551 Aichach<br />

(08251) 204580<br />

www.baerenapotheke-aic.de<br />

Baumschule Achter S. 10<br />

Gartenstraße 7<br />

85250 Wollomoos<br />

(08254) 8275<br />

www.baumschule-achter.de<br />

Wollecke S. 7<br />

Stadtplatz 12<br />

86551 Aichach<br />

(08251) 4700<br />

Bradl Helmut<br />

Motorradstudio GmbH & Co. KG S. 10<br />

Im Thal 9<br />

86453 Dasing-Zahling<br />

(08205) 7277<br />

www.helmut-bradl.de<br />

Cartech S. 13<br />

Münchener Str. 60<br />

86551 Aichach<br />

(08251) 827414<br />

www.cartech-aichach.de<br />

CinemaxX Movietainment GmbH<br />

c/o CinemaxX Augsburg S. 23<br />

Willy-Brandt-Platz 2<br />

86153 Augsburg<br />

(0821) 32581 0<br />

www.cinemaxx.de<br />

CINEPLEX Aichach S. 15<br />

Rudolf-Diesel-Str. 6<br />

86551 Aichach<br />

(01805) 8983 00<br />

www.aichach.cineplex.de<br />

Enoteca Sempre Gusto S. 5<br />

Augsburger Str. 19<br />

86551 Aichach<br />

(08251) 8960800<br />

www.sempre-gusto.de<br />

Gärtnerei Brandel S. 10<br />

Schiltberger Str. 2a<br />

86551 Aichach<br />

(08251) 3955<br />

Greifenegger -<br />

Zürich Versicherungen Bezirksdirektion S. 13<br />

Martinstr. 24<br />

86551 Aichach<br />

(08251) 7066<br />

www.zurich.de<br />

Grundbaulabor Aichach S. 15<br />

Freisinger Str. 43a<br />

86551 Aichach<br />

(08251) 204317 0<br />

grundbaulabor-aichach.de<br />

Hans Reitberger<br />

Landwirtschaftliches Lagerhaus S. 11<br />

Donauwörther Str. 33<br />

86551 Aichach<br />

(08251) 50085<br />

HUK-Coburg S. 2<br />

Halderstr. 23<br />

86150 Augsburg<br />

(0821) 3294 0<br />

www.huk-coburg.de<br />

KAGO Studio Augsburg S. 3<br />

Glashaus am Kobelweg<br />

86156 Augsburg<br />

(0821) 44409380<br />

www.kago.de<br />

Kfz-Sachverständigenbüro Sander S. 7<br />

Karl Leinfelder Str. 7<br />

86551 Aichach<br />

(08251) 3576<br />

www.sachverstaendiger-sander.de<br />

Lemmer & Lemmer S. 15<br />

Stadtplatz 25<br />

86551 Aichach<br />

(08251) 4250<br />

www.lemmer-lemmer.de<br />

Rechtsanwälte Thoma, Baade,<br />

Dr. Helm & Kollegen GbR S. 13<br />

Schulstr. 4b<br />

86551 Aichach<br />

(08251) 81987 0<br />

www.kanzlei-thoma.de<br />

Reisebüro am Tandlmarkt S. 15<br />

Stadtplatz 21d<br />

86551 Aichach<br />

(08251) 827177<br />

www.tandlmarkt-reisen.de<br />

Sandra Womenswear S. 14<br />

Tandlmarkt 4<br />

86551 Aichach<br />

(08251) 896070<br />

www.sandra-womenswear.de<br />

Stadt Apotheke S. 11<br />

Stadtplatz 29<br />

86551 Aichach<br />

(08251) 2529<br />

www.stadtapotheke-aichach.de<br />

Tio Pepe - Bar Tapas S. 7<br />

Stadtplatz 28<br />

86551 Aichach<br />

(08251) 893807<br />

www.tiopepe-aichach.de<br />

Steuerberater Volker Pösselt S. 1<br />

Ludwigstraße 24a<br />

86551 Aichach<br />

(08251) 4926<br />

www.steuerkanzlei-aichach.de<br />

Wasch Point S. 5<br />

Schrobenhausener Str. 40<br />

86551 Aichach<br />

(08251) 1355<br />

Weber Baustoffzentrum<br />

Baustoff Abhollager S. 2<br />

Waldstr. 9<br />

86453 Dasing-Lindl<br />

(08205) 601626<br />

www.weberdiedorf.de<br />

Wittelsbacher-Apotheke S. 14<br />

Stadtplatz 21<br />

86551 Aichach<br />

(08251) 7979<br />

www.wittelsbacher-apotheke-aichach.de<br />

Wir bringen Ihre Anzeige im<br />

myheimat Magazin groß raus!<br />

Rufen Sie uns an:<br />

08 21 / 25 92 84 - 818<br />

Für die nächste Ausgabe<br />

Foto: Stadt Aichach<br />

Anzeigen- und redaktionsschluss ist am: montag, den 21.10.2013<br />

Die nächste AusgAbe erscheint Am 02.11.2013<br />

Am 12. Oktober 2013 präsentiert sich<br />

Aichach mit einem vielfältigen Kulturangebot<br />

von seiner besten Seite.<br />

Die 10. Museumsnacht öffnet von 19<br />

bis 24 Uhr ihre Pforten und lädt zum<br />

Besuch ein. Darüber hinaus findet<br />

auch das Kneipenfestival „Alles drin“<br />

der IG-Rock Aichach e.V. statt. Berichten<br />

Sie über diese Ereignisse auf www.<br />

myheimat.de/aichach!<br />

Schreiben Sie mit auf<br />

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1. Kostenlos anmelden unter www.myheimat. de<br />

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3. Jeder beitrag hat die chance in der nächsten<br />

Ausgabe abgedruckt zu werden.<br />

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