PDF · 3,2 MB - Neuss am Rhein
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etreut, die jeweils mit einer Frau und einem Mann besetzt sein sollen. Auf diese Art und Weise möchten wir die<br />
bestmögliche Betreung der jungen Menschen garantieren.<br />
Schullaufbahn und Unterrichtsfächer:<br />
Die Aufzählung der von uns angebotenen Unterrichtsfächer entnehmen Sie bitte den allgemeinen Ausführungen<br />
zur Struktur der Ges<strong>am</strong>tschule.<br />
Fremdsprachen:<br />
Wir möchten den Schüler/-innen ab Klasse 5 Englisch als erste Fremdsprache, in der Folge zunächst wahlweise<br />
Spanisch oder Französisch und ab Jahrgangsstufe 8 Latein und eine weitere moderne Fremdsprache anbieten.<br />
Fachleistungsdifferenzierung:<br />
Im System der Ges<strong>am</strong>tschule ist zunächst die Differenzierung der Fächer Englisch, Deutsch und Mathematik<br />
vorgesehen. In der Ges<strong>am</strong>tschule Norf werden die Schüler/-innen ab der Jahrgangsstufe 7 getrennte Erweiterungs-<br />
bzw. Grundkurse in Englisch und Mathematik besuchen, im Fach Deutsch soll die äußere Differenzierung<br />
aufgehoben werden. Die Schüler/-innen mit E- und G-Kurszuweisungen werden in diesem Fach gemeins<strong>am</strong><br />
unterrichtet.<br />
Standardsicherung:<br />
Wir möchten eine leistungsorientierte Schule sein, die sich der Erfüllung der Standards zentraler Abschlussprüfungen<br />
der Jahrgangsstufe 10 und den Anforderungsprofi len des Zentralabiturs NRW verpfl ichtet fühlt.<br />
Lesekompetenz:<br />
Ein besonderes Anliegen der Mitglieder des Gründungste<strong>am</strong>s ist die Förderung der Lese- und Schreibkompetenz<br />
unserer zukünftigen Schüler/-innen. Mündliches und schriftliches Ausdrucksvermögen sind die Visitenkarten<br />
unserer zukünftigen Absolventen.<br />
Wir streben in diesem Sinne eine Kooperation mit der Stadtbibliothek <strong>Neuss</strong> an und “träumen davon”, in Zukunft<br />
eine eigene Schulbibliothek aufbauen zu können.<br />
Methodentraining:<br />
Schon ab der Jahrgangsstufe 5 erhalten die Schüler/-innen spezielle Trainings hinsichtlich der Methoden zur<br />
Lösung der unterschiedlichen Aufgabenformate des Fächerspektrums. Erfahrungswerte zeigen, dass die geschickte<br />
Anwendung entsprechender Methoden für die Bewältigung „kleiner und großer“ Prüfungsanforderungen<br />
unabdingbar ist.<br />
Lern- und Vorbereitungszeit:<br />
In einem noch zu bestimmenden Zeitvolumen werden die Schüler/-innen Gelegenheit haben, Inhalte und Aufgabenformate<br />
aller Fächer in eigens einzurichtenden Unterrichtsstunden in Ruhe zu erarbeiten.<br />
Epochenunterricht:<br />
Einmal pro Schuljahr widmen sich die Schüler/-innen nach Möglichkeit in allen Fächern in einem bestimmten<br />
Projektzeitraum einer übergeordneten Thematik, um diese so aus dem Blickwinkel aller Fachgebiete zu erforschen<br />
(z.B. Thema Rom in den Fächern Geschichte, Kunst, Latein, Religion, Sport etc.).<br />
Berufsorientierung:<br />
Die Vorbereitung unserer Schüler/-innen auf die Wahl ihres zukünftigen Berufs bzw. eventuell ihres Studienfachs<br />
liegt uns besonders <strong>am</strong> Herzen. Wir möchten gerne Lernpartnerschaften mit regionalen Betrieben etablieren,<br />
um den jungen Menschen Einblicke in den Berufsalltag und die Anforderungen und Freuden der jeweiligen Berufe<br />
zu ermöglichen. Das Gründungste<strong>am</strong> hat diesbezüglich schon konkrete Vorstellungen.<br />
Der Kontakt zu entsprechenden Firmen, Ausbildungszentren der IHK, Seminaren verschiedener Universitäten<br />
und Fachhochschulen sowie die Förderung von Ferien- und Tagespraktika über das reguläre Betriebspraktikum<br />
in den Jahrgangsstufen 9 und 10 hinaus sind uns sehr wichtig.<br />
In den Fächern Arbeitslehre (Hauswirtschaft/ Technik) und Sozialwissenschaften (Wirtschaft) werden in diesem<br />
Zus<strong>am</strong>menhang unerlässliche theoretische Grundlagen vermittelt.<br />
Der Elternkontakt ist uns wichtig!<br />
Wir möchten auf allen Ebenen die Zus<strong>am</strong>menarbeit mit Eltern etablieren, fördern, pfl egen und sie in die Planung<br />
und Durchführung von Schulfeiern und außerunterrichtlichen Angeboten mit einbeziehen. Ebenso möchten wir<br />
die Eltern dazu ermuntern, aktiv bei der konzeptionellen Ausrichtung der neuen Schule mitzuarbeiten.<br />
Klassenfahrt<br />
Wir planen schon! In Klasse 6 möchten wir die ersten Klassenfahrten mit noch unbekanntem Ziel unternehmen.<br />
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