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Das Rathaus informiert www.oberstaufen.info Wahlhelfer für September gesucht Für die Wahlen im September sucht der Markt Oberstaufen Wahlhelfer, die tagsüber in den Wahllokalen und abends bei der Auszählung mithelfen. Die Termine sind an den Sonntagen 15. September (Landtags-/ Bezirkswahl) und 22. September (Bundestagswahl). Für die Mithilfe bei den Wahlen erhalten Welchen Bedarf sehen die Oberstaufener Betriebe? Gründerwettbewerb „BEST in WEST“ Aufruf zur Teilnahme am Gründerwettbewerb „BEST in WEST“ Im letzten Mitteilungsblatt hat die Wirtschafts- und Entwicklungsleitstelle Westallgäu unter dem Motto „BEST in WEST“ zu einem branchenoffenen Gründerwettbewerb aufgerufen. Damit sollen neue und innovative Geschäftsideen für die Region Westallgäu und den Markt Oberstaufen generiert, sowie die Zukunft des Wirtschaftsstandorts mitgestaltet werden. Existenzgründer, Jungunternehmer (Gründung nach dem 1. Januar 2011) sowie wachstumsorientierte Unternehmen sind eingeladen, am Wettbewerb teilzunehmen. Im Rahmen des Wettbewerbs unterstützt die WEST die Teilnehmer mit Know-how, von der Ausarbeitung bzw. Optimierung des Geschäftskonzeptes bis hin zur Realisierung. Für die beste Geschäftsidee samt ausgearbeitetem Business-Plan winkt ein Preisgeld von 5.000 Euro. Aber auch der zweite und der dritte Platz werden noch mit einem respektablen Preisgeld honoriert. Wo gibt es einen örtlichen Handlungsbedarf? Im Zusammenhang mit dem laufenden Gründerwettbewerb wäre es interessant zu wissen, in welchen Bereichen die Oberstaufener Betriebe einen örtlichen Handlungsbedarf sehen. So wäre es vorstellbar, dass es unsere Bürger „Erfrischungsgeld“. Wer eine oder beide Wahlen unterstützen will, meldet sich bitte bis 1. August bei Herrn Robert Blumrich im Ordnungsamt, Rathaus Oberstaufen, unter Telefon 08386/93003-17 oder per E-Mail: robert.blumrich@ oberstaufen.info. Probleme gibt, weil externe Dienstleister zu weit weg sind oder aufgrund der Auftragslage erst mit erheblicher zeitlicher Verzögerung tätig werden können. Aber auch im handwerklichen Bereich könnten örtliche Zulieferer von Vorteil sein. Vorstellbar sind auch Lücken in unserem sozialen Netzwerk. Mit der Bedarfs- bzw. Branchenabfrage soll sichergestellt werden, dass sich die Gründungsaktivitäten im Rahmen des Wettbewerbs vorrangig auf die Potenzialbereiche der lokalen Wirtschaft konzentrieren. Aufruf an örtliche Betriebe Wenn Oberstaufener Betriebe oder Institutionen einen solchen Handlungsbedarf sehen, sollten sie dies der WEST oder dem Rathaus mitteilen. Damit könnte der Aktion der WEST in Oberstaufen weiterer Schwung verliehen werden. Für Fragen zum Wettbewerb bzw. zum Anmeldeverfahren steht Ihnen Sabine Berthele von der WEST (Tel. 08381/891648-0, E-Mail: info@west-westallgaeu.de) gerne zur Verfügung. Ihr Ansprechpartner in Ober staufen ist Hauptamtsleiter Hans-Peter Pauli, Tel. 08386/ 9300-325, E-Mail: hauptamt@oberstaufen.info. Das nächste Mitteilungsblatt erscheint am Freitag, 2. August Redaktionsschluss ist am Montag, 29. Juli Pilzkrankheit Monilia Die Pilzkrankheit verursacht feuerbrandähnliche Symptome Die Pilzerkrankung Monilia, auch als Spitzendürre bekannt, hat in den letzten Jahren witterungsbedingt massiv zugenommen. Laut Kreisfachberater Bernd Brunner vom Landratsamt Sonthofen ist in diesem Jahr im Landkreis Oberallgäu durch die feuchte und kühle Witterung ein sehr starker Befall nicht nur an Steinobst wie Kirsche, Zwetschge oder Aprikose, sondern auch an vielen Apfelbäumen. Bei einem massiven Auftreten der Monilia kommt es zu Ernteverlusten und zum Absterben von ganzen Trieben oder geschwächten Bäumen. Gerade an Sauerkirschen, wo die beliebte Sorte „Schattenmorelle“ sehr anfällig ist, sind dieses Jahr sehr viele Bäume betroffen. Bei der Spitzendürre treten die ersten Symptome im Frühjahr nach der Blüte auf. Die Spitzen der Triebe verfärben sich schwarz und beginnen sich feuerbrandähnlich einzukrümmen. Bei optimalen Bedingungen kann die Infektion bis zum Leit-Ast reichen. Werden die Früchte befallen, entstehen großflächige Faulstellen, die Früchte trocknen ein, verhärten und bleiben dann als Fruchtmumien am Baum hängen. In den letzten Tagen sind sehr viele Anfragen von Besitzern erkrankter Bäume wegen des gefährlichen Feuerbrands im Landratsamt eingegangen. Diese Befürchtung ist jedoch nur bei Apfel- und Birnbäumen berechtigt. Kirschbäume, Zwetschgen, Mirabellen und andere Steinobstarten werden nicht vom Feuerbrand befallen. Bei Apfel- und Birnbäumen ist eine Unterscheidung zwischen Monilia und Feuerbrand nicht immer ganz einfach, einen eindeutigen Nachweis kann nur eine Laboruntersuchung liefern, erklärt der Kreisfachberater. Monilia wird vor allem durch vorbeugende Handlungen bekämpft. Dazu gibt der Kreisfachberater für Gartenkultur und Landespflege folgende Tipps: • War im Vorjahr ein Befall aufgetreten, sollten im ausgehenden Winter oder spätestens im zeitigen Frühjahr alle Fruchtmumien und abgestorbenen Zweige entfernt werden, sie könnten sonst im Frühjahr am jungen Austrieb eine Neu infektion auslösen. • Befallene Äste mindestens 20 cm in das gesunde (nicht dunkel verfärbte) Holz zurückschneiden, damit das gesamte Myzelgeflecht des Pilzes entfernt wird. • Gefährdete Bäume luftig und gut ausschneiden, um ein rasches Abtrocknen zu fördern und die Ausbreitung des Pilzes zu verhindern. • Kleinere Mengen an Schnittmaterial in der Restmülltonne entsorgen. Infiziertes Material darf keinesfalls in der Biotonne oder auf der Grüngutannahmestelle entsorgt werden. • Verwendete Schnittwerkzeuge sollten generell nach Gebrauch desinfiziert werden. • Ein sonniger, luftiger Standort wirkt befallsreduzierend. • Bei Neuanpflanzungen von Sauerkirschen auf eher widerstandsfähige Sorten wie „Morina“, „Karneol“, „Safir“ und „Favorit“ zurückgreifen. Landesjugendspiele des Bayerischen Roten Kreuzes Vom 19. bis 21. Juli Jedes Jahr werden im Bayerischen Jugendrotkreuz Wettbewerbe veranstaltet, bei denen Gruppen mit vier bis sechs Jugendrotkreuzlern gegeneinander antreten. Der diesjährige Landeswettbewerb findet in Oberstaufen (Bereich Schule) statt. Erwartet werden etwa 300 Teilnehmer vom BJRK, der Bergwacht, der Wasserwacht und den Bereitschaften. Für die Teilnehmer wird ein Parkraum auf dem Seitenstreifen der Kalzhofer Straße reserviert. Für Besucher wird am Sonntag, den 21. Juli, der Parkplatz beim Kaufmarkt zur Verfügung stehen. 4
Die OTM GmbH informiert www.oberstaufen.de 197. Folge Neues vom... Ausgabe 233 Was Einheimische und Gäste über unsere Hündle- und Imbergbahnen wissen sollten: z.B. dass ... • der Sommer schon drei Wochen beständig ist! 25 bis 30 Grad und nachts angenehm kühl, die besten Urlaubsbedingungen zurzeit sind! • letzten Sonntag am Hündle über 300 und am Imberg gar über 500 Pkw’s gezählt wurden! • Jan & Janik’s neuester Podcast über den Hündle-Erlebniswanderweg mit seinen 22 Stationen innerhalb weniger Tage über 1000-mal angeklickt wurde. • auf den Erlebnisbergen Hündle und Imberg Kleinkind und Senior, Spaziergänger und Nordicwalker, mit Kinderwagen oder Mountainbike, alle auf ihre Kosten kommen! • an Haubers Wald-Seilgarten (an der Alpe Hohenegg) auch für die Kleinsten ein eigener Kletter- und Spielebereich eingerichtet wurde! • beim Bergwandern die Pfunde (400 bis 500 Kalorien pro Stunde) als angenehme Begleiterscheinung nur so purzeln! • wir wirklich in einem Paradies leben, da das Juni-Hochwasser, die teuerste Naturkatastrophe seit dem Krieg, bei uns fast spurlos vorbeiging! • lustige Spiele und tolle Preise beim Kindertag am Sonntag, 21. Juli, ab 11.00 Uhr an der Hündle-Talstation geboten werden! • am Donnerstag, 25. Juli, um 17.00 Uhr an der Bergstation der Imbergbahn bei trockener Witterung ein ökumenischer Kindergottesdienst abgehalten und anschließend eine kleine Brotzeit kredenzt wird! • die Hündle- und Imbergbahnen in den Ferien (vom 27. Juli bis 15. September) täglich durchgehend von 9.00 bis 17.00 Uhr und die Hündle-Rodelbahn von 9.30 bis 19.00 Uhr (vom 27. Juli bis 1. September) in Betrieb sind. • am 28. Juli das Alpstüble Moos mit einem Bergfest ihr 25-Jähriges feiert und gleichzeitig auf der Vorderen Fluh das traditionelle Kinderfest steigt! • während anderswo häufig von Fremdenzimmer die Rede ist, bei uns es schon längst Gästezimmer heißt! Liebe Aquaria-Freunde! • Optimale Badebedingungen herrschen momentan im Aquaria. Zum großen Angebot haben wir eine tolle Liegewiese und die angenehmen Wassertemperaturen gleichen die oft mäßigen Lufttemperaturen optimal aus. • Unsere Massageabteilung bietet verschiedene neue Angebote. Eine ausführliche Beschreibung der einzelnen Anwendungen können Sie auf unserer Webseite aquaria.de nachlesen und sich in Ruhe entscheiden. • Im Facebook Podcast ist ein Video zu sehen, das einen Rutschdurchgang durch unsere neue Rutsche zeigt. Vielleicht kommt der eine oder andere auf den Geschmack, es einmal selbst zu probieren. • Der größte Vorteil der Bäder als Freizeitangebot dürfte sein, dass es ausnahmslos von allen Altersgruppen genützt werden kann und das auch zur gleichen Zeit. • Das Thaler Bad scheint in letzter Zeit eine Zuflucht für herren lose Tiere zu sein. Nach der Schildkröte, die wieder zu seinen Besitzern kam, waren noch drei kleine Zwerghasen unterwegs, die dankenswerterweise von einer Nachbarin aufgenommen wurden. • Einige Bäder im Osten wurden durch das Hochwasser stark beschädigt, sind teilweise noch komplett außer Betrieb und müssen hohe Kosten für die Reparaturen in Kauf nehmen. Selbst wenn die Kosten teilweise übernommen werden, bleibt doch ein großer Schaden. • Das Freibad Thalkirchdorf hatte die vergangenen Tage Hochsaison bei besten Bedingungen. Der Sommer hat uns also nicht vergessen! Wer kann sich noch erinnern? Der alte Staufenlift und gegenüber die Kapfschanze! Badespaß im Freibad. Bis demnächst … Ihr Manfred Mader Alpenstraße 5 · 87534 Oberstaufen · Tel. 08386/9313-0 · Fax 9313-40 Internet: www.aquaria.de · E-Mail: info@aquaria.de 5
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