34_MwT_Grundschule an der AuguststraÃe - Stiftung Partner für ...
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Physikalisch-technische Experimente<br />
mit Luft<br />
<strong>Grundschule</strong>, Klassen 1-3, offene AG (Sachunterricht)<br />
<strong>Grundschule</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> Auguststraße<br />
Auguststraße 18<br />
45661 Recklinghausen<br />
Tel.: 0 23 61 / 37 21 83<br />
Fax: 0 23 61 / 65 16 98<br />
E-Mail: email@august.schulen-re.de<br />
Mädchen wählen Technik – Abschlussdokumentation 1
Ziele<br />
Allgemeine Ziele<br />
Die Schülerinnen und Schüler sollen<br />
• ihr Welt- und Alltagswissen erweitern.<br />
• bisher für selbstverständlich Gehaltenes in Frage stellen.<br />
• naturwissenschaftlich experimentieren.<br />
• sich technisch-motorisch weiterentwickeln (Schrauben, Stecken, Bauen).<br />
• Dinge untersuchen, beobachten, verbalisieren, Fragen stellen, Neugier entwickeln.<br />
Diese Ziele sind im Hinblick auf Technikför<strong>der</strong>ung für Mädchen beson<strong>der</strong>s wichtig und werden im normalen<br />
Sachunterricht wenig und im Alltag <strong>der</strong> Familien, gerade <strong>der</strong> Mädchen in dieser AG, gar nicht geför<strong>der</strong>t.<br />
Konkrete Ziele<br />
Die Mädchen und Jungen sollen<br />
• im Wettbewerb <strong>der</strong> gebauten Fahrzeuge herausfinden, dass Luftwi<strong>der</strong>st<strong>an</strong>d Tempo und Rollweiten beeinflusst.<br />
• erkennen, dass Luft Raum einnimmt.<br />
• herausfinden, dass m<strong>an</strong> Luft pressen k<strong>an</strong>n.<br />
• erkennen, dass gepresste Luft tragen, abfe<strong>der</strong>n und bewegen k<strong>an</strong>n.<br />
• sehen, dass warme Luft sich ausdehnt und nach oben steigt und dabei Dinge <strong>an</strong>treiben k<strong>an</strong>n.<br />
Ziele bezogen auf die För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Technikkompetenz von Mädchen<br />
Die Mädchen sollen<br />
• mit Technik-Material umgehen und schrauben, stecken, bauen können.<br />
• mit Jungen in Wettbewerb treten und darin bestehen.<br />
• Alltagsdinge beobachten und erforschen und dabei Neugier entwickeln.<br />
• sich zutrauen, etwas zu entdecken.<br />
• Entdecktes verbalisieren können.<br />
• mit Werkzeugen und „gefährlichen“ Dingen wie Streichhölzern umgehen.<br />
• Alltagsgeräte und Spielzeug als Werkzeuge, Messgeräte und Untersuchungsinstrumente entdecken und<br />
benutzen können.<br />
Mädchen wählen Technik – Abschlussdokumentation 2
Zielgruppe<br />
Es h<strong>an</strong>delt sich bei <strong>der</strong> AG um eine Gruppe von zehn Kin<strong>der</strong>n, fünf Jungen und fünf Mädchen, Klasse 1-3. Die Schule<br />
liegt in einem sozial problematischen Stadtteil, geprägt von Familien mit Migrationshintergrund und deutschen Familien,<br />
oft belastet von Armut, Arbeitslosigkeit und wenig Bildung. Etliche Kin<strong>der</strong> im G<strong>an</strong>ztag sind vom Jugendamt betreut.<br />
Diese Kin<strong>der</strong> finden sich auch in <strong>der</strong> AG, nur zwei deutsche Jungen kommen aus einem <strong>an</strong>regenden Elternhaus und<br />
bringen altersgemäße, technische Vorerfahrungen o<strong>der</strong> auch nur Alltagswissen mit, ein bosnisches Mädchen hat wenige<br />
solche Erfahrungen, die <strong>an</strong><strong>der</strong>en kommen aus sehr <strong>an</strong>regungsarmen Elternhäusern.<br />
Rahmenbedingungen<br />
Die AG trifft sich einmal wöchentlich nachmittags für eine Zeitstunde in <strong>der</strong> Schulküche, das ist ein ehemaliger<br />
Klassenraum mit einer Küchenzeile. Dieser Raum ist einer <strong>der</strong> wenigen Räume in <strong>der</strong> Schule, die nicht durch feste<br />
Klassen belegt sind. Außerdem befinden sich neben<strong>an</strong> ein Lagerraum, in dem die Fischer-Technik-Kästen aufbewahrt<br />
werden, und <strong>der</strong> Werkraum mit verschiedenen Werkzeugen. Auch dies ist aber kein expliziter Technik-Raum, so dass<br />
Material hin und her tr<strong>an</strong>sportiert werden muss und es nur Stellfläche auf den Fensterbänken gibt.<br />
Zunächst arbeitete die Gruppe mit sehr alten Fischer-Technik-Kästen aus den 1970er Jahren, d<strong>an</strong>n mit Materialien aus<br />
<strong>der</strong> KiNT-Box „Luft und Luftdruck“, so dass keine weiteren Kosten für Schule und Kin<strong>der</strong> entst<strong>an</strong>den.<br />
Unterrichtspl<strong>an</strong>ung/Umsetzung im Unterricht<br />
Fahrzeugbau mit Fischer-Technik, Erfahrungsaustausch, Ausprobieren von Fahrzeugen, Wettrennen<br />
Zeit Inhalt Aktivitäten Material<br />
1 Stunde Material<br />
ausprobieren, bauen<br />
Die Kin<strong>der</strong> suchen aus dem Material<br />
Teile, mit denen sie Fahrzeuge bauen<br />
Fischer-Technik<br />
(gesamtes Material); die<br />
können. Sie bauen, stecken Teile Kin<strong>der</strong>, vor allem die<br />
zusammen und erproben ihr Fahrzeug. Mädchen, bekommen<br />
gezielt Achsen, Rä<strong>der</strong> und<br />
Schrauben.<br />
1 Stunde Fahrzeuge<br />
verbessern, erproben<br />
Die Schülerinnen und Schüler erproben<br />
im Schulflur ihre Fahrzeuge, lassen rollen,<br />
schieben <strong>an</strong>, messen und vergleichen<br />
Rollweiten.<br />
Gespräch: Welches Fahrzeug rollte am<br />
besten und warum?<br />
Mädchen wählen Technik – Abschlussdokumentation 3
Luft ist nicht nichts<br />
Zeit Inhalt Aktivitäten Material<br />
30 Minuten Luft braucht Platz Versuch „Taucherglocke“:<br />
für je zwei Kin<strong>der</strong>:<br />
Taschentuch im Becher bleibt trocken,<br />
obwohl <strong>der</strong> Becher unter Wasser gedrückt<br />
Wasserbecken,<br />
Taschentücher, Becher<br />
wird. Es wird nass, wenn <strong>der</strong> Becher<br />
schräg gehalten wird.<br />
Erkenntnis, dass Luft das Wasser<br />
wegdrückt, wird verbalisiert.<br />
30 Minuten Versuch: U-Boot Teelichtschälchen, gefüllt mit Watte und für je zwei Mädchen und<br />
Gummibärchen, wird aufs Wasser Jungen:<br />
gesetzt, Becher mit Öffnung nach unten Teelichtschälchen, Watte,<br />
darüber gestülpt, nach unten gedrückt. Gummibärchen, Becher,<br />
Die Erkenntnis wird wie oben verbalisiert. Wasserbecken<br />
20 Minuten Luft umfüllen Eine mit Luft gefüllte Flasche wird im für je zwei Schülerinnen<br />
Wasser unter einen mit Wasser gefüllten und<br />
Schüler:<br />
Becher gehalten.<br />
Wasserbecken, Becher,<br />
Es wird beobachtet und verbalisiert: In <strong>der</strong> kleine Flaschen<br />
Flasche steigt <strong>der</strong> Wasserspiegel, Luft<br />
wird verdrängt.<br />
20 Minuten Luftballon in einer Die Mädchen und Jungen versuchen, für je zwei Kin<strong>der</strong>:<br />
Flasche aufblasen Luftballon in einer Flasche ohne/mit Loch<br />
aufzublasen. In <strong>der</strong> Flasche mit Loch<br />
eine leere Flasche mit<br />
Loch, eine leere Flasche<br />
gelingt es.<br />
ohne Loch, zwei<br />
Luftballons<br />
20 Minuten Ist <strong>der</strong> Trichter Trichter wird mit Wasser befüllt, d<strong>an</strong>n auf für je zwei Kin<strong>der</strong>:<br />
verstopft?<br />
Flasche gesteckt und befüllt.<br />
Beobachtung: Wasser geht nicht hinein,<br />
weil Luft nicht entweichen k<strong>an</strong>n.<br />
eine leere Flasche mit<br />
gelochtem Verschluss, ein<br />
Trichter, Wasser<br />
Mädchen wählen Technik – Abschlussdokumentation 4
Gepresste Luft<br />
Zeit Inhalt Aktivitäten Material<br />
15 Minuten Hebebühne Die Mädchen und Jungen heben mit Hilfe<br />
eines Luftballons ein Buch <strong>an</strong>, indem sie<br />
den Luftballon aufblasen.<br />
ein schweres Buch, ein<br />
Luftballon pro Schülerin<br />
bzw. Schüler<br />
Die Kin<strong>der</strong> verbalisieren: Luft trägt.<br />
15 Minuten Fahrradreifen Die Kin<strong>der</strong> fahren eine vorgegebene zwei Fahrrä<strong>der</strong><br />
Strecke auf Fahrrä<strong>der</strong>n mit<br />
unterschiedlich stark aufgepumpten<br />
Reifen.<br />
Es wird besprochen, welcher Unterschied<br />
zu spüren war.<br />
15 Minuten Bälle Die Schülerinnen und Schüler lassen unterschiedlich stark<br />
unterschiedlich stark aufgepumpte Bälle aufgepumpte Bälle<br />
fallen.<br />
Erkennen und verbalisieren:<br />
Zusammengepresste Luft lässt Dinge<br />
zurückfe<strong>der</strong>n.<br />
10 Minuten Spritze Ein Mädchen o<strong>der</strong> Junge befüllt eine pro Schülerin bzw.<br />
große Spritze mit Luft und versucht, sie Schüler eine Spritze<br />
mit zugehaltener Öffnung<br />
zusammenzudrücken.<br />
Die Beobachtungen werden besprochen.<br />
10 Minuten Luftpumpe Die Schülerinnen und Schüler ziehen den je zwei Kin<strong>der</strong> eine<br />
Kolben <strong>der</strong> Luftpumpe zurück und Luftpumpe<br />
versuchen ihn d<strong>an</strong>n (wie oben bei <strong>der</strong><br />
Spritze) bei geschlossener Öffnung<br />
hineinzudrücken.<br />
Die Beobachtung, dass<br />
zusammengepresste Luft Dinge bewegen<br />
k<strong>an</strong>n, wird verbalisiert.<br />
Mädchen wählen Technik – Abschlussdokumentation 5
Warme Luft erforschen: Was passiert mit eingesperrter warmer Luft?<br />
Zeit Inhalt Aktivitäten Material<br />
20 Minuten „Flaschengeistversuche“<br />
Je zwei Kin<strong>der</strong> erwärmen mit Luft gefüllte<br />
und mit einer Münze bedeckte Flaschen<br />
je zwei Schülerinnen und<br />
Schüler eine Glasflasche,<br />
auf verschiedene Weisen und Behälter mit warmem<br />
beobachten, dass sie Münze nach Wasser,<br />
Föhn,<br />
Erwärmung klappert.<br />
Wärmflasche<br />
Es wird beobachtet und besprochen, dass<br />
sich die Luft je nach Grad <strong>der</strong> Erwärmung<br />
in <strong>der</strong> Flasche ausdehnt und die Münze<br />
hochdrückt.<br />
20 Minuten „Luftballon-versuche“ Wie oben: je zwei Schülerinnen und je zwei Kin<strong>der</strong> eine<br />
Schüler stecken Luftballon auf Glasflasche, Behälter mit<br />
Glasflaschen und erwärmen sie.<br />
Die Mädchen und Jungen beobachten<br />
warmem Wasser, Föhn,<br />
Wärmflasche<br />
und formulieren: Der Luftballon wird durch<br />
die erwärmte hochsteigende Luft<br />
aufgepumpt.<br />
Warme Luft steigt nach oben: <strong>der</strong> Heißluftballon<br />
Zeit Inhalt Aktivitäten Material<br />
15 Minuten „Wunschrakete“ Die Mädchen und Jungen brennen leere leere, zu einer Röhre<br />
Teebeutel ab, beobachten und versuchen geformte Teebeutel,<br />
zu erklären, warum <strong>der</strong> abgebr<strong>an</strong>nte Rest Streichhölzer<br />
aufsteigt.<br />
15 Minuten „Heißluftballon“ Die Lehrerin lässt Plastikbeutel über dem Herdplatte, Metallring,<br />
„Kamin“ heiß werden und aufsteigen.<br />
Die Kin<strong>der</strong> beobachten und erklären, dass<br />
heiße Luft sich im Beutel sammelt und ihn<br />
Pappkarton gerollt und als<br />
„Kamin“ in den Metallring<br />
gesteckt, Plastikbeutel<br />
nach oben treibt.<br />
Warme Luft steigt auf und treibt <strong>an</strong><br />
Zeit Inhalt Aktivitäten Material<br />
20 Minuten „Die Wärmeschl<strong>an</strong>ge“ Die Schülerinnen und Schüler schneiden<br />
Wärmeschl<strong>an</strong>gen aus und hängen sie<br />
Kopiervorlagen<br />
„Wärmeschl<strong>an</strong>ge“,<br />
über brennende Teelichter.<br />
Scheren, Faden,<br />
Sie beobachten und erklären, dass warme Teelichter<br />
Luft das Papier <strong>an</strong>stößt.<br />
15 Minuten „Das Wärmerad“ Teelichter treiben ein Modell „Wärmerad“<br />
<strong>an</strong>, die Kin<strong>der</strong> beobachten und erklären.<br />
Modell „Wärmerad“ (o<strong>der</strong><br />
Weihnachtspyramide)<br />
Mädchen wählen Technik – Abschlussdokumentation 6
Reflexion <strong>der</strong> Erfahrungen<br />
Insgesamt haben die Versuche und die h<strong>an</strong>delnden Erforschungen gut funktioniert. Durch die Nutzung <strong>der</strong> Klassenkiste<br />
mit den Forscherboxen und das Vorliegen fertiger und erprobter Anleitungen und Materialien waren Vorbereitungszeit<br />
und Materialaufw<strong>an</strong>d relativ gering.<br />
Die Schülerinnen und Schüler haben viel Neugier entwickelt, ihr Wissen den Zielen entsprechend erweitert und viel<br />
ausprobiert. Vor allem das eigene Ausprobieren und <strong>der</strong> Umg<strong>an</strong>g mit den Geräten, die sonst entwe<strong>der</strong> verboten o<strong>der</strong> nur<br />
als Spielzeug bek<strong>an</strong>nt sind (Teebeutel, Streichhölzer o<strong>der</strong> Luftballons, Fahrrä<strong>der</strong> und Wasserbälle) waren wichtig,<br />
erhellend und haben den Horizont und das Wissen <strong>der</strong> Jungen und Mädchen erweitert. Beim Bauen mit Fischer-Technik<br />
zeigte sich, wie motorisch ungeschickt m<strong>an</strong>che Mädchen zunächst waren: Sie hatten offensichtlich noch nie geschraubt,<br />
gebaut o<strong>der</strong> mit Autos gespielt.<br />
Da in <strong>der</strong> Gruppe oft nur Mädchen und Jungen aus <strong>der</strong> 1. Klasse <strong>an</strong>wesend waren, wurde auf Arbeitsblätter, die die<br />
Kin<strong>der</strong> erst hätten lesen müssen und auf das Notieren <strong>der</strong> Ergebnisse verzichtet. Das hat sich jedoch als nicht sinnvoll<br />
erwiesen, beim zweiten Durchg<strong>an</strong>g werden die im Lehrkraft-Ordner <strong>der</strong> Klassenkiste vorgesehen Arbeitsblätter mit<br />
H<strong>an</strong>dlungs<strong>an</strong>weisungen und die Forscherbücher benutzt. Durch das Lesen (eventuell in <strong>Partner</strong>arbeit mit älteren<br />
Mitschülerinnen und Mitschülern) und das Notieren o<strong>der</strong> zumindest Aufzeichnen <strong>der</strong> Experimente und Beobachtungen<br />
werden Interesse und Erkenntnisse vertieft. So blieb es m<strong>an</strong>chmal beim H<strong>an</strong>deln und Staunen, wo mehr hätte erreicht<br />
werden können.<br />
Ein größeres Problem ergab sich dadurch, dass die Erzieherinnen und Erzieher im G<strong>an</strong>ztag aus org<strong>an</strong>isatorischen<br />
Gründen oft wechselnde Kin<strong>der</strong>gruppen zusammenstellten, wodurch ein kontinuierliches Arbeiten erschwert wurde.<br />
Aus Zeitgründen wurden Experimente m<strong>an</strong>chmal vorher nicht ausprobiert, so funktionierte zum Beispiel <strong>der</strong><br />
Demonstrationsversuch „Heißluftballon“ erst beim zweiten Mal. Die gepl<strong>an</strong>ten Zeiten ließen sich nicht immer genau<br />
einhalten.<br />
Material<br />
Literaturliste<br />
Raabe, Herm<strong>an</strong>n, Schietzel, Carl, Vollmers, Christi<strong>an</strong>: Unterrichtsbeispiele zur technischen Bildung in <strong>der</strong> <strong>Grundschule</strong> –<br />
ein Erfahrungsbericht. Westerm<strong>an</strong>n 1972<br />
Sonstiges Material<br />
Möller, Kornelia (WWU Münster): Klassenkisten für den Sachunterricht, Thema „Luft und Luftdruck“. 2007<br />
Mädchen wählen Technik – Abschlussdokumentation 7
Impressum<br />
Autorin:<br />
Ulla Br<strong>an</strong>ds<br />
Lehrerin<br />
Kontakt:<br />
<strong>Grundschule</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> Auguststraße<br />
Auguststraße 18<br />
45661 Recklinghausen<br />
Tel.: 0 23 61 / 37 21 83<br />
Fax: 0 23 61 / 65 16 98<br />
E-Mail: email@august.schulen-re.de<br />
Redaktion:<br />
<strong>Stiftung</strong> <strong>Partner</strong> für Schule NRW, Düsseldorf<br />
Kontakt:<br />
<strong>Stiftung</strong> <strong>Partner</strong> für Schule NRW<br />
Oststraße 86<br />
40210 Düsseldorf<br />
Tel.: 02 11 / 91 31 2-600<br />
Fax: 02 11 / 91 31 2-650<br />
E-Mail: post@partner-fuer-schule.nrw.de<br />
www.partner-fuer-schule.nrw.de<br />
www.maedchenwaehlentechnik.de<br />
Diese Unterrichtseinheit wurde im Rahmen des Projekts Mädchen wählen Technik entwickelt. Das Urheberrecht liegt<br />
bei <strong>der</strong> Autorin.<br />
Mädchen wählen Technik – Abschlussdokumentation 8