Allergische Rhinitis - www1.pneumologie.de
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14. bis 17. März 2007<br />
CC Rosengarten Mannheim<br />
www.dgp-kongress.<strong>de</strong><br />
48. Kongress<br />
<strong>de</strong>r Deutschen Gesellschaft<br />
für Pneumologie und<br />
Beatmungsmedizin e. V.<br />
VORPROGRAMM
U-1377-D<br />
<strong>Allergische</strong> <strong>Rhinitis</strong><br />
„Aus Sicht <strong>de</strong>s Arztes haben mehr als 80% <strong>de</strong>r ihn konsultieren<strong>de</strong>n<br />
Patienten eine ernstzunehmen<strong>de</strong>, d.h. die Lebensqualität beeinträchtigen<strong>de</strong><br />
Form <strong>de</strong>r allergischen <strong>Rhinitis</strong>.“<br />
C. Bachert Allergologie 29, Nr.4/2006, S. 119-124
14. bis 17. März 2007<br />
CC Rosengarten Mannheim<br />
www.dgp-kongress.<strong>de</strong><br />
48. Kongress<br />
<strong>de</strong>r Deutschen Gesellschaft<br />
für Pneumologie und<br />
Beatmungsmedizin e. V.
Inhaltsverzeichnis<br />
Vorwort zum DGP-Kongress 2007 in Mannheim ................................................................... 6<br />
Lokale Organisation ........................................................................................................................ 8<br />
Organisatorische Hinweise ......................................................................................................... 10<br />
Anmeldung Abstracts .................................................................................................................. 11<br />
Vorstand <strong>de</strong>r DGP 2006 ............................................................................................................. 12<br />
Wissenschaftlicher Beirat DGP 2006 ...................................................................................... 14<br />
Wissenschaftliche Sektionen DGP 2006 ................................................................................ 15<br />
Arbeitsgruppen <strong>de</strong>r DGP 2006 ................................................................................................. 16<br />
Art <strong>de</strong>r Veranstaltungen auf <strong>de</strong>m DGP-Kongress 2007 ..................................................... 18<br />
Vorprogramm DGP-Kongress Mannheim 2007 ................................................................... 19<br />
Impressum<br />
Herausgeber, V.i.S.d.P.<br />
Prof. Dr. med. Gerhard W. Sybrecht<br />
Universitätsklinikum <strong>de</strong>s Saarlan<strong>de</strong>s<br />
Innere Medizin V –<br />
Pneumologie, Allergologie, Beatmungs- und Umweltmedizin<br />
66421 Homburg (Saar)<br />
Telefon: + 49 (0) 68 41 / 1 62-36 01, Fax: + 49 (0) 68 41 / 1 62-36 02<br />
E-Mail: pngsyb@uniklinikum-saarland.<strong>de</strong><br />
Verlag, Layout & Satz<br />
Wecom Gesellschaft für Kommunikation mbH & Co. KG<br />
Lerchenkamp 11, 31137 Hil<strong>de</strong>sheim<br />
Telefon: + 49 (0) 51 21/20 666-0, Fax: + 49 (0) 51 21/20 666-02, E-Mail: info@wecom.org<br />
Der Verlag übernimmt keine Gewähr für die Richtigkeit <strong>de</strong>r Angaben.<br />
Gesamtkoordination<br />
Agentur KONSENS<br />
Stockumer Straße 30, 59368 Werne<br />
Telefon: + 49 (0) 23 89/52 75-0, Fax: + 49 (0) 23 89/52 75-55<br />
E-Mail: dgp@agentur-konsens.<strong>de</strong><br />
Fotonachweise<br />
© m:con – Mannheimer Kongress- und Touristik GmbH<br />
Hinweis: Aktuelle Informationen zum Programm fin<strong>de</strong>n Sie im Internet unter:<br />
www.dgp-kongress.<strong>de</strong><br />
4
Weil je<strong>de</strong>r Tag<br />
an<strong>de</strong>rs ist.<br />
Individuelle Asthmatherapie.<br />
Ein überraschen<strong>de</strong>r Blumenstrauß mit allergenen Gräsern,<br />
Aufregung vor <strong>de</strong>m ersten Date o<strong>de</strong>r auch vor einer Prüfung, Stress<br />
im Büro o<strong>de</strong>r trockene, staubige Sommerluft. Das Leben von Asthmapatienten<br />
ist voll von wechseln<strong>de</strong>n und oft unberechenbaren Einflüssen.<br />
Daher brauchen sie eine bedarfsgerechte Asthmatherapie. Mit Symbicort,<br />
<strong>de</strong>m flexiblen Therapieschema für individuelle Asthmakontrolle.<br />
Symbicort ® Turbohaler ® 80/4,5 µg/Dosis Pulver z. Inh. • Symbicort ® Turbohaler ® 160/4,5 µg/Dosis Pulver z. Inh. • Symbicort ® Turbohaler ® 320/9<br />
µg/Dosis Pulver z. Inh. • Wirkstoffe: Bud., Form.hemifumarat 1 H 2O. Verschreibungspflichtig • Zusammensetzung: Arzneilich wirksame Bestandteile:<br />
1 Einzeldosis (Ed.) Symbicort ® Turbohaler ® 80/4,5 µg/Dosis Pulver z. Inh. enthält eine über das Mu.stück abgegebene Menge v. 80 µg Bu<strong>de</strong>sonid (Bud.) u. 4,5 µg<br />
Formoterolhemifumarat 1 H 2O (Form.) (entspr. 100 µg Bud. u. 6 µg Form.hemifumarat 1 H 2O <strong>de</strong>r im Behältnis abgemessenen Dosis). 1 Ed. Symbicort ® Turbohaler ®<br />
160/4,5 µg/Dosis Pulver z. Inh. enthält eine über das Mu.stück abgeg. Menge v. 160 µg Bud. u. 4,5 µg Form.hemifumarat 1 H 2O (entspr. 200 µg Bud. u. 6 µg Form.hemifumarat1<br />
H 2O <strong>de</strong>r im Behältnis abgem. Dosis). 1 Ed. Symbicort ® Turbohaler ® 320/9 µg/Dosis Pulver z. Inh. enthält eine über das Mu.stück abgeg. Menge v. 320 µg Bud.<br />
u. 9 µg Form.hemifumarat 1 H 2O (entspr. 400 µg Bud. u. 12 µg Form.hemifumarat 1 H 2O <strong>de</strong>r im Behältnis abgem. Dosis). Sonstige Bestandteile: Laktosemonohydrat.<br />
Anwendungsgebiete: Asthma: Regelmäßige Behandl. v. Asthma, bei <strong>de</strong>r die Anwendung v. inh. Kortikosteroid u. langw. Beta2-Agonisten in Kombination angezeigt<br />
ist. Pat., die m. inh. Kortikosteroi<strong>de</strong>n u. kurzw. Beta2-Agonisten z. bedarfsweisen Inh. nicht ausreichend eingestellt sind, o. Pat., die m. inh. Kortikosteroi<strong>de</strong>n u. langw.<br />
Beta2-Agonisten in Kombination ausreichend eingestellt sind. COPD: Symbicort ® Turbohaler ® 160/4,5 µg/Dosis Pulver z. Inh., Symbicort ® Turbohaler ® 320/9 µg/<br />
Dosis Pulver z. Inh.: Symptom. Behandl. v. Pat. m. schwerer COPD (FEV1-
Vorwort zum DGP-Kongress 2007 in Mannheim<br />
Liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />
zum 48. Kongress unserer Gesellschaft vom 14. bis 17. März 2007 la<strong>de</strong> ich Sie ganz<br />
herzlich in <strong>de</strong>n Rosengarten nach Mannheim ein. Die Größe unseres Kongresses hat<br />
es nötig gemacht, <strong>de</strong>n Kongress aus <strong>de</strong>m Saarland in das benachbarte Kongresszentrum<br />
Mannheim zu verlegen. Das sehr zentral gelegene Kongresszentrum neben<br />
<strong>de</strong>m Wasserturm, <strong>de</strong>r unser Plakat ziert, hat sich in <strong>de</strong>n letzten Jahren durch hervorragen<strong>de</strong><br />
Infrastruktur sowohl bei Kulturveranstaltungen mit großartigen Konzerten<br />
als auch bei Kongressveranstaltungen wie z.B. <strong>de</strong>m Kongress unserer Kollegen <strong>de</strong>r<br />
Kardiologie qualifiziert.<br />
Durch die wachsen<strong>de</strong> Zahl von Teilnehmern und die weitere Differenzierung in <strong>de</strong>n<br />
wissenschaftlichen Sektionen ist die Programmgestaltung in <strong>de</strong>n letzten Jahren<br />
zunehmend schwieriger gewor<strong>de</strong>n um das Motto „Wissenschaft heißt miteinan<strong>de</strong>r<br />
re<strong>de</strong>n“ zu verwirklichen, da viele Spezialthemen in zeitgleichen Veranstaltungen die<br />
Teilnehmer absorbierten.<br />
Ich freue mich <strong>de</strong>shalb, dass das Programm durch die Kooperation <strong>de</strong>r Sektionen<br />
schlanker gewor<strong>de</strong>n ist und mehr Raum für Diskussion, beson<strong>de</strong>rs auch mehr Zeit<br />
für <strong>de</strong>n wissenschaftlichen Nachwuchs bietet. Beson<strong>de</strong>rs die Posterpräsentationen<br />
sollen nicht Anhängsel sein, son<strong>de</strong>rn sollen uns an die Front <strong>de</strong>r wissenschaftlichen<br />
Aktivitäten in Grundlagen- und klinischer Forschung bringen.<br />
Der Kongress soll aber auch wie<strong>de</strong>r ein Familienfest <strong>de</strong>r Pneumologie wer<strong>de</strong>n, dieses<br />
Fest soll am 16. März 2007 im Lan<strong>de</strong>smuseum für Technik und Arbeit in Mannheim<br />
stattfin<strong>de</strong>n.<br />
Planen Sie Ihre Reise nach Mannheim für 2007 rechtzeitig, Ihr Beitrag ist uns willkommen.<br />
Mit freundlichem kollegialem Gruß<br />
Prof. Dr. med. G.W. SYBRECHT<br />
6
• Neuartiger Wirkansatz 1<br />
• Verbesserte Alltagsbewältigung 2, *<br />
• Gute Verträglichkeit<br />
1 Humbert M et al. N Engl J Med 2004;351:1425–36. 2 Galie N et al. N Engl J Med 2005; 353:2148–57.<br />
* Bzgl. Verbesserung <strong>de</strong>r Gehstrecke: Galie N, Ghofrani HA, Torbicki A et al. N Engl J Med 2005;353:2148–57.<br />
Ein neuer Anfang<br />
bei pulmonal-arterieller<br />
Hypertonie<br />
REVATIO ® 20 mg Filmtabletten Wirkstoff: Sil<strong>de</strong>nafi l Zusammensetzung: Arzneilich wirksamer Bestandteil: 1 Filmtablette enthält 20 mg Sil<strong>de</strong>nafi l (als Citrat). Sonstige<br />
Bestandteile: Mikrokristalline Cellulose, Calciumhydrogenphosphat, Croscarmellose-Natrium, Magnesiumstearat, Hypromellose, Titandioxid (E 171), Lactose, Triacetin.<br />
Anwendungsgebiete: Behandlung von Patienten mit pulmonaler arterieller Hypertonie (PAH) <strong>de</strong>r WHO-Funktionsklasse III zur Verbesserung <strong>de</strong>r körperlichen Leistungsfähigkeit.<br />
Die Wirksamkeit konnte nachgewiesen wer<strong>de</strong>n bei primärer PAH und bei pulmonaler Hypertonie in Verbindung mit einer Bin<strong>de</strong>gewebskrankheit. Gege n-<br />
anzeigen: Gleichzeit. Behandl. m. Nitraten u. NO-Donatoren in je<strong>de</strong>r Form (z.B. Amylnitrit, Molsidomin, Nicorandil); Kombination mit starken CYP3A4-Hemmern (z. B.<br />
Ketoconazol, Itraconazol, Ritonavir); Schw. Leberinsuff.; Kürzl. erlittener Schlaganfall od. Herzinfarkt; Hypotonie (Blutdruck < 90 / 50 mmHg) bei Behandlungsbeginn.<br />
Nebenwirkungen: Sehr häufi g: Kopfschmerzen, Flush, Rückenschmerzen, Glie<strong>de</strong>rschmerzen; Dyspepsie, Durchfall. Häufi g: Myalgie, Husten, Nasenbluten, Schlafl osigkeit,<br />
Fieber, Grippe, Sehstörungen, Anämie, Vertigo, abnormales Gefühl im Auge, Chromopsie, Zyanopsie, Diplopie, Augenreizungen, Photophobie, Retinablutungen, reduzierte<br />
Sehschärfe, abdominelles Spannungsgefühl, Gastritis, Gastroenteritis, gastroösophagealer Refl ux, Hämorrhoi<strong>de</strong>n, Sinusitis, Cellulitis, Gewichtszunahme, Flüssigkeits<br />
retention, Parästhesie, Tremor, Gefühl <strong>de</strong>s Brennens, Migräne, Hypästhesie, Angst, Bronchitis, <strong>Rhinitis</strong>, Gynäkomastie, Alopezie, Erythem. Nach <strong>de</strong>r Markteinführung<br />
von PDE5-Hemmern zur Behandlung <strong>de</strong>r erektilen Dysfunktion wur<strong>de</strong>n folgen<strong>de</strong>, seltene unerwünschte Ereignisse am Auge beschrieben: nichtarteriitische anteriore<br />
ischämische Optikusneuropathie (NAION), Verschluss von Netzhautvenen, Gesichtsfeld-Defekte. Warnhinweise / Vorsichtsmaßnahmen: Pat. unter 18 J. Komb. mit<br />
an<strong>de</strong>ren AM zur Behandlung <strong>de</strong>r PAH sowie an<strong>de</strong>ren PDE5-Inhibitoren. Schwere PAH (Funktionsklasse IV): bei Verschlecht. d. klin. Zustan<strong>de</strong>s and. Therapien erwägen.<br />
Bek. erblich bedingte <strong>de</strong>generative Retinaerkrank. wie Retinitis pigmentosa. Dosisanpassung bei Kombination mit mäßig starken o<strong>de</strong>r mittelstarken CYP3A4-Hemmern<br />
(z. B. Erythromycin, Saquinavir, Clarithromycin, Telithromycin, Nefazodon) sowie CYP3A4-Induktoren. Grun<strong>de</strong>rkrankungen, die durch Vasodilatation beeinträchtigt<br />
wer<strong>de</strong>n können (z. B. Hypotonie, Dehydratation, schw. Obstrukt. <strong>de</strong>s linksventrikul. Ausfl usstraktes, schw. Einschränkung <strong>de</strong>r autonom. Blutdruckkontrolle). Schwerwiegen<strong>de</strong><br />
kardiovaskuläre Ereignisse wur<strong>de</strong>n im zeitl. Zusammenhang mit <strong>de</strong>r Anwendung von Sil<strong>de</strong>nafi l bei erektiler Dysfunktion gemel<strong>de</strong>t. Anatom. Penismissbild.<br />
(z. B. Angulation, Fibrose i. Bereich d. Corpora cavernosa, Morbus Peyronie) u. f. Priapismus prädisponieren<strong>de</strong> Faktoren (z. B. Sichelzellenanämie, Plasmozytom,<br />
Leukämie). Komb. mit Alphablockern: Vor Einnahme von Sil<strong>de</strong>nafi l hämodynamisch stabil einstellen, Pat. über Maßnahmen bei Orthostase aufklären. Blutungsstör.<br />
Aktive peptische Ulzera. Komb. mit Vit.-K-Antagonisten. Hereditäre Galactose-Intoleranz, Lactasemangel, Glucose-Galactose-Malabsorption.<br />
Bei Zeichen eines Lungenö<strong>de</strong>ms, Mögl. einer pulmonalen Venenverschlusskrankheit be<strong>de</strong>nken. Beh. nur durch Arzt mit Erfahrung in <strong>de</strong>r Therapie<br />
<strong>de</strong>r pulmonalen Hypertonie. Schwangerschaft und Stillzeit. Verkehrshinweis: Reaktionsvermögen kann beeinträchtigt wer<strong>de</strong>n! Wirkungsweise:<br />
Sil<strong>de</strong>nafi l erhöht cGMP innerhalb <strong>de</strong>r glatten Muskelzellen <strong>de</strong>r Lungengefäße und führt so zu einer Entspannung. Dosierung: 20 mg dreimal tgl. unab<br />
hängig von <strong>de</strong>n Mahlzeiten. Komb. m. CYP-3A4-Hemmstoffen, Betablockern od. Alphablocker: evtl. Dosisanpassung. Packungsgrößen: Revatio<br />
20 mg: Packung mit 90 Filmtabletten (N3). Abgabestatus: Verschreibungspfl ichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: PFIZER Limited, Sandwich,<br />
Kent CT13 9NJ, Vereinigtes Königreich. Repräsentant in Deutschland: PFIZER PHARMA GmbH, 76139 Karlsruhe. Stand: November 2005. www.pfi zer.<strong>de</strong><br />
b-5v1ro-ft-20
Lokale Organisation<br />
Kongressort Congress Center Rosengarten Mannheim<br />
Rosengartenplatz 2<br />
68161 Mannheim<br />
Kongresspräsi<strong>de</strong>nt Prof. Dr. med. Gerhard W. Sybrecht<br />
Universitätsklinikum <strong>de</strong>s Saarlan<strong>de</strong>s<br />
Innere Medizin V –<br />
Pneumologie, Allergologie, Beatmungs- und<br />
Umweltmedizin<br />
66421 Homburg (Saar)<br />
Telefon: + 49 (0) 68 41 / 1 62-36 01<br />
Telefax: + 49 (0) 68 41 / 1 62-36 02<br />
E-Mail: pngsyb@uniklinikum-saarland.<strong>de</strong><br />
Kongresssekretariat Sudabe Teyfuri<br />
Telefon: + 49 (0) 68 41 / 1 62-36 01<br />
Telefax: + 49 (0) 68 41 / 1 62-36 02<br />
E-Mail: pngsyb@uniklinikum-saarland.<strong>de</strong><br />
8<br />
Volker Parvu<br />
E-Mail: pnvpar@uniklinikum-saarland.<strong>de</strong><br />
Wissenschaftliche Dr. med. Jürg Hamacher<br />
Organisation Telefon: + 49 (0) 68 41 / 1 62-36 01<br />
Telefax: + 49 (0) 68 41 / 1 62-36 02<br />
E-Mail: pnjham@uniklinikum-saarland.<strong>de</strong><br />
Wissenschaftliches Tagungspräsi<strong>de</strong>nt, Sprecher <strong>de</strong>r Sektionen <strong>de</strong>r DGP<br />
Komitee (siehe Seite 15) sowie die Arbeitsgruppen <strong>de</strong>r DGP<br />
(siehe Seite 16).
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bei Asthma + COPD<br />
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www.formotop.<strong>de</strong> Hotline: 0800-1114544
Organisatorische Hinweise<br />
Kongressorganisation Agentur KONSENS<br />
Postfach 13 37<br />
59356 Werne<br />
Telefon: +49 (0) 23 89 / 52 75-0<br />
Telefax: +49 (0) 23 89 / 52 75-55<br />
E-Mail: dgp@agentur-konsens.<strong>de</strong><br />
Industrie/ Heidrun Lunemann<br />
Registrierung Telefon: +49 (0) 23 89 / 52 75-0<br />
E-Mail: dgp@agentur-konsens.<strong>de</strong><br />
Hotelreservierung Heidi Kuhn<br />
Telefon: +49 (0) 23 89 / 52 75-14<br />
E-Mail: kuhn@agentur-konsens.<strong>de</strong><br />
Autoren Poster/ Lena Beische<br />
Freie Vorträge Telefon: +49 (0) 23 89 / 52 75-16<br />
E-Mail: beische@agentur-konsens.<strong>de</strong><br />
Referenten/ Constanze Sürken<br />
Vorsitzen<strong>de</strong>, Telefon: +49 (0) 23 89 / 52 75-13<br />
Präsentationstechnik E-Mail: suerken@agentur-konsens.<strong>de</strong><br />
Geschäftsstelle <strong>de</strong>r DGP Dr. med. Steffi Bitter-Suermann<br />
Sekretariat: Heidrun Lunemann<br />
Postfach 12 37<br />
59355 Werne<br />
Telefon: +49 (0) 23 89 / 527 527<br />
Telefax: +49 (0) 23 89 / 527 522<br />
E-Mail: info@pneumologie.<strong>de</strong><br />
Aktuelle Informationen und Hinweise zur Organisation fin<strong>de</strong>n Sie im Internet unter<br />
www.dgp-kongress.<strong>de</strong>.<br />
Anfor<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>s Hauptprogramms unter www.dgp-kongress.<strong>de</strong><br />
o<strong>de</strong>r über die Agentur KONSENS.<br />
Mitglie<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r DGP, <strong>de</strong>s BdP, <strong>de</strong>r GPP, alle Referenten (soweit sie bei Drucklegung <strong>de</strong>s<br />
Hauptprogramms feststehen) und alle Anmel<strong>de</strong>r eines Abstracts erhalten das Hauptprogramm<br />
automatisch zugesandt.<br />
10
Anmeldung Abstracts<br />
Die Anmeldung freier Vorträge und Poster erfolgt ausschließlich über das Internet unter<br />
www.dgp-kongress.<strong>de</strong>. Einsen<strong>de</strong>schluss ist <strong>de</strong>r 22.10.2006 (Versanddatum online).<br />
Sie gelangen unter „Abstract-Anmeldung“ zum Digitalen Abstract Management System<br />
(DAMS). Wenn Sie Ihr erstes Abstract für <strong>de</strong>n DGP-Kongress 2007 einreichen, klicken Sie<br />
bitte auf „hier“ unter „Sie haben noch keine Zugangsdaten?“. Sie geben Ihre persönlichen<br />
Daten ein, sen<strong>de</strong>n diese ab und erhalten sofort Ihre Zugangskennung (Benutzername<br />
und Passwort), welche Sie bitte sorgfältig aufbewahren. Sie benötigen diese zur Einreichung<br />
Ihres/r Abstracts und evtl. nachfolgen<strong>de</strong>n Än<strong>de</strong>rungen/Korrekturen. Sie können<br />
Ihre Daten zum Abstract jetzt direkt eingeben. Folgen Sie dazu bitte <strong>de</strong>n Auffor<strong>de</strong>rungen<br />
<strong>de</strong>s Abstract Management Systems.<br />
Geben Sie <strong>de</strong>n Themenbereich an, <strong>de</strong>m Ihr Abstract zugeordnet wer<strong>de</strong>n soll und tragen<br />
Sie in die entsprechen<strong>de</strong>n Fel<strong>de</strong>r 3 Schlüsselwörter ein. Der Themenkatalog entspricht<br />
<strong>de</strong>n wissenschaftlichen Sektionen <strong>de</strong>r DGP.<br />
Die Einreichung <strong>de</strong>s Abstracts erfolgt ausschließlich über Dateianhang. Die Länge <strong>de</strong>s<br />
Abstracts ist auf 2000 Zeichen (inklusive Leerzeichen) beschränkt; erfor<strong>de</strong>rlich ist beim<br />
Dateianhang eine *.doc Datei, Schrift Arial 11 Pkt.<br />
Bitte beachten Sie, dass zu lange Abstracts bereits vom System nicht angenommen<br />
wer<strong>de</strong>n!<br />
In <strong>de</strong>n Dateianhang gehört ausschließlich <strong>de</strong>r Inhalt <strong>de</strong>s Abstracts. Überschrift,<br />
Erstautor, Co-Autoren, Einrichtung etc. wer<strong>de</strong>n bereits vorher abgefragt.<br />
Sie erhalten eine Bestätigung, wenn die Daten korrekt eingegangen sind. Eine Mitteilung<br />
über die Annahme o<strong>de</strong>r Ablehnung erfolgt im Dezember 2006. Die Entscheidung über<br />
die Zuordnung als Poster (Posterdiskussion, Posterbegehung) o<strong>de</strong>r freier Vortrag obliegt<br />
<strong>de</strong>m wissenschaftlichen Komitee.<br />
Bei Fragen zur Einreichung wen<strong>de</strong>n Sie sich bitte an die Agentur KONSENS,<br />
Stockumer Straße 30, 59368 Werne, Lena Beische Tel. 0 23 89 / 52 75-16,<br />
E-Mail beische@agentur-konsens.<strong>de</strong>.<br />
11
Vorstand <strong>de</strong>r DGP 2006<br />
Präsi<strong>de</strong>nt Prof. Dr. med. Dieter Köhler<br />
Fachkrankenhaus Kloster Grafschaft<br />
Zentrum für Pneumologie, Allergologie,<br />
Beatmungs- und Schlafmedizin<br />
57392 Schmallenberg/Grafschaft<br />
Vizepräsi<strong>de</strong>nt Prof. Dr. med. Helmut Teschler<br />
Ruhrlandklinik Essen<br />
Pneumologie<br />
Tüschener Weg 40<br />
45239 Essen<br />
Geschäftsführer Prof. Dr. med. Michael Pfeifer<br />
Krankenhaus Donaustauf<br />
Franz-Josef-Strauß-Allee 11<br />
93093 Donaustauf<br />
Schatzmeisterin Dr. med. Ortrud Karg<br />
Asklepios-Fachkliniken München Gauting<br />
Klinik für Intensivmedizin u. Langzeitbeatmung<br />
Robert-Koch-Allee 2<br />
82131 München-Gauting<br />
Vertreter <strong>de</strong>r DGP Prof. Dr. med. Hubert Wirtz<br />
in <strong>de</strong>r ERS Universitätsklinik Leipzig<br />
Medizinische Klinik I<br />
Johannisallee 32<br />
04103 Leipzig<br />
Tagungspräsi<strong>de</strong>nt 2007 Prof. Dr. med. Gerhard W. Sybrecht<br />
Universitätsklinikum <strong>de</strong>s Saarlan<strong>de</strong>s<br />
Innere Medizin V – Pneumologie, Allergologie,<br />
Beatmungs- und Umweltmedizin<br />
66421 Homburg (Saar)<br />
12
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Fax 0 68 21/ 96 05 30
Wissenschaftlicher Beirat DGP 2006<br />
Pastpräsi<strong>de</strong>nten, Vertreter <strong>de</strong>r korporativen Mitglie<strong>de</strong>r:<br />
• Prof. Dr. med. Gerhard W. Sybrecht, Homburg (Saar)<br />
Pastpräsi<strong>de</strong>nt<br />
• Prof. Dr. med. Werner Seeger, Gießen<br />
Pastpräsi<strong>de</strong>nt<br />
• Prof. Dr. med. Helgo Magnussen, Großhansdorf<br />
Pastpräsi<strong>de</strong>nt<br />
• Prof. Dr. med. Robert Lod<strong>de</strong>nkemper, Berlin<br />
Deutsches Zentralkomitee zur Bekämpfung <strong>de</strong>r Tuberkulose<br />
• Prof. Dr. med. Detlef Kirsten, Großhansdorf<br />
Nord<strong>de</strong>utsche Gesellschaft für Pneumologie<br />
• Prof. Dr. med. Nikolaus Konietzko, Essen<br />
Rheinisch-Westfälische Vereinigung für Lungen- u. Bronchialheilkun<strong>de</strong><br />
• Prof. Dr. med. Gerd Liebetrau, Lostau<br />
Mittel<strong>de</strong>utsche Gesellschaft für Pneumologie<br />
• Prof. Dr. med. Michael Pfeifer, Donaustauf<br />
Süd<strong>de</strong>utsche Gesellschaft für Pneumologie<br />
• Prof. Dr. med. Ulrich Costabel, Essen<br />
Wissenschaftliche Arbeitsgemeinschaft für die Therapie von Lungenkrankheiten<br />
• Prof. Dr. med. Knut Feldmann, Gauting<br />
Kuratorium Tuberkulose in <strong>de</strong>r Welt<br />
• Dr. med. Andreas Hellmann, Augsburg<br />
Bun<strong>de</strong>sverband <strong>de</strong>r Pneumologen, Sektion Pneumologie <strong>de</strong>s BDI<br />
• Prof. Dr. med. Heinrich Worth, Fürth<br />
Deutsche Atemwegsliga, Sektion Pneumologie <strong>de</strong>s BDI<br />
• Prof. Dr. med. Gerhard Schultze-Werninghaus, Bochum<br />
Gesellschaft für Lungen- und Atmungsforschung<br />
• Prof. Dr. med. Helmut Fabel, Hannover<br />
Deutsche Lungenstiftung<br />
• Prof. Dr. med. Tom Schaberg, Rotenburg (Wümme)<br />
Herausgeber <strong>de</strong>r Zeitschrift Pneumologie<br />
Nationaler Delegierter in <strong>de</strong>r European Respiratory Society<br />
• Prof. Dr. med. Santiago Ewig, Bochum<br />
Herausgeber <strong>de</strong>r Zeitschrift Pneumologie<br />
und die Sprecher <strong>de</strong>r wissenschaftlichen Sektionen (S. 15)<br />
14
Wissenschaftliche Sektionen DGP 2006<br />
Sektion 1: Allergologie und Immunologie<br />
Sprecher: Dr. med. Horst Müsken, Bad Lippspringe<br />
Stellvertreten<strong>de</strong>r Sprecher: Prof. Dr. med. Xaver Baur, Hamburg<br />
Sektion 2: Endoskopie<br />
Sprecher: Dr. med. Franz Stanzel, München-Gauting<br />
Stellvertreten<strong>de</strong>r Sprecher: Prof. Dr. med. Felix J. F. Herth, Hei<strong>de</strong>lberg<br />
Sektion 3: Arbeitsmedizin, Epi<strong>de</strong>miologie, Umwelt- und Sozialmedizin<br />
Sprecher: Dr. med. Frank Hoffmeyer, Bochum<br />
Stellvertreten<strong>de</strong>r Sprecher: Prof. Dr. med. David Groneberg, Hannover<br />
Sektion 4: Infektiologie und Tuberkulose<br />
Sprecher: PD Dr. med. Torsten T. Bauer, Berlin<br />
Stellvertreten<strong>de</strong>r Sprecher: Prof. Dr. med. Klaus Dalhoff, Lübeck<br />
Sektion 5: Intensivmedizin<br />
Sprecher: Prof. Dr. med. Bernd Schönhofer, Hannover<br />
Stellvertreten<strong>de</strong>r Sprecher: Prof. Dr. med. Michael Pfeifer, Donaustauf<br />
Sektion 6: Kardiorespiratorische Interaktion<br />
Sprecher: Prof. Dr. med. Peter Dorow, Berlin<br />
Stellvertreten<strong>de</strong>r Sprecher: Prof. Dr. med. Ralf Ewert, Greifswald<br />
Sektion 7: Klinische Pneumologie<br />
Sprecher: Prof. Dr. med. Tobias Welte, Hannover<br />
Stellvertreten<strong>de</strong>r Sprecher: PD Dr. med. Rainer W. Hauck, Bad Reichenhall<br />
Sektion 8: Schlafmedizin<br />
Sprecher: Prof. Dr. med. Heinrich F. Becker, Marburg<br />
Stellvertreten<strong>de</strong>r Sprecher: Prof. Dr. med. Thomas Podszus, Hof<br />
Sektion 9: Pädiatrische Pneumologie<br />
Sprecher: Prof. Dr. med. Stefan Zielen, Frankfurt a. Main<br />
Stellvertreten<strong>de</strong>r Sprecher: Dr. med. Gerd Schauerte, Berchtesgar<strong>de</strong>n<br />
Sektion 10: Pathophysiologie und Aerosolmedizin<br />
Sprecher: Prof. Dr. med. Holger Schulz, Neuherberg<br />
Stellvertreten<strong>de</strong>r Sprecher: PD Dr. med. Martin Kohlhäufl, München-Gauting<br />
15
Wissenschaftliche Sektionen DGP 2006<br />
Sektion 11: Pneumologische Onkologie<br />
Sprecher: Prof. Dr. med. Michael Thomas, Hei<strong>de</strong>lberg<br />
Stellvertreten<strong>de</strong>r Sprecher: Prof. Dr. med. Rudolf Huber, München<br />
Sektion 12: Prävention und Rehabilitation<br />
Sprecher: Dr. med. Konrad Schultz, Pfronten<br />
Stellvertreten<strong>de</strong>r Sprecher: PD Dr. med. Susanne Lang, Bad Lippspringe<br />
Sektion 13: Thoraxchirurgie<br />
Sprecher: Prof. Dr. med. Bernward Passlick, Freiburg<br />
Stellvertreten<strong>de</strong>r Sprecher: Dr. med. Ludger Hillejan, Ostercappeln<br />
Sektion 14: Zellbiologie<br />
Sprecher: Prof. Dr. med. Hubert Wirtz, Leipzig<br />
Stellvertreten<strong>de</strong>r Sprecher: Prof. Dr. med. Christian Grohé, Bonn<br />
Sektion 15: Medizinische Assistenzberufe<br />
Sprecher: Ekkehard Höhn, Schmallenberg<br />
Stellvertreten<strong>de</strong>r Sprecher: Barbara Flegaric, München-Gauting<br />
Arbeitsgruppen <strong>de</strong>r DGP 2006<br />
1. Klinische Zytologie<br />
Dr. med. Ralf Heine, Halle<br />
2. Pneumologische Fort- und Weiterbildung<br />
Prof. Dr. med. Joachim Lorenz, Lü<strong>de</strong>nscheid<br />
Prof. Dr. med. Joachim Ficker, Nürnberg<br />
3. Qualitätssicherung in <strong>de</strong>r Pneumologie<br />
Dr. med. Helge Gustel Bischoff, Hei<strong>de</strong>lberg<br />
4. Spiroergometrie<br />
Prof. Dr. med. Karl-Heinz Rühle, Hagen<br />
Dr. med. Michael Westhoff, Hemer<br />
5. Seltene Lungenerkrankungen<br />
Prof. Dr. med. Ulrich Costabel, Essen<br />
16
An <strong>de</strong>n Atemwegen ist uns gelegen!<br />
Deshalb bietet Merck nicht nur Medikamente, <strong>de</strong>nn Decortin<br />
verordnen heißt ganzheitliche Therapiekonzepte nutzen:<br />
• Patientenprogramme: Lungensport und Lungentag<br />
• Forschung für nebenwirkungsarme Therapie: Low dose Therapie<br />
• Gutachter-Seminare Pneumologie, Röntgenseminare<br />
• Service mit Mehrwert: Patientenaufklärung, Therapiehilfe,<br />
Praxisökonomie<br />
Decortin, das Original – mehr als nur das Medikament.<br />
Decortin ®<br />
Decortin® 1mg/5mg/20mg/50mg. Wirkstoff: Prednison. Verschreibungspflichtig. Zusammensetzung: 1 Tabl. enth. 1/5/20/50 mg Prednison. Sonst. Bestandteile: Magnesiumstearat,<br />
Siliciumdioxid, Carboxymethylstärke-Natrium, Hypromellose, Talkum, Lactose, Maisstärke. Anwendungsgebiete für Decortin 5/50mg: Erkrankg., die einer<br />
system. Beh. mit Corticoi<strong>de</strong>n bedürfen. Hierzu geh. je nach Erscheinungsf. u. Schwere u. a.: Bronchial- u. Lungenkrankh. wie Asthma bronch., akute Alveolitis, Lungenfibrose,<br />
chron. Formen <strong>de</strong>r Sarkoidose, Erkrankg. <strong>de</strong>r ob. Luftwege wie schw. Verlaufsf. von Pollinosis und <strong>Rhinitis</strong> allergica, Quincke-Ö<strong>de</strong>m, Pseudo-Krupp. Anwendungsgebiete<br />
für Decortin 1mg/20 mg: Bronchial- und Lungenkrankh. wie Asthma bronch., akute Alveolitis, Lungenfibrose, Sarkoidose, HNO-Krankheiten wie Heufieber. Gegenanzeigen:<br />
Überempf. geg. Predniso(lo)n, akute Virusinfekte, HBsAg-pos. chron. akt. Hepatitis, ca. 8 Wo. vor bis 2 Wo. nach Schutzimpfg., Lympha<strong>de</strong>nitis nach BCG-Impfg.<br />
Strenge Indikationsstellg. bzw. Zusatzther. bei: Magen-/Darmgeschwüren, akuten/chron. bakt. Infekt., system. Mykosen/Parasitosen, hochgr. Bluthochdruck, schw. Herzinsuff.,<br />
schw. Diabetes mell., Osteoporose, psychiatr. Anamnese, Glaukom, Kdrn. im Wachstumsalter, alten Pat., erniedr. Blutalbumingehalt, Tuberkulose i. d. Anamnese, Schwangersch.<br />
und Stillzeit. Bei bes. körperl. Belastg. möglicherw. vorüberg. Dosissteig. notw.. Ggf. Infektionsprophylaxe bei Kontakt mit masern-/windpockenerkr. Pers.. Wg. Gefahr einer<br />
Darmperforation nur bei zwingen<strong>de</strong>r Ind. u. unt. entspr. Überwachg. anw. bei schw. Colitis ulcerosa mit droh. Perforation, Divertikulitis, Enteroanastomosen (unmittelbar postop.).<br />
Nebenwirkungen: Striae rubrae, Hautatrophie, Petechien, Ekchymosen, Steroidakne, verzög. Wundheilung, periorale Dermatitis, Muskelatrophie, Osteoporose, asept.<br />
Knochennekrosen, Glaukom, Katarakt, Depressionen, Gereiztheit, Euphorie, Appetit-/Antriebssteigerung, Pseudotumor cerebri, Manifest. einer lat. Epilepsie, Magenbeschw.<br />
/-geschwür, Pankreatitis, Vollmondgesicht, Stammfettsucht, vermind. Glukosetoleranz, Diabetes mell., Natriumretention mit Ö<strong>de</strong>mbildung, vermehrte Kaliumausscheidung<br />
(cave Rhythmusstörungen!), Nebennierenrin<strong>de</strong>ninsuffizienz, Wachstumsverzögerung bei Kdrn., Störungen <strong>de</strong>r Sexualhormonsekretion (Amenorrhoe, Hirsutismus, Impotenz),<br />
Blutdruckanstieg, Erhöhung <strong>de</strong>s Atherosklerose-/Thromboserisikos, Vaskulitis, (auch als Entzugssyndr. nach Langzeitther.), Blutbildveränd. (mäß. Leukozytose, Lymphopenie,<br />
Eosinopenie, Polyglobulie), Behin<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>r Immunvorgänge (z.B. Erhöhung <strong>de</strong>s Infektionsrisikos). Nähere Ang. siehe Gebrauchs-/Fachinformation. Stand: 02/2003. Merck<br />
Pharma GmbH · Postfach 10 0133 · 64201 Darmstadt.
Art <strong>de</strong>r Veranstaltungen auf <strong>de</strong>m DGP-Kongress 2007<br />
Auditorium maximum<br />
Hauptveranstaltung für das große Publikum. Diese Veranstaltungsreihe soll im Verlauf<br />
<strong>de</strong>s Kongresses die aktuellen wissenschaftlichen und klinischen Entwicklungen <strong>de</strong>r<br />
Pneumologie in <strong>de</strong>r Breite <strong>de</strong>s Faches abbil<strong>de</strong>n.<br />
Hot topic<br />
Veranstaltungen zu medizinischen, wissenschaftspolitischen und gesundheitsökonomischen<br />
Aspekten mit hohem aktuellen Bezug.<br />
Symposium<br />
Veranstaltung aus <strong>de</strong>n Sektionen zu wissenschaftlichen und klinischen Themen.<br />
Wissenschaftliche Veranstaltungen<br />
In <strong>de</strong>m Bestreben die wissenschaftlichen Aktivitäten <strong>de</strong>r Pneumologie zu för<strong>de</strong>rn und<br />
<strong>de</strong>n Anteil wissenschaftlicher Veranstaltungen zu erhöhen wer<strong>de</strong>n die als Abstract<br />
eingereichten Beiträge nach einem von <strong>de</strong>n Sektionen durchgeführten Reviewverfahren<br />
in zwei Kategorien eingeteilt. Die Darstellung <strong>de</strong>r Poster erfolgt erstmalig nur auf<br />
elektronischem Weg über Bildschirm-Terminals.<br />
18<br />
Freier Vortrag<br />
Vortrag (10 Minuten) mit anschließen<strong>de</strong>r Diskussion (5 Minuten).<br />
Posterdiskussion<br />
Kurze Präsentation (3 Minuten, 3 Folien) mit Diskussion (3 Minuten).<br />
Postgraduiertenkurs/Frühseminar<br />
Anmel<strong>de</strong>pflichtige Veranstaltung mit begrenzter Teilnehmerzahl, kostenpflichtig.<br />
Workshop<br />
Veranstaltung für kleinere, fokussierte Gruppen.<br />
Seminar<br />
Teilweise kostenpflichtige Seminar-Veranstaltung, <strong>de</strong>ren Veranstalter nicht die DGP ist<br />
(z.B. Train-the-Trainer <strong>de</strong>r Atemwegsliga).<br />
Industriesymposium<br />
Von <strong>de</strong>r Industrie in Kooperation mit <strong>de</strong>n Sektionen gestaltete Symposien mittags und<br />
abends.
Mittwoch, 14. März 2007<br />
Postgraduiertenkurse ganztags<br />
Sektion 5<br />
Nicht invasive Beatmung<br />
Sektion 5<br />
Invasive Beatmung<br />
Sektion 1<br />
Allergiediagnostik<br />
Sektion 14<br />
From bench to bedsi<strong>de</strong>:<br />
Molekularbiologische Metho<strong>de</strong>n in <strong>de</strong>r angewandten Forschung<br />
Sektion 4, 7<br />
Mikrobiologie und Antibiotika<br />
19
Mittwoch, 14. März 2007<br />
Postgraduiertenkurse vormittags<br />
Sektion 12<br />
Trainingstherapie – praxisnah!<br />
Sektion 9<br />
CF – Update<br />
Sektion 6<br />
Spiroergometrie für Anfänger<br />
Sektion 5, 4<br />
Hygiene-Konzepte in <strong>de</strong>r Intensivmedizin<br />
Sektion 3<br />
Pneumologische Radiologie – Begutachtung pulmonaler Berufserkrankungen<br />
Sektion 6<br />
Kleiner Kreislauf<br />
Sektion 6, 8<br />
Schlafbezogene Atemstörungen bei neurologischen Erkrankungen<br />
Sektion 2<br />
Pneumologische Endoskopie<br />
Sektion 2, 5<br />
Bronchoskopie einschließlich Atemwegsmanagement<br />
20
Actimax ® 400 mg Filmtabletten. Wirkstoff: Moxifloxacinhydrochlorid.<br />
Zusammensetzung: 1 Filmtabl. enth. 436,8 mg<br />
Moxifloxacinhydrochlorid, entspr. 400 mg Moxifloxacin. Sonst.<br />
Bestandteile: Croscarmellose-Natrium, Lactose-Monohydrat,<br />
Magnesiumstearat, mikrokristalline Cellulose, Hypromellose,<br />
Macrogol 4000, Eisen(III)-oxid (E 172), Titanoxid (E 171).<br />
Anwendungsgebiete: Behandl. v. folgen<strong>de</strong>n bakt. Infekt.:<br />
akute Exazerbation d. chron. Bronchitis; ambulant erworbene<br />
Pneumonie, ausgenommen schwere Formen; akute bakt. Sinusitis<br />
(entspr. diagnostiziert). Gegenanzeigen: Überempfindlichk.<br />
gg. Moxifloxacin, and. Chinolone od. einen <strong>de</strong>r sonst. Bestandteile.<br />
Schwangere, Stillen<strong>de</strong>, Kin<strong>de</strong>r, Jugendliche i. d.<br />
Wachstumsphase. Sehnenerkrankungen/-schä<strong>de</strong>n infolge<br />
einer Chinolontherapie i. d. Anamnese. Pat. m. QT-Intervall-Verlängerungen,<br />
Stör. d. Elektrolythaushaltes, insb. bei Hypokaliämie,<br />
klin. relevanter Bradykardie, klin. relevanter Herzinsuffizienz<br />
m. reduzierter linksventrikulärer Auswurffraktion od.<br />
symptomatischen Herzrhythmusstör. i. d. Anamnese. Eingeschränkte<br />
Leberfunktion, Pat. m. Transaminasen-Anstieg ><br />
5fach d. oberen Normwertes. Gleichzeit. Anw. v. and. Arzneimitteln,<br />
die das QT-Intervall verlängern. Warnhinweise/Vorsichtsmaßnahmen:<br />
Vorsicht bei Pat. m. ZNS-Erkrankungen,<br />
die zu Krampfanfällen prädisponieren od. die Krampfschwelle<br />
herabsetzen. Bei einer Beeinträchtigung <strong>de</strong>s Sehens od. Sehorgans<br />
umgehend Augenarzt konsultieren. Sehnenentzündungen<br />
u. Rupturen können unter Chinolontherapie auftreten, insb.<br />
bei älteren Pat. od. bei gleichzeit. Gabe v. Kortikosteroi<strong>de</strong>n<br />
(Therapieabbruch bei ersten Anzeichen!). Vorsicht bei Pat. m.<br />
Begleitmedikation, die <strong>de</strong>n Kaliumspiegel vermin<strong>de</strong>rn kann sowie<br />
bei Pat. m. Prädisposition zu Arrhythmien wie akuter Myokardischämie.<br />
Eine QT-Verlängerung kann d. Risiko kardialer<br />
Arrhythmien einschl. Torsa<strong>de</strong> <strong>de</strong> pointes steigern. Da Ausmaß<br />
d. QT-Verlängerung dosisabhängig ansteigen kann, empf. Dosis<br />
nicht überschreiten. Bei weniger schweren Infekt. Behandlungsnutzen<br />
abwägen. Bei Anzeichen kardialer Arrhythmie Therapieabbruch<br />
u. EKG ableiten. Bei Anzeichen einer<br />
Funktionsstör. Leberfunktion überprüfen. Möglichk. v. pseudomembranöser<br />
Kolitis bei schweren Durchfällen be<strong>de</strong>nken. Pat.<br />
m. Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel (auch i. d.<br />
Familienanamnese) können unter Chinolontherapie hämolytische<br />
Reaktionen entwickeln. Übermäßiges/starkes Sonnenlicht<br />
u. UV-Bestrahlung vermei<strong>de</strong>n. Sehr selten Überempfindlichkeit,<br />
allerg. u. anaphylakt. Reakt. bis zu lebensbedrohl.<br />
Schock, teilw. schon nach Erstanwendung (Therapieabbruch!).<br />
Bei hereditärer Galactoseintoleranz, Lactasemangel, Glucose-<br />
Galactose-Malabsorption nicht anwen<strong>de</strong>n. Nebenwirkungen:<br />
Häufig: Bauchschmerzen, Kopfschmerzen; Benommenheit;<br />
Übelkeit, Durchfall, Erbrechen, Dyspepsie; QT-Streckenverläng.<br />
bei Pat. m. Hypokaliämie; Geschmacksstör.; verän<strong>de</strong>rte Leberfunktionstests<br />
(Anstieg v. AST/ALT u./od. Bilirubin). Gelegentl.:<br />
Asthenie, Schmerzen, Rückenschmerzen, allgem. Unwohlsein,<br />
Schmerzen im Brustbereich, allerg. Reakt., Schmerzen in <strong>de</strong>n<br />
Beinen; Schlaflosigkeit, Schwin<strong>de</strong>l, Nervosität, Schläfrigkeit,<br />
Angstzustän<strong>de</strong>, Tremor, Parästhesien, Verwirrtheit, Depression;<br />
Mundtrockenheit, Übelkeit m. Erbrechen, Blähungen, Verstopfung,<br />
orale Candidose, Anorexie, Stomatitis, Glossitis;<br />
Tachykardie, periphere Ö<strong>de</strong>me, Bluthochdruck, Palpitationen,<br />
Vorhofflimmern, Angina pectoris, QT-Streckenverläng. bei Pat.<br />
m. Normokaliämie; Dyspnoe; Arthralgie, Myalgie; Rash, Pruritus,<br />
Schwitzen, Urtikaria; Amblyopie; Vaginalcandidose, Vaginitis;<br />
Gamma-GT-Anstieg, Amylaseanstieg, Leukopenie, Prothrombinabfall/<br />
INR-Anstieg, Eosinophilie, Thrombozythämie, Thrombopenie,<br />
Anämie. Selten: Halluzination, Depersonalisation, Koordinationsstör.,<br />
Unruhe, Schlafstör., anormale Träume, Krämpfe;<br />
Vasodilatation, Hypotension, Synkope; Tendinitis; Hauttrockenheit;<br />
Tinnitus, Sehstör. aufgrund v. ZNS-Reakt. (z. B. Benommenheit<br />
od. Verwirrtheit), Parosmie (einschl. Stör. bzw. Abnahme<br />
<strong>de</strong>s Geruchsvermögens bis zu Geruchs- u./od.<br />
Geschmacksverlust); Hyperglykämie, Hyperlipidämie, Prothrombinanstieg/INR-Abfall,<br />
Ikterus (überw. cholestat.), LDH-Anstieg<br />
(in Verbindung m. veränd. Leberfunkt.), Anstieg v. Kreatinin<br />
od. Harnstoff. Sehr selten: anaphylakt. Reakt. (auch Schock,<br />
möglicherw. lebensbedrohl.), Angioö<strong>de</strong>m einschl. Larynxö<strong>de</strong>m<br />
(möglicherw. lebensbedrohl.); psychot. Reakt.; pseudomembranöse<br />
Kolitis, Hepatitis (überw. cholestat.); ventrikuläre<br />
Arrhythmie, Torsa<strong>de</strong> <strong>de</strong> pointes, Herzstillstand; Sehnenruptur;<br />
Stevens-Johnson-Syndrom. Wie bei and. Fluorchinolonen<br />
mögl.: vorübergehen<strong>de</strong>r Verlust d. Sehvermögens, Gleichgewichtsstör.<br />
einschl. Ataxie, Hypernatriämie. Hyperkalzämie,<br />
Neutropenie u. Hämolyse. Verschreibungspflichtig. Bitte<br />
Fachinformation beachten! Stand: September 2004. SANKYO<br />
PHARMA GmbH, 81366 München.<br />
www.sankyo-pharma.<strong>de</strong><br />
* Bronchitis (AECB; n = 135): Chodosh S et al. (2000),<br />
Resp Med 94, 18–27; Amb. erw. Pneum. (n = 194):<br />
Fogarty C et al. (1999), Inf Med 16, 748–63; Ak. Sin.<br />
(n = 211): Siegert R et al. (2000), Resp Med 94, 337–44<br />
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Mittwoch, 14. März 2007<br />
Postgraduiertenkurse nachmittags<br />
Sektion 12<br />
Ernährungstherapie bei chronisch obstruktiven Atemwegserkrankungen<br />
Sektion 5, 6<br />
Monitoring in <strong>de</strong>r Intensivmedizin<br />
Sektion 4<br />
Diagnostik und Therapie ambulant erworbener respiratorischer Infektionen<br />
in Kooperation mit <strong>de</strong>m BdP<br />
Sektion 5, 10<br />
Physiologische Grundlagen <strong>de</strong>r invasiven Beatmung<br />
Sektion 2<br />
Thorax-Ultraschall<br />
Sektion 2, 11<br />
Thorakoskopie, Maligner Pleuraerguss<br />
22
Mittwoch, 14. März 2007<br />
Seminare ganztags<br />
ERS School Course<br />
Basics in Clinical Exercise Testing<br />
Workshop nachmittags<br />
Arbeitskreis vergleichen<strong>de</strong> Pathologie und Pathophysiologie<br />
<strong>de</strong>s respiratorischen Systems <strong>de</strong>r Deutschen<br />
Veterinärmedizinischen Gesellschaft<br />
Industriesymposien nachmittags<br />
Feierliche Eröffnung im CC Rosengarten abends<br />
Preisverleihungen<br />
Eröffnung Industrieausstellung<br />
23
Donnerstag, 15. März 2007<br />
Frühseminare<br />
Sektion 1<br />
Allergiediagnostik: Häufige Fehler<br />
Sektion 4<br />
Bildgebung bei pulmonalen Infektionen<br />
Sektion 10<br />
Ganzkörperplethysmographie: Interpretation für Fortgeschrittene<br />
Sektion 11<br />
„Breaking bad news“ – Mitteilen von schlechten Nachrichten<br />
Symposien morgens<br />
Sektion 4, 5<br />
Pneumonie und Beatmung<br />
Sektion 7, 14<br />
From bench to bedsi<strong>de</strong>: electronic nose, Gene chips, etc.<br />
Sektion 9, 7, 14<br />
Asthma und Pharmakogenetik<br />
Sektion 2<br />
Hot topic: Ventile und an<strong>de</strong>re Interventionen<br />
24
Hotline:<br />
0800/11145 44<br />
Junik ® Dosieraerosol 100 µg. Junik ®<br />
Autohaler ® 100 µg Inhalationsgerät.<br />
Junik ® junior Autohaler ® 50 µg Inhalationsgerät.<br />
Wirkstoff: Beclometason-<br />
17,21-dipropionat.<br />
Zusammensetzung: Arzneilich wirksame<br />
Bestandteile: Ein Sprühstoß Junik ®<br />
Dosieraerosol/Autohaler ® 100 µg enthält:<br />
100 µg Beclometason-17,21-dipropionat.<br />
Ein Sprühstoß Junik ® junior Autohaler ®<br />
50 µg enthält: 50 µg Beclometason-<br />
17,21-dipropionat. Sonstige Bestandteile:<br />
Ethanol, Norfluran.<br />
Anwendungsgebiete: Antientzündliche<br />
Therapie von Asthma bronchiale. Hinweis:<br />
Junik ® ist nicht zur Behandlung von plötzlich<br />
auftreten<strong>de</strong>n Atemnotanfällen (akuter<br />
Asthmaanfall o<strong>de</strong>r Status asthmaticus)<br />
bestimmt. Zusätzlich nur für Junik ® Dosieraerosol/Autohaler<br />
® 100 µg: Antientzündliche<br />
Akuttherapie nach Rauchgasexposition<br />
durch: Brän<strong>de</strong> und Schwelbrän<strong>de</strong>;<br />
Unfälle, bei <strong>de</strong>nen giftige Dämpfe und<br />
Gase freigesetzt wer<strong>de</strong>n, die zu einem<br />
schnell auftreten<strong>de</strong>n Lungenö<strong>de</strong>m führen<br />
(z.B. Zinknebel, Chlorgas, Ammoniak)<br />
o<strong>de</strong>r nach einer Latenzzeit ein Lungenö<strong>de</strong>m<br />
auslösen (z. B. durch nitrose Gase,<br />
Phosgen, Schwermetall-Dämpfe).<br />
Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit<br />
gegen Beclometason-17,21-dipropionat<br />
o<strong>de</strong>r einen <strong>de</strong>r sonstigen Bestandteile.<br />
Ohne kausale Zusatzbehandlung nicht<br />
anwen<strong>de</strong>n bei Lungentuberkulose, Mykosen<br />
bzw. Infektionen im Bereich <strong>de</strong>r Atemwege.<br />
Hinweis: Die Notwendigkeit einer<br />
Anwendung während <strong>de</strong>r Schwangerschaft,<br />
vor allem im 1. Trimenon, ist<br />
beson<strong>de</strong>rs sorgfältig abzuwägen. Bei<br />
Anwendung höherer Dosen o<strong>de</strong>r einer<br />
Langzeitbehandlung sollte abgestillt wer<strong>de</strong>n.<br />
Nebenwirkungen: Gelegentlich<br />
kann es zu Heiserkeit, selten zu einer<br />
Pilzerkrankung (Candidiasis) in Mund und<br />
Rachen kommen. Das Risiko kann reduziert<br />
wer<strong>de</strong>n durch Inhalation vor einer<br />
Mahlzeit und einer Mundspülung nach<br />
Inhalation. Selten Auftreten von Übelkeit.<br />
Bei langdauern<strong>de</strong>r Anwendung kann sich<br />
in Abhängigkeit von <strong>de</strong>r Dosis in seltenen<br />
Fällen eine Osteoporose entwickeln, es<br />
kann ein Glaukom o<strong>de</strong>r Katarakt entstehen.<br />
Bei Kin<strong>de</strong>rn kann es zu Verzögerungen<br />
<strong>de</strong>s Wachstums kommen. Es kann zu<br />
einer Unterdrückung <strong>de</strong>r Nebennierenrin<strong>de</strong>nfunktion<br />
kommen und es können weitere<br />
glukokortikoidübliche Wirkungen,<br />
wie z.B. eine erhöhte Infektanfälligkeit<br />
auftreten. Die Stressanpassung kann<br />
behin<strong>de</strong>rt sein. Überempfindlichkeitsreaktionen<br />
einschließlich Hautausschlag,<br />
Rötung, Juckreiz und Schwellung von<br />
Augen, Gesicht, Lippen und Rachen sind<br />
berichtet wor<strong>de</strong>n. In Einzelfällen – wie bei<br />
an<strong>de</strong>ren inhalativen Arzneimitteln – paradoxe<br />
Bronchospasmen. Dosierungsanleitung,<br />
Art und Dauer <strong>de</strong>r Anwendung:<br />
Siehe Packungsbeilage. Darreichungsformen<br />
und Packungsgrößen:<br />
Junik ® Dosieraerosol/Autohaler ® 100 µg:<br />
1 Dosieraerosol mit 100 Einzeldosen (N1);<br />
1 Dosieraerosol mit 200 Einzeldosen (N1);<br />
2 Dosieraerosole mit je 200 Einzeldosen<br />
(N2); Klinikpackungen. Junik ® junior Autohaler<br />
® 50 µg: 1 Dosieraerosol mit 100<br />
Einzeldosen (N1); 1 Dosieraerosol mit 200<br />
Einzeldosen (N1). Verschreibungspflichtig.<br />
Stand <strong>de</strong>r Information: August 2005.<br />
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Donnerstag, 15. März 2007<br />
Symposien und Workshops vormittags<br />
Sektion 5, 6<br />
Beatmung und kardiorespiratorische Interaktion<br />
Sektion 4<br />
Workshop: Tiere als Erregerreservoir gefährlicher Lungenerkrankungen<br />
Sektion 14<br />
Epigenetik & Lunge: Neue Krankheits- und Therapiekonzepte jenseits <strong>de</strong>s<br />
Genoms<br />
Sektion 5, 8<br />
Der adipöse Patient, Teil 1<br />
Sektion 5, 10<br />
Der adipöse Patient, Teil 2<br />
Sektion 6<br />
Aktueller Stand <strong>de</strong>r Therapie bei pulmonaler Hypertonie<br />
Sektion 2, 13<br />
Tracheobronchomalazie, Trachealstenose<br />
Sektion 4, 14<br />
Zelluläre Plastizität in <strong>de</strong>r Lunge<br />
Sektion 4<br />
Aspirationspneumonie<br />
Sektion 1<br />
Immunologisch bedingte Lungenerkrankungen, spezifische Immuntherapie<br />
Sektion 5, 13<br />
Peri- und postoperatives Management aus pneumologischer Sicht<br />
26
Donnerstag, 15. März 2007<br />
Seminare vormittags<br />
Sektion 12, 7, 15<br />
Training – Eckstein <strong>de</strong>r pneumologische Reha: Update 2007<br />
Posterdiskussionen<br />
Freie Vorträge<br />
Auditorium maximum mittags<br />
COPD<br />
Industriesymposien mittags<br />
27
Donnerstag, 15. März 2007<br />
Symposien nachmittags<br />
Sektion 14<br />
Apoptose: Freund, Feind, therapeutisches Ziel?<br />
Sektion 4, 7<br />
Pneumonie und Immunsuppression<br />
Sektion 7, 14<br />
Vom Genotyp zum Phänotyp<br />
Sektion 7<br />
Der adipöse Patient, Teil 3<br />
Sektion 6<br />
Kardiopulmonale Belastungsuntersuchungen – Methodische Aspekte<br />
Sektion 5, 11<br />
Palliativmedizin in <strong>de</strong>r Pneumologie<br />
Sektion 3<br />
Berufskrankheitenforum<br />
Industriesymposien abends<br />
28
Asthma bronchiale<br />
Optimierung <strong>de</strong>r<br />
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Freitag, 16. März 2007<br />
Frühseminare<br />
Sektion 1<br />
Insektengifte<br />
Sektion 2<br />
Bronchoskopische Materialentnahme, Stents<br />
Sektion 4<br />
MRSA<br />
Sektion 12<br />
Spezielle Diagnostik in <strong>de</strong>r pneumologischen Rehabilitation<br />
Sektion 13, 7<br />
Drainagetherapie<br />
Sektion 5<br />
Chronische Heimbeatmung<br />
Symposien morgens<br />
Sektion 5, 15<br />
Physiotherapie und Intensivmedizin<br />
Sektion 7<br />
Kontroversen zur Pneumonie<br />
Sektion 1<br />
Kasuistikkonferenz<br />
Sektion 8<br />
Umsetzung von Leitlinien in die Versorgungsmedizin<br />
Sektion 11<br />
From bench to bedsi<strong>de</strong>:<br />
Molekulare Therapiestrategien in <strong>de</strong>r Pneumoonkologie<br />
30
Freitag, 16. März 2007<br />
Symposien vormittags<br />
Sektion 5, 14<br />
Sepsis Teil 1<br />
Sektion 11<br />
Pleuramesotheliom<br />
Sektion 3<br />
Spezifische Immuntherapie<br />
Sektion 3, 10<br />
Update Feinstaub: Von <strong>de</strong>r Lunge zum ZNS<br />
Sektion 8<br />
Differentialdiagnose von Schlafstörungen<br />
Sektion 4<br />
Tuberkulose, atypische Mykobakterien – in Zusammenarbeit mit <strong>de</strong>m DZK<br />
Sektion 14, 7<br />
Biomarker als Verlaufs- und Prognoseprädiktoren pulmonaler Erkrankungen<br />
Sektion 6<br />
Management <strong>de</strong>r akuten Lungenembolie<br />
31
Freitag, 16. März 2007<br />
Seminare vormittags<br />
Sektion 10<br />
Praktische Inhalationstherapie bei Asthma und COPD: Welches System für<br />
welchen Patienten?<br />
Seminare ganztags<br />
Sektion 12, 15<br />
Physiotherapeutenseminar<br />
Posterdiskussionen<br />
Freie Vorträge<br />
Mitglie<strong>de</strong>rversammlung mittags<br />
Industriesymposien mittags<br />
32
Freitag, 16. März 2007<br />
Symposien und Workshops nachmittags<br />
Sektion 5<br />
Sepsis, Teil 2<br />
Sektion 10<br />
Workshop: Exhalatdiagnostik: Von <strong>de</strong>r Entzündung bis zum Tumor<br />
Sektion 5, 6, 10<br />
Auswirkungen <strong>de</strong>r Beatmung auf an<strong>de</strong>re Organfunktionen<br />
Sektion 7, 9<br />
Sektorenübergreifen<strong>de</strong>s Langzeitmanagement von COPD und Asthma:<br />
Was hat sich durch DMPs, IV, und DRGs verän<strong>de</strong>rt? –<br />
Welche Rolle spielt die Reha?<br />
Sektion 8<br />
Alternativen zur CPAP-Therapie bei obstruktivem Schlafapnoe Syndrom<br />
Sektion 3, 10<br />
Workshop: Modulation <strong>de</strong>r pulmonalen Immunabwehr durch Umweltaerosole<br />
Sektion 6<br />
Akute und chronische kardiopulmonale Effekte <strong>de</strong>s Tabakrauchens<br />
Sektion 10<br />
Inhalationstherapie: Spray, Pulver o<strong>de</strong>r Vernebler?<br />
Wissenschaftssymposium <strong>de</strong>r<br />
AG Lungensport in Deutschland e.V.<br />
Seminare nachmittags<br />
Deutsche Atemwegsliga e.V.<br />
COPD-Schulung nach COBRA<br />
Industriesymposien abends<br />
33
Samstag, 17. März 2007<br />
Symposien und Workshops vormittags<br />
Sektion 7<br />
Akute Exazerbation <strong>de</strong>s schwerkranken Patienten<br />
Sektion 12<br />
Pneumologische Reha – Update 2007<br />
Sektion 3<br />
Berufsberatung bei Jugendlichen mit Asthma und Allergien<br />
Sektion 7, 9<br />
Symposium Prävention<br />
AG-Qualitätssicherung<br />
Workshop: To Err is Human<br />
Sektion 5, 10<br />
Physiologie und Pathophysiologie <strong>de</strong>s Zwerchfells<br />
Sektion 4<br />
Workshop: Erreger <strong>de</strong>s Jahres: Hämophilus influenzae<br />
Seminar vormittags<br />
Sektion 11<br />
Seminar für Pflege- und Assistenzberufe „Umgang mit Tumorpatienten“<br />
Deutsche Atemwegsliga e.V.<br />
COPD-Schulung nach COBRA<br />
34
Samstag, 17. März 2007<br />
Symposien und Workshops vormittags<br />
Sektion 14<br />
Die Lunge zwischen Wachstum, Heilung und Alter<br />
Sektion 3, 1<br />
Workshop: Begutachtung <strong>de</strong>s Berufsasthma<br />
Sektion 4, 9<br />
Impfstrategien<br />
Sektion 7<br />
COPD – neue Perspektiven<br />
Sektion 5, 8<br />
Schlafmedizin und Intensivmedizin<br />
Sektion 5<br />
Neue Therapieverfahren bei schwerer respiratorischer Insuffizienz:<br />
Experiment o<strong>de</strong>r klinische Realität<br />
Sektion 7<br />
Seltene Lungenerkrankungen<br />
Patientenveranstaltung nachmittags<br />
DLS, DGP und DAL<br />
Leitsymptom Husten<br />
35
SCHNELL<br />
LANG<br />
STARK<br />
Foradil ® P im Aerolizer ® –<br />
Spitzenleistung in <strong>de</strong>r Asthma- und<br />
COPD-Therapie.<br />
EINZIGARTIG<br />
Das Original im Aerolizer ® !<br />
Foradil ® P<br />
Wirkstoff: Formoterolfumarat. Zusammensetzung: Eine Kapsel mit 25 mg Pulver enthält: Arzneilich wirksamer Bestandteil: 12 µg Formoterolfumarat<br />
2H 2 O entsprechend 9,8 µg Formoterol; sonstige Bestandteile: Lactose-Monohydrat 25 mg. Anwendungsgebiete: Zur Langzeitbehandlung<br />
<strong>de</strong>s mittelschweren bis schweren Asthma bronchiale bei Patienten, die eine regelmäßige bronchialerweitern<strong>de</strong> Therapie benötigen in Verbindung<br />
mit einer entzündungshemmen<strong>de</strong>n (inhalative und/o<strong>de</strong>r orale Kortikoi<strong>de</strong>) Dauertherapie. Die Behandlung mit Kortikoi<strong>de</strong>n ist regelmäßig weiterzuführen.<br />
– Prophylaxe und Behandlung <strong>de</strong>r Bronchokonstriktion bei Patienten mit reversibler o<strong>de</strong>r irreversibler chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung<br />
(COPD) einschließlich chronischer Bronchitis und Emphysem. Gegenanzeigen: Bekannte Überempfindlichkeit gegenüber <strong>de</strong>r Wirksubstanz<br />
und/o<strong>de</strong>r an<strong>de</strong>re Bestandteile <strong>de</strong>s Arzneimittels und/o<strong>de</strong>r an<strong>de</strong>ren β-Stimulatoren, tachykar<strong>de</strong> Rhythmusstörungen, AV-Block<br />
III. Gra<strong>de</strong>s, idiopathische subvalvuläre Aortenstenose, hypertrophe obstruktive Kardiomyopathie, verlängertes QT C -Intervall (QT-Intervall >0,44<br />
Sekun<strong>de</strong>n) und Thyreotoxikose. Strenge Indikationsstellung bei: schweren Herzerkrankungen, insb. frischem Herzinfarkt, koronarer Herzkrankheit,<br />
<strong>de</strong>kompensierter Herzinsuffizienz, okklusiven Gefäßerkrankungen, insbeson<strong>de</strong>re Arteriosklerose, Hypertonie und Aneurysmen, Hyperthyreose,<br />
schwer kontrollierbarem Diabetes mellitus, Phäochromozytom. Bei Patienten mit tachykar<strong>de</strong>n Herzrhythmusstörungen darf die Anwendung von<br />
Foradil P nur unter beson<strong>de</strong>ren Vorsichtsmaßnahmen (z.B. Überwachung) erfolgen. Kin<strong>de</strong>r unter 6 Jahren. Schwangerschaft: Vor allem in <strong>de</strong>n<br />
ersten drei Monaten und für die Anwendung kurz vor <strong>de</strong>r Entbindung ist eine sorgfältige Abwägung <strong>de</strong>s Nutzen-Risiko-Verhältnisses erfor<strong>de</strong>rlich;<br />
Stillzeit: Vorsichtshalber soll abgestillt wer<strong>de</strong>n. Nebenwirkungen: Häufigkeitsangaben: Sehr häufig (>1/10); häufig (>1/100, 1/1000, 1/10000,