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Tullner Donauraum - Download brochures from Austria

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Unterkünfte und Preise 2013<br />

Franz Gruber<br />

DIE GARTEN TULLN<br />

Seit vielen Jahren ist er Niederösterreichs Tourismus in<br />

unterschiedlichen Funktionen aufs engste verbunden und<br />

hat bereits verschiedene Projekte entwickelt. Unter anderem<br />

hat der 45-jährige in den vergangenen Jahren als<br />

Geschäftsführer die Gartenplattform »Die Gärten Niederösterreichs«<br />

aufgebaut und damit den Bereich »Garten«<br />

als Profilierungsthema für Niederösterreich entwickelt.<br />

Seit kurzem ist Franz Gruber Geschäftsführer der<br />

GARTEN TULLN, die er vom Spatenstich an in verschiedenen<br />

Funktionen begleitet hat.<br />

»Der Wunsch nach einem Stück Natur, einem einfachen<br />

Leben und nach Rückzug in sein eigenes Refugium, aber<br />

auch Interesse an und Engagement für ökologische<br />

Inhalte sind Trends, die dem Gartenboom der letzten<br />

Jahre sehr zu Gute kommen.«, freut sich Franz Gruber,<br />

der auch auf privaten Reisen gerne Gärten besichtigt.<br />

»Als dreifacher Vater und äußerst naturverbundener<br />

Mensch ist mir das Thema Garten nicht nur ein persönliches<br />

Anliegen. Niederösterreichs Gärten spielen auch<br />

international eine enorm wichtige Rolle. Die GARTEN<br />

TULLN ist ein weltweites Vorzeigeprojekt in Sachen<br />

ökologischer Gartenpflege und -gestaltung und ist durch<br />

den gelebten respektvollen Umgang mit der Natur zu<br />

einem Hot Spot der Naturgartenbewegung geworden.«<br />

Weite und Ausblick<br />

Besonders schöne Rundblicke über die Weinberge im<br />

Traisental genießt man vom Aussichtsturm »Korkenzieher«<br />

nahe der Eichberger und Ahrenberger Kellergasse.<br />

Von der Felser Warte öffnet sich der Blick über den<br />

Wagram und seine Lössterrassen. Zauberhaft ist der<br />

Panoramablick über den Wienerwald und das Donautal<br />

von der Aussichtswarte auf dem Tulbinger Kogel.<br />

Urwald und Au<br />

Das Naturschutzgebiet der Stockerauer Au bietet seltenen<br />

Tier-, Baum- und Pflanzenarten eine ungestörte Möglichkeit<br />

zur Entwicklung. Ein Wegenetz von insgesamt 23 km<br />

Länge lädt zum Spazierengehen, Laufen und Radfahren (mit<br />

Anbindung an den Donauradweg) ein. Ein Naturlehrpfad zur<br />

Waldschule vermittelt Wissenswertes über das Ökosystem<br />

Au und die am häufigsten vorkommenden Baumarten.<br />

Abbildungen (von links nach rechts): Die Garten Tulln, Konventgarten, Rastplatz, Au bei Tulln<br />

7<br />

Donau Niederösterreich

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