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Amtliche Mitteilung<br />

Zugestellt durch Post.at<br />

<strong>GEMEINDEZEITUNG</strong><br />

JUDENAU - BAUMGARTEN<br />

4 / 2012<br />

Die Gemeindeverwaltung und der Bürgermeister<br />

wünschen allen Gemeindebürgern ein besinnliches und<br />

frohes Weihnachtsfest, Gesundheit und ein erfolgreiches<br />

Jahr 2013!<br />

AUS DEM INHALT<br />

Vorwort des Bürgermeisters S. 2<br />

Aus dem Gemeinderat S. 3<br />

Aktuelles S. 4<br />

Schulen S. 10<br />

Vereine S. 13<br />

Gesunde Gemeinde S. 25<br />

Wir gratulieren S. 26<br />

Termine S. 28<br />

Gemeindeamt:<br />

Hauptstraße 41, 3441 Baumgarten<br />

Telefon: 02274 / 7216<br />

Fax: 02274 / 7216 - 15<br />

Parteienverkehr<br />

Montag, Donnerstag, Freitag: 08.00 - 12.00 Uhr<br />

Montag: 17.00 - 19.00 Uhr<br />

Bürgermeister-Sprechstunden<br />

Montag: 09.00 - 11.00 Uhr und 18.00 - 19.00 Uhr<br />

Öffnungszeiten Bauhof (Gemeindesammelzentrum)<br />

jeden Mittwoch 16.00 - 19.00 Uhr<br />

jeden ersten Samstag im Monat 09.00 - 12.00 Uhr<br />

www.judenau-baumgarten.at<br />

e-mail: gemeinde@judenau-baumgarten.gv.at


2<br />

VORWORT DES BÜRGERMEISTERS<br />

Geschätzte<br />

Gemeindebürgerinnen<br />

und<br />

Gemeindebürger,<br />

liebe Jugend!<br />

Das Jahr 2012 geht zu Ende und wir können kurz vor<br />

Weihnachten auf ein erfolgreiches Jahr für unsere Gemeinde<br />

zurückblicken.<br />

Viele Projekte, wie zum Beispiel die neue Nachmittagsbetreuung<br />

in der Volksschule, der Neubau des gemeinsamen<br />

Altstoffsammelzentrums Judenau-Baumgarten –<br />

Michelhausen - Langenrohr , der Hochwasserschutz für<br />

die Große Tulln, wurden begonnen oder fortgesetzt.<br />

Einige Projekte fertiggestellt, wie die Schaffung von neuen<br />

Bauplätzen in unserer Gemeinde, die Außenrenovierung<br />

unserer Volksschule mit neuem Zugangsweg im<br />

Norden, Straßen wurden erneuert und saniert, die Straßenbeleuchtung<br />

in Baumgarten ergänzt, die Neugestaltung<br />

des Kircheneinganges in Judenau unterstützt und<br />

vieles mehr.<br />

Trotz all dieser Projekte und Vorhaben, sind wir aber unserer<br />

Linie treu geblieben, keine Schulden zu machen.<br />

Der Haushaltvoranschlag für das Jahr 2013 ist ausgeglichen<br />

und es wurden auch schon alle geplanten Vorhaben<br />

für das kommende Jahr berücksichtigt. Die Fachzeitschrift<br />

Public hat in einer seiner letzten Ausgaben alle<br />

Gemeinden Österreichs auf Ihre Bonitäten geprüft. Die<br />

Marktgemeinde Judenau-Baumgarten befindet sich dabei<br />

bundesweit auf Rang 33 und belegt damit im Bezirk<br />

Tulln den ersten und landesweit den neunten Platz. Ein<br />

schöner Beweis dafür, dass in unserer Gemeinde verantwortungsbewusst<br />

gearbeitet wird.<br />

Im abgelaufenen Jahr hat sich auch in unseren Betriebsgebieten<br />

einiges getan. In Freundorf hat sich die Fa. Edhofer<br />

angesiedelt und in Judenau wurde der erste Bau<br />

durch die Fa. Gutscher errichtet. Von den rund 9 ha Betriebsgebiet<br />

sind nun schon rund 75 Prozent verkauft oder<br />

durch Vorverträge optioniert. Eine Entwicklung die für uns<br />

sehr wichtig ist, da dadurch rund 100-120 Arbeitsplätze<br />

geschaffen werden. Auch das Raiffeisen Lagerhaus hat<br />

im Herbst seinen Standort in Judenau neu adaptiert und<br />

wird in Zukunft auch eine Tankstelle betreiben.<br />

In der letzten Sitzung des Gemeinderates im Jahr 2012<br />

werden noch wichtige Entscheidungen für unsere Gemeinde<br />

getroffen werden. Zum einen soll das Grundstück<br />

auf dem unser Tennisverein seine Anlage hat vom<br />

Waisenhausfonds erworben werden und zum anderen<br />

über den Antrag der Bürgerinitiative „Rettet den Dokw-<br />

Park“ entschieden werden. Beide Projekte, sowohl der<br />

Tennisplatz als auch das Feuerwehrhaus, beschäftigen<br />

uns nun schon lange Zeit. Der Tennisplatz wird durch den<br />

Grundkauf bzw. Grundverkauf auf seinem jetzigen Standort<br />

bleiben können und muss nicht ausgesiedelt werden.<br />

Beim Feuerwehrhaus ist es der Standort, der die Gemüter<br />

erhitzt. Es ist nun die Aufgabe des Gemeinderates<br />

hier eine Entscheidung zu treffen. Die Freiwilligen haben<br />

sich diese Art der Diskussion der letzten Zeit, speziell in<br />

so manchen <strong>Internet</strong>foren, nicht verdient. Unsere 3 Feuerwehren<br />

in der Gemeinde leisten eine hervorragende<br />

Arbeit, sind schlagkräftig und sollten nach besten Möglichkeiten<br />

unterstützt werden. Das Beispiel des letzten<br />

Brandes in Baumgarten hat gezeigt, dass es wichtig ist<br />

vor Ort zu sein um nicht auf Hilfe aus einem Ballungsraum<br />

angewiesen zu sein. Hätte nämlich die Hilfe aus<br />

Tulln kommen müssen, wäre dieser Brand möglicherweise<br />

auch tragisch ausgegangen - alleine aus unserer Gemeinde<br />

waren 45 Feuerwehrmitglieder an einem Montagvormittag<br />

verfügbar! Wir müssen und werden hier eine<br />

Entscheidung treffen, es dürfen aber keine Einzelinteressen<br />

im Vordergrund stehen.<br />

Ich freue mich schon auf den März nächsten Jahres<br />

wenn für Baumgarten ein Heimatbuch präsentiert werden<br />

wird. Herr Ludwig Laut hat sich gemeinsam mit Prof. Hübl<br />

der Geschichte des Orts angenommen. Ich danke den<br />

Beiden recht herzlich für ihr Engagement und hoffe, dass<br />

viele der Einladung zur Buchpräsentation folgen werden.<br />

Zum Abschluss darf ich noch berichten, dass unser Herr<br />

Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll unserer Gemeinde einen<br />

Blitzbesuch abgestattet hat. Im Zuge der Eröffnung<br />

des Reitermuseums in Langenrohr, besichtigte er gemeinsam<br />

mit Vertretern des Bauernbundes den Reiterkeller<br />

in Judenau. In diesem Keller wurde österreichische<br />

Geschichte geschrieben. Eine Gedenktafel erinnert in<br />

Zukunft daran, dass sich in diesem Keller in den Kriegsjahren<br />

Figl, Reiter und Buchinger immer wieder getroffen<br />

haben. Ich darf Sie einladen, das neue Reiter Museum in<br />

Langenrohr zu besuchen.<br />

Für die kommenden Weihnachtstage wünsche ich Ihnen<br />

besinnliche und ruhige Stunden im Kreise ihrer Lieben<br />

und für das neue Jahr 2013 Gottes Segen, Glück und vor<br />

allem Gesundheit<br />

LH Dr.Erwin Pröll auf Kurzbesuch im Judenauer Reiterkeller der Familie<br />

Ginsthofer mit Vertretern des NÖ Bauernbundes.<br />

Ihr Bürgermeister<br />

Georg Hagl


AUS DEM GEMEINDERAT - BESCHLÜSSE<br />

3<br />

… ÜBER MASSNAHMEN GROSSE TULLN -<br />

HYDROMORPHOLOGISCHE VERBESSERUNG<br />

Die Marktgemeinde Judenau-Baumgarten stimmt der<br />

Maßnahme „Große Tulln in Judenau-Baumgarten, Hydromorphologische<br />

Verbesserung“ zu, ersucht die Abteilung<br />

Wasserbau des Amtes der NÖ Landesregierung, bei der<br />

Durchführung dieser Maßnahme die Bauleitung zu übernehmen<br />

und ermächtigt die Abteilung Wasserbau, alle für<br />

diese Maßnahmen notwendigen Verhandlungen und Regelungen<br />

einvernehmlich mit der Gemeinde und in deren<br />

Namen durchzuführen und anerkennt das veranschlagte<br />

Erfordernis der Maßnahme mit € 2,700.000,00. Die Marktgemeinde<br />

verpflichtet sich zur Leistung eines Interessentenbeitrages<br />

im Ausmaß von 10 % das sind € 270.000,00.<br />

… ÜBER JÄHRLICHE SUBVENTIONSANSUCHEN<br />

Folgende Subventionen bzw. Zuschüsse werden vom<br />

Gemeinderat für das Jahr 2012 beschlossen:<br />

Tennisclub Judenau:<br />

jährliche Kanalbenützung € 91,--<br />

Feuerwehren: je € 1.500,--<br />

Kirchenchor Judenau und Freundorf je € 300,--<br />

Kirchenreinigung:<br />

Judenau und Freundorf je € 150,--<br />

Baumgarten € 75,--<br />

Matrikführung für VS Direktorin € 182,--<br />

Befreiung der Kommunalsteuer der Lehrlingsentschädigung<br />

… ÜBER ÄNDERUNG DES FLÄCHEN-<br />

WIDMUNGSPLANS<br />

Nach Erörterung der geplanten Änderungen und eingelangten<br />

Stellungnahmen beschließt der Gemeinde-<br />

rat folgende Änderungen: Änderung der Widmung des<br />

Grundstückes 590/5 KG Judenau von Grünland-Park in<br />

Bauland-Sondergebiet-Feuerwehr, Grünland-Grüngürtel-<br />

Siedlungsgliedernd bzw. Öffentliche Verkehrsfläche und<br />

die Einbeziehung des Grundstückes 413/4 KG Judenau<br />

in die Widmung Grünland-Kellergasse KG Judenau.<br />

… ÜBER BÜRGSCHAFTSVERTRAG FÜR DAS<br />

DARLEHEN DER JLM GMBH<br />

In der Gemeinderatssitzung vom 5.7.2012 wurde die<br />

Übernahme eines anteiligen Haftungsrahmens von<br />

€ 500.000,-- für jene, seitens der gemeinsamen Gesellschaft<br />

JLM durchzuführenden Projekte beschlossen<br />

(Grundsatzbeschluss).<br />

Nunmehr wurde durch die Gesellschaft JLM unter Beachtung<br />

der Bestimmungen des Bundesvergabegesetzes<br />

eine Darlehensausschreibung durchgeführt.<br />

Nach Prüfung der eingelangten Angebote ergibt sich als<br />

Bestbieter die Raiffeisenbank Tulln.<br />

Der Gemeinderat hat mehrheitlich beschlossen die Bürgschaft<br />

in der Höhe von € 500.000,00<br />

für das Darlehen der JLM GmbH bei der Raiffeisenbank<br />

Tulln laut Bürgschaftsvertrag zu übernehmen.<br />

… ÜBER STRASSENBAU<br />

Die Fa. Pittel+Brausewetter wird auf Grund der abgeschlossenen<br />

Rahmenvereinbarung mit den Straßenbauarbeiten<br />

in der Römerstraße beauftragt.<br />

… ÜBER 2. NACHTRAGSVORANSCHLAG<br />

Der 2. Nachtragsvoranschlag 2012 wird erläutert und einstimmig<br />

angenommen.<br />

Pittel+Brausewetter<br />

www.pittel.at<br />

3430 Tulln, Porschestraße 15<br />

Tel: 02272 / 628 04 - tulln@pittel.at


4<br />

AKTUELLES<br />

Baugründe zu verkaufen!<br />

Die Marktgemeinde Judenau-Baumgarten bietet Bauparzellen<br />

in der KG Judenau (Klosterreithgasse) zum Verkauf<br />

an.<br />

Grundstücksgröße: 590-1100m²<br />

Preis: € 93,-/m² unaufgeschlossen<br />

Informationen: Gemeindeamt 02274/7216-10 Fr. Nagl<br />

Veranstaltungskalender<br />

Mit Ausgabe dieser Gemeindezeitung erhalten Sie wieder<br />

den Veranstaltungskalender der Marktgemeinde. Mit Unterstützung<br />

der Inserenten haben wir einen Stehkalender<br />

mit allen bereits geplanten Veranstaltungen, dem Müllabfuhrplan<br />

und den Terminen unserer Heurigenwirte zusammengestellt.<br />

Es freut uns Ihnen mit diesem Kalender<br />

bei der Planung der Termine im Jahr 2013 einen guten<br />

Überblick zu verschaffen.<br />

€ 150,-- zu gewähren. Anträge auf Gewährung liegen<br />

ab sofort am Gemeindeamt auf und können bis 30. April<br />

2013 abgegeben werden.<br />

Anspruchsberechtigt sind:<br />

<br />

ASVG (AusgleichszulagenbezieherInnen)<br />

sicherung,<br />

die als arbeitssuchend gemeldet sind und deren<br />

Arbeitslosengeld/Notstandshilfe den oben genannten<br />

Ausgleichszulagenrichtsatz nicht übersteigt<br />

<br />

Familienbeihilfe oder des NÖ Kinderbetreuungszuschusses,<br />

deren Familieneinkommen den oben genannten<br />

Ausgleichszulagenrichtsatz nicht übersteigt<br />

<br />

einkommen den oben genannten Ausgleichszulagenrichtsatz<br />

nicht übersteigt.<br />

Kulturtage & Bunter Abend 10. und<br />

11. November 2012<br />

Die Kulturtage & der Bunte Abend waren auch heuer wieder<br />

gelungene und gut besuchte Veranstaltungen.<br />

Müllabfuhrplan 2013<br />

Der Müllabfuhrplan für das Jahr 2013 liegt der Gemeindezeitung<br />

bei. Wir ersuchen Sie die Mülltonnen rechtzeitig<br />

bereitzustellen, denn die Arbeit der Müllabfuhr beginnt<br />

bereits um 6:00 Uhr morgens.<br />

Musterung des Geburtenjahrganges<br />

1995<br />

Das Militärkommando NÖ gibt als Stellungstermin für<br />

die Wehrpflichtigen unserer Gemeinde den 4. April 2013,<br />

7:00 Uhr, St. Pölten, Heßstraße 17 (Neben Kommandogebäude<br />

Feldmarschall Heß) bekannt.<br />

NÖ Heizkostenzuschuss<br />

Die NÖ Landesregierung hat beschlossen, sozial bedürftigen<br />

NiederösterreicherInnen einen einmaligen Heizkostenzuschuss<br />

für die Heizperiode 2012/2013 i.H.v.<br />

Ein herzliches Dankeschön im Namen aller Aussteller an<br />

alle Besucher und Mitwirkenden sowie ein gesegnetes<br />

Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr<br />

wünscht<br />

Karl Kurzmann, katholisches Bildungswerk


AKTUELLES 5<br />

Zirbenfest in der Tischlerei Friedrich<br />

Das Zirbenfest am 24.11. am Strassfeld hat großen Anklang gefunden. Die Hausherren Gerald und Claudia Friedrich<br />

und die Gastaussteller durften mehr als 200 Gäste aus Nah und Fern begrüßen. Bei uriger Gemütlichkeit in der Werkstatt<br />

konnte man Erzeugnisse mit und aus Zirbe bewundern und so manch Zirbenprodukt wechselte den Besitzer.<br />

Weiters wurde von den Gästen der "Beliebteste Schluck" Zirbenlikör bewertet und Martin Grießlehner´s Likör aus Wipfing<br />

dazu auserkoren, gefolgt von den Zirberln von Johann Preisberger aus Zwentendorf und Rudolf Brückler aus Böheimkirchen.<br />

Für die Schätzer unter den Gästen war das Gewicht des Zirbeninhaltes einer Glasvase (es waren 2267 Gramm) gefragt<br />

und von Andreas Kugler aus Zöfing auf 17 Gramm genau geschätzt.<br />

Das Fest wurde vom Zirbenschnaps-Trio musikalisch begleitet und vom Gasthaus Renner bekocht, sodass der Gemütlichkeit<br />

nichts mehr im Wege stand. Bis in die frühen Morgenstunden wurde so manch "Beliebtester Schluck" getestet.<br />

„Typenschein“ für Alt- und Neubau<br />

Der Energieausweis zeigt Ihnen, welchen Energiebedarf Sie für eine Wohnung oder ein Haus<br />

erwarten dürfen. Ihr EVN Energieberater führt die Berechnung durch.<br />

Energiesparen ist ein topaktuelles Thema,<br />

schließlich schont es nicht nur die Umwelt,<br />

sondern vor allem auch die eigene<br />

Brieftasche. Beim Hauskauf oder Mieten<br />

einer Wohnung sollte daher – neben<br />

Ausstattung, Größe oder Lage – auch der<br />

Energiebedarf für Heizung und Warmwasser<br />

bedacht werden. Der Energieausweis<br />

macht unterschiedliche Angebote<br />

vergleichbar und liefert so eine wichtige<br />

Entscheidungshilfe.<br />

Dafür brauchen Sie den<br />

Energieausweis<br />

Der Energieausweis legt den energetischen<br />

Zustand eines Gebäudes offen und<br />

stellt das Wärmeverhalten des Gebäudes<br />

dar: Der Heizwärmebedarf gibt an, wie<br />

viel Wärme pro Quadratmeter Fläche und<br />

Jahr verbraucht wird. Je niedriger diese<br />

Energiekennzahl, desto geringer ist auch<br />

der Energiebedarf.<br />

Der Energieausweis muss bei fast allen Bauvorhaben<br />

verpflichtend vorgelegt werden.<br />

Das gilt insbesondere<br />

für jeden Neu-, Zu- und Umbau<br />

nach der NÖ Bauordnung<br />

für die NÖ Wohnbauförderung<br />

für den Sanierungsscheck 2012<br />

für die Vermietung, Verpachtung und<br />

den Verkauf von Objekten<br />

Nutzen Sie das EVN Service<br />

Die EVN Energieberater bieten Ihnen ein<br />

individuelles Komplett-Paket:<br />

Beratung zu möglichen Förderungen<br />

Berechnen und Erstellen von<br />

Energieausweisen für Vermietung<br />

und Verkauf<br />

Berechnen und Erstellen von<br />

Energieausweisen für die Sanierung<br />

Maßnahmen, durch die Sie die<br />

Energiekennzahl senken<br />

Ergänzend bietet Ihnen die EVN attraktive<br />

Zusatzpakete, die Ihre Bauentscheidung<br />

vorbereiten, erleichtern und absichern. Auf<br />

Wunsch begleiten wir Sie von den ersten<br />

Planungsschritten bis zur Fertigstellung<br />

und Kontrolle Ihres Bau- bzw. Saniervorhabens.<br />

Nutzen Sie das Fachwissen und<br />

die Erfahrung der EVN Energieberater!<br />

EVN Energieberatung: energieberatung@evn.at, 0800 800 333


6<br />

AKTUELLES<br />

Heimatbuch für Baumgarten<br />

Baumgarten am Tullnerfeld zählt mit etwa 1.000 Einwohnern zu den bedeutendsten<br />

Orten im Bezirk Tulln. Es war daher hoch an der Zeit, Baumgarten durch ein<br />

Heimatbuch zu würdigen. Durch zahlreiche Recherchen und die Mitarbeit der<br />

Ortsbevölkerung ist es uns gelungen, Informationen, Dokumente und Bilder zu<br />

sammeln, um die Struktur, die Natur, die Geschichte und Kultur (Kulturdenkmäler,<br />

kirchliches Leben, Vereinsleben) des Ortes beschreiben zu können.<br />

Vor allem bei der Erforschung der Geschichte sind wir auf höchst Interessantes<br />

gestoßen. Wussten Sie beispielsweise,<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Urkundliche Erstnennung Baumgartens um1140 als „Pomgartin“ (oben) und<br />

römischer Faltenbecher aus Baumgarten (links).<br />

Türkennot 1529 (unten links); gotische Sakramentsnische<br />

in der Filialkirche (unten Mitte);<br />

Ortsansicht um 1910 (unten rechts).<br />

Das und vieles anderes mehr können Sie in unserem Heimatbuch nachlesen, das<br />

wir am Samstag, den 2. März 2013 ab 18 Uhr im Gasthof Bruckner präsentieren,<br />

wobei der Buchpräsentation auch eine Ausstellung historischer Bilder angeschlossen<br />

sein wird. Wir dürfen Sie schon heute dazu einladen und ersuchen Sie,<br />

diesen für Baumgarten sehr wichtigen Termin bereits jetzt vorzumerken.<br />

Ihre Heimatforscher Ludwig Laut und Dr. Richard Hübl.


6 AKTUELLES 7<br />

Ein Meilenstein für den öffentlichen Verkehr<br />

Die neue Westbahnstrecke<br />

Nach langjähriger Planung und Bautätigkeit ist es endlich<br />

so weit: Die neue Bahntrasse zwischen Wien und St. Pölten<br />

durch das Tullnerfeld ging mit Fahrplanwechsel am<br />

9. Dezember 2012 in Betrieb. Die Eröffnung der neuen<br />

Trasse stellt einen Meilenstein für den öffentlichen Verkehr<br />

und die Fahrgäste in der Ostregion dar, denn die<br />

Streckenführung ermöglicht Reisegeschwindigkeiten von<br />

bis zu 230 km/h, wodurch sich die Fahrzeit zwischen<br />

den beiden Landeshauptstädten um bis zu 20 Minuten<br />

verkürzt. Alle Züge mit bisher direkter Führung zwischen<br />

Wien und St. Pölten werden künftig über diese Trasse<br />

geführt, zusätzlich verkehren hier auch Regionalexpress-<br />

Züge (REX200). In Wien sind die Bahnhöfe Hütteldorf und<br />

Westbahnhof angebunden, in weiterer Folge wird auch<br />

der neue Wiener Hauptbahnhof direkt über diese Strecke<br />

erreichbar sein.<br />

Der Bahnhof Tullnerfeld<br />

Am 23.11.2012 wurde auch der neue Bahnhof Tullnerfeld<br />

eröffnet und verknüpft die neue Strecke mit der S40<br />

(Wien - Tulln - St. Pölten). Neben Regionalzügen, S-Bahn<br />

und REX halten hier künftig auch zahlreiche ÖBB-Intercity-<br />

bzw. WESTbahn-Züge und bieten damit eine hervorragende<br />

ÖV-Anbindung für die Menschen in der Region.<br />

Auch die Regionalzüge von St. Pölten nach Tulln über<br />

Herzogenburg verkehren mit Fahrplanwechsel über diesen<br />

Verkehrsknoten, der Schienenersatzverkehr auf dieser<br />

Strecke ist damit beendet.<br />

Der Bahnhof selbst ist mit modernster Infrastruktur ausgestattet<br />

und bietet hohen Komfort. Auch der Umstieg<br />

von Bus, PKW oder Fahrrad ist problemlos möglich, denn<br />

die Haltestellen der Regionalbusse, sowie insgesamt 670<br />

kostenlose Abstellplätze für Auto, Motorrad und Fahrrad<br />

befinden sich direkt beim Eingang des neuen Bahnhofes.<br />

Im Gebäude informieren große Bildschirme laufend über<br />

die kommenden Abfahrten von Zügen und Bussen.<br />

Optimierter Regionalbus<br />

Auch der gesamte Regionalbusverkehr in der Region sowie<br />

der Stadtverkehr in Tulln wurden vom VOR neu konzipiert,<br />

sodass eine optimale Anbindung an den neuen<br />

Bahnhof gewährleistet ist. Die Fahrzeiten sind so gestaltet,<br />

dass ein Umsteigen zwischen Bus und Bahn zumeist<br />

ohne Zeitverlust möglich ist.<br />

Die Fahrzeugflotte, die hier zum Einsatz kommt, wird innerhalb<br />

eines kurzen Übergangszeitraumes gänzlich auf<br />

das modernste Wagenmaterial umgestellt. Alle Busse<br />

haben barrierefreie Einstiegsmöglichkeiten, und bieten<br />

den Fahrgästen ein hohes Maß an Komfort. Bildschirme<br />

informieren während der Fahrt über die kommenden Haltestellen,<br />

ein großes Platzangebot sowie Klimatisierung<br />

sind selbstverständlich. Auch die Umwelt atmet auf, denn<br />

die Fahrzeuge entsprechen strengsten Abgasnormen.<br />

Von insgesamt 9 Buslinien in diesem neuen System, bedienen<br />

4 (409/410/542/543) sowie der Wieselbus D den<br />

neuen Bahnhof Tullnerfeld. Der VOR stellt rechtzeitig zur<br />

Eröffnung des Bahnhofes eine Infobroschüre mit allen<br />

Fahrplänen zur Verfügung, zu Fahrplanwechsel werden<br />

regionale Fahrplanhefte auch durch die BuslenkerInnen<br />

ausgegeben. Alle tagesaktuellen Linienfahrpläne sind jederzeit<br />

kostenlos auf www.vor.at abrufbar.<br />

Der günstigste Tarif<br />

Die neue Westbahnstrecke wie auch der überwiegende<br />

Teil der Buslinien im Tullnerfeld liegen im Verkehrsverbund<br />

Ost-Region (VOR). Fahrgäste haben dort die Möglichkeit,<br />

mit einem einzigen Ticket zum Zonentarif des VOR den<br />

Regionalbus, die Bahn sowie alle Linien in Wien zu benützen.<br />

Für regelmäßige Fahrten sind Wochen-, Monats- oder<br />

Jahreskarten dabei die beste Wahl, denn diese werden<br />

sowohl in Zügen der ÖBB als auch der WESTbahn anerkannt.<br />

Auch Fahrgäste im Besitz einer Zeitkarte für<br />

die alte Westbahnstrecke oder die Franz-Josefs-Bahn<br />

können sich freuen: Diese Tickets werden auch auf der<br />

neuen Strecke anerkannt. Mit der Zoneneintragung für<br />

die Verbindung Wien – Tulln sowie Wien – Neulengbach<br />

(Zone 445) können auf der neuen Strecke auch Züge bis<br />

zum Bahnhof Tullnerfeld benützt werden. Eine Monatskarte<br />

vom Bahnhof Tullnerfeld nach Wien inklusive Benützung<br />

aller Linien in Wien kostet beispielsweise 139,20€.


8 AKTUELLES<br />

Europaweiter Fahrplanwechsel 2013 -<br />

Neue Fahrpläne<br />

Jedes Jahr gegen Mitte Dezember werden in ganz Europa<br />

die Fahrpläne der Züge neu gestaltet. Ausgehend von<br />

den Änderungen bei den internationalen Verbindungen<br />

werden sodann in jedem Land auch die Fährpläne der regionalen<br />

Verbindungen angepasst. Als letztes, aber nicht<br />

weniger wichtiges Glied in der Kette werden auch die<br />

Fahrzeiten der Regionalbuslinien, welche häufig die Lücke<br />

in der Reisekette schließen, adaptiert. In Zusammenarbeit<br />

mit den Verkehrsunternehmen ist der VOR immer darum<br />

bemüht, gute Anschlüsse zwischen Bus und Bahn, aber<br />

auch innerhalb des Busnetzes zu gewährleisten, damit für<br />

die Fahrgäste das Umsteigen möglichst ohne Zeitverlust<br />

möglich ist.<br />

Nach Abschluss aller Arbeiten stehen die neuen Fahrpläne<br />

aller Linien des öffentlichen Verkehrs in Wien, Niederösterreich<br />

und dem Burgenland nicht nur recht-zeitig für alle<br />

NutzerInnen von Bus und Bahn zur Verfügung, sondern<br />

können auch schon geraume Zeit vor dem Umstellungszeitpunkt,<br />

welcher heuer auf den 9.12.2012 fällt, kostenlos<br />

auf www.vor.at abgerufen werden.<br />

Doch nicht nur das <strong>Internet</strong> hält die neuesten Verbindungen<br />

für die Fahrgäste bereit. Der VOR bringt wie auch<br />

in den vergangenen Jahren die Fahrpläne aller regionalen<br />

(ohne Wiener Linien) öffentlichen Verkehrsmittel in der Ostregion<br />

als Fahrplanbuch heraus, welches in 16 handliche<br />

Bände unterteilt ist.<br />

Der für den Verkehrverbund Ostregion passende Band<br />

wird von den BuslenkerInnen in der Region kostenlos<br />

verteilt und ist auch am Gemeindeamt - solange der Vorrat<br />

reicht - erhältlich. Die Gesamtausgabe kann im VOR-<br />

ServiceCenter in der BahnhofCity Wien-West am Wiener<br />

Westbahnhof käuflich erworben werden. Auch für iPhone<br />

oder Smartphone gibt es die aktuellen Fahrpläne als praktischen<br />

Reisebegleiter: Mit der App qando können alle<br />

Verbindungen in den drei Bundesländern stets tagesaktuell<br />

abgefragt werden. Die App erhalten KundInnen ebenso<br />

kostenlos im App-Store oder Play-Store. Als weitere Alternative,<br />

um zu den brandneuen Fahrplänen, den besten<br />

Verbindungen und vielen weiteren Infos zum öffentlichen<br />

Verkehr in der Ostregion zu kommen, steht die Hotline des<br />

VOR unter 0810 22 23 24 von Montag bis Freitag (werktags),<br />

von 7 bis 20 Uhr, sowie am Samstag (werktags) von<br />

7 bis 14 Uhr zum Ortstarif aus allen Netzen zur Verfügung.<br />

Von Sammlern und Sammlungen –<br />

Ungarische Kleinmaschinenbrigarde<br />

Es kommt immer wieder vor, dass organisierte Gruppen<br />

oder Einzelpersonen mittels Zettelchen im Postkasten<br />

der BürgerInnen auf „Abfallsammlungen“ aufmerksam<br />

machen. Das Grundschema ist dabei immer ähnlich: Die<br />

BürgerInnen werden aufgefordert, an einem bestimmten<br />

Tag in einem bestimmten Zeitraum, Materialien, die nicht<br />

mehr benötigt werden, vor das Haus zu stellen, damit es<br />

abgeholt werden kann. Teilweise wird noch ein caritativer<br />

Zweck der Sammlung angeführt.<br />

Die Erfahrung hat gezeigt, dass diese „Abfallsammlungen“<br />

sehr oft Probleme mit sich bringen:<br />

<br />

vieles blieb liegen.<br />

nommen,<br />

die gar nicht bereitgestellt waren.<br />

zen<br />

nachsortiert, nicht Brauchbares blieb liegen.<br />

<br />

Mülls mussten letztlich wieder vom Bürger getragen werden.<br />

Auch aus rechtlicher Sicht ist diese Art der „Abfallsammlung“<br />

problematisch. Die Sammler haben keine Genehmigungen<br />

für diese Tätigkeiten. Für verschiedene Abfallgruppen<br />

besteht eine Verpflichtung, über das System<br />

der Gemeinde entsorgt zu werden. Beim sachgemäßen<br />

Transport von z.B. Elektroaltgeräten sind einige Vorkehrungsmaßnahmen<br />

zu treffen, die meist von unbefugten<br />

Sammlern nicht eingehalten werden und so Gefahren für<br />

Mensch und Umwelt bilden.<br />

Hinter solchen Sammlungen steht nur sehr selten ein<br />

ernsthafter caritativer Zweck. Meistens werden die Gegenstände<br />

zur persönlichen Bereicherung verkauft.<br />

Bitte stellen Sie keine Gegenstände für diese Sammlung<br />

bereit!!<br />

Die Sammler haben keine Genehmigungen, diese Tätigkeiten<br />

durchzuführen!<br />

Grundsätzlich wird es begrüßt, wenn Materialien und Gegenstände,<br />

die vom Einen nicht mehr gebraucht werden,<br />

dem Anderen noch von Nutzen sind. Dies reduziert die<br />

Abfallmenge und spart Rohstoffe. So können und sollen<br />

z.B. Sammlungen von caritativen Organisationen - die in<br />

Zusammenarbeit mit der Gemeinde organisiert werden -<br />

Unterstützung finden.


AKTUELLES<br />

9<br />

Volksbefragung 2013<br />

Eine Information des Bundesministeriums für Inneres<br />

Die Frage wird lauten:<br />

a) Sind Sie für die Einführung eines Berufsheeres und eines<br />

bezahlten freiwilligen Sozialjahres<br />

oder<br />

b) sind Sie für die Beibehaltung der allgemeinen Wehrpflicht<br />

und des Zivildienstes?<br />

Volksbefragung am<br />

Sonntag, 20. Jänner 2013<br />

Stimmberechtigt sind:<br />

österreichische Staatsbürgerinnen und Staatsbürger,<br />

die spätestens am Tag der Volksbefragung (20. Jänner 2013)<br />

16 Jahre alt werden und ihren Hauptwohnsitz in Österreich haben;<br />

Auslandsösterreicherinnen und Auslandsösterreicher, die<br />

ihren Hauptwohnsitz im Ausland haben und in der Wählerevidenz<br />

einer österreichischen Gemeinde eingetragen sind.<br />

Stimmabgabe persönlich mit amtlichem Lichtbildausweis:<br />

im Wahllokal in der Hauptwohnsitz-Gemeinde oder<br />

mit Stimmkarte:<br />

in einem Wahllokal in jeder<br />

Gemeinde Österreichs<br />

vor einer „fliegenden Wahlbehörde“<br />

per Briefwahl<br />

Informationen:<br />

www.volksbefragung2013.at<br />

Tel.: 0800 500 180 (gebührenfrei)<br />

(Mo-Fr 08.00 - 13.00 Uhr)<br />

BM.I<br />

BUNDESMINISTERIUM FÜR INNERES


10<br />

SCHULEN<br />

... aus der Volksschule<br />

So ein Zirkus: Jonglieren macht Schule<br />

Mit Begeisterung üben die Kinder der dritten Klassen<br />

Volksschule das Jonglieren mit Tüchern und Bällen.<br />

Das Projekt leitet der Artist und Sportlehrer Daniel Torron<br />

Mack. Im Rahmen des Turnunterrichts bringt er den Mädchen<br />

und Buben die Kunst des Jonglierens bei.<br />

Dipl.Päd. Irene Benischek<br />

Dipl.Päd. Petra Irschik<br />

Die vier Workshops werden finanziell von der NÖGKK im<br />

Rahmen der „Gesunden Schule“ und vom Kulturkontakt<br />

Austria unterstützt.<br />

So ist dieses Angebot für die Kinder gratis, aber garantiert<br />

nicht umsonst. Jonglieren fördert die körperliche<br />

Entwicklung, die sozialen Fähigkeiten und schult nicht<br />

zuletzt das Denken.<br />

Elternverein der Volksschule<br />

Bei der ordentlichen Hauptversammlung am 27. September<br />

2012 wurde der Vorstand des Elternvereins neu gewählt.<br />

Susanne Buchberger übernimmt die Funktion der<br />

Obfrau von Marion Schulz, bei der wir uns für die Arbeit<br />

der letzten Jahre herzlich bedanken.<br />

Dipl. Päd. Maria Kaspar<br />

Dipl. Päd. Margit Felber-Lederer<br />

Oans, zwoa, drei !<br />

Die erste Klasse unserer Schule nimmt am Projekt „Mit<br />

allen Sinnen“ der österreichischen Volkskultur teil. Wir<br />

haben uns das Volkstanzen, das Trachtenwesen, alte<br />

Bräuche und Volkslieder ausgewählt, damit in weiterer<br />

Zukunft unser Kulturgut nicht verloren geht. Volkstänze<br />

wie zum Beispiel der Siebenschritt, die Ennstaler Polka<br />

oder „In Vodan sei Häusl“ werden von Jutta Halmetschlager,<br />

unserer Referentin, mit den Kindern erarbeitet. Für<br />

das nächste Semester ist sogar ein Auftritt in einem Altersheim<br />

geplant. Die Kinder sind mit Begeisterung dabei<br />

und vielleicht wird der eine oder andere sogar ein „Volks-<br />

Dancing-Star“!<br />

Vorstand Elternverein der VS Judenau-Baumgarten<br />

(von links nach rechts: Marion Pieler-Pfiel, Tamara Stein, Beatrix Morbitzer,<br />

Sabine Lahsnig, Andrea Hochgerner, Michaela Öhner, Ursula<br />

Ernst, Susanne Buchberger)<br />

Im vergangenen Jahr wurden neben Zuschüssen zu<br />

Theater- und Abschlussfahrten, auch ein Englisch-Projekt<br />

unterstützt sowie Teppiche angeschafft. Weiters wurden<br />

die Buffets bei den Elternsprechtagen, der Adventfeier<br />

sowie bei der Schulabschlussfeier ausgerichtet. Ein


6 SCHULEN 11<br />

Highlight war auch wieder die Veranstaltung im Rahmen des Ferienspiels.<br />

Der Elternverein der Volksschule Judenau-Baumgarten ist auch weiterhin bemüht, diverse Aktivitäten in und rund um die<br />

Volksschule zu unterstützen. Außerdem ist es dem Elternverein ein großes Anliegen, an der Verbesserung der Angebote<br />

für unsere Kinder aktiv mitzuwirken. Insbesondere die Qualität der Nachmittagsbetreuung wird einer der Schwerpunkte<br />

für das kommende Jahr sein.<br />

Wenn Sie als Eltern konkrete Anregungen oder Fragen haben, kontaktieren Sie uns bitte. Wir bedanken uns auch recht<br />

herzlich für Ihre Unterstützung durch Spenden oder aktive Mitarbeit! Sie sind jederzeit herzlich willkommen!<br />

Elternverein Volksschule Judenau-Baumgarten<br />

Obfrau Susanne Buchberger,<br />

elternverein.vs-baumgarten@gmx.at<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Die LERNTIGER bieten seit September 2012 in enger Zusammenarbeit<br />

mit der Volksschule und der Marktgemeinde<br />

eine schulische Nachmittagsbetreuung direkt in der<br />

Volksschule an.<br />

Gestartet wurde, auf Grund der enormen Nachfrage mit<br />

zwei Gruppen. Die Kinder werden am Nachmittag von<br />

Frau Dollinger und Frau Nagy betreut. Beide Damen sind<br />

dafür zuständig, dass der Bereich der Freizeitpädagogik<br />

nicht zu kurz kommt. Spiel und Spass stehen daher an<br />

der Tagesordnung.<br />

Für die Hausaufgabenbetreuung/Lernzeit Ö<br />

zeichnen sich<br />

die Lehrer der Volkschule Judenau-Baumgarten verantwortlich.<br />

Noch sind wenige Betreuungsplätze frei, falls noch jemand<br />

eine Nachmittagsbetreuung für sein schulpflichtiges<br />

Kind benötigt. Bitte auch bei der Schuleinschreibung<br />

bereits daran denken, ob für das kommende Schuljahr<br />

eine Betreuung benötigt wird.<br />

Weitere Infos finden Sie unter www.lerntiger.at oder in<br />

unserem Büro: MO – DO: 9.00 – 12.00 Uhr: 02738/2221<br />

oder office@lerntiger.at;<br />

Seit Oktober 2012 ist Sabine Doppler für den Englischunterricht<br />

in beiden Kindergärten in Judenau zuständig.<br />

Frau Doppler ist Mutter von drei Kindern, hat mit ihrer<br />

Familie 4 Jahre in den USA gelebt, leitet die Englischgruppen<br />

in der Volksschule Baumgarten und arbeitet seit<br />

6 Jahren mit dem Learning Centre Tullnerfeld zusammen.<br />

Sie unterrichtet nach der Helen Doron® Methode, deren<br />

Erfolg durch das Hören der entsprechenden CD zu<br />

Hause unterstützt wird. Für Informationen und CD-Bestellungen<br />

für die Kindergartenkinder wenden Sie sich bitte<br />

an sabinedoppler@gmx.net oder an Sabine Doppler unter<br />

0650/538 95 86.


12<br />

Natur vor unserer Haustür<br />

Auf der Website www.naturland-noe.at finden Sie alle Schutzgebiete im Bezirk Tulln!<br />

Wussten Sie schon, dass vor Ihrer Haustür die Flussmuschel lebt bzw. der Kriechsellerie blüht?<br />

Niederösterreich ist ein Naturland und Naturschutz hat bei uns eine lange Tradition: Mehr als 30<br />

Prozent der Landesfläche sind als Schutzgebiet ausgewiesen und unser erweiterter Garten kann sich<br />

wirklich sehen lassen!<br />

Niederösterreich bietet uns 68 Naturschutzgebiete, 36 Europaschutzgebiete, ein Wildnisgebiet, einen<br />

Biosphärenpark, zwei Ramsar Gebiete, zwei Nationalparks, 23 Naturparke, 1.612 Naturdenkmäler<br />

und 29 Landschaftsschutzgebiete.<br />

Mit der Initiative Naturland Niederösterreich und der zugehörigen Website www.naturland-noe.at ist<br />

nun eine Plattform geschaffen worden, auf der man mit wenigen Klicks die Schutzgebiete in der<br />

Umgebung finden und die zugehörigen Besonderheiten entdecken kann. Wer sich für den Naturschutz<br />

engagieren und einen Beitrag leisten möchte, findet alle dazu notwendigen Informationen ebenfalls<br />

auf der <strong>Internet</strong>seite www.naturland-noe.at.<br />

Geben Sie einfach Ihren Bezirk in die Suchmaske ein und entdecken Sie die nächstgelegenen<br />

Naturräume.<br />

<br />

Im Bezirk Tulln sind mit den Gebieten „Tullnerfelder Donauauen“ und „Wienerwald-Thermenregion“<br />

gleich zwei Europaschutzgebiete beheimatet!<br />

Das ist aber längst nicht alles:<br />

- In der Donau und in den Seiten- und Altarmen<br />

leben zahlreiche seltene Fischarten<br />

- Das Vogelschutzgebiet in den Donauauen bei<br />

Tulln ist Heimat für Grau- und Mittelspecht,<br />

Rot- und Schwarzmilan und gilt als wichtiges<br />

Überwinterungs-, Nahrungs-, und Brutgebiet.<br />

- Der Biosphärenpark Wienerwald ist durch<br />

ausgedehnte, weitgehend geschlossene Buchenwälder geprägt.<br />

Informieren Sie sich und machen Sie andere aufmerksam! Mehr Informationen finden Sie auf<br />

www.naturland-noe.at.<br />

Naturland Niederösterreich ist eine Initiative von Landesrat Dr. Stephan Pernkopf und der<br />

Energie- und Umweltagentur NÖ.<br />

Bei Fragen rufen Sie uns gerne an: 02742 219 19


6 VEREINE 13<br />

Senioren „Aktiv“<br />

Die Fahrt klang mit einem Heurigenbesuch bei Familie<br />

Eichinger in Hausleiten gemütlich aus.<br />

Liebe Seniorinnen und Senioren!<br />

Beim Seniorentreff am 4. Oktober konnte die neue Leitung,<br />

Josef Leirer und Traute Schaufler, Herrn Bürgermeister<br />

Georg Hagl begrüßen, der zunächst einmal Anna<br />

und Helmut Pätzold ganz herzlich für die jahrelange Betreuung<br />

der Senioren Aktiv dankte, aber auch Bernhard<br />

Seyr für die provisorische Leitung über 7 Monate.<br />

Für das November-Treffen war ein Vortrag von Dr.<br />

Schättle angesagt, der in sehr gut verständlicher Weise<br />

über Schlaganfall und Herzinfarkt referierte. Frau Traute<br />

Schaufler überreichte ihm als Dankeschön für den kostenlosen<br />

Vortrag zwei Flaschen erlesenen Wein.<br />

Nach den Gratulationen zum Geburtstag kam es zum<br />

Höhepunkt des Nachmittags - der Vorführung des Filmes<br />

über unseren Ausflug nach Kärnten, in gewohnt professioneller<br />

Art produziert von Erich Lackner, der mit großem<br />

Applaus bedacht wurde.<br />

Erfreulicherweise nahmen 37 Personen an unserem Ausflug<br />

nach Znaim teil, der nach der Stadtbesichtigung<br />

und dem Mittagessen im ExCalibur auch einen Spaziergang<br />

durch die Stadt Retz und die Kellerführung vorsah.<br />

Beim gut besuchten Ganslessen am 22. November im<br />

Gasthaus Bruckner (ein herzliches Dankeschön an Familie<br />

Bruckner für sehr gutes Essen und beste Organisation!)<br />

konnten die Seniorinnen und Senioren über eine<br />

Liste mit Vorschlägen für Halbtags-, Tages- und Mehrtagesfahrten<br />

im kommenden Jahr abstimmen. Die Ergebnisse<br />

werden beim nächsten Seniorentreffen im Dezember<br />

bekanntgegeben.


14<br />

Lebensmittel -<br />

zu kostbar für den Müll!<br />

Das Land Niederösterreich und die NÖ Abfallverbände setzen<br />

sich gemeinsam für die Vermeidung von Lebensmittelabfällen<br />

ein.<br />

„Gerade zu Weihnachten bleiben zu oft Speisen übrig.<br />

Pro Haushalt und Jahr werden so bis zu 300 € weg geworfen.<br />

Das wären ein paar schöne Weihnachtsgeschenke“, so Umweltlandesrat<br />

Dr. Stephan Pernkopf.<br />

Foto: gänseblümchen/pixelio.de Foto: Alfred Heiler/pixelio.de<br />

Foto: Peter von Bechen/pixelio.de<br />

Unnötige Abfälle vermeiden<br />

Greifen Sie zu regionalen Lebensmitteln aus kontrolliert biologischem<br />

Anbau. Mit dem Kauf von „Bio-Lebensmitteln“ unterstützen<br />

Sie eine umweltschonende Landwirtschaft und artgerechte<br />

Tierhaltung.<br />

Mindesthaltbarkeitsdatum heißt nicht, dass man Lebensmittel<br />

danach entsorgen muss. Erst Anschauen, Riechen und Schmecken!<br />

Verschimmeltes, Angefaultes, Übelriechendes ist gleich zu<br />

entsorgen. Manchmal verändert sich nur die Konsistenz. Wenn<br />

sich z.B. beim Joghurt oben Flüssigkeit absetzt, hilft Umrühren.<br />

Trüffel aus Weihnachtskeksen<br />

Ca. 400 g Keks-/Kuchenreste zerkleinern, in der Zwischenzeit 150<br />

g Schokolade (z.B. nicht verzehrte Nikolos, Krampusse, Osterhasen,<br />

…) im Wasserbad oder in der Mikrowelle schmelzen, 1-2<br />

kleine Flaschen Rumaroma, 6 EL Mineralwasser dazugeben und<br />

alles gut mit den Keks-/Kuchenkrümeln durchmischen. Die Masse<br />

ca. 30 Min. in den Kühlschrank stellen – nicht länger, sonst wird’s<br />

zu hart. Nun ca. 35 Kugeln drehen, in Schokostreuseln wälzen<br />

und genießen.<br />

www.noe.gv.at/abfall<br />

So macht Abfallwirtschaft Sinn<br />

www.abfallverband.at


6 VEREINE 15<br />

<br />

Ausflug ins Burgenland<br />

56 Kameraden und Freunde des Kameradschaftsbundes<br />

Judenau-Zöfing, Sieghartskirchen und Umgebung unternahmen<br />

im September einen Tagesausflug ins Burgenland.<br />

Nach der Besichtigung des Schlosses Esterhazy<br />

ging die Fahrt nach Mörbisch, wo die Teilnehmer in See<br />

stachen. Während der Überfahrt nach Illmitz gab es Musik,<br />

Wein und Gegrilltes. In Illmitz wurde die Sektkellerei<br />

Szigetti mit Sabrage besichtigt. Den Abschluss bildete<br />

ein Besuch des Heurigenlokals „3 Giebeln“ in Arbesthal,<br />

der einen wunderschönen Ausflugstag mit viel gelebter<br />

Kameradschaft abrundete.<br />

Polizeimusik Oberösterreich. Die Festreden wurden von<br />

Bundespräsident Heinz Fischer, Vizekanzler und Außenminister<br />

Michael Spindelegger, Innenministerin Johanna<br />

Mikl-Leitner und Landeshauptmann Erwin Pröll gehalten.<br />

Die Gedenkskulptur erinnert daran, dass der spätere<br />

Bundeskanzler, Außenminister und Landeshauptmann<br />

im Zuge seiner fast sechsjährigen Haft während der nationalsozialistischen<br />

Herrschaft – neben den Konzentrationslagern<br />

Dachau und Flössenbürg - 1944/45 auch für<br />

einige Monate im Bunker des Konzentrationslagers Mauthausen<br />

eingekerkert war.<br />

Im Bild: Kameradinnen und Kameraden mit Bürgermeister Abgeordneter<br />

zum Nationalrat Johann Höfinger vor der KZ-Gedenkstätte.<br />

Teilnahme des Ortsverbandes an einer Gedenkfeier<br />

in der KZ-Gedenkstätte Mauthausen<br />

Anlässlich des 110. Geburtstages des ehemaligen Bundeskanzlers<br />

Leopold Figl wurde vom Innenministerium in<br />

der KZ-Gedenkstätte Mauthausen eine Feier mit Enthüllung<br />

einer Gedenkskulptur abgehalten an der auch Kameradinnen<br />

und Kameraden des Hauptbezirkes Tulln teilnahmen.<br />

Musikalisch umrahmt wurde die Feier von der<br />

Der ÖKB, Ortsverband Judenau-Zöfing,<br />

Sieghartskirchen und Umgebung, wünscht allen<br />

Gemeindebürgern, Freunden und Bekannten<br />

ein gesegnetes Weihnachtsfest, Gesundheit<br />

und viel Erfolg im Jahr 2013!<br />

Franz Berger, Schriftführer<br />

<br />

<br />

<br />

ren Gruppen, von Baumgarten nach Freundorf an dem<br />

närrischen Treiben beteiligt.<br />

Jahresrückblick mit zahlreichen Aktivitäten<br />

des Ortsverbandes im abgelaufenen<br />

Jahr<br />

Faschingsumzug am 12. Februar 2012<br />

Bei herrlichem aber kaltem Winterwetter war eine große<br />

Gruppe unseres Ortsverbandes, neben den vielen ande-


16<br />

VEREINE<br />

Begräbnis unseres Kameraden Karl Kapeller<br />

am 17. März 2012<br />

Unter großer Anteilnahme der Ortsbevölkerung sowie<br />

des Kameradschaftsbundes begleiteten wir unseren Kameraden<br />

zu seiner letzten Ruhestätte im Familiengrab.<br />

Wir werden seiner stets gedenken.<br />

13. Schützenfest am 21. und 22. April 2012<br />

Das schon traditionelle und weit über unsere Gemeindegrenzen<br />

hinaus bekannte Schützenfest wurde wieder von<br />

vielen Gästen besucht und war wieder ein voller Erfolg.<br />

Als Nebenprogramm wurde ein Dartwettbewerb durchgeführt<br />

dessen Reinerlös von € 300,-- der FF Baumgarten<br />

an Kommandant Karl Sieberer und Verwalter Josef<br />

Edhofer übergeben wurde. Auch eine reichhaltige Tombola<br />

und ein Schätzspiel sowie eine Versteigerung trugen<br />

zum Erfolg bei.<br />

reichhaltige Programm zusammenstellte und organisierte,<br />

genossen eine Führung und Verkostung im Mostbirnhaus,<br />

eine Schifffahrt mit der Donaunixe auf der Donau<br />

und guter Kulinarik, sowie herrlichen Sonnenschein. Die<br />

Heimfahrt über das Südufer der Wachau und der Abschluss<br />

der Tagesfahrt beim Heurigen in Küffern waren<br />

die Krönung des Tages.<br />

Besuch der Bergmesse in unserer Partnergemeinde<br />

St. Jodok am 18. August 2012<br />

Neben vielen Gemeindebürgern folgte auch eine Abordnung<br />

unseres Ortsverbandes der Einladung unserer Partnergemeinde.<br />

Bei herrlichem Sommerwetter konnten wir<br />

die schon traditionelle Bergmesse auf der Zeisch, die imposante<br />

Bergkulisse der Tiroler Bergwelt sowie die Gastfreundschaft<br />

unserer Partnergemeinde genießen.<br />

Dorffest in Freundorf am 24. Juni 2012<br />

Auf Einladung des Bauernbundes Freundorf beteiligte<br />

sich der Ortsverband mit 3 Luftgewehrschießständen in<br />

der Halle der Familie Mahl am Dorffest und trug für so<br />

manchen Besucher zur Unterhaltung bei. Vor allem die<br />

Jugend drängte sich an den Schießständen. Am Abend<br />

standen dann die Sieger in den einzelnen Bewerben fest.<br />

Bürgermeister Georg Hagl überreichte den Schützen die<br />

Pokale.<br />

Wandertag am 26. Oktober 2012<br />

Der Abschluss der zahlreichen Aktivitäten war wieder der<br />

traditionelle Wandertag über den Auberg, den wir wieder<br />

gemeinsam mit den Pfadfindern mitgestalten durften.<br />

Nach dem nassen Tag im Vorjahr kamen diesmal bei trockenem<br />

Wetter viele Wanderlustige zur Labestelle beim<br />

Jägerhaus. Der von der Familie Gugenberger zubereitete<br />

Glühwein fand reißenden Absatz. Ebenso die Aufstrichbrote,<br />

Mehlspeisen und Kaffee. Der Abschluss des Wandertages<br />

klang dann im Pfadfinderheim gemütlich aus.<br />

Kirtag in Baumgarten am 8. Juli 2012<br />

Bei dem nun 2. Kirtag der Familie Bruckner konnten wir<br />

wie schon beim 1. Kirtag, die zahlreichen Gäste mit den<br />

Luftgewehrschießen auf 3 Ständen unterhalten. Am Ende<br />

des Tages gab es wieder Pokale für die Jugend, die sich<br />

an Schießständen nichts schenken!<br />

Ausflug des Ortsverbandes am 15. August 2012<br />

Das Reiseziel war Ardagger im Mostviertel. Die Mitglieder<br />

des Ortsverbandes und die Gäste, unter der Reiseleitung<br />

von Obmannstellvertreter Werner Gnadenberger, der das<br />

Vorschau für das kommende Jahr 2013<br />

Der Ortsverband Freundorf-Baumgarten veranstaltet gemeinsam<br />

mit dem Gasthaus Bruckner sein 2. Grillfest<br />

am Samstag 31. August 2013 ab 11 Uhr. Wir würden uns<br />

freuen, wenn wir wieder viele Gäste bei diesem Fest begrüßen<br />

könnten.


VEREINE 17<br />

Ich möchte die Gelegenheit nutzen und mich bei allen<br />

GemeindebürgerInnen für die Unterstützung und den<br />

Besuch unserer Feste herzlich bedanken, ebenfalls bei<br />

unseren Mitgliedern für die Mitarbeit und Treue. Ein herzliches<br />

Danke!<br />

Für die noch verbleibenden Tage dieses Jahres<br />

möchte ich allen GemeindebürgerInnen eine<br />

besinnliche Adventzeit, ein frohes Weihnachtsfest<br />

und viel Glück, Erfolg und Gesundheit für<br />

das kommende Jahr 2013 wünschen!<br />

Georg Reps, Obmann<br />

Neues von den Pfadfindern<br />

Gruselnacht der Biber<br />

und Wi/Wö<br />

Am 2. November fand wieder die<br />

Gruselnacht der Biber und Wichtel/Wölflinge unserer<br />

Gruppe statt.<br />

Dabei mussten die Kinder in Kleingruppen bei einem Stationenlauf<br />

durch den Ort ihren Mut und ihr Pfadfinderkönnen<br />

unter Beweis stellen.<br />

Ein Mädchen hatte eine Kiste mit gefangenen Traumfressern<br />

geöffnet, wodurch die bösen Traumfresser freikamen.<br />

Diese haben als erstes das Sandmännchen gefangen,<br />

und die Kinder konnten keine schönen Träume mehr<br />

träumen.<br />

Die Kinder mussten nun das Sandmännchen befreien,<br />

die Traumfresser wieder einfangen und in die Kiste sperren.<br />

Damit die Kinder auch weiter von den schlimmen<br />

Träumen verschont bleiben, wurde abschließend noch<br />

ein Traumfänger gebastelt.<br />

Danach gab’s noch eine sehr leckere Gruselstärkung mit<br />

sehr kreativen Gruselkuchen,<br />

die dankenswerterweise<br />

immer<br />

von den Eltern mitgebracht<br />

werden.<br />

Damit die Kinder den<br />

Traumfänger und die<br />

schönen Träume auch<br />

gleich testen konnten,<br />

wurde im Heim übernachtet.<br />

Die Kinder, und natürlich<br />

auch die Eltern, hatten wieder sehr viel Spaß und<br />

freuen sich schon auf die nächste Gruselnacht.<br />

Nachtmarsch Gu/Sp<br />

Hades hat die Blitze von Zeus gestohlen und auf der Erde<br />

versteckt. Die anderen Götter haben die Verstecke gefunden,<br />

aber die Blitze konnten nur von Menschen mit einem<br />

reinen Herzen übernommen werden. Dazu mussten die<br />

Menschen bei verschiedenen,<br />

von den Göttern<br />

gestellten Aufgaben,<br />

beweisen, dass Sie ein<br />

reines Herz hatten. Am<br />

Ende musste noch der<br />

Fluss Styx überquert,<br />

und die Götter mit einem<br />

Lied besänftigt werden.<br />

Wir waren mit 3 Ranger/<br />

Rover-Gruppen, und einer<br />

Eltern-/Leitergruppe<br />

vertreten, die allesamt<br />

die ca. 15Km lange<br />

Strecke erfolgreich hinter<br />

sich brachten.<br />

Programmvorschau:<br />

24.12.2012 Friedenslicht von Bethlehem<br />

27.01.2013 Piratenfest in der VS<br />

18.05.-20.05.2013 Pfingstlager<br />

27.07.-03.08.2013 Sommerlager in Leibnitz (Steiermark)


18<br />

VEREINE<br />

Auch heuer hatten wir wieder die Möglichkeit am 25.11.<br />

das Weihnachtsmusical der Wiener Kinderfreunde - „Der<br />

größte Schatz“, ein Piratenmusical - zu besuchen. Die<br />

Überwindung von Spannungen zwischen Alt und Jung,<br />

gegenseitiges Verständnis, Freundschaft und Liebe<br />

waren Themen dieses Musicals, bei dem neben vielen<br />

ins Ohr gehenden Songs auch Tanzen eine große Rolle<br />

spielte. Es ist natürlich ein tolles Erlebnis, ein speziell<br />

für Kinder geschriebenes Musical im Raimundtheater zu<br />

erleben. Dann ging’s noch zum Christkindlmarkt und mit<br />

dem Zug wieder nach Hause.<br />

Disco für Kids & Teens<br />

Am 6. Oktober war Disco für Kids und Teens in unserer<br />

Gemeinde angesagt. Die „Gruft“ im Gasthaus Bruckner<br />

wurde extra für die Kinderfreunde geöffnet. DJ Daniela<br />

spielte tolle Songs. Von den Kinderfreunden gab’s einen<br />

Gratis-Bubbletea. Die Stimmung war super und alle<br />

wünschten sich eine Wiederholung dieser Veranstaltung.<br />

70 Kids tanzten und unterhielten sich prächtig. Aber auch<br />

die Eltern und KinderfreundemitarbeiterInnen Erwin, Gerlinde,<br />

Michi und Niki hatten viel Spaß! Ein herzliches Dankeschön<br />

auch an Familie Bruckner, die uns diese Veranstaltung<br />

ermöglichte.<br />

Unsere nächsten Veranstaltungen:<br />

Kasperltheater mit Punschstand<br />

23.12.2012, 15:00 Uhr, Volksschule Baumgarten<br />

Pyjamaparty<br />

19.1.2013, 17:00 – 20:00 Uhr in der Gruft, Baumgarten<br />

Kindermaskenball<br />

10.2.2013, 15:00 Uhr, im Gh. Bruckner, Baumgarten<br />

Kasperltheater<br />

im März oder April – genauer Termin wird noch bekannt<br />

gegeben!<br />

„Was tue ich, wenn jemanden etwas<br />

passiert?!“<br />

Unter diesem Motto fand im Foyer der Volksschule am<br />

24.11. unsere ERSTE HILFE-Veranstaltung für Kinder<br />

statt. Der Bezirkskommandant des Roten Kreuzes Tulln<br />

- Michael Weissmann brachte den Kindern Tipps für rasche<br />

ERSTE HILFE näher. Praktische Übungen, wie z.B.<br />

Verband anlegen und vieles mehr standen am Programm.<br />

Weihnachtsmusical<br />

Herzlichen Dank für die Unterstützung im heurigen Jahr<br />

und ein schönes und friedliches Weihnachtsfest sowie einen<br />

guten Rutsch ins neue Jahr!<br />

UTC Judenau<br />

Der Tennisverein Judenau wünscht<br />

allen Gemeindebürgern ein<br />

gesegnetes Weihnachtsfest<br />

und ein glückliches und<br />

erfolgreiches Jahr 2013


VEREINE 19<br />

Kinderfußball<br />

Glück hold und das wirkte sich bei der kurzen Spielzeit<br />

von nur 8 Minuten pro Spiel leider oft negativ aus. Bezirkssieger<br />

wurde Sieghartskirchen vor Tulbing. Unsere<br />

Schulmannschaft erreichte den 5. Platz<br />

Ein Jahresrückblick kurz gehalten:<br />

Mit dem Jahrgang 2001 nahmen wir als SV Rust am Hallenturnier<br />

des SC Mauerbach in Purkersdorf teil.<br />

Mit vier Siegen und einem Torverhältnis von 16:2 belegten<br />

wir bei 5 Teilnehmern den 1. Platz<br />

Andreas Weissmann, Johannes Herbist, Ferry Trünkel, Patrik Trünkel,<br />

Nicolas Philipp, Oliver Pollak, Lisa Weiss, Maxi Lahsnig, Matthias<br />

Kerzner, Enzo Marino<br />

Bastian Lahsnig, David Pennerstorfer, Fabian Schreier, Florian Pfiel,<br />

Josip Petrovic, Michael Figl, Andreas Fidler.<br />

Mit der Mannschaft der Volksschule nahmen wir am<br />

Hallen–Mike–Cup teil. Da einige Spieler erkrankt waren,<br />

konnten wir im Finalturnier nur den 8. Platz erreichen.<br />

Es war trotzdem ein tolles Erlebnis in der Halle von Herzogenburg.<br />

Kinder des Jahrgangs 2001, welche in Rust an der Meisterschaft<br />

teilnehmen, konnten mit dem 2. Platz im Oberen<br />

Play-Off wieder einen großen Erfolg feiern.<br />

Besonders hervorzuheben ist dabei: Nachdem das entscheidende<br />

Spiel gegen Krems mit 1:2 verloren wurde<br />

setzte die Mannschaft eine Siegesserie ohne gleichen<br />

hin. In den letzten 5 Spielen bekamen die Jungs keinen<br />

Gegentreffer Torverhältnis 32:0.<br />

Maximilian Lahsnig, Patrick Trünkel, Nicolas Philipp, Andreas Weissmann,<br />

Enzo Marino, Lisa Weiss, Ferry Trünkel<br />

Am Dienstag, den 8. Mai wurde das Bezirksturnier des<br />

Mike-Cups durchgeführt.<br />

Unsere Schulmannschaft war in der Gruppe B eingeteilt.<br />

Trotzdem sie sehr gut spielten, war uns nicht immer das<br />

Maxi Lahsnig, Dominik Raith, Fabian Sieberer, Florian Pfiel, Michael<br />

Figl, Robert Rajkovaca, Josip Petrovic, Johannes Herbist, Andreas<br />

Fidler, Bastian Lahsnig, Raphael Lang-Muhr, Fabian Schreier, David<br />

Pennerstorfer.<br />

Mit Schulbeginn Herbst 2012 begannen wieder einige<br />

Jungs unserer Gemeinde in Rust mit dem Fußballsport.<br />

Unter anderen Sebastian Eichinger und Julian Feiertag.<br />

Es spielen daher derzeit 22 Kinder unserer Gemeinde


20<br />

VEREINE<br />

beim SV Rust. Die sind in den Mannschaften U/13, U/11,<br />

U/10, U/9 und U/8 tätig.<br />

Mit den Kindern der Volksschule bereiten wir uns auf den<br />

Mike-Cup vor, wobei ich bemüht bin wieder eine erfolgreiche<br />

Mannschaft zu finden. Es findet erstmals eine Bezirksausscheidung<br />

im Hallen-Mike-Cup statt.<br />

Gesamt gesehen ein für die Kinder erfolgreiches Fußballjahr.<br />

Trainingszeiten jeweils am Dienstag, wenn Schultag:<br />

Kinder der 1. u. 2. Volksschulklassen 15.30 - 16.30 Uhr<br />

Kinder der 3. u. 4. Volksschulklassen 16.45 - 17.55 Uhr<br />

Kinder JG 2002 18.00 - 19.00 Uhr<br />

Kinder JG 2001 Montag u. Donnerstag 17.30 - 19.00 Uhr<br />

Mit Wünschen für besinnliche Weihnachtstage, ein gutes,<br />

erfolgreiches neues Jahr und mit sportlichen Grüßen<br />

Fritz Fassler, Tel. 0699/109 25 689<br />

Neuwahl des Vorstandes<br />

Im Rahmen der Jahreshauptversammlung am 5. Oktober<br />

wurde der Rücktritt des amtierenden Vorstandes angekündigt.<br />

Daher war es entsprechend der Vereinsstatuten<br />

notwendig, einen neuen Vorstand, im Rahmen einer außerordentlichen<br />

Generalversammlung, zu wählen.<br />

Allerheiligenaktion 2012<br />

Am 13. November 2012 wurden der neue Obmann des<br />

DEV und dessen Stellvertreterin, sowie der gesamte Vorstand<br />

einstimmig gewählt.<br />

Folgende Personen freuen sich in Zukunft für den DEV<br />

tätig zu sein:<br />

Wir bedanken uns bei allen Besuchern unserer jährlichen<br />

„Friedhofs"- Blumenaktion, die uns an diesem Tag nicht<br />

„im Regen“ stehen ließen!<br />

Danke auch an die „Blumenoase",<br />

die uns wieder eine<br />

große Auswahl an Gestecken,<br />

Kränzen und Grabschmuck<br />

zur Verfügung stellte!<br />

Obmann:<br />

Obmannstv:<br />

Kassier:<br />

Schriftführer:<br />

Kassaprüfer:<br />

Robert Malik<br />

Claudia Kovar<br />

Monika Blaskovics<br />

Peter Breitler<br />

Margit Wallner<br />

Ebenso bedanken wir<br />

uns bei allen Besuchern<br />

bei unserem Kuhweidenturnier!<br />

Drachensteigen 2012<br />

Auch heuer fand das Drachensteigen des DEV statt. Trotz<br />

anderem Austragungsort (Feld der Familie Hiesinger)<br />

fanden viele Besucher den Weg zu uns, um ihre Drachen<br />

in die Lüfte steigen zu lassen.<br />

Wir wünschen allen unseren Freunden, Helfern, Sponsoren<br />

und Mitgliedern ein gesegnetes Weihnachtsfest<br />

und ein Prosit Neujahr. Wir hoffen, dass Sie den DEV weiterhin<br />

unterstützen und freuen uns auf ein Wiedersehen<br />

bei unserer nächsten Veranstaltung!


VEREINE 21<br />

Weinbauverein<br />

Judenau-Baumgarten<br />

Der Weinbauverein Judenau-Baumgarten möchte zum<br />

Jahresende wieder einen Überblick seiner Aktivitäten<br />

bringen:<br />

Am 19. Jänner hielten wir unsere Jahreshauptversammlung<br />

ab, wo auch der Vorstand neu gewählt wurde.<br />

Im April hielten wir wieder unsere interne Weinkost ab,<br />

um festzustellen wer die besten Weine unserer Gemeinde<br />

keltert. Zum Fronleichnam waren wir wieder bei der Fa.<br />

Praskac mit unserem Weinstand vertreten und konnten<br />

zahlreiche Gäste begrüßen.<br />

Am 23. November verwöhnte der Weinbauverein mit<br />

einem Stand bei der Eröffnung des Regionalbahnhof Tullnerfeld<br />

die Besucher mit dem einen oder anderen Gläschen<br />

Wein.<br />

Obmann<br />

Johann MUSSER<br />

1. Obm-Stv. Johann EDHOFER<br />

2. Obm-Stv. Johann KAPELLER<br />

Kassier:<br />

Heinz MAHL<br />

Kassier-Stv.<br />

Gottfried HEIGL<br />

Schriftführer:<br />

Alois SCHALLAUN<br />

Schriftführer-Stv. Gernot REISENTHALER<br />

Am 12. Februar beim Faschingsumzug, wo es zwar sehr<br />

schön aber kalt war, wärmten wir die Narren mit unserem<br />

köstlichen Glühwein und Keksen etwas auf.<br />

Zum Jahresende erstellten wir unseren traditionellen<br />

Heurigenkalender, welcher in dieser Ausgabe der Gemeindezeitung<br />

beiliegt.<br />

Für das Weinbaujahr 2012 bleibt zu erwähnen, dass unsere<br />

Weingärten vom Spätfrost Mitte Mai weitgehend verschont<br />

geblieben sind. Dennoch sind heuer die Erträge<br />

relativ gering, dafür konnten wir aber ausgezeichnete<br />

Qualitäten ernten.<br />

Somit wünschen wir allen GemeindebürgerInnen und<br />

Heurigenbesuchern frohe Weihnachten, alles Gute und<br />

Gesundheit für das Jahr 2013.<br />

Alois Schallaun<br />

Schriftführer Weinbauverein<br />

Die „Villa“ – Ein Schritt in die<br />

Selbständigkeit<br />

An der Südseite von Schloß Judenau, gleich hinter der Kirche,<br />

steht ein Jugendstilgebäude. Die „Villa“, wie sie heute genannt wird, wurde 1910-1911 errichtet. Den Schulschwestern<br />

diente sie bis in die 1950er Jahre als Wohnhaus. Später hat RETTETDASKIND NÖ hier Lehrlinge untergebracht.<br />

1993-1994 wurde die Villa außen renoviert und beim Umbau 2004 mit Einzel- und Doppel-Garconnieren für die Jugendlichen<br />

des Schülerinternats ausgestattet.<br />

Die Villa bietet Platz für 11 Mädchen und Burschen. Zusätzlich zu den individuellen Wohneinheiten – bestehend aus<br />

Vorraum, Küche, Bad, Wohnschlafraum und Kellerabteil – wurden Gemeinschaftsräume eingerichtet.<br />

Begleitet von SozialpädagogInnen lernen die Lehrlinge und SchülerInnen hier schrittweise ein eigenverantwortliches Leben<br />

zu führen. Dazu gehören eine eigenständige Haushaltsführung, Kochen und Wäschewaschen, das Erlernen eines


22<br />

VEREINE<br />

verantwortungsvollen Umgangs mit Geld und Selbständigkeit<br />

in Bezug auf Arbeitsstelle oder Schule sowie im<br />

Kontakt mit Ämtern und Behörden.<br />

Das „innenbetreute“ Wohnen in der Villa ist eine Zwischenstufe<br />

zu den „außenbetreuten“ Wohnungen in Tulln,<br />

in denen die jungen Erwachsenen schon weitgehend<br />

selbständig leben. Meistens kehren sie nicht in ihre Familien<br />

zurück, sondern werden aus dem Betreuten Wohnen<br />

direkt in die Selbständigkeit begleitet. Dabei erhalten sie<br />

Unterstützung bei der Suche und Einrichtung ihrer Wohnung.<br />

Der Kontakt zu den jungen Menschen geht oft über das<br />

Ende der Betreuung hinaus. Manche „Ehemalige“ sind<br />

noch Jahre später mit ihren SozialpädagogInnen in Verbindung.<br />

Rückblick 2012 der<br />

3 Freiwilligen Feuerwehren<br />

der Marktgemeinde<br />

Es ist wieder soweit, ein Jahr ist seit<br />

dem letzten gemeinsamen Bericht<br />

der Gemeindefeuerwehren vergangen<br />

und wir möchten die Gemeindebevölkerung<br />

wieder darüber informieren, was im<br />

ablaufenden Jahr so alles geschehen ist.<br />

Der Beginn des Feuerwehrjahres 2012 war natürlich wieder<br />

geprägt von den gesetzlich vorgeschriebenen Mitgliederversammlungen<br />

mit Jahresbericht an den Herrn<br />

Bürgermeister. Dieser ist nach dem NÖ Feuerwehrgesetz<br />

der „Chef“ der Feuerwehren, die Durchführung der Aufgaben<br />

wird von ihm aber dem jeweiligen Kommandanten<br />

übertragen.<br />

Im neuen Jahr steckt man sich Ziele und Aufgaben. Das<br />

Hauptaugenmerk wurde heuer wieder auf die Ausbildung<br />

und Weiterbildung der Mannschaft im Allgemeinen sowie<br />

die Unterweisung aller Kameradinnen und Kameraden<br />

mit Neuerungen im Feuerwehrwesen gelegt.<br />

Eine wesentliche Neuerung ist zum Beispiel das digitale<br />

Alarmierungssystem, das bis Ende 2012 mit der Verwendung<br />

von Digitalfunkgeräten im Feuerwehrbezirk Tulln<br />

flächendeckend abgeschlossen wird. Mit diesen Funkgeräten<br />

ist es nun endlich möglich über einen Hauptkanal<br />

sowie 5 Ausweichkanälen mit anderen Einsatzorganisationen<br />

wie Rettung, Polizei, Bundesheer usw. zu kommunizieren.<br />

Damit kann man in einem Einsatz wesentlich<br />

rascher und effizienter reagieren.<br />

Dieses digitale Funksystem konnte von unseren 3 Feuerwehren<br />

schon mehrmals bei Großübungen wie zum<br />

Beispiel bei den Übungen im Wienerwaldtunnel (Portal<br />

Chorherrn) und den gesetzlich vorgeschriebenen Inspektionsübungen<br />

zufriedenstellend erprobt werden.<br />

Fotos (RDK NÖ): In der Villa, einem Nebengebäude von Schloß Judenau,<br />

lernen Jugendliche ihr Leben eigenverantwortlich zu führen.<br />

Kontakt:<br />

RETTETDASKIND NÖ -<br />

Sozialpädagogische Einrichtungen Schloß Judenau,<br />

3441 Judenau, Schloßplatz 1,<br />

Telefon: 02274 / 7844–0, info@rdk.at,<br />

www.rettet-das-kind-noe.at -<br />

Spendenkonten: Erste Bank Tulln: 22213582400<br />

BLZ 20111; PSK: 1772.409 BLZ 60000


VEREINE 23<br />

Eine wichtige Erkenntnis, denn die Bahnstrecke Wien –<br />

St. Pölten geht am 9. Dezember 2012 in Betrieb.<br />

Die Feuerwehren Freundorf, Baumgarten und Judenau<br />

sind im Ernstfall unter den Feuerwehren, die sofort zum<br />

Einsatz gerufen werden. Daher hat auch die Feuerwehr<br />

Judenau ein Versorgungsfahrzeug (ausgerüstet unter<br />

anderem mit Atemschutzgeräten, schwerem Bergegerät,<br />

Beleuchtung usw.) seitens der ÖBB erhalten, um<br />

sehr rasch wichtiges Gerät zur Einsatzstelle bringen zu<br />

können. Dann ist es Aufgabe unserer Ortsfeuerwehren<br />

in Koordination mit dem Einsatzleiter Feuerwehr und Einsatzleiter<br />

ÖBB die Erstmaßnahmen gemeinsam mit den<br />

nachkommenden Feuerwehren zu ergreifen. Das Versorgungsfahrzeug<br />

kann aber von der Feuerwehr jederzeit für<br />

die eigenen Einsätze verwendet werden.<br />

Die Inbetriebnahme der neuen Bahnlinie stellt somit alle<br />

Feuerwehren entlang der Strecke vor neue, zusätzliche<br />

Aufgaben, die auch immer wieder beübt werden müssen.<br />

Der Bahnhof Tullnerfeld befindet sich zwar im Gemeindegebiet<br />

Langenrohr und Michelhausen, unsere Feuerwehren<br />

sind sozusagen als „Nachbarn“ in allen Alarmplänen<br />

bereits in der Stufe 2 eingebunden.<br />

Hier soll auch erwähnt werden, dass nicht nur in der<br />

„Führungsebene“ eine gute Zusammenarbeit gegeben<br />

ist, sondern auch die Kameraden der Wehren untereinander<br />

selbstverständlich zusammenarbeiten. Das ist nicht<br />

in jeder Gemeinde so.<br />

Als sehr gutes Beispiel muss man hier den Brandeinsatz<br />

in Baumgarten bei der Familie Lauterböck erwähnen.<br />

Ohne das schnelle Reagieren unserer Feuerwehren hätte<br />

die Menschenrettung nicht funktioniert. Beeindruckend<br />

war auch, dass an einem Montagmorgen gegen 07:40<br />

Uhr in wenigen Minuten 6 Feuerwehren mit 70 Feuerwehrleuten<br />

anwesend waren und trotz widriger Wetterbedingungen<br />

voll motiviert waren. Seitens unserer Ortsfeuerwehren<br />

waren 45 Mann im Einsatz.<br />

Einige davon mussten sich Urlaub nehmen oder die Fehlstunden<br />

am Arbeitsplatz einarbeiten.<br />

Aber nicht nur die Eisenbahn hat uns heuer beschäftigt,<br />

eines der Ziele war auch die Verstärkung der gemeinsamen<br />

Ausbildung in unseren 3 Wehren.<br />

Einige Beispiele seien hier genannt:<br />

<br />

<br />

Evakuierungsmaßnahmen“ in Hinblick auf die<br />

Volksschule und das Schülerinternat Schloß Judenau<br />

uvm.<br />

<br />

XXXLutz mit insgesamt 8 Feuerwehren<br />

<br />

<br />

Hochleistungspumpe für den Katastrophenfall<br />

<br />

Löschübungen<br />

<br />

verschiedenen Einsatzfahrzeugen<br />

Neben diesem Großereignis waren aber wie immer auch<br />

viele andere Einsätze zu bewältigen. Im technischen Bereich<br />

waren einige spektakuläre Verkehrsunfälle mit Menschenrettung<br />

zu bewältigen. Ereignisse, die jedes Feuerwehrmitglied<br />

noch Tage nachher beschäftigen.<br />

Eine gar nicht so leichte Aufgabe war es, die neue Feuerwehrausrüstungsverordnung<br />

umzusetzen.<br />

Diese wurde seitens des Landes NÖ erlassen und musste<br />

nach ganz neuen und scharfen Kriterien bewertet wer-


24<br />

VEREINE<br />

den. Es wird nicht mehr nur nach Größe und Einwohner<br />

der Gemeinde beurteilt, sondern es werden das Straßennetz,<br />

Bahnlinien, Betriebe, Landwirtschaft und vieles<br />

mehr beurteilt.<br />

Aus dieser Punktebewertung ergibt sich dann die Anzahl<br />

der Einsatzfahrzeuge, die in der Gemeinde stationiert<br />

sein müssen.<br />

Das ist Gott sei Dank in Absprache mit dem Herrn Bürgermeister<br />

und den 3 Kommanden ohne große Probleme<br />

über die Bühne gegangen. Das erforderliche Stationierungskonzept<br />

(Aufteilung der Fahrzeuge und Geräte innerhalb<br />

der Feuerwehren) konnte ebenfalls positiv abgeschlossen<br />

werden. Unsere Gemeinde gehört zu jenen,<br />

die die Vorschriften der Feuerwehrausrüstungsverordnung<br />

erfüllt.<br />

Abschließend noch ein paar Zahlen und Fakten:<br />

FF Freundorf:<br />

5 Brandeinsätze, 24 Technische Einsätze,<br />

3 Brandsicherheitswachen<br />

FF Judenau:<br />

7 Brandeinsätze, 24 Technische Einsätze,<br />

2 Brandsicherheitswachen<br />

FF Baumgarten:<br />

1 Brandeinsatz, 21 Technische Einsätze,<br />

1 Brandsicherheitswache<br />

Dazu muss man noch erwähnen, dass außer den Einsatzstunden<br />

noch unzählige Stunden für die Ausarbeitung<br />

von Übungen und Schulungen sowie sonstige Tätigkeiten<br />

wie Fahrzeugwartung, Gebäudereinigung und<br />

vieles mehr anfallen. Bei der Feuerwehr tätig zu sein,<br />

heißt nicht nur jederzeit einsatzbereit zu sein, sondern arbeiten<br />

und mitdenken rund um die Uhr!<br />

Dieser Bericht soll ein kurzer Überblick über unser „Feuerwehrjahr“<br />

sein da durch die „Stille Alarmierung“ (SMS-<br />

Alarmierung und Alarmierung über Personenrufempfänger)<br />

bei manchen Ortsbewohnern der Eindruck einstehen<br />

könnte, es passiert ja sowieso nichts oder wenig. Die Sirenenalarmierung<br />

wird nur bei Brandeinsätzen sowie bei<br />

Menschenrettung zusätzlich verwendet.<br />

Wenn Sie an mehr Information interessiert sind haben Sie<br />

die Möglichkeit im <strong>Internet</strong> die Homepages der Feuerwehren<br />

Freundorf und Judenau zu besuchen.<br />

Die Adressen:<br />

www.ff-freundorf.at sowie<br />

www.ff-judenau.at<br />

Die Mitglieder der Ortsfeuerwehren sowie die jeweiligen<br />

Kommanden bedanken sich bei allen Gemeindebewohnern<br />

für die ganzjährige Unterstützung, ohne die wir einen<br />

funktionierenden Feuerwehrdienst nicht aufrecht erhalten<br />

könnten. Jeder Cent kommt Ihnen wieder zu Gute<br />

indem wir unsere persönliche Schutzbekleidung und die<br />

Einsatzgeräte soweit erhalten können um jederzeit für die<br />

Sicherheit der Bevölkerung gewappnet zu sein.<br />

Wir wünschen Ihnen zum bevorstehenden Weihnachtsfest<br />

eine besinnliche Zeit im Kreise der Familie und zum<br />

Jahreswechsel alles Gute, viel Erfolg, aber vor allem Gesundheit.<br />

Brandrat Leopold Mayer<br />

OBI Ing. Sieberer Karl<br />

OBI Vukits Ewald<br />

(FF Freundorf)<br />

(FF Baumgarten)<br />

(FF Judenau)<br />

Zusammengestellt im Auftrag der Kommanden von HBI<br />

Großschmidt Rudolf<br />

Familien-Schitag<br />

Auch im Jahr 2013 wird wieder ein Familienschitag<br />

von Herrn Johann Reisenthaler organisiert. Dieser<br />

wird voraussichtlich – abhängig von den Schneeverhältnissen<br />

– Ende Jänner bzw. Anfang Februar<br />

stattfinden. Über den genauen Zeitpunkt werden<br />

wir rechtzeitig auf der Homepage unter www.<br />

judenau-baumgarten.at informieren.<br />

Christbaumabholaktion<br />

am 9. Jänner 2013<br />

Tel. 02274/78 32, Fax DW 14<br />

0676/3597511<br />

www.elrot.at • elektro@elrot.at<br />

3441 Judenau, Wehrg. 2<br />

Wie jedes Jahr wird seitens der Gemeinde<br />

eine Christbaumabholaktion angeboten.<br />

Wir ersuchen Sie, Ihren Christbaum<br />

am Mittwoch, dem 9. Jänner 2013,<br />

schmuck- und lamettafrei vor Ihrem<br />

Grundstück zur kostenlosen Abholung<br />

bereitzustellen.


GESUNDE GEMEINDE 25<br />

Ehrenamtlicher Besuchsdienst<br />

„Zeit ist das schönste Geschenk,<br />

das man einem anderen Menschen<br />

machen kann".<br />

Seit dem Sommer wurde der ehrenamtliche Besuchsdienst<br />

des Hilfswerks Sieghartskirchen vorbereitet. Auf<br />

unseren Aufruf haben sich drei aktive Damen gemeldet,<br />

die sich obiges Motto zur Aufgabe genommen haben<br />

und nun schon einige Wochen regelmäßig „besuchen“.<br />

Die ehrenamtlichen Besucher/innen kommen zu älteren<br />

Menschen ins Haus, gehen spazieren, lesen vor, spielen<br />

Karten, plaudern. Oft geht es einfach darum, dass<br />

jemand da ist. Besonders Mitmenschen, die das Haus<br />

alleine nicht mehr verlassen können, nehmen den Besuchsdienst<br />

in Anspruch.<br />

Diese Stunden sind für beide Seiten eine Bereicherung<br />

und können eine große Entlastung für die Familie bedeuten.<br />

Beim ersten Besuch wird gemeinsam mit der Besuchsdienstleiterin<br />

und nahen Bezugspersonen der „Besuchten“<br />

über deren Vorlieben und Einschränkungen<br />

gesprochen, damit bei den nachfolgenden Treffen auch<br />

alles reibungslos ablaufen kann. Ebenso werden die genauen<br />

Rahmenbedingungen erläutert. So ist die Besucherin<br />

beispielsweise nicht für Erledigungen zuständig.<br />

Natürlich unterliegt sie der Schweigepflicht.<br />

Die Ehrenamtlichen werden in der internen Vereinsakademie<br />

des NÖ Hilfswerks für ihre Tätigkeit geschult, treffen<br />

sich regelmäßig und sind auch versichert. Als Dankeschön<br />

erhalten sie gegen einen kleinen Aufpreis die Niederösterreich<br />

Card (gesponsert von der NÖ Versicherung<br />

und dem NÖ Hilfswerk).<br />

Wenn Sie sich nun, nachdem der Besuchsdienst sehr gut<br />

angelaufen ist, dafür interessieren – egal ob als „Besucher“<br />

oder als „Besuchter“ – kontaktieren Sie mich bitte<br />

unter der Telefonnummer 0650 2812965. Ich freue mich<br />

auf Ihren Anruf!<br />

Ich wünsche Ihnen nun eine schöne Advents- und Weihnachtszeit,<br />

und dass Sie viel gemeinsame Zeit mit Ihren<br />

Lieben verbringen können<br />

Ihre Besuchsdienstleiterin<br />

GR Petra Hiesinger<br />

Zahnarzt und Kieferchirurg<br />

DDr. Andreas Beer & Team<br />

Zeit für den Wintercheck<br />

Die Winterreifen sind schon lange montiert, Brennholz<br />

eingelagert, der Garten winterfest gemacht. Jetzt wäre<br />

eigentlich noch Zeit vor Weihnachten auf die eigene<br />

Gesundheit zu schauen. Bevor die Weihnachtsvorbereitungen<br />

keine Zeit mehr lassen und typischer Weise zu<br />

den Feiertagen Zahnschmerzen auftreten.<br />

Zahnsteinentfernung, Mundhygienesitzung und Karieskontrolle<br />

sind die Klassiker in der zweimal jährlichen Routine.<br />

Damit könnte man einiges an unnötigem Schmerz<br />

und Ärger auch über die Feiertage vermeiden. Eine Stunde<br />

Zeitaufwand und man kann normalerweise davon ausgehen,<br />

dass man wieder für ein halbes Jahr Ruhe hat.<br />

Beim Auto ist ein Service, Motoröltausch & Co selbstverständlich.<br />

Bei den Zähnen und der Mundgesundheit wird<br />

leider oft erst zu spät reagiert - nämlich dann wenn es<br />

schon weh tut. Ihr Auto bringen Sie auch nicht erst in die<br />

Werkstätte, wenn ein Kolbenreiber schon passiert ist. Bei<br />

den Zähnen wird gewartet bis ein Stück wegbricht. Eigentlich<br />

schade und unnötig. Natürlich steht es mir nicht<br />

zu, Ihr Gebiss mit einem Auto zu vergleichen (egal ob<br />

neu oder gebraucht) – entschuldigen Sie den plakativen<br />

Vergleich!<br />

Ich wünsche allen Mitbürgern von Judenau-Baumgarten<br />

schöne Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr<br />

- hoffentlich ohne Zahnweh. Falls Sie es heuer nicht mehr<br />

schaffen sich um Ihre Mundgesundheit zu kümmern,<br />

wäre es natürlich ein guter Vorsatz für 2013.<br />

Alles Liebe<br />

Dr.Susanne Beer, Zahnärztin, Kieferorthopädie<br />

DDr. Andreas Beer, Zahnarzt, Kieferchirurg<br />

Und Ihr Ordinationsteam<br />

Tel. 02274 / 7881<br />

Hilfswerk Menüservice – wie aus Mamas Küche<br />

Seit Beginn des Jahres wurden in ganz Niederösterreich schon 160.000 Portionen<br />

ausgeliefert. Tendenz steigend. Kombination aus Frischepaket und Tiefkühlkost<br />

überzeugt.<br />

Nähere Informationen: Hilfswerk Sieghartskirchen<br />

Wienerstrasse 12a, 3443 Sieghartskirchen<br />

Tel.: 02274/26 46, e-mail: bl.sieghartskirchen@noe.hilfswerk.at


26 WIR GRATULIEREN HERZLICH ...<br />

… ZUM 50. GEBURTSTAG<br />

… ZUM 80. GEBURTSTAG<br />

unseres Ortsvorstehers GR Heinz Mahl, Freundorf<br />

… von Herrn Karl Hameder, Freundorf<br />

… von Herrn Alois Lauterböck, Baumgarten<br />

... von unserem tüchtigen Gemeindearbeiter Gerhard<br />

Schaffler, Freundorf<br />

… ZUR GEBURT<br />

… von Herrn Alois Schallaun, Baumgarten<br />

… ZUR GOLDENEN HOCHZEIT UND ZUM 80.<br />

GEBURTSTAG<br />

… von Adrian<br />

<br />

Baumgarten<br />

… zur Goldenen Hochzeit von Rosa und Wilhelm Kerb<br />

… und zum 80. Geburtstag von Herrn Wilhelm Kerb,<br />

Baumgarten


27<br />

<br />

<br />

<br />

Tipps zum Vorbeugen:<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

, sowohl im Innen- als auch im Außenbereich.<br />

Beim Verlassen des Hauses/der Wohnung in einem Zimmer das Licht eingeschaltet<br />

lassen. Bei längerer Abwesenheit Zeitschaltuhren verwenden und unterschiedliche<br />

Einschaltzeiten für die Abendstunden programmieren.<br />

Im Außenbereich Bewegungsmelder und starke Beleuchtung anbringen, damit sich<br />

das Licht einschaltet, wenn sich jemand dem Haus nähert. Vor allem auch<br />

Kellerabgänge und Mauernischen gut beleuchten. Die Aussen-beleuchtung sollte<br />

nach Möglichkeit zentral steuerbar sein.<br />

Im Urlaub <br />

, um das Haus/die Wohnung bewohnt erscheinen zu<br />

lassen. Aus demselben Grund im Winter Schnee räumen oder räumen lassen.<br />

Leitern, Kisten oder andere die dem Täter als Aufstiegs-, Einstiegsbzw.<br />

Einbruchshilfe dienen könnten .<br />

Außensteckdosen abschalten (können auch vom Täter genutzt werden).<br />

Lüften nur wenn man zu Hause ist, denn <br />

und ganz leicht zu überwinden (). Auch<br />

heiztechnisch ist Stoßlüften ökonomischer als permanentes Spaltlüften.<br />

Achtung – Versicherungen zahlen nicht oder weit weniger, da kein Einbruch sondern<br />

evtl. nur ein normaler Diebstahl vorliegt !!!<br />

Vor der Anschaffung von mechanischen oder elektronischen<br />

Sicherungseinrichtungen die <br />

(kein Verkaufsinteresse) durch die <br />

in Anspruch nehmen. Anforderung über jede Polizeidienststelle.<br />

Zur Klärung aber vor allem zur Verhinderung von Straftaten ist die Polizei auf die<br />

Mithilfe der Bevölkerung angewiesen. Bei verdächtigen Wahrnehmungen (z.B. fremde<br />

Fahrzeuge im Siedlungsgebiet) sollte die Polizei verständigt werden. Hinweise werden<br />

vertraulich behandelt.<br />

Landeskriminalamt NÖ<br />

AB: Kriminalprävention<br />

3100 St. Pölten, Schanze 7<br />

059 133 – 30 – 3752


28<br />

TERMINE<br />

TERMINE PFARRE JUDENAU<br />

18. Dezember 06:00 Roratemesse<br />

24. Dezember 14:15 Weihnachtsandacht, Kapelle Zöfing<br />

24. Dezember 16:00 Empfang und Segnung Friedenslicht anschl. Kindermette<br />

24. Dezember 22:00 Christmette anschl. Turmblasen der Familie Kapeller<br />

25. Dezember 09:30 Feierliches Hochamt<br />

26. Dezember 09:00 Rosenkranz anschl. 09:30 Uhr Festmesse<br />

30. Dezember 09:00 Rosenkranz anschl. 09:30 Uhr Festmesse<br />

31. Dezember 16:00 Jahresabschlussmesse anschl. Glühwein<br />

1. Jänner 09:30 Hochfest der Gottesmutter<br />

3. Jänner Sternsingen in Judenau und Zöfing<br />

6. Jänner 09:00 Rosenkranz anschl. 09:30 Uhr Familienmesse<br />

13. Februar 17:00 Messe mit Aschenkreuz anschl. Fastensuppenessen<br />

15. Februar 18:00 Kreuzwegandacht<br />

22. Februar 18:00 Kreuzwegandacht<br />

TERMINE PFARRE FREUNDORF<br />

24. Dezember 22:00 Christmette<br />

25. Dezember 09:00 Weihnachtshochamt<br />

26. Dezember 07:30 Feierliches Amt<br />

26. Dezember 09:00 Feierliches Amt, Filialkirche Baumgarten<br />

31. Dezember 15:00 Jahresschlussandacht<br />

1. Jänner 08:30 Gottesmutterschaft Mariens - Hochamt<br />

6. Jänner 08:30 Erscheinung des Herrn - Hochamt<br />

13. Jänner 08:30 Taufe des Herrn - Feierliches Amt<br />

SONSTIGE VERANSTALTUNGEN<br />

21. Dezember 18:30 Adventpunsch Dorfgemeinschaft Zöfing, Zöfing bei der Kapelle<br />

23. Dezember 15:00 Kasperltheater mit Punschstand, Kinderfreunde, Volksschule Baumgarten<br />

30. Dezember 15:00 Vor-Silvester SPÖ, Spielplatz Baumgarten<br />

10. Jänner 15:00 Seniorennachmittag, Gasthaus Bruckner<br />

12. Jänner 20:30 FF-Ball Baumgarten, Gasthaus Bruckner<br />

19. Jänner 17:00 - 21:00 Pyjamaparty Kinderfreunde, Gruft<br />

26. Jänner 20:00 FF-Ball Freundorf, Gasthaus Renner<br />

27. Jänner 15:00 Piratenfest Pfadfinder, Volksschule Baumgarten<br />

7. Februar 15:00 Seniorennachmittag, Gasthaus Bruckner<br />

9. Februar 20:30 ÖVP-Ball, Gasthaus Bruckner<br />

10. Februar 15:00 - 18:00 Kindermaskenball Kinderfreunde, Gasthaus Bruckner<br />

2. März 18:00 Präsentation Heimatbuch Baumgarten, Gasthaus Bruckner<br />

7. März 15:00 Seniorennachmittag, Gasthaus Bruckner<br />

16. März 09:00 Tag der offenen Tür FF Judenau und Feuerlöscherüberprüfung<br />

BUSCHENSCHANK<br />

18. Jänner - 3. Februar Fam. Kapeller, Zöfing<br />

29. Jänner - 10. Februar Fam. Pfiel/WG Ernst, Judenau<br />

1. Februar - 17. Februar Fam. Mahl, Freundorf<br />

22. Februar - 10. März Fam. Gugerell, Baumgarten<br />

8. März - 17. März Fam. Pfiel/WG Ernst, Judenau<br />

Impressum:<br />

Herausgeber: Marktgemeinde Judenau-Baumgarten, Für den Inhalt verantwortlich: Georg Hagl, 3441 Baumgarten, Hauptstraße 41,<br />

Erscheinungsort: 3441 Judenau-Baumgarten, Druck: Geiger 3443 Sieghartskirchen

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