Endzeitlicher Abfall - Missionswerk Mitternachtsruf
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Aufgegriffen<br />
Hermann<br />
Görings<br />
Bruder<br />
Albert und Hermann Göring,<br />
zwei Kinder aus derselben Familie,<br />
wahrscheinlich die gleiche<br />
Erziehung genossen, und doch so<br />
verschieden. Hermann Göring war<br />
einer der berüchtigten «Grossen» in<br />
Hitlers Drittem Reich, während sein<br />
in der Weltöffentlichkeit kaum wahrgenommener<br />
Bruder Albert heute<br />
ein Kandidat für die Auszeichnung<br />
«Gerechter unter den Nationen» ist.<br />
Das Holocaustmuseum Yad Vaschem<br />
überlegt die Ehrung, weil Albert<br />
Göring während der Schreckensherrschaft<br />
der Nazis immer wieder<br />
Zwangsarbeiter aus Konzentrationslagern<br />
anforderte, um ihnen dann die<br />
Flucht zu ermöglichen. Ausserdem<br />
Man wird erinnert an<br />
Abraham und Lot, an<br />
Esau und Jakob oder an<br />
Isaak und Ismael.<br />
half er vielen Juden, Ausreisepapiere<br />
zu erhalten. Daraus wird ersichtlich,<br />
wohin eine persönliche Entscheidung<br />
führen kann. Erinnert wird man<br />
dabei an Abraham und Lot, an Esau<br />
und Jakob oder an Isaak und Ismael.<br />
Jeder von ihnen schlug seinen eigenen<br />
Weg ein, traf seine Entscheidung<br />
und ging dementsprechend in die<br />
Geschichte ein. So ist es möglich,<br />
dass aus derselben Familie die einen<br />
das Heil ergreifen und die anderen<br />
im ewigen Verderben enden. Auf die<br />
Entscheidung kommt es an! nol<br />
Google Palästina<br />
«Wir müssen<br />
homosexueller<br />
werden!»<br />
Eigentlich ist Palästina kein eigener<br />
Staat, zumindest wird er von<br />
vielen Ländern immer noch nicht als<br />
solcher anerkannt. Google will es aber<br />
besser wissen und hat seine palästinensische<br />
Seite in «Google Palästina»<br />
umbenannt – sehr zur Verärgerung<br />
des israelischen Aussenministeriums.<br />
Zuvor hiess sie «Google Palästinensergebiete».<br />
mnr<br />
In einer Predigt zum Thema Homosexualität<br />
behauptet ein Berliner Jugendpastor,<br />
man könne Bibelstellen ja «so oder so»<br />
sehen. Wichtig sei gegenseitige Akzeptanz in<br />
der Gemeinde, Angstfreiheit und Freiheit von<br />
Vorschriften. Ja, unsere Gemeinden müssten<br />
«homosexueller» werden. Er empfiehlt immer<br />
wieder, bei biblischen Texten besser mehrmals<br />
hinzuschauen. Doch in seinen Ausführungen<br />
hält er sich selbst nicht daran. Die<br />
Aussagen in Römer 1 hat er sich von seinem<br />
homosexuellen Freund erklären lassen: «Unnatürlich»<br />
bzw. «widernatürlich» sei es nur<br />
dann, wenn ein Heterosexueller mit einem<br />
Homosexuellen verkehre oder umgekehrt!<br />
Sein Freund habe ihm die Augen geöffnet,<br />
denn so habe er diese Bibelstelle noch nie<br />
gesehen. – Einst wurde uns Christen gelehrt,<br />
wie wichtig es ist, dass die Bibel uns behandelt<br />
und nicht wir die Bibel behandeln dürfen.<br />
Heute geht man mancherorts mit dem<br />
Wort Gottes um, als sei es ein Werkzeug, das<br />
man gebrauchen kann, wie es einem gerade<br />
passt. Was hielten wir von einer Uminterpretierung<br />
der Worte in 2. Timotheus 3,16-17:<br />
«Keine Schrift ist von Gott eingegeben und<br />
deshalb unnütze zur Belehrung, Überführung,<br />
Zurechtweisung und Erziehung, damit der<br />
Mensch zubereitet ist, zu tun und zu lassen<br />
was er will»? Wo das bessere Wissen sich<br />
dem Trend beugt, ist die Wahrheit verdrängt<br />
worden.<br />
uf<br />
Seliges Sterben<br />
Ein Christ starb. Seine Familienangehörigen sagten, dass seine letzten Worte<br />
gewesen wären: «Ich sterbe, ich sterbe, Herr Jesus ich danke Dir, dass Du<br />
mich erlöst hast.» Welch ein seliges Sterben.<br />
nol<br />
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