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Karlsruher Institut für Technologie<br />
Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ist ein Zusammenschluss<br />
zwischen der Universität Karlsruhe (TH) – einer Universität des Landes<br />
Baden-Württemberg – und dem Forschungszentrum Karlsruhe – einem<br />
nationalen Großforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft. Mit<br />
rund 9.000 Mitarbeitern und einem Jahresbudget von etwa 655 Mio.<br />
Euro entsteht in Karlsruhe eine der weltweit größten Forschungs- und<br />
Lehreinrichtungen mit dem Potential, auf ausgewählten Forschungsgebieten<br />
eine weltweite Spitzenposition einzunehmen. Das KIT schafft Strukturen,<br />
die es der Wissenschaft ermöglichen, in interdisziplinären Foren neue<br />
Ideen zu entwickeln und zu realisieren. Die Forschungskapazitäten<br />
sind in den KIT-Zentren Energie, NanoMikro, Elementarteilchen- und<br />
Astroteilchenphysik, Klima und Umwelt sowie Mobilitätssysteme und in<br />
den KIT-Schwerpunkten COMMputation, Optik und Photonik, Mensch<br />
und Technik sowie Anthropomatik und Robotik zusammengefasst .<br />
kit.edu<br />
Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz<br />
Zur Leibniz-Gemeinschaft gehören 86 außeruniversitäre Forschungs -<br />
institute und wissenschaftliche Infrastruktureinrichtungen sowie vier<br />
assoziierte Mitglieder. Das Aufgabenspektrum der Leibniz-Institute<br />
reicht von den Natur-, Ingenieur-, Lebens- und Umweltwissenschaften<br />
über die Wirtschafts-, Sozial- und Raumwissenschaften bis hin zu den<br />
Geisteswissenschaften. Leibniz-Einrichtungen arbeiten strategisch<br />
und themenorientiert und verbinden Grundlagenforschung mit<br />
Anwendungsnähe. Sie pfl egen intensive Kooperationen mit Hochschulen,<br />
Industrie und weiteren Partnern im In- und Ausland.<br />
leibniz-gemeinschaft.de<br />
Ludwig-Maximilians-Universität München<br />
Die Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München ist eine der führenden<br />
Universitäten in Europa mit einer über 500-jährigen Tradition. Das Know-how<br />
und die kreative Intelligenz unserer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler<br />
bilden nicht nur die Grundlage für unseren Erfolg im Exzellenzwettbewerb,<br />
sondern auch für die ausgezeichnete Forschungsbilanz und das regelmäßige<br />
gute Abschneiden der LMU bei nationalen und internationalen Rankings. Um<br />
in Zukunft das Potenzial an Talenten noch besser ausschöpfen zu können,<br />
fördern wir konsequent die Gleichstellung von Frauen und Männern − auf allen<br />
Qualifi kationsstufen in Wissenschaft und Verwaltung.<br />
lmu.de<br />
Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften<br />
Seit mehr als 60 Jahren steht die Max-Planck-Gesellschaft für exzellente,<br />
erkenntnisorientierte Grundlagenforschung in den Lebens-, Natur- und<br />
Geisteswissenschaften. Ihre 81 Forschungsinstitute genießen nicht nur<br />
großes Ansehen im In- und Ausland, 17 ihrer Wissenschaftler wurden<br />
mit dem Nobelpreis und 42 ihrer Wissenschaftler mit dem Leibniz-Preis<br />
ausgezeichnet. Max-Planck-Forscherinnen und Forscher stoßen immer wieder<br />
in neue Dimensionen des Wissens vor. Sie publizieren jedes Jahr mehr als<br />
13.000 Veröffentlichungen in Fachzeitschriften, sie sind über die ganze Welt<br />
vernetzt, bilden Nachwuchswissenschaftler aus, melden Patente an, gründen<br />
Unternehmen und generieren Stellen. Am 1. Januar 2011 waren fast 17.000<br />
Mitarbeiter und mehr als 4.600 Gastwissenschaftler für die Max-Planck-<br />
Gesellschaft tätig.<br />
mpg.de<br />
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