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März 2012 - ORTSZEIT

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Senioren<br />

Nicht einsam, sondern gemeinsam<br />

„LebensART“ in Werne bringt<br />

Menschen zusammen<br />

Anzeige<br />

Warum in die Ferne schweifen – wenn die Erholung liegt so nah:<br />

Kurzurlaub im Haus Volkermann.<br />

Warum in die Ferne schweifen ... ?!<br />

Begehrt: Kurzzeitpflege<br />

im Haus Volkermann<br />

Die Kurzzeitpflege im Haus<br />

Volkermann ist ein begehrter<br />

Ort unter den Senioren. Dies<br />

bemerkt man schon beim<br />

Betreten des Wohnbereiches. In<br />

gemütlicher Runde sitzen zehn<br />

Gäste bei einer leckeren Tasse<br />

Kaffee am Tisch und unterhalten<br />

sich angeregt mit der<br />

Wohnbereichsleitung Jadwiga<br />

Wasilewski. Sie ist das Herz der<br />

Kurzzeitpflege.<br />

Mit Ihrer offenen, freundlichen<br />

und vor allem herzlichen Art sorgt<br />

sie mit Ihrem Team dafür, dass sich<br />

alle rundum wohlfühlen. Mit Geduld<br />

und liebevoller Zuwendung<br />

ist jeder Mitarbeiter bemüht, den<br />

hohen Anspruch des Berufes zu<br />

erfüllen. Durch die individuelle<br />

und professionelle Pflege und<br />

Betreuung leben die Gäste in den<br />

Wochen des Aufenthaltes regelrecht<br />

auf. Sie empfinden diese Zeit<br />

als Urlaub – genau wie vom Haus<br />

Volkermann beabsichtigt. „Ich<br />

wäre so gerne noch geblieben.“<br />

– diese und andere herzliche Aussagen<br />

finden sich im Gästebuch<br />

der Kurzzeitpflege wieder und<br />

spiegeln die große Zufriedenheit<br />

der Besucher.<br />

Die Devise der Einrichtung „Dem<br />

Leben des Menschen nicht ausschließlich<br />

mehr Jahre hinzufügen,<br />

sondern den gewonnenen Jahren<br />

auch mehr Leben schenken“ wird<br />

den Gästen und Angehörigen vor<br />

Ort vorgelebt. Wenn auch Sie Interesse<br />

an einem Kurzurlaub haben,<br />

melden sie sich bei Frau Heinert,<br />

Tel. 02307/9936-0 und machen Sie<br />

sich ein eigenes Bild vor Ort.<br />

Der Gemeinschaftsraum als Herzstück des Projektes<br />

Menschen jeden Alters haben<br />

ein selbstbestimmtes Leben<br />

vor Augen. Bei Pflegebedarf<br />

aufgrund eines Handicaps<br />

oder des Alters will man diese<br />

Eigenständigkeit nicht verlieren.<br />

Durch ein zielgerichtetes<br />

Konzept wird diese Möglichkeit<br />

im Projekt LebensART<br />

gegeben.<br />

Der Verein „Werneraner integrieren<br />

Behinderte, Kinder und Erwachsene“<br />

(W.I.B.K.E) hat dieses<br />

mit seinen Kooperationspartnern<br />

umgesetzt. Das Angebot gilt nicht<br />

nur für die Mieter, sondern auch<br />

für die Mitbewohner im gesamten<br />

Quartier. Bei Veränderungen<br />

der Lebenssituation wird somit<br />

allen ermöglicht, weiterhin in ihren<br />

Wohnungen und somit in ihrem<br />

sozialen Umfeld zu bleiben.<br />

Der Grundgedanke des Projektes<br />

ist es, Menschen, gleich welchen<br />

Alters und Einschränkung,<br />

ein selbstbestimmtes Leben und<br />

Wohnen unter einem Dach zu<br />

ermöglichen. Die Teilnehmer des<br />

Wohnprojektes sollen sich untereinander<br />

austauschen können<br />

und von einander lernen. In dem<br />

Mehrgenerationenhaus in der Innenstadt<br />

von Werne bekommen<br />

sie die unbezahlbare Gelegenheit<br />

dazu, denn neben den 28 Wohnungen<br />

gibt es einen 60 Quadratmeter<br />

großen Gemeinschaftraum,<br />

der das Herzstück des Ganzen bildet.<br />

Gemeinsame Mahlzeiten<br />

Hier ist es den Bewohnern des<br />

Projektes und des umliegenden<br />

Quartiers möglich, mittags mit<br />

den ehrenamtlichen Mitarbeitern<br />

gemeinsam zu kochen und das Essen<br />

in Gesellschaft zu genießen,<br />

gemütlich zu frühstücken oder am<br />

Wochenende einen selbst organisierten<br />

Brunch stattfinden zu lassen.<br />

Eine Nachbarschaft im Quartier<br />

lässt sich „wie früher“ pflegen.<br />

Natürlich haben sie aber auch die<br />

Chance sich zurückzuziehen: Die<br />

Wohnungen, die zwischen 48<br />

und 117 Quadratmeter groß sind,<br />

sind perfekt auf ihre Mieter abgestimmt.<br />

Alle sind barrierefrei<br />

und mit großen Türen ausgestattet,<br />

sodass auch Rollstuhlfahrer<br />

genügend Platz vorfinden. Auch<br />

die Dienstleistungen eines Pflegedienstes<br />

können – müssen aber<br />

nicht – in Anspruch genommen<br />

werden.<br />

10 Ortszeit März <strong>2012</strong>

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