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Carbid-Explosion - Progressive Audio

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22672 progres D 6S 2012_22672 progres D 6S 2012 26.04.12 13:48 Seite 1<br />

Test & Technik Vollverstärker<br />

10<br />

11<br />

10 | 2011 Die technische Dimension von HiFi<br />

Deutschland 5,30 €<br />

38<br />

<strong>Carbid</strong>-<strong>Explosion</strong><br />

Neue Halbleiter revolutionieren die<br />

allgemeine Elektronik – und HiFi-<br />

Amps im Speziellen. Doch bis dato<br />

kriegt davon kaum jemand was mit.<br />

Prinzipschaltung <strong>Progressive</strong> <strong>Audio</strong> A1<br />

Eingangswahl<br />

<br />

Symmetrierer und Puffer<br />

für Volume-Steller<br />

Wir leben im Informationszeitalter.<br />

Doch wenn ein junger<br />

Mann auf die Lichthupe seines<br />

geleasten SUV drückt, ahnt er<br />

nicht, dass junge Forscher der<br />

North Carolina State University<br />

(und parallel dazu eine Gruppe<br />

in Japan) für seine Helligkeitseruption<br />

die Vorarbeit<br />

geleistet haben. Nach der<br />

Gründung der Firma Cree im<br />

Jahr 1987 gelang es ihnen<br />

bald, Wafer – also Halbleiter-<br />

Ausgangsmaterial – aus einkristallinem<br />

Siliziumcarbid herzustellen.<br />

Ein echtes Kunststück,<br />

das im Gegensatz zur<br />

relativ einfachen Silizium-<br />

Schmelz-Zubereitung nur bei<br />

sehr hohen Temperaturen und<br />

über komplizierte Bedampfungsprozesse<br />

gelingt.<br />

Geschickte Dotierung mit<br />

anderen Metallatomen ermöglichte<br />

den Amerikanern die<br />

Herstellung äußerst lichtkräftiger<br />

und verschiedenfarbiger<br />

Leuchtdioden beispielsweise<br />

für Verkehrsampeln. 1989 gab<br />

es die ersten blauen Dioden,<br />

ein paar Jahre später folgten<br />

weiße, und solche wurden auch<br />

in das Auto unseres jungen<br />

Herrn geschraubt.<br />

Neben der Leuchtkraft bietet<br />

das SiC-Ausgangsmaterial<br />

noch eine ganze Serie von Vorzügen<br />

gegenüber Silizium. Die<br />

größere sogenannte Bandlücke<br />

(gestattet den Betrieb bei höheren<br />

Temperaturen), die deutlich<br />

höhere On-Leitfähigkeit auf<br />

der einen Seite und die wesentlich<br />

bessere Off-Isolation auf<br />

der anderen ermöglichen es<br />

schlicht und ergreifend, bessere<br />

Halbleiter zu bauen.<br />

Erbsenzähler, die nun immer<br />

noch einzelne Parameter als<br />

nicht günstig beklagen, bleiben<br />

zunehmend stumm. In der<br />

Energietechnik werden SiC-<br />

Treiberstufe<br />

Ausgangsstrom über Steuerspannung bei einem Semisouth-SiC-<br />

JFET. Die Kennlinie ähnelt stark der von guten Röhrentrioden.<br />

MOSFETs (mit isolierten Steuerelektroden)<br />

schnell die<br />

trägeren IGBT’s (Insulated Gate<br />

Bipolar Transistors) ersetzen.<br />

<br />

bei Spannungen von über 1000<br />

Volt und zig Ampères ruck,<br />

zuck in Heller und Taler aus.<br />

„Der Weg zu einem Watt pro<br />

Cent“, überschreibt ein Siemens-Team<br />

seine Arbeit zu<br />

neuen Hochfrequenzverstärkern<br />

mit SiC-Transistoren. Die<br />

Erlanger verwendeten auch<br />

Halbleiter mit ultraschneller<br />

Galliumnitrit-Beigabe. Fazit:<br />

Durch diese Bauteile werden<br />

Röhren in ihrer letzten Domäne<br />

– Highpower bei Hochfrequenz<br />

– endgültig überholt.<br />

Brücken-Endstufe<br />

High Ender wollen Röhren nicht<br />

gänzlich ersetzen, aber gern<br />

eine Halbleiter-Alternative sehen.<br />

Es dürfte sie interessieren,<br />

dass der kalifornische Hersteller<br />

SemiSouth SiC-Waver von<br />

Cree bezieht, um daraus Junction-FETS<br />

zu produzieren. Diese<br />

besitzen bei direkt kontaktierten<br />

Lenkelektroden die<br />

allerschönsten Kennlinien.<br />

Nach einer Versuchsserie mit<br />

den neuen Bauteilen kam kein<br />

Geringerer als Verstärkerpapst<br />

Nelson Pass ins Schwärmen<br />

– weil SiC-Transistoren in vergleichbarer<br />

Schaltung um Faktor<br />

zehn weniger Klirr produzieren.<br />

Die Halbleiter-Zukunft<br />

hört sich also gut an!<br />

Bisher der Königsweg<br />

für die Anwendung<br />

von Siliziumcarbid-<br />

Transistoren: zwei<br />

in reinem Class-A<br />

arbeitende N-Typen in<br />

<br />

Harte Impuls-Flanken<br />

verlangen eine Regelung,<br />

die Schwing-<br />

<br />

Oktober 2011<br />

Dynaudio Focus-Familie | Die wichtigsten AV-Receiver um 1500 € | 5 D/A-Wandler bis 1800 € | T+A K8 | <strong>Progressive</strong> <strong>Audio</strong> A1 | Rega RP 3 | Nordost: NF-Kabel Leif | HiFi + PC: HiRes-Aufnahmen<br />

HiFi + PC<br />

Aufnahmen in<br />

24 Bit/192 kHz<br />

stereoplay music<br />

Jimi Hendrix:<br />

Die Live-Schätze<br />

und 65 weitere Rezensionen<br />

aus Pop, Oldies, Jazz, Klassik<br />

Weltklasse von T+A Rega: neuer RP 3<br />

K8: Der beste aller<br />

Mehr Klang und<br />

Blu-ray-Receiver<br />

weniger Gewicht<br />

Sonderdruck: <strong>Progressive</strong> <strong>Audio</strong> A1 mit Siliciumkarbid-Transistoren<br />

Neues vom<br />

Super-Transistor<br />

<strong>Progressive</strong> <strong>Audio</strong> A1 toppt die <strong>Audio</strong>-Elite<br />

Neues vom<br />

Super-Transistor<br />

<strong>Progressive</strong> <strong>Audio</strong> A1<br />

toppt die Verstärker-Elite<br />

Revolution der<br />

Klangkultur<br />

Dynaudios neue Focus-<br />

Linie im Familientest<br />

www.stereoplay.de<br />

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Norwegen NOK 75,00<br />

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Test & Technik Vollverstärker<br />

Test & Technik Vollverstärker<br />

34<br />

10/11 stereoplay.de<br />

Fortschritt<br />

Härte 11<br />

Mit dem neuen A1 will <strong>Progressive</strong><br />

<strong>Audio</strong> den teureren Vorgänger A2<br />

toppen – den besten Transistor-<br />

Amp, den stereoplay kennt. Ob das<br />

verwegene Vorhaben gelingt?<br />

<strong>Progressive</strong> <strong>Audio</strong> A1<br />

Im Aussehen identisch, stemmt der neue, preiswertere<br />

A1 nicht die Leistung des A2 vom Vorjahr.<br />

An fast allen Ecken frisch getunt, will der A1<br />

den Oldie mit Klangfinesse ausstechen.<br />

beginnen die üblichen<br />

So Fabelgeschichten der High<br />

Fidelity: Trotz kleineren Netzteils<br />

und geringerer Leistung<br />

steckt ein David-Verstärker<br />

einen dicken Goliath-Amp mit<br />

links in die Tasche – und so weiter<br />

und so fort ...<br />

Wenn Ralf Koenen, Chef der<br />

Firma <strong>Progressive</strong> <strong>Audio</strong>, ein<br />

solches Loblieb anstimmt, werden<br />

die stereoplay-Tester jedoch<br />

aufmerksam. Immerhin<br />

lieferte der Essener mit dem A2<br />

bereits den Ausbund an Feinheit<br />

und Kontrolle schlechthin und<br />

damit die amtierende Vollverstärker-Referenz<br />

(Test in 7/10,<br />

18 200 Euro).<br />

Die bewährten Gebote aus<br />

der High-End-Bibel beherzigt<br />

VER<br />

Koenen sowieso. Nun kommt<br />

mit der Verwendung von Siliziumcarbid-(SiC-)Transistoren<br />

in den Ausgangsstufen ein womöglich<br />

noch ausbaufähiger<br />

Vorteil dazu.<br />

„Was soll der SiC-Unsinn?“,<br />

mussten sich die Tester nach<br />

dem Jubeltest des ersten <strong>Carbid</strong>lers<br />

A2 noch steinigen lassen.<br />

Nur ein Jahr später haben<br />

die neuen Halbleiter aber ihren<br />

Weg nicht nur zu Fotovoltaik-<br />

Wechselrichtern, sondern – um<br />

ein Beispiel unter vielen zu nennen<br />

– auch zu hocheffizienten<br />

Satellitensendern gefunden.<br />

Dabei faszinieren Koenen<br />

oder auch Verstärker-Urgestein<br />

Nelson Pass (www.firstwatt.<br />

com; beim Amp J2) konkret an<br />

SUS<br />

Der<br />

Siliziumcarbid ...<br />

...kennt jeder, als Korundkörner<br />

auf Schmirgelpapier.<br />

Die Härte kommt<br />

von einer sehr stabilen<br />

Tetraeder-Kristallstruktur.<br />

<strong>Progressive</strong> <strong>Audio</strong> A2<br />

einem SiC-Transistor, dem<br />

S e m i s outh SJEP120R063A,<br />

weniger die Impulsschnelligkeit<br />

der 1200 Volt festen Typen. Ihre<br />

Bewunderung gilt vielmehr<br />

der makellosen, lang geschwungenen<br />

Kennlinie, die denen von<br />

Röhrentrioden gleicht. Und mögen<br />

andere Entwickler auch<br />

noch ein Weilchen bis zur Umsetzung<br />

der Erkenntnis brauchen,<br />

so betrachten die Tester<br />

den neuen <strong>Progressive</strong> A1 –<br />

auch wenn er statt 18200 nur<br />

noch 12000 Euro kostet – mit<br />

mehr Zuversicht denn je.<br />

Die Essener Amps – beide<br />

nur mit Ferngeber bedienbar<br />

und mit zwei symmetrischen<br />

sowie zwei koaxialen Eingängen<br />

bestückt – ähneln sich zwar.<br />

Doch Koenen verweist auf die<br />

feinen, aber entscheidenden<br />

Unterschiede: „Damit sie die<br />

Kennlinie der Endtransistoren<br />

optimal unterstützen, habe ich<br />

an jedem Vorstufen-Bauteil und<br />

an jeder denkbaren Stellschraube<br />

gedreht.“<br />

So arbeiten die doppelgleisig<br />

ausgelegten Eingangsstufen, die<br />

A2 möchte dem Newcomer das Leben so<br />

schwer wie möglich machen. Bei den gleichen<br />

SiC-Halbleitern im Ausgang und bei gleicher<br />

Grundschaltung bringt er mehr Kraft ins Spiel.<br />

Leistung<br />

XLR-Ankömmlinge direkt versorgen<br />

und koaxiale sofort nach<br />

Erhalt auf symmetrisch umsetzen,<br />

mit höherem Ruhestrom<br />

und verringerter Gegenkopplung.<br />

Dies führt zu einem schöneren<br />

und weicheren Klirrspektrum.<br />

Außerdem erzeugt die<br />

Schaltung etwas mehr Feuer,<br />

damit bei der anschließenden<br />

Laustärkeregelung in puncto<br />

Störabstand mit Sicherheit<br />

nichts mehr anbrennen kann.<br />

<strong>Progressive</strong> <strong>Audio</strong> verfährt<br />

dabei ohnehin so schonend wie<br />

nur möglich. Zur Dämpfung in<br />

0,75-Dezibel-Schritten dienen<br />

neben einer Handvoll Präzisionswiderstände<br />

16 Doppelkontakt-Vakuumrelais<br />

– ergo<br />

das Allerfeinste.<br />

10/11 stereoplay.de 35<br />

Sensible symmetrische, mit<br />

leicht auszusteuernden Feldeffekttransistoren<br />

bestückte<br />

Kreise heben die Signale dann<br />

auf ein völlig unkritisches Spannungsniveau<br />

an. Dickere FET-<br />

Kollegen stemmen danach bereits<br />

ordentlich Leistung, damit<br />

die hohe Eingangskapazität der<br />

SiC-Endtransistoren folgenlos<br />

im Takt der Musik umgeladen<br />

werden kann.<br />

Von den Siliziumcarbildlern<br />

gibt es nur mit positiver Spannung<br />

arbeitende und keine<br />

M i nus- G eg e n t a k t p a r t n e r. D a s<br />

begreift Koenen nicht als Nachteil,<br />

weil die Halbleiter in seinen<br />

Amps im vollen A-Betrieb ständig<br />

bei maximalem Ruhestrom<br />

laufen – also allein schon nach<br />

oben und nach unten ausholen<br />

können. Eine Brückenanordnung<br />

sorgt danach für erhöhte<br />

nutzbare Leistung. So kommt<br />

der A1 nur mit Plustypen aus.<br />

Weniger gut: Die ungedämpft-zackige<br />

Impulsverarbeitung<br />

der neuen Transistoren<br />

führt zur Schwingneigung, die<br />

Koenen mit einer ultrafixen<br />

Regelung einbremsen muss.<br />

Von bremsen konnte im Hörraum<br />

keine Rede sein. Allenfalls<br />

bei Frauenstimmen. Wo<br />

mindere Amps sie ausufernd<br />

nach vorn schieben oder andere<br />

sie verdicken und zu Boden<br />

drücken, agierten die Sängerinnen<br />

über den A1 immer millimetergenau<br />

dort, wo sie standen.<br />

An der Artikulation rüttelte<br />

gar nichts. So atmete etwa Inga<br />

Lühning auf der re:jazz-CD<br />

„Electrified“ (Infracom) immer<br />

völlig gelöst, munter und frei.<br />

Bei aller Grundehrlichkeit<br />

dieses Verstärkers war es dann<br />

doch magisch-wunderbar, sich<br />

mit den Basslinien treiben zu<br />

lassen oder zu verfolgen, wie<br />

gefühlvoll der E-Pianist seine<br />

Tontrauben in die rhythmischen<br />

Kurven legt. Überhaupt Klavier:<br />

36<br />

10/11 stereoplay.de<br />

<strong>Progressive</strong> <strong>Audio</strong> A2<br />

<strong>Progressive</strong> <strong>Audio</strong> A1<br />

Suchbild mit Feinauflösung<br />

Bei aller Freude über die neuen SIC-Endtransistoren: Die Wattsteigerung<br />

von A1 zu A2 verlangt Aufwand im Detail. Der große<br />

Amp, von dem ebenfalls eine Neuauflage kommt, arbeitet pro<br />

Kanal mit sechs statt vier Treibertransistoren und einem weiteren<br />

Kühlkörper. Die Trafos spannen statt 400 Watt stolzere 800 um.<br />

Ton für Ton völlig unbeschadet<br />

aus Perlmutt, Filz und Stahl<br />

herausgeschält – wie funkelnde<br />

Diamanten. Frank Chastenier<br />

hätte beim Hören seiner „Songs<br />

I’ve Always Loved“ seine helle<br />

Freude. Und er würde beim Vergleich<br />

mit dem A2 sicher den<br />

A1 vorziehen, der noch eine<br />

ganze Ecke brillanter und feiner<br />

musizierte. Pop-Jünger könnten<br />

aber auf die strammeren Bässe<br />

des A2 setzen. Und so gibt es<br />

jetzt zwei Referenzen: A1 und<br />

A2 von <strong>Progressive</strong> <strong>Audio</strong>.<br />

Johannes Maier <br />

<strong>Progressive</strong> <strong>Audio</strong> A1<br />

12 000 Euro (Herstellerangabe)<br />

Vertrieb: <strong>Progressive</strong> <strong>Audio</strong>, Essen<br />

Telefon: 0 20 54 / 93 85 79 3<br />

www.progressive-audio.de<br />

Auslandsvertretungen siehe Internet<br />

Maße: B: 44 x H: 21 x T: 42 cm<br />

Gewicht: 22 kg<br />

Messwerte<br />

Frequenzgänge<br />

6dB<br />

3dB<br />

0dB<br />

-3dB<br />

-6dB<br />

-9dB<br />

-12dB<br />

-15dB<br />

10Hz 100Hz 1kHz 10kHz 100kHz<br />

Sehr linear und breitbandig,<br />

auch an niederohmiger Last<br />

Klirr-Analyse (k2 bis k5 vs. Leistung)<br />

0dBV<br />

-20dBV<br />

-40dBV<br />

-60dBV<br />

-80dBV<br />

-100dBV<br />

-120dBV<br />

0,01W 0,1W 1W 10W 100W 1kW<br />

Dominante Klirrkomponenten k 2<br />

und k 3 mit perfektem Verlauf und<br />

Lastwechselverhalten<br />

stereoplay Leistungsprofil<br />

Meist hinreichendes und sehr<br />

stabiles Musikleistungs-Niveau<br />

bis 88 Watt an 2 Ohm<br />

Sinusleistung 1 kHz, k = 1 %<br />

an 8/4 <br />

30/54 W<br />

Rauschabstand<br />

99 dB<br />

Verbrauch Standby/Betrieb 2,3/172 W<br />

Bewertung<br />

Klang 60<br />

0 10 20 30 40 50 60 70<br />

Messwerte 7<br />

<br />

Praxis 7<br />

<br />

Wertigkeit 10<br />

<br />

Mit der neuen Version des<br />

A1 hat <strong>Progressive</strong> <strong>Audio</strong><br />

die Klangmeriten des in 7/10<br />

getesteten A2 im wahrsten<br />

Sinn des Wortes auf die Spitze<br />

getrieben. Nicht so kräftig,<br />

bietet der A1 nie gehörte<br />

Auflösung und Feindynamik.<br />

stereoplay Testurteil<br />

Klang<br />

Absol. Spitzenklasse<br />

Gesamturteil<br />

sehr gut<br />

Preis/Leistung<br />

60 Punkte<br />

84 Punkte<br />

sehr gut

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