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Berufsorientierungscamp - Stiftung Partner für Schule NRW

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Welche Anforderungen stellt die Berufswelt an mich?<br />

Um dieser Frage auf den Grund gehen zu können, kann nach einer Sammlung von<br />

interessanten Berufsbildern und weiterer intensiver Recherche eine gewisse erste<br />

Zuordnung von bestimmten aus der Wirtschaft geforderten schulischen, fachlichen sowie<br />

persönlichen Voraussetzungen für einen bestimmten Beruf getroffen werden.<br />

Hierbei besteht die Möglichkeit, ehemalige Schülerinnen und Schüler, die sich mittlerweile<br />

in einem Ausbildungsverhältnis befinden, aus dem Berufsalltag vor Ort mit all seinen Höhen<br />

und Tiefen berichten zu lassen.<br />

Wie bewerbe ich mich?<br />

Um frühzeitig erfolgversprechende Bewerbungsstrategien entwickeln zu können, ist es eine<br />

dringende Notwendigkeit, sich rechtzeitig mit den eigenen Berufswünschen, persönlichen<br />

Stärken und besonderen Kenntnissen und der Formulierung dieser Dimensionen<br />

auseinanderzusetzen und somit zu lernen, wie dies inhaltlich im Bewerbungsanschreiben<br />

formuliert, aber auch im Vorstellungsgespräch wiedergegeben werden kann.<br />

Über weitere praktische Übungen und verschiedene Rollenspiele sollen das Vertrauen in<br />

die eigene Person gestärkt und Sicherheit im Bewerbungsprozess, insbesondere bei<br />

Vorstellungsgesprächen, geschaffen werden. Weitere Fragestellungen können<br />

beispielsweise die Bewerbung über die ZVS für einen Studienplatz betreffen.<br />

Weitere Elemente, die bei der Umsetzung des Moduls wichtig sein können, sind im<br />

Folgenden:<br />

Information:<br />

Merkmale von Berufen finden (z. B. Berufsprofil erstellen), Wege der Informationssuche<br />

kennenlernen (telefonische Anfrage, „Vitamin B“ etc.), Nutzung verschiedener<br />

Informationsquellen (Telefon, Zeitung, Branchenbuch, Internet etc.) und Informationsgeber<br />

aus unterschiedlichen Institutionen.<br />

Recherche:<br />

Schülerinnen und Schüler erkunden unterschiedliche Berufsfelder und -bilder,<br />

Studienfächer und -orte, die Firmen in der Region (evtl. über Vorarbeit im Unterricht),<br />

weiterhin über das Internet, das Branchenbuch oder per Telefon. Die Berufsberatung der<br />

Agentur für Arbeit ist möglichst mit einzubinden.<br />

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