Das neue Schulblatt ist da! - Gemeinde Oberrohrdorf
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Editorial
Stärkung der Volksschule
Das Aargauer Stimmvolk hat im März 2012
der Stärkung der Volksschule zugestimmt.
Wir zeigen ihnen hier die wichtigsten Änderungen
auf. Weitere Informationen erhalten
Eltern von der Schulleitung oder den Lehrpersonen
ihres Kindes.
Kindergarten
Ab dem Schuljahr 2013 / 2014 ist der Kindergarten
Teil der Volksschule und für alle
Kinder obligatorisch. Er bleibt eine eigenständige
Stufe.
Stichtag
Der Stichtag für den Eintritt in den Kindergarten
wird vom 30. April auf den 31. Juli
verschoben. Die Gemeinden am Rohrdorferberg
haben gemeinsam folgende Verschiebung
in drei Etappen festgelegt:
Fürs Schuljahr 2013/2014 gilt als Stichtag
der 31. Mai, für 2014/2015 der 30. Juni und
ab 2015/16 gilt der 31. Juli als Stichtag.
Kindergarteneintritt
Ein späterer Eintritt in den Kindergarten ist
auf Gesuch der Eltern möglich. Das Gesuch
ist bei der zuständigen Schulpflege einzureichen.
Eine umfangreiche Begründung oder ein
Fachbericht des Schulpsychologischen
Dienstes ist nicht notwendig. Ein späterer
Eintritt ist in der Regel erst auf das nächste
Schuljahr möglich. Bei Zuzügen aus anderen
Kantonen oder ähnlichen Spezialfällen kann
die Schulpflege Ausnahmen ermöglichen.
Ein vorgezogener Eintritt in den Kindergarten
ist nicht möglich, hingegen ein um ein
Jahr früherer Übertritt vom Kindergarten in
die Primarschule.
Stundenplan
Die Kinder besuchen den Kindergarten im
1. Jahr an mindestens fünf Halbtagen, im 2.
Jahr in der Regel an sechs Halbtagen. Die
Schulen legen die Stundenpläne fest. Für
Kinder mit Schwierigkeiten beim Einstieg in
den Kindergarten kann die Unterrichtszeit
um maximal einen Halbtag pro Woche
reduziert werden. Dazu ist ein Gesuch der
Eltern nötig, das an die Schulpflege oder die
Schulleitung zu
richten ist.
Urlaubsregelung
Für den obligato-
«Hmm, habe ich das
richtig gemacht?» Die
Form und die Farbe
muss mit dem Fröbelmaterial
richtig gelegt
werden.
Inhaltsverzeichnis
Editorial C. Kaufmann und S. Ryf 1 – 4
Impressum 4
Spielen ist Lernen 5 – 6
Gemeinsames Bauen 7 – 8
IHP im Kindergarten 9
Schulgarten 10
Handballturnier 11
Projektwoche Primar 12 – 13
sCOOL-Cup 15
Werkausstellung 17
Ferien und Freitage, Termine 18
Schulinfos / Sitzungstermine 19
Projektwoche Oberstufe 20 – 22
Hasentour 23
Austretende Schüler/Innen 24 – 25
Musikschule 26 – 27
Stafetteninterview 28 – 29
Mutationen 30 – 31
Jubiläen 32
Klasseneinteilung 33
Organisation KiGa / Primarschule 34
Organisation / Kreisschule 35
Adressen 36
1
Editorial
rischen Kindergarten gelten die gleichen
Urlaubs- und Dispensationsregelungen wie
für die anderen Schulstufen der Volksschule.
Die Kinder sind zum Besuch des Unterrichts
verpflichtet. Wenn wichtige Gründe
vorliegen, kann die Schulpflege Urlaub gewähren.
Lehrplan
Der Lehrplan bleibt unverändert. Der Kindergarten
verfolgt die gleichen
Ziele wie bisher: Er fördert die Entwicklung
der Wahrnehmungs-, Ausdrucksund
Gemeinschaftsfähigkeit des Kindes. Die
Kindergartenkinder können dabei auch
spielerisch erste Erfahrungen im Lesen,
Schreiben und Rechnen sammeln, wenn sie
Interesse daran zeigen. Ein systematischer
Unterricht im Lesen, Schreiben oder Rechnen
findet nicht statt.
Schulische Heilpädagogik
Die Kindergartenabteilungen werden durch
Heilpädagoginnen und Heilpädagogen unterstützt.
Damit soll erreicht werden, dass
alle Kinder die Voraussetzungen erlangen,
die es für das Lernen in der Schule braucht.
Privatkindergärten
Privatkindergärten werden durch den Kanton
bewilligt. Die Kosten für den Besuch eines
privaten Kindergartens tragen die Eltern.
Primarschule
Ab dem Schuljahr 2014 / 2015 dauert die
Primarschule sechs und nicht mehr fünf Jahre.
Das bedeutet, dass die Schülerinnen und
Schüler, die im Schuljahr 2013/2014 in der
fünften Klasse der Primarschule sind, die ersten
sein werden, die 2014 / 2015 eine 6.
Primarschulklasse besuchen.
Übertritt in die Oberstufe
Der Übertritt in die Oberstufe erfolgt neu
nach dem 6. Schuljahr. Das Empfehlungsverfahren
für den Übertritt bleibt bestehen.
Die Lehrpersonen der Primarschule
berücksichtigen dabei die Leistungen in
den Kern- und Erweiterungsfächern, die
Selbstkompetenz sowie die Entwicklungsprognose.
Lehrplan
Der Lehrplan der 6. Klasse der Primarschule
basiert auf dem Lehrplan der ehemaligen
1. Oberstufe. Das bedeutet unter anderem,
dass das 1. Jahr des Französischunterrichts
neu in der 6. Klasse der Primarschule stattfindet.
Der Instrumentalunterricht kann ab der 6.
Klasse als Wahlfach gewählt werden.
Oberstufe
Die Schülerinnen und Schüler, die im Schuljahr
2012 / 2013 in der 1., 2. oder 3. Oberstufe
sind, absolvieren diese wie bisher
während vier Jahren. Im Schuljahr 2015 /
2016 treten die ersten Schülerinnen und
Schüler in die dreijährige Oberstufe ein.
Dreigliedrige Oberstufe
An der dreigliedrigen Struktur der Oberstufe
mit Bezirks-, Sekundar- und Realschule
ändert sich nichts. Schülerinnen und
Schüler mit sehr guten Leistungen können
weiterhin von der Real- oder Sekundarschule
an einen anspruchsvolleren Oberstufentyp
übertreten. Im Schuljahr
2014/2015 ist dies allerdings nur eingeschränkt
möglich, weil dann an der Oberstufe
keine 1. Klassen geführt werden. Sekundar-
und Realschulen in einem sozial
erheblich belasteten Umfeld erhalten zusätzliche
Stellenprozente (Zusatzlektionen),
um die Lernziele erreichen zu können.
Auf dem Schulportal finden Sie unter
www.schulen-aargau.ch/staerkung
Antworten auf häufige Fragen.
Departement Bildung, Kultur und Sport
Abteilung Volksschule
2
Editorial
Was heisst das nun konkret für die
Arbeit am Kindergarten?
Mit dem Kindergartenobligatorium
werden sich einige Dinge im Kindergar
tenalltag ändern,vieles bleibt aber gleich.
Die Kinder, die in den Kindergarten kommen,
werden jünger sein als diejenigen, die
bis jetzt neu eingetreten sind. Sie sind von
der Entwicklung her einige wenige Monate
jünger. Das merkt man an Kleinigkeiten.
Sie haben vielleicht noch eher Mühe dabei,
sich selbst in der richtigen Reihenfolge anzuziehen.
Sie sind im Allgemeinen etwas
unselbständiger. Es gibt aber auch Kinder,
bei denen man nichts merkt.
Mit dem Verschieben des Stichtages werden
aber auch die Kinder jünger, welche in
die Schule kommen. Das zeigt sich bei der
Einschulung. Wo ist die Trennlinie zwischen
noch etwas jünger und noch nicht schulreif?
Eine weitere Änderung, wohl die grösste
ist, dass die Eltern nun zweimal jährlich einen
Bericht auf Zeugnispapier bekommen
und der Zeugnisordner die Kinder vom 1.
Kindergartenjahr an durch die Schulzeit begleiten
wird. Nach dem ersten Halbjahr des
Kindergartenjahres gibt es einen Zwischenbericht
und am Ende des Schuljahres
einen Lernbericht.
Die Heilpädagogische Förderung ist nun
ein vom Kanton geregelter, fester Bestandteil
des Kindergartens, nicht nur hier in
Oberrohrdorf, und ist abhängig von der
Abteilungsgrösse.
Die Zusammenarbeit mit der Heilpädagogin
wird noch enger. Sie kann auch helfen,
spezielle Förderangebote für Kinder bereit
zu stellen, die sich schon fürs Schreiben,
Lesen oder Rechnen interessieren oder
auch einzelne «Lektionen» mit Kleingruppen
abhalten. Was genau die Heilpädagogin
macht, erfahren Sie im Erfahrungsbericht
weiter hinten im Heft.
Es gibt trotz Änderungen auch einiges was
gleich bleibt. Der Kindergarten ist ein Ort,
an dem die Kinder sich begegnen und spielerisch
Neues lernen. Sie lernen sich in einen
Gruppenverband einzufügen und sozial
in altersgemischten Gruppen zu lernen
und Verantwortung zu übernehmen.
Der Morgen wird nicht wie in der Schule
in Lektionen eingeteilt, sondern bleibt weiterhin
dem kindergarteneigenen Rhythmus
unterworfen. Er wird eingeteilt in Empfang,
geführte Sequenz, Freispiel,
gemeinsames Znüni, Pause, Schlusssequenz
und Verabschiedung. Die Ziele werden
vorläufig weiterhin dem Lehrplan Kindergarten
entnommen und können mit
spannenden Themen erarbeitet werden.
Claudia Kaufmann
und Sabrina Ryf
Schön, wenn
Sie an unsere Inserenten
denken.
3
Impressum 35. Ausgabe
Titelseite:
«Stolze Klick-
Konstrukteur/innen
mit Hund»
Herausgeber: Schulpflege und Lehrer -
schaft Oberrohrdorf
Redaktion:
Ursula Bugmann
Primarschule
Sabrina Ryf
Kindergarten
Käthy Baer
Oberstufe
Claudia Kaufmann
Schulpflege
Leserzuschriften bitte an folgende Adresse:
Redaktion
«Oberrohrdorfer
Schulblatt»
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Wir machen den Weg frei
4
Spielen ist Lernen
Spielen ist Lernen!
Mit der Umsetzung der «Stärkung der
Volksschule» gehört der Kindergarten offiziell
zur Volksschule.
Im Kindergarten selbst ändert sich
grundsätzlich nicht viel. Weiterhin wird
nach dem Lehrplan des Kantons unterrichtet.
Hier einige Ausschnitte aus dem
Lehrplan, welche verdeutlichen sollen,
dass im Kindergarten weiterhin gilt:
Spielen ist Lernen!
Lehrplan im Kindergarten
Der Lehrplan für den Kindergarten geht
von ähnlichen Bildungszielen aus wie der
Lehrplan der Volksschule. Die Kinder werden
auf dem Weg zur Entfaltung ihrer individuellen
Fähigkeiten und zur Selbstständigkeit
unterstützt und gefördert.
Im Lehrplan für den Kindergarten werden
Haltungen, Fähigkeiten und Kenntnisse
umschrieben, die erworben und differenziert
werden sollen und als Basis für
das weitere Lernen in der Schule dienen.
DerKindergarten wird dabei als Lebens-, -
Lern-, Entdeckungs- und Erfahrungsraum
verstanden, wo das Spielen und das Verweilen
eine grosse Bedeutung haben.
Die Kinder werden in ihrer Selbst-, Sozialund
Sachkompetenz beobachtet und gefördert.
Selbstkompetenz
Die Kinder erfahren und erlernen elementare
Fertigkeiten und Fähigkeiten der
Bewegung, der Wahrnehmung und des
Ausdrucks.
Die Kinder lernen Entscheidungen treffen
und Verantwortung übernehmen.
Die nachfolgenden Richtziele konkretisieren
die Leitideen zur Selbstkompetenz:
- Bewegungsmöglichkeiten weiter
entwic keln
- Wahrnehmung differenzieren
- Ausdrucksfähigkeit weiterentwickeln
- Selbstständiges Handeln und Selbstvertrauen
weiterentwickeln
- Entscheidungsfähigkeit weiter entwickeln
- Mit Erfolg und Misserfolg umgehen
- Ausdauer und Konzentrationsfähigkeit
erweitern
Sozialkompetenz
Sozialkompetenz bedeutet die Fähigkeit,
in Gemeinschaft und Gesellschaft zu leben,
Verantwortung wahrzunehmen und
entsprechend zu handeln.
Die Kinder entwickeln elementare Fähigkeiten
im Umgang mit andern und sammeln
soziale Erfahrungen in einer grossen
Gruppe.
Hier einige Richtziele zur Sozialkompetenz:
- Einfühlungsvermögen und Rücksichtnahme
weiterentwickeln
- Beziehungen eingehen, Verantwortung
übernehmen
- Kommunikationsfähigkeit verbessern
- Mit Konflikten umgehen lernen
- Verständnis für die Verschiedenartigkeit
von Menschen weiterentwickeln
Sachkompetenz
Sachkompetenz bedeutet die Fähigkeit,
sachbezogen zu urteilen und entsprechend
zu handeln.
Die Kinder werden in ihrer Lernfreude
unterstützt und erwerben Lernstrategien.
Dies zeigt sich in folgenden Zielen:
- Werkzeuge, Materialien kennen lernen
und sachgerecht einsetzen (z.B Stift,
Schere...)
- Begriffe/Wörter erlernen und zuordnen
- Regeln der Umgangssprache erleben
und anwenden
- Probleme erkennen und Lösungen su -
chen
5
Spielen ist Lernen
- Naturvorgänge wahrnehmen
und thematisieren
- Kulturelle Erfahrungen machen
- Merk- und Wiedergabefähigkeit
weiter entwickeln
Im Kindergarten werden diese Ziele
auf sehr spielerische Weise erreicht,
denn wenn die Kinder zu
Hause erzählen, sie hätten gespielt,
haben wir unser Ziel erarbeitet.
Die Sozialkompetenz lässt sich gut
mit Rollenspielen üben wie zum
Beispiel in der Puppenecke, aber auch mit
allen andern Spielen bei denen Teamwork,
sich Helfen und gegenseitiges Lernen
gefragt sind.
Zu dem Ziel «Naturvorgänge wahrnehmen
und thematisieren» finden Sie bei
den Gartenprojekten in diesem Heft
mehr.
Doch bevor die Kinder zu einer Gruppe
zusammenwachsen können, müssen sie
sich zuerst von einem ICH, das sich kennt
und seine Wünsche und Bedürfnisse hat
zu einem WIR entwickeln, das heisst den
Platz in der Gruppe finden und sich einfügen.
Beim Spielverhalten kann
das sehr gut beobachtet
werden. Kinder, die neu im
Kindergarten sind, spielen
beispielsweise noch alleine
neben andern Kindern. Mit
der Zeit beginnen sie, mit
den andern Kindern zu
spielen, gemeinsame Spielziele
zu definieren und an
Kompromissen für ein Gelingen des Spiels
zu arbeiten.
6
Gemeinsames Bauen
Gemeinsames Bauen
Kindergartenkinder von Frau Ryf
Schülerinnen und Schüler der Einschulungsklasse
2 (EK) von Marlise Cordier
Seit dem Januar 2013 trafen sich an verschiedenen
Donnerstagmorgen die
Schülerinnen und Schüler des Kindergartens
und der Einschulungsklasse zum gemeinsamen
Bauen. Das Kennenlernen bei
lustigen Spielen und das gemeinsame
Znüni essen im Kreis erleichterte den Einstieg
in die jeweils folgende «Arbeitsstunde».
Im Zentrum stand vor allem das
altersgemischte Lernen: Einen gemeinsamen
Lernweg gehen, sich gegenseitig unterstützen,
das Nutzen von vorhandenen
Fähigkeiten und natürlich der Spass am
Spiel.
Die Lernpartnerschaften und Teams
wurden bei jedem Anlass neu gebildet,
EK- Kinder und Kindergartenkinder gemischt.
Gemeinsame Regeln, wie einander
zuhören, wie geht es weiter, wenn wir
fertig sind, wurden besprochen und abgemacht.
Die EK Kinder freuten sich immer sehr
auf den Besuch im Kindergarten, ebenso
gerne kamen die Schülerinnen und
Schüler des Kindergartens in die Schule.
Ziele
- Förderung des räumlichen Vorstellungsvermögens
- Förderung motorischer Fähigkeiten
- Arbeiten in verschiedenen Lernteams
- Sich einbringen
- Auf den oder die Partner Rücksicht nehmen
- An der angefangenen Arbeit dranbleiben
- Gemeinsam festgelegte Regeln einhalten
Planung - Von gross zu klein
1. Freies Bauen in der Turnhalle in zwei
Gruppen, Bauwerk gegenseitig vorstellen
2. Pläne zeichnen (Turnhallengeräte) und
vergleichen, Gruppenarbeit
3. Bauen nach den gezeichneten Plänen
in der Turnhalle
4. Freies Bauen mit grossen Klötzen
5. Freies Bauen mit verschiedenen Materialien
wie Bauklötzen, Duplo, Cuisenaire
Stäbchen, Domino Steine,
Gruppenarbeit
6. Bauen nach Plänen: Duplo, Klötzchenspiel,
Kappla, etc.
7. Freies Bauen mit Papier, Partnerarbeit
8. Papierwürfel selber falten, kleben und
zusammenfügen, freies Bauen, Partnerarbeit
Beim Bauen nach den gezeichneten
Plänen war es
nicht immer leicht für die
«Bauarbeiter», die Pläne zu
lesen. Zwischen dem Plan
zeichnen und dem Bauen
war nämlich eine Woche
7
Gemeinsam Bauen
vergangen. Zudem konnten, meistens
aus statischen Gründen, nicht alle Bauwerke
plangetreu gebaut werden. Flexible
Bauarbeiter und anpassungsfähige Architekten
waren gefragt!
Dieses spannende Projekt endete am
Donnerstagmorgen, 20. Juni 2013.
Marlise Cordier
8
IHP im Kindergarten
Integrierte Heilpädagogik im
Kindergarten
Dank dem grosszügigen finanziellen Beitrag
der Gemeinde profitieren die Kindergärten
Oberrohrdorf und Staretschwil
schon seit einigen Jahren von der
integrierten Heilpädagogik. Mit der Einführung
des obligatorischen Kindergartens
im Sommer 2013 als Massnahme zur
Stärkung der Volksschule wird diese Unterstützung
neu vom Kanton Aargau finanziert.
Die zeitlichen Ressourcen der
Schulischen Heilpädagogin im Kindergarten
werden zudem erhöht. Durch diese
zusätzliche Unterstützung können Kinder
in heterogenen Lerngruppen oder mit
unterschiedlichen, speziellen Bedürfnissen
noch gezielter gefördert werden.
Unter anderem ist es die Aufgabe der
Schulischen Heilpädagogin im Kindergarten,
Lernproblematiken, Entwicklungsverzögerungen
oder -vorsprünge zu erkennen.
Sie definiert entsprechende Förderziele
und entwirft individuelle Förderpläne.
Dabei steht sie im regelmässigen
Austausch mit den Eltern und den Lehrpersonen
des Kindergartens. Sowohl bei
der Planung und Durchführung der Förderung
als auch beim Einschulungsentscheid
steht sie ihnen in beratender Funktion
zur Seite.
Als spezialisierte Lehrpersonen für Kinder
und Jugendliche
mit Lernschwierigkeiten,
Entwicklungsverzögerungen
und
Verhaltensproblematiken
kennt sie
verschiedene heilpädagogische
Methoden
und Hilfsmittel.
Sie hilft den
Unterricht zu individualisieren
und zu
differenzieren, um
die Kinder gezielt auf
ihrem Lernweg zu
unterstützen und zu
begleiten.
Die Schulische Heilpädagogin
setzt sich
für einen engen
Austausch zwischen
Elternhaus, Kind,
Lehrpersonen, Fachpersonen
und Spezialisten ein. «Nur
wenn die Regellehrpersonen im ordentlichen
Unterricht, die Schulischen Heilpädagoginnen
und Heilpädagogen im
Spezialunterricht und die Eltern im praktischen
Alltag die vereinbarten Förderziele
unterstützen, ist eine optimale Zielerreichung
gewährleistet»
(http://www.erz.be.ch).
Chantal Falk
9
Schulgarten
Garten
Mit viel Freude pflegen wir seit diesem
Frühling ein Stück des Schulgartens. Radiesli,
Zwiebeln, Ringelblumen, Fenchel,
Broccoli oder Blumenkohl, Kartoffeln und
Kresse sind angesät oder gesetzt worden.
Bereits liessen wir uns die Kresse, vermischt
mit Rahmquark und Salz, auf Brot
oder Knäckers serviert, schmecken! Mmh
fein!
Carmen Stalder
Einige Kinder von Kindergarten haben mit
ihren Lehrpersonen ebenfalls einen Garten
angelegt. Nun werden die Setzlinge
von Fenchel, Broccoli, Salat und die weiteren
Pflanzen wie Schnittlauch, Pfefferminze
und Tomatenstauden fleissig umsorgt.
Die Kinder können es kaum
erwarten, bis das Gemüse endlich wächst.
10
Handballturnier
Schülerhandballturnier
Am Sonntag, 10. März nahm die 3.
Klasse von Herrn Cocan erfolgreich
am regionalen Schülerhandballturnier
in Untersiggenthal teil. Gespielt
wurde gegen SchülerInnen aus 3.- 5.
Klassen. Die jeweils Klassenbesten
konnten sich für die nächste Runde
(Aargauer Meisterschaft) qualifizieren.
Von dort aus spielen wiederum
die Besten an der Schweizer Meisterschaft.
Herr Cocan, selbst ein guter Handballer,
hat seine Klasse mit gezieltem Training
zu einem wahren «dream team» geformt.
Es wurde angefeuert und motiviert,
der Zusammenhalt in der Klasse gesteigert.
Bei jedem Treffer und erfolgreich abgewehrten
Gegentreffer strahlten die Gesichter!
Auch die Eltern haben alles
gegeben, um ihre Kinder zu unterstützen!
Für die Qualifikation zur Aargauer Meisterschaft
hat es letztlich nicht ganz gereicht.
Dafür durften wir alle einen spannenden,
lustigen und wertvollen Sonntag
miteinander verbringen. Vielen Dank
Herr Cocan, für die Organisation, die Unterstützung
und nicht zuletzt für den «geopferten»
Sonntag. Babs Brunner
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11
Projektwoche Primar
Die Projektwoche
Biber
An der Schule Oberrohrdorf gibt es eine
Woche, in welcher Kinder der Primarschule
und des Kindergartens Kurse
wählen dürfen oder ins Schneesportlager
gehen können.
Diese Woche heisst PROJEKTWOCHE.
In der diesjährigen Projektwoche konnte
man sehr viel lernen; zum Beispiel wie
man einen Computer auseinander
nimmt, Hirtensuppe macht, Brot backt
und noch vieles mehr. Es gab mehrere
Kurse, die man wählen konnte. Bei allen
Kursen konnte man sich anmelden. Manche
Kurse gingen vom Kindergarten bis
zur 2. Klasse andere von der 3. Klasse bis
zur 5. Klasse.
Blätterrauschen
Die Projektwoche ist einmal im Jahr. Man
darf sich für 3 Kurse anmelden, aber die
Schulleitung entscheidet, wo die Kinder
hingehen. Wenn man sich für‘s Schnee -
sportlager anmeldet, dann wird man sicher
dort hingehen können, weil das immer
so ist und war. Die Lehrerinnen und
Lehrer lassen sich immer etwas einfallen,
um die Woche lustig und spannend zu
machen. Aber die Kurse, die man cool
fand, gibt es manchmal im nächsten Jahr
nicht mehr. Das ist leider schade, aber so
kriegt man die Möglichkeit, neue Sachen
oder Kurse zu machen.
Ich habe mich auch für einen neuen Kurs
entschieden, und zwar den Kurs «Reporter
gesucht», weil ich was Neues machen
wollte. Deswegen finde ich die Projektwoche
so cool. Weil man ja auch in die
Projektwoche gehen muss, sollte man
sich nur für die Kurse entscheiden, die
man cool findet,und die man noch nicht
kennt.
Von Lara
Computerkurs
Besuch im Biberbau
Heute Mittwoch, gingen wir in den Biberbau
im «Chindsgi». Die Kinder assen
gerade Znüni und sie mussten wie ein Biber
eine Karotte essen. Wir bekamen
auch eine Karotte. Es war lustig und jemand
konnte es nicht einmal, weil seine
Vorderzähne rausgefallen sind.
Danach gingen die meisten noch ein bisschen
raus spielen und Stöcke für die Biberbaue
suchen. Wir machten auch mit
und hatten es total cool und lustig. Dann
gingen wir rein und sahen beim Basteln
zu. Die Kinder mussten zuerst aus Karton
das Haus bauen, dann beklebten sie es mit
Stöcken.
12
Projektwoche Primar
Farbtastisch
Dann fingen wir an zu interviewen. Die
einen waren sehr scheu und sagten kaum
was, andere redeten wie ein Buch. Als wir
fertig waren, gingen wir nach unten und
malten ein bisschen mit den Kindern und
schwatzten auch ein bisschen. Alle malten
Biber aus. Andere aber mussten Biber aus
Ton formen. Am Ende verabschiedeten
wir uns und mussten im Regen Heim laufen.
Ein Bericht von Kim, Rahel und Ayleen.
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14
sCOOL-Cup
Mittelstufensporttag
sCOOL-Cup in Brugg
Dieses Jahr fand ein etwas anderer Mittelstufensporttag
statt: Zusammen mit fast
3000 Kindern von der 3. – 9. Klasse aus
dem Kanton Aargau verbrachten die MittelstufenschülerInnen
einen spannenden
Sporttag mit zwei Orientierungsläufen und
einem vielseitigen Rahmenprogramm.
sCOOL – der Begriff setzt sich aus Orientierungslauf
(OL) und Schule (school)
zusammen. Zum 10. Mal wurde dieser
Event im Kanton Aargau durchgeführt.
Frisch von der Leber weg und mit noch
ein bisschen Muskelkater in den Beinen
und etwas Sonnenbrand am Nacken
schrieben die Viertklässler am folgenden
Tag ihre Eindrücke auf.
Ursula Bugmann
Der Orientierungslauf in Brugg
Der Orientierungslauf in Brugg am Dienstag
war exzellent, fantastisch, perfekt. Meine
Klasse nahm teil. Mein bester sCOOL-
Cup!
Der Fakir war fantastisch, der Foto – OL
war fantastisch. Alle gaben ihr Bestes! Wir
sprangen und rannten bis ins Ziel, zweimal
– unglaublich! Jeder hatte es ins Ziel
geschafft. Auf allen Seiten tönte es hopp
oder los – es war immer spannend bis
zum Ende! Alle rannten mit Karte und
Badge ins Ziel. Bei den letzten paar Metern
hatten alle rote Köpfe. Livio und ich
gaben nie auf bis zum Ziel. Es war ein Kopf
an Kopf- Rennen gegen die andern Paare.
Man konnte nicht sagen, wer gewinnt.
Nach dem Lauf hiess es Spiel – Spass –
Spannung
Von Lucien
Der Orientierungslauf in Brugg
Ich fand den OL - Lauf eigentlich noch
ganz gut und ich werde mich auch im
nächsten Jahr wieder auf den sCOOL –
Cup freuen. Aber ich fand nicht nur die
beiden OL – Läufe toll, es gab auch eine
zweistündige Pause. In dieser Pause bin
ich zu einem Fakir gegangen. Der hat uns
gezeigt, wie man auf Scherben und Nägeln
laufen kann. Er hat uns sogar gezeigt,
wie man Feuer auf der Zunge haben kann.
Von Florian
Der perfekte OL
Unser OL – Tag war ein Lauf der Befreiung,
er war einfach toll! Die vielen Auswahlangebote
zum Spielen: Slackline,
Bodybubble, OL Sprint und noch vieles
mehr. Ausserdem war es 20 Grad, die
meisten bekamen einen Sonnenbrand,
aber das ist ja nicht schlimm, weil wir tolle
Aargauer Schüler sind!
Als wir ins Ziel kamen, rannten wir mit
unseren ganzen PS noch durch. Als Belohnung
gab es Sirup, Äpfel und Nüsse.
Unsere Klasse wurde 24. von 58 Klassen
und so hatten wir doch einen guten Erfolg.
Die zwei Läufe waren einfach cool,
es hat riesig Spass gemacht! Von Jil
15
Werkausstellung
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16
Werkausstellung
Werkausstellung
Dieses Jahr versammelte sich das grosse
Publikum zur Eröffnung der Werkausstellung
im Innenhof des Schulhauses.
Eine Gruppe der 3.Sek. - Jungs begrüsste
die Anwesenden und zeigte ihr Können
auf dem Skateboard. Die selbst gebauten
Elemente, werden in Zukunft im Innenhof
der Schule für alle zur Verfügung stehen.
Zum Publikum gehörten nebst Kindern
und Jugendlichen aus allen Stufen
ebenso deren Eltern, Lehrpersonen,
Schulleitung und Mitglieder der Behörde.
Zahlreich waren sie gekommen und zeigten
durch ihre Präsenz die Wertschätzung
für die Arbeit, welche in den gestalterischen
Fächern geleistet wird.
Auf dem Spaziergang zur Zähnteschüür
luden die Kindergärtler mit einem Tanz die
vorbeiströmende Menschengruppe zu einer
kleinen Vorführung ein. Mit Inbrunst
waren die Kleinen dabei und waren stolz
auf das, was sie zu zeigen hatten.
Einige der Eltern strickten mit Riesennadeln
an einem Schal weiter, während sie
sich in Richtung Ausstellung bewegten.
Der ganze Menschenzug glich einer Prozession
durchs Dorf und manch ein vorbeifahrender
Autofahrer mochte sich
wohl gefragt haben, wohin diese Menschenmenge
unterwegs war.
Wie jedes Jahr gab die umfangreiche und
bunte Ausstellung in der Zähnteschüür
einen Eindruck über die Vielfalt der Arbeiten,
welche in den gestalterischen
Fächern entstehen und anderseits bot
sich auch eine wunderbare Gelegenheit,
miteinander ins Gespräch zu kommen,
sei es beim Bestaunen der Werke oder in
der Caféteria.
Auch wenn der Aufwand für die Präsentation
an einem Abend sehr gross ist, zeigt
uns das riesige Interesse der Bevölkerung,
dass es sich immer wieder lohnt, unsere
Arbeit in der
Öffentlichkeit
transparent
zu machen.
Käthy Baer
17
Ferien und Freitage 2013 – 2015
Erstes Datum = erster Ferientag
Zweites Datum = letzter Ferientag
2013
Sommerferien Montag, 8. Juli — Sonntag, 11. August
Schuljahresbeginn Montag, 12. August
Herbstferien Montag, 30. September — Sonntag, 13. Oktober
Weihnachtsferien Montag, 23. Dezember — Sonntag, 5. Januar 2014
2014
Sportferien
Montag, 3. Februar — Sonntag, 16. Februar
Frühlingsferien Montag, 7. April — Montag, 21. April
Sommerferien Montag, 7. Juli — Sonntag, 10. August
Herbstferien Montag, 29. September — Sonntag, 12. Oktober
Weihnachtsferien Montag, 22. Dezember — Sonntag, 4. Januar 2015
2015
Sportferien
Frühlingsferien
Sommerferien
201
20
Montag, 2. Februar — Sonntag, 15. Februar
Montag, 6. April — Sonntag, 19. April
Montag, 6. Juli — Sonntag, 9. August
Schulfreie Tage 2013/14
- Mittwoch (Lehrer-Schulpfl.-Ausflug) 18. Sept. - Auffahrtsbrücke 29./30. Mai
- Fasnachtsmo. (Nachmittag/Primar) 3. März - Pfingstmontag 9. Juni
- Ostermontag 21. April - Fronleichnamsbrücke 19./20. Juni
- Tag der Arbeit 1. Mai - Freitag ab 12 Uhr 4. Juli
Weiterbildung Lehrpersonen Primarschule, schulfrei
Freitag, 18. Oktober 2013 Montag, 17. Februar 2014
Freiwilliger Schulsport und Instrumentalunterricht finden an diesen unterrichtsfreien Tagen statt.
Weiterbildung Lehrpersonen Kreisschule, schulfrei
Freitag, 27. September 2013
Mittwoch, 20. November 2013 (Vomittag)
Montag, 14. Oktober 2013 (Vomittag) Dienstag, 14. Januar 2014
Termine
Besuchstage Freitag, 20. September 2013 Mittwoch, 20. November2013 (Primar)
Montag, 20. Januar 2014 Donnerstag, 20. Februar 2014
Donnerstag, 20. März 2014 Dienstag, 20. Mai 2014
Auf Anmeldung bei der Klassenlehrperson sind Sie auch an anderen Tagen herzlich willkommen.
Projektwochen
- KIGA/Primarschule 17. – 21. März 2014 - Oberstufe 24. – 28. Febr.uar 2014
- Primar Skilager 16. – 22. März 2014 - OS Skilager 23. – 28. Febr.uar 2014
18
Schulinfos / Sitzungstermine
Schulanfang
Kiga 6-jährige Mo. 12.08.2013 09.00 – 11 Uhr
5-jährige
Di. 13.08.2013 09.00 – 11 Uhr
ab Mittwoch, Unterricht nach Stundenplan
1. Primar + EK 1 Mo. 12.08.2013 09.30 – 11 Uhr
Besammlung vor der Turnhalle
ab Montagnachmittag, Unterricht nach Stundenplan
2 – 5. Primar + EK 2 Mo. 12.08.2013 09.10 – 11 Uhr
3
15
Sek./Real
Schulsekretariat
Öffnungszeiten
Besammlung im Klassenzimmer
ab Montagnachmittag, Unterricht nach Stundenplan
Frau Doris Zehnder, ist zu folgenden Zeiten erreichbar:
Mo 10 – 12 Uhr / 13.30 – 16.00 Uhr
Di/Do/Fr 09 – 11 Uhr
Telefon: 056 485 62 00 Fax 056 485 62 07
oberrohrdorf.schulsekretariat@schulen.ag.ch
Schulleitung
Kindergarten / Primarschule: Thomas Basler 056 485 62 01 Fax 056 485 62 07
oberrohrdorf.schulleitung@schulen.ag.ch
Oberstufe:
Sabina Brändli
Oberrohrdorf 0564856202 Fax 056 4856207
Niederrohrdorf 0564856111 Fax 056 485 6114
schulleitung@ksrb.ch
Musikschule: Margot Müller 062 823 03 44 - 076 539 76 45
mamuemusic@bluewin.ch
Sitzungstermine Schulpflege Primarschule 2013
Dienstag 20.08.2013 Dienstag 17.09.2013 Dienstag 22.10.2013
Dienstag 19.11.2013 Dienstag 10.12.2013
Sitzungstermine Kreisschulpflege Rohrdorferberg
(OS) 2013
Dienstag 3.9.2013 Dienstag 24.9.2013 Dienstag 5.11.2013
Dienstag 3.12.2013
Donnerstag 22.08.2013
Vorstandssitzung Gemeindeverband
Kreisschule Rohrdorferberg
19
Projektwoche Oberstufe
Girls, Girls, Girls
Der Kurs, extra nur für Mädchen, Girls,
Girls, Girls, wurde von Frau Amedyaz und
Frau Wohler geleitet. Die Woche fing
ziemlich locker an. Um 8 Uhr versammelten
wir uns in der Kochschule. Nach
einer langen Rede der Lehrerinnen und
einer freundlichen Begrüssung, starteten
wir in der Küche mit der Zubereitung der
Cake Pops. Mit viel Schokolade, kleinen
Herzchen, Sternchen, Kugeln und Streusel
zauberten wir richtige kleine Kunstwerke.
Am Dienstag wurde gekocht und gelernt,
wie man schöne Zöpfchen mit den Haaren
flechten kann. Am Mittwoch war der
Sporttag im Rolling Rock und später, gings
dann auf die Eisbahn.
Am Donnerstag am Morgen nahmen alle
ein T-Shirt mit, um es dann in der Schule
zu bedrucken. Mit viel Fingerspitzengefühl
mussten wir unser gewünschtes Motiv auf
Folie aufzeichnen. Die klebbare Folie wurde
dann auf das T-Shirt geklebt, um das
Motiv mit Farbe und Pinsel zu übertragen.
Mein T-Shirt wurde wirklich schön
und ich hatte auch Freude daran. Der
Nachmittag war mein persönliches High -
light der Woche. Alle Mädchen mussten
ungeschminkt zur Schule kommen. Dort
wartete eine professionelle Kosmetikerin
auf uns, die uns lernte, wie man sich richtig
und auch natürlich schminkt. Ich war
total in meinem Element.
Am Freitag hatten wir erst um 9 Uhr
Schule. Nachdem wir unsere T-Shirts
noch geglättet hatten, gingen wir ins
Schulzimmer, um einen Film über
Mädchen zu schauen, die es nicht so gut
haben wie wir. Der Film war schockierend
und brachte uns alle zum Nachdenken.
Ich glaube, wir waren danach alle
ein bisschen zufriedener mit unserem Leben.
Mir hat die ganze Woche sehr gefallen. Es
war toll, mal einfach nur unter Mädchen
zu sein und über Mädchenkram zu reden.
Jasmin
Pet verarbeiten und recyceln
In der Projektwoche haben wir sehr kreativ
gearbeitet, wir haben Pet-Flaschen gesammelt
und sie dann recycelt. Aus den
Pet’s wurden schöne Kerzenständer, Lampenschirme,
Vasen, Sitze und viele andere
Dinge gebastelt. Am Montagmorgen
gab es zuerst eine Einleitung von Frau
Baer und Frau Albiez. Dann besprachen
wir, was wir als erstes erarbeiten wollen
und fingen schon an, auszutüfteln.
Am Donnerstag ging es für uns (die Petgruppe)
nach Bern in eine Petfabrik. Die
ganze Gruppe war sehr überrascht, weil
wir ganz andere Vorstellungen hatten. Als
die Führung zu Ende war, ging es ab in die
Stadt. Jeder bekam 8 Franken, um sich etwas
zu Essen zu kaufen. Natürlich gingen
alle Mädchen in den McDonalds und die
Jungs in die Migros. Mit vollem Magen ging
es dann auf die Heimreise.
Freitagmorgen um 8.00Uhr ging es weiter
mit dem Basteln und Tüfteln, wir sollten
langsam zu einem Ende kommen mit
unseren Figuren. Die meisten waren
schon fertig um 10.00 Uhr. Die Hälfte
konnte dann noch an der Petkugelbahn
mithelfen. Um 11.00 Uhr wurde die Kugelbahn
vorgeführt und ausprobiert.
20
Projektwoche Oberstufe
Dann gab es einen gemeinsamen Abschluss
mit einer Runde Kegeln. Es war
eine kreative und unterhaltsame Projektwoche,
mir hat es Spass gemacht.
Luciana.
Der Ball ist rund
Wir starteten um 7:50 Uhr in Dättwil
beim Phönix, das 2008 als das beste Fit -
nesscenter der Schweiz ernannt wurde.
Die ganze Gruppe musste jetzt ein Programm
mit dem Body Pump Leiter machen.
In Oberrohrdorf machten wir zwei
Lektionen Fussball Training. Am Nachmittag
fand dann auch das Fussballspiel statt.
Am 26.2.2013 war das Treffen wieder im
Phönix. An diesem Tag waren die Geräte
dran. Es war sehr anstrengend wegen dem
Muskelkater von dem Tag davor. Die
Schwergewichte für die Muskeln waren
danach dran. Nach dem Morgen konnten
wir nach Hause gehen. Am Nachmittag
spielten wir Basketball. Amin aus der 4.Sek
hatte uns Aufgaben erteilt, zum Lernen
von Schiessen und Passen. Wie nach jedem
Training spielten wir noch gegeneinander.
Alle konnten sich nicht mehr richtig
konzentrieren und waren nicht mehr
in Form wegen des Muskelkaters, Kopfschmerzen
etc. Deshalb unterbrach Herr
Spengler, unser Lehrer, das Spiel.
Der Mittwoch der 27.2.2013 war ein Tag
wo die ganze Schule nach Aarau ging, ins
Rolling Rock.
Am 28.2.2013 war Spinning angesagt.
zwei Stunden Velo fahren mussten wir, in
einem Raum mit Leinwand. Auf der Leinwand
hatte es Live Aufnahmen von Menschen
die mit dem Velo fuhren. Ein Handball
Training stand uns bevor. Lars aus der
4.Sek. war der Leiter des Trainings. Am
Nachmittag folgte darauf ein Match.
Der 01.3.2013 war der letzte Tag der Woche.
Es war ein sehr kurzer Morgen mit
zwei Lektionen.
Samet
Kreativität am Stamm
Es war Montag und am Anfang wusste ich
nicht einmal, wohin ich gehen sollte, doch
als ich den Raum betrat, waren alle sehr
herzlich und offen und ich mochte die
Stimmung im Raum sofort. Blitzartig wurde
auch gearbeitet und Herr Müller, unser
Kursleiter, war selbst erstaunt. Es war
erst Montag und ich konnte an meinem
Baumstamm sehen, wie weit ich
gekommen war. Die Bäume standen
lange draussen in der Kälte und
m a n
merkte,
dass sie
durch das
Wasser eine
Menge an
Gewicht zunahmen.
Man
musste den
Baumstamm
zuerst entrinden.
Man
merkte auch,
dass die
Stämme diesbezüglich
noch sehr feucht waren. Das
hinderte uns aber nicht, Wunschmotive in
unsere Bäume zu ritzen. Man brauchte
Geduld, Fingerspitzengefühl, aber auch
viel Kraft. Um sich besser konzentrieren
zu können, half auch die Musik die im Hintergrund
lief. Man musste immer bedenken,
dass dieser Baumstamm dann hoch
in der Luft stehen wird und dass man auch
die Motive tief genug reinhämmern musste.
Am Dienstag wurde gleich gearbeitet
und man musste die Zeit nutzen, fertig zu
werden.
Der Mittwoch war ein spezieller Tag, ein
Wintersporttag mit allen zusammen.
Donnerstag und Freitag durften wir die
ausgehöhlten Stellen anmalen. Es gelang
21
Projektwoche Oberstufe
jedem, einen tollen
Stamm zu machen
und dabei seine
ganze Kreativität
zu entfalten.
Alessia
Rund um die Welt
Montag: Wir wurden
in das Thema eingeführt und wurden gefragt
welches Land unser Land der Träume
wäre. Ich wählte die USA, weil mir die
vielen tollen Sportarten gefallen. Dann
begannen wir Infos über unser Land zu
suchen. Die Aufgabe war es, ein Plakat
über unser Traumland zu basteln. Ibrahim,
gestaltete eine Moschee.
Dienstag: Wir machten uns früh am
Morgen auf den Weg nach Zürich ins Naturkundemuseum.
Nach dem Mittagessen
gingen wir in den
Kinosaal, wo ein
spannender Film
über Adler gezeigt
wurde.
Donnerstag: An diesem
Tag lösten zuerst
alle zusammen ein
Quiz über Länder und ihr Essen. Frau
Klotz verteilte uns dann alle Rezepte. Arbnor
und ich kochten Sweet & Sour.
Freitag: Ich war schon fertig mit dem Plakat
und konnte den anderen helfen. Es
wurden sehr viele schöne Plakate gebastelt.
Ibrahims Moschee wurde genau auf
die letzte Minute fertig. Dann stellten wir
unsere Projekte den anderen vor.
Eric
22
Hasentour
Die Hasentour
Alle waren gespannt, was das Wetter
wohl in diesem Jahr mit uns vor hätte.
Als wir uns um viertel nach fünf Uhr morgens
auf dem Schulhausplatz trafen, hatte
es noch gegraupelt. Um etwa halb
sechs Uhr waren nun alle Gruppen endlich
vollzählig und schon konnte die Hasentour
starten.
Auf dem Weg Richtung Wald fing es
dann tatsächlich an zu schneien. Doch
kaum waren alle Schüler und Lehrpersonen
beim Wald angekommen, hörte
es wie auf einen Befehl hin auf zu
schneien. Im Moos suchten sich dann alle
Gruppen einen Platz, um ein Lagerfeuer
oder besser gesagt mehrere kleinere Feuer
zu machen. Unsere Schlangenbrotteige
konnten gebraten oder sagt man dem
trotzdem, noch gebacken, werden.
Als die Feuer dann gelöscht waren und
wir weiter wanderten, gingen unsere
Gruppenleiter in die falsche Richtung!
Gott sei Dank merkten sie das, bevor alle
Gruppen in die falsche Richtung unterwegs
waren.
Die Hasentour führte uns an die Reuss,
aber der Weg dorthin war nicht gerade
so einfach. Auch das Wetter wollte uns
wohl ärgern, denn es begann
doch wirklich wieder
zu schneien.
Kurz nach dem Campingplatz
in Sulz machten wir
Rast, um die rohen Eier
mit den diversen auf dem
Weg gesammelten Blättern
und Kräutern zu verzieren.
Als die Eier dann
fertig verziert waren - sogar
die Sonne hatte dabei zugesehen -
steckten wir sie in Strümpfe und übergaben
sie an Frau Albiez, welche für uns in
der Hauswirtschaftsküche die Eier färbte.
Als dann alle Eier in den verschiedenen
Strümpfen steckten, wanderten wir weiter
in Richtung unseres Morgenessens und
waren sehr froh, als wir nach einer Ewigkeit
den Hof erreichten.
Kaum waren alle auf dem Hof,wurden wir
schon sehr herzlich empfangen und konnten
in verschiedene geheizte Unterkünfte,
wo wir uns alle völlig geschafft und hundemüde
hinsetzten, nur um kurz darauf
draussen im Regen etwas Essen zu holen.
Gestärkt machten wir uns auf den Rückweg,
welcher auch noch ziemlich anstrengend
war.
Als wir dann alle beim Restaurant Kreuzstrasse
angekommen waren, gab es zum
Abschluss den traditionellen Eiertütsch-
Wettkampf. Danach durften wir alle nach
Hause gehen.
Tamara Trösch und Lea Zbinden
23
Austretende SchülerInnen
Austretende SchülerInnen
der 4. Sek. und der 4. Real.
und ihre
Berufe
Filip Brkovic Marc Cavallar Daniele Ciprietti
Detailh.Fachmann Recyclist Maurer
M-Electronics Wiederkehr Rec.AG Wettstein AG
Spreitenbach Waltenschwil Fislisbach
Nicola Dujakovic Cristina Fragale Indra Gennari Laura Greber Agnesa Ibrahimaj
Detailh.Fachmann Automobilassistentin KV, E-Profil weiterführende Praktikum FAGE
Ochsner Sport Garage Küng Gemeindekanzlei Schule, Lycée KSB
Spreitenbach Oberrohrdorf Remetschwil Frankreich Baden
24
Austretende SchülerInnen
Fadime Kisa Marco Kunz Dionys Kursawe Marko Lisica Julian Locher
Detailh.Fachfrau Informatiker Koch Detailh.Fachmann KV, E-Profil
Post Swisscom Pinte COOP ENSI
Bremgarten Zürich Dättwil Wettingen Brugg
Amin Meharzi Urtina Nrecaj Valentina Parrino Danila Persampieri Lars Rüegg
WMS Coiffeuse 10. Schuljahr Coiffeuse Koch
Gidor KSB Hairpoint Grand Casino
Baden Baden Baden Fislisbach Baden
Karin Rust Endrit Sadikaj Jennifer Schaffner Fudayl Senol Fabienne Simmen
Köchin Automatiker EFZ KV, B-Profil Heizungsinstallateur Praktikum FAGE
Rest. Löwen Jaisili-Xamax Gribi Hydraulics AG KSB
Mellingen Dietikon Schlieren Baden
Milena Sollberger Lars Spiegel Tamara T. Laura Waldner Lea Zbinden
KV, E-Profil Metallbauer Floristin / KSB FAGE Dentalassistentin
Similasan AG Delfosse AG 10. Schuljahr Spitex Dr. Schneider
Jonen Brugg Baden Heitersberg Baden
25
Musikschule
Weitere
Termine der
Musikschule
1. Dezember An- /Abmeldetermin
15. März Jahreskonzert 2014
31. März – 4. April 2014
m-Check
1. Mai An-/Abmeldetermin
Verkauf – Service – Unterhalt – Miete
Von der Mundharmonika bis zum Flügel.
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26
Musikschule
Die Musikschule und 6/3
In einem Jahr passt sich die Aargauer
Volksschule dem Rest der Schweiz
an. Neu dauert die Primarschule 6
Jahre und die Oberstufe 3 Jahre. Was
bedeutet das für die Musikschule? Im
Aargau werden vom Kanton nur die
Oberstufenschüler mit einer Drittel-
Lektion subventioniert, jegliche andere
Unterstützung ist Sache der
einzelnen Gemeinden. So werden an
der Musikschule Oberrohrdorf die
Musikschüler an der Primarstufe mit
50% unterstützt.
Seit längerem ist der Verband Aargauer
Musikschulen mit weiteren Interessensgruppen
in Verhandlungen
mit dem Kanton, die Musikschulen
näher an die Volksschule zu bringen
und allen Schülerinnen und Schülern
einen bezahlbaren Musikunterricht
zu ermöglichen.
Auftrieb gegeben hat uns der phänomenale
Sieg vom 23. September
2012, wo das Schweizer Stimmvolk
mit über 73% JA-Stimmen dem neuen
Verfassungsartikel «Musikalische
Bildung» zugestimmt hat. An dieser
Stelle sei nochmals allen gedankt, die
dieses Anliegen unterstützt und mitgetragen
haben.
Im Vorfeld dieser Abstimmung hat das
De partement Bildung, Kultur und Sport
eine Vernehmlassung für ein neues
Musikschulgesetz durchgeführt. Das
umfangreiche Papier konnte insbesondere
die Verbände nicht überzeugen.
Verschiedene Forderungen wie «Der
Instrumentalunterricht ist Teil der Volksschule»
und «Allen Schülerinnen und
Schülern der Primarschule und der
Sekundarstufe I steht ein Angebot an
Instrumentalunterricht zur Verfügung.»
Als Reaktion auf die ablehnende Haltung,
insbesondere der Musikschulen, hat der
Kanton zugesichert, die Vorlage nochmals
zu überarbeiten. Diese Fassung wird vor
den Sommerferien erwartet.
Bis die definitive Vorlage durch die
Mühlen der kantonalen Gremien und einer
allfälligen Abstimmung gegangen ist,
wird noch einige Zeit vergehen. Bis dahin
haben wir aber die Zusicherung, dass, wie
gehabt, ab der 6. Klasse die Schülerinnen
und Schüler in den Genuss der Drittel-
Lektion des Kantons kommen.
Margot Müller
27
Stafetteninterview
Stafetteninterview mit
Martin Spengler
Du gehörst schon sehr lange zum Oberstufenteam
in Oberrohrdorf.
Seit wann arbeitest du hier?
Ich kam am 1. November 1976 an die
Schule. Ich gehöre also seit 37 Jahren zum
Team.
(Red. : 35 Jahre - inkl. Ausbildung Französisch/
Bildungsurlaub und Aufenthalt in den
USA)
Was motiviert dich, an der Oberstufe zu arbeiten?
Für mich war immer klar, dass mein Tätigkeitsfeld
an der Oberstufe sein wird.
Durch Vereinstätigkeit
war ich
den Umgang mit
Jugendlichen gewohnt.
Das Alter der Pubertät,
die Phase
der grossen Veränderung
von
Kindern anfangs
Oberstufe bis hin
zu jungen Erwachsenen
am Ende der Schulzeit spricht
mich sehr an.
In der Arbeit an der Oberstufe werden
sehr viele Bereiche angesprochen, in denen
ich etwas bewirken kann.
28
Stafetteninterview
Welches ist die grösste Veränderung im
Schulalltag seit Beginn deiner Lehrtätigkeit?
Eine grosse strukturelle Veränderung ist
die Einführung von Schulleitungen. Früher
entstand alles aus dem Team heraus.
Bei den Jugendlichen stelle ich fest, dass
sie heute viel weniger geführt werden.
Zudem besteht ein extremer Individualismus
und die Erwartung an sofortige Behandlung
für Probleme ist gross.
Konkrete Pläne für Veränderungen
während der nächsten Jahre habe ich eigentlich
keine. Wenn ich Weiterbildungen
besuche, dann schaue ich bewusst darauf,
dass diese mich persönlich weiterbilden
und weiterbringen.
Was ich noch sagen wollte?
Ich habe mich in all den Jahren an dieser
Schule sehr wohl gefühlt.
Wie findest du einen Ausgleich zum Berufs -
alltag?
An wen übergibst du den Stafettenstab?
Ein Zimmer weiter - an Sabine Sprunk.
Ich erhole mich bei langen Spaziergängen,
beim mir etwas Gutes tun (Kino, Sauna,
mir Zeit nehmen, ...)
Seit einiger Zeit nehme ich übers
Wochenende möglichst keine Arbeit mit
nach Hause, um wirklich wieder Energie
tanken zu können.
Welche Forderung hast du an die Schule von
morgen?
Dadurch, dass die Aktionsfelder der Jugendlichen
viel grösser geworden sind,
brauchen sie eine hohe Kompetenz für
eigenverantwortliches Handeln. In diesem
Sinn muss die Schule, meiner Ansicht
nach, Schülerinnen und Schüler noch
stärker fördern können.
Bitte
berück sichtigen
Sie
unsere
Inserenten !
Hast du Pläne?
29
Mutationen
Verabschiedung von Bruno Steimer
Vor zwölf Jahren
entschiedest du
dich für unser «Bienenhaus
am Hinterbächli»
und fügtest
dich in das
emsige Getriebe
unseres Schulhauses
ein. Deine ruhige
Art brauchte
eine gewisse Zeit
der Akklimatisation, bremste auch dann
und wann in gesunder Weise unsere oft
umtriebige Funktionsweise ein wenig.
Deine grosse Erfahrung, aus der vielleicht
auch eine gewisse Skepsis einigem Neuen
gegenüber resultierte, brachte das Kollegium
da und dort von allzu luftigen
Ideen ab und führte uns auf den sicheren
Boden des Machbaren zurück.
Trotzdem hast du dich neuem Gefielde
nicht verschlossen. So entstanden in Zusammenarbeit
mit jungen bzw. jüngeren
KollegInnen tolle Projektwochen zu den
Themen «Japan», «Fliegen» oder «Licht
und Schatten» und den «Kugelbahnen».
In der Unterrichtsteam-Arbeit, bei Hospitationen
oder an gemeinsam besuchten
Kursen und Schulanlässen lernten wir
deinen trockenen Humor schätzen. In Zusammenarbeit
mit dir wurde schnell offensichtlich:
Deine Arbeitsweise war von
grossem praktischem Know-How geprägt.
Deine Schüler konnten vor allem
im Fach Realien viel von deinem reichhaltigen
Wissen profitieren.
Dank deinem handwerklichen Interesse
und Geschick entstanden in deinen Klassen
beachtliche Werkarbeiten. Ausserdem
wurden über diese Jahre die beiden
Werkräume von dir fachlich kompetent
unterhalten und laufend erneuert. Spickte
es wieder mal das Bandsägeblatt von
der Rolle: «Nicht verzagen – Bruno fragen!»
war jeweils die Devise.
Lieber Bruno, du wirst mit deinem Profil
eine Lücke im Kollegium hinterlassen. Wir
freuen uns aber auch mit dir über die
Freiräume und Ruhe, die vor dir liegen
und die du dir wohlverdient hast. Wir
wünschen dir alles Gute für deine Zukunft,
viel frische Luft auf deinen Velotouren
und was du sonst noch alles unternehmen
wirst. Claudia Kavungu
Bruno Steimer
2001 ist Bruno Steimer an die Primarschule
Oberrohrdorf gewählt worden. Er
hat seither an der Mittelstufe unterrichtet
und seine SchülerInnen und Schüler
stets bestens auf die Oberstufe vorbereitet.
Seine Übertrittsempfehlungen waren
immer sehr treffsicher, dabei kam ihm sicher
seine grosse Erfahrung zu Gute.
Mit den 5. Klassen führte Bruno Steimer
regelmässig ein Klassenlager durch. Dabei
lernten sich Kinder und Lehrer in einem
Umfeld kennen, das nicht nur durch die
schulischen Pflichten geprägt war.
Lieber Bruno
Ich danke dir von Herzen für dein Wirken
an unserer Schule. Du hast nie die grosse
Bühne gesucht, sondern lieber ruhig
und sorgfältig unterrichtet. Ich wünsche
dir, dass du nun in der Pension viel Zeit
deinen Hobbies wie Lesen, Wandern und
Velofahren widmen kannst und dich deine
Reisen an wunderbare Orte führen.
Thomas Basler Schulleiter
30
Mutationen
Verabschiedung Sabine Schuhmann
Sabine Schumann unterrichtete seit 2009
als Schwimmlehrerin an unserer Schule.
Sie führte unsere jüngsten Kinder in die
Freuden des Wassers und des Schwimmens
ein. Mit viel Geduld und Herz hat
sie vielen die Scheu dem Wasser gegenüber
genommen, sie erleben lassen,
dass Wasser uns trägt.
Liebe Sabine
Ich danke dir herzlich für deine Begeisterung
am Schwimmen und am Wasser, die
du vielen Kindern hast weitergeben können.
Thomas Basler Schulleiter
Iris Ditten, Doris Furrer,
Corina Heer, Annemarie Kariya
Ihr seid unsere Randzeitenbetreuerinnen
der ersten Stunde. Seit der Einführung
von Tagestrukturen 2006 seid ihr immer
mit dabei gewesen. Ihr habt mit den Kindern
gespielt, gebastelt, sie Aufgaben machen
lassen und sie bestens betreut. Den
Kindern war es wohl bei euch. Ihr wart
immer sehr flexibel. Oft wusstet ihr erst
ganz kurz vor Schuljahresbeginn, wann ihr
zum Einsatz kommt, oder das einzige Kind,
das ein Angebot nutzte, hat sich während
des Jahres abgemeldet. Auch für kurzfristige,
ausserordentliche Einsätze wart ihr
stets zu haben. Ich erinnere mich auch
gerne an die wunderschön gestalteten
Adventsfenster, die wir eröffnen durften.
Liebe Iris, liebe Doris, liebe Corina und
liebe Annemarie
Von Herzen danke ich euch für die Betreuung
unserer Kinder. Sie hatten bei
euch ein Nest gefunden.
Thomas Basler Schulleiter
Nadia Schneider
Seit anfangs 2013 bin
ich als Schwimmlehrerin
für die Primarschule
und den Kindergarten
angestellt.
Nach meiner Stellvertretung
kann ich
ab dem neuen Schuljahr
die Stelle fest
übernehmen. Ich bin
verheiratet und Mutter
von einer 7-jährigen
Tochter und einem 5-jährigen Sohn
und wohne in Würenlingen. Als gelehrte
medizinische Praxisassistentin habe ich in
Babyschwimmkursen mit meiner Tochter
die Faszination zum Wasser entdeckt und
mich deshalb zur Leiterin von Baby- und
Kleinkinderschwimmen ausgebildet. Seit
5 Jahren unterrichte ich Baby- und Kleinkinderschwimmen.
In dieser Zeit habe ich
mich als Schwimmlehrerin für Kinder weiter
gebildet. Nebst der Tätigkeit bei der
Schule Oberrohrdorf arbeite ich an einer
weiteren Schule und bei einer Schwimmschule.
Der Unterricht in den vergangenen
Monaten hat mir sehr viel Spass gemacht
und ich freue mich auf die
Wassererlebnisse mit den Kindern im
neuen Schuljahr.
Das
Schulblatt-
Team wünscht
allen schöne
Sommerferien
31
Mutationen
Philipp Büchner
Hallo Oberrohrdorf!
Ich freue mich ab
dem Schuljahr
2013/14 als Lehrer
an der Primarschule
Oberrohrdorf zu
arbeiten.
1985 wurde ich
geboren und bin in
Herbolzheim /
Deutschland aufgewachsen. Studiert
habe ich an der Pädagogischen Hochschule
in Freiburg und war danach 1,5 Jahre
als Lehrer angestellt. Neben meiner
Tätigkeit als Lehrer absolviere ich den Master-Studiengang
Erziehungswissenschaft.
Wertvolle Erfahrungen in der Arbeit mit
Kindern konnte ich sowohl im Schulleben
als auch im Sport sammeln.
Sport ist meine Passion bei welcher ich
Kraft tanke: Ich bin ein leidenschaftlicher
Fussballer, geniesse aber auch die Stille unter
Wasser beim Sporttauchen. Ebenfalls
gehören Kochen und Reisen in ferne Länder
zu meinen Hobbies.
Auf die neue Herausforderung in Oberrohdorf
bin ich sehr gespannt und erhoffe
mir eine erlebnisreiche Zeit, gepaart
mit gewinnbringenden Momenten und
Erfahrungen.
Jubiläen
Folgenden Lehrpersonen danken wir ganz herzlich für ihr langjähriges Engagement
an unserer Schule:
5 Jahre Andrea Steinmann
Babette Baltisberger
Sabrina Ryf
10 Jahre Christina Schifferle
Cornelia Hartmann
Elias Kohli
René Steiger
20 Jahre Brigitta Rothlin
Claudia Kavungu
Marianne Jossi
25 Jahre Doris Zehnder
Julia Wohler
35 Jahre Eva Zimmerli
Martin Spengler
32
Klassenzuteilung
Lehrkräfte im Schuljahr 2013/14
Klassenlehrpersonen
Primarschule 1. Einschulungsklasse Cordier Marlise / Klotz Veronika
2. Einschulungsklasse Stalder Carmen / Klotz Veronika
1a. Klasse Zimmerli Eva / Rothlin Brigitta
1b. Klasse Keller Christine / Rothlin Brigitta
2a. Klasse Bagnoud Magdalena / Albiez Gabriela
2b. Klasse Hüppin Sibylle
3 Klasse Bugmann Ursula / Spierenburg Marietta
4. Klasse Kavungu Claudia
4./5 Klasse Münz Sandra
4./5 Klasse Büchner Philipp / Hartmann Cornelia
Kindergarten Staretschwil Szekér Imola / Kuḧne Rebecca
Gemeindehaus
Ryf Sabrina / Gieringer Désirée
Gemeindehaus
Fricker Corinne / Berner Tina
Kreisschule
Sekundarklassenabteilungen
Klasse Klassenlehrperson Schulhaus
1. Sekundarklasse Nadine Amgarten Rüsler Niederrohrdorf
1. Sekundarklasse Haik Beyer Hinterbächli Oberrohrdorf
2. Sekundarklasse Jean-Pierre Henninger Rüsler Niederrohrdorf
2. Sekundarklasse Adrian Müller Hinterbächli Oberrohrdorf
3. Sekundarklasse Sven Vögeli Rüsler Niederrohrdorf
3. Sekundarklasse Martin Spengler Hinterbächli Oberrohrdorf
4. Sekundarklasse Bettina Wipf Rüsler Niederrohrdorf
4. Sekundarklasse Sabine Sprunk Hinterbächli Oberrohrdorf
Realklassenabteilungen
1. Realklasse Wüst Simone Rüsler Niederrohrdorf
2. Realklasse Roman Rohner Rüsler Niederrohrdorf
3. Realklasse Alexander Grütter Hinterbächli Oberrohrdorf
4. Realklasse Sandra Siegenthaler Hinterbächli Oberrohrdorf
Fachlehrer Primarschule
Textiles Werken
Schulische Heilpädagoginnen
Musikgrundschule
Englisch
Legasthenie / Logopädie
Deutsch als Zweitsprache (Schule)
Deutsch als Zweitsprache (Kindergarten)
Aufgabenhilfe
Musiklehrer
Leiterin der Musikschule
Blockflöte
Cello
Gitarre
E-Gitarre / E-Bass
Klarinette/Saxophon
Klavier / Keyboard
Keyboard
Querflöte
Schlagzeug
Trompete
Violine
Ruffieux Micheline / Widmer Marianne
Frieden Cécile / Falk Chantal
Diggelmann Rahel
Hartmann Cornelia / Kavungu Claudia / Münz Sandra
Schifferle-Spuhler Christina / Iseli-Lädrach Erika
Lehner Andrea / Klotz Veronika / Spierenburg Marietta
Zinniker Susanne / Gieringer Désirée
Trost Gabi / Lehner Andrea
Müller Margot
Makhdoomi Isaac
Mohr Christof
Jossi Marianne / Goepfert Coleman
Kohli Elias
Schenker Mario
Daeniker Marianne / Fischer Andreas / Kafadaroglu Cüneyt
Hiller Jarmila
Gremlich Martin
Oberholzer Sandro
Bauer Matthias
Velian Alin
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Organisation KiGa/Primarschule
Schulpflege Oberrohrdorf
Präsident
Steiger René
Steigstrasse 11, 5452 Oberrohrdorf
- Zusammenarbeit mit Behörden
Tel P 056 470 13 48 - Weiterbildung Schulpflege
Tel G 044 411 96 81 - Führung der Schulleitung
Fax G 044 241 32 64 - Zieldefinition
Natel 079 403 38 10 - Zusammenarbeit mit Kreisschule
e-Mail rene.steigerw31@bluewin.ch - Rechenschaftsbericht
Vizepräsidentin
Claudia Kaufmann
Öffentlichkeitsarbeit
Zelgli 20, 5452 Oberrohrdorf
- Medienkontakte
Tel P 056 496 07 23 - Elternarbeit
e-Mail claudia-kaufmann@bluewin.ch - Schulblatt
- Web-Seite
- Kommunikation intern/extern
SPFL Mitglied
René Beck
Finanzen / Infrastruktur
Hintermatthof 11, 5452 Oberrohrdorf
- Budget und Rechnung
Natel 079 340 73 617 - Finanzbericht
e-Mail rene.beck@gmail.com - Controlling
- Informatik
- Cockpit
SPFL Mitglied
Barbara Brunner Schulentwicklung /-organisaton
Buechraiweg 55, 5452 Oberrohrdorf
- Organisation und Betrieb
Tel P 056 496 85 50 - News aus der Schule
Natel 079 949 09 27 - Schulsozialarbeit
e-Mail babsbrunner@hotmail.com - Qualitätsmanagement
SPFL Mitglied
Laurence Droux
Personalmanagement
Geissraistrasse 5, 5452 Oberrohrdorf
- Personelles
Tel P 056 470 72 52 - Rechtsfragen
Natel 079 506 07 56 - Disziplinarwesen
e-Mail lesdroux@bluewin.ch - Musikschule
Schulleitung Primarschule und Kindergarten Oberrohrdorf
Thomas Basler
Schule 056 485 62 01
Tel P 056 225 19 25
Fax S 056 485 62 07
e-Mail oberrohrdorf.schulleitung@schulen.ag.ch
Schulsekretariat Oberrohrdorf
Doris Zehnder
Schule 056 485 62 00
Fax S 056 485 62 07
e-Mail oberrohrdorf.schulsekretariat@schulen.ag.ch
Zentraler Posteingang für
Schulpflege, Schulleitung, Schule
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Organisation Kreisschule
Kreisschulpflege
Präsident Gesamtleitung Stephan Uhlig
Kontakt Abgeordnete Obere Grabenmattstrasse 13c
5452 Oberrohrdorf
Tel. P. 056 496 41 68
Personelles
Heidi Zimmerli
Kommunikation Sennhofstrasse 34
Öffentlichkeitsarbeit 5453 Remetschwil
Tel. P. 056 470 12 35
Mitglieder Schulorganisation Rudolf Wegelin
Schüler / Eltern Hauserstrasse 50
5454 Bellikon
Tel. P. 056 496 02 01
Finanzen
Jörg Sandmeier
Infrastruktur
5443 Niederrohrdorf
Hauptschulleitung
Koordination Kreisschule
Rohrdorferberg Sabina Brändli schulleitung@ksrb.ch
Schulleitung
Oberrohrdorf Sabina Brändli 056 485 62 02 Fax 056 485 62 07
Niederrohrdorf Sabina Brändli 056 485 61 11 Fax 056 485 6114
Sekretariate
Hauptsekretariat Kreisschule
Sekretariat Oberrohrdorf
Schulhaus Rüsler, Niederrohrdorf
Heidi Solt / Stv. Maria Kley
Tel. 056 485 61 10
Montag, Mittwoch, Freitag 8.30 – 11.45
Dienstag, Donnerstag 8.30 – 11.45 / 13.30 – 17.45
Schulhaus Hinterbächli
Doris Zehnder
Tel. 056 485 62 00
Montag 10.00 – 12.00 / 13.30 – 16.00
Dienstag, Donnerstag, Freitag 9.00 – 11.00
Bitte berücksichtigen
Sie unsere Inserenten!
Danke.
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Adressen
Schulhaus
Hinterbächli Schulleitung, OS Brändli Sabina 056 485 62 02
Schulleitung, Basler Thomas 056 485 62 01
Primar/KG
Sekretariat Zehnder Doris 056 485 62 00
Lehrerzimmer 056 485 62 03
Hauswarte Kaufmann Bruno 079 261 34 12
Staretschwil Musikschule Müller Margot 062 823 03 44
Bürozeiten Mo/Mi/Do/Fr 9 – 11h 056 496 44 56
Kindergarten
Staretschwil Imola Szekér
Rebecca Kühne
Rägeboge
Sunneblueme
056 496 22 64
056 496 50 88
Oberrohrdorf Sabrina Ryf Spatzenäscht 056 496 54 50
Corinne Fricker Tubehuus 056 496 55 43
Tagesstrukturen MIKADO 079 567 17 00
Musikschule
Oberrohrdorf Margot Müller 076 539 76 45
Gemeindeverwaltung gemeindekanzlei@oberrordorf.ch 056 485 77 00
Gemeindeammann Hug Daniel Hinterbächlistrasse 34 056 496 31 62
Gemeinderat/Ressort Schule
Roca René Rüslerstrasse 37 056 470 79 01
Web-Seite von Gemeinde und Schule www.oberrohrdorf.ch
Öffentliche Dienste
Schularzt Dr. med. H.J. Weber Ringstrasse 7 056 496 11 24
Kinder-und Jugendpsychiatrischer Dienst Bahnhofstrasse 31 056 200 88 18
Postfach 605 Fax 056 200 88 19
5401 Baden
kjpd.baden@pdag.ch
Schulpsychologischer Dienst Baden Badstrasse15, Baden 062 835 40 20
Ask! Beratungsdienste für
Ausbildung und Beruf
Schmiedstrasse 13
5400 Baden
062 832 65 10
Jugendberatungsstelle der Region
Baden-Wettingen
Mellingerstrasse 30
5400 Baden
056 200 55 77
36
Erfrischend «cool»
Naturpools
von Zebra
Zebra AG
Planung & Design, Garten & Pool
Römerweg 7, 5443 Niederrohrdorf
Telefon 056 496 07 07, Mobile 079 419 52 26
www.zebragarten.ch, info@zebragarten.ch
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