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Gesundheitskompetenz verbessern - OÖGKK

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Inhaltsverzeichnis<br />

1 Einleitung ...........................................................5<br />

2 <strong>Gesundheitskompetenz</strong>: Ausgangsproblem und Kontext ....................6<br />

3 Mangelnde <strong>Gesundheitskompetenz</strong> und vulnerable Gruppen international<br />

und in Österreich .....................................................8<br />

3.1 Determinanten von mangelnder <strong>Gesundheitskompetenz</strong> international<br />

und in Österreich. .............................................. 11<br />

3.2 Konsequenzen von mangelnder <strong>Gesundheitskompetenz</strong> international<br />

und in Österreich. ..............................................12<br />

3.3 Ökonomische Auswirkungen von mangelnder <strong>Gesundheitskompetenz</strong> .....14<br />

3.4 Was kann prinzipiell getan werden, um <strong>Gesundheitskompetenz</strong> zu<br />

<strong>verbessern</strong> beziehungsweise mangelnde <strong>Gesundheitskompetenz</strong><br />

auszugleichen? Wo beziehungsweise wie kann interveniert werden? ......14<br />

4 Was kann die Sozialversicherung tun, um mangelnde <strong>Gesundheitskompetenz</strong><br />

zu <strong>verbessern</strong>? ......................................................16<br />

5 Interventionen im Setting Krankenversicherung ...........................18<br />

5.1 Systembezogene Interventionen. ..................................18<br />

5.1.1 Gesundheitskompetente Krankenversicherung – Health Literate<br />

Organisation (HLO) .............................................18<br />

5.1.1.1 Beispiel: Health Literacy Universal Precaution Toolkit in the USA ........................23<br />

5.1.2 Niederschwellige Angebote: Teleberatung und Telemedizin .............23<br />

5.1.2.1 Beispiel: NHS-Direct in Großbritannien ............................................24<br />

5.1.2.2 Beispiel: Medgate in der Schweiz ................................................25<br />

5.1.2.3 Beispiel: netCare in der Schweiz .................................................25<br />

5.2 Personenbezogene Interventionen .................................25<br />

5.2.1 Patientenwege erleichtern. .......................................25<br />

5.2.1.1 Beispiel: Krankenhaus-Entlassungsmanagement Projekt RED (Re-Engineered Discharge)<br />

in den USA ..................................................................28<br />

5.2.1.2 Beispiel: PatientInnenschulungen in REHA Einrichtungen .............................29

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