4. St. Andreasberger nordic walking Tag 2011 - Der Oberharz
4. St. Andreasberger nordic walking Tag 2011 - Der Oberharz
4. St. Andreasberger nordic walking Tag 2011 - Der Oberharz
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<strong>4.</strong> <strong>St</strong>. <strong>Andreasberger</strong> <strong>nordic</strong> <strong>walking</strong> <strong>Tag</strong> <strong>2011</strong><br />
<strong>St</strong>art und Ziel aller <strong>St</strong>recken ist der Parkplatz am Kurhaus / Rodelwiese. Die <strong>St</strong>recken sind<br />
weitgehend identisch mit den Heilklima‐Wanderwegen und daher abwechselnd bzw. ergänzend<br />
mit beiden Symbolen gekennzeichnet (weiße Pfeile auf blauem, rotem oder schwarzen<br />
Untergrund bzw. blaue, rote oder schwarze Pfeile auf weißem Untergrund). Die <strong>St</strong>recken verlaufen<br />
überwiegend auf den sonnigen Höhen durch die <strong>Oberharz</strong>er Bergwiesen oberhalb der Bergstadt,<br />
die auf den beiden Langstrecken einmal umrundet werden kann.<br />
o‐r‐t ‐ Nordic <strong>walking</strong> ‐ Tour ‐ 4 km / leicht<br />
Vom <strong>St</strong>artpunkt aus zweigt die <strong>St</strong>recke nach kurzem Anstieg vom Hauptweg nach Osten ab und<br />
schlängelt sich ohne größere <strong>St</strong>eigungen über die Bergwiesen und am Ferienhotel vorbei zu den<br />
Drei Jungfern. Von hier genießen Sie einen traumhaften Blick über die Bergstadt und die Berge des<br />
Südharzes. <strong>Der</strong> Rückweg erfolgt über die Bergwiesen der Schwangmühle (Verpflegungsstation 1).<br />
Weiter gehts Richtung Jordanshöhe und bietet einen herrlichen Ausblick auf Achtermann,<br />
Wurmberg und Brocken und damit drei der höchsten Gipfel des Harzes. An einer größeren<br />
Wegekreuzung geht es abwärts zurück zum Ausgangspunkt.<br />
Schwierigkeitsgrad: leicht<br />
Länge:<br />
4,2 km<br />
Höhenlage: 636 ‐ 713 m. ü. NN<br />
Gesamtanstieg: 75 m<br />
Markierung: weißer Pfeil auf blau bzw. blauer Pfeil auf weiß<br />
REWE ‐ Nordic <strong>walking</strong> ‐ Tour ‐ 8 km / mittel<br />
Vom <strong>St</strong>artpunkt aus zweigt die <strong>St</strong>recke nach kurzem Anstieg vom Hauptweg nach Osten ab und<br />
schlängelt sich ohne größere <strong>St</strong>eigungen über die Bergwiesen und am Ferienhotel vorbei zu den<br />
Drei Jungfern. Von hier genießen Sie einen traumhaften Blick über die Bergstadt und die Berge des<br />
Südharzes. <strong>Der</strong> Weg führt weiter Richtung Matthias‐Schmidt‐Berg, zweigt aber 300 m nach<br />
Überqueren der <strong>St</strong>raße rechts ab ins Tal zur Grube Roter Bär. Am Ende des Grubengeländes führt<br />
ein schmaler Pfad links bergauf an Schächten und Gruben vorbei zur Jacober Halde. Weiter geht es<br />
Richtung Skihang und an dessen Fuß links leicht ansteigend zur Forststraße (Verpflegungsstation 1).<br />
Auf dieser geht es zurück über die Oderberger Wiesen zu den Drei Jungfern. <strong>Der</strong> weitere Rückweg<br />
erfolgt dann über die Bergwiesen an der Schwangmühle (Verpflegungsstation 2).<br />
<strong>Der</strong> weitere Weg Richtung Jordanshöhe bietet einen herrlichen Ausblick auf Achtermann,<br />
Wurmberg und Brocken und damit drei der höchsten Gipfel des Harzes. An einer größeren<br />
Wegekreuzung geht es abwärts zurück zum Ausgangspunkt.<br />
Schwierigkeitsgrad: mittel<br />
Länge:<br />
8,4 km<br />
Höhenlage: 577 ‐ 713 m. ü. NN
Gesamtanstieg:<br />
Markierung:<br />
190 m<br />
weißer Pfeil auf rot bzw. roter Pfeil auf weiß<br />
Alberti ‐ Nordic <strong>walking</strong> ‐ Tour ‐ 15 km / schwer<br />
Vom <strong>St</strong>artpunkt aus zweigt die <strong>St</strong>recke nach kurzem Anstieg vom Hauptweg nach Osten ab und<br />
schlängelt sich ohne größere <strong>St</strong>eigungen über die Bergwiesen und am Ferienhotel vorbei zu den<br />
Drei Jungfern. Von hier genießen Sie einen traumhaften Blick über die Bergstadt und die Berge des<br />
Südharzes. <strong>Der</strong> Weg führt weiter Richtung Matthias‐Schmidt‐Berg und erreicht 800m nach<br />
Überqueren der <strong>St</strong>raße die Verpflegungsstation 1.<br />
Von hier geht es rechts ab ins Tal und unterhalb des kleinen Teiches nochmals rechts zur Grube<br />
Roter Bär. Am Grubengelände geht es links weiter ins Tal bis zur <strong>St</strong>raße und dieser auf dem<br />
Fußweg folgend aufwärts in den Ort. An der ersten Kreuzung links ab Richtung Glockenberg, nach<br />
dessen Umrundung der Schwalbenherd erreicht wird und damit die Verpflegungsstation 2.<br />
Hier geht es wieder links zum Galgenberg und um diesen herum in die untere Altstadt. An der<br />
Kreuzung Mühlenstraße / Grundstraße kurz rechts und gleich wieder links in den Bäckerhügel und<br />
dort sofort wieder rechts auf den schmalen Pfad zwischen den Häusern. Auf dem ebenen aber<br />
schmalen Gerenner Weg (alter Wassergraben) geht es weiter ins Sperrental. Nach Überqueren der<br />
Sperrlutter führt ein langer Anstieg zunächst zum Treibholz (Verpflegungsstation 3).<br />
Von hier aus geht es rechts noch ein <strong>St</strong>ück bergauf auf die Sperrentaler Wiesen und über diese<br />
zum Bergbauernhof. Traumhafte Ausblicke über den gesamten Südharz und (bei klarer Sicht) zum<br />
100 km entfernten Rennsteig im Thüringer Wald lassen diese Mühen schnell vergessen. Vor<br />
Erreichen der Landstraße geht es rechts bergab und über die Kuhtrift zurück zum Ausgangspunkt.<br />
Schwierigkeitsgrad: schwer<br />
Länge:<br />
14,7 km<br />
Höhenlage: 541 ‐ 713 m. ü. NN<br />
Gesamtanstieg: 394 m<br />
Markierung: weißer Pfeil auf schwarz bzw. schwarzer Pfeil auf weiß<br />
Ski‐Club ‐ Nordic <strong>walking</strong> ‐ Halbmarathon ‐ 21 km / schwer<br />
Vom <strong>St</strong>artpunkt aus zweigt die <strong>St</strong>recke nach kurzem Anstieg vom Hauptweg nach Osten ab und<br />
schlängelt sich ohne größere <strong>St</strong>eigungen über die Bergwiesen und am Ferienhotel vorbei zu den<br />
Drei Jungfern. Von hier genießen Sie einen traumhaften Blick über die Bergstadt und die Berge des<br />
Südharzes. <strong>Der</strong> Weg führt nun hinab in Richtung Rinderstall, folgt aber nach dem steilen Abstieg<br />
der breiten Forststraße. Auf dieser führt er zunächst eben, später leicht ansteigend durch die<br />
Buchenwälder des Odertales und quert dann unterhalb von Oderberg die <strong>St</strong>raße nach Oderhaus<br />
(Verpflegungsstation 1).<br />
Weiter geht’s hinab ins Breitenbeektal, vorbei an den Engelsburger Teichen und der gleichnamigen<br />
Bergbau‐Halde bis rechts die erste große Forststraße einmündet. Auf dieser geht es aufwärts<br />
durch das Ramselntal Richtung Matthias‐Schmidt‐Berg. An der 6‐fach‐Wegegabelung halbrechts<br />
den schmalen Wiesenpfad zum Gipfel und dort an der Matthiasbaude rechts auf dem Höhenweg
mit herrlichem Blick auf die Bergstadt weiter. Dem Weg, der zur Forststraße wird, folgend wird<br />
bald die Verpflegungsstation 2 erreicht.<br />
<strong>Der</strong> Weg führt nun links hinab ins Tal und unterhalb des kleinen Teiches rechts zur Grube Roter<br />
Bär. Am Grubengelände geht es links weiter ins Tal bis zur <strong>St</strong>raße und dieser auf dem Fußweg<br />
folgend aufwärts in den Ort. An der ersten Kreuzung links ab Richtung Glockenberg, nach dessen<br />
Umrundung der Schwalbenherd erreicht wird und damit die Verpflegungsstation 3.<br />
Hier geht es wieder links zum Galgenberg und um diesen herum in die untere Altstadt. An der<br />
Kreuzung Mühlenstraße / Grundstraße kurz rechts und gleich wieder links in den Bäckerhügel und<br />
dort sofort wieder rechts auf den schmalen Pfad zwischen den Häusern. Auf dem ebenen aber<br />
schmalen Gerenner Weg (alter Wassergraben) geht es weiter ins Sperrental. Nach Überqueren der<br />
Sperrlutter führt ein langer Anstieg zunächst zum Treibholz (Verpflegungsstation 4).<br />
Von hier aus geht es rechts noch ein <strong>St</strong>ück bergauf auf die Sperrentaler Wiesen und über diese<br />
zum Bergbauernhof. Traumhafte Ausblicke über den gesamten Südharz und (bei klarer Sicht) zum<br />
100 km entfernten Rennsteig im Thüringer Wald lassen diese Mühen schnell vergessen. Vor<br />
Erreichen der Landstraße geht es rechts bergab und über die Kuhtrift zurück zum Ausgangspunkt.<br />
Schwierigkeitsgrad:<br />
Länge:<br />
Höhenlage:<br />
Gesamtanstieg:<br />
Markierung:<br />
schwer<br />
21,0 km<br />
490 ‐ 720 m. ü. NN<br />
574 m<br />
weißer Pfeil auf schwarz bzw. schwarzer Pfeil auf weiß