Termine (Auswahl) Einladung - Eduard-Mörike-Gymnasium

Schulleitung
Liebe Schulgemeinde,
der Start in das neue Schuljahr liegt hinter uns, die ersten
Wochen sind bewältigt. Für uns Anlass, Sie wieder
umfassend über die aktuelle Situation am EMG
zu informieren.
Die neuen mobilen Schulräume sind bezogen und haben
ihre erste Bewährungsprobe bestanden. Im letzten
Turmhahn habe ich Ihnen bereits die Neuzugänge
von Frau Reuter-Aller (ev. Rel), Frau Brüll (D/G/
Gk), Frau Markfeld (E/F/I) und Herrn Hilbert (Bio/
Ch) angekündigt. Nachzutragen habe ich noch die
wichtige Personalzuweisung von Herrn Mutz (Ek,
Bio, S) vom Theodor-Heuss-Gymnasium Heilbronn. Herr Mutz hat sich erfolgreich
um unsere Abteilungsleiterstelle beworben und tritt die Nachfolge von
Herrn Schupp in der erweiterten Schulleitung an. In den letzten Ferientagen
stieß Frau Seng (BK) von der Mörike Realschule Ludwigsburg zu uns. Sie
schließt die Lücke im Fach Bildende Kunst. Mehr über die neuen Lehrkräfte erfahren
Sie auf den Seiten 6/7. Auf der Habenseite kommen noch fünf Referendare
mit selbstständigen Lehraufträgen hinzu. Das sind im einzelnen Frau Barthelmes
(Mu, E), Frau Dieterich (D/G), Frau Kaufmann (M/Ch), Herr Schlicker
(D, E) und Herr Uhlmann (BK/ EK). Damit bewegt sich die Unterrichtsversorgung
in diesem Schuljahr in einem vergleichsweise guten Bereich. Dies zeigt
sich zum Beispiel in der AG-Ausstattung mit ca. 30 Angeboten (s. S. 15). Angespannt
bleibt die Situation nach wie vor in den naturwissenschaftlichen Fächern.
Wir starteten somit in das neue Schuljahr (die Zahlen des Vorjahres in Klammern)
in 26 (25) Klassen mit 642 (648) Schülern. Die durchschnittliche Schülerzahl
beträgt in den Jahrgangsstufen 5-10 27,0 (27,0) Schüler pro Klasse. Sie
werden von insgesamt 58 (52) Lehrkräften unterrichtet. Zum ersten Mal in der
noch jungen Geschichte des Vollgymnasiums gehören mehr Frauen als Männer
unserem Lehrkörper an.
Zu Beginn des neuen Schuljahres haben wir Klassenneueinteilungen ab der
Jahrgangsstufe 8 vorgenommen. Dies geschieht nicht willkürlich, sondern erfolgt
in der Regel nach folgendem System. An erster Stelle stehen fachliche
Überlegungen (d. h., es werden zum Beispiel reine Sprach- oder NWT-Klassen
gebildet), dies erleichtert spürbar die Stundenplangestaltung und die Unterrichtsorganisation.
Ferner spielen pädagogische Überlegungen eine wichtige
Rolle (hierzu werden vor allem die Klassen- und zum Teil die Fachlehrer hinzugezogen).
Zu guter Letzt kommen eventuell noch soziologische Aspekte (wie
zum Beispiel Geschlecht, Herkunftsort oder ein ausgewogenes Verhältnis von